Paion "buy" (Seite 5657)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Wunderbare Gewinne mit Epi! Umschichten in Paion.... No ever ;-)
Aktie bleibt überbewertet und wird sich die nächsten monaten verbilligen. Wenn die 2,00€ fallen, geht es schnell auf 1,50€.
Das Wundermittel Remi Paion (ehemaliges und machbares Kursziel 30€ :-€ ) entpuppt sich langsam als hochriskantes Investment mit Max. 50% Kurschance! Das wäre und ist mir eindeutig zu heiß! Sogar der Aktionär rudert massiv zurück.
Was bleibt ist der Traum und der Alptraum bei schlechten oder mittelmäßigen Ergebnissen! Keine Top Ergenisse, kein Investor oder Japanpartner!!!!!!!!!!!
Einfacher kann man es nicht ausdrücken.
Aktie bleibt überbewertet und wird sich die nächsten monaten verbilligen. Wenn die 2,00€ fallen, geht es schnell auf 1,50€.
Das Wundermittel Remi Paion (ehemaliges und machbares Kursziel 30€ :-€ ) entpuppt sich langsam als hochriskantes Investment mit Max. 50% Kurschance! Das wäre und ist mir eindeutig zu heiß! Sogar der Aktionär rudert massiv zurück.
Was bleibt ist der Traum und der Alptraum bei schlechten oder mittelmäßigen Ergebnissen! Keine Top Ergenisse, kein Investor oder Japanpartner!!!!!!!!!!!
Einfacher kann man es nicht ausdrücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.171.591 von Investmaxx am 12.04.16 16:54:43
du hast es immer noch nicht begriffen warum ono abgesprungen ist....sie haben mehrere projekte am laufen und die gelder waren nicht da um alle projekte zu finanzieren....hör auf immer so einen scheiss zu schreiben!!! du bist doch krank!!! brauchst dich nicht wundern wenn du von alles seiten lack bekommst.
Zitat von Investmaxx: Es handelt sich hierbei nicht um eine 50/50 Chance! Paion muss exzellente Ergenisse liefern, weil sonst wird keiner an dem Mittel Interesse haben(siehe ONO)
Dafür ist die Monopolstellung der Konkurrenz zu stark um da mitzuhalten. Man muss ja auch nochmal Geld einsammeln ;-) Und das könnte bei 1,00-1,25€ richtig weh tun, für altaktionäre!
du hast es immer noch nicht begriffen warum ono abgesprungen ist....sie haben mehrere projekte am laufen und die gelder waren nicht da um alle projekte zu finanzieren....hör auf immer so einen scheiss zu schreiben!!! du bist doch krank!!! brauchst dich nicht wundern wenn du von alles seiten lack bekommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.180.750 von akfan am 13.04.16 16:41:09
Im Internet zu finden unter: https://www.jura.uni-frankfurt.de/43029453/paper41.pdf
Schließlich müssen die Vor- und Nachteile in einem angemessenen Verhältnis stehen derart,
daß die Vorteile für die Gesamtheit die Nachteile für alle oder einzelne Aktionäre überwiegen.
Die Nachteile für die Aktionäre bestehen bei der Ausgabe von Aktienoptionen an Führungskräfte
mit Bezugsrechtsausschluß regelmäßig in einem Verwässerungseffekt, seltener in
einem Verlust an Stimmkraft. Die Schwierigkeit bei der Berechnung des Verwässerungseffekts
ergibt sich bei Aktienoptionen daraus, daß im Zeitpunkt des Hauptversammlungsbeschlusses
der Kurszuwachs und der damit verbundene Optionsgewinn für den Bezugsberechtigten
noch nicht feststehen. Wohl aber läßt sich die mindestens eintretende Verwässerung
berechnen, nämlich wenn man die mindestens zu erreichende Kurssteigerungsrate (das target)
zugrundelegt.
Der so ermittelte Verwässerungseffekt muß von den Vorteilen aus der Vergabe der Aktienoptionen
mit Bezugsrechtsausschluß aufgewogen werden. Hierfür muß dargetan werden, daß sich
solche besonderen Vorteile gerade aus der Vergabe der Aktienoptionen voraussichtlich ergeben
werden, sich ohne sie also nicht oder nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit oder nur in geringerem
Umfang einstellen würden. Daher ist hier zu prüfen, ob die Aktienkurs- oder -rendite-
steigerung, die mit der Vergabe der Optionen an die Führungskräfte angestrebt wird, sich nicht
voraussichtlich auch ohne den besonderen Anreiz durch eine Aktienoptionsvergabe ergeben
würde. Eine Überlassung von jungen Aktien zum Basiskurs, d. h. regelmäßig ganz erheblich
unter dem aktuellen Kurs, wird unter diesem Gesichtspunkt in aller Regel nur dann gerechtfertigt
sein, wenn das Management eine über dem Branchen- oder Marktdurchschnitt liegende
Steigerungsrate zu erreichen hat, bevor er die jungen Aktien erhält. Eine nur durchschnittliche
oder gar unterdurchschnittliche Performance rechtfertigt in aller Regel keine performanceabhängige
Vergütung auf Kosten der Aktionäre. Je größer der mögliche Verwässerungseffekt ist,
desto strengere Maßstäbe sind hier anzulegen.
Ich habe das Wesentliche auch mal fett formatiert.
Könnte der Gedanke Aktienoptionen ausgeben zu wollen nicht auch ein Grund dafür sein, dass der Kurs auf der Stelle tritt?
Warum sollte ich mich als gewöhnlicher Aktionär also fürchten, wenn hier ein Aktienoptionsprogramm aufgelegt wird bzw. werden soll? Nenne mir bitte stichhaltige Gründe akfan. Danke im Voraus!
Ja und, ja und??
Ich zitiere mal Prof. Theodor Baums aus seiner Arbeit "Aktienoptionen für Vorstandsmitglieder"Im Internet zu finden unter: https://www.jura.uni-frankfurt.de/43029453/paper41.pdf
Schließlich müssen die Vor- und Nachteile in einem angemessenen Verhältnis stehen derart,
daß die Vorteile für die Gesamtheit die Nachteile für alle oder einzelne Aktionäre überwiegen.
Die Nachteile für die Aktionäre bestehen bei der Ausgabe von Aktienoptionen an Führungskräfte
mit Bezugsrechtsausschluß regelmäßig in einem Verwässerungseffekt, seltener in
einem Verlust an Stimmkraft. Die Schwierigkeit bei der Berechnung des Verwässerungseffekts
ergibt sich bei Aktienoptionen daraus, daß im Zeitpunkt des Hauptversammlungsbeschlusses
der Kurszuwachs und der damit verbundene Optionsgewinn für den Bezugsberechtigten
noch nicht feststehen. Wohl aber läßt sich die mindestens eintretende Verwässerung
berechnen, nämlich wenn man die mindestens zu erreichende Kurssteigerungsrate (das target)
zugrundelegt.
Der so ermittelte Verwässerungseffekt muß von den Vorteilen aus der Vergabe der Aktienoptionen
mit Bezugsrechtsausschluß aufgewogen werden. Hierfür muß dargetan werden, daß sich
solche besonderen Vorteile gerade aus der Vergabe der Aktienoptionen voraussichtlich ergeben
werden, sich ohne sie also nicht oder nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit oder nur in geringerem
Umfang einstellen würden. Daher ist hier zu prüfen, ob die Aktienkurs- oder -rendite-
steigerung, die mit der Vergabe der Optionen an die Führungskräfte angestrebt wird, sich nicht
voraussichtlich auch ohne den besonderen Anreiz durch eine Aktienoptionsvergabe ergeben
würde. Eine Überlassung von jungen Aktien zum Basiskurs, d. h. regelmäßig ganz erheblich
unter dem aktuellen Kurs, wird unter diesem Gesichtspunkt in aller Regel nur dann gerechtfertigt
sein, wenn das Management eine über dem Branchen- oder Marktdurchschnitt liegende
Steigerungsrate zu erreichen hat, bevor er die jungen Aktien erhält. Eine nur durchschnittliche
oder gar unterdurchschnittliche Performance rechtfertigt in aller Regel keine performanceabhängige
Vergütung auf Kosten der Aktionäre. Je größer der mögliche Verwässerungseffekt ist,
desto strengere Maßstäbe sind hier anzulegen.
Ich habe das Wesentliche auch mal fett formatiert.
Könnte der Gedanke Aktienoptionen ausgeben zu wollen nicht auch ein Grund dafür sein, dass der Kurs auf der Stelle tritt?
Warum sollte ich mich als gewöhnlicher Aktionär also fürchten, wenn hier ein Aktienoptionsprogramm aufgelegt wird bzw. werden soll? Nenne mir bitte stichhaltige Gründe akfan. Danke im Voraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.182.733 von cube66 am 13.04.16 19:52:16Was solln der Quatsch wegen der Optionen - die Aktien kriegen sie ja nicht geschenkt; der Ausübungspreis orientiert sich am Mittelwert ... siehe S.7 der Einladung.
Relevant ist doch dass die Patientenrekrutierung für Phase III in der Koloskopie erfolgreich abgeschlossen wurde - und damit sind ja die Ergebnisse schon unterwegs.
Und weitere positive Nachrichten sind hoffentlich in der Pipeline
Relevant ist doch dass die Patientenrekrutierung für Phase III in der Koloskopie erfolgreich abgeschlossen wurde - und damit sind ja die Ergebnisse schon unterwegs.
Und weitere positive Nachrichten sind hoffentlich in der Pipeline
Paion war schon immer selbstbedinungs laden von CEO und seine Frau...
Die kassiren durchschnitlich 750,000 euro pro jahr.....inklusive pensionsanspruche
Sind dabe geizig sich an KEs zu beteiligen,weil die über Optionen günstiger an Aktien kommen
Die kassiren durchschnitlich 750,000 euro pro jahr.....inklusive pensionsanspruche
Sind dabe geizig sich an KEs zu beteiligen,weil die über Optionen günstiger an Aktien kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.181.161 von Force8 am 13.04.16 17:15:08
Optionen gab es doch immer bei Paion
Vorstand ist von anfang an mit Optionen versorgt worden,besonderes CEO und seine frau
Wie,denkst du,hält, nach diversen KEs,CEO über 5% Aktien,ohne inseiderhandel zu melden
Jungs sind nicht mal verpflichtet Ausübung von Optionen zu melden,wann und zum welchen preis
Einfach Jahresberichte lesen,und dann investieren.........
Zitat von Force8: mehr sich von Aktien dieser AG zu trennen, wenn der Vorstand so tickt und derartige "Anträge" mit entsprechender Begründung stellt für die HV.
Optionen gab es doch immer bei Paion
Vorstand ist von anfang an mit Optionen versorgt worden,besonderes CEO und seine frau
Wie,denkst du,hält, nach diversen KEs,CEO über 5% Aktien,ohne inseiderhandel zu melden
Jungs sind nicht mal verpflichtet Ausübung von Optionen zu melden,wann und zum welchen preis
Einfach Jahresberichte lesen,und dann investieren.........
hier wird euch niemand aufhalten, wenn ihr eure paar Aktien vertickt ! tschüss denne
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.181.161 von Force8 am 13.04.16 17:15:08zweistelliger Mio. Betrag mit den EU-Studien in den Sand gesetzt....(Von mir geschätzter Betrag, die gesamte Studie sollte 15-20 Mio. kosten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.181.113 von akfan am 13.04.16 17:10:30
Das ist ein Grund
mehr sich von Aktien dieser AG zu trennen, wenn der Vorstand so tickt und derartige "Anträge" mit entsprechender Begründung stellt für die HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.181.032 von Force8 am 13.04.16 17:03:13
Genau so ist es!
Da wird ein zweistelliger Mio. Betrag mit den EU-Studien in den Sand gesetzt...............VW light!
Zitat von Force8: immer davon aus, dass jeder Mitarbeiter ein Interesse an eienr langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes haben sollte,- dafür bekommen die ja auch monatlich ein Gehalt gezahlt.
Oder muss man sich diese "Selbstverständlichkeit " zusätzlich erkaufen als Unternehmen auf KOSTEN der AKTIONÄRE, die außen vor gelassen werden
Das Gehalt bedeutet demnach nur eine Anwesenheitsprämie
Schlimm wenn der Vorstand einer AG zu solchen Methoden greift und seine Mitarbeiter nicht anders daran erinnert, dass der Mehrwert im Fokus steht,- alleine schon zur Arbeitsplatzsicherung
Genau so ist es!
Da wird ein zweistelliger Mio. Betrag mit den EU-Studien in den Sand gesetzt...............VW light!
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