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    cinerenta medienfonds (Seite 55)

    eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
    neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
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      schrieb am 08.09.16 13:21:52
      Beitrag Nr. 754 ()
      Die Gesellschafter/Anleger/Kommanditisten der cinerenta und Equity Pictures Fonds sollten sich zur Vermeidung von Überraschungen und weiterer erheblicher finanzieller Nachteile umgehend vom Geschäftsführer der Fonds, Herrn Dr. Lechner ausführliche Auskünfte und Informationen zum aktuellen Stand der finanzgerichtlichen Verfahren geben lassen. Der Anspruch ergibt sich aus § 166 Abs. 3 HGB siehe: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/doc…

      Lassen Sie sich nicht abwimmeln oder mit allgemein gehaltenen Aussagen weiter hinhalten!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.16 18:32:51
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.039.155 von credulus am 11.08.16 13:53:51Ich habe die Berichte ebenfalls erhalten. Ich sehe nicht nur die Verwaltungskosten kritisch, sondern bezweifele die ordnungsgemäße Geschäftsführung. Inzwischen gibt es ein OLG Urteil, dass bescheinigt, dass die Angaben bzw. die Abrechnung des Fonds beim Ausscheiden eines Kommanditisten nicht ausreichend sind.
      http://www.vollmer-delmere.de/dr_jur_bernd_zimmermann/aktuel…
      Auch gegen die "alte" Treuhänderin war man schon erfolgreich.
      http://www.vollmer-delmere.de/dr_jur_bernd_zimmermann/erfolg…
      Man ist es ja gewohnt, dass man bei den Fonds keine Auskünfte bekommt... Posten werden zusammengefasst (Rechtsberatung, Gerichtskosten und Steuerberatungskosten)... es sind immer die gleichen Beteiligten..(Dr.L, sein Bruder Dr. G.L, Dr Theologe und "Mieter" Lehmann.)... da bleibt mehr als ein Geschmäckle!
      Sogar ein Posten für die Gesellschafterversmmlung ist existent, obwohl es ja keine Versammlung gegeben hat... Credulus hat in vielen Dingen den Nerv getroffen.
      "RP collective, CINE Pictures, Cinealpha, Cineblue, Cinecontender, Cinedelta, Cineeta....... IHAESVAU, Cinerenta "ectpp.... wenn er dann bei der CINEOmega angelangt ist, ist alles Geld incl. der gesamten Haftungseinlage weg....

      Ich glaube auch, dass die JM Sch.. legal die Vertretung übernommen hat... bleibt doch sozusagen in der Familie.. wieder zig tausend für Rechtsstreitigkeiten auf Kosten der Anleger... irgendwie habe ich das Gefühl, dass egal was der Fond macht, einer immer kassiert... und zwar der,der die 40 Cinefirmen hat!!!
      Im Schreiben behauptet der Geschäftführer, dass im EPMF IV gegen zahlungsunwillige Anleger geklagt wird,,.... der Beirat hält sich dort bedeckter... "man erwägt ggf. das Klageverfahren"...
      Im IV wird nicht geklagt und es ist inzwischen durch... im IV muss der Anleger die LR nicht zahlen! Es hat sogar jemand er der LR zugestimmt hat und gezahlt hat das Geld erfolgreich rückwirkend zurückgeklagt!!!
      Zu den Gerichtsverfahren kann ich mich den Aussagen von Credulus nur anschliessen... warten wir die ersten OLG Urteile ab.... ich gehe von verbraucherfreudlichen Urteilen aus!
      ich sehe auch nur geringes Interesse bei der Geschäftführung und deren "Mitstreitern" die Finanzrechtstreitigkeiten zügig voranzutreiben.... Eher kommen die nächsten Nachschüsse.... die Posten, die vermutlich an JM Sch... legal gegangen sind, sind ja beträchtlich und weren bald die eingezahlte Reserve aufgebraucht haben..

      Ich fordere nochmals auf, sich auszutauschen besonders über aktuelle Urteile... gerne per PM...
      Avatar
      schrieb am 11.08.16 13:53:51
      Beitrag Nr. 752 ()
      Equity Pictures Medienfonds GmbH & Co.KG III

      Gestern hatte ich den Bericht der Geschäftsführung für 2015 in der Post, es gibt wieder ein Umlaufverfahren.
      Der Bericht enthält wenig neues, außer dass natürlich die Auseinandersetzung mit dem Finanzamt im Widerspruchsverfahren noch läuft und man sich auf weitere Verzögerungen einrichten muss. Ich frage mich, warum von der Geschäftsführung nicht langsam mal eine Untätigkeitsklage gegen das Finanzamt ins Auge gefasst wird. Denn nach Aussage der Geschäftsführung ist ohnehin nicht mit einem positiven Widerspruchsbescheid zu rechnen, so dass hierdurch auch nichts zu verderben ist und die Sache so wenigstens schneller vor dem Finanzgericht ausgetragen werden könnte, was ja anscheinend noch lang genug dauert, wie man an den Beiträgen zu den Cinerenta-Fonds erkennen kann. Denn wenn etwas wirklich nicht im Interesse der Anleger ist, dann die lange Verfahrensdauer und damit einhergehend auch die Jahr für Jahr anfallenden Geschäftsführungs- und Verwaltungskosten des Fonds, was natürlich die, die die Geschäftsführung und die Verwaltung des Fonds inne haben, naturgemäß ganz anders sehen. Denn mit der Führung und Verwaltung von notleidenden Fonds lässt sich anscheinend einträglich Geld verdienen und es scheint daher auch das Geschäftsmodell der Komplementärin zu sein. Wie einträglich dieses ist, dazu muss man sich nur mal die Bilanzen der aktuellen und ehemaligen Komplementärin ansehen (unter "www.unternehmensregister.de").
      Weiß eigentlich jemand, wer den EPMF III in dem Finanzrechtsstreit anwaltlich vertritt? Hierzu sollte es ja einen "Beauty Contest" gegeben. Dem aktuellen Bericht lässt sich hierzu nichts entnehmen. Wenn man sich aber mal die Internetseite von JM Rechtsanwaltsgesellschaft mbH anschaut, so drängt sich der Verdacht auf, dass es eben wieder diese Kanzlei ist, die auch den Finanzrechtsstreit betreut, zumal diese unverholen damit Werbung macht, mehrere Medienfonds in gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Angelegenheiten zu vertreten. Nur wenn es so ist, stellt sich die Frage, wodurch deren Kompetenz hierfür nachgewiesen ist. Denn in der Kanzlei gibt weder einen Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater - nicht einmal einen Fachanwalt für Steuerrecht. Aber möglicherweise kommt es auch nicht auf die kompetente Führung der Auseinandersetzung mit dem Finanzamt an, denn wie lautet so schön das Motto: ob der Anwalt gewinnt oder verliert, der Anwalt kriegt sein Geld.
      Hinsichtlich des Berichtes des Beirates für 2015 bin ich etwas verwundert, wo dieser seine Informationen zu den Prozessen gegen die Anleger wegen der Liquiditätsreserve und den Ausgleichszahlungen bei Kündigung hat. Denn laut dieses Berichtes hat der Fonds alle bisherigen Prozesse gegen die Anleger gewonnen. Meinen Recherchen nach gibt es beim EPMF III bisher nicht ein Urteil wegen der Liquiditätsreserve und bei den anderen EPMF bisher nicht eine Handvoll, die zudem unterschiedlich, mal für den Fonds und mal für den Anleger, ausgefallen sind. Eine dieser Sachen hängt dazu mittlerweile in der Berufungsinstanz vor dem OLG München. Es gibt daher Hoffnung, dass jetzt das OLG Klarheit in die Sache bringt. Gleiches gilt für die Auseinandersetzung wegen der Ausgleichszahlung. Hier gibt es mittlerweile ein Urteil des OLG München, dass die Berechnung des Ausgleichsanspruchs durch den Fonds für nicht nachvollziehbar hält.
      Es stellt sich die Frage, was das soll, dass durch den Beirat, der eigentlich die Interessen der Anleger vertreten soll, derart schlecht recherchierte Informationen an die Anleger weitergeben werden und damit bei den Anlegern ein Gefühl der Aussichtslosigkeit erzeugt, welches - derzeit zumindest - nicht gerechtfertigt ist. Es wäre doch wohl eher zu erwarten, dass der Beirat über die für die Anleger positiven Urteile informiert.
      Interessant ist auch, was allein in 2015 aus der Liquiditätsreserve abgeflossen ist. Da kann man sich ausrechnen, wann die nächste Liquiditätsreserve eingefordert wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.08.16 17:13:45
      Beitrag Nr. 751 ()
      Cinerenta IV - Geschäftsführung rechnet mit Klage vor dem Bundesfinanzhof

      Mit dem Bericht zur 16. ordentlichen Gesellschafterversammlung gibt die Geschäftsführung einen näheren Einblick in die Prognoserechnung für die Jahre 2016 und 2017. Demnach entfallen rund 86,7% der sonstigen Kosten in Höhe von EUR 1,66 Mio. auf die Klagekosten für die Instanzen Finanzgericht und Bundesfinanzhof.

      Dieses steht im krassen Widerspruch zu den bisherigen Aussagen, insbesondere zum Schreiben vom Juni 2016: "Erfreulicherweise geht es nunmehr [im Finanzgerichtlichen Verfahren] jedoch nicht mehr um die ursprüngliche Frage, ob die Verluste des Initialjahres anerkannt werden, sondern nur noch darum, in welcher Höhe dies erfolgen wird.".

      Ich frage mich: welche heute absehbare Höhe des Verlustes rechtfertigt schon heute eine Prognose mit Gang zum Bundesfinanzhof?

      Auch frage ich mich, was Klagekosten gegen die Contor wegen Schadenersatz in Höhe von EUR 133.832 in den Liquiditätsabfluss des Cinerenta IV zu suchen haben. Nicht alle Gesellschafter haben sich an der CR-collections beteiligt.

      Glücklicherweise ist die Liquidität des Cinerenta IV Fonds so ausreichend, dass zunächst einmal Ergebnisse der Geschäftsleitung aus den blumigen Ankündigungen präsentiert werden müssen, bevor sich die übliche Aufforderung zur Erbringung von Nachschüssen stellt :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 19:10:58
      Beitrag Nr. 750 ()
      Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
      Offenbar hat Herr Dr. Lechner die Kanzlei LTA aus München mit der Durchführung/Betreuung der finanzgerichtlichen Verfahren bei den Cinerenta-Fonds beauftragt.

      Das ergibt sich auch aus einem entsprechenden Hinweis dieser Kanzlei auf ihrer Internetseite (siehe http://lawtaxaudit.com/lta-von-muenchener-medienfonds-mit-de….

      Eigenen Angaben zufolge verfügt diese Kanzlei allerdings über keine Expertise im Steuerrecht. Dafür lässt sich Herr Dr. Lechner immer wieder mal gerne selbst vom Mitinhaber der Kanzlei in anderen Rechtsangelegenheiten vertreten.

      Vielleicht sind die massiven Verzögerungen des Verfahrens daher ja gar nicht dem Gericht anzulasten, sondern Teil einer von der Geschäftsführung gefahrenen "Strategie"?

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      Avatar
      schrieb am 02.08.16 18:18:24
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.970.962 von Doppelspiel am 02.08.16 14:00:41Hab euch nun gesagt des Pfaffen Geschicht,
      wie er alles nach seinem Gehirn einricht,
      wie er will Berg und Tal vergleichen,
      alles Rauhe mit Gips und Kalk verstreichen
      und endlich malen auf das Weiß
      sein Gesicht oder seinen Steiß.

      (Johann Wolfgang von Goethe)
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 14:00:41
      Beitrag Nr. 748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.970.839 von Desinvestment am 02.08.16 13:46:43Na, dann machen Sie sich weiter lächerlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 13:46:43
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.970.278 von Doppelspiel am 02.08.16 12:41:19Heute um 10:11 Uhr
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 12:41:19
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.968.778 von Desinvestment am 02.08.16 10:11:57Desinvestment. Wann haben Sie eigentlich zuletzt irgend etwas Konstruktives zu unserem Thema beigetragen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.16 10:11:57
      Beitrag Nr. 745 ()
      (Ge)schön(t)e Mehrheiten?
      Und wieder einmal sollen die "Gesellschafter" von cinerenta den Beschlussvorschlägen unserer "Geschäftsführung" auf der "Gesellschafterversammlung im Umlaufverfahren" mit überwältigender Mehrheit zugestimmt und z. B. bei Cinerenta III der Geschäftsführung mit 97,59 % und den Beiräten mit 97,74 % Entlastung erteilt haben. Angeblich wurden auch die beiden Beiräte Dr. Becker mit 98,29 % und Hantscher mit 98,26 % wiedergewählt. Man kann es kaum fassen!

      Macht ruhig weiter so Jungs, damit es am Ende so richtig schön kracht!
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