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    Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 295)

    eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 17:49:38 von
    Beiträge: 4.602
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 11:14:46
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Danke, ich lese besonders gern: #

      Ausblick (WLV)
      Für das Gesamtjahr 2009 rechnen wir weiterhin mit unsicheren
      wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgrund
      der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Eine
      exakte Prognose für das Jahr 2009 ist daher nur schwer
      möglich. Sofern bis zum Ende des Jahres keine negativen
      Ergebnisbelastungen aus den Kapitalmärkten eintreten,
      erwarten wir ein Ergebnis, das die Zahlung einer Dividende
      ermöglicht, die über dem Vorjahresniveau liegt.
      be.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:29:41
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      die neunmonatszahlen sind online (http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/dokumente_2/geschf…)

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 17:29:02
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.127.118 von Malmquist am 06.10.09 20:53:1319.10.2009
      Verkauf von Commerzbank-Tochter
      W&W schielt auf Dresdner Bauspar
      von Hans G. Nagl

      Der Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat offenbar ein Auge auf die Bausparkasse der Dresdner Bank geworfen. In Branchenkreisen hieß es, die Schwaben seien unter den Interessenten. Eine Entscheidung stehe aber nicht unmittelbar bevor.

      FRANKFURT. In einem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ ist von einem möglichen Kaufpreis von 120 Mio. Euro die Rede. W&W war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Die Commerzbank, die im Zuge der Dresdner-Bank-Übernahme auch zum Eigentümer der Allianz Dresdner Bauspar AG wurde, muss sich von der Gesellschaft trennen. Hintergrund ist eine Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter von Anfang Mai. Sie forderten Verkäufe als Gegenleistung für die Genehmigung der 18,2 Mrd. Euro schweren Staatshilfe für die Commerzbank. Zahlreiche andere Aktivitäten – etwa die Privatbanken Reuschel oder Kleinwort Benson sowie das Schweizgeschäft – wurden bereits abgestoßen. Die Commerzbank wollte sich nicht äußern.

      Wüstenrot ist die Nummer drei unter den privaten Bausparkassen hierzulande und hatte erst im April die Vereinsbank Victoria Bauspar (VVB) von der HVB übernommen. Mit der Dresdner Bauspar könnten die Schwaben weiter wachsen – auch wenn es sich gemessen an der Größe lediglich um eine Ergänzung handeln würde. 2008 verbuchte der W&W-Konzern insgesamt einen Überschuss von 65,5 Mio. Euro. Die Dresdner Bauspar kam hingegen auf knapp sechs Mio. Euro.


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 20:53:13
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      www.modern-banking.de

      04.10.2009 |Wüstenrot erweitert Angebot um Brokerage
      Mit dem "Top Depot" von Wüstenrot gibt es ein neues Brokerage-Angebot am Markt. Der Wertpapierhandel ist an allen deutschen Parkettbörsen sowie über XETRA Frankfurt möglich, dagegen nicht an ausländischen Börsenplätzen und nicht außerbörlich. Die Gebührenstruktur ist transparent und ähnlich der von ING-DiBa: Das Depot wird kostenlos geführt. Online-Transaktionen werden mit 0,25% vom Kurswert, aber mindestens mit EUR 9,90 und maximal mit EUR 29,90, abgerechnet. Ein zusätzliches Börsenplatzentgelt wird nicht erhoben, nur die fremden Spesen im Parketthandel werden weitergereicht. Die Vormerkung eines Limits ist frei, eine Änderung oder Löschung schlägt mit EUR 2,90 zu Buche. Als Verrechnungskonto dient das kostenlos geführte "Top Giro" von Wüstenrot, das Guthabenbeträge derzeit mit 0,66% verzinst. Überzeugend ist das Fondsangebot. Rund 10.000 Investmentfonds sind über die Fondsgesellschaften verfügbar. Ganz gleich welcher Fonds, Wüstenrot verspricht einen Rabatt von 50% auf den regulären Ausgabeaufschlag. An Fonds-Sparplänen stehen mehr als 600 zur Auswahl, die ab EUR 50,00 je Rate alle ein, zwei, drei, sechs oder zwölf Monate bespart werden können.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 14:22:14
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      http://www.cecu.de/1013+M5793de94954.html

      30.09.09
      Bausparkasse VVB auf Wüstenrot Bausparkasse verschmolzen
      Die bisherige Vereinsbank Victoria Bauspar AG (VVB), München, ist am 29. September 2009 auf die Wüstenrot Bausparkasse AG verschmolzen worden. Die Wüstenrot Bausparkasse ist eine Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.

      Am neuen Wüstenrot-Standort München sollen die enge Zusammenarbeit mit den VVB-Vertriebspartnern HypoVereinsbank (HVB) und ERGO-Versicherungsgruppe sowie die Bauspar-Produktion fortgesetzt werden. Mit dem vollständigen Abschluss der Integration der VVB in die Wüstenrot Bausparkasse wird bis Ende 2010 gerechnet.

      Nach der Verschmelzung wird Wüstenrot exklusiver Bauspar-Produktlieferant der HVB und großer Unternehmen der ERGO-Versicherungsgruppe. Dadurch erhält die Wüstenrot Bausparkasse Zugang sowohl zu den 600 HypoVereinsbank-Filialen und 5.000 Vertriebsmitarbeitern, als auch zur Vertriebsorganisation der Unternehmen der ERGO-Versicherungsgruppe mit 13.000 Vermittlern. Sie kann so den eigenen Vertriebswege-Mix abrunden und ihre Marktstellung weiter stärken. Schon ab dem 5. Oktober 2009 soll das Bauspar-Neugeschäft der HVB nur noch in Wüstenrot-Tarifen erfolgen. Das ERGO-Bausparneugeschäft wird in wenigen Wochen folgen, sobald auch dort alle strukturellen, technischen und personellen Voraussetzungen geschaffen sind.

      Dem neuen Wüstenrot-Standort München kommt bei der Zusammenarbeit mit HVB und ERGO eine Schlüsselrolle zu. Daher bleiben dort die Bereiche Bauspar-Produktion und Vertrieb bestehen. Übergreifende Aufgaben wie Stabsfunktionen und Informationstechnik werden nach Stuttgart und Ludwigsburg umziehen.

      Mit Wüstenrot hat die VVB eine neue Heimat gefunden, in der das Bausparen die Kernkompetenz ist. Wüstenrot hat einen erheblichen Anteil daran, dass der Vorsorge-Spezialist Wüstenrot & Württembergische seine Erfolgs- und Wachstumsstory fortsetzt. 2008 konnte sich die Wüstenrot Bausparkasse beim Wachstum an die Spitze der deutschen Bausparkassen setzen. Mit einem Plus von 24 Prozent im Bruttoneugeschäft hat sie die 10-Milliarden-Marke erstmals übertroffen und damit das zweitbeste Ergebnis ihrer Firmengeschichte erzielt. Im ersten Halbjahr 2009 konnte sie das Bruttoneugeschäft nach Bausparsumme in einem rückläufigen Gesamtmarkt weiter steigern. Wüstenrot ist die Bausparkasse Nr. 3 auf dem Markt und will – auch mit Hilfe der bisherigen VVB-Mitarbeiter – ihre Marktposition ausbauen. Denn Bausparen wird auch in den nächsten Jahren nichts von seiner Attraktivität einbüßen.

      Wüstenrot & Württembergische – DER Vorsorge-Spezialist
      Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „DER Vorsorge-Spezialist“ für Vermögensbildung, Wohneigentum, Absicherung und Risikoschutz in allen Lebenslagen. 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern, mit Sitz in Stuttgart, BausparBank und Versicherung als gleich starke Säulen. Das große Vertrauen, das die W&W-Gruppe bei ihren sechs Millionen Kunden genießt, gründet sich auf die Kompetenz, das Engagement und die Kundennähe von 6.000 Außendienst-Partnern. Unterstützt von Direkt-Aktivitäten kann jeder Außendienst-Partner der W&W-Gruppe alle Vorsorge-Bedürfnisse seiner Kunden aus einer Hand erfüllen. Die W&W-Gruppe hat sich als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.


      Wüstenrot & Württembergische AG
      KEK Kommunikation extern
      Dr. Rainer Christian Rudolf

      Postanschrift: 70163 Stuttgart
      Büroanschrift: Gutenbergstr. 30, 70176 Stuttgart (West)
      Büro: GU30F 412
      Wüstenrot & Württembergische - DER Vorsorge-Spezialist
      Telefon: 0711 662-724033
      Telefax: 0711 662-721334
      Mobil: 0174 2831980
      E-Mail: mailto:rainer.rudolf(at)ww-ag.com

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      schrieb am 30.08.09 16:58:54
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Und der Aktienmarkt liefert ein Kaufsignal:

      Avatar
      schrieb am 14.08.09 10:52:59
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      IFRS-Halbjahresergebnis
      Das Ergebnis des Konzerns WürttLeben nach Steuern ging
      von einem Vorjahreswert von 2,8 Mio € auf 1,0 Mio € zurück.
      Daraus resultiert ein IFRS-Ergebnis je Aktie in Höhe
      von 0,08 (Vj. 0,23) €.
      Der Rückgang des Konzernergebnisses beruht auf einer
      höheren Zuführung zu den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung
      der Württembergische Lebensversicherung
      AG, die mit der Entwicklung eines verbesserten Kapitalanlageergebnisses
      nach HGB korrespondiert und die
      Passivseite stärkt.

      Die Masse sind die Zahlen nun aber wirklich nicht!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:58:21
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      der halbjahresbericht liegt vor: http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/dokumente_2/geschf…

      gruß
      myschkin
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 08:08:36
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.242 von uprock am 08.08.09 02:32:06Hallo uprock,

      ich vermute, dass man damals nicht aufgepasst hat und von dem Kursabsturz dieses Ausmasses überrascht wurde. Und reagiert hat man einfach viel zu spät. Da hatte schon mancher Aktionär in Panik seine Stücke wegeschmissen. Und das waren sicher nicht nur Kleinaktionäre.

      Ich weiss von Profis, die innerlich blass wurden und den "Weltuntergang" vor ihrem inneren Auge herannahen sahen. Wie konnte eine W&W dermassen abstürzen, zudem man auch noch ganz offiziel mitteilen liess, dass man fast keine Verluste zu beklagen hätte, weil man einen eigenen Finanzkreislauf habe. Da wurden einstellige Mio-Beträge genannt. Und dennoch mussten dann zumindest bei der WL massive Abschreibungen vorgenommen werden. So etwas darf eigentlich nicht passieren, zumindest mein Vertrauen wurde dadurch erschüttert, weil ich bis dahin nicht gewohnt war, dass man mir falsche oder schlecht recherchierte Zahlen oder Fakten nennt. Ich fühlte mich dadurch beschädigt.

      Das Vertrauen muss nun erst wieder neu aufgebaut werden, besonders bei der WL. der Spruch "Der Fels in der Brandung" wurde nicht zuletzt durch eine Analyse von "Focus money" beschädigt, in dem die WL, zumindest aus meiner Sicht, deutlich vorgeführt wurde. Und das ohne erkennbaren Aufschrei seitens der WL.

      Dr. Erdland, den ich sehr schätze, ist nun seine Aufgabe erschwert worden, auch wenn offenbar die Wüstenrot-Bausparkasse gegenüber den Konkurrenten aufholt. Aber ist das dauerhaft? Ist das Modell Bausparkasse wirklich noch zukunftsträchtig? Was passiert, wenn doch das Schreckgespenst Inflation um sich greifen sollte, wenn die Preise massiv steigen sollten? Was passiert dann mit meiner LV und mit meinem Bausparvertrag? Beides basiert auf Stabilität und Vertrauen.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 02:32:06
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.557 von parade am 07.08.09 08:59:35Parade, besten Dank für Deine Einschätzung.

      Ich habe den massiven Einbruch und die darauffolgende, steile Erholung im letzten Herbst eigentlich immer als eine Art zeitversetztes Vorlaufen zum Gesamtmarkt interpretiert, vermutlich schlicht durch dringenden Kapitalbedarf bei einer grösseren Adresse verursacht. Allerdings kann ich Deinen Satz "das hätte nie passieren dürfen" nicht von der Hand weisen. Bei dieser Aktionärsstruktur wäre es ohne Zweifel möglich gewesen, den Sturz nie zuzulassen, wenn man gewollt hätte. Und das bei einem Finanzvorsorgewert wie W+W eine dezidierte, ungeschriebene Verantwortung für Kursstabilisierung besteht, damit hast Du sicher auch recht.
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      Wüstenrot & Württembergische AG (805100)