Paion "buy" (Seite 7147)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 19:56:53 von
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du arme ...!
Leute was ihr für Probleme habt. Mein Verlusttopf ist so voll, dass ich in diesem Jahr keine Steuer mehr zahlen werde haha. Wer ist hier jetzt der Gewinner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.171 von kk11 am 31.10.14 18:24:57Das sind eben die Unterschiede zwischen Zockern und Langfristanlegern.
Die Zocker meinen, sie könnten bei Paion und anderen Aktien mit dem Rein- und Rausspiel immer den günstigsten Einstieg- und Ausstiegkurs bekommen und dann dicke Gewinne einstreichen. Deshalb wird Paion von manchen Usern wochenlang durch den Dreck gezogen und auf einmal sind diese Personen wieder auf ganzer Linie positiv eingestellt, komisch oder, klar wie es halt gerade passt?!
Aber die Realität sieht oft anders aus, auch wenn ein langfristiger Anlagenhorizont als no go abgestempelt wird und als nicht zeitgemäß dargestellt wird.
Meistens geht die Zockerei daneben, im Prinzip setzen die sich damit selbst ständig unter Druck, gut rein und gut rauszukommen.
Ein mittel- bis langfristiger Anlagenhorizont zahlt sich oft besser aus, als die Zockerei. Klar kann man sich mit dem Invest auch mal eine blutige Nase holen, aber die Chancen auf Gewinne sind meiner Ansicht nach besser. Eine Milchmädchenrechnung war das noch nie.
Wenn Paion & seine Partner die Marktreife von Remi umsetzen können, werden die Langfristanleger mit satten Gewinnen belohnt, dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob man mit Zocken mehr Geld verdienen konnte, ist dann von denen überhaupt noch jemand investiert, ich glaube nicht...
Aber jeder muss selbst seine richtige Strategie bei Paion finden...
Die Zocker meinen, sie könnten bei Paion und anderen Aktien mit dem Rein- und Rausspiel immer den günstigsten Einstieg- und Ausstiegkurs bekommen und dann dicke Gewinne einstreichen. Deshalb wird Paion von manchen Usern wochenlang durch den Dreck gezogen und auf einmal sind diese Personen wieder auf ganzer Linie positiv eingestellt, komisch oder, klar wie es halt gerade passt?!
Aber die Realität sieht oft anders aus, auch wenn ein langfristiger Anlagenhorizont als no go abgestempelt wird und als nicht zeitgemäß dargestellt wird.
Meistens geht die Zockerei daneben, im Prinzip setzen die sich damit selbst ständig unter Druck, gut rein und gut rauszukommen.
Ein mittel- bis langfristiger Anlagenhorizont zahlt sich oft besser aus, als die Zockerei. Klar kann man sich mit dem Invest auch mal eine blutige Nase holen, aber die Chancen auf Gewinne sind meiner Ansicht nach besser. Eine Milchmädchenrechnung war das noch nie.
Wenn Paion & seine Partner die Marktreife von Remi umsetzen können, werden die Langfristanleger mit satten Gewinnen belohnt, dann stellt sich nicht mehr die Frage, ob man mit Zocken mehr Geld verdienen konnte, ist dann von denen überhaupt noch jemand investiert, ich glaube nicht...
Aber jeder muss selbst seine richtige Strategie bei Paion finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.348 von marlies18 am 31.10.14 18:39:00
Das wiederum hat aber mit Steuern gar nix zu tun. Das betrifft nur die Trading-Gebühren und ggf. Provisionen die dein Broker kassiert.
Zitat von marlies18: Na ja ich glaube nicht das alle hier 10.000 Stücke haben.
Da ist ja die Gefahr um so weniger Stücke man hat desto weniger kannst vernünftig handeln.Die sind zum warten verdammt um einen guten Gewinn
zu bekommen.
Das wiederum hat aber mit Steuern gar nix zu tun. Das betrifft nur die Trading-Gebühren und ggf. Provisionen die dein Broker kassiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.504 von schrotkugel am 31.10.14 18:50:31Noch als Ergänzung:
Derjenige, der zwischenzeitlich verkauft hatte, ist sogar im Vorteil, denn der hat die 700€ Cash auf dem Konto und kann davon wieder Aktien kaufen.
Derjenige, der zwischenzeitlich verkauft hatte, ist sogar im Vorteil, denn der hat die 700€ Cash auf dem Konto und kann davon wieder Aktien kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.447 von marlies18 am 31.10.14 18:45:28Nein, du hast es noch nicht verstanden...
In dem Beispiel haben nach dem Kursrücksetzer beide wieder bzw. noch immer genau 10000 Stück!
In dem Beispiel haben nach dem Kursrücksetzer beide wieder bzw. noch immer genau 10000 Stück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.390 von vitello am 31.10.14 18:41:28Ja das Zahlenspiel habe ich auch so verstanden-der Gewinn bleibt aber die Stücke werde weniger um das geht es doch um alles beim Hoch zu verkaufen
oder wenigstens den größten Teil.
oder wenigstens den größten Teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.225 von vitello am 31.10.14 18:28:00
und @Marlies18
Ich nehm' mal das obige Beispiel und ergänze es:
Nach diesem angenommen Kursrücksetzer hat derjenige, der nicht verkauft hat, 700€ Buchgewinn.
Derjenige, der zwischenzeitlich verkauft hatte, der hat 700€ realisierten Gewinn.
Das ist der Unterschied..
Zitat von vitello: Um es mit Zahlen darzustellen (Beispiel)
10000 Anteile zu je 1Euro gekauft -->Kursanstieg 10%
10000 Anteile zu je 1,10Euro verkauft --->Gewinn 1000Euro, Steuer pi mal Daumen 300€
Ab einem Kursrücksetzer (Korrektur) von 3% kannst du nachher genausoviele Anteile wieder zurückkaufen (Depotgebühren mal außen vor gelassen)
Steuern zahlst du sowieso irgendwann.
und @Marlies18
Ich nehm' mal das obige Beispiel und ergänze es:
Nach diesem angenommen Kursrücksetzer hat derjenige, der nicht verkauft hat, 700€ Buchgewinn.
Derjenige, der zwischenzeitlich verkauft hatte, der hat 700€ realisierten Gewinn.
Das ist der Unterschied..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.348 von marlies18 am 31.10.14 18:39:00Es war doch nur ein Zahlenbeispiel ...die Stückzahl und der Kurs spielt dabei keine Rolle. Es ist schlichtweg einfachste Prozentrechnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.190.225 von vitello am 31.10.14 18:28:00Na ja ich glaube nicht das alle hier 10.000 Stücke haben.
Da ist ja die Gefahr um so weniger Stücke man hat desto weniger kannst vernünftig handeln.Die sind zum warten verdammt um einen guten Gewinn
zu bekommen.
Da ist ja die Gefahr um so weniger Stücke man hat desto weniger kannst vernünftig handeln.Die sind zum warten verdammt um einen guten Gewinn
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