Was ist los bei Terrex? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.05 13:12:45 von
neuester Beitrag 01.02.16 18:03:46 von
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ISIN: DE0007636003 · WKN: 763600
0,0500
EUR
-47,37 %
-0,0450 EUR
Letzter Kurs 19.02.16 Düsseldorf
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10.168,50 | +89,80 | |
0,5797 | +70,50 | |
6,3500 | +27,00 | |
6,0900 | +21,07 | |
6,7000 | +20,72 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,5420 | -13,18 | |
28,95 | -13,35 | |
6,0000 | -19,35 | |
0,7130 | -31,44 | |
47,56 | -58,74 |
Hallo,
kann mir jemand sagen, was bei der Terrex Handels-AG los ist? Da tut sich eine ganze Zeit lang gar nichts, und dann bricht die so ein (schon letzte Woche in Hamburg), heute nochmals "größere" Umsätze (für diesen Wert) auf diesem Niveau an allen drei Börsenplätzen.
DANKE!!
kann mir jemand sagen, was bei der Terrex Handels-AG los ist? Da tut sich eine ganze Zeit lang gar nichts, und dann bricht die so ein (schon letzte Woche in Hamburg), heute nochmals "größere" Umsätze (für diesen Wert) auf diesem Niveau an allen drei Börsenplätzen.
DANKE!!
Habe gestern versucht über google mehr über die AG zu erfahren. Ergebnis: Ich bin genauso schlau wie vorher. Keine Homepage mit Inhalten. Nur die Seiten einiger Tochtergesellschaften sind mit Inhalten gefüllt. Das Unternehmen ist für mich immer noch eine "Black-Box". Aber insolvent sind die wohl nicht. Wenn man sich den langfr. Kursverlauf anschaut, so erweckt dies aber den Eindruck.
Hat jemand mehr Kenntnisse über diese AG?
Hat jemand mehr Kenntnisse über diese AG?
Gestern gab es im elektr. Bundesanzeiger ein Lebenszeichen der Gesellschaft:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
D-22113 Oststeinbek, Im Hegen 13
Wertpapier-Kenn-Nummer 763 600
Wir laden hiermit alle Aktionäre zu der am 19.08.2005 um 10.00 Uhr im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Teilnahme an der Hauptversammlung:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts, sowie zur Antragstellung ist jeder Aktionär berechtigt, der seine Aktien spätestens bis zum Ablauf des 12.08.2005 bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammel-bank oder bei der nachstehend genannten Bank hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belässt:
Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Niederlassung Hamburg.
Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft einzureichen.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einer Wertpapiersammelbank ist der von dieser ausgestellte Hinterlegungsschein spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft einzureichen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichts und Konzernlageberichts des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004 und des Berichts des Aufsichtsrates.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
4. Wahl des Abschlussprüfers für das laufende Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma SCHRÖDER, NÖRENBERG + PARTNER GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Ausgelegte Unterlagen:
Der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft und der gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Lagebericht für die Gesellschaft und den Konzern sowie der Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2004 können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft eingesehen werden.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der genannten Unterlagen, die auch in der Hauptversammlung ausliegen werden.
Oststeinbek, im Juni 2005
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
D-22113 Oststeinbek, Im Hegen 13
Wertpapier-Kenn-Nummer 763 600
Wir laden hiermit alle Aktionäre zu der am 19.08.2005 um 10.00 Uhr im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Teilnahme an der Hauptversammlung:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts, sowie zur Antragstellung ist jeder Aktionär berechtigt, der seine Aktien spätestens bis zum Ablauf des 12.08.2005 bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammel-bank oder bei der nachstehend genannten Bank hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belässt:
Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Niederlassung Hamburg.
Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft einzureichen.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einer Wertpapiersammelbank ist der von dieser ausgestellte Hinterlegungsschein spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft einzureichen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichts und Konzernlageberichts des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004 und des Berichts des Aufsichtsrates.
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
4. Wahl des Abschlussprüfers für das laufende Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma SCHRÖDER, NÖRENBERG + PARTNER GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
Ausgelegte Unterlagen:
Der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft und der gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Lagebericht für die Gesellschaft und den Konzern sowie der Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2004 können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft eingesehen werden.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der genannten Unterlagen, die auch in der Hauptversammlung ausliegen werden.
Oststeinbek, im Juni 2005
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ich kopiere hier mal das Posting von MFC500 rein, welches dieser in einem anderen Thread reingestellt hatte:
"Aus dem aktuellen Geschäftsbericht, den ich heute erhalten habe:
Umsatz 72,3 Mio (Vj 67 Mio)
Geschäftsergebnis +0,7 Mio (Vj -4,9 Mio
Jahresüberschuss +0,63 Mio (Vj -5,3 Mio)
Ergebnis/Aktie 1,25 (es gibt 500.000 Aktien)
aktueller Kurs 10,-
KGV somit 8 bezogen auf 2004
Marktkapitalisierung nur 5 Mio
zum Ausblick:
Im 1.Quartal liegen Umsatz und Ergebnis über Budget, der Auftragsbestand liegt um 11% über Vj. Terrex erwartet auch 2005 ein positives Ergebnis.
Fazit: nicht zuletzt aufgrund weitersteigender Umsätze rechne ich für 2005 mit einer weiteren Ergebnisverbesserung. Eine Umsatzrendite von lediglich 2 unterstellt, ergäbe ein Ergebnis um die 1,5 Mio, was in einem KGV von 3,3 resultieren würde.
WKN 763600"
"Aus dem aktuellen Geschäftsbericht, den ich heute erhalten habe:
Umsatz 72,3 Mio (Vj 67 Mio)
Geschäftsergebnis +0,7 Mio (Vj -4,9 Mio
Jahresüberschuss +0,63 Mio (Vj -5,3 Mio)
Ergebnis/Aktie 1,25 (es gibt 500.000 Aktien)
aktueller Kurs 10,-
KGV somit 8 bezogen auf 2004
Marktkapitalisierung nur 5 Mio
zum Ausblick:
Im 1.Quartal liegen Umsatz und Ergebnis über Budget, der Auftragsbestand liegt um 11% über Vj. Terrex erwartet auch 2005 ein positives Ergebnis.
Fazit: nicht zuletzt aufgrund weitersteigender Umsätze rechne ich für 2005 mit einer weiteren Ergebnisverbesserung. Eine Umsatzrendite von lediglich 2 unterstellt, ergäbe ein Ergebnis um die 1,5 Mio, was in einem KGV von 3,3 resultieren würde.
WKN 763600"
Hat jemand eine Ahnung, wie hoch der Streubesitz ist? Und wieso sind in letzter Zeit "so viele" Stücke angeboten worden?
Kann vielleicht mal jemand eine aktuelle Bilanz Ende 2004 hier einstellen ?
Mfg
Mfg
[posting]17.231.628 von Reiners am 14.07.05 07:28:08[/posting]Konzern-Bilanz
Langfr. Schulden 3,8 Mio
Kurzfr. Schulden 17,2 Mio (davon 9,5 Mio gg Banken)
EK 10,3 Mio (entsprechend 33%)
Forderungen 6,6 Mio
Cash 1 Mio
AG-Bilanz
EK 8,2 Mio (entsprechend 40%)
Rückstellungen 1,9 Mio
Verbundlichkeiten 10,7 Mio (davon 8,8 Mio gg Banken)
Langfr. Schulden 3,8 Mio
Kurzfr. Schulden 17,2 Mio (davon 9,5 Mio gg Banken)
EK 10,3 Mio (entsprechend 33%)
Forderungen 6,6 Mio
Cash 1 Mio
AG-Bilanz
EK 8,2 Mio (entsprechend 40%)
Rückstellungen 1,9 Mio
Verbundlichkeiten 10,7 Mio (davon 8,8 Mio gg Banken)
Gestern sind in Stuttgart über 4900 Stück gehandelt worden. Das ist die höchste jemals in Stuttgart an einem Tag gehandelte Stückzahl. Im Vergleich zu den anderen Handelsplätzen ist dies der höchste Tagesumsatz seit 1999.
Meine Frage: Wer "verschleudert" zu diesen niedrigen Kursen seine Aktien? Der Verkäufer kann doch mit dem Verkauf eigentlich keine Gewinne machen, es sei denn, dieser hätte die Terrex-Aktien in irgendeiner Form in der Vergangenheit in seiner Bilanz gänzlich abgeschrieben und würde selbst mit Verkäufen zu diesem Schleuderpreis dann Buchgewinne realisieren. Handelt es sich bei dem Verkaüfer um einen Großaktionär, oder sind es sogar mehrere Akteure?
Meine Frage: Wer "verschleudert" zu diesen niedrigen Kursen seine Aktien? Der Verkäufer kann doch mit dem Verkauf eigentlich keine Gewinne machen, es sei denn, dieser hätte die Terrex-Aktien in irgendeiner Form in der Vergangenheit in seiner Bilanz gänzlich abgeschrieben und würde selbst mit Verkäufen zu diesem Schleuderpreis dann Buchgewinne realisieren. Handelt es sich bei dem Verkaüfer um einen Großaktionär, oder sind es sogar mehrere Akteure?
[posting]17.243.377 von Muckelius am 15.07.05 08:25:47[/posting]Darüber kann man natürlich nur spekulieren. Vor dem Hintergrund der langjährigen Abwärtsbewegung dürften einige frustrierte Anleger die Chance genutzt haben, endlich ihre Papiere loszuwerden. Das kann man bei "ausgebombten" Aktien immer wieder beobachten. Anstatt sich mit den Fundamentaldaten zu beschäftigen, folgt man seinen Emotionen und verpasst des Turnaround genau dann, als er sich abzuzeichnen beginnt. Obwohl man ja schon ewig darauf gewartet hat. Es ist das klassische Verhaltensmuster des Durschnittsanlegers. Dazu gibt es eine schöne Graphik, die ich aber leider nur auf dem Papier besitze und insofern nicht einstellen kann. Aber des Einen Freud, des Andern Leid.
"Kleinere Adressen" als Verkäufer scheiden meiner Meinung nach aus. Die Volumina die auf den Markt geschmissen wurden, können nicht vor Jahren von Kleinanlegern gesammelt worden sein (der Wert der derzeitig gehandelten Aktien entsprach ja früher dem Wert einer kleinen Altbau-Eigentumswohnung). Auch der Zeitpunkt der einsetzenden "Großverkäufe" (Ende Juni) scheint kein Zufall zu sein.
[posting]17.244.585 von Muckelius am 15.07.05 10:07:47[/posting]Deine Überlegung ist grundsätzlich korrekt. Aber woher willst du wissen, daß z.B. die 700 St, die aktuell auf der Briefseite in Stuttgart angezeigt werden, sich nicht aus mehreren Teilaufträgen zusammensetzen? Muß natürlich nicht sein, kann aber. Das ist - zumindest für mich - absolut intransparent. Insofern kann man diesbezüglich nur Vermutungen anstellen. Wobei ich keinen Zweifel habe, daß wir - sobald sich die Nachhaltigkeit des Turnarounds abzeichnet - deutlich höhere Kurse sehen werden. Time will tell.
Ist die schweizerische Erb-Gruppe über Tochtergesellschaften eigentlich immer noch der Großaktionär? Oder hat im Zuge der finanziellen Schwierigkeiten (Ich glaube Insolvenz) der Erb-Gruppe (u. a. beteiligt an der berüchtigten CBB) schon ein Wechsel stattgefunden?
@ MFC 500: Steht irgendetwas Informatives hierzu im aktuellen Geschäftsbericht?
@ MFC 500: Steht irgendetwas Informatives hierzu im aktuellen Geschäftsbericht?
Na, wer will 5000 Aktien (=1% des Grundkapitals)haben? In Stuttgart werden diese gerade angeboten...
Handel heute früh schon recht lebhaft. In Stuttgart schon über 5000 Stück gehandelt!!!
[posting]17.259.811 von Muckelius am 18.07.05 10:13:39[/posting]Irgendwas stimmt doch hier nicht. Megaumsätze bei diesem ansonst toten Wert.
Ob wir heute in Stuttgart noch die 10000 Stück erreichen?
Noch ist genug im Angebot.
TERREX HANDELS-AG Inhaber-Ak..
Börse: Stuttgart
Datum: 18.07.05
Tickliste Zeit
Kurs
Volumen
17:53:08 bB 10,00000 St. 1000
11:48:20 bB 10,00000 St. 2100
09:53:44 10,02000 St. 3550
09:53:06 bG 10,02000 St. 1500
Noch ist genug im Angebot.
TERREX HANDELS-AG Inhaber-Ak..
Börse: Stuttgart
Datum: 18.07.05
Tickliste Zeit
Kurs
Volumen
17:53:08 bB 10,00000 St. 1000
11:48:20 bB 10,00000 St. 2100
09:53:44 10,02000 St. 3550
09:53:06 bG 10,02000 St. 1500
...und wenn man denkt, dass der Verkaufsdruck endlich weg ist, werden wieder Stücke zu Dumpingpreisen auf den Markt geschmissen. Natürlich wieder an der Stuttgarter Börse...
[posting]17.283.446 von Muckelius am 20.07.05 12:15:40[/posting]Das ist in der Tat sehr merkwürdig. Ich habe bislang keine Informationen bzgl der Aktionärsstruktur finden können. Ein Anruf bei Terrex verlief ebenfalls ergebnislos, mit dem Hinweis, ich könne meine Fragen auf der HV stellen
Jetzt mal eine spekulative Hypothese: Für den Fall, dass Terrex einen neuen Großaktionär bekommt, wäre dann ggf. ein Übernahmeangebot an die übrigen Aktionäre fällig. Dieses möchte man wahrscheinlich zu einem möglichst geringen Preis unterbreiten. Deswegen könnt der Kurs von interessierter Seite nach unten gesenkt werden.
Wichtig: reine Hypothese
Anbei ein alter Artikel aus der Schweizerischen Sonntags-Zeitung (ohne Datum, erschienen aberwahrscheinlich Ende 2003/Anfang 2004)
Mindestens 1,2 Milliarden in Ostberlin verlocht
Ein Fass ohne Boden: In die marode Concordia Bau und Boden (CBB) investierte die Erb-Familie Millionen
»Im Erb-Imperium ist die EBC Asset Management, London und Jersey, das «schwarze Loch»
VON ROGER MüLLER
- Mindestens 1,2 von total 2,5 Milliarden Franken haben Hugo Erb und seine Söhne Rolf und Christian in der Baugrube versenkt. Diesen Betrag steckten die Erbs in die Kölner CBB Holding, die ehemalige Concordia Bau und Boden AG, und damit vor allem in riskante Geschäfte im Osten Berlins nach dem Mauerfall. Das Geld ist laut Erb-Sanierer Hans Ziegler unwiederbringlich verloren. Gemäss den bisherigen Abklärungen von Zieglers Sanierungsteam ist das Engagement der Erbs bei der CBB älter als bisher angenommen. Zudem war es finanziell deutlich höher und damit auch der Verlust.
Laut Stefan Holenstein, Sekretär der Erb-Gruppe, haben die Erbs bereits 1992 respektive 1993 erste Aktienpakete der Kölner Immobiliengesellschaft gekauft. Zuvor war der CBB-Aktienkurs massiv gestiegen. Das Engagement sei jedoch noch nicht in den Details klar, sagt Holenstein. Offen ist deshalb, wie viel Geld die Erbs damals investierten. 1996 brach der Aktienkurs der CBB zusammen. Im Rahmen einer ersten grossen Sanierungsrunde schoss die Familie Erb damals weitere 500 Millionen Franken ein.
Eine Garantieerklärung zwingt die Erbs, für den Wert aller Aktiven zu bürgen
Ab jenem Zeitpunkt findet sich in den Jahresabschlüssen der CBB der Grossaktionär Unifina Holding, eine Holding im Privatbesitz der Familie Erb. Die Beteiligung stieg, immer nach Angaben der CBB, in der Folge auf 49,8 Prozent. Offiziell steht die Beteiligung dort auch heute noch. Holenstein hingegen spricht von einer weiteren Kapitalerhöhung zur Rettung der Firma 1999/2000. Er geht davon aus, dass die Erb-Familie danach eine Mehrheit hielt. Hinter vorgehaltener Hand ist zu erfahren, dass die Erb-Familie über diverse Kanäle aktuell 90 Prozent der CBB besitzt.
Für die CBB liegt seit Mitte November ein Notfallplan vor, der für die bisherigen Eigentümer, sprich für die Familie Erb, den Totalverlust vorsieht. Neues Kapital soll danach eingeschossen werden. Ob die Sanierung gelingt, ist jedoch höchst fraglich.
Der Geldabfluss aus dem Erb-Imperium in die konkursite CBB hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich beschleunigt, wie Ziegler bestätigt. Grund dafür ist eine Garantieerklärung der Familie Erb. Gemäss dieser so genannten Patronatserklärung gleicht die Familie mit neuen Zuschüssen nicht nur sämtliche Verluste der CBB aus. Sie bürgt vor allem für den Wert aller Aktiven in der CBB-Bilanz. Wird eine Immobilie wertlos, muss die Erb-Gruppe den Wertverlust ausgleichen. «Ohne Patronatserklärung ist die Bilanz bei der CBB null», sagt Hans Ziegler.
Wie die 1,2 Milliarden Franken in der CBB ohne Gegenwert versenkt werden konnten, ist einigermassen klar. Die Londoner Gesellschaft EBC Asset Management dagegen, eine Tochter der Erb-Holdung Uniinvest, stellt laut Ziegler weit gehend «ein schwarzes Loch» dar, viele Zahlungsströme sind nicht geklärt. Sicher ist, dass ein grosser Teil der total 2,5 Milliarden Franken aus dem Erb-Imperium über die EBC als Drehscheibe floss, das gilt auch für die Investitionen in Deutschland bei der CBB. EBC ist ein Finanzdienstleister und eine Beteiligungsgesellschaft, unter anderem mit einem Ableger auf der Ärmelkanal-Insel Jersey. Ein Offshore-Bankenplatz und ein Paradies für die steuergünstige Verwaltung von Familienvermögen in so genannten Trusts.
Weitere 400 Millionen Franken sind spurlos verschwunden
Investiert und verloren wurden über die EBC aber auch 250 Millionen in das Hamburger Spielwaren-Handelshaus Terrex. Und Ziegler spricht von zahlreichen anderen finanziellen Engagements, die über den Kanal EBC abgewickelt wurden. Die Rede ist beispielsweise von einem italienischen Weingut einer Champagner-Firma.
Bei der EBC angekommen und auch abgeflossen sind weitere 400 Millionen Franken. Laut Ziegler fehlt vom Empfänger noch jede Spur. Gemäss Insidern haben die Erbs nicht nur die beiden Villen am Bodensee und in Winterthur aus dem Firmenimperium herausgelöst. Es ist zumindest möglich, dass die Erb-Familie auf verschlungenen Pfaden versucht hat, das noch nicht verjubelte Familienvermögen vor dem Zugriff von Gläubigern zu schützen. Die Kreditgeber dürften sich brennend für die Abläufe interessieren.
Wichtig: reine Hypothese
Anbei ein alter Artikel aus der Schweizerischen Sonntags-Zeitung (ohne Datum, erschienen aberwahrscheinlich Ende 2003/Anfang 2004)
Mindestens 1,2 Milliarden in Ostberlin verlocht
Ein Fass ohne Boden: In die marode Concordia Bau und Boden (CBB) investierte die Erb-Familie Millionen
»Im Erb-Imperium ist die EBC Asset Management, London und Jersey, das «schwarze Loch»
VON ROGER MüLLER
- Mindestens 1,2 von total 2,5 Milliarden Franken haben Hugo Erb und seine Söhne Rolf und Christian in der Baugrube versenkt. Diesen Betrag steckten die Erbs in die Kölner CBB Holding, die ehemalige Concordia Bau und Boden AG, und damit vor allem in riskante Geschäfte im Osten Berlins nach dem Mauerfall. Das Geld ist laut Erb-Sanierer Hans Ziegler unwiederbringlich verloren. Gemäss den bisherigen Abklärungen von Zieglers Sanierungsteam ist das Engagement der Erbs bei der CBB älter als bisher angenommen. Zudem war es finanziell deutlich höher und damit auch der Verlust.
Laut Stefan Holenstein, Sekretär der Erb-Gruppe, haben die Erbs bereits 1992 respektive 1993 erste Aktienpakete der Kölner Immobiliengesellschaft gekauft. Zuvor war der CBB-Aktienkurs massiv gestiegen. Das Engagement sei jedoch noch nicht in den Details klar, sagt Holenstein. Offen ist deshalb, wie viel Geld die Erbs damals investierten. 1996 brach der Aktienkurs der CBB zusammen. Im Rahmen einer ersten grossen Sanierungsrunde schoss die Familie Erb damals weitere 500 Millionen Franken ein.
Eine Garantieerklärung zwingt die Erbs, für den Wert aller Aktiven zu bürgen
Ab jenem Zeitpunkt findet sich in den Jahresabschlüssen der CBB der Grossaktionär Unifina Holding, eine Holding im Privatbesitz der Familie Erb. Die Beteiligung stieg, immer nach Angaben der CBB, in der Folge auf 49,8 Prozent. Offiziell steht die Beteiligung dort auch heute noch. Holenstein hingegen spricht von einer weiteren Kapitalerhöhung zur Rettung der Firma 1999/2000. Er geht davon aus, dass die Erb-Familie danach eine Mehrheit hielt. Hinter vorgehaltener Hand ist zu erfahren, dass die Erb-Familie über diverse Kanäle aktuell 90 Prozent der CBB besitzt.
Für die CBB liegt seit Mitte November ein Notfallplan vor, der für die bisherigen Eigentümer, sprich für die Familie Erb, den Totalverlust vorsieht. Neues Kapital soll danach eingeschossen werden. Ob die Sanierung gelingt, ist jedoch höchst fraglich.
Der Geldabfluss aus dem Erb-Imperium in die konkursite CBB hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich beschleunigt, wie Ziegler bestätigt. Grund dafür ist eine Garantieerklärung der Familie Erb. Gemäss dieser so genannten Patronatserklärung gleicht die Familie mit neuen Zuschüssen nicht nur sämtliche Verluste der CBB aus. Sie bürgt vor allem für den Wert aller Aktiven in der CBB-Bilanz. Wird eine Immobilie wertlos, muss die Erb-Gruppe den Wertverlust ausgleichen. «Ohne Patronatserklärung ist die Bilanz bei der CBB null», sagt Hans Ziegler.
Wie die 1,2 Milliarden Franken in der CBB ohne Gegenwert versenkt werden konnten, ist einigermassen klar. Die Londoner Gesellschaft EBC Asset Management dagegen, eine Tochter der Erb-Holdung Uniinvest, stellt laut Ziegler weit gehend «ein schwarzes Loch» dar, viele Zahlungsströme sind nicht geklärt. Sicher ist, dass ein grosser Teil der total 2,5 Milliarden Franken aus dem Erb-Imperium über die EBC als Drehscheibe floss, das gilt auch für die Investitionen in Deutschland bei der CBB. EBC ist ein Finanzdienstleister und eine Beteiligungsgesellschaft, unter anderem mit einem Ableger auf der Ärmelkanal-Insel Jersey. Ein Offshore-Bankenplatz und ein Paradies für die steuergünstige Verwaltung von Familienvermögen in so genannten Trusts.
Weitere 400 Millionen Franken sind spurlos verschwunden
Investiert und verloren wurden über die EBC aber auch 250 Millionen in das Hamburger Spielwaren-Handelshaus Terrex. Und Ziegler spricht von zahlreichen anderen finanziellen Engagements, die über den Kanal EBC abgewickelt wurden. Die Rede ist beispielsweise von einem italienischen Weingut einer Champagner-Firma.
Bei der EBC angekommen und auch abgeflossen sind weitere 400 Millionen Franken. Laut Ziegler fehlt vom Empfänger noch jede Spur. Gemäss Insidern haben die Erbs nicht nur die beiden Villen am Bodensee und in Winterthur aus dem Firmenimperium herausgelöst. Es ist zumindest möglich, dass die Erb-Familie auf verschlungenen Pfaden versucht hat, das noch nicht verjubelte Familienvermögen vor dem Zugriff von Gläubigern zu schützen. Die Kreditgeber dürften sich brennend für die Abläufe interessieren.
Es wieder tiefer: Die Aktie ist zur Zeit z.B. in Stuttgart für 8 Euro zu haben.
Immer noch zu 8 Euro zu haben.
Nebenbei bemerkt: Das Gezeichnete Kapital der Terrex beträgt 13 Mio Euro und ist eingeteilt in 500000 Aktien. jede Aktie hat also einen Anteil von 26 Euro am Kapital. Díe Bilanz (sowohl Konzern alsauch AG) ist durch einen hohen Bilanzverlust aus 2003 gekennzeichnet (Insolvenz einer Tochter), trotzdem beträgt der Buchwert über 20 Euro.
Der Kurs von 8 Euro ist eigentlich Insolvenzniveau! Bemerkenswert ist diesbezüglich der Beginn des Konzernlageberichts (GB2004)zum Geschäftsverlauf 2004. Zitat:" Der TERREX Konzern schließt das Geschäftsjahr 2004 mit einem positiven Ergebnis in allen konsolidierten Tochtergesellschaften"
Hier noch einige KonzernKennzahlen:
(Basis Kurs von 8 Euro)
KGV (2004): 6,5
KUV (2004): 0,055
KBV (2004): 0,386
Nebenbei bemerkt: Das Gezeichnete Kapital der Terrex beträgt 13 Mio Euro und ist eingeteilt in 500000 Aktien. jede Aktie hat also einen Anteil von 26 Euro am Kapital. Díe Bilanz (sowohl Konzern alsauch AG) ist durch einen hohen Bilanzverlust aus 2003 gekennzeichnet (Insolvenz einer Tochter), trotzdem beträgt der Buchwert über 20 Euro.
Der Kurs von 8 Euro ist eigentlich Insolvenzniveau! Bemerkenswert ist diesbezüglich der Beginn des Konzernlageberichts (GB2004)zum Geschäftsverlauf 2004. Zitat:" Der TERREX Konzern schließt das Geschäftsjahr 2004 mit einem positiven Ergebnis in allen konsolidierten Tochtergesellschaften"
Hier noch einige KonzernKennzahlen:
(Basis Kurs von 8 Euro)
KGV (2004): 6,5
KUV (2004): 0,055
KBV (2004): 0,386
[posting]17.375.212 von Muckelius am 28.07.05 12:48:08[/posting]Ja, eigentlich ein klarer Kauf. Was mich jedoch sehr erstaunt hat, war der enorme Verkaufsdruck, der sich eingestellt hat - mehrere Tausend Stücke wurden ins ASK gestellt und gekauft, bis irgendwann kein Käufer mehr da war. Und nun stehen immer noch 800 drin zu 8,-, die keiner mehr will. Ich habe leider auch immer noch keine Infos bzgl der Aktionärsstruktur ermitteln können. Very strange!
Hier noch mal ein Zitat aus dem Geschäftsbericht zu den Effekten der erstmaligen Bilanzierung nach IFRS:
...."Die wesentliche Änderung ergibt sich durch den Ansatz des selbst genutzten Grundstücks der TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit dem beizulegenden Zeitwert. Dabei wurden stille Reserven in Höhe von 3,6 Mio € aufgedeckt. Passive letente Steuern in Höhe von 1,2 Mio € wurden dabei eigenkapitalmindernd berücksichtigt"....
(In der Konzernbilanz sind durch die Hebung stiller Reserven unter der Position Grundstücke nun 6,243 Mio € ausgewiesen).
Der Börsenwert bei einem Kurs von 8 € liegt bei 4 Mio €. Das heißt die Börse bewertet die Terrex gerade einmal mit den gehobenen stillen Reserven plus einem geringen Aufschlag.
...."Die wesentliche Änderung ergibt sich durch den Ansatz des selbst genutzten Grundstücks der TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit dem beizulegenden Zeitwert. Dabei wurden stille Reserven in Höhe von 3,6 Mio € aufgedeckt. Passive letente Steuern in Höhe von 1,2 Mio € wurden dabei eigenkapitalmindernd berücksichtigt"....
(In der Konzernbilanz sind durch die Hebung stiller Reserven unter der Position Grundstücke nun 6,243 Mio € ausgewiesen).
Der Börsenwert bei einem Kurs von 8 € liegt bei 4 Mio €. Das heißt die Börse bewertet die Terrex gerade einmal mit den gehobenen stillen Reserven plus einem geringen Aufschlag.
Das Spielchen geht munter weiter. In Stuttgart sin z.B. 1500 Stück zu haben. Ein Witz.
Ab so ist halt die Börse: Terrex wird mit 8 Euro auf Insolvenznivau gehandelt, ohne insolvent zu sein. Dagegen wird die insolvente Garant Schuh auf über 42 Euro gehandelt.
Ab so ist halt die Börse: Terrex wird mit 8 Euro auf Insolvenznivau gehandelt, ohne insolvent zu sein. Dagegen wird die insolvente Garant Schuh auf über 42 Euro gehandelt.
Da ich am Wochende mehr Zeit habe, hier noch einige Informationen zum Tätigkeitsfeld und der Zusammensetzung des Terrex-Konzerns (Aufgrund der Nicht-Existenz einer mit wesentlichen Inhalten gefüllten Homepage, sind diese Informationen hoffentlich ganz nützlich)
Der TERREX-Konzern und TERREX Handels-Aktiengesellschaft (TERREX AG) haben folgenden Geschäftszweck: Herstellung, Import und Vertrieb von Waren aller Art, insbesondere von Textilien, Haushaltsartikeln, Geschenkartikeln, Werkzeugen und Werbeartikeln
Die verschiedenen Konzerngesellschaften erfüllen diesen Geschäftszweck in unterschiedlichen Bereichen:
-Die TERREX AG bedient den Groß und Einzelhandel
-Die EINS ZWEI DREI Geschenkideen GmbH ist der Filialist im Konzern mit ca. 15 Niederlassungen bzw. Läden(Vertrieb von Haushalts-, Einrichtungs- und Geschenkartikeln). Nach Sanierungsmaßnahmen in 2003 wurde in 2004 wieder ein positives Ergebnis bei steigenden Umsätzen erzielt
-Die KRASA Import & Expoert GmbH übernimmt die Sparte Versandhandel sowie Werbemittel innerhalb des Konzerns
-Die Alexander Lisch GmbH: Vertrieb von Andenken, Souvenierartikeln und Seidenblumen
-Die Knippenberg Beheer B.V. an der eine Mehrheitsbeteilgung von 50,1% besteht beschäftigt sich unter anderem über Tochtergesellschaften mit dem Großhandel von Feuerzeugen und Geschenkartikeln. U.a. wird bei den Feuerzeugen auch die Eigenmarke "Unilite" vertrieben (siehe http://www.unilight.org )
- Die Seneca International Trade Ltd. (Hongkong) fungiert als Einkaufsorganisation für den Bereich Fernost als Hauptbeschaffungsmarkt der Importgesellschaften TERREX AG und KRASA Import & Expoert GmbH
-Die Sigeto Handelsgesellschaft mbH sollte, nachdem diese in 2003 gekauft worden war,im Konzern den Discountbereich abdecken, konnte aber leider nicht in den Konzern integriert werden. Die Tochter-Gesellschaft hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen wurde in 2004 nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, sämtliche Forderungen seitens der Muttergesellschaft sind abgeschrieben (Aus diesem Grund sieht die Bilanz mit dem Abschluss 2003 so aus, wie sie aussieht[Wie sehr die Insolvenz geschmerzt hat sieht man an dieser Stelle der Bilanz 2003: Hauptsächlich aufgrund der Insolvenz ergab sich im Konzern in 2003 Jahresfehlbetrag in Höhe 5,316 Mio € nach der Verrrechnung des Gewinnvortrages aus 2002 in Höhe von 2,149 Mio € ergab sich Bilanzverlust von 3,167 Mio €)
- Die Landhaus Design GmbH, die bis dato nur als Bereiligungs-Verwaltungs Gesellschaft fungierte, übernahm in 2004 die Aktivitäten im Discount Bereich, die sich noch in der Anlaufphase befinden.
Der TERREX-Konzern und TERREX Handels-Aktiengesellschaft (TERREX AG) haben folgenden Geschäftszweck: Herstellung, Import und Vertrieb von Waren aller Art, insbesondere von Textilien, Haushaltsartikeln, Geschenkartikeln, Werkzeugen und Werbeartikeln
Die verschiedenen Konzerngesellschaften erfüllen diesen Geschäftszweck in unterschiedlichen Bereichen:
-Die TERREX AG bedient den Groß und Einzelhandel
-Die EINS ZWEI DREI Geschenkideen GmbH ist der Filialist im Konzern mit ca. 15 Niederlassungen bzw. Läden(Vertrieb von Haushalts-, Einrichtungs- und Geschenkartikeln). Nach Sanierungsmaßnahmen in 2003 wurde in 2004 wieder ein positives Ergebnis bei steigenden Umsätzen erzielt
-Die KRASA Import & Expoert GmbH übernimmt die Sparte Versandhandel sowie Werbemittel innerhalb des Konzerns
-Die Alexander Lisch GmbH: Vertrieb von Andenken, Souvenierartikeln und Seidenblumen
-Die Knippenberg Beheer B.V. an der eine Mehrheitsbeteilgung von 50,1% besteht beschäftigt sich unter anderem über Tochtergesellschaften mit dem Großhandel von Feuerzeugen und Geschenkartikeln. U.a. wird bei den Feuerzeugen auch die Eigenmarke "Unilite" vertrieben (siehe http://www.unilight.org )
- Die Seneca International Trade Ltd. (Hongkong) fungiert als Einkaufsorganisation für den Bereich Fernost als Hauptbeschaffungsmarkt der Importgesellschaften TERREX AG und KRASA Import & Expoert GmbH
-Die Sigeto Handelsgesellschaft mbH sollte, nachdem diese in 2003 gekauft worden war,im Konzern den Discountbereich abdecken, konnte aber leider nicht in den Konzern integriert werden. Die Tochter-Gesellschaft hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen wurde in 2004 nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, sämtliche Forderungen seitens der Muttergesellschaft sind abgeschrieben (Aus diesem Grund sieht die Bilanz mit dem Abschluss 2003 so aus, wie sie aussieht[Wie sehr die Insolvenz geschmerzt hat sieht man an dieser Stelle der Bilanz 2003: Hauptsächlich aufgrund der Insolvenz ergab sich im Konzern in 2003 Jahresfehlbetrag in Höhe 5,316 Mio € nach der Verrrechnung des Gewinnvortrages aus 2002 in Höhe von 2,149 Mio € ergab sich Bilanzverlust von 3,167 Mio €)
- Die Landhaus Design GmbH, die bis dato nur als Bereiligungs-Verwaltungs Gesellschaft fungierte, übernahm in 2004 die Aktivitäten im Discount Bereich, die sich noch in der Anlaufphase befinden.
Es ist ruhig geworden. Angebot in gewohnter Größe aber immer noch vorhanden, allerdings momentan nicht mehr zu 8 Euro. Nachfolgend mal ein Langfrist-Chart von der Börse Stuttgart. Man beachte die gegenwärtig und in den letzten Jahren gehandelten Volumina:
[posting]17.435.253 von Muckelius am 03.08.05 15:07:45[/posting]dann schau Dir erst mal den Langzeitchart in Hamburg an, da ging das 1990 bei rd. 300 Oire los
Heute wieder über 1000 gehandelte Aktien...Natürlich in Stuttgart...kaum ist ein tausender Block umgesetzt worden, wird der Nächste angeboten. Weiter Sommer-Schluß-Verkauf bei der Terrex Aktie!
Terrex muß Besserungsscheine von 57,3 Mio € bedienen. Diese sind aus Jahresüberschüssen der AG nach Verlustvortrag zu 33% zu bedienen. (vgl.S 8 GB)
JÜ der AG 2004 (vor dem VV von 5,2 Mio)war 0,33 Mio€.
Da würde ich auch froh sein, wenn mir jemand Stücke für 8-9 € abnimmt.
Grüße althor
JÜ der AG 2004 (vor dem VV von 5,2 Mio)war 0,33 Mio€.
Da würde ich auch froh sein, wenn mir jemand Stücke für 8-9 € abnimmt.
Grüße althor
Das mit den Besserungsscheinen ist aber nicht Neues! Diese stammen aus den Jahren 1993 bis 1997 (GB 2004, S.19)! und sind - wie richtig wiedergegeben wurde - mit einem Anteil von 33% aus zukünftigen Jahresüberschüssen, nach berücksichtigung der Verlustvorträge zu bedienen) Und da zur Zeit Verlustvorträge in der AG von 4,8 Mio vorhanden sind, brauchen die Besserungsscheine zur Zeit auch nicht bedient zu werden.
Die Besserungsscheine scheiden meiner Meinung nach als Ursache für den jüngten Kursverlauf aus.
Die Besserungsscheine scheiden meiner Meinung nach als Ursache für den jüngten Kursverlauf aus.
Die Bedienung der Besserungsscheine erfolgt bei Terrex vereinbarungsgemäß aus dem JÜ, nicht aus dem Bilanzgewinn.
Korrektur: Muckelius hat recht, siehe S. 8 GB.
Allerdings könnte die Gläubigerseite auch auf eine entsprechende Korrekur des EK drängen.
Allerdings könnte die Gläubigerseite auch auf eine entsprechende Korrekur des EK drängen.
...da ergibt sich bei mir eine Frage: Wer sind eigentlich die Gläubiger?
@ muckelius
Die Besserungsscheine scheiden meiner Meinung nach als Ursache für den jüngten Kursverlauf aus.
Mit meinem Beitrag wollte ich darauf verweisen, daß für mich aufgrund dieser Last mit den Besserungsscheinen Terrex zu den genannten Kursen ein klarer Verkauf ist.
Und das aufgrund des Verlustvortrages von 5,2-0,3=4,9 Mio
die Abtragung dieser Last vorerst ausgesetzt ist, macht es doch noch schlimmer, nicht besser.
Grüße althor
Die Besserungsscheine scheiden meiner Meinung nach als Ursache für den jüngten Kursverlauf aus.
Mit meinem Beitrag wollte ich darauf verweisen, daß für mich aufgrund dieser Last mit den Besserungsscheinen Terrex zu den genannten Kursen ein klarer Verkauf ist.
Und das aufgrund des Verlustvortrages von 5,2-0,3=4,9 Mio
die Abtragung dieser Last vorerst ausgesetzt ist, macht es doch noch schlimmer, nicht besser.
Grüße althor
@althor
Ich sehe die Situation nicht so negativ wie du.
Besser ein Besserungsschein, der erst zu bedienen ist, wenn der Verlustvortrag abgebaut ist, als irgendeine Anleihe, deren Gläubiger ständig mit Zinsen zu "füttern" sind.
Wo soll der Kurs den noch hin?
Wir stehen doch momentan mit dem Kurs auf Insolvenznivieau. Teile doch einmal den aktuellen Kurs durch 26. Dann ist der Kurs mit den Gesellschafen vergleichbar, deren Aktien einen Anteil von 1 Euro am gezeichneten Kapital haben.
Ich sehe die Situation nicht so negativ wie du.
Besser ein Besserungsschein, der erst zu bedienen ist, wenn der Verlustvortrag abgebaut ist, als irgendeine Anleihe, deren Gläubiger ständig mit Zinsen zu "füttern" sind.
Wo soll der Kurs den noch hin?
Wir stehen doch momentan mit dem Kurs auf Insolvenznivieau. Teile doch einmal den aktuellen Kurs durch 26. Dann ist der Kurs mit den Gesellschafen vergleichbar, deren Aktien einen Anteil von 1 Euro am gezeichneten Kapital haben.
Schade, dass die Diskussion über Terrex wieder eingeschlafen ist. Hier noch mal ein Zitat auf dem GB 2004 von der Seite 4, Bereich Risikomanagement-Finanzierung:
..." Der Gesellschaft sind, abgesehen von den konjunkturellen und somit marktbedingten Risiken, keine existenzgefährdenden Risiken bekannt. Kapitalausstattung und Ertragskraft liegen nach den Vorjahren auf ausreichend gesundem Niveau und bilden damit eine Basis für die zukünftige Entwicklung."
..." Der Gesellschaft sind, abgesehen von den konjunkturellen und somit marktbedingten Risiken, keine existenzgefährdenden Risiken bekannt. Kapitalausstattung und Ertragskraft liegen nach den Vorjahren auf ausreichend gesundem Niveau und bilden damit eine Basis für die zukünftige Entwicklung."
Hallo Muckelius
Stimmt. Keine Existenzgefährdung.Insofern ist die Streckung der Lasten aus dem Besserungsschein bis in die Ewigkeit natürlich zu begrüßen.
Aber mE keine günstige Bewertung. Den Vergleich mit dem Nominalwert halte ich für ungeeignet.
Ich rechne so: Auf längere Sicht wandern Gewinne der AG-Töchter in die AG (Ausschüttungen,Gewinnabführungen)
und gehen dann zu einem Drittel an Dritte ab.
Um ein vergleichbares Ergebnis je Aktie zu erhalten, müssen also (neben der Bereinigung der Steuerquote) die 1,25 um ein Drittel gemindert werden.
EBT 699 T€ nach Abzug 38% Steuern
433 weniger 1/3
286
je Aktie 0,57
bereinigtes KGV bei Kurs 9: 15,7
Für mich zu teuer, zumal die Ertragsaussichten unklar sind, wahrscheinlich eine Dividendenzahlung auf Jahrzehnte ausgeschlossen ist und ich die Fähigkieten des Vorstandes nicht einschätzen kann. Daher ist dies auch meine letzte Äußerung zur Aktie.
Grüße althor
Stimmt. Keine Existenzgefährdung.Insofern ist die Streckung der Lasten aus dem Besserungsschein bis in die Ewigkeit natürlich zu begrüßen.
Aber mE keine günstige Bewertung. Den Vergleich mit dem Nominalwert halte ich für ungeeignet.
Ich rechne so: Auf längere Sicht wandern Gewinne der AG-Töchter in die AG (Ausschüttungen,Gewinnabführungen)
und gehen dann zu einem Drittel an Dritte ab.
Um ein vergleichbares Ergebnis je Aktie zu erhalten, müssen also (neben der Bereinigung der Steuerquote) die 1,25 um ein Drittel gemindert werden.
EBT 699 T€ nach Abzug 38% Steuern
433 weniger 1/3
286
je Aktie 0,57
bereinigtes KGV bei Kurs 9: 15,7
Für mich zu teuer, zumal die Ertragsaussichten unklar sind, wahrscheinlich eine Dividendenzahlung auf Jahrzehnte ausgeschlossen ist und ich die Fähigkieten des Vorstandes nicht einschätzen kann. Daher ist dies auch meine letzte Äußerung zur Aktie.
Grüße althor
@ althor: Schade, dass du dich nicht mehr äußern willst. Vielleicht stimmt dich der Halbjahresbericht, der Ende August erscheinen müsste, diesbezüglich um. Ich hoffe auf eine Steigerung v.a. hinsichtlich der Rentabilität. Vielleicht stoßen wir dabei aber auch auf eine Erklärung für den gegenwärtigen Kursverlauf (z.B. Veränderung der Risikoeinschätzung).
Zu deiner Rechnung: Sehr Interessant, doch vermischt du gegenwärtige Zahlen(EBT) mit Zukünftigen (Steuerquote, etc.). So kann ich mir -meiner Meinung nach- bei jeder Gesellschaft die Zahlen schön oder schlecht rechnen.
Zu deiner Rechnung: Sehr Interessant, doch vermischt du gegenwärtige Zahlen(EBT) mit Zukünftigen (Steuerquote, etc.). So kann ich mir -meiner Meinung nach- bei jeder Gesellschaft die Zahlen schön oder schlecht rechnen.
hallo in die runde! geht jemand von euch zur hv? vielleicht bekommt man dort noch etwas heraus. ich habe leider keine zeit. was haltet ihr davon, dass die homepage schon seit längerem nicht mehr abrufbar ist? wäre doch eine nette frage für die hv! ich würde auch gerne wissen, wie sich die aktionärsstuktur zusammensetzt. also wenn jemand von euch geht, dann stellt doch mal diese fragen mit!! ich will ja nicht misstrauisch wirken, aber die informationspolitik müssen sich die kameraden mal überlegen! trotzdem bin ich mal auf den halbjahresbericht gespannt! vielen dank im voraus! gruss oxbek
Und ...
....war jemand, der diesen Thread mitliest, auf der HV? Was gibt es zu berichten?
....war jemand, der diesen Thread mitliest, auf der HV? Was gibt es zu berichten?
Auf www.gsc-research.de ist der HV-Bericht abrufbar. Ich habe leider keinen Zugang. Kann jemand mit Zugang hier eine Zusammenfassung des Berichts posten? Danke.
Zur HV:
Für dieses Jahr wird angekündigt:
Terrex AG: Leichter Umsatz- und Ergebnisanstieg
Töchter:
-123-Geschenkideen GmbH wohl unverändert positiver Ergebnisbeitrag
-Krasa Import&Export wohl Gewinnrückgang
-Sigeto Insolvenz wurde schon 2004 in der Bilanz verarbeitet. 2006 steht außerordentlicher Ertrag an
- sonstige Töchter: Umsatzanstieg; Ergebnis weitgehend ausgeglichen. Für die Landhaus Design GmbH ist 2005 erst das erste operative Jahr, Steigerungen sind wohl mittelfristig zu erwarten.
Die VV Kempf hält 2004 Ergebnis für "ausbaubar".
Der Gesellschaft wurde mitgeteilt, dass UniInvest und Uni Fina(jeweils mit Sitz in CH) ca. 290.000 Aktien halten.
Nach meiner Einschätzung dürfte 2005
80 Mio Umsatz
0,75 Mio € Gewinn erzielt werden
Für 2006 rechne ich aufgrund der Sondererträge, der operativen Steigerungen bei der Landhaus Design GmbH sowie einer gesunkenen Zinslast mit einem Gewinn von 1,25 Mio €.
bei einer MK von 4,25 Mio € (Kurs 8,50) bei 500.000 Aktien
ergäbe das
KGV 2005: 5,66
KUV 2005: 0,053
KBV 2005: 0,425
KGV 2006: 3,4
Terrex dürfte wohl momentan nach diesen Kennziffern der günstigste deutsche Wert sein
Für dieses Jahr wird angekündigt:
Terrex AG: Leichter Umsatz- und Ergebnisanstieg
Töchter:
-123-Geschenkideen GmbH wohl unverändert positiver Ergebnisbeitrag
-Krasa Import&Export wohl Gewinnrückgang
-Sigeto Insolvenz wurde schon 2004 in der Bilanz verarbeitet. 2006 steht außerordentlicher Ertrag an
- sonstige Töchter: Umsatzanstieg; Ergebnis weitgehend ausgeglichen. Für die Landhaus Design GmbH ist 2005 erst das erste operative Jahr, Steigerungen sind wohl mittelfristig zu erwarten.
Die VV Kempf hält 2004 Ergebnis für "ausbaubar".
Der Gesellschaft wurde mitgeteilt, dass UniInvest und Uni Fina(jeweils mit Sitz in CH) ca. 290.000 Aktien halten.
Nach meiner Einschätzung dürfte 2005
80 Mio Umsatz
0,75 Mio € Gewinn erzielt werden
Für 2006 rechne ich aufgrund der Sondererträge, der operativen Steigerungen bei der Landhaus Design GmbH sowie einer gesunkenen Zinslast mit einem Gewinn von 1,25 Mio €.
bei einer MK von 4,25 Mio € (Kurs 8,50) bei 500.000 Aktien
ergäbe das
KGV 2005: 5,66
KUV 2005: 0,053
KBV 2005: 0,425
KGV 2006: 3,4
Terrex dürfte wohl momentan nach diesen Kennziffern der günstigste deutsche Wert sein
Sorry beim KBV habe ich mich verrechnet:
Der Buchwert würde sich auf 22 € pro Aktie (11 Mio € bei meinem unterstellten Gewinn von 0,75 Mio € belaufen
KBV daher 0,38, also noch günstiger:
Ich denke, für 15-16 € könnte die Aktie auf alle Fälle gut sein.
Der Buchwert würde sich auf 22 € pro Aktie (11 Mio € bei meinem unterstellten Gewinn von 0,75 Mio € belaufen
KBV daher 0,38, also noch günstiger:
Ich denke, für 15-16 € könnte die Aktie auf alle Fälle gut sein.
Danke für die Informationen.
Ich habe mal schnell über google nach den Schweizer Gesellschaften Uniinvest und Unifina nachgeforscht. Sind, bzw. waren, beides Töcher der insolventen Erb-Gruppe...
Ich habe mal schnell über google nach den Schweizer Gesellschaften Uniinvest und Unifina nachgeforscht. Sind, bzw. waren, beides Töcher der insolventen Erb-Gruppe...
Nachdem jetzt sich immer mehr heraus kristallisiert, dass der Turnaround sich fortsetzt und das zweite Jahr in Folge schwarze Zahlen geschrieben werden, ist umso unerklärlicher, dass der Kurs im Herbst 2004 bei 20 € stand und jetzt bei 8,50 € obwohl sich die Lage weiter verbessert hat.
Vielleicht sehen wir bald die Kurse vom Herbst 2004 wieder.
Vielleicht sehen wir bald die Kurse vom Herbst 2004 wieder.
wo ist der Hacken, es gibt ja kaum Umsätze
wie hoch ist der free float
wie hoch ist der free float
Negativ bei Terrex:
- Die Branche
- Investor Relation und Corporate Governance sind Fremdwörter für Terrex
- Die Vergangenheit (horrende Verluste bis 2003)
- Die Branche
- Investor Relation und Corporate Governance sind Fremdwörter für Terrex
- Die Vergangenheit (horrende Verluste bis 2003)
danke für die Info war jemand auf der HV und kann den positiven GSC Bericht bestätigen
@AlfredHerrhausen
So langfristig negativ kann die Vergangenheit auch wieder nicht gewesen sein. Aus dem Posting #25 in diesem Thraed:
...Die Sigeto Handelsgesellschaft mbH sollte, nachdem diese in 2003 gekauft worden war,im Konzern den Discountbereich abdecken, konnte aber leider nicht in den Konzern integriert werden. Die Tochter-Gesellschaft hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen wurde in 2004 nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, sämtliche Forderungen seitens der Muttergesellschaft sind abgeschrieben (Aus diesem Grund sieht die Bilanz mit dem Abschluss 2003 so aus, wie sie aussieht[Wie sehr die Insolvenz geschmerzt hat sieht man an dieser Stelle der Bilanz 2003: Hauptsächlich aufgrund der Insolvenz ergab sich im Konzern in 2003 Jahresfehlbetrag in Höhe 5,316 Mio € nach der Verrrechnung des Gewinnvortrages aus 2002 in Höhe von 2,149 Mio € ergab sich Bilanzverlust von 3,167 Mio €)....
So langfristig negativ kann die Vergangenheit auch wieder nicht gewesen sein. Aus dem Posting #25 in diesem Thraed:
...Die Sigeto Handelsgesellschaft mbH sollte, nachdem diese in 2003 gekauft worden war,im Konzern den Discountbereich abdecken, konnte aber leider nicht in den Konzern integriert werden. Die Tochter-Gesellschaft hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen wurde in 2004 nicht mehr in den Konzernabschluss einbezogen, sämtliche Forderungen seitens der Muttergesellschaft sind abgeschrieben (Aus diesem Grund sieht die Bilanz mit dem Abschluss 2003 so aus, wie sie aussieht[Wie sehr die Insolvenz geschmerzt hat sieht man an dieser Stelle der Bilanz 2003: Hauptsächlich aufgrund der Insolvenz ergab sich im Konzern in 2003 Jahresfehlbetrag in Höhe 5,316 Mio € nach der Verrrechnung des Gewinnvortrages aus 2002 in Höhe von 2,149 Mio € ergab sich Bilanzverlust von 3,167 Mio €)....
@muckelius,
ich meine die Zeiten, aus denen noch die Besserungsscheine stammen. Aber ich glaube auch wie Du, dass Terrex sich auf einem guten Kurs befindet und wollte nur Erklärungen für diesen absurd niedrigen Kurs liefern. Wir haben endlich einmal wieder zwei Jahre in Folge schwarze Zahlen und der Kurs liegt nahe dem ATL.
ich meine die Zeiten, aus denen noch die Besserungsscheine stammen. Aber ich glaube auch wie Du, dass Terrex sich auf einem guten Kurs befindet und wollte nur Erklärungen für diesen absurd niedrigen Kurs liefern. Wir haben endlich einmal wieder zwei Jahre in Folge schwarze Zahlen und der Kurs liegt nahe dem ATL.
Ich denke eigentlich, dass das momentane Kursniveau eher ins Jahr 2004 paßt. Im April 2004 wurde die Insolvenz der Tocher bekanntgegeben und die Bilanz noch für 2003 entsprechend "bereinigt". Da wäre dieses Kursniveau - wenn überhaupt - gerechtfertigt gewesen.
Es würde mich nicht wundern, wenn das derzeitige Kursniveau von größeren Aktionären gezielt herbeigeführt worden ist. Mögliche Gründe dafür habe ich aber nocht nicht herausgefunden.
Es würde mich nicht wundern, wenn das derzeitige Kursniveau von größeren Aktionären gezielt herbeigeführt worden ist. Mögliche Gründe dafür habe ich aber nocht nicht herausgefunden.
Zum Thema Großaktionär: In der BAFin-Datenbank ist keiner genannt. Da Terrex in Hamburg zum amtlichen Handel zugelassen ist, gibt es also entweder keinen richtig großen Aktionär oder einen, der seine Meldepflichten verletzt. Was wohl aus dem Anteil der Erb-Gruppe geworden ist?
@kursbucher
Mucekelius hat bereits dargelegt, dass beiden genannten Firmen (Uniinvest/Unifina) Töchter des insolventen Erb-Imperiums sind. Offenbar sind die weiterhin beteiligt. Wahrscheinlich ist der Kursrückgang auf einen Teilverkauf von diesen Gruppen zurückzuführen.
Immerhin ist momentan wenigstens niemand mehr bereit unter 10,00 € abzugeben. In Düsseldorf und Stuttgart ist nichts im Brief, Hamburg taxiert 8,50 € / 10,00 €
Mucekelius hat bereits dargelegt, dass beiden genannten Firmen (Uniinvest/Unifina) Töchter des insolventen Erb-Imperiums sind. Offenbar sind die weiterhin beteiligt. Wahrscheinlich ist der Kursrückgang auf einen Teilverkauf von diesen Gruppen zurückzuführen.
Immerhin ist momentan wenigstens niemand mehr bereit unter 10,00 € abzugeben. In Düsseldorf und Stuttgart ist nichts im Brief, Hamburg taxiert 8,50 € / 10,00 €
Ich muss Dich leider korrigieren! Nur weil keine Taxe in Stuttgart, Düsseldorf sowie Berlin veröffentlicht werden, muss es nicht heißen, dass keine Briefseiten vorhanden sind. Zumal der Eröffnungskurs in Stgt 8,99 Brief und in D´dorf 8,50 Brief war. Wenn Du mir nicht glaubst, dann kannst Du ja mal alles bis 9 Euro wegnehmen und mir sagen, wieviele Stücke Du bekommen hast!!! Also nicht für ungut! oxbek
Ich habe jetzt auf alle Fälle in Düsseldorf eine Kauforder limitiert bei 8,50 reingestellt. Mal schauen, ob ich noch was bekomme.
300 sind in Düsseldorf umgegangen und es sind noch 650 bei 8.50 da. Also hier nochmal dabei sein, hier nochmal reingreifen!!!!
So! Nun sind die Dinger in Düsseldorf weg! Bleibt 9 Brief!
Nun wird die Briefseite bei 9 auch schon angeknabbert. Letzter Umsatz 200 9bB in D.
Hab gerade Nachricht vom Unternehmen bekommen:
Die Zwischenberichte werden demnächst versandt. Mal schauen, ob daraus weitere erhellende Infos hervorgehen.
Auf zum Buchwert und einem KUV von 0,12 sowie einem KGV von 10; dann würdem wir schon bei ca. 20 Euro stehen, wo wir auch Anfang des Jahres standen.
Die Zwischenberichte werden demnächst versandt. Mal schauen, ob daraus weitere erhellende Infos hervorgehen.
Auf zum Buchwert und einem KUV von 0,12 sowie einem KGV von 10; dann würdem wir schon bei ca. 20 Euro stehen, wo wir auch Anfang des Jahres standen.
Da habe ich mal gar nichts gegen!!!
Nein, mal im Ernst. Ich denke die Diskrepanz zwischen Marktkapitalisierung und dem inneren Wert der Aktie liegt in den Besserungsscheinen, die einige nicht richtig einordnen können. In meinen Augen ist es ein zinsloses Darlehn. Oder sehe ich es verkehrt?
Ja.
wieso?
Weil sie aus dem JÜ bedient werden müssen. Somit würdest Du für die nächsten Jahre davon ausgehen, dass Terrex keinen JÜ erzielt.
erstmal muss der bilanzverlsu ausgeglichen werden und danach muss erst ein drittel des jahresüberschusses abgeführt werden.
ich meine bilanzverlust!
Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass die Besserungsscheine bedient werden müssen. M.E. macht die Spekulation nur Sinn, wenn man von einer Neuregelung/Ablösung bei den Besserungsscheinen ausgeht.
Die Besserungsscheine sind m.E. nicht der Grund für den Kurs. Die Besserungsscheine und die Tatsache, dass sie in mittlerer Zukunft (ab 2008) zu bedienen sind, war schon vor einem Jahr bekannt, als der Kurs noch deutlich über der 20 stand. Die Besserungsscheine gab es auch schon zu Kursen um die 100.
Habe nochmal im GB 2004 nachgeschaut und nichts über eine Zinszahlung i.V.m. den Besserungsscheinen gefunden.
Eine Frage: Welches ist für ein Unternehmen die bessere Alternative: Z.B. Besserungsscheine im Vergleich zur Begebung einer Anleihe?
Eine Frage: Welches ist für ein Unternehmen die bessere Alternative: Z.B. Besserungsscheine im Vergleich zur Begebung einer Anleihe?
Das hängt wohl von den Modalitäten ab, die ich auch nicht kenne. Wie ist das eigentlich i.d.R. bei Besserungsscheinen hinsichtlich der Verzinsung des Kapitals?
Ich erkläre mir den Kursrückgang damit, dass ein Depot entweder zwangsliquidiert (Effektenkredit) wurde oder jemand, der schon lange raus wollte sich ursprünglch mehr von der Neubewertung des Grundstücks erhofft hatte und.
Ich erkläre mir den Kursrückgang damit, dass ein Depot entweder zwangsliquidiert (Effektenkredit) wurde oder jemand, der schon lange raus wollte sich ursprünglch mehr von der Neubewertung des Grundstücks erhofft hatte und.
Eines vorweg ich kenne die Bedingungen der Besserungsscheine auch nicht.
Wo ich eigentlich drauf hinaus wollte ist Folgendes: Unzähligen Unternehmen finanzieren sich mit Anleihen, Genußscheinen usw.. Darauf sind jährlich Zinsen zu zahlen und das Kapital in vielen Fällen am Ende der Laufzeit wieder an den Gläubiger zurück zu zahlen. Diese Formen der Finanzierung belasten den JÜ ebenfalls. Beim Besserungsschein sind anscheinend (man möge mich eines Besseren belehren) in der Ausgestaltung bei Terrex keine jährlichen Zinsen fällig. Der "Tilgungsbetrag" kann in Raten abgestottert werde. Zugegeben es klingt schlimm 33% vom JÜ zu opfern(Natürlich erst wenn die Verlustvorträge weg sind). Ich möchte aber nicht wissen was die Begeber einer Anleihe jährlich vom JÜ opfern müssen. Ich bin der Meinung, das es Terrex bei den Bedingungen der Besserungsscheine hätte härter treffen können.
Wo ich eigentlich drauf hinaus wollte ist Folgendes: Unzähligen Unternehmen finanzieren sich mit Anleihen, Genußscheinen usw.. Darauf sind jährlich Zinsen zu zahlen und das Kapital in vielen Fällen am Ende der Laufzeit wieder an den Gläubiger zurück zu zahlen. Diese Formen der Finanzierung belasten den JÜ ebenfalls. Beim Besserungsschein sind anscheinend (man möge mich eines Besseren belehren) in der Ausgestaltung bei Terrex keine jährlichen Zinsen fällig. Der "Tilgungsbetrag" kann in Raten abgestottert werde. Zugegeben es klingt schlimm 33% vom JÜ zu opfern(Natürlich erst wenn die Verlustvorträge weg sind). Ich möchte aber nicht wissen was die Begeber einer Anleihe jährlich vom JÜ opfern müssen. Ich bin der Meinung, das es Terrex bei den Bedingungen der Besserungsscheine hätte härter treffen können.
Das ist sicherlich richtig. Man erkennt es schon daran, dass die bereits jahrelang bestehen und relativ wenig bedient wurden.
Beiträge heute schon über 400 mal gelesen.
Ich finde das ist ein überaus hohes Interesse für eine derartige Aktie.
Kann mir den Kurseinbruch auch nur dadurch erklären, daß jemand aus irgendwelchen (privaten?) Gründen verkaufen musste.
Ich finde das ist ein überaus hohes Interesse für eine derartige Aktie.
Kann mir den Kurseinbruch auch nur dadurch erklären, daß jemand aus irgendwelchen (privaten?) Gründen verkaufen musste.
@alle: nachdem da in letzter Zeit in wenig Ruhe bei der Terrex eingekehrt ist (und auch hier), dachte ich mir, zeig den Leuten doch `mal, wie das Ding aussieht. Also ich finde sie ganz nett:
So schaut das Dingen also aus - aber vermutlich nicht mehr das heute gültige - oder hat Terrex noch nicht auf Euro umgestellt?
Was die Besserungsscheine angeht: Wie ich die Sache verstehe, sind die für die Gesellschaft tatsächlich besser als Anleihen, weil sie nur aus Gewinnen bedient werden müssen und keine Zinsen kosten. Sie mindern aber die Bewertung in besonderer Weise, weil sie nicht (gar nicht? oder doch teilweise?) in der Bilanz auftauchen. Dadurch erscheint vor allem das KBV zu niedrig.
Was die Besserungsscheine angeht: Wie ich die Sache verstehe, sind die für die Gesellschaft tatsächlich besser als Anleihen, weil sie nur aus Gewinnen bedient werden müssen und keine Zinsen kosten. Sie mindern aber die Bewertung in besonderer Weise, weil sie nicht (gar nicht? oder doch teilweise?) in der Bilanz auftauchen. Dadurch erscheint vor allem das KBV zu niedrig.
[posting]17.697.320 von kursbucher am 26.08.05 16:15:46[/posting]@kursbucher ---> BM
Hallo zusammen,
jetzt bin ich mit 500 Stück auch im Boot.
Gruß Substanzsucher
jetzt bin ich mit 500 Stück auch im Boot.
Gruß Substanzsucher
Gratuliere! Herzlichen Willkommen in unseren gemütlichen Runde! Gruß oxbek
[posting]17.695.765 von Albra am 26.08.05 14:45:09[/posting]Ach ja, wenn einer der Terrex-Aktionäre Lust hat, sich auch `mal eine effektive Aktie anzutun, ich habe mir spaßeshalber ein paar ausliefern lassen (aber nur noch 2 übrig). Bei Interesse, Boardmail genügt.
Na, dann wollen wir mal ein wenig Licht ins Dunkel bringen: Viel Spaß beim Lesen
Art
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Auszug aus einem aktuellen Artikel BILANZ:
...Terrex: Noch ein Spekulationsobjekt
Hans F. Vögeli stapelt, was sein Engagement bei Erb betrifft, gerne tief. Als sein «Gesellenstück» bezeichnet er die Sanierung der Tochtergesellschaft Terrex, welche die Erbs Anfang der neunziger Jahre in ihren Gemischtwarenladen aufnahmen. Diese Handelsgesellschaft, die – wie Vögeli selber schrieb – Produkte verkaufte, die «nett, aber unnütz» sind, ist einer der grössten Importeure von Plastikblumen, Plüschtieren und aufblasbaren Spielsachen aus Fernost. Mit dem Kauf halste man sich einige Probleme auf, sprach doch Vögeli von einem «Durcheinander» in den Büchern und «Ungereimtheiten», die bei der 1993 übernommenen Firma Bijou Catrin, die Terrex gehörte, zu Tage traten. Daraus resultierten Steuernachzahlungen von einigen hunderttausend Franken.
Die Terrex, bei deren "bernahme durch Erb auch Financier Rainer C. Kahrmann, Vertrauensmann von Rolf und Hugo und späterer CEO der Immobilienfirma CBB, involviert war, produzierte Anfang der neunziger Jahre jährliche Verluste von zwischen 30 und knapp 60 Millionen Franken. Vögeli macht geltend, diese Verluste bis zu seinem Abgang in einen kleinen Gewinn verwandelt zu haben. In der Tat schaffte Vögeli zusammen mit René Becker, dem auch heute noch tätigen Aufsichtsratsvorsitzenden, den Turnaround. Dazu brauchte es allerdings laut Vögeli eine Kapitalspritze seitens der Erbs ab 1995 von insgesamt 28,8 Millionen D-Mark. Des Weiteren brachte es Vögeli nach eigener Aussage fertig, die Ladenkette Top Schmuck für etwa 47 Millionen Mark ins Umfeld der Tchibo Holding zu verkaufen. Damit wurde die Terrex-Gruppe einen Verlustvortrag von 226 Millionen Mark los. Was als hirnrissiges Geschäft erscheint, macht Sinn, weil die Käuferin damit massiv Steuern sparen kann. «Dieses Vorgehen», so Vögeli, «ist in Deutschland nicht unüblich.» Der deutsche Fiskus half also bei der Sanierung der Terrex kräftig mit. Diese Sanierung und der Kontakt zum Käufer des Verlustvortrages waren allerdings schon in Gang, bevor Vögeli zur Erb-Gruppe stiess. Insgesamt dürfte das Terrex-Engagement die Erbs zwischen 100 und 200 Millionen Franken gekostet haben. Die in die Terrex getätigten Investitionen liessen sich nie rentabilisieren. So machte sie auch im Jahr 2003 einen Verlust von etwa acht Millionen Franken, während sie im Vorjahr noch einen bescheidenen Gewinn von einigen hunderttausend Franken erzielt hatte. Der Umsatz beträgt um die 100 Millionen Franken. Selbst der Aufsichtsrat hat in der ganzen Zeit nie erfahren und weiss es bis heute nicht, wem welche Aktienpakete gehören: Offiziell hatten die Erbs lediglich etwa 20 Prozent, laut Aufstellung der Sachwalter waren es aber über 90 Prozent. Hätten sie die Mehrheit gehabt, hätte das der Börsenaufsicht gemeldet werden müssen.
Der eigentliche Zweck des Kaufs war ein anderer. Mit bemerkenswerter Freimütigkeit sagt Vögeli: «Der seinerzeitige Erwerb der Terrex-Aktien erfolgte vor allem mit dem Ziel, ein börsenkotiertes Unternehmen mit kleinem Free Float (wenige Aktien im freien Handel) in die Gruppe zu integrieren. Hier war es ein Leichtes, den Kurs der Aktien mit einer intensiven Kurspflege hoch zu halten, um die Titel sodann bei den Banken als Sicherheit zu hinterlegen.» Zeitweise lag der Aktienkurs der Terrex bei 400 Franken; der reale Wert soll aber nur 50 Franken betragen haben. Das gleiche Vorgehen habe man auch bei der CBB, der börsenkotierten Kölner Immobilienfirma, gewählt. Für einen Banker eine erstaunliche Aussage, hat man doch damit höhere Lombardkredite beschaffen können, ohne dass mehr Substanz in der Firma gewesen wäre. «Es ist sicher nicht korrekt, wenn man den Kurs hinauftreibt, um darauf einen höheren Kredit zu erhalten», sagt Hans Geiger, Professor am Swiss Banking Institute der Universität Zürich. «Auch das Belehnen solch firmeneigener Aktien ist problematisch, weil es sich faktisch um einen Blankokredit handelt.» Ob Kursmanipulationen auch strafrechtlich relevant sind, lässt Geiger offen.
Irritiert über die offene Aussage Vögelis, die er in der «SonntagsZeitung» machte, reagierte Urs Oberholzer, Präsident des Bankrates der ZKB: «Aus Bankensicht ist das von Hans F. Vögeli beschriebene Vorgehen problematisch.» "ber dessen Arbeit bei den Erbs hatte er mehrfach mit Vögeli diskutiert und die immer wieder auftauchenden neuen Fakten zu dessen Rolle intensiv verfolgt.
Hans F. Vögeli sagte in einem Gespräch mit dem Autor im Mai 2004 klipp und klar: «Ich habe keine Zahlen gesehen. Ich sah Einzelabschlüsse, aber keine voll konsolidierten Zahlen.» Es habe gar keine konsolidierte Gesamtrechnung gegeben, und zudem hätten die Erbs alle Zahlen unter dem Deckel gehalten. Hugo Erb habe das Cash-Management gemacht. Tatsache ist, dass Vögeli zusammen mit Rolf und Hugo Erb im November 1995 an einer Sitzung mit deutschen Bankenvertretern teilnahm, an der unter anderem über die Weiterführung der Verbindung zur Terrex gesprochen und das Verhältnis der Erb-Gruppe zur CBB geklärt wurde. Zur Gesprächsvorbereitung und zuhanden eines Bankenvertreters wurde eine summarische Bilanz der Holdings und der ganzen Gruppe erstellt. ...........
und aus einem anderen Artikel:
....Die Expansion führte in den Kollaps. Tödlich war letztlich der Einstieg in die CBB, der auf Ende der Achtzigerjahre zurückgeht. Dazu führte unter anderem ein schlecht verwaltetes Depot der EBC, das dem Prinzen al-Waleed bin Talal gehörte. Laut einem von CASH befragten Gewährsmann versuchten Kahrmann und Rolf Erb, die in der EBC das Sagen hatten, die entstandenen Verluste mit dem Kauf hochspekulativer deutscher Schuldtitel auszubügeln, was das Minus noch vergrösserte.
Danach erwarben sie Aktien des deutschen Spielwaren- und Geschenkartikelhändlers Terrex und der CBB und trieben die Kurse nach oben. Dies gefiel dem Saudi nicht. Er forderte Geld. Hugo Erb soll Sohn Rolf auf die Arabische Halbinsel entsandt haben, um für 60 Millionen Franken das Depot des Prinzen zu übernehmen. Rolf Erb schwärmte noch Jahre später von der Falkenjagd mit al-Waleed.
In die Terrex steckten die Erbs rund 100 Millionen. Bei der CBB stürzte der Aktienkurs nach dem Platzen der Immobilienblase in Ostdeutschland 1996 um 80 Prozent ab. Dennoch nahmen die Erbs der französischen Caisse des Dépôts et Consignations ihre Aktien ab. Heute besitzt die Erb-Gruppe wohl über 90 Prozent. Viele der Aktien wurden Banken zwecks Kreditbeschaffung verpfändet, unter anderem an die Landesbank Sachsen in Leipzig und an die Banque Cantonale Vaudoise. ......
Art
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Auszug aus einem aktuellen Artikel BILANZ:
...Terrex: Noch ein Spekulationsobjekt
Hans F. Vögeli stapelt, was sein Engagement bei Erb betrifft, gerne tief. Als sein «Gesellenstück» bezeichnet er die Sanierung der Tochtergesellschaft Terrex, welche die Erbs Anfang der neunziger Jahre in ihren Gemischtwarenladen aufnahmen. Diese Handelsgesellschaft, die – wie Vögeli selber schrieb – Produkte verkaufte, die «nett, aber unnütz» sind, ist einer der grössten Importeure von Plastikblumen, Plüschtieren und aufblasbaren Spielsachen aus Fernost. Mit dem Kauf halste man sich einige Probleme auf, sprach doch Vögeli von einem «Durcheinander» in den Büchern und «Ungereimtheiten», die bei der 1993 übernommenen Firma Bijou Catrin, die Terrex gehörte, zu Tage traten. Daraus resultierten Steuernachzahlungen von einigen hunderttausend Franken.
Die Terrex, bei deren "bernahme durch Erb auch Financier Rainer C. Kahrmann, Vertrauensmann von Rolf und Hugo und späterer CEO der Immobilienfirma CBB, involviert war, produzierte Anfang der neunziger Jahre jährliche Verluste von zwischen 30 und knapp 60 Millionen Franken. Vögeli macht geltend, diese Verluste bis zu seinem Abgang in einen kleinen Gewinn verwandelt zu haben. In der Tat schaffte Vögeli zusammen mit René Becker, dem auch heute noch tätigen Aufsichtsratsvorsitzenden, den Turnaround. Dazu brauchte es allerdings laut Vögeli eine Kapitalspritze seitens der Erbs ab 1995 von insgesamt 28,8 Millionen D-Mark. Des Weiteren brachte es Vögeli nach eigener Aussage fertig, die Ladenkette Top Schmuck für etwa 47 Millionen Mark ins Umfeld der Tchibo Holding zu verkaufen. Damit wurde die Terrex-Gruppe einen Verlustvortrag von 226 Millionen Mark los. Was als hirnrissiges Geschäft erscheint, macht Sinn, weil die Käuferin damit massiv Steuern sparen kann. «Dieses Vorgehen», so Vögeli, «ist in Deutschland nicht unüblich.» Der deutsche Fiskus half also bei der Sanierung der Terrex kräftig mit. Diese Sanierung und der Kontakt zum Käufer des Verlustvortrages waren allerdings schon in Gang, bevor Vögeli zur Erb-Gruppe stiess. Insgesamt dürfte das Terrex-Engagement die Erbs zwischen 100 und 200 Millionen Franken gekostet haben. Die in die Terrex getätigten Investitionen liessen sich nie rentabilisieren. So machte sie auch im Jahr 2003 einen Verlust von etwa acht Millionen Franken, während sie im Vorjahr noch einen bescheidenen Gewinn von einigen hunderttausend Franken erzielt hatte. Der Umsatz beträgt um die 100 Millionen Franken. Selbst der Aufsichtsrat hat in der ganzen Zeit nie erfahren und weiss es bis heute nicht, wem welche Aktienpakete gehören: Offiziell hatten die Erbs lediglich etwa 20 Prozent, laut Aufstellung der Sachwalter waren es aber über 90 Prozent. Hätten sie die Mehrheit gehabt, hätte das der Börsenaufsicht gemeldet werden müssen.
Der eigentliche Zweck des Kaufs war ein anderer. Mit bemerkenswerter Freimütigkeit sagt Vögeli: «Der seinerzeitige Erwerb der Terrex-Aktien erfolgte vor allem mit dem Ziel, ein börsenkotiertes Unternehmen mit kleinem Free Float (wenige Aktien im freien Handel) in die Gruppe zu integrieren. Hier war es ein Leichtes, den Kurs der Aktien mit einer intensiven Kurspflege hoch zu halten, um die Titel sodann bei den Banken als Sicherheit zu hinterlegen.» Zeitweise lag der Aktienkurs der Terrex bei 400 Franken; der reale Wert soll aber nur 50 Franken betragen haben. Das gleiche Vorgehen habe man auch bei der CBB, der börsenkotierten Kölner Immobilienfirma, gewählt. Für einen Banker eine erstaunliche Aussage, hat man doch damit höhere Lombardkredite beschaffen können, ohne dass mehr Substanz in der Firma gewesen wäre. «Es ist sicher nicht korrekt, wenn man den Kurs hinauftreibt, um darauf einen höheren Kredit zu erhalten», sagt Hans Geiger, Professor am Swiss Banking Institute der Universität Zürich. «Auch das Belehnen solch firmeneigener Aktien ist problematisch, weil es sich faktisch um einen Blankokredit handelt.» Ob Kursmanipulationen auch strafrechtlich relevant sind, lässt Geiger offen.
Irritiert über die offene Aussage Vögelis, die er in der «SonntagsZeitung» machte, reagierte Urs Oberholzer, Präsident des Bankrates der ZKB: «Aus Bankensicht ist das von Hans F. Vögeli beschriebene Vorgehen problematisch.» "ber dessen Arbeit bei den Erbs hatte er mehrfach mit Vögeli diskutiert und die immer wieder auftauchenden neuen Fakten zu dessen Rolle intensiv verfolgt.
Hans F. Vögeli sagte in einem Gespräch mit dem Autor im Mai 2004 klipp und klar: «Ich habe keine Zahlen gesehen. Ich sah Einzelabschlüsse, aber keine voll konsolidierten Zahlen.» Es habe gar keine konsolidierte Gesamtrechnung gegeben, und zudem hätten die Erbs alle Zahlen unter dem Deckel gehalten. Hugo Erb habe das Cash-Management gemacht. Tatsache ist, dass Vögeli zusammen mit Rolf und Hugo Erb im November 1995 an einer Sitzung mit deutschen Bankenvertretern teilnahm, an der unter anderem über die Weiterführung der Verbindung zur Terrex gesprochen und das Verhältnis der Erb-Gruppe zur CBB geklärt wurde. Zur Gesprächsvorbereitung und zuhanden eines Bankenvertreters wurde eine summarische Bilanz der Holdings und der ganzen Gruppe erstellt. ...........
und aus einem anderen Artikel:
....Die Expansion führte in den Kollaps. Tödlich war letztlich der Einstieg in die CBB, der auf Ende der Achtzigerjahre zurückgeht. Dazu führte unter anderem ein schlecht verwaltetes Depot der EBC, das dem Prinzen al-Waleed bin Talal gehörte. Laut einem von CASH befragten Gewährsmann versuchten Kahrmann und Rolf Erb, die in der EBC das Sagen hatten, die entstandenen Verluste mit dem Kauf hochspekulativer deutscher Schuldtitel auszubügeln, was das Minus noch vergrösserte.
Danach erwarben sie Aktien des deutschen Spielwaren- und Geschenkartikelhändlers Terrex und der CBB und trieben die Kurse nach oben. Dies gefiel dem Saudi nicht. Er forderte Geld. Hugo Erb soll Sohn Rolf auf die Arabische Halbinsel entsandt haben, um für 60 Millionen Franken das Depot des Prinzen zu übernehmen. Rolf Erb schwärmte noch Jahre später von der Falkenjagd mit al-Waleed.
In die Terrex steckten die Erbs rund 100 Millionen. Bei der CBB stürzte der Aktienkurs nach dem Platzen der Immobilienblase in Ostdeutschland 1996 um 80 Prozent ab. Dennoch nahmen die Erbs der französischen Caisse des Dépôts et Consignations ihre Aktien ab. Heute besitzt die Erb-Gruppe wohl über 90 Prozent. Viele der Aktien wurden Banken zwecks Kreditbeschaffung verpfändet, unter anderem an die Landesbank Sachsen in Leipzig und an die Banque Cantonale Vaudoise. ......
[posting]17.738.369 von Art Bechstein am 31.08.05 11:22:18[/posting]Moin Art,
Danke für das Einstellen
Danke für das Einstellen
Moin Reimar,
kein Thema - kannst mich ja auch zur Falkenjagd in Deine Domäne einladen ....
kein Thema - kannst mich ja auch zur Falkenjagd in Deine Domäne einladen ....
[posting]17.738.552 von Art Bechstein am 31.08.05 11:34:13[/posting]werde bei Gelegenheit Deinen Wünschen entsprechen...
Wie sich doch immer wieder die Wege kreuzen...
Wie sich doch immer wieder die Wege kreuzen...
[posting]17.738.615 von reimar am 31.08.05 11:38:25[/posting]in der Tat - WO ist doch ein Dorf
[posting]17.738.670 von Art Bechstein am 31.08.05 11:42:26[/posting]Art,
Brilliant formuliert
Brilliant formuliert
also zu den Besserungsscheinen.
Bei der CBB war es so, dass die Besserungsabrede ggü. der Unifina und Banken z.T. verzinslich war. So wird das bei Terrex wohl auch sein mit Ausnahme, dass hier keine Banken begünstigt worden sind. Ich halte das aber auch für unwichtig, da ich mir kaum vorstellen kann, dass nach all den Querelen noch Zahlungen aus den Besserungsabreden an die Erb-Gruppe geleistet werden müssen.
Der Grund für den Kursverfall ist ja, wenn man dem Artikel Glauben schenkt, auch geklärt. Wenn wirklich 90% der Aktien in Erb-nahen Depots schlummern, dann werden sicherlich versilbert, fast egal zu welchem Preis. Sind bei 450k Aktien und 10 Euro im Schnitt immer noch 4,5 Mio. Euro, die bestimmt nicht versteuert werden müssen. Stellt sich nur die Frage, wer da genau verkauft. Sind das verschwundene Beute-Aktien oder verkauft ein Insolvenzverwalter? Bevor das nicht geklärt ist ist ein Investment in Terrex reiner Harrakiri.
Art
Bei der CBB war es so, dass die Besserungsabrede ggü. der Unifina und Banken z.T. verzinslich war. So wird das bei Terrex wohl auch sein mit Ausnahme, dass hier keine Banken begünstigt worden sind. Ich halte das aber auch für unwichtig, da ich mir kaum vorstellen kann, dass nach all den Querelen noch Zahlungen aus den Besserungsabreden an die Erb-Gruppe geleistet werden müssen.
Der Grund für den Kursverfall ist ja, wenn man dem Artikel Glauben schenkt, auch geklärt. Wenn wirklich 90% der Aktien in Erb-nahen Depots schlummern, dann werden sicherlich versilbert, fast egal zu welchem Preis. Sind bei 450k Aktien und 10 Euro im Schnitt immer noch 4,5 Mio. Euro, die bestimmt nicht versteuert werden müssen. Stellt sich nur die Frage, wer da genau verkauft. Sind das verschwundene Beute-Aktien oder verkauft ein Insolvenzverwalter? Bevor das nicht geklärt ist ist ein Investment in Terrex reiner Harrakiri.
Art
[posting]17.739.099 von Art Bechstein am 31.08.05 12:07:09[/posting]Art die extra eingerichtete HP des Unifina Sachwalters gibt ja seit Langem nichts mehr her
http://www.liquidator-unifina.ch
http://www.liquidator-unifina.ch
Reimar
die "offiziellen" Terrex Aktien liegen auch bei der Uniinvest.
Juli 14.000 gehandelt
August 11.000 gehandelt
Macht 25.000 Stück in den letzten beiden Monaten - bleiben noch 425.000 Aktien *LOL*.
Wäre doch was für eine Beteiligungsgesellschaft - ein Anruf beim Vögeli und die Sache läuft...
Art
die "offiziellen" Terrex Aktien liegen auch bei der Uniinvest.
Juli 14.000 gehandelt
August 11.000 gehandelt
Macht 25.000 Stück in den letzten beiden Monaten - bleiben noch 425.000 Aktien *LOL*.
Wäre doch was für eine Beteiligungsgesellschaft - ein Anruf beim Vögeli und die Sache läuft...
Art
[posting]17.739.214 von Art Bechstein am 31.08.05 12:16:04[/posting]Möchte mal die neue HP von Terrex "bewundern", braucht ja verdächtig lange, bis die installiert wird.
zu Corporate Gouvernance Erklärungen hab ich ja schon mehrmals an anderen Stellen meinen Kommentar abgegeben
wer weiß, vielleicht "bündelt" ja schon Jemand und nimmt das herauskommende Material auf...???
zu Corporate Gouvernance Erklärungen hab ich ja schon mehrmals an anderen Stellen meinen Kommentar abgegeben
wer weiß, vielleicht "bündelt" ja schon Jemand und nimmt das herauskommende Material auf...???
Gruß in die Runde! Danke an Art für die Einstellung! Wenn das gesamte Paket von Erb abgewickelt werden muss, dann ist aber ein gewaltiger Deckel auf der Aktie! Ich wage mal keine Prognose mehr, wie der Kurs noch fallen könnte! Leider, Oxbek
[posting]17.739.940 von Oxbek am 31.08.05 13:14:02[/posting]Oxbek, nicht Wandsbek
Abwarten und Tee trinken...
von den Erb-Beteiligungen ist auch schon etwas als Paket (Kaffehandel) z.B. an ED. F. Man "gewandert".
Nichts ist unmöglich
damit werben auch gewisse Autohändler
Abwarten und Tee trinken...
von den Erb-Beteiligungen ist auch schon etwas als Paket (Kaffehandel) z.B. an ED. F. Man "gewandert".
Nichts ist unmöglich
damit werben auch gewisse Autohändler
Obwohl Tee trinken bei diesem Wetter ein schweißtreibende Angelegenheit ist!
[posting]17.740.121 von Oxbek am 31.08.05 13:29:39[/posting]Oxbek
Dann trink einen VOLCAFE
Dann trink einen VOLCAFE
[posting]17.740.121 von Oxbek am 31.08.05 13:29:39[/posting]@Oxbek:
Versuch es mal mit einem Long Island Ice Tea
@all:
Kurze Frage wegen den Besserungsscheinen bei der CBB, von denen hier die Rede ist - ich recherchiere da schon lange, aber außer Anleihen und Genußscheinen habe ich nie etwas anderes gefunden. Gibt es da eine Quelle? Oder verstehe ich die Postings von heute falsch? Habe nicht den ganzen Thread gelesen.
Die CBB-Genußscheine (oder Genußrechte) werden nur bei Gewinnen, dann aber bevorzugt vor den Aktien, mit einer Ausschüttung von 7% bedient. Das ist seit ihrer Ausgabe m.W. noch nie passiert, die Laufzeit der Teile beträgt noch ca. 16 Jahre. Die bei der Unifina gebunkerten Anteile wurden übrigens als Sacheinlage in Aktien gewandelt - wenn es bei der Terrex auch Genußscheine gibt, kann das noch passieren.
Versuch es mal mit einem Long Island Ice Tea
@all:
Kurze Frage wegen den Besserungsscheinen bei der CBB, von denen hier die Rede ist - ich recherchiere da schon lange, aber außer Anleihen und Genußscheinen habe ich nie etwas anderes gefunden. Gibt es da eine Quelle? Oder verstehe ich die Postings von heute falsch? Habe nicht den ganzen Thread gelesen.
Die CBB-Genußscheine (oder Genußrechte) werden nur bei Gewinnen, dann aber bevorzugt vor den Aktien, mit einer Ausschüttung von 7% bedient. Das ist seit ihrer Ausgabe m.W. noch nie passiert, die Laufzeit der Teile beträgt noch ca. 16 Jahre. Die bei der Unifina gebunkerten Anteile wurden übrigens als Sacheinlage in Aktien gewandelt - wenn es bei der Terrex auch Genußscheine gibt, kann das noch passieren.
Euro2006,
die Genussrechte der CBB laufen bis 31.12.2011.
Die Besserungsscheine/-abreden existieren unabhängig davon. Die Höhe und genaue Verteilung auf die Begünstigten ist mir auch nicht bekannt. Queele hierfür ist der Börsenzulassungsprospekt 2001 - es läßt sich nur entnehmen, dass es Genussrechte ggü. Banken und anderen Gläubigern gibt, die teil verzinslich sind.
Aus einer Studie der VMR geht noch hervor, dass ein Teil der Besserungsabrede aus einer Patronatserklärung stammt und auf 1997 datiert.
Art
die Genussrechte der CBB laufen bis 31.12.2011.
Die Besserungsscheine/-abreden existieren unabhängig davon. Die Höhe und genaue Verteilung auf die Begünstigten ist mir auch nicht bekannt. Queele hierfür ist der Börsenzulassungsprospekt 2001 - es läßt sich nur entnehmen, dass es Genussrechte ggü. Banken und anderen Gläubigern gibt, die teil verzinslich sind.
Aus einer Studie der VMR geht noch hervor, dass ein Teil der Besserungsabrede aus einer Patronatserklärung stammt und auf 1997 datiert.
Art
[posting]17.741.937 von Art Bechstein am 31.08.05 15:31:07[/posting]Einen Teil der Genußrechte hatte die Unifina bekommen/gekauft, die wurden nach rund einem Jahr dann als Sacheinlage eingebracht. Die Aktien hat man dann postwendend an die übrigen Altaktionäre verkauft; ein Teil ist vielleicht auch bei der Unifina verblieben.
Ein weiteres Paket der Genußrechte (m.W. rund 4,5 Mio EUR Nennwert) ist bei der SOPACO gelandet, weil man dort netterweise zum Teil auf die Rückzahlung der Optionsanleihe verzichtet hat. Weitere Teile könnten bei der EBC Asset Management liegen, aber dafür habe ich noch keine Bestätigung.
Die Laufzeit - ich hatte eine Laufzeit von rund 25 Jahren im Hinterkopf. Aber damit liege ich wohl falsch, muß ich nochmal nachlesen.
Was die Terrex-Aktien der Unifina angeht - die könnten wie die CBB-Aktien bei Banken als Sicherheit für Kredite hinterlegt worden sein. Die Banken haben die Pakete dann irgendwann verwertet, offenbar zu Spottpreisen im Paket verkauft, und wohl jedes Mal in den Dunstkreis von Hr. Dr. Kahrmann. Eine Meldung über den Verkauf des Pakets an das BAFin machen die Banken nicht, und die Unifina auch nicht.
Also rechnet mal damit, daß sich das eine oder andere Paket heute in den Händen einer Gesellschaft wie Carlisle Investment (B.V.I.) oder Freshwater Ltd (Gibraltar) befindet - gesichtslose Investmentvehikel, die man niemandem so richtig zuordnen kann. Nur war man in diesem Fall ziemlich plump vorgegangen und so konnten beide Gesellschaften der Advicorp zugeordnet werden, die im Auftrag von Hr. Dr. Kahrmann aktiv war/ist.
Ein weiteres Paket der Genußrechte (m.W. rund 4,5 Mio EUR Nennwert) ist bei der SOPACO gelandet, weil man dort netterweise zum Teil auf die Rückzahlung der Optionsanleihe verzichtet hat. Weitere Teile könnten bei der EBC Asset Management liegen, aber dafür habe ich noch keine Bestätigung.
Die Laufzeit - ich hatte eine Laufzeit von rund 25 Jahren im Hinterkopf. Aber damit liege ich wohl falsch, muß ich nochmal nachlesen.
Was die Terrex-Aktien der Unifina angeht - die könnten wie die CBB-Aktien bei Banken als Sicherheit für Kredite hinterlegt worden sein. Die Banken haben die Pakete dann irgendwann verwertet, offenbar zu Spottpreisen im Paket verkauft, und wohl jedes Mal in den Dunstkreis von Hr. Dr. Kahrmann. Eine Meldung über den Verkauf des Pakets an das BAFin machen die Banken nicht, und die Unifina auch nicht.
Also rechnet mal damit, daß sich das eine oder andere Paket heute in den Händen einer Gesellschaft wie Carlisle Investment (B.V.I.) oder Freshwater Ltd (Gibraltar) befindet - gesichtslose Investmentvehikel, die man niemandem so richtig zuordnen kann. Nur war man in diesem Fall ziemlich plump vorgegangen und so konnten beide Gesellschaften der Advicorp zugeordnet werden, die im Auftrag von Hr. Dr. Kahrmann aktiv war/ist.
[posting]17.741.937 von Art Bechstein am 31.08.05 15:31:07[/posting]Jetzt war ich zu schnell, der hier fehlte noch.
Die Patronatserklärung wurde von der Erb-Gruppe abgegeben - ich denke, daß man dann auch den Besserungsschein vergessen kann.
Die Patronatserklärung wurde von der Erb-Gruppe abgegeben - ich denke, daß man dann auch den Besserungsschein vergessen kann.
Hallo zusammen,
kann hier jemand mal die Situation (Genußrechte, Patronatserkläung, Besserungsscheine, Optionsanleihe usw.) für einen nicht Dipl. Kaufmann verständlich darstellen. Gibt es hier eine rießiges Verwässerungspotential in der Aktie?
Was kann der worst case und der best case bei der Terrex sein?
Vielen Dank für eine hoffentlich einfache Erklärung.
Gruß Substanzsucher
kann hier jemand mal die Situation (Genußrechte, Patronatserkläung, Besserungsscheine, Optionsanleihe usw.) für einen nicht Dipl. Kaufmann verständlich darstellen. Gibt es hier eine rießiges Verwässerungspotential in der Aktie?
Was kann der worst case und der best case bei der Terrex sein?
Vielen Dank für eine hoffentlich einfache Erklärung.
Gruß Substanzsucher
Da wir dank Art`s Informationen Licht in die Vergangenheit der Terrex Handels AG gebracht haben, stellt sich nun mehr die Frage nach der Zukunft. Ich habe im aktuellen GB keinen Hinweis auf Zinszahlungen bzgl. der Besserungsscheine finden können. Die Verkäufe auf dem Level von 8 Euro haben aufgehört. Der oder die Großaktionäre bzw. die derzeitig Verfügungsberechtigten scheinen nicht zu jedem Kurs verkaufen zu wollen. Nachfrage auf diesem Niveau schein genug vorhanden zu sein.
In den Einzelgesellschaften der Terrex scheint der Turn-around geschafft zu sein. Vielleicht gibt der Halbjahresbericht über Fortschritte Aufschluß.
In den Einzelgesellschaften der Terrex scheint der Turn-around geschafft zu sein. Vielleicht gibt der Halbjahresbericht über Fortschritte Aufschluß.
Muckelius,
m.E. können wir die Besserungsscheine getrost vergessen. Terrex wird die im Falle bilanzieller Überschüsse eh nicht mehr bedienen. Es sind zu große Schweinereien in der Vergangenheit um Terrex gelaufen, dass es irgendwelche Liquidatoren da auf eine Klage ankommen lassen werden, ohne nicht das Risiko einzugehen, selbst noch belangt zu werden. Darin liegt IMO auch die Phantasie bei Terrex.
Art
m.E. können wir die Besserungsscheine getrost vergessen. Terrex wird die im Falle bilanzieller Überschüsse eh nicht mehr bedienen. Es sind zu große Schweinereien in der Vergangenheit um Terrex gelaufen, dass es irgendwelche Liquidatoren da auf eine Klage ankommen lassen werden, ohne nicht das Risiko einzugehen, selbst noch belangt zu werden. Darin liegt IMO auch die Phantasie bei Terrex.
Art
Lt. GB sind keine Besserungsscheine bedient worden! Oxbek
1000 8,90bez in Stgt bleibt 8,50/1000St - 10/1586st
Oxbek,
die Voraussetzungen für eine Bedienung der Besserungsscheine sind ja auch (noch) nicht erfüllt.
Art
die Voraussetzungen für eine Bedienung der Besserungsscheine sind ja auch (noch) nicht erfüllt.
Art
@ art:
Das weiß ich schon! Ich wollte nur den Umsatz bekanntgeben. Mehr nicht. Gruss Oxbek
Das weiß ich schon! Ich wollte nur den Umsatz bekanntgeben. Mehr nicht. Gruss Oxbek
So, ich habe mich mal erkundigt; die Terrex Besserungsscheine bestehen allesamt ggü. der ERB Gruppe respektive den einschlägig bekannten Töchtern. Außerdem sind die Besserungsscheine in vollem Umfang unverzinslich.
Das bestätigt meinen Eindruck, dass man die Besserungsscheine bei der Bewertung von Terrex getrost vergessen kann - die werden eh nie mehr bedient.
Art
Das bestätigt meinen Eindruck, dass man die Besserungsscheine bei der Bewertung von Terrex getrost vergessen kann - die werden eh nie mehr bedient.
Art
Welche Bewertung hat denn Terrex nun verdient?
@ Art: Danke für die Nachforschungen
@ Art: Danke für die Nachforschungen
Muckelius,
also - vom Hörensagen her traue ich dem Management von Terrex nicht viel zu. Der "beste" Vorstand ist zu Vivanco gegangen und im Prinzip leitet der Aufsichtsrat das Unternehmen - das ist immer etwas bedenklich im Hinblick auf die Motivation.
Die Branche ist auch nicht gerade sexy und margenschwach - insofern würde ich hier keine große Phantasieaufschläge sehen. Außerdem ist die undurchsichtige Aktionärsstruktur abschreckend. Kurzum ich werde hier nicht investieren, auch wenn der Rückgang vermutlich durch Depotliquidatio(en) ausgelöst wurde in keinem Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung steht; eher im Gegenteil.
Ist nur hochspekulativen Seelen zu empfehlen, die ein wenig Spielgeld über haben...
Art
also - vom Hörensagen her traue ich dem Management von Terrex nicht viel zu. Der "beste" Vorstand ist zu Vivanco gegangen und im Prinzip leitet der Aufsichtsrat das Unternehmen - das ist immer etwas bedenklich im Hinblick auf die Motivation.
Die Branche ist auch nicht gerade sexy und margenschwach - insofern würde ich hier keine große Phantasieaufschläge sehen. Außerdem ist die undurchsichtige Aktionärsstruktur abschreckend. Kurzum ich werde hier nicht investieren, auch wenn der Rückgang vermutlich durch Depotliquidatio(en) ausgelöst wurde in keinem Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung steht; eher im Gegenteil.
Ist nur hochspekulativen Seelen zu empfehlen, die ein wenig Spielgeld über haben...
Art
Arts Infos zu den Besserungsscheinen sind natürlich sehr entscheidend. Die Einschätzung zum Vorstand kann ich absolut bestätigen: Macht auf mich persönlich ebenfalls nicht den Eindruck über besondere unternehmerische o. betriebswirtschaftliche Fähigkeiten zu verfügen. Ich habe sogar den Eindruck, dass die Dame und der Herr nur begrenzt das eigene Zahlenwerk verstehen.
Grundsätzlich muß die Branche aber nicht margenschwach sein: Hier könnte man sich eine Scheibe von Bijou Brigitte abschneiden.
Auch wenn ich nicht investiert bin, halte ich die Aktie für recht interessant.
Grundsätzlich muß die Branche aber nicht margenschwach sein: Hier könnte man sich eine Scheibe von Bijou Brigitte abschneiden.
Auch wenn ich nicht investiert bin, halte ich die Aktie für recht interessant.
Halten wir fest:
1. Laut der Aussage im letzten Geschäftsjahr haben alle konsolidierten Tochtergesellschaften in 2004 nicht negativ abgeschlossen. Aufgrund der geschilderten Vergangenheit kann man hier von einen turn-around sprechen.
2. Unklare Aktionärskonstellation bietet nicht nur Unsicherheiten, sondern auch gewisse andere Optionen
3. Öffentlichkeitsarbeit ist sicherlich verbesserungswürdig, da nicht vorhanden
4. Den Vorstand habe ich nicht gesehen. Ich kann die Qualität der Arbeit also nicht beurteilen.
In Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses überwiegen in meiner Einschätzung die Chancen. Einen event. Kauf der Aktie sollte ein Studium des Halbjahresberichts vorangestellt werden, an dem die aktuelle Entwicklung abgeschätzt werden kann. ...Soll ja bei der Tochter Krasa unter Budget laufen (was immer auch als Budget angesetzt worden ist) Vielleicht sollte der Kursverlauf der nächsten Zeit abgewartet werden, ob wieder massiv Stücke auf den Markt kommen.
p.s.: ich habe mich schon vor Wochen im geringen Maße positioniert.
1. Laut der Aussage im letzten Geschäftsjahr haben alle konsolidierten Tochtergesellschaften in 2004 nicht negativ abgeschlossen. Aufgrund der geschilderten Vergangenheit kann man hier von einen turn-around sprechen.
2. Unklare Aktionärskonstellation bietet nicht nur Unsicherheiten, sondern auch gewisse andere Optionen
3. Öffentlichkeitsarbeit ist sicherlich verbesserungswürdig, da nicht vorhanden
4. Den Vorstand habe ich nicht gesehen. Ich kann die Qualität der Arbeit also nicht beurteilen.
In Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses überwiegen in meiner Einschätzung die Chancen. Einen event. Kauf der Aktie sollte ein Studium des Halbjahresberichts vorangestellt werden, an dem die aktuelle Entwicklung abgeschätzt werden kann. ...Soll ja bei der Tochter Krasa unter Budget laufen (was immer auch als Budget angesetzt worden ist) Vielleicht sollte der Kursverlauf der nächsten Zeit abgewartet werden, ob wieder massiv Stücke auf den Markt kommen.
p.s.: ich habe mich schon vor Wochen im geringen Maße positioniert.
Aus dem elektronischen Bundesanzeiger vom 2.9.:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
-Wertpapier-Kenn-Nummer 763 600-
Hinweisbekanntmachung
Der als Aktionärsbrief verfaßte Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2005 der TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, ist erschienen und kann bei der Gesellschaft unter folgender Adresse
TERREX Handels-AG
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
sowie bei der
Norddeutsche Landesbank
- Girozentrale -
angefordert werden
Der Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
-Wertpapier-Kenn-Nummer 763 600-
Hinweisbekanntmachung
Der als Aktionärsbrief verfaßte Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2005 der TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, ist erschienen und kann bei der Gesellschaft unter folgender Adresse
TERREX Handels-AG
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
sowie bei der
Norddeutsche Landesbank
- Girozentrale -
angefordert werden
Der Vorstand
Hallo,
ich habe mir mal die Arbeit gemacht und den Zwischenbericht, der als Aktionäresbrief gestaltet ist, abgetippt. Ging relativ schnell, da dieser nicht so lang ist:
Aktionärsbrief
Zwischenbericht zum 30. Juni 2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit legt die Gesellschaft ihren Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2005 vor.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft fand am 19. August 2005 statt. Es ergingen folgende Beschlüsse:
- Der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr 2004 entlastet.
- Schröder, Nörenberg + Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, wurde zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 gewählt.
TERREX Handels-AG
Am Markt ist weiterhin eine Kaufzurückhaltung des Konsumenten spürbar. Die TERREX Handels-AG liegt im ersten Halbjahr 2005 leicht über Budget mit einem Umsatz von 15,4 Mio € (Vorjahr 14,4 Mio €). Der Auftragesbestand der Gesellschaft liegt 1,0 Mio € über Vorjahresniveau. Der Rohertrag zeigt deutlich die Überarbeitung der Sortimente auf ertragsstarke Segmente.
Im Vergleich zum Vorjahr sind im ersten Halbjahr 2005 vermehrt Kosten für die Einlagerung von Ware entstanden, die sich aus der vorgezogenen Einlagerung für Saisonware begründen. Der Lagerbestand betrug per 30.06.2005 9,3 Mio € (Vorjahr 7,2 Mio €), damit wird rechtzeitige Belieferung der Weihnachtsaufträge sichergestellt. Daraus resultieren Mehrkosten im Bereich Wareneingang, Lagermieten sowie Zinsaufwendungen, die das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr belasten.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt – 126 T€ (Vorjahr + 19 T€).
Durch fortgesetzt straffes Finanzmanagement konnten im Vergleich zum Vorjahr die Bankverbindlichkeiten auf dem Niveau von 12,4 Mio € (Vorjahr 11,9 Mio €) trotz einem Bestandsaufbau von 2,1 Mio € gehalten werden.
Die zweite Jahreshälfte wird aufgrund der umsatzstärkeren Monate den Halbjahresumsatz leicht übertreffen.
Die Gesellschaft erwartet insgesamt für das Geschäftsjahr 2005 ein fortgesetztes positives Ergebnis. Die Mitarbeiterzahl ist im Vergleich zum Jahrsdurchschnitt 2004 unverändert und beträgt 133 Mitarbeiter per 6/2005.
Beteiligungen
KRASA Import und Export GmbH
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2005 einen Umsatz von 5,8 Mio € erzielt (Umsatz 2004: 7,8 Mio €). Durch erste Maßnahmen sinken die Fixkosten um 14% gegenüber dem Vorjahr. Weitere Kostensenkungsmaßnahmen sind geplant.
Der Jahresüberschuß liegt per Juni 2005 bei -0,2 Mio € (Vorjahr 0,4 Mio €). Im Juni 2005 sind bei der Gesellschaft 45 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Verwaltung arbeitet an einem neuen Konzept und erwartet ein Ergebnis deutlich unter Budget.
EINS ZWEI DREI Geschenkideen GmbH
Die Gesellschaft liegt im ersten Halbjahr 2005 trotz rezessiver Marktbedingungen im Jahresüberschuß über Budget, die Fixkosten sind leicht gesunken um Vergleich zum Vorjahr (22,2% Personalkostenanteil zu 22.9% im Jahre 2005). Dies ist das Ergebnis der erfolgreichen Sanierung und Kostenreduzierung der Vorjahre.
IM ersten Halbjahr 2005 bringt die Gesellschaft im Umsatz mit 4,3 Mio € (Vorjahr 4,4 Mio €) ein solides Ergebnis, der Jahresüberschuß liegt mit -0,2 Mio€ (Vorjahr -0,2 Mio €) leicht über Budget. Die Restrukturierungsmaßnahmen zeigen somit eine deutliche Wirkung.
Ergebnisseitig wird erwartet, das Budget im Geschäftsjahr 2005 zu erreichen.
Die Mitarbeiterzahl ist per 6/2005 leicht gesungen auf 70 Mitarbeiter (Vorjahr Durchschnitt 75 Mitarbeiter)
Knippenberg Beheer B.V.
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2005 bereits einem Umsatz von 6,7 Mio € erreicht und liegt damit 1 Mio € über dem Vorjahresumsatz von 5,7 Mio €.
Durch den Umsatzzuwachs (19 im Jahr 2004, 18% im aktuellen Jahr) wurde im Personalbereich stark nachinvestiert, dadurch steigen die Personalkosten von Januar bis Juni auf 0,3 Mio € (Vorjahr 0,2 Mio €).
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 26 T€ per Juni 2005 (Vorjahr 89 T€). Für das gesamt Geschäftsjahr wird mit einem ausgeglichenem Ergebnis gerechnet.
Seneca International Trade Limited
Die Gesellschaft wurde umbenannt von Sigeto Far East Limited in Seneca International Trade Limited . nach dem Konkurs der ehemaligen Schwestergesellschaft Sigeto Hamburg bringt die ehemalige Einkaufsorganisation im Halbjahresergebnis die budgetierten ergebnisse. Es worde ein Umsatz in Höhe von 0,3 Mio € erzielt.
Durch Umstrukturierung der Abläufe im Konzern liegt das Halbjahresergebnis im ersten Jahr des Fortbetriebes bei -60 T€ vor Steuern.
Ausblick
Der positive Geschäftsverlauf der einzelnen Gesellschaften wird sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Lediglich die KRASA Import und Export GmbH wird nicht auf den budgetierten Zahlen abschließen. Die Geschäftsleitung hat die ersten Maßnahmen eingeleitet. Aufsichtsrat und Vorstand erwarten in den einzelnen Gesellschaften die Jahresergebnisse auf Budgetkurs.
Der Vorstand Oststeinbek, im August 2005
ich habe mir mal die Arbeit gemacht und den Zwischenbericht, der als Aktionäresbrief gestaltet ist, abgetippt. Ging relativ schnell, da dieser nicht so lang ist:
Aktionärsbrief
Zwischenbericht zum 30. Juni 2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit legt die Gesellschaft ihren Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2005 vor.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft fand am 19. August 2005 statt. Es ergingen folgende Beschlüsse:
- Der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr 2004 entlastet.
- Schröder, Nörenberg + Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, wurde zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 gewählt.
TERREX Handels-AG
Am Markt ist weiterhin eine Kaufzurückhaltung des Konsumenten spürbar. Die TERREX Handels-AG liegt im ersten Halbjahr 2005 leicht über Budget mit einem Umsatz von 15,4 Mio € (Vorjahr 14,4 Mio €). Der Auftragesbestand der Gesellschaft liegt 1,0 Mio € über Vorjahresniveau. Der Rohertrag zeigt deutlich die Überarbeitung der Sortimente auf ertragsstarke Segmente.
Im Vergleich zum Vorjahr sind im ersten Halbjahr 2005 vermehrt Kosten für die Einlagerung von Ware entstanden, die sich aus der vorgezogenen Einlagerung für Saisonware begründen. Der Lagerbestand betrug per 30.06.2005 9,3 Mio € (Vorjahr 7,2 Mio €), damit wird rechtzeitige Belieferung der Weihnachtsaufträge sichergestellt. Daraus resultieren Mehrkosten im Bereich Wareneingang, Lagermieten sowie Zinsaufwendungen, die das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr belasten.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt – 126 T€ (Vorjahr + 19 T€).
Durch fortgesetzt straffes Finanzmanagement konnten im Vergleich zum Vorjahr die Bankverbindlichkeiten auf dem Niveau von 12,4 Mio € (Vorjahr 11,9 Mio €) trotz einem Bestandsaufbau von 2,1 Mio € gehalten werden.
Die zweite Jahreshälfte wird aufgrund der umsatzstärkeren Monate den Halbjahresumsatz leicht übertreffen.
Die Gesellschaft erwartet insgesamt für das Geschäftsjahr 2005 ein fortgesetztes positives Ergebnis. Die Mitarbeiterzahl ist im Vergleich zum Jahrsdurchschnitt 2004 unverändert und beträgt 133 Mitarbeiter per 6/2005.
Beteiligungen
KRASA Import und Export GmbH
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2005 einen Umsatz von 5,8 Mio € erzielt (Umsatz 2004: 7,8 Mio €). Durch erste Maßnahmen sinken die Fixkosten um 14% gegenüber dem Vorjahr. Weitere Kostensenkungsmaßnahmen sind geplant.
Der Jahresüberschuß liegt per Juni 2005 bei -0,2 Mio € (Vorjahr 0,4 Mio €). Im Juni 2005 sind bei der Gesellschaft 45 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Verwaltung arbeitet an einem neuen Konzept und erwartet ein Ergebnis deutlich unter Budget.
EINS ZWEI DREI Geschenkideen GmbH
Die Gesellschaft liegt im ersten Halbjahr 2005 trotz rezessiver Marktbedingungen im Jahresüberschuß über Budget, die Fixkosten sind leicht gesunken um Vergleich zum Vorjahr (22,2% Personalkostenanteil zu 22.9% im Jahre 2005). Dies ist das Ergebnis der erfolgreichen Sanierung und Kostenreduzierung der Vorjahre.
IM ersten Halbjahr 2005 bringt die Gesellschaft im Umsatz mit 4,3 Mio € (Vorjahr 4,4 Mio €) ein solides Ergebnis, der Jahresüberschuß liegt mit -0,2 Mio€ (Vorjahr -0,2 Mio €) leicht über Budget. Die Restrukturierungsmaßnahmen zeigen somit eine deutliche Wirkung.
Ergebnisseitig wird erwartet, das Budget im Geschäftsjahr 2005 zu erreichen.
Die Mitarbeiterzahl ist per 6/2005 leicht gesungen auf 70 Mitarbeiter (Vorjahr Durchschnitt 75 Mitarbeiter)
Knippenberg Beheer B.V.
Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2005 bereits einem Umsatz von 6,7 Mio € erreicht und liegt damit 1 Mio € über dem Vorjahresumsatz von 5,7 Mio €.
Durch den Umsatzzuwachs (19 im Jahr 2004, 18% im aktuellen Jahr) wurde im Personalbereich stark nachinvestiert, dadurch steigen die Personalkosten von Januar bis Juni auf 0,3 Mio € (Vorjahr 0,2 Mio €).
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 26 T€ per Juni 2005 (Vorjahr 89 T€). Für das gesamt Geschäftsjahr wird mit einem ausgeglichenem Ergebnis gerechnet.
Seneca International Trade Limited
Die Gesellschaft wurde umbenannt von Sigeto Far East Limited in Seneca International Trade Limited . nach dem Konkurs der ehemaligen Schwestergesellschaft Sigeto Hamburg bringt die ehemalige Einkaufsorganisation im Halbjahresergebnis die budgetierten ergebnisse. Es worde ein Umsatz in Höhe von 0,3 Mio € erzielt.
Durch Umstrukturierung der Abläufe im Konzern liegt das Halbjahresergebnis im ersten Jahr des Fortbetriebes bei -60 T€ vor Steuern.
Ausblick
Der positive Geschäftsverlauf der einzelnen Gesellschaften wird sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Lediglich die KRASA Import und Export GmbH wird nicht auf den budgetierten Zahlen abschließen. Die Geschäftsleitung hat die ersten Maßnahmen eingeleitet. Aufsichtsrat und Vorstand erwarten in den einzelnen Gesellschaften die Jahresergebnisse auf Budgetkurs.
Der Vorstand Oststeinbek, im August 2005
@ Muckelius und alle anderen Interessierten
Schön, dass du den Halbjahresbericht abgetippt hast, vielleicht wäre es aber sinnvoller gewesen aus dem Anhang zur AG-Bilanz folgendes abzutippen:
"Im Zusammenhang mit gewährten Sanierungszuschüssen an die Gesellschaft bestehen zum 31. Dezember 2004 Besserungsscheine in Höhe von 57,325 Mio.€, die mit einem Anteil von 33% aus zukünftigen Jahresüberschüssen, nach Berücksichtigung der Verlustvorträge, zu bedienen sind."
D.h. zu den bilanziellen Verbindlichkeiten in Höhe von 8,762 Mio.€ kommen nochmal außerbilanzielle Verbindlichkeiten von 57,325 Mio.€, na Bingo!!
Grüße
ilsubstanzinvestore
Schön, dass du den Halbjahresbericht abgetippt hast, vielleicht wäre es aber sinnvoller gewesen aus dem Anhang zur AG-Bilanz folgendes abzutippen:
"Im Zusammenhang mit gewährten Sanierungszuschüssen an die Gesellschaft bestehen zum 31. Dezember 2004 Besserungsscheine in Höhe von 57,325 Mio.€, die mit einem Anteil von 33% aus zukünftigen Jahresüberschüssen, nach Berücksichtigung der Verlustvorträge, zu bedienen sind."
D.h. zu den bilanziellen Verbindlichkeiten in Höhe von 8,762 Mio.€ kommen nochmal außerbilanzielle Verbindlichkeiten von 57,325 Mio.€, na Bingo!!
Grüße
ilsubstanzinvestore
ilsubstanz...
vergiß die Besserungsscheine !! die werden eh nicht mehr bedient.
Art
vergiß die Besserungsscheine !! die werden eh nicht mehr bedient.
Art
Umsatzmeldung: in Stuttgart bis 11.50 Uhr 6.400 Stück
Schon 11400 Stück! Darunter zwei 5000-er Blöcke (zu je 8,35 gehandelt)! Natürlich wieder in Stuttgart - Die nahe Schweiz läßt grüßen
[posting]17.841.825 von Muckelius am 09.09.05 14:26:06[/posting]wäre interessant, wer die 2 Blöcke gekauft hat...
Woher die Stücke kommen, könnte man sich amn sich vielleicht denken. Aber wer kauft die Dinger?? Ich werde mich zurücklehnen und dies weiterbeobachten! Gruss und schönes WE, Oxbek
Können Besserungsscheine abgetreten/verkauft werden?
Z.B. an Banken?
Wenn ja, wären andere Eigentümer evtl. nicht zimperlich mit der Einforderung.
Dann dürfte man die Scheine nicht einfach so unterschlagen hinsichtlich der Bewertung des Unternehmens.
Im Gegenteil könnten die Daumenschrauben sogar noch angezogen werden, je nachdem, wer die Firmenkontrolle übernehmen wird.
Auch grundsätzlich ist mir persönlich die Branche viel zu uninteressant, und auf die Reihe kriegen die eh nix, s.#111. Das sieht nicht gerade nach einem gewinnbringenden Jahr aus.
Aber ich find es klasse, mit 15 Jahren Verzögerung zu erfahren, warum die Terrex-Rumpus damals so wild stiegen (hab sie mir vermutlich wegen des auffälligen Namens gemerkt) und warum sie Mitte der 90er trotz der Riesenverluste nicht noch viel weiter fielen
Z.B. an Banken?
Wenn ja, wären andere Eigentümer evtl. nicht zimperlich mit der Einforderung.
Dann dürfte man die Scheine nicht einfach so unterschlagen hinsichtlich der Bewertung des Unternehmens.
Im Gegenteil könnten die Daumenschrauben sogar noch angezogen werden, je nachdem, wer die Firmenkontrolle übernehmen wird.
Auch grundsätzlich ist mir persönlich die Branche viel zu uninteressant, und auf die Reihe kriegen die eh nix, s.#111. Das sieht nicht gerade nach einem gewinnbringenden Jahr aus.
Aber ich find es klasse, mit 15 Jahren Verzögerung zu erfahren, warum die Terrex-Rumpus damals so wild stiegen (hab sie mir vermutlich wegen des auffälligen Namens gemerkt) und warum sie Mitte der 90er trotz der Riesenverluste nicht noch viel weiter fielen
Folgende Meldung erschien heute im elektr. Bundesanzeiger:
TERREX Handels-AG
Oststeinbek
WKN 763600 ISIN DE 0007636003
Veröffentlichung gemäß §§41 Abs. 3 i.V. m. 25 Abs. 1 WpHG
Unserer Gesellschaft sind folgende Mitteilungen zugegangen:
1. Die Unifina Holding AG in Nachlassliquidation, Jungfraustrasse 1, CH-3000 Bern 6, Schweiz, hat uns am 16. August 2005 nach § 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr 24,89% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zum 1. April 2002 zustanden, was 124.431 von insgesamt 500.000 der vorhandenen Stimmen entsprach. Diese Stimmen stehen der Unifina Holding AG in Nachlassliquidation bis zum Tag der Mitteilung in unveränderter Höhe zu.
2. Die Uniinvest Holding AG (vormals EBC Zürich AG), Badenerstrasse 438, CH-8004 Zürich, Schweiz, hat uns am 17. August 2005 nach § 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr 32,77% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zum 1. April 2002 zustanden, was 163.861 von insgesamt 500.000 der vorhandenen Stimmen entsprach. Diese Stimmen stehen der Uniinvest Holding AG bis zum Tag der Mitteilung in unveränderter Höhe zu.
Oststeinbek im September 2005
TERREX Handels-AG, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
Der Vorstand
TERREX Handels-AG
Oststeinbek
WKN 763600 ISIN DE 0007636003
Veröffentlichung gemäß §§41 Abs. 3 i.V. m. 25 Abs. 1 WpHG
Unserer Gesellschaft sind folgende Mitteilungen zugegangen:
1. Die Unifina Holding AG in Nachlassliquidation, Jungfraustrasse 1, CH-3000 Bern 6, Schweiz, hat uns am 16. August 2005 nach § 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr 24,89% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zum 1. April 2002 zustanden, was 124.431 von insgesamt 500.000 der vorhandenen Stimmen entsprach. Diese Stimmen stehen der Unifina Holding AG in Nachlassliquidation bis zum Tag der Mitteilung in unveränderter Höhe zu.
2. Die Uniinvest Holding AG (vormals EBC Zürich AG), Badenerstrasse 438, CH-8004 Zürich, Schweiz, hat uns am 17. August 2005 nach § 41 Abs. 2 WpHG mitgeteilt, dass ihr 32,77% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zum 1. April 2002 zustanden, was 163.861 von insgesamt 500.000 der vorhandenen Stimmen entsprach. Diese Stimmen stehen der Uniinvest Holding AG bis zum Tag der Mitteilung in unveränderter Höhe zu.
Oststeinbek im September 2005
TERREX Handels-AG, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
Der Vorstand
Heißt das nun, daß die Schweizer Investmentgesellschaft immer noch den Anteil von 2002 hat, und nichts verkauft hat?
Und warum wird das extra mitgeteilt?
Und warum wird das extra mitgeteilt?
Bis zu Hauptversammlung haben die beiden Gesellschaften - laut den Meldungen - nichts verkauft. Warum die Besitzstandsmeldungen erst jetzt veröffentlicht wurden und nicht schon im August ist mir allerdings schleierhaft.
....aber TERREX hat`s mit dem Internet halt nicht so...
Es fragt sich allerdings, wenn es nicht diese Aktionäre waren, wer hat Mitte bis Ende Juni - kurz vor erscheinen des Geschäftsberichts - den Kurs in den Keller geschickt? Oder war das reiner Zufall?
....aber TERREX hat`s mit dem Internet halt nicht so...
Es fragt sich allerdings, wenn es nicht diese Aktionäre waren, wer hat Mitte bis Ende Juni - kurz vor erscheinen des Geschäftsberichts - den Kurs in den Keller geschickt? Oder war das reiner Zufall?
Jetzt habe ich viel gelesen, aber trotzdem noch Kommentare:
* Die Informationspolitik ist wohl wirklich mies
* Ich finde den Markt schon spannend, Terrex beliefert den DIY-Markt in Europa, viele namhafte Unternehmen. (OBI, Hagebau etc...)
* EinsZweiDrei ist immerhin Platz 3 bei den Geschenk-retailern(Nach NanuNana und Das Depot)
* Globalisierung ist für einen Asienhändler keine Bedrohung, sondern Alltag
* Insgesamt wird im Dekobereich viel Geld verdient und umgesetzt, -siehe IKEA, Möbelhäufer, denkt mal an Weihnachten, Halloween, Ostern etc.....
* Kennt einer den Vorstand etc., wer sagt der taugt nix- muss Ihn ja kennen?!
* Wer nach den Problemen in der AEigentümerstruktur noch Banken und Lieferanten hat, muss doch irgendwas können?!
* Die Informationspolitik ist wohl wirklich mies
* Ich finde den Markt schon spannend, Terrex beliefert den DIY-Markt in Europa, viele namhafte Unternehmen. (OBI, Hagebau etc...)
* EinsZweiDrei ist immerhin Platz 3 bei den Geschenk-retailern(Nach NanuNana und Das Depot)
* Globalisierung ist für einen Asienhändler keine Bedrohung, sondern Alltag
* Insgesamt wird im Dekobereich viel Geld verdient und umgesetzt, -siehe IKEA, Möbelhäufer, denkt mal an Weihnachten, Halloween, Ostern etc.....
* Kennt einer den Vorstand etc., wer sagt der taugt nix- muss Ihn ja kennen?!
* Wer nach den Problemen in der AEigentümerstruktur noch Banken und Lieferanten hat, muss doch irgendwas können?!
Da scheint jemand mal wieder von der Aktie "die Nase getrichen voll" zu haben. Die Aktie wird immer tiefer getrieben.
Da wird zur Zeit so manche Mantel-Aktie höher gehandelt (siehe Mauser, AEE). Aber so ist halt die Börse.
Da wird zur Zeit so manche Mantel-Aktie höher gehandelt (siehe Mauser, AEE). Aber so ist halt die Börse.
Stimmt, obwohl jetzt -endlich- wieder eine mittelprächtige Internetseite am Netz ist.
Ich frage mich, wenn so eine grosse insolvente Investorengruppe da drin hängt, dann müssten die doch versuchen, -das Paket komplett zu verkaufen, oder?
Klar ist doch, das die über die Börse bei den Umsätzen sonst absolut kein Geld dafür bekommen?
Oder macht einer den Wert klein für eine Übernahme. -Dann wäre was drin...
Es gibt ja ohne positive Zahlen und Info´s wohl kaum einen, der da einsteigt.
Oder weiss einer mehr?
Ratlos ins Wochenende...!
Ich frage mich, wenn so eine grosse insolvente Investorengruppe da drin hängt, dann müssten die doch versuchen, -das Paket komplett zu verkaufen, oder?
Klar ist doch, das die über die Börse bei den Umsätzen sonst absolut kein Geld dafür bekommen?
Oder macht einer den Wert klein für eine Übernahme. -Dann wäre was drin...
Es gibt ja ohne positive Zahlen und Info´s wohl kaum einen, der da einsteigt.
Oder weiss einer mehr?
Ratlos ins Wochenende...!
Neue Internet-Seite: Das wir das noch erleben dürfen
Ich habe zu 6,15 € (Stuttgart) zugeschlagen und bin wieder Terrex-Aktionär. Bei dem Kurs ist fast schon eine Insolvenz von Terrex eingepreist:
KBV 0,3
KUV 0,04
KBV 0,3
KUV 0,04
[posting]18.579.955 von AlfredHerrhausen am 04.11.05 20:11:49[/posting]KBV 0,3
hast du da auch schon den besserungsschein mit berücksichtigt?
hast du da auch schon den besserungsschein mit berücksichtigt?
Ich finde die Homepage garnicht mal so schlecht. Insbesondere finde ich den Bereich "Sortiment" interessant. Besonders die "Showrooms" geben einen Überblick über die Artikel-Vielfalt der allein von der Terrex-Handels AG vertriebenen Ware.
Hier als Beispiel der Showroom "Weihnnachten":
Hier als Beispiel der Showroom "Weihnnachten":
[posting]18.596.203 von Muckelius am 05.11.05 10:20:40[/posting]einzelhandelsumsätze gehen jahr für jahr zurück.
wirklich eine boombranche.
wirklich eine boombranche.
Das stimmt natürlich mit dem Einzelhandel, trotzdem gibt es immer Chancen in jeder Branche. (verg. Metro und Kaufland, Real geht schlecht, Kaufland macht ca. 20% + im gleichen Segment)
Wie auch immer, es bleibt für mich die Frage, warum wirft einer immer grosse Mengen in den Markt, der das nicht aufnehmen kann?
-Enteweder ist die Lage viel schlechter als im Q2 Bericht oder die EX Erb-Gruppe versilbert seine Bestände oder ich weiss es nicht.
Das wäre vom Insolvenzverw. aber nicht besonders schlau, das Paket wäre zum Kurs vom Sommer wohl besser verkauft worden, als nun über viele Monate mit ganz kleinen und immer noch fallenden Preisen.
Ich hab mal welche gekauft, ich glaube an den Handel, selbst mit hoher MwSt..
Vielleicht kommt doch mal ne Übernahme? -Dann geht´s ab!
Wie auch immer, es bleibt für mich die Frage, warum wirft einer immer grosse Mengen in den Markt, der das nicht aufnehmen kann?
-Enteweder ist die Lage viel schlechter als im Q2 Bericht oder die EX Erb-Gruppe versilbert seine Bestände oder ich weiss es nicht.
Das wäre vom Insolvenzverw. aber nicht besonders schlau, das Paket wäre zum Kurs vom Sommer wohl besser verkauft worden, als nun über viele Monate mit ganz kleinen und immer noch fallenden Preisen.
Ich hab mal welche gekauft, ich glaube an den Handel, selbst mit hoher MwSt..
Vielleicht kommt doch mal ne Übernahme? -Dann geht´s ab!
Kleine Neuigkeit:
Nach dem Internetaufritt der Terrex Handels AG wurde nun auch der Internetauftritt der Tochter Seneca aktueller gestaltet.
http://www.seneca-hamburg.de/
Nach dem Internetaufritt der Terrex Handels AG wurde nun auch der Internetauftritt der Tochter Seneca aktueller gestaltet.
http://www.seneca-hamburg.de/
Hoppla, da hat sich heute aber jemand ein paar Stücke für unter den Weihnnachstbaum zugelegt
Könnte die Trendwende eingeläutet sein? Ist den verkäufern das Material ausgegangen? Oder sind der oder die Verkäufer bei Weihnnachtseinkäufen? Anders kann ich mir die Briefkurse die heute früh auf comdirect ersichtlich sind nicht erklären.
Ja, Muckelius ich glaube es besteht Hoffnung. Weihnachten läuft wohl auch etwas besser wie erwartet. Ich bin sicher, für Terrex ist Weihnachten extrem wichtig,- das kann schnell zu einem positiven Hebel führen. Für die Gewichtung braucht man nur das erste und 2. Halbjahr im Budget vergleichen- das erste ist wohl +/- 0, Geld wird nur im zweiten gemacht. Wenn man 1-2-3 sieht, da bricht der Konsum-Flächenbrand aus im Moment.! Bin gespannt, wann da mal Zahlen oder Ad-hoc Meldungen kommen.
Verstehe einer die Börsenwelt: In Stuttgart 6000 Stück zu 6,60 Euro im Geld
Was für ein Schauspiel! Nach fast genau ( ) 6-Monatigen Aktienbombenhagel ist absoluter Waffenstillstand eingegekehrt. Der Kurs am Boden. Auf Geld- und Briefseite stehen sich - im respektvollem Abstand - zwei Fronten unversöhnlich gegenbüber.
+24% in Stuttgart. Ist das Eis nun durchbrochen?
Aus stolzen 200 Stück Umsatz bei unverändert riesigen Spreads würde ich gar nichts schließen. Der Kurs von Terrex hängt im Moment einfach davon ab, ob gerade jemand rein oder raus will.
Hallo kursbucher,
Du hast vollkommen Recht mit Deiner Einschätzung.
Ich bin froh dass ich schon investiert bin und raus gehe ich erst zu Kursen oberhalb der 20€.
Gruß Substanzsucher
Du hast vollkommen Recht mit Deiner Einschätzung.
Ich bin froh dass ich schon investiert bin und raus gehe ich erst zu Kursen oberhalb der 20€.
Gruß Substanzsucher
Der langfristige Kursverlauf der Aktie kann mit vielen ehemaligen High-Flyern des ehemaligen Neuen Marktes mithalten bzw. schlägt diese um Längen!
Tröstlich zu wissen, dass der Abwärtstrend wenigen Jahren zwangsläufig durchbrochen wird... .... spätestens bei einem Kurs von Null
Tröstlich zu wissen, dass der Abwärtstrend wenigen Jahren zwangsläufig durchbrochen wird... .... spätestens bei einem Kurs von Null
Im neuen Jahr wird der Trend fortgesetzt: -24 % in Stuttgart unter mal wieder hohen Umsätzen!
Unglaublich! Dahinter muss doch Methode stecken, oder ist das reine Börsenpsychologie?
Unglaublich! Dahinter muss doch Methode stecken, oder ist das reine Börsenpsychologie?
Über 10000 Stück mittlerweile gehandelt! Warum am ersten Handelstag des Jahres dieser erneute Einbruch? Ich hätte verstanden, wenn am Jahresende Verluste realisiert worden wären!
Kleine Kennziffernaktualisierung:
(Bezogen auf einen Kurs auf 5 Euro und die Bilanz von 2004)
KUV: ca 0,06
KBV: ca 0,25
KGV(2004!): ca.4
Kleine Kennziffernaktualisierung:
(Bezogen auf einen Kurs auf 5 Euro und die Bilanz von 2004)
KUV: ca 0,06
KBV: ca 0,25
KGV(2004!): ca.4
In Stuttgart bei 6 Euro geschlossen! Bei 5100 Stück im Geld.
[posting]19.498.754 von Muckelius am 02.01.06 11:02:03[/posting]und wie berücksichtigst du den schuldschein?
Zu den Besserungsscheinen hat sich in diesem Thread schon der User Art Bechstein in verschiedenen Postings ausführlich geäußert (wo immer dieser seine Kenntnisse und Informationen auch her hat).
Wie auch immer: Meiner Meinung nach stellen diese Besserungsscheine gar kein Problem dar. Die Scheine sind erst zu bedienen, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht worden sind. Und selbst dann sind vom Jahresüberschuß "nur" 33% abzuführen. Also allein aufgrund der bestehenenden Besserungsscheine ein Risiko herzuleiten, welches zu einer Bewertung des Konzerns in Höhe einer Marktkapitalisierung von 3 Mio Euro führt, ist merkwürdig. Welche anderen Gründe kann es für die aktuelle bewertung der Aktie geben?
Wie auch immer: Meiner Meinung nach stellen diese Besserungsscheine gar kein Problem dar. Die Scheine sind erst zu bedienen, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht worden sind. Und selbst dann sind vom Jahresüberschuß "nur" 33% abzuführen. Also allein aufgrund der bestehenenden Besserungsscheine ein Risiko herzuleiten, welches zu einer Bewertung des Konzerns in Höhe einer Marktkapitalisierung von 3 Mio Euro führt, ist merkwürdig. Welche anderen Gründe kann es für die aktuelle bewertung der Aktie geben?
In Stuttgart 130 Stück zu 8,90 Euro im Geld
100 davon umgesetzt - und weiter 130 im Geld! Wie groß der Eisberg unter diesem Ordervolumen wohl ist?
Schööööön. Schauen wir mal, ob es wieder nur ein kurzes "Zucken" nach oben ist, oder die Bewegung länger anhält. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen nicht unter dem Buchwert - der im Konzern bei knapp über 20 Euro liegt - zu verkaufen!
Die 8,90 Euro konnten leider nicht gehalten werden. Bei einem solchen Nebenwert muß man halt mit Volatilitäten rechnen. In Geld- und Briefseite kommt endlich mehr "Leben".
In Stuttgart 5000 Stück zu 6,60 Euro im Geld.
In Stuttgart 5000 Stück zu 6,60 Euro im Geld.
+44% (Bei einem Umsatz von 300 Aktien). Bei diesen Schwankungen wird sogar mein Gesamtdepot erheblich beeinflußt.
5000 Stück zu 8 Euro im Geld!
@Art
#113, 105 und 100:
Bin in Erb nicht involviert, aber wenn da große Schweinereien gelaufen sind, leuchtet es mir trotzdem nicht ein, warum ein Erb-Liquidator diese nicht einfordern könnte. Die Stimmenmehrheit bei Terrex dürfte weiterhin in den Händen der Erb bzw. Gläubigerbanken liegen und die dürften doch Interesse an einer Bedienung haben.
@Alfred Herrhausen
#68:
wie kommtst Du darauf, dass die Besserungsscheine erst ab 2008 bedient werden müssen?
#113, 105 und 100:
Bin in Erb nicht involviert, aber wenn da große Schweinereien gelaufen sind, leuchtet es mir trotzdem nicht ein, warum ein Erb-Liquidator diese nicht einfordern könnte. Die Stimmenmehrheit bei Terrex dürfte weiterhin in den Händen der Erb bzw. Gläubigerbanken liegen und die dürften doch Interesse an einer Bedienung haben.
@Alfred Herrhausen
#68:
wie kommtst Du darauf, dass die Besserungsscheine erst ab 2008 bedient werden müssen?
und die dürften doch Interesse an einer Bedienung haben. ... und gleichzeitig auf den Ausgleich der Schweinereinen verzichten wollen.
Die folgende PDF-Datei zur Information, leider erst heute darauf gestoßen (bringt aber nicht viel Neues).
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/zirkulare/UF_Glaeubiger…
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/zirkulare/UF_Glaeubiger…
Es gibt anscheinend doch Presseorgane die TERREX einige wenige Zeilen opfern:
http://www.terrex.de/de/pressespiegel/digestonline.php
http://www.terrex.de/de/pressespiegel/digestonline.php
Hallo zusammen,
5000 Stück zu 8€ im Geld und 1000 Stück zu 12€ im Brief.
Zum Glück habe ich meine Briefmarken schon lange gesichert. Unter 20€ gebe ich nichts und die Zeit (Spekufrist) läuft für mich.
Gruß Substanzsucher
5000 Stück zu 8€ im Geld und 1000 Stück zu 12€ im Brief.
Zum Glück habe ich meine Briefmarken schon lange gesichert. Unter 20€ gebe ich nichts und die Zeit (Spekufrist) läuft für mich.
Gruß Substanzsucher
Endlich mal wieder Umsatz in der Aktie..... Wenn man bei 1000 Stück davon sprechen kann.
Der Weihnachtskatalog `06 ist online
http://www.terrex.de/de/sortiment/details/weihnachten.php
http://www.terrex.de/de/sortiment/details/weihnachten.php
Heute wurden die Seiten dieses Threads bisher über 40 mal aufgerufen. Der Kurs der Aktie ist heute in Stuttgart auf 9 Euro gestiegen. Vielleicht liegt dieses Interess in der Tatsache begründet, das zur Zeit vermehrt Messen stattfinden auf denen Terrex und Tochterfirmen vertreten sind. Heute z.B. hat die "Ambiente" ihre Tore geöffnet. Auch hier ist Terrex im Bereich "Giving" vertreten. Anbei stelle ich mal von der Ambiente-Homepage mal einen Presseartikel über die Äußerungen der Branchenverbände zur Branchenentwicklung hier rein:
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (07.02.2006)
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (PDF, 31 kB)
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (RTF, 173 kB)
Kunsthandwerk
Das neue Jahr hat für die deutschen Anbieter von Kunsthandwerk größtenteils erfolgversprechend begonnen. So sieht die Branche inzwischen leichte Tendenzen für eine Besserung der Lage.
2005 ist dagegen noch sehr differenziert verlaufen und brachte der konjunkturellen Gesamtsituation des Kunsthandwerks insgesamt nur wenig Impulse. Vor allem im zweiten Halbjahr waren die Umsätze mit dem Einzelhandel nicht zufriedenstellend. Findet der Endverbraucher allerdings bei seinem Händler ansprechende Präsentationen vor, ist nach Ansicht der Branche durchaus Kaufbereitschaft vorhanden.
Dies wird auch durch die gute bis sehr gute Umsatzgenerierung bei Sonderaktionen und befristeten Verkaufsausstellungen bestätigt. Die Nachfrage in den einzelnen Preissegmenten blieb dabei unverändert. Gekauft wurden entweder außergewöhnliche, hochwertige Stücke im oberen Bereich oder gezielt niedrigpreisige Produkte. Das mittlere Segment dagegen fand - wie in anderen Konsumbereichen auch - nur wenig Beachtung.
Deutliche Umsatzsteigerungen kamen im Berichtszeitraum vorwiegend durch Aufträge aus dem Ausland zustande. Wichtigste Exportmärkte für deutsches Kunsthandwerk waren auch 2005 die EU, USA und Japan.
Geschenkartikel, Wohndesign, Lifestyle
Die Hersteller, Importeure und Großhändler der Warengruppen Geschenkartikel und Wohndesign sehen eine sich immer deutlicher abzeichnende Trendwende in der bisher dominierenden Nachfrage nach kostengünstigen Produkten und gehen nicht zuletzt deswegen davon aus, dass 2006 die Nachfrage nach ihren Produkten wieder steigen wird.
Der Geschäftsverlauf 2005 war vielfach noch von einer Verunsicherung der Konsumenten geprägt, so dass in den entsprechenden Bereichen trotz eines mehrheitlich gut verlaufenen Weihnachtsgeschäfts mit einem Umsatzminus von rund minus zwei Prozent für das Gesamtjahr gerechnet wird.
Das Exportgeschäft, dessen Anteil in manchen Betrieben bis zu 60 Prozent beträgt, hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr stabilisiert. Allerdings gewinnt die Branche zunehmend den Eindruck, dass die europäischen Nachbarländer in ihrer Konsumbereitschaft leicht nachlassen und daher weniger ordern. Weiter entfernte Exportmärkte in den USA und Asien zeigen dagegen meist eine zufriedenstellende Entwicklung. Für 2006 wird vor allem eine Belebung in Osteuropa erwartet.
Dekorations- und Werbeartikel
Die Dekobranche geht mit großer Zuversicht ins neue Jahr. Wie im Einzelhandel, an dessen Entwicklung die Hersteller von Dekorations- und Werbeartikeln weitgehend gebunden sind, wächst aufgrund der Geschäftsentwicklung 2005 die vorsichtige Hoffnung auf einen bevorstehenden Aufschwung oder zumindest eine Belebung der Wirtschaftslage.
Erwartet wird für 2006 unter anderem eine Umsatzbelebung durch zusätzliche Werbeimpulse für vorgezogene Käufe im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007. Als weiterer wichtiger Absatzfaktor gilt die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Mit Deko-Artikeln wie Fahnen und Wimpeln der Teilnehmerländer, Fußbällen, Plakaten, Sport-Modeartikeln, Filmen und Kassetten sowie WM-Lizenzprodukten will die Branche nicht nur den Einzelhandel, sondern vor allem auch die Konsumenten gezielt ansprechen. „Feiern und Dekorieren“ soll zu einem ganz wichtigen Jahresthema 2006 werden. Ein zunehmendes wichtiges Betätigungsfeld der Branche ist daneben die Lichtwerbung. Beleuchtungs-Design gewinnt als Komponente der Ladengestaltung zunehmend an Bedeutung.
Negativ bewerten die Hersteller von Dekorations- und Werbeartikeln dagegen vor allem den befürchteten weiteren Stellenabbau im Handel. Zusammen mit Insolvenzen, Unternehmenszusammenbrüchen, Fusionen und Konzentrationen führt dies nach Ansicht der Branche zu Unsicherheit und Pessimismus, was sich gerade in vorgelagerten Bereichen wie der Dekoration und Werbung auswirkt.
Bisher spielte der Export von Dekoartikeln für Unternehmen in Grenznähe zu den Benelux-Ländern, Skandinavien und der Schweiz eine wichtige Rolle. Deutsche Dekobetriebe werden jetzt aber zunehmend auch in den neuen EU-Ländern sowie in Osteuropa und Rußland aktiv, wo sie interessante Absatzmärkte finden. Im Gegenzug kommen immer mehr Deko-Spezialisten aus den angrenzenden EU-Ländern, vor allem aus Österreich und den Niederlanden, auf den deutschen Markt.
Kerzen
Aufgrund des wachsenden Importdrucks und der sich immer stärker auf die Branchenprodukte auswirkenden Kaufzurückhaltung der Verbraucher rechnet die deutsche Kerzenindustrie für 2005 mit einem leicht negativen Jahrestrend bei Produktion und Umsatz. Auch die Ertragssituation hat sich verschlechtert.
Das Jahr begann mit einem schwachen Frühjahr, dem ein noch ruhigerer Sommer folgte. Bei Massenware gestaltete sich der Wettbewerb äußerst hart, die Verhandlungsspielräume mit Großabnehmern waren wegen des außereuropäischen Angebots nur minimal. Dennoch mussten die Kerzenhersteller angesichts der schwierigen Rohstoffsituation mit Preiserhöhungen an ihre Kunden herantreten. Auch Halloween brachte keine wirklich bemerkbaren Umsatzsteigerungen, so dass die Absatzsituation für die Kerzenhersteller bis in den Herbst 2005 hinein nicht zufriedenstellend war. Ab Oktober besserte sich die Situation, weil Nachbestellungen für das Weihnachtsgeschäft getätigt wurden. Der Wintereinbruch Ende November hat zusätzlich zu positiveren Entwicklungen geführt, konnte aber den insgesamt schwachen Jahresverlauf nicht mehr ausgleichen.
Wie im Vorjahr drückten 2005 drastische Kostensteigerungen für Paraffin, den Hauptrohstoff in der Kerzenproduktion, die Ergebnisse nach unten. Manche Unternehmen sahen sich im Berichtszeitraum mit bis zu fünf Preiserhöhungen konfrontiert, die diesen zentralen Kostenfaktor um 50 bis 60 Prozent erhöhten. Auch die übrigen Produktionskosten blieben nicht stabil. Neben der Steigerung der Energiepreise machte sich vor allem die Erhöhung der Transportkosten stark bemerkbar.
Der Export der deutschen Kerzenindustrie innerhalb Europas stagnierte 2005 wie im Vorjahr. Ein stärkerer Rückgang ist nach Ansicht der Branche in erster Linie wohl deshalb nicht eingetreten, weil in den europäischen Ländern inzwischen auch qualitätsbewusster eingekauft wird. Wegen des schwachen Dollars dürfte nach ersten Schätzungen der Export in außereuropäische Länder im Berichtszeitraum dagegen zurückgegangen sein.
Die Steigerung der Importe nach Deutschland hat sich 2005 nach dem Eindruck der Kerzenhersteller fortgesetzt und dürfte die Zahlen des Vorjahres eindeutig übertreffen. Zu den wichtigsten Einfuhrländern zählen nach wie vor Polen und besonders China, das seine Exporte allein im Jahre 2004 um über 30 Prozent aufstockte. Bei den importierten Kerzen monieren die deutschen Unternehmen in vielen Bereichen starke Qualitätsunterschiede. Für die auf Designkerzen spezialisierten kleineren Hersteller und die Handwerksbetriebe ist vor allem die Zunahme der Plagiate aus China ein weiteres Problem.
Als neues Trendsignal setzen sich gegossene durchgefärbte Kerzen immer mehr durch. Auch farbige und mit Duftstoffen versehene Teelichter gewinnen neue Liebhaber. Die Nachfrage nach kostengünstigen verzierten Kerzen blieb dagegen in etwa gleich. Im Zuge der Wellness-Philosophie verzeichnen Duftkerzen weiterhin sehr gute Zuwächse. Die beliebtesten Düfte sind Vanille, Apfel, Zimt und Orange. Gern gekauft werden auch fruchtige Düfte wie Erdbeere, Pfirsich und Blackberry oder blumige Kreationen wie Rose oder Jasmin.
Bei den Kerzenfarben hat die Nachfrage nach kräftigen Tönen wieder zugenommen. In der Weihnachtszeit war Silber weniger gefragt. Auch die Nachfrage nach goldfarbenen Kerzen ging zurück. Neben dem klassischen Rot für Adventskerzen liegen Sand- und Terrakottatöne im Trend, insbesondere dunkle Brauntöne mit Beimischungen von Orange und Rot sowie warme Erdtöne. Sehr beliebt sind gepresste Kerzen mit Struktur oder besonderen Farbeffekten, Mustern und Glitterverzierungen.
Erzgebirgische Holzkunst®
Nach einem eher durchschnittlichen Weihnachtsgeschäft haben die Anbieter Erzgebirgischer Holzkunst® das Geschäftsjahr 2005 nach ersten Schätzungen mit einem Umsatzrückgang von rund fünf Prozent abgeschlossen. Jetzt hofft die Branche auf eine generelle Verbesserung der konjunkturellen Situation und des Konsumverhaltens in Deutschland.
Die Polarisierung der Nachfrage zwischen besonders hochwertigen Erzeugnissen und preiswerter Ware bei gleichzeitigem Schrumpfen des mittleren Segments hat sich im Berichtszeitraum auf dem Inlandsmarkt weiter verstärkt. Für die Branche stellt insbesondere die kurzfristige Ordertätigkeit des Facheinzelhandels zunehmend ein Problem dar. Da die Hauptvertriebsschiene Erzgebirgischer Holzkunst® immer weniger in der Lage ist, langfristig zu bestellen, reduziert sich auch zunehmend die Vorproduktion bei den Herstellern.
Das Exportgeschäft, auf das zur Zeit rund 15 Prozent des Branchenumsatzes mit Erzgebirgischer Holzkunst® entfallen, hat sich im Berichtszeitraum stabilisiert. Während der Umsatz im Hauptexportland USA, das rund 50 Prozent des Ausfuhrvolumens aufnimmt, im wesentlichen gleichgeblieben ist, kam es in den westeuropäischen Nachbarländern Italien, Frankreich und England zu leichteren Steigerungen.
Schmuck- und Uhrenindustrie
Laut Branchenkommentierung der BBE Unternehmensberatung, Köln tendiert der Schmuckmarkt auf der obersten Aggregationsstufe leicht positiv. Für 2005 wurde ein Gesamtmarktvolumen von 2,909 Milliarden Euro für die Branche festgestellt – ein Umsatzplus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings offenbart die differenzierte Betrachtung der einzelnen Marktsegmente schnell die Begrenztheit der kaum als Auftrieb zu bezeichnenden Umsatzentwicklung. Der Gesamtwert von Echtschmuck liegt beispielsweise um etwa 60 bis 70 Millionen Euro niedriger als 2004. Inwieweit sich der anziehende Goldpreis wachstumsfördernd bemerkbar gemacht hat, ist zur Zeit nicht einschätzbar.
Im Gegensatz zu Schmuck entwickelte sich der Uhrenmarkt laut BBE weiterhin schwach. Das Branchenergebnis stellte sich bei 1,216 Milliarden Euro ein. Die Talfahrt des Uhrenmarktes hält weiter an. Wenn auch nicht in so starkem Ausmaß wie noch vor drei bis vier Jahren.
Edelsteine
2005 brachte für die Anbieter von Diamanten, Farbedelsteinen und Edelsteinschmuck im Vergleich zum Vorjahr kaum Veränderungen. Zufrieden zeigt sich die Branche allerdings mit dem deutlichen Anziehen der Nachfrage zum Jahresende, das in einem überwiegend zufriedenstellenden Weihnachtsgeschäft mündete. Damit konnte auch der ansonsten recht schwache übrige Jahresverlauf etwas aufgefangen werden.
Im Vergleich zum Inlandsmarkt deutlich besser verliefen 2005 die Exportgeschäfte. Allerdings führte beim wichtigsten Handelspartner USA wie schon im Vorjahr der starke Euro im Vergleich zu einem eher schwachen Dollar zu einer gewissen Kaufzurückhaltung und zu schleppenden Zahlungseingängen. Bei dem ebenfalls als sehr bedeutsam eingestuften Handelspartner Japan hat sich der konjunkturelle Aufschwung fortgesetzt und zu einer spürbaren Belebung des Geschäfts geführt.
Der inländische Diamantmarkt hat in den vergangenen Monaten eine spürbare Belebung erfahren. Offenkundig beurteilt der Verbraucher die gesamtwirtschaftliche Situation als stabiler und gegenüber den Vorjahren besser. Vertrauen konnte zurückgewonnen werden, was sich nach Ansicht der Branche nachhaltig und positiv auf das Verbraucherverhalten auswirken dürfte. Parallel dazu ist im Berichtszeitraum die Nachfrage bei größeren Steinen mittlerer bis guter Qualität gestiegen. Spitzenqualitäten größerer Steine lassen sich weltweit vergleichsweise schwer absetzen. Dennoch haben die Preise bei diesen Qualitäten über zwei Karat deutlich angezogen. Erkennbar ist im Diamantbereich auch eine Tendenz zu ausgefallenen Schliffen.
Facheinzelhandel Uhren und Schmuck
Um gut ein Prozent hat nach ersten Schätzungen der deutsche Facheinzelhandel mit Uhren und Schmuck 2005 das Umsatzvolumen des Vorjahres von 4,8 Mrd. Euro unterschritten. Der Ausblick ins neue Jahr ist dennoch von Optimismus geprägt, da diese Branche in den kommenden Monaten ebenfalls ein Ansteigen der Konsumneigung in den privaten Haushalten erwartet.
Das Gesamtjahr 2005 war von einem eher differenzierten Geschäftsverlauf geprägt. Während die Umsatzentwicklung bis November ein leichtes Plus aufwies, kam es zum Jahresende zu einem spürbaren Absinken der Kurve. Daran konnte auch das Weihnachtsgeschäft nichts ändern. Es brachte den Betrieben zwar eine gute Kundenfrequenz, der Durchschnittswert der Einkäufe fiel aber deutlich unter Vorjahr ab.
Gut die Hälfte des Geschäfts mit Uhren und Schmuck entfiel im Inlandsmarkt auf den klassischen Facheinzelhandel mit angeschlossenem Handwerksbetrieb.
Quellen:
BBE Unternehmensberatung, Köln
Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie, Idar-Oberstein;
Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfach-geschäfte, Königstein;
Bundesverband Kunsthandwerk, Frankfurt am Main;
Bundesverband Parfümerien, Recklinghausen;
Bundesverband Schmuck + Uhren, Pforzheim;
Deutscher Verband der Spielwarenindustrie e. V., Stuttgart;
Europäischer Verband Lifestyle, Solingen;
Fachverband Shop und Display, Frankfurt am Main;
Verband Deutscher Kerzenhersteller e. V., Frankfurt am Main;
Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V., Olbernhau
Verband Hobby-Kreativ e. V., Bietigheim-Bissingen;
Quelle: http://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de/presse-cente…
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (07.02.2006)
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (PDF, 31 kB)
Weltleitmesse Giving - Berichte der deutschen Branchensprecher (RTF, 173 kB)
Kunsthandwerk
Das neue Jahr hat für die deutschen Anbieter von Kunsthandwerk größtenteils erfolgversprechend begonnen. So sieht die Branche inzwischen leichte Tendenzen für eine Besserung der Lage.
2005 ist dagegen noch sehr differenziert verlaufen und brachte der konjunkturellen Gesamtsituation des Kunsthandwerks insgesamt nur wenig Impulse. Vor allem im zweiten Halbjahr waren die Umsätze mit dem Einzelhandel nicht zufriedenstellend. Findet der Endverbraucher allerdings bei seinem Händler ansprechende Präsentationen vor, ist nach Ansicht der Branche durchaus Kaufbereitschaft vorhanden.
Dies wird auch durch die gute bis sehr gute Umsatzgenerierung bei Sonderaktionen und befristeten Verkaufsausstellungen bestätigt. Die Nachfrage in den einzelnen Preissegmenten blieb dabei unverändert. Gekauft wurden entweder außergewöhnliche, hochwertige Stücke im oberen Bereich oder gezielt niedrigpreisige Produkte. Das mittlere Segment dagegen fand - wie in anderen Konsumbereichen auch - nur wenig Beachtung.
Deutliche Umsatzsteigerungen kamen im Berichtszeitraum vorwiegend durch Aufträge aus dem Ausland zustande. Wichtigste Exportmärkte für deutsches Kunsthandwerk waren auch 2005 die EU, USA und Japan.
Geschenkartikel, Wohndesign, Lifestyle
Die Hersteller, Importeure und Großhändler der Warengruppen Geschenkartikel und Wohndesign sehen eine sich immer deutlicher abzeichnende Trendwende in der bisher dominierenden Nachfrage nach kostengünstigen Produkten und gehen nicht zuletzt deswegen davon aus, dass 2006 die Nachfrage nach ihren Produkten wieder steigen wird.
Der Geschäftsverlauf 2005 war vielfach noch von einer Verunsicherung der Konsumenten geprägt, so dass in den entsprechenden Bereichen trotz eines mehrheitlich gut verlaufenen Weihnachtsgeschäfts mit einem Umsatzminus von rund minus zwei Prozent für das Gesamtjahr gerechnet wird.
Das Exportgeschäft, dessen Anteil in manchen Betrieben bis zu 60 Prozent beträgt, hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr stabilisiert. Allerdings gewinnt die Branche zunehmend den Eindruck, dass die europäischen Nachbarländer in ihrer Konsumbereitschaft leicht nachlassen und daher weniger ordern. Weiter entfernte Exportmärkte in den USA und Asien zeigen dagegen meist eine zufriedenstellende Entwicklung. Für 2006 wird vor allem eine Belebung in Osteuropa erwartet.
Dekorations- und Werbeartikel
Die Dekobranche geht mit großer Zuversicht ins neue Jahr. Wie im Einzelhandel, an dessen Entwicklung die Hersteller von Dekorations- und Werbeartikeln weitgehend gebunden sind, wächst aufgrund der Geschäftsentwicklung 2005 die vorsichtige Hoffnung auf einen bevorstehenden Aufschwung oder zumindest eine Belebung der Wirtschaftslage.
Erwartet wird für 2006 unter anderem eine Umsatzbelebung durch zusätzliche Werbeimpulse für vorgezogene Käufe im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007. Als weiterer wichtiger Absatzfaktor gilt die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Mit Deko-Artikeln wie Fahnen und Wimpeln der Teilnehmerländer, Fußbällen, Plakaten, Sport-Modeartikeln, Filmen und Kassetten sowie WM-Lizenzprodukten will die Branche nicht nur den Einzelhandel, sondern vor allem auch die Konsumenten gezielt ansprechen. „Feiern und Dekorieren“ soll zu einem ganz wichtigen Jahresthema 2006 werden. Ein zunehmendes wichtiges Betätigungsfeld der Branche ist daneben die Lichtwerbung. Beleuchtungs-Design gewinnt als Komponente der Ladengestaltung zunehmend an Bedeutung.
Negativ bewerten die Hersteller von Dekorations- und Werbeartikeln dagegen vor allem den befürchteten weiteren Stellenabbau im Handel. Zusammen mit Insolvenzen, Unternehmenszusammenbrüchen, Fusionen und Konzentrationen führt dies nach Ansicht der Branche zu Unsicherheit und Pessimismus, was sich gerade in vorgelagerten Bereichen wie der Dekoration und Werbung auswirkt.
Bisher spielte der Export von Dekoartikeln für Unternehmen in Grenznähe zu den Benelux-Ländern, Skandinavien und der Schweiz eine wichtige Rolle. Deutsche Dekobetriebe werden jetzt aber zunehmend auch in den neuen EU-Ländern sowie in Osteuropa und Rußland aktiv, wo sie interessante Absatzmärkte finden. Im Gegenzug kommen immer mehr Deko-Spezialisten aus den angrenzenden EU-Ländern, vor allem aus Österreich und den Niederlanden, auf den deutschen Markt.
Kerzen
Aufgrund des wachsenden Importdrucks und der sich immer stärker auf die Branchenprodukte auswirkenden Kaufzurückhaltung der Verbraucher rechnet die deutsche Kerzenindustrie für 2005 mit einem leicht negativen Jahrestrend bei Produktion und Umsatz. Auch die Ertragssituation hat sich verschlechtert.
Das Jahr begann mit einem schwachen Frühjahr, dem ein noch ruhigerer Sommer folgte. Bei Massenware gestaltete sich der Wettbewerb äußerst hart, die Verhandlungsspielräume mit Großabnehmern waren wegen des außereuropäischen Angebots nur minimal. Dennoch mussten die Kerzenhersteller angesichts der schwierigen Rohstoffsituation mit Preiserhöhungen an ihre Kunden herantreten. Auch Halloween brachte keine wirklich bemerkbaren Umsatzsteigerungen, so dass die Absatzsituation für die Kerzenhersteller bis in den Herbst 2005 hinein nicht zufriedenstellend war. Ab Oktober besserte sich die Situation, weil Nachbestellungen für das Weihnachtsgeschäft getätigt wurden. Der Wintereinbruch Ende November hat zusätzlich zu positiveren Entwicklungen geführt, konnte aber den insgesamt schwachen Jahresverlauf nicht mehr ausgleichen.
Wie im Vorjahr drückten 2005 drastische Kostensteigerungen für Paraffin, den Hauptrohstoff in der Kerzenproduktion, die Ergebnisse nach unten. Manche Unternehmen sahen sich im Berichtszeitraum mit bis zu fünf Preiserhöhungen konfrontiert, die diesen zentralen Kostenfaktor um 50 bis 60 Prozent erhöhten. Auch die übrigen Produktionskosten blieben nicht stabil. Neben der Steigerung der Energiepreise machte sich vor allem die Erhöhung der Transportkosten stark bemerkbar.
Der Export der deutschen Kerzenindustrie innerhalb Europas stagnierte 2005 wie im Vorjahr. Ein stärkerer Rückgang ist nach Ansicht der Branche in erster Linie wohl deshalb nicht eingetreten, weil in den europäischen Ländern inzwischen auch qualitätsbewusster eingekauft wird. Wegen des schwachen Dollars dürfte nach ersten Schätzungen der Export in außereuropäische Länder im Berichtszeitraum dagegen zurückgegangen sein.
Die Steigerung der Importe nach Deutschland hat sich 2005 nach dem Eindruck der Kerzenhersteller fortgesetzt und dürfte die Zahlen des Vorjahres eindeutig übertreffen. Zu den wichtigsten Einfuhrländern zählen nach wie vor Polen und besonders China, das seine Exporte allein im Jahre 2004 um über 30 Prozent aufstockte. Bei den importierten Kerzen monieren die deutschen Unternehmen in vielen Bereichen starke Qualitätsunterschiede. Für die auf Designkerzen spezialisierten kleineren Hersteller und die Handwerksbetriebe ist vor allem die Zunahme der Plagiate aus China ein weiteres Problem.
Als neues Trendsignal setzen sich gegossene durchgefärbte Kerzen immer mehr durch. Auch farbige und mit Duftstoffen versehene Teelichter gewinnen neue Liebhaber. Die Nachfrage nach kostengünstigen verzierten Kerzen blieb dagegen in etwa gleich. Im Zuge der Wellness-Philosophie verzeichnen Duftkerzen weiterhin sehr gute Zuwächse. Die beliebtesten Düfte sind Vanille, Apfel, Zimt und Orange. Gern gekauft werden auch fruchtige Düfte wie Erdbeere, Pfirsich und Blackberry oder blumige Kreationen wie Rose oder Jasmin.
Bei den Kerzenfarben hat die Nachfrage nach kräftigen Tönen wieder zugenommen. In der Weihnachtszeit war Silber weniger gefragt. Auch die Nachfrage nach goldfarbenen Kerzen ging zurück. Neben dem klassischen Rot für Adventskerzen liegen Sand- und Terrakottatöne im Trend, insbesondere dunkle Brauntöne mit Beimischungen von Orange und Rot sowie warme Erdtöne. Sehr beliebt sind gepresste Kerzen mit Struktur oder besonderen Farbeffekten, Mustern und Glitterverzierungen.
Erzgebirgische Holzkunst®
Nach einem eher durchschnittlichen Weihnachtsgeschäft haben die Anbieter Erzgebirgischer Holzkunst® das Geschäftsjahr 2005 nach ersten Schätzungen mit einem Umsatzrückgang von rund fünf Prozent abgeschlossen. Jetzt hofft die Branche auf eine generelle Verbesserung der konjunkturellen Situation und des Konsumverhaltens in Deutschland.
Die Polarisierung der Nachfrage zwischen besonders hochwertigen Erzeugnissen und preiswerter Ware bei gleichzeitigem Schrumpfen des mittleren Segments hat sich im Berichtszeitraum auf dem Inlandsmarkt weiter verstärkt. Für die Branche stellt insbesondere die kurzfristige Ordertätigkeit des Facheinzelhandels zunehmend ein Problem dar. Da die Hauptvertriebsschiene Erzgebirgischer Holzkunst® immer weniger in der Lage ist, langfristig zu bestellen, reduziert sich auch zunehmend die Vorproduktion bei den Herstellern.
Das Exportgeschäft, auf das zur Zeit rund 15 Prozent des Branchenumsatzes mit Erzgebirgischer Holzkunst® entfallen, hat sich im Berichtszeitraum stabilisiert. Während der Umsatz im Hauptexportland USA, das rund 50 Prozent des Ausfuhrvolumens aufnimmt, im wesentlichen gleichgeblieben ist, kam es in den westeuropäischen Nachbarländern Italien, Frankreich und England zu leichteren Steigerungen.
Schmuck- und Uhrenindustrie
Laut Branchenkommentierung der BBE Unternehmensberatung, Köln tendiert der Schmuckmarkt auf der obersten Aggregationsstufe leicht positiv. Für 2005 wurde ein Gesamtmarktvolumen von 2,909 Milliarden Euro für die Branche festgestellt – ein Umsatzplus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings offenbart die differenzierte Betrachtung der einzelnen Marktsegmente schnell die Begrenztheit der kaum als Auftrieb zu bezeichnenden Umsatzentwicklung. Der Gesamtwert von Echtschmuck liegt beispielsweise um etwa 60 bis 70 Millionen Euro niedriger als 2004. Inwieweit sich der anziehende Goldpreis wachstumsfördernd bemerkbar gemacht hat, ist zur Zeit nicht einschätzbar.
Im Gegensatz zu Schmuck entwickelte sich der Uhrenmarkt laut BBE weiterhin schwach. Das Branchenergebnis stellte sich bei 1,216 Milliarden Euro ein. Die Talfahrt des Uhrenmarktes hält weiter an. Wenn auch nicht in so starkem Ausmaß wie noch vor drei bis vier Jahren.
Edelsteine
2005 brachte für die Anbieter von Diamanten, Farbedelsteinen und Edelsteinschmuck im Vergleich zum Vorjahr kaum Veränderungen. Zufrieden zeigt sich die Branche allerdings mit dem deutlichen Anziehen der Nachfrage zum Jahresende, das in einem überwiegend zufriedenstellenden Weihnachtsgeschäft mündete. Damit konnte auch der ansonsten recht schwache übrige Jahresverlauf etwas aufgefangen werden.
Im Vergleich zum Inlandsmarkt deutlich besser verliefen 2005 die Exportgeschäfte. Allerdings führte beim wichtigsten Handelspartner USA wie schon im Vorjahr der starke Euro im Vergleich zu einem eher schwachen Dollar zu einer gewissen Kaufzurückhaltung und zu schleppenden Zahlungseingängen. Bei dem ebenfalls als sehr bedeutsam eingestuften Handelspartner Japan hat sich der konjunkturelle Aufschwung fortgesetzt und zu einer spürbaren Belebung des Geschäfts geführt.
Der inländische Diamantmarkt hat in den vergangenen Monaten eine spürbare Belebung erfahren. Offenkundig beurteilt der Verbraucher die gesamtwirtschaftliche Situation als stabiler und gegenüber den Vorjahren besser. Vertrauen konnte zurückgewonnen werden, was sich nach Ansicht der Branche nachhaltig und positiv auf das Verbraucherverhalten auswirken dürfte. Parallel dazu ist im Berichtszeitraum die Nachfrage bei größeren Steinen mittlerer bis guter Qualität gestiegen. Spitzenqualitäten größerer Steine lassen sich weltweit vergleichsweise schwer absetzen. Dennoch haben die Preise bei diesen Qualitäten über zwei Karat deutlich angezogen. Erkennbar ist im Diamantbereich auch eine Tendenz zu ausgefallenen Schliffen.
Facheinzelhandel Uhren und Schmuck
Um gut ein Prozent hat nach ersten Schätzungen der deutsche Facheinzelhandel mit Uhren und Schmuck 2005 das Umsatzvolumen des Vorjahres von 4,8 Mrd. Euro unterschritten. Der Ausblick ins neue Jahr ist dennoch von Optimismus geprägt, da diese Branche in den kommenden Monaten ebenfalls ein Ansteigen der Konsumneigung in den privaten Haushalten erwartet.
Das Gesamtjahr 2005 war von einem eher differenzierten Geschäftsverlauf geprägt. Während die Umsatzentwicklung bis November ein leichtes Plus aufwies, kam es zum Jahresende zu einem spürbaren Absinken der Kurve. Daran konnte auch das Weihnachtsgeschäft nichts ändern. Es brachte den Betrieben zwar eine gute Kundenfrequenz, der Durchschnittswert der Einkäufe fiel aber deutlich unter Vorjahr ab.
Gut die Hälfte des Geschäfts mit Uhren und Schmuck entfiel im Inlandsmarkt auf den klassischen Facheinzelhandel mit angeschlossenem Handwerksbetrieb.
Quellen:
BBE Unternehmensberatung, Köln
Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie, Idar-Oberstein;
Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfach-geschäfte, Königstein;
Bundesverband Kunsthandwerk, Frankfurt am Main;
Bundesverband Parfümerien, Recklinghausen;
Bundesverband Schmuck + Uhren, Pforzheim;
Deutscher Verband der Spielwarenindustrie e. V., Stuttgart;
Europäischer Verband Lifestyle, Solingen;
Fachverband Shop und Display, Frankfurt am Main;
Verband Deutscher Kerzenhersteller e. V., Frankfurt am Main;
Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V., Olbernhau
Verband Hobby-Kreativ e. V., Bietigheim-Bissingen;
Quelle: http://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de/presse-cente…
Hallo zusammen,
umsatzlos wird die Geldseite langsam nach oben gefahren. Zum Glück bin ich schon voll investiert.
Gruß Substanzsucher
umsatzlos wird die Geldseite langsam nach oben gefahren. Zum Glück bin ich schon voll investiert.
Gruß Substanzsucher
Anteilseigner Terrex?:
In einem Buch "Die Erb-Pleite" steht im Anhang ein Anteil von ca. 90% bei Terrex. Das Buch ist Mitte 2005 geschrieben. Das passt also nicht mit den bei Unifina & invest von ca. 57% zusammen.
Eventuell hat die Erb-Familie tatsächlich also Anteile über Umwege vermarktet -In der beschriebenen Situation im Buch ist der Wert dann zweitrangig -Hauptsache liquide Mittel für Anwälte etc.
Nach der Logik sollten das dann total ca. 165000 Aktien sein..
Wie hoch war wohl das VK-Volumen seit Mitte 05? Vielleicht haben wir dann eine Ahnung, was noch kommt?!
Die Verwalter haben wohl eher Interesse am Block zu verkaufen?! Diese 60% sind am Markt wohl überhaupt nicht zu plazieren! Auf jeden Fall nicht sinnvoll-...Vielleicht wird auch im Branchenumfeld ein Käufer gesucht?
Ist natürlich alles Spekulation!
Gibt es den keinen aus dem Umfeld des Unternehmens, der etwas Licht bringen kann.
Wann kommen wohl die Zahlen vom 2.Hj 05 bzw. der Abschluss 2005?
Wie auch immer, dann müsste was gehen, eventuell kommt frischer Wind in das Unternehmen, das Ding geht von der Börse oder expandiert richtig?!
Ich glaube dran und halte meinen kleinen Teil für ca. 8 erstanden...
In einem Buch "Die Erb-Pleite" steht im Anhang ein Anteil von ca. 90% bei Terrex. Das Buch ist Mitte 2005 geschrieben. Das passt also nicht mit den bei Unifina & invest von ca. 57% zusammen.
Eventuell hat die Erb-Familie tatsächlich also Anteile über Umwege vermarktet -In der beschriebenen Situation im Buch ist der Wert dann zweitrangig -Hauptsache liquide Mittel für Anwälte etc.
Nach der Logik sollten das dann total ca. 165000 Aktien sein..
Wie hoch war wohl das VK-Volumen seit Mitte 05? Vielleicht haben wir dann eine Ahnung, was noch kommt?!
Die Verwalter haben wohl eher Interesse am Block zu verkaufen?! Diese 60% sind am Markt wohl überhaupt nicht zu plazieren! Auf jeden Fall nicht sinnvoll-...Vielleicht wird auch im Branchenumfeld ein Käufer gesucht?
Ist natürlich alles Spekulation!
Gibt es den keinen aus dem Umfeld des Unternehmens, der etwas Licht bringen kann.
Wann kommen wohl die Zahlen vom 2.Hj 05 bzw. der Abschluss 2005?
Wie auch immer, dann müsste was gehen, eventuell kommt frischer Wind in das Unternehmen, das Ding geht von der Börse oder expandiert richtig?!
Ich glaube dran und halte meinen kleinen Teil für ca. 8 erstanden...
Und noch eine Frage zu den Anteilseignern,
Auf der HV 2004 im August 05 waren 50,88% dabei. Wie kann das sein, wenn Uniinvest und Unifina auf der selben HV mit 290000 Aktien (ca. 58%) genannt werden. Es ist wohl zu erwarten,das der Verwerter entweder garnicht oder aber für beide Teile da war?
War jemand bei dieser HV dabei? Ich finds unlogisch.
Für ein weiteres Investment würden mich auch Info´s über den Aufsichtrat und Vorstand interessieren.
Hier auf jeden Fall mein Stand der Dinge:
AR-Vorsitz: Rene Becker: wohl Schweizer? auf jeden Fall Akzent - Hat er was mit Erb zu tun?(Wäre naheliegend bei dem Anteil?)Was macht er sonst?
Oppermann (AR): Keine Idee
Schürmann(AR): Besitzer von einigen Obimärkten im Franchise im Süddeutschen Raum
Walter Faber(Vorstand): Wohl schon ein paar Jahre aktiv, vertriebslastig -hat wohl die meisten Branchenkontakte
Annegret Kempf(Vorstand): Keine Idee
Auf der HV 2004 im August 05 waren 50,88% dabei. Wie kann das sein, wenn Uniinvest und Unifina auf der selben HV mit 290000 Aktien (ca. 58%) genannt werden. Es ist wohl zu erwarten,das der Verwerter entweder garnicht oder aber für beide Teile da war?
War jemand bei dieser HV dabei? Ich finds unlogisch.
Für ein weiteres Investment würden mich auch Info´s über den Aufsichtrat und Vorstand interessieren.
Hier auf jeden Fall mein Stand der Dinge:
AR-Vorsitz: Rene Becker: wohl Schweizer? auf jeden Fall Akzent - Hat er was mit Erb zu tun?(Wäre naheliegend bei dem Anteil?)Was macht er sonst?
Oppermann (AR): Keine Idee
Schürmann(AR): Besitzer von einigen Obimärkten im Franchise im Süddeutschen Raum
Walter Faber(Vorstand): Wohl schon ein paar Jahre aktiv, vertriebslastig -hat wohl die meisten Branchenkontakte
Annegret Kempf(Vorstand): Keine Idee
ZU AR Oppermann: Ist so glaube ich der AN-Vertreter im AR.
Zur Aktie: Ich hoffe das ist die Ruhe vor dem Sturm, oder gibt es etwa vor der Veröffentlichung des GB eine monatelange "Friedenspflicht" zwischen Angebot und Nachfrage
Zur Aktie: Ich hoffe das ist die Ruhe vor dem Sturm, oder gibt es etwa vor der Veröffentlichung des GB eine monatelange "Friedenspflicht" zwischen Angebot und Nachfrage
moin,
bid rauf von 8 auf 9
bekommt da vielleicht Jemand Eindeckungsprobleme?
bid rauf von 8 auf 9
bekommt da vielleicht Jemand Eindeckungsprobleme?
Hallo zusammen,
langsam kommt Bewegung in die Aktie.
Gruß Substanzsucher
langsam kommt Bewegung in die Aktie.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
seit über 6 Wochen sehen wir heute mal wieder Umsätze!
Mit einem Plus von aktuell 18% kann man erwartungsfroh auf gute Meldungen hoffen.
Gruß Substanzsucher
seit über 6 Wochen sehen wir heute mal wieder Umsätze!
Mit einem Plus von aktuell 18% kann man erwartungsfroh auf gute Meldungen hoffen.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
über Wochen standen in Stuttgart 841 Aktien zu 9,50€ im Brief und heute wurden sie verkauft. Die 5000 Stück auf der Geldseite wurden dementsprechend reduziert und das neue Geld-/Biefvolumen ist bei 4184 Stück zu 9,50€ im Geld und 1025 Stück zu 10,00€ im Brief.
Ich denke mal, daß diese 1025 Stück nicht so lange auf der Briefseite liegen werden als die 841 Stück.
Gruß Substanzsucher
über Wochen standen in Stuttgart 841 Aktien zu 9,50€ im Brief und heute wurden sie verkauft. Die 5000 Stück auf der Geldseite wurden dementsprechend reduziert und das neue Geld-/Biefvolumen ist bei 4184 Stück zu 9,50€ im Geld und 1025 Stück zu 10,00€ im Brief.
Ich denke mal, daß diese 1025 Stück nicht so lange auf der Briefseite liegen werden als die 841 Stück.
Gruß Substanzsucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.847 von Substanzsucher am 13.04.06 13:34:38na siehste,
geht doch
man muss halt nur mal was sagen....
geht doch
man muss halt nur mal was sagen....
Hallo zusammen,
der Anstieg von 8€ auf 10€ erscheint auf den ersten Blick schon sehr hoch. Wenn man jedoch einen Blick auf den längerfristigen Chart wirft, erkennt man in diesem Anstieg nur ein kleines Zucken in der abschließenden Bodenbildung.
In der Aktie steckt noch ein gigantisches Potential!
Bei nur 500.000 Aktien und einem Umsatz von ca. 80 Mio. € befindet sich der Kurs immer noch auf einem Konkursniveau.
Gruß Substanzsucher
der Anstieg von 8€ auf 10€ erscheint auf den ersten Blick schon sehr hoch. Wenn man jedoch einen Blick auf den längerfristigen Chart wirft, erkennt man in diesem Anstieg nur ein kleines Zucken in der abschließenden Bodenbildung.
In der Aktie steckt noch ein gigantisches Potential!
Bei nur 500.000 Aktien und einem Umsatz von ca. 80 Mio. € befindet sich der Kurs immer noch auf einem Konkursniveau.
Gruß Substanzsucher
Umsatz!!!
Hallo zusammen,
unterhalb der 10,50€ gibt es derzeit keine Stücke mehr und die Briefmarken werden immer teuerer.
Gruß Substanzsucher
unterhalb der 10,50€ gibt es derzeit keine Stücke mehr und die Briefmarken werden immer teuerer.
Gruß Substanzsucher
Inzwischen ist die Homepage www.liquidator-unifina.ch aktualisiert worden. Dort ist der "1. Rechenschaftsbericht für die Zeit vom 17. Dezember 2004 bis 31. Dezember 2005" (siehe Link unten) veröffentlicht worden.
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/UF_1_Rechenschaftsberic…
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/UF_1_Rechenschaftsberic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.275.003 von Substanzsucher am 21.04.06 17:13:07Hi Substanzsucher,
ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie sagt der Chart 20 Oire...
willste nen
ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie sagt der Chart 20 Oire...
willste nen
@Muckelius Danke. Sehr interessant S.5:
Erhärtet hat sich unterdessen, dass die Unifina noch eine Minderheitsbeteiligung an der Terrex Handels-AG, Oststeinbek bei Hamburg hält, die allerdings grösstenteils verschiedenen Banken verpfändet ist. Die Liquidationsorgane sind bemüht, diese und allfällige weiter Aktiven in nächster Zeit zu realisieren.
Erhärtet hat sich unterdessen, dass die Unifina noch eine Minderheitsbeteiligung an der Terrex Handels-AG, Oststeinbek bei Hamburg hält, die allerdings grösstenteils verschiedenen Banken verpfändet ist. Die Liquidationsorgane sind bemüht, diese und allfällige weiter Aktiven in nächster Zeit zu realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.276.373 von Istanbul am 21.04.06 18:32:51Ja in dieser Mitteilung steckt so manche Information. Anscheinend hat der Liquidator von Unifina in 2005 keine Anteile von Terrex verkauft. Über Handlungen von Uniinvest gibt es leider keine konkreten Informationen, allerdings vermute ich auch von hier keinen "Einzel-Abverkauf" von Terrex-Aktien. Fest steht, dass -wenn man die Volumina betrachtet- im letzten Jahr vermutlich ca. 10% des Grundkapitals den Besitzer gewechselt haben:
Hallo zusammen,
mein Gefühl sagt mir daß wir nicht mehr allzulange auf diesem niedrigen Niveau sein werden.
Gruß Substanzsucher
mein Gefühl sagt mir daß wir nicht mehr allzulange auf diesem niedrigen Niveau sein werden.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
die 1000 Stück bei 10,50 € waren schnell weg und der Briefkurs steht aktuell bei 11 €.
Die Terrex Aktie wird in den nächsten Wochen schön nach oben gehen und wenn der Wert von den Blättchen entdeckt wird, können wir schnell Kurse jenseits der 20€ sehen.
Bei nur 500.000 Aktien und einem Umsatz von ca. 80 Mio. € kann sich jeder ausrechnen welches Potential in dieser Aktie steckt.
Gruß Substanzsucher
die 1000 Stück bei 10,50 € waren schnell weg und der Briefkurs steht aktuell bei 11 €.
Die Terrex Aktie wird in den nächsten Wochen schön nach oben gehen und wenn der Wert von den Blättchen entdeckt wird, können wir schnell Kurse jenseits der 20€ sehen.
Bei nur 500.000 Aktien und einem Umsatz von ca. 80 Mio. € kann sich jeder ausrechnen welches Potential in dieser Aktie steckt.
Gruß Substanzsucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.363.432 von Substanzsucher am 28.04.06 14:06:38Hallo Substanzsucher
Warum spielt für Dich die Existenz der Besserungsscheine (offenbar) keine Rolle?
Warum spielt für Dich die Existenz der Besserungsscheine (offenbar) keine Rolle?
@unicum: Meine Meinung zu den Besserungsscheinen sollte bekannt sein! Hier mein Postung von 24.08.2005:
...Wo ich eigentlich drauf hinaus wollte ist Folgendes: Unzähligen Unternehmen finanzieren sich mit Anleihen, Genußscheinen usw.. Darauf sind jährlich Zinsen zu zahlen und das Kapital in vielen Fällen am Ende der Laufzeit wieder an den Gläubiger zurück zu zahlen. Diese Formen der Finanzierung belasten den JÜ ebenfalls. Beim Besserungsschein sind anscheinend (man möge mich eines Besseren belehren) in der Ausgestaltung bei Terrex keine jährlichen Zinsen fällig. Der " Tilgungsbetrag" kann in Raten abgestottert werde. Zugegeben es klingt schlimm 33% vom JÜ zu opfern(Natürlich erst wenn die Verlustvorträge weg sind). Ich möchte aber nicht wissen was die Begeber einer Anleihe jährlich vom JÜ opfern müssen. Ich bin der Meinung, das es Terrex bei den Bedingungen der Besserungsscheine hätte härter treffen können.
Hinzu kommt noch die Info des User Art B., irgendwo in unzähligen Posting dieses Threads, dass die besserungsscheine bei Terrex unverzienslich sind.
Hinzu kommt die Tatsache, dass wahrscheinlich niemand so recht die 100%-ige Kenntnis darüber besitzt, wer Besitzer der Besserungscheine ist. Der Liquidator von Unifina erwähnt in seinem Rechenschaftsbericht jedenfalls keine Besserungsscheine (man ist da wohl noch auf der Suche nach Aktiva)
...Wo ich eigentlich drauf hinaus wollte ist Folgendes: Unzähligen Unternehmen finanzieren sich mit Anleihen, Genußscheinen usw.. Darauf sind jährlich Zinsen zu zahlen und das Kapital in vielen Fällen am Ende der Laufzeit wieder an den Gläubiger zurück zu zahlen. Diese Formen der Finanzierung belasten den JÜ ebenfalls. Beim Besserungsschein sind anscheinend (man möge mich eines Besseren belehren) in der Ausgestaltung bei Terrex keine jährlichen Zinsen fällig. Der " Tilgungsbetrag" kann in Raten abgestottert werde. Zugegeben es klingt schlimm 33% vom JÜ zu opfern(Natürlich erst wenn die Verlustvorträge weg sind). Ich möchte aber nicht wissen was die Begeber einer Anleihe jährlich vom JÜ opfern müssen. Ich bin der Meinung, das es Terrex bei den Bedingungen der Besserungsscheine hätte härter treffen können.
Hinzu kommt noch die Info des User Art B., irgendwo in unzähligen Posting dieses Threads, dass die besserungsscheine bei Terrex unverzienslich sind.
Hinzu kommt die Tatsache, dass wahrscheinlich niemand so recht die 100%-ige Kenntnis darüber besitzt, wer Besitzer der Besserungscheine ist. Der Liquidator von Unifina erwähnt in seinem Rechenschaftsbericht jedenfalls keine Besserungsscheine (man ist da wohl noch auf der Suche nach Aktiva)
Hallo unicum,
folgendes Posting von Art Bechstein ist auch meine Information.
Wenn ich der Terrex ein KUV von nur 0,2 zubilligen würde, käme ein Kurs von 30 € (!) zustande.
Gruß Substanzsucher
#105 von Art Bechstein 01.09.05
So, ich habe mich mal erkundigt; die Terrex Besserungsscheine bestehen allesamt ggü. der ERB Gruppe respektive den einschlägig bekannten Töchtern. Außerdem sind die Besserungsscheine in vollem Umfang unverzinslich.
Das bestätigt meinen Eindruck, dass man die Besserungsscheine bei der Bewertung von Terrex getrost vergessen kann - die werden eh nie mehr bedient.
Art
folgendes Posting von Art Bechstein ist auch meine Information.
Wenn ich der Terrex ein KUV von nur 0,2 zubilligen würde, käme ein Kurs von 30 € (!) zustande.
Gruß Substanzsucher
#105 von Art Bechstein 01.09.05
So, ich habe mich mal erkundigt; die Terrex Besserungsscheine bestehen allesamt ggü. der ERB Gruppe respektive den einschlägig bekannten Töchtern. Außerdem sind die Besserungsscheine in vollem Umfang unverzinslich.
Das bestätigt meinen Eindruck, dass man die Besserungsscheine bei der Bewertung von Terrex getrost vergessen kann - die werden eh nie mehr bedient.
Art
Hallo zusammen,
unterhalb der 11€ Marke gibt es derzeit keine Stücke am Markt und ich denke, es wird auch keine Stücke mehr geben.
Richtigen Umsatz werden wir erst erst wieder bei Kursen oberhalb der 20€ Marke erleben.
Gruß Substanzsucher
unterhalb der 11€ Marke gibt es derzeit keine Stücke am Markt und ich denke, es wird auch keine Stücke mehr geben.
Richtigen Umsatz werden wir erst erst wieder bei Kursen oberhalb der 20€ Marke erleben.
Gruß Substanzsucher
Stolze 2 Stück will gerade jemand in Stuttgart zu 10,99 erwerben. Ich bin ja auch dafür, nicht zu viel auf einmal zu riskieren, aber bitte, lieber Kleinanleger, kauf sie doch einfach zu 11,00 aus dem Brief. Die 2 Cent holst du mit 300% Gewinn wieder rein, indem du eine leere Bierflasche zum Händler trägst.
Immer diese Wertberichtigungen. Das darf doch nicht wahr sein.....
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
10.05.2006, 18:06
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
Der Vorstand der TERREX Handels-Aktiengesellschaft gibt bekannt, dass das
Grundkapital der Gesellschaft vor allem infolge von Wertberichtigungen um
mehr als die Hälfte durch Verluste im Sinne von § 92 Abs. 1 AktG aufgezehrt
ist. Es wird daher gemäß § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine
Hauptversammlung einberufen, die u.a. die Verlustanzeige als
Tagesordnungspunkt enthalten wird. Das operative, saisonalbedingte Geschäft
verläuft jedoch planmäßig und ist auf Vorjahresniveau budgetiert.
Oststeinbek, den 10.05.2006
Der Vorstand
(c)DGAP 10.05.2006
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
10.05.2006, 18:06
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Verlustanzeige gem. § 92 Abs. 1 AktG
Der Vorstand der TERREX Handels-Aktiengesellschaft gibt bekannt, dass das
Grundkapital der Gesellschaft vor allem infolge von Wertberichtigungen um
mehr als die Hälfte durch Verluste im Sinne von § 92 Abs. 1 AktG aufgezehrt
ist. Es wird daher gemäß § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine
Hauptversammlung einberufen, die u.a. die Verlustanzeige als
Tagesordnungspunkt enthalten wird. Das operative, saisonalbedingte Geschäft
verläuft jedoch planmäßig und ist auf Vorjahresniveau budgetiert.
Oststeinbek, den 10.05.2006
Der Vorstand
(c)DGAP 10.05.2006
anscheinend muss man die substanz doch suchen.
Das Grundkapital beträgt 13 Mio Euro, eingeteilt in 500000 Aktie. Im letzten Jahr hatte der Bilanzverlust eine Größenordnung von ca. 4,8 Mio Euro. Es sind also mindestens 1,7 Mio Euro hinzu gekommen. Vermutlich ist u.a. die Tochter Krasa hierfür verantwortlich. Andere Hinweise auf mögliche Probleme habe ich anhand des Halbjahresberichts nicht entdecken können. Es könnten aber auch noch zusätzlich Forderungen abgeschrieben worden sein.
Vielleicht sollte bei Terrex der Vorstand auch mal "berichtigt" werden!
Vielleicht sollte bei Terrex der Vorstand auch mal "berichtigt" werden!
an der berlinerbörse:
Terrex-Handels AG
ISIN: DE0007636003 / WKN: 763600
Skontroführer: MWB Wertpapierhandelshaus AG (1172)
Der Wert wurde vom Handel ausgesetzt.
Terrex-Handels AG
ISIN: DE0007636003 / WKN: 763600
Skontroführer: MWB Wertpapierhandelshaus AG (1172)
Der Wert wurde vom Handel ausgesetzt.
Sieht so aus, als bekämen wir unsere Stücke nicht mehr los...
(über 4 Euro)
So ein Reinfall!!!
Das kommt davon, wenn man schnell und unüberlegt in einen Wert reingeht. Ohne viel Info.
Meine Stückzahl ist zwar nicht hoch, aber es ist doch ärgerlich.
In dieser Situation ist es wohl besser, abzuwarten.
Glaube nicht daß der Karren schon an die Wand gefahren ist.
Kann sich auch schnell wieder ändern.
(über 4 Euro)
So ein Reinfall!!!
Das kommt davon, wenn man schnell und unüberlegt in einen Wert reingeht. Ohne viel Info.
Meine Stückzahl ist zwar nicht hoch, aber es ist doch ärgerlich.
In dieser Situation ist es wohl besser, abzuwarten.
Glaube nicht daß der Karren schon an die Wand gefahren ist.
Kann sich auch schnell wieder ändern.
...da sind doch am Freitag Aktien zu 9 Euro gehandelt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.550.248 von Muckelius am 13.05.06 13:27:49tage zuvor war das bid aber bei 4,00 €
handel in stuttgart:
12:14:15 9,00000 300
11:26:01 9,00000 300
10:34:41 bG 9,00000 200
09:34:16 B 8,00000 0
Geld 6,00
Brief 9,00
handel in stuttgart:
12:14:15 9,00000 300
11:26:01 9,00000 300
10:34:41 bG 9,00000 200
09:34:16 B 8,00000 0
Geld 6,00
Brief 9,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.551.251 von EasyTech am 13.05.06 14:03:35Mann -Mann -Mannm,
was für Dilletanten sitzen da wohl. Aber nach dem ersten Schock bleibt ja: Das niedrige Niveau macht es nicht so gefährlich. Oder will der Vorstand den Wert unten halten und so zu einem günstigen Buy-out zu kommen? Die Unifina und der Rest Erb will wohl gerne verkaufen und muss ja auch liquidieren! Im Prinzip ist dehnen wohl egal, ob da noch gross Geld kommt, nur Weg damit.
Das heisst dann eventuell, das ein neuer Mehrheitseigentümer kommt und das Ding langfristig mit neuem Vorstand nach vorne bringt.
Dann braucht es aber noch viel Geduld. Mal sehen, ob ich das aushalte.
Ist diese Theorie denkbar?
was für Dilletanten sitzen da wohl. Aber nach dem ersten Schock bleibt ja: Das niedrige Niveau macht es nicht so gefährlich. Oder will der Vorstand den Wert unten halten und so zu einem günstigen Buy-out zu kommen? Die Unifina und der Rest Erb will wohl gerne verkaufen und muss ja auch liquidieren! Im Prinzip ist dehnen wohl egal, ob da noch gross Geld kommt, nur Weg damit.
Das heisst dann eventuell, das ein neuer Mehrheitseigentümer kommt und das Ding langfristig mit neuem Vorstand nach vorne bringt.
Dann braucht es aber noch viel Geduld. Mal sehen, ob ich das aushalte.
Ist diese Theorie denkbar?
HV am 18.7.06 um 11:00 Uhr wieder im Böttcherhof in Hamburg.
Da hat heute jemand wieder für Umsatz gesorgt! Zu 10 Euro!
Bundesanzeiger Ausgabe0080
Datum: 27.04.2006
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Ort: Oststeinbek
Amtsgericht: 23568 Lübeck
Aktenzeichen: HRB 1610 RE - 20. April 2006 (HRB1610RE)
Art der Eintragung: 19 Veränderung
Eintragungsdatum: 20060420
Text:
HRB 1610 RE -- 20. April 2006: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Oststeinbek . Vorstand: Kresse, Thomas, *08.01.1966, Hamburg; mit der Befugnis die Gesellschaft mit einem anderen Vorstand oder einem Prokuristen zu vertreten.
Firmen-Nr.: H4091619
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Leitung / Vertretung: Prokura allgemein
Vorstand allgemein
Datum: 27.04.2006
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Ort: Oststeinbek
Amtsgericht: 23568 Lübeck
Aktenzeichen: HRB 1610 RE - 20. April 2006 (HRB1610RE)
Art der Eintragung: 19 Veränderung
Eintragungsdatum: 20060420
Text:
HRB 1610 RE -- 20. April 2006: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Oststeinbek . Vorstand: Kresse, Thomas, *08.01.1966, Hamburg; mit der Befugnis die Gesellschaft mit einem anderen Vorstand oder einem Prokuristen zu vertreten.
Firmen-Nr.: H4091619
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Leitung / Vertretung: Prokura allgemein
Vorstand allgemein
Laut Geschäftsbericht 2005 ist Herr Thomas Kresse Unternehmensberater.
Wenn`s was hilft ?!
IWJU
Wenn`s was hilft ?!
IWJU
Erfahrung im Verbindung mit Sanierung und restrukturierung scheint Herr Kresse zu haben,siehe z.B. hier:
06.12.2004
Carus geht neue Wege und entlässt
Das Systemhaus Carus aus Norderstedt bei Hamburg formiert sich neu: Soft- und Hardwaregeschäft werden unter einer operativen Führung zusammengefasst. Diesen Prozess leitete die Unternehmensberatung Venturis ein, deren Vorstand Thomas Kresse nun gleichzeitig auch noch als Finanzchef bei Carus fungiert. Askan Duhnke übernimmt als COO die Verantwortung für die operativen Bereiche. Vorstandsvorsitzender und Firmengründer Karl-Heinz-Witt wird in seine Befugnissen massiv beschnitten und "richtet seinen Fokus künftig auf die strategische Entwicklung des Unternehmens aus", heißt es in der Pressemitteilung. Alexander Kaminsky scheidet nach über zehnjähriger Unternehmenszugehörigkeit einvernehmlich aus dem Vorstand aus, liest man dort weiter. Damit umschreibt man üblicherweise einen Rauswurf. Der Soft- und Hardware-Vertrieb wird ab sofort durch Achim Enders geleitet, den bisherigen Geschäftsführer der Rhein-Main-Region bei Carus. Ihm stehen mit Gerd Tiedemann als Leiter System Sales und Stefan Köhler als Leiter Application Sales zwei Helfer zur Seite. Sie waren zuletzt als Geschäftsführer bei dem bei Carus Systems beziehungsweise Carus Retail tätig. Ulrich Schmidt, bisher Produktmanager bei Carus Health, wird zukünftig das Produktmanagement der gesamten Gruppe leiten. Die Bereiche Systems, Application Sales und Health wurden aufgelöst. Damit einher geht eine Reduzierung der Personalstärke in Norderstedt und bei den Töchtern in München, Offenbach und Köln. (rw)
06.12.2004
Carus geht neue Wege und entlässt
Das Systemhaus Carus aus Norderstedt bei Hamburg formiert sich neu: Soft- und Hardwaregeschäft werden unter einer operativen Führung zusammengefasst. Diesen Prozess leitete die Unternehmensberatung Venturis ein, deren Vorstand Thomas Kresse nun gleichzeitig auch noch als Finanzchef bei Carus fungiert. Askan Duhnke übernimmt als COO die Verantwortung für die operativen Bereiche. Vorstandsvorsitzender und Firmengründer Karl-Heinz-Witt wird in seine Befugnissen massiv beschnitten und "richtet seinen Fokus künftig auf die strategische Entwicklung des Unternehmens aus", heißt es in der Pressemitteilung. Alexander Kaminsky scheidet nach über zehnjähriger Unternehmenszugehörigkeit einvernehmlich aus dem Vorstand aus, liest man dort weiter. Damit umschreibt man üblicherweise einen Rauswurf. Der Soft- und Hardware-Vertrieb wird ab sofort durch Achim Enders geleitet, den bisherigen Geschäftsführer der Rhein-Main-Region bei Carus. Ihm stehen mit Gerd Tiedemann als Leiter System Sales und Stefan Köhler als Leiter Application Sales zwei Helfer zur Seite. Sie waren zuletzt als Geschäftsführer bei dem bei Carus Systems beziehungsweise Carus Retail tätig. Ulrich Schmidt, bisher Produktmanager bei Carus Health, wird zukünftig das Produktmanagement der gesamten Gruppe leiten. Die Bereiche Systems, Application Sales und Health wurden aufgelöst. Damit einher geht eine Reduzierung der Personalstärke in Norderstedt und bei den Töchtern in München, Offenbach und Köln. (rw)
Dass Annegret Kempf gehen mußte, war eine richtige Entscheidung und längst überfällig (siehe vorangegangene Beiträge meinerseits). Aber die Lage ist anhaltend schlecht. Der Konzern-JÜ ist nur positiv, weil Rückstellungen aufgelöst wurden und in 2004 abgeschriebene Ford. gegü. Sigeto zugeschrieben wurden. Selbst das EBIT wäre negativ ausgefallen. Der Cashflow hat sich weiter verschlechtert und liegt mittlerweile bei -1,4 Mio. EUR.
Realtiv hohe Buchwerte sind bei Handelsbetreiben nichts ungewöhnliches (siehe Sanacorp und Nordwest, u.a.) und lösen sich oft genug in Luft auf, denn diese Werte stehen auch regelmäßig auf sehr wackeligen Beinen. Das erkennt man gerade bei Terrex; hier müssen Jahr für Jahr erhebliche Abschreibungen auf die Handelswaren vorgenommen werden, da unverkäuflich geworden sind. Wer schon mal in einem 1-2-3-Laden war, wird dies nachvollziehen können. Jedenfalls sind Buchwerte zur Bewertung völlig ungeeignet, da im Falle einer Liquidität nur ein Bruchteil des Wertes erzielt werden könnte.
Warum Knippenberg zum Buchwert abgegeben wurde, müßte auch noch geklärt werden: hier war man für die Zukunft immer recht optimistisch. Allerdings scheint sich der neue Vorstand genau die Schwachstellen vorgenommen zu haben, die nach meiner Einschätzung vorliegen. Zunächst muß Terrex aber noch einen weiten Weg zurücklegen und die Erfolgschancen sind m.E. mehr als unsicher.
Ich halte die Aktie auch mit Perspekive aus Ertrags- und Substanzsicht in jeder Hinsicht für überteuert. Hinzu kommt dann auch noch die Problematik der Besserungsscheine. Diesbezüglich vertrete ich jedoch eine absolute Minderheitenmeinung unter den hiesigen Boardteilnehmern, für die das Problem offenbar vernachlässigt werden kann.
Wir werden sehen.
Gruß unicum
Realtiv hohe Buchwerte sind bei Handelsbetreiben nichts ungewöhnliches (siehe Sanacorp und Nordwest, u.a.) und lösen sich oft genug in Luft auf, denn diese Werte stehen auch regelmäßig auf sehr wackeligen Beinen. Das erkennt man gerade bei Terrex; hier müssen Jahr für Jahr erhebliche Abschreibungen auf die Handelswaren vorgenommen werden, da unverkäuflich geworden sind. Wer schon mal in einem 1-2-3-Laden war, wird dies nachvollziehen können. Jedenfalls sind Buchwerte zur Bewertung völlig ungeeignet, da im Falle einer Liquidität nur ein Bruchteil des Wertes erzielt werden könnte.
Warum Knippenberg zum Buchwert abgegeben wurde, müßte auch noch geklärt werden: hier war man für die Zukunft immer recht optimistisch. Allerdings scheint sich der neue Vorstand genau die Schwachstellen vorgenommen zu haben, die nach meiner Einschätzung vorliegen. Zunächst muß Terrex aber noch einen weiten Weg zurücklegen und die Erfolgschancen sind m.E. mehr als unsicher.
Ich halte die Aktie auch mit Perspekive aus Ertrags- und Substanzsicht in jeder Hinsicht für überteuert. Hinzu kommt dann auch noch die Problematik der Besserungsscheine. Diesbezüglich vertrete ich jedoch eine absolute Minderheitenmeinung unter den hiesigen Boardteilnehmern, für die das Problem offenbar vernachlässigt werden kann.
Wir werden sehen.
Gruß unicum
Ich habe nun auch den GB 2005 vorliegen. Den muss ich mir erst dreimal genauer durchlesen, um zu verstehen was die da "veranstaltet" haben. Meiner Meinung nach sind die "exteren Unternehmensberater" schon voll am Werk. Der Verkauf der Tochter Knippenberg war wahrscheinlich das erste Resultat.
News - 29.06.06 17:30
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Aufsichtsrat stimmt der Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die TERREX Handels-AG zu
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Firmenzusammenschluss
29.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600 ISIN DE 0007636003
Aufsichtsrat stimmt der Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die TERREX Handels-AG zu
Oststeinbek, den 29.06.2006 - Auf seiner Sitzung am 29.06.2006 hat der Aufsichtsrat der TERREX Handels.AG (Terrex) der Verschmelzung der 100 %igen Tochter KRASA Import & Export GmbH (Krasa) auf die Terrex zugestimmt.
Die Verschmelzung der Krasa erfolgt rückwirkend zum 01.01.2006 - die sich ergebenden Strukturen und das vereinfachte Setup werden umgehend implementiert.
Der Vorstand der Terrex hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket definiert, mit dem die Ertragskraft verbessert werden soll und die Kundenbedürfnisse der Zukunft optimal erfüllt werden können. Der Vorstand wird das Geschäftsjahr 2006 nutzen, um die Basis für diese strategische Ausrichtung zu legen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die Dekomplizierung der Terrex-Gruppe und die Verbesserung der Strukturen, die mit der Verschmelzung der Krasa auf die Terrex umgesetzt werden sollen. Durch die Integration der Krasa wird die Möglichkeit geschaffen, die Geschäftsfelder der Krasa noch umfassender in den Terrex-Konzern einzubinden und Synergien im Bereich der Verwaltung und der operativen Abläufe zu nutzen. Die gute Kundenorientierung sowie die Flexibilität werden weiter ausgebaut, wobei die Strukturen verschlankt werden.
DGAP 29.06.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-mail: hamacher@terrex.de WWW: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Aufsichtsrat stimmt der Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die TERREX Handels-AG zu
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Firmenzusammenschluss
29.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600 ISIN DE 0007636003
Aufsichtsrat stimmt der Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die TERREX Handels-AG zu
Oststeinbek, den 29.06.2006 - Auf seiner Sitzung am 29.06.2006 hat der Aufsichtsrat der TERREX Handels.AG (Terrex) der Verschmelzung der 100 %igen Tochter KRASA Import & Export GmbH (Krasa) auf die Terrex zugestimmt.
Die Verschmelzung der Krasa erfolgt rückwirkend zum 01.01.2006 - die sich ergebenden Strukturen und das vereinfachte Setup werden umgehend implementiert.
Der Vorstand der Terrex hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket definiert, mit dem die Ertragskraft verbessert werden soll und die Kundenbedürfnisse der Zukunft optimal erfüllt werden können. Der Vorstand wird das Geschäftsjahr 2006 nutzen, um die Basis für diese strategische Ausrichtung zu legen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die Dekomplizierung der Terrex-Gruppe und die Verbesserung der Strukturen, die mit der Verschmelzung der Krasa auf die Terrex umgesetzt werden sollen. Durch die Integration der Krasa wird die Möglichkeit geschaffen, die Geschäftsfelder der Krasa noch umfassender in den Terrex-Konzern einzubinden und Synergien im Bereich der Verwaltung und der operativen Abläufe zu nutzen. Die gute Kundenorientierung sowie die Flexibilität werden weiter ausgebaut, wobei die Strukturen verschlankt werden.
DGAP 29.06.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-mail: hamacher@terrex.de WWW: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.342.691 von Muckelius am 29.06.06 17:32:34Da kommen wohl für das Geschäftsjahr 2006 Restrukturierungskosten auf und zu? Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.370.397 von Muckelius am 01.07.06 14:10:48Es gibt einen Gegenantrag zur HV (natürlich von der Person Wilm Diedrich Müller, der anscheinend überall investiert ist)
http://www.terrex.de/de/unternehmen/Hauptversammlung/gegenan…
http://www.terrex.de/de/unternehmen/Hauptversammlung/gegenan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.436.606 von Muckelius am 06.07.06 16:58:56Aus dem elektr. Bundesanzeiger:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Bekanntmachung über die bevorstehende Verschmelzung
gemäß § 62 Abs. 3 UmwG
Es ist beabsichtigt, die KRASA Import & Export GmbH mit Sitz in Hamburg als übertragende Gesellschaft auf die TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit Sitz in Oststeinbek als übernehmende Gesellschaft nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes (UmwG) zu verschmelzen.
Da sich 100 % des Stammkapitals der vorgenannten übertragenden Gesellschaft in der Hand der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft befinden, ist ein Verschmelzungsbeschluss bei der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft gem. § 62 Abs. 1 Satz 1 UmwG nicht erforderlich.
Wir weisen unsere Aktionäre auf ihr Recht nach § 62 Abs. 2 UmwG hin. Danach gilt § 62 Abs. 1 UmwG nicht, wenn Aktionäre der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals dieser Gesellschaft erreichen, die Einberufung einer Hauptversammlung verlangen, in der über die Zustimmung zu der Verschmelzung beschlossen wird.
Oststeinbek, im Juli 2006
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Bekanntmachung über die bevorstehende Verschmelzung
gemäß § 62 Abs. 3 UmwG
Es ist beabsichtigt, die KRASA Import & Export GmbH mit Sitz in Hamburg als übertragende Gesellschaft auf die TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit Sitz in Oststeinbek als übernehmende Gesellschaft nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes (UmwG) zu verschmelzen.
Da sich 100 % des Stammkapitals der vorgenannten übertragenden Gesellschaft in der Hand der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft befinden, ist ein Verschmelzungsbeschluss bei der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft gem. § 62 Abs. 1 Satz 1 UmwG nicht erforderlich.
Wir weisen unsere Aktionäre auf ihr Recht nach § 62 Abs. 2 UmwG hin. Danach gilt § 62 Abs. 1 UmwG nicht, wenn Aktionäre der übernehmenden TERREX Handels-Aktiengesellschaft, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals dieser Gesellschaft erreichen, die Einberufung einer Hauptversammlung verlangen, in der über die Zustimmung zu der Verschmelzung beschlossen wird.
Oststeinbek, im Juli 2006
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.525.216 von Muckelius am 11.07.06 18:08:55Morgen findet die Hauptversammlung statt. Ich bin leider nicht anwesend. Ich hoffe jemand der Mitleser kann berichten. Vielleicht ist aber auch wieder jemand von gsc-research vor Ort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.648.210 von Muckelius am 17.07.06 18:15:26Gemäß Homepage ist ein GSC-Berichterstatter auf der HV anwesend
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.648.553 von MFC500 am 17.07.06 18:29:38@MFC500: Danke für die Info.
Ich habe da über google interessante (neue) Internetseite gefunden:
http://erb-gruppe.blogspot.com/
Diskussions/News-Forum mit dem Thema: "Hintergründe über den Nachlass/Konkurs der Erb-Gruppe, Winterthur. Fragen zur Unifina Holding AG, Herfina AG, Uniwood Holding AG, Uniinvest Holding AG, Hugo Erb AG, Erb-CEO Hans Ziegler, Sachwalter Fritz Rothenbühler, Hans Ulrich Hardmeier und Dr. Michael Werder".
Ich denke aus Terrex-Sicht eine interessante Seite.
Ich habe da über google interessante (neue) Internetseite gefunden:
http://erb-gruppe.blogspot.com/
Diskussions/News-Forum mit dem Thema: "Hintergründe über den Nachlass/Konkurs der Erb-Gruppe, Winterthur. Fragen zur Unifina Holding AG, Herfina AG, Uniwood Holding AG, Uniinvest Holding AG, Hugo Erb AG, Erb-CEO Hans Ziegler, Sachwalter Fritz Rothenbühler, Hans Ulrich Hardmeier und Dr. Michael Werder".
Ich denke aus Terrex-Sicht eine interessante Seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.648.906 von Muckelius am 17.07.06 18:44:48Ich gehe heute da hin! Mal sehen, was es Neues gibt.
guten tag allerseits,
ich komme gerade von der hv, und es war sicherlich einer interessantere als die vorigen.
wie erwartet, haben die insolvenzverwalter der erb-gruppe die stimmen auf einen der becker-strohmmänner, herrn meyer - ursprünglich mitinhaber der terrex vor zig-jahren -, übertragen.
ca. 90 % der stimmen ( von 308.098 stimmen ) also 270.811 waren ihm übertragen und das bedeutet dass alle beschlussfassungen wieder einmal selbstherrliche selbstgänger sind.
aber, aber einmal hat herr becker die rechnung ohne den wirt gemacht. die stimmen auf herrn meyer übertragen bei top 3 über : beschlussfassung über die entlastung der mitglieder des vorstandes
hat sich der herr meyer mit seinen 270.811 stimmen enthalten.
also durften dann zum ersten mal - so weit ich dass beurteilen kann - die aktionäre über etwas ab/mit/bestimmen. ( und das mit nur.... ca. 37.273 gemeldeten stimmen )
tatsächlich haben ca. 5000 stimmen dagegen gestimmt ( also gegen eine entlastung des alten vorstandes 2005 mit frau annegret kempf und herr walter faber )
dass ca. 32.000 stimmen FÜR den alten vorstand abgestimmt haben, damit hat der aufsichtsrat um herrn becker wohl nicht gerechnet, denn er stammelte etwas von nicht entlastet und kamm wohl etwas durcheinander - vielleicht war die rhetorik der doppelten verneinung, dem guten alten herrn becker, etwas ZU viel.
letztendlich korregierte sich herr becker und gab die entlastung des vorstandes 2005 bekannt.
da waren doch tatsächlich stimmanteil, wo herr becker gedacht hatte, dass sie gegen den vorstand stimmen, auf einmal FÜR den Vorstand. Verkehrte Welt. Ich bin ja sehr gespannt, ob wir das nochmal erleben dürfen.
Interessant wäre noch zu spekulieren, ob Herr Meyer - mit seinen Stimmen - überhaupt weisungsgemäss ( immer für die anträge, nur beim vorstand ENTHALTEN ) gehandelt hat. das müsste doch sicherlich irgendwo nachzuweisen sein.
ich komme gerade von der hv, und es war sicherlich einer interessantere als die vorigen.
wie erwartet, haben die insolvenzverwalter der erb-gruppe die stimmen auf einen der becker-strohmmänner, herrn meyer - ursprünglich mitinhaber der terrex vor zig-jahren -, übertragen.
ca. 90 % der stimmen ( von 308.098 stimmen ) also 270.811 waren ihm übertragen und das bedeutet dass alle beschlussfassungen wieder einmal selbstherrliche selbstgänger sind.
aber, aber einmal hat herr becker die rechnung ohne den wirt gemacht. die stimmen auf herrn meyer übertragen bei top 3 über : beschlussfassung über die entlastung der mitglieder des vorstandes
hat sich der herr meyer mit seinen 270.811 stimmen enthalten.
also durften dann zum ersten mal - so weit ich dass beurteilen kann - die aktionäre über etwas ab/mit/bestimmen. ( und das mit nur.... ca. 37.273 gemeldeten stimmen )
tatsächlich haben ca. 5000 stimmen dagegen gestimmt ( also gegen eine entlastung des alten vorstandes 2005 mit frau annegret kempf und herr walter faber )
dass ca. 32.000 stimmen FÜR den alten vorstand abgestimmt haben, damit hat der aufsichtsrat um herrn becker wohl nicht gerechnet, denn er stammelte etwas von nicht entlastet und kamm wohl etwas durcheinander - vielleicht war die rhetorik der doppelten verneinung, dem guten alten herrn becker, etwas ZU viel.
letztendlich korregierte sich herr becker und gab die entlastung des vorstandes 2005 bekannt.
da waren doch tatsächlich stimmanteil, wo herr becker gedacht hatte, dass sie gegen den vorstand stimmen, auf einmal FÜR den Vorstand. Verkehrte Welt. Ich bin ja sehr gespannt, ob wir das nochmal erleben dürfen.
Interessant wäre noch zu spekulieren, ob Herr Meyer - mit seinen Stimmen - überhaupt weisungsgemäss ( immer für die anträge, nur beim vorstand ENTHALTEN ) gehandelt hat. das müsste doch sicherlich irgendwo nachzuweisen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.704.843 von Newark50 am 18.07.06 18:27:14@ Newark50: Danke für das erste feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.704.843 von Newark50 am 18.07.06 18:27:14Herr Becker hat den Gegenantrag von Herrn Müller bezüglich TOP 3 vorangestellt, dass hat für einige Verwirrung gesorgt. Letzten Endes haben eben doch noch genügend "freie" Aktionäre für die Entlastung des Vorstands gesorgt. Da sich die Stimmen der Insolvenzverwalter bei der Entlastung des Aufsichtsrats wieder auf das "Ja" besannen, kann hier getrost von einer abgekarteten Sache ausgegangen werden.
Viel interessanter waren die Aussagen zur künftigen Geschäftsentwicklung: 2006 wird ein Übergangsjahr, erst 2007 sollen sich alle Sanierungsmaßnahmen voll auswirken. Die Einz Zwei Drei Geschenkideen GmbH soll moderat ausgebaut werden. Der neue Vorstand Kresse macht einen guten Eindruck, ich denke, er hat alles wertberichtigt, was noch irgendwie einen faulen Eindruck machte. Der alte Vorstand scheint sich zudem bei seiner Einkaufspolitik vergriffen zu haben, wir können froh sein, dass Knippenberg weg ist, hier scheint vieles überteuert eingekauft worden zu sein. Insgesamt betrachtet waren die US-Dollar-Einkäufe ein Problem, sei aber erkannt, so Kresse. Noch zu den Besserungsscheinen: Diese liegen bei den beiden Insolvenzverwaltern, sind nicht zu verzinsen und sollen mit der Mehrheit an der AG gemeinsam veräußert werden. Alles "amtliche" Aussagen von Herrn Becker.
So für heute genug.
Viele Grüße
Kalabaaki
Viel interessanter waren die Aussagen zur künftigen Geschäftsentwicklung: 2006 wird ein Übergangsjahr, erst 2007 sollen sich alle Sanierungsmaßnahmen voll auswirken. Die Einz Zwei Drei Geschenkideen GmbH soll moderat ausgebaut werden. Der neue Vorstand Kresse macht einen guten Eindruck, ich denke, er hat alles wertberichtigt, was noch irgendwie einen faulen Eindruck machte. Der alte Vorstand scheint sich zudem bei seiner Einkaufspolitik vergriffen zu haben, wir können froh sein, dass Knippenberg weg ist, hier scheint vieles überteuert eingekauft worden zu sein. Insgesamt betrachtet waren die US-Dollar-Einkäufe ein Problem, sei aber erkannt, so Kresse. Noch zu den Besserungsscheinen: Diese liegen bei den beiden Insolvenzverwaltern, sind nicht zu verzinsen und sollen mit der Mehrheit an der AG gemeinsam veräußert werden. Alles "amtliche" Aussagen von Herrn Becker.
So für heute genug.
Viele Grüße
Kalabaaki
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.706.711 von Kalabaaki am 18.07.06 19:33:20Nochmal zur Hauptversammlung: Wurde gesagt, wie sich die Verschmelzung der Tochter Krasa auf die Terrex Handels AG auswirkt (z.B. bilanziell)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.766.086 von Muckelius am 19.07.06 19:30:10Nein, nicht konkret. Der neue Vorstand Kresse hat zwar ein umfangreiches Zahlenwerk vorgelegt, aber in einem Tempo...
Zum Umsatzverlust bei der Krasa: Der eine Kunde, der im GB angesprochen wurde, der macht das Geschäft mit China jetzt direkt. Da muss niemand mehr dazwischengeschaltet werden. Ich glaube, dass war und ist das Hauptproblem bei der Krasa. Nun fallen hier zwar noch Restrukturierungskosten an, hier wurde speziell ein größerer Betrag für einen auslaufenden Mietvertrag bei der Krasa zurückgestellt. Die sind jetzt ja zur AG gezogen. Weitere Auswirkungen sollen im Bereich "Personal" spürbar werden. Interessiert Dich was Spezielles?
Zum Umsatzverlust bei der Krasa: Der eine Kunde, der im GB angesprochen wurde, der macht das Geschäft mit China jetzt direkt. Da muss niemand mehr dazwischengeschaltet werden. Ich glaube, dass war und ist das Hauptproblem bei der Krasa. Nun fallen hier zwar noch Restrukturierungskosten an, hier wurde speziell ein größerer Betrag für einen auslaufenden Mietvertrag bei der Krasa zurückgestellt. Die sind jetzt ja zur AG gezogen. Weitere Auswirkungen sollen im Bereich "Personal" spürbar werden. Interessiert Dich was Spezielles?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.766.389 von Kalabaaki am 19.07.06 19:40:17@Kalabaaki: Danke für die schnelle Antwort. Eigentlich will ich nichts Spezielles wissen. Als Aktionär will ich generell alles relevante wissen . Jetzt mal aber im Ernst: Du hast mir mit den Auskünften schon ein wenig weitergeholfen.
@Muckelius
vielen dank für den hinweis auf erb-gruppe-blogspot. das sind sehr interessante fragen, die mich neugieriger machen.
hier die frage c.
quote
c) Wie ist es möglich, dass sich die Sachwalter bis zum heutigen Tage nicht um das Schicksal der Terrex Handels AG, Hamburg (Erb-Beteiligung über 95 %) kümmern und der Aufsichtsrat der Terrex über die Firma praktisch allein verfügen kann und sogar Tochtergesellschaften verkauft ohne vorgängige Information der Sachwalter?
unquote
einer 95% erbbeteiligung kann ich nicht glauben. sie war sicherlich in der vergangenheit bei ca. 80 - 90 %. aber mehr ?
das die terrex seit jahren tochtergesellschaften kauft/verkauft/verschmelzt oder sogar über den konkursverwalter abwickeln lässt ist unbestritten. in den letzten jahren waren es krasa, sigeto(seneca), knippenberg(unilight), cito, topschmuck, einszweidrei. sicherlich waren die jeweiligen vorstände nicht alleinbefugt diese unternehmen zu kaufen. das kann nur mit der zustimmung des aufsichtsrates becker passiert sein. das andere aufsichtsratmitglied herr rainer schürmann habe ich bisher noch nicht reden gehört, aber ich bezweifle, dass der rückrat hat um herrn becker, der ursprünglich vom erb-konzern eingesetzt worden ist, zu überstimmen.
die protokolle der ar-sitzungen sind sicherlich aufschlussreich.
leider sind die nicht öffentlich
ich werde mal recherchieren, bzw. alte unterlagen, geschäftsberichte wälzen um zu sehen, was da alles so geschehen ist, z.b. welche unternehmen gekauft/verkauft wurde. und wer war dafür verantwortlich ?
wie lange ist der becker schon im aufsichtsrat ?
wann haben die brüder meyer die fa. terrex verkauft ?
ich dachte so um 1992, ist eigentlich irrelevant, nur deswegen wichtig um zusehen wie lange der becker schon dort ist. der name herr vögeli ist mir irgendwie noch im ohr, von dem habe ich lange nichts mehr gehört.
vielleicht weiss einer mehr.
@kalabaaki
die "amtlichen" aussagen des herrn rene becker sollten schriftlich fixiert werden für die nachwelt, bzw. für uns, denn nächstes jahr könnte er uns was anderes erzählen. denn 2 punkte hörten sich für mich komisch an:
1. auf die frage eines aktionärs zur hv letzten dienstag, wann er das letzte mal mit den beiden insolvenzverwaltern gesprochen hat, sagte er, dass das vor 3 jahren war, und das die ihn auf jahre hinaus vertröstet hätten, dass die terrex ein so unwichtiger( kleiner teil ) faktor der grossen erb-gruppe wäre, dass das lange, lange dauern würde, könnte, bis sie sich um die terrex kümmern.
wenn herr becker keinen kontakt zu den insolvenzerwaltern hat, wie kommt es denn, dass die stimmrechte auf herrn hans-heiner meyer übertragen wurden, dazu noch mit der genauen anweisung - wie auf der hv abzustimmen ist ? also müssen die schweizer verwalter doch kontakt mit herrn becker haben. oder ist das zu kontruiert ?
ausserdem waren 46.800 übertragene stimmen (F ) von 2004 noch auf rene becker ausgestellt, 2005 und 2006 tauche sie unter herr h-h.meyer auf. also wird doch da eine kommunikation stattfinden ?
2. besserungsschein(e)
es wurde bisher immer wieder von einem besserungsschein, aber auch von besserungsscheinen gesprochen. aber dass die auf 2 insolvenzverwalter verteilt sind heisst doch, dass es mindestens 2 sind. jedenfalls so laut herr becker zur hv. dort sagte er, die besserungsscheine liegen bei den verwaltern.
oder spricht man in der schweiz so ?
es sind besserungsscheine in höhe von 57 millionen euro !!!!!!!!!
vielen dank für den hinweis auf erb-gruppe-blogspot. das sind sehr interessante fragen, die mich neugieriger machen.
hier die frage c.
quote
c) Wie ist es möglich, dass sich die Sachwalter bis zum heutigen Tage nicht um das Schicksal der Terrex Handels AG, Hamburg (Erb-Beteiligung über 95 %) kümmern und der Aufsichtsrat der Terrex über die Firma praktisch allein verfügen kann und sogar Tochtergesellschaften verkauft ohne vorgängige Information der Sachwalter?
unquote
einer 95% erbbeteiligung kann ich nicht glauben. sie war sicherlich in der vergangenheit bei ca. 80 - 90 %. aber mehr ?
das die terrex seit jahren tochtergesellschaften kauft/verkauft/verschmelzt oder sogar über den konkursverwalter abwickeln lässt ist unbestritten. in den letzten jahren waren es krasa, sigeto(seneca), knippenberg(unilight), cito, topschmuck, einszweidrei. sicherlich waren die jeweiligen vorstände nicht alleinbefugt diese unternehmen zu kaufen. das kann nur mit der zustimmung des aufsichtsrates becker passiert sein. das andere aufsichtsratmitglied herr rainer schürmann habe ich bisher noch nicht reden gehört, aber ich bezweifle, dass der rückrat hat um herrn becker, der ursprünglich vom erb-konzern eingesetzt worden ist, zu überstimmen.
die protokolle der ar-sitzungen sind sicherlich aufschlussreich.
leider sind die nicht öffentlich
ich werde mal recherchieren, bzw. alte unterlagen, geschäftsberichte wälzen um zu sehen, was da alles so geschehen ist, z.b. welche unternehmen gekauft/verkauft wurde. und wer war dafür verantwortlich ?
wie lange ist der becker schon im aufsichtsrat ?
wann haben die brüder meyer die fa. terrex verkauft ?
ich dachte so um 1992, ist eigentlich irrelevant, nur deswegen wichtig um zusehen wie lange der becker schon dort ist. der name herr vögeli ist mir irgendwie noch im ohr, von dem habe ich lange nichts mehr gehört.
vielleicht weiss einer mehr.
@kalabaaki
die "amtlichen" aussagen des herrn rene becker sollten schriftlich fixiert werden für die nachwelt, bzw. für uns, denn nächstes jahr könnte er uns was anderes erzählen. denn 2 punkte hörten sich für mich komisch an:
1. auf die frage eines aktionärs zur hv letzten dienstag, wann er das letzte mal mit den beiden insolvenzverwaltern gesprochen hat, sagte er, dass das vor 3 jahren war, und das die ihn auf jahre hinaus vertröstet hätten, dass die terrex ein so unwichtiger( kleiner teil ) faktor der grossen erb-gruppe wäre, dass das lange, lange dauern würde, könnte, bis sie sich um die terrex kümmern.
wenn herr becker keinen kontakt zu den insolvenzerwaltern hat, wie kommt es denn, dass die stimmrechte auf herrn hans-heiner meyer übertragen wurden, dazu noch mit der genauen anweisung - wie auf der hv abzustimmen ist ? also müssen die schweizer verwalter doch kontakt mit herrn becker haben. oder ist das zu kontruiert ?
ausserdem waren 46.800 übertragene stimmen (F ) von 2004 noch auf rene becker ausgestellt, 2005 und 2006 tauche sie unter herr h-h.meyer auf. also wird doch da eine kommunikation stattfinden ?
2. besserungsschein(e)
es wurde bisher immer wieder von einem besserungsschein, aber auch von besserungsscheinen gesprochen. aber dass die auf 2 insolvenzverwalter verteilt sind heisst doch, dass es mindestens 2 sind. jedenfalls so laut herr becker zur hv. dort sagte er, die besserungsscheine liegen bei den verwaltern.
oder spricht man in der schweiz so ?
es sind besserungsscheine in höhe von 57 millionen euro !!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.773.234 von Newark50 am 19.07.06 23:40:58@Newark50: Ich habe da eine Idee zur "Funktion" des von dir angesprochenen Herrn Mayer. Er könnte der Stimmrechtsverteter der Terrex gewesen sein, auf den Aktionäre im Vorfeld der HV die "Stimmen" übertragen und Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkte geben können. Zu Abstimmungen über Gegenanträge hat der Stimmrechtsvertreter vermutlich keine Weisungen erhalten und kann dennach nicht mitstimmen, d.h. er muss sich der Stimme enthalten. Das scheint mir eine Erklärung zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.811.624 von Muckelius am 20.07.06 18:13:29Nebenbei bemerkt: HV-Bericht bei gsc-research verfügbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.120.018 von Muckelius am 27.07.06 20:17:52Und was sind die wesentlichen Inhalte?
bin mal auf die halbjahreszahlen gespannt, der kresse - interimsvorstand - als externer berater - hatte zur hv nicht den optimistischen eindruck/anmerkungen gebracht. aber berater kosten nun mal auch viel geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.876.601 von Newark50 am 11.09.06 17:12:21Es gibt was Neues:
Terrex hat ein neues Logo und außerdem:
http://www.terrex-shop.de
Terrex hat ein neues Logo und außerdem:
http://www.terrex-shop.de
aus dem eBundesanzeiger vom 17.10.06:
Der als Aktionärsbrief verfasste Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2006 der TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, ist erschienen und kann bei der Gesellschaft unter folgender Adresse
TERREX Handels-AG
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
sowie bei der
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover
angefordert werden.
Der als Aktionärsbrief verfasste Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2006 der TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, ist erschienen und kann bei der Gesellschaft unter folgender Adresse
TERREX Handels-AG
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
sowie bei der
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover
angefordert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.702.686 von MFC500 am 18.10.06 15:41:45Über den Inhalt und Aussagen des Halbjahresberichts hüllen wird mal den Mantel des Schweigens ... ...aber ab 2007 soll alles besser werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.059.262 von Muckelius am 01.11.06 14:16:17ich habe ihn noch nicht, aber meine Erwartungshaltung ist ohnehin eher gering
TEURO TEURO TEURO
sicher war es nicht zu erwarten, dass der zwischenbericht (ausserdem 8 wochen später als in den vorjahren)gute zahlen zeigt, aber macht mann/frau deswegen fehler?
und ich habe 2 entdeckt....
leider haben die zahlenmenschen, wer immer dafür auch zuständig sein mag, bei TERREX wohl den TEURO nicht richtig im griff. oder einfach nur die MIO's vergessen ? ich find es peinlich, aber ich bin kein buchhalter/in. die sollten sich zu grund und boden schämen, aber vielleicht ist es auch nur ein doppelter druckfehler.. (o wunder)
hoffentlich stimmen die anderen zahlen....
obwohl es hat nicht ein buchhalter unterschrieben, sonder der vorstand.
es gibt da so volkshochschulkurse, bzw. selbst der steinbrück oder noch besser die BILD predigt/zeigt wie es geht. TEURO liebe TERREXER
sicher war es nicht zu erwarten, dass der zwischenbericht (ausserdem 8 wochen später als in den vorjahren)gute zahlen zeigt, aber macht mann/frau deswegen fehler?
und ich habe 2 entdeckt....
leider haben die zahlenmenschen, wer immer dafür auch zuständig sein mag, bei TERREX wohl den TEURO nicht richtig im griff. oder einfach nur die MIO's vergessen ? ich find es peinlich, aber ich bin kein buchhalter/in. die sollten sich zu grund und boden schämen, aber vielleicht ist es auch nur ein doppelter druckfehler.. (o wunder)
hoffentlich stimmen die anderen zahlen....
obwohl es hat nicht ein buchhalter unterschrieben, sonder der vorstand.
es gibt da so volkshochschulkurse, bzw. selbst der steinbrück oder noch besser die BILD predigt/zeigt wie es geht. TEURO liebe TERREXER
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.063.158 von Newark50 am 01.11.06 16:54:39Kurs in Stuttgart bei 12,90 Euro . Da sind heute aber 10 Aktien für richtig viel Geld über den Tisch gegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.190.563 von Muckelius am 07.11.06 12:42:24Nanu? Haute "eingermaßen" nennenswerte Umsätze. Warum?
Braucht es dazu einen Grund? Ich meine, so beeindruckend ist der Umsatz auch wieder nicht. Seltsam allerdings, dass auch wieder mal ein paar Stücke in Stuttgart zu weit höheren Preisen gehandelt wurden.
ich vermute, dass jemand versucht den markt nach oben zu puschen, aber wozu ?
oder gibt es so wenig aktien, die angeboten werden können ?
passiert da hinter dem vorhang etwas, was kein externer weiss ?
ich hatte bisher eher den eindruck, als wenn versucht wurde, den preis zu drücken, was dann wohl sinn macht, falls jemand eine übernahme plant.
dann wird der käufer aus 2 wichtigen gründen an einem niedrigen kurs interessiert sein: 1. dem schweizer erb-insolvenz-verwaltern ( mit bitte um beachtung : http://erb-gruppe.blogspot.com/ )
möglichst wenig geld bezahlen für die 288.300 aktien ( 57,66 ) und 2. den übrigen aktionären ein günstiges übernahmeangebot anzubieten. das geht natürlich nicht, wenn der kurs zu hoch ist.
was mich etwas verwundert, sind die schlechten zahlen, die terrex an den tag legt.
obwohl es ins bild passt, dass der aktienkurs der terrex so da steht, so werden aktionäre nicht motiviert, terrex-aktien zu kaufen. nur dann wäre zumindest der vorstand mit im boot, dass etwas im anmarsch wäre.
es gibt zum glück die ad-hoc meldepflicht, falls da etwas passiert.
und zum glück ( oder pech ?? )gibt es da unseren lieben herrn peter eck aus geldern ( sehrsehrsehr kritischer aktionär )( im jahr 2005 war herr eck auf dem teilnehmerverzeichnis, erschien aber dann doch nicht ) ich gehe jede wette ein, dass er 2007 auf der terrex-hv erscheint.
nun gibt es aber eine menge unwägbarkeiten, die mit kahrmann/ebc-asset management ltd. -london und seiner cbb zu tun haben, denn irgendwo dort sind noch mindestens 5 % der terrex-aktien, die bestimmt bald auftauchen.
mit viel interesse zuschauend
und sorry für meine letzte beschimpfungsaktion gegen terrex-teuro - aber das musste mal gesagt werden
newark50
oder gibt es so wenig aktien, die angeboten werden können ?
passiert da hinter dem vorhang etwas, was kein externer weiss ?
ich hatte bisher eher den eindruck, als wenn versucht wurde, den preis zu drücken, was dann wohl sinn macht, falls jemand eine übernahme plant.
dann wird der käufer aus 2 wichtigen gründen an einem niedrigen kurs interessiert sein: 1. dem schweizer erb-insolvenz-verwaltern ( mit bitte um beachtung : http://erb-gruppe.blogspot.com/ )
möglichst wenig geld bezahlen für die 288.300 aktien ( 57,66 ) und 2. den übrigen aktionären ein günstiges übernahmeangebot anzubieten. das geht natürlich nicht, wenn der kurs zu hoch ist.
was mich etwas verwundert, sind die schlechten zahlen, die terrex an den tag legt.
obwohl es ins bild passt, dass der aktienkurs der terrex so da steht, so werden aktionäre nicht motiviert, terrex-aktien zu kaufen. nur dann wäre zumindest der vorstand mit im boot, dass etwas im anmarsch wäre.
es gibt zum glück die ad-hoc meldepflicht, falls da etwas passiert.
und zum glück ( oder pech ?? )gibt es da unseren lieben herrn peter eck aus geldern ( sehrsehrsehr kritischer aktionär )( im jahr 2005 war herr eck auf dem teilnehmerverzeichnis, erschien aber dann doch nicht ) ich gehe jede wette ein, dass er 2007 auf der terrex-hv erscheint.
nun gibt es aber eine menge unwägbarkeiten, die mit kahrmann/ebc-asset management ltd. -london und seiner cbb zu tun haben, denn irgendwo dort sind noch mindestens 5 % der terrex-aktien, die bestimmt bald auftauchen.
mit viel interesse zuschauend
und sorry für meine letzte beschimpfungsaktion gegen terrex-teuro - aber das musste mal gesagt werden
newark50
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.511.655 von Newark50 am 18.11.06 18:32:56@Newark50: Ich habe in den letzten Tagen eine berichtigtes Exemplar des Halbjahresberichts zugestellt bekommen. Ob deine "Beschimpfungsaktion" dafür verantwortlich war?
Auf der Internetseite www.liquidator-unifina.ch gibt es übrigens "News", leider nicht direkt die Terrex betreffend:
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/zirkulare/UF_Glaeubiger…
Auf der Internetseite www.liquidator-unifina.ch gibt es übrigens "News", leider nicht direkt die Terrex betreffend:
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/zirkulare/UF_Glaeubiger…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.524.145 von Muckelius am 19.11.06 10:21:25Bevor dieser Thread noch historisch wird lieber vorsorglich ein Posting:
Heute erstmals seit Monaten Umsatz (wenn auch nur 140 Stück) am Handelsplatz Stuttgart
Heute erstmals seit Monaten Umsatz (wenn auch nur 140 Stück) am Handelsplatz Stuttgart
Seit heute morgen stehen nun 1900 Stück zu 8 Euro in Stuttgart zum Verkauf, was auch der größte Posten seit langem ist. Davon etwas haben wollte allerdings bisher niemand. Kein Wunder angesichts des Mangels an Informationen über die Entwicklung der Gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.368.583 von kursbucher am 19.03.07 12:06:10Neue Gesetze machen es möglich, dass wir ab diesem Jahr von Terrex öfter mal was hören:
14.05.2007 13:56
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 31.08.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 18.05.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 16.11.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
DGAP 14.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek Deutschland
www: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
14.05.2007 13:56
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass für das
Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 31.08.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 18.05.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 16.11.2007
Ort: Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
DGAP 14.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek Deutschland
www: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.300.921 von Muckelius am 14.05.07 14:09:48Auf der Homepage der Terrex Handels AG ist die Zwischenmeldung zum 1. Quartal veröffentlicht worden. Für Terrex Verhältnisse kommt diese in der Ausführlichkeit einem Roman gleich:
(Entschuldigen muss ich mich für das Layout diese Postings, ich habe die Meldung aus der pdf-Datei herauskopiert)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres der Terrex Handels-AG
Aktuelle Geschäftslage
Die TERREX Handels-Aktiengesellschaft hat im ersten Quartal die Ziele der wesentlichen
finanzwirtschaftlichen Kennzahlen nahezu vollständig erreicht. Gegenüber dem Vorjahresquartal
konnte das Unternehmensergebnis deutlich gesteigert und lediglich ein saisonal
bedingter moderater Verlust erwirtschaftet werden.
Im Geschäftsjahr 2006 wurde eine Reihe von restrukturierenden Maßnahmen eingeleitet,
die sich in den ersten Monaten 2007 erstmals vollständig auswirken.
Hierzu wurden insbesondere eine Vielzahl von Maßnahmen zur Steigerung des Rohertrages
(u.a. Einführung eines neuen Kalkulationsverfahrens und einer neuen Preisstrategie)
umgesetzt. In Verbindung mit kostenreduzierenden Maßnahmen und strukturellen Veränderungen
(Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die Terrex Handels-AG
in 2006) wurde der Verlust des Vorjahresquartals nahezu vollständig kompensiert.
Bei Umsatzerlösen von EUR 11,1 Mio hat die Terrex Handels-AG (inkl. der Eins Zwei Drei
Geschenkideen GmbH) einen Rohertrag von EUR 4,8 Mio erzielen können. Gegenüber
dem Vorjahresquartal konnte der Rohertrag damit um EUR 0,3 Mio gesteigert werden.
Durch die weitgehende Aufgabe des Geschäftsfeldes Versandhandel betrug der Vergleichsumsatz
im Vorjahr jedoch EUR 12,5 Mio, so dass trotz deutlich geringerer Umsatzerlöse
ein erhöhter Rohertrag erzielt wurde.
Das operative EBITDA betrug im ersten Quartal damit EUR 0,2 Mio und konnte gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um EUR 0,7 Mio gesteigert werden. Zu diesem operativen
Ergebnis hat dabei die Terrex Handels-AG im Bereich Großhandel einen positiven Ergebnisbeitrag
von EUR 0,4 Mio und die Sparte Einzelhandel (Eins Zwei Drei Geschenkideen
GmbH) einen saisonal bedingten Verlust von EUR 0,2 Mio erwirtschaftet.
Die Nettoliquidität der Terrex Handels-AG hat sich im ersten Quartal 2007 nicht wesentlich
verändert. Durch den saisonalen Geschäftsverlauf haben sich die Forderungen aufund
der Warenbestand im Quartalsverlauf abgebaut. Durch den moderaten Verlust in den
ersten Monaten des Geschäftsjahres hat sich das Eigenkapital der Terrex Handels-AG
ebenfalls nur leicht verringert.
Insgesamt hat die Terrex Handels-AG in der Gruppe dabei Investitionen von EUR 0,2 Mio
getätigt.
Der Auftragseingang der Terrex Handels-AG betrug in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres EUR 10,6 Mio und lag aufgrund von Verschiebungen leicht unter
dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres. Somit betrug der Auftragsbestand zum
31.03.2007 EUR 12,2 Mio, wobei der überwiegende Anteil im saisonal starken Weihnachtsgeschäft
im zweiten Halbjahr zur Auslieferung kommt.
Die Einzelhandelssparte (Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH) hat das geplante Wachstum
in den ersten Monaten bereits in Teilen umgesetzt und zwei weitere Filialen eröffnet.
Weiterer Ausbau des Managements
Der Vorstand hat bereits in 2006 eine Vielzahl von Maßnahmen zur Stärkung des Managements
eingeleitet und umgesetzt. Dazu wurden unterschiedliche Führungspositionen
durch Veränderungen in der Organisation und durch die Einstellung erfahrener Mitarbeiter
verstärkt.
Im April 2007 konnte nunmehr auch die strategisch bedeutende Stelle der Leitung des
Produktmanagements und –entwicklung neu besetzt werden. Hierfür konnte eine neue
Mitarbeiterin mit langjährigem Branchen Know-how und umfangreichen Kenntnissen des
Absatz- und vor allem des Beschaffungsmarktes für die Terrex Handels-AG gewonnen
werden.
Der Vorstand erwartet durch diese Personalie eine Weiterentwicklung und Reorganisation
des Bereiches und damit eine proaktive Unterstützung des eingeleiteten Imagewandels
bei der Terrex Handels-AG.
Imagewandel fortgesetzt
Ebenfalls in 2006 hat der Vorstand eine Vielzahl von Maßnahmen zur Veränderung des
Marktauftritts und des Images der Terrex Handels-AG eingeleitet. Diese Maßnahmen
wurden in den ersten Monaten durch einen neu konzipierten Messeauftritt und damit verbundene
flankierende Marketing-Maßnahmen fortgesetzt.
Auch wurde durch den Ausbau der Vertriebsunterstützung auf das bereits im vergangenen
Jahr identifizierte Vertriebsdefizit reagiert. Dabei wurden eine Reihe von Marketing-
Maßnahmen eingeleitet, die neben der Neukundengewinnung auch auf eine intensivere
Betreuung der Bestandskunden abzielen.
Internationalisierung
Der Vorstand hat im vergangenen Geschäftsjahr im Rahmen der Marktanalyse den Ausbau
der Export Aktivitäten als Wachstumsbereich für die Terrex Handels-AG identifiziert.
Aktuell ist das Unternehmen durch Handelsvertreter bzw. lokale Großhandelskunden in
den wesentlichen europäischen Ländern vertreten.
Zukünftig plant der Vorstand jedoch auch die Gründung von lokalen Landesgesellschaften,
die in zukunftsträchtigen Märkten den Vertrieb der Produkte eigenständig vornehmen
sollen.
Dazu wurde in einem ersten Schritt beschlossen, eine Tochtergesellschaft in Großbritannien
zu gründen und damit einen ersten Schritt zu einer Ausweitung der internationalen
Aktivitäten zu gehen. Der Aufsichtsrat hat diesem Vorgehen bereits zugestimmt, so dass
mit dem Abschluss der Vorbereitungen kurzfristig zu rechnen ist.
Zudem sollen in den kommenden Monaten Gespräche mit weiteren potenziellen Partnern
geführt werden, um die Marktposition der Terrex Handels-AG auf den wesentlichen Märkten
weiter auszubauen. Dazu erarbeitet der Vorstand aktuell ein Partnerkonzept, welches
im Wesentlichen eine engere Anbindung bestehender Kunden an die Gesellschaft beinhaltet
und die Anforderungen der Kunden insgesamt intensiver berücksichtigt.
Ausblick
Der Vorstand geht weiterhin von einer deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2007
aus. Entscheidend für diese Verbesserung wird jedoch weiterhin die kontinuierliche Verbesserung
der proaktiven Vertriebssteuerung nebst der konsequenten Umsetzung der
Strategie sein.
Unter den gegebenen Marktbedingungen würde eine Konjunkturerholung sowie Belebung
des Konsums im Handelsbereich zusätzliche Wachstumspotentiale bieten.
Risiken der zukünftigen Entwicklung
In 2006 wurde das Risikomanagement weiter verfeinert und durch ein umfassendes Controlling
nebst Frühwarnsystem erweitert. Die wesentlichen operativen Kennzahlen und
Risiken können tagesaktuell abgefragt werden. Der Vorstand erhält einen wöchentlichen
Bericht (Shortlist-Bericht) und berät sich mit den Mitarbeitern der zweiten Führungsebene.
Der Aufsichtsrat erhält monatlich einen Bericht zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Risiken werden hierbei in Ertrags- und Absatzrisiken, rechtliche Risiken, Liquiditätsrisiken
und Fluktuationsrisiken (Motivationsrisiken) eingeteilt.
Absatzrisiken
Aus dem Geschäftsmodell der Gesellschaft ergibt sich, dass Aufträge eine sehr lange
Laufzeit haben bzw. frühzeitig von den Kunden (z.B. auf Messen) erteilt werden. Ferner
ist das Geschäftsmodell gekennzeichnet von saisonalen Effekten und modischen Abhängigkeiten.
Die Gesellschaft hat in 2006 einen rückläufigen Umsatz. Der Vorstand hat ein
Vertriebsdefizit identifiziert. Dieses Vertriebsdefizit kann zu weiteren Umsatzrückgängen
und somit zum Verlust von Marktanteilen führen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, wurden diverse Maßnahmen zur
Eindämmung des Risikos definiert. Um den Erfolg der Maßnahmen messbar zu machen,
wurden entsprechende Kennzahlen gebildet. Diese Maßnahmen werden monatlich auf
ihre Umsetzung und Wirksamkeit hin überprüft, wobei ggf. weitere Maßnahmen monatlich
festgelegt werden.
Ferner wurde ein Vertriebssteuerungssystem implementiert. Das Controlling stellt hierbei
tagesaktuelle Absatzkennzahlen zur Verfügung. Bei drohenden Planverfehlungen werden
Adhoc-Maßnahmen definiert, eingeleitet und überwacht. Die Vertriebsleitung berichtet
wöchentlich dem Vorstand über die aktuelle Faktura, die Auftragseingänge und die Entwicklung
der sonstigen Kennzahlen.
Das neu eingeführte Controlling und das Frühwarnsystem zeigen, dass die Umsatzerwartungen
im zweiten Quartal 2007 unter den Erwartungen des Vorstandes bleiben können.
Auch könnten Verschiebungen in das dritte und vierte Quartal möglich sein.
Rohertragsrisiken
Der Rohertrag konnte durch gezielte Maßnahmen im zweiten Halbjahr gesteigert werden.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2007 geht davon aus, dass sich die Rohertragsmarge
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 stabilisiert.
Um ein Risiko des erneuten Margeneinbruches einzudämmen, wurden explizite Rabattund
Kalkulationsvorschriften eingeführt. Auch wurde ein sogenanntes Target-Pricing implementiert,
um marktgerechte Preise sicher zu stellen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, werden die definierten Vorschriften
monatlich auf deren Einhalten vom Controlling nachgehalten. Das implementierte Controlling
erstellt einen monatlichen Bericht über die Entwicklung der Rohertragsmarge jedes
einzelnen Kunden und Vertriebsmitarbeiters. Bei Unterschreitung des Vorgabewertes
werden Maßnahmen definiert und überwacht.
Um Währungsrisiken einzudämmen, wurde ein fester Umrechnungskurs je Saison definiert.
Auf diesem Umrechnungskurs basieren die jeweiligen Verkaufspreise der Artikel.
Das Finanz- und Rechnungswesen ist angehalten, diesen festen Umrechnungskurs ausreichend
abzusichern. Das Controlling berichtet monatlich über den Status der Kursabsicherung.
Kostenrisiken
Um die Kosten in ein optimales Verhältnis zur Gesamtleistung zu bringen, wurde eine
Detailplanung nach Kostenstellen erstellt. Diese Planung wurde sowohl Top-Down erstellt
als auch Bottom-Up verprobt.
Die Kostenstellenverantwortlichen haben ein entsprechendes Kostenbudget, welches nur
mit Zustimmung des Vorstandes überschritten werden darf. Die Kostenstellen werden
monatlich vom Controlling ausgewertet. Budgetüberschreitungen werden analysiert und
durch entsprechende Maßnahmen eingedämmt.
Als Kostenrisiko sieht der Vorstand für 2007 weiterhin die Werbe- und Reisekosten. Durch
den Umsatzrückgang und das Vertriebsdefizit wurden Marketingmaßnahmen eingeleitet,
die möglicherweise über das geplante Budget hinausgehen.
Liquiditätsrisiken
Zur Risikofrüherkennung verwendet die Gesellschaft auf Konzernbasis einen täglichen
Finanzstatus, der obligatorisch für die einzelnen Tochtergesellschaften ist. Zusätzlich wird
anhand eines monatlich aktualisierten Finanz- und Liquiditätsplanes der Bedarf für die
Folgemonate aufgezeigt.
Die operative Liquiditätssteuerung wird im Controlling firmenübergreifend zusammen mit
der Einzel- und Konzernbilanzerstellung koordiniert. Auf Tagesbasis werden ein- und
ausgehende Zahlungsströme budgetiert und verwaltet. Zusätzlich informiert die Geschäftsführung
in den jeweiligen Einzelunternehmen laufend über wesentliche liquiditätswirksame
Vorhaben.
Das Forderungsausfallrisiko ist bei vielen wesentlichen Kunden durch ein Delkredere bei
Zentralregulierungsverbänden begrenzt, zusätzlich ist für den Auslandsbereich eine Kreditversicherung
abgeschlossen. Ein kurzfristiger Mahnrhythmus bei säumigen Kunden ist
Grundlage für rechtzeitige Erkennung von Zahlungsausfällen.
Das Bestandsrisiko wird durch ein explizites Einkaufscontrolling eingedämmt. Das Controlling
stellt wöchentlich entsprechende Bestandsauswertungen und -hochrechnungen zur
Verfügung. Der Einkauf definiert regelmäßig Maßnahmen zur Vermeidung von Überbeständen.
Chancen der zukünftigen Entwicklung
Die Gesellschaft hat in 2006 diverse Maßnahmen zur Restrukturierung und Neuausrichtung
eingeleitet. Durch die Maßnahmen und die neue strategische Ausrichtung wurde in
2006 die Basis zur nachhaltigen Ertragssteigerung geschaffen.
Der Trend zum Homing wird den Markt für Wohnaccessoires in den kommenden Jahren
wieder wachsen lassen. Hierbei werden die Absatzmittler auf die veränderten Erwartungen
der Zielgruppen besser reagieren müssen. Die Absatzmittler werden die Zielgruppen
eindeutiger definieren müssen. Die Einkommensentwicklung und andere volkswirtschaftliche
Veränderungen in Deutschland werden zu einer Abschmelzung der Kaufkraft in der
mittleren Einkommensschicht führen. Die Absatzmittler müssen sich für ein gezieltes Trading-
Up oder Trading-Down entscheiden.
Die Importeure werden zunehmende Konkurrenz durch Hersteller aus Fernost bekommen,
die Standorte in Europa eröffnen werden. Der Boom in China hat ausreichend Kapitalkraft
hierfür geschaffen. Die Fach- und Baumärkte werden sich weiter konsolidieren,
wobei sich ein Trend zur Zentraldisposition einstellen wird. Auch werden zusätzliche Services
nachgefragt werden. Die Umsatzkurve und Saisons werden sich durch Wetterveränderungen
verschieben.
Die Strategie der Gesellschaft basiert auf der Mission, dass sie trendige, frische und komplexe
Sortimente im Bereich der Wohnaccessoires für ihre Kunden erfolgreich und beherrschbar
machen wird. Terrex entwickelt komplexe Sortimente für alle Kunden, die eine
Trading-Up-Strategie verfolgen. Hierbei wird der reine Produktvertrieb durch den Konzeptvertrieb
substituiert.
Oststeinbek, den 16. Mai 2007
(Der Vorstand)
(Entschuldigen muss ich mich für das Layout diese Postings, ich habe die Meldung aus der pdf-Datei herauskopiert)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres der Terrex Handels-AG
Aktuelle Geschäftslage
Die TERREX Handels-Aktiengesellschaft hat im ersten Quartal die Ziele der wesentlichen
finanzwirtschaftlichen Kennzahlen nahezu vollständig erreicht. Gegenüber dem Vorjahresquartal
konnte das Unternehmensergebnis deutlich gesteigert und lediglich ein saisonal
bedingter moderater Verlust erwirtschaftet werden.
Im Geschäftsjahr 2006 wurde eine Reihe von restrukturierenden Maßnahmen eingeleitet,
die sich in den ersten Monaten 2007 erstmals vollständig auswirken.
Hierzu wurden insbesondere eine Vielzahl von Maßnahmen zur Steigerung des Rohertrages
(u.a. Einführung eines neuen Kalkulationsverfahrens und einer neuen Preisstrategie)
umgesetzt. In Verbindung mit kostenreduzierenden Maßnahmen und strukturellen Veränderungen
(Verschmelzung der KRASA Import & Export GmbH auf die Terrex Handels-AG
in 2006) wurde der Verlust des Vorjahresquartals nahezu vollständig kompensiert.
Bei Umsatzerlösen von EUR 11,1 Mio hat die Terrex Handels-AG (inkl. der Eins Zwei Drei
Geschenkideen GmbH) einen Rohertrag von EUR 4,8 Mio erzielen können. Gegenüber
dem Vorjahresquartal konnte der Rohertrag damit um EUR 0,3 Mio gesteigert werden.
Durch die weitgehende Aufgabe des Geschäftsfeldes Versandhandel betrug der Vergleichsumsatz
im Vorjahr jedoch EUR 12,5 Mio, so dass trotz deutlich geringerer Umsatzerlöse
ein erhöhter Rohertrag erzielt wurde.
Das operative EBITDA betrug im ersten Quartal damit EUR 0,2 Mio und konnte gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um EUR 0,7 Mio gesteigert werden. Zu diesem operativen
Ergebnis hat dabei die Terrex Handels-AG im Bereich Großhandel einen positiven Ergebnisbeitrag
von EUR 0,4 Mio und die Sparte Einzelhandel (Eins Zwei Drei Geschenkideen
GmbH) einen saisonal bedingten Verlust von EUR 0,2 Mio erwirtschaftet.
Die Nettoliquidität der Terrex Handels-AG hat sich im ersten Quartal 2007 nicht wesentlich
verändert. Durch den saisonalen Geschäftsverlauf haben sich die Forderungen aufund
der Warenbestand im Quartalsverlauf abgebaut. Durch den moderaten Verlust in den
ersten Monaten des Geschäftsjahres hat sich das Eigenkapital der Terrex Handels-AG
ebenfalls nur leicht verringert.
Insgesamt hat die Terrex Handels-AG in der Gruppe dabei Investitionen von EUR 0,2 Mio
getätigt.
Der Auftragseingang der Terrex Handels-AG betrug in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres EUR 10,6 Mio und lag aufgrund von Verschiebungen leicht unter
dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres. Somit betrug der Auftragsbestand zum
31.03.2007 EUR 12,2 Mio, wobei der überwiegende Anteil im saisonal starken Weihnachtsgeschäft
im zweiten Halbjahr zur Auslieferung kommt.
Die Einzelhandelssparte (Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH) hat das geplante Wachstum
in den ersten Monaten bereits in Teilen umgesetzt und zwei weitere Filialen eröffnet.
Weiterer Ausbau des Managements
Der Vorstand hat bereits in 2006 eine Vielzahl von Maßnahmen zur Stärkung des Managements
eingeleitet und umgesetzt. Dazu wurden unterschiedliche Führungspositionen
durch Veränderungen in der Organisation und durch die Einstellung erfahrener Mitarbeiter
verstärkt.
Im April 2007 konnte nunmehr auch die strategisch bedeutende Stelle der Leitung des
Produktmanagements und –entwicklung neu besetzt werden. Hierfür konnte eine neue
Mitarbeiterin mit langjährigem Branchen Know-how und umfangreichen Kenntnissen des
Absatz- und vor allem des Beschaffungsmarktes für die Terrex Handels-AG gewonnen
werden.
Der Vorstand erwartet durch diese Personalie eine Weiterentwicklung und Reorganisation
des Bereiches und damit eine proaktive Unterstützung des eingeleiteten Imagewandels
bei der Terrex Handels-AG.
Imagewandel fortgesetzt
Ebenfalls in 2006 hat der Vorstand eine Vielzahl von Maßnahmen zur Veränderung des
Marktauftritts und des Images der Terrex Handels-AG eingeleitet. Diese Maßnahmen
wurden in den ersten Monaten durch einen neu konzipierten Messeauftritt und damit verbundene
flankierende Marketing-Maßnahmen fortgesetzt.
Auch wurde durch den Ausbau der Vertriebsunterstützung auf das bereits im vergangenen
Jahr identifizierte Vertriebsdefizit reagiert. Dabei wurden eine Reihe von Marketing-
Maßnahmen eingeleitet, die neben der Neukundengewinnung auch auf eine intensivere
Betreuung der Bestandskunden abzielen.
Internationalisierung
Der Vorstand hat im vergangenen Geschäftsjahr im Rahmen der Marktanalyse den Ausbau
der Export Aktivitäten als Wachstumsbereich für die Terrex Handels-AG identifiziert.
Aktuell ist das Unternehmen durch Handelsvertreter bzw. lokale Großhandelskunden in
den wesentlichen europäischen Ländern vertreten.
Zukünftig plant der Vorstand jedoch auch die Gründung von lokalen Landesgesellschaften,
die in zukunftsträchtigen Märkten den Vertrieb der Produkte eigenständig vornehmen
sollen.
Dazu wurde in einem ersten Schritt beschlossen, eine Tochtergesellschaft in Großbritannien
zu gründen und damit einen ersten Schritt zu einer Ausweitung der internationalen
Aktivitäten zu gehen. Der Aufsichtsrat hat diesem Vorgehen bereits zugestimmt, so dass
mit dem Abschluss der Vorbereitungen kurzfristig zu rechnen ist.
Zudem sollen in den kommenden Monaten Gespräche mit weiteren potenziellen Partnern
geführt werden, um die Marktposition der Terrex Handels-AG auf den wesentlichen Märkten
weiter auszubauen. Dazu erarbeitet der Vorstand aktuell ein Partnerkonzept, welches
im Wesentlichen eine engere Anbindung bestehender Kunden an die Gesellschaft beinhaltet
und die Anforderungen der Kunden insgesamt intensiver berücksichtigt.
Ausblick
Der Vorstand geht weiterhin von einer deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2007
aus. Entscheidend für diese Verbesserung wird jedoch weiterhin die kontinuierliche Verbesserung
der proaktiven Vertriebssteuerung nebst der konsequenten Umsetzung der
Strategie sein.
Unter den gegebenen Marktbedingungen würde eine Konjunkturerholung sowie Belebung
des Konsums im Handelsbereich zusätzliche Wachstumspotentiale bieten.
Risiken der zukünftigen Entwicklung
In 2006 wurde das Risikomanagement weiter verfeinert und durch ein umfassendes Controlling
nebst Frühwarnsystem erweitert. Die wesentlichen operativen Kennzahlen und
Risiken können tagesaktuell abgefragt werden. Der Vorstand erhält einen wöchentlichen
Bericht (Shortlist-Bericht) und berät sich mit den Mitarbeitern der zweiten Führungsebene.
Der Aufsichtsrat erhält monatlich einen Bericht zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Risiken werden hierbei in Ertrags- und Absatzrisiken, rechtliche Risiken, Liquiditätsrisiken
und Fluktuationsrisiken (Motivationsrisiken) eingeteilt.
Absatzrisiken
Aus dem Geschäftsmodell der Gesellschaft ergibt sich, dass Aufträge eine sehr lange
Laufzeit haben bzw. frühzeitig von den Kunden (z.B. auf Messen) erteilt werden. Ferner
ist das Geschäftsmodell gekennzeichnet von saisonalen Effekten und modischen Abhängigkeiten.
Die Gesellschaft hat in 2006 einen rückläufigen Umsatz. Der Vorstand hat ein
Vertriebsdefizit identifiziert. Dieses Vertriebsdefizit kann zu weiteren Umsatzrückgängen
und somit zum Verlust von Marktanteilen führen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, wurden diverse Maßnahmen zur
Eindämmung des Risikos definiert. Um den Erfolg der Maßnahmen messbar zu machen,
wurden entsprechende Kennzahlen gebildet. Diese Maßnahmen werden monatlich auf
ihre Umsetzung und Wirksamkeit hin überprüft, wobei ggf. weitere Maßnahmen monatlich
festgelegt werden.
Ferner wurde ein Vertriebssteuerungssystem implementiert. Das Controlling stellt hierbei
tagesaktuelle Absatzkennzahlen zur Verfügung. Bei drohenden Planverfehlungen werden
Adhoc-Maßnahmen definiert, eingeleitet und überwacht. Die Vertriebsleitung berichtet
wöchentlich dem Vorstand über die aktuelle Faktura, die Auftragseingänge und die Entwicklung
der sonstigen Kennzahlen.
Das neu eingeführte Controlling und das Frühwarnsystem zeigen, dass die Umsatzerwartungen
im zweiten Quartal 2007 unter den Erwartungen des Vorstandes bleiben können.
Auch könnten Verschiebungen in das dritte und vierte Quartal möglich sein.
Rohertragsrisiken
Der Rohertrag konnte durch gezielte Maßnahmen im zweiten Halbjahr gesteigert werden.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2007 geht davon aus, dass sich die Rohertragsmarge
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 stabilisiert.
Um ein Risiko des erneuten Margeneinbruches einzudämmen, wurden explizite Rabattund
Kalkulationsvorschriften eingeführt. Auch wurde ein sogenanntes Target-Pricing implementiert,
um marktgerechte Preise sicher zu stellen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, werden die definierten Vorschriften
monatlich auf deren Einhalten vom Controlling nachgehalten. Das implementierte Controlling
erstellt einen monatlichen Bericht über die Entwicklung der Rohertragsmarge jedes
einzelnen Kunden und Vertriebsmitarbeiters. Bei Unterschreitung des Vorgabewertes
werden Maßnahmen definiert und überwacht.
Um Währungsrisiken einzudämmen, wurde ein fester Umrechnungskurs je Saison definiert.
Auf diesem Umrechnungskurs basieren die jeweiligen Verkaufspreise der Artikel.
Das Finanz- und Rechnungswesen ist angehalten, diesen festen Umrechnungskurs ausreichend
abzusichern. Das Controlling berichtet monatlich über den Status der Kursabsicherung.
Kostenrisiken
Um die Kosten in ein optimales Verhältnis zur Gesamtleistung zu bringen, wurde eine
Detailplanung nach Kostenstellen erstellt. Diese Planung wurde sowohl Top-Down erstellt
als auch Bottom-Up verprobt.
Die Kostenstellenverantwortlichen haben ein entsprechendes Kostenbudget, welches nur
mit Zustimmung des Vorstandes überschritten werden darf. Die Kostenstellen werden
monatlich vom Controlling ausgewertet. Budgetüberschreitungen werden analysiert und
durch entsprechende Maßnahmen eingedämmt.
Als Kostenrisiko sieht der Vorstand für 2007 weiterhin die Werbe- und Reisekosten. Durch
den Umsatzrückgang und das Vertriebsdefizit wurden Marketingmaßnahmen eingeleitet,
die möglicherweise über das geplante Budget hinausgehen.
Liquiditätsrisiken
Zur Risikofrüherkennung verwendet die Gesellschaft auf Konzernbasis einen täglichen
Finanzstatus, der obligatorisch für die einzelnen Tochtergesellschaften ist. Zusätzlich wird
anhand eines monatlich aktualisierten Finanz- und Liquiditätsplanes der Bedarf für die
Folgemonate aufgezeigt.
Die operative Liquiditätssteuerung wird im Controlling firmenübergreifend zusammen mit
der Einzel- und Konzernbilanzerstellung koordiniert. Auf Tagesbasis werden ein- und
ausgehende Zahlungsströme budgetiert und verwaltet. Zusätzlich informiert die Geschäftsführung
in den jeweiligen Einzelunternehmen laufend über wesentliche liquiditätswirksame
Vorhaben.
Das Forderungsausfallrisiko ist bei vielen wesentlichen Kunden durch ein Delkredere bei
Zentralregulierungsverbänden begrenzt, zusätzlich ist für den Auslandsbereich eine Kreditversicherung
abgeschlossen. Ein kurzfristiger Mahnrhythmus bei säumigen Kunden ist
Grundlage für rechtzeitige Erkennung von Zahlungsausfällen.
Das Bestandsrisiko wird durch ein explizites Einkaufscontrolling eingedämmt. Das Controlling
stellt wöchentlich entsprechende Bestandsauswertungen und -hochrechnungen zur
Verfügung. Der Einkauf definiert regelmäßig Maßnahmen zur Vermeidung von Überbeständen.
Chancen der zukünftigen Entwicklung
Die Gesellschaft hat in 2006 diverse Maßnahmen zur Restrukturierung und Neuausrichtung
eingeleitet. Durch die Maßnahmen und die neue strategische Ausrichtung wurde in
2006 die Basis zur nachhaltigen Ertragssteigerung geschaffen.
Der Trend zum Homing wird den Markt für Wohnaccessoires in den kommenden Jahren
wieder wachsen lassen. Hierbei werden die Absatzmittler auf die veränderten Erwartungen
der Zielgruppen besser reagieren müssen. Die Absatzmittler werden die Zielgruppen
eindeutiger definieren müssen. Die Einkommensentwicklung und andere volkswirtschaftliche
Veränderungen in Deutschland werden zu einer Abschmelzung der Kaufkraft in der
mittleren Einkommensschicht führen. Die Absatzmittler müssen sich für ein gezieltes Trading-
Up oder Trading-Down entscheiden.
Die Importeure werden zunehmende Konkurrenz durch Hersteller aus Fernost bekommen,
die Standorte in Europa eröffnen werden. Der Boom in China hat ausreichend Kapitalkraft
hierfür geschaffen. Die Fach- und Baumärkte werden sich weiter konsolidieren,
wobei sich ein Trend zur Zentraldisposition einstellen wird. Auch werden zusätzliche Services
nachgefragt werden. Die Umsatzkurve und Saisons werden sich durch Wetterveränderungen
verschieben.
Die Strategie der Gesellschaft basiert auf der Mission, dass sie trendige, frische und komplexe
Sortimente im Bereich der Wohnaccessoires für ihre Kunden erfolgreich und beherrschbar
machen wird. Terrex entwickelt komplexe Sortimente für alle Kunden, die eine
Trading-Up-Strategie verfolgen. Hierbei wird der reine Produktvertrieb durch den Konzeptvertrieb
substituiert.
Oststeinbek, den 16. Mai 2007
(Der Vorstand)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.372.236 von Muckelius am 18.05.07 14:33:09Monatelang hat Geldseite Geduld beweisen. Ständig wurden Stücke zu 5 Euro gesucht (Handelsplatz Stuttgart). Nun wurde die Geldseite endlich mal bedient...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.375.297 von Muckelius am 28.06.07 20:07:48Schon wieder einmal Umsatz in der Aktie. Wieder Stuttgart. Kurs nun bei 6,50 Euro. Habe ich da irgendwelche News verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.396.465 von Muckelius am 29.06.07 18:09:07Hallo Muckelius,
News konnte ich auch keine entdecken.
Mal was anderes:
Die Fundamentalanalysten unter den Aktionären müssten sich eigentlich auf diese Aktie stürzen, da sie aus fundamentalanalytischer Sicht stark unterbewertet ist. Gemessen an der Bilanz 2005, die ja nun schon weiter zurück liegt, ist Terrex meiner Berechnung zufolge 82 Prozent unterbewertet (MK = 4 Mio €). Zu dem liegen sie die letzten Jahre stets in der Gewinnzone.
Aus der Quartalsmeldung kann man entnehmen, dass im Geschäftsjahr 2006 eine Reihe von restrukturierenden Maßnahmen eingeleitet wurden, die sich in den ersten Monaten 2007 erstmals auswirken. Das Unternehmen wächst stetig und expandiert auch international. Nicht zuletzt sind die Finanzkennzahlen sind seit Jahren stabil.
Terrex scheint ein Mauerblümchen zu sein, deren Restrukturierung und Neuausrichtung sich demnächst höchstwahrscheinlich im steigenden Aktienkurs widerspiegeln wird. Ich schätze, dass sich der Kurs (bid in Stuttgart) bis zum Jahresende zumindest verdoppeln wird.
Gruß, ea
News konnte ich auch keine entdecken.
Mal was anderes:
Die Fundamentalanalysten unter den Aktionären müssten sich eigentlich auf diese Aktie stürzen, da sie aus fundamentalanalytischer Sicht stark unterbewertet ist. Gemessen an der Bilanz 2005, die ja nun schon weiter zurück liegt, ist Terrex meiner Berechnung zufolge 82 Prozent unterbewertet (MK = 4 Mio €). Zu dem liegen sie die letzten Jahre stets in der Gewinnzone.
Aus der Quartalsmeldung kann man entnehmen, dass im Geschäftsjahr 2006 eine Reihe von restrukturierenden Maßnahmen eingeleitet wurden, die sich in den ersten Monaten 2007 erstmals auswirken. Das Unternehmen wächst stetig und expandiert auch international. Nicht zuletzt sind die Finanzkennzahlen sind seit Jahren stabil.
Terrex scheint ein Mauerblümchen zu sein, deren Restrukturierung und Neuausrichtung sich demnächst höchstwahrscheinlich im steigenden Aktienkurs widerspiegeln wird. Ich schätze, dass sich der Kurs (bid in Stuttgart) bis zum Jahresende zumindest verdoppeln wird.
Gruß, ea
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.530.829 von equity_analyst am 07.07.07 00:06:50Mann hatte in der Vergangenheit Verluste in Höhe des halben Grundkapitals vermelden müssen. Der GB für 2006 liegt noch nicht vor.
Zunächst muss Terrex erst einmal beweisen, dass die Maßnahmen zur Restrukturierung greifen. Es müssen nachhaltig positive Ergebnisse abgeliefert werden.
Zunächst muss Terrex erst einmal beweisen, dass die Maßnahmen zur Restrukturierung greifen. Es müssen nachhaltig positive Ergebnisse abgeliefert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.535.360 von Muckelius am 07.07.07 10:56:37aus dem elektr. Bundesanzeiger:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600
ISIN DE 0007636003
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Mittwoch, dem 29. August 2007, um 11.00 Uhr
im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts der TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Nörenberg • Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 und zum Prüfer für die prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzberichte, sofern diese einer prüferischen Durchsicht unterzogen werden, zu bestellen.
5. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Informationsübermittlung an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung gemäß § 30b Abs. 3 Nr. 1a WpHG und Änderung der Satzung
Nach §§ 30b Abs. 3 Nr. 1, 46 Abs. 3 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), neu eingefügt durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, das am 20. Januar 2007 in Kraft getreten ist, dürfen Emittenten, für die die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, nach dem 31. Dezember 2007 Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung u.a. nur übermitteln, wenn die Hauptversammlung dieser Art der Informationsübermittlung zugestimmt hat. Um der Gesellschaft die Möglichkeit der Informationsübermittlung im Wege der Datenfernübertragung offen zu halten, soll ein solcher Zustimmungsbeschluss gefasst werden. Ferner soll die Möglichkeit einer Übermittlung von Informationen im Wege der Datenfernübertragung aus Gründen der Transparenz in die Satzung aufgenommen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
1. Der Übermittlung von Informationen im Wege der Datenfernübertragung an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft wird gemäß § 30b Abs. 3 Nr. 1 a WpHG zugestimmt.
2. Zur Anpassung der Satzung an § 30b Abs. 3 Nr. 1 a WpHG wird § 3 der Satzung um folgenden Abs. 2 wie folgt ergänzt:
„Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft können auch im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden.“
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Mittwoch, den 22. August 2007, 24:00 Uhr (Zugang), zugehen:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
c/o Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover.
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist durch einen in Textform erstellten Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, demnach auf Mittwoch, den 8. August 2007, 0:00 Uhr, zu beziehen.
Stimmrechtsvertretung:
Die Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte unter entsprechender schriftlicher Vollmachtserteilung durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausüben lassen.
Wir bieten unseren Aktionären, die nicht persönlich an der Hauptversammlung oder der Abstimmung teilnehmen wollen, an, sich durch einen von unserer Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei der Abstimmung vertreten zu lassen. Hierbei handelt es sich um Mitarbeiter der Gesellschaft, die aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten abstimmen. Die Abstimmung durch einen von der Gesellschaft benannten Mitarbeiter ist nur möglich, soweit diesem eine Vollmacht schriftlich oder per Telefax mit pauschaler Weisung oder Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt wurde. Ohne Weisung ist die Vollmacht ungültig. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, muss sich der Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten der Stimme enthalten. Das Vollmachts- und Weisungsformular können Sie bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail: hamacher@terrex.de) anfordern oder Sie nutzen das auf der Homepage unter www.terrex.de bereitgestellte Formular. Schriftliche oder per Telefax erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis zum 27. August 2007 bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Investor Relation, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223) eingegangen sein, um auf der Hauptversammlung berücksichtigt werden zu können, soweit die Vollmachten und Weisungen nicht der Gesellschaft in der Hauptversammlung vor den Abstimmungen vorgelegt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären:
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Wahlvorschläge oder Anträge (einschließlich Gegenanträge) zur Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefax: 040/713 01 223.
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Wahlvorschläge bzw. Gegenanträge zu den in der Tagesordnung genannten Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung werden auf der Website der Gesellschaft unter www.terrex.de veröffentlicht.
Zusätzliche Angaben nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien, die sämtlich mit jeweils einem Stimmrecht versehen sind, beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 500.000. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung keine eigenen Aktien.
Vorlagen an die Aktionäre:
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden unseren Aktionären auf Anfrage auch übermittelt.
Oststeinbek, im Juli 2007
Der Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600
ISIN DE 0007636003
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Mittwoch, dem 29. August 2007, um 11.00 Uhr
im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts der TERREX Handels-Aktiengesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Nörenberg • Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 und zum Prüfer für die prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzberichte, sofern diese einer prüferischen Durchsicht unterzogen werden, zu bestellen.
5. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Informationsübermittlung an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung gemäß § 30b Abs. 3 Nr. 1a WpHG und Änderung der Satzung
Nach §§ 30b Abs. 3 Nr. 1, 46 Abs. 3 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), neu eingefügt durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, das am 20. Januar 2007 in Kraft getreten ist, dürfen Emittenten, für die die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, nach dem 31. Dezember 2007 Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft im Wege der Datenfernübertragung u.a. nur übermitteln, wenn die Hauptversammlung dieser Art der Informationsübermittlung zugestimmt hat. Um der Gesellschaft die Möglichkeit der Informationsübermittlung im Wege der Datenfernübertragung offen zu halten, soll ein solcher Zustimmungsbeschluss gefasst werden. Ferner soll die Möglichkeit einer Übermittlung von Informationen im Wege der Datenfernübertragung aus Gründen der Transparenz in die Satzung aufgenommen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
1. Der Übermittlung von Informationen im Wege der Datenfernübertragung an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft wird gemäß § 30b Abs. 3 Nr. 1 a WpHG zugestimmt.
2. Zur Anpassung der Satzung an § 30b Abs. 3 Nr. 1 a WpHG wird § 3 der Satzung um folgenden Abs. 2 wie folgt ergänzt:
„Informationen an die Inhaber zugelassener Wertpapiere der Gesellschaft können auch im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden.“
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Mittwoch, den 22. August 2007, 24:00 Uhr (Zugang), zugehen:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
c/o Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover.
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist durch einen in Textform erstellten Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, demnach auf Mittwoch, den 8. August 2007, 0:00 Uhr, zu beziehen.
Stimmrechtsvertretung:
Die Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte unter entsprechender schriftlicher Vollmachtserteilung durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausüben lassen.
Wir bieten unseren Aktionären, die nicht persönlich an der Hauptversammlung oder der Abstimmung teilnehmen wollen, an, sich durch einen von unserer Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei der Abstimmung vertreten zu lassen. Hierbei handelt es sich um Mitarbeiter der Gesellschaft, die aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten abstimmen. Die Abstimmung durch einen von der Gesellschaft benannten Mitarbeiter ist nur möglich, soweit diesem eine Vollmacht schriftlich oder per Telefax mit pauschaler Weisung oder Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt wurde. Ohne Weisung ist die Vollmacht ungültig. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, muss sich der Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten der Stimme enthalten. Das Vollmachts- und Weisungsformular können Sie bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail: hamacher@terrex.de) anfordern oder Sie nutzen das auf der Homepage unter www.terrex.de bereitgestellte Formular. Schriftliche oder per Telefax erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis zum 27. August 2007 bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Investor Relation, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223) eingegangen sein, um auf der Hauptversammlung berücksichtigt werden zu können, soweit die Vollmachten und Weisungen nicht der Gesellschaft in der Hauptversammlung vor den Abstimmungen vorgelegt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären:
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Wahlvorschläge oder Anträge (einschließlich Gegenanträge) zur Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefax: 040/713 01 223.
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Wahlvorschläge bzw. Gegenanträge zu den in der Tagesordnung genannten Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung werden auf der Website der Gesellschaft unter www.terrex.de veröffentlicht.
Zusätzliche Angaben nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien, die sämtlich mit jeweils einem Stimmrecht versehen sind, beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 500.000. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung keine eigenen Aktien.
Vorlagen an die Aktionäre:
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden unseren Aktionären auf Anfrage auch übermittelt.
Oststeinbek, im Juli 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.728.098 von Muckelius am 17.07.07 15:53:33Ach ja, Kauforder sollte man streng limitieren. Siehe heute z.B. zu dieser Thematik den Umsatz am Handelsplatz Hamburg zu 11,15 Euro!
Den Geschäftsbericht gibt es auch als pdf-file, anzufordern bei Fr. Hamacher:
hamacher@terrex.de
hamacher@terrex.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.745.157 von MFC500 am 18.07.07 15:40:49Hmm, nicht schlecht. Der externe Vorstand scheint ein außergewöhnlich fähiger aus der Beraterzunft zu sein. Was erst mal nicht viel heißt. Aber bei den heißen Eisen Vorräte und Cash Flow ist die Entwicklung 2006 schwer beachtlich.
Für die Optimisten: Aus der Intensivstation ins Krankenbett.
Für die Pessimisten: Aus der Leichenhalle auf die Intensivstation.
Jedenfalls würde ich mit aller Vorsicht grob sagen, dass ein Viertel des Buchwerts doch etwas wenig ist nun.
Für die Optimisten: Aus der Intensivstation ins Krankenbett.
Für die Pessimisten: Aus der Leichenhalle auf die Intensivstation.
Jedenfalls würde ich mit aller Vorsicht grob sagen, dass ein Viertel des Buchwerts doch etwas wenig ist nun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.632 von Istanbul am 18.07.07 19:12:09...die Wende zur Besserung scheint eingeläutet. Der Halbjahresbericht wird hoffentlich weitere Klarheit bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.884 von Muckelius am 25.07.07 18:07:41Der Jahresabschluss 2006 der AG wurde heute im elektr. Bundeanzeiger veröffentlicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.343 von Muckelius am 26.07.07 17:10:13Gehst Du zur HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.675 von Kalabaaki am 26.07.07 19:13:45Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.826 von Muckelius am 26.07.07 19:20:45Ich wahrscheinlich ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.960 von Kalabaaki am 26.07.07 19:27:09Heute fast 1000 Stück umgesetzt. Wer ist denn da auf den "Geschmack" gekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.006.338 von Muckelius am 03.08.07 16:12:10Vermutlich Ende August wird der Bericht zum Halbjahr veröffentlicht. Ich hoffe mal auf eine klar erkennbare Richtung beim Ergebnis. Sollte sich die Lage bessern, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Käufer für die Aktienmehrheit findet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.256.083 von Muckelius am 22.08.07 15:49:11So man in der Schweiz denn Zeit für Terrex hat und hoffentlich plus Besserungsschein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.256.898 von Kalabaaki am 22.08.07 16:35:56..Was den Anteil der Unifina betrifft, so haben eigentlich die Banken das Wort. Sie auch hier im Rechenschaftsbericht des Liquidators der Unifina zum Jahr 2006:
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/UF_2_Rechenschaftsberic…
http://www.liquidator-unifina.ch/pdf/UF_2_Rechenschaftsberic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.257.158 von Muckelius am 22.08.07 16:52:48@ Kalabaaki: ich hoffe du warst auf der heutigen Hauptversammlung und kannst kurz deine Eindrücke schildern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.333.450 von Muckelius am 29.08.07 19:16:25Aber gerne:
Die Sanierung von Herr Kresse hat in der AG augenscheinlich gefruchtet, hier liege man im Plan. Mit der Eins Zwei Drei hat man aber nun im laufenden Geschäftsjahr ein neues Sorgenkind. Hier erwartet man bestenfalls eine schwarze Null, d. h. ein Ergebnis von 100 T € vor Steuern. Die AG soll 600 T € vor Steuern verdienen. In 2008 strebt man eine Umsatzrendite im Konzern bei quasi unveränderten Umsätzen von 2% bis 5% an. Großer Hoffnungsträger für Umsätze und Margen soll die Auslandsexpansion werden, hier ist insbesonder Großbritanien interessant; 2007 ca. 2 Mio. Umsatz. In punkto Besserungsscheine/Verkauf der großen Aktienpakete keine Neuigkeiten... Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit scheint weiterhin o. k. zu sein, der Zinscap ist weg. Essen wie immer, Teilnehmer etwa 50.
Grüße
Kalabaaki
Wenn Dich noch was interessiert, dann einfach fragen!
Die Sanierung von Herr Kresse hat in der AG augenscheinlich gefruchtet, hier liege man im Plan. Mit der Eins Zwei Drei hat man aber nun im laufenden Geschäftsjahr ein neues Sorgenkind. Hier erwartet man bestenfalls eine schwarze Null, d. h. ein Ergebnis von 100 T € vor Steuern. Die AG soll 600 T € vor Steuern verdienen. In 2008 strebt man eine Umsatzrendite im Konzern bei quasi unveränderten Umsätzen von 2% bis 5% an. Großer Hoffnungsträger für Umsätze und Margen soll die Auslandsexpansion werden, hier ist insbesonder Großbritanien interessant; 2007 ca. 2 Mio. Umsatz. In punkto Besserungsscheine/Verkauf der großen Aktienpakete keine Neuigkeiten... Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit scheint weiterhin o. k. zu sein, der Zinscap ist weg. Essen wie immer, Teilnehmer etwa 50.
Grüße
Kalabaaki
Wenn Dich noch was interessiert, dann einfach fragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.337.758 von Kalabaaki am 30.08.07 09:12:54Bericht zum Halbjahr ist auf www.terrex.de verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.216 von Muckelius am 31.08.07 14:49:16Der Bericht von gsc-research zur HV ist ebenfalls schon (kostenpflichtig) verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.359.735 von Muckelius am 31.08.07 18:32:13Irgendwie ist in den letzten Tagen vorzugsweise am Handelsplatz Stuttgart eine größere Unruhe bei Angebot und Nachfrage zu beobachten. Es gab sogar Umsätze.
Ich habe folgende Nachricht gefunden, ich glaube aber fast dass kein Zusammenhang besteht.
NEWS AGENTUREN
S&J eröffnet Büro in Istanbul und gewinnt neue Etats
S&J-Chef Ercan Öztürk meldet Neugeschäft
Der Ankündigung von Springer & Jacoby (S&J), seine internationale Präsenz auszubauen, folgt nun ein erstes Ergebnis. Rund ein Jahr nach der Übernahme durch die Avantaxx-Holding eröffnet die Agentur eine Niederlassung in Istanbul. Bislang ist S&J außer am Stammsitz Hamburg mit eigenen Büros in London, Wien und Amsterdam vertreten. Außerdem gibt es Minderheitsbeteiligungen in Paris, Madrid, Mailand und Zürich.
Das Büro in Istanbul, das zusammen mit einer lokalen Unternehmensberatung betrieben wird, soll die Schwarzmeerregion mit den Märkten Türkei, Bulgarien, Rumänien und Ukraine abdecken. Startkunden sind laut S&J-CEO Ercan Öztürk bereits an Bord, werden aber noch nicht genannt.
Kein Geheimnis macht die Agentur dagegen aus den jüngsten Etatgewinnen in Deutschland. Zu den Neukunden gehören die Unternehmen Söll (Wasseraufbereitung), Roggenkamp Organics (Bio-Food), Wital (Vertriebspartner für Nokia-Luxushandys) und Terrex (Handelsunternehmen). Außerdem entwickelt S&J dem Vernehmen nach gerade eine große Kampagne für den Sportwettenabieter Bwin. mam
Mehr zur Jahresbilanz von Ercan Öztürk bei S&J lesen Sie in HORIZONT-Ausgabe 41/2007, die am 11. Oktober erscheint.
Ich habe folgende Nachricht gefunden, ich glaube aber fast dass kein Zusammenhang besteht.
NEWS AGENTUREN
S&J eröffnet Büro in Istanbul und gewinnt neue Etats
S&J-Chef Ercan Öztürk meldet Neugeschäft
Der Ankündigung von Springer & Jacoby (S&J), seine internationale Präsenz auszubauen, folgt nun ein erstes Ergebnis. Rund ein Jahr nach der Übernahme durch die Avantaxx-Holding eröffnet die Agentur eine Niederlassung in Istanbul. Bislang ist S&J außer am Stammsitz Hamburg mit eigenen Büros in London, Wien und Amsterdam vertreten. Außerdem gibt es Minderheitsbeteiligungen in Paris, Madrid, Mailand und Zürich.
Das Büro in Istanbul, das zusammen mit einer lokalen Unternehmensberatung betrieben wird, soll die Schwarzmeerregion mit den Märkten Türkei, Bulgarien, Rumänien und Ukraine abdecken. Startkunden sind laut S&J-CEO Ercan Öztürk bereits an Bord, werden aber noch nicht genannt.
Kein Geheimnis macht die Agentur dagegen aus den jüngsten Etatgewinnen in Deutschland. Zu den Neukunden gehören die Unternehmen Söll (Wasseraufbereitung), Roggenkamp Organics (Bio-Food), Wital (Vertriebspartner für Nokia-Luxushandys) und Terrex (Handelsunternehmen). Außerdem entwickelt S&J dem Vernehmen nach gerade eine große Kampagne für den Sportwettenabieter Bwin. mam
Mehr zur Jahresbilanz von Ercan Öztürk bei S&J lesen Sie in HORIZONT-Ausgabe 41/2007, die am 11. Oktober erscheint.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres der Terrex Handels-AG
Aktuelle Geschäftslage
Die TERREX Handels-Aktiengesellschaft (nachfolgend Terrex) hat in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres die wesentlichen finanzwirtschaftlichen Kennzahlen
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessern können.
Die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zeigen dabei die ersten Ergebnisse, so
dass das Unternehmensergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert
werden konnte.
Im Zeitraum Januar bis September konnte die Terrex (exkl. Eins Zwei Drei Geschenkideen
GmbH) insgesamt Umsatzerlöse von Mio. € 26,7 erzielen. Dabei wurde ein Rohertrag
von Mio. € 11,2 erwirtschaftet. Die umfangreichen Maßnahmen zur Steigerung der
Rohertragsmarge zeigen dabei die geplante Wirkung, so dass ein Anstieg der Marge von
ca. 9,0% Punkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erwirkt werden konnte.
Die weitgehende Aufgabe des Geschäftsfeldes Versandhandel führte dabei zu einem
deutlichen (gewollten) Umsatzrückgang. Durch die Konzentration auf die margenstarken
Geschäftsbereiche und die Umsetzung von margensteigernden Maßnahmen konnte der
absolute Rohertrag bei rückläufigen Umsätzen um ca. Mio. € 0,9 verbessert werden.
Bei nahezu konstanten Betriebskosten gegenüber dem Vorjahr konnte somit in den ersten
neun Monaten 2007 ein deutlich positives operatives Ergebnis (EBITDA) von Mio. € 0,8
erzielt werden. Im vergleichbaren Vorjahresergebnis konnte dagegen lediglich ein nahezu
vollständig ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet werden, so dass das Vorjahresergebnis
um ca. Mio. € 0,8 verbessert wurde.
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH konnte dagegen das Vorjahresergebnis nicht
vollständig erreichen. Bei nahezu vergleichbaren Umsatzerlösen von Mio. € 6,5 per September
2007 wurde das Vorjahresergebnis verfehlt.
Durch die Filialexpansion in 2007 sind die Betriebskosten über dem Vorjahreswert geblieben,
so dass insgesamt ein negatives operatives Ergebnis (EBITDA) von Mio. € 0,8 entstanden
ist. Durch den typischen Saisonverlauf mit einem starken Weihnachtsgeschäft
zeigt der Geschäftsverlauf grundsätzlich eine schwächere Ertragskraft in den ersten drei
Quartalen.
Durch den saisonalen Geschäftsverlauf hat sich die Nettoliquidität bei der Terrex in den
ersten Monaten verringert. Auch hat sich durch diesen Verlauf das Net Working Capital
aufgebaut, was im Wesentlichen für den Anstieg der Verschuldung verantwortlich ist.
Das per September 2007 aufgelaufene positive Ergebnis bei der Terrex hat somit zu einer
entsprechenden Verbesserung der Eigenkapitalsituation geführt. Analog dazu hat sich
das Eigenkapital bei der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH durch das negative Ergebnis
in den ersten neun Monaten 2007 entsprechend verändert.
Die Terrex Gruppe hat dabei in den ersten neun Monaten insgesamt Investitionen von ca.
Mio. € 0,9 getätigt.
Neues Sortiment mit guter Akzeptanz
Im August 2007 hat Terrex auf der Messe in Frankfurt das neue Sortiment für das Frühjahr
2008 präsentiert. Das Sortiment folgt erstmals vollständig der Trading-Up-Strategie,
die der Vorstand seit 2007 verfolgt. Das Sortiment wurde vom Markt gut angenommen.
Die ersten Erkenntnisse zum Absatz dieses Sortimentes zeigen einen positiven Trend.
Prozessverbesserung
In 2006 hat der Vorstand eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse
und der Abbildung der unternehmenskritischen Prozesse auf die Datenverarbeitung eingeleitet.
Ein Großteil der Prozessverbesserungen in den unternehmenskritischen Prozessen
ist implementiert. Auch wurden die ersten Module (zwei von vier) der neuen EDV eingeführt.
Die Einführung ist reibungslos verlaufen. Durch die Verbesserung der Prozesse
und durch die Einführung der neuen EDV sollen ab 2008 ca. 10,0% der Personalkosten in
der Verwaltung eingespart werden können.
Logistikzentrum in Glinde in Betrieb genommen
Im Juli 2007 wurde das neue Logistikzentrum am Standort in Glinde in Betrieb genommen.
An diesem Standort ist eine moderne Logistik mit erweiterten Kapazitäten entstanden.
Durch die verbesserten Abläufe und die höheren Kapazitäten ist die Basis für das in
2008 geplante Wachstum geschaffen worden.
Vertrieb ausgebaut – Maßnahme vorgezogen
Im dritten Quartal wurde der Vertrieb in der Fläche (Fieldsales) und im Key Account erheblich
ausgebaut. Das Vertriebsteam wurde hierbei um nahezu 50,0% aufgestockt. Der
Vorstand hat diese Maßnahme aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung um ein
halbes Jahr vorgezogen. Die eigentlich erst für 2008 geplante Maßnahme wird somit in
2007 zu einer Planüberschreitung bei den Personalkosten führen. Diese Planüberschreitung
kann teilweise aus dem planbesseren Rohertrag kompensiert werden. Der Vorstand
hat diese Maßnahme vorgezogen, um im aktuell schwierigen Marktumfeld durch eine
Steigerung des Vertriebsdrucks entsprechende Marktanteile zu gewinnen.
Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH ist zum Sorgenkind der Terrex-Gruppe gewachsen.
Die Restrukturierung wurde zwar bereits in 2004 durch eine externe Beraterin
begonnen – die Maßnahmen scheinen jedoch nicht nachhaltig zu wirken. Aufgrund der
erheblichen Planverfehlung hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen,
die Restrukturierung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH auch durch die
Venturis AG zu forcieren.
Die ersten Maßnahmen wurden eingeleitet. Mit Wirkung zum 01.01.2008 wird eine neue
Mitarbeiterin die Leitung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH übernehmen. Auch ist
die Strategie der Eins-Zwei-Drei neu definiert worden.
Ausblick
Der Vorstand geht weiterhin von einer deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2007
gegenüber dem Vorjahr aus. Diese Entwicklung wird im Wesentlichen durch die umfangreichen
Maßnahmen zur Steigerung der Rohertragsmarge gestützt.
Im Segment Einzelhandel (Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH) geht der Vorstand nach
derzeitigem Kenntnisstand davon aus, dass das Vorjahresergebnis nicht vollständig erreicht
werden kann.
Risiken der zukünftigen Entwicklung
In 2006 wurde das Risikomanagement weiter verfeinert und durch ein umfassendes Controlling
nebst Frühwarnsystem erweitert. Die wesentlichen operativen Kennzahlen und
Risiken können tagesaktuell abgefragt werden. Der Vorstand erhält einen wöchentlichen
Bericht (Shortlist-Bericht) und berät sich mit den Mitarbeitern der zweiten Führungsebene.
Der Aufsichtsrat erhält monatlich einen Bericht zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Risiken werden hierbei in Ertrags- und Absatzrisiken, rechtliche Risiken, Liquiditätsrisiken
und Fluktuationsrisiken (Motivationsrisiken) eingeteilt.
Absatzrisiken
Aus dem Geschäftsmodell der Gesellschaft ergibt sich, dass Aufträge eine sehr lange
Laufzeit haben bzw. frühzeitig von den Kunden (z.B. auf Messen) erteilt werden. Ferner
ist das Geschäftsmodell gekennzeichnet von saisonalen Effekten und modischen Abhängigkeiten.
Die Gesellschaft hat in 2006 einen rückläufigen Umsatz. Der Vorstand hat ein
Vertriebsdefizit identifiziert. Dieses Vertriebsdefizit kann zu weiteren Umsatzrückgängen
und somit zum Verlust von Marktanteilen führen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, wurden diverse Maßnahmen zur
Eindämmung des Risikos definiert. Um den Erfolg der Maßnahmen messbar zu machen,
wurden entsprechende Kennzahlen gebildet. Diese Maßnahmen werden monatlich auf
ihre Umsetzung und Wirksamkeit hin überprüft, wobei ggf. weitere Maßnahmen monatlich
festgelegt werden.
Ferner wurde ein Vertriebssteuerungssystem implementiert. Das Controlling stellt hierbei
tagesaktuelle Absatzkennzahlen zur Verfügung. Bei drohenden Planverfehlungen werden
Adhoc-Maßnahmen definiert, eingeleitet und überwacht. Die Vertriebsleitung berichtet
wöchentlich dem Vorstand über die aktuelle Faktura, die Auftragseingänge und die Entwicklung
der sonstigen Kennzahlen.
Rohertragsrisiken
Der Rohertrag konnte durch gezielte Maßnahmen im zweiten Halbjahr gesteigert werden.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2008 geht davon aus, dass sich die Rohertragsmarge
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2007 stabilisiert.
Um das Risiko eines Rückgangs der Rohertragsmarge einzudämmen, wurden umfangreiche
Maßnahmen und Controlling Instrumente eingeführt, aus denen bei Abweichungen
entsprechende Maßnahmen abgeleitet werden. Auch wurde ein sogenanntes Target-
Pricing implementiert, um marktgerechte Preise sicher zu stellen.
Die Margenentwicklung konnte trotz gestiegener Preise im Erzeugerland (überwiegend
China) auf einem stabilen Niveau gehalten werden.
Um Währungsrisiken einzudämmen, wurde ein fester Umrechnungskurs je Saison definiert.
Auf diesem Umrechnungskurs basieren die jeweiligen Verkaufspreise der Artikel.
Das Finanz- und Rechnungswesen ist angehalten, diesen festen Umrechnungskurs ausreichend
abzusichern. Das Controlling berichtet monatlich über den Status der Kursabsicherung.
Die aktuelle Entwicklung des Dollarkurses unterstützt die Margenentwicklung.
Kostenrisiken
Um die Kosten in ein optimales Verhältnis zur Gesamtleistung zu bringen, wurde eine
Detailplanung nach Kostenstellen erstellt. Diese Planung wurde sowohl Top-Down erstellt
als auch Bottom-Up verprobt.
Die Kostenstellenverantwortlichen haben ein entsprechendes Kostenbudget, welches nur
mit Zustimmung des Vorstandes überschritten werden darf. Die Kostenstellen werden
monatlich vom Controlling ausgewertet. Budgetüberschreitungen werden analysiert und
durch entsprechende Maßnahmen eingedämmt.
Als Kostenrisiko sieht der Vorstand für 2007 weiterhin die Werbe- und Reisekosten. Durch
den Umsatzrückgang und das Vertriebsdefizit wurden Marketingmaßnahmen eingeleitet,
die möglicherweise über das geplante Budget hinausgehen.
Der Vorstand hat aufgrund der planbesseren Rohertragsentwicklung das Budget für Werbung
weiter aufgestockt. Hierdurch soll der Bekanntheitsgrad, der Imagewandel und der
Absatzdruck erhöht werden. Der Vorstand will mit diesen Maßnahmen den Marktanteil
steigern und reagiert zusätzlich auf die erschwerten Marktbedingungen.
Liquiditätsrisiken
Zur Risikofrüherkennung verwendet die Gesellschaft auf Konzernbasis einen täglichen
Finanzstatus, der obligatorisch für die einzelnen Tochtergesellschaften ist. Zusätzlich wird
anhand eines monatlich aktualisierten Finanz- und Liquiditätsplanes der Bedarf für die
Folgemonate aufgezeigt.
Die operative Liquiditätssteuerung wird im Controlling firmenübergreifend zusammen mit
der Einzel- und Konzernbilanzerstellung koordiniert. Auf Tagesbasis werden ein- und
ausgehende Zahlungsströme budgetiert und verwaltet. Zusätzlich informiert die Geschäftsführung
in den jeweiligen Einzelunternehmen laufend über wesentliche liquiditätswirksame
Vorhaben.
Das Forderungsausfallrisiko ist bei vielen wesentlichen Kunden durch ein Delkredere bei
Zentralregulierungsverbänden begrenzt, zusätzlich ist für den Auslandsbereich eine Kreditversicherung
abgeschlossen. Ein kurzfristiger Mahnrhythmus bei säumigen Kunden ist
Grundlage für rechtzeitige Erkennung von Zahlungsausfällen.
Das Bestandsrisiko wird durch ein explizites Einkaufscontrolling eingedämmt. Das Controlling
stellt wöchentlich entsprechende Bestandsauswertungen und -hochrechnungen zur
Verfügung. Der Einkauf definiert regelmäßig Maßnahmen zur Vermeidung von Überbeständen.
Das für 2008 geplante Wachstum wird zu höheren Beständen führen.
Chancen der zukünftigen Entwicklung
Die Gesellschaft hat in 2006 diverse Maßnahmen zur Restrukturierung und Neuausrichtung
eingeleitet. Durch die Maßnahmen und die neue strategische Ausrichtung wurde in
2006 die Basis zur nachhaltigen Ertragssteigerung geschaffen.
Der Trend zum Homing wird den Markt für Wohnaccessoires in den kommenden Jahren
wieder wachsen lassen. Hierbei werden die Absatzmittler auf die veränderten Erwartungen
der Zielgruppen besser reagieren müssen. Die Absatzmittler werden die Zielgruppen
eindeutiger definieren müssen. Die Einkommensentwicklung und andere volkswirtschaftliche
Veränderungen in Deutschland werden zu einer Abschmelzung der Kaufkraft in der
mittleren Einkommensschicht führen. Die Absatzmittler müssen sich für ein gezieltes Trading-
Up oder Trading-Down entscheiden.
Die Importeure werden zunehmende Konkurrenz durch Hersteller aus Fernost bekommen,
die Standorte in Europa eröffnen werden. Der Boom in China hat ausreichend Kapitalkraft
hierfür geschaffen. Die Fach- und Baumärkte werden sich weiter konsolidieren,
wobei sich ein Trend zur Zentraldisposition einstellen wird. Auch werden zusätzliche Services
nachgefragt werden. Die Umsatzkurve und Saisons werden sich durch Wetterveränderungen
verschieben.
Die Strategie der Gesellschaft basiert auf der Mission, dass sie trendige, frische und komplexe
Sortimente im Bereich der Wohnaccessoires für seine Kunden erfolgreich und beherrschbar
machen wird. Terrex entwickelt komplexe Sortimente für alle Kunden, die eine
Trading-Up-Strategie verfolgen. Hierbei wird der reine Produktvertrieb durch den Konzeptvertrieb
substituiert.
Das Marktumfeld ist aktuell sehr schwierig. In den letzten Wochen haben einige Mitbewerber
einen Insolvenzantrag stellen müssen. Die gute Eigenkapitalbasis und die erfolgreiche
Restrukturierung bieten eine gesunde Plattform, um den Marktanteil und die Ertragskraft
zu steigen.
Oststeinbek, den 15. November 2007
(Der Vorstand)
Oststeinbek
Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres der Terrex Handels-AG
Aktuelle Geschäftslage
Die TERREX Handels-Aktiengesellschaft (nachfolgend Terrex) hat in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres die wesentlichen finanzwirtschaftlichen Kennzahlen
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessern können.
Die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zeigen dabei die ersten Ergebnisse, so
dass das Unternehmensergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert
werden konnte.
Im Zeitraum Januar bis September konnte die Terrex (exkl. Eins Zwei Drei Geschenkideen
GmbH) insgesamt Umsatzerlöse von Mio. € 26,7 erzielen. Dabei wurde ein Rohertrag
von Mio. € 11,2 erwirtschaftet. Die umfangreichen Maßnahmen zur Steigerung der
Rohertragsmarge zeigen dabei die geplante Wirkung, so dass ein Anstieg der Marge von
ca. 9,0% Punkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erwirkt werden konnte.
Die weitgehende Aufgabe des Geschäftsfeldes Versandhandel führte dabei zu einem
deutlichen (gewollten) Umsatzrückgang. Durch die Konzentration auf die margenstarken
Geschäftsbereiche und die Umsetzung von margensteigernden Maßnahmen konnte der
absolute Rohertrag bei rückläufigen Umsätzen um ca. Mio. € 0,9 verbessert werden.
Bei nahezu konstanten Betriebskosten gegenüber dem Vorjahr konnte somit in den ersten
neun Monaten 2007 ein deutlich positives operatives Ergebnis (EBITDA) von Mio. € 0,8
erzielt werden. Im vergleichbaren Vorjahresergebnis konnte dagegen lediglich ein nahezu
vollständig ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet werden, so dass das Vorjahresergebnis
um ca. Mio. € 0,8 verbessert wurde.
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH konnte dagegen das Vorjahresergebnis nicht
vollständig erreichen. Bei nahezu vergleichbaren Umsatzerlösen von Mio. € 6,5 per September
2007 wurde das Vorjahresergebnis verfehlt.
Durch die Filialexpansion in 2007 sind die Betriebskosten über dem Vorjahreswert geblieben,
so dass insgesamt ein negatives operatives Ergebnis (EBITDA) von Mio. € 0,8 entstanden
ist. Durch den typischen Saisonverlauf mit einem starken Weihnachtsgeschäft
zeigt der Geschäftsverlauf grundsätzlich eine schwächere Ertragskraft in den ersten drei
Quartalen.
Durch den saisonalen Geschäftsverlauf hat sich die Nettoliquidität bei der Terrex in den
ersten Monaten verringert. Auch hat sich durch diesen Verlauf das Net Working Capital
aufgebaut, was im Wesentlichen für den Anstieg der Verschuldung verantwortlich ist.
Das per September 2007 aufgelaufene positive Ergebnis bei der Terrex hat somit zu einer
entsprechenden Verbesserung der Eigenkapitalsituation geführt. Analog dazu hat sich
das Eigenkapital bei der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH durch das negative Ergebnis
in den ersten neun Monaten 2007 entsprechend verändert.
Die Terrex Gruppe hat dabei in den ersten neun Monaten insgesamt Investitionen von ca.
Mio. € 0,9 getätigt.
Neues Sortiment mit guter Akzeptanz
Im August 2007 hat Terrex auf der Messe in Frankfurt das neue Sortiment für das Frühjahr
2008 präsentiert. Das Sortiment folgt erstmals vollständig der Trading-Up-Strategie,
die der Vorstand seit 2007 verfolgt. Das Sortiment wurde vom Markt gut angenommen.
Die ersten Erkenntnisse zum Absatz dieses Sortimentes zeigen einen positiven Trend.
Prozessverbesserung
In 2006 hat der Vorstand eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse
und der Abbildung der unternehmenskritischen Prozesse auf die Datenverarbeitung eingeleitet.
Ein Großteil der Prozessverbesserungen in den unternehmenskritischen Prozessen
ist implementiert. Auch wurden die ersten Module (zwei von vier) der neuen EDV eingeführt.
Die Einführung ist reibungslos verlaufen. Durch die Verbesserung der Prozesse
und durch die Einführung der neuen EDV sollen ab 2008 ca. 10,0% der Personalkosten in
der Verwaltung eingespart werden können.
Logistikzentrum in Glinde in Betrieb genommen
Im Juli 2007 wurde das neue Logistikzentrum am Standort in Glinde in Betrieb genommen.
An diesem Standort ist eine moderne Logistik mit erweiterten Kapazitäten entstanden.
Durch die verbesserten Abläufe und die höheren Kapazitäten ist die Basis für das in
2008 geplante Wachstum geschaffen worden.
Vertrieb ausgebaut – Maßnahme vorgezogen
Im dritten Quartal wurde der Vertrieb in der Fläche (Fieldsales) und im Key Account erheblich
ausgebaut. Das Vertriebsteam wurde hierbei um nahezu 50,0% aufgestockt. Der
Vorstand hat diese Maßnahme aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung um ein
halbes Jahr vorgezogen. Die eigentlich erst für 2008 geplante Maßnahme wird somit in
2007 zu einer Planüberschreitung bei den Personalkosten führen. Diese Planüberschreitung
kann teilweise aus dem planbesseren Rohertrag kompensiert werden. Der Vorstand
hat diese Maßnahme vorgezogen, um im aktuell schwierigen Marktumfeld durch eine
Steigerung des Vertriebsdrucks entsprechende Marktanteile zu gewinnen.
Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH ist zum Sorgenkind der Terrex-Gruppe gewachsen.
Die Restrukturierung wurde zwar bereits in 2004 durch eine externe Beraterin
begonnen – die Maßnahmen scheinen jedoch nicht nachhaltig zu wirken. Aufgrund der
erheblichen Planverfehlung hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen,
die Restrukturierung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH auch durch die
Venturis AG zu forcieren.
Die ersten Maßnahmen wurden eingeleitet. Mit Wirkung zum 01.01.2008 wird eine neue
Mitarbeiterin die Leitung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH übernehmen. Auch ist
die Strategie der Eins-Zwei-Drei neu definiert worden.
Ausblick
Der Vorstand geht weiterhin von einer deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2007
gegenüber dem Vorjahr aus. Diese Entwicklung wird im Wesentlichen durch die umfangreichen
Maßnahmen zur Steigerung der Rohertragsmarge gestützt.
Im Segment Einzelhandel (Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH) geht der Vorstand nach
derzeitigem Kenntnisstand davon aus, dass das Vorjahresergebnis nicht vollständig erreicht
werden kann.
Risiken der zukünftigen Entwicklung
In 2006 wurde das Risikomanagement weiter verfeinert und durch ein umfassendes Controlling
nebst Frühwarnsystem erweitert. Die wesentlichen operativen Kennzahlen und
Risiken können tagesaktuell abgefragt werden. Der Vorstand erhält einen wöchentlichen
Bericht (Shortlist-Bericht) und berät sich mit den Mitarbeitern der zweiten Führungsebene.
Der Aufsichtsrat erhält monatlich einen Bericht zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Risiken werden hierbei in Ertrags- und Absatzrisiken, rechtliche Risiken, Liquiditätsrisiken
und Fluktuationsrisiken (Motivationsrisiken) eingeteilt.
Absatzrisiken
Aus dem Geschäftsmodell der Gesellschaft ergibt sich, dass Aufträge eine sehr lange
Laufzeit haben bzw. frühzeitig von den Kunden (z.B. auf Messen) erteilt werden. Ferner
ist das Geschäftsmodell gekennzeichnet von saisonalen Effekten und modischen Abhängigkeiten.
Die Gesellschaft hat in 2006 einen rückläufigen Umsatz. Der Vorstand hat ein
Vertriebsdefizit identifiziert. Dieses Vertriebsdefizit kann zu weiteren Umsatzrückgängen
und somit zum Verlust von Marktanteilen führen.
Um dieses Risiko steuern und eindämmen zu können, wurden diverse Maßnahmen zur
Eindämmung des Risikos definiert. Um den Erfolg der Maßnahmen messbar zu machen,
wurden entsprechende Kennzahlen gebildet. Diese Maßnahmen werden monatlich auf
ihre Umsetzung und Wirksamkeit hin überprüft, wobei ggf. weitere Maßnahmen monatlich
festgelegt werden.
Ferner wurde ein Vertriebssteuerungssystem implementiert. Das Controlling stellt hierbei
tagesaktuelle Absatzkennzahlen zur Verfügung. Bei drohenden Planverfehlungen werden
Adhoc-Maßnahmen definiert, eingeleitet und überwacht. Die Vertriebsleitung berichtet
wöchentlich dem Vorstand über die aktuelle Faktura, die Auftragseingänge und die Entwicklung
der sonstigen Kennzahlen.
Rohertragsrisiken
Der Rohertrag konnte durch gezielte Maßnahmen im zweiten Halbjahr gesteigert werden.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2008 geht davon aus, dass sich die Rohertragsmarge
auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2007 stabilisiert.
Um das Risiko eines Rückgangs der Rohertragsmarge einzudämmen, wurden umfangreiche
Maßnahmen und Controlling Instrumente eingeführt, aus denen bei Abweichungen
entsprechende Maßnahmen abgeleitet werden. Auch wurde ein sogenanntes Target-
Pricing implementiert, um marktgerechte Preise sicher zu stellen.
Die Margenentwicklung konnte trotz gestiegener Preise im Erzeugerland (überwiegend
China) auf einem stabilen Niveau gehalten werden.
Um Währungsrisiken einzudämmen, wurde ein fester Umrechnungskurs je Saison definiert.
Auf diesem Umrechnungskurs basieren die jeweiligen Verkaufspreise der Artikel.
Das Finanz- und Rechnungswesen ist angehalten, diesen festen Umrechnungskurs ausreichend
abzusichern. Das Controlling berichtet monatlich über den Status der Kursabsicherung.
Die aktuelle Entwicklung des Dollarkurses unterstützt die Margenentwicklung.
Kostenrisiken
Um die Kosten in ein optimales Verhältnis zur Gesamtleistung zu bringen, wurde eine
Detailplanung nach Kostenstellen erstellt. Diese Planung wurde sowohl Top-Down erstellt
als auch Bottom-Up verprobt.
Die Kostenstellenverantwortlichen haben ein entsprechendes Kostenbudget, welches nur
mit Zustimmung des Vorstandes überschritten werden darf. Die Kostenstellen werden
monatlich vom Controlling ausgewertet. Budgetüberschreitungen werden analysiert und
durch entsprechende Maßnahmen eingedämmt.
Als Kostenrisiko sieht der Vorstand für 2007 weiterhin die Werbe- und Reisekosten. Durch
den Umsatzrückgang und das Vertriebsdefizit wurden Marketingmaßnahmen eingeleitet,
die möglicherweise über das geplante Budget hinausgehen.
Der Vorstand hat aufgrund der planbesseren Rohertragsentwicklung das Budget für Werbung
weiter aufgestockt. Hierdurch soll der Bekanntheitsgrad, der Imagewandel und der
Absatzdruck erhöht werden. Der Vorstand will mit diesen Maßnahmen den Marktanteil
steigern und reagiert zusätzlich auf die erschwerten Marktbedingungen.
Liquiditätsrisiken
Zur Risikofrüherkennung verwendet die Gesellschaft auf Konzernbasis einen täglichen
Finanzstatus, der obligatorisch für die einzelnen Tochtergesellschaften ist. Zusätzlich wird
anhand eines monatlich aktualisierten Finanz- und Liquiditätsplanes der Bedarf für die
Folgemonate aufgezeigt.
Die operative Liquiditätssteuerung wird im Controlling firmenübergreifend zusammen mit
der Einzel- und Konzernbilanzerstellung koordiniert. Auf Tagesbasis werden ein- und
ausgehende Zahlungsströme budgetiert und verwaltet. Zusätzlich informiert die Geschäftsführung
in den jeweiligen Einzelunternehmen laufend über wesentliche liquiditätswirksame
Vorhaben.
Das Forderungsausfallrisiko ist bei vielen wesentlichen Kunden durch ein Delkredere bei
Zentralregulierungsverbänden begrenzt, zusätzlich ist für den Auslandsbereich eine Kreditversicherung
abgeschlossen. Ein kurzfristiger Mahnrhythmus bei säumigen Kunden ist
Grundlage für rechtzeitige Erkennung von Zahlungsausfällen.
Das Bestandsrisiko wird durch ein explizites Einkaufscontrolling eingedämmt. Das Controlling
stellt wöchentlich entsprechende Bestandsauswertungen und -hochrechnungen zur
Verfügung. Der Einkauf definiert regelmäßig Maßnahmen zur Vermeidung von Überbeständen.
Das für 2008 geplante Wachstum wird zu höheren Beständen führen.
Chancen der zukünftigen Entwicklung
Die Gesellschaft hat in 2006 diverse Maßnahmen zur Restrukturierung und Neuausrichtung
eingeleitet. Durch die Maßnahmen und die neue strategische Ausrichtung wurde in
2006 die Basis zur nachhaltigen Ertragssteigerung geschaffen.
Der Trend zum Homing wird den Markt für Wohnaccessoires in den kommenden Jahren
wieder wachsen lassen. Hierbei werden die Absatzmittler auf die veränderten Erwartungen
der Zielgruppen besser reagieren müssen. Die Absatzmittler werden die Zielgruppen
eindeutiger definieren müssen. Die Einkommensentwicklung und andere volkswirtschaftliche
Veränderungen in Deutschland werden zu einer Abschmelzung der Kaufkraft in der
mittleren Einkommensschicht führen. Die Absatzmittler müssen sich für ein gezieltes Trading-
Up oder Trading-Down entscheiden.
Die Importeure werden zunehmende Konkurrenz durch Hersteller aus Fernost bekommen,
die Standorte in Europa eröffnen werden. Der Boom in China hat ausreichend Kapitalkraft
hierfür geschaffen. Die Fach- und Baumärkte werden sich weiter konsolidieren,
wobei sich ein Trend zur Zentraldisposition einstellen wird. Auch werden zusätzliche Services
nachgefragt werden. Die Umsatzkurve und Saisons werden sich durch Wetterveränderungen
verschieben.
Die Strategie der Gesellschaft basiert auf der Mission, dass sie trendige, frische und komplexe
Sortimente im Bereich der Wohnaccessoires für seine Kunden erfolgreich und beherrschbar
machen wird. Terrex entwickelt komplexe Sortimente für alle Kunden, die eine
Trading-Up-Strategie verfolgen. Hierbei wird der reine Produktvertrieb durch den Konzeptvertrieb
substituiert.
Das Marktumfeld ist aktuell sehr schwierig. In den letzten Wochen haben einige Mitbewerber
einen Insolvenzantrag stellen müssen. Die gute Eigenkapitalbasis und die erfolgreiche
Restrukturierung bieten eine gesunde Plattform, um den Marktanteil und die Ertragskraft
zu steigen.
Oststeinbek, den 15. November 2007
(Der Vorstand)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.866 von O3_2011 am 16.11.07 12:01:29Terrex ist nun - was die Kommunikation mit den Aktionären betrifft - endgültig im 21. Jahrhundert angekommen:
Transparente und offene Unternehmensführung
Seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Februar 2007 hat die TERREX Handels-Aktiengesellschaft den vom Bundesministerium der Justiz im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ bis zum 20. Juli 2007 in der Fassung vom 12. Juni 2006 und ab dem 21. Juli 2007 in der Fassung vom 14. Juni 2007, veröffentlicht am 20. Juli 2007, mit nachfolgenden Einschränkungen entsprochen bzw. wird entsprechen:
Ziffer 2.3.1
Zukünftig wird neben den vom Gesetz für die Hauptversammlung…
Ziffer 3.8
Die D&O-Versicherung für Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sieht keinen Selbstbehalt vor.
Ziffer 3.10
Da Erläuterungen zu Abweichungen von den Empfehlungen dieses Kodex bereits in dieser Entsprechenserklärung erfolgen, verzichten Vorstand und Aufsichtsrat auf eine gesonderte Berichterstattung über die Corporate Governance (Corporate Governance Bericht) im Ge-schäftsbericht. Ab dem Geschäftsjahr 2008 werden nicht mehr aktuelle Ent-sprechenserklärungen beginnend mit der Entsprechenserklärung für das Geschäftsjahr 2007 auf unserer homepage für unsere Aktionäre fünf Jahre bereit gehalten.
Ziffer 4.2.1
Der Vorstand besteht aus zwei gleichberechtigten Mitgliedern. Ein Vorsitzender bzw. Spre-cher des Vorstands wurde nicht berufen.
Ziffer 4.2.3 und 4.2.5
Eine Offenlegung der Gesamtvergütung des Vorstands und des Vergütungssystems und eine Erläuterung erfolgen im Anhang des Jahres- und Konzernabschlusses, eine gesonderte Information auf der Hauptversammlung erfolgt nicht. Der Geschäftsbericht enthält abweichend der Empfehlungen keinen Vergütungsbericht.
Ziffer 5.1.2 und 5.4.1
Es wird keine bestimmte Altersgrenze für Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats festgelegt. Aufsichtsrat und Vorstand wollen sich damit die notwendige Flexibilität für personelle Entscheidungen im Interesse des Unternehmens vorbehalten.
Ziffer 5.1.3
Der Aufsichtsrat hat sich keine Geschäftsordnung gegeben.
Ziffer 5.2 und 5.3
Der Aufsichtsrat besteht aus lediglich drei Mitgliedern, so dass ein effizientes Arbeiten auch ohne die empfohlenen Ausschüsse optimal gewährleistet ist.
Ziffer 5.4.7
Der Aufsichtsrat erhält ausschließlich eine feste Vergütung. Eine individualisierte Offenlegung der Aufsichtsratsvergütungen sowie der vom Unternehmen gezahlten Vergütungen erfolgt nicht.
Ziffer 6.6
Bei Vorliegen meldepflichtiger Wertpapiertransaktionen und Aktienbesitz von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern erfolgen die Angaben im Geschäftsbericht.
Ziffer 6.7
Ab dem Geschäftsjahr 2008 wird der Vorstand alle wesentlichen wiederkehrenden Termine in einem sog. Finanzkalender auf der Internetseite der Gesellschaft publizieren.
Ziffer 6.8
Ab dem Geschäftsjahr 2008 werden die von unserer Gesellschaft veröffentlichten Informationen über das Unternehmen, sofern in der Vergangenheit nicht bereits geschehen, ab sofort auf unserer homepage veröffentlicht.
Ziffer 7.1.2
Vorstand und Aufsichtsrat erstellen den Konzernabschluss und Zwischenberichte innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen. Die im Kodex angegebenen Fristen werden angestrebt.
Oststeinbek, im Februar 2008
Der Vorstand, Der Aufsichtsrat
Transparente und offene Unternehmensführung
Seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Februar 2007 hat die TERREX Handels-Aktiengesellschaft den vom Bundesministerium der Justiz im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ bis zum 20. Juli 2007 in der Fassung vom 12. Juni 2006 und ab dem 21. Juli 2007 in der Fassung vom 14. Juni 2007, veröffentlicht am 20. Juli 2007, mit nachfolgenden Einschränkungen entsprochen bzw. wird entsprechen:
Ziffer 2.3.1
Zukünftig wird neben den vom Gesetz für die Hauptversammlung…
Ziffer 3.8
Die D&O-Versicherung für Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sieht keinen Selbstbehalt vor.
Ziffer 3.10
Da Erläuterungen zu Abweichungen von den Empfehlungen dieses Kodex bereits in dieser Entsprechenserklärung erfolgen, verzichten Vorstand und Aufsichtsrat auf eine gesonderte Berichterstattung über die Corporate Governance (Corporate Governance Bericht) im Ge-schäftsbericht. Ab dem Geschäftsjahr 2008 werden nicht mehr aktuelle Ent-sprechenserklärungen beginnend mit der Entsprechenserklärung für das Geschäftsjahr 2007 auf unserer homepage für unsere Aktionäre fünf Jahre bereit gehalten.
Ziffer 4.2.1
Der Vorstand besteht aus zwei gleichberechtigten Mitgliedern. Ein Vorsitzender bzw. Spre-cher des Vorstands wurde nicht berufen.
Ziffer 4.2.3 und 4.2.5
Eine Offenlegung der Gesamtvergütung des Vorstands und des Vergütungssystems und eine Erläuterung erfolgen im Anhang des Jahres- und Konzernabschlusses, eine gesonderte Information auf der Hauptversammlung erfolgt nicht. Der Geschäftsbericht enthält abweichend der Empfehlungen keinen Vergütungsbericht.
Ziffer 5.1.2 und 5.4.1
Es wird keine bestimmte Altersgrenze für Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats festgelegt. Aufsichtsrat und Vorstand wollen sich damit die notwendige Flexibilität für personelle Entscheidungen im Interesse des Unternehmens vorbehalten.
Ziffer 5.1.3
Der Aufsichtsrat hat sich keine Geschäftsordnung gegeben.
Ziffer 5.2 und 5.3
Der Aufsichtsrat besteht aus lediglich drei Mitgliedern, so dass ein effizientes Arbeiten auch ohne die empfohlenen Ausschüsse optimal gewährleistet ist.
Ziffer 5.4.7
Der Aufsichtsrat erhält ausschließlich eine feste Vergütung. Eine individualisierte Offenlegung der Aufsichtsratsvergütungen sowie der vom Unternehmen gezahlten Vergütungen erfolgt nicht.
Ziffer 6.6
Bei Vorliegen meldepflichtiger Wertpapiertransaktionen und Aktienbesitz von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern erfolgen die Angaben im Geschäftsbericht.
Ziffer 6.7
Ab dem Geschäftsjahr 2008 wird der Vorstand alle wesentlichen wiederkehrenden Termine in einem sog. Finanzkalender auf der Internetseite der Gesellschaft publizieren.
Ziffer 6.8
Ab dem Geschäftsjahr 2008 werden die von unserer Gesellschaft veröffentlichten Informationen über das Unternehmen, sofern in der Vergangenheit nicht bereits geschehen, ab sofort auf unserer homepage veröffentlicht.
Ziffer 7.1.2
Vorstand und Aufsichtsrat erstellen den Konzernabschluss und Zwischenberichte innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen. Die im Kodex angegebenen Fristen werden angestrebt.
Oststeinbek, im Februar 2008
Der Vorstand, Der Aufsichtsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.335 von Muckelius am 03.03.08 11:12:08das ist allerdings beachtlich. Danke für´s Ausgraben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.495 von MFC500 am 03.03.08 11:29:29Ergänzung. Ein Punkt wurde beim meinem Posting nicht richtig übernommen:
Ziffer 2.3.1
Zukünftig wird neben den vom Gesetz für die Hauptversammlung verlangten Berichte und Unterlagen auch der Geschäftsbericht unserer Gesellschaft auf der Internetseite veröffentlicht.
Ziffer 2.3.1
Zukünftig wird neben den vom Gesetz für die Hauptversammlung verlangten Berichte und Unterlagen auch der Geschäftsbericht unserer Gesellschaft auf der Internetseite veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.556 von Muckelius am 03.03.08 11:35:30Umsatz zu 5 Euro. Damit werden alte Tiefststände getestet. Gab es relevante News?
25.03.2008
Möglicher Wechsel eines Großaktionärs und Veränderungen im Aufsichtsrat der TERREX Handels-AG
Die TERREX Handels-AG teilt mit, dass einer ihrer Großaktionäre, nämlich die Uniinvest Holding AG in Liquidation mit Sitz in Zürich, Schweiz, ihr gegenüber die Absicht bekundet hat, ca. 29,8 % ihrer Aktien außerbörslich an die Donatus Handels GmbH mit Sitz in Hamburg zu veräußern. Auch die Donatus Handels GmbH hat der Gesellschaft gegenüber bestätigt, dieses Aktienpaket erwerben zu wollen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nach dem Kenntnisstand der Gesellschaft ein Vertragsschluss noch nicht zustande gekommen.
Als Reaktion hierauf haben der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr René Becker, und der stellvertretende Vorsitzende, Herr Rainer Schürmann, der Gesellschaft heute mitgeteilt, dass sie ihre Ämter als Mitglieder des Aufsichtsrats der TERREX Handels-AG mit sofortiger Wirkung niederlegen.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Das wäre natürlich grundsätzlich eine hervorragende Sache. Die Unsicherheit bzgl Verkäufe durch den Insolvenzverwalter würde entfallen. Mal sehen, ob der Deal auch zustande kommt
Möglicher Wechsel eines Großaktionärs und Veränderungen im Aufsichtsrat der TERREX Handels-AG
Die TERREX Handels-AG teilt mit, dass einer ihrer Großaktionäre, nämlich die Uniinvest Holding AG in Liquidation mit Sitz in Zürich, Schweiz, ihr gegenüber die Absicht bekundet hat, ca. 29,8 % ihrer Aktien außerbörslich an die Donatus Handels GmbH mit Sitz in Hamburg zu veräußern. Auch die Donatus Handels GmbH hat der Gesellschaft gegenüber bestätigt, dieses Aktienpaket erwerben zu wollen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nach dem Kenntnisstand der Gesellschaft ein Vertragsschluss noch nicht zustande gekommen.
Als Reaktion hierauf haben der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr René Becker, und der stellvertretende Vorsitzende, Herr Rainer Schürmann, der Gesellschaft heute mitgeteilt, dass sie ihre Ämter als Mitglieder des Aufsichtsrats der TERREX Handels-AG mit sofortiger Wirkung niederlegen.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Das wäre natürlich grundsätzlich eine hervorragende Sache. Die Unsicherheit bzgl Verkäufe durch den Insolvenzverwalter würde entfallen. Mal sehen, ob der Deal auch zustande kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.719.300 von MFC500 am 25.03.08 14:14:04Geschäftsführer der Donatus Handels GmbH ist Tilo Amadeus Jobst Wilhelm Freiherr von Kap-herr. Abgesehen davon, dass wir nun wohl bald den Aufsichtsrat mit dem längsten Namen haben werden, mischt der - unter selber Geschäftsadresse Elbchaussee 336, 22609 Hamburg - bei Elbfonds und wahrscheinlich ein paar anderen Klitschen mit.
Vielleicht stehts auch im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Kresse bei Venturis.
Richtig was ableiten kann man ohne Kenntnis des Kaufpreises, der grob bei nem Appel unnen Ei liegen dürfte, wohl nix. Der Verkauf des Pakets durch den Insolvenzverwalter war ja schließlich irgendwann zu erwarten.
Mal schaun.
Vielleicht stehts auch im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Kresse bei Venturis.
Richtig was ableiten kann man ohne Kenntnis des Kaufpreises, der grob bei nem Appel unnen Ei liegen dürfte, wohl nix. Der Verkauf des Pakets durch den Insolvenzverwalter war ja schließlich irgendwann zu erwarten.
Mal schaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.719.997 von Istanbul am 25.03.08 15:15:45der Kaupreis ist m.E. nicht sooo wichtig in diesem Fall. Da man wohl bewusst unter der 30%-Schwelle bleibt, werden wir ihn außerdem kaum erfahren. Entscheidender ist, daß u.U. mehr Stabilität in der Aktionärsstruktur entsteht und das operative Geschäft mit einem starken(?) Großaktionär vorangetrieben werden könnte. Die geringe Marktkapitalisierung eröffnet jedenfalls grundsätzlich enormes Potential bei nachhaltigem Turnaround. Alles natürlich vorbehaltlich des Zustandekommens der Übernahme (diese könnte natürlich theoretisch auch ein Fake sein).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.392 von MFC500 am 25.03.08 15:45:45Und was ist mit den Besserungsscheinen? Die sind doch enorm wichtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.444 von Kalabaaki am 25.03.08 15:48:56Ja, entscheidend sind die Besserungsscheine. Da Becker verkündete das Aktienpaket möglichst zusammen mit den Besserungsscheinen verkaufen zu wollen (sonst wäre man die Aktien wohl auch nicht los geworden), dürfte der Preis für die Aktien sehr gering gewesen sein. Der Wert liegt nämlich in den Besserungsscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.444 von Kalabaaki am 25.03.08 15:48:56Natürlich. Ich gehe davon aus, daß die Besserungsscheine auch ein Thema im Rahmen der Übernahmeverhandlungen sind (sofern diese ernsthafter natur sind). Ein Investor würde sich wohl kaum darauf einlassen, auf absehbare Zeit nicht von etwaigen Überschüssen profitieren zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.619 von MFC500 am 25.03.08 16:02:47Wenn ich mir den folgenden Eintrag durchlese, bekomme ich das Gefühl Zeuge einer langfristig angelegten Aktion zu werden:
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 98392: Bekannt gemacht am: 01.09.2006 12:00 Uhr
Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
31.08.2006
Donatus Handels GmbH, Hamburg (Elbchaussee 336, 22609 Hamburg). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.03.2006. Die Gesellschafterversammlung vom 16.05.2006 mit Änderung vom 24.07.2006 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere in den §§ 1 (Firma der Gesellschaft), 2 (Sitz der Gesellschaft), 4 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Sitzverlegung von München (bisher: Amtsgericht München HRB 161757, Firma bisher: Blitz 06-053 GmbH) nach Hamburg beschlossen. Gegenstand: Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie der Handel mit Dekorationsartikeln, Saisonware und ähnlichen Waren. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer können ermächtigt werden, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt Geschäftsführer: Freiherr von Kap-herr, Tilo, Hamburg, *11.08.1941, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden Geschäftsführer: Lotz, Nicole, München, *07.06.1969. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im elektronischen Bundesanzeiger.
Amtsgericht Hamburg Aktenzeichen: HRB 98392: Bekannt gemacht am: 01.09.2006 12:00 Uhr
Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen
31.08.2006
Donatus Handels GmbH, Hamburg (Elbchaussee 336, 22609 Hamburg). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.03.2006. Die Gesellschafterversammlung vom 16.05.2006 mit Änderung vom 24.07.2006 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere in den §§ 1 (Firma der Gesellschaft), 2 (Sitz der Gesellschaft), 4 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Sitzverlegung von München (bisher: Amtsgericht München HRB 161757, Firma bisher: Blitz 06-053 GmbH) nach Hamburg beschlossen. Gegenstand: Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie der Handel mit Dekorationsartikeln, Saisonware und ähnlichen Waren. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer können ermächtigt werden, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt Geschäftsführer: Freiherr von Kap-herr, Tilo, Hamburg, *11.08.1941, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden Geschäftsführer: Lotz, Nicole, München, *07.06.1969. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im elektronischen Bundesanzeiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.723.358 von Muckelius am 25.03.08 19:52:56Entscheidend wird sein, ob es Verflechtungen zur Ponaxis oder ihren Protagonisten gibt. Die latente Gefahr, dass sich dieser Personenkreis über diesen Umweg mit Hilfe ihrer Tochter Venturis die Besserungsscheine aneignen, wurde ja schon vor langer Zeit hier im Thread diskutiert. Von Ponaxis halte ich nicht besonders viel (auch wenn sie Sponsor meines Vereins sind).
Vielleicht nimmt sich die SdK der Sache an? Die hat mit Neumann einen sehr fähigen Vertreter in Hamburg und der soll laut GSC-Research immerhin auf der letzten HV die SdK vertreten haben.
Vielleicht nimmt sich die SdK der Sache an? Die hat mit Neumann einen sehr fähigen Vertreter in Hamburg und der soll laut GSC-Research immerhin auf der letzten HV die SdK vertreten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.003 von unicum am 25.03.08 23:40:47Ein weiterer Vertreter der SDK in Hamburg ist eine gewisser Herr HANSGEORG MARTIUS (Ist sogar Vorstandsmitglied der SDK laut deren Homepage).
.....ihr dürft mal raten in welcher Straße und Hausnummer der sitzt!
.....ihr dürft mal raten in welcher Straße und Hausnummer der sitzt!
also das war abzusehen:
1.ankündigung der insolvenzverwalter in der schweiz, terrex aktien pakete zu verkaufen
2.entlassung von 11 mitarbeitern im letzten monat, mal sehen was heute passiert
3. veröffentlichung einer übernahme von fa. donatus
4. aktienkurs möglichst gering halten, obwohl der kurs m.e. eher bei 20 und mehr euro liegen müsste. der käufer muss an einem niedrigen kurs interesse gehabt haben, denn sonst wären die anteile zu teuer.
diese ca. 150.000 aktien sind sicherlich nur zu 50 % des aktienkurses gehandelt worden ( ausserbörslich )
bitte korrigiere mich einer: müsste donatus nicht ein übernahmeangebot an die anderen aktionäre machen ? oder war die grenze bei 30 % ? ich dachte bei 25 % ?.
mmh das ist interessant. der martius ist doch in der vergangenheit schon öfter aufgetaucht und hat für verschiedene gesellschaften stimmen gemeldet.
na jetzt bin ich mal gespannt auf welche seine gesellschaften er das alles verteilen wird. die bafin hat eh nicht genug zu tun
und was passiert wenn sich dann auf einmal die anderen 30 %, die nie gemeldet wurden auftauchen.
1.ankündigung der insolvenzverwalter in der schweiz, terrex aktien pakete zu verkaufen
2.entlassung von 11 mitarbeitern im letzten monat, mal sehen was heute passiert
3. veröffentlichung einer übernahme von fa. donatus
4. aktienkurs möglichst gering halten, obwohl der kurs m.e. eher bei 20 und mehr euro liegen müsste. der käufer muss an einem niedrigen kurs interesse gehabt haben, denn sonst wären die anteile zu teuer.
diese ca. 150.000 aktien sind sicherlich nur zu 50 % des aktienkurses gehandelt worden ( ausserbörslich )
bitte korrigiere mich einer: müsste donatus nicht ein übernahmeangebot an die anderen aktionäre machen ? oder war die grenze bei 30 % ? ich dachte bei 25 % ?.
mmh das ist interessant. der martius ist doch in der vergangenheit schon öfter aufgetaucht und hat für verschiedene gesellschaften stimmen gemeldet.
na jetzt bin ich mal gespannt auf welche seine gesellschaften er das alles verteilen wird. die bafin hat eh nicht genug zu tun
und was passiert wenn sich dann auf einmal die anderen 30 %, die nie gemeldet wurden auftauchen.
Hallo zusammen,
ich beabsichtigte mit der Terrex geschäftlich in Kontakt zu treten und bin bei meiner Internetsuche auf Euer Forum gestoßen. Jetzt bin ich bei weitem nicht der Aktienexperte, aber ich erkundige mich halt gern, mit wem ich zusammenarbeite.
Wie ich der Länge dieses Threads entnehmen kann, sind einige von Euch schon für mehrere Jahre mit der Terrex "freundschaftlich" verbunden. Kann mir mal einer in kurzen Worten schildern, was mit der Firma los ist?
Danke!
ich beabsichtigte mit der Terrex geschäftlich in Kontakt zu treten und bin bei meiner Internetsuche auf Euer Forum gestoßen. Jetzt bin ich bei weitem nicht der Aktienexperte, aber ich erkundige mich halt gern, mit wem ich zusammenarbeite.
Wie ich der Länge dieses Threads entnehmen kann, sind einige von Euch schon für mehrere Jahre mit der Terrex "freundschaftlich" verbunden. Kann mir mal einer in kurzen Worten schildern, was mit der Firma los ist?
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.769.229 von HOS01 am 31.03.08 18:40:04hallo hos01,
willkommen in der terrex-family.
am besten den ganzen thread mal durchlesen, und dann mit genauen fragen kommen, denn alles zu erzählen ist etwas zu aufwändig ( neue deutsche rechtschreibung :eek
mir sind heute noch so komische gedanken gekommen und bald werd ich wettkönig und darf zu thommy zu paris aufs sofa, wenn udo schon nicht will...
also, wenn der aufsichtsrat zurückgetreten ist, dann waren das ja lediglich der becker und der schürmann. und was ist mit der arbeitnehmer vertreterin, frau hamacher. ist die jetzt die angela merkel im unternehmen und kontrolliert den kresse ?
hat schon vorteile wenn die eigene sekretärin den chef kontrolliert.
habe gerade mal quer gelesen. in einem thread bin ich mal wieder auf den hv-schreck ECK gestossen. der hat übrings 1 stimme von terrex und war vor - ich glaube 3,4,5 jahren - bei der hv angemeldet - ist aber nicht gekommen.
die verbindung von herrn karmann und herrn peter eck brauche ich wohl nicht zu erklären.
mich würd es auch nicht wundern, wenn auf einmal die 30 %, die ja verschollen sind, auf einmal wieder auftauchen und dann bin ich gespannt, wer die vertritt, herr eck oder ein mr. straw man taucht auf und hat auf einmal auch fast 30 %....
ich wette, wenn eine ausserordentliche hv kommt, und die kommt doch wohl ? dann wird herr eck da sein und ganz neue ideen haben, wie das unternehmen TERREX zu führen ist und wir haben eine spannende unterhaltung. denn dann werd ich auch mal wieder erscheinen.
bis bald
willkommen in der terrex-family.
am besten den ganzen thread mal durchlesen, und dann mit genauen fragen kommen, denn alles zu erzählen ist etwas zu aufwändig ( neue deutsche rechtschreibung :eek
mir sind heute noch so komische gedanken gekommen und bald werd ich wettkönig und darf zu thommy zu paris aufs sofa, wenn udo schon nicht will...
also, wenn der aufsichtsrat zurückgetreten ist, dann waren das ja lediglich der becker und der schürmann. und was ist mit der arbeitnehmer vertreterin, frau hamacher. ist die jetzt die angela merkel im unternehmen und kontrolliert den kresse ?
hat schon vorteile wenn die eigene sekretärin den chef kontrolliert.
habe gerade mal quer gelesen. in einem thread bin ich mal wieder auf den hv-schreck ECK gestossen. der hat übrings 1 stimme von terrex und war vor - ich glaube 3,4,5 jahren - bei der hv angemeldet - ist aber nicht gekommen.
die verbindung von herrn karmann und herrn peter eck brauche ich wohl nicht zu erklären.
mich würd es auch nicht wundern, wenn auf einmal die 30 %, die ja verschollen sind, auf einmal wieder auftauchen und dann bin ich gespannt, wer die vertritt, herr eck oder ein mr. straw man taucht auf und hat auf einmal auch fast 30 %....
ich wette, wenn eine ausserordentliche hv kommt, und die kommt doch wohl ? dann wird herr eck da sein und ganz neue ideen haben, wie das unternehmen TERREX zu führen ist und wir haben eine spannende unterhaltung. denn dann werd ich auch mal wieder erscheinen.
bis bald
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.770.132 von Newark50 am 31.03.08 19:54:18Hallo Newark50,
Danke für Deine schnelle Reaktion. Mein Informationsbedarf geht in Richtung, mit was für einem Unternehmen habe ich es ggf. zu tun. Da gibt es einen Vorstand Faber (neben Vorstand Kresse, der anscheinend nicht operativ/vertrieblich tätig ist). Ist über ihn was bekannt? Gleichzeitig lese ich, dass ein Teil der Aktien gerade an einen neuen Aktionär verkauft werden sollen. Was bedeutet das für die Firma? Was ist das mit den erwähnten ca. 30% und dem Herrn Karmann? Welche Auswirkungen hat das auf das Tagesgeschäft. Mal ehrlich, das ist doch alles ziemlich seltsam oder?
Warum werden denn die Aktien nicht in Namensaktien getauscht, wären damit die Unklarheiten bzgl. der erwähnten 30% nicht beseitigt? Was ich über Herrn K. gelesen habe, scheint mir eher wie in einem Wirtschaftskrimi. Wenn der die Aktien hat und damit etwas anfangen wollte (Stimmrechte, Dividende), müsste er dann sein Paket sofern es größer 3 % ist, nicht bei der Gesellschaft anmelden oder habe ich da eben was falsches im Netz gelesen (falls ja, bitte nicht gleich verbal zum Teufel schicken).
Und das, was ich über Hrn. Martius gelesen habe, ist doch positiv. Da kümmert sich einer der SDK-Leute um dieses angeschlagene Unternehmen. Oder sehe ich das falsch. Ich habe zwar keine Ahnung, wie der Hr. Eck so unterwegs ist, aber geht das nicht in die gleiche Richtung?
Momentan stellen sich mir mehr Fragen, als mir lieb sind.
Gruß HOS01
Danke für Deine schnelle Reaktion. Mein Informationsbedarf geht in Richtung, mit was für einem Unternehmen habe ich es ggf. zu tun. Da gibt es einen Vorstand Faber (neben Vorstand Kresse, der anscheinend nicht operativ/vertrieblich tätig ist). Ist über ihn was bekannt? Gleichzeitig lese ich, dass ein Teil der Aktien gerade an einen neuen Aktionär verkauft werden sollen. Was bedeutet das für die Firma? Was ist das mit den erwähnten ca. 30% und dem Herrn Karmann? Welche Auswirkungen hat das auf das Tagesgeschäft. Mal ehrlich, das ist doch alles ziemlich seltsam oder?
Warum werden denn die Aktien nicht in Namensaktien getauscht, wären damit die Unklarheiten bzgl. der erwähnten 30% nicht beseitigt? Was ich über Herrn K. gelesen habe, scheint mir eher wie in einem Wirtschaftskrimi. Wenn der die Aktien hat und damit etwas anfangen wollte (Stimmrechte, Dividende), müsste er dann sein Paket sofern es größer 3 % ist, nicht bei der Gesellschaft anmelden oder habe ich da eben was falsches im Netz gelesen (falls ja, bitte nicht gleich verbal zum Teufel schicken).
Und das, was ich über Hrn. Martius gelesen habe, ist doch positiv. Da kümmert sich einer der SDK-Leute um dieses angeschlagene Unternehmen. Oder sehe ich das falsch. Ich habe zwar keine Ahnung, wie der Hr. Eck so unterwegs ist, aber geht das nicht in die gleiche Richtung?
Momentan stellen sich mir mehr Fragen, als mir lieb sind.
Gruß HOS01
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.770.803 von HOS01 am 31.03.08 20:49:41@Hos02 sofern du wirklich Interesse daran hast mit Terrex geschäftlich in Kontakt zu treten, empfiehlt es sich wohl eher mit der Firma selbst zu kommunizieren. In Punkto Aktien gibt es hier zwar einige Profis - diese und alle anderen tappen hier momentan noch bei Terrex im Dunkeln- aber mit Deko-Artikeln kennt sich hier wohl keiner so richtig aus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.410 von Muckelius am 31.03.08 21:42:38Hallo Muckelius,
ja, um die Dinge, die die Wohnung oder das Haus verschönern, geht es bei mir. Ich bin halt nur ziemlich überrascht, als ich bei meiner Suche nach ein paar Infos zur Terrex auf dieses Forum gestoßen bin. Ich habe mir, nachdem ich mir nahezu den ganzen Thread durchgelesen habe, auch die Kursentwicklung der Terrex-Aktie angeschaut. So wie ich die an dem Thread beteiligten verstehe, seit Ihr alle Aktionäre der Firma, was Euch - es sei mir gestattet so zu interpretieren - bei der Kursentwicklung nicht wirklich glücklich machen kann. Meine Verbindung zur Terrex besteht einzig darin, dass ich verschiedene Artikel dort einkaufen will. Für mich ist damit alles ok. Aber welche Hoffnung verbindet Ihr mit der Aktie. Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch die Firma und die Aktie nicht nur zum Zeitvertreib anschaut.
Gruß
HOS01
ja, um die Dinge, die die Wohnung oder das Haus verschönern, geht es bei mir. Ich bin halt nur ziemlich überrascht, als ich bei meiner Suche nach ein paar Infos zur Terrex auf dieses Forum gestoßen bin. Ich habe mir, nachdem ich mir nahezu den ganzen Thread durchgelesen habe, auch die Kursentwicklung der Terrex-Aktie angeschaut. So wie ich die an dem Thread beteiligten verstehe, seit Ihr alle Aktionäre der Firma, was Euch - es sei mir gestattet so zu interpretieren - bei der Kursentwicklung nicht wirklich glücklich machen kann. Meine Verbindung zur Terrex besteht einzig darin, dass ich verschiedene Artikel dort einkaufen will. Für mich ist damit alles ok. Aber welche Hoffnung verbindet Ihr mit der Aktie. Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch die Firma und die Aktie nicht nur zum Zeitvertreib anschaut.
Gruß
HOS01
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.077 von HOS01 am 01.04.08 09:24:29News - 09.04.08 19:23
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Veränderungen im Aufsichtsrat und im Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Personalie
09.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mit Beschluss vom 28.03.2008, zugestellt am 03.04.2008, hat das Amtsgericht Lübeck Herrn Peter Baron von le Fort und Herrn Dr. Klaus von Gierke an Stelle der Herren René Becker und Rainer Schürmann, die ihr Mandat niedergelegt haben, zu weiteren Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt.
In seiner Sitzung am 09.04.2008 hat der Aufsichtsrat Herrn Peter Baron von le Fort zum Vorsitzenden und Herrn Dr. Klaus von Gierke zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Am gleichen Tag hat der Aufsichtsrat Herrn Peter-Christian Brockelmann zum weiteren Mitglied des Vorstands bestellt und zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt.
Oststeinbek, den 09.04.2008 09.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Veränderungen im Aufsichtsrat und im Vorstand
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Personalie
09.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Beschluss vom 28.03.2008, zugestellt am 03.04.2008, hat das Amtsgericht Lübeck Herrn Peter Baron von le Fort und Herrn Dr. Klaus von Gierke an Stelle der Herren René Becker und Rainer Schürmann, die ihr Mandat niedergelegt haben, zu weiteren Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt.
In seiner Sitzung am 09.04.2008 hat der Aufsichtsrat Herrn Peter Baron von le Fort zum Vorsitzenden und Herrn Dr. Klaus von Gierke zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Am gleichen Tag hat der Aufsichtsrat Herrn Peter-Christian Brockelmann zum weiteren Mitglied des Vorstands bestellt und zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt.
Oststeinbek, den 09.04.2008 09.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.545 von Muckelius am 09.04.08 19:34:29Erstaunlich wenig herauszukriegen über unsere drei Neuen.
Gesellschaftsrecht kann schon mal nicht schaden:
http://www.dlapiper.com/de/germany/people/detail.aspx?attorn…
Tja.
Gesellschaftsrecht kann schon mal nicht schaden:
http://www.dlapiper.com/de/germany/people/detail.aspx?attorn…
Tja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.774 von Istanbul am 10.04.08 15:12:34stimmt, solche leute gibt es, aber lustig ist er wohl der neue vorstandsvorsitzende : ein VOGELKÖNIG ..... ?
www.kksv-we.de/Bilder-Galer.101.0.htm
wenn er das ist, von 2006
wer weiss, ist auch egal
aber lustiger ist es mit dem kirchenleuten:
http://www.kirche-nienstedten.de/menschen/kirchenvorstand/in…
aber das muss ja alles nichts sagen, war ja mal interessant diese leute ins gesicht zu sehen. die beiden ( neuen ) ( so es denn rechtens ist ) aufsichtsräte liefen bereits in der vergangenheit auf der hv rum.
der brockelmann ist echt neu, aber wo ist denn der kresse geblieben ? von dem hören wir gar nichts mehr. und was ist mit dem walter faber, ist der auch weg ? das werden wir wohl in den nächsten tagen von den spatzen hören.
aber spass beiseite, hier sind doch sicherlich ein paar ag-gesetz-feste: wie kann der aufsichtsrat denn bestellt werden ? ich dachte das geht nur über die hv ? oder aohv ?
wer hat den beschluss vom 28.märz denn zugestimmt ?
www.kksv-we.de/Bilder-Galer.101.0.htm
wenn er das ist, von 2006
wer weiss, ist auch egal
aber lustiger ist es mit dem kirchenleuten:
http://www.kirche-nienstedten.de/menschen/kirchenvorstand/in…
aber das muss ja alles nichts sagen, war ja mal interessant diese leute ins gesicht zu sehen. die beiden ( neuen ) ( so es denn rechtens ist ) aufsichtsräte liefen bereits in der vergangenheit auf der hv rum.
der brockelmann ist echt neu, aber wo ist denn der kresse geblieben ? von dem hören wir gar nichts mehr. und was ist mit dem walter faber, ist der auch weg ? das werden wir wohl in den nächsten tagen von den spatzen hören.
aber spass beiseite, hier sind doch sicherlich ein paar ag-gesetz-feste: wie kann der aufsichtsrat denn bestellt werden ? ich dachte das geht nur über die hv ? oder aohv ?
wer hat den beschluss vom 28.märz denn zugestimmt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.858.892 von Newark50 am 10.04.08 17:21:08..Aufsichtsräte können auch auf Antrag des Vorstandes vom Gericht bestellt werden. Da das neue Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden ernannt wurde, scheint er wohl nicht alleine zu agieren (Faber und/oder Kresse sind also noch da).
Die neuen Mitglieder des Aufsichtsrates waren schon auf der letzten HV? Stützt meine Meinung von einer langfr. geplanten und angelegten Aktion. Über google findet man so Einiges (älteren Datums) über den "Baron".
Ich bin mal gespannt was da noch kommt. Ich rechne mit Kapitalmaßnahmen zur Bereinigung der Bilanz
Die neuen Mitglieder des Aufsichtsrates waren schon auf der letzten HV? Stützt meine Meinung von einer langfr. geplanten und angelegten Aktion. Über google findet man so Einiges (älteren Datums) über den "Baron".
Ich bin mal gespannt was da noch kommt. Ich rechne mit Kapitalmaßnahmen zur Bereinigung der Bilanz
danke muckilus,
es gibt schon ausserordentliche situationen. nur diese war für mich neu.
ich kann mir nicht vorstellen, dass der walter faber geht/gegangen wird, denn das ist doch der einzige echte branchenprofi innerhalb der terrex. sachkompetenz mit kundenkontakt,gerade zu den 1A Kunden, wie den baumärkten, dazu jahrelange berufserfahrung mit aussendienst und immer wieder kundenkontakten mit ständiger präsenss, zeichnen diesen mann zu einem wertvollen ( wohlverdient -deswegen ist der gute mann vorstand und nicht nur verkaufsleiter - oder schönredner ).
ganz im gegenteil zu dem thomas kresse, der zwar ein beratungsprofi ist, in meinen augen, aber ein zahlenschönredner, der als berater von aussen vorschläge machen sollte, damit verantwortliche, dies entscheidung übernehmen. ich sehe einen grossen unterschied zwischen berater und entscheider. einem branchenprofi wäre folgender fehler nicht passiert., ich zitiere den kresse:
Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH ist zum Sorgenkind der Terrex-Gruppe gewachsen.
Die Restrukturierung wurde zwar bereits in 2004 durch eine externe Beraterin
begonnen – die Maßnahmen scheinen jedoch nicht nachhaltig zu wirken. Aufgrund der
erheblichen Planverfehlung hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen,
die Restrukturierung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH auch durch die
Venturis AG zu forcieren.
Die ersten Maßnahmen wurden eingeleitet. Mit Wirkung zum 01.01.2008 wird eine neue
Mitarbeiterin die Leitung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH übernehmen. Auch ist
die Strategie der Eins-Zwei-Drei neu definiert worden.
zitatende
die wichtigsten monate für 1,2,3 sind im oktober, november , dezember. vorher im herbst die reissleine zu ziehen und zu sagen, dass läuft schlecht - kann höchstens zu den vorjahreszahlen im vergleich - als grund angeführt werden.
doch sollte man die letzten monate abwarten und dann entscheiden.
vielleicht war wieder mal die bank auslöser für diese entscheidung. denn so weit der exaufsichtsrat becker zu verstehen war, kam der thomas kresse von der bank als berater zu terrex .?
das der schlau genug ist, sich von der ponaxis bzw. von der venturis zu lösen und sich selbst weitere aufträge zu geben, halte ich für möglich.
das controlling ist schon in fremder hand gegeben worden ( venturis mit dem ex vorstand kresse ) und dann den beratungsauftrag für die MARODE eins,zwei,drei auch an venturis.
also wenn ein neuer aufsichtsrat mit einem neuen vorstand kommt, dann kann für mich nur kresse das königsopfer sein, obwohl einige entscheidungenen sollte er zur hv doch erklären dürfen, das kann er ja gut der rhetoriker.
warten wir es mal ab, vielleicht gibt es bald neues.....
es gibt schon ausserordentliche situationen. nur diese war für mich neu.
ich kann mir nicht vorstellen, dass der walter faber geht/gegangen wird, denn das ist doch der einzige echte branchenprofi innerhalb der terrex. sachkompetenz mit kundenkontakt,gerade zu den 1A Kunden, wie den baumärkten, dazu jahrelange berufserfahrung mit aussendienst und immer wieder kundenkontakten mit ständiger präsenss, zeichnen diesen mann zu einem wertvollen ( wohlverdient -deswegen ist der gute mann vorstand und nicht nur verkaufsleiter - oder schönredner ).
ganz im gegenteil zu dem thomas kresse, der zwar ein beratungsprofi ist, in meinen augen, aber ein zahlenschönredner, der als berater von aussen vorschläge machen sollte, damit verantwortliche, dies entscheidung übernehmen. ich sehe einen grossen unterschied zwischen berater und entscheider. einem branchenprofi wäre folgender fehler nicht passiert., ich zitiere den kresse:
Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH
Die Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH ist zum Sorgenkind der Terrex-Gruppe gewachsen.
Die Restrukturierung wurde zwar bereits in 2004 durch eine externe Beraterin
begonnen – die Maßnahmen scheinen jedoch nicht nachhaltig zu wirken. Aufgrund der
erheblichen Planverfehlung hat der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen,
die Restrukturierung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH auch durch die
Venturis AG zu forcieren.
Die ersten Maßnahmen wurden eingeleitet. Mit Wirkung zum 01.01.2008 wird eine neue
Mitarbeiterin die Leitung der Eins Zwei Drei Geschenkideen GmbH übernehmen. Auch ist
die Strategie der Eins-Zwei-Drei neu definiert worden.
zitatende
die wichtigsten monate für 1,2,3 sind im oktober, november , dezember. vorher im herbst die reissleine zu ziehen und zu sagen, dass läuft schlecht - kann höchstens zu den vorjahreszahlen im vergleich - als grund angeführt werden.
doch sollte man die letzten monate abwarten und dann entscheiden.
vielleicht war wieder mal die bank auslöser für diese entscheidung. denn so weit der exaufsichtsrat becker zu verstehen war, kam der thomas kresse von der bank als berater zu terrex .?
das der schlau genug ist, sich von der ponaxis bzw. von der venturis zu lösen und sich selbst weitere aufträge zu geben, halte ich für möglich.
das controlling ist schon in fremder hand gegeben worden ( venturis mit dem ex vorstand kresse ) und dann den beratungsauftrag für die MARODE eins,zwei,drei auch an venturis.
also wenn ein neuer aufsichtsrat mit einem neuen vorstand kommt, dann kann für mich nur kresse das königsopfer sein, obwohl einige entscheidungenen sollte er zur hv doch erklären dürfen, das kann er ja gut der rhetoriker.
warten wir es mal ab, vielleicht gibt es bald neues.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.421 von Newark50 am 11.04.08 12:35:17....so schlecht kann es um die Eins Wei Drei Geschenkartikel nun auch nicht bestellt sein. Es werden laufend neue Filialen eröffnet. (Vielleicht auch eine Flucht nach vorne?)
Auf der Homepage der Tochter-Gesellschaft (die dringend mal geliftet werden müsste) finden sich schon unter Filialen schon 20 Adressen. Top-Aktuell sind die Angaben nicht. Im März ist eine Filiale in Essen (Im Prestige-Projekt "Limbecker-Platz") dazu gekommen:
http://www.limbecker-platz.de/de/seite/shops__marken/suche_v…
Auf der Homepage der Tochter-Gesellschaft (die dringend mal geliftet werden müsste) finden sich schon unter Filialen schon 20 Adressen. Top-Aktuell sind die Angaben nicht. Im März ist eine Filiale in Essen (Im Prestige-Projekt "Limbecker-Platz") dazu gekommen:
http://www.limbecker-platz.de/de/seite/shops__marken/suche_v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.421 von Newark50 am 11.04.08 12:35:17Walter Faber ist nicht mehr im Vorstand der Terrex tätig (siehe Impressum Homepage). D.h. keine Person in der Führengsebene. welche aktiv Großkunden betreuen kann. Nur noch der Zahlenjongleur Kresse, welcher keine Ahnung vom Tagesgeschäft hat. Scheint wohl
nur noch eine leere Hülle ohne Konzept und Zukunft zu sein.
Wieder mal ein Spielball von irgendwelchen Investoren.
Ohne eine vertriebliche Spitze mit guten Kontakten zu Baumärkten, Discount oder ähnlichen Klientel, kann diese Unternehmung nicht in diesem hart umkämpften Marktsegment überleben.
nur noch eine leere Hülle ohne Konzept und Zukunft zu sein.
Wieder mal ein Spielball von irgendwelchen Investoren.
Ohne eine vertriebliche Spitze mit guten Kontakten zu Baumärkten, Discount oder ähnlichen Klientel, kann diese Unternehmung nicht in diesem hart umkämpften Marktsegment überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.313 von madmak am 13.04.08 11:20:04hallo madmak,
willkommen bei den terrexen.
auf der anderen homepage steht es anders :
http://www.terrex-shop.com/onlineshop/shop_content.php?coID=…
aber mit der aussendarstellung ist nicht besser geworden. mit ex-vorstand annegret kempf ( die war nicht nur hübsch, sondern extrem akurat ) sind wohl einige tugenden verloren gegangen, selbst unter paul jähn war es genauer.
von daher ist es schwierig zu wissen, was ist nun korrekt ? doch ich bin mir sicher, dass einer von den terrex-verantwortlichen diesen bloc mit liest ( wenn der auch noch da ist ? hihi ), denn als ich das letzte mal peinliche fehler in der aussendarstellung bemerkte, da wurde dieser fehler prompt verbessert.
ich muss nochmals betonen, dass der weggang von walter faber ein schrecklicher, und sicherlich folgenschwerer fehler wäre. damals als jähn, dann kempf von terrex weggingen, nahmen diese ihre wertvollen und besten mitarbeiter mit
diese blöden arbeitgeber schreiben, wettbewerbsklauseln, verbote, und nehmen arbeitnehmer alles ab, wenn sie gefeuert werden. jeden zettel, jedes notebook und alles, aber schaffen es nicht eine klausel in dem arbeitsvertrag zu bringen : der darf keine kollegen mit abwerben.
bestimmt hat der kresse, als er bei venturis aufhörte seine besten mitarbeiter mitgenommen und das würde der faber bestimmt genauso tun.
warten wir es mal ab, was so veröffentlicht wird.
wir wäre es mal mit echten veröffentlichungen ?
willkommen bei den terrexen.
auf der anderen homepage steht es anders :
http://www.terrex-shop.com/onlineshop/shop_content.php?coID=…
aber mit der aussendarstellung ist nicht besser geworden. mit ex-vorstand annegret kempf ( die war nicht nur hübsch, sondern extrem akurat ) sind wohl einige tugenden verloren gegangen, selbst unter paul jähn war es genauer.
von daher ist es schwierig zu wissen, was ist nun korrekt ? doch ich bin mir sicher, dass einer von den terrex-verantwortlichen diesen bloc mit liest ( wenn der auch noch da ist ? hihi ), denn als ich das letzte mal peinliche fehler in der aussendarstellung bemerkte, da wurde dieser fehler prompt verbessert.
ich muss nochmals betonen, dass der weggang von walter faber ein schrecklicher, und sicherlich folgenschwerer fehler wäre. damals als jähn, dann kempf von terrex weggingen, nahmen diese ihre wertvollen und besten mitarbeiter mit
diese blöden arbeitgeber schreiben, wettbewerbsklauseln, verbote, und nehmen arbeitnehmer alles ab, wenn sie gefeuert werden. jeden zettel, jedes notebook und alles, aber schaffen es nicht eine klausel in dem arbeitsvertrag zu bringen : der darf keine kollegen mit abwerben.
bestimmt hat der kresse, als er bei venturis aufhörte seine besten mitarbeiter mitgenommen und das würde der faber bestimmt genauso tun.
warten wir es mal ab, was so veröffentlicht wird.
wir wäre es mal mit echten veröffentlichungen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.340 von Newark50 am 13.04.08 22:17:05Immer mit der Ruhe. Das Impressum ist nochmals überarbeitet worden:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefon: +49-40-713 01-0
Fax: +49-40-713 15-03
E-Mail: info@terrex.de
Internet: www.terrex.de
Vorstand: Peter-Christian Brockelmann (Vorsitzender)
Thomas Kresse
Walter Faber
Registergericht: Amtsgericht Lübeck
Registernummer: HRB 1610 RE
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 135104787
Realisation: EOS Uptrade, Internetagentur aus Hamburg
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefon: +49-40-713 01-0
Fax: +49-40-713 15-03
E-Mail: info@terrex.de
Internet: www.terrex.de
Vorstand: Peter-Christian Brockelmann (Vorsitzender)
Thomas Kresse
Walter Faber
Registergericht: Amtsgericht Lübeck
Registernummer: HRB 1610 RE
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 135104787
Realisation: EOS Uptrade, Internetagentur aus Hamburg
danke muckelius
habe gerade folgendes gefunden :
http://finance.google.com/finance?q=BWB:TRX
das bestätigt den walter faber in seinem amt und lässt doch professionalität erkennen. ( nur eben kleine fehler in der aussendarstellung, blablabla ... )
habe gerade folgendes gefunden :
http://finance.google.com/finance?q=BWB:TRX
das bestätigt den walter faber in seinem amt und lässt doch professionalität erkennen. ( nur eben kleine fehler in der aussendarstellung, blablabla ... )
Danke für die Info.
Schenbar ist eine erhebliche Unruhe in dem Laden und
die Meldungen überschlagen sich.
Am 12.04. war im Impressum Faber nicht mehr als Vorstand vertreten.
Jetzt wieder revidiert ?
Es sollte mal eine Hauptversammlung einberufen werden, um Klarheit zu schaffen. Kursfördernd ist dieses Wirrwar nicht.
Schenbar ist eine erhebliche Unruhe in dem Laden und
die Meldungen überschlagen sich.
Am 12.04. war im Impressum Faber nicht mehr als Vorstand vertreten.
Jetzt wieder revidiert ?
Es sollte mal eine Hauptversammlung einberufen werden, um Klarheit zu schaffen. Kursfördernd ist dieses Wirrwar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.884.107 von madmak am 14.04.08 22:09:17 09.05.2008 09:54
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.05.2008
Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.05.2008
Deutsch: http://www.terrex.de/de/unternehmen/berichte
09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.731 von Muckelius am 09.05.08 17:18:33Fakt ist, dass Walter Faber beurlaubt ist. Diese Information
erhielt ich direkt aus dem Hause Terrex. Als Kunde wurde mir
diese Auskunft nach mehrmaliger Nachfrage gegeben. Es ist jetzt definitiv keine professionielle Kundenbetreuung für Grosskunden vorhanden. Die zweite Führungsebene aus den Tochterunternehmen Krasa/Landhaus/Eins Zwei Drei ist zwischenzeitlich zu Mitbewerbern gewechselt.
Zukünftig wird TERREX nur noch ein Spielball für Investoren sein.
Mich wundert nur, dass ein Kresse noch im Vorstand ist. Dieser hat
mit seinen fragwürdigen Methoden und seiner Selbstüberschtzung den
grössten Anteil an der derzeitigen Situation der Terrex Handels AG.
erhielt ich direkt aus dem Hause Terrex. Als Kunde wurde mir
diese Auskunft nach mehrmaliger Nachfrage gegeben. Es ist jetzt definitiv keine professionielle Kundenbetreuung für Grosskunden vorhanden. Die zweite Führungsebene aus den Tochterunternehmen Krasa/Landhaus/Eins Zwei Drei ist zwischenzeitlich zu Mitbewerbern gewechselt.
Zukünftig wird TERREX nur noch ein Spielball für Investoren sein.
Mich wundert nur, dass ein Kresse noch im Vorstand ist. Dieser hat
mit seinen fragwürdigen Methoden und seiner Selbstüberschtzung den
grössten Anteil an der derzeitigen Situation der Terrex Handels AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.567 von madmak am 17.05.08 13:51:01Trotz Ankündigung kann ich bisher keine Zwischenmitteilung zum 1. Quartal auf der Homepage entdecken. Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 lassen ebenfalls noch auf sich warten. Die Verantwortlichen scheinen uns noch etwas hinhalten zu wollen oder zu müssen !?!.
Da hat wohl jemand etwas tiefer in die Bücher geschaut:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Personalie
11.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veränderungen im Aufsichtsrat der TERREX Handels-AG
Die Donatus Handels GmbH hat der TERREX Handels-AG mitgeteilt, dass sie von der Absicht, ca. 29,8 % der Aktien einer der Großaktionäre der TERREX Handels-AG, der Uniinvest Holding AG in Liquidation mit Sitz in Zürich, Schweiz, erwerben zu wollen, Abstand nimmt.
Als Reaktion hierauf hat der Vorsitzende des Aufsichtsrats Herr Peter Baron von le Fort der Gesellschaft heute mitgeteilt, dass er sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats der TERREX Handels-AG mit sofortiger Wirkung niederlegt.
Oststeinbek, den 11.06.2008
Der Vorstand 11.06.2008
TERREX Handels-Aktiengesellschaft:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Personalie
11.06.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veränderungen im Aufsichtsrat der TERREX Handels-AG
Die Donatus Handels GmbH hat der TERREX Handels-AG mitgeteilt, dass sie von der Absicht, ca. 29,8 % der Aktien einer der Großaktionäre der TERREX Handels-AG, der Uniinvest Holding AG in Liquidation mit Sitz in Zürich, Schweiz, erwerben zu wollen, Abstand nimmt.
Als Reaktion hierauf hat der Vorsitzende des Aufsichtsrats Herr Peter Baron von le Fort der Gesellschaft heute mitgeteilt, dass er sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats der TERREX Handels-AG mit sofortiger Wirkung niederlegt.
Oststeinbek, den 11.06.2008
Der Vorstand 11.06.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.560 von unicum am 11.06.08 22:03:13Zwischenmitteilung zum Q1 nun endlich online:
http://www.terrex.de/pdfs/Zwischenbericht_Q1_2008.pdf
http://www.terrex.de/pdfs/Zwischenbericht_Q1_2008.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.317.382 von Muckelius am 17.06.08 16:12:49mal etwas aus der Presse:
Programm zur Weiterbildung
Oststeinbek -
Um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken, hat die Bundesagentur für Arbeit das Förderprogramm "Weiterbildung Geringqualifizierter und älterer Arbeitnehmer in Unternehmen" (WeGeBau) aufgelegt. 20 Beschäftige der Terrex Handels AG in Oststeinbek haben jetzt mithilfe des Programms eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und zum Fachlageristen begonnen.
"Gerade im Bereich Lager und Logistik werden die Anforderungen an die Mitarbeiter immer komplexer. Um uns frühzeitig auf die Anforderungen der kommenden Jahre einzustellen, haben wir uns entschlossen, unsere Mitarbeiter zu qualifizieren", sagt Norbert Sudeck, Logistikleiter bei Terrex. Mit Prüfungen vor der Handelskammer wird diese moderne Berufsausbildung abgeschlossen.
Maria Dux arbeitet seit 2001 bei Terrex im Lager. "Aus meinem Beruf als Bäckereifachverkäuferin bin ich seit Jahren raus. Da ich heute sicher Probleme hätte, in meinen erlernten Beruf zurückzukehren, und mir die Arbeit im Lager viel Spaß macht, bin ich sehr froh, den Berufsabschluss Fachlagerist machen zu können", sagt sie. Dennis Klinkenberg, gelernter Gas- und Wasserinstallateur, macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. "Ich bin seit vier Jahren im Lager tätig und habe gemerkt, wie die Anforderungen gestiegen sind", sagt er. "Ich denke, mit der Ausbildung kann ich neue Aufgaben besser bewältigen."
Jens Tegelow vom Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit in Bad Oldesloe sieht Vorteile für alle Beteiligten: "Terrex kann den Fachkräftebedarf aus der Belegschaft decken. Die Arbeitnehmer erhalten eine Qualifikation, die ihren Arbeitsplatz sichert und ihre Chancen verbessert. Davon profitiert wiederum die Arbeitsagentur."
JR
erschienen am 27. Juni 2008
http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/27/899519.html
Programm zur Weiterbildung
Oststeinbek -
Um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken, hat die Bundesagentur für Arbeit das Förderprogramm "Weiterbildung Geringqualifizierter und älterer Arbeitnehmer in Unternehmen" (WeGeBau) aufgelegt. 20 Beschäftige der Terrex Handels AG in Oststeinbek haben jetzt mithilfe des Programms eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und zum Fachlageristen begonnen.
"Gerade im Bereich Lager und Logistik werden die Anforderungen an die Mitarbeiter immer komplexer. Um uns frühzeitig auf die Anforderungen der kommenden Jahre einzustellen, haben wir uns entschlossen, unsere Mitarbeiter zu qualifizieren", sagt Norbert Sudeck, Logistikleiter bei Terrex. Mit Prüfungen vor der Handelskammer wird diese moderne Berufsausbildung abgeschlossen.
Maria Dux arbeitet seit 2001 bei Terrex im Lager. "Aus meinem Beruf als Bäckereifachverkäuferin bin ich seit Jahren raus. Da ich heute sicher Probleme hätte, in meinen erlernten Beruf zurückzukehren, und mir die Arbeit im Lager viel Spaß macht, bin ich sehr froh, den Berufsabschluss Fachlagerist machen zu können", sagt sie. Dennis Klinkenberg, gelernter Gas- und Wasserinstallateur, macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. "Ich bin seit vier Jahren im Lager tätig und habe gemerkt, wie die Anforderungen gestiegen sind", sagt er. "Ich denke, mit der Ausbildung kann ich neue Aufgaben besser bewältigen."
Jens Tegelow vom Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit in Bad Oldesloe sieht Vorteile für alle Beteiligten: "Terrex kann den Fachkräftebedarf aus der Belegschaft decken. Die Arbeitnehmer erhalten eine Qualifikation, die ihren Arbeitsplatz sichert und ihre Chancen verbessert. Davon profitiert wiederum die Arbeitsagentur."
JR
erschienen am 27. Juni 2008
http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/27/899519.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.777 von Muckelius am 28.06.08 08:41:32Amtsgericht Lübeck Aktenzeichen: HRB 1610 RE Bekannt gemacht am: 11.07.2008 22:00 Uhr
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
11.07.2008
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek(Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek). Neue Aufsichtsratsmitglieder: Dr. Thorsten Bieg, geb. am 23.12.1966, Hamburg und Rainer Camphausen, geb. am 03.09.1946, Bremen. Ausgeschieden: Peter Baron von le Fort und des Herrn Dr. Klaus von Gierke.
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
11.07.2008
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek(Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek). Neue Aufsichtsratsmitglieder: Dr. Thorsten Bieg, geb. am 23.12.1966, Hamburg und Rainer Camphausen, geb. am 03.09.1946, Bremen. Ausgeschieden: Peter Baron von le Fort und des Herrn Dr. Klaus von Gierke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.777 von Muckelius am 28.06.08 08:41:32Amtsgericht Lübeck Aktenzeichen: HRB 1610 RE Bekannt gemacht am: 11.07.2008 22:00 Uhr
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
11.07.2008
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek(Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek). Nicht mehr Vorstand: 1. Faber, Walter; Vorstand: 4. Brockelmann, Peter-Christian, *14.08.1967, Adendorf; mit der Befugnis die Gesellschaft mit einem anderen Vorstand oder einem Prokuristen zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen.
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
11.07.2008
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek(Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek). Nicht mehr Vorstand: 1. Faber, Walter; Vorstand: 4. Brockelmann, Peter-Christian, *14.08.1967, Adendorf; mit der Befugnis die Gesellschaft mit einem anderen Vorstand oder einem Prokuristen zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.869 von Muckelius am 14.07.08 18:02:01...heute gabs es erstmals seit langer langer Zeit geringfügigen Umsatz in der Aktie. Immer noch keine Einberufung einer Hauptversammlung oder Veröffentlichung eines Jahresabschlusses für 2007 ersichtlich. Der Verkäufer war wohl des Wartens überdrüssig......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.852.460 von Muckelius am 25.08.08 18:53:57Der Bericht zum 1. Halbjahr 2008 ist online....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.917.408 von Muckelius am 30.08.08 12:42:31Von der Homepage:
"Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 31. Oktober 2008 um 11:00 Uhr im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstr. 2, 22113 Hamburg statt.
Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze an dieser Stelle."
"Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 31. Oktober 2008 um 11:00 Uhr im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstr. 2, 22113 Hamburg statt.
Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze an dieser Stelle."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.707 von Muckelius am 06.09.08 08:59:18na ja, mal sehen welche akteure wir dann auf der bühne sehen? der bericht zum 1. halbjahr lässt nicht viel hoffen. schicken den top vertriebsmann walter faber in die wüste und wundern sich dann, dass der auftragseingang einbricht?! aber evtl. ein lichtblick: es soll eine neue tochtergesellschaft zur gruppe gehören - kosi gmbh. kann über kosi nix finden, auch auf der home page nix. wisst ihr mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.006.408 von bwtop am 06.09.08 12:44:54TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600
ISIN DE 0007636003
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Freitag, dem 31. Oktober 2008, um 11.00 Uhr
im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 und des Lageberichts für die TERREX Handels-Aktiengesellschaft, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007 und des Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2007 sowie des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahlen zum Aufsichtsrat
Mit Beschluss des Amtsgerichts Lübecks vom 10. Juli 2008 wurden Herr Prof. Rainer Camphausen und Herr Dr. Thorsten Bieg gemäß § 104 Abs. 1 AktG zu Aufsichtsratsmitgliedern bestellt.
Der gemäß § 11 Abs. 1 S. 1 der Satzung aus drei Personen bestehende Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 1 DrittelbG aus einem von den Arbeitnehmern und zwei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung als von der Hauptversammlung zu wählende Mitglieder
•
Herrn Prof. Rainer Camphausen, selbständiger Unternehmensberater,
Bremen,
•
Herrn Dr. Thorsten Bieg, Rechtsanwalt bei der Brinkmann & Partner Partnergesellschaft,
Sechslingspforte 2, 22087 Hamburg,
in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Wahl von Herrn Prof. Rainer Camphausen erfolgt bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt.
Die Wahl von Herrn Dr. Thorsten Bieg erfolgt bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 beschließt.
Herr Prof. Rainer Camphausen ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten bzw. in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien anderer Gesellschaften:
•
Aufsichtsrat der Tchibo GmbH, Hamburg
•
HVC Hanseatische Venture Capital GmbH Bremen
Herr Dr. Thorsten Bieg ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten bzw. in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien anderer Gesellschaften:
•
KROMI Logistik AG, Hamburg
•
Fibron AG, Teterow
•
Globon AG, Teterow
•
KMU Invest AG, Hamburg
•
CinemaxX AG, Hamburg (bis 30. September 2008)
•
Delfactis AG, Düsseldorf
Gemäß § 12 Abs. 1 der Satzung wählt der Aufsichtsrat jährlich in einer im Anschluss an die Hauptversammlung abzuhaltenden Sitzung aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Gemäß Ziff. 5.4.3 des Deutschen Corporate Governance Kodex sollen Kandidaten-vorschläge für den Aufsichtsratsvorsitz den Aktionären bekannt gegeben werden. In Umsetzung dieser Empfehlung gibt der Aufsichtsrat hiermit bekannt, dass als Kandidat für den Aufsichtsrats-vorsitz der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Prof. Rainer Camphausen, vorgesehen ist.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Nörenberg • Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 und zum Prüfer für die prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzberichte, sofern diese einer prüferischen Durchsicht unterzogen werden, zu bestellen.
6.
Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats und Änderung von § 15 der Satzung
Die derzeit in der Satzung der Gesellschaft geregelte Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder reflektiert die Bedeutung dieser Tätigkeit für die Gesellschaft sowie deren Umfang und die Arbeitsbelastung der Mitglieder des Aufsichtsrats nicht in angemessener Weise. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher eine Erhöhung der Vergütung für die Tätigkeit im Aufsichtsrat vor. Diese Vergütung soll ab Wirksamwerden der nachstehend vorgeschlagenen Satzungsänderung zur Anwendung kommen. § 15 der Satzung soll entsprechend angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen, § 15 der Satzung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:
„Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten ab dem Zeitpunkt der Eintragung der am 31. Oktober 2008 beschlossenen Änderung dieses § 15 in das Handelsregister der Gesellschaft für jedes volle Geschäftsjahr ihrer Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat eine feste Vergütung von jährlich EURO 10.000,00, die sich für jeden den Betrag von 10 Cent übersteigenden Cent der Aktionärsdividende je Aktie um EURO 100,00 erhöht. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält das Doppelte, der stellvertretende Vorsitzende das Anderthalbfache der genannten Vergütung.
Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung entsprechend der Dauer ihrer Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat.
Die Gesellschaft erstattet den Mitgliedern des Aufsichtsrats ihre Auslagen und die auf ihre Vergütung zu entrichtende Umsatzsteuer. Sie stellt den Mitgliedern des Aufsichtsrats Versicherungsschutz, insbesondere in Form einer Haftpflichtversicherung (D&O Versicherung) zur Absicherung der gesetzlichen Haftpflicht aus der Aufsichtsratstätigkeit, und technische Unterstützung in einen für die Ausübung der Aufsichtsratstätigkeit angemessenen Umfang zur Verfügung.
7.
Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals sowie über die entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgendes zu beschließen:
a)
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. September 2013 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EURO 6.500.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Den Aktionären ist ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen ein- oder mehrmalig auszuschließen:
―
zum Ausgleich von infolge einer Kapitalerhöhung entstehenden Spitzenbeträgen,
―
soweit die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals
10 % des Grundkapitals nicht übersteigt, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unterschreitet; bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurück erworbene Aktien ent-fällt, die seit dem 31. Oktober 2008 unter vereinfachten Bezugsrechtsausschluss gemäß oder ent-sprechend § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind;
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen.
Die neuen Aktien können auch von einem Kreditinstitut gezeichnet und übernommen werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital festzulegen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen.
b)
§ 4 der Satzung wird um folgende Absätze ergänzt:
„Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. September 2013 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EURO 6.500.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Den Aktionären ist ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen ein- oder mehrmalig auszuschließen:
―
zum Ausgleich von infolge einer Kapitalerhöhung entstehenden Spitzenbeträgen;
―
soweit die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals
10 % des Grundkapitals nicht übersteigt, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unterschreitet; bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurück erworbene Aktien entfällt, die seit dem 31. Oktober 2008 unter vereinfachten Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind;
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen.
Die neuen Aktien können auch von einem Kreditinstitut gezeichnet und übernommen werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten.
Der Vorstand ist ferner ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital festzulegen.
Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen.“
Schriftlicher Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß §§ 203 Abs. 2 S. 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts
In der Hauptversammlung der Gesellschaft soll ein genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 6.500.00,00 geschaffen werden. Aus Gründen der Flexibilität soll das genehmigte Kapital dabei sowohl für Bar- als auch für Sachkapitalerhöhungen ausgenutzt werden können. Bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital haben die Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich ein Bezugsrecht. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
a)
um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
b)
wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und die unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung;
c)
wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen an Unternehmen erfolgt;
Zu dieser Ermächtigung, das Bezugsrecht auszuschließen, erstattet der Vorstand folgenden
Bericht nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Zu a)
Das Bezugsrecht soll – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – zunächst für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Aktienausgabe mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung einer Aktienausgabe.
Zu b)
Das Bezugsrecht soll mit Zustimmung des Aufsichtsrats ferner ausgeschlossen werden können, wenn die Aktien nach §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet, und wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht übersteigt. Die Ermächtigung setzt die Gesellschaft in die Lage, auch kurzfristig einen Kapitalbedarf zu decken und auf diese Weise Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein sehr schnelles Agieren und eine Platzierung nahe am Börsenkurs, d.h. ohne den bei Bezugsemissionen üblichen Abschlag. Weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung darf diese Kapitalerhöhung 10 % des bestehenden Grundkapitals übersteigen. Auf diese 10 % sind diejenigen Aktien anzurechnen, die seit dem 31. Oktober 2008 unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 ausgegeben oder veräußert wurden, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldvereinbarungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind. Mit dieser Begrenzung wird dem Bedürfnis der Aktionäre nach Verwässerungsschutz für ihren Anteilsbesitz Rechung getragen. Da die neuen Aktien nahe am Börsenkurs platziert werden, kann jeder Aktionär zur Aufrechterhaltung seiner Beteiligungsquote Aktien zu annähernd gleichen Bedingungen am Markt erwerben.
Zu c)
Das Bezugsrecht soll auch bei Sachkapitalerhöhungen ausgeschlossen werden können. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft weiter zu stärken, soll die Möglichkeit des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen oder mit einem solchen Vorhaben im Zusammenhang stehende Wirtschaftsgüter eröffnet werden. In diesem Zusammenhang müssen unter Umständen sehr hohe Gegenleistungen erbracht werden, die oft nicht mehr in Geld erbracht werden sollen und können. Nicht selten bestehen im Gegenzug Verkäufer darauf, Aktien als Gegenleistung zu erhalten, da dies für sie günstiger sein kann. Die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionsgewährung einzusetzen, gibt der Gesellschaft den notwendigen Spielraum, sich bietende Erwerbsgelegenheiten schnell und flexibel auszunutzen. Für derartige Maßnahmen muss das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden können. Da derartige Akquisitionen meist kurzfristig erfolgen müssen, können sie in der Regel nicht von der nur einmal stattfindenden Hauptversammlung beschlossen werden. Es bedarf eines genehmigten Kapitals, auf das der Vorstand – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – schnell zugreifen kann. Hierfür soll deshalb das vorgeschlagene genehmigte Kapital verwendet werden können. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei der Entscheidung über die Art der Aktienbeschaffung zur Finanzierung solcher Transaktionen wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen. Die Höhe des neuen genehmigten Kapitals soll sicherstellen, dass auch größere Akquisitionen finanziert werden können.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Freitag, den 24. Oktober 2008, 24:00 Uhr (Zugang), zugehen:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
c/o Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover.
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist durch einen in Textform erstellten Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, demnach auf Freitag, den 10. Oktober 2008, 0:00 Uhr, zu beziehen.
Stimmrechtsvertretung:
Die Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte unter entsprechender Vollmachtserteilung in Schriftform, per Telefax oder per E-Mail durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen; die Vollmacht ist der Gesellschaft spätestens vor der Abstimmung vorzulegen.
Für Vollmachten, die einem Kreditinstitut oder einer der in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG genannten Person(envereinigung) erteilt werden, gilt abweichend vom Vorstehenden, dass die Vollmachtserklärung von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festzuhalten ist. Zum Nachweis der Stimmberechtigung genügt in diesen Fällen die Vorlegung eines Berechtigungsnachweises gemäß § 123 Abs. 3 AktG.
Wir bieten unseren Aktionären, die nicht persönlich an der Hauptversammlung oder der Abstimmung teilnehmen wollen, an, sich durch einen von unserer Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei der Abstimmung vertreten zu lassen. Hierbei handelt es sich um Mitarbeiter der Gesellschaft, die aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten abstimmen. Die Abstimmung durch einen von der Gesellschaft benannten Mitarbeiter ist nur möglich, soweit diesem eine Vollmacht schriftlich, per Telefax oder per E-Mail mit pauschaler Weisung oder Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt wurde. Ohne Weisung ist die Vollmacht ungültig. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, muss sich der Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten der Stimme enthalten. Das Vollmachts- und Weisungsformular können Sie bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail: ir@terrex.de) anfordern oder Sie nutzen das auf der Homepage unter www.terrex.de bereitgestellte Formular. Schriftliche, per Telefax oder per E-Mail erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis zum 29. Oktober 2008 bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Investor Relations, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail-Adresse ir@terrex.de) eingegangen sein, um auf der Hauptversammlung berücksichtigt werden zu können, soweit die Vollmachten und Weisungen nicht der Gesellschaft in der Hauptversammlung vor den Abstimmungen vorgelegt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären:
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Wahlvorschläge gemäß § 127 AktG oder Anträge (einschließlich Gegenanträge) gemäß § 126 AktG zur Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefax: 040/713 01 223.
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Wahlvorschläge bzw. Gegenanträge zu den in der Tagesordnung genannten Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung werden unter den Voraussetzungen der §§ 126, 127 AktG auf der Website der Gesellschaft unter www.terrex.de veröffentlicht, § 126 Abs. 2 AktG bleibt unberührt.
Zusätzliche Angaben nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien, die sämtlich mit jeweils einem Stimmrecht versehen sind, beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 500.000. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung keine eigenen Aktien.
Vorlagen an die Aktionäre:
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats, der erläuternde Bericht des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB sowie der Bericht des Vorstands nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden unseren Aktionären auf Anfrage auch übermittelt.
Oststeinbek, im September 2008
Der Vorstand
Oststeinbek
Wertpapierkennnummer 763600
ISIN DE 0007636003
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Freitag, dem 31. Oktober 2008, um 11.00 Uhr
im Hotel Böttcherhof, Wöhlerstraße 2, 22113 Hamburg, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 und des Lageberichts für die TERREX Handels-Aktiengesellschaft, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007 und des Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2007 sowie des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahlen zum Aufsichtsrat
Mit Beschluss des Amtsgerichts Lübecks vom 10. Juli 2008 wurden Herr Prof. Rainer Camphausen und Herr Dr. Thorsten Bieg gemäß § 104 Abs. 1 AktG zu Aufsichtsratsmitgliedern bestellt.
Der gemäß § 11 Abs. 1 S. 1 der Satzung aus drei Personen bestehende Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 1 DrittelbG aus einem von den Arbeitnehmern und zwei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, gemäß § 11 Abs. 3 der Satzung als von der Hauptversammlung zu wählende Mitglieder
•
Herrn Prof. Rainer Camphausen, selbständiger Unternehmensberater,
Bremen,
•
Herrn Dr. Thorsten Bieg, Rechtsanwalt bei der Brinkmann & Partner Partnergesellschaft,
Sechslingspforte 2, 22087 Hamburg,
in den Aufsichtsrat zu wählen.
Die Wahl von Herrn Prof. Rainer Camphausen erfolgt bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt.
Die Wahl von Herrn Dr. Thorsten Bieg erfolgt bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2009 beschließt.
Herr Prof. Rainer Camphausen ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten bzw. in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien anderer Gesellschaften:
•
Aufsichtsrat der Tchibo GmbH, Hamburg
•
HVC Hanseatische Venture Capital GmbH Bremen
Herr Dr. Thorsten Bieg ist Mitglied in folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten bzw. in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien anderer Gesellschaften:
•
KROMI Logistik AG, Hamburg
•
Fibron AG, Teterow
•
Globon AG, Teterow
•
KMU Invest AG, Hamburg
•
CinemaxX AG, Hamburg (bis 30. September 2008)
•
Delfactis AG, Düsseldorf
Gemäß § 12 Abs. 1 der Satzung wählt der Aufsichtsrat jährlich in einer im Anschluss an die Hauptversammlung abzuhaltenden Sitzung aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Gemäß Ziff. 5.4.3 des Deutschen Corporate Governance Kodex sollen Kandidaten-vorschläge für den Aufsichtsratsvorsitz den Aktionären bekannt gegeben werden. In Umsetzung dieser Empfehlung gibt der Aufsichtsrat hiermit bekannt, dass als Kandidat für den Aufsichtsrats-vorsitz der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Prof. Rainer Camphausen, vorgesehen ist.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Nörenberg • Schröder GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 und zum Prüfer für die prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzberichte, sofern diese einer prüferischen Durchsicht unterzogen werden, zu bestellen.
6.
Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats und Änderung von § 15 der Satzung
Die derzeit in der Satzung der Gesellschaft geregelte Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder reflektiert die Bedeutung dieser Tätigkeit für die Gesellschaft sowie deren Umfang und die Arbeitsbelastung der Mitglieder des Aufsichtsrats nicht in angemessener Weise. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher eine Erhöhung der Vergütung für die Tätigkeit im Aufsichtsrat vor. Diese Vergütung soll ab Wirksamwerden der nachstehend vorgeschlagenen Satzungsänderung zur Anwendung kommen. § 15 der Satzung soll entsprechend angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen, § 15 der Satzung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:
„Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten ab dem Zeitpunkt der Eintragung der am 31. Oktober 2008 beschlossenen Änderung dieses § 15 in das Handelsregister der Gesellschaft für jedes volle Geschäftsjahr ihrer Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat eine feste Vergütung von jährlich EURO 10.000,00, die sich für jeden den Betrag von 10 Cent übersteigenden Cent der Aktionärsdividende je Aktie um EURO 100,00 erhöht. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält das Doppelte, der stellvertretende Vorsitzende das Anderthalbfache der genannten Vergütung.
Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung entsprechend der Dauer ihrer Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat.
Die Gesellschaft erstattet den Mitgliedern des Aufsichtsrats ihre Auslagen und die auf ihre Vergütung zu entrichtende Umsatzsteuer. Sie stellt den Mitgliedern des Aufsichtsrats Versicherungsschutz, insbesondere in Form einer Haftpflichtversicherung (D&O Versicherung) zur Absicherung der gesetzlichen Haftpflicht aus der Aufsichtsratstätigkeit, und technische Unterstützung in einen für die Ausübung der Aufsichtsratstätigkeit angemessenen Umfang zur Verfügung.
7.
Beschlussfassung über die Schaffung eines genehmigten Kapitals sowie über die entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgendes zu beschließen:
a)
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. September 2013 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EURO 6.500.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Den Aktionären ist ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen ein- oder mehrmalig auszuschließen:
―
zum Ausgleich von infolge einer Kapitalerhöhung entstehenden Spitzenbeträgen,
―
soweit die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals
10 % des Grundkapitals nicht übersteigt, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unterschreitet; bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurück erworbene Aktien ent-fällt, die seit dem 31. Oktober 2008 unter vereinfachten Bezugsrechtsausschluss gemäß oder ent-sprechend § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind;
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen.
Die neuen Aktien können auch von einem Kreditinstitut gezeichnet und übernommen werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital festzulegen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen.
b)
§ 4 der Satzung wird um folgende Absätze ergänzt:
„Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. September 2013 einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EURO 6.500.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (genehmigtes Kapital). Den Aktionären ist ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen ein- oder mehrmalig auszuschließen:
―
zum Ausgleich von infolge einer Kapitalerhöhung entstehenden Spitzenbeträgen;
―
soweit die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen erfolgt und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals
10 % des Grundkapitals nicht übersteigt, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages durch den Vorstand nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 S. 4 AktG unterschreitet; bei der Berechnung der 10 %-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurück erworbene Aktien entfällt, die seit dem 31. Oktober 2008 unter vereinfachten Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind;
―
bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen zur Gewährung von Aktien zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen.
Die neuen Aktien können auch von einem Kreditinstitut gezeichnet und übernommen werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten.
Der Vorstand ist ferner ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital festzulegen.
Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital anzupassen.“
Schriftlicher Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß §§ 203 Abs. 2 S. 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts
In der Hauptversammlung der Gesellschaft soll ein genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 6.500.00,00 geschaffen werden. Aus Gründen der Flexibilität soll das genehmigte Kapital dabei sowohl für Bar- als auch für Sachkapitalerhöhungen ausgenutzt werden können. Bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital haben die Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich ein Bezugsrecht. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen,
a)
um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
b)
wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und die unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung;
c)
wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen an Unternehmen erfolgt;
Zu dieser Ermächtigung, das Bezugsrecht auszuschließen, erstattet der Vorstand folgenden
Bericht nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Zu a)
Das Bezugsrecht soll – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – zunächst für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Aktienausgabe mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung einer Aktienausgabe.
Zu b)
Das Bezugsrecht soll mit Zustimmung des Aufsichtsrats ferner ausgeschlossen werden können, wenn die Aktien nach §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet, und wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht übersteigt. Die Ermächtigung setzt die Gesellschaft in die Lage, auch kurzfristig einen Kapitalbedarf zu decken und auf diese Weise Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein sehr schnelles Agieren und eine Platzierung nahe am Börsenkurs, d.h. ohne den bei Bezugsemissionen üblichen Abschlag. Weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung darf diese Kapitalerhöhung 10 % des bestehenden Grundkapitals übersteigen. Auf diese 10 % sind diejenigen Aktien anzurechnen, die seit dem 31. Oktober 2008 unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 ausgegeben oder veräußert wurden, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte bzw. –pflichten aus Schuldvereinbarungen beziehen, die seit dem 31. Oktober 2008 in sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 S. 4 AktG ausgegeben worden sind. Mit dieser Begrenzung wird dem Bedürfnis der Aktionäre nach Verwässerungsschutz für ihren Anteilsbesitz Rechung getragen. Da die neuen Aktien nahe am Börsenkurs platziert werden, kann jeder Aktionär zur Aufrechterhaltung seiner Beteiligungsquote Aktien zu annähernd gleichen Bedingungen am Markt erwerben.
Zu c)
Das Bezugsrecht soll auch bei Sachkapitalerhöhungen ausgeschlossen werden können. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft weiter zu stärken, soll die Möglichkeit des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen oder mit einem solchen Vorhaben im Zusammenhang stehende Wirtschaftsgüter eröffnet werden. In diesem Zusammenhang müssen unter Umständen sehr hohe Gegenleistungen erbracht werden, die oft nicht mehr in Geld erbracht werden sollen und können. Nicht selten bestehen im Gegenzug Verkäufer darauf, Aktien als Gegenleistung zu erhalten, da dies für sie günstiger sein kann. Die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionsgewährung einzusetzen, gibt der Gesellschaft den notwendigen Spielraum, sich bietende Erwerbsgelegenheiten schnell und flexibel auszunutzen. Für derartige Maßnahmen muss das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden können. Da derartige Akquisitionen meist kurzfristig erfolgen müssen, können sie in der Regel nicht von der nur einmal stattfindenden Hauptversammlung beschlossen werden. Es bedarf eines genehmigten Kapitals, auf das der Vorstand – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – schnell zugreifen kann. Hierfür soll deshalb das vorgeschlagene genehmigte Kapital verwendet werden können. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei der Entscheidung über die Art der Aktienbeschaffung zur Finanzierung solcher Transaktionen wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen. Die Höhe des neuen genehmigten Kapitals soll sicherstellen, dass auch größere Akquisitionen finanziert werden können.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 18 der Satzung unserer Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Freitag, den 24. Oktober 2008, 24:00 Uhr (Zugang), zugehen:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
c/o Norddeutsche Landesbank Girozentrale
30151 Hannover.
Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist durch einen in Textform erstellten Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachzuweisen. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, demnach auf Freitag, den 10. Oktober 2008, 0:00 Uhr, zu beziehen.
Stimmrechtsvertretung:
Die Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte unter entsprechender Vollmachtserteilung in Schriftform, per Telefax oder per E-Mail durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen; die Vollmacht ist der Gesellschaft spätestens vor der Abstimmung vorzulegen.
Für Vollmachten, die einem Kreditinstitut oder einer der in § 135 Abs. 9 und Abs. 12 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG genannten Person(envereinigung) erteilt werden, gilt abweichend vom Vorstehenden, dass die Vollmachtserklärung von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festzuhalten ist. Zum Nachweis der Stimmberechtigung genügt in diesen Fällen die Vorlegung eines Berechtigungsnachweises gemäß § 123 Abs. 3 AktG.
Wir bieten unseren Aktionären, die nicht persönlich an der Hauptversammlung oder der Abstimmung teilnehmen wollen, an, sich durch einen von unserer Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei der Abstimmung vertreten zu lassen. Hierbei handelt es sich um Mitarbeiter der Gesellschaft, die aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten abstimmen. Die Abstimmung durch einen von der Gesellschaft benannten Mitarbeiter ist nur möglich, soweit diesem eine Vollmacht schriftlich, per Telefax oder per E-Mail mit pauschaler Weisung oder Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten erteilt wurde. Ohne Weisung ist die Vollmacht ungültig. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, muss sich der Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten der Stimme enthalten. Das Vollmachts- und Weisungsformular können Sie bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail: ir@terrex.de) anfordern oder Sie nutzen das auf der Homepage unter www.terrex.de bereitgestellte Formular. Schriftliche, per Telefax oder per E-Mail erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis zum 29. Oktober 2008 bei der Gesellschaft (Anschrift: TERREX Handels-Aktiengesellschaft, Investor Relations, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek, Telefax: 040/713 01 223, E-Mail-Adresse ir@terrex.de) eingegangen sein, um auf der Hauptversammlung berücksichtigt werden zu können, soweit die Vollmachten und Weisungen nicht der Gesellschaft in der Hauptversammlung vor den Abstimmungen vorgelegt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären:
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Wahlvorschläge gemäß § 127 AktG oder Anträge (einschließlich Gegenanträge) gemäß § 126 AktG zur Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Telefax: 040/713 01 223.
Rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangene Wahlvorschläge bzw. Gegenanträge zu den in der Tagesordnung genannten Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung werden unter den Voraussetzungen der §§ 126, 127 AktG auf der Website der Gesellschaft unter www.terrex.de veröffentlicht, § 126 Abs. 2 AktG bleibt unberührt.
Zusätzliche Angaben nach § 30b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien, die sämtlich mit jeweils einem Stimmrecht versehen sind, beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 500.000. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung keine eigenen Aktien.
Vorlagen an die Aktionäre:
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats, der erläuternde Bericht des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB sowie der Bericht des Vorstands nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts liegen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden unseren Aktionären auf Anfrage auch übermittelt.
Oststeinbek, im September 2008
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.219.129 von Muckelius am 22.09.08 16:53:09Geschäftsbericht für 2007 online verfügbar:
http://terrex.de/pdfs/GB_TERREX_2007.pdf
http://terrex.de/pdfs/GB_TERREX_2007.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.603 von Muckelius am 26.09.08 18:14:40War jemand von den Mitlesern zufällig auf der Hauptversammlung? Einige Zeilen dazu wären dann nicht schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.796.023 von Muckelius am 02.11.08 07:33:28...am 04.11.2008 wurde ein Bericht zur Hauptversammlung von gsc-research veröffentlicht. Dieser ist kostenpflichtig abrufbar.
Ich habe mal zum Spaß auf der Homepage der des Hamburger Abendblattes (www.abenblatt.de) als Suchbegriff Terrex eingegeben. Und wurde überraschend fündig. das Abendblatt hat auf seiner Homepage eine Neuerung eingeführt: Alte Nachrichten aus dem Archiv sind nun auch digital über die Suche auffindbar.
Unter anderem findet sich zu Terrex Folgendes. Nach dem Motto "so fing alles an":
Nr. 155 vom 06.07.1991, Seite 33Original-Zeitungsseite als PDF ansehen
Souvenirs, Schmuck und Steffi Graf
Terrex-Rumpus kürzt die Dividende
pü Hamburg - Er ist schon von der äußeren Erscheinung her nicht der Typ des distinguierten, hanseatischen Unternehmers. Kein blaues Tuch zur Bilanz-Pressekonferenz, sondern schwarze Hose, schwarzes" am Kragen offenes Hemd und schwarzer Blouson. Auch sonst gibt sich Rolf Meyer, der Vorstandschef der Terrex- Rumpus Import und Export AG aus Oststeinbek, locker.
Er sei die Rallye Paris-Dakar schon gefahren, sagt er. Als nächstes sei vielleicht Paris - Peking dran. Ebenso ungewöhnlich wie der Mann ist auch die Geschichte des Unternehmens, das 1990 mit dem Handel von meist aus Fernost importierten Geschenkartikeln, Seidenblumen, Souvenirs, Modeund Haarschmuckartikeln, Fahrrädern, Campingzubehör, Oberhemden und Heimtextilien in der AG 63,7 (1989: 68,2) und im Konzern 221,6 (141,3) Millionen Mark erlöste.
1976 hatte Meyer die Hamburger Importfirma Terrex übernommen, die Mitgesellschafter - darunter der Bremer Werfteigner Friedrich Lürssen - kamen aus dem Familienund Freundeskreis. 1984 wurde Terrex mit der Vereinigte Rum- E us-Werke AG, Möncnengladach, ("Ein Firmenmantel mit Immobilien und 1,7 Millionen Mark steuerlichem Verlustvortrag") verschmolzen und sei damit "automatisch" an die Börse gekommen, sagt Meyer.
Nach seinen Angaben hegen die Aktien der AG, deren Grundkapital aus genehmigten Kapital um fünf auf 20 Millionen Mark erhöht werden soll, heute zu 25 Prozent bei den Altgesellschaftern. Den Rest hielten überwiegend zwei Schweizer Fonds. Hinter einem stehe wohl der Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny. Am 14. August wird Rolf Meyer, der
sich als "Vollblutverkäufer" sieht, den Aktionären allerdings eine Dividendenkürzung verkaufen müssen. Die Hauptversammlung, zu der rund 100 Anteilseigner erwartet werden, soll für 1990 eine von 18 auf zwölf Prozent reduzierte Ausschüttung beschließen.
Dieses sei in Zusammenhang mit der Einstellung von 2,57 Millionen Mark in die Gewinnrücklagen zu sehen, sagt Meyer. Das höhere Geschäftsvolumen und künftige Kapitalerhöhungen bei Tochterfirmen machten die Stärkung der Eigenmittel notwendig. 1991 habe sich für die AG aber gut angelassen. Bisher seien Umsatz und Erträge um rund 20 Prozent gestiegen .
Während die AG 1990 einen Jahresüberschuß von 4,55 (1989: 2,37) Millionen Mark erzielte, schloß der Konzern mit einem Fehlbetrag von 1,91 (Vorjahresgewinn: 5,45) Millionen Mark ab. Größte Verlustquelle war die 1989 zu 50,17 Prozent erworbene Top- Schmuck AG und vor allem deren Tochter FEM GmbH, die in 77 Geschäften Geschenkartikel sowie Mode- und Haarschmuck verkauft. Diese Läden werden jetzt forciert auf Franchising umgestellt. In etwa sieben bis acht Monaten sei damit auch Top-Schmuck wieder auf Kurs, verspricht Meyer.
Mit Top-Schmuck hat er aber auch einen Trumpf in der Hand: Der mit Tennis-Star Steffi Graf geschlossene Lizenzvertrag erlaubt es dem Unternehmen, weltweit bestimmte Artikel (u. a. Schmuck, modische Accessoires, Uhren) mit dem Namen und Bild des Tennisstars zu vertreiben und Lizenzen an andere Firmen zu erteilen. Die erste hat angebissen: Zeiss bringt jetzt nach Angaben von Meyer Brillen mit Steffi-Graf-Image auf den Markt.
erschienen am 06.07.1991
Ich habe mal zum Spaß auf der Homepage der des Hamburger Abendblattes (www.abenblatt.de) als Suchbegriff Terrex eingegeben. Und wurde überraschend fündig. das Abendblatt hat auf seiner Homepage eine Neuerung eingeführt: Alte Nachrichten aus dem Archiv sind nun auch digital über die Suche auffindbar.
Unter anderem findet sich zu Terrex Folgendes. Nach dem Motto "so fing alles an":
Nr. 155 vom 06.07.1991, Seite 33Original-Zeitungsseite als PDF ansehen
Souvenirs, Schmuck und Steffi Graf
Terrex-Rumpus kürzt die Dividende
pü Hamburg - Er ist schon von der äußeren Erscheinung her nicht der Typ des distinguierten, hanseatischen Unternehmers. Kein blaues Tuch zur Bilanz-Pressekonferenz, sondern schwarze Hose, schwarzes" am Kragen offenes Hemd und schwarzer Blouson. Auch sonst gibt sich Rolf Meyer, der Vorstandschef der Terrex- Rumpus Import und Export AG aus Oststeinbek, locker.
Er sei die Rallye Paris-Dakar schon gefahren, sagt er. Als nächstes sei vielleicht Paris - Peking dran. Ebenso ungewöhnlich wie der Mann ist auch die Geschichte des Unternehmens, das 1990 mit dem Handel von meist aus Fernost importierten Geschenkartikeln, Seidenblumen, Souvenirs, Modeund Haarschmuckartikeln, Fahrrädern, Campingzubehör, Oberhemden und Heimtextilien in der AG 63,7 (1989: 68,2) und im Konzern 221,6 (141,3) Millionen Mark erlöste.
1976 hatte Meyer die Hamburger Importfirma Terrex übernommen, die Mitgesellschafter - darunter der Bremer Werfteigner Friedrich Lürssen - kamen aus dem Familienund Freundeskreis. 1984 wurde Terrex mit der Vereinigte Rum- E us-Werke AG, Möncnengladach, ("Ein Firmenmantel mit Immobilien und 1,7 Millionen Mark steuerlichem Verlustvortrag") verschmolzen und sei damit "automatisch" an die Börse gekommen, sagt Meyer.
Nach seinen Angaben hegen die Aktien der AG, deren Grundkapital aus genehmigten Kapital um fünf auf 20 Millionen Mark erhöht werden soll, heute zu 25 Prozent bei den Altgesellschaftern. Den Rest hielten überwiegend zwei Schweizer Fonds. Hinter einem stehe wohl der Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny. Am 14. August wird Rolf Meyer, der
sich als "Vollblutverkäufer" sieht, den Aktionären allerdings eine Dividendenkürzung verkaufen müssen. Die Hauptversammlung, zu der rund 100 Anteilseigner erwartet werden, soll für 1990 eine von 18 auf zwölf Prozent reduzierte Ausschüttung beschließen.
Dieses sei in Zusammenhang mit der Einstellung von 2,57 Millionen Mark in die Gewinnrücklagen zu sehen, sagt Meyer. Das höhere Geschäftsvolumen und künftige Kapitalerhöhungen bei Tochterfirmen machten die Stärkung der Eigenmittel notwendig. 1991 habe sich für die AG aber gut angelassen. Bisher seien Umsatz und Erträge um rund 20 Prozent gestiegen .
Während die AG 1990 einen Jahresüberschuß von 4,55 (1989: 2,37) Millionen Mark erzielte, schloß der Konzern mit einem Fehlbetrag von 1,91 (Vorjahresgewinn: 5,45) Millionen Mark ab. Größte Verlustquelle war die 1989 zu 50,17 Prozent erworbene Top- Schmuck AG und vor allem deren Tochter FEM GmbH, die in 77 Geschäften Geschenkartikel sowie Mode- und Haarschmuck verkauft. Diese Läden werden jetzt forciert auf Franchising umgestellt. In etwa sieben bis acht Monaten sei damit auch Top-Schmuck wieder auf Kurs, verspricht Meyer.
Mit Top-Schmuck hat er aber auch einen Trumpf in der Hand: Der mit Tennis-Star Steffi Graf geschlossene Lizenzvertrag erlaubt es dem Unternehmen, weltweit bestimmte Artikel (u. a. Schmuck, modische Accessoires, Uhren) mit dem Namen und Bild des Tennisstars zu vertreiben und Lizenzen an andere Firmen zu erteilen. Die erste hat angebissen: Zeiss bringt jetzt nach Angaben von Meyer Brillen mit Steffi-Graf-Image auf den Markt.
erschienen am 06.07.1991
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.995.326 von Muckelius am 18.11.08 20:06:02Kurzer Passus über Terrex im folgenden Dokument:
http://www.liquidator-unifina.ch/uploads/media/UF__Zirkular_…
http://www.liquidator-unifina.ch/uploads/media/UF__Zirkular_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.899 von Muckelius am 01.12.08 19:13:04TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten/Änderungsbekanntmachung
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hierbei handelt es sich um eine Änderungsbekanntmachung.
Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.01.2009
Deutsch: http://www.terrex.de/de/Unternehmen/Berichte
20.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten/Änderungsbekanntmachung
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hierbei handelt es sich um eine Änderungsbekanntmachung.
Hiermit gibt die TERREX Handels-Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.01.2009
Deutsch: http://www.terrex.de/de/Unternehmen/Berichte
20.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.411.788 von Muckelius am 20.01.09 16:11:53Mitteilung zum 2. Quartal:
http://www.terrex.de/pdfs/TERREX_Zwischenbericht_Q3_2008_v00…
http://www.terrex.de/pdfs/TERREX_Zwischenbericht_Q3_2008_v00…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.419.795 von Muckelius am 21.01.09 15:53:35Immerhin scheint das intensiv gepflegte interne Risikomanagementsystem die Wand, auf die man zurauscht, inzwischen zu erkennen.
Unternehmensberater
Unternehmensberater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.419.868 von Istanbul am 21.01.09 16:00:21DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Immobilienverkauf
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Verkauf
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Terrex-Handels AG hat sich heute entschieden, ihr Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis, der ca. EUR 1,6 Mio über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liegen wird, zu verkaufen. Gleichzeitig wird mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
02.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Immobilienverkauf
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Verkauf
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Terrex-Handels AG hat sich heute entschieden, ihr Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis, der ca. EUR 1,6 Mio über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liegen wird, zu verkaufen. Gleichzeitig wird mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
02.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.018 von Muckelius am 02.03.09 15:57:47...heimlich still und leise:
Amtsgericht Lübeck Aktenzeichen: HRB 1610 RE Bekannt gemacht am: 27.02.2009 12:00 Uhr
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
20.02.2009
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, OststeinbekIm Hegen 13, 22113 Oststeinbek. Nicht mehr Vorstand:; 3. Kresse, Thomas Prokura: 2. Holst, Harald, *20.05.1960, Duvensee; Prokura gemeinsam mit einem Vorstand oder einem weiteren Prokuristen.
www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Amtsgericht Lübeck Aktenzeichen: HRB 1610 RE Bekannt gemacht am: 27.02.2009 12:00 Uhr
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden:
Veränderungen
20.02.2009
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, OststeinbekIm Hegen 13, 22113 Oststeinbek. Nicht mehr Vorstand:; 3. Kresse, Thomas Prokura: 2. Holst, Harald, *20.05.1960, Duvensee; Prokura gemeinsam mit einem Vorstand oder einem weiteren Prokuristen.
www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.283 von Muckelius am 02.03.09 16:22:18News - 04.03.09 16:55
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Immobilien-Verkauf: Außerordentlicher Ertrag EUR 1,2 Mio.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Verkauf
04.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die TERREX Handels-AG hat am 2. März 2009 um 15 Uhr 26, übermittelt durch die DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH - ein Unternehmen der EquityStory AG, veröffentlicht, dass das Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis verkauft werde, der ca. EUR 1,6 Mio. über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liege. Gleichzeitig werde mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
Der in der Ad hoc-Mitteilung vom 2. März 2009 genannte Betrag in Höhe von ca. EUR 1,6 Mio. ist unrichtig. Der richtige Betrag lautet vielmehr ca. 1,2 Mio. Wie der Vorstand heute festgestellt hat, wurde bei der Ad hoc-Mitteilung vom 2. März 2009 versehentlich der Buchwert der zur Immobilie gehörenden Betrieb- und Geschäftsausstattung (ca. EUR 0,4 Mio.) bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns außer Acht gelassen.
Oststeinbek, den 4. März 2009
Der Vorstand 04.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Immobilien-Verkauf: Außerordentlicher Ertrag EUR 1,2 Mio.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Verkauf
04.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Berichtigung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die TERREX Handels-AG hat am 2. März 2009 um 15 Uhr 26, übermittelt durch die DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH - ein Unternehmen der EquityStory AG, veröffentlicht, dass das Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis verkauft werde, der ca. EUR 1,6 Mio. über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liege. Gleichzeitig werde mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
Der in der Ad hoc-Mitteilung vom 2. März 2009 genannte Betrag in Höhe von ca. EUR 1,6 Mio. ist unrichtig. Der richtige Betrag lautet vielmehr ca. 1,2 Mio. Wie der Vorstand heute festgestellt hat, wurde bei der Ad hoc-Mitteilung vom 2. März 2009 versehentlich der Buchwert der zur Immobilie gehörenden Betrieb- und Geschäftsausstattung (ca. EUR 0,4 Mio.) bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns außer Acht gelassen.
Oststeinbek, den 4. März 2009
Der Vorstand 04.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.773 von Muckelius am 04.03.09 17:10:46Es ist vollbracht......
News - 16.04.09 18:07
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft:Antrag auf Insolvenz
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Insolvenz
16.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die Terrex Handels-AG und ihre Tochtergesellschaften Eins Zwei Drei Handels GmbH und Koozi GmbH sind zahlungsunfähig und werden unverzüglich den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen stellen.
Die massiven Umsatzrückgänge der letzten Monate, bedingt durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, führten zu einer sehr angespannten Liquiditätslage. Die die Unternehmensgruppe finanzierenden Banken waren trotz intensiver Verhandlungen, die heute ihr Ende gefunden haben, nicht bereit, der Gruppe die erforderliche Liquidität zur Verfügung zu stellen.
16.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 16.04.09 18:07
DGAP-Adhoc: TERREX Handels-Aktiengesellschaft (deutsch)
TERREX Handels-Aktiengesellschaft:Antrag auf Insolvenz
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Insolvenz
16.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die Terrex Handels-AG und ihre Tochtergesellschaften Eins Zwei Drei Handels GmbH und Koozi GmbH sind zahlungsunfähig und werden unverzüglich den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen stellen.
Die massiven Umsatzrückgänge der letzten Monate, bedingt durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, führten zu einer sehr angespannten Liquiditätslage. Die die Unternehmensgruppe finanzierenden Banken waren trotz intensiver Verhandlungen, die heute ihr Ende gefunden haben, nicht bereit, der Gruppe die erforderliche Liquidität zur Verfügung zu stellen.
16.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: TERREX Handels-Aktiengesellschaft Im Hegen 13 22113 Oststeinbek Deutschland Telefon: +49 (0)40 713 01-0 Fax: +49 (0)40 713 01-223 E-Mail: hamacher@terrex.de Internet: www.terrex.de ISIN: DE0007636003 WKN: 763600 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Tja, schade um das Unternehmen ist es trotzdem. Dem Vernehmen nach soll der neue Vorstand und Hauptaktionär einen mittelmäßigen Eindruck auf der HV hinterlassen haben. Offenbar waren für die Insolvenz aber eher Liquiditätsprobleme als Ertragsprobleme ausschlaggebend. Der Ertrag war zwar nie berauschend, es reichte aber immerhin für einen in den letzten 6 Jahren kumuliert positiven operativen und freien Cashflow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.982.631 von unicum am 16.04.09 18:56:36Amtsgericht Reinbek
8 IN 98/09
In dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, vertr. d.d. Vorstand Peter-Christian Brockelmann, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek,
ist am 17.04.2009, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet worden:
1. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Heiko Fialski, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg ernannt.
2. Die Drittschuldner werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung dieser Anordnung zu leisten (§ 23 Abs. 1 Satz 3 InsO).
3. Maßnahmen der Zwangsvollstreckung, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind, werden untersagt.
4. Verfügungen des Schuldners sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
5. Zustellungen werden gem. § 8 Abs. 3 InsO von dem vorläufigen Insolvenzverwalter durchgeführt.
Reinbek, 17.4.2009
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
8 IN 98/09
In dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, vertr. d.d. Vorstand Peter-Christian Brockelmann, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek,
ist am 17.04.2009, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet worden:
1. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Heiko Fialski, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg ernannt.
2. Die Drittschuldner werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung dieser Anordnung zu leisten (§ 23 Abs. 1 Satz 3 InsO).
3. Maßnahmen der Zwangsvollstreckung, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind, werden untersagt.
4. Verfügungen des Schuldners sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.
5. Zustellungen werden gem. § 8 Abs. 3 InsO von dem vorläufigen Insolvenzverwalter durchgeführt.
Reinbek, 17.4.2009
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.472 von Muckelius am 18.04.09 10:14:29Interessantes aus der Schweiz:
http://facts.ch/articles/2143588-erb-gruppe-insolvenz-der-te…
http://facts.ch/articles/2143588-erb-gruppe-insolvenz-der-te…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.690 von Muckelius am 22.04.09 16:27:59Amtsgericht Reinbek
8 IN 98/09
Über das Vermögen d.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, vertr. d.d. Vorstand Peter-Christian Brockelmann, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
ist am Mittwoch, 1. Juli 2009, 9.45 Uhr, das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Heiko Fialski, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg. Gläubigerversammlung, auf der Grundlage eines Berichtes des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird, ist am 21.07.2009, 11.30 Uhr, und der Termin zur Gläubigerversammlung zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am 22.09.2009, 10.30 Uhr vor dem Amtsgericht 21465 Reinbek, Parkallee 6,. Anmeldefrist bei dem Insolvenzverwalter: 11.08.2009. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten des Schuldners in Anspruch nehmen. Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner sind nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten. Zustellungen werden gem. § 8 Abs. 3 InsO von dem Insolvenzverwalter durchgeführt.
Gemäß § 160 Abs. 1 S. 3 InsO wird darauf hingewiesen, dass die Zustimmung der Gläubigerversammlung zu Rechtshandlungen, die der Insolvenzverwalter vornehmen will und die für das Insolvenzverfahren von Bedeutung sind, als erteilt gilt, wenn die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist (z.B. bei Abwesenheit aller Gläubiger).
Es wird darauf hingewiesen, dass weitere das Verfahren betreffende Veröffentlichungen nur noch im Internet unter www.Insolvenzbekanntmachungen.de oder unter Insolvenzveröffentlichungen.de erfolgen.
Reinbek, 2.7.2009
8 IN 98/09
Über das Vermögen d.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, vertr. d.d. Vorstand Peter-Christian Brockelmann, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
ist am Mittwoch, 1. Juli 2009, 9.45 Uhr, das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Heiko Fialski, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg. Gläubigerversammlung, auf der Grundlage eines Berichtes des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird, ist am 21.07.2009, 11.30 Uhr, und der Termin zur Gläubigerversammlung zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am 22.09.2009, 10.30 Uhr vor dem Amtsgericht 21465 Reinbek, Parkallee 6,. Anmeldefrist bei dem Insolvenzverwalter: 11.08.2009. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten des Schuldners in Anspruch nehmen. Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner sind nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten. Zustellungen werden gem. § 8 Abs. 3 InsO von dem Insolvenzverwalter durchgeführt.
Gemäß § 160 Abs. 1 S. 3 InsO wird darauf hingewiesen, dass die Zustimmung der Gläubigerversammlung zu Rechtshandlungen, die der Insolvenzverwalter vornehmen will und die für das Insolvenzverfahren von Bedeutung sind, als erteilt gilt, wenn die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist (z.B. bei Abwesenheit aller Gläubiger).
Es wird darauf hingewiesen, dass weitere das Verfahren betreffende Veröffentlichungen nur noch im Internet unter www.Insolvenzbekanntmachungen.de oder unter Insolvenzveröffentlichungen.de erfolgen.
Reinbek, 2.7.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.433 von Muckelius am 02.07.09 20:51:53am Handelsplatz Stuttgart stehen 20000 Aktien zu 0,20 Euro im Geld. Das sind 4% des Grundkapitals
Noch wer dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.559.963 von tonisoprano am 13.12.09 22:01:04heute "Umsatz" zum Jahresausklang: 20 Stück zum Kurs von 0,22 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.183 von Muckelius am 30.12.09 16:52:20Wer stellt denn da 1000 Stück zu 0,25 Euro ins Geld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.392 von Muckelius am 14.01.10 17:07:315000 Stück zu 0,20 Euro im Geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.126 von Muckelius am 10.02.10 17:34:57heute Umsatz von 18400 Aktien (jeweils 9200 Stück zu 0,10 Euro und 0,15 Euro), das macht über 3,6 des Grundkapitals aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.937 von Muckelius am 01.03.10 18:11:31kurzes Antihistorisierungsposting: seit Monaten ist hier keine Aktie mehr umgegangen.
Hier kann man eine alte Aktie als Sammlerstück erwerben . . . erstaunlich . . . da können die börsennotierten nicht mithalten . . .
TERREX Rumpus Osteinbek Mönchengladbach Waldniel 1985
http://cgi.ebay.de/TERREX-Rumpus-Osteinbek-M-engladbach-Wald…
TERREX Rumpus Osteinbek Mönchengladbach Waldniel 1985
http://cgi.ebay.de/TERREX-Rumpus-Osteinbek-M-engladbach-Wald…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.155.589 von martingaleur am 15.09.10 15:45:20500 Stück Umsatz zu 1 Euro am Handelsplatz Düsseldorf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.170.660 von Muckelius am 17.09.10 18:01:32Börsenplatz Düsseldorf
Last 1,00 500 Stk.
Kurszeit 17.09.2010 17:39:09 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 500
Taxe 0,80 1,00
Stückzahl 411 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.09.2010 16:04:19 Uhr
Vielleicht haben's noch ein paar Goldstücke gefunden . . . die gute alte cbb scheint ja auch heute gefragt zu sein . . .
Last 1,00 500 Stk.
Kurszeit 17.09.2010 17:39:09 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 500
Taxe 0,80 1,00
Stückzahl 411 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 17.09.2010 16:04:19 Uhr
Vielleicht haben's noch ein paar Goldstücke gefunden . . . die gute alte cbb scheint ja auch heute gefragt zu sein . . .
Die Stücke sind ja auf einen Schlag richtig wertvoll geworden . . .
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,00B 0 Stk.
Kurszeit 01.10.2010 10:10:44 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 1,00 1,00
Vortageskurs (30.09.) / Kursart 1,00bB EK
Taxe - 1,50
Stückzahl - 9.200 Stk.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,00B 0 Stk.
Kurszeit 01.10.2010 10:10:44 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Tageshoch / -tief 1,00 1,00
Vortageskurs (30.09.) / Kursart 1,00bB EK
Taxe - 1,50
Stückzahl - 9.200 Stk.
Stuttgart 28.12. 09:25 ------- 1,35 0,00 0,00 0 - -
Düsseldorf 28.12. 12:51 ----- 0,26 0,00 0,00 5.539 Volumen 0,27 bid 0,50 ask
Berlin 28.12. 08:12 ----------- 1,283 0,00 0,00 0 - -
Hamburg 28.12. 10:29 ------- 0,90 0,00 0,00 0 - -
Na so was . . .
Düsseldorf 28.12. 12:51 ----- 0,26 0,00 0,00 5.539 Volumen 0,27 bid 0,50 ask
Berlin 28.12. 08:12 ----------- 1,283 0,00 0,00 0 - -
Hamburg 28.12. 10:29 ------- 0,90 0,00 0,00 0 - -
Na so was . . .
Börsenplatz Düsseldorf
Last 0,262 380 Stk.
Kurszeit 29.12.2010 09:54:02 Uhr
Taxe 0,26 1,50
Stückzahl 1.000 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 29.12.2010 09:54:49 Uhr
akt./rel. Spread 1,240 476,923%
Last 0,262 380 Stk.
Kurszeit 29.12.2010 09:54:02 Uhr
Taxe 0,26 1,50
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Taxierungszeitpunkt 29.12.2010 09:54:49 Uhr
akt./rel. Spread 1,240 476,923%
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.277 von martingaleur am 29.12.10 11:27:57..es gibt tatsächlich weiterhin Geldkurse. meistens zwischen 20 und 30 cent
Börsenplatz Berlin
Last 0,855G 0 Stk.
Kurszeit 14.03.2011 08:16:18 Uhr
. . . auch wenn keine Stücke umgehen, so hat doch irgendeiner Interesse . . . . und wenn's nur an höheren Notierungen ist . . .
Last 0,855G 0 Stk.
Kurszeit 14.03.2011 08:16:18 Uhr
. . . auch wenn keine Stücke umgehen, so hat doch irgendeiner Interesse . . . . und wenn's nur an höheren Notierungen ist . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.197.203 von martingaleur am 14.03.11 11:04:00in Stuttgart sind heute 250 Stück zum Kurs von 1 Euro umgegangen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.323 von Muckelius am 28.03.11 16:57:19Erstaunlich . . . doch sind Stücke drunter scheinbar schwer zu bekommen . . .
. . . und ich denke, irgendeiner hat sich das Paket der unifina längst abgegriffen . . .
Aktionärsstruktur
Uniinvest Holding AG in Liquidation 32,77%
Aktionärsstruktur
Uniinvest Holding AG in Liquidation 32,77%
Börsenplatz Berlin
Last 0,95G 0 Stk.
Kurszeit 01.04.2011 08:05:56 Uhr
Taxe 0,95 0,95
Stückzahl 0 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 01.04.2011 08:24:38 Uhr
Last 0,95G 0 Stk.
Kurszeit 01.04.2011 08:05:56 Uhr
Taxe 0,95 0,95
Stückzahl 0 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 01.04.2011 08:24:38 Uhr
. . . und wieder mal stehen 5k im BID . . .
Taxe 0,28 1,00
Stückzahl 5.000 Stk. 489 Stk.
Taxe 0,28 1,00
Stückzahl 5.000 Stk. 489 Stk.
Nicht, dass man was drauf geben sollte, doch kommen die Berliner auf so eine Kursstellung . . . ?
Börsenplatz Berlin
Last 0,95G 0 Stk.
Kurszeit 23.05.2011 08:11:51 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Börsenplatz Berlin
Last 0,95G 0 Stk.
Kurszeit 23.05.2011 08:11:51 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Hmmm . . .
Börsenplatz Berlin
Last 0,303G 0 Stk.
Kurszeit 26.08.2011 08:09:30 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Taxe 0,303 1,00
Stückzahl 3.500 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 26.08.2011 09:00:00 Uhr
akt./rel. Spread 0,697 230,033%
Börsenplatz Düsseldorf
Last 0,65-T 0 Stk.
Kurszeit 26.08.2011 08:07:48 Uhr
Taxe 0,30 0,80
Stückzahl 700 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 26.08.2011 09:00:04 Uhr
Börsenplatz Berlin
Last 0,303G 0 Stk.
Kurszeit 26.08.2011 08:09:30 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Taxe 0,303 1,00
Stückzahl 3.500 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 26.08.2011 09:00:00 Uhr
akt./rel. Spread 0,697 230,033%
Börsenplatz Düsseldorf
Last 0,65-T 0 Stk.
Kurszeit 26.08.2011 08:07:48 Uhr
Taxe 0,30 0,80
Stückzahl 700 Stk. 500 Stk.
Taxierungszeitpunkt 26.08.2011 09:00:04 Uhr
Börsenplatz Düsseldorf
Last 0,401G 0 Stk.
Kurszeit 06.12.2011 08:18:15 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Taxe 0,401 1,00
Stückzahl 500 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 06.12.2011 09:00:03 Uhr
akt./rel. Spread 0,599 149,377%
Anzahl der Aktien 500.000
Last 0,401G 0 Stk.
Kurszeit 06.12.2011 08:18:15 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 0
Taxe 0,401 1,00
Stückzahl 500 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 06.12.2011 09:00:03 Uhr
akt./rel. Spread 0,599 149,377%
Anzahl der Aktien 500.000
Hmmm . . .
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,25-T 0 Stk.
Taxe 0,25 0,251
Stückzahl 490 Stk. 10 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.02.2012 08:01:15 Uhr
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,25-T 0 Stk.
Taxe 0,25 0,251
Stückzahl 490 Stk. 10 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.02.2012 08:01:15 Uhr
stehen da am Handelsplatz Stutttgart bei 0,27 Euro wirklich 10000 Aktien im Geld?
Das sind ja mal wieder Taxen . . . die soll einer verstehen . ..
Börsenplatz Hamburg
Last 0,28-T 0 Stk.
Kurszeit 09.05.2012 08:13:19 Uhr
Taxe 0,00 0,84
Stückzahl 489.000 Stk. -
Taxierungszeitpunkt 09.05.2012 08:13:19 Uhr
akt./rel. Spread 0,839 83.900,000%
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,27G 0 Stk.
Taxe 0,001 1,00
Stückzahl 305.000 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.05.2012 09:19:00 Uhr
akt./rel. Spread 0,999 99.900,000%
Börsenplatz Hamburg
Last 0,28-T 0 Stk.
Kurszeit 09.05.2012 08:13:19 Uhr
Taxe 0,00 0,84
Stückzahl 489.000 Stk. -
Taxierungszeitpunkt 09.05.2012 08:13:19 Uhr
akt./rel. Spread 0,839 83.900,000%
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,27G 0 Stk.
Taxe 0,001 1,00
Stückzahl 305.000 Stk. 399 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.05.2012 09:19:00 Uhr
akt./rel. Spread 0,999 99.900,000%
was ist denn plötzlich bei dieser Aktie los? 44193 Stücke wurden bereits gehandelt
Heute ebenfalls wieder Umsaetze in STU 24.000 Stuecke. Letzte Meldung zu diesewr Gesellschaft meinn Infos nach am 14.09.2009 - IV zeigt Masseunzulänglichkeit an
500.000 Aktien Geregelter Markt in DUS u. HAM, schönes Ding aber total unbekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.848.353 von Jgersauce am 14.06.13 09:53:53Bist kräftig bei Ariva am pushen
Immerhin hat ein anderer User einen sehr langen und interessanten Artikel dazu reingestellt, den ich nicht kannte. Das ist doch irgnedwie der Sinn eines Forums oder ? Du bist so empfindlich, wenn du Mod waerest muesste man alle Disskusionen die ueber spezielle Aktien handeln sofort beendet werden um sich dann uebers Wetter zu unterhalten.
Da war ein "man" zuviel
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.849.921 von Jgersauce am 14.06.13 12:45:45Warum empfindlich
Zum pushen kann man doch auch stehen oder etwa nicht ... ist ja nicht verboten .... hast ja schon den mega-pusher als mitaktionär gewonnen
Also sei DU mal nicht so empfindlich
Zum pushen kann man doch auch stehen oder etwa nicht ... ist ja nicht verboten .... hast ja schon den mega-pusher als mitaktionär gewonnen
Also sei DU mal nicht so empfindlich
An der Anzahl der hier reingestelten Antworten auf alle Inolvenzaktien siehst du auch wo diese Moderationskultur hingefuehrt hat, naemlich zur Totenstille. #ZF Du hast 763600 bestimmt nicht gekannt - ich schreibe ein Satz zu diesem Papier und du wirfst mir gleich Pusherei vor...echt langweilig. Gut - schreibe ich ueberhaput nix mehr. Langweiliges board echt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.001 von Jgersauce am 14.06.13 12:52:16Du armes unschuldiges Lamm
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.001 von Jgersauce am 14.06.13 12:52:16Na und was ist denn so schlimm am pushen
Klaro habe ich die aktie nicht gekannt und durch deinen "push" hat sich das geändert .... empfindlich manche hier
Kaufen würde ich das teil trotzdem nicht
Klaro habe ich die aktie nicht gekannt und durch deinen "push" hat sich das geändert .... empfindlich manche hier
Kaufen würde ich das teil trotzdem nicht
Ich reg mich auf , weil ich hier total sachlich nur die anzahl der Aktien u.s.w. reingeschrieben habe und dir dazu echt ueberhaupt nix anderes dazu einfaellt als pushen- von dir kommt einfach nix keine Ideen gar nichts - nur Kritik.Ende
Düsseldorf
0,10 €
10:52:47
2.300
+0,049
+96,08
5.000
500
0,06
0,11
Da wird das Teil mit 500 Euro Umsatz gebaemt.
Bid bei 0,06 ..........viel Spass bei verkaufen.
0,10 €
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Da wird das Teil mit 500 Euro Umsatz gebaemt.
Bid bei 0,06 ..........viel Spass bei verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.053 von Jgersauce am 14.06.13 12:56:16Bei Ariva nennt man das jedenfalls pushen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.053 von Jgersauce am 14.06.13 12:56:16Na zu der aktie gibts auch fast nix zu schreiben ... extrem markteng, extrem übler spread, fast keine umsätze und masseunzulänglichkeit.
Aber gut ... kannst dich gerne in die ecke stellen und schmollen wenn du so empfindlich bist
Aber gut ... kannst dich gerne in die ecke stellen und schmollen wenn du so empfindlich bist
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.073 von Loserin am 14.06.13 12:57:23Und dieser umsatz kommt auch noch von MS1969 der gleich darauf einen mittlerweile geschlossenen pusher-thread gestartet hat
Unser ehemaliger Sharesman
Unser ehemaliger Sharesman
Das ist ein Insovenzforum und kein Daxwerteforum und auch kein Aktienclub oder Sparkassen Musterdepottradingwettbewerb.
Das es dazu eine Menge zu schreiben gibt siehst du , soll ichs hier reinstellen ?
Aber das interessiert euch gar nicht, was macht ihr hier eigentlich...
Das es dazu eine Menge zu schreiben gibt siehst du , soll ichs hier reinstellen ?
Aber das interessiert euch gar nicht, was macht ihr hier eigentlich...
Das reicht ja noch nicht einmal für einen zünftigen Grillabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.139 von Jgersauce am 14.06.13 13:02:42Natürlich interessiert es .... wenn es dazu mehr gibt dann gerne.
Dazu gibts nix zu lesen :
Ad hoc Mitteilung der Terrex Handels AG vom 16.04.2009:
Die Terrex Handels-AG und ihre Tochtergesellschaften Eins Zwei Drei Handels-GmbH und Koozi GmbH sind zahlungsunfähig und werden unverzüglich den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen stellen. Die massiven Umsatzrückgänge der letzten Monate, bedingt durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, führten zu einer sehr angespannten Liquiditätslage. Die die Unternehmensgruppe finanzierenden Banken waren trotz intensiver Verhandlungen, die heute ihr Ende gefunden haben, nicht bereit, der Gruppe die erforderliche Liquidität zur Verfügung zu stellen.
Am 02.03.2009 hat der Vorstand des Unternehmens noch orientiert:
Die Terrex-Handels AG hat sich heute entschieden, ihr Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis, der ca. EUR 1,6 Mio über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liegen wird, zu verkaufen. Gleichzeitig wird mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
Im Rechenschaftsbericht der Unifina Holding AG in Nachlassliquidation vom 23. Februar 2009 orientiert der Sachwalter Dr. Fritz Rothenbühler unter III. Aktiven, 1. Ermittlung und Verwertung von Aktiven, Punkt 1.2 Terrex Handels-AG, D-Oststeinbek, wortwörtlich:
"Die Unifina und die Uniinvest Holding AG halten eine Mehrheitsbeteiligung an der börsenkotierten Gesellschaft.
Um für den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung allenfalls einen besseren Preis erzielen zu können, hat der Liquidator die Verkaufsbemühungen aber mit dem a.o. Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG koordiniert.
Der Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG, welcher im Unterschied zum Nachlassverfahren bekanntlich für die Verwertung der Pfänder zuständig ist, hat deshalb die gemeinsamen Bemühungen zum Verkauf des Mehrheitspaketes aufgekündigt und prüft nun einen selbständigen Verkauf der Terrex-Aktien der Uniinvest."
Zur Erinnerung:
Am 5. Dezember 2003 fand die legendäre Pressekonferenz des mit der Sanierung der Erb-Gruppe beauftragten Herrn Hans Ziegler, der jedoch eigenwillig eine Liquidation der Erb-Gruppe in Gang setzte, statt, worauf die Sachwalter Herren Rothenbühler (Unifina Holding AG), Hardmeier (Herfina AG) und Werder (Uniwood Holding AG) und zusätzlich für die Uniinvest Holding AG, der Konkursverwalter, Herr Giroud, ihre folgenschweren Tätigkeiten aufnahmen. Unter dem Vorwand der Erhaltung der Arbeitsplätze wurde das Vermögen der Erb-Gruppe zum Teil schon im Dezember 2003 mutmasslich zu billig und zu schnell, ohne seriöse Prüfung von Gegenofferten verschleudert.
Nahezu 6 Jahre später nun erscheint eine Mehrheitsbeteiligung an einer namhaften, umsatzstarken und börsenkotierten Firma, der Terrex Handels AG, deren zeitnahe Verwertung angezeigt gewesen wäre.
Dabei stellen sich schon Fragen, die von den Sachwaltern und Konkursverantwortlichen beantwortet werden müssen:
Weshalb ist von den Sachwaltern der Erb-Gruppe bei der Terrex Handels AG nicht rechtzeitig gehandelt worden?
Sind in der Koordination von Sachwaltern und Konkursverantwortlichen der verschiedenen Holdings Lücken und Mängel? Arbeiten Sie gegeneinander?
Wie konnte es geschehen, dass die Terrex Handels AG eine guten Monat vor Abgabe der Insolvenzerklärung noch ihren Firmensitz in Oststeinbek verschleudern durfte?
Sind überhaupt Massnahmen ergriffen worden, das Aktivum "Mehrheitsbeteiligung Terrex Handels AG" zu realisieren?
Weshalb ist im Anschluss an den Zusammenbruch der Erb-Gruppe z.B. die Volcafé weit unter Wert so schnell wie möglich abgestossen worden, die Mehrheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG jedoch vernachlässigt worden?
Wer ist konkret für diesen Schaden, der erneut zu Lasten der Gläubiger geht, verantwortlich?
Welche Rolle spielt Herr Giroud als Konkursverantwortlicher der Uniinvest Holding AG in diesem erneuten Debakel?
Wie lange wollen die Sachwalter noch interne und externe Liquidationskosten in Millionenhöhe zu ihren Gunsten produzieren?
Das Versagen bei der Realisierung der Mehrheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG ist ein weiteres unschönes Beispiel für die fragwürdigen Arbeitsmethoden der Sachwalter der Erb-Gruppe!
Um das Ausmass des angerichtenen Schadens genauer darzustellen, folgende noch detaillierte Darstellung des Sachverhalts bezüglich der Insolvenz der Terrex-Handels AG:
Die börsenkotierte Terrex Handels AG war seit 1995 eine Tochtergesellschaft der Erb-Gruppe (ca. 90% der Aktien wurden durch die Erb-Gruppe kontrolliert). Das Unternehmen erzielte damals einen konsolidierten Umsatz von über 100 Mio. Euro, hatte verschiedene Tochtergesellschaften und war neben dem Detailgeschäft (Eins Zwei Drei Handels GmbH) hauptsächlich im Import/Export mit China tätig.
Im Jahre 1996 übernahm das für die Finanzen zuständige Konzernleitungsmitglied der Erb-Gruppe, Dr. Hans Vögeli (späterer ex-CEO ZKB), die Oberleitung der Terrex-Gruppe und sanierte diese kränkelnde Gesellschaft zusammen mit dem Aufsichtsrat, der vom Schweizer Industriellen Rene Becker präsidiert wurde, mit einem Aufwand von mehreren Dutzenden Millionen Schweizer Franken.
Beim Zusammenbruch der Erb Gruppe war die Terrex Handels AG eine gut funktionierende und rentable Firma. Aus dem Geschäftsabschluss per 31.12.04 geht hervor, dass ein konsolidierter Umsatz von 72,4 Mio. EURO (+7,7%) erwirtschaftet wurde, sowie ein positiver EBIT von 1,4 Mio. Euro und ein positiver Konzernjahresüberschuss von 626‘634.-- Euro. Das Eigenkapital wurde mit 10,348 Mio. EURO (33,0% der Bilanzsumme) angegeben, dazu gab es noch Rückstellungen im Betrage von 3,1 Mio. Euro.
Die Gebrüder Erb hatten beim Eintritt von Hans Ziegler (ex-CEO und Sanierer der Erb-Gruppe), diesem eine vollständige Liste über sämtliche Beteiligungen der Erb-Gruppe übergeben. Daraus ging exakt hervor, wie viele Aktien von welcher Firma bei welcher Bank im Depot liegen, sowie ihre allfällige Belehnung. Aus dieser Liste gingen auch die klaren Verhältnisse der Erb-Gruppe zur Terrex Handels AG hervor. Diese Aufstellung liegt bei den Beweisakten der Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich.
Anstatt sich jedoch um die starke Mehrheitsbeteiligung an der Terrex-Gruppe, welche die Erb-Gruppe besass, zu kümmern, überliessen Hans Ziegler und die später von ihm eingesetzten Sachwalter diese Firma vollständig dem Vorstand und dem Aufsichtsrat. Der verantwortliche Präsident des Aufsichtsrates Rene Becker eröffnete zu dieser Zeit ein Einkaufsbüro in China mit mehreren Angestellten, verkaufte ohne Rücksprache mit den Sachwaltern die lukrativste Tochtergesellschaft „Unilite GmbH“, welche der grösste Importeur Europas von Feuerzeugen war - dazu noch hoch profitabel - an deren Herstellerfirma zurück, etc. etc.
Im 1. Rechenschaftsbericht der Unifina Holding AG, am 7. April 2006, schreibt dann der Sachwalter der Unifina Holding AG (28 Monate nach Insolvenzeröffnung) folgendes: „Erhärtet hat sich unterdessen, dass die Unifina noch eine Minderheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG, Oststeinbek bei Hamburg hält, die allerdings grösstenteils bei verschiedenen Banken verpfändet ist. Die Liquidationsorgane sind bemüht, diese und allfällige weitere Aktiven in nächster Zeit zu verwerten.“
Im 2. Rechenschaftsbericht der Unifina am 19. Febr. 2007 (38 Monate später) schreibt dann der verantwortliche Sachwalter Dr. Fritz Rothenbühler vom angesehenen Rechtsanwaltsbüro Wenger/Plattner folgendes an die Adresse der Gläubiger: „Zusammen mit der Uniinvest Holding AG (Anmerkung: 100% Holdinggesellschaft der Erb-Gruppe) hält die Unifina eine Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten Terrex-Gruppe. Der Liquidator unterstützt die Verwertung dieser Beteiligung.“
Im 3. Rechenschaftsbericht der Unifina am 26. Febr. 2008 (50 Monate später) schreibt Fritz Rothenbühler den Gläubigern: „Auf Grund der mit den Banken bestehenden Verträge und den gesetzlichen Bestimmungen von Art. 324 SchKG können die Banken als Faustpfandgläubiger diese Aktien (Terrex) verwerten, ohne sie an die Liquidatoren abliefern zu müssen. Diese hat die Verkaufsbemühungen aber mit dem a. o. Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG koordiniert, damit die gesamte Mehrheitsbeteiligung zu einem allenfalls besseren Preis als nur der einer Minderheitsbeteiligung verkauft werden kann. Zurzeit ist deshalb ein Bieterverfahren über den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an der Terrex im Gang“.
An diesem Bieterverfahren hat sich auch Rene Becker beteiligt, der den Sachwaltern zwei solvente Käufer zuführte, welche ein Angebot abgaben, leider ohne auf ein Interesse der Sachwalter zu stossen.
Im 4. Rechenschaftsbericht der Unifina, am 23. Febr. 2009 (62 Monate später) schreibt Sachwalter Rothenbühler: „Die Mehrheitsbeteiligung erwies sich als schwerer verkäuflich, da ein allfälliger Erwerber einer Mehrheitsbeteiligung nach deutschem Recht verpflichtet ist, den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Der Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG, welcher im Konkurs im Unterschied zum Nachlassverfahren bekanntlich für die Verwertung der Pfänder zuständig ist, hat deshalb die gemeinsamen Bemühungen zum Verkauf des Mehrheitspaketes aufgekündigt und prüft nun einen selbständigen Verkauf der Terrex-Aktien der Uniivest.“ Was für eine grossartige Erkenntnis nach 62 Monaten Sachwaltertätigkeit!
Inzwischen trat Rene Becker nach über 12-jähriger Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender der Terrex von allen seinem Ämtern frustriert zurück. Die neu ernannten Aufsichts- und Vorstandsmitglieder verkauften im März 2009 als erstes die Grundstücke der Terrex AG, welche im Jahresabschluss des Terrex-Konzerns am 31.12.2004 noch mit EURO 6‘243‘371.10 ausgewiesen wurden zum Preis von 2.8 Mio. EURO an eine ihr nahestehende Firma und „leasten“ das Gebäude in der Folge zurück. Am 16. April 2009, keinen Monat später, gaben sie die Insolvenz des Terrex-Konzerns bekannt.
Die Bilanz für Rothenbühler & Co: Aus rund 10,3 Mio. Euro Eigenkapital (ohne Reserven) der Terrex-Handels AG wurde ein „Non-Valeur“. Rothenbühler wird das im 5. Rechenschaftsbericht im Jahre 2010 rechtfertigen, indem er den Gläubigern erzählt, die Aktien seien ja sowieso teilweise verpfändet gewesen und ein allfälliger Erlös hätte damit sowieso geteilt werden müssen.
Es wäre jetzt natürlich interessant zu wissen: Was haben Sachwalter Rothenbühler und die Uniinvest Holding AG ihren Gläubigern an Kosten, Spesen und Honoraren aufgeschrieben für ihre erfolglose Terrex-Tätigkeit? Leider fehlt dazu bis heute die Transparenz, wie es auch keinen konsolidierten Rechenschaftsbericht über den Nachlass der gesamten Erb-Gruppe gibt.
Was warfen die Sachwalter noch den Erb-Brüdern vor? In der Erb-Gruppe fehle es an Transparenz. Wo bleibt die Transparenz bei den Sachwaltertätigkeiten?
Nachgeschoben sei noch, dass allein bei der Unifina Holding AG bis zum 31.12.08 die Aufwendungen der Liquidatoren mit ihren Honoraren bis heute gemäss eigenem Rechenschaftsbericht 9,1 Mio. Franken betragen und im Durchschnitt kommen dazu jedes Jahr jetzt alleine noch gut 600‘000.-- Franken nur an Honoraren dazu.
Wirklich „dicke Post“ für die Gläubiger der Erb-Gruppe insgesamt und der Unifina Holding AG sowie der Uniinvest Holding AG im Besonderen.!
GENUG ZF ?
Ad hoc Mitteilung der Terrex Handels AG vom 16.04.2009:
Die Terrex Handels-AG und ihre Tochtergesellschaften Eins Zwei Drei Handels-GmbH und Koozi GmbH sind zahlungsunfähig und werden unverzüglich den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen stellen. Die massiven Umsatzrückgänge der letzten Monate, bedingt durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, führten zu einer sehr angespannten Liquiditätslage. Die die Unternehmensgruppe finanzierenden Banken waren trotz intensiver Verhandlungen, die heute ihr Ende gefunden haben, nicht bereit, der Gruppe die erforderliche Liquidität zur Verfügung zu stellen.
Am 02.03.2009 hat der Vorstand des Unternehmens noch orientiert:
Die Terrex-Handels AG hat sich heute entschieden, ihr Betriebsgrundstück in Oststeinbek zu einem Kaufpreis, der ca. EUR 1,6 Mio über dem handelsbilanziellen Buchwert des Betriebsgrundstücks liegen wird, zu verkaufen. Gleichzeitig wird mit dem Erwerber ein unbefristetes Mietverhältnis über die verkauften Flächen begründet.
Im Rechenschaftsbericht der Unifina Holding AG in Nachlassliquidation vom 23. Februar 2009 orientiert der Sachwalter Dr. Fritz Rothenbühler unter III. Aktiven, 1. Ermittlung und Verwertung von Aktiven, Punkt 1.2 Terrex Handels-AG, D-Oststeinbek, wortwörtlich:
"Die Unifina und die Uniinvest Holding AG halten eine Mehrheitsbeteiligung an der börsenkotierten Gesellschaft.
Um für den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung allenfalls einen besseren Preis erzielen zu können, hat der Liquidator die Verkaufsbemühungen aber mit dem a.o. Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG koordiniert.
Der Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG, welcher im Unterschied zum Nachlassverfahren bekanntlich für die Verwertung der Pfänder zuständig ist, hat deshalb die gemeinsamen Bemühungen zum Verkauf des Mehrheitspaketes aufgekündigt und prüft nun einen selbständigen Verkauf der Terrex-Aktien der Uniinvest."
Zur Erinnerung:
Am 5. Dezember 2003 fand die legendäre Pressekonferenz des mit der Sanierung der Erb-Gruppe beauftragten Herrn Hans Ziegler, der jedoch eigenwillig eine Liquidation der Erb-Gruppe in Gang setzte, statt, worauf die Sachwalter Herren Rothenbühler (Unifina Holding AG), Hardmeier (Herfina AG) und Werder (Uniwood Holding AG) und zusätzlich für die Uniinvest Holding AG, der Konkursverwalter, Herr Giroud, ihre folgenschweren Tätigkeiten aufnahmen. Unter dem Vorwand der Erhaltung der Arbeitsplätze wurde das Vermögen der Erb-Gruppe zum Teil schon im Dezember 2003 mutmasslich zu billig und zu schnell, ohne seriöse Prüfung von Gegenofferten verschleudert.
Nahezu 6 Jahre später nun erscheint eine Mehrheitsbeteiligung an einer namhaften, umsatzstarken und börsenkotierten Firma, der Terrex Handels AG, deren zeitnahe Verwertung angezeigt gewesen wäre.
Dabei stellen sich schon Fragen, die von den Sachwaltern und Konkursverantwortlichen beantwortet werden müssen:
Weshalb ist von den Sachwaltern der Erb-Gruppe bei der Terrex Handels AG nicht rechtzeitig gehandelt worden?
Sind in der Koordination von Sachwaltern und Konkursverantwortlichen der verschiedenen Holdings Lücken und Mängel? Arbeiten Sie gegeneinander?
Wie konnte es geschehen, dass die Terrex Handels AG eine guten Monat vor Abgabe der Insolvenzerklärung noch ihren Firmensitz in Oststeinbek verschleudern durfte?
Sind überhaupt Massnahmen ergriffen worden, das Aktivum "Mehrheitsbeteiligung Terrex Handels AG" zu realisieren?
Weshalb ist im Anschluss an den Zusammenbruch der Erb-Gruppe z.B. die Volcafé weit unter Wert so schnell wie möglich abgestossen worden, die Mehrheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG jedoch vernachlässigt worden?
Wer ist konkret für diesen Schaden, der erneut zu Lasten der Gläubiger geht, verantwortlich?
Welche Rolle spielt Herr Giroud als Konkursverantwortlicher der Uniinvest Holding AG in diesem erneuten Debakel?
Wie lange wollen die Sachwalter noch interne und externe Liquidationskosten in Millionenhöhe zu ihren Gunsten produzieren?
Das Versagen bei der Realisierung der Mehrheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG ist ein weiteres unschönes Beispiel für die fragwürdigen Arbeitsmethoden der Sachwalter der Erb-Gruppe!
Um das Ausmass des angerichtenen Schadens genauer darzustellen, folgende noch detaillierte Darstellung des Sachverhalts bezüglich der Insolvenz der Terrex-Handels AG:
Die börsenkotierte Terrex Handels AG war seit 1995 eine Tochtergesellschaft der Erb-Gruppe (ca. 90% der Aktien wurden durch die Erb-Gruppe kontrolliert). Das Unternehmen erzielte damals einen konsolidierten Umsatz von über 100 Mio. Euro, hatte verschiedene Tochtergesellschaften und war neben dem Detailgeschäft (Eins Zwei Drei Handels GmbH) hauptsächlich im Import/Export mit China tätig.
Im Jahre 1996 übernahm das für die Finanzen zuständige Konzernleitungsmitglied der Erb-Gruppe, Dr. Hans Vögeli (späterer ex-CEO ZKB), die Oberleitung der Terrex-Gruppe und sanierte diese kränkelnde Gesellschaft zusammen mit dem Aufsichtsrat, der vom Schweizer Industriellen Rene Becker präsidiert wurde, mit einem Aufwand von mehreren Dutzenden Millionen Schweizer Franken.
Beim Zusammenbruch der Erb Gruppe war die Terrex Handels AG eine gut funktionierende und rentable Firma. Aus dem Geschäftsabschluss per 31.12.04 geht hervor, dass ein konsolidierter Umsatz von 72,4 Mio. EURO (+7,7%) erwirtschaftet wurde, sowie ein positiver EBIT von 1,4 Mio. Euro und ein positiver Konzernjahresüberschuss von 626‘634.-- Euro. Das Eigenkapital wurde mit 10,348 Mio. EURO (33,0% der Bilanzsumme) angegeben, dazu gab es noch Rückstellungen im Betrage von 3,1 Mio. Euro.
Die Gebrüder Erb hatten beim Eintritt von Hans Ziegler (ex-CEO und Sanierer der Erb-Gruppe), diesem eine vollständige Liste über sämtliche Beteiligungen der Erb-Gruppe übergeben. Daraus ging exakt hervor, wie viele Aktien von welcher Firma bei welcher Bank im Depot liegen, sowie ihre allfällige Belehnung. Aus dieser Liste gingen auch die klaren Verhältnisse der Erb-Gruppe zur Terrex Handels AG hervor. Diese Aufstellung liegt bei den Beweisakten der Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich.
Anstatt sich jedoch um die starke Mehrheitsbeteiligung an der Terrex-Gruppe, welche die Erb-Gruppe besass, zu kümmern, überliessen Hans Ziegler und die später von ihm eingesetzten Sachwalter diese Firma vollständig dem Vorstand und dem Aufsichtsrat. Der verantwortliche Präsident des Aufsichtsrates Rene Becker eröffnete zu dieser Zeit ein Einkaufsbüro in China mit mehreren Angestellten, verkaufte ohne Rücksprache mit den Sachwaltern die lukrativste Tochtergesellschaft „Unilite GmbH“, welche der grösste Importeur Europas von Feuerzeugen war - dazu noch hoch profitabel - an deren Herstellerfirma zurück, etc. etc.
Im 1. Rechenschaftsbericht der Unifina Holding AG, am 7. April 2006, schreibt dann der Sachwalter der Unifina Holding AG (28 Monate nach Insolvenzeröffnung) folgendes: „Erhärtet hat sich unterdessen, dass die Unifina noch eine Minderheitsbeteiligung an der Terrex Handels AG, Oststeinbek bei Hamburg hält, die allerdings grösstenteils bei verschiedenen Banken verpfändet ist. Die Liquidationsorgane sind bemüht, diese und allfällige weitere Aktiven in nächster Zeit zu verwerten.“
Im 2. Rechenschaftsbericht der Unifina am 19. Febr. 2007 (38 Monate später) schreibt dann der verantwortliche Sachwalter Dr. Fritz Rothenbühler vom angesehenen Rechtsanwaltsbüro Wenger/Plattner folgendes an die Adresse der Gläubiger: „Zusammen mit der Uniinvest Holding AG (Anmerkung: 100% Holdinggesellschaft der Erb-Gruppe) hält die Unifina eine Mehrheitsbeteiligung an der börsennotierten Terrex-Gruppe. Der Liquidator unterstützt die Verwertung dieser Beteiligung.“
Im 3. Rechenschaftsbericht der Unifina am 26. Febr. 2008 (50 Monate später) schreibt Fritz Rothenbühler den Gläubigern: „Auf Grund der mit den Banken bestehenden Verträge und den gesetzlichen Bestimmungen von Art. 324 SchKG können die Banken als Faustpfandgläubiger diese Aktien (Terrex) verwerten, ohne sie an die Liquidatoren abliefern zu müssen. Diese hat die Verkaufsbemühungen aber mit dem a. o. Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG koordiniert, damit die gesamte Mehrheitsbeteiligung zu einem allenfalls besseren Preis als nur der einer Minderheitsbeteiligung verkauft werden kann. Zurzeit ist deshalb ein Bieterverfahren über den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an der Terrex im Gang“.
An diesem Bieterverfahren hat sich auch Rene Becker beteiligt, der den Sachwaltern zwei solvente Käufer zuführte, welche ein Angebot abgaben, leider ohne auf ein Interesse der Sachwalter zu stossen.
Im 4. Rechenschaftsbericht der Unifina, am 23. Febr. 2009 (62 Monate später) schreibt Sachwalter Rothenbühler: „Die Mehrheitsbeteiligung erwies sich als schwerer verkäuflich, da ein allfälliger Erwerber einer Mehrheitsbeteiligung nach deutschem Recht verpflichtet ist, den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Der Konkursverwalter der Uniinvest Holding AG, welcher im Konkurs im Unterschied zum Nachlassverfahren bekanntlich für die Verwertung der Pfänder zuständig ist, hat deshalb die gemeinsamen Bemühungen zum Verkauf des Mehrheitspaketes aufgekündigt und prüft nun einen selbständigen Verkauf der Terrex-Aktien der Uniivest.“ Was für eine grossartige Erkenntnis nach 62 Monaten Sachwaltertätigkeit!
Inzwischen trat Rene Becker nach über 12-jähriger Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender der Terrex von allen seinem Ämtern frustriert zurück. Die neu ernannten Aufsichts- und Vorstandsmitglieder verkauften im März 2009 als erstes die Grundstücke der Terrex AG, welche im Jahresabschluss des Terrex-Konzerns am 31.12.2004 noch mit EURO 6‘243‘371.10 ausgewiesen wurden zum Preis von 2.8 Mio. EURO an eine ihr nahestehende Firma und „leasten“ das Gebäude in der Folge zurück. Am 16. April 2009, keinen Monat später, gaben sie die Insolvenz des Terrex-Konzerns bekannt.
Die Bilanz für Rothenbühler & Co: Aus rund 10,3 Mio. Euro Eigenkapital (ohne Reserven) der Terrex-Handels AG wurde ein „Non-Valeur“. Rothenbühler wird das im 5. Rechenschaftsbericht im Jahre 2010 rechtfertigen, indem er den Gläubigern erzählt, die Aktien seien ja sowieso teilweise verpfändet gewesen und ein allfälliger Erlös hätte damit sowieso geteilt werden müssen.
Es wäre jetzt natürlich interessant zu wissen: Was haben Sachwalter Rothenbühler und die Uniinvest Holding AG ihren Gläubigern an Kosten, Spesen und Honoraren aufgeschrieben für ihre erfolglose Terrex-Tätigkeit? Leider fehlt dazu bis heute die Transparenz, wie es auch keinen konsolidierten Rechenschaftsbericht über den Nachlass der gesamten Erb-Gruppe gibt.
Was warfen die Sachwalter noch den Erb-Brüdern vor? In der Erb-Gruppe fehle es an Transparenz. Wo bleibt die Transparenz bei den Sachwaltertätigkeiten?
Nachgeschoben sei noch, dass allein bei der Unifina Holding AG bis zum 31.12.08 die Aufwendungen der Liquidatoren mit ihren Honoraren bis heute gemäss eigenem Rechenschaftsbericht 9,1 Mio. Franken betragen und im Durchschnitt kommen dazu jedes Jahr jetzt alleine noch gut 600‘000.-- Franken nur an Honoraren dazu.
Wirklich „dicke Post“ für die Gläubiger der Erb-Gruppe insgesamt und der Unifina Holding AG sowie der Uniinvest Holding AG im Besonderen.!
GENUG ZF ?
......... das ist aus dem Jahr 2009.............. in der Zwischenzeit wurde überall viel gelogen und betrogen
Das ist bei Insos so , dass die Infos oft aelter sind (deshalb sind sie aber nicht unbedingt schlecht) - das ist wie gesagt kein DAXwerteforum mit Quartalsveroeffentlichungspflicht. Du befindest dich im falschen Forum und wie immer ist in deinen Postings nicht eine Information enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.323 von Jgersauce am 14.06.13 13:23:51Du befindest dich im falschen Forum und wie immer ist in deinen Postings nicht eine Information enthalten.
Dies ist ein freies Forum wo jeder seine Meinung schreiben darf und daran wirst Du Sosse mich auch nicht hindern !!!!
Dies ist ein freies Forum wo jeder seine Meinung schreiben darf und daran wirst Du Sosse mich auch nicht hindern !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.341 von Loserin am 14.06.13 13:25:22...ich denke das geht in Ordnung ((-:, die paar postings werden wir verkraften
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.381 von Jgersauce am 14.06.13 13:33:08.......... ich Deine ollen Kamellen auch
Man muss sich nur anschauen wie die diskussion zu diesem wert bei Ariva aus dem ruder läuft. MS1969 missbraucht das forum dort ganz alleine für seine persönlichen zwecke. Und dazu lügt er noch und behauptet nicht investiert zu sein.
Ich bin richtig froh diesen typen (Sharesman) hier nicht mehr lesen zu müssen.
Ich bin richtig froh diesen typen (Sharesman) hier nicht mehr lesen zu müssen.
Ich finde es schoen ,dass wir uns mal wieder so naja einigermassen geeinigt haben. Ich geh dann jetzt mal meine Klospülung reparieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.167 von Jgersauce am 14.06.13 13:06:04Hier die quelle: http://facts.ch/articles/2143588-erb-gruppe-insolvenz-der-te…
2. ergebnis bei Google wenn man TERREX HANDELS eingibt.
Und das hattest du tatsächlich nicht gekannt
2. ergebnis bei Google wenn man TERREX HANDELS eingibt.
Und das hattest du tatsächlich nicht gekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.493 von Jgersauce am 14.06.13 13:52:01Auf das nix großes stecken bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.850.507 von ZockerFreak am 14.06.13 13:53:36Nein wirklich nicht und ich habe sicherlich sehr oft Terrex Handels AG bei Google eingegeben. Ich kriege als Suchergebniss diesen Artikel ueberhaupt nicht angezeigt zumindest nicht auf der ersten Seite. Ich denke das haengt davon ab von welchem Land aus man die Suche bei Google eingibt. Bei mir kommt blommberg, businessweek und lauter so ein Zeug nix konkretes...
heute wurden 2000 Aktien zum Kurs von 0,06 Euro umgesetzt
Na das ist doch schon der halbe Jahresumsatz...
2 x notierung im geregelter Markt, 500.000 St ausstehende Aktien, Insolvenz Juli 2009 - Mantelkandidat ?
2 x notierung im geregelter Markt, 500.000 St ausstehende Aktien, Insolvenz Juli 2009 - Mantelkandidat ?
Umsatz in der Aktie weiterhin "lebhafter" als vor Monaten
Heute Umsatz von 12000 Aktien, Kurs bei 0,20 Euro. News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.497.311 von Muckelius am 20.02.14 16:53:06Wegen 2400€ Umsatz sollen da news kommen
Der schrott wird nur bei Ariva gepusht ... deswegen auch diese mikro-umsätze
Der schrott wird nur bei Ariva gepusht ... deswegen auch diese mikro-umsätze
Heute mal wieder relativ hohe umsaetze, stimmrechtsmitteilung im anmarsch ?
So ein schoener Mantel 500.000 st aktien geregelter markt , mkp. 30000 -40000 E, das sich hier seit Jahren nix tut wirklich schade ... mein lieblingswert
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.313.915 von Jgersauce am 12.03.15 18:17:13fast 100000 Aktien und damit 20% des Grundkapitals sind gehandelt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.314.134 von Muckelius am 12.03.15 18:42:32Genauer gesagt musst du das durch 2 Teilen, also 50.000 gekauft und dann wieder verkauft, also es waren "nur " 10 % GK im Umlauf wie ich aus gut unterrichteten Kreisen weiss....
bist hoffentlich nicht enttaeuscht ...
bist hoffentlich nicht enttaeuscht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.314.116 von Jgersauce am 12.03.15 18:41:21Lieblingswert
Freiverkehr und die gesellschaft ist aufgelöst .... puuuh du hast nerven
Freiverkehr und die gesellschaft ist aufgelöst .... puuuh du hast nerven
@ZF , wieso FV. amtlicher Handel HAM + DUS, inso laueft Insolvenzgericht Reinbeck , MKP 50.000 weiterhin Geheimtipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.116 von Jgersauce am 17.03.15 07:44:02Keine frage die aktie ist günstig.
Immer noch im amtlichen handel .... Bist du da sicher
Die inso läuft sicher nicht mehr!
Ist aus Ariva von Rudini
Also ich denke das teil kann auch ganz schnell gelöscht werden.
Immer noch im amtlichen handel .... Bist du da sicher
Die inso läuft sicher nicht mehr!
Amtsgericht Reinbek
Geschäftsnummer: 8 IN 98/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, v ertr. d.d. Vorstand Peter-Christian Brockelmann, Im Hegen 13, 22113 Oststeinbek
ist am 11.09.2009 bei Gericht die Anzeige des Verwalters eingegangen, dass Masseunzulänglichkeit vorliegt ( 208 bis 210 InsO). Seither ist die Vollstreckung wegen einer Masseverbindlichkeit im Sinne des 209 Abs. 1 Nr. 3 InsO unzulässig ( 210 InsO).
Reinbek, den 14.09.2009"
"Amtsgericht Lübeck Aktenzeichen: HRB 1610 RE Bekannt gemacht am: 10.07.2009 12:00 Uhr
Für die Angaben in (), die den Unternehmensgegenstand und die Anschrift betreffen, keine Gewähr. In das Handelsregister ist folgendes eingetragen worden.
Veränderungen
08.07.2009
TERREX Handels-Aktiengesellschaft, OststeinbekIm Hegen 13, 22113 Oststeinbek. Die Gesellschaft ist aufgelöst.."
Ist aus Ariva von Rudini
Also ich denke das teil kann auch ganz schnell gelöscht werden.
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
29.04.2015 17:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Sebastian Lohmann, Kambodscha, hat uns am 17.04.2015 gem. § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der TERREX
Handels-Aktiengesellschaft, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg am
13.03.2015 die Schwelle von 3% überschritten hat und an diesem Tag 3,63 %
(dies entspricht 18155 Stimmrechten) betrug.
29.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
29.04.2015 17:00
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WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der TERREX
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13.03.2015 die Schwelle von 3% überschritten hat und an diesem Tag 3,63 %
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.039 von Muckelius am 29.04.15 17:52:42
TERREX Handels-AG beschließt Delisting
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Delisting
29.04.2015 17:00
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TERREX Handels-AG beschließt Delisting
Hamburg, 29.04.2015 - Der Insolvenzverwalter der TERREX Handels-AG mit Sitz
in Hamburg, ISIN DE0007636003, WKN 763600 hat heute beschlossen, ein
sogenanntes Delisting durchzuführen. Derzeit sind die
Aktien der TERREX Handel-AG an der Börse Düsseldorf und an der Börse
Hamburg zum Handel im regulierten Markt (General Standard) zugelassen.
Zudem sind die Aktien in den Freiverkehr in Berlin und Stuttgart
einbezogen. Der Insolvenzverwalter der TERREX Handels-AG wird kurzfristig
bei den Börsen Düsseldorf und Hamburg einen Antrag auf Widerruf der
bestehenden Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) stellen.
Nach positiver Bescheidung des Antrags auf Widerruf der Börsenzulassung
durch die Börsen Düsseldorf und Hamburg rechnet der Insolvenzverwalter
damit, dass das Delisting voraussichtlich sechs Monate nach
Veröffentlichung der Widerrufsentscheidung der Börsen Düsseldorf und
Hamburg wirksam wird. Die Aktien der TERREX Handels-AG würden dann nicht
mehr in einem regulierten Markt einer Börse gehandelt werden.
29.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 713 01-0
Fax: +49 (0)40 713 01-223
E-Mail: hamacher@terrex.de
Internet: www.terrex.de
ISIN: DE0007636003
WKN: 763600
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Hamburg; Freiverkehr in
Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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TERREX Handels-AG beschließt Delisting
TERREX Handels-Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Delisting
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Zudem sind die Aktien in den Freiverkehr in Berlin und Stuttgart
einbezogen. Der Insolvenzverwalter der TERREX Handels-AG wird kurzfristig
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Nach positiver Bescheidung des Antrags auf Widerruf der Börsenzulassung
durch die Börsen Düsseldorf und Hamburg rechnet der Insolvenzverwalter
damit, dass das Delisting voraussichtlich sechs Monate nach
Veröffentlichung der Widerrufsentscheidung der Börsen Düsseldorf und
Hamburg wirksam wird. Die Aktien der TERREX Handels-AG würden dann nicht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.057 von Muckelius am 29.04.15 17:53:31Also dann in ca. 6 monaten ist aus hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.165 von ZockerFreak am 29.04.15 17:58:22Nein ZF, fruehestens im Jan 2016 ist Schluss,..3 Monate Vorlaufzeit fuer die Absichterklaerung einen Delisitngantrag stellen zu wollen und dann 6 Monate Frist...
Ausserdem gibt es gute News, bald ist wahrscheinlich vorbei mit der Delistingwut :
http://www.presseportal.de/pm/7846/3015497/winkelmeier-becke…
PRESSEPORTAL
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Polizeimeldungen
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Winkelmeier-Becker/Harbarth: Aktionäre beim Börsenrückzug eines Unternehmens besser schützen
06.05.2015 – 15:11
Recht
Berlin (ots) - Union setzt sich für zeitnahe Regelung ein
Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages führt am heutigen Mittwoch eine Expertenanhörung zum Gesetzentwurf der Aktienrechtsnovelle durch. Dabei steht auch der Bedarf für neue Regelungen zum Schutz von Aktionären bei einem Rückzug der Aktien von der Börse (sog. Delisting) auf dem Prüfstand. Hierzu erklären die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker und der zuständige Berichterstatter Stephan Harbarth:
"Für die Union steht fest: Aktionäre müssen bei einem Delisting besser geschützt werden. Nachdem die Rechtsprechung das Schutzniveau abgesenkt hat, muss nun der Gesetzgeber zügig tätig werden. Insbesondere müssen Minderheitsaktionäre einen Anspruch auf eine angemessene Abfindung erhalten.
Denn wenn die Aktien eines börsennotierten Unternehmens vom Markt genommen werden, ist dies oftmals mit einem erheblichen Einbruch des Börsenkurses verbunden. Zudem verlieren die Anleger mit dem Börsenrückzug die Möglichkeit, ihre Aktien jederzeit und ohne erheblichen Aufwand wieder zu veräußern.
Es ist festzustellen, dass zahlreiche Emittenten die niedrigeren Voraussetzungen seit der Rechtsprechungsänderung für ein Delisting zum Nachteil der Kleinaktionäre genutzt haben. Die gesetzliche Neuregelung gehört daher zeitnah auf die Tagesordnung des Bundestages und sollte möglichst auch aktuell geplante Delistings erfassen. Zudem sollten auch die Aktionäre ausländischer Unternehmen, die an einer deutschen Börse notiert sind, geschützt werden."
Hintergrund:
Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte zunächst im Jahr 2002 festgelegt, dass für das Delisting einer Aktiengesellschaft von der Börse ein Hauptversammlungsbeschluss notwendig ist und Aktionäre einen Anspruch auf ein Abfindungsangebot haben. In dem Beschluss in der Sache "Frosta" vom 8. Oktober 2013 gab der BGH diese Rechtsprechung auf und stellte fest, dass es weder eine Notwendigkeit für einen Hauptversammlungsbeschluss der Gesellschaft noch für ein Abfindungsangebot an die Aktionäre gibt.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Ausserdem gibt es gute News, bald ist wahrscheinlich vorbei mit der Delistingwut :
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Winkelmeier-Becker/Harbarth: Aktionäre beim Börsenrückzug eines Unternehmens besser schützen
06.05.2015 – 15:11
Recht
Berlin (ots) - Union setzt sich für zeitnahe Regelung ein
Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages führt am heutigen Mittwoch eine Expertenanhörung zum Gesetzentwurf der Aktienrechtsnovelle durch. Dabei steht auch der Bedarf für neue Regelungen zum Schutz von Aktionären bei einem Rückzug der Aktien von der Börse (sog. Delisting) auf dem Prüfstand. Hierzu erklären die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker und der zuständige Berichterstatter Stephan Harbarth:
"Für die Union steht fest: Aktionäre müssen bei einem Delisting besser geschützt werden. Nachdem die Rechtsprechung das Schutzniveau abgesenkt hat, muss nun der Gesetzgeber zügig tätig werden. Insbesondere müssen Minderheitsaktionäre einen Anspruch auf eine angemessene Abfindung erhalten.
Denn wenn die Aktien eines börsennotierten Unternehmens vom Markt genommen werden, ist dies oftmals mit einem erheblichen Einbruch des Börsenkurses verbunden. Zudem verlieren die Anleger mit dem Börsenrückzug die Möglichkeit, ihre Aktien jederzeit und ohne erheblichen Aufwand wieder zu veräußern.
Es ist festzustellen, dass zahlreiche Emittenten die niedrigeren Voraussetzungen seit der Rechtsprechungsänderung für ein Delisting zum Nachteil der Kleinaktionäre genutzt haben. Die gesetzliche Neuregelung gehört daher zeitnah auf die Tagesordnung des Bundestages und sollte möglichst auch aktuell geplante Delistings erfassen. Zudem sollten auch die Aktionäre ausländischer Unternehmen, die an einer deutschen Börse notiert sind, geschützt werden."
Hintergrund:
Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte zunächst im Jahr 2002 festgelegt, dass für das Delisting einer Aktiengesellschaft von der Börse ein Hauptversammlungsbeschluss notwendig ist und Aktionäre einen Anspruch auf ein Abfindungsangebot haben. In dem Beschluss in der Sache "Frosta" vom 8. Oktober 2013 gab der BGH diese Rechtsprechung auf und stellte fest, dass es weder eine Notwendigkeit für einen Hauptversammlungsbeschluss der Gesellschaft noch für ein Abfindungsangebot an die Aktionäre gibt.
Pressekontakt:
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Ich sehe dort uebrigens guten Stoff fuer eine breite Penniestockralley sollte es eine generelle Erschwerung von Delistings geben
Bei laufenden Delistings werde ich den Zulassungstellen der Boersen ordentlich einheizen, sollte die Gesetzesaenderung noch innerhalb des Ablaufes der 6 - Monatsfrist liegen.
Zur Zeit laufen folgende Delies :
SAG solar 19.05.2015
Zucker&Co 27.05.2015
Mriya Agro Hldg. 27.05.2015
Centrosolar Group 08.06.2015
BioGate 09.06.2015
OnVisa 12.06.2015
Fantastic 29.06.2015
MoodandMotion 07.07.2015
Solarhybrid 27.07.2015
MiFa 29.07.2015
Hansa Group 03.08.2015
Petrotec 08.10.2015
Ision 23.09.2015
Na das ist doch Stoff vorraus die Phantasie ist !!!
Bei laufenden Delistings werde ich den Zulassungstellen der Boersen ordentlich einheizen, sollte die Gesetzesaenderung noch innerhalb des Ablaufes der 6 - Monatsfrist liegen.
Zur Zeit laufen folgende Delies :
SAG solar 19.05.2015
Zucker&Co 27.05.2015
Mriya Agro Hldg. 27.05.2015
Centrosolar Group 08.06.2015
BioGate 09.06.2015
OnVisa 12.06.2015
Fantastic 29.06.2015
MoodandMotion 07.07.2015
Solarhybrid 27.07.2015
MiFa 29.07.2015
Hansa Group 03.08.2015
Petrotec 08.10.2015
Ision 23.09.2015
Na das ist doch Stoff vorraus die Phantasie ist !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.724.175 von Jgersauce am 06.05.15 17:46:49Die frage ist bis wann kommt das gesetz .... ich denke frühestens 2016 .... dann ist es für die von dir genannten werte schon zu spät
Und dann wird das gesetz auf werte angewendet die nicht insolvent oder ein leerer mantel sind!
nmM
Und dann wird das gesetz auf werte angewendet die nicht insolvent oder ein leerer mantel sind!
nmM
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.727.880 von ZockerFreak am 07.05.15 08:38:53
Aber Duesseldorf hat mir bestaetigt , wirksamwerden fruehestens in 9 Monaten ab Ad-Hoc vom 29.04
Das Gesetzt - ja es wird wohl zu spaet kommen - allerdings ist erstmal nicht einzusehen warum der Delistingschutz einen Unterschied zwischen insolventen AGs,Mantel AGs, und AGs mit operativem Geschaeft machen sollte. Und wenn werde ich der erste sein der klagt und einen Praezendenzfall schafft, danach werden dann alle Inso-Delisitngs so gehandhabt.
Naja jedenfalls hat mich das Terrex Delisting schwer getroffen....
Aber Duesseldorf hat mir bestaetigt , wirksamwerden fruehestens in 9 Monaten ab Ad-Hoc vom 29.04
Das Gesetzt - ja es wird wohl zu spaet kommen - allerdings ist erstmal nicht einzusehen warum der Delistingschutz einen Unterschied zwischen insolventen AGs,Mantel AGs, und AGs mit operativem Geschaeft machen sollte. Und wenn werde ich der erste sein der klagt und einen Praezendenzfall schafft, danach werden dann alle Inso-Delisitngs so gehandhabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.732.362 von Jgersauce am 07.05.15 15:00:47Na falls du einen geldgeber suchst für eine klage
Ist halt auch die frage wer bezahlt das listing ? Das gesetzt mag dann vielleicht auch für insolvente AGs gelten aber ohne cash nix los. Selbst ein paar €uros im freiverkehr können schon zu viel sein wenn keine das geld gibt.
Na mal sehen aber ich habe da keine grossen hoffnungen!
Ist halt auch die frage wer bezahlt das listing ? Das gesetzt mag dann vielleicht auch für insolvente AGs gelten aber ohne cash nix los. Selbst ein paar €uros im freiverkehr können schon zu viel sein wenn keine das geld gibt.
Na mal sehen aber ich habe da keine grossen hoffnungen!
Die Bude hat nun eine MK von ca. 16.000 EUR. Aber Vorsicht: Schon bei einem Kauf von nur 15.000 Stücken überschreitet ihr die 3 % Schwelle und müsst melden. 15.000 x 0,035 EUR = 525,00 EUR
Wo hat es sowas schon mal gegeben, dass man berühmt wird bei einer Investition von nur 500 EUR und überall über DGAP gemeldet wird
Wo hat es sowas schon mal gegeben, dass man berühmt wird bei einer Investition von nur 500 EUR und überall über DGAP gemeldet wird
Die 3 - Monatsfrist zwischen Antrag und Veröffentlichung des Delistings ist seit 2 Wochen verstrichen, ich habe jedenfalls einen Gegenantrag zum Delisting an die Börse DUS gestellt, und denke über eine einstweilige Verfügung nach um den Antrag auf Delisting zu stoppen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.387.037 von Jgersauce am 12.08.15 17:49:55Na dann viel erfolg
Terrex Kaeufe !!!
Askkaeufe !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.908.731 von Jgersauce am 22.10.15 16:30:34Kein Wunder mit 5000 E steht das Teil bei 30 cents, leichte Beute fuer Beutenmueller , Scheunert und solche Leute ....
TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
25.11.2015 13:35
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Thomas Lüllemann, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
12.11.2015 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der TERREX
Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, Deutschland am 22.10.2015 die
Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag
5,87% (das entspricht 29372 Stimmrechten) betragen hat.
25.11.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
25.11.2015 13:35
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Thomas Lüllemann, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
12.11.2015 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der TERREX
Handels-Aktiengesellschaft, Oststeinbek, Deutschland am 22.10.2015 die
Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag
5,87% (das entspricht 29372 Stimmrechten) betragen hat.
25.11.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Es koennte sich um diesen :
Thomas Lüllemann ist einen Geschäftsführer einer Chemie Konzern "GELSENCHEM
Chemical Products GmbH" aus Hamburg handeln.
Petrotec Aktie
Hier eine aktuellere Anteilseignerstruktur
Thomas Lüllemann 19,59%
..und man findet noch einiges mehr.
Jedenfalls hat er jetzt meine Aktien (zum groessten Teil)
Thomas Lüllemann ist einen Geschäftsführer einer Chemie Konzern "GELSENCHEM
Chemical Products GmbH" aus Hamburg handeln.
Petrotec Aktie
Hier eine aktuellere Anteilseignerstruktur
Thomas Lüllemann 19,59%
..und man findet noch einiges mehr.
Jedenfalls hat er jetzt meine Aktien (zum groessten Teil)
DGAP-PVR: TERREX Handels-Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
27.01.2016 13:45
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
2. Grund der Mitteilung
X Erwerb/Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb/Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Registrierter Sitz und Staat:
Herr Thomas Lüllemann
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung
21.01.2016
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl
Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte des
(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) Emittenten
7.b.2.)
neu 12,79 % 0 % 12,79 % 500000
letzte 5,87 % 0 % 5,87 % /
Mittei-
lung
7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen
a. Stimmrechte (§§ 21, 22 WpHG)
ISIN absolut in %
direkt zugerechnet direkt zugerechnet
(§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG) (§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG)
DE0007636003 63972 12,79 % %
Summe 63972 12,79 %
b.1. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Art des Fälligkeit / Ausübungszeitraum Stimmrechte Stimmrech-
Instruments Verfall / Laufzeit absolut te in %
%
Summe %
b.2. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Art des Fällig- Ausübungs- Barausgleich oder Stimm- Stimm-
Instru- keit / zeitraum / physische rechte rechte
ments Verfall Laufzeit Abwicklung absolut in %
%
Summe %
8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen
X Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht
Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen mit melderelevanten
Stimmrechten des Emittenten (1.).
Vollständige Kette der Tochterunternehmen beginnend mit der
obersten beherrschenden Person oder dem oberstem beherrschenden
Unternehmen:
Unternehmen Stimmrechte in Instrumente in %, Summe in %, wenn
%, wenn 3% oder wenn 5% oder höher 5% oder höher
höher
9. Bei Vollmacht gemäß § 22 Abs. 3 WpHG
(nur möglich bei einer Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG)
Datum der Hauptversammlung:
Gesamtstimmrechtsanteil nach der % (entspricht
Hauptversammlung: Stimmrechten)
27.01.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: TERREX Handels-Aktiengesellschaft
Im Hegen 13
22113 Oststeinbek
Deutschland
Internet: www.terrex.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Firmenname: TERREX Handels-Aktiengesellschaft; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.172.866 von Jgersauce am 25.11.15 13:50:56Und noch mehr gekauft ... jetzt hat er schon 500k
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.255 von ZockerFreak am 27.01.16 13:51:43Muss er außerbörslich gekauft haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.294 von ZockerFreak am 27.01.16 13:54:35
Wat will er damit...
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