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    " D a i m l e r A G " - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.07 06:37:06 von
    neuester Beitrag 01.06.15 15:32:41 von
    Beiträge: 14.494
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      schrieb am 05.10.07 06:37:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cool:

      Grünes Licht für "Daimler AG"


      Neuer Name - neuer Thread !



      Ganze fünf Monate nach der Trennung von der US-Sparte Chrysler hat sich DaimlerChrysler in "Daimler AG" umbenannt. Fast 99 Prozent der Aktionäre stimmten dem neuen Namen zu.


      Der Autobauer DaimlerChrysler hat die Trennung von seiner US-Tochter Chrysler nun auch namensrechtlich vollzogen. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag in Berlin stimmten die Aktionäre mit großer Mehrheit (98,8 Prozent) dem Antrag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, das Unternehmen in Daimler AG umzubenennen.

      "Mit dem Konzernamen Daimler setzen wir ein klares Zeichen, dass wir ein neues Kapitel aufschlagen und gleichzeitig unsere Tradition als Erfinder des Automobils würdigen", sagte Vorstandschef Dieter Zetsche und bekräftigte auf dem Aktionärstreffen zudem seine Renditeziele für die nächsten Jahre.

      Nach der Trennung von der angeschlagenen US-Tochter Chrysler mussten die Aktionäre über den neuen Namen für das Unternehmen entscheiden. Der Finanzinvestor Cerberus hatte im August 80,1 Prozent an dem US-Autobauer für rund 5,5 Milliarden Euro übernommen. Die restlichen 19,9 Prozent bleiben beim bisherigen Stuttgarter Mutterkonzern. Die transatlantische Autoehe war nach neun Jahren im Mai geschieden worden.

      Mit dem Namen Daimler mache das Stuttgarter DAX-Unternehmen auf Anhieb klar, dass der Autobauer inzwischen ein neuer, internationalerer Konzern sei, begründete Zetsche die Entscheidung des Managements gegen den Namen Daimler-Benz. Der Namen von Autopionier Carl Benz werde aber nicht an Wert verlieren. Durch die Umbenennung der Mercedes Car Group in Mercedes-Benz Cars werde der Name sogar deutlich prominenter platziert. Vor dem Aktionärstreffen hatte es eine Vielzahl von Aktionen für Benz im Firmennamen gegeben.




      US-VerkäufeAmerikaner fahren auf deutsche Autos ab mehr...Nach Abschluss der Abstimmung stellten die Stuttgarter auch das neue Firmenlogo vor. Von diesem Freitag an soll dann damit begonnen werden, die Schilder an den deutschen Werken des Konzerns auszutauschen. Den gesamten logistischen Aufwand für das Projekt "Name Change" der auch den Austausch von Overalls, T-Shirts, Briefpapier und Visitenkarten sowie des Internetauftritts umfasst, bezifferte das Unternehmen auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.

      Die bisherige Truck Group mit ihren fünf Marken Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Sterling und Fuso soll künftig unter dem Namen Daimler Trucks firmieren, erklärte Zetsche die neue Daimler- Struktur auf dem Aktionärstreffen, das erstmals von Manfred Bischoff geleitet wurde. Bischoff hatte den Posten im April von dem langjährigen Aufsichtsratschef Hilmar Kopper übernommen.

      Laut Zetsche hat das Unternehmen für die Umbenennung in Daimler AG dem US-Konkurrenten Ford die Rechte am Markennamen Daimler 20 Millionen Dollar (rund 14 Mio Euro) abgekauft. Den Markennamen Daimler nutzt Ford bislang für besonders große Autos seiner britischen Luxustochter Jaguar.

      Die Kleinaktionäre des Autobauers reagierten überwiegend erleichtert auf die Trennung Chrysler. "Dafür, dass sie die Ehe mit Chrysler geschieden haben, gebührt ihnen das Lob und der Dank der Aktionäre", sagte Hans Richard Schmitz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).

      Kritisch äußerten sich die Aktionärsvertreter allerdings zu den Boni für den früheren Chrysler-Chef Tom LaSorda und Vorstand Eric Ridenour. "Nicht alles, was juristisch möglich ist, scheint moralisch geboten", sagte Schmitz. "Wir haben Jahre der Substanzvernichtung hinter uns", kritisierte Lars Labryga von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Bonuszahlungen an die verantwortlichen Manager seien deshalb nur schwer nachvollziehbar. Daimler hatte die Prämien für die Vorstände bestätigt, ohne aber die exakte Höhe zu nennen.
      Darüber will das Unternehmen im Geschäftsbericht 2007 informieren.

      Vorstandschef Zetsche bekräftigte vor rund 6000 Aktionären die Renditeziele des Stuttgarter Autobauers für die einzelnen Geschäftsbereiche: Die Mercedes Car Group (Mercedes, smart, Maybach) werde spätestens vom Jahr 2010 an eine Umsatzrendite von durchschnittlich zehn Prozent erwirtschaften. Im Lastwagenbereich peilt das DAX-Unternehmen dauerhaft eine Rendite von mindestens sieben Prozent an.

      Der Manager bestätigte die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll in der neuen Konzernstruktur deutlich auf 8,5 Milliarden Euro gesteigert (2006 nach IFRS: 5,5 Mrd Euro) werden. Unterm Strich kommen allerdings Milliardenbelastungen auf die Autoschmiede zu. Die Scheidung der neunjährigen transatlantischen Autoehe soll Daimler mit 2,5 Milliarden Euro im Gesamtjahr 2007 belasten.

      Zum offiziellen Ende der Ära DaimlerChrysler trumpft die Mercedes- Gruppe mit einem Rekordabsatz auf. Die Mercedes Car Group meldete für September und für die ersten neun Monate des Jahres Bestwerte bei den weltweiten Verkäufen. Im Jahresvergleich stieg der Absatz um 7,4 Prozent auf 124 600 Autos. Die Kernmarke Mercedes kam mit 114 100 Fahrzeugen auf ein Plus von 7,1 Prozent. Bei den smart-Kleinwagen gab es mit der neuen Modellgeneration ein Plus von 11,2 Prozent auf 10 500 Autos. In den ersten drei Quartalen 2007 verkaufte die Mercedes- Gruppe insgesamt 942 300 Fahrzeuge nach 934 200 Autos ein Jahr zuvor.




      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 09:15:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      :cool:


      Namenswechsel



      Geschafft wird wieder "beim Daimler"
      Die Umbenennung von DaimlerChrysler in Daimler AG soll kein Zurück symbolisieren, sondern einen Neuanfang. Deswegen standen gleich vier Anträge zu Abstimmung. VON BEATE WILLMS

      DaimlerChrysler heißt wieder Daimler. Sonst ändert sich nix.

      Für Außenstehende klingt es ganz einfach: Nachdem der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG seine US-Tochter Chrysler mehrheitlich an den Finanzinvestor Cerberus verkauft hat, heißt er nun nur noch "Daimler AG". Dass man für diese Umbenennung eine außerordentliche Hauptversammlung braucht - geschenkt. Aber sonst ist das Ganze doch eher eine Nebensache. Oder? Von wegen: Als sich die Anteilseigner gestern in Berlin trafen, war von stillschweigendem Durchwinken keine Rede. Vier Anträge standen zur Abstimmung. Gemeinsamer Tenor: Vergesst den Benz nicht!

      Die Geschichte des Stuttgarter Konzerns geht auf die beiden Autopioniere Carl Benz und Gottlieb Daimler zurück, die ihre Firmen 1926 zur Daimler-Benz AG verschmolzen. Diesen Namen hatte der Konzern bis zur Fusion mit dem US-Unternehmen Chrysler 1998 behalten.


      Die Begründungen der Antragsteller, zu denen der frühere Daimler-Manager Bernd Gans gehörte, waren allerdings durchaus unterschiedlich. "Mit der Wiederbelebung der Weltmarke Daimler-Benz" könne man die "unternehmerische Verpflichtung dokumentieren", den Konzern "wieder an die erfolgreichen früheren Jahrzehnte heranzuführen", sagte Gans. Ein Anteilseigner plädierte für eine "Namensänderung auf Mercedes-Benz AG", weil "alle Autofirmen" den Namen "aus dem Hauptprodukt" ableiteten. Die "Firma Diedrich Müller aus Neuenburg" wollte den Konzern "Firma Benz AG" nennen, weil das Wort Benz "gegenüber dem Wort Daimler den unschlagbaren Vorteil hat, dass es kürzer ist".

      Bei Redaktionsschluss galt aber als sicher, dass die Mehrheit der Versammlung dem Konzept von Konzernchef Dieter Zetsche folgen würde. Denn beim Wichtigsten war man sich einig: Ein Glück, dass Daimler Chrysler los ist. Nicht nur im Logo.

      Zetsche sagte, der Name Daimler AG soll für eine "klare Unterscheidung zwischen der Konzernmarke sowie den verschiedenen Produktmarken" sorgen. Gegenüber Politik und Gesellschaft wolle der Konzern "konsequent als Daimler" auftreten. Gegenüber den Kunden stünden die Produktmarken im Vordergrund. So sollten die deutschen Daimler-Werke noch in der Nacht in "Mercedes-Benz-Werke" umbenannt werden.

      Eine Hürde für den Namenswechsel hatte das Management schon im Mai genommen: Für 20 Millionen US-Dollar kaufte es die Nutzungsrechte für den Namen Daimler - vom Konkurrenten Ford. Dessen Tochter Jaguar hatte 1960 die Daimler Motor Company gekauft, die Daimler-Motoren in Lizenz baute. Die neue Daimler AG darf den Namen nun "als Handelsmarke oder Firmenbezeichnung nutzen", nicht jedoch als Produktbezeichnung. Daimler-Autos wird es also auch künftig nur von Jaguar geben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 11:17:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.850.847 von Heidi_Klum am 05.10.07 09:15:54Was lag näher als den ursprünglichen Namen Daimler-Benz AG wieder zu verwenden. Aber nein,Zetsche mußte seine eigene Duftmarke setzen
      und die hat dann 20 Mio. Dollar so nebenbei gekostet.
      Man hats ja.:(
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:09:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Opaautos, gähn...!
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:21:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.082 von DScully am 05.10.07 13:09:53:cool:

      Die S-Klasse läuft hervorragend und ist im Leasing nicht unter 1100.- zu haben. BMW 7er und Phaeton bekommst du nachgeworfen.


      Siehe auch Absatzplus in den USA !!



      Hier noch ein Bildchen zum Thema Opaauto:

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      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:23:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.492 von Oldieman am 05.10.07 11:17:14Genauso ist es, nach dem Motto : Jetzt machen wir mal was
      Neues, wenn auch nichts gescheites ist und den Grund lassen
      wir von Herrn Zetsche an den Haaren herbei ziehen. Leider machen das
      die Aktionärs-Schäfchen auch noch brav mit.
      Wie wärs, wenn mann auf solche Spielchen mal verzichten
      und dafür die Autos günstiger anbieten würde ?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 13:53:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.256 von Heidi_Klum am 05.10.07 13:21:51Schönes Taxi.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:00:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.281 von kunstfreund am 05.10.07 13:23:23Warum günstiger? Auf Grund der Absatzzahlen würde ich Preiserhöhungen vorschlagen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:21:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:29:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.854.082 von DScully am 05.10.07 13:09:53Können wir was dafür, dass Du mit deinen Aktienanlagen kein gutes Händchen hast und Dir solch ein Auto nicht leisten kannst :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:55:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Aktionärsstruktur der neuen Daimler AG

      Keine Verschiebung der bisherigen Gewichtung - Daimler und Benz: von der Kooperation zur Fusion


      Stuttgart/Berlin - In der Aktionärsstruktur der künftigen Daimler AG hat es nach der Trennung von der US-Tochter Chrysler keine Verschiebung der Gewichte gegeben. Die Wertpapiere des deutschen Autobauers befinden sich überwiegend in Streubesitz. Diese rund 93 Prozent verteilen sich zu etwas mehr als 75 Prozent auf institutionelle Anleger. 17,5 Prozent der Papiere liegen in den Händen von Privatinvestoren.

      Einziger Großaktionär ist das Emirat Kuwait, das 6,9 Prozent der Aktien an dem Stuttgarter DAX-Unternehmen hält. Die Deutsche Bank besaß zum 31. Dezember 2006 noch 4,4 Prozent an DaimlerChrysler, mittlerweile sind es rund vier Prozent.

      40 Prozent in Deutschland

      Fast 40 Prozent der Aktien sind auf Deutschland verteilt. Der Anteil der auf Europa (ohne Deutschland) verteilten Wertpapiere erhöhte sich inzwischen leicht auf 36 Prozent. Die USA sind auch nach dem Aus der transatlantischen Bündnisses mit 17 Prozent an dem Konzern vertreten. Insgesamt stehen hinter Daimler rund eine Million Aktionäre, die etwa eine Milliarde Aktien besitzen.

      Der deutsche Autobauer mit Zentrale in Stuttgart hatte im August ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, nach dem knapp 10 Prozent der ausstehenden Aktien im Wert von bis zu 7,5 Milliarden Euro erworben werden.

      Daimler und Benz lebten vieles vor

      Der Streit um den neuen Namen des Autokonzerns hat den Blick auf die Historie des "Erfinders des Automobils" gelenkt. Dabei fallen viele Parallelen zur heutige Situation der Automobilindustrie auf. Kooperationen, Vertriebs- und Einkaufsgemeinschaften und sogar Fusionen sind keine Erfindung moderner Manager, sondern wurden von den Unternehmen Daimler und Benz schon vorgelebt.

      Unabhängig von den immer mal wieder entfachten Diskussion, wer der bedeutendere Unternehmer war, haben Gottlieb Daimler und Carl Benz (der sich auch "Karl" schrieb) mit ihren Erfindungen des schnell laufenden Motors und des Automobils gemeinsam "den Grundstein für den motorisierten Individualverkehr" gelegt, wie Daimler schreibt. Benz gründete im Oktober 1883 in Mannheim die Benz & Cie., Daimler im Jahr 1890 die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG).

      Druck aus den USA

      In der Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg litt der Absatz von Autos in Deutschland; zudem errichteten Ford und General Motors aus den USA in Deutschland Fabriken. "Der Zwang zur Größe legte eine Zusammenarbeit der beiden südwestdeutschen Produzenten nahe", schreibt der Historiker Wilfried Feldenkirchen. Also begannen Benz und Daimler ab 1924 so eng zu kooperieren, dass die Fusion vorgezeichnet war und 1926 realisiert wurde.

      "Die beiden ältesten und größten Automobilwerke Deutschlands haben sich zusammengeschlossen, damit sie Personen und Nutzfahrzeuge in unübertrefflicher Güte preiswert darbieten können", hieß es damals in einer Anzeige. Diese Verbindung hat im Gegensatz zu der von Daimler-Benz und Chrysler bis heute Bestand. Und das aus dem dreizackigen Stern von Mercedes und dem Lorbeerkranz von Benz gebildete Warenzeichen von 1926 gilt heute als eines der bekanntesten Logos der Welt. (APA/dpa)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:27:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.242 von schnutzelpuh am 05.10.07 14:29:32Sorry, was will man mit so einem Auto ? Vom Preis ma abgesehen, für das Geld bekomm ich nämlich massig geilere Autos hinterhergeworfen.

      Also S-Klasse 70000 € Minimum. Dann doch lieber ne Viper oder Corvette, oder wenns Proll sein muß mit viel Platz Porsche Cayenne bzw nen Dodge Nitro oder ähnliches, alles deutlich günstiger.
      Richtig billig gehts sogar mit nem Ford Mustang Import.

      Auto is eh Geldvernichtung ohne Ende und man hat nix davon. Gebrauchsgut halt und kein Disko :laugh: . Naja träumt ma weiter von eurem Benz, scheint ja 20 Jahre verschlafen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:07:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.625 von DScully am 05.10.07 18:27:14... wir wollen das Auto ja gar nicht ... wir wollen nur damit Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 06:37:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.625 von DScully am 05.10.07 18:27:141. corvette und co kommen in puncto sicherheit, komfort und innovation (insbes. schadtoffe) nicht an einen vergleichbaren daimler ran,
      2. daimler hat mit mercedes DIE marke im stall stehen, da macht image und ruf noch was her
      3. es geht nicht darum, welche autos einem hinterhergeworfen werden, sondern wer welche an den man bringt. das ist nicht die corvette in den USA im moment...
      4. auch wenn der grundbaustein des geschäfts logischer weise der verkauf von autos ist, kann isch daimler aufgrund der marktkapitalisierung auch mit einbrüchen eine zeit lang halten und diese nutzen um sich zu fangen. das bringt mich zu einer aussage, die vorher schon gepostet wurde: den aktionären geht es zweitrangig um die autos, es geht mehr um das verdienen...

      und langfristig verdienen kann man im moment in deutschland am besten mit daimler oder umweltunternehmen, die aber größtenteils noch in den kinderschuehn stecken.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 09:29:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.783 von youngSpirit am 06.10.07 06:37:35:cool:

      Daimler-Chrysler
      S-Klasse von Brumborio

      Aus der DaimlerChrysler wird nun Daimler: Der Konzern vollzieht seine Trennung von der US-Partnermarke nun auch offiziell im Namen. Wie ein Ehepaar, dass sich scheiden lässt. VON JOANNA ITZEK

      In Trennungsphasen ist es wichtig, sich seiner eigenen Identität zu besinnen. So kommt man besser über den ehemaligen Partner hinweg und gewöhnt sich schneller an die anstehende Existenz als Solitär.


      DaimlerChrysler hat sich von seiner US-Affäre Chrysler getrennt. Und will nun jene Spuren tilgen, die an die Zeit zu zweit erinnern: Der gemeinsame Name kommt weg, aus DaimlerChrysler soll - Daimler werden.

      "Mit dem Konzernnamen Daimler setzen wir ein klares Zeichen, dass wir ein neues Kapitel aufschlagen", sagte Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche gestern in seiner Rede bei der außerordentlichen Hauptversamlung der DaimlerChrysler AG, den Blick in die Zukunft gerichtet, wofür er ja bezahlt wird. Dennoch: Diese Umbenennung wird den Konzern Millionen kosten, und schon fordern die ersten Aktionäre, da man das Geld für den symbolischen Akt ohnehin ausgeben wird, doch immerhin zum traditionellen Namen Daimler-Benz zurückzukehren.

      Ob mit oder ohne Benz: Der Konzern ignoriert in Sachen Namensfindung einen Trend, dem sich andere Unternehmen dieser Tage gerne fügen. Sie heißen so, dass ihre Namen auch in einer italienischen "Herr der Ringe"-Adaption noch Berechtigung hätten: Permira oder Vivento oder Qimonda, zum Beispiel. KarstadtQuelle nennt sich seit diesem Jahr artussagenmäßig Arcandor.


      Diese Fantasiegebilde von Namen kommen unter anderem deshalb zu Stande, weil Werbeprofis der Meinung sind, dass A's und O's Vertrauenswürdigkeit ausstrahlen und letztere bekanntlich Konsumenten anlockt und bindet. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Konstruktion eines völlig bedeutungsfreien Firmennamens sei der internationale, weltläufige Klang.

      Doch diese Weltläufigkeit muss sich der Großkonzern DaimlerChrysler aka Daimler aka Daimler-Benz nicht erst mit einem komplett neuen Namen erkaufen. Er besitzt sie bereits. Und er hat noch mehr: In der Bezeichnung "Daimler" steckt personifizierte Automobilgeschichte, die ein künstliches Konstrukt wie, sagen wir, Brumborio nie transportiere könnte. Es war eben der Ingenieur und Konstrukteur Gottlieb Wilhelm Daimler, der das Auto erfand, auch wenn der nicht einmal ein einziges O im Nachnamen hatte.


      Daimler gilt unter Marketingfuzzis als da, was man eine starke Marke nennt. Sich während der Trennung von Chrysler darauf zu besinnen, ist also nur konsequent. Denn die einmal eingeführte Marke durch die namentliche Zusammenlegung in DaimlerChrysler zu verwässern, war ungefähr so überflüssig wie ein offenes Cabrio im Winter - PR-strategisch ungefähr so sinnvoll, wie die plötzliche Hochzeit von Audi und Fiat und der anschließende Markennamen AudiFiat.

      Und so hat sich in der ungelenken Bezeichnung DaimlerChrysler schon immer die übermotivierte Reaktion eines schwäbischen Unternehmens auf die Globalisierungshysterie der Neunzigerjahre gespiegelt.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:38:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.863.995 von Heidi_Klum am 06.10.07 09:29:02Wie gehts weiter?

      Sind die alten KOLLEGEN auch hier im THREAD, oder im alten THREAD?

      CIAO MACEO,
      der hält und nicht schmeißt
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:18:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.720 von maceo2 am 08.10.07 19:38:00:cool:

      da haben sich die leute jahre geärgert und gegen chrysler gewettert,
      und nun wird unter dem alten namen im "weiter-so-stil" geschrieben.


      chrysler ist geschichte - und das ist (sehr)gut so!!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 00:04:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.926.827 von Heidi_Klum am 10.10.07 16:18:28:cool:


      DJ Daimler in Gesprächen mit Fiat über Kooperation - Magazin


      STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG ist einem Magazinbericht zufolge weiterhin auf der Suche nach einem Partner für die A- und B-Klasse. Der Stuttgarter Automobilhersteller verhandle neben BMW auch mit Fiat, berichtet das Magazin "Auto, Motor und Sport" am Dienstag vorab aus seiner am Mittwoch erscheinenden Ausgabe und beruft sich dabei auf Unternehmenskreise.


      Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, habe sich bereits mit Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender der Fiat SpA, getroffen. Daimler wollte auf Anfrage von Dow Jones Newswire am Dienstag dazu keine Stellung nehmen.

      Zetsche verhandelt laut Bericht auch mit dem BMW-Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer weiter über einen Plattformtausch: Demnach soll die Mini-Plattform auch für die künftig als Coupé und Cabrio geplante A-Klasse genutzt werden.

      In den hart umkämpften Segmenten lassen sich Kostenvorteile vor allem über große Produktionsvolumen erzielen. Druck zur Kooperation spüren BMW und Mercedes auch aufgrund des Wettbewerbers Audi, der im Konzernverbund mit Volkswagen die größten Skaleneffekte erzielen kann.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:41:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      :cool:

      Volkswagen und Daimler beteiligen sich am Biokraftstoffunternehmen Choren




      11. Okt. 2007 Die Volkswagen AG beteiligt sich zusammen mit der Daimler AG als Minderheitsgesellschafter an der Freiberger Choren Industries GmbH. Die entsprechenden Verträge wurden heute (11. Oktober 2007) in Freiberg unterzeichnet. Hauptziel des Engagements der beiden Unternehmen ist die breite Markteinführung des klimafreundlichen synthetischen Biokraftstoffes der 2. Generation BTL (biomass to liquid).

      Volkswagen und Daimler untersuchen seit 2002 gemeinsam mit Choren Einsatzmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Energiebilanz von BTL. Die Beteiligung unterstützt die weitere Projektentwicklung von BTL-Produktionsanlagen im Weltmaßstab: Mit einer geplanten Produktionskapazität von rund 200.000 Tonnen im Jahr stellen diese einen Meilenstein für die angestrebte breite Markteinführung dar.

      BTL ist ein hochreiner, vollkommen schwefel- und aromatenfreier Kraftstoff, der extrem schadstoffarm verbrennt und eine hervorragende CO2-Bilanz aufweist. BTL wird mittels Biomassevergasung aus unterschiedlichsten biogenen Einsatz- und Reststoffen gewonnen und steht damit kaum im Wettbewerb zu Nahrungs- und Futtermittelproduktion. Für Transport und Lagerung von BTL sind keine Anpassungen der bestehenden Infrastruktur erforderlich. BTL ist uneingeschränkt verträglich mit der heutigen wie auch der zukünftigen Dieselmotoren-Technologie. (ar/nic)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 13:25:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      :cool:


      laut FAZ(Sonntagszeitung) hat Lydia Schrempp ihrem Mann Jürgen Schrempp 63, zum Geburtstag einen Mini geschenkt.



      Tja, der "Weltmanager bezw. Weltvisionär" und seine Faru, welche noch in Diensten der "Daimler AG" steht, machen was sie wollen und kaufen beim Erzrivalen - sauber.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:49:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.242 von schnutzelpuh am 05.10.07 14:29:3214.10.2007 17:25
      BMW erwägt Übernahme eines Zulieferers - WiWo

      DJ BMW (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) erwägt Übernahme eines Zulieferers - WiWo

      FRANKFURT (Dow Jones)-- Die BMW AG denkt einem Pressebericht nicht nur über den Kauf einer neuen Marke nach, sondern hat auch Automobilzulieferer im Visier. Um welche Unternehmen es sich dabei handelt, ist jedoch noch offen, berichtet die "WirtschaftsWoche" (WiWo). Ein mögliches Objekt wäre mit dem Konzern vetrauten Personen zufolge ein Ingenieurdienstleister, der die geplante vierte Marke für umweltfreundliche Fahrzeuge entwickeln könnte. Ein BMW-Sprecher wollte sich am Sonntag auf Anfrage von Dow Jones Newswires zu dem Bericht nicht äußern.

      Wie die WiWo weiter schreibt, benötige BMW dafür Personen, die völlig frei in ihrem Denken seien", heißt es aus der Konzernzentrale in München. Die Topmanager um BMW-Chef Norbert Reithofer versprechen sich von einer solchen Übernahme eine schnellere Entwicklung schadstoffarmer Autos und geringere Kosten. Die Überlegung ist Teil des von Reithofer angekündigten Strategiewechsels, an dem der Vorstand seit Monaten arbeitet.

      Webseiten: http://www.wiwo.de
      http://www.bmwgroup.com

      DJG/kla

      (END) Dow Jones Newswires

      October 14, 2007 10:22 ET (14:22 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc

      :laugh::laugh:SIR:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:54:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Boerse.ard springt beteiligt sich an der Spekulation

      15.10.2007 11:51 (boerse.ard)

      Hat BMW Lust auf Rücker oder Bertrandt?

      BMW denkt wohl über den Zukauf eines Ingenieur-Dienstleisters nach. Namen nennen die Bayern noch nicht, was die Spekulationen der Börsianer anheizt. Die Kurse von Bertrandt und Rücker ziehen an.

      Beide Aktien legen rund drei Prozent zu. Die Titel von Rücker klettern bis auf 8,70 Euro, die von Bertrandt bis auf 28,56 Euro.

      Doch ob BMW tatsächlich ein Auge auf einen der beiden Dienstleister für die Auto- und Luftfahrtindustrie geworfen aht, ist nichts als Spekulationen. BMW selbst hält sich bedeckt. In Frage komme ein Ingenieurdienstleister, schreibt jedenfalls die "Wirtschaftswoche" und beruft sich dabei auf Konzerninsider. Für die geplante vierte Marke von BWM benötige man Leute, die "völlig frei in ihrem Denken" seien.

      Ein BMW-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Ende September hatte Konzern-Chef Norbert Reithofer bei der Vorstellung seiner neuen Strategie gesagt, Akquisitionen stünden grundsätzlich auf der Tagesordnung. In den nächsten zwölf Monaten sei aber kein Zukauf geplant.

      Die Kandidaten
      Aus Sicht der Aktionärsstruktur ist Rücker der wahrscheinlichere Übernahmekandidat. Bei Rücker hält Firmengründer Wolfgang Rücker 58,5 Prozent der Anteile. Das würde die Verhandlungsbasis erheblich vereinfachen. Bei Bertrandt halten statt dessen Porsche und ThyssenKrupp jeweils 25,01 Prozent, mit weiteren zehn Prozent ist das Management beteiligt.

      Bertrandt begleitet Automobilkonzerne bei der gesamten Prozesskette. Über 3000 Ingenieure Entwickeln Lösungen für Karosserie, Innenraum, Fahrwerk, Motor, Elektrik und Elektronik. Kunden sind u.a. Audi, BMW, DaimlerChrysler, VW und Renault.

      Die Rücker bietet ebenfalls Entwicklungsleistungen für die Automobilbranche an so zum Beispiel Leistungen wie die Konstruktion von Fahrzeug- und Karosserieteilen. Ähnliche Dienstleistungen bietet die Firma auch für IT-Unternehmen und für die Luftfahrtindustrie an. Dort zählt insbesondere Airbus zu den Rücker-Kunden. Kerngeschäft ist aber immer noch die Autosparte, die rund zwei Drittel des Konzernumsatzes ausmacht.


      Lässt Daimler seinen Ingenieur-Dienstleister einfach so von BMW übernehmen??????????????
      Denke dies sollte die "Daimler" Gemeinde wissen!!!!!!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh:SIR:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:59:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Daimler setzt in Lkw-Sparte auf Schwellenländer - FTD

      Die Nutzfahrzeugsparte der Daimler AG drängt in Schwellenländer und will dort die Fertigungskapazitäten deutlich ausbauen. Daimler-Vorstand Andreas Renschler sagte der "Financial Times Deutschland", in Indien habe sich der Konzern nach monatelangen Gesprächen für einen konkreten Partner zum Einstieg in den lokalen Lkw-Markt entschieden: "Aktuell verhandeln wir noch Vertragsinhalte und können in Kürze Details bekanntgeben."
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:33:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      DGAP-News: Daimler AG verkauft Reisemobil-Hersteller Westfalia an Industrieholding AURELIUS
      AURELIUS AG / Firmenübernahme

      16.10.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

      Daimler AG verkauft Reisemobil-Hersteller Westfalia an Industrieholding AURELIUS

      Bereits sechste Übernahme für AURELIUS im laufenden Jahr

      München, 16. Oktober 2007 Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft vom Daimler Konzern den Reisemobil-Hersteller Westfalia Van Conversion GmbH. Das im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück ansässige Unternehmen erzielt mit rund 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. EUR 50 Mio.

      Nicht nur mit dem wieder aufgelegten Kultmobil 'Sven Hedin', welches im Frühjahr 2008 auf den Markt kommt, sondern auch mit der aktuellen Modellpalette liegt Westfalia voll im Trend: Gefragt sind aktuell kompakte, wendige 'Vans' unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht - also Reisemobile, die auch mit dem Standardführerschein gefahren werden können.

      Daimler hat sich zum Verkauf von Westfalia entschlossen, da das Unternehmen nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzernes gehört. Trotzdem ist man im Hause Daimler sehr an einer positiven Entwicklung von Westfalia interessiert. So wird der Automobilkonzern auch künftig im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft die Reisemobile 'James Cook' und 'Marco Polo' aus dem Hause Mercedes Benz sowie die Superhochdächer für den Sprinter von Westfalia fertigen lassen.'Aufbauend auf dieser Partnerschaft ist es unser Ziel als langfristig denkender Investor, Westfalia auf seinem weiteren Wachstumskurs zu begleiten und das enorme Potenzial der Marke 'Westfalia' zu nutzen', so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.

      Beim Kauf von Westfalia handelt es sich um die sechste Übernahme von AURELIUS im laufenden Jahr. Nach Käufen von Tochtergesellschaften von Arcandor (vormals KarstadtQuelle), Sauer Danfoss, Douglas und der Deutschen Post (im Jahr 2006) konnte sich AURELIUS erneut als zuverlässiger Partner für Konzerne beweisen. 'Unser Ziel ist es, unseren Beteiligungen ein 'Good Home' zu bieten. Dieser Ansatz schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten und das schätzen die veräußernden Konzerne', erklärt Dr. Markus.

      Die AURELIUS AG, München (www.aureliusinvest.de), erwirbt mittelständische Unternehmen und Konzerntöchter, die nicht mehr zum Kerngeschäft des bisherigen Eigentümers gehören. AURELIUS erwirbt Unternehmen auch bei komplexen Ausgangsstrukturen oder in schwierigen Umbruchsituationen und entwickelt diese Unternehmen aktiv weiter. AURELIUS hebt mit Hilfe einer eigenen, spezialisierten Task Force Wertschöpfungspotenziale seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller Beteiligten unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der AURELIUS AG werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol AR4 (ISIN: DE000A0JK2A8) gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:06:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.071 von Heidi_Klum am 17.10.07 09:33:0215.10.2007 11:51 (boerse.ard)

      Hat BMW Lust auf Rücker oder Bertrandt?

      BMW denkt wohl über den Zukauf eines Ingenieur-Dienstleisters nach. Namen nennen die Bayern noch nicht, was die Spekulationen der Börsianer anheizt. Die Kurse von Bertrandt und Rücker ziehen an.

      Beide Aktien legen rund drei Prozent zu. Die Titel von Rücker klettern bis auf 8,70 Euro, die von Bertrandt bis auf 28,56 Euro.

      Doch ob BMW tatsächlich ein Auge auf einen der beiden Dienstleister für die Auto- und Luftfahrtindustrie geworfen aht, ist nichts als Spekulationen. BMW selbst hält sich bedeckt. In Frage komme ein Ingenieurdienstleister, schreibt jedenfalls die "Wirtschaftswoche" und beruft sich dabei auf Konzerninsider. Für die geplante vierte Marke von BWM benötige man Leute, die "völlig frei in ihrem Denken" seien.

      Ein BMW-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren. Ende September hatte Konzern-Chef Norbert Reithofer bei der Vorstellung seiner neuen Strategie gesagt, Akquisitionen stünden grundsätzlich auf der Tagesordnung. In den nächsten zwölf Monaten sei aber kein Zukauf geplant.

      Die Kandidaten
      Aus Sicht der Aktionärsstruktur ist Rücker der wahrscheinlichere Übernahmekandidat. Bei Rücker hält Firmengründer Wolfgang Rücker 58,5 Prozent der Anteile. Das würde die Verhandlungsbasis erheblich vereinfachen. Bei Bertrandt halten statt dessen Porsche und ThyssenKrupp jeweils 25,01 Prozent, mit weiteren zehn Prozent ist das Management beteiligt.

      Bertrandt begleitet Automobilkonzerne bei der gesamten Prozesskette. Über 3000 Ingenieure Entwickeln Lösungen für Karosserie, Innenraum, Fahrwerk, Motor, Elektrik und Elektronik. Kunden sind u.a. Audi, BMW, DaimlerChrysler, VW und Renault.

      Die Rücker bietet ebenfalls Entwicklungsleistungen für die Automobilbranche an so zum Beispiel Leistungen wie die Konstruktion von Fahrzeug- und Karosserieteilen. Ähnliche Dienstleistungen bietet die Firma auch für IT-Unternehmen und für die Luftfahrtindustrie an. Dort zählt insbesondere Airbus zu den Rücker-Kunden. Kerngeschäft ist aber immer noch die Autosparte, die rund zwei Drittel des Konzernumsatzes ausmacht.

      Schon gewußt????????????????



      :laugh::laugh::laugh:SIR:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 07:30:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      :cool:


      Daimler ohne Chrysler begeistert BörseDie Papiere von Daimler sind ein Bestseller an der Börse. Die Aktie steigt zeitweise auf Jahreshoch. Selbst die Trennungskosten von 2,6 Milliarden Euro verzeihen die Börsianer und zählen auf eine prosperiende Zukunft.



      Berlin - Die Begeisterung über die Trennung von Chrysler prägte am Donnerstag nochmals das Börsengeschehen. Nach der Vorlage aktueller Geschäftszahlen inklusive präziser Angaben über die Kosten des Chrysler-Verkaufs gewann die Daimler-Aktie zwischenzeitlich fast fünf Prozent auf 77,70 Euro und führte damit die Dax-Werte an. Anfang des Jahres war das Papier noch für 46,80 Euro über den Börsentresen gegangen. Die Ankündigung, eine Trennung von Chrysler prüfen zu wollen, und schließlich der Verkauf an das Private-Equity-Unternehmen Cerberus Capital hatte den Aktienkurs stetig steigen lassen. Ferner profitierte die Aktie von der Ankündigung, spätestens 2010 eine Umsatzrendite von zehn Prozent im Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars erreichen zu wollen. Dieses Segment mit den Marken Mercedes, Smart und Maybach ist der wichtigste Geschäftsbereich der Daimler AG.

      Das Unternehmen hatte sich Anfang Oktober auf einer außerordentlichen Hauptversammlung von Daimler-Chrysler AG in Daimler AG umbenannt. Vorstandschef Dieter Zetsche, der nach der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler im Jahr 1998 einige Jahre als Chrysler-Chef fungiert hatte, sah keinen Sinn mehr in einem gemeinsamen Unternehmen und kam damit der Einschätzung der Kapitalmärkte entgegen, die für Daimler allein deutlich bessere Ertragsperspektiven sahen. Cerberus ist nun mit 80,1 Prozent Mehrheitseigner an Chrysler, Daimler bleibt dem Unternehmen mit 19,9 Prozent eigentumsrechtlich verbunden. Nach langen, schwierigen und verlustreichen Jahren kostete die Trennung von Chrysler noch mal ein paar Milliarden. „Nach einem positiven Effekt in Höhe von 0,4 Milliarden Euro im zweiten Quartal entfiel auf das dritte Quartal ein Verlust von 2,6 Milliarden Euro“, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Das waren immerhin 400 Millionen Euro weniger als die ursprünglich veranschlagten drei Milliarden Euro, was die Börse erfreut haben dürfte.

      Wichtiger jedoch sind für die Anleger der gute Absatz und die glänzenden Zahlen von Mercedes. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbesserte sich bei Mercedes-Benz Cars im dritten Quartal von 850 Millionen auf 1,33 Milliarden Euro. Die Umsatzrendite soll in diesem Jahr „deutlich über acht Prozent“ liegen und trotz höherer Aufwendungen „für alternative und effizientere Antriebssysteme spätestens bis zum Jahr 2010 auf zehn Prozent gesteigert werden“.

      Die positive Absatzentwicklung insbesondere bei der C-Klasse, der S-Klasse sowie der M-/R-/GL- und G-Klasse war ursächlich für das deutlich höhere Ergebnis des Geschäftsfeldes“, heißt es in einer Mitteilung zum Geschäftsbericht. Alles in allem soll es beim Mercedes-Absatz in 2007 einen neuen Rekord geben.

      Wegen der hohen Chrysler-Trennungskosten fiel das Quartal aber insgesamt negativ aus: Der Fehlbetrag des Konzernergebnisses lag bei 1,533 Milliarden Euro, nachdem es im Vorjahr noch einen Gewinn von 868 Millionen Euro gegeben hatte. Ohne die Sonderbelastungen durch den Chrysler-Verkauf hätte es im dritten Quartal immerhin einen Gewinn vor Steuern von 1,89 (Vorjahr: 1,82) Milliarden Euro gegeben. Auch deshalb ist der Konzern optimistisch, im Gesamtjahr 8,5 Milliarden Euro zu verdienen und damit 2,5 Milliarden mehr als 2006. Allerdings müssen davon die Chrysler- Kosten noch abgezogen werden.

      Daimler teilte am Donnerstag ferner mit, bislang für gut eine Milliarde Euro eigene Aktien zurückgekauft zu haben. Bis zum Jahresende sollen für 3,5 Milliarden Euro Aktien gekauft werden, um so die Nettoliquidität zu reduzieren.

      Tagesspiegel vom 26.10.2007
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 07:42:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.106 von Heidi_Klum am 26.10.07 07:30:16:)

      Wo könnte die Daimler AG stehen, wenn sie sich nicht auf dieses amerikanische Abenteuer eingelassen hätten?

      Da werden gerade mal so 2 Mrd verpulvert und wenn die Belegschaft 50 Cent die Stunde mehr möchte, redet man vom Untergang...



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:35:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.150 von Heidi_Klum am 26.10.07 07:42:57Leider sehr wahr, Analogon zu bmw, ich denke aber, die Zukunft spricht nun für Daimler.
      be.
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 09:49:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.413 von dr.wssk am 26.10.07 08:35:12:cool:

      Chrysler macht Daimler noch mal Ärger
      Trennung von der US-Tochter führt zu Quartalsverlust - Mercedes mit Rekord
      Stuttgart - Altlasten aus der gescheiterten Ehe mit Chrysler haben dem Autokonzern Daimler im dritten Quartal einen Milliardenverlust gebracht. Der Konzern verbuchte ein Minus von 1,5 Mrd. Euro, wie das Stuttgarter Unternehmen meldete. Im Vorjahr hatte der Autobauer noch einen Nettogewinn von 868 Mio. Euro erzielt. Insgesamt fielen durch die Trennung von Chrysler Belastungen in Höhe von 2,6 Mrd. Euro im dritten Quartal an. Der Konzern hatte ursprünglich sogar mit rund drei Mrd. Euro gerechnet.Doch diese Belastungen sind nun überwunden und ohne US-Tochter wird deutlich, wie gut vor allem die wichtigsten Sparte Mercedes-Benz läuft. Die Autos verkaufen sich so gut wie nie zuvor und werfen Rekordrenditen ab. Die guten Aussichten des Konzerns lockten auch die Investoren, die Aktie stieg zeitweise um fünf Prozent auf ein Jahreshoch von 78,79 Euro.Mercedes-Benz ist mit den Schwestermarken Maybach und Smart nun wieder die tragende Säule im Konzern. Sie trotzte auch dem starken Wechselkurs des Euro. Vor Steuern und Zinsen verdiente Mercedes-Benz Cars im Quartal allein 1,33 Mrd. Euro. In einem Zuwachs von 57 Prozent spiegeln sich auch die jüngsten Rekordabsätze wider. Bis Ende September wurden weltweit knapp 929 000 Autos verkauft, so viel wie noch nie. Die Gewinnmarge der Pkw-Sparte erreichte im dritten Jahresviertel 9,5 Prozent.Für das Gesamtjahr strebt Daimler-Chef Dieter Zetsche eine operative Umsatzrendite von deutlich mehr als acht Prozent an und ist damit dem Branchenprimus Toyota auf den Fersen. Bis 2010 soll die Rendite auf rund zehn Prozent steigen. Zetsche erhöhte die Prognose für das operative Ergebnis 2007 leicht auf "mindestens" 8,5 Mrd. Euro, im Vergleich zu fünf Mrd. Euro im Vorjahr. Der vom schwachen Dollar gedämpfte Umsatz werde bei rund 99 Mrd. Euro stagnieren.Allerdings riss der im August besiegelte Verkauf von 80,1 Prozent an Chrysler nochmals ein Loch in die Bilanz. So musste Daimler eingeplante Steuervorteile für die Verluste von Chrysler abschreiben. Ohne diese Effekte hätte der Stuttgarter Autobauer einen Gewinn von 1,1 Mrd. Euro ausgewiesen - ein Fünftel mehr als vor Jahresfrist.Bei Mercedes-Benz sei das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, meint Analyst Christian Breitsprecher von Sal. Oppenheim. Operativ gesehen laufe alles gut bei Daimler, sagte Robert Heberger von Merck Finck. Mit allen Sparten verdiente Daimler vor Steuern und Zinsen mit 1,9 Mrd. Euro vier Prozent mehr. Der Umsatz kletterte um sechs Prozent auf 25,7 Mrd. Euro.Besser als erwartet schnitt auch die Lkw-Sparte ab, die aber nur noch 480 (2006: 565) Mio. Euro zum operativen Ergebnis beisteuerte. Der Rückgang sei auf die schwächere Nachfrage in Nordamerika und Japan zurückzuführen. Dort sei es wegen neuer Umweltvorschriften im Vorjahr zu vorgezogenen Käufen gekommen. Diese Schwächephase soll nach Konzernangaben spätestens 2008 überwunden sein.In der Finanz-Sparte schlug die Abspaltung von Chrysler negativ zu Buche, da Daimler in Nordamerika nun ein eigenständiges Geschäft zur Finanzierung von Autokäufen aufbauen muss. Der Spartengewinn schrumpfte daher auf 87 Mio. von 221 Mio. Euro im Jahr zuvor.Daimler meldete zudem, bereits eine Mrd. Euro für den Rückkauf eigener Aktien ausgegeben zu haben. Insgesamt beträgt das Volumen des Programms 7,5 Mrd. Euro. dpa/rtr
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 17:14:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      :)

      Daimler kaufen


      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Frank Schwope von der Nord LB empfiehlt weiterhin, die Aktien von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zu kaufen.
      Die Gesellschaft habe Zahlen für die ersten neun Monate 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe der "neue" Daimler-Konzern einen leicht rückläufigen Fahrzeugabsatz verzeichnet. Der Umsatz habe sich um 1% auf 72,895 Milliarden Euro erhöht. Das EBIT habe sich um 64,7% auf 7,317 Milliarden Euro verbessert. Hierzu beigetragen habe Mercedes-Benz-Cars. So habe sich hier das EBIT auf 3,327 Milliarden Euro vervierfacht. Das EBIT des Bereichs Van, Buses, Other sei um 33,9% auf 2,448 Milliarden Euro gesunken. Der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter habe sich um 40% auf 2,221 Milliarden Euro verringert. Ursächlich hierfür seien vor allem Transaktionskosten in den ersten neun Monaten in Höhe von 2,2 Milliarden Euro. Diese würden mit dem Verkauf von Chrysler in Zusammenhang stehen.

      Während bislang für den Bereich Mercedes-Benz Cars eine Umsatzrendite von deutlich über 7% erwartet worden sei, rechne der Konzern nun mit deutlich über 8%. Bis 2010 solle die Rendite auf 10% gesteigert werden. Für den Gesamtkonzern rechne der Vorstand für 2007 nun mit einem EBIT von mindestens 8,5 Milliarden Euro.

      Die Analysten der Nord LB würden davon ausgehen, dass der Daimler-Konzern mit der Konzentration auf das Premium-Geschäft wieder besseren Zeiten entgegensehe. Die Zukunft gehöre konzernübergreifenden Produktallianzen. Allerdings erachte man es als problematisch für das Image und die weitere Entwicklung des Konzerns, wenn Daimler umfassende Kooperationen mit Unternehmen wie FIAT eingehen sollte. Viel Freude werde der Konzern allerdings wahrscheinlich noch mit der Marke Smart haben. Das Aktienrückkaufprogramm gebe dem Kurs zusätzliche Unterstützung. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 100 Euro.

      Die Analysten der Nord LB empfehlen weiterhin, die Aktien von Daimler zu kaufen. (Analyse vom 29.10.2007) (29.10.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 29.10.2007
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 17:59:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi Leute,

      ich grübel grade darüber ob ich mich mit einer Ordern in DaimlerAG einkaufe. Könnt Ihr mir helfen und mir sagen was die possitiven und die negativen Fakten sind? Danke euch im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 09:30:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cool:


      ots.CorporateNews: Daimler Financial Services AG / Daimler Financial Services startet mit ...
      Berlin (ots) -

      - Einstieg in den schnell wachsenden russischen Fahrzeug- und Konsumentenkreditmarkt - Abrundung der Produktpalette: Erster ausländischer Automobilkonzern mit eigener Bank und Leasinggesellschaft in Russland - Fortsetzung des weltweiten Wachstumskurses - Nordamerika-Geschäft nach der Trennung von Chrysler neu ausgerichtet - Zielrendite 2007 von mehr als 14 Prozent auf das Eigenkapital

      Daimler Financial Services, der Finanzdienstleister der Daimler AG, erschließt sich den schnell wachsenden russischen Fahrzeug- und Konsumentenkreditmarkt mit einer eigenen Autobank. Die Daimler-Chrysler Bank Rus, die vorbehaltlich der Zustimmung der Russischen Zentralbank in Mercedes-Benz Bank Rus umfirmieren wird, bietet Autokredite für Privat- und Firmenkunden in Russland an. Die neue Bank wird am 7. November 2007 in Moskau offiziell eröffnet.

      Der Einstieg in das Autokreditgeschäft rundet das Produktangebot von Daimler Financial Services in Russland ab. "Mit der Neugründung sind wir als erster ausländischer Automobilkonzern in Russland mit eigener Bank und eigener Leasinggesellschaft am Markt. Damit können wir alle Finanzdienstleistungen aus einer Hand anbieten", sagte Jürgen Walker, Vorstandsvorsitzender der Daimler Financial Services AG, bei einem Pressegespräch in Berlin. "Wir wollen in Russland dynamisch wachsen. Mittelfristig erwarten wir hier ein Vertragsvolumen von 400 Mio. Euro. Zum Jahresende 2006 lagen wir noch bei 35 Mio. Euro."

      Für Russland, heute weltweit der achtgrößte Automobilmarkt, werden bis zum Jahresende mehr als zwei Millionen Pkw-Neuzulassungen erwartet, so viele wie etwa in Frankreich. Bis zum Jahr 2015 soll der russische Fahrzeugmarkt Prognosen zufolge mit Deutschland gleich-ziehen und die drei Millionen-Grenze überschritten haben. Noch schneller als der Fahrzeugmarkt wächst derzeit in Russland der Markt für Konsumentenkredite. Bereits heute werden dort 40 Prozent der Neuwagen finanziert. In wenigen Jahren soll es schon jeder zweite sein.

      Mit der Bankneugründung in Russland setzt Daimler Financial Services den Ausbau seiner Finanzdienstleistungsaktivitäten in Europa weiter fort. Neben den bestehenden Banken in Deutschland und Polen wurde im Januar dieses Jahres die DaimlerChrysler Bank Greece in Athen eröffnet. Dazu hat der Finanzdienstleister die Lizenz der polnischen Bank genutzt. In Österreich und Portugal ist Daimler Financial Services mit Flottenmanagement gestartet. In Polen, Schweden und Ungarn wurden neue Versicherungsangebote eingeführt.

      Nach der Trennung von den Chrysler-Finanzdienstleistungsaktivitäten in Nordamerika hat sich Daimler Financial Services neu aufgestellt. Das Nordamerika-Geschäft wurde mit den Marken Mercedes-Benz Financial und Truck Financial in einer neuen Gesellschaft zusammengefasst. Außerhalb des NAFTA-Raumes ist Daimler Financial Services weiterhin der exklusive Finanzdienstleister auch für Fahrzeuge der Marken Chrysler, Jeep und Dodge.

      Im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2007 stieg das Vertragsvolumen von Daimler Financial Services auf 57,6 Mrd. Euro (i.V. 56,0). Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug der Zuwachs 8 Prozent. Auf die Region Europa, Afrika und Asien/Pazifik entfiel ein Anteil am Gesamtportfolio von 58 Prozent bzw. 33,4 Mrd. Euro (plus 5 Prozent). In der Region Americas lag das Vertragsvolumen bei 20,3 Mrd. Euro (i.V. 19,8 Mrd. Euro). Wechselkursbereinigt stieg es um 13 Prozent. Das EBIT lag am Ende des dritten Quartals mit 521 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 660 Mio. Euro. Ausschlaggebend waren Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Aufbau eines eigenständigen Finanzdienstleistungsgeschäfts nach der Trennung von Chrysler in Nordamerika. Das Ziel von Daimler Financial Services für das Gesamtjahr 2007 bleibt unverändert eine Eigenkapitalrendite von mehr als 14 Prozent. Walker ist zuversichtlich: "Unser Vertragsbestand Leasing und Finanzierung von rund 58 Mrd. Euro und 2,2 Mio. Fahrzeugen ist auch ohne Chrysler rund dreimal so groß wie noch vor zehn Jahren. Daimler Financial Services wird seinen internationalen Wachstumskurs auch in Zukunft fortsetzen."

      Weitere Informationen von Daimler Financial Services sind im Internet verfügbar: www.daimler-financialservices.com

      Originaltext: Daimler Financial Services AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64613 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64613.rss2
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:40:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Daimler übernimmt Autobereich von Ballard Power



      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) will Presseangaben zufolge den Automobilbereich des kanadischen Brennstoffzellenherstellers Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA05858H1047/ WKN 890704) übernehmen.

      Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" will Konzernchef Dieter Zetsche mit dem Teilkauf des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers die Entwicklung von CO2-freien Autos beschleunigen. Dabei hat sich der Vorstandsvorsitzende des im DAX30 notierten Automobilkonzerns nach Informationen aus dem Umfeld der Kanadier mit dem Ballard-Management bereits darauf geeinigt, den Auto-Bereich des Unternehmens zu kaufen. Dazu muss Ballard seine Kompetenzen zwischen automobiler und nicht-automobiler Brennstoffzellentechnik aufteilen. Die Verhandlungen seien bereits abgeschlossen und das Geschäft könne im November offiziell mitgeteilt werden, hieß es weiter.


      Seit den neunziger Jahren existiert zwischen Daimler und Ballard Power eine strategische Allianz für die Erforschung und Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik. Dabei wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die in Batterien gespeichert wird. Noch ist die Technik extrem teuer. Daimler will sie offenbar stärker in Eigenregie weiterentwickeln, um schneller Fortschritte zu erzielen, hieß es weiter.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 20:42:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Charttechnisch gesehen sehe ich die 65,-Euro bei weiter fallenden Märkten realistisch in den nächsten Wochen auf uns zukommen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 10:19:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.298.943 von Kosmonaut1966 am 05.11.07 20:42:48http://www.ad-hoc-news.de/StocksToWatchInland/de/14047915/Da…

      05. November 2007 | 16:07 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenDaimler moderat bewertet

      Lauda-Königshofen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Finanzen & Börse" empfehlen die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) mit Limit 76 Euro zu kaufen.

      Seitdem die Trennung von Chrysler im Raum gestanden habe, gehöre die Aktie des Stuttgarter Auto-Konzerns zu den Überfliegern im DAX. Alleine im laufenden Jahr habe das Wertpapier um satte 60 Prozent zugelegt. Doch damit scheine das Kurspotenzial noch lange nicht ausgereizt.

      Mit einem für 2008 geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,6 erscheint die Daimler-Aktie noch moderat bewertet, so die Experten von "Finanzen & Börse".

      Ein Stoppkurs sollte bei 61,90 Euro platziert werden. (Ausgabe 41 vom 03.11.2007) (05.11.2007/ac/a/d).
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 14:31:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      :cool:

      Endlich hat auch Wallstreet-Online reagiert und
      den richtigen Namen der Aktie zugeführt:

      DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 16:28:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      ;)


      Daimler findet Partner für Lkw-Produktion in Indien
      NEU DELHI (Dow Jones)--Die Daimler AG steht kurz vor dem Abschluss eines Vertrags zur Herstellung von Lkw mit der indischen Hero Group. Damit wolle der weltgrößte Lkw-Hersteller seine Geschäftstätigkeit in Asiens drittgrößtem Automobilmarkt stärken, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.

      Der Stuttgarter Automobilkonzern werde mit dem indischen Partner eventuell auch ein neues Werk bauen, sagte die Person zu Dow Jones Newswires. Auf Anfrage sagte ein Sprecher von DaimlerChrysler India Pvt Ltd, das Unternehmen habe einen möglichen Partner gefunden, sei aber noch in Verhandlungen. Ob es sich dabei um die Hero Group handelt, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Ein Sprecher der Hero Group wollte keine Stellungnahme abgeben.

      Die Zusammenarbeit mit einem indischen Partner könnte Daimler helfen, die stark steigende Nachfrage nach Lkw und Bussen auf dem Subkontinent zu decken. Auch Wettbewerber wie die MAN AG oder die Nissan Motor Co bauen derzeit ihre eigenen Werke in Indien oder schließen Joint Ventures mit lokalen Partnern.

      Daimler stellt derzeit in Indien am Standort in Pune den Schwerlaster Actros sowie Pkw der Modellreihen C-Klasse, E-Klasse und S-Klasse her. Derzeit baut der Stuttgarter Konzern ein größeres Werk in der Nähe des jetzigen Standorts, das 2009 den Betrieb aufnehmen soll. Dann sollen dort zusätzlich auch Busse hergestellt werden.

      Die Hero Group wird von der Munjal-Familie kontrolliert und ist zu 26% am größten Motorrad-Hersteller des Landes, der Hero Honda Motors, beteiligt. Außerdem ist die Gruppe auch als Automobilzulieferer sowie als Hersteller von Fahrrädern und Trainingsgeräten tätig.



      Webseiten: http://www.daimler.com/ http://www.herogroup.com/ -Von Santanu Choudhury, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/dct/rio (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 08:16:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      :cool:

      Daimler verkauft Purem Abgassysteme

      Die Daimler AG hat ihr Tochterunternehmen Purem Abgassysteme GmbH & Co KG an den Esslinger Automobilzulieferer Eberspächer verkauft. Dies bestätigte Daimler auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Über den Kaufpreis haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 09:40:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Heidi,
      Daimler ist momentan nicht die Lieblings-Aktie von Anlegern.......
      Wenn es weiter so geht halten nicht mal die 60€.....

      Der Schatten von Milliardenverbrenner Schrempp liegt noch zuviel
      auf Daimler......
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:03:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.379.296 von Claptoni am 11.11.07 09:40:59wat, schreibst wohl aus der klapse ,-)))? das ist nur eine korrektur, wetten daß? nächstes jahr wird abgerechnet....
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:50:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.314 von rots2006 am 11.11.07 12:03:51Auch wenn du anderer Meinung bist, solltest du dich an die
      Gesprächsregeln halten. Deine Ausdrucksweise passt nicht hierher.

      Ich denke ja auch, dass die Daimler bis Jahresende noch kräftig steigt (sofern das Umfeld stimmt). Im Moment bin ich mit dem Kurs
      nach den 78,50 auch enttäuscht - dachte es geht schnell so weiter.
      Aber an der Börse ist Manches einfach nicht nachvollziehbar.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:59:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.569 von sogehtesnicht am 11.11.07 12:50:00hast du die smilies nicht gesehen, war nur eine anspielung auf den namen des autors und daher absolut keine beleidigung. die wirst du auch bei keinem meiner anderer postings lesen können, da ich immer fachlich argumentiere. aber die aussage, daimler ist keine lieblingsaktie... usw. fand ich eigentlich sehr schlecht, punkt. also, claptoni hat bestimmt darüber gelacht und dies nicht als beleidigung verstanden.

      rots
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:15:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.622 von rots2006 am 11.11.07 12:59:41OK - verstanden (Sorry für mein Posting).

      Zur Sache: Wohin ghet die Reise?
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:37:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.711 von sogehtesnicht am 11.11.07 13:15:38Wohin geht die Reise?
      Ganz klar: Über 100!! Ob das ein paar Wochen oder Monate länger dauert, ist doch egal!
      Claptoni wird die Börse nie begreifen:D:D
      1. Wen interessiert jetzt noch der Schremp??
      2. Selbst wenn aus der Zeit noch vieles aufzuarbeiten wäre, das ist doch positiv für die Kurserwartung. Die Börse handelt die Zukunft und, je schlechter die Vergangenheit war-und je besser sich die Zukunftaussichten davon unterscheiden- desto besser die Pärvormänz:laugh:
      3. Eines muß noch mal gesagt weren. Nach der Rally vom Daimler startend bei 35 bis dann 79 Euro ist doch immer mal wieder eine Korrektur angesagt. Und wer vorher ordentlich gestiegen ist, geht dann etwas mehr nach unten. Das nennt man übrigens Börse!

      Darau setzend

      Marak
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:27:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.314 von rots2006 am 11.11.07 12:03:51man schreibt nicht aus der Klapse,
      wenn dann schreibt man in der Klapse,
      das mußt du doch wissen als Dauerinsasse......
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:42:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Benutzerprofil Benutzername: Marak
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      schrieb am 11.11.07 22:21:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      okay, am wochenende war karneval, ab morgen werden wir dann aber wieder auf fachlicher ebene über daimler argumentieren......

      übrigens, die 38er linie haben wir knapp unterschritten. morgen wird es interessant.
      gute nacht
      rots
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 08:51:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.853 von Marak am 11.11.07 13:37:28heut werden wir wohl noch mal kräftig runtergeprügelt
      dann aber sollte sich daimler stabilisieren
      und gen 80 durchmarschieren
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:13:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich hab den ansatz einer lösung zu dem steuerproblem gefunden.
      Wenn man 10 leute zusamenbekommt, kann man einen Fond gründen bei dem dannn keine Abgeltungssteuer zhalen muss.man muss nur das Problem lösen wie es ist wenn die Inhaber des Fonds ihre eigenen depots verwalten. Wie gesagt ist nur ein gedankenansatz um die Abgeltungssteuer herumzukommen. Denn die ist einfach unverschämt, man muss sich dagegen wehren. Vielleicht kann den Gedanken ja jemand weiterspinnen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 07:58:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hoffe heute auf eine Trendwende.
      Keiner kann sich den starken Rückgang erklären! Oder ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:29:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.201 von Heidi_Klum am 14.11.07 07:58:02:cool:

      kennt jemand einen guten call auf die daimler ag?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:51:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.448.413 von Heidi_Klum am 16.11.07 10:29:04geh mal lieber puten:D
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:52:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.448.413 von Heidi_Klum am 16.11.07 10:29:04CB6LJH (108 -09/08)
      SCL9KT (80 -12/08)
      LS04W6 (92 -06/08)
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 07:05:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      12.11.2007 12:03
      ots.CorporateNews: Daimler AG / "Shaping Future Transportation": Daimler startet weltweite ...
      Stuttgart (ots) - - Über 3 000 Nutzfahrzeuge von Daimler mit alternativen Antrieben und Kraftstoffen bereits bei Kunden - Weltmarktführer bei Nutzfahrzeugen mit Hybridantrieb - Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid und Citaro G BlueTec Hybrid ab 2008 in Kundenprobung - Zehn Canter Eco Hybrid ab 2008 bei europäischen Kunden im Flottentest - 1 500 Freightliner M2 Hybrid in den nächsten drei Jahren - Kraftstoffe aus Biomasse ab 2008 in Flottenerprobung

      Die Daimler AG treibt die drastische Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und der Abgasemissionen bei Nutzfahrzeugen voran. Zum Start ihrer Initiative "Shaping Future Transportation" stellten Daimler Trucks und Daimler Buses heute im Stuttgarter Mercedes- Benz Museum 16 Lkw und Omnibusse mit alternativen Antrieben und Kraftstoffen vor. Die gezeigten Fahrzeuge der Marken Freightliner, Mitsubishi Fuso, Mercedes-Benz, Orion und Thomas Built Buses sind sowohl Weltpremieren als auch bereits im Kundeneinsatz. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die Hybrid-Technik ein, die je nach Einsatzart den Dieselverbrauch um bis zu 30% reduzieren kann.

      Mit rund 1 500 Orion Hybrid-Bussen, mehr als 100 Freightliner- Fahrzeugen sowie 200 Lkw und Bussen von Fuso ist Daimler Weltmarktführer bei Nutzfahrzeugen mit Hybridantrieb. Zusammen mit den 1 500 erdgasbetriebenen Mercedes-Benz Lkw und Bussen ist die von Daimler bereits an Kunden ausgelieferte Flotte umweltfreundlicher Nutzfahrzeuge weltweit führend.

      Andreas Renschler, Vorstand der Daimler AG und Leiter Daimler Trucks, sagte anlässlich der Veranstaltung: "Nutzfahrzeuge sind der Motor des Wirtschaftswachstums und der Globalisierung. Gerade deshalb werden wir als Weltmarktführer unseren Kunden zukünftig noch umweltfreundlichere und wirtschaftlichere Fahrzeuge anbieten." Renschler weiter: "Die Initiative 'Shaping Future Transportation' zeigt, dass wir unsere Verantwortung gegenüber Kunden und Umwelt sehr ernst nehmen. Sie umfasst nicht nur die weltweit vernetzten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aller Marken von Daimler Trucks und Daimler Buses auf dem Gebiet von alternativen Antrieben und Kraftstoffen. 'Shaping Future Transportation' demonstriert auch, dass umweltfreundliche Nutzfahrzeuge von Daimler schon heute keine Prototypen mehr sind, sondern reale Fahrzeuge im Kundeneinsatz."

      Alternative Antriebe mit dem Schwerpunkt "Hybrid" sollen bei Daimler jetzt in weiteren Nutzfahrzeugen und Regionen zum Einsatz kommen: In Nordamerika wird Freightliner in den nächsten drei Jahren 1 500 M2 Hybrid Lkw sowie eine Hybrid-Ausführung des Schulbusses von Thomas Built Buses bauen. In Japan kommt bereits die zweite Generation des Mitsubishi Fuso Aero Star Eco Hybrid auf den Markt. In Europa gehen 2008 die ersten Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid an Kunden in Deutschland, Frankreich und Tschechien. Gleichzeitig nehmen Kunden in Großbritannien insgesamt zehn Mitsubishi Fuso Canter Eco Hybrid in den Pilotbetrieb. Für den öffentlichen Personenverkehr zeigt Daimler erstmals einen dreiachsigen Gelenkbus Mercedes-Benz vom Typ Citaro G BlueTec Hybrid, der 2009 in Serie gehen wird.

      Der geringere Kraftstoffverbrauch führt bei Lkw und Bussen mit Hybrid-Antrieb auch zur Reduktion von Schadstoffen und CO2 im Abgas. Parallel wird auch die Verwendung alternativer Kraftstoffe untersucht, um die fossilen Energieträger zu schonen. Bei Kraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen räumen die Nutzfahrzeug-Experten der Daimler AG vor allem den aus Pflanzenölen hydrierten Kraftstoffen (HVO) sowie zu einem späteren Zeitpunkt BTL (Biomass to Liquid) große Chancen ein. Gemeinsam mit der Mineralölgesellschaft OMV sowie zwei Kundenfuhrparks (DHL und SSB-Stuttgart) beginnt Daimler jetzt die Flottenerprobung von HVO mit Mercedes-Benz-Lkw und Mercedes- Benz-Omnibussen.

      Die Verwendung von Biodiesel (FAME) ist in den Mercedes-Benz-Lkw seit zehn Jahren Stand der Technik. Die Mercedes-Benz Omnibusse und Kommunalfahrzeuge mit Erdgasantrieb (CNG) sind fast eben so lange schon in Serie und Kundenhand.

      Dieselmotoren von Daimler sind inzwischen High-Tech-Triebwerke geworden. Sie werden noch viele Jahre das Rückgrat des Nutzfahrzeugantriebes sein. Ihr großes Potenzial beweisen sie durch minimierte Emissionen und immer höhere Energieausbeute. So sind die Emissionen bei Partikeln und bei Stickoxiden seit 1990 durchschnittlich um weit über 90 % zurückgegangen. Mercedes-Benz-Lkw und -Omnibusse mit BlueTec-Dieseltechnologie verbinden dabei ökologischen Fortschritt mit ökonomischen Vorteilen für den Betreiber. Denn gleichzeitig ist durch die BlueTec-Technologie der Kraftstoffverbrauch nochmals drastisch reduziert worden - bei Fernverkehrs-Lkw z.B. um rund 2 000 Liter pro Jahr. Dies entspricht einer CO2-Entlastung von gut fünf Tonnen pro Jahr. Andreas Renschler: "Im Vergleich zu anderen Fahrzeugarten und bezogen auf die Transportleistung ist bei Daimler Nutzfahrzeugen das "Ein-Liter-Auto" längst Realität."

      Die Hybrid-Technik ist ein weiterer Schritt zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches auf dem Weg zur wirtschaftlichen Realisierung des Zero Emission- Brennstoffzellen-Antriebes. Bei Hybrid-Fahrzeugen sind zwei Antriebsarten integriert: Die beim Bremsen freigesetzte Energie wird in Form von elektrischer Energie zurückgewonnen, in Batterien gespeichert und wieder für den Antrieb über einen Elektromotor verwendet. Dank des zusätzlichen Antriebsmotors kann für die gleichen Fahrleistungen beim Dieselaggregat eine kleinere, leichtere Variante gewählt werden.

      Bei den Lkw hat sich die Daimler AG für den sogenannten "Parallel"- Hybrid entschieden. Dabei ist der Elektromotor in den Antriebsstrang integriert und speist seine Leistung in der Regel parallel zum Dieselmotor ein. Hybrid-Omnibusse von Daimler haben einsatzbedingt den seriellen Hybridantrieb. Ein direkt an den Dieselmotor angeflanschter Generator liefert dabei die Energie für die elektrischen Antriebsmotoren. Bei den Hybrid-Bussen von Mitsubishi Fuso und Mercedes- Benz sind zudem alle Nebenaggregate elektrifiziert. Dies ermöglicht streckenweise ausschließlich elektrisches und somit emissionsfreies Fahren. Das neuartige Konzept mit Radnabenmotoren des Mercedes- Benz Citaro G BlueTec Hybrid leitet den Technologiewechsel zum Zero Emission Vehicle ein: Bei der Entwicklung zukünftiger Generationen muss dann prinzipiell nur der Dieselmotorgenerator durch Brennstoffzellen ersetzt werden - die elektrischen Antriebskomponenten sind erprobt.

      Ihre Alltagstauglichkeit haben Brennstoffzellen-Fahrzeuge bereits im weltweit größten Praxistest mit 30 Mercedes-Benz Citaro bewiesen. Sie legten mit mehr als 125 000 Betriebsstunden insgesamt über zwei Millionen Kilometer zurück. Für einen Serieneinsatz in Nutzfahrzeugen müssen die Lebensdauer der Brennstoffzellen deutlich verbessert und die Kosten drastisch verringert werden. Dies wird noch längerfristig die Herausforderung für die Entwicklungsingenieure bleiben. Zudem fehlt heute noch die erforderliche Wasserstoffinfrastruktur.

      Da die Anschaffungskosten für Hybridfahrzeuge gegenüber heutigen Dieselfahrzeugen um ein Drittel höher sind, werden wirtschaftliche Aspekte über die Akzeptanz alternativer Antriebe bei den Betreibern entscheiden. Dank der Kraftstoffeinsparung rückt die Hybrid-Technik der Gesamtwirtschaftlichkeit zwar ein gutes Stück näher, dennoch wird die Einführung zumindest in den Anfangsjahren einer Incentivierung bedürfen. Der Erfolg alternativer Antriebstechniken dank öffentlicher Förderung in USA und Japan bestätigt dies. In Europa steht diese Entscheidungsgrundlage für die Fuhrparkbetreiber noch aus. Andreas Renschler: "Umweltschutz funktioniert langfristig nur dann, wenn er für den Kunden auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt".

      Originaltext: Daimler AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68912 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68912.rss2
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:37:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.065 von Heidi_Klum am 17.11.07 07:05:26:cool:

      DAIMLER AG - WKN 710000 - zu viel korrigiert


      Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Tradingposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bis 67,25 € aufbauen.

      Wir denken zwar, dass der DAX INDEX noch weiteres Abwärtspotenzial besitzt aber viele Einzelwerte haben dies bereits schon im Kurs vorweggenommen. U.a. ist eine DAIMLER AG wieder auf Kaufniveau. Wir haben bereits mehrfach erfolgreiche Trades in den Aktien vorgestellt und unsere Leser haben schon viele gute, gewinnbringende Trades vollzogen. Diesmal denken wir, erneut eine gute Tradingchance zu erkennen.

      Das Unternehmen hat die Abspaltung der US-Sparte vollzogen und konnte sich dadurch von seinem größten Sorgenkind lösen. Die anderen Sparten und Modelle laufen teilweise wieder sehr gut und auch die Gewinnmargen fangen wieder an zu steigen. Fundamental ist das Unternehmen zur Zeit stark unterbewertet. Den inneren Wert sehen wir eher bei 75,00 €. Je weiter die Notierungen fallen, desto eher rechnen wir mit größeren Paketbildungen bzw. Anteilskäufen seitens eines Konkurrenten bzw. Private-Equity-Fonds.
      Charttechnisch ist das Risiko auch hervorrangend nach unten abgesichert. Das Kursniveau um 65,00 € bildet eine sehr gute Unterstützungszone. Der Unternehmenswert ist innerhalb von 4 Wochen um 13 % gesunken. Die Kursverluste haben sich in den vergangenen drei Handelstagen extrem beschleunigt. Aus dieser Sicht ist eine charttechnische Kurskorrektur mehr als überfällig.

      Wir würden eine erste spekulative Tradingposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bis 67,25 € aufbauen. Wir würden bei 64,10 € auf Schlusskursbasis im Xetrasystem ein Stopplosslimit platzieren. Unser erstes Kursziel liegt bei 72,50 € in den nächsten Wochen.

      Ihr tradersreport-team

      Weitere Tradingideen und Diskussionen gibt's auf www. tradersreport.at !
      © wallstreet:online AG
      Tradersreport
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:52:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:08:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      :laugh::laugh::laugh:




      VERFAHRENSANWEISUNG ALLE WERKE
      November 2007

      Aus gegebenem Anlass und in Gedenken an unseren „schwäbischen“
      Firmenvater sind mit sofortiger Wirkung
      folgende Wörter, ohne Außnahmen, wie angegeben zu ersetzen!


      Commitment - hemmer ausgmacht
      workflow - so wurds gmacht
      leadership - dia wo sagen wies gmacht wurd
      Meeting - zamma hocka
      Cluster - a Päckle
      clustern - Päckla macha
      feedback - saga was bassiert isch
      Fuel economy - Sprit spara
      lifecycle - so alt wies wurd
      Controlling - noch am Geld gugga
      lobbying - romkriega
      senior manager - Scheff
      chairman - Scheff
      Chief Engineer Scheff
      Manager - Scheffle
      Teamleiter - Scheffle
      Executive Committee - elle graoße Scheff
      aging workforce - alde Kollega
      handout - ebbas zom mitgeba
      Onepager - uff oem Blatt
      Features - Lombakruscht
      after sales - Kondadienscht
      Benchmark - gugga was/wies de andere dend
      brief(en) - saga was goht
      Cup holder - Tassahalter
      Keyless go - ohne Schlissel fahra
      Air scarf - warms Gnick
      Airbag - Luftgugg
      tire fit - Flickzeug
      corporate - mitnander
      Research - probiera / bästla
      Development - bästla / probiera

      DaimlerChrysler - Daimler

      ond die Zeidong für die Scheff ond Scheffla hoeßt nemme
      „Headline“ sondern „Iberschrift“
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:57:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      Trennung von Chrysler in letzter Minute



      Erschienen am 22. November 2007 | dpa / T-Online


      Der Autokonzern Daimler hat sich nach den Worten von Vorstandschef Dieter Zetsche angesichts der Immobilien- und Finanzkrise in den USA in letzter Minute von seiner US-Beteiligung Chrysler getrennt. Nur eine Woche nach dem Abschluss des Handels Anfang August wäre die Transaktion nicht mehr durchsetzbar gewesen, sagte Zetsche vor dem "Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten". Nun sei Daimler mit einer kerngesunden Bilanz wieder auf einem guten Weg. "Wir sind wieder da", sagte Zetsche. Die Produktqualität habe sich deutlich verbessert und der Konzern werde in diesem Jahr vor Steuern und Zinsen (EBIT) mindestens 8,5 Milliarden (Vorjahr: 5 Milliarden) Euro verdienen.



      Gespräche mit BMW
      Die Risiken aus dem verbleibenden Chrysler-Engagement von 19,9 Prozent bezeichnete Zetsche als begrenzt. Der Konzern verfüge über reichlich Liquidität. Zetsche bestätigte, dass Daimler in Gesprächen mit BMW stehe, um mögliche gemeinsame Projekte auszuloten, etwa im Bereich der Motorenentwicklung. Das stehe aber nicht im Zusammenhang mit möglichen Änderungen im Aktionärskreis. Der Daimler-Vorstand strebe nicht unbedingt nach einem Großaktionär wie bei BMW und VW. "Das wir auf der Lichtung stehen, halte ich nicht für schlecht", sagte Zetsche. Das Management müsse unter jeder Eigentümerkonstellation den Wert des Unternehmens optimieren. Wegen des hohen Streubesitzes bei Daimler hatte es Gerüchte gegeben, nach denen sich Investoren wie etwa die BMW-Eignerfamilie Quandt bei Daimler einkaufen könnte. Über eine mögliche Zusammenarbeit werde jedoch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden, sagte Zetsche.

      Daimler hält an EADS fest
      An der Beteiligung an dem Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS will Zetsche vorläufig festhalten, obgleich es nicht zum Daimler-Kerngeschäft gehört. Er erwarte von EADS und Airbus erhebliche Wertsteigerungen. Insofern wäre es im Sinne der Aktionäre eine schlechte Entscheidung, die Anteile zu verkaufen, erklärte Zetsche. EADS benötige auch eine gewisse Stabilität. Daimler habe die Kapitalbindung bei EADS durch den Verkauf von Anteilen bereits halbiert. Nach 2010 werde man weitersehen.



      Konzern setzt auf Bio-Kraftstoffe
      Im Zusammenhang mit der aktuellen Klimadiskussion setze Daimler mittelfristig auf die Brennstoffzelle, sagte der Daimler-Chef weiter. Bis diese Technik marktreif sei, arbeite der Konzern an Benzin sparenden und abgasarmen Verbrennungs- und Dieselmotoren. Ab 2010 solle eine S-Klasse angeboten werden, die auf 100 Kilometer nur noch 5,4 Liter verbrauche. Auch setze Daimler auf Bio-Kraftstoffe der zweiten Generation.



      Anmerkung:
      Daimler AG ohne Chrysler
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 09:24:21
      Beitrag Nr. 59 ()
      und trotzdem fällt Daimler wie ein nasser Sack......
      wollen wir mal hoffen,daß die 50€ halten.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:36:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.534.324 von Claptoni am 23.11.07 09:24:21Waren nicht alle Experten von steigenden Kursen überzeugt, wenn Chrysler nicht mehr mit im Boot ist? Und nun dümpelt der Kurs so vor sich hin
      Mit einem Einstieg warte ich noch...
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:46:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Kann mir vielleicht jemand eine Seite nennen, wo man den DJ Future sehen kann? Danke...
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 11:40:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Daimler's Pakt mit der Unterwelt!

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/437/

      Wie wir alle wissen, hat Daimler sein teures amerikanisches Abenteuer mit Namen Chrysler beendet. Mit großem Pomp wurde die Trennung auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 4. Oktober 2007 besiegelt und „ein neues Kapital in der Unternehmensgeschichte“ aufgeschlagen und „mit Zuversicht in die Zukunft“ geblickt. Die Mehrheit der Chrysler Group von 80,1 % wurde an das Private Equity Unternehmen Cerberus Capital Management L.P., New York, abgeben. Daimler selbst behielt – wie angekündigt – 19,9 % an Chrysler.

      Darüber hinaus haben DaimlerChrysler und Cerberus vor dem Hintergrund der seinerzeit schon sehr volatilen US-Kreditmärkte vereinbart, zur Finanzierung der mehrheitlichen Übernahme von Chrysler im Gesamtvolumen von 7,4 Mrd. US-Dollar eine nachrangige Kreditlinie in Höhe von 2 Mrd. US-$ zur Verfügung stellen, die innerhalb eines Jahres zu ziehen ist. Auf DaimlerChrysler entfiel dabei ein Anteil von 1,5 Mrd. US-Dollar. Der Kredit soll zu marktüblichen Konditionen verzinst werden. DaimlerChrysler hat das Recht erworben, diesen Kredit nach Ablauf eines Jahres ab dem Zeitpunkt des Closings jederzeit am Kreditmarkt zu veräußern. Die Laufzeit des Kredits soll sieben Jahre betragen.

      Nun haben soeben amerikanische Banken zum zweiten Mal versucht, die an Cerberus gewährten Kredite in Höhe von 4 Mrd. Dollar zu verkaufen. Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Verkauf der wie Sauerbier angebotenen Darlehen, zurückgezogen, da sich andeutete, dass keine Käufer zu finden sind.

      Ein Grund ist die schlechte Autokonjunktur in den USA. Der andere liegt auf der Hand. Offenbar wird Chrysler über dem Atlantik nicht gerade als eine Perle gehandelt. Jetzt wird erneut deutlich, welch ein Fehlkauf seinerzeit getätigt wurde. Man erinnere sich nur daran, dass 1998 für das Unternehmen 36 Milliarden Dollar bezahlt wurden.

      So verwundert es nicht, dass sich Cerberus auf seine Vereinbarung mit Daimler besinnt und die 1,5 Mrd. Dollar bereitgestellt haben möchte.

      Mancher Daimler Aktionär mag gehofft haben, dass unter das DaimlerChrysler Kapitel im Oktober diesen Jahres ein Schlussstrich gezogen worden ist. Denn nur so ist die stolze, für mich deutlich zu hohe Bewertung der Daimler Aktie, zu verstehen.

      Aber wir Deutsche haben mit dem Schlussstrich ja so unsere Erfahrung. So leicht wird es einem da nicht gemacht. Dies trifft bei Licht besehen auch auf den Autobauer aus Stuttgart zu.

      -2,6 Mrd. Euro Trennungskosten belasteten im Nachhinein das Ergebnis des dritten Quartals und drückte das Ergebnis mit -1,5 Mrd. Euro in tiefrote Zahlen. Zum Vergleich: im Vorjahr war es noch ein Plus von 868 Mio. Euro. Und wie unsicher man sich hinsichtlich der weiteren Gewinnentwicklung ist, zeigt die Tatsache, dass keine Prognose für das Gesamtjahr gegeben wurde. Ein kluger Schachzug von Zetsche. Offensichtlich hat er damals schon geahnt, dass da noch weiteres Ungemach kommen wird.

      Und so wird es wohl auch eintreffen. Denn natürlich stellen sich jetzt für Daimler Bewertungsfragen, die unter Umständen das Jahresergebnis deutlich belasten werden. Ich stelle da einfach mal zwei.

      Was ist ein Kredit in Höhe von 1,5 Mrd. Dollar wert, wenn sich am amerikanischen Finanzmarkt wiederholt keine Käufer finden? Und was ist eine Beteiligung von 19,9 % (Chrysler AG) wert, um die es bei diesem gescheiterten Dealversuch ging und die sich neben hausgemachten Problemen mit einer lauen amerikanischen Autokonjunktur konfrontiert sieht?

      Darüber hinaus frage ich mich, ob es vielleicht sonst noch Vereinbarungen gibt, z.B. gemeinsamer Einkauf oder ähnliches, aus denen zusätzliche Belastungen kommen könnten.

      Das das derzeit nicht das einzige Problem von Daimler ist, wissen die sorgfältigen Geschäftsberichtsleser. Das Ergebnis bei den Finanzdienstleistungen war schließlich auch deutlich eingebrochen, EADS ist derzeit auch nicht der richtige Bringer und die Truck-Sparte zieht ebenfalls nicht so recht.

      Offensichtlich ist Cerberus nicht nur der Höllenhund und Torhüter der den Eingang zur Unterwelt bewacht. So wie die Sage kündet, enstand, als Herakles ihn zurück in die Unterwelt führte, dort wo der Geifer zu Boden triefte der giftige Eisenhut.

      Für Daimler scheint sich der Geifer in Verluste zu verwandeln.

      Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen

      Ihr Norbert Lohrke





      Globalyze KG – Vergleich macht reich!

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      www.globalyze.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:10:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.567.582 von oliwehn am 26.11.07 11:40:42Daimler macht zweifelsohne gute Autos,
      aber alle Kooperationen waren massive Geldverluste.......
      Hier ist erstmals ein gutes Management gefragt.......
      Die können alle von Ackermann lernen......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:48:25
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.715 von Claptoni am 26.11.07 13:10:27:cool:



      War es verkehrt einen "Daimler-AG Thread" aufzumachen?

      Ich bin froh, dass dieser Chrysler Alptraum vorbei ist!








      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 17:06:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich fahre einen Mercedes! :)

      Die werden immer top bleiben, allein das Image ist Milliarden wert!
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 07:36:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      :cool:

      Daimler plant Joint Venture mit chinesischem Lkw-Hersteller

      Die Daimler AG hat ihre China-Strategie zur Fertigung von Lkw geändert. Statt einer direkten Beteiligung an der Beiqi Foton Motor Co prüft der Automobilkonzern nun Möglichkeiten eines Joint Venture mit dem Pekinger Lkw-Hersteller.

      Mitsubishi Fuso beteiligt sich an zwei indonesischen Lkw-Firmen

      Die Daimler-Nutzfahrzeug-Tochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp (MFTBC) hat sich an zwei indonesischen Herstellern beteiligt. Das Unternehmen habe sich mit 18% an P.T. Krama Yudha Tiga Berlian Motors und mit knapp 32,3% an P.T. Mitsubishi Krama Yudha Motors and Manufacturing of Indonesia beteiligt, teilte Daimler mit. Über den Preis machen die beteiligten Unternehmen keine Angaben.
      Börse Online

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:42:53
      Beitrag Nr. 67 ()
      :)

      06.12.2007 11:58
      Daimler AG: buy (Equinet Institutional)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Equinet Institutional stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 98 EUR.

      Für den Smart seien in den USA bereits 30.000 Reservierungen eingegangen, von denen laut CEO Zetsche 90% in feste Bestellungen münden dürften.

      Dies würden die Analysten positiv werten. Allerdings dürfte das Fahrzeug zum aktuellen Dollarkurs auf Vollkostenbasis nicht rentabel sein.

      Daimler bleibe derzeit der interessanteste Automobilhersteller in Deutschland.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 05.12.07)
      (05.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 05.12.2007




      :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:45:37
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.684 von Heidi_Klum am 07.12.07 08:42:53moin heidi
      das ist doch alles bekannt :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:46:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      Heidi,
      was soll das....?????
      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:42:01
      Beitrag Nr. 70 ()
      Heidi,du solltest wissen,
      daß Autowerte momentan die Prügelknaben an der Börse sind......
      wobei wir wieder bei der Kneifzangentheorie wären.......
      gelle Zehntausend....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:01:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.289 von Claptoni am 07.12.07 09:42:01:)

      Mehr als sechs Meter!

      Ab 2012: Mercedes streckt die S-Klasse...
      ... und weitere Neuheiten
      Mercedes wächst und wächst. Das gilt fürs ganze Unternehmen genau wie für einzelne Modelle. Die ohnehin stattliche S-Klasse legt mit dem Modellwechsel mächtig zu: in der größten Version auf mehr als sechs Meter. Ausblick in die Mercedes-Zukunft:


      Das neue Topmodell (kommt 2012) soll es in mehr Varianten geben als je zuvor. Geplant sind ein Luxus-Cabrio mit vier Türen auf Basis der Studie Ocean Drive, eine Limousine und ein Coupé. Gekrönt wird die Baureihe von einer superlangen Pullman-Version. Sie soll mehr als sechs Meter messen und ist vor allem für die asiatischen Wachstumsmärkte gedacht. Zudem soll die lange S-Klasse als Basis für einen Maybach-Nachfolger dienen.

      Auch die neue E-Klasse (ab 2009) wächst in der Länge deutlich – um ganze sieben Zentimeter auf 4,92 Meter. Für Asien soll es ebenfalls einen (um 20 Zentimeter) gestreckten Ableger geben.

      Der gewonnene Raum kommt den Fondpassagieren zugute. Außerdem wird es jede Menge neuer Sicherheitssysteme geben. Per Spurhalte-Assistent wird der Fahrer gewarnt, wenn er die Fahrbahn verlässt. Ein Radarsensor überwacht den toten Winkel.



      Mit an Bord: ein Nachtsichtgerät aus der S-Klasse, automatische Verkehrszeichenerkennung und ein System, das beim Crash vor zu hohen Gurtkräften schützt. 2010 kommt erstmals ein Diesel-Hybrid mit etwa 250 PS in der E-Klasse zum Einsatz. Sein Verbrauch soll bei nur 5,1 Liter liegen (CO2: 134 Gramm/Kilometer).

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:49:30
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.289 von Claptoni am 07.12.07 09:42:01:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:02:16
      Beitrag Nr. 73 ()
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 12:44:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.723.220 von Piatti am 11.12.07 10:02:16:cool:

      Daimler will eigene Kleinwagen-Plattform entwickeln - Presse
      DJ Daimler will eigene Kleinwagen-Plattform entwickeln - Presse

      STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG will die nächste Generation der Mercedes A- und B-Klasse voraussichtlich alleine entwickeln und auf eine Kooperation mit einem anderen Hersteller wie BMW oder Fiat verzichten. Dies berichtet die Zeitschrift "Auto Motor und Sport" am Dienstag vorab aus ihrer am Mittwoch erscheinenden Ausgabe. Bei Daimler war zunächst kein Sprecher für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Dem Magazin sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG,: "Wir haben in den eigenen Modellreihen viele Themen und Prinzipien eng vernetzt." Deshalb arbeite Mercedes an einer eigenen Plattform unterhalb des C-Modells. Auf dieser Plattform wolle Mercedes rund 300.000 Autos mit bis zu vier Modellvarianten pro Jahr produzieren.

      Die Motoren für die Nachfolge-Modelle der A- und B-Klasse sollen aus der BMW-PSA-Kooperation kommen. Im Gegenzug werde die BMW die Bluetec-Technik mit Harnstoffeinspritzung von Mercedes übernehmen, berichtet das "Auto Motor und Sport". Entgegen früherer Planungen sollen die Entscheidungen nicht mehr dieses Jahr verkündet werden, sondern spätestens im März 2008.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 13:38:02
      Beitrag Nr. 75 ()
      Da im Hauptthread gerade das Thema gewechselt wurde - Persönlichkeitsanalyse - versuche ich hier mal mein Glück auf fachliche Konversation. Abgesehen davon sollte dies ohnehin der Hauptthread bleiben. Ist ja halt die Daimer AG.

      Chartechnisch bildet sich m.E. eine W-Formation aus und wenn ich mich recht erinnere, hat dies mit hoher Wahrscheinlichkeit Aussicht auf weiter steigende Kurse nach Ausbildung des W.
      Kann jemand dies untermauern? Denn ich bin nur Laie...
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 07:15:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      :cool:
      Daimler will Beteiligung an Tata Motors nicht verkaufen

      Die Daimler AG will an ihrer Beteiligung am indischen Produzenten Tata Motors trotz einer Kooperation mit der Hero Group festhalten. Es gebe keine Pläne, den Anteil an Tata Motors zu verkaufen, sagte der Daimler- Manager Joachim Schmidt.

      Das DAX-Unternehmen ist nach früheren Angaben mit knapp 7% bei Tata Motors beteiligt.


      faz-net



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:02:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ob die Inder mit dem Auto Gewinne realisieren können, ist ja auch noch fraglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:02:45
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.045 von Polymeos am 11.01.08 08:02:4713. Januar 2008, 04:00 Uhr Von Marco Dalan Und Reinhold Schnupp

      Vier Sitze und 33 PS für 1700 Euro

      Der Konzern Tata hat in Indien das preiswerteste Auto der Welt vorgestellt: Den Tata Nano, der dem Smart von außen ähnelt. Wie der VW Käfer einst in Europa soll der Wagen nun für Mobilität in Schwellenländern sorgen. Die Auto-Branche ist in Aufruhr.
      Der weiße runde Kleinwagen rollt vor Hunderten Kameras auf die Bühne in der Messehalle 11 in Neu-Delhi. Die Titelmusik des Stanley-Kubrick-Films "2001 - Odyssee im Weltraum" dröhnt aus den Boxen: Vorhang auf für das mit 1700 Euro billigste Auto der Welt, den Tata Nano.

      "Das Auto ist ein Meilenstein", sagt Ratan Tata, Chef des indischen Industrieunternehmens Tata. Kurz darauf zieht er einen gewagten Vergleich: Der Nano sei in der Verkehrsgeschichte ein Ereignis wie der erste Flug zum Mond.

      Damit hat der 70-jährige Firmenpatriarch vielleicht etwas hoch gegriffen. Sicher aber ist, dass Tata mit seinem 33 PS-Billigstauto die Automobilindustrie in Aufruhr versetzt hat. "Mit dem Fahrzeug beginnt eine neue Ära der Einfachstautos", sagt Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer des Prognoseinstituts B&D Forecast. Nie zuvor ist es einem Hersteller gelungen, so preiswert ein Fahrzeug zu produzieren, das auch noch Gewinne abwerfen soll.

      Ein Blick auf Innenleben und Technik des Fahrzeugs zeigt, wie Preis und Leistung des Nano zusammenhängen. Denn mit dem Nano in Deutschland zu fahren, der in Neu-Delhi vorgestellt wurde, dürfte lebensgefährlich sein. Vieles von dem, was seit Jahren zum Standard europäischer Hersteller zählt, wie das Antiblockiersystem, Airbags, eine Sicherheitszelle wie im Smart, seitlich verstärkte Türen oder gar der Schleuderverhinderer ESP, bietet der Nano nicht.

      Auch der Benzinverbrauch wird hiesigen Ansprüchen nicht gerecht. Er soll zwar die Euro-4-Norm erfüllen, aber der angegebene Verbrauch von fünf Litern im Durchschnitt ist für die Größe des Wagens zu hoch.

      Ob der Nano von den deutschen Autobauern als Signal verstanden wird, ein ähnliches Gefährt auf den Markt zu bringen, ist fraglich. Ganz zu schweigen von der Frage, ob Volkswagen, BMW oder Daimler dies überhaupt wollen.

      Ganz verschließen können sich die deutschen Autobauer dieser Preiswertsparte jedoch nicht. Während die gesättigten Märkte Westeuropa, Japan und Nordamerika kaum noch zulegen, finden 90 Prozent des weltweiten Wachstums auf dem Automobilmarkt der kommenden Jahre in Schwellenländern wie Indien oder China statt sowie in Lateinamerika, Afrika oder Osteuropa. Für diese Märkte ist der Nano angesichts seines Preises das richtige Auto zum richtigen Zeitpunkt. So hat der Nano für europäische Hersteller vor allem eine Bedeutung: Nano-Hersteller Tata wird Märkte, die Zuwachs versprechen, nicht kampflos den europäischen Herstellern überlassen. Ganz im Gegenteil: Tata hat mit dem 1700-Euro-Auto das beste Angebot für den indischen Markt. Und Indien gilt als Automarkt mit den größten Wachstumschancen aller aufstrebenden Automärkte. Nur acht von 1000 Menschen haben dort ein Auto. Experten schätzen, dass der Absatz auf dem Subkontinent bis 2018 von 1,2 auf dann drei bis vier Millionen Fahrzeuge pro Jahr steigt.

      Doch auch weltweit sind die Chancen für solche Billigautos gegeben. So schätzt etwa der weltgrößte Autozulieferer Bosch, dass das Potenzial für Fahrzeuge unter 7000 Euro bereits im Jahr 2010 rund 13 Prozent des gesamten weltweiten Autoabsatzes ausmachen wird - das entspricht zehn Millionen Fahrzeugen.

      Noch spotten Deutschlands Autovorstände allerdings über den Tata Nano und sprechen von einem Moped mit Dach. Immerhin gibt ein anderer zu, dass die Entwicklung des Nano ohne Zweifel eine Leistung sei. Aber für den europäischen oder gar deutschen Markt sei der Billigheimer aus Indien nichts.

      Deshalb sollten die Autohersteller in Deutschland auch nicht versuchen, Tata Konkurrenz zu machen, sagt Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft. "Billigstautos können das Image der deutschen Marken als Hersteller qualitativ hochwertiger und technologisch führender Automobile ernsthaft gefährden."

      Von den deutschen Herstellern scheint am ehesten der Volkswagen-Konzern in der Lage zu sein, ein Fahrzeug zu bauen, das dem Tata Nano preislich näher kommt. So plant VW etwa einen Polo IM, der in Indien gebaut werden und deutlich unter 10 000 Euro kosten soll. Daneben arbeiten die Wolfsburger an einer Sparversion des auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt vorgestellten Kleinwagens Up!, der ab 2010 erhältlich sein und zwischen 5000 und 6000 Euro kosten soll. Eine Variante davon, voraussichtlich noch preiswerter, soll Skoda unterhalb des gerade neu vorgestellten Modells Fabia anbieten. Fiat wiederum will einen Kleinwagen mit Zweizylindermotor entwickeln. Sein Preis ab 2010: rund 6000 Euro.

      Sollten sich jedoch auch die deutschen Hersteller zum Einstieg in das Billigstsegment entschließen, müssten sie die Wertschöpfungskette von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Vertrieb ändern. Dazu zählen die Verlagerung der Produktion in diese Billiglohnländer und der Einsatz von Menschen statt Maschinen.

      In den Schwellenländern, wo die Arbeitsstunde teilweise weniger als einen Dollar kostet, ergibt Handarbeit wieder Sinn. Abspecken müssten die technikverliebten deutschen Ingenieure auch bei den Werkstoffen sowie bei elektronischen Extras: Plastik statt Stahl oder Aluminium und der Verzicht auf elektrische Fensterheber, Servolenkungen oder ausgefeilte Sitze. Die Autos müssen für die Schwellenmärkte nur Grundqualitätserfordernissen entsprechen. Sparpotenziale bieten sich auch beim Vertrieb, der bis zu 30 Prozent des Autopreises ausmacht. Die Händler müssen schließlich nur Standardfahrzeuge verkaufen.

      "Etablierte Autohersteller sollten für Niedrigstpreis-Fahrzeuge eine 'neue' Marke einführen und eine sorgfältige Differenzierung zu den existierenden Marken vornehmen", sagt Stephan Mayer, Autoexperte beim Beratungsunternehmen AT Kearney.

      Erste Profiteure des Booms in der Billigsparte sind die Automobilzulieferer, die schon heute Tata beliefern - und dabei auch noch Geld verdienen. So liefert Continental die Benzinpumpe und den Füllstandssensor für den Nano. Bosch steuert die Einspritztechnik für Motoren, die Bremssysteme und Teile der Autoelektrik bei. Teile im Wert von 200 Dollar sind von Bosch im Tata-Auto enthalten.

      Wie gut das Preis-Leistungs-Verhältnis des Nano ist, sollen eines Tages auch deutsche Autobesitzer erfahren. Wann das sein wird, steht nicht fest und schon gar nicht zu welchem Preis. Er dürfte aber weit oberhalb von 1700 Euro liegen. Der Grund dafür ist in den deutschen Gesetzen zur Zulassung von Fahrzeugen zu finden. So muss es in neuen Fahrzeugen vorn Knautschzonen geben, die bei einem Aufprall Fußgänger schützen. Auch aus diesem Grund baut VW den Motor des Up! im Heck ein. Solche Zwänge sind in Indien unbekannt und vereinfachen den Bau eines Autos
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 08:04:54
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.045 von Polymeos am 11.01.08 08:02:47:cool:

      Jedes Unternehemn strebt nach Gewinn,
      auch wenn es nur ein Moped mit Dach ist !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:11:29
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.848 von Heidi_Klum am 14.01.08 08:04:54Kurse um die 35-40€ werden nicht mehr realitätsfern.......
      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 08:09:03
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.221 von Claptoni am 15.01.08 20:11:29:cool:

      bei 55 euro ist der boden erreicht. das ist ungefähr der preis,
      welcher daimler vor der "befreiung" von chrysler hatte.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:09:56
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.153 von Heidi_Klum am 17.01.08 08:09:03Und diesen Boden sucht die Dai gerade wieder, trotz positiven DAX. Wenn an dieser Stelle dann der Dax dreht... Aber nach Regen folgt Sonne. :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 12:16:04
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.848 von Heidi_Klum am 14.01.08 08:04:54Jedes Unternehemn strebt nach Gewinn,
      auch wenn es nur ein Moped mit Dach ist !


      Übrigens hatten die Koreaner mit Hyundai mal Verluste beim Verkauf ihrer Autos hingenommen, um sich in Europa zu etablieren.





      HyunDAI hat Dai ja schon fast zur Hälfte geschluckt. ;-: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 17:17:35
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.999 von Polymeos am 17.01.08 12:16:04:cool:

      Analysten von Bernstein stuften Daimler (- 1,5 Prozent auf 55,77 Euro) von „outperform“ auf „marketperform“ ab und senkten das Kursziel von 90 auf 60 Euro.

      Bei ca 55 ist Schluß und dann geht es wieder wie im Fahrstuhl...up

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:11:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.077.153 von Heidi_Klum am 17.01.08 08:09:03ja Heidi,
      so geht es Tag für Tag,
      jede Linie nach unten geht wie durch Butter.....und es ist kein Ende abzusehen......

      710000 DAIMLER AG 54.01 54.30 -2.03 -3.60% 18:09
      :cry::cool::confused:
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:02:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.267 von Claptoni am 17.01.08 18:11:43Die Sprünge nach unten sind so heftig, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass bei 54 schon der Boden erreicht ist.

      Claptoni du hast also Recht behalten. Leider... (nicht persönlich) :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:06:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      710000 DAIMLER AG 48.01 48.69 -1.04 -2.11% 08:41
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:33:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.267 von Claptoni am 17.01.08 18:11:43:cool:


      diese "abnormalen" verläufe hast du überall.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:34:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.267 von Claptoni am 17.01.08 18:11:43:cool:


      diese "abnormalen" verläufe hast du überall.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:38:40
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.267 von Claptoni am 17.01.08 18:11:43:cool:


      diese "abnormalen" verläufe hast du überall.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:39:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.840 von Heidi_Klum am 22.01.08 09:34:07seit Wochen läuft DAI gewaltig aus der Spur.......
      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 09:40:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.084.526 von Heidi_Klum am 17.01.08 17:17:35..............................47,95 € down , nicht up ! ! :(
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 10:08:54
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.931 von hinkelstone am 22.01.08 09:40:13:cool:

      noch etwas und dann hat sich der kurs halbiert
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 10:48:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.125.931 von hinkelstone am 22.01.08 09:40:13Ich schaue gerade NTV und staune über die Berichterstattung. Die Nachrichtensprecher versuchen Zuversicht zu verbreiten und zeigen auf jeden Strohalm (obwohl ziemlich schnell deutlich wird das es bestenfalls techniche Reaktionen sind), während ARD Urgestein Lehmann deutlich warnt. Mein fazit wenn man noch nicht investiert ist "Ruhe bewahren"
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:03:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.825 von janste am 22.01.08 10:48:53:cool:


      wenn du jetzt rein gehst machst du bestimmt nichts verkehrt!
      das sind chrysler-kurse...
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 13:48:08
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.127.973 von Heidi_Klum am 22.01.08 12:03:04Heidi,
      DAI wird weiter abgeprügelt....warum wohl??????
      :(
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 18:17:57
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.129.341 von Claptoni am 22.01.08 13:48:08:cool:

      warum?

      daimler wird selbst kaufen und wer noch?

      so ist der ganze laden viel zu billig - aber eine ünernahme?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:32:52
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.133.438 von Heidi_Klum am 22.01.08 18:17:57ich habe mir heute ein paar gegönnt:D
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:47:27
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.453 von curacanne am 22.01.08 23:32:52;)

      in zwei jahren lachen wir über diese kurse!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 20:19:40
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.139.038 von Heidi_Klum am 23.01.08 09:47:2751,65
      +3,41
      +7,07



      %
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 10:03:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      mmmh....ich trau dem Frieden noch nicht.....der DJ hat praktisch
      nichts verloren bei diesem Debakel der letzten Tage....zudem steht das Wochenende bevor....sicher werden hier Positionen glattgestellt......hinzu kommt sicher noch Nervosität, so daß
      ein anfänglich kleines minus schnell beim DOW das auslöst was bisher ausgeblieben war....schau mer mal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 06:54:02
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.165.426 von AndreasderPreusse am 25.01.08 10:03:24von wegen.......
      Daimler nächste Woche wieder unter 50€....
      Was wohl Frusti Marak(oder ist es der Zehner???)sagt.....
      :eek::(
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 08:14:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      :cool:

      FOKUS: Restrisiken aus Chrysler-Ehe für Daimler begrenzt
      Von Christoph Baeuchle DOW JONES NEWSWIRES


      STUTTGART (Dow Jones)--Die Aktionäre der Daimler AG haben keine guten Erinnerungen an die einstige "himmlische Ehe" mit Chrysler. Doch die finanziellen Restrisiken aus der verbliebenen 19,9-prozentigen Chrysler-Beteiligung sind für den Stuttgarter Automobilkonzern trotz der ungewissen Zukunft des Detroiter Herstellers nach Ansicht von Analysten begrenzt - und angesichts der gut gefüllten Kasse von Daimler wohl selbst im Extremfall verkraftbar.

      "Die Risiken für Daimler sind nun überschaubar", urteilt zum Beispiel UniCredit-Analyst Georg Stürzer. "Bei Daimler kann man froh sein, dass sie dieses Problem bei der aktuellen Entwicklung des amerikanischen Marktes nicht mehr haben." Ähnlich urteilen auch andere Analysten.

      Im schlimmsten Fall kostet Chrysler die Stuttgarter noch weitere rund 3,2 Mrd USD, das sind umgerechnet 2,2 Mrd EUR. Hinzu kommen etwaige Abschreibungen auf den Buchwert der Chrysler LCC in den Büchern der Daimler AG. "Der Buchwert des Chrysler-Anteils lag Ende September bei 1,4 Mrd EUR", sagte ein Daimler-Sprecher. Die Summe klingt nach viel, doch angesichts drohender weiterer Verluste bei Chrysler könnte sie schnell aufgezehrt sein.

      Neuerliche Fehlbeträge von Chrysler gehen zu knapp 20% vom Buchwert ab. So rechnet Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler zum Beispiel mit einem Chrysler-Verlust von 2,5 Mrd EUR im laufenden Jahr. Der auf Daimler entfallende Anteil wäre damit beträchtlich: "Für 2008 habe ich bei Daimler einen Chrysler-Verlust von 500 Mio EUR berücksichtigt", sagte Pieper.

      Kommt es wie von Pieper geschätzt, wäre bereits mehr als ein Drittel des aktuellen Buchwertes aufgezehrt. "Das geht nur solange, bis der Buchwert bei Null ist", ergänzte Analyst Marc-René Tonn von M.M. Warburg. Dann müsse sich Daimler entscheiden, ob der Konzern noch zu einer Kapitalerhöhung bereit sei. Nach der schmerzhaften Trennung im vergangenen August wird die Bereitschaft bei Daimler, weiteres Geld einzuschießen, aber eher gering sein, glaubt Tonn.

      Neben dem Buchwertverlust stehen weitere Zusagen auf dem Spiel, die sich auf genannte 3,2 Mrd USD summieren. Wegen der angespannten Kreditmärkte räumte Daimler der Chrysler LLC beim Verkauf an Cerberus 1,5 Mrd USD Kredit ein, den der Detroiter Fahrzeughersteller bis zum Herbst 2008 in Anspruch nehmen kann. "Bislang wurde der Kredit noch nicht abgerufen", sagte ein Daimler-Sprecher. Sollten die schwierigen Bedingungen am US-Kreditmarkt aber anhalten, dürfte Chrysler auf die Kreditzusage zurückgreifen und das Geld einfordern.

      Außerdem hat Daimler Garantien für den Chrysler-Pensionfonds übernommen. Sollte Chrysler binnen fünf Jahre ihre Pensionspläne beenden, müssten die Schwaben mit 1 Mrd USD aushelfen.

      Schließlich sind da noch Garantie-Zusagen auf Chrysler-Fahrzeuge. Sie laufen noch bis August und haben ein maximales Volumen von 700 Mio USD.

      Alles in allem sind die Risiken, die Daimler mit der knapp 20-prozentigen Chrysler-Beteiligung bleiben, aber überschaubar. Da der Buchwert lediglich abgeschrieben wird und nicht Cash-wirksam wäre, belasten die Kasse von Daimler nur die Einlösung von Garantien und Pensionsfonds-Zusagen sowie ein ausfallender Kredit, wenn er denn in Anspruch genommen wird. Insgesamt summiert sich all dies auf nicht mehr als 2,2 Mrd EUR.

      "Es ist natürlich keine Riesenbelastung mehr", sagt deshalb Analyst Pieper. Die Trennung von Chrysler vom vergangenen August sei der wesentliche, richtige Schritt gewesen. Denn insgesamt glaubt Pieper nicht an eine Zukunft für Chrysler. Vielmehr sieht er ein baldiges Ende des Detroiter Automobilherstellers voraus. "Ein Ende mit Restschrecken ist immer noch besser als jährlich einige hundert Millionen Verlust zu schlucken", sagt er mit Blick auf den schwäbischen Teil des vormaligen "Weltkonzerns".


      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 08:42:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.453 von curacanne am 22.01.08 23:32:52..und wieder verscherbelt, nächste woche gehts wieder günstiger rein:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 18:02:20
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.000 von curacanne am 26.01.08 08:42:21Ja,
      es werden Kurse um die Mitte von 40€ erwartet.......:cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 19:29:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.181.342 von Claptoni am 26.01.08 18:02:20genau:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:07:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.181.342 von Claptoni am 26.01.08 18:02:20:cool:

      wer erwartet 40 oiro und von was verleitet zu solchen annahmen?

      ?
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:14:21
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.608 von Heidi_Klum am 27.01.08 13:07:16wenn du die grabredner auf ignore stellst
      stellt sich diese frage erst garnicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 18:04:21
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.608 von Heidi_Klum am 27.01.08 13:07:16"Mitte" der 40:)
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 22:40:21
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.631 von zehntausend am 27.01.08 13:14:21klaro,
      wenn einer mit 2 ID`s aufkreuzt,zehntausend alias Marak.......
      da gibt es nur Ignore....
      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 22:43:11
      Beitrag Nr. 111 ()
      Benutzername: zehntausend
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      Benutzername: Marak
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      Ein Schelm der böses denktl......gelle zehner,gelle Marak....

      :cry::eek::(:);):cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 02:59:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.083 von Claptoni am 27.01.08 22:43:11:cool:

      na ja, andere haben einen Zweitwagen!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 12:36:58
      Beitrag Nr. 113 ()
      Mercedes will Kleinwagen-Absatz massiv ausbauen

      Bild vergrößern Nachdem eine breite Kooperation mit BMW als ausgeschlossen gilt, arbeitet Daimler unter Hochdruck an einer eigenen Plattform für die Nachfolger der A- und B-Klasse. Dabei erwartet der Konzern dank neuer Varianten eine massive Absatzsteigerung.


      "Es ist denkbar, künftig noch mehr Varianten zu bringen und deutlich über die 280.000 Einheiten pro Jahr wachsen. Wenn wir beispielsweise vier statt wie bislang zwei Modelle fertigen, würde es keine Verdopplung, aber ein deutliches Wachstum geben", sagt Mercedes-Produktionsvorstand Rainer Schmückle. Auch ein kleiner Bruder des kompakten Geländewagens GLK sei denkbar: "Wir werden eine Architektur mit hoher Variabilität haben. Potenziell auch für Fahrzeuge, die diesen Charakter haben." Das Segment biete in Europa "gute Möglichkeiten, sich auch als Premiumhersteller zu differenzieren. Außerdem leisten die Modelle einen Beitrag zur Senkung des CO2-Flotten-Ausstoßes".


      Um eine kostensenkende Modul-Strategie zu verwirklichen, verabschiedet sich Mercedes vom Sandwich-Konzept, bei dem Motor und Getriebe vor und unter der Fahrgastzelle untergebracht sind. Schmückle: "Wir werden voraussichtlich einen Konzeptwechsel haben, weil wir für die bisherige Bauweise der A- und B-Klasse auch spezielle Aggregat-Typen gebraucht haben. Für uns ist eine Architektur wichtig, die Motoren mit anderen Baureihen teilen kann."



      Rastatt nicht in Gefahr


      Auch in den größeren Baureihen will Schmückle weitere Synergien heben: "Wir werden in der Tat eine Architekturannäherung zwischen S-, E- und C-Klasse sehen, zum Beispiel im Bereich der Elektronik. Dass ist aber keine Gleichmacherei: Wenn der S-Klasse- Baureihenleiter den Nachfolger definiert, hat er die Möglichkeit, eine sehr spezifische S-klasse zu entwickeln. Er nimmt sich aber bestimmte Funktionalitäten aus unserem Mercedes-Modulbaukasten heraus."


      Über den Standort für ein neues Werk in Osteuropa zum Bau von Varianten der A- und B-Klasse-Nachfolger will Daimler bald entscheiden. "Voraussichtlich im zweiten Quartal" falle die Entscheidung, so Schmückle. "Zunächst legen wir das Produktkonzept fest. Dann können wir auch das Fabrikkonzept planen." Das Werk A- und B-Klasse-Werk Rastatt mit seinen rund 6.000 Mitarbeitern sei trotz dieser Pläne nicht in Gefahr. Schmückle: "Rastatt ist einer unserer wichtigsten Produktionsstandorte. Es ist überhaupt nicht die Rede davon, das Werk aufzugeben. Aber wenn wir für zusätzliche Kapazitäten einen zweiten Fertigungsstandort brauchen, dann sollte uns dieser natürlich helfen, die angestrebten Kostenziele zu erreichen. Damit wäre ein Standort in Osteuropa denkbar."


      Produktivitätssteigerung um bis zu 15 Prozent pro Jahr


      In den bestehenden Werken will Schmückle die Produktivität weiter ausbauen: "Wir wollen unsere Produktivität in den nächsten Jahren je nach Baureihe noch zwischen zehn und 15 Prozent steigern. Dazu optimieren wir ständig unsere Abläufe und Fahrzeug-Designs." An der relativ hohen Fertigungstiefe indes will Schmückle nichts ändern: "Sie liegt zwischen 35 und 40 Prozent. Dieser Grad an Fertigungstiefe ist für Mercedes-Benz von Vorteil, da wir Qualität und Innovationen in hohem Maße selbst in der Hand haben. Bei deutschen und europäischen Konkurrenten liegt sie um einige Prozentpunkte darunter, bei den US-Herstellern sind es sogar zehn bis 15 Prozent weniger."
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 11:27:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.186.851 von Heidi_Klum am 28.01.08 02:59:36Ist mir auch neu.....
      seit wann spricht der Erstwagen mit dem Zweitwagen.....
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 06:28:31
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.224.149 von Claptoni am 31.01.08 11:27:00
      Daimler rechnet mit verlangsamten Marktwachstum 2008 - ams
      (korrigierte Fassung)


      STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG rechnet im laufenden Jahr mit einem etwas geringeren Marktwachstum als 2007. "Das Wachstum 2008 wird sich gegenüber 2007 etwas reduzieren", sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, laut einem am Donnerstag veröffentlichten Vorabbericht des Magazins "auto motor und sport" (ams).
      Dennoch gehe er davon aus, dass Daimler sowohl weltweit als auch in den USA einen neuen Verkaufsrekord erzielen werde. Im vergangenen Jahr hatte Mercedes-Benz Cars den Absatz um 2% auf 1,286 Mio Einheiten gesteigert.


      Klaus Maier, Vertriebsvorstand Mercedes Benz Cars, rechnet laut Bericht im laufenden Jahr mit einem Absatzplus im einstelligen Prozentbereich: "Unser Absatz wird auch 2008 weiter wachsen. Mir liegt aber nichts daran, 2008 im zweistelligen Prozentbereich zu wachsen und dann 2009 eine Nullrunde einzufahren." Um das Ziel, bis spätestens 2010 eine Umsatzrendite von 10% einzufahren, zu erreichen, müsse das Unternehmen wachsen.

      Optimistisch ist Zetsche für den Absatz von Diesel-Fahrzeugen in den USA. "Dort, wo wir den Diesel anbieten, haben wir schon bis zu 20% Dieselanteil. Das ist mehr, als wir erwartet haben", sagte Zetsche. faz net
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 08:14:09
      Beitrag Nr. 116 ()
      Potsdamer Platz
      Schweden kaufen Daimler-Areal
      Der Autokonzern Daimler hat den Verkauf seines prestigeträchtigen Areals am Potsdamer Platz in Berlin perfekt gemacht und kassiert dafür 1,4 Milliarden Euro.


      Potsdamer Platz in BerlinDie schwedische SEB Bank kauft die 19 Gebäude, wie ein Daimler-Sprecher am Freitag mitteilte. Die Hälfte der Büroflächen will der Daimler-Konzern weiterhin nutzen. Der Verkauf ist Teil der Strategie, sich von nicht betriebsnotwendigen Gebäuden zu trennen. Daimler und SEB hatten Mitte Dezember über das beabsichtigte Geschäft informiert. Der Verkaufsbetrag soll bei Daimler im ersten Quartal dieses Jahres verbucht werden.

      ZUM THEMA
      Potsdamer Platz:
      Das Daimler-Areal war im Oktober 1998 nach Investitionen von rund zwei Milliarden Euro eröffnet worden. Die Planung leitete der italienische Architekt Renzo Piano. Es war das erste Großprojekt im neuen Viertel auf der einstigen Brache des ehemaligen Mauerstreifens inmitten der Hauptstadt.

      Zu dem Komplex gehören neben Büros und Wohnungen unter anderem ein Musical-Theater, ein Hotel, das Einkaufszentrum „Potsdamer Platz Arkaden“ und zahlreiche Restaurants. Das Ensemble des Potsdamer Platzes umfasst außerdem das Sony-Center mit der Europa-Zentrale des japanischen Elektronikkonzerns und dem Hauptquartier der Deutschen Bahn. focus online
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 14:42:55
      Beitrag Nr. 117 ()
      Momentan kann man nur anraten:Finger weg von Daimler,Finger weg von Auto-Aktien.......Das sieht wahrlich nicht gut aus für die nächste Zeit
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 07:40:37
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.081 von Claptoni am 05.02.08 14:42:55:cool:

      Die Commerzbank ist aber anderer Meinung... oder wollen die nur ihre
      Positionen loswerden?



      Daimler buy


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 87 EUR.



      87 Euro
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 07:45:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.642 von Heidi_Klum am 06.02.08 07:40:37Ich würde es mal so formulieren:
      Die sitzen auf einem hohen Bestand und wollen noch günstig raus!!!!!!!!!
      Kennt man doch,die Spielchen........
      Wer unbedingt DAI will kann noch abwarten,die werden noch extrem günstig,Kurse weit unter 40€ halte ich für möglich......
      Jetzt in diesem Umfeld Aktien zu kaufen wäre zu verfrüht.......
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 08:51:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.660 von Claptoni am 06.02.08 07:45:03:cool:

      zu 40.- wäre daimler ein übernahmekandidat...
      deswegen werden wir die 40 "nie" sehen!!!
      war auch in der welt ein guter artikel gestern!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 08:52:10
      Beitrag Nr. 121 ()
      Daimler will Frau Schrempp loswerden
      Schafft noch bei Daimler: Lydia Schrempp (43)
      Hamburg – Will man sie jetzt loswerden bei Daimler?

      Der Autokonzern musste nach dem Abgang von Vorstandschef Jürgen Schrempp (63) seine Frau Lydia weiter als dessen Büroleiterin beschäftigen. Geschätztes Jahresgehalt: 200 000 Euro.

      Laut „Spiegel“ habe Frau Schrempp (Spitzname „Hexle“) es nun abgelehnt, in eine andere Abteilung des Konzerns zu wechseln.

      Jetzt werde sogar erwogen, der resoluten Dame eine hohe Abfindung zu zahlen.

      Zuletzt hatte Lydia Schrempp für Kopfschütteln gesorgt, als sie ihrem Gatten zum 63. Geburtstag einen Mini schenkte. Der Kleinwagen wird ausgerechnet vom Rivalen BMW gebaut.
      Bild
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 15:12:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.326.628 von Heidi_Klum am 11.02.08 08:52:10hier mal was fundamental entscheidendes:

      das hier ist viel interessanter:
      nach Aktienrückkauf folgt Aktienrückkauf :D:eek:


      12.02.2008 14:31
      FOKUS: Daimler sucht Wege zum Abbau der Nettoliquidität
      Von Christoph Baeuchle DOW JONES NEWSWIRES

      STUTTGART (Dow Jones)--Viel Geld weckt auch viele Begehrlichkeiten - diesem Problem sieht sich gerade die Daimler AG ausgesetzt. Nach der Trennung von ihrer verlustreichen US-Tochter Chrysler strömt das Geld geradezu in die Kassen des Stuttgarter Automobilherstellers. Zwar plant der Konzern, seine Aktionäre daran mittels Aktienrückkauf und höherer Dividende zu beteiligen, doch gibt es kaum Aussagen, wie die Stuttgarter das viele Geld einsetzen wollen, um das Unternehmen voranzutreiben.Per Ende September betrug die Nettoliquidität 13,7 Mrd EUR bei einem geschätzten Jahresumsatz 2007 von 99 Mrd EUR. Das übersteigt Analysten zufolge das sinnvolle Ausmaß deutlich. Den Durchschnittswert der Branche sehen die Beobachter wesentlich niedriger. "Eine Barreserve in Höhe von 5% des Umsatzes ist sinnvoll", sagt Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler.

      In Stuttgart scheint man ebenfalls bemüht, Antworten auf die Frage zu finden, was mit all der Liquidität zu tun ist. Ein Aktienrückkaufprogramm über 4 Mrd EUR ist bereits beschlossen, zudem sollen die Forschungsmittel in den kommenden drei Jahren um rund 1 Mrd EUR erhöht werden. Außerdem rechnet der Markt fest mit einer deutlichen Anhebung der Dividende für das vergangene Jahr.

      Trotzdem: das Geld wird kaum weniger. Im vergangenen Jahr hat der DAX-Konzern Schätzungen von UniCredit-Analyst Georg Stürzer zufolge einen freien Cash-Flow von etwas mehr als 7 Mrd EUR erreicht. Selbst wenn die Dividende, wie von Analysten erwartet, auf 2,35 EUR je Aktie angehoben wird, kostet das nur knapp 2,4 Mrd EUR.

      Rein rechnerisch beinhaltet also jede Daimler-Aktie eine Barkomponente von über 13 EUR. Das wiederum weckt den Wunsch nach einer Sonderdividende. Daimler selbst gibt sich im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag bedeckt zu der Thematik. Man wolle die Aktionäre am Unternehmenserfolg beteiligen, heißt es lediglich.

      Ulrich Horstmann von der BayernLB urteilt positiv über den Aktienrückkauf. Daimler hatte im August angekündigt, für 7,5 Mrd EUR rund 10% der eigenen Aktien erwerben zu wollen. Das Unternehmen signalisiere damit Vertrauen in die eigene Gesellschaft. "Ich sehe dies eher als ein positives Zeichen für den Aktionär", sagte Horstmann zu Dow Jones Newswires.

      Der seit Monaten fallende Aktienkurs macht die zweite Tranche des Rückkaufprogramms um rund ein Drittel günstiger als ursprünglich geplant. "Dadurch entstehen Einsparungen von 1,5 Mrd EUR, die in ein zweites Programm investiert werden könnten", glaubt LBBW-Analyst Frank Biller. :D:eek::lick:

      Da Aktienrückkauf, angehobene Dividende und höherer F&E-Aufwand nicht genügen, die Liquidität zurückzufahren, stellen sich die Beobachter die Frage nach der künftigen Unternehmensstrategie. Hier bleiben Daimler zwei Alternativen: die Expansion in andere Geschäftsbereiche oder die Stärkung des Kerngeschäfts über Zukäufe und Ausweitung entlang der Wertschöpfungskette.

      Andere Unternehmen wie Nokia haben den erfolgreichen Wandel vorgemacht: Statt Gummistiefel produzieren die Finnen nun Handys. "So drastisch muss der Wandel nicht ausfallen", schränkt Marc-Rene Tonn ein. Vielmehr sieht der M.M. Warburg Analyst in angrenzenden Geschäftsfelder Chancen. Beispiel Toll Collect: Am Mautbetreiber hält Daimler einen Anteil von 45%.

      Doch gerade Toll Collect hat ihren Eigentümern bislang wenig Freude bereitet. Ein verspäteter Start führte zu Milliarden-Ausfällen bei der Lkw-Maut. Nun wartet der Bund noch auf Schadensersatz. "Ich würde bezweifeln, dass Daimler nochmals eine solche Investition anstößt", sagt Biller. Solche Mobilitätsgeschichten gehörten der Vergangenheit an.

      Für Biller bietet das Fahrzeuggeschäft genug Möglichkeiten zum organischen Wachstum. "Wenn Daimler investiert, dann eng am Kerngeschäft." Bedarf gibt es: zum Beispiel beim Ausbau des Vertriebsnetzes in Schwellenländern. "Will Daimler ihre Anteile in stark wachsenden Märkten wie Asien ausbauen, kommt sie an weiteren Investitionen nicht vorbei."

      Damit nicht genug: Trotz schmerzhafter Erfahrungen mit Chrysler wecken andere Marken wieder die Kauflust. "Es wäre falsch, Übernahmen kategorisch auszuschließen", sagt Pieper. "Nach den verschiedenen Abenteuern dürfte man zwar vorsichtig sein, aber eine Volvo Cars würde zum Beispiel gut zu Daimler passen."

      Bislang hat weder Daimler eine umfassende Antwort gegeben noch hat sich am Markt eine bestimmte Meinung als vorherrschend herauskristallisiert. Die Analysten zeigen sich aber überwiegend mit Daimler zufrieden, empfehlen die Aktie zum Kauf und hoffen darauf, dass Daimler am Donnerstag etwas mehr Klarheit schafft, was mit dem vielen Geld geschehen soll.

      Webseite: http://www.daimler.com

      -Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 2287 412, christoph.baeuchle@dowjones.com DJG/cba/mim/brb
      (END) Dow Jones Newswires

      February 12, 2008 08:31 ET (13:31 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 19:38:54
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hi, Daimler Investierte, das liest sich nicht schlecht! Ob dieser Daniel Schwarz Recht hat?

      12.02.2008 13:35:00 (AKTIENCHECK.DE)

      Daimler "buy"


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 87 EUR. Der USD habe im vergangenen Jahr 11% abgewertet. Dies stelle insbesondere für die deutschen Automobilhersteller eine Belastung dar. Die USD-Schwäche dürfte auch in 2008 ein Thema bleiben. Im Hinblick auf die gestiegenen Währungsrisiken sollten die deutschen Autobauer deshalb auf lange Sicht ihre natürliche Absicherung anheben. Mit 9,7 Mrd. USD sei Daimler den USD-Risiken in absoluter Hinsicht am stärksten ausgesetzt. Die relative Wichtigkeit des US-Marktes für Mercedes dürfte in den kommenden Jahren leicht zulegen. Die Analysten würden das Risiko aber für begrenzt halten. Auf Basis der Erwartung der USD-Entwicklung sollte sich die Absicherungsstrategie des Unternehmens auszahlen. Die geänderte Strategie sei auch ein Ausdruck der aktuellen finanziellen Stärke des Konzerns. Daimler dürfte die Belastungen besser verkraften können, als die meisten anderen Hersteller. CEO Zetsche habe bei verschiedenen Anlässen betont, dass nachteilige Währungsentwicklungen keine Entschuldigung für ein Verfehlen des operativen Margenziels für Mercedes im Jahr 2010 wären. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 12.02.08) (12.02.2008/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 10:05:15
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.346.113 von Mariela am 12.02.08 19:38:54Klaro!!!


      Daimler neues Kursziel

      18.02.2008 14:37:06

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Adam Hull, Analyst der WestLB, stuf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.
      Bereinigt um Einmaleffekte seien die operativen Ergebnisse von Daimler im vierten Quartal besser als erwartet ausgefallen. Während die Entwicklung bei Mercedes-Benz die Prognosen erfüllt habe, habe der Nutzfahrzeugbereich deutlich über den Annahmen und der Konsensschätzung gelegen.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 67 auf 70 EUR heraufgesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2008 von 5,76 auf 6,03 EUR und die für 2009 von 6,90 auf 7,15 EUR erhöht worden.

      Daimler habe zuletzt für den Monat Januar ein Umsatzwachstum von 12% bei Mercedes-Benz bekannt gegeben, ebenso wie eine positive EBIT-Prognose für 2008. Zudem sei die Telefonkonferenz ermutigend gewesen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 15.02.08) (15.02.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 15.02.2008



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:24:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      Geschäftsbericht
      24 Millionen Euro für frühere Chrysler-Vorstände


      28. Februar 2008 Die sechs amtierenden Vorstandsmitglieder des Stuttgarter Autoherstellers Daimler haben im vergangenen Jahr insgesamt knapp 25 Millionen Euro verdient. Davon entfallen 8,55 Millionen Euro auf den Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche, der in Personalunion die Mercedes-Sparte führt. Die übrigen Vorstände erhielten zwischen 2,8 Millionen Euro (Nutzfahrzeug-Chef Andreas Renschler) und 3,7 Millionen Euro (Entwicklungsvorstand Thomas Weber). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das rund zwei Drittel mehr Einkommen für die Daimler-Vorstände, was vor allem mit der deutlich besseren Rendite im Konzern und dem gestiegenen Aktienkurs begründet wird. Spielraum nach oben gibt es nicht mehr. Eine weitere Ergebnisverbesserung, wie sie von Konzernchef Dieter Zetsche ausdrücklich als Ziel vorgegeben ist, würde nicht zu einer weiteren Einkommenssteigerung führen, weil der Jahresbonus nach oben begrenzt ist, bestätigte ein Sprecher von Daimler.
      Beinahe ebenso viel wie die noch amtierenden Daimler-Vorstandsmitglieder erhielten die nach dem Chrysler-Verkauf ausgeschiedenen amerikanischen Vorstandsmitglieder, nämlich insgesamt 24,1 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte dieser Summe ist auf „erfolgsabhängige Vereinbarungen“ mit dem früheren Chrysler-Chef Tom LaSorda sowie dessen Vorstandskollegen Eric Ridenour zurückzuführen: je schneller der Chrysler-Verkauf und je höher der erzielte Preis, desto mehr konnten die beiden Chrysler-Manager verdienen. Die Faktoren und die Bestimmung der jeweiligen Zielerreichung sei von externen Beratern geprüft worden, heißt es bei Daimler.
      Deutlich besser haben die früheren Vorstandsmitglieder des Stuttgarter Autobauers verdient. Die insgesamt 41 Manager erhielten laut Geschäftsbericht 67,9 Millionen Euro, nach 25,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die drastische Steigerung wird bei Daimler damit begründet, dass insgesamt 13 frühere Daimler-Chrysler-Vorstände Aktienoptionen hatten und die meisten von ihnen diese auch ausübten. Im nächsten Jahr werde sich diese Position wieder dem Vorjahresniveau annähern, prognostizierte ein Daimler-Sprecher.
      Künftig sollen die Aufsichtsräte von Daimler besser verdienen. Während Daimler bisher mit 75.000 Euro Grundvergütung auf Platz 18 der Dax-30-Unternehmen liegt, soll die Hauptversammlung im April eine Erhöhung auf 100.000 Euro für jedes Aufsichtsratsmitglied und eine bessere Dotierung der Arbeit des Prüfungsausschusses beschließen. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, die ihre Vergütung der Hans-Böckler-Stiftung zur Verfügung stellen, haben nicht zugestimmt. faz

      :(
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 19:19:33
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.181 von Heidi_Klum am 28.02.08 14:24:58DAI ist mit die schlechteste Aktie im letzten Halbjahr im DAX......
      Momentan würd ich die nicht mal mit der Kneiffzange anrühren.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 10:28:32
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.181 von Heidi_Klum am 28.02.08 14:24:58@Heidi,
      eine DAI muß man nicht unbedingt im DEpot haben,
      wenn die Börsen verrückt spielen u.das werden sie in nächster Zeit ist ohne weiteres eine Kurshalbierung möglich.......
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:05:23
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.526.882 von Claptoni am 02.03.08 10:28:32
      Meine Devise nach wie vor,
      DAI hat noch nicht den Boden gesehen........
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:08:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.571 von Claptoni am 03.03.08 15:05:2398 von Claptoni 02.03.08 10:25:03 Beitrag Nr.: 33.526.874
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DAX (PERFORMANCEINDEX)

      Ehrlich gesagt,
      wir und die Märkte betteln uns den Crash herbei u.das ist auch gut so......
      Es reinigt vieles u.stellt wieder gesunde Realität her........
      Den DOW könnte ich mir dann bei 2000Pkt.
      und den DAX bei so ca.500-600Pkt. vorstellen......
      Es rumpelt allenfalls noch gewaltig......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:16:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.571 von Claptoni am 03.03.08 15:05:23wir drehen grad ins plus.
      halbieren geht anders :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:09:10
      Beitrag Nr. 131 ()
      04.03.08 12:17
      Silkeborg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) mit "buy" ein.

      Daimler habe im Monat Februar den Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18% steigern können, was der Aktie einen positiven Impuls verleihen dürfte. Die Absatzentwicklung der C-Klasse sei ein weiteres Mal gut verlaufen, aber auch der Smart habe zur Absatzsteigerung des Unternehmens beigetragen. Daimler zufolge sei der neue Smart Fortwo hervorragend von den Kunden aufgenommen worden, hier sei die Zahl der Auslieferungen im Februar gegenüber dem Vorjahr um 161% angestiegen.

      Seit Jahresbeginn habe Daimler den Absatz um 17% steigern können. Nach Einschätzung der Jyske Bank sei auch für den Monat März eine starke Absatzentwicklung zu erwarten. Ab April dürfte sich das Absatzwachstum allerdings wieder auf ein normaleres Niveau abschwächen. Insgesamt betrachtet werde Daimler voraussichtlich ein sehr starkes Geschäftsjahr 2008 verbuchen können.

      Daher bewerten die Analysten der Jyske Bank den Anteilschein von Daimler mit "buy". (Analyse vom 04.03.08) (04.03.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 04.03.2008




      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:22:46
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.721 von McCorry am 03.03.08 15:16:35wo bitte ins Plus?????????
      Cl.;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:29:05
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.638 von Claptoni am 04.03.08 14:22:46das posting ist ja schon alt....gestern....
      ohne peugeot wären wir heute auch GRÜN
      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:31:37
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.718 von McCorry am 04.03.08 14:29:05ja,
      und ohne der Immokrise wären wir auch grün......
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      und wenn Cottbus alle Spiele gewonnen hätte wären sie Deutscher Meister......
      :kiss::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:03:30
      Beitrag Nr. 135 ()
      Daimler sollte man unbedingt kaufen und nicht mehr geben, könnte im Sommer schnell die 80 erreichen :D

      gründe- Super Gewinnentwicklung, alle Sparten laufen sogar smart
      chrysler ist weg, belastet über den Anteil nur noch gering
      Anständige Dividende von 2 Euro je AKtie
      Aktien-Rückkaufprogramm, ca. 1 Mio STücke je Handelstag geschätzt
      Premium Marke und Technologieführer
      EADS Beteiligung, EADS hat gerade Riesenauftrag US Tankflugzeuge in Mache, Riesen-Airbus kommt auch irgendwann richtig in die Gänge
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 12:35:06
      Beitrag Nr. 136 ()
      geht ja schon wieder massiv aufwärts. kein Wunder Zahlen waren gestern ja auch hervorragend, D wurde leider in Sippenhaft genommen.Die 58 Euro dürften wir in den nächsten tagen wohl antesten.
      Die HV ist nur noch rund 1 monat entfernt. denke/schätze das 2 Wochen vorher ein Hype einsetzen wird.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 19:02:09
      Beitrag Nr. 137 ()
      Presse: Daimler auf Partnersuche für Bus-Bau

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will der weltgrößte Bus-Hersteller, die Stuttgarter Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), am Wachstum in den Schwellenländern Russland und China teilhaben und sucht dort nach Partnern für eine kostengünstige Produktion von Reise- und Stadtbussen. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe.

      Harald Landmann, der Chef der Daimler-Bus -Sparte, sagte dem Bericht zufolge heute in Stuttgart: "Im Osten sind wir noch schwach." Deshalb suche Daimler Buses in Russland und China gemeinsam mit der Konzernschwester Daimler Trucks nach Partnern, um in den beiden wachstumsstarken Ländern mit der Bus-Produktion starten zu können. In China, Russland und Indien werden demnach bereits jetzt soviel Busse verkauft wie im gesamten Rest der Welt.

      Um die Investitionen für die Produktionsanlagen stemmen zu können, will Landmann vor allem im hochprofitablen westeuropäischen Geschäft den Marktanteil erhöhen. "Mit 26 Prozent Marktanteil in Westeuropa sind wir noch nicht zufrieden", sagte der Manager. So soll der Anteil bis 2012 auf 30 Prozent steigen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:14:30
      Beitrag Nr. 138 ()
      Heidi,
      Finger weg von Auto-Aktien und speziell von DAI,
      da ist die Luft draußen.......der Ölpreis steigt weiter....
      Wenn sich die Märkte beruhigt haben......dann Performer wie Porsche,BMW oder VW........
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 18:18:20
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.773 von Claptoni am 19.03.08 18:14:30Hallo claptoni,

      schön, dass du mal wieder reinschaust.

      Hast du deine Telekom noch rechtzeitig verkauft, oder bist auch du heute kalt erwischt worden??


      Liebe grüße

      Marak
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 13:26:02
      Beitrag Nr. 140 ()
      Gerade vor einer Minute auf N24: Kaufemphelung für für Dai. Herr Tie...(hab mir den Namen nicht gemerkt) sprach von einer Gelegenheit, die sich nur alle 10 bis 15 Jahre bietet.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 15:27:21
      Beitrag Nr. 141 ()
      Kaufempfehlungen sehe ich derzeit sehr skeptisch, es sei denn, sie sind mit neuesten Fundamentaldaten belegt!

      Zur Zeit lasse ich auch die Finger von Daimler! Autos sind immer die ersten Opfer einer Wirtschaftsflaute.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:28:37
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.698.182 von Ducatenesel am 20.03.08 15:27:21Vielleicht schafft sie ja heute noch die 54...
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 23:26:24
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.699.047 von Polymeos am 20.03.08 16:28:37nee,DAI ist nicht in.........
      eine VW ist eine Aktie die Performt hat......
      von DAI ist da leider nichts zu melden......
      und auch MMW ist noch aussichtsreicher.........
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 13:12:57
      Beitrag Nr. 144 ()
      Dax Future bei 6452, wenn die Dai da nicht anspringt, würde es mich schon wundern...
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 09:18:48
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.704.611 von Polymeos am 21.03.08 13:12:57DAI ist momentan nicht in der Gunst der Anleger......
      Mein Fazit: Weiterhin Finger weg........
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:44:11
      Beitrag Nr. 146 ()
      ich kenne Schwachmaten und Watchlisttrader die träumen von 150€......
      Börse lockt viel Idioten an.......
      :p:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:01:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.563 von Claptoni am 28.03.08 11:44:11"...ich kenne Schwachmaten und Watchlisttrader die träumen von 150€......Börse lockt viel Idioten an......."
      ____________

      Klar ist Daimler KZ von über über 100€ oder 150€ schon ziemlich krank. Aber das ist ja noch garnichts in Relation zu grenzdebilen Gaga-Usern die in Daimler Threads ihre manisch-depressive Psyche ausleben und ständig wirres Zeug posten wie z.B. Daimler kann man bald wiederunter 30€ oder 20€ kaufen. Oder die meinen was ein Saufkumpan mit seinen Daimler Aktien macht wäre für irgendeinen bei W.O. von Interesse. Tja, es gibt schon echt arme Hunde. Wer so gestrickt ist muß wohl vorher lange Telekom Aktionär gewesen sein. Denn das hinterläßt irreversible mentale Spuren.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:17:23
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.545 von Rhinestock am 28.03.08 17:01:29rheinstock
      du hast vollkommen recht was den clappertoni angeht
      aber langfristige kurziele im 3-stelligen bereich
      sind für daimler keines falls krank sondern
      bei normal laufenden welbörsen selbstverständlich!
      schönes wochenende
      zehntausend
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:40:38
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.563 von Claptoni am 28.03.08 11:44:11ja stimmt:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:45:23
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.545 von Rhinestock am 28.03.08 17:01:29:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 17:53:35
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.545 von Rhinestock am 28.03.08 17:01:29muhahahahaaaaaaa, geiles posting, hahahaaa :D:laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 07:33:38
      Beitrag Nr. 152 ()
      Das Motto weiterhin:
      Finger weg von Auto-Aktien
      :eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 09:51:18
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.578 von Claptoni am 29.03.08 07:33:38@claptoni,

      gib doch mal eine begründung ab, aber wenns geht ohne schrichmännchen.
      wenn dann was nachvollziehbares dabei ist kann man ja mal anfangen Dich etwas ernster zu nehmen.

      ansonsten, na ja, aber das bist du ja schon gewohnt.
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 10:03:07
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.578 von Claptoni am 29.03.08 07:33:38Hallo claptoni,
      gestern hast du noch einen Thread eröffnet, bei dem Autoaktien unter deinen Top 5 waren. Heute wieder alles Essig!
      Weißt du was?? Und das soll keine Beleidigung sein:

      Gehe mal zum Fachmann für solche Störungen.
      Ich glaube, du bettelst hier nach professioneller Hilfe!


      Du brauchst nur Aufmerksamkeit, wie ein Kleinkind. Es ist dir dabei-auch das ist kindhaftes Verhalten-egal, ob du der Held oder Depp bist!

      Suche dir dringend Rat bei einem Fachmann!!!!

      Liebe Grüße:laugh:


      Marak
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:12:56
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.873 von redbroker01 am 29.03.08 09:51:18710000 DAIMLER AG 53.70 53.73 -0.81 -1.48% 10:12 -
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:25:11
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.684 von Claptoni am 31.03.08 10:12:56deutsche telekom :laugh:

      31.03.08 10:24 Uhr

      10,48 EUR

      -2,15 % [-0,23]
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 10:27:20
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.801 von zehntausend am 31.03.08 10:25:11:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:22:01
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.578 von Claptoni am 29.03.08 07:33:38bla...............
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 12:41:46
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.684 von Claptoni am 31.03.08 10:12:56Hallo Claptoni,


      Hast du dir schon einmal überlegt, warum du immer alleine an der Bushaltestelle stehst?
      Den Busfahrer kannste ja nicht fragen, der startet immer durch:laugh::laugh:

      Marak
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 13:05:18
      Beitrag Nr. 160 ()
      Eine Clapatoni (WKN 0815) würde ich noch nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Marak
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 13:27:18
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.756.873 von redbroker01 am 29.03.08 09:51:18Für micht mutiert DAI immer mehr zu einem Übernahmekandidat........
      Der Fluch des ca.50 Millarden €-Verbrenner Schremp lastet immer noch schwer über DAI....
      Weiterhin Finger weg
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 13:37:27
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.496 von Claptoni am 31.03.08 13:27:18du hast recht!
      übernahmekandidaten performen
      immer sehr schlecht
      siehe vw :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:02:59
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.765.496 von Claptoni am 31.03.08 13:27:18:cool: Aber erst mal die Dividende noch einsacken:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:35:21
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hoffentlich zieht die Dividende noch Käufer an.Der allgemeine Trend scheint eher stärker nach unten zu ziehen?
      Heute über 2 % im minus, bis jetzt noch, abwarten was aus den USA noch kommt!Die haben am Freitag beim DJ die 38 Tage Linie nach unten gebrochen!
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:35:51
      Beitrag Nr. 165 ()
      Wieder am TT aufgesetzt... Nächster Stopp bei 50.xx? Was sagen die Chartechniker?
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 15:39:50
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.906 von Polymeos am 31.03.08 15:35:51um 15:45 kommt der einkaufmanagerindex chicago
      mal sehen ob wir weiter runtercrashen
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 16:20:15
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.906 von Polymeos am 31.03.08 15:35:5150.xx?
      wird kaum reichen........
      DAI wird abverkauft und das Tag für Tag.......
      zur Zeit mit Infineon die unattraktivste Aktie im DAX.....
      :cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 10:55:15
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.906 von Polymeos am 31.03.08 15:35:51auch heute dümpelt sie vor sich hin,obwohl der DAX einen Freudensprung macht.......
      Nee,DAI ist z.Z keine Kaufposition.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 17:13:20
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.115 von Claptoni am 01.04.08 10:55:15:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:17:52
      Beitrag Nr. 170 ()
      :)

      DAIMLER IST EINE KLARER KAUF - BASTA
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 14:22:15
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.859 von Heidi_Klum am 02.04.08 13:17:52klar,die läuft ja so tolle.......
      :kiss::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 14:27:07
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.542 von Claptoni am 02.04.08 14:22:15jupp.
      man sollte grundsätzlich aktien kaufen, die so richtig super liefen.
      am besten auf der spitze!
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 15:32:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.602 von prschman am 02.04.08 14:27:07jeder gefallene Banktitel läuft derzeit besser als die Depotleiche DAI.......
      :cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 15:42:01
      Beitrag Nr. 174 ()
      Der DAX gut im grünen Bereich....
      710000 DAIMLER AG 53.55 53.57 -1.15 -2.10% 15:40 -
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 15:48:53
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.789.563 von Claptoni am 02.04.08 15:42:01Hallo Clappertoni,
      Deutsche Telekom steht bei 11 Euro.
      Gruß
      Zehntausend
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 06:49:29
      Beitrag Nr. 176 ()
      Abwärtstrend von DAI setzt unvermindert fort......
      Meine Meinung:
      DAI muß man nicht im Depot haben......
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 07:21:24
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.036 von Claptoni am 03.04.08 06:49:29Hallo Clappertoni,
      Deutsche Telekom scheint sich
      bei 11 Euro zu stabilisieren. :lick::laugh:

      Liebe Grüsse
      Zehntausend
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 09:09:18
      Beitrag Nr. 178 ()
      ANALYSE/CS hebt europ. Autosektor auf Marketwgt - BMW Underperf.
      ===
      AUTOMOBILSEKTOR EUROPA
      Einstufung: Erhöht auf Marketweight (Underweight)

      BMW
      Einstufung: Gesenkt auf Underperform (Neutral)
      Kursziel: Gesenkt auf 34 (45) EUR

      DAIMLER
      Einstufung: Bestätigt Outperform
      Kursziel: Gesenkt auf 80 (90)

      FIAT
      Einstufung: Bestätigt Underperform
      Kursziel: Bestätigt 12 EUR

      RENAULT
      Einstufung: Bestätigt Outperform
      Kursziel: Gesenkt auf 90 (100) EUR

      VW
      Einstufung: Bestätigt Underperform
      Kursziel: Bestätigt 135 EUR
      ===

      Die Credit Suisse (CS) sieht den Automobilsektor in Europa in einer
      stärkeren Ausgangsposition zur Bewältigung eines konjunkturellen
      Abschwungs als in früheren Zyklen. Die Fixkosten seien niedriger, die
      Produktivität höher und die Investitionsausgaben unter Kontrolle.
      Angesichts des Rückfalls der Bewertungen auf historische Tiefs und wegen
      erwarteter solider Erstquartalsausweise der Unternehmen hebe man die
      Sektorseinstufung an.

      Zu den Einzelwerten heißt es, Mercedes sehe man als das Maß der
      Dinge im Premium-Segment. Daimler ziehe man BMW vor, da man hier noch weiteres
      Potenzial für Verbesserungen sehe. Bei BMW sei angesichts der geplanten
      Stellenkürzungen eine Steigerung der bereits guten
      Arbeitsproduktivität um weitere 20% nötig. Dies ohne
      Qualitätseinbußen zu bewerkstelligen sei eine Herausforderung.

      Renault würden positiv gesehen, da es hier die Möglichkeit deutlich
      steigender Gewinne gebe, nachdem sich die Ausgaben für Forschung &
      Entwicklung normalisierten. Bei PSA sei unterdessen mit einem Anstieg der
      Investitionen zu rechnen, da die Ausgaben hier im Vergelich zum Sektor um rund
      30% zurücklägen.

      Michelin halten die Experten für hoch bewertet. Das Unternehmen habe es
      zudem mit Absatzrückgängen bei LKW-Reifen zu tun und höhere
      Rohstoffpreise stellten eine Bedrohung für den Cashflow dar.

      Zu den Kurszielsenkungen im Sektor heißt es, Gegenwind für die
      Gewinne erführen die Unternehmen von niedrigeren Absätzen und
      steigenden Stahl- und Refinanzierungskosten. Sollte es zu weiteren
      Ausblicksenkungen der Unternehmen kommen, dürften diese aber nicht so
      deutlich ausfallen wie in früheren Abschwungphasen.

      Aus dem Trendinvestboard: Geldgeil2000
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:06:04
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.616 von Polymeos am 03.04.08 09:09:18Na,dann drück mal feste die Daumen.......
      ich persönlich glaube,daß der Autosektor nicht anspringt.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:55:56
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.816 von Claptoni am 03.04.08 11:06:04Ich glaube der Autosektor springt sehrwohl an!
      Selbst das Energie verschwenderische Amerika stöhnt unter dem Rohölpreis.
      Sie schreien förmlich nach sparsamen alternativen. Europäer und Asiaten haben bereits die gewünschte Technik. Wobei die Europäer noch hinter den Asiaten her hinken. Aber Daimler mit seiner Bluetec Technologie trifft jetzt voll ins schwarze. Brauchen ca. 2 bis 3 Jahre, und die Absatzzahlen beweisen dies.
      Daimler Kunden haben immer Geld zur Verfügung, brauchen nur einen Grund es auszugeben; Statussymbol für die Umwelt.
      (so kann ein Firmenchef, der seinen Untergebenen sparsamkeit Predigt, sich einen neuen Daimler kaufen, der Umwelt zu liebe)

      :laugh::laugh::laugh:SIR:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 13:19:23
      Beitrag Nr. 181 ()
      710000 DAIMLER AG 53.33 53.35 -0.88 -1.62% 13:18 -
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 13:54:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wiesbaden (AP) Die Nachfrage nach Produkten made in Germany bleibt trotz der Euro-Stärke hoch. Die Ausfuhren stiegen im Februar gegenüber dem Vorjahr kräftig um 9 Prozent auf 84,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Auch im Januar hatte das Plus 9 Prozent betragen. Der Wert der Importe nahm um 7 Prozent auf 67,7 Milliarden Euro zu.

      Grundsätzliches zur Wirtschaftslage. So schlecht sind die Zukunftsaussichten für Deutschland dann vielleicht doch nicht...
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 14:03:11
      Beitrag Nr. 183 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 08:08:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 08:09:23
      Beitrag Nr. 185 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 08:13:49
      Beitrag Nr. 186 ()
      Ich wollte nur einmal eine Sicht auf den Chart hineinstellen. Eigentlich wäre jetzt eine erholung dran, wenn sich die Ereignisse von 1999 nicht wiederholen. :look:

      Ich bin etwas optimistisch, denn Einiges ist anders als damals!
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 15:56:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.464 von Snowy58 am 19.04.08 08:13:49Den Chart kannst du dir schenken, die haben erstmal fertig !:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 16:45:30
      Beitrag Nr. 188 ()
      Weder einer der geschmissen hat !:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 16:25:58
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.943.780 von quellensucher am 22.04.08 16:45:30
      :laugh:
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Tim Schuldt, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.

      Daimler dürfte für das erste Quartal solide Ergebnisse vorlegen. Der Rückgang im US-Geschäft dürfte sich allerdings einmal mehr negativ auf die LKW-Sparte auswirken.

      Die Aktie bleibe deutlich unterbewertet. Am Kursziel von 81 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 25.04.08)
      (25.04.2008/ac/a/d):laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 13:07:49
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.973.917 von Heidi_Klum am 25.04.08 16:25:58Pressemitteilung vom 13.05.2008 | 14:37
      Daimler AG


      Daimler AG will auf dem IdeenPark Kinder und Jugendliche für Technik begeistern

      - Zahlreiche Exponate laden zum Mitmachen ein
      - "Wir brauchen in Zukunft mehr denn je hoch qualifizierte Ingenieure und Fachkräfte, um wettbewerbsfähig zu sein", sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG

      Stuttgart - Eine gläserne C-Klasse, gebaut von Daimler-Azubis im Werk Sindelfingen, die Mercedes-Benz Kinderausstellung "Abgucken erlaubt", ein Design-Parcours und Fahrten mit dem Brennstoffzellen-Bus gehören zu den zahlreichen Projekten mit denen die Daimler AG auf dem IdeenPark präsent ist. Die Technik-Ausstellung für Kinder und Jugendliche findet vom 17. bis 25. Mai in der Neuen Messe Stuttgart statt. Erwartet werden rund 260.000 Besucher.

      "Wir brauchen in Zukunft mehr denn je hoch qualifizierte Ingenieure und Fachkräfte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir können daher gar nicht früh genug anfangen, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern", sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG. "Der IdeenPark ist eine tolle Gelegenheit, Kindern Technik spielerisch näher zu bringen."

      Als einer der Hauptpartner ist die Daimler AG mit zahlreichen Exponaten vertreten. In verschiedenen Lebenswelten können die Besucher selbst aktiv werden und bekommen Innovationen aus erster Hand erklärt. So können Kinder in der Erlebnisausstellung "Abgucken erlaubt!" (Halle 4) rund um das Thema Bionik auf spielerische Weise die Zusammenhänge zwischen Natur und Technik entdecken und erleben. Ebenfalls zu sehen ist das Konzeptfahrzeug Mercedes-Benz bionic car, das nach einem Vorbild aus der Natur entwickelt wurde.

      In der Themenwelt "Verkehrswelt" (Halle 6) geht es bei der True-Blue-Solutions-Ausstellung um das Thema umweltfreundliche Antriebe. Die von Mercedes-Benz entwickelte modulare BlueTEC-Technologie mindert wirkungsvoll die Emissionen von Dieselfahrzeugen. Erklärt wird die Ausstellung durch Studenten der Berufsakademie und Auszubildende der Daimler AG.

      Ihre kreativen Fähigkeiten testen können Besucher im Design-Parcours von Mercedes-Benz: Anhand von Skizzen, Designmodellen und Exponaten werden die unterschiedlichen Entwicklungsphasen des Designprozesses in der Fahrzeugentwicklung gezeigt. Designer und Modelleure präsentieren ihre Arbeitsweise live an mehreren Stationen und laden zum Mitmachen ein.

      In der Bildungswelt SchlauLoPolis (Halle 3) geht es um Berufsorientierung. Daimler-Auszubildende geben einen praktischen Einblick in ihre Arbeit, und Ausbilder informieren in Gesprächen über die verschiedenen Berufsbilder. Ein Höhepunkt der Bildungsausstellung ist eine gläserne C-Klasse, bei der Auszubildende des Werkes Sindelfingen das Innenleben freigelegt haben und es Besuchern erläutern. Geschick und Schnelligkeit können Kinder und Jugendliche beim Radwechsel am smart testen. Außerdem haben die Azubis einen Arbeitstisch eingerichtet, an dem junge "Nachwuchs-Elektriker" das 1x1 elektrischer Verbindungen erlernen können.

      "Wir möchten Kindern und Jugendlichen für technische Berufe begeistern. Denn schon in ein paar Jahren geht die Zahl der Schulabgänger zurück und wir werden weniger potentielle Bewerber haben", sagt Personalvorstand und Arbeitsdirektor Günther Fleig. Am Dienstag, den 20. Mai wird Fleig von 11.00 bis 12.30 Uhr den Stand der Daimler AG besuchen.

      Dr. Dieter Zetsche wird am Mittwoch, den 21. Mai von 10.00 bis 11.30 Uhr an einem gemeinsamen Messerundgang mit Ministerpräsident Günther Oettinger, Prof. Dr. Ekkehard Schulz (ThyssenKrupp) und Matthias Wissmann (VDA) teilnehmen. Außerdem ist er bei der Eröffnungsgala am Freitag, den 16. Mai auf der Bühne bei Thomas Gottschalk und Günther Jauch zu Gast.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 15:54:37
      Beitrag Nr. 191 ()
      06.06.2008 15:34
      TABELLE/Mercedes-Benz Cars - Absatz Mai 2008 nach Regionen
      DJ TABELLE/Mercedes-Benz (News/Aktienkurs) Cars - Absatz Mai 2008 nach Regionen


      ===
      Mai 2008 Einheiten Veränderung
      in Prozent
      - Westeuropa 63.200 -14,4
      - davon Deutschland 25.700 -21,2
      - USA 24.500 +12,4
      - Asien/Pazifik 12.000 +14,6

      Januar bis Mai Einheiten Veränderung
      in Prozent
      - Westeuropa 325.600 + 7,3
      - davon Deutschland 135.200 + 6,0
      - USA 108.600 +10,0
      - Asien/Pazifik 63.100 +15,0

      ===
      DJG/cba/dct

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 07:53:32
      Beitrag Nr. 192 ()
      06.06.2008 16:49

      FOKUS: Dt Automobilhersteller spüren konjunkturellen Gegenwind
      Von Christoph Baeuchle DOW JONES NEWSWIRES

      STUTTGART (Dow Jones)--Die deutschen Premium-Automobilhersteller haben im Mai den konjunkturellen Gegenwind zu spüren bekommen. Mercedes-Benz musste einen Absatzrückgang hinnehmen. Bei BMW und Audi schwächte sich das Wachstum deutlich ab. "Prickelnd war der Mai nicht", sagt LBBW-Analyst Frank Biller. Aber das sei nicht anders zu erwarten gewesen.

      Biller stuft die Situation für Mercedes-Benz, BMW und Audi als schwierig ein. "Die Ölpreisverteuerung war im Mai heftig." Zudem herrsche in Westeuropa weiterhin die Verunsicherung mit der CO2- und Steuerdiskussion. "Im Mai war die Verunsicherung vor allem in Deutschland groß."

      Laut Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler, führten die veränderten Rahmenbedingungen auch zu einer Umorientierung der Verbraucher hin zu kleineren Fahrzeugen. "Dies ist eine Belastung für die deutschen Hersteller, die eher am oberen Ende orientiert sind." Dennoch seien sie als Premiumanbieter konjunkturresistenter.

      Am stärksten war im Mai Mercedes-Benz Cars betroffen. Die Pkw-Sparte der Daimler AG verkaufte mit 111.100 Fahrzeugen 4% weniger als im Vorjahresmonat. Noch stärker gab die Kernmarke mit 5% auf 98.100 Fahrzeuge nach. "Der Rückgang bedingt sich durch den Modellwechsel der A- und B-Klasse," sagte ein Daimler-Sprecher. Hier sei eine Umrüstungspause notwendig. Am 14. Juni kommen die neuen Kompaktmodelle auf den Markt.

      Auch der kleine Geländewagen GLK und die überarbeitete M-Klasse dürften 2008 noch für mehr Absatz sorgen. Entsprechend optimistisch ist Daimler: "Wir bestätigen unsere Prognose für das laufende Jahr," sagte ein Sprecher. Insgesamt will Mercedes-Benz Cars den Absatz des Vorjahres von 1,3 Mio Einheiten übertreffen.

      Im Gegensatz zu Mercedes-Benz konnte der Wettbewerber Audi im Mai mit 88.200 verkauften Einheiten immerhin noch einen geringen Zuwachs von 0,8% zum Vorjahresmonat erzielen. Im bisherigen Jahresverlauf lag das Absatzplus des Ingolstädter Automobilhersteller bei mageren 1,5% auf 426.200 abgesetzte Einheiten.

      Doch die Ingolstädter, die bis 2015 ihre Wettbewerber BMW und Mercedes-Benz überholen wollen, setzen auf die zweite Jahreshälfte. "Wir haben uns für das Jahr 2008 ein Absatzziel von einer Million Automobilen vorgenommen, wobei wir starke Wachstumsraten gegenüber Vorjahr erst für das zweite Halbjahr erwarten", sagt Audi-CEO Rupert Stadler. Die Absatzzahlen für die ersten fünf Monate seien über Plan.

      Anlass für Stadlers Optimismus ist der Modellwechsel beim Audi A4. Im Mai fuhr Audi die Produktion der Limousine auf Kammlinie hoch, im Juni will Audi die volle Kapazität beim Kombimodell Avant erreichen. Ab August rechnet der Automobilhersteller mit einem deutlichen Plus durch das Volumenmodell. Zudem stehen die Markteinführungen weiterer Modelle an: Neben einem überarbeiteten Audi A3 sollen die Einführung des kleinen Geländewagens Q5 und das von Experten erwartete Facelift des A6 für einen weiteren Absatzschub sorgen.

      Von den drei deutschen Premiumherstellern am besten schnitt im Mai die BMW AG mit einem Absatzplus von 3,9% auf 133.500 Automobile ab. Allerdings legte die Kernmarke BMW lediglich um 2% zu 110.700 Einheiten zu. Von Januar bis Mai betrug die Absatzsteigerung des Münchener Automobilherstellers 6,7% auf 618.700 Einheiten.

      "Für 2008 ist der X6 bereits ausverkauft," sagte BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson. Von dem Ende April auf den Markt gekommenen Nischenmodell, eine Mischung aus Geländewagen und Coupé, lieferte BMW im Mai 1.730 Einheiten aus.

      Eine deutlich größere Bedeutung kommt den noch zu erwartenden Markteinführungen zu. Für die zweite Jahreshälfte, voraussichtlich im vierten Quartal, hat BMW eine Neuauflage des BMW 7er angekündigt. Zudem rechnen Experten noch mit der Überarbeitung des Volumenmodells 3er. Im laufenden Jahr will BMW ihre Führungsposition im Premiumsegment behaupten und mehr als 1,5 Mio Automobile ausliefern.

      "Für den restlichen Jahresverlauf sehe ich BMW und Audi etwas vor Mercedes-Benz", so Analyst Pieper. Die Mercedes-Benz S- und E-Klasse würden Rückgänge verzeichnen und bei der M-Klasse stelle sich die Frage, ob ein Facelift ausreiche. "Zudem hängt Mercedes im Vergleich zu BMW bei den Emissionen etwas hinterher."

      Webseiten: http://www.audi.com http://www.bmwgroup.com http://www.daimler.com
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 11:41:29
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.383 von Heidi_Klum am 07.06.08 07:53:32:cool:

      Jetzt kommen wir langsam in einen Bereich,
      der Übernahmespekulationen zuläßt.

      Der Kurs ist jetzt da wo er Ende 2006 war.

      Manche sprechen schon von Kursen um 30 Euro :confused:


      Mal sehen ??!!
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:24:06
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.876 von Heidi_Klum am 09.06.08 11:41:29ist doch jetzt schon auf 7,5er KGV:laugh::laugh:

      Das wir die 3X sehen werden,kann sein, die 30 aber eher nicht. Daimler steht heute wesentlich besser da als noch mit Chrysler und mitsubishi.
      Wenn die Ölscheichs clever sind, stocken sie ihren Anteil nun massiv auf. Ich bin seit kurzem auch wieder Daimler Aktionär.
      Der Wert ist Premium. Dividende dürfte zudem eher steigen als fallen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:27:25
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.265.876 von Heidi_Klum am 09.06.08 11:41:29Den Laden will doch keiner - sonst hätten die längst zugegriffen.
      Der Laden kostet zur Zeit keine 40 Milliarden und man bekommt noch 12 Milliarden Cash obendrauf.

      An der ganzen Sache stinkt etwas gewaltig 1
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 13:03:56
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.170 von papiersammler am 09.06.08 12:27:25:cool:

      es wird doch schon zugegriffen! nur - es gibt aber doch mehr
      verkaufswillige und das hat gründe????!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 12:48:18
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.375 von Heidi_Klum am 09.06.08 13:03:56:cool:

      kaufen, kaufen, kaufen !!!!!!!!!!!!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 10:08:50
      Beitrag Nr. 198 ()
      :cool:

      02.07.2008
      Aktienrückkäufe:
      Daimler kauft und kauft und kauft
      von Ulf Sommer - Handelsblatt


      Rekordgewinne und eine Portion Optimismus mit Blick auf die künftige Ertragsstärke machen es möglich: Deutschlands Großkonzerne kaufen so viele Aktien zurück wie noch nie. Die meisten in diesem Jahr nahm bislang Daimler aus dem Markt. Besonders gern sehen das die Investoren.

      Daimler-Chef Zetsche: Der Vorstand kommt den Interessen der Aktionäre stark entgegen. Foto: dpa
      DÜSSELDORF. Allein in den vergangenen beiden Wochen nahm der Energieversorger Eon eigene Aktien im Wert von rund 200 Mill. Euro aus dem Markt. Siemens und Daimler schlugen in ähnlichem Umfang zu.

      Am meisten Aktien in Deutschland kaufte in diesem Jahr bislang Daimler zurück. Nach der Trennung von der verlustreichen US-Tochter Chrysler und guten Erträgen aus dem laufenden Geschäftsjahr verfügt Daimler über liquide Mittel von über zehn Mrd. Euro. Nachdem der Automobilkonzern zwischen August 2007 und März 2008 knapp 100 Mill. Aktien im Wert von 6,2 Mrd. Euro gekauft hat, wollen die Stuttgarter nun bis zur Hauptversammlung im Frühjahr 2009 erneut maximal sechs Mrd. Euro dafür investieren. Das neue Programm läuft gerade an. 246 Mill. Euro hat Daimler in den vergangenen Tagen bereits ausgegeben. Die rasante Börsentalfahrt macht die Aktien billiger: Allein in den letzten vier Wochen verlor der Titel 20 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 10:12:20
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.905 von Heidi_Klum am 27.06.08 12:48:18wieso jetzt? geht doch noch viel billiger.
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 08:51:30
      Beitrag Nr. 200 ()
      :cool:

      Daimler investiert mehr als 100 Millionen Euro
      Ludwigsfelde (dpa/bb) - Das Transporterwerk der Stuttgarter Daimler AG in Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming) wird für mehr als 100 Millionen Euro ausgebaut. Damit sollen nach Angaben des Unternehmens von heute von 2011 an auch geschlossene Versionen des Modells gefertigt werden können. Bisher werden im Werk von 2700 Beschäftigten nur offene Transporter gebaut. Pro Jahr sollen künftig bei der Daimler-Benz Ludwigsfelde GmbH 85 000 Modelle des Transporters «Sprinter» gebaut werden. Vor rund einem Monat hatte der Automobilkonzern bekanntgegeben, dass er in die Standorte in Ludwigsfelde und Düsseldorf 177 Millionen Euro investieren wolle.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 19:05:04
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.556 von Heidi_Klum am 11.07.08 08:51:30:cool:

      Diese Woche Continental,
      nächste Woche Daimler!


      Wenn die so weiter trudeln, werden die mit dem Geld aus der Portokasse der Scheichs gekauft.


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 12:34:11
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.514.138 von Heidi_Klum am 15.07.08 19:05:04Daimler senkt EBIT-Ziel - Halbjahresgewinn über Erwartungen


      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler hat trotz besser als erwartet ausgefallen Halbjahreszahlen sein Gewinnziel für das Gesamtjahr gesenkt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2008 nicht wie geplant deutlich über den 7,7 Milliarden Euro vom Vorjahr liegen, sondern bei mehr als 7,0 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Beim Umsatz und Absatz halte Daimler dagegen an seinen bisherigen Zielen fest.

      Grund für die Senkung des Gewinnziels seien die gestiegenen Rohstoffkosten, der starke Euro und die Schwäche der US-Konjunktur. Dies werde Daimler durch Absatzsteigerungen und Kostensenkungen nicht mehr voll kompensieren können. Im Pkw-Bereich werde das Ergebnis daher unter dem des Vorjahres liegen. Die Umsatzrendite werde bei rund 8 Prozent liegen. Im Nutzfahrzeugbereich werde nun von einem operativen Gewinn in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro ausgegangen, nach 2,121 Milliarden Euro im Vorjahr./fj/wiz

      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 07:52:48
      Beitrag Nr. 203 ()
      .

      Hedge-Fonds-Alarm bei Daimler

      Der Aktienkurs von Daimler steigt wieder. Als Ursache vermuten Börsianer die Berichte, wonach ein Hedge-Fonds bei dem Automobil-Konzern einsteigen könnte. Daimler selbst gibt an, nichts von einer Übernahme zu wissen.

      Der Aktienkurs des Autobauers Daimler zieht wieder an. Am Montag (04.08.2008) stieg er zeitweise um rund vier Prozent auf 38,07 Euro. Damit war die Aktie Spitzenreiter im DAX. Schließlich pendelte sich der Kurs bei einem Anstieg von zwei Prozent ein. In der vorigen Woche hatte Daimler fast sechs Prozent verloren, nachdem der Autokonzern zuvor die Anleger mit einer Gewinnwarnung geschockt hatte.



      Heuschrecke im Anflug?



      Beflügelt wurde der Kurs durch Medienberichte, wonach ein ausländischer Hedge-Fonds in großem Umfang Daimler-Aktien einkauft. Dabei nutze er gezielt den niedrigen Aktienkurs, hieß es. Banken hätten den Konzern über entsprechende Käufe informiert, berichtete der "Focus" unter Berufung auf ein Aufsichtsratmitglied.



      Daimler dementierte den Bericht. "Wir haben keine Hinweise von Banken, dass Positionen aufgebaut werden", sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag in Stuttgart. Man könne eine Übernahme aber auch "nicht vollständig ausschließen". "Wir sind mit unserer Aktionärsstruktur zufrieden, aber auch offen für Neu-Investoren", sagte ein Sprecher.



      Unternehmen ohne Großaktionäre



      Dieter Zetsche ist grundsätzlich offen für neue Investoren
      Auch der Betriebsrat hat nichts gegen neue Investoren. Mehrere stärkere Anteilseigner seien besser als Streubesitz. "Solange ein Investor nicht die Zerschlagung des Unternehmens plant, ist der Einstieg nicht verwerflich", sagte ein Sprecher des Betriebsrates.



      Schätzungen zufolge werden schon heute 20 Prozent der Daimler-Anteile von Hedge-Fonds gehalten. Der größte Anteilseigner bei Daimler ist das Emirat Kuwait mit 7,6 Prozent. Die Deutsche Bank, früher ein Großaktionär, hält heute nur noch rund drei Prozent.



      Rückkauf der Aktien statt Übernahme



      Wegen des hohen Anteils an Streubesitz fürchte das Daimler-Management eine Übernahme durch einen Hedge-Fonds, so der "Focus". Der Rückkauf von Aktien, den Daimler seit einiger Zeit betreibt, sei eine Abwehrmaßnahme. Daimler strebt an, für bis zu sechs Milliarden Euro bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien zurückzukaufen.



      Damit sollen die hohen Bargeldbestände abgebaut werden, die Daimler seit dem mehrheitlichen Verkauf seiner US-Tochter Chrysler hat. Analysten und Banker hatten die Aktion zum Teil heftig kritisiert und Daimler geraten, das Geld besser für schlechte Zeiten zu horten. (det)
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 00:40:17
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.485 von Heidi_Klum am 05.08.08 07:52:48.


      Schwedischer Finanzinvestor
      Cevian Capital steigt angeblich bei Daimler ein


      Cevian Capital will bei Daimler einsteigen.

      Cevian Capital steigt offenbar beim Autokonzern Daimler ein. Der schwedische Finanzinvestor kauft derzeit Aktienpakete des Stuttgarter Unternehmens.



      Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf einen Hedgefonds-Manager. Zur Höhe der Beteiligung machte das Blatt keine Angaben. In Finanzkreisen heiße es, ein Einstieg der Schweden sei plausibel. Cevian sei bereits am Lkw-Hersteller Volvo beteiligt. Cevian wollte den Einstieg bei Daimler gegenüber der Zeitung weder bestätigen noch dementieren.

      Bereits seit Tagen wird aufgrund der geringen Bewertung von Daimler über den Einstieg eines Großinvestors spekuliert. Die Daimler-Aktie hat seit Ende Februar rund 35 Prozent ihres Wertes verloren und notiert derzeit bei knapp 37 Euro. Während die anderen deutschen Autohersteller durch einen Großaktionär geschützt sind, sind bei Daimler mehr als 92 Prozent der Aktien im Streubesitz. Lediglich das Emirat Kuwait ist mit einem Anteil von 7,6 Prozent meldepflichtiger Großaktionär.

      Eine Daimler-Sprecherin wollte am Dienstag keine Stellung zu dem Bericht nehmen. "Zu Investoren äußern wir uns nicht", sagte sie. Bislang würden weder Hinweise von Banken vorliegen noch ließe sich aus den Aktienumsätzen etwas schließen.
      rp online


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 10:38:13
      Beitrag Nr. 205 ()
      Rund 150 Busse für ausgegliederte Busverkehre des britischen Militärs

      Daimler: Bus-Großauftrag aus Bielefeld


      Daimler hat einen Großauftrag über 104 Überlandbusse vom Typ Mercedes-Benz Integro von der BVO Bielefeld (Busverkehr Ostwestfalen GmbH) erhalten. Die Auslieferung der Busse wird im Spätsommer beginnen und bis zum Ende des 1. Quartals 2009 beendet sein.




      Alle bestellten Busse werden von einem liegend montierten Reihen-Sechszylinder (Typ OM 457hLA) mit einer Leistung von 299 PS angetrieben und sind mit der BlueTec5-Technologie für sauberes Abgas ausgestattet.

      Zudem umfasst der Auftrag nach Herstellerangaben 24 Minibusse auf Sprinter-Basis und zusätzliche gebrauchte Integro-Omnibusse. Das Investitionsvolumen bezifferte die BVO im Vorfeld auf insgesamt rund 25 Millionen Euro.

      Mit diesen Fahrzeugen werden in den nächsten sechs Jahren in Deutschland stationierte Angehörige der britischen Armee und ihre Kinder u.a. zu Schulen und in viele Standorte in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen befördert. BVO, eine 100-prozentige Tochter der DB Bahn Stadtverkehr, hatte nach einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Übernahme sämtlicher Busverkehre der British Forces Germany (BFG) in Deutschland erhalten.

      Die Vertragslaufzeit umfasst zunächst sechs Jahre mit einer Option für weitere drei Jahre. Der Betrieb wird bereits am 1. September mit vorhandenen Bussen aufgenommen. Die BVO will rund 200 Busfahrer einstellen, wobei Bewerbungen der bisherigen Mitarbeiter der BFG willkommen sind. autokiste.de

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 14:44:04
      Beitrag Nr. 206 ()
      ...bin jetzt auch mal wieder dabei:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 13:07:38
      Beitrag Nr. 207 ()
      So bekommen die nie ihre Aktien zusammen. Rund 1/4 der Aktien wurden bisher zurückgekauft! Seit der HV sind aber schon über 4 onate vergangen! :( Bin gespannt, wenn die Bank die Schlagzahl erhöht.

      PS.: Wenn ich etwas zu melden habe, werde ich es nur noch hier machen!

      Aktienrückkäufe auf Basis der Ermächtigung der HV 2008
      Zeitraum Zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnitts-
      preis (EUR) Gekauftes Volumen (EUR)
      Summe 23.900.000 39,56 945.556.086,63
      11. - 15. August 2008 1.865.000 42,09 78.499.393,88
      4.- 8. August 2008 1.385.000 38,69 53.591.477,19
      1. August 2008 250.000 36,45 9.111.850,00
      Juli 2008 13.850.000 38,14 528.276.885,47
      Juni 2008 6.550.000 42,15 276.076.480,09
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 20:57:35
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 22:09:38
      Beitrag Nr. 209 ()
      sollten wir nicht alle einheitlich in einem thread diskutieren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 22:34:02
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.770.979 von IFRSAgent am 19.08.08 22:09:38Bleib Du mal schön da drüben. Darfst mit Papiersammler Ziewgespräche führen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:16:56
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.770.979 von IFRSAgent am 19.08.08 22:09:38DISKUTIEREN - Ja!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:50:53
      Beitrag Nr. 212 ()
      wollt ihr die negativfaktoren nicht wahrhaben oder
      warum rastet ihr immer so aus? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 09:59:17
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.492 von IFRSAgent am 20.08.08 09:50:53Conti-Kampf hilft Daimler - Marktgerüchte treiben Aktienkurs
      STUTTGART (AWP International) - Mit dem Autozulieferer Continental verbindet der Daimler-Konzern strategische Zukunftsthemen und den Durchbruch in der Batterie-Technologie. Spätestens seitdem Conti die Übernahme durch die Schaeffler-Gruppe droht, hat auch das Daimler-Management seine Ziele neu ausgerichtet. Der Autokonzern wird wie einer seiner wichtigsten Lieferanten als ernsthafter Übernahme- oder Einstiegs-Kandidat gehandelt. Die Daimler-Aktien sind wegen der Spekulationen seit Tagen auf dem aufsteigenden Ast.

      Gerüchte über einen Einstieg des schwedischen Finanzinvestors Cevian Capital wirkten zunächst wie interessengeleitete Fantasien des Kapitalmarktes. Mittlerweile wird auch der grösste Staatsfonds der Welt, ADIA aus dem Emirat Abu Dhabi, als ernsthafter Einstiegs-Kandidat gehandelt. Auto-Experten sehen das Emirat Kuwait, das mit einem Anteil von 7,6 Prozent der einzige nennenswerte Anteilseigner bei den Stuttgartern ist, als gewichtigen potenziellen Investor.

      VORSTAND WIRBT FÜR DAIMLER-AKTIEN

      Nun ist Daimler spätestens nach den monatelangen Diskussionen über einen Käufer für die schwächelnden US-Tochter Chrysler gewohnt, Spielball der Spekulationen zu sein. Neu ist an der aktuellen Situation, dass das Daimler-Management die Diskussion kräftig mit anheizt und offen über die Zukunft mit einem potenziellen Investoren kokettiert. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche und Finanzchef Bodo Uebber rühren auch Aufsichtsratschef Manfred Bischoff und sogar der Betriebsrat die Werbetrommel für den Kauf von Daimler-Anteilen.

      Mit diesem Kurs hat es das Management offenbar geschafft, was zuvor weder durch strategische Aussagen von Konzernlenker Zetsche noch durch den Kurs stützende Aktienrückkäufe erreicht wurde: Die Daimler-Papier werden von Anlegern gesucht, der Kurs steigt. Nach dem absoluten Tiefpunkt als Reaktion auf die Gewinnwarnung zum Halbjahr mit einem Absturz der Aktie um mehr als elf Prozent gab es kaum noch Abschwünge. Nur als BMW jüngst wie Daimler Produktions-Drosselungen ankündigte, zog das die Stuttgarter an der Börse kurz mit in den Abwärtsstrudel.

      KURS STABILISIERT SICH

      Mittlerweile hat sich der Daimler-Kurs auf einem Niveau von rund 42 Euro stabilisiert. Das ist zwar immer noch deutlich unter dem Spitzenwert von über 78 Euro im Herbst vergangenen Jahres. Autofachleute wie der Nord/LB-Finanzmarktexperte Frank Schwope oder Frank Biller von der LBBW sehen aber das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Wie beim bayerischen Konkurrenten BMW seien die Aktien von Daimler derzeit stark unterbewertet. Sollten sich die Verkaufszahlen der Autobauer in die richtige Richtung entwickeln und die Währungsrisiken verringern, sei mittel- und langfristig mit einem weiteren deutlichen Anstieg zu rechnen, prognostizieren die Experten.

      SPEKULATIONEN TREIBEN DEN KURS

      Wie die Finanzfachleute sieht auch der Gelsenkirchener Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer die sich verdichtenden Spekulationen um den Einstieg eines Investors bei den Stuttgartern jedoch als den entscheidenden Kursmotor. "Die VW-Aktien lagen vor dem Einstieg von Porsche auch auf dem heutigen Daimler-Niveau. Ausser, dass (Porsche-Chef) Wendelin Wiedeking jetzt das Thema bei VW ist, hat sich wirtschaftlich kaum was verändert", betont Dudenhöffer. Der Kurs der Wolfsburger liegt mittlerweile bei rund 203 Euro.

      Dass die Stuttgarter Vorstandszentrale aber nur auf Marketing-Tour ist, um Hedge-Fonds-Heuschrecken oder Schnäppchen-Jäger abzuschrecken, nehmen die Branchenkenner indes nicht an. Die Automanager führten im Gegenteil zahlreiche Gespräche mit potenziellen Interessenten, ist aus Unternehmenskreisen zu hören. "Durch den extrem hohen Streubesitz und den aktuellen Börsenwert ist Daimler im Moment der interessanteste Autowert überhaupt", erklärt Schwope./gl/DP/stw
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 10:13:13
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.611 von Heidi_Klum am 20.08.08 09:59:17:cool:

      Der Wert liegt deutlich unter 40 Mrd. !
      Dabei hat Daimler einen Bargeld-Bestand von rund zehn Milliarden Euro.

      Das schreit nach Übernahme!
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 18:19:38
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.763 von Heidi_Klum am 20.08.08 10:13:13Hallo zusammen,

      die Analyse von Heibel, die ich gestern reingestellt habe, sagt Folgendes:

      DAI wir in den nächsten Jahren ein KGV zwischen 11-14 erreichen. Lassen wir in den nächsten Jahren mal den Umsatz nicht steigen, und bleiben bei 100Milliarden.(Das wäre Negativszenario)!!! Die Durchschnittsrendite soll über die Zyklen 10 % betragen, also gibt es Zyklen mit 12 %!
      Aber, nehmen wir mal 10 % an!!!( Das wäre Negativszenario)
      Dann werden wir in einer guten Stimmung für Autoaktien ein KGV von 14 bei 10Milliarden Gewinn haben!
      Das ist dann ein Kurs von.............

      Na, bin ich auf 5 Jahre gesehen wirklich total besch... mit der Kursphantasie auf 150 Euro????

      Marak
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 18:45:10
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.781.006 von Marak am 20.08.08 18:19:38Mal einem Blick zum Nachbarn, könnte ja irgendwie auch für Daimler relevant sein.


      BMW kürzt Weihnachtsgeld und verkauft Autohäuser

      BMW-Chef Reithofer greift durch: Damit der Gewinn nicht weiter sinkt, will er Niederlassungen verkaufen, das Weihnachtsgeld kürzen und Budgets für neue Modelle strecken. Für das kommende Jahr schließen Topmanager des Unternehmens einen Verlust nicht mehr aus.

      Der Automobilkonzern BMW wird seinen Sparkurs weiter verschärfen. Nach Informationen des "manager magazin" will Konzernchef Norbert Reithofer unter anderem Immobilien der deutschen BMW-Niederlassungen verkaufen und anschließend zurückmieten. Auf diese Weise soll Geld frei werden für neue Vorzeigefilialen in globalen Metropolen. Ein BMW-Sprecher sagte SPIEGEL ONLINE, dass bereits im vergangenen Jahr Niederlassungen verkauft und zurückgemietet wurden.

      Reithofer will verhindern, dass der Gewinn 2008 noch weiter sinkt als bereits angekündigt. Der Konzern erwartet, dass die Rendite auf etwa vier Prozent fällt. Das entspräche fast einer Halbierung.

      Für 2009 schließen BMW-Top-Manager sogar einen Verlust nicht aus, falls der Dollar wieder auf Kurse zwischen 1,55 und 1,60 Dollar je Euro sinkt. Der BMW-Sprecher betonte aber, dies sei nicht offizielle Aussage des Konzerns.

      Angesichts dieser Entwicklung will Reithofer außerdem das Weihnachtsgeld und die Erfolgsbeteiligung kürzen. Für 2007 hatten die BMW-Mitarbeiter im Durchschnitt 5600 Euro kassiert. Der BMW-Sprecher sagte SPIEGEL ONLINE, das Unternehmen plane, mit den Arbeitnehmervertretern über freiwillige übertarifliche Leistungen zu sprechen.

      Um die Budgets zu strecken, sollen sogar die Anlaufpläne für Zukunftsmodelle neu geordnet werden. So soll die Kombiversion des neuen 5er-BMW nicht wie vorgesehen 2009 auf den Markt kommen, sondern erst 2010. Den geplanten großen Geländewagen X7 hatte der Vorstand zuvor bereits komplett gekippt.

      Bereits im Februar hatte BMW angekündigt, weltweit rund 8100 Stellen streichen zu wollen. Rund 5000 davon seien Zeitarbeitsstellen, hieß es.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,573292,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 07:45:18
      Beitrag Nr. 217 ()
      Beim "Kleinsten" stimmt auch nicht alles.

      http://www.n-tv.de/Umweltfreundliche_Neuwagen_Augen_auf_beim…
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 07:48:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 09:37:21
      Beitrag Nr. 219 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 13:51:40
      Beitrag Nr. 220 ()
      Sie habens nicht begriffen in Amerika und werden es wohl auch nicht begreifen!

      Hilfloser Aktionismus in Amerika ....

      http://www.n-tv.de/1013382.html

      Man könnte meinen das sind die letzten verzweifelten Zuckungen eines rückständigen Industriezweiges. Wenn sich Europa nicht anstrengt, spielt die Musik in Asien und wir sehen hier unser zukünftiges Schicksal! :rolleyes: Ich bin aber Optimist! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 18:22:31
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.847.535 von Snowy58 am 25.08.08 13:51:40
      :cool:
      Die Tage der großen Automobilfirmen sind gezählt!
      Die Europäer werden die gleichen Fehler nicht begehen!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 19:29:01
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.851.905 von Heidi_Klum am 25.08.08 18:22:31:cool:

      Ich meinte die großen Automobilfirmen in der USA

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 09:42:02
      Beitrag Nr. 223 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:48:55
      Beitrag Nr. 224 ()
      Der Langfristchart sieht gewaltig aus. Aus der Position sollte es eigentlich maximal seitwärts gehen. :rolleyes: Der MACD Histo ist
      wohl schon unten aufgeschlagen ?:confused:

      Avatar
      schrieb am 29.08.08 07:07:11
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.862.522 von Snowy58 am 26.08.08 12:48:55Daimler AG: underweight (Morgan Stanley)

      New York (aktiencheck.de AG) - Adam Jonas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000 (News/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "underweight" ein und bestätigt das Kursziel von 42 EUR.

      Ein Börsengang des LKW-Geschäfts von Daimler würde zu keiner Offenlegung von versteckten Werten führen. Im aktuellen Marktumfeld wäre kaum ein fairer Wert für die Sparte zu erzielen.

      Abgesehen davon wäre Daimler dann komplett von den Abwärtsrisiken bei Mercedes, dem Finanzdienstleistungsgeschäft und dem 19%-Anteil an Chrysler abhängig.

      Unter langfristigen Gesichtspunkten sehe man die Aktie zwar als werthaltig an. Die Situation könnte sich aber zunächst weiter eintrüben, bevor es wieder zu einer Verbesserung komme.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 22.08.08)
      (22.08.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 22.08.2008
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 10:08:03
      Beitrag Nr. 226 ()
      Der Ölpreis ist mit minus 6% im (fast)freien Fall und könnte in den nächsten Tagen auf mindestens 100, wenn nicht sogar auf 90 $ fallen. :D Der Dollar steigt, aber nicht im gleichem Umfang wie das Öl fällt! Das ist gut für den Export und auch gut für große Autos!
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 10:12:20
      Beitrag Nr. 227 ()
      und wie..Autos vor Comeback:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 13:54:16
      Beitrag Nr. 228 ()
      Autsch!

      PapierAgentenleben schrecklich schwer,
      autsch - die Daimler steigt so sehr.
      Grenzdebil und hohl das Hirn,
      sieht dämlichst aus im feinsten Zwirn,
      Brandgeruch im Putenland,
      mit Vollgas rauscht er an die Wand.
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 21:57:44
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.946.182 von ichhabdurst am 02.09.08 13:54:16:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 22:19:17
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.946.182 von ichhabdurst am 02.09.08 13:54:16Sagt die Mutter zum Durstigen Buer,
      du bist ein kleiner Wichtigtuer.
      Du redest immer mit dem Veistel,
      du weißt doch das ist ein kleines Geistel.
      Der Papier steckt euch doch rasch,
      wenn ihr nicht spurt in seine Tasch.
      Dann schreibt der Agent euch noch nen Reim
      und dann habt ihr wieder große Pein.
      Laßt es lieber wie es ist,
      dann denken die ihr habt euch verp.....
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:14:01
      Beitrag Nr. 231 ()
      Aktienrückkäufe auf Basis der Ermächtigung der HV 2008
      Zeitraum Zurückgekaufte Aktien (Stück) Durchschnitts-
      preis (EUR) Gekauftes Volumen (EUR)
      Summe ... 27.310.000 ... 39,62 ... 1.082.050.162,19
      August 2008 ... 6.910.000 ... 40,19 ... 277.696.796,64
      Juli 2008 ... 13.850.000 ... 38,14 ... 528.276.885,47
      Juni 2008 ... 6.550.000 ... 42,15 ... 276.076.480,09
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:30:12
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.959.870 von Snowy58 am 03.09.08 11:14:01Ohne diese Rückkäufe und ohne die Falschmeldungen über große investoren wäre der kurs bereits jetzt weit unter 35 Euro. Das muß man schon realistisch sehen. Wenn es wirklich irgendwelche Investoren geben sollte, dann werden die in aller Ruhe abwarten bis der Kurs viel tiefer ist. Denn die Fundamentaldaten zeigen ja eindeutig nach unten.
      Daimler hat zur Zeit überhaupt kein tragbares oder nachvollziehbares Konzept für die Zukunft.
      Ein riesiger Moloch mit immerhin 265000 Mitarbeitern ohne Konzept und mit 1000 Baustellen die in der heutigen Zeit von Tag zu Tag größer werden.:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:44:00
      Beitrag Nr. 233 ()
      1. Ich möchte Dich in diesem Thread noch auch ertragen müssen.

      2. Sie haben wirklich kein Konzept, was DU verstehen könntest.

      3. Die Fundamentaldaten, auf die Du Dich berufst, solltest Du hier einmal vorstellen.

      4. Falschmeldungen gibt es hier nur von Dir.
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:45:53
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.304 von Snowy58 am 03.09.08 11:44:00Du hast recht, es sieht für Daimler sehr schlecht aus !:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 12:02:40
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.342 von papiersammler am 03.09.08 11:45:53die feiern ja nur und alles andere wird links liegen gelassen.
      die baustellen häufen sich und es ist allen bei shampus
      und kaviar egal dass der kurs abschmiert :D

      Daimler feiert im französischen Hambach
      Pünktlich zum Jubiläum soll in dem lothringischen Daimler-Werk der millionste smart vom Band rollen. Zur Feier kommt auch Konzernchef Dieter Zetsche.

      Das City-Auto gilt bei Daimler in der aktuellen Diskussion um hohe Spritpreise und CO2-Obergrenzen als neuer Hoffnungsträger, nachdem es den Konzern über Jahre mit roten Zahlen belastet hatte.

      Im Zuge der Sanierung wurden der smart Roadster sowie das Viersitzer-Modell eingestellt und die Kleinwagensparte vollständig in den Konzern eingegliedert. (dpa)

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      (Foto: GW-trends)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 12:13:50
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.618 von IFRSAgent am 03.09.08 12:02:40Der Smart war ja schon einmal tot gesagt. Es ist auch nur ne Notlösung.
      Gefragt sind Autos in der Polo/Golf-Klasse mit wenig Verbrauch und nem preiswerten bis billigen Einstieg.
      Die Absatzzahlen mit minus 11,7 % beim Smart im August zeigen ja schon den Trend an.
      Und die Elektrogeschichte ist mehr PR-Gag als wirkliche Zukunft.:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 13:53:45
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.342 von papiersammler am 03.09.08 11:45:53Nein ganz im Gegenteil, es sieht für Daimler ausgezeichnet aus. :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 14:01:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.789 von papiersammler am 03.09.08 12:13:50Du hast recht, Smart steigt auf wie Phönix aus der Asche und wird die Verluste der vergangenen Zeit vergessen lassen. Gefragt sind in Zukunft auch Luxusautos mit sparsamen Verbrauch und excelenter Umwelttechnologie wie Mercedes. Busse mit Elektroantrieb sind schon in vielen Städten unterwegs und das wird sich immer mehr durchsetzen. Du hast auch recht, dass die Absatzzahlen weiter steigen werden, denn die Oldtimer von GM und Co. sind am Ende. Dort tut sich ein riesiger Markt auf, den es zu besetzen gilt. In Russland allein stiegen die Absatzzahlen von Mercedes um 33% in diesem Jahr und das ist unser großer Zukunftsmarkt. :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 14:31:21
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.326 von Snowy58 am 03.09.08 14:01:02Ja ich habe auch von den Umsatzzuwächsen gehört - teilweise um 100 % von 2 auf 4 und so.
      Nennen brauch man den dummen Aktionären ja nur die Prozentzahl !
      Aber neben den üblichen Falschmeldungen fallen immer weniger Anleger auf diese Tricks rein.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 15:38:23
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.817 von papiersammler am 03.09.08 14:31:21Ja, Russland ist mit Deutschland schon der Markt mit den höchsten Absatzzahlen von Mercedes, da weis man schon welches Gewicht 33% haben. Ich freue mich, das Du das auch erkannt hast! :D

      Die Russen haben ein ausgesprochenes Markenbewusstsein und dazu noch viel Geld im Land durch Erdöl und Erdgas. :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 10:17:29
      Beitrag Nr. 241 ()
      Es ist schon interessant wie die Leute bei der Bank arbeiten

      http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…

      Da denkt man, dass Aktie für Aktie eingesammelt wird, nein kurz vor Feierabend wird mal kurz zugeschlagen! :look:
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 10:39:26
      Beitrag Nr. 242 ()
      40,30
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 11:02:42
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.992.876 von IFRSAgent am 05.09.08 10:39:26:cool:

      40,42
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:14:43
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.261 von Heidi_Klum am 05.09.08 11:02:42... haben wir volles Vertrauen in den Analysten der CS, der heute das Ziel von 52 bekräftigt hat, auch wenn es im Moment 39.70 ist. Aber es braucht wirklich volles Vertrauen!
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 06:14:55
      Beitrag Nr. 245 ()
      :O:O:O

      Unternehmen
      Gerüchte um Daimler-Zerschlagung
      Sonntag, 7. September 2008 02:32
      Bei der Daimler AG geht die Angst um. Übereinstimmenden Berichten von "Spiegel" und "Focus" zufolge soll der Neuaktionär Cevian Capital, eine schwedische Finanzgesellschaft, die Abspaltung des Nutzfahrzeuggeschäfts und in der Folge entweder den Verkauf oder den Börsengang dieses Unternehmensteils fordern.
      -

      Der Daimler- Betriebsratsvorsitzende Erich Klemm wird mit den Worten zitiert, er sei beunruhigt über Meldungen, nach denen der schwedische Finanzinvestor Cevian Capital sich mit rund zwei Prozent an dem Unternehmen beteiligt hat. Wenn er die Nutzfahrzeugesparte tatsächlich verscherbeln wolle, werde das auf massiven Widerstand der Belegschaft stoßen. "Ein paar Prozent Aktien stünden gegen 100 Prozent der Belegschaft", sagte Klemm Daimler würde bei einen Verkauf seines Lkw-Geschäfts extrem geschwächt.
      Ein Daimler-Sprecher erteilte einer möglichen Aufspaltung des Konzerns eine Absage. "Das ist für uns kein Thema, weil eine solche Zerschlagung nicht sinnvoll wäre", sagte er. Neue Investoren seien dem Konzern aber herzlich willkommen. Experten schätzen den Wert der Daimler-Nutzfahrzeugsparte auf 16 Mrd. Euro, insgesamt sei Daimler an der Börse derzeit rund 38 Mrd. Euro wert.
      Im Gegensatz zu anderen Autobauern ist Daimler nicht durch Großaktionäre geschützt: Bedeutendster Eigner ist das Emirat Kuwait mit lediglich 7,2 Prozent der Anteile. Die übrigen 92,8 Prozent des Grundkapitals werden unter Streubesitz geführt. Zudem hat das Papier im Laufe des letzten Jahres massiv an Wert verloren. Angesichts des niedrigen Aktienkurses und fehlender Großaktionäre wird immer wieder über eine mögliche feindliche Übernahme des Stuttgarter Konzerns spekuliert.
      Vor allem nach der Trennung vom US-Autohersteller Chrysler hatte ein solches Szenario an Wahrscheinlichkeit gewonnen. Für kapitalkräftige Gesellschaften ist aus den Stuttgartern ein Happen geworden, der sich durchaus verdauen ließe. Die Schwäche an den Aktienmärkten und die trüben Konjunkturaussichten besonders für Autokonzerne haben die Stuttgarter fast schon zu einem Schnäppchen gemacht. Umgekehrt sorgt die Finanzkrise bislang aber auch dafür, dass Finanzinvestoren Probleme mit der Finanzierung großer Geschäfte haben - was Daimler in einem gewissen Maße schützt. Ein großer Konkurrent, ein Staatsfonds oder eine Investorengemeinschaft hätten diese Probleme aber nicht zwingend.
      Zu Beginn des Monats August hatten Übernahmegerüchte die Aktien von Daimler schon deutlich nach getrieben. Damals hieß es, der Stuttgarter Autobauer sei ins Visier eines ausländischen Hedgefonds geraten. Die Geschäfte waren bei Daimler zuletzt schlecht gelaufen. Im zweiten Quartal gab es sogar eine Gewinnwarnung.ps/AP



      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 15:59:33
      Beitrag Nr. 246 ()
      Wen wundert's dass der DAI kurs so absackt?

      Wenn sich alle kleinaktionäre so wie ich verhalten haben dann ist der grund leicht auszumachen!
      SCHEMPP Nachhaltigkeitsfaktor
      Seit der unschönen schempp-gewinnoptimierung habe ich daimler nicht mehr angefasst.
      Auch den börsenkurs nicht mehr weiter verfolgt.

      Meine derzeitige order zu DAI "limit 34,62 Euronen"
      Darüber geht bei mir derzeit überhaupt nichts.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 16:40:37
      Beitrag Nr. 247 ()
      Gerüchte machen Aktie nicht attraktiver
      Von Martin Hock

      Blechsterne
      08. September 2008 Die gefallenen Kurse deutscher Aktien lassen Anleger in immer neuen Phantasien schwelgen. Mit Blick auf den Dax sind es vor allem die großen Verlierer, die solche anstacheln.

      Dazu gehört auch der Anteilsschein den Automobilkonzerns Daimler. Dieser weist zwar nur die fünftschlechteste Wertentwicklung im Vergleich zum deutschen Leitindex auf, doch haben sich die Phantasien bei der Hypo Real Estate, der Commerzbank und MAN weitgehend schon manifestiert. Lediglich Infineon lässt Anleger noch auf Wolken schweben.

      Was machen die nicht vorhandenen Investoren?

      Zurück zu Daimler, unter den fünf genannten Aktien derzeit aus fundamentaler Sicht wohl die billigste: Seit Wochen wird gemunkelt, wie das so oft der Fall ist, dass sich ein Investor einkaufen will. Die Spekulationen reichen dabei von einem schützenden „Anker-Investor“ bis zu einer aggressiven „Heuschrecke“.



      Zweimal innerhalb von kurzer Zeit wurde nun schon der schwedische Finanzinvestor Cevian Capital als Kandidat gehandelt und soll ein Aktienpaket in ähnlicher Größenordnung erworben haben wie der einzige nennenswerte Anteilseigner, das Emirat Kuwait. Dabei ficht bislang auch noch niemand an, dass bei 7,6 Prozent die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent der Daimler-Anteile längst überschritten wäre.

      Stattdessen machen schon Spekulationen die Runde, was die neuen Anteilseigner, die es zumindest offiziell noch gar nicht gibt, erreichen wollen. Und zwar wird die Abspaltung der Nutzfahrzeugsparte und damit eine Zerschlagung des Konzerns kolportiert.

      Sinnlose Zerschlagung

      Sinn ergibt das nicht. Als die Stuttgarter ihr Zukunftskonzept auf den Kopf gestellt und die Trennung von Chrysler ins Auge gefasst hatten, wurde die neue Konzernstruktur klar auf die beiden Standbeine mit der Kernmarke Mercedes und den Lkw-Bau ausgerichtet. „Das gehört ganz klar zusammen“, heißt es nun auch aus Unternehmenskreisen. Zetsche sowie Truck-Chef Andreas Renschler haben außerdem für das laufende Jahre klare Wachstums- und Profit-Ziele ausgegeben. Zudem wurde jüngst kräftig Geld für den Ausbau des Geschäftsfeldes in die Hand genommen, wozu der Wiedereinstieg beim Motorenbauer Tognum - der ehemaligen MTU Friedrichshafen, die auf Großmotoren spezialisiert ist - ebenso gehört wie das Interesse am russischen Lkw-Bauer Kamaz.

      Immerhin wäre das einmal etwas Neues. Nachdem Edzard Reuter mit seiner Vision eines weltumspannenden Technologie-Konzerns ebenso Schiffbruch erlitt wie Jürgen Schrempp mit dem Popanz des globalen Automobilbauers, wäre Daimler nun einmal Kaufobjekt.

      Investoren oder Unruhestifter?

      Was aber aus Sicht der Stuttgarter ein Schreckensbild wäre, ergäbe möglicherweise angesichts des kolportierten Drahtziehers Sinn. Cevian-Chef Christer Gardell gilt als Mann, den Beteiligungen nur unter kurzfristigen Gewinninteressen interessieren. In Schweden wurde er vor allem durch Minderheitsbeteiligungen in ähnlicher Größenordnungen bei Volvo und Telia-Sonera bekannt. Im Grunde also kein Finanzinvestor, sondern eher ein Unruhestifter vom Schlage eines Guy Wyser-Pratte.

      Ob es aber Gardell mit einem Börsengang der Nutzfahrzeugsparte Ernst meint, muss dahingestellt bleiben. Der Markt befindet sich angesichts der jüngst vorgelegten Ergebnisse der Hersteller gerade im Abschwung und Neuemissionen haben es zur Zeit grundsätzlich schwer. Ungünstiger könnte der Zeitpunkt für eine Abspaltung kaum sein, es sei denn man fährt eine Strategie nach dem Motto: Billig einkaufen, ausquetschen, wegwerfen.

      Keine Belastung, keine kurzfristige Perle

      Anders herum ließe sich auch argumentieren, dass die gut laufende Marke Mercedes von der Last des Lkw-Baus befreit werden soll. Doch in den vergangenen Jahren war das Nutzfahrzeuggeschäft bisweilen der Gewinnbringer Nummer eins, und es besteht kaum Zweifel, dass es das in einem besseren Marktumfeld wieder werden kann. Die Pkw-Sparte hat dagegen auch immer wieder schlechte Jahre erlebt - Mercedes ist kein Nischenfahrzeugbauer wie Porsche, sondern durchaus vom Massengeschäft und seinen Zyklen abhängig.

      Möglicherweise kommt aber das Schüren der Sorgen um eine unliebsame Attacke auf Daimler dem Konzern letztlich zupass. Denn der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche ist derzeit mit Finanzvorstand Bodo Uebber im In- und Ausland unterwegs, um für die Daimler-Papier werben, mit dem Segen von Aufsichtsratschef Manfred Bischoff und des Betriebsrats.

      Anreiz für strategische Investoren?

      Ein Großaktionär, mit dem Einvernehmen besteht, würde Daimler den Rücken stärken, fehlt dieser dem Konzern doch im Unterschied zu BMW, der auf die Familie Quandt oder Porsche und VW mit den Familien Piëch und Porsche als starkem Haupteigentümer. Da wäre der mögliche Angriff eines „räuberischen Investors“ für zaudernde Investoren vielleicht gerade der richtige Anreiz, auch wenn es sich dabei möglicherweise nur um eine Chimäre handelt.

      Privatanlegern hilft das alles reichlich wenig. Wo geht es mit Daimler hin? Keiner weiß wirklich etwas. Und das nicht jede Übernahme-Story dem Aktienkurs auf Dauer hilft, wurde bei der Konsolidierung des deutschen Bankensektors gerade erst wieder eindrucksvoll demonstriert. Der Kurs der Postbank notiert auf dem Niveau von Drei-Jahres-Tiefständen, nachdem ihn die Übernahmespekulationen um die Jahreswende innerhalb von vier Monaten um mehr als 50 Prozent nach oben jagten.

      Unwägbarkeiten für Privatanleger

      Wer also nicht kurzfristig investiert und auf eine solche Erholung spekuliert, sollte sich mit Engagements zurückhalten - auch wenn die Aktie vergleichsweise günstig erscheint. Doch gerade die aktuellen Spekulationen stellen dieses Aufholpotential ja in Frage.

      Am Montag legt der Aktienkurs zeitweise knapp vier Prozent zu und damit ein wenig mehr als der gefeierte Dax, der bis zum frühen Nachmittag um 3,4 Prozent höher lag. Es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass der Aktienkurs kurzfristig aus der jüngsten Handelsspanne zwischen 36 und 44 Euro ausbricht und sich in Richtung der 50 Euro auf den Weg macht. Indes wäre selbst dafür ein wenig mehr Substanz in der Gemengelage der Gerüchteküche wünschenswert.
      faz
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 16:59:16
      Beitrag Nr. 248 ()
      In 3 Wochen ist das III. Quartal um und dann fangen die Ersten an zu rechnen. Und je mehr Informationen durchsickern wird sich vorweihnachtlich der Kurs weiter bewegen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 23:06:35
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.050.906 von Snowy58 am 10.09.08 16:59:16Tiefe Krater in der Autoindustrie! (12.09.2008)

      Sehr geehrte Damen und Herren,


      Besorgter Blick der Autobauer nun auch in Richtung China und Indien

      Die Autoindustrie habe nun auch in Bezug auf Länder wie China und Indien Sorgen, dass die dortige rückläufige Nachfrage nach Automobile bedingt durch einen hohen Ölpreis und die Auswirkungen der US-Kredit- und Immobilienkrise zukünftig die Absatzschwäche in den westlichen Ländern nicht mehr ausreichend kompensieren könnte.

      So zitiert beispielsweise das deutsche Handelsblatt eine Prognose vom CAR (= Center Automotive Research), welche besagt, dass die Verkaufszahlen für das Jahr 2008 in Ländern wie den USA, Kanada und Japan so schlecht ausfallen würden wie seit 15 Jahren nicht mehr. Konnten bis dato diese Verkaufsrückgänge durch Emerging- Markets-Länder wie Russland, China, Indien ausgeglichen werden, so würden sich nun auch die Käufer in jenen Ländern eher zurückhaltend zeigen.

      Ein Blick auf die Statistiken verrate, dass in Indien der PKW-Verkauf zum ersten Mal seit drei Jahren einen Rückgang verzeichnen habe müssen, in China, das bisher zweistellige Wachstumsraten in diesem Sektor aufweisen konnte, die Verkaufszahlen im August im Vergleich zum Vormonat um mehr als 11,2% eingebrochen seien.
      „Die hohen Ölpreise, die Auswirkungen der Immobilien- und Bankenkrise in den USA und das stotternde Wirtschaftswachstum werden in den nächsten 18 Monaten tiefe Spuren in den Weltautomärkten hinterlassen“ (zit.), so die Meinung von Professor Ferdinand Dudenhöffer vom CAR an der FH Gelsenkirchen.
      Der Druck auf die Autobauer käme dabei nämlich von drei Seiten: Einerseits würden die Autos mit einer neuen Spritspartechnik ausgestattet werden müssen, was bei den Autobauern rund 1.500 EUR pro Fahrzeug und 20% -igem Verbrauchsvorteil zu Buche schlagen würde. Darüber hinaus würden die hohen Preise für Stahl und die anderer Rohstoffe sowie der hohe Kapitalbedarf bei der Entwicklung neuer Modelle die Gewinnmargen erheblich belasten.
      /pro aurum/

      :cool::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:02:48
      Beitrag Nr. 250 ()
      :cool:

      kaufen, kaufen, kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:06:18
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.808 von Heidi_Klum am 29.09.08 22:02:48DAIMLER AG – WKN 710000 – das Ende von Chrysler, ein Neuanfang für Daimler
      29. September 2008 15:22



      DAIMLER AG – WKN 710000 – das Ende von Chrysler, ein Neuanfang für Daimler

      Die Analysten vom tradersreport würden erneut eine sehr spekulative Tradingposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bis max. 39,00 € aufbauen.

      Die Aktienmärkte sind gerade in den letzten Tagen wieder übernervös. Das „Rettungspaket“ in den USA wird von dem Kongress nicht so angenommen, wie es sich die Erbauer gedacht hatten. Zu Recht fragen die Abgeordneten nach den zukünftigen Sonderboni’s und sonstigen Vergünstigungen der CEO’s, der betroffenen Finanzinstitute. Diese tragen in der Gemeinschaft die Hauptschuld für das einmalige Finanzdesaster. Es wird weiter spannend bleiben. Auch die Reaktion des USD und der einzelnen Rohstoffe war in den letzen Tagen sehr volatil. Wir denken, dass diese Volatilität noch einige Zeit erhalten bleiben wird. Wir sind der Meinung, dass es noch viel zu früh ist, um sich einen ganzen Index wie z.B. den DAX oder den S&P zu kaufen. In den letzten Tagen wurde nun auch offiziell bestätigt, was wir unseren Lesern schon seit Monaten schreiben. Europa befindet sich in einer Rezession! Das Wirtschaftswachstum hat nun auch nach offiziellen Zahlen den Rückwärtsgang eingelegt. Doch das bedeutet im Umkehrschluß, dass das Gröbste Überstanden sein sollte. Für Einzelwerte ist es schon sehr interessant spekulativ erste Longpositionen aufzubauen.

      Bei der DAIMLER AG haben wir ein sehr interessantes Kursniveau erreicht. Das Unternehmen weist momentan eine gewaltige Unterbewertung auf. Die Aktien sind in den letzten Wochen von den Investoren gemieden worden, da viele mit einer weiter stark nachlassenden Nachfrage im Automobilsektor gerechnet haben. Als zusätzlicher Ballast wurde die Chrysler Beteiligung i.H.v. ca. 20 % gesehen. Chrysler belastete massiv die Bilanz der DAIMLER AG. Das US-Unternehmen schreibt weiterhin rote Zahlen und stellte für den deutschen Autobauer einen enormen Bremsklotz dar. Jetzt wurden Gerüchte laut, dass dieser Anteil evtl. an eine US-Investmentgesellschaft verkauft werden kann. Das würde die Situation für die DAIMLER Aktionäre aufhellen. Das Management könnte sich dann wieder dem Tagesgeschäft zu wenden und die Effizienz der einzelnen Sparten weiter verbessern. Fundamental sehen wir die Aktien der DAIMLER AG auf Sicht von sechs Monaten bei Kursen um 48,00 € als fair bewertet an.
      Die Aktien der DAIMLER AG haben in den vergangenen Wochen eine sehr stabile Tradingrange zwischen 36-44 € aufgebaut. Zu Jahresbeginn waren noch Kurse jenseits der 56 € Marke zu erzielen. Mit dem Abschwächen der Weltwirtschaft und dem Fall des USD haben die Aktien des Autobauers eine massive Underperformance zum Gesamtindex hingelegt. Wir sehen auf dem aktuellen Kursniveau eine ausgezeichnete Chance, dass sich bei Kursen zwischen 37,50-38,50 € ein erster Kursboden herausgebildet haben könnte. Nach dem Bruch der hiesigen Kurskonsolidierung bei 38-39 € könnten die Kurse wieder sehr schnell an die obere Range des Tradingkanals heran laufen. Charttechnisch sehen wir auf Sicht von drei Monaten Kurse von 44-45 € als realistisch an.

      Die Analysten vom tradersreport würden eine erste sehr spekulative Tradingposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bis max. 39,00 € aufbauen. Setzen sie sich unbedingt einen individuellen Stopkurs bei z.B. 37,00 € auf Schlußkursbasis. Unser Kursziel auf Sicht von drei Monaten liegt bei 44,00-45,00 €.




      http://www.be24.at/blog/entry/614403/daimler-ag-wkn-710000-d…
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 18:13:59
      Beitrag Nr. 252 ()
      :cool:

      Kaufen, kaufen, kaufen!
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 14:24:25
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.439.972 von Heidi_Klum am 06.10.08 18:13:59Daimler auf die Watchlist setzen - Die Actien-Börse

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" setzen die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) auf die Watchlist.

      Daimler sei "billiger" als vor genau fünf Jahren. Die Experten nähmen den Mittelwert 2002/03 als Vergleichswert, da dies aussagefähiger sei. Damals habe der Tiefstkurs der Aktie bei 26 EUR gelegen. Derzeit notiere die Aktie bei 29 EUR. Der Umsatzfaktor sei mit 1,8fach komplett identisch.

      Der Cash-flow liege aktuell um 13% tiefer, was mit der Ausgliederung von Chrysler zusammenhänge. Gleiches gelte für das EBITDA. Dafür sei die EK-Rendite von 18% auf 26,6% angewachsen. Ohne Chrysler sei der Daimler-Umsatz geschrumpft, die Ertragsqualität habe sich aber fast verdoppelt. Ein tieferer Kurs als der von 2003 sei daher nicht zu rechtfertigen. Und wenn, dann sei dies nur ein absolutes Abstaubererlebnis.

      Deshalb setzen die Experten von "Die Actien-Börse" die Daimler-Aktie auf die Watchlist. (Ausgabe 41 vom 11.10.2008) (13.10.2008/ac/a/d)2008-10-13 08:43:28
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 16:59:38
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.873 von Heidi_Klum am 29.09.08 22:06:18Die Analysten vom tradersreport würden eine erste sehr spekulative Tradingposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bis max. 39,00 € aufbauen. Setzen sie sich unbedingt einen individuellen Stopkurs bei z.B. 37,00 € auf Schlußkursbasis.

      Viel Spaß mit diesen :O Analysten !
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 09:27:20
      Beitrag Nr. 255 ()
      :cool:

      Daimler-Autofinanzierer bietet als erster Leasing in China

      Donnerstag, 26. Februar 2009, 13:21 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin, 26. Feb (Reuters)

      - Ein Tochterunternehmen des Autokonzerns Daimler(DAIGn.DE: Kurs) wird als erster Autofinanzierer in China Fahrzeugleasing anbieten. Die Mercedes-Benz Auto Finance China (MBAFC) werde ihre Angebote in den Bereichen Finanzierungen und Versicherungen entsprechend ausweiten, teilte die Daimler Financial Services AG, die Finanztochter von Daimler, in Berlin mit. "Wir begrüßen die Entscheidung der chinesischen Behörden, Autofinanzierern das Angebot von Leasing zu ermöglichen, da wir glauben, dass dies positive Auswirkungen auf den chinesischen Fahrzeugmarkt haben wird", sagte der Chef von Daimler Northeast Asia, Ulrich Walker. Leasing in China sei zwar noch neu. Wenn dieses Instrument aber bekannter geworden sei, sehe er hierfür mittelfristig großes Wachstumspotenzial.

      Mercedes-Benz Auto Finance China (MBAFC) will sich ab März zunächst auf das Leasing von Firmenwagen und Fahrzeugflotten informieren. Hauptzielgruppe seien zunächst Unternehmen in Peking. Später soll das Geschäft über Händler auf Privatkunden in ganz China ausgedehnt werden. Bislang bietet MBAFC Finanzierungen und Versicherungen für Pkw, Lkw und Transporter der Marke Mercedes-Benz. Das Vertragsvolumen des Unternehmens belief sich Ende 2008 auf 328 Millionen Euro. Das Mutterhaus Daimler Financial Services betreut Verträge im Volumen von 63 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 20:55:34
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.366 von Heidi_Klum am 27.02.09 09:27:20Ist das nicht ein zweischneidiges Schwert?
      Was passiert, wenn 50 Millionen Kunden die Kredite plötzlich nicht mehr bedienen können? :confused::(
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 08:40:54
      Beitrag Nr. 257 ()
      :cool:

      Daimler und BMW planen Zusammenarbeit beim Einkauf - Presse HAMBURG (Dow Jones)--


      Die beiden Automobilkonzerne Daimler und BMW wollen einem Pressebericht zufolge in Kürze eine weitgehende Zusammenarbeit beim Einkauf bekanntgeben. Bei einem Einkaufsvolumen von zusammen über 50 Mrd EUR wollen die beiden Konzerne auf diese Weise kurzfristig mehrere hundert Millionen Euro, mittelfristig sogar Milliarden jährlich sparen, wie das Magazin "Spiegel" meldete. Das Blatt zitierte einen BMW-Manager mit den Worten: "Durch diese Zusammenarbeit werden wir uns näherkommen, mal sehen: vielleicht wächst mehr daraus."

      Nach Informationen des "Spiegel" haben Daimler und BMW sogar eine wechselseitige Kapitalbeteiligung beider Unternehmen vorbereitet. Daimler wolle 7% der BMW-Aktien, die Münchner den gleichen Anteil an Daimler übernehmen. Bei Kanzleramtsminister Thomas de Maizière sei schon sondiert worden, wie die Bundesregierung zu dieser Vereinigung der beiden Unternehmen stünde, ob sie einen möglichen Einspruch des Kartellamts notfalls überstimmen würde.

      Johanna Quandt, Sohn Stefan und seine Schwester Susanne Klatten, die über 46% der BMW-Aktien verfügen, lehnten die Kapitalverflechtung dem Bericht zufolge aber ab. Das Projekt würde nur Daimler helfen, glauben sie. Zudem fürchte die Familie, dass Daimler nach einem Einstieg in München seinen Einfluss ausweiten könnte. Schließlich hätten die Stuttgarter einst auch bei der Fusion mit Chrysler schnell die Macht übernommen.

      Ein Daimler-Sprecher wollte den Bericht am Wochenende nicht kommentieren, bei BMW war niemand zu erreichen.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:39:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 11:05:33
      Beitrag Nr. 259 ()
      Kurzfristig dürfte die Aktie zu halten sein, der RSI-15 (Relative
      Stärke Index 15-Tage) notiert bei neutralen 43 Punkten. Zum Wochenaustakt
      gehörte der Titel zumindest zu den Tages- und Wochengewinnern,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 20:17:12
      Beitrag Nr. 260 ()
      Daimler akkumulieren - Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät unverändert zum Akkumulieren der Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000).

      Der Automobilkonzern habe seine Pkw-Absatzzahlen für den Monat Februar 2009 veröffentlicht. So sei es bei der Pkw-Sparte Mercedes-Benz Cars wie erwartet zu einem deutlichen Absatzrückgang gekommen. Konkret hätten sich die Absätze um 25,4% auf 72.200 Einheiten verringert. Aber die Abwärtsdynamik habe sich im Februar nicht nochmal beschleunigt. Während es in den Regionen Deutschland, Westeuropa und den USA zu prozentual zweistelligen Rückgängen gekommen sei, sei dagegen in China ein Anstieg um 17,4% verzeichnet worden.

      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Votum für die Daimler-Aktie und belassen das Kursziel bei 20 Euro. (Analyse vom 09.03.2009) (09.03.2009/ac/a/d)2009-03-09 11:45:43
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 20:18:10
      Beitrag Nr. 261 ()
      Daimler "accumulate" - equinet AG

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Tim Schuldt, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "accumulate" ein.

      Laut einem Bericht im "Spiegel" würden Daimler und BMW eine enge Einkaufskooperation planen. Meldungen über eine bevorstehende Zusammenarbeit würden sich damit verdichten. Eine Kooperation könnte mehrere Milliarden EUR an Kosten einsparen.

      Entsprechende Spekulationen seien aber nicht neu. Ein Großteil der positiven Effekte könnte bereits eingepreist sein. Am Kursziel von 28 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von Daimler weiterhin zu akkumulieren. (Analyse vom 09.03.09) (09.03.2009/ac/a/d)2009-03-09 14:24:27
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 20:19:12
      Beitrag Nr. 262 ()
      Daimler "buy" - Banc of America Securities-Merrill Lynch

      New York (aktiencheck.de AG) - Harald Hendrikse, Analyst von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.

      Daimler habe Verkaufszahlen für den Monat Februar bekannt gegeben. Da Januar und Februar die schwersten Monate seien, könnte Daimler die Talsohle nun möglicherweise erreicht haben.

      Die Erwartungen des Marktes zum Automobilmarkt könnten sich als zu pessimistisch erweisen. Der extreme Pessimismus sollte infolge besser werdender Nachrichten nicht mehr lange Bestand haben. Am Kursziel von 28 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research für die Aktie von Daimler weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 09.03.09) (09.03.2009/ac/a/d)2009-03-09 16:33:25
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 00:45:37
      Beitrag Nr. 263 ()
      Meine Rede...

      extrem unterbewertet...

      Mein Kursziel 2009

      30€
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 21:53:22
      Beitrag Nr. 264 ()
      wahnsinn der Kursverlauf...

      tage wie heute werden sich in nächster zeit häufen...

      Und der Kurs hier geht ordentlich hoch...
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 23:57:19
      Beitrag Nr. 265 ()
      Fundstück des Tages zu Daimler:

      DAIMLER AG – WKN 710000 – erstes Einstiegssignal

      Die Analysten vom tradersreport haben gestern ihren Abonnenten eine erste spekulative Longposition in den Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 vorgestellt.
      Die Aktien des deutschen Autobauers hat es in den letzten Wochen arg getroffen. So verloren die Aktien seit Jahresbeginn ca. 8 Euro oder fast 31 % an Wert. Besonders ärgerlich für die Aktionäre waren die Dividendenkürzung und die einhergehenden schlechten Unternehmens- bzw. Absatzzahlen. Der Autokonzern kann nicht in der Größenordnung, wie die anderen Autokonzerne, von der Abwrackprämie profitieren. Die DAIMLER AG ist sehr stringent bei der Rabatvergabe und bietet kaum Modelle in der nachgefragten Baureihe an. Die Fahrzeuge, die lieferbar waren, wie z.B. der Smart und die A-Klasse, sind für die vielen Nachfrager entweder zu teuer oder nicht lieferbar. Dieses Dilemma haftet nun dem Aktienkurs an und so kann sich das Unternehmen nur schwer von dem derzeitigen Kursniveau lösen. Dabei lohnt sich durchaus ein zweiter Blick auf das Unternehmen. Selbst nach der gekürzten Dividende beträgt die Dividendenrendite weiterhin 3,25 %. Das Unternehmen weißt zwar kein Wachstum für das abgelaufene Geschäftsjahr auf, doch bietet dies einen guten Basiseffekt für die kommenden Quartale. Es sind bereits sehr viele negative Nachrichten eingepreist. Fast ausschließlich eine Insolvenz, des Autokonzerns, könnte die Aktionäre noch schocken. Wir setzen ein fundamentales Kursziel von 22,00 € pro Aktie an.


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      Der Chart von der DAIMLER AG sieht sehr vielversprechend aus. So konnten sich die Aktien der Gesellschaft auf dem Kursniveau zwischen 18,00-18,50 € beruhigen. In den letzten Handelstagen beobachten wir zwischen 18,00-18,30 € sehr starke Käufer, die das niedrige Kursniveau bei den Aktien für erste Longpositionen nutzen. Wir sehen gute Chancen, dass die Aktien bei einer anstehenden Bärenmarktrallye den Markt klar ausperformen können. Allein die Kurslücken aus den letzten Tagen lassen ein kurzfristiges Kursziel bis 20,00 € als sehr realistisch erscheinen. Wir gehen sogar so weit, dass selbst ein Anstieg bis 25,00 € durchaus möglich sein könnte. Dies würde ein charttechnisches Kurspotenzial von ca. 35 % darstellen.
      Da die Aktien der DAIMLER AG mit der WKN 710000 bereits am selben Tag fast bis an das vorgestellte Kursziel gelaufen sind, haben sie leider ein weiteres Mal eine gute Tradingchance verpasst.
      Keine Sorge, wir werden sie nicht mehr lange „belästigen“. Seit den letzten Tagen verzeichnen wir viele Neuanmeldungen für das tradersreport Abonnement und freuen uns, dass es weitere Trader und Anleger gibt, die Qualität in der Tradingberichtertstattung erkennen können.
      Noch haben sie bis zum 01.04.2009 Zeit, um in den ABO-Verteiler des tradersreports aufgenommen zu werden. Danach besteht dann erst wieder im Juni die Aufnahmemöglichkeit für den tradersreport ABO-Verteiler.
      Unsere Tradeliste für das Jahr 2009 kann sich sehen lassen. Sicherlich waren nicht alle Tradingideen vom Erfolg gekrönt, aber mit den vielen gelungenen Trades konnten sie bisher eine atemberaubende Performance erzielen. Durch die Tradingupdates, die sie als zukünftiger Abonnent erhalten, werden sie ständig bei den noch laufenden Tradingvorstellungen auf dem Laufenden gehalten. Unsere Abonnenten haben in den vergangenen Wochen des Börsenjahres 2009 u.a. bereits drei Trades im DAX INDEX mit guten Gewinnen abgeschlossen. Unser buy-and-hold-Depot liegt weiterhin im Plus. Unsere Abonnenten haben zu Jahrebeginn die genaue Strategie erläutert bekommen und können ganz entspannt dem Börsentreiben zusehen, wenn sie es denn nur wollen. Die Tradevorstellungen im GOLD haben einmal mehr erstaunliche Gewinne gebracht.
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      Warten sie nicht mehr lange, jeden Tag gibt es viele neue Tradingmöglichkeiten.

      Viel Erfolg beim Traden
      Ihr tradersreport-Team

      Unsere Abonnenten haben diese Tradingidee bereits exklusiv am 10.03.2009 erhalten.

      War ein netter Trade, wer mit von der Partie war IMO:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 23:56:30
      Beitrag Nr. 266 ()
      Mega Lift Off


      strong buy


      Kusrziel 2009


      35€
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 21:30:59
      Beitrag Nr. 267 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 16:14:55
      Beitrag Nr. 268 ()
      Dies ist der Offizielle Daimler Thread....

      DaimlerChrysler gibt es nicht mehr !!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 23:09:47
      Beitrag Nr. 269 ()
      Daimler öffnet Batterie-Allianz für dritten Partner - HB

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Automobilkonzern Daimler hat mit der Auswahl eines dritten Partners für seine Batterie-Allianz mit dem Industriekonzern Evonik begonnen. "Wir führen bereits seit einiger Zeit Gespräche mit verschiedenen Unternehmen, die als zusätzlicher Partner zu unserem Joint Venture zur Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien mit dem Essener Evonik-Konzern dazustoßen könnten", sagte Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber der Zeitung "Handelsblatt" (HB/Montagsausgabe).
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 19:12:03
      Beitrag Nr. 270 ()
      Daimler: Personalveränderungen im Geschäftsfeld Daimler Trucks

      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) gab am Montag Personalveränderungen im Geschäftsfeld Daimler Trucks bekannt.

      Den Angaben zufolge übernimmt Martin Daum (49) zum 1. Juni 2009 die Leitung von Daimler Trucks North America. Daum wird Nachfolger von Chris Patterson, der in diesem Jahr 55 Jahre alt wird und sich nach 32 Jahren in der US-Lkw-Industrie, davon elf Jahre bei Daimler Trucks North America, entschieden hat, in den Ruhestand zu wechseln. Daum war zuletzt Leiter des Mercedes-Benz Werks Wörth, hieß es.

      Ebenfalls zum 1. Juni 2009 wird Dr. Albert Kirchmann (52) die Leitung von Daimler Trucks Asia übernehmen und in dieser Funktion President and CEO der Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp. werden. Er wird Nachfolger von Harald Bölstler (58), der zum 30. Juni 2009 nach einer mehr als 30 Jahre dauernden Karriere im Daimler-Konzern und Positionen in Deutschland, Japan und Frankreich, davon vier Jahre bei Daimler Trucks Asia, in den Ruhestand geht. Kirchmann war zuletzt Leiter des Bereichs Finance & Controlling, Geschäfts- und Produkt-planung von Daimler Trucks & Buses.

      Die Aktie von Daimler notiert momentan bei 21,57 Euro (+0,05 Prozent).

      Kursziel 2009

      40€ - 45€
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 16:48:11
      Beitrag Nr. 271 ()
      Schorndorf feiert Auto-Pionier Gottlieb Daimler


      Dienstag, 17. März 2009, 13:21 Uhr

      Schorndorf (dpa/lsw) - Das schwäbische Schorndorf hat am Dienstag den 175. Geburtstag des Auto-Pioniers Gottlieb Daimler gefeiert. Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte, aus dem «Pioniergeist» und «Fleiß» Gottlieb Daimlers könnten die Nachwelt und der gleichnamige Autobauer heute lernen. Die Zukunft verlange «nicht weniger als eine zweite Erfindung des Automobils», sagte Zetsche und verwies auf die Entwicklung umweltfreundlicherer Autos. Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte: «Ganz wenige Söhne haben unser Land so geprägt wie Daimler.» Gottlieb Daimler kam am 17. März 1834 als Sohn eines Bäckers in Schorndorf zur Welt.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 22:35:25
      Beitrag Nr. 272 ()
      Morgen gehts auf über 24€ hoch !!!
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 20:12:59
      Beitrag Nr. 273 ()
      Die Fed überschwemmt Amerika mit frischem Geld



      18. März 2009 Wenn der geldpolitische Rat der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) an diesem Mittwoch seine Entscheidung zur Geldpolitik trifft, dann geht es ausnahmsweise einmal nicht um das Niveau des Leitzinses: Der Zielzinssatz für Tagesgeld liegt seit Mitte Dezember zwischen 0 und 0,25 Prozent, niedriger geht es nicht.

      Zu entscheiden haben die Notenbanker um ihren Vorsitzenden Ben Bernanke vor allem darüber, ob sie zur Stabilisierung des Finanzsystems und der Wirtschaft insgesamt künftig auch amerikanische Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten kaufen wollen. Auf der vergangenen Sitzung im Januar hatte der Rat dies grundsätzlich in Aussicht gestellt. Ein solcher Schritt werde unternommen, sofern davon eine deutliche Verbesserung der Lage auf den Kreditmärkten zu erwarten sei, heißt es in der schriftlichen Begründung zur Entscheidung. Allerdings hat sich der neue Präsident der Fed von New York, William Dudley, vor einigen Tagen skeptisch geäußert, dass der Kauf dieser Anleihen derzeit sinnvoll sei.

      Hunderte Milliarden neues Geld
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 21:29:35
      Beitrag Nr. 274 ()
      daimler ist doch immer noch daimler-chrysler da sie
      die 20 % nicht loswerden! und solange chrysler
      mit im boot ist ist daimler ein fass ohne boden!
      zetsche muss viele milliarden hinblättern um chrysler
      loszuwerden. cerberus wird daimler weiter aussaugen
      so wie es sich für einen höllenhund gehört!


      Gastkommentar: Der endlose „Schlussstrich“ oder Abschied ohne Trennung

      22. Feb. 2009 Es ist schon eine Art Tragikomödie, wenn sich ein vermeintlich gezogener Schlussstrich zu einem endlosen Albtraum entwickelt. So wie bei der Trennung Daimlers von Chrysler. Die letzte Woche von Daimler-Chef Dieter Zetsche vorgelegte Bilanz ist eine echte Tragödie, denn die Zahlen werden vor allem vom nicht abgeschüttelten Ballast mit dem Namen Chrysler belastet. Die noch immer im Besitz von Daimler befindlichen knapp 20 Prozent werden zu einer Hypothek auch für die nächste Jahresbilanz. Die von fast allen Daimler-Managern als „Schlussstrich“ gefeierte Trennung von Chrysler wird zur endlosen Hängepartie.

      Der Finanzinvestor Cerberus kann sich freuen, dass Daimler weiterhin immerhin ein Fünftel der auf Chrysler zukommenden Belastungen übernehmen muss. Von Pensionsverpflichtungen angefangen bis hin zu Verlusten aus Leasinggeschäften. Daimler ist bei den roten Zahlen immer mit 20 Prozent dabei.

      Als die Millionenabfindung für den damaligen Chrysler-Chef Tom LaSorda bekannt wurde, regte sich Protest. Die Belohnung für sein angebliches Verhandlungsgeschick beim Verkauf von Chrysler an Cerberus sei vor allem deshalb bezahlt worden, weil LaSorda die „Trennung“ so schnell über die Bühne gebracht habe. Der Verkauf – wenige Tage vorm Aufbrechen der Immobilienkrise in den USA – war tatsächlich zu einem Zeitpunkt unterschrieben worden, als die Zeiten noch deutlich besser waren. Trotzdem muss sich Dieter Zetsche fragen lassen, warum er nicht das ganze Paket zu 100 Prozent an Cerberus verkauft hat.

      Wie aus Insiderkreisen zu hören ist, habe Zetsche das zwar versucht, aber Cerberus wollte nur rund 80 Prozent übernehmen. Nach dieser Version hatte Zetsche keine andere Wahl, als darauf einzugehen und wenigstens den größten Brocken loszuwerden. Mit anderen Worten: Der Daimler-Chef hätte zwar gern den endgültigen Schlussstrich gezogen, aber Cerberus war nicht bereit dazu. Die Strategie der Investorengruppe scheint es gewesen und immer noch zu sein, einen finanzstarken Partner an der Seite zu behalten, den man finanziell immer weiter und immer wieder belasten kann.

      Cerberus ist jetzt psychologisch am längeren Hebel. Weil Daimler auch den Rest an Chrysler unbedingt und fast um jeden Preis loswerden muss, wenn man die Bilanz nicht auf Jahre hinaus von Chrysler belastet wissen will, kann sich Cerberus zunächst taub und exorbitante Forderungen stellen. Zuletzt brachte Cerberus einen Milliarden-Betrag ins Gespräch, den Daimler für die Übernahme des Restanteils zahlen soll. Der Käufer des Chrysler-Anteils will sich den Kauf also vom Verkäufer um ein Mehrfaches des Wertes finanzieren lassen. Das ist schon absurd. Aber Daimler hat eigentlich keine andere Wahl, als darauf einzugehen.
      Die Daimler-Strategen wissen, dass Chrysler auf dem US-Markt wahrscheinlich keine lange Zukunft haben dürfte und in absehbarer Zeit unter den Schutzschirm von Chapter Eleven flüchten wird. 20 Prozent an einem Pleiteunternehmen bedeuten für den Besitzer auch eine 20-prozentige Beteiligung an der Pleite. Das heißt, dass für Daimler auf Jahre hinaus hohe Belastungen aus dem Chrysler-Anteil erwachsen würden. Dieter Zetsche hat also keine Alternative, um diese Belastungen auf null zu bringen, als den Verkauf des Rests. Aber wer sollte ihn kaufen? – Ein anderer Investor als Cerberus kommt mangels Interesse nicht infrage. Das ursprüngliche Interesse von General Motors an Chrysler ist der Ernüchterung gewichen, dass GM selbst froh wäre, allein zu überleben. Die Überlegungen bei GM zum Verkauf von Marken wie Saturn, Hummer und Saab machen ein Interesse an einer Marke wie Chrysler höchst unwahrscheinlich.

      Dieter Zetsche steckt in einer fatalen Zwickmühle. Der endgültige „Schlussstrich“ unter dem Chrysler-Desaster ist gleichermaßen unausweichlich wie teuer. Aber er muss irgendwie, aber nicht irgendwann gezogen werden. Daimler muss sich auf die wertvollste Marke konzentrieren: Mercedes-Benz, will das Unternehmen nicht selbst große Risiken eingehen.

      Es ist eine Tragödie, welche Folgen die „Hochzeit im Himmel“ für die Marke mit dem Stern bereits gezeitigt hat. Soll sie nicht weiter beschädigt und in ihrer finanziellen Substanz geschwächt werden, ist die radikale Trennung von Chrysler unausweichlich. Dieter Zetsche ist zurzeit nicht zu beneiden. Optimistisch stimmt aber auch die Erinnerung daran, dass ein Ruck durchs Unternehmen ging, als Zetsche die Trennung von Chrysler verkündete. Dass es ein Abschied ohne Trennung werden würde, war da ja noch nicht abzusehen. Erst wenn der endgültige Schussstrich gezogen ist, wird sich die Daimler-Bilanz wieder glänzend präsentieren können. Deshalb muss er gezogen werden. Um jeden Preis. (ar/Hans-U. Wiersch)

      (Entnommen aus der aktuellen Ausgabe des Branchen-Informationsdienstes PS-Automobilreport)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 01:14:16
      Beitrag Nr. 275 ()
      real Time

      21,54€

      morgen/heute gehts über 23 €
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 08:35:23
      Beitrag Nr. 276 ()
      BMW und Daimler sparen bei gemeinsamem Einkauf bis zu 15 Prozent
      Mittwoch, 18. März 2009, 12:47 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] München, 18. Mär (Reuters) - Durch ihre Einkaufskooperation sparen die Autobauer BMW(BMWG.DE: Kurs) und Daimler(DAIGn.DE: Kurs) ordentlich Geld. Die Kostenvorteile beim Materialeinkauf beliefen sich auf acht bis 15 Prozent, sagte Einkaufschef Herbert Diess am Dienstagabend in München. Konkreter wollte er das Volumen nicht beziffern. Die beiden Konkurrenten hatten sich vor rund einem halben Jahr zusammengetan, um ihre Schlagkraft gegenüber den Zulieferern zu vergrößern. Momentan geht es laut Diess lediglich um den Einkauf einer zweistelligen Zahl von Komponenten - bei rund 10.000 Teilen insgesamt in einem Auto. Die Zusammenarbeit soll aber schrittweise ausgebaut werden.

      Üblicherweise werden in der Branche jährliche Preiszugeständnisse von zwei bis drei Prozent verlangt. Allerdings könnten die Lieferanten bei höheren Volumina auch ihre Produktivität steigern, sagte der Einkaufschef. Viele Zulieferer hätten in der Vergangenheit mit Bestellungen von BMW höhere Margen erzielt als mit denen anderer Hersteller. Diese "Quersubventionierung" der Wettbewerber solle beendet werden.

      Vorwürfe von Seiten der Zulieferbranche hält der Einkaufsvorstand nur in manchen Fällen für nachvollziehbar. Viele Unternehmen erzielten dank ihres Produktportfolios und breiter internationaler Aufstellung weit höhere Margen als die Autobauer selbst. Andere hätten aber Finanzierungsprobleme. Wichtigen Zulieferern helfe BMW aus Notsituationen, in Einzelfällen auch mit Geld, sagte Diess. Die Unterstützung müsse aber jeweils individuell ausgehandelt werden. BMW hilft beispielsweise den insolventen Firmen Stankiewicz und Edscha.

      Konzernchef Norbert Reithofer sagte am Mittwoch, BMW und Daimler würden ihre Kooperation Schritt für Schritt ausbauen und "sukzessive mehr Teile und Komponenten gemeinsam einkaufen". So werde das Unternehmen sein für 2012 anvisiertes Sparziel von vier Milliarden Euro bei den Materialkosten "deutlich übertreffen". Weder Reithofer noch Diess nannten eine Größenordnung. Der Vorstandschef betonte, BMW werde bei allen Kooperationen seine Unabhängigkeit bewahren. Er könne sich aber weitgehendere Kooperationen vorstellen als in der Vergangenheit.

      reuters (Reporter: Irene Preisinger; redigiert von Kerstin Leitel)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 08:37:37
      Beitrag Nr. 277 ()
      Vielleicht bekommen sie die Teile irgendwann auch umsonst.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 10:47:55
      Beitrag Nr. 278 ()
      Die Kommende Woche wirds hier mal wieder einen ordentlichen Satz nach oben gehen...

      rechne mit 25€ - 26€ bis Freitag



      Kursziel 2009

      45 - 50€
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 19:29:21
      Beitrag Nr. 279 ()
      Ad hoc: Daimler AG

      18:41 22.03.09
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalerhöhung

      Daimler AG: Aabar Investments (Abu Dhabi) wird Großaktionär von Daimler

      Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      * Daimler erhöht das Grundkapital um 10% unter Ausschluss
      des Bezugsrechts
      * Aabar erwirbt alle neuen Aktien und hält danach 9,1% am neuen
      Grundkapital
      * Ausgabepreis je Aktie von EUR 20,27 nahe am aktuellen Börsenkurs
      * Mittelzufluss von EUR 1,95 Mrd. stärkt Kapitalbasis von Daimler und
      bietet zusätzliche Flexibilität für Investitionen in neue
      Fahrzeugtechnologien
      * Plattform für gemeinsame strategische Kooperation geschaffen

      Stuttgart - Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat die Aabar Investments
      PJSC (Aabar), Abu Dhabi, als Großaktionär gewonnen. Daimler erhöht das
      Grundkapital um rund 10% unter Ausschluss des Bezugsrechts. Aabar erwirbt
      alle neuen Aktien und hält danach rund 9,1% am neuen Grundkapital. Der
      Daimler-Aufsichtsrat hat der Kapitalerhöhung heute zugestimmt.

      Aabar ist eine an der Aktienbörse von Abu Dhabi notierte
      Investmentgesellschaft mit Sitz in Abu Dhabi. Das Unternehmen investiert
      direkt in unterschiedliche Branchen, die Energie, Infrastruktur,
      Immobilien, Automotive und Financial Services-Firmen einschließen. Aabar
      wird von der International Petroleum Investment Company (IPIC)
      kontrolliert, die sich im Besitz der Regierung des Emirats Abu Dhabi
      befindet.

      Die Kapitalerhöhung erfolgt unter teilweiser Nutzung des von der
      Hauptversammlung vom 9. April 2008 geschaffenen Genehmigten Kapitals durch
      die Ausgabe von 96.408.000 nennwertlosen Stückaktien gegen Bareinlagen. Das
      Bezugsrecht der Aktionäre wurde nach Maßgabe des
      Hauptversammlungsbeschlusses ausgeschlossen. Der Ausgabepreis je Aktie
      beträgt EUR 20,27. Damit fließen dem Unternehmen EUR 1.954.190.160 an neuem
      Eigenkapital zu. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung verbessert die
      solide Finanzposition von Daimler weiter. Ende 2008 betrug die
      Eigenkapitalquote des Unternehmens im Industriegeschäft 42,7%, die
      Eigenkapitalquote des Daimler-Konzerns insgesamt 24,3%.

      Gleichzeitig mit der Kapitalerhöhung haben Daimler und IPIC eine
      strategische Kooperation vereinbart, in deren Rahmen sie gemeinsame
      Initiativen auf den Gebieten Fahrzeuge mit Elektroantrieb, Entwicklung und
      Produktion innovativer Verbundwerkstoffe für die Automobilproduktion sowie
      soziale Projekte verfolgen wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 19:34:16
      Beitrag Nr. 280 ()
      eine Kapitalerhöung in diesem Umfeld zu vermutlich wenig ansprechenden Konditionen kann aus meiner Sicht wohl nur als Zeichen von Schwäche gewertet werden
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 19:46:21
      Beitrag Nr. 281 ()
      Das ist ja wohl unglaublich: Anstatt die Araber die Aktien wenigstens zum Teil über die Börse einsammeln zu lassen und der Aktie damit etwas Stabilität zu geben, "schenkt" man ihnen zum Discountpreis (!) eine 10-prozentige Kapitalerhöhung! Wir Aktionäre sind somit nicht nur durch einen weiterhin schwachen Kurs bestraft, sondern auch noch durch die Verwässerung unserer Anteile! Naja, wenigstens kann man an dem Zeichnungspreis ablesen, was man bei Daimler selbst der Aktie noch zutraut: nämlich nichts!!! Bei einem Preis von 20,27 Euro geht morgen die Reise also nach unten.

      sitzgruppe
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:03:49
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.202 von sitzgruppe_2 am 22.03.09 19:46:21hinzu kommt noch der höllenhund der
      daimler weiter aussaugt bis sie finanziell
      am abgrund stehen. daimler ist top in
      kapitalvernichtung aber shareholdervalue
      ist vor allem zetsche ein fremdwort.
      die aktie wird in kürze unter 10 euro fallen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:19:38
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.202 von sitzgruppe_2 am 22.03.09 19:46:21Und die Kuwaitis wurden offenbar
      auch gearscht!
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:37:45
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.360 von Dr.Glocke am 22.03.09 20:19:38der anteil der kuwaitis sinkt durch die kapitalerhöhung!
      wenn die beleidigt aussteigen wird daimler schneller unter 10 euro
      fallen.

      News - 22.03.09 19:59
      ROUNDUP: Daimler holt sich Abu Dhabi als neuen Großaktionär - Kapitalerhöhung

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der von der Absatzkrise gebeutelte Autobauer Daimler hat sich ein zweites Emirat als Großaktionär ins Haus geholt. Mit 9,1 Prozent steigt Abu Dhabi zum wichtigsten Anteilseigner auf und verweist Kuwait auf den zweiten Platz. Der Einstieg geschieht durch die Ausgabe neuer Aktien, durch deren Kauf 1,95 Milliarden Euro in Daimlers Kasse fließen, wie der Konzern am Sonntag in Stuttgart mitteilte. Der Anteil Kuwaits wird dadurch verwässert und fällt von 7,6 auf 6,9 Prozent.

      Die staatlich kontrollierte Investmentgesellschaft Aabar zahlt 20,27 Euro pro Daimler-Aktie. Am Freitag hatten die Papiere bei 21,34 Euro geschlossen. 'Wir freuen uns sehr, in Aabar einen neuen Großaktionär begrüßen zu können, der unsere Unternehmensstrategie unterstützt und mit uns gemeinsam strategische Projekte auf den Weg bringt', sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche. Der Aufsichtsrat stimmte der notwendigen Kapitalerhöhung - das Grundkapital wird um 10 Prozent aufgestockt - am Sonntag zu.

      ZUSAMMENARBEIT ANGEDACHT

      Über einen Einstieg von Abu Dhabi war bereits seit Monaten spekuliert worden. Daimler will mit seinem neuen Großaktionär nun auch im Tagesgeschäft zusammenarbeiten: Gemeinsam soll die Entwicklung von Elektroautos sowie von Verbundwerkstoffen vorangetrieben werden. 'Über konkrete Projekte wird gerade gesprochen', sagte ein Sprecher auf Anfrage. In Abu Dhabi selbst sollen junge Leute für die Autoindustrie ausgebildet werden. Finanziert werden soll dies nicht zuletzt mit dem Milliardenerlös der Kapitalerhöhung.

      'Daimler ist eine Marken-Ikone und ein finanziell starkes Unternehmen, das weltweit für Spitzenleistungen bekannt ist', begründete Aabar-Chef Khadem Al Qubaisi das Engagement. Der bisherige Großaktionär Kuwait ist seit 1974 im Unternehmen engagiert. Zuletzt hatte es auch hier Spekulationen gegeben, das Emirat könne seinen Anteil ausbauen./das

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:38:47
      Beitrag Nr. 285 ()
      :eek:

      Bin kein Daimler-Aktionär, aber ich habe die Schnauze voll von solchen Geschichten, die Amis machen das auch durch die Reihe- ML fing an und hat den Staatsfonds von Singapur so richtig über den Tisch gezogen, GE, die UK-Banken e.t.c..
      Das sind Neue Markt-Manieren.


      Wenn Aktionäre nicht gleich behandelt werden, ist das eine Sauerei.
      Solche Aktien sowieso für immer meiden. Aber wenn so ein Verhalten folgenlos bleibt ist das ein klares Warnsignal hinsichtlich Aktien als Anlageklasse. Leider.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:48:57
      Beitrag Nr. 286 ()
      Berlin, 22. Mär (Reuters) - Der arabische Staatsfonds IPIC steigt mit 1,95 Milliarden Euro beim Stuttgarter Autobauer Daimler(DAIGn.DE: Kurs) ein. Die Beteiligung erfolge im Rahmen einer Kapitalerhöhung, teilte Daimler am Sonntagabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Nach dem Erwerb der neuen Aktien halte der arabische Staatsfonds 9,1 Prozent an dem Autokonzern. Zudem vereinbarten IPIC und Daimler eine strategische Kooperation. Sie wollen gemeinsam Fahrzeuge mit Elektroantrieb sowie innovative Verbundsstoffe für die Automobilproduktion entwickeln. Daimler kämpft - wie viele Rivalen auch - mit der weltweiten Wirtschaftskrise und hat Kurzarbeit angemeldet.

      Mit den knapp zwei Milliarden Euro aus dem Einstieg stärke Daimler seine Kapitalbasis und bekomme zusätzlich Flexibilität für Investitionen in neue Fahrzeugtechnologien, erklärte der Konzern. Die Daimler-Anteile kaufe die Aabar Investments aus Abu Dhabi. AabarAABAR.AD ist den Angaben zufolge eine an der Börse Abu Dhabi gelistete Investmentfirma, die in unterschiedliche Branchen investiert. Größter Aabar-Anteilseigner sei die International Petroleum Investment Company (IPIC), die sich wiederum im Besitz der Regierung des Emirats Abu Dhabi befinde.

      "Wir sind erfreut, Aabar als neuen Großaktionär willkommen heißen zu dürfen", erklärte Daimler-Chef Dieter Zetsche. Aabar unterstütze die Firmenstrategien von Daimler. Ähnlich äußerte sich der Aabar-Verwaltungsratschef Khadem Al Qubaisi: "Wir sind erfreut, dass wir die Möglichkeit zu diesem Investment bekommen haben." Abu Dhabi gehört zu den Vereinigten Arabischen Emiraten.

      Aabar erwirbt die Daimler-Aktien den Angaben zufolge für 20,27 Euro pro Stück, was einen Abschlag von rund fünf Prozent auf den Schlusskurs der Daimler-Aktie vom Freitag bedeutet. Die Kapitalerhöhung erfolgt nach Daimler-Angaben unter teilweiser Nutzung des genehmigten Kapitals durch die Ausgabe von 96,408 Millionen nennwertlosen Stückaktien. "Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung verbessert die solide Finanzposition von Daimler weiter", erklärte der Konzern. Die bisherigen Daimler-Aktionäre können bei der Kapitalerhöhung keine der neuen Papiere erwerben.

      Schon Anfang Februar hatte es am Finanzmarkt das Gerücht gegeben, IPIC wolle bei Daimler einsteigen. Allerdings war damals von einem Anteil von 25 Prozent die Rede gewesen. Daimler hatte das damals nicht kommentieren wollen. An Daimler ist bereits das Emirat Kuwait mit 7,6 Prozent beteiligt.

      Daimler hatte 2008 einen Umsatzrückgang um vier Prozent auf 95,9 Milliarden Euro hinnehmen müssen. Der Überschuss sank um knapp zwei Drittel auf 1,4 Milliarden Euro. Da sich auch für 2009 kein Hoffnungsschimmer bei der zusammengebrochenen Nachfrage nach Pkw und Lkw abzeichnet, tritt der Konzern derzeit auf die Kostenbremse und will mehrere Milliarden Euro einsparen.

      Für das erste Quartal 2009 hatte Daimler-Chef Zetsche Mitte Februar einen operativen Verlust vorausgesagt. Der Konzern als weltgrößter Nutzfahrzeughersteller kämpft unter anderem mit zögerlichen Orders der Spediteure. Dazu kommt die Zurückhaltung der Pkw-Fahrer, die um die hochpreisigen Fahrzeuge aus dem Hause Mercedes-Benz oft einen Bogen machen. Zudem sinken im Zuge der Rezession auch in den Schwellenländern die Verkaufszahlen für Pkw. Bislang hatten boomende Märkte wie China, Indien und Russland die schrumpfende Nachfrage in den etablierten Märkten Europa, Nordamerika und Asien kaschiert.

      (Reuter-Reporter: Ralf Bode)

      :mad: HANOI !!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:52:48
      Beitrag Nr. 287 ()
      Daimler hat auch noch 20 % von
      Chrysler am Hintern!
      Ob die Amis Chrysler überleben lassen?

      Schöne und teure Autos bauen sie ja.
      Aber seit Schrempp Milliarden vernichtet hat,
      sinkt Deutschlands Industrie-Vorzeige in
      immer tiefere Löcher.

      Und was hat er anderes gemacht als heute die AIG-Typen?
      Er hat für seine Schandtaten Millionen kassiert.

      Und die Sekretärin hat er auch noch mitgenommen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:55:50
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.202 von sitzgruppe_2 am 22.03.09 19:46:21:mad: kann man an dem Zeichnungspreis ablesen, was man bei Daimler selbst der Aktie noch zutraut :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:57:13
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.419 von outlawpete am 22.03.09 20:37:45'Über konkrete Projekte wird gerade gesprochen', sagte ein Sprecher auf Anfrage. In Abu Dhabi selbst sollen junge Leute für die Autoindustrie ausgebildet werden. :mad: Finanziert werden soll dies nicht zuletzt mit dem Milliardenerlös der Kapitalerhöhung. :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 21:29:32
      Beitrag Nr. 290 ()
      Es ist doch noch gar nicht lange her, dass Daimler eigene Aktien im Bereich 40 bis 50 EUR zurückgekauft hat - und jetzt verkauft man neue Aktien zu 20 EUR? Das ist doch ein Irrenhaus! Verantwortlich ist natürlich wieder keiner - Schuld ist schließlich die Finanzkrise!
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 22:39:38
      Beitrag Nr. 291 ()
      das ist eine frechheit was sich hier das management leistet.

      morgen wird der müll verkauft.

      auch ihre 60 cent dividende können sie sich wohinschieben.

      hoffentlich bekomme ich für den aktienmüll noch ein bisschen.

      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 09:30:32
      Beitrag Nr. 292 ()
      Abu Dhabi neuer Großaktionär bei Daimler
      Stuttgart (dpa) - Daimler und der arabische Staatsfonds Aabar wollen heute weitere Einzelheiten zum Einstieg des Emirats Abu Dhabi bei dem deutschen Autobauer mitteilen.

      An der Pressekonferenz in Stuttgart sollen auch Daimler-Chef Dieter Zetsche und der Vorsitzende der von Abu Dhabi kontrollierten Investmentgesellschaft Aabar, Khadem Al Qubaisi, teilnehmen. Am Sonntagabend hatte die Konzernzentrale mitgeteilt, dass sich Aabar mit 9,1 Prozent an Daimler beteiligen wird. Damit steigt Abu Dhabi zum wichtigsten Anteilseigner auf und verweist Großaktionär Kuwait auf den zweiten Platz.

      Der Einstieg geschieht durch die Ausgabe neuer Aktien, durch deren Kauf 1,95 Milliarden Euro in Daimlers Kasse fließen. Der Anteil Kuwaits wird dadurch verwässert und fällt von 7,6 auf 6,9 Prozent. Aabar zahlt 20,27 Euro pro Daimler-Aktie. Am Freitag hatten die Papiere bei 21,34 Euro geschlossen.

      «Wir freuen uns sehr, in Aabar einen neuen Großaktionär begrüßen zu können, der unsere Unternehmensstrategie unterstützt und mit uns gemeinsam strategische Projekte auf den Weg bringt», sagte Zetsche. Der Aufsichtsrat stimmte der notwendigen Kapitalerhöhung - das Grundkapital wird um 10 Prozent aufgestockt - am Sonntag zu. Bisherige Daimler-Aktionäre konnten bei der Kapitalerhöhung keine Aktien erwerben.

      Über einen Einstieg von Abu Dhabi war bereits seit Monaten spekuliert worden. Aabar wird von der staatlichen International Petroleum Investment Company (IPIC) kontrolliert. Diese ist unter den deutschen DAX-Konzernen keine Unbekannte: Im Oktober hatte IPIC die Mehrheit an der Dienstleistungssparte Ferrostaal des Münchener Lkw- Herstellers MAN übernommen. Das Investment-Portfolio von IPIC wird derzeit auf mehr als 14 Milliarden Dollar geschätzt.

      Daimler will mit seinem neuen Großaktionär nun auch im Tagesgeschäft zusammenarbeiten: Gemeinsam soll die Entwicklung von Elektroautos sowie von Verbundwerkstoffen vorangetrieben werden. «Über konkrete Projekte wird gerade gesprochen», sagte ein Sprecher auf Anfrage. In Abu Dhabi selbst sollen junge Leute für die Autoindustrie ausgebildet werden. Finanziert werden soll dies nicht zuletzt mit dem Milliardenerlös der Kapitalerhöhung. Daimler-Chef Zetsche will trotz milliardenschwerer Einsparungen die Produktinnovationen nicht vernachlässigen.

      Wie andere Automobilhersteller auch, stehen die Stuttgarter vor einem schweren Jahr und kalkulieren mit weniger Verkäufen und dadurch auch weniger Gewinn. Für das erste Quartal hat Zetsche sogar einen operativen Verlust angekündigt. In den ersten zwei Monaten des Jahres war der Pkw-Absatz um über ein Viertel zurückgegangen. Die Lkw-Sparte bereitet sich gar auf ein Absatzminus von bis zu 50 Prozent vor.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 23.03.2009 um 07:28 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 09:31:07
      Beitrag Nr. 293 ()
      :cool:

      Besser als die Chinesen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 09:55:17
      Beitrag Nr. 294 ()
      Hätte sich Zetsche das ganze Aktienrückkaufprogramm gespart, hätten wir bei gleicher Aktienanzahl 6 Mrd. statt dieser 2 Mrd. mehr in der Kasse. Macht 4 Mrd. Verlust + Zinsen die man für das Geld hätte bekommen können. Man steht dem Schrempp in nichts nach! :laugh:

      (Und jetzt würde es sich richtig lohnen, Aktien zurückzukaufen!)
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 10:30:27
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.626 von Herbert H am 22.03.09 21:29:32Von einem Aktienrückkauf profitieren immer die managementfreundlichen Heuschrecken, die so ihre Aktien in grossen Stückzahlen kursschonend platzieren können bzw. noch zusätzliche Leerverkäufe tätigen können, bevor der Kurs eingestampft wird. Grundsätzlich immer eine Empfehlung zum Verkaufen für den Kleinaktionär.

      Von einer KE profitieren immer die managementfreundlichen Heuschrecken (evtl. über Dritte wie in diesem Fall), die so ihre leerverkauften Stücke in grossen Stückzahlen kursschonend wieder eindecken können bzw. noch zusätzlich günstig Aktien erhalten. In der Regel immer eine Empfehlung zum Kauf für den Kleinaktionär.

      Fazit der Aktivitäten: Das aktuelle Management bei DAI arbeitet genauso kleinaktionärsfeindlich und heuschreckenfreundlich wie die Leute davor. Das ist aber ein generelles Problem bei den Daxwerten und kein Einzelfall.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 10:31:08
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.489 von suedwester am 22.03.09 20:55:50kann man an dem Zeichnungspreis ablesen, was man bei Daimler selbst der Aktie noch zutraut

      Scheinbar braucht man dringend Geld.Ich würde sagen,Daimler läßt sich gewaltig über den Tisch ziehen.Dann hätte lieber der Staat sich zu 50% beteiligen sollen.Dann wäre Daimler zumindest zu 50% Volkseigentum.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:09:40
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.049 von Snowy58 am 23.03.09 09:55:17Hätte sich Zetsche das ganze Aktienrückkaufprogramm gespart, hätten wir bei gleicher Aktienanzahl 6 Mrd. statt dieser 2 Mrd. mehr in der Kasse. Macht 4 Mrd. Verlust + Zinsen die man für das Geld hätte bekommen können.

      :mad: Die Aktionäre werden Schadensersatz fordern :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:11:05
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.366 von heuschrecker am 23.03.09 10:30:27Von einem Aktienrückkauf profitieren immer die managementfreundlichen Heuschrecken, die so ihre Aktien in grossen Stückzahlen kursschonend platzieren können bzw. noch zusätzliche Leerverkäufe tätigen können, bevor der Kurs eingestampft wird. Grundsätzlich immer eine Empfehlung zum Verkaufen für den Kleinaktionär.

      :mad: Sehr richtig ! Aber es hätte keiner gedacht, dass die Heuschrecken mitten im Daimler-Management sitzen ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:12:26
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.366 von heuschrecker am 23.03.09 10:30:27:mad: die managementfreundlichen Heuschrecken (evtl. über Dritte wie in diesem Fall) sind eine Schande ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:14:39
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.371 von AHEO am 23.03.09 10:31:08Dann hätte lieber der Staat sich zu 50% beteiligen sollen.Dann wäre Daimler zumindest zu 50% Volkseigentum.

      :mad: Arabisches Volkseigentum ! :mad: Diese elenden Manager ! :mad: Ist Zetsche dafür persönlich verantwortlich ?!?! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:16:37
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.817 von maxmosh am 22.03.09 22:39:38morgen wird der müll verkauft.

      auch ihre 60 cent dividende können sie sich wohinschieben.

      hoffentlich bekomme ich für den aktienmüll noch ein bisschen.


      :mad: Daimler ist kein Müll :lick: aber diese Mist-Manager müssen entsorgt werden ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 11:20:17
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.764 von suedwester am 23.03.09 11:11:05"Sehr richtig ! Aber es hätte keiner gedacht, dass die Heuschrecken mitten im Daimler-Management sitzen"

      Naja. Das hätte der Aktionär aber wissen müssen, denn das war schon seit Chryslerübernahme so und hat sich seitdem nicht geändert. Wo kommt denn der aktuelle Chef her? Das sagt doch schon alles darüber, wie da die Verflechtungen laufen.

      Aber in Deutschland werden ja auch ständig wieder SPD, CDU, FDP und Grüne gewählt, obwohl die den Karren sukzessive in die Güllegrube gefahren haben. Mich wundert hier wirklich nix mehr.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 12:02:07
      Beitrag Nr. 303 ()
      zudem ist jetzt die übernahmephantasie
      aus dem titel. das fördert zusätzlich
      den werteverfall der aktie
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 12:55:16
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.250 von outlawpete am 23.03.09 12:02:07Dafür ist auch die Pleite- und Pennystockfantasie raus! Ich gehe mal davon aus, dass die Araber genau wissen auf welches Kamel - respektive welchen Gaul - sie setzen. Und der Zeitpunkt wurde sicher auch mit Bedacht gewählt.

      Nicht jeder Autobauer kommt in den Genuss der Petroldollar. Insofern findet hier schon eine Selektion statt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 15:11:06
      Beitrag Nr. 305 ()
      die araber wussten schon bei der beteiligung an der citigroup für 30 dollar nicht, was sie machen.

      wer deren kompetenz vertraut, ist verloren.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 17:31:05
      Beitrag Nr. 306 ()
      :cool:

      Die Begeisterung ist schnell verpufft!

      Trotzdem bietet es auf lange Sicht Stabilität.
      Andere "Konzerne" wären froh über die Dollars und Frau Schaeffler hätte Tränen in den Augen...


      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 18:33:18
      Beitrag Nr. 307 ()
      jein, eine Kapitalerhöhung zu derart miserablen Konditionen kann natürlich auch eindeutig als Zeichen der Schwäche interpretiert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 18:52:13
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.826.095 von maxmosh am 23.03.09 15:11:06Die Araber haben zu 30.-€ Citigroup gekauft? OH je.
      Und Blackstone zu 14.-€ Telekom?
      Und eine andere Invest-Gesellschaft zu ca. 20.-€ HypoRealEstate?

      Sind die eigentlich alle bescheuert?

      Ein Schimpanse kann das Geld besser anlegen !
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 18:58:55
      Beitrag Nr. 309 ()
      Die Anlage eines Arabers ist somit als Kontraindikator zu werten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:04:29
      Beitrag Nr. 310 ()
      die wirtschaftskrise hat doch gerade erst begonnen
      und wird daimler milliardenverluste bescheren.
      angeblich sollen wir ja nach händlerangaben
      in den letzen zügen der rezession sein und dass
      es für autotitel ein guter einstiegszeitpunkt sei.
      aber das stimmt nicht. die wollen ja nur alle
      unser geld. daimler wird noch sehr tief fallen.
      ich tippe auf kurse weit unter 10 euro.
      im schlimmsten fall 1,50.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:11:53
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.485 von outlawpete am 23.03.09 19:04:29ich tippe auf kurse weit unter 10 euro.
      im schlimmsten fall 1,50.



      1,50€ ? Na ja.
      Aber viele sind noch viel zu optimistisch!
      Diese können nicht warten. Sind heiß, einzusteigen.
      Gewinnen wird der, der wartet !
      Und zwar bis ENDE DES JAHRES !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:19:06
      Beitrag Nr. 312 ()
      Die Ölscheichs wissen: Öl war gestern

      Die Zukunft der Autoindustrie: Was kommt nach dem Abschied vom Erdöl? Mit dem Petro-Geld der Scheichs sucht Daimler neue Wege mit alternativen Antriebstechniken. Denn wer da nicht mithält, droht liegenzubleiben - spätestens beim nächsten Ölpreis-Boom.

      Wie wunderlich die Welt der Wirtschaft ist. Da nehmen Ölscheichs aus Abu Dhabi Milliarden Petrodollars in die Hand, um den Abschied vom Erdöl vorzubereiten. Nichts anderes bedeutet das Engagement des arabischen Erdöl-Fonds beim Daimler-Konzern; gemeinsam wollen sie Elektroautos erforschen. In der Nähe von Erfurt feiern Scheichs aus Abu Dhabi Anfang April Richtfest - für eine Solarfabrik. Deren Solarzellen sollen Elektromobile in der Wüstenstadt Masdar City betreiben, einem Modell für die Stadt der Zukunft - eine Stadt, die keine fossile Energie mehr braucht.

      Die ökonomische Wissenschaft, die in einer Art Springprozession aus Ereignissen Erkenntnisse abzuleiten versucht und diese dann verallgemeinert, gelangt derzeit zu ganz neuen Einsichten. Seit langem reden Ökonomen davon, dass Innovationen meist bereits vorgegebenen Pfaden folgen, sich solche Pfade nicht einfach ändern lassen. Jetzt erleben sie mit, wie die Welt einen solchen Pfad verlässt, langsam, aber mit wachsender Dynamik. Es ist der Pfad der Verbrennung, auch der Ausbeutung fossiler Ressourcen. Und es ist allerhöchste Zeit dazu.

      Völlig zu Unrecht gilt die derzeitige Krise vor allem als "Finanzkrise". Zwar erreichte sie einen Höhepunkt durch kollabierende Immobilienmärkte in den USA und Kredite, die keiner mehr bediente. Aber begleitet war sie bis vor wenigen Monaten von einem beispiellosen Anstieg der Rohstoffpreise. Namentlich in den USA, in denen Alltag und Siedlungsstruktur auf individuelle Mobilität abstellen wie in keinem anderen Land der Erde, waren Ölpreise von knapp 150 Dollar je Fass ein Schock, der bis heute nachwirkt. Wer jetzt auf den Kauf eines wuchtigen Geländewagens verzichtet, handelt auch aus ökonomischer Rationalität. Das Auto ist einfach zu durstig.

      Dabei suggeriert die Krise inzwischen sogar eine Entspannung. Der Ölpreis ist auf 50 Dollar pro Fass gefallen, Sprit gilt fast schon wieder als billig. Aber diese Entspannung trügt, das dicke Ende kommt erst. Gerade weil die Zeiten unsicher sind, weil große Projekte schwerer zu finanzieren sind, fahren Ölkonzerne Investitionen zurück. Selbst wenn noch einige Jahre lang genug Öl für alle da sein sollte, so wird es in den nächsten Jahren nicht gefördert werden. Mit anderen Worten: Sobald die Wirtschaft sich wieder erholt, sind die Ölpreise rasch wieder dreistellig. Allein die Erwartung wird die Spekulation mit Öl zusätzlich antreiben, Alternativen werden attraktiver. Das Ölzeitalter, so viel ist sicher, wird enden, lange bevor das Öl ausgeht.

      Insofern handeln die Investoren vom Golf klüger als mancher deutsche Unternehmenslenker in den vergangenen Jahren. Sicher, die Autokonzerne forschen schon länger an Alternativen, an Brennstoffzellen, Hybridantrieben oder Erdgasautos. Aber im Kern kamen sie über das Prinzip eines explodierenden Luft-Kraftstoff-Gemisches nie hinaus. Entwicklungen fanden vor allem in den Marketing-Abteilungen statt, die neue Fabrikate mit Bezeichnungen wie "Blue Motion" oder "Efficient Dynamics" krönten.

      Sie gaukeln Revolutionen vor, die es so nicht gibt. In Wirklichkeit bleibt die Fortbewegung mittels Verbrennung eine peinliche Verschwendung von Ressourcen. Auch bessere Motoren ändern nichts daran, dass der weit überwiegende Teil der Energie durch Kühlung oder Auspuff verlorengeht. In einer Welt, die bis 2050 auf neun Milliarden Einwohner zusteuert, ist solche Verschwendung ein Skandal.

      Manches spricht dafür, dass Elektroautos das Problem lindern könnten. Sie nutzen (wenn nicht gerade wenig effiziente Kohlekraftwerke den Strom erzeugen) die Energie weit besser aus. Batterien werden leistungsfähiger und könnten noch eine zweite Aufgabe übernehmen: die Speicherung überschüssigen Stroms von Windrädern, etwa über Nacht. Sehr vieles spricht dafür, dass Autokonzerne die Chancen der Technologie erkennen. Mit dem Engagement der Scheichs bei Daimler könnte der Wettlauf nun sogar an Dynamik gewinnen. Wer nicht mitläuft, droht liegenzubleiben - spätestens beim nächsten Ölpreis-Boom.

      Oft und gern wird derzeit die Krise zur Chance verklärt. Sie bietet Chancen vor allem für jene, die sie bisher nicht ergriffen - häufig wider besseres Wissen. Es ist bemerkenswert, wenn nun zwei Unternehmen (Daimler und der Fonds Aabar) kooperieren, die sich auf ihr bisheriges Geschäftsmodell nicht mehr verlassen können. Die Scheichs fürchten das abrupte Ende ihres Wohlstands mit dem Niedergang der Ölförderung. Daimler muss fürchten, herkömmliche Motoren irgendwann nicht mehr absetzen zu können. Diese Krise wird die Branche verändern, auch jenseits der Zukunft von GM, Opel oder Chrysler, ungeachtet auch von Staatshilfen und Abwrackprämien, so sehr sie den Wandel bremsen.

      Die langsame Abkehr vom Öl ließe grundsätzliche Erkenntnisse zu, weit über den Rohstoff und das Automobil hinaus. Ökonomen, Unternehmensberater, auch Politiker könnten den Schluss ziehen, dass ein Geschäftsmodell, das auf Ausbeutung endlicher Ressourcen beruht, niemals dauerhaft funktionieren kann. So weit, leider, wird es nicht gehen; die Autoindustrie ist das beste Beispiel. Wandel entsteht nicht aus Weisheit, sondern aus ökonomischem Druck.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/82/462696/text/
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:20:42
      Beitrag Nr. 313 ()
      Neuer Daimler-Großaktionär schließt höhere Beteiligung nicht aus
      Stuttgart (dpa) - Das Emirat Abu Dhabi will seine Anteile an Daimler künftig möglicherweise aufstocken. Das sagte der Vorstand der staatlich kontrollierten Investmentfirma Aabar in Stuttgart. Momentan sei man mit den gut 9 Prozent zufrieden. Der neue Großaktionär war gestern mit einem Beitrag von fast zwei Milliarden Euro bei Daimler eingestiegen. Autoexperten und auch die Bundesregierung werteten den Schritt positiv.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:21:39
      Beitrag Nr. 314 ()
      ANALYSE: Commerzbank belässt Daimler auf ''Add'' - Ziel 28,50 Euro

      Die Commerzbank (News/Aktienkurs) hat Daimler (News/Aktienkurs) <DAI.ETR> nach der Übernahme einer zehnprozentigen Kapitalerhöhung durch Aabar Investments auf "Add" mit einem Kursziel von 28,50 Euro (Schlusskurs: 21,645 Euro) belassen. Die Kapitalerhöhung wirke verwässernd und könnte als Reaktion auf eine erwartete negative Entwicklung der Kapitalbasis interpretiert werden, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.

      Er hält die Stärkung der Liquiditätsposition jedoch für positiv. Angesichts der dramatischen Verschlechterung des Marktumfelds sei Eigenkapital von extrem hohen Wert, sagte Schwarz. Die Finanzspritze dürfte Daimler sein Kreditrating (A- bei S&P und A3 bei Moody's) sichern und den Zugang zu Fremdkapital erleichtern. Obgleich sie Fragen über die Perspektiven des Managements im laufenden Jahr aufwerfen könnte, sei die Entscheidung für eine Kapitalerhöhung in der aktuellen Lage sinnvoll. Schwarz empfiehlt zum Einstieg bei einer etwaigen Kursschwäche.

      Mit der Einstufung "Add" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs Monaten um 5 bis 15 Prozent besser als der Index entwickeln wird
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:57:02
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.378 von Brennmeisterin am 23.03.09 18:52:13
      ..Die Araber haben zu 30.-€ Citigroup gekauft? OH je.
      Und Blackstone zu 14.-€ Telekom?
      Und eine andere Invest-Gesellschaft zu ca. 20.-€ HypoRealEstate?

      Sind die eigentlich alle bescheuert?

      Ein Schimpanse kann das Geld besser anlegen !


      ...und eine Allianz hat zu horrendem Geld die Dresdner Bank gekauft und die Schaefflers die Conti, und, und, und.

      Du hast das alles natürlich weit im Voraus gesehen und bist seit Sommer 2007 zu 100% in puts investiert. Ja ne, is schon klar.:laugh::laugh:


      Didi
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 20:01:23
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hi, auch hier jammern die Shortseller ;-) Geht mal zum Händler und fragt nach den Lieferzeiten einer A- oder C-Klasse, dann deckt ihr euch noch schneller ein ;-)
      Übrigens ist Kuweit wohl schon seit den 70er Jahren Aktionär bei Daimler und nicht so wie die dt. Bank. Langer Atem zahlt sich aus. Ein Bekannter sagte mir neulich, dass man den neuen Dieselmotor in der C-Klasse von Daimler übringens mit 3,5 Liter fahren kann. Bei schnellerer fahrt aber auch mit 4,5 oder 5,5 Liter. Wer fährt einen Mercedes schon bloß mit 130 Km/h. Die neue E-Klasse sollte auch laufen. Der Abschwung war deshalb wohl auch überzeichnet. Meines Wissens hat Daimler die letzten 2 Jahre auch für um die 10 Mrd. Aktienrückkaufprogramme gemacht. Die wären doch bescheuert wenn die keine Reserven hätten. Das macht doch fast jeder konservative Schwabe. Dies haben die doch nur gemacht, weil sie nicht mehr wussten wohin mit dem Geld. Die hätten noch etwas warten sollen. Dann hätten Sie damit alle Aktionäre rauskaufen können, was aber wohl rechtlich nicht möglich ist.
      Ich folge dem Motto Buy and Bad News. Nun die schlechten Nachrichten sind größtenteils im Kurs drin. Da die Börse 6 Monate vorausläuft, sollte bald der Aufschwung kommen. Obama lässt Grüßen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 20:17:48
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.032 von udo_70000 am 23.03.09 20:01:23

      ...übrigens ist BMW viel schlechter dran. Die müssen für die kommenden Quartale nochmals große Rückstellungen bilden, für ihre Leasingrückläufer, haben sich da im Wert gewaltig verkalkuliert.


      Didi
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 23:49:30
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.539 von Brennmeisterin am 23.03.09 19:11:53He Brennmeisterin !!!

      Du siehst aktuell eine Daimler Aktie überbewertet für 22 Euro !
      Ich kann mich noch an Kurse von 109 Euro erinnern, waren sie da auch überbewertet ?
      Und du siehst ein Kursziel von 1,50 Euro .....

      Und was ist mit VW ?
      Ich kann mich an Kurse bei VW von 30 Euro erinnern
      Heute sind sie bei 200 !!!
      Aber diese sind deiner meinung nach wohl nicht überbewertet oder ?

      Naja Brennmeisterin

      Paß demnächst beim Schnapsbrennen auf, daß du zusätzlich zu deinem versoffenen Verstand nicht auch noch blind wirst ( kommt angeblich beim ersten Brand vor )
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 23:51:20
      Beitrag Nr. 319 ()
      Daimler "buy" - Banc of America Securities-Merrill Lynch

      New York (aktiencheck.de AG) - Harald Hendrikse, Analyst von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 28 EUR.

      Der Einstieg bei Daimler von Aabar Investments aus Abu Dhabi dürfte Bedenken hinsichtlich weiterer Kapitalerhöhungen zerstreuen. Daimler erhalte damit die benötigte finanzielle Flexibilität.

      Die Aktie sei aktuell sehr günstig bewertet, obwohl ausreichend liquide Mittel vorhanden seien. Die Kurse zyklischer Aktien würden ihren Boden finden, wenn es im Hinblick auf die Gewinnentwicklung am Schlimmsten aussehe. Dieser Zeitpunkt könnte nun erreicht sein und Aabar dürfte diese Ansicht teilen.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research für die Aktie von Daimler weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 23.03.09) (23.03.2009/ac/a/d)2009-03-23 17:00:09
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 23:52:13
      Beitrag Nr. 320 ()
      Daimler neues Kursziel - Goldman Sachs

      New York (aktiencheck.de AG) - Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "neutral" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor, dessen Einschätzung auf "attractive" heraufgesetzt worden sei, werde darauf hingewiesen, dass sich Investoren im Sektor die besten Kaufgelegenheiten seit zehn Jahren bieten würden. Der Autoabsatz dürfte im Februar seinen Boden erreicht haben, womit das Schlimmste überstanden sein könnte. Die Nachfrage könnte von den staatlichen Anreizprogrammen Unterstützung erfahren. Nichtsdestotrotz seien aber die Annahmen zum globalen Autoabsatz nochmals nach unten revidiert worden.

      Die Erwartungen der Autohersteller und des Marktes für 2009 sowie 2010 seien in den letzten Monaten deutlich zurückgekommen und würden nun dem konjunkturellen Umfeld realistischer Rechnung tragen. Die Erholung dürfte eher langsam verlaufen, so dass man beim Absatzvolumen in 2010 mit einer Stagnation rechne.

      Das Kursziel für die Daimler-Aktie sei von 26 auf 27 EUR heraufgesetzt worden.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Daimler weiterhin "neutral". (Analyse vom 23.03.09)

      (23.03.2009/ac/a/d)2009-03-23 15:47:46
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 23:52:38
      Beitrag Nr. 321 ()
      Daimler neues Kursziel - equinet AG

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Tim Schuldt, Analyst der equinet AG, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "accumulate" ein.

      Aabar Investment, der Staatsfonds von Abu Dhabi, werde sich mittels einer Kapitalerhöhung an Daimler beteiligen. Positivster Aspekt der Maßnahme sei die Bereitschaft eines Investors in der augenblicklichen Lage eine Menge Geld in das Unternehmen zu stecken.

      Es bestehe die Möglichkeit, dass Aabar in weiterer Zukunft die Beteiligung ausbauen könnte. Das Kursziel werde von 22 auf 26 EUR heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Aktie von Daimler weiterhin zu akkumulieren. (Analyse vom 23.03.09)
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 00:51:33
      Beitrag Nr. 322 ()
      Morgen 24 € - 25 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:24:37
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.032 von udo_70000 am 23.03.09 20:01:23Langer Atem zahlt sich aus.

      :rolleyes: Hoffentlich :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:27:55
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.539 von Brennmeisterin am 23.03.09 19:11:53meist brennt Kleister,
      nicht der Meister :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:18:01
      Beitrag Nr. 325 ()
      :laugh:

      Araber kaufen Deutschland auf

      Daran erkennen sie, daß Ölscheichs investiert haben:




      - bei Penny kostet das Barrel Olivenöl nur noch 3,99
      - auf Schalke wird mit ersten Probebohrungen begonnen
      - Ihr Mann schenkt ihnen eine Großpackung Oil of Olaz
      - in Ihrer Geldbörse breitet sich langsam eine Wüste aus
      - in Ihrer Wohnung sieht es auch ganz schön wüst aus
      - Ihr Nachbar vergrößert sein Eigenheim um 276 Etagen
      - Ihr Chef ist jetzt wirklich ein Kamel

      titanic

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:27:22
      Beitrag Nr. 326 ()
      Kommentar der Financial Times Deutschland zu Daimler - vorab 24.3.2008
      Cash statt Visionen Es ist nicht lange her, da ließ eine kuriose Meldung aus der Autobranche aufhorchen. Ein Solarkonzern brachte sich als Investor für Opel ins Spiel, um aus dem angeschlagenen Autobauer ein grünes Unternehmen zu machen. So rasch sich diese Ankündigung auch als Spinnerei erwiesen hat - in einem Punkt war sie plausibel:
      Eine Zusammenarbeit von Auto- und Solarkonzernen könnte wichtige Fortschritte im Bereich umweltfreundlicher Antriebstechnologien bringen. Dagegen klingt es wenig schlüssig, wenn Daimler-Chef Dieter Zetsche den Einstieg seines neuen Großaktionärs vom Persischen Golf auch damit begründet, dass man mit vereinten Kräften die Entwicklung von Elektroautos vorantreiben wolle.

      Der Staatsfonds aus Abu Dhabi, der mit 9,1 Prozent jetzt größter Daimler-Aktionär ist, finanziert sich durch Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Sein Interesse an einer schnellen Ablösung des Verbrennungsmotors dürfte also begrenzt sein - auch wenn sich das Golfemirat Abu Dhabi um ein grünes Image bemüht. Das heißt allerdings nicht, dass der Einstieg von Aabar für Daimler ein schlechtes Geschäft ist. Es spricht nur viel dafür, dass es Zetsche weniger um eine strategische Partnerschaft ging als um die 2 Mrd. E an frischem Kapital, die die Araber bereits nach Stuttgart überwiesen haben. Infolge der beispiellosen Autokrise ist Daimlers Nettoliquidität im vergangenen Jahr bedrohlich gesunken. Hinzu kommt, dass Zetsche einen Ankerinvestor gut gebrauchen kann, um den zu einem Schnäppchen geratenen Premiumhersteller gegen eine feindliche Übernahme zu wappnen.

      Das Entscheidende für Zetsche ist dabei, dass Aabar für seine Investition keine unangenehmen Gegenleistungen erwartet. Zwar wollen die Scheichs mehr Mitsprache fordern als ihre Nachbarn aus Kuwait, die schon seit langem bei Daimler engagiert sind. Zugleich aber haben sie zugesichert, sich als langfristig orientierter Investor nicht in das Tagesgeschäft einzumischen.

      Für Zetsche ist der Staatsfonds damit ein deutlich pflegeleichterer Anteilseigner als Hedge-Fonds, über deren Beteiligung bei Daimler bereits gemunkelt wurde. Ein gutes Geschäft ist der Einstieg aber auch für Aabar. Daimler ist - nicht zuletzt am Golf - eine wertvolle Marke, die an der Börse stark unterbewertet ist. Und es kann keinen Zweifel daran geben, dass das Unternehmen im Gegensatz zu manch einem Konkurrenten die Krise überleben wird. Für alle, die in der düsteren weltwirtschaftlichen Lage auf ein wenig Licht gewartet haben, ist das Engagement der Araber ein gutes Signal.

      Nachdem sich die reichen Staatsfonds vom Golf nach dem Ausbruch der Finanzkrise mit ihren Investitionen bei US-Banken die Finger gehörig verbrannt hatten, schienen sie bereits als Retter für westliche Konzerne auszufallen.

      Der Einstieg in Stuttgart ist ein ermutigendes Zeichen, dass es für solide Unternehmen auch mitten in der Rezession andere finanzstarke Geldgeber gibt als den Staat.



      ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:31:20
      Beitrag Nr. 327 ()
      die analystenschar scheint zu verdrängen
      dass es da noch den höllenhund gibt,
      der daimler aussaugt. hinzu kommt die
      chrysler beteiligung die dieses jahr
      für milliardenverluste sorgen wird.
      die wollen doch alle nur unser geld
      durch falsche empfehlungen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:32:45
      Beitrag Nr. 328 ()
      gleich sind auch die araber im minus ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 15:58:28
      Beitrag Nr. 329 ()
      Der heutige Ausverkauf bei Daimler scheint übertrieben. 4,5% runter, der Dax quasi nicht verändert, Frustverkäufe? Ich hätte Verständnis:rolleyes:
      Andererseits ist vieles an negativen Nachrichten im Kurs bereits eingepreist.
      Ich sehe den heutigen Tag eher als Einstiegschance denn als Beginn eines Abwärtstrends bei Daimler.
      Bis zur HV sollten m. M. nach wieder Kurse um die 25 Euro möglich sein. Mal sehen, ob das der Markt genauso sieht:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 16:34:09
      Beitrag Nr. 330 ()
      @ suedwester & menck

      Auf solch dummes Geschwätz muß ich wohl nicht antwirten , oder ?

      *****************************************************************

      @ all

      Frankfurt 20,76€ -4,86%


      Ich hoffe, es ist mir gestern gelungen , Euch vom Kauf abzuhalten.
      Es geht bald RICHTIG RUNTER !!
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 21:09:19
      Beitrag Nr. 331 ()
      :cool:

      Warum wird denn immer noch unter Daimler Chrysler geschrieben.

      Kann die Amiseuche Chrysler nicht mehr sehen, hören, lesen....grrrrr

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 22:08:43
      Beitrag Nr. 332 ()
      Ab morgen geht es wieder deutlich rauf...

      24€ bis ende der Woche !!!

      strong buy
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 22:13:29
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.236 von ironcarl am 24.03.09 22:08:43Wenn Vorstand und Aufsichtsrat komplett ausgetauscht würden, wäre sogar eine Verdoppelung drin in kurzer Zeit.

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 22:14:11
      Beitrag Nr. 334 ()
      chrysler wird daimlers ruin!;)
      karl: kennst du eigentlich den höllenhund der
      fleissig an daimler saugt?
      ich denke kurs um die 14 sind in den nächsten tagen
      ersichtlich als 24.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 00:44:24
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.275 von outlawpete am 24.03.09 22:14:11:cool:

      Runter? Kurzfristig!
      Rauf? Langfristig!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 00:46:09
      Beitrag Nr. 336 ()
      :cool:

      24.03.2009
      Frankfurter Tagesdienst

      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" springen bei der Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) nicht mit auf.

      Daimler könne sich mit dem neuen Anker-Investor Abu Dhabi gegen Übernahme-Interessenten abschotten. Der Kurseinbruch der letzten Jahre und die hohe Streubesitzquote von bisher 85% hätten Daimler zu einem hochgefährdeten Übernahme-Kandidaten gemacht. Umso wichtiger sei es, mit "Aabar" neben Kuwait einen weiteren, langfristig orientierten Ankerinvestor zu gewinnen.

      Aabar werde von der "International Petroleum Investment Company" (IPIC) kontrolliert, dem Staatsfonds aus Abu Dhabi. Typischerweise sei IPIC an Minderheitsbeteiligungen von 25 bis 40% interessiert. Da würden 9,1%, die man sich nun an Daimler gesichert habe, fast etwas dünn erscheinen. Es stelle sich die Frage, ob da vielleicht noch etwas nachkomme.




      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" springen bei der Daimler-Aktie nicht mit auf. (Ausgabe 45 vom 24.03.2009) (24.03.2009/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 04:01:08
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.764 von Heidi_Klum am 25.03.09 00:44:24Trolle (=Agenten) bitte nicht füttern.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 11:40:39
      Beitrag Nr. 338 ()
      Daimler-Chef gegen Verlängerung der Abwrackprämie

      Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche (Quelle: imago)
      Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche hat sich gegen eine Verlängerung der Abwrackprämie ausgesprochen. "Nach der Abschaffung der Abwrackprämie folgt ein Absatzeinbruch, das hat man in anderen Ländern gesehen. Deshalb halte ich es nicht für sinnvoll, diese Prämie zu verlängern", sagte er dem "Hamburger Abendblatt".

      Auch Staatshilfen für Opel in der Kritik
      Auch Staatshilfen für den Konkurrenten Opel steht Zetsche kritisch gegenüber. "Es ist sehr schwierig, sich das Gebilde Opel unabhängig von General Motors (GM) vorzustellen. Es ist ein voll integrierter Bestandteil", sagte er. Deshalb könne man Hilfen für Opel nicht diskutieren, ohne Klarheit über die Zukunft der US-Mutter zu haben. Und die sei völlig ungewiss. "Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, Firmen eine Hilfestellung zu geben, wenn keine strukturell klare Perspektive vorhanden ist", so Zetsche weiter. t-online

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 12:02:40
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.135 von Heidi_Klum am 25.03.09 11:40:39da daimler von der subvention nicht profitiert
      ist es doch nahezu logisch dass z. sowas fordert.
      daimler zeichnet sich durch falsche modellpolitik
      sowie daraus resultierende kapitalvernichtung aus.
      vom araber-deal sowie dem saugenden höllenhund
      ganz zu schweigen. daimler steht das wasser bis
      zum hals. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 13:17:08
      Beitrag Nr. 340 ()
      25.03.2009 13:07:11 (dpa-AFX)
      Daimler sieht Hoffnungsschimmer beim Pkw-Absatz

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Daimler sieht beim Pkw-Absatz nach einer
      monatelangen Talfahrt wieder einen ersten Hoffnungsschimmer. Er erwarte, dass im
      März die Rückgänge bei den Verkäufen nicht mehr ganz so deutlich ausfallen wie
      in den Vormonaten, sagte Mercedes-Produktionsvorstand Rainer Schmückle am
      Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa in Stuttgart. Eine 'radikale
      Verbesserung' werde es aber zunächst nicht geben. 'Wir werden uns langsam aus
      dem Tal herausbewegen', sagte Schmückle. 'Ich glaube, dass wir im zweiten
      Halbjahr eine leichte Erholung sehen werden.' In der Produktion der A- und
      B-Klasse werde es voraussichtlich im zweiten Quartal weniger Kurzarbeit geben.Es würden wohl weniger Mitarbeiter als bisher von der Maßnahme betroffen sein,
      sagte Schmückle. Außerdem könnten je nach Auftragslage auch die Beschäftigten in
      Kurzarbeit wieder mehr Stunden pro Woche arbeiten. In den deutschen Pkw-Werken
      sind seit Wochen mehr als 50.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Derzeit werden
      weniger Pkw produziert als verkauft, nachdem die Industrie zuvor Halden
      aufgehäuft hatte. Bis Ende Juni solle der Fahrzeugbestand auf einen 'optimalen
      Stand zurückgeführt' werden, sagte der Manager. Im Januar und Februar war der
      Pkw-Absatz bei Daimler um ein Viertel eingebrochen.

      KAUM PROFITIERT VON ABWRACKPRÄMIE

      Von der Abwrackprämie habe Daimler wie auch die anderen deutschen
      Premiumhersteller BMW und Audi bisher kaum profitiert, sagte Schmückle.
      Daimler-Chef Dieter Zetsche sprach sich gegen eine Verlängerung der Maßnahme
      aus. 'Nach der Abschaffung der Abwrackprämie folgt ein Absatzeinbruch, das hat
      man in anderen Ländern gesehen. Deshalb halte ich es nicht für sinnvoll, diese
      Prämie zu verlängern', sagte er dem 'Hamburger Abendblatt' (Mittwoch).

      Schmückle sagte, ein dauerhafter Anreiz für die Verbraucher, neue Autos zu
      kaufen, sei eine Verschärfung der Regeln für die Umweltzonen in den Städten.
      'Die Einfahrt in Städte sollte nur noch den saubersten Fahrzeugen erlaubt sein',
      sagte der Manager. Dies könne ohne Geld vom Staat einen 'stetigen Wechsel'
      einleiten. 'Keine Prämie hilft dauerhaft.'

      PREISE RUNTER FÜR NEUE TECHNOLOGIEN

      Die Herausforderungen für die Autoindustrie seien trotz der Krise bestehen
      geblieben. 'Wir brauchen neue, andere, klimafreundlichere Autos', sagte
      Schmückle. 'Dieser Prozess führt von radikalen Verbrauchsreduzierungen über die
      Hybridisierung von Motoren bis hin zum emissionsfreien Fahren und der
      Elektromobilität.' Dabei müssten die neuen Technologien auch schneller als
      bisher zu erschwinglichen Preisen den Kunden angeboten werden. 'Wir müssen bei
      den neuen Technologien schnell die Kostenkurve nach unten bringen.'/sba/DP/edh
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 14:07:39
      Beitrag Nr. 341 ()
      Schrempp und Zetsche sind die Totengräber von Daimler.

      Geldverbrenner allererster Güte.

      Schrempp durch Grössenwahn und Zetsche durch seine Planlosigkeiten wie Aktienrückkauf.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:58:57
      Beitrag Nr. 342 ()
      Hi, nur mal zwischendurch, seit wann sagen Analysten die richtige Richtung voraus? Ich halte es mit Kostolany, kaufen wenn niemand kaufen möchte. Habe gelesen, dass die Kurzarbeit für die A-Klasse schon zurückgenommen würde wie bei anderen Automobilherstellern auch. Die Weiterführung der Abwrackprämie sollte der A und B Klasse auch helfen. Ein Ersatzbedarf sollte es mit der Zeit auch wieder geben. Auto dürfte fast immer gefahren werden.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 00:10:25
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.550 von cathunter am 25.03.09 14:07:39bald werden wir uns den schrempp wieder zurückwünschen wenn daimler unter 10 euro gefallen ist.
      zetsche hat jetzt bestimmt schlaflose nacht da die abwrackprämie aufgestockt wird und daimler somit dieses jahr überhaupt nichts verdienen wird ;)

      Regierung bestätigt: Abwrackprämie wird aufgestockt
      Von Christian Kerl



      BERLIN . Jetzt ist es endgültig klar: Die staatliche Abwrackprämie für Altautos wird aufgestockt. Kanzlerin Angela Merkel und Vize-Kanzler Frank-Walter Steinmeier beschlossen gestern offiziell, den bisher auf 1,5 Milliarden Euro begrenzten Verschrottungsbonus auszuweiten.

      Damit ist ein Exklusiv-Bericht unserer Zeitung nun auch regierungsamtlich bestätigt: Bereits am vergangenen Donnerstag hatten wir nach Informationen aus Regierungskreisen die Aufstockungs-Pläne gemeldet. Einzelheiten sind aber weiter unklar und sollen erst in den nächsten Wochen entschieden werden.

      Diskutiert wird eine erneute Deckelung der Prämie, eine zeitliche Staffelung oder eine Umweltkomponente. Spätestens Ende des Jahres läuft die Prämie aus.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:59:23
      Beitrag Nr. 344 ()
      :cool:

      Dei Abwrakprämie landet bei den Billigheimern!
      Das sind Japaner und Koreaner!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 17:42:25
      Beitrag Nr. 345 ()
      Ausser man führt die Abwrackprämie für immer ein !!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 17:49:13
      Beitrag Nr. 346 ()
      Freitag, 27. März 2009
      Marken-Ikone Daimler
      Zum halben Preis

      Von den Experten der Zertifikatewoche

      Der neue Großaktionär aus Abu Dhabi hat es vorgemacht: Die Aktie der Daimler AG gilt derzeit als günstiges Investment. Kuwait ist nur noch zweitwichtigster Aktionär bei Daimler. Am Montag gab der Automobilhersteller bekannt, dass Aabar Investments PJSC (Aabar), ein Staatsfonds aus Abu Dhabi, neuer Großaktionär des Stuttgarter Konzerns ist. An den Börsen wurde die Nachricht vom neuen Investor euphorisch aufgenommen und auch viele Analysten sehen in dem neuen Aktionär einen Hoffnungsträger. Schließlich hat Daimler-Chef Dieter Zetsche auch gleich die gemeinsamen Pläne für die Zusammenarbeit mit den neuen arabischen Partnern bekannt gegeben: Fahrzeuge mit Elektroantrieb, Entwicklung innovativer Verbundwerkstoffe und soziale Projekte in Abu Dhabi. Und dann wäre da noch das Geld: Fast zwei Milliarden Euro hat Aabar bereits überwiesen.

      Die Autos mit dem Stern auf der Motorhaube genießen in arabischen Ländern höchstes Ansehen. Sie sind Prestigeobjekte ebenso wie begehrte Sammlerstücke und dürfen daher in kaum einer Garage eines wohlhabenden Arabers fehlen. Khadem Al Qubaisi, Chairman von Aabar, fasst seinen Eindruck daher auch mit einem starken Superlativ zusammen: „Daimler ist eine Marken-Ikone”, sagte der Geschäftsmann aus Abu Dhabi, der die 9,1 %ige Beteiligung an der Daimler AG einfädelte.

      „Und ein finanzstarkes Unternehmen”, fügte er noch hinzu. Für das Investment zur jetzigen Zeit dürfte allerdings auch gesprochen haben, dass die Marken-Ikone inzwischen sozusagen zum halben Preis zu haben war. Der Wert der Aktie hat sich innerhalb des vergangenen Jahres halbiert und liegt inzwischen bei rund 20 Euro. Im März 2008 kostete eine Daimler-Aktie noch um die 55 Euro.

      Trotz der angespannten Wirtschaftslage sind viele Analysten positiv gestimmt und geben häufig Kursziele von knapp unter 30 Euro an. Der Einstieg Abu Dhabis wird offensichtlich von vielen Marktteilnehmern als positives Signal für die Zukunft des Unternehmens gewertet. Zwar werde der Aktienkurs nach Meinung einiger Analysten durch die Kapitalerhöhung verwässert. Auf lange Sicht könne der Konzern jedoch von dem neuen Investor profitieren.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 16:25:47
      Beitrag Nr. 347 ()
      :cool:

      Tesla greift Mercedes an
      Die elektrische S-Klasse


      Mit seinem familientauglichen Elektroauto "Modell S" will Autobauer Tesla die obere Mittelklasse angreifen. Das Auto fährt Tempo 210 und hat knapp 500 Kilometern Reichweite. VON BEN SCHWAN


      BERLIN taz Von 0 auf 100 in knapp sechs Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 210, Reichweite von bis zu 480 Kilometern im rein elektrischen Betrieb - das ist das neue Elektroauto "Modell S" des US-Herstellers Tesla. Fünf Erwachsene und zwei Kinder samt Gepäck passen in die Limosine.

      Bislang baut Tesla nur ein teures Spaßfahrzeug - den "Roadster", der mit mageren Extras mindestens 109.000 Dollar kostet. Langfristiges Ziel des Unternehmens um den schillernden Gründer Elon Musk, der auch noch eine Weltraumfirma betreibt, ist es aber immer gewesen, in den Massenmarkt einzutreten. Das Model S als Limousine ist der Beginn.


      Ganz billig wird das Elektroauto nicht, mindestens 57.400 Dollar will das Unternehmen aus dem kalifornischen Silicon Valley als Basispreis sehen, Sonderausstattungen sind teurer. Damit bewegt Tesla sich auf einem Niveau der oberen Mittelklasse, die derzeit auch in den USA von Marken wie Mercedes, BMW oder Audi besetzt wird.

      Der Besitzer kann wählen, welchen Akku er haben möchte - je nach Leistungsklasse gibt es mehr Reichweite, die unterste liegt bei 260 Kilometern. Eine Tauschstation soll die Batterie innerhalb weniger Minuten gegen eine neue ersetzen können, so dass auch die Möglichkeit besteht, den Akku nur zu leasen. Ein Schnellladeprozess an 480-Volt-Steckdosen dauert laut Tesla 45 Minuten.

      Bei Tesla braucht man dringend einen Erfolg des neuen Model S. Das Unternehmen steht unter Druck, ein überzeugendes Konzept für schwarze Zahlen vorzulegen - bislang sind die nämlich noch nicht zu sehen. Doch erst dann fließen günstige Kredite in Höhe von bis zu 350 Millionen Dollar, die die US-Regierung im Rahmen des Obama- Konjunkturpakets für Firmen aus dem Segment erneuerbarer Energien vorgesehen hat. Die braucht Tesla, um sein neues Model S-Werk in Kalifornien überhaupt erst zu bauen.

      Aus diesem Grund soll die Produktion auch erst 2011 beginnen. Zuvor sammelt Tesla bei Fans bereits Reservierungsgebühren ein: Wer ein Model S fest bestellt, zahlt 10.000 Dollar an, wer zu den ersten Besitzern gehören will, gar 40.000. Der Verkauf ist auch in Europa geplant, in München und London entstehen derzeit eigene Tesla-Showrooms.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 16:29:24
      Beitrag Nr. 348 ()
      Möge Obama dem Elend ein Ende bereiten, den Schlüssel bei GM rumdrehen und den Laden in chapter-11 schicken. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Dann wäre ein Konkurent weniger auf der Welt, gegen den alle anderen Autobauer kämpfen müssten. Die Aasgeier warten schon. Sowie die Meldung kommt, kaufe ich in die Schrecksekunde hinein Daimler+BMW-Calls.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 06:44:40
      Beitrag Nr. 349 ()
      :cool:

      Daimler kaufen

      30.03.2009
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, empfiehlt weiterhin, die Aktien von Daimler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) zu kaufen.

      Nach Aussagen von Emir Hamad Bin Chalifa al-Thani beabsichtige das Golf-Emirat Katar in die deutsche Automobilindustrie zu investieren. Daimler dürfte nach Ansicht der Analysten das bevorzugte Investitionsziel von Katar sein. Erst vor wenigen Tagen habe Daimler angekündigt, dass Abu Dhabi über die Investmentgesellschaft Aabar eine Kapitalerhöhung vollständig zeichne und dadurch bei Daimler einsteige. Nach der Transaktion sei Abu Dhabi mit 9,1% an Daimler beteiligt und damit größter Einzelaktionär. Seit dem Jahr 1974 halte auch Kuwait einen Anteil an dem Autobauer. Nach der Kapitalerhöhung werde Kuwait mit 6,9% an Daimler beteiligt sein.

      Wegen der heute schwachen Nachrichtenlage, speziell aus dem Automobilsektor, werde die Daimler-Aktie nach Ansicht der Experten zunächst unter Druck stehen. Das Kursziel für die Aktie werde aber weiter bei 24 Euro gesehen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:43:15
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.843 von Parasjonok am 30.03.09 16:29:24Hey Parasiten-Jonok, das ist doch totaler Quatsch. Chrysler lässt Fiat rein und dann schustern die da eine Allianz, die halten wird, bis die Krise vorbei ist - wenn es Chrysler dann nicht gepackt hat, in die Karossen ihrer acht-Liter-Hubraum-Monster acht-Liter-Spritspar-Fiat-Motoren reinzuschrauben, gehen die Lichter aus - aber da reden wir von mindestens fünf Jahren. Wetten?
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 08:01:28
      Beitrag Nr. 351 ()
      Außerordentliche Betriebsversammlung
      Harte Einschnitte bei Daimler geplant
      Erschienen am 01. April 2009 | oca


      Die Beschäftigten beim Autobauer Daimler in Deutschland müssen sich auf spürbare Einschnitte einstellen. Der Hersteller will die für Mai geplante zweite Stufe der Tariferhöhung verschieben und die Kurzarbeit in seinen Werken über Juni hinaus verlängern, berichten die "Stuttgarter Nachrichten". Außerdem plane der Autobauer Arbeitszeitverkürzungen ohne Lohnausgleich in Konzernteilen, die bisher von der Kurzarbeit ausgeschlossen sind. Am Mittwoch will Daimler die Mitarbeiter auf außerordentlichen Betriebsversammlungen informieren. "Es geht um die aktuelle Situation des Unternehmens", sagte ein Sprecher. Nähere Angaben machte Daimler nicht.
      Betriebsbedingte Kündigungen bei Daimler möglich

      Auch der Gesamtbetriebsrat wollte sich zunächst nicht äußern. "Die Belegschaft soll zuerst informiert werden", sagte ein Sprecherin von Betriebsratschef Erich Klemm. Die Zeitung berichtet, auch betriebsbedingte Kündigungen seien möglich. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll es aber nicht um den Abbau von Stellen gehen. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2011 ausgeschlossen. Dieser Beschäftigungssicherungsvertrag wackelt dem Vernehmen nach nicht.


      Nicht alle Mitarbeiter betroffen
      Allerdings gilt die mit dem Betriebsrat geschlossene Vereinbarung nur für die Beschäftigten "die zum Zeitpunkt dieser Vereinbarung in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stehen", zitieren die "Stuttgarter Nachrichten" aus dem Vertrag. Die Vereinbarung sei im Juni 2004 unterschrieben worden, deshalb dürften einige Tausend Mitarbeiter ausgenommen sein, schreibt das Blatt. Daimler hat in Deutschland insgesamt rund 168.000 Mitarbeiter.

      Etwa 50.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit
      In den deutschen Pkw-Werken sind derzeit mehr als 50.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Von Ostern an soll auch für den Nutzfahrzeugbereich nach und nach Kurzarbeit eingeführt werden, betroffen sind hier rund 18.000 Beschäftigte.

      Kurzarbeit für Unternehmen teuer
      Über die Arbeitszeit-Reduzierung hatte es vor Monaten Streit zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat gegeben. Während der Vorstand eine Arbeitszeitverkürzung von 35 auf 30 Stunden favorisierte, setzte sich der Betriebsrat für die Anmeldung von Kurzarbeit ein. Kurzarbeit ist bei den Beschäftigten mit deutlich weniger Einbußen verbunden, für das Unternehmen ist es allerdings die teurere Lösung.



      Weniger Lohn bei Absenkung der Arbeitszeit

      Kurzarbeit bietet früheren Angaben des Betriebsrates zufolge eine Absicherung der Netto-Entgelte von bis zu 97 Prozent. Eine Absenkung der Arbeitszeit von 35 auf 30 Stunden sichere lediglich bis zu 89 Prozent der Netto-Entgelte.
      Daimler Umsatz rückläufig
      Der Pkw-Absatz bei Daimler ist seit Monaten auf Talfahrt. Für das laufende Jahr hatte Daimler-Chef Dieter Zetsche bereits angekündigt, Absatz, Umsatz und Ergebnis würden rückläufig sein. Für das erste Quartal rechnet der Konzernlenker sogar mit roten Zahlen.
      t-online


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 09:06:43
      Beitrag Nr. 352 ()
      :cool:

      Nun können die Arbeiter Schremps Suppe auslöffeln!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 09:16:17
      Beitrag Nr. 353 ()
      31.03.2009 16:48
      Daimler spricht immer noch mit Cerberus über Chrysler-Anteil
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Automobilhersteller Daimler spricht nach wie vor mit dem US-Investor Cerberus über einen Verkauf des restlichen Anteils an der einstigen US-Tochter Chrysler. Man spreche nur mit Cerberus und nicht mit einer weiteren Partei über den Chrysler-Anteil, sagte ein Sprecher der Daimler AG mit Sitz in Stuttgart am Dienstagnachmittag Dow Jones Newswires. Auf die Frage, wann denn eine Entscheidung in der Sache erwartet werde, wollte er keine Stellungnahme abgeben.

      Der Daimler-Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche sagte Mitte Februar 2009 in Stuttgart, es gebe wieder Fortschritte in den Gesprächen mit dem US-Investor Cerberus. Daimler will auch den verbliebenen Chrysler-Anteil von 19,9% abstoßen. Der US-Investor Cerberus Capital Management LP hatte 2007 gut 80% an Chrysler von den Deutschen gekauft. Im vergangenen Jahr war Cerberus dann mit der Bitte an Daimler herangetreten, ihnen den verbleibenden Anteil zu verkaufen. Hintergrund dieses Vorstoßes war der Versuch, im Herbst 2008 eine Allianz von Chrysler mit dem Wettbewerber General Motors Corp zu schmieden. Eine Beteiligung von Daimler an Chrysler wäre dabei hinderlich gewesen.

      Ende November 2008 standen die Verhandlungen aber wegen Meinungsverschiedenheiten auf der Kippe. Während sich Daimler einen hohen Verkaufserlös versprochen hatte, verlangte Cerberus mehr als 7,2 Mrd USD von Daimler und warf dem Konzern vor, den Chrysler-Absatz vor dem Teilausstieg mit Hilfe von Rabatten künstlich in die Höhe getrieben zu haben. Daimler wies diesen Vorwurf als "absurd" zurück.

      Chrysler wird inzwischen nur noch mit staatlicher Hilfe am Leben gehalten. Daimler hat den Wert seiner Beteiligung an dem drittgrößten US-Autokonzern bereits im dritten Quartal 2008 auf Null abgeschrieben. Zu Jahresbeginn kündigte der italienische Automobilhersteller Fiat an, 35% an dem schwer angeschlagenen US-Konzern übernehmen zu wollen.

      faz-net
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 09:56:22
      Beitrag Nr. 354 ()
      :cool:

      Auf zum 52 Wochen-Tief:
      17 €uro irgendwas!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 19:11:04
      Beitrag Nr. 355 ()
      :cool:


      Neuer Bahn-Chef
      Wieder eine Luftfahrtexperte
      Bundeskanzlerin Angela Merkel und die SPD haben sich auf einen Nachfolger für Bahn-Chef Mehdorn geeinigt.


      Rüdiger Grube, noch Vorstand bei Daimler, solll Bahn-Chef werden.

      BERLIN rtr/dpa

      Auf der Suche nach einem Nachfolger für Bahn-Chef Hartmut Mehdorn favorisiert die Bundesregierung den Daimler-Manager Rüdiger Grube. Der 57-Jährige werde "mit 80-prozentiger Sicherheit" von der Regierung für die Spitze des Staatskonzerns vorgeschlagen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Das Präsidium des Bahn-Aufsichtsrates werde am Donnerstag tagen. Die Bundesregierung will nach Worten ihres Vizesprechers Thomas Steg eine Entscheidung "in jedem Fall noch in dieser Woche herbeiführen".

      Das Bundesverkehrsministerium wollte sich auf Nachfrage nicht zu der Personalie äußern. Daimler erklärte, es handele sich um "reine Spekulationen". Bahn-Chef Mehdorn hatte am Montag als Konsequenz aus der Datenaffäre seinen Rücktritt angeboten.

      Der 57 Jahre alte Grube ist seit 2001 Vorstandsmitglied bei Daimler und leitet den Bereich Konzernentwicklung. Er ist außerdem Vorsitzender des Verwaltungsrates beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS.

      Er sei von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier (SPD) ins Gespräch gebracht worden, berichtete die "Financial Times Deutschland". Steinmeier habe mit der Erfahrung des Managers in der Führung eines großen Konzerns argumentiert. Grube sei zudem als Verwaltungsratschef des europäischen Rüstungskonzerns EADS mit den Besonderheiten politisch dominierter Unternehmen vertraut. Er sei damit auch für den Posten an der Spitze der Deutschen Bahn geeignet.

      In der Nacht zum Mittwoch hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Steinmeier und den drei Ministern für Wirtschaft, Verkehr und Finanzen über die Nachfolgefrage beraten. Zu Namen für den Posten wollte sich die Regierung nicht äußern. Im Gespräch als einer von drei Kandidaten für die Mehdorn-Nachfolge war auch noch Fraport-Chef Wilhelm Bender. Dieser wird aber dieses Jahr 65 und gilt daher als Übergangskandidat.

      Die Führung der Bahn soll nach Angaben aus Koalitionskreisen in einer Hand gebündelt bleiben. Die Regierung sei sich einig, dass eine Doppelspitze nicht infrage komme. Es werde eine Lösung "frei von Parteienproporz" geben. Der in Medien als möglicher Nachfolger genannte Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, werde dafür nicht ernsthaft diskutiert.




      :confused:
      VERLASSEN DIE ERSTEN DAS DAIMLER-SCHIFF ???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 20:00:33
      Beitrag Nr. 356 ()
      :cool:

      Sparprogramm

      Bittere Einbußen für Daimler-Mitarbeiter
      Nach einem massiven Absatzeinbruch bei Daimler sollen die Mitarbeiter deutlich weniger Geld bekommen. Auch die Vorstände müssen verzichten.

      Von FOCUS-Korrespondent Fritz Schwab, Stuttgart
      ddp Daimler-Mitarbeiter im Werk in Sindelfingen

      Mit Arbeitszeitkonten und Kurzarbeit wollte Daimler-Boss Dieter Zetsche noch vor wenigen Wochen die Absatzkrise bekämpfen. Nun muss der Mercedes-Lenker erkennen, dass viel drastischere Mittel angesagt sind. Fünf Stunden weniger Wochenarbeitszeit und damit 14 Prozent weniger Gehalt fordert Zetsche nun von seiner Belegschaft. Den 141 000 in Deutschland angestellten Daimler-Beschäftigten drohen zudem Abschläge beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld.


      Harte Einschnitte bei DaimlerZeitgleich offenbarte das Daimler-Management in Betriebsversammlungen an allen deutschen Standorten die dramatische Lage. Zetsche musste seinen Mitarbeitern in Untertürkheim berichten, dass der vergangene Februar der Monat mit dem größten Absatzeinbruch seit Jahrzehnten war: Minus 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Die 100 000 versammelten Werker in Sindelfingen, Untertürkheim, Esslingen und Rastattt sind geschockt. Der Konzernbetriebsrat spricht von einer brutalen Situation.

      Vor allem die Premium-Fahrzeuge der S-Klasse erlebten eine zuvor unbekannten Einbruch bei der Kundennachfrage.

      Ergebnisbeteiligungen werden zurückgehalten

      Die Lage ist ganz offensichtlich sehr ernst. Denn der schwäbische Vorzeigekonzern musste zudem ein Liquiditätsproblem einräumen. Die fest zugesagte Ergebnisbeteiligung von 1900 Euro für jeden Mitarbeiter wird daher nicht ausbezahlt. Daimler erhält sich so 280 Millionen zusätzliche flüssige Mittel. Auch die zweite, für kommenden Mai fest vereinbarte Tariferhöhung von 2,1 Prozent mehr Lohn und Gehalt wird das Unternehmen zurückhalten. Das bringt noch einmal rund 100 Euro.

      Insgesamt kündigte Noch-Personalvorstand Günther Fleig ein Einsparvolumen bei den Arbeitskosten von zwei Milliarden Euro an. Im vergangenen Jahr beliefen sich die gesamten Daimler-Personalkosten in Deutschland auf zwölf Milliarden Euro. Kündigungen schließt Daimler „zum jetzigen Zeitpunkt“ aus. Fast flehentlich beschwor Fleig, dass sich die Weltkonjunktur bald wieder erholt.“ Bei einem Exportanteil von 85 Prozent könnten auch „Konjunkturmaßnahmen wie die Abwrackprämie Daimler nicht retten“.

      68 000 Mitarbeiter in Kurzarbeit

      Das Instrument der Kurzarbeit ist nach den Worten von Personalvorstand Fleig „nicht ausreichend“. Derzeit seien 68 000 Beschäftigte in Kurzarbeit. Für rund 73 000 „höherverdienende Spezialisten“ sei Kurzarbeit gar nicht möglich. Daher sollen sämtliche Beschäftigte auf 14 Prozent ihres Gehaltes verzichten. Für die leitenden Führungskräfte und den Vorstand bezifferte Fleig das Gehaltsminus auf 28 Prozent. „Die Variablen der Führungskräfte sind bereits regelrecht abgestürzt“, sagte Fleig.

      Für die Betriebsräte reicht dieser Gehaltsverzicht für die Bosse nicht. Bei der Verkürzung der Arbeitszeit ist nach den Worten von Betriebsratsboss Erich Klemm „noch nichts beschlossen“. Die Verhandlungen beginnen am Donnerstag. Am Tisch sitzt dann auch bereits der künftige Personalvorstand Wilfried Porth, der bei Daimler den Ruf eines „harten Hundes“ genießt.



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 07:46:06
      Beitrag Nr. 357 ()
      :cool:

      Daimler-Manager Grube soll Mehdorn-Nachfolger werden
      Berlin (dpa) -

      Der Daimler-Manager Rüdiger Grube soll neuer Bahnchef werden. Darauf hat sich die Regierung verständigt, erfuhr die dpa.
      Der langjährige Bahnchef Hartmut Mehdorn hatte wegen der Datenaffäre am Montag seinen Rücktritt angekündigt. Der 57 Jahre alte Grube ist seit 2001 Vorstandsmitglied bei Daimler. Die Lokführergewerkschaft GDL kritisierte die voraussichtliche Berufung. Der Konzern brauche jemanden mit Sachverstand im Eisenbahnwesen, sagte GDL-Chef Claus Weselsky dem Audiodienst der dpa.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 23:14:31
      Beitrag Nr. 358 ()
      Bald nur noch Daimler !!!

      Zeit wirds !!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 15:08:38
      Beitrag Nr. 359 ()
      :cool:

      Warum schreiben eigentlich die "Ewiggestrigen" im Daimler-Chrysler-Thread ?

      Weil sie genau so langsam und behäbig sind wie das Management!



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 02:10:28
      Beitrag Nr. 360 ()
      Hmmmm,

      aber wer jetzt ein 9 Jahre altes Auto zum verschrotten hat, ist wohl eher weniger die Zielgruppe, an die Daimler ihre E-Klasse verkaufen will.

      Wenn die (sogenannte) Umweltprämie ausläuft, dann werden manche Volumenhersteller erst richtig anfangen zu jammern. Das Tal der Tränen kommt dann für die noch. Daimler ist derzeit gerade drin und kommt vielleicht zuerst wieder raus.

      Im übrigen, ich mach mal ein Doppelposting. Der "Daimlerchrysler AG" - Thread sollte beerdigt werden. Chrysler ist Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:15:10
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.753 von Veistl am 29.04.09 02:10:28Mal wieder was für die Schmunzelecke

      M.M. Warburg stuft Daimler ab

      Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft.
      Das Kursziel wurde von 20 Euro auf 21 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:15:55
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.064.248 von moneymaker12 am 29.04.09 17:15:1029.04.2009 15:32
      Sal. Oppenheim stuft Daimler hoch

      Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Aktien von Daimler (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
      Der faire Wert wird mit 30 Euro angegeben.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 16:23:59
      Beitrag Nr. 363 ()
      30.04.2009 15:52

      Daimler: Haben Beitrag zu Chrysler-Restrukturierung geleistet

      Der Autobauer Daimler hat nach eigener Ansicht mit der endgültigen Trennung von Chrysler einen Beitrag zur Restrukturierung des US-Herstellers geleistet. Die Beziehung zwischen Chrysler und Daimler beschränke sich seit Anfang der Woche auf eine Kunden-Lieferanten-Beziehung, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. "Das bedeutet im Falle von Chapter 11: Daimler wird wie jeder andere Lieferant behandelt." Am Montag hatte der Premiumhersteller nach einem monatelangem Streit bekanntgeben, auch seinen Chrysler-Restanteil von 19,9 Prozent an den Mehrheitseigner Cerberus abzugeben.

      Teil der mit Cerberus getroffenen Vereinbarung ist, dass die Stuttgarter auf die Rückzahlung der Chrysler gewährten Darlehen, die im Jahresabschluss 2008 bereits vollständig abgeschrieben wurden, verzichten. Außerdem werden die Schwaben bis 2011 in drei jährlichen Tranchen 600 Millionen Dollar Pensionszahlungen zur Absicherung der Mitarbeiter des früheren gemeinsamen Unternehmens leisten. Hinzu könnten Garantien von rund 200 Millionen Dollar kommen. Diese werden fällig, wenn Chrysler die Pensionspläne beendet.

      Bis zum 30. September 2009 läuft außerdem noch eine Vereinbarung mit Chrysler-Händlern in 26 Ländern außer USA, Kanada und Mexiko. Sie können sich über die Finanzsparte Daimler Financial Services finanzieren.

      Daimler hatte 2007 nach neun gemeinsamen Jahren 80,1 Prozent seiner Chrysler-Anteile an Cerberus abgegeben. Über den Verkauf der restlichen Anteile von 19,9 Prozent war bereits seit Herbst vergangenen Jahres verhandelt worden./sba/DP/nl

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13782109…
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 09:39:32
      Beitrag Nr. 364 ()
      So, Chapter 11 bei Chrysler.


      Pontiac wird Ende des Jahres eingestellt.

      Was für Manager haben die eigentlich, alles so kaputt zu machen?
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 16:49:04
      Beitrag Nr. 365 ()
      Pontiac gehört zu General Motors ....;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 18:27:27
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.224 von Veistl am 30.04.09 16:23:59Die teure cruising-tour ist noch nicht zu Ende ...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 23:23:15
      Beitrag Nr. 367 ()
      Gehört vielleicht nicht unbedingt hier rein,
      aber ich find's lustig:

      http://www.youtube.com/watch?v=Vxc1Cd_Ay70
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 16:26:57
      Beitrag Nr. 368 ()
      Daimler-Chef Zetsche in Sorge wegen "extremen Abschwungs"

      Daimler-Chef Zetsche spricht klare Worte: Der Verkauf von Nutzfahrzeugen sei dramatisch zurückgegangen, erklärt er in einem Interview. Die Produktion müsse dringend angepasst werden. Kündigungen schließt der Unternehmenschef dabei nicht grundsätzlich aus.

      Stuttgart - Die Zahlen sind alarmierend, wie der Vorsitzende von Daimler, Dieter Zetsche, offen eingesteht. "Wir haben hier einen extremen Abschwung zu verzeichnen", sagte Zetsche über den Nutzfahrzeug-Markt in einem Gespräch mit den ddp/Dow-Jones-Wirtschaftsnachrichten. In den USA sei seit zwei Jahren der Markt um insgesamt 40 Prozent geschrumpft. "Dazu kommen jetzt nochmals 20 bis 30 Prozent", befürchtete der Daimler-Chef. Auch in Europa und Japan seien dramatische Rückgänge zu verzeichnen. "Wir müssen davon ausgehen, dass wir weltweit gesehen 40 Prozent zu 2008 einbüßen", sagte Zetsche.

      Ob die notwendigen Anpassungen der Produktionen allein durch Kurzarbeit oder nötigenfalls durch Kündigungen zu regeln seien, könne derzeit nicht abgesehen werden. "Wir müssen über einen gewissen Zeitraum weniger Autos bauen als wir verkaufen. Da gibt es bei allen Herstellern noch alte Bestände. Die müssen wir abbauen", erläuterte Zetsche. Dann werde man "mit der auf den Markt angepassten Produktion beginnen".

      "Wenn die prognostizierten 40 Prozent Rückgang zutreffen, dann werden wir 40 Prozent weniger Autos bauen", meinte Zetsche. Kein verantwortlicher Unternehmer könne Kündigungen grundsätzlich und schon gar nicht in der heutigen Zeit prinzipiell ausschließen.

      Gedämpft optimistisch sieht der Mercedes-Chef die Entwicklung im PKW-Bereich. Dort verzeichne Mercedes seit einigen Monaten auch ohne die neue E-Klasse einen Trend zu steigenden Auftragseingängen. Am gesamten wirtschaftlichen Umfeld habe man allerdings wenig Freude.

      Nur minimale Kaufimpulse für Mercedes sieht Zetsche aufgrund der Abwrackprämie: "Lediglich A- und auch B-Klasse profitieren ein wenig." Es seien eher die Fahrzeuge der Einstiegsklasse, die gut laufen würden. Aber dort werde es "einen Gegeneffekt geben, wenn das Fest vorbei ist". "Da ist ein neues Preisniveau etabliert worden. Für viele Anbieter wird es im nächsten Jahr ein Dilemma geben", stellte Zetsche fest.

      taatlichen Hilfen für Opel steht der Vorstandschef zwiespältig gegenüber. "Wenn es eine tragfähige zukunftsträchtige Perspektive für ein Unternehmen gibt, das kurzfristig aufgrund externer Faktoren in einer Finanzierungsklemme steckt, dann kann es legitim sein, wenn der Staat dort zeitlich begrenzt eingreift", sagte er. Aber er halte es nicht für akzeptabel, dass der Staat strukturelle Entwicklungen der Industrie versuche zu verhindern oder regulierend eingreife gegen die Marktgesetze. Das mache die Wirtschaft insgesamt schwächer und anfälliger.

      ase/ddp

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622532,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 11:30:12
      Beitrag Nr. 369 ()
      :cool:

      Daimler-Betriebsrat offen für Kooperation mit BMW


      Erschienen am 05. Mai 2009 | sky


      Daimler-Gesamtbetriebsratsmitglied Helmut Lense hat sich offen für eine engere Zusammenarbeit mit dem Erzrivalen BMW gezeigt. Lense sagte: "Dadurch werden keine Arbeitsplätze gefährdet, sondern eher gesichert." Wenn bei gemeinsamen Projekten gewisse Volumen geschaffen würden, könne man sich über die Aufteilung der Arbeit unterhalten. "Denkbar wäre beispielsweise die Produktion eines kleinen Motors unterhalb des heutigen Angebots als Einstiegsmotorisierung in den kleineren Baureihen beider Unternehmen", sagte Lense. Bisher kooperieren die beiden Autobauer im Einkauf von nicht markenprägenden Teilen wie Gurtstraffern, Klimaaggregaten oder elektronischer Komponenten.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 11:37:53
      Beitrag Nr. 370 ()
      :cool:

      Autobranche im Konzentrationsprozess

      Jäger und Gejagte

      Chrysler, Opel und Fiat belegen es: Die Nachfrage nach Autos reicht nicht, um alle Hersteller adäquat auszulasten. Gerade in der jetzigen Krise bekommen das viele zu spüren.



      Er hat es tatsächlich gesagt. Fiat-Chef Sergio Marchionne hat einen Einstieg von Fiat bei Opel als "Hochzeit im Himmel" bezeichnet. Wusste er, was er tat? Hat ihm niemand gesagt, dass Ex-Daimler-Chef Jürgen Schrempp mit exakt diesem süßlichen Bild die Fusion mit Chrysler beschrieben hatte? Und dass nach dem gigantischen Scheitern der Welt AG aus Stuttgart diese Formulierung hämisch ausgeschlachtet wurde?

      Vielleicht aber wollte Marchionne diese Anknüpfung an das Megaprojekt Daimler-Chrysler-Mitsubishi. Denn zum einen ist Fiat nun für Chrysler der Hoffnungsträger, der Daimler niemals war. Zum anderen geht es Marchionne um die Schaffung eines neuen Weltkonzerns. Und das hat nichts mit romantischen Autohochzeiten oder einer tollen Wachstumsstory für die Börsen zu tun. Ihm geht es um reine Zweckehen, wenn nicht gar Notgemeinschaften. Es geht um das nackte Überleben.


      Denn dass die globalisierte Autowelt längst zu klein ist für die noch immer existierenden 13 großen Hersteller und eine sogenannte Marktbereinigung mit entsprechenden Übernahmen und Pleiten bevorsteht, ist für Experten schon lange eine ausgemachte Sache. Die Krise beschleunigt nur diesen Prozess. Sechs bis sieben Unternehmen werden am Ende überbleiben, sagen die Experten.


      Ginge es allein nach der Größe, wäre die Entscheidung schon gefallen. Hier haben sich die ersten fünf bereits einen ordentlichen Vorsprung erarbeitet. Ganz vorne drängen sich Toyota und General Motors, die jährlich jeweils rund 9,3 Millionen Fahrzeuge produzieren. Dann folgen Volkswagen und Ford mit je 6,3 Millionen sowie Renault-Nissan mit gut 6,1 Millionen Autos. Dabei hat VW die größten Ambitionen. Gerade erst hat Konzernchef Martin Winterkorn das Ziel ausgegeben, den Absatz bis 2018 auf 11,2 Millionen Fahrzeuge zu steigern und damit Branchenerster zu werden.

      Bedrängt werden die Spitzenhersteller von Honda, Hyundai und PSA-Peugeot-Citroën, die jährlich zwischen 3,5 und 4 Millionen Autos bauen. Schon mit dem Einstieg bei Chrysler und damit mehr als 5,2 Millionen Fahrzeugen könnte Fiat diese Gruppe überholen. Käme noch Opel hinzu, würde der neu fusionierte Konzern mit 6,5 Millionen sogar auf einen höheren Output kommen als Ford oder VW.

      Doch gerade in Deutschland wird daran gezweifelt, ob Fiat diese Fusion mit einer Verschuldung von aktuell 6,6 Milliarden Euro überhaupt finanziell stemmen kann. Dabei stehen den Schulden nach Analystenschätzungen immerhin gut 5 Milliarden Euro liquider Mittel entgegen, mit denen Opel gekauft werden könnte.
      Nicht gelöst sind dagegen Mentalitätsfragen. Die aber können, wie das Beispiel Daimler-Chrysler-Mitsubishi zeigt, entscheidend sein. Der Weltkonzern war auch daran gescheitert, dass die Integration der unterschiedlichen Kulturen nicht klappte.
      Und gerade den Opel-Mitarbeitern stecken noch die uneffizienten Jahre der mit Fiat gemeinschaftlich betriebenen Firma Powertrain in den Knochen, die Motoren und Antriebe für die GM-Gruppe und Fiat entwickelte. Nach Ansicht der Opel-Mitarbeiter haben vor allem die Turiner von dem Joint Venture profitiert, indem sie Fahrzeugarchitekturen von Opel Corsa, Opel Vectra und Saab für ihr Programm nutzten. Eine neuer Zusammenschluss bedürfte einer Charmeoffensive.

      Doch selbst wenn Fiat, Opel, Chrysler und möglicherweise auch noch PSA zusammengehen, droht den etablierten Unternehmen die neue Konkurrenz aus China und Indien. Bislang ist die Autobranche dort sehr aufgesplittet. Aber die chinesische Regierung hat bereits das Ziel ausgegeben, die größeren Hersteller zusammenzufassen. Man erwartet, dass sie bis 2011 zwei oder drei Topkonzerne formt, die jeweils mehr als 2 Millionen Autos produzieren.

      "Wer überlebt, wird in Asien entschieden", sagt Willi Diez, der das Institut für Automobilwirtschaft an der Uni Nürtingen-Geislingen leitet. Er schätzt deshalb, dass VW die besten Chancen hat, weil das Unternehmen in China "bärenstark" sei. Daneben setzt er auf Daimler, BMW, Toyota und Ford, während von den beiden französischen Herstellern nur einer übrig bleiben könne. Grundsätzlich hält Diez dabei Kooperationen, wie sie Daimler und BMW planen, für erfolgversprechender als große Zusammenschlüsse - auch wenn die Fusion von Fiat und Opel "eine mögliche Konstellation" sei. "Aber da wird Opel Federn lassen müssen."

      VON S. KOSCH & B. WILMS TAZ


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 11:56:41
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.352 von Heidi_Klum am 05.05.09 11:37:53:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 22:59:38
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.280 von Heidi_Klum am 05.05.09 11:30:12Na Hauptsache die hängen das nicht an die grosse Glocke wenn es wider Erwarten irgendwann mal so kommt und die Kunden kriegen das nicht mit. Wäre ja ein Witz für jeden BMW Fahrer und der blanke Hohn für jeden Daimler Fahrer.... zumindest wenn ich mal nur von meinem Bekanntenkreis ausgehe :laugh: Von den Audis gar nicht erst zu sprechen.... die könnte man sicherlich auch noch bei Bedarf einbinden :look: also pssst....
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 09:26:16
      Beitrag Nr. 373 ()
      Nur mal so am Rande:

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…

      Ist so ein Thema was hin und wieder jede Aktie betrifft und in jeden Thread passt!
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 11:18:37
      Beitrag Nr. 374 ()
      Was sagt denn die Charttechnik ?

      Welchen Stand müssen wir auf Schlusskursbasis überwinden um den mittelfristigen Abwärtstrend zu überwinden ?

      Dürfte doch nicht mehr viel fehlen !

      Grüße
      Magictrader2005
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 11:54:50
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.201 von Magictrader2005 am 06.05.09 11:18:37nä. kleiner Widerstand 30,50 EURO

      nä. mittlerer Widerstand 39,60 EURO
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 12:04:40
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.595 von egon-olsen am 06.05.09 11:54:50
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 20:39:05
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.352 von Heidi_Klum am 05.05.09 11:37:53"Wer überlebt, wird in Asien entschieden"

      ond a weng Asia isch au en Untertürkheim :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 11:04:15
      Beitrag Nr. 378 ()
      Na, wie war das noch mal mit Durchhalten? Hat sich doch gelohnt, oder?

      Hab nochn paar schöne Sachen mit IFX, CBK, DBK, E.on usw. gemacht. Werde mich aber nun mal verstärkt der Daimler widmen.

      Beste Grüße

      Ferscherbler
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 12:24:40
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.116.822 von Ferscherbler am 07.05.09 11:04:15also wenn es aber so wietergeht,so kommen die 30er Taxen bei Daimler :-)

      ist das der startschuss für ein Jahrerallye bei daimler?
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 13:07:33
      Beitrag Nr. 380 ()
      wenns so weitergeht dann steht der Dax in kürze über 5000 Punkte :-).und Daimler über 30 :-)Ich denke eher dass die Investmentbanken jetzt die schwergewichtigsten Unternehmen in ihrer Portfolio aufnehmen bzw. weiter ihren Bestand ausbauen.Deshalb rechne ich mit einer anbahnenden Rallye bei daimler über 30Euro und bei Dax über 5000 Punkte
      Avatar
      schrieb am 07.05.09 16:22:22
      Beitrag Nr. 381 ()
      Es ist wohl wieder zu viel Euphorie am Markt?! Zeit für ein Break. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 14:07:13
      Beitrag Nr. 382 ()
      snowy58 Break über 30 Euro :eek: wäre gut
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 22:50:34
      Beitrag Nr. 383 ()
      Da xwir meiner Meinung nach morgen über 5000 Punkte liegen,

      warum ich sage dass Dax morgen über 5000 Punkte liegen wird,das könnt ihr unter den ausserbörslichen Kursen
      deutlich sehen.denn fast 90% aller aktien sind gegenüber den Freitagkursen gestiegen. zu sehen unter http://www.tradegate.de/indizes.php?index=DE000A0AER41

      Nach diesen Vorgaben wird der Dax morgen die 5000 Punkte überschreiten.


      siehe unter: www.tradegate.de

      hiernach sind die gestiegenen Werte wie z.b die schwergewichtigen Aktien:

      1.Deutsche Bank AG 42,70 42,90 485 +7,56%
      2.E.ON AG 24,839 25,138 275 +4,20%
      3.Daimler AG 27,797 28,046 113 +1,70%
      4.Commerzbank AG 6,20 6,25 1 045 +0,32%


      usw.

      ich kann all die aktien hier aufzählen die ausserbörslich gestiegen sind.Wie oben zu sehen sind,sind all diese Aktien ausserbörslich gegenüber den Freitagkursen gestiegen,was natürlich für den morgigen Tag weiter einen Anschub nach oben und wir dann die 5000 Punkte überschreiten werden.Kurzfristiges Ziel liegt bei mir bei dax über 5100 Punkten.

      Deshalb wird der morgige Tag ein freundliches Tag sein.

      Mein Top tradingtip ist Daimler
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 10:09:05
      Beitrag Nr. 384 ()
      der heutige Tag sieht für Daimler sehr gut aus,denn ein langsam ist hier mit positiver Kursentwicklung zu rechnen.De rCharttechnik deutet eine Erholung bis über 29Euro an. :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:37:23
      Beitrag Nr. 385 ()
      Daimler - erneutes Verkaufsignal - Kurverluste drohen!

      Die Aktie von Daimler stufen wir auf dem aktuellen Niveau wieder mit “verkaufen” ein.

      Die in den Handelsmonaten März und April des aktuellen Börsenjahres 2009 zu beobachtende Kurserholung bei der Aktie scheint beendet. Im Bereich der aktuellen Widerstandsmarke bei 28.50 Euro sahen wir bereits in der letzten Handelswoche vermehrte Gewinnmitnahmen, die sich auch in der aktuellen Handelswoche weiter fortsetzten. Dabei wurde bereits am Montag der kurzfristige Aufwärtstrendkanal unterschritten, wodurch sich die charttechnische Konstellation deutlich eintrübte. Am Dienstag, den 12.05.2009 setzte sich die Korrektur weiter fort und auf Schlusskursbasis bei 26.10 Euro, wurde ein erneutes, kurzfristiges Verkaufsignal generiert. Somit befindet sich die Aktie aktuell wieder in einem Abwärtstrend, der sich auch in den kommenden Tagen weiter fortsetzen solllte, wenn es dem Wert nicht gelingt, die aktuelle Unterstützung bei 26.00 Euro zu verteidigen. Anleger sollten diese Marke in den kommenden Tagen genau im Auge behalten. Ein Fall dieser Unterstützung würde den Verkaufsdruck weiter erhöhen.

      Fazit: Das charttechnische Bild hat sich bei der Aktie deutlich eingetrübt. Aktuell befindet sich die Aktie wieder in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Des Weiteren dürfte dei Unsicherheit, die derzeit im Automobilsektor, besonders in den USA herrscht, weiter für Ungemach sorgen. Wir gehen bei der Aktie von weiter fallenden Kursen aus und sehen aus diesem Grund auf dem aktuellen Niveau von entsprechenden Investments ab.

      Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut

      P.S. Die ausführliche Analyse finden Sie unter:

      http://www.hhfwi.de
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:31:33
      Beitrag Nr. 386 ()
      Der

      Daimlerchrysler Thread ist TOD !!!

      Es lebe der:

      D a i m l e r A G

      Thread
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 08:53:17
      Beitrag Nr. 387 ()
      :cool:

      Daimler erwirbt zehn Prozent von Tesla Motors


      Für den Elektro-Smart hatte Daimler bereits Akku-Packs von Tesla geordert.
      Bild: Daimler Der Stuttgarter Daimler-Konzern übernimmt einen Unternehmensanteil von knapp zehn Prozent am US-Elektrofahrzeughersteller Tesla Motors. Das Investitionsvolumen beläuft sich den Angaben zufolge auf einen zweistelligen Millionen-Betrag. "Unsere strategische Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt, um die weltweite Kommerzialisierung von Elektroantrieben zu beschleunigen", erklärte der für die Konzernforschung verantwortliche Daimler-Vorstand Thomas Weber am heutigen Dienstag in Stuttgart. Die Vereinbarung sehe vor, dass die Unternehmen künftig "enger bei der Entwicklung von Batteriesystemen, Elektroantrieben und einzelnen Fahrzeugprojekten kooperieren". Als Teil der Zusammenarbeit werde der Leiter "E-Drive & Future Mobility" bei Daimler, Herbert Kohler, Mitglied im Aufsichtsrat von Tesla Motors.

      Tesla, das wiederholt mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, baut als einziges Fahrzeug derzeit den über 100.000 Dollar teuren Sportwagen Roadster, Unternehmensangaben zufolge das erste in Europa und den USA zertifizierte Elektrofahrzeug mit Lithium-Ionen Batterie. Die Produktion einer zusätzlichen Limousine ("Modell S") im Segment der oberen Mittelklasse soll Ende 2011 starten. Tesla hat dafür Gelder aus dem "Advanced Technology Vehicles Manufacturing Loan Program" beantragt, mit dem die US-Regierung die einheimische Automobilindustrie unterstützt. Außerdem will Tesla eine Fabrik für die Fertigung von Akku-Packs aufbauen, die in Elektroautos verbaut werden. Dafür hat das Unternehmen weitere Fördergelder beantragt.

      "Es ehrt uns und ist ein Zeichen der Wertschätzung für unsere Technologiekompetenz, dass Daimler sich entschieden hat, im Rahmen der Partnerschaft in Tesla zu investieren", sagte der Vorstandsvorsitzende von Tesla Motors, Elon Musk. "Interessant für uns ist unter anderem die von Daimler speziell für den Einsatz im Automobil konzipierte Lithium-Ionen-Batterie mit Flachzellen." Nach einer Beteiligung am Spezialisten für Lithium-Ionen-Batteriezellen Li-Tec hatte Daimler im nächsten Schritt gemeinsam mit dem anderen Li-Tec-Anteilseigner Evonik die Deutsche Accumotive GmbH gegründet. Mit Tesla hatte der Konzern zuvor die Lieferung von Akku-Packs für den Elektro-Smart vereinbart.


      Ende 2009 will Daimler mit der Produktion von rund 1000 Fahrzeugen der zweiten Generation des "smart fortwo" mit Elektroantrieb beginnen, die zunächst im Rahmen von Mobilitätsprojekten wie e-mobility Berlin oder e-mobility Italy eingesetzt werden sollen. Ebenfalls noch in diesem Jahr soll die Kleinserienproduktion der Mercedes-Benz B-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb starten. 2010 will der Konzern dann den ersten Mercedes-Benz mit Batterieantrieb vorstellen. Geplant sei, alle Elektrofahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und smart ab 2012 mit Lithium-Ionen Batterien aus eigener Produktion auszurüsten. (pmz/c't)


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 12:49:51
      Beitrag Nr. 388 ()
      :cool:


      :cool:

      Warum schreiben einige User immer noch im Daimlerchrysler AG Thread?

      Weil sie genau so lahm und unbeweglich sind wie das Management!!


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 18:21:54
      Beitrag Nr. 389 ()
      Dann werde ich mal nicht so sein... :)

      Goldman Sachs lässt Daimler auf 'Conviction Buy' - Ziel 35 Euro

      Goldman Sachs hat die Einstufung für Aktien von Daimler auf "Conviction Buy" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Zunehmend effektivere staatliche Programme hätten die monatlichen Absatzvolumen stabilisiert und entsprechend bleibe die Beurteilung des Sektors "Attractive", schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Als Ergebnis werde nun eine W-Erholung bei den Absatzzahlen für West-Europa prognostiziert. Die Daimler-Aktie habe bisher der Erholung im Sektor hinterhergehinkt. Zudem sollte das Papier von einer Beschleunigung der Sektorkonsolidierung und einer entsprechenden Verbesserung der Stimmung für Autowerte profitieren.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13961264…
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 00:48:25
      Beitrag Nr. 390 ()
      In kürze 30€
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 09:53:11
      Beitrag Nr. 391 ()

      Es wird wieder in 3 Schichten gearbeitet !

      E- Klasse Lieferzeit 1 Jahr !!!!


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 17:07:35
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.269.446 von ironcarl am 28.05.09 09:53:11dann sollte das aber langsam am kurs zu sehen sein,
      im moment sieht das alles andere als so aus :confused:

      gib mal link das die arbeiten :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 22:12:11
      Beitrag Nr. 393 ()
      Gut dass Daimler schon im Jahr 2007 80 % von Chrysler verkauft hat und kurz vor der Pleite noch den Rest verschenkt hat. Denn mit einer 100% Chrysler-Beteiligung wäre Daimler heute irgendein Pennystock und Zockerwert im S-Dax oder Tec-Dax und der deutsche Staat müsste sowohl Daimler als auch Chrysler mit Staatshilfen stützen. Chrysler ist ja schon pleite und GM sollte es auch nicht mehr lange geben, was jetzt vorteilhaft für Daimler ist.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 07:15:19
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.274.146 von Delgado1 am 28.05.09 17:07:35Kein Link - "Insiderwissen" tippe ich!;) Hier haben sich ja schon Einige als Mitarbeiter geoutet.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 09:01:34
      Beitrag Nr. 395 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 11:13:08
      Beitrag Nr. 396 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 11:14:24
      Beitrag Nr. 397 ()
      Mercedes-Benz S 400 Hybrid erfolgreich gestartet :)

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14040481
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 11:16:32
      Beitrag Nr. 398 ()
      Daimler profitiert von Heraufstufung !!!

      http://www.finanzen.net/video/DAX_auf_hoechstem_Stand_seit_J…
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:39:24
      Beitrag Nr. 399 ()
      Neue E Klasse schlägt ein wie eine Bobe !!!

      Es geht senkrecht hoch !!!
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:45:41
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.471 von ironcarl am 01.06.09 14:39:24ähhhmm "Bombe" ---> Bode is quatsch :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:54:33
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.508 von ironcarl am 01.06.09 14:45:41BYE GM

      Es lebe "Kursrakete" Daimler AG
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:56:28
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.572 von Christian1975 am 01.06.09 14:54:33
      Genau !!!

      Lift OFF


      Jetzt gehts ganz schnell hoch...
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:02:47
      Beitrag Nr. 403 ()
      Sanierung
      Autoriese General Motors meldet Insolvenz an

      1. Juni 2009, 14:19 Uhr .Der Opel-Mutterkonzern General Motors hat Insolvenz angemeldet. Der einst weltgrößte Autobauer beantragte Gläubigerschutz. Es ist der größte Bankrott in der Geschichte der US-Industrie. Präsident Barack Obama will noch im Laufe des Tage eine Rede an die Nation halten – und das Rettungskonzept konkretisieren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:04:00
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.624 von bernenki am 01.06.09 15:02:47
      beste nachricht ever !!!

      Danke !

      Jetzt schaltet die Daimler Aktie den Turbo ein !!!

      35€ wir kommen !!
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:34:50
      Beitrag Nr. 405 ()
      Daimler - Korrektur beendet - erneutes Kaufsignal

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14060394
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:37:39
      Beitrag Nr. 406 ()
      erste Verlinkung hatte nicht geklappt ;)

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14060394
      Daimler - Korrektur beendet - erneutes Kaufsignal


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14060813…
      Merrill Lynch setzt Daimler auf 'Europe 1 List' - weiter 'Buy' mit Ziel 34 Euro

      Merrill Lynch hat die Aktien von Daimler auf die "Europe 1 List" gesetzt. Die Empfehlung für die Titel beließ Analyst Harald Hendrikse in einer am Dienstag veröffentlichten Studie auf "Buy", und das Kursziel beträgt weiterhin 34,00 Euro. Auch wenn das erste Quartal für Daimler das Schlimmste überhaupt gewesen sei, verfüge der Autobauer über eine robuste Cash-Position und eine starke Liquidität. Die Daimler-Papiere seien noch immer sehr attraktiv bewertet.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 13:23:08
      Beitrag Nr. 407 ()
      Finanzriese sichert sich anteile an daimler ag -- kursziel 36,00€!! :look:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 18:17:57
      Beitrag Nr. 408 ()
      02.06.2009

      ANALYSE: Merrill Lynch setzt Daimler auf 'Europe 1 List' - 'Buy'


      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Aktien von Daimler auf die "Europe 1 List" gesetzt. Die Empfehlung für die Titel beließ Analyst Harald Hendrikse in einer am Dienstag veröffentlichten Studie auf "Buy", das Kursziel beträgt weiterhin 34,00 (Kurs: 27,865) Euro.

      Auch wenn das erste Quartal für Daimler das Schlimmste überhaupt gewesen sei, verfüge der Autobauer über eine robuste Finanzlage. So habe der Autokonzern auch im Auftaktquartal einen Zuwachs beim Working Capital im Volumen von 1,3 Milliarden Euro verzeichnet. Daimler habe die Erholung der Anleihenmärkte genutzt und die Bruttoliquidität auf 13 Milliarden Euro aufgestockt.

      Die Vergleichszahlen für den Umsatz lägen für die Marke Mercedes ab Mai um 20 Prozent niedriger und im vierten Quartal um weitere 20 Prozent. Die E-Klasse dürfte zudem die Marktanteile stützen. Ab dem zweiten Halbjahr dürften sich zudem Kosteneinsparungen von vier Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2009 bemerkbar machen.

      Die Daimler-Papiere seien noch immer sehr attraktiv bewertet. Dabei habe die Aktie angesichts verbesserter Konjunkturaussichten, belebter Kreditmärkte und des Abschlusses der Trennung von Chrysler weiteres Potenzial.

      Gemäß der Einstufung "Buy" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird.

      /ag/dr
      Merrill Lynch & Co..
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 20:37:59
      Beitrag Nr. 409 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 23:51:37
      Beitrag Nr. 410 ()
      Neue E Klasse Produktion läuft auf vollen Touren !!!

      3 Schichten !!!

      Und Lieferzeit schon ein Jahr !!!

      Lift OFF

      Kursziel 2009:

      40€
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 09:48:34
      Beitrag Nr. 411 ()
      03.06.2009 08:48

      US-Automarkt zeigt im Mai Anzeichen einer Stabilisierung FRANKFURT (Dow Jones)--Auf dem US-Automobilmarkt gab es im Mai weitere Zeichen einer Stabilisierung. Mit 9,91 Mio Fahrzeugen lag der saisonal bereinigte Jahresabsatz nach den Erhebungen der Marktforscher von Autodata zwar noch deutlich unter dem Vorjahreswert von 14,26 Mio Autos, doch mehr als eine halbe Mio über dem Wert vom April.

      Vor allem Ford und auch der inzwischen unter Gläubigerschutz operierende Marktführer General Motors gewannen zuletzt sogar Marktanteile von den japanischen Wettbewerbern zurück. Sie verbuchten im Mai ebenso wie Toyota den bisher stärksten Fahrzeugabsatz seit Jahresbeginn. Gleichwohl warnten führende Manager davor anzunehmen, dass eine Wende am Markt insgesamt bevorsteht.

      "Es handelt sich nach wie vor um eine sehr fragile Branche", sagte Ford-Vizepräsident für Vertrieb und Marketing, Ken Czubay. Aus Sicht von Chrysler-Vertriebschef Steve Landry gibt es noch zuviele Unbekannte in der Rechnung, um von einer Bodenbildung zu sprechen. Ford-Ökonomin Emily Kolinski Morris erwartet zwar stärkere Verkaufszahlen in der zweiten Jahreshälfte, doch sollten die Mai-Zahlen vorsichtig interpretiert werden. Der Markt sei gegenwärtig sehr volatil, sagte sie.

      Ford, der einzige US-Hersteller, der noch ohne direkte Staatshilfen auskommt, vermeldete für Mai einen Absatzrückgang von 24%, der insolvente GM-Konzern ein Minus von knapp 30%. Mit gut 38% und 39% weniger verkauften Fahrzeugen entwickelte sich das Geschäft der japanischen Konkurrenten Toyota und Honda deutlich schwächer als das der großen US-Konzerne. Ford verkaufte im Mai 155.954 Autos und damit zum zweiten Mal in Folge mehr als Toyota (152.583). Fords Marktanteil lag im Mai nach eigenen Angaben so hoch wie seit 2006 nicht mehr.

      Marktführer GM setzte 191.875 Fahrzeuge ab. Nordamerika-Vertriebschef Mark LaNeve sagte, er glaube nicht, dass die Aussicht auf den Gang zum Insolvenzrichter die Käufer abgeschreckt habe. Die Branchenanlaysten von Edmunds.com erklärten, das Gegenteil sei eingetreten. Angesichts der bevorstehenden Insolvenz hätten Kunden nach Schnäppchen gesucht.

      Auch Chrysler-Modelle waren zum Monatsende gesucht, nachdem der insolvente Hersteller das Aus für 789 Händler verkündet hatte. Sie setzten besonders viele Fahrzeuge ab. Chrysler verbuchte dennoch wie in den Vormonaten einen Absatzrückgang um fast die Hälfte im Mai.

      Unter den deutschen Herstellern zeigte erneut vor allem Daimler Schwächen. Die Stuttgarter verloren mit 33,4% mehr Absatz als GM und Ford. BMW mit -27,7% und Porsche mit -29% berichteten den bisher besten Monatsabsatz in diesem Jahr. Erheblich schwächer als bisher verkauften sich die Kleinwagen smart (-56,6%) und Mini (-27%).

      Vergleichsweise robust erwiesen sich die Absatzzahlen von Volkswagen (-12,4%) und Audi (-12,1%). Die Wolfsburger setzten im Mai mit 19.568 Einheiten mehr Autos in den USA ab als BMW und Mercedes-Benz. Vor allem bessere Verkaufszahlen beim Jetta halfen dabei. Bisher rangierte VW meist auf Rang drei unter den deutschen Marken.

      Etwas optimistischer beurteilen die großen Hersteller offenbar auch die nähere Zukunft. So kündigte Ford erstmals seit zwei Jahren eine nennenswerte Ausweitung der Produktion an. Im zweiten Quartal soll die Fertigung um rund 10.000 Fahrzeuge erhöht werden. Für das dritte Quartal rechnet Ford mit einer Ausweitung um rund 10%. GM will sich zu den Produktionszahlen erst im Laufe der Woche äußern. Toyota erklärte, in diesem Sommer werde die Fertigung gegenüber der bisherigen Planung um 65.000 Autos ausgeweitet.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 16:46:23
      Beitrag Nr. 412 ()
      GAP von vorgestern wird wohl gerade geschlossen?! :look:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 23:05:44
      Beitrag Nr. 413 ()
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Chrysler-mit-Daimler-im-Reinen…

      Forderungsverzicht genehmigt
      Chrysler mit Daimler im Reinen

      Der insolvente Automobilhersteller Chrysler hat eine weitere Hürde auf dem Weg zur Übernahme von Fiat genommen. Das zuständige Konkursgericht in Manhattan billigte eine Vereinbarung mit dem früheren Eigentümer Daimler, der unter anderem einen Verzicht auf Rückzahlung von Krediten über nahezu zwei Mrd. Dollar vorsieht. Auch der jetzige Eigentümer Cerberus verzichtet auf Forderungen von 500 Mio. Dollar.

      Chrysler nannte die damit gültige Vereinbarung ein Schlüsselelement bei der Übertragung des Automobilgeschäfts auf eine neue Gesellschaft, die in Teilen dem italienischen Fiat-Konzern gehören soll. Als Teil der Vereinbarung hat sich Daimler verpflichtet, über einen Zeitraum von zwei Jahren insgesamt 600 Mio. Dollar in die um zehn Mrd. Dollar unterfinanzierten Pensionspläne von Chrysler einzuzahlen.

      PBGC ausgebremst

      Durch diesen Schritt vermeidet Chrysler einen ansonsten zu erwartenden Eingriff der für Pensionsfonds zuständigen US-Aufsichtsbehörde Pension Benefit Guaranty Corp (PBGC). Die PBGC hätte ansonsten die Chrysler-Pensionspläne beenden und im Gegenzug eine Forderung über neun Mrd. Dollar gegen Chrysler gehabt, heißt es in den Gerichtsdokumenten. Damit wäre das Sanierungsmodell wahrscheinlich gescheitert gewesen.

      Daimler verzichtet auf die Rückzahlung eines nachrangigen Darlehens im Volumen von 1,5 Mrd. Dollar sowie eines Kredites über 400 Mio. Dollar an eine Chrysler-Tochter. Daimler, Cerberus, und Chrysler vereinbarten darüber hinaus den Verzicht auf weitere gegeneinander bestehende Forderungen.

      Verschoben wurde eine Anhörung über die Schließung von einem Viertel des gesamten Chrysler-Händlernetzes. Das Unternehmen will 789 von insgesamt 3200 Händlern aufgeben.


      hmm, da fällt ja wieder einiges an Geld weg bei Daimler :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 23:09:45
      Beitrag Nr. 414 ()
      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14090793

      Daimler "overweight"
      16:17 - Morgan Stanley

      New York, 4 Juni (newratings.de) - Adam Jonas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) unverändert mit "overweight" ein.

      Daimler bleibe unter den deutschen Autowerten die einzige Aktie mit einem "overweight"-Rating. Die jüngste Kursentwicklung sei aber allzu positiv gewesen und kein Spiegelbild mehr der fundamentalen Lage.

      Investoren sollten sich bewusst machen, welche positiven Effekte schon in die Aktie eingepreist worden seien. Am Kursziel von 17 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 04.06.09)
      (04.06.2009/ac/a/d)

      hmm, wird eventuell erstmal bischen abwärts gehen
      bin erstmal raus :rolleyes:

      viel Erfolg an die noch drin sind ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 14:37:43
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.703 von egon-olsen am 04.06.09 23:09:45die meinten kursziel 37,00 €!! -- strong buy daimler! :look:
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 13:00:00
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.104 von Finanzriese am 05.06.09 14:37:43das glaube ich nicht ;)

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14111666
      Automobiltitel stehen am Montag unter dem Eindruck der Veröffentlichung von Absatzzahlen für den Monat Mai. So werden im Tagesverlauf die beiden DAX-Konzerne BMW und Daimler über die Entwicklung im zurückliegenden Monat berichten.

      na mal schauen was da noch kommt :rolleyes:

      ich schau erst mal von der seitenlinie zu ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 11:35:39
      Beitrag Nr. 417 ()
      Neue E-Klasse über 1 Jahr Lieferzeit !!!

      Da sieht man mal die Zeiten von Kurzarbeit sind doch schon lange wieder Geschichte
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 11:48:16
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.331 von ironcarl am 10.06.09 11:35:39Ich hab mich zwar nicht erkundigt,
      ABER ich glaube NICHT das man auf
      ein neues Auto 1 Jahr warten muss !!!

      es kann keiner was belegen,
      von daher alles stuss...:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 12:11:59
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.504 von Delgado1 am 10.06.09 11:48:16
      Ruf mal an und Frag...
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 16:03:17
      Beitrag Nr. 420 ()
      Daimler fährt Kurzarbeit wegen Transporter-Auftrag zurück
      Mittwoch, 10. Juni 2009, 15:25 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Stuttgart (Reuters) - Der Autobauer Daimler fährt die Kurzarbeit in seinem Düsseldorfer Transporterwerk wegen eines Großauftrags zurück.

      Im Juli und August würden an fünf Tagen zusätzliche Fahrzeuge gebaut, um einen Großauftrag über 1100 Transporter Mercedes-Benz Sprinter aus Großbritannien abzuwickeln, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Stuttgart. Im Daimler-Werk Düsseldorf sind insgesamt 5300 Mitarbeiter tätig.

      Wegen der schwachen Nachfrage nach Pkw, Lkw und Transportern hat Daimler die Produktion in seinen Montage- und Komponentenwerken heruntergefahren. Derzeit arbeiten rund 57.000 der insgesamt 160.000 Beschäftigten in Deutschland kurz. Für die übrigen Beschäftigten wurde die Arbeitszeit um knapp neun Prozent gesenkt, was bei den Mitarbeitern zu Lohneinbußen und bei dem Unternehmen zu Kosteneinsparungen führt. Wegen der anziehenden Nachfrage nach den kompakten Pkw der Mercedes-Benz A- und B-Klasse hatte der rote Zahlen schreibende Autobauer zuletzt bereits die Kurzarbeit im Pkw-Werk Rastatt für 3000 Beschäftigte beendet.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 12:27:36
      Beitrag Nr. 421 ()
      neue auftragseingänge und die leichte erholung am automarkt sowie die ankündigung der abwrackprämie america könnten den kurs der daimler ag beflügeln -- ziel 35,00 € !! :look:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 22:45:22
      Beitrag Nr. 422 ()
      11.06.2009 12:23
      Mercedes-Benz says May China sales up 86 pct

      SHANGHAI, June 11 (Reuters) - Daimler AG's Mercedes-Benz unit said on Thursday it sold 86 percent more cars in China in May, posting record monthly sales for a third straight month.

      Mercedes-Benz, which competes with BMW globally, sold more than 5,200 cars in China in May, it said in a statement.

      Sales, including its Smart minicar launched in the country in April, came to 21,700 unit in the first five months, up 49 percent from a year earlier, it said.

      Car sales in China, the world's largest auto market, rebounded strongly from its all-time low in 2008, bolstered mostly by a raft of government policy initiatives, including aggressive cuts in sales tax for small cars and rebates for buyers in rural areas.

      Klaus Maier, president and chief executive for Mercedes-Benz China operations, attributed the firm's record monthly sales to its broad product line-up which caters to different customer needs.

      The German luxury car brand aimed to outperform growth in China's luxury car market for the full year, Maier said in April.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 13:32:51
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.331 von ironcarl am 10.06.09 11:35:39quatsch mit sosse 6 monate mehr nicht die bauen gerade rechts u linkslenker amiaustattung usw an einem tag alles durcheinander das gabs bei daimler noch nie. das sagt schon viel
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 14:20:50
      Beitrag Nr. 424 ()
      wer sagt es denn:

      News - 12.06.09 14:17
      ANALYSE-FLASH: Cheuvreux hebt Ziel für Daimler auf 35 Euro - 'Outperform'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Cheuvreux hat das Kursziel für Daimler von 30,00 auf
      35,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Das Geschäft
      des Automobilkonzerns stehe vor einer deutlichen Erholung und das finanzielle
      Risiko sei verschwunden, schrieb Analyst Alexander Neuberger in einer Studie vom
      Freitag. Die Gewinnentwicklung im Lkw-Segment dürfte 2009 ihren Tiefpunkt
      erreichen. Die Kostensenkungen bei Mercedes-Pkw dürften zu einem deutlichen
      Gewinnanstieg in der zweiten Jahreshälfte führen. Zudem sei die Aktie deutlich
      unterbewertet./msx/edh/gl

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 01:21:59
      Beitrag Nr. 425 ()
      ei ei was das den nun wieder :rolleyes:

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14162239

      Börsenaufsicht verdächtigt Daimler des Insider-Handels

      Schwere Vorwürfe gegen Daimler: Laut einem Zeitungsbericht verdächtigt die französische Börsenaufsicht AMF den Autoriesen, im Jahr 2006 vertrauliche Informationen genutzt zu haben, um sich beim Verkauf eigener EADS-Aktien zu bereichern. Der Konzern bestreitet das.

      München - Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" verdächtigt die französische Börsenaufsicht AMF den Autobauer des Insider-Handels. Daimler soll demnach vertrauliche Informationen genutzt zu haben, um sich im Jahr 2006 beim Verkauf eigener EADS-Aktien zu bereichern. Daimler weist den Vorwurf des Insider-Handels zurück.

      Der Ermittlungsbericht der AMF vom März 2008 schildert laut "SZ" auf 94 Seiten wie mehrere Konzerne EADS-Aktien verkauften, bevor die Öffentlichkeit von großen Problemen - wie Produktionspannen beim Großflugzeug A380 - erfuhr. Die Daimler-Chrysler AG etwa habe am 6. April 2006 den Verkauf von mehr als 61 Millionen EADS-Titeln besiegelt. Das Geschäft sei zum Festpreis vereinbart, aus steuerlichen Gründen aber erst 2007 ausgeführt worden.

      Als dann im Juni 2006 Probleme beim Bau des A380 bekannt wurden, fielen die Aktien deutlich unter den Wert, zu dem Daimler verkauft hatte. Insidern, so die AMF, seien die A380-Probleme lange bevor der Aktienkurs abstürzte bekannt gewesen.
      Der deutsche Großaktionär hatte laut AMF schon im Frühjahr 2005 erfahren, dass die Zukunft im Flugzeuggeschäft weniger rosig aussah, als es die Börsen vermuteten. Der damalige Daimler-Vorstand Rüdiger Grube saß zu dieser Zeit auch im EADS-Aufsichtsrat. Bei einer von dessen Sitzungen am 7. Juni 2005 habe ein EADS-Manager mitgeteilt, dass die Entwicklungskosten für das neue Langstreckenflugzeug A350 deutlich stärker steigen könnten als erwartet.

      Etwa zu dieser Zeit sollen Daimler und Lagardère vereinbart haben, ihre Anteile am gemeinsamen EADS-Konzern zu senken. Aus Rücksicht auf das deutsch-französische Gleichgewicht im Unternehmen konnten sie dies nur zusammen tun.

      Der Konzern wird sich in den kommenden Tagen rechtfertigen müssen, heißt es in dem Bericht. Daimler, der französische Konzern Lagardère und 17 frühere oder amtierende Manager von EADS und Airbus müssen der AMF schriftlich ihre Argumente vorlegen, berichtet die "SZ". Im Spätherbst könnten die Aufseher über Sanktionen entscheiden, parallel ermittelt die französische Justiz.

      na mal schauen was da raus kommt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:58:37
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.026 von Finanzriese am 12.06.09 14:20:50ist ja ein toller outperformer -- kursziel unverändert 37,00€ :look:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:22:25
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.508 von Finanzriese am 15.06.09 15:58:37Eigentlich hatte ich gestern den Gedanken, das wir diese
      Woche die 30 Euro sehen.

      Aufgrund der aktuellen ernsten Lage der Dinge,
      hab ich dieses Szenario verschoben:
      "Auf unbestimmten Zeitpunk", jedoch mit Sicherheit
      NICHT diese Woche...

      :(
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:31:57
      Beitrag Nr. 428 ()
      Blutbad bei Daimler:eek: 20€ wir kommen:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:23:37
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.879 von DrMine am 15.06.09 16:31:57Nö ... ist nur Angst vor dem 3-fachen Hexentermin am Freitag. Habe mir eben eine erste Position unter 26 bedienen lassen. Vielleicht ja im Laufe der Woche noch 1 € tiefer, aber das weiss man nie so genau. Nachher laufen sie einem wieder alle weg. Im Moment setzten eine Menge auf Short und ich kann mir vorstellen, dass die morgen schon alle wieder eindecken müssen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 19:01:15
      Beitrag Nr. 430 ()
      15.06.2009 14:28
      Cheuvreux hebt Ziel für Daimler auf 35 Euro - 'Outperform'
      Cheuvreux hat das Kursziel für Daimler von 30,00 auf 35,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das Geschäft des Automobilkonzerns stehe vor einer deutlichen Erholung und das finanzielle Risiko sei verschwunden, schrieb Analyst Alexander Neuberger in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnentwicklung im Lkw-Segment dürfte 2009 ihren Tiefpunkt erreichen. Die Kostensenkungen bei Mercedes-Pkw dürften zu einem deutlichen Gewinnanstieg in der zweiten Jahreshälfte führen. Zudem sei die Aktie deutlich unterbewertet.

      AFA0124 2009-06-12/13:59
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 20:03:45
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.879 von DrMine am 15.06.09 16:31:57Blutbad bei Daimler aufmerksam 20€ wir kommen

      jo leider, seh ich auch so das wir wohl nochmal 20 € antesten bis es wieder up geht. :cry:

      das könnte die woche noch böse down gehen, da noch etliche stopp-los ausgelöst werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 21:07:38
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.879 von DrMine am 15.06.09 16:31:57warum?
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 21:23:25
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.445 von rots2006 am 15.06.09 21:07:38Angst vor dem 3-fachen Hexentermin am Freitag ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 19:54:53
      Beitrag Nr. 434 ()
      daimler morgen wieder outperform!! :D:look:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 20:36:05
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.405.299 von Finanzriese am 16.06.09 19:54:53der war gut :laugh: aber sicher nicht vor montag ;)

      freitag ist noch der 3-fachen Hexentermin :mad:

      dazu kommt noch das hier :rolleyes:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14186904…

      16.06.2009 18:36
      BRIEF-Morgan Stanley raises targets on BMW, Daimler

      June 16 (Reuters) -

      * Morgan Stanley raises BMW price target to 15 EUR from 13 EUR;

      rating underweight

      * Morgan Stanley raises Daimler AG price target to 18 EUR from 17

      EUR; rating overweight

      * Morgan Stanley raises Fiat SpA price target to 7.90 EUR from 6 EUR;

      rating overweight

      * Morgan Stanley raises Renault SA price target to 37 EUR from 31

      EUR; rating overweight

      * Morgan Stanley raises Peugeot SA price target to 29 EUR from 15

      EUR; rating overweight

      (Bangalore Equities Newsroom; +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780)

      COPYRIGHT

      Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.

      The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 09:53:23
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.405.664 von egon-olsen am 16.06.09 20:36:05übergewichten mit kursziel 18 -- was für ein schwachsinn.
      das ist wie fettfressen und dabei das gewicht reduzieren.
      manche analysten und banker haben echt ein an der klatsche -- aber nicht umsonst stehen wir mitten in einem finanzkollaps. :look:

      ziel weiterhin 37
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 19:08:02
      Beitrag Nr. 437 ()
      so,so -- wieder kein outperformer am heutigen tag -- dann hoffen wir mal auf morgen und vor allem freitag -- denn dann heißt es strong buy -- für daimler ag -- ziel wie immer 37,00 €. :look:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 19:46:50
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.413.516 von Finanzriese am 17.06.09 19:08:0237 € :rolleyes: schauen wir mal ;)

      vom aktuellen stand wohl eher nicht :rolleyes:

      ich hoffe es geht mit daimler nicht zu derbe runter :rolleyes: wegen dem
      Hexensabbat
      Viermal im Jahr, jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember, hüpfen die Aktienkurse scheinbar unkontrolliert auf und ab. Verantwortlich dafür sind weder Nachrichten von Unternehmen noch die Lage der Wirtschaft. Der sogenannte Hexensabbat oder \"großer Verfallstag\" sorgt für Kursbewegungen an der Börse.

      An diesem Tag laufen an den Terminbörsen weltweit Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf Aktien aus. Die großen Schwankungen an diesem Tag erklären sich dadurch, daß große Marktteilnehmer wie Fonds- oder Vermögensverwalter unmittelbar vor dem Verfallstag versuchen, die aktuellen Kurse auf jenes Niveau zu treiben, das ihrem Engagement an der Terminbörse entspricht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 20:13:48
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.413.796 von egon-olsen am 17.06.09 19:46:50hexensabba -- hin oder her oder gerade deswegen!! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 02:07:18
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.413.982 von Finanzriese am 17.06.09 20:13:48komm schau dir mal bitte den chart an :laugh:

      der chart lügt nie :rolleyes:

      das wird den rest der woche noch böse runter gehen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 02:43:57
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.554 von egon-olsen am 18.06.09 02:07:18Schadtechnik :-)
      Dax heute unter Null
      Short Dax über Null
      Daimler heute unter Null
      Lügt der MACD
      Lügt der gleitende Durchschnitt ?
      Der Stoch macht sowieso was er will :-)
      Bin bei 18-22 rein bei Daimler und bei 27 wieder raus und habe abgewartet.
      Das KGV hat mich schwindelig gemacht und das es einen Einstieg gab der den Kurs verwässert hat.
      Was tun :confused:
      Mal ehrlich, das ist Börse.
      DAIMLER !!!
      DAIMLER !!!
      DAIMLER !!!
      Immer, Immer kaufenswert, denn sie haben Ihren Weg endlich wieder gefunden und werden Ihren Weg gehen.
      Alles was unter 25 ist, das ist eigentlich kaufenswert, aber wie verdammt lange ist es her das DAIMLER Verlust gemacht hat ????
      ich weiß es nicht, müßte mal unter dem Jahr 2002 nachschauen, aber da kann es auch nicht in den kurzen Jahren gewesen sein, denn da hatten sie Höchstkurse.
      Ich kann nur eines ausdrücken, ich bin Daimler gefahren, das ist etwas besonderes.
      Und das Gefühl das ein Stern vor Deinen Augen ist, das ist nicht nur Nostalgie, das ist Lebensgefühl, das ist einfach ein Gefühl was Dir in dieser Klasse kein anderes Auto bietet.
      Und Daimler baut endlich wieder "gute" Autos...die auch noch vom Design verdammt genial aussehen.
      Und mein Traum ist ein alter Daimler in der Garage...
      Ich wünsche euch allen einen guten Einstiegszeitpunkt und das Ihr nicht bei Audi seid .-)
      Der Proll Karre des neuen Jahrtausends, obwohl man Audi bewundern muss und ich wünsche Daimler das sie diesen Weg finden...
      Mit Grüßen an allen die diese Marke nicht nur lieben, sondern auch darin investieren.
      Ich aber weiß wirklich nicht wann ich investieren soll ????
      Ich werde wohl Chartechnik walten lassen.
      Alle Kurse unter 25 sind danach Einstiegswert....also da werde ich die Charttechnik beobachten und eine Position aufbauen.
      Gruß an alle und viel Gefühl, Glaube und Glück
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 02:58:54
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.554 von egon-olsen am 18.06.09 02:07:18HI Egon :-) Olsen :-)
      Was glaubst Du, ist es eine Falle die jetzt auftaucht ???
      Ich habe mit Dax Richtung 6.000 gerechnet um alle ins Boxhirn zu jagen :-) aber das Hirn, äh Horn, endete bei der letzten Aufwärtsbewegung !!!
      Bärenmarkt ???? schon jetzt, gerade wo die Anleger mutig geworden sind :-)
      Geht es da schon wieder satt runter ????
      Ich kann es nicht ganz glauben, da geht noch was, die Investies wollen doch noch mal alle verarschen, das ist noch nicht geschehen :-)
      Mein Tipp des Tiefstkurses...unter dem was 2003 abging, das paßt scho :-) der Tiefpunkt ist nah, Herbst *Yippie und ich freue mich auf den Herbst und das was dann kommt :-)
      Und ich hoffe Daimler nachzukaufen bei Kursen um 15 Euros
      Was meeenste .-)
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 09:30:22
      Beitrag Nr. 443 ()
      Daimler neues Kursziel
      12.06.09 - Cheuvreux
      Amsterdam, 12 Juni (newratings.de) - Alexander Neubauer, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) unverändert mit \"outperform\" ein.

      Das Kursziel werde derweil von 30 auf 35 EUR heraufgesetzt. Angesichts der Wachstumsperspektiven der kommenden zwölf Monate sehe man den Titel als unterbewertet an.

      Das Risiko einer knappen Liquiditätslage scheine der Vergangenheit anzugehören. Die Wahrscheinlichkeit habe zugenommen, dass die Gewinnentwicklung bei schweren LKW im laufenden Jahr ihren Tiefpunkt erreichen werde. Die Kostensenkungen in der PKW-Sparte dürften zu einem deutlichen Gewinnanstieg in der zweiten Jahreshälfte führen. Im Unterschied zu Wettbewerbern seien bei Mercedes die Absatzzahlen durch die Abwrackprämie kaum verzerrt worden.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie von Daimler weiterhin mit dem Votum \"outperform\". (Analyse vom 12.06.09) (12.06.2009/ac/a/d)


      ... ich halte ja nicht viel von analysten und ihren empfehlungen, aber diese hier scheint wenigstens für den aktionär angemessen. stanleys kursziel hatten wir bereits im märz 09. daimler kann zwar selbst noch nicht die genaue lage zur zukunft einschätzen, aber schlechter wie in den vormonaten wird sie mit 1000%iger wahrscheinlichkeit nicht!! :look:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:15:56
      Beitrag Nr. 444 ()
      DAX 5500 -- Dow 9300

      News - 18.06.09 11:01
      Börse Frankfurt-News: DAX-Pessimisten haben immer noch Wut im Bauch -Marktstimmung

      FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®

      18. Juni 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Bären wittern eine zweite Chance
      und spekulieren erneut auf eine Abwärtsbewegung. Sie fühlen sich durch das
      verschlechterte fundamentale Umfeld und den Kursrückgang seit Jahreshoch
      bestätigt. Die Marktstimmung ist im pessimistischen Bereich. Damit bleibt dem
      Sentimentindex seine Funktion als Kontraindikator gewiss. Die aktuelle
      Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet
      einen Zuwachs von 2 Prozent im Bärenlager. Die Investoren scheinen dem DAX immer
      noch nicht verziehen zu haben, dass er die Aufwärtsbewegung ohne sie vollzog.
      Und da sich mit Wut im Bauch bekanntlich schlechter Handeln lässt als mit einem
      kühlen Kopf, hält Gianni Hirschmüller von Cognitrend einen erneuten
      Überraschungsangriff auf der Oberseite des DAX wahrscheinlicher als einen
      Ausverkauf.

      Schlechte Laune wirkt ansteckend

      Die mittelfristig orientierten Börsianer haben sich offenbar von der allseits
      miesepetrigen Laune anstecken lassen, denn die Marktstimmung rutscht noch tiefer
      in pessimistisches Terrain ab. Ingesamt gibt es 7 Prozent neue Bären.
      Insbesondere Privatanleger strömen in großer Zahl ins Bärenlager. Diese waren
      kürzlich so erfolgreich, dass sie nun die Gunst der Stunde zum Verkauf deutscher
      Technologieaktien nutzen. Den institutionellen Bären hingegen bleibt nichts
      anderes übrig als stillzuhalten und auf niedrige Kurse zu hoffen, denn ihre
      Einstandspreise liegen weit entfernt. Christin Stock von Cognitrend geht davon
      aus, dass diese günstigen Vorzeichen den TecDAX schon bald beflügeln.

      Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.

      Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich
      dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.

      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die
      Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder
      anderen Vermögenswerten.)

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 13:26:40
      Beitrag Nr. 445 ()
      für alle die denken das an diesem hexentanz das gleiche passiert wie 2001 -- irrtum!?

      News - 18.06.09 13:23
      Regierung: Anzeichen für Konjunktur-Stabilisierung

      BERLIN (dpa-AFX) - In der deutschen Wirtschaft mehren sich nach Einschätzung des
      Bundesregierung die Anzeichen für eine Stabilisierung. Zwar könnte die
      gesamtwirtschaftliche Leistung auch im zweiten Quartal 2009 nochmals nachlassen.
      Der Rückgang dürfte aber deutlich schwächer ausfallen als zuvor, teilte das
      Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag in Berlin mit.

      Einige Indikatoren signalisierten zudem, dass sich die Chancen für 'eine
      Bodenbildung' im zweiten Halbjahr dieses Jahres verbessert hätten. So habe sich
      die Situation an den Finanzmärkten in Teilen etwas entspannt. Auch habe sich die
      Abwärtsdynamik der Weltwirtschaft verlangsamt. Für einige Länder deuteten
      Frühindikatoren sogar wieder Besserungstendenzen an.

      'Es ist davon auszugehen, dass die weltweit massiv stützende Geld- und
      Fiskalpolitik auch für die deutsche Wirtschaft zunehmend Wirkung zeigt', heißt
      es. Die konjunkturellen Risiken seien aber nach wie vor ungewöhnlich hoch.
      Insbesondere die Belastungen auf dem Arbeitsmarkt dürften in den kommenden
      Monaten zunehmen./sl/DP/jha/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 13:37:07
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.417.146 von Finanzriese am 18.06.09 11:15:56Schlechte Laune wirkt ansteckend ja wie man sieht bei Daimler schon ;)

      Also mir graut es schon vor Freitag mit dem Hexensabbat :rolleyes:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14179047…

      Ich denke da wirds nochmal böse runter runter gehen :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 14:32:47
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.245 von Finanzriese am 18.06.09 13:26:40für alle die denken das an diesem hexentanz das gleiche passiert wie 2001 -- irrtum!?

      wer will das vorher wissen :confused:
      wir werden sehen was freitag passiert :D
      mir ist das auf jeden fall zu heiss :rolleyes:

      es ist egal was ich dazu denke, entscheidend wird sein was die masse der trader denken
      momentan sehe beim chart von daimler auch nicht das es diese woche noch mal grün wird ;)


      In der deutschen Wirtschaft mehren sich nach Einschätzung des
      Bundesregierung die Anzeichen für eine Stabilisierung. Zwar könnte die
      gesamtwirtschaftliche Leistung auch im zweiten Quartal 2009 nochmals nachlassen.


      Die Einschätzung der Bundesregierung, als ob man darauf was geben kann :laugh:

      aber warten wir es ab, wird schon halb so schlimm werden :D
      ich bin trotzdem schon bei 28 € in deckung gegangen :rolleyes:
      das war auch besser so :p

      vieleicht geh ich bei 18-20 € wieder rein :D

      viel glück euch allen bis freitag ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 14:44:13
      Beitrag Nr. 448 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14199032…

      DJ INTERVIEW/Daimler-Vorstand: E-Klasse erfüllt hohe Erwartungen

      Von Christoph Rauwald

      DOW JONES NEWSWIRES


      STUTTGART (Dow Jones)--Die Nachfrage nach der erneuerten Auflage der E-Klasse von Mercedes-Benz erfüllt laut Daimler-Vorstandsmitglied Thomas Weber die hohen Erwartungen. Daher zeigte sich der Manager auch vorsichtig optimistisch, dass in der Finanzkrise verloren gegangenes Verbrauchervertrauen wieder zurückkehrt.

      Die Erwartungen seien hoch gewesen, das Auto halte diesen Erwartungen aber Stand, sagte Weber am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Einen genauen Zeitrahmen für eine Erholung der weltweiten Automärkte wollte der Manager aufgrund des volatilen Umfelds nicht geben. Er machte lediglich Stabilisierungstendenzen im Finanzsektor aus. Die Gesamtsituation sei allerdings nach wie vor "fragil".

      Mit dem Einsetzen der Finanzkrise war auch die Stimmung der Verbraucher kollabiert und damit die Nachfrage nach Automobilen. Da die staatlich initiierten Programme zur Stützung der Autonachfrage vor allem den Herstellern kleinerer Autos half, traf die Finanzkrise die Hersteller von Luxuskarossen besonders hart.


      Dennoch dürften die Premiumhersteller wie Daimler und BMW laut Weber weiterhin die treibenden Innovationskräfte der Branche bleiben. Weber bestätigte in diesem Zusammenhang frühere Aussagen des Stuttgarter Konzerns, wonach die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei Schlüsselprojekten nicht gekürzt werden sollen.

      Ein Schlüsselthema ist die Entwicklung von mit Brennstoffzellen betriebenen Autos. In die Forschung und Entwicklung dieser Technik hat der Konzern bislang rund 1 Mrd EUR investiert.

      Noch in diesem Jahr soll dann mit einer kleineren Serienproduktion von rund 200 Wasserstoff-betriebenen Autos des B-Klasse-Modells begonnen werden. Die Massenproduktion soll 2015 starten.


      Selbst der Daimler-Vorstand sieht auf kurze Zeit noch keine Lichtblick :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:16:17
      Beitrag Nr. 449 ()
      News - 18.06.09 15:59
      ANALYSE: Goldman hebt US-Auto- und Zulieferersektor auf 'Attractive'

      NEW YORK (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat den US-Automobil- und Zulieferersektor
      von 'Neutral' auf 'Attractive' hochgestuft. Der jüngste Kursrücksetzer in der
      vergangenen Woche sollte zum Aufbau von Positionen genutzt werden, schrieben die
      Analysten in einer Studie vom Donnerstag. Die aufkommende Flut von Autoverkäufen
      dürfte die Aktien der Branche trotz ihrer Erholung seit den Tiefständen vom März
      weiter nach oben treiben. Aktien wie Ford Motor oder Tenneco stehen
      auf der 'Conviction List' von Goldman und werden von den Experten mit 'Buy'
      bewertet.

      Auch die geringeren Zinsen für einen Autokauf, das verbesserte
      Verbrauchervertrauen und ein wahrscheinlich ab September laufender Plan für eine
      Abwrackprämie in den USA dürften die Aktienkurse zusätzlich stützen. Risiken für
      ihre Einschätzung sehen die Goldman-Experten insbesondere in steigenden
      Benzinpreisen. Unterdessen dürfte auch eine dringend nötige Konsolidierung in
      der Zuliefererbranche, um die Kapazitäten besser zu nutzen, eine Rolle spielen.
      Es sei unwahrscheinlich, dass sich das Finanzministerium zurückhalten werden,
      sollten hier Versäumnisse zu einem systemischen Risiko für das Angebot werden.

      Mit der Sektorbewertung 'Attractive' ist der Ausblick für den Sektor Goldman
      Sachs zufolge für die kommenden sechs Monate im Vergleich zur historischen
      Bewertung günstig./dr/ck

      Analysierendes Insitut: Goldman Sachs.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:26:11
      Beitrag Nr. 450 ()
      Die 25€ ahben gehalten jetzt gehts wieder ordentlich rauf...


      30€ wir kommen...
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:29:20
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.419.907 von Finanzriese am 18.06.09 16:16:17Der jüngste Kursrücksetzer in der vergangenen Woche

      Was für ein Schwachsinn :laugh:

      Will Goldman Sachs damit sagen das der Kurs diese Woche hochläuft? :rolleyes:

      Der Abwertstrend ist voll intakt kuck mal auf den Chart :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:42:48
      Beitrag Nr. 452 ()
      nanu was jetzt los Daimler scheint die Kurve zu kriegen :laugh:

      trotzdem bleibe ich dabei!
      vorsicht bis Freitag ;)

      manchmal kommt es anders als man denkt :p
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 16:54:47
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.202 von egon-olsen am 18.06.09 16:42:48
      Jetzt gehts Richtung 30 und darüber !!!


      LIFT OFF
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 17:02:35
      Beitrag Nr. 454 ()
      WKN: 710000 ISIN: DE0007100000
      Geld: 25,35 Vol.: 1000
      Brief: 25,35 Vol.: 1000
      Zeit: 17:01:26 Datum: 18.06.2009

      LIFT OFF

      Jetzt nach der Konsolidierung ist der weg nach oben Frei...
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 20:48:51
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.404 von ironcarl am 18.06.09 17:02:35Jetzt nach der Konsolidierung ist der weg nach oben Frei..

      wir werden es sehen ob das schon alles war :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 20:54:21
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.318 von ironcarl am 18.06.09 16:54:47Jetzt gehts Richtung 30 und darüber !!!

      ironcarl oder doch eher ironiecarl :laugh:

      Warum benutzt du so viele Ausrufezeichen, hast du auch eine Glaskugel für Daimler? :laugh:

      Borg Sie mir mal bitte aus, meine ist der Reinigung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:25:48
      Beitrag Nr. 457 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14211245…

      S&P stuft Bonität von Daimler herunter :rolleyes:

      DJ S&P stuft Bonität von Daimler herunter

      FRANKFURT (Dow Jones)--Standard&Poor's (S&P) hat das Langfristrating der Daimler AG auf "BBB+" von "A-" heruntergestuft. Der Ausblick sei negativ, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit. Wegen der schwachen Nachfrage auf den weltweiten Automärkten habe S&P ihre Finanzprognose für den Stuttgarter DAX-Konzern reduziert. Dies habe zu der Herabstufung des Ratings geführt.

      Selbst bei einer Erholung der Märkte Ende 2009 oder 2010 werde sich das Risikoprofil bei Daimler nicht in einem solchen Umfang verbessern, wie es für ein Halten des bisherigen Ratings erforderlich wäre. Im Industriegeschäft werde Daimler 2009 nur einen sehr geringen oder einen negativen freien operativen Cash-Flow erreichen.

      Webseite: http://www.standardandpoors.com
      DJG/jhe/has
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de


      (END) Dow Jones Newswires

      June 18, 2009 13:38 ET (17:38 GMT)

      Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 08:23:42
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.798 von egon-olsen am 18.06.09 21:25:48da sitzen andere unternehmen schon länger, wie z.b. dt. telekom! --außerdem klar, man will ja irgendwann auch wieder einmal hochstufen können! diese ratings kommen im grunde genommen immer viel zu spät. die abstufung hätte vor einem jahr kommen sollen und nicht dann, wenn eigentlich eine heraufstufung angebracht wäre.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 08:33:49
      Beitrag Nr. 459 ()
      Chartcheck Daimler: Gelingt die Wende?
      19.06.2009 - Die Daimler-Aktie ist in den vergangenen beiden Handelstagen in eine wichtige Unterstützungszone zurück gefallen. Tagestiefs wurden bei 24,47 Euro und 24,33 Euro verzeichnet – an beiden Tagen kam es zu deutlicheren Erholungsbewegungen vom Tagestief aus. Gestern beendete Daimlers Aktie den Handel mit 25,09 Euro.

      Aus technischer Sicht hat sich bislang die Unterstützung oberhalb von 23,84 Euro bewährt. Oberhalb dieser Marke und unterhalb von 29,03 Euro läuft zurzeit eine Seitwärtsbewegung. Kann Daimlers Aktienkurs einen Rebreak über 25,47 Euro und den Bereich um 26 Euro schaffen, sollte die breite Widerstandszone um 29 Euro wieder in den Blick geraten. Diese reicht nach oben bis 29,28 Euro – ein Ausbruch hierüber hätte übergeordnet ein klares Kaufsignal zur Folge. Rutscht Daimler dagegen unter 23,84 Euro, so liegen zwischen 23,10 Euro und 21,88 Euro diverse mögliche Supportmarken.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 09:52:23
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.263 von Finanzriese am 19.06.09 08:33:49
      Genau meine Rede....

      jetzt gehts Richtung 30 € !!!

      Und vielleicht schon beim ersten Anlauf darüber...
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 12:26:45
      Beitrag Nr. 461 ()
      Jetzt gehts rauf....
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 12:45:06
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.339 von ironcarl am 19.06.09 12:26:45hatte ich auch gedacht.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 13:09:09
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.501 von Delgado1 am 19.06.09 12:45:06Kann mir mal einer erklären, warum BMW fast jedes mal
      besser dasteht als Daimler.
      Bei denen kommen nahezu keine Nachrichten,
      und dennoch entwickeln die sich besser :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 13:20:18
      Beitrag Nr. 464 ()
      Wenn ALLE erwarten, dass nur das EINE passieren kann, dann passiert meistens das Gegenteil! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 16:43:45
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.780 von Snowy58 am 19.06.09 13:20:18
      Ich denke das Daimler heute absichtlich unter 25 € gehalten wird,

      warscheinlich verfallen dadurch viele Calls mit Ziel über25€


      Schlußfolgerung:

      Am Montag wird es steil hochgehen, da die die den Kurs unterhalb von 25€ gehalten haben , ihre Anteile zurückkaufen müssen die sie zum Kursdrücken geschmissen haben !!!


      Deshalb:

      strong buy ...

      Lift OFF
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 16:44:48
      Beitrag Nr. 466 ()
      daimler und 17.30 uhr : entscheidung naht !! :look:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 16:55:12
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.698 von Finanzriese am 19.06.09 16:44:48
      Glaub auch das es hochgeht...
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 19:03:45
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.820 von ironcarl am 19.06.09 16:55:12Glaub auch das es hochgeht...

      Wann soll das sein? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 19:27:30
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.698 von Finanzriese am 19.06.09 16:44:48Das nicht gut aus Mädels ;)


      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14219376
      Daimler: Trading-Chance

      15:09 19.06.09

      Die Daimler-Aktie konsolidiert seit einigen Wochen die steile Aufwärtsbewegung aus dem März. Dabei hat sich im Bereich um 24,50 Euro eine Unterstützung herausgebildet. Kann diese den aktuellen Test bestehen, dürfte der DAX-Titel wieder bis an den oberen Rand der Schiebezone steigen. Risikobewusste Anleger bauen eine Trading-Position auf.

      Die Daimler-Aktie hatte in den ersten Monaten des Jahres noch mit deutlichen Kursabschlägen zu kämpfen. Ab März startete der Kurs dann eine Aufwärtsbewegung. Ausgehend von einem so genannten Tweezers Bottom zog der Kurs dynamisch über die 200-Tage-Linie und den langfristigen Abwärtstrend nach oben. Im Bereich um 29 Euro wurde Anfang Mai ein Tweezers Top ausgebildet. Im Anschluss viel der Kurs wieder deutlich zurück und testete mehrfach die die Unterstützung im Bereich des 38,2 %-Fibonacci-Retracement bei 24,51 Euro.

      Fällt die Daimler-Aktie unter 24,51 Euro zurück, drohen weitere Abgaben bis 23 beziehungsweise 19 Euro. Prallt der Kurs dagegen wieder nach oben ab, dürfte ein Test des Top-Bereichs um 29 Euro nicht lange auf sich warten lassen. Mit einem Ausbruch über diese Marke würde ein neues Kaufsignal mit Kursziel 35 Euro generiert.


      Risikobewusste Anleger, die auf das bullishe Szenario setzen wollen, bauen unter 25 Euro eine Trading-Position auf. Ein bewusst eng platzierter Stoppkurs bei 23,70 Euro reduziert das Risiko.
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:47:18
      Beitrag Nr. 470 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631511,00.html

      Daimler erwägt einen Einstieg bei Porsche.

      Eine Deutschland AG auf dem Automarkt ...
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 22:55:55
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.154 von KurtWarner am 19.06.09 21:47:18:D

      dpa-AFX (DE) http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14222267…

      ''manager magazin'': Daimler erwägt Einstieg bei Porsche - Sprecher: Spekulation

      Der Automobilkonzern Daimler <DAI.ETR> erwägt Presse-Informationen zufolge eine Beteiligung am Wettbewerber Porsche <PAH3.ETR>. Die Gespräche befänden sich in fortgeschrittenem Stadium, berichtet das "manager-magazin" in seiner Online-Ausgabe am Freitagabend aus Finanzkreisen. Daimler-Chef Dieter Zetsche und Porsches Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking hätten die möglichen Optionen eines Einstiegs bereits Ende Mai diskutiert, hieß es in den Kreisen. Diskutiert werde, dass Daimler über eine Kapitalerhöhung Aktien der Porsche SE übernimmt. Ein Sprecher von Daimler sagte dazu zur Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX: "Das sind reine Spekulationen, weiter nichts." Bei Porsche war niemand für einen Kommentar erreichbar.

      Wie das Magazin aus den Kreisen weiter berichtet, sei es auch möglich, dass Daimler Porsche ein Paket VW-Optionen <VOW.ETR> abnimmt. Über die Optionen hat sich Porsche die Möglichkeit gesichert, weitere rund 25 Prozent der Volkswagen-Aktien zu einem festgesetzten Kurs zu kaufen. Porsche fehlt aber das Geld, die Optionen aufzulösen und die Aktien zu bezahlen./ck/dr

      ISIN DE000PAH0038 ARDEUT111820 DE0007664005

      AXC0212 2009-06-19/22:25


      © dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 22:57:21
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.154 von KurtWarner am 19.06.09 21:47:18und nochmal nö ;):D

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14222323…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14222323…

      Porsche: Keine Kenntnis über Gespräche mit Daimler über Anteilskauf

      DJ Porsche: Keine Kenntnis über Gespräche mit Daimler über Anteilskauf

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Porsche Automobil Holding SE hat nichts gehört von Gesprächen mit der Daimler AG über einen Anteilskauf des Wettbewerbers an dem Sportwagenhersteller. "Wir haben davon nichts gehört", sagte Porsche-Sprecher Albrecht Bamler zu Dow Jones Newswires am Freitag.

      "manager-magazin.de" hatte am Freitag berichtet, dass Daimler mit Porsche über einen Einstieg bei dem angeschlagenen Sportwagenhersteller verhandelt. Die Gespräche sollen sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden. Daimler würde sich damit indirekt auch an Volkswagen beteiligen.

      Daimler-CEO Dieter Zetsche und Porsche-Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking hätten die möglichen Optionen eines Einstiegs bereits Ende Mai diskutiert, so das Magazin unter Berufung auf Finanzkreise. Diskutiert werde, dass Daimler über eine Kapitalerhöhung Aktien der Porsche SE übernimmt.

      Daimler-Sprecher Thomas Fröhlich bezeichnete den Bericht gegenüber Dow Jones Newswires als "Spekulation". "In dieser Branche spricht jeder mit jedem", fügte er hinzu.
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 08:55:22
      Beitrag Nr. 473 ()
      Machtkampf:
      Daimler verhandelt über Einstieg bei Porsche
      Machtkampf: Daimler verhandelt über Einstieg bei Porsche
      © Sascha Schürmann/DDP
      Porsche hat sich mit dem Einstieg bei Volkswagen verhoben. Soll es nun der Autokonzern Daimler richten?

      Der Autobauer Daimler soll laut "manager-magazin.de" mit Porsche über einen Einstieg bei dem angeschlagenen Sportwagenhersteller verhandeln. Die Gespräche befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Die staatliche Förderbank KfW erteilte Porsche-Chef Wendelin Wedeking unlängst einen Korb in Sachen Milliardenkredit.

      Der Automobilkonzern Daimler erwägt einem Magazinbericht zufolge eine Beteiligung am Sportwagenbauer Porsche. Die Gespräche befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, berichtete das "manager-magazin" am Freitag in seiner Online-Ausgabe. Daimler würde sich damit indirekt auch an Volkswagen beteiligen.

      Daimler-Chef Dieter Zetsche und Porsches Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking hätten die möglichen Optionen eines Einstiegs bereits Ende Mai diskutiert, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Finanzkreise. Diskutiert werde, dass Daimler über eine Kapitalerhöhung Aktien der Porsche SE übernehme. Möglich sei auch, dass Daimler Porsche ein Paket VW-Optionen abnehme, hieß es weiter. In Industriekreisen hieß es, der Bericht sei ernst zu nehmen.

      Ein Sprecher von Daimler sagte dazu: "In der Branche spricht jeder mit jedem. Im Übrigen sind das Spekulationen, die wir nicht kommentieren." Ein Porsche-Sprecher sagte: "Wir wissen davon nichts." Ein Volkswagen-Sprecher wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

      Porsche hat sich mit dem Einstieg bei Europas größtem Autobauer Volkswagen verhoben und nach letzten Angaben einen Schuldenberg von neun Milliarden Euro angehäuft. Zugleich verhandelt der Sportwagenbauer mit dem Emirat Katar über einen Einstieg.

      http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Mach…
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 11:16:51
      Beitrag Nr. 474 ()
      Finger weg, Herr Zetsche.

      Porsche soll das gefälligst mal selbst auslöffeln, was sie sich eingebrockt haben.
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 11:28:53
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.571 von Veistl am 20.06.09 11:16:51Richtig da wäre Daimler schön blöd sich nach dem Disaster mit Chrysler erneut einen Klotz ans Bein zu binden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 21:40:36
      Beitrag Nr. 476 ()
      Vielleicht will Daimler mit de Verhandlungen über eine Porsche-Beteiligung nur zeigen, dass sie noch über genügend cash verfügen würden.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 01:18:32
      Beitrag Nr. 477 ()
      Kurzanalyse DAIMLER AG (WKN: 710000)

      Charttechnik: Aktuell durchläuft Daimler eine langfristige Bodenbildung zwischen 17 € und 29 €. Mit dem Break über den 29er-Widerstand würde sich Aufwärtspotenzial bis 36 € und danach 45 € ergeben. Seit Anfang Mai pendeln die Kurse im Bereich der 200-Tage-Linie die aktuell bei 25,8 € verläuft.

      Aktuell: Daimler setzte bis zum 38%-Fibonacci-Retracement der gesamten Aufwärtsbewegung seit Anfang März bei 24,5 € zurück. Dort befindet sich eine massiven horizontale Unterstützung.

      Kurzfristiger Ausblick: Die weitere Kursentwicklung sollte sich innerhalb des Dreiecks aus 29er-Widerstand und Aufwärtstrendgerade orientieren. Wir erwarten daher einen weiteren Test der 29 €-Marke. Damit stellen sich die nächsten Kursziele zunächst auf 29 € und darüber sogar 36 €. Unterstützung besteht für die Kurse bei 23/24 € und darunter im Bereich des Pivot-Supports bei 21,80 €.




      LIFT OFF !!!

      very strong buy

      Kursziel 2009

      40 €
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 01:21:26
      Beitrag Nr. 478 ()
      Na dann lieber noch das Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen. Daimler hat genug eigene Probleme und hat in der Vergangenheit mit Beteiligungen (Mitsubishi, Chrysler etc.) Milliarden in den Sand gesetzt. Ergo: Auf den eigenen Laden konzentrieren und im Sinne der Aktionäre die Aktie voranbringen, der Weg zu alten Höhen ist noch weit:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 17:24:48
      Beitrag Nr. 479 ()
      Jedenfalls da sind wir uns einig,

      und Daimler ist momentan immer noch brutal unterbewrtet...

      Fairer Kurswert ist mindestens 35€ und da wird sie in kürze auch sein...
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:42:56
      Beitrag Nr. 480 ()
      Daimler der große Gewinner der Krise !!!

      Weniger Konkurenz... und wieder technisch weit weit vor den anderen...

      Ich rechne mit neuen All Time Highs innerhalb der nächsten 3 - 5 Jahre

      LIFT OFF
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 23:10:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 09:44:27
      Beitrag Nr. 482 ()
      Aktuell , super günstig zum einsteigen...

      strong buy
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 10:16:40
      Beitrag Nr. 483 ()
      Ifo-Index steigt
      Der Ifo-Index ist zum dritten Mal in Folge gestiegen. Der Geschäftsklimaindex lag im Juni bei 85,9 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 11:58:43
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.438.341 von Finanzriese am 22.06.09 10:16:40
      Und daimler zieht gerade an...
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 12:16:27
      Beitrag Nr. 485 ()
      Lift OFF,

      jetzt geht die Rally weiter
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 13:36:00
      Beitrag Nr. 486 ()
      Gleich wieder über 25€ liftoff...

      einsteigen jetzt gehts up zu 30 - 35
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 13:51:38
      Beitrag Nr. 487 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 14:01:07
      Beitrag Nr. 488 ()
      kann mir jemand einen call auf Daimler empfehlen?

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 18:37:06
      Beitrag Nr. 489 ()
      22.06.2009

      Daimler buy


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "buy" ein.

      Es gebe Spekulationen hinsichtlich einer Beteiligung von Daimler an Porsche. Ein Einstieg bei Porsche wäre zwar angesichts steigender Technologie-Kosten nicht unlogisch, allerdings doch eher unwahrscheinlich.
      Die Aktie sollte durch den Start der neuen E-Klasse wieder einen Impuls erhalten. Am Kursziel von 30 EUR werde festgehalten.
      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen.


      (Analyse vom 22.06.09)
      (22.06.2009/ac/a/d)
      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 23:36:34
      Beitrag Nr. 490 ()
      Aha, darum hat Daimler interesse an Porsche



      Deshalb habe Daimler mit Porsche Gespräche aufgenommen. Experten warnen jedoch, dass so ein Investment für Daimler teuer werde und zudem enorme Hürden berge. Am Wochenende war bekannt geworden, dass der Stuttgarter Autobauer auf der Suche nach Einsparpotenzial ein Auge auf VW und dessen Großaktionär Porsche geworfen hat. Gerade in der jetzigen Autokrise sind niedrige Kosten für die Hersteller existenziell.

      Premiumautobauer wie Daimler und BMW leiden zudem unter relativ geringen Absatzzahlen. Sie können Investitionen etwa in ökologische Antriebe nicht durch einen hohen Autoabsatz abfedern, wie es Volumenherstellern möglich ist. Zwar erreichen sie meist höhere Gewinnmargen pro Auto. Doch gerade die Nachfrage nach Kleinwagen macht diese Rechnung wieder zunichte, da sie weniger Marge bringen.

      "Daimler hat Probleme, sein Renditeziel bei Kleinwagen wie der A-Klasse zu erreichen", sagte Christoph Stürmer, Autoexperte bei Global Insight. Für solche Modelle oder den Smart seien VW-Motoren daher interessant. Jetzt stünden beim Stuttgarter Konzern etwa die Investitionsentscheidungen für die neue A-Klasse an, die 2012 fertig sein soll. "Dafür dürften sie rund 1 Mrd. Euro budgetiert haben", sagte Stürmer. "Die Entscheidung ist jetzt, dies allein zu entwickeln oder etwa bei VW einzukaufen."

      Daimler mache zudem zu schaffen, dass seine Modelle im Konkurrenzvergleich zu hohe Kohlendioxidwerte aufwiesen, warnte ein Branchenkenner. VWs Fortschritte bei der Umwelttechnik könnten da helfen. Auch ein gemeinsamer Einkauf bei den gleichen Lieferanten brächte Daimler durch VWs Jahresabsatz von rund sechs Millionen Autos eine erhebliche Kostenersparnis.

      Doch ein Einstieg beim Wolfsburger Autobauer wäre kostspielig. So wären Porsches Optionen auf 20 Prozent an VW für Daimler nicht zu bezahlen. Auf rund 10 Mrd. Euro schätzen Analysten ihren Wert. Zentral wäre zudem, dass VW die Kooperation wolle, sagte Autoanalyst Arndt Ellinghorst von Credit Suisse. "Den Zugang zu VW kriegt man nur über VW selbst." Um an Plattformen und Antriebe von VW zu kommen, müsse Daimler gar einen Beherrschungsvertrag erreichen, sagte ein Automanager. Das ist schon Porsche aufgrund des VW-Gesetzes nicht geglückt
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 23:39:58
      Beitrag Nr. 491 ()
      :Dsorry, hab den Anfang vergessen:D



      Gerangel um Porsche
      Daimler buhlt um VW-Technologie
      von Kristina Spiller (Hamburg)
      Durch den Einstieg bei Porsche oder Volkswagen könnte Daimler wichtige Hilfe erhalten - beim Antrieb für seine Kleinwagen, bei Umwelttechnik und durch Einkaufsvorteile. Das ist in Branchenkreisen zu hören.

      Deshalb habe Daimler mit Porsche Gespräche aufgenommen. Experten warnen jedoch, dass so ein Investment für Daimler teuer werde und zudem enorme Hürden berge. Am Wochenende war bekannt geworden, dass der Stuttgarter Autobauer auf der Suche nach Einsparpotenzial ein Auge auf VW und dessen Großaktionär Porsche geworfen hat. Gerade in der jetzigen Autokrise sind niedrige Kosten für die Hersteller existenziell.

      Premiumautobauer wie Daimler und BMW leiden zudem unter relativ geringen Absatzzahlen. Sie können Investitionen etwa in ökologische Antriebe nicht durch einen hohen Autoabsatz abfedern, wie es Volumenherstellern möglich ist. Zwar erreichen sie meist höhere Gewinnmargen pro Auto. Doch gerade die Nachfrage nach Kleinwagen macht diese Rechnung wieder zunichte, da sie weniger Marge bringen.

      "Daimler hat Probleme, sein Renditeziel bei Kleinwagen wie der A-Klasse zu erreichen", sagte Christoph Stürmer, Autoexperte bei Global Insight. Für solche Modelle oder den Smart seien VW-Motoren daher interessant. Jetzt stünden beim Stuttgarter Konzern etwa die Investitionsentscheidungen für die neue A-Klasse an, die 2012 fertig sein soll. "Dafür dürften sie rund 1 Mrd. Euro budgetiert haben", sagte Stürmer. "Die Entscheidung ist jetzt, dies allein zu entwickeln oder etwa bei VW einzukaufen."

      Daimler mache zudem zu schaffen, dass seine Modelle im Konkurrenzvergleich zu hohe Kohlendioxidwerte aufwiesen, warnte ein Branchenkenner. VWs Fortschritte bei der Umwelttechnik könnten da helfen. Auch ein gemeinsamer Einkauf bei den gleichen Lieferanten brächte Daimler durch VWs Jahresabsatz von rund sechs Millionen Autos eine erhebliche Kostenersparnis.

      Doch ein Einstieg beim Wolfsburger Autobauer wäre kostspielig. So wären Porsches Optionen auf 20 Prozent an VW für Daimler nicht zu bezahlen. Auf rund 10 Mrd. Euro schätzen Analysten ihren Wert. Zentral wäre zudem, dass VW die Kooperation wolle, sagte Autoanalyst Arndt Ellinghorst von Credit Suisse. "Den Zugang zu VW kriegt man nur über VW selbst." Um an Plattformen und Antriebe von VW zu kommen, müsse Daimler gar einen Beherrschungsvertrag erreichen, sagte ein Automanager. Das ist schon Porsche aufgrund des VW-Gesetzes nicht geglückt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 08:27:10
      Beitrag Nr. 492 ()
      News - 23.06.09 08:15
      Deutschland: GfK-Konsumklima hellt sich trotz Krise auf

      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich trotz der
      tiefsten Rezession der Nachkriegsgeschichte aufgehellt. Das Konsumklima
      prognostiziere für Juli einen Wert von 2,9 Punkten, teilte das
      Marktforschungsunternehmen GfK am Dienstag in Nürnberg mit. Im Juni hatte der
      Indikator noch bei revidierten 2,6 Punkten (zunächst: 2,5) gelegen. Von der
      Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten indes mit einer
      leichten Eintrübung auf 2,4 Punkte gerechnet. In den beiden vorhergehenden
      Monaten hatte sich das Konsumklima kaum verändert. Trotz der stabilen
      Stimmungslage verwies die GfK auf das immer noch niedrige Niveau der Kennzahl.
      Im Vorjahresmonat lag das Konsumklima noch bei 4,3 Punkten.

      Laut GfK sind vor allem die stabilen Preise sowie der relativ robuste
      Arbeitsmarkt für den stabilen Konsum verantwortlich. Alle Einzelindikatoren
      legten im Juni zu. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen stiegen spürbar an.
      Bei den Konjunkturerwartungen war es gar der dritte Anstieg in Folge. Die
      Anschaffungsneigung konnte ihr gutes Niveau nochmals leicht verbessert.

      Juli Juni Mai

      Konsumklima 2,9 2,6 2,5
      Konjunkturerwartungen - -22,6 -28,3
      Einkommenserwartungen - -3,3 -9,3
      Anschaffungsneigung - +14,5 +12,5

      /js/mh/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 09:35:12
      Beitrag Nr. 493 ()
      machtkampf mit bmw: daimler wird nicht bei porsche einsteigen!! :look:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 09:51:47
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.724 von Finanzriese am 23.06.09 09:35:12Kannst Du bitte die Quelle posten?

      Grüsse Huschel
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 09:55:03
      Beitrag Nr. 495 ()
      Posting #473 !!

      bester Einstieg heute !!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 12:05:28
      Beitrag Nr. 496 ()
      News - 23.06.09 11:31
      Öko-Milliarden für US-Autoindustrie


      Das amerikanische Energieministerium hat offensichtlich Milliardenkredite für die Förderung umweltfreundlicher Technologien gebilligt. Nutznießer: die Autobauer Ford, Tesla und Nissan. Die drei Unternehmen können jetzt ehrgeizige Pläne in Angriff nehmen, die die US-Autoindustrie verändern könnten.

      HB DÜSSELDORF. Es geht um Umweltschutz, neue Spitzentechnologien, den Eintritt in ein grünes Zeitalter - letztlich aber vor allem um die Zukunft der Autoindustrie in Amerika. Mit 25 Mrd. Dollar an Krediten will das amerikanische Energieministerium umweltfreundliche Technologien fördern. Und es sieht ganz danach aus, als ob zumindest Ford, Tesla und Nissan Grund zum Jubeln hätten. Denn laut einem Bericht der "Detroit News" wird Energieminister Steven Chu heute bekannt geben, dass er die von den drei beantragten Fördermittel bewilligt hat - und dabei geht es keineswegs um Kleckerbeträge.

      Alleine Ford hat alles in allem elf Mrd. Dollar für die kommenden sieben Jahre beantragt. Mit diesem Geld will die Nummer zwei der US-Autobauer vor allem die Produktion seiner Werke umstellen - weg von den Autos der Vergangenheit, also großen SUVs und Pick-ups, hin zu denen der Zukunft, in Europa entwickelten Kleinwagen. Daneben will Ford mit den Krediten die Entwicklung moderner, Sprit sparender Motoren finanzieren.

      Für Tesla sind die Fördermittel nicht minder wichtig. Ganz im Gegenteil. Der Elektro-Auto-Pionier hat 350 Millionen Dollar beantragt, um ein Werk für die Produktion seiner neuen Elektro-Limousine Model S aufzubauen. Mit weiteren 100 Millionen Dollar möchte Tesla ein Motorenwerk einrichten. Sollte Tesla die gewünschten Kredite bekommen, wonach es aussieht, dann könnte dies für die Firma ein großer Schritt hin zum Durchbruch sein, zur Etablierung eines neuen Autoherstellers.

      Danach hatte es noch Anfang dieses Jahres nicht ausgesehen, als Tesla nach Medienberichten finanziell kurz vor dem Aus stand - bevor dem Unternehmen mit dem Einstieg durch den deutschen Autobauer Daimler wiederum ein Befreiungsschlag gelang. Nun teilte Tesla-Chef Elon Musk gar mit, dass die Firma bereits im kommenden Monat die Gewinnzone erreichen werde.

      Nissan wiederum soll beim US-Energieministerium mehr als eine Mrd. Dollar für die Fertigung von Elektroautos und den dazu benötigten Batterien beantragt haben. Noch vor dem anstehenden Auftritt von Energieminister Chu hatte Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn bereits gestern nach der Hauptversammlung bekannt gegeben, dass Nissan im amerikanischen Werk im Bundesstaat Tennessee Elektroautos produzieren will. In zwei bis drei Jahren sollen dort mehr als 100 000 Stromer vom Band laufen.

      Auch General Motors und Chrysler haben sich um Öko-Kredite bemüht - GM vor allem mit Blick auf die Produktion und Markteinführung des Elektroautos Volt, dem großen Hoffnungsbringer des Konzerns. Die "Detroit News berichtet allerdings, dass GM und Chrysler nicht berücksichtigt werden.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Quelle: HANDELSBLATT
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 14:27:09
      Beitrag Nr. 497 ()
      Kurzanalyse DAIMLER AG (WKN: 710000)

      Charttechnik: Aktuell durchläuft Daimler eine langfristige Bodenbildung zwischen 17 € und 29 €. Mit dem Break über den 29er-Widerstand würde sich Aufwärtspotenzial bis 36 € und danach 45 € ergeben. Seit Anfang Mai pendeln die Kurse im Bereich der 200-Tage-Linie die aktuell bei 25,8 € verläuft.

      Aktuell: Daimler setzte bis zum 38%-Fibonacci-Retracement der gesamten Aufwärtsbewegung seit Anfang März bei 24,5 € zurück. Dort befindet sich eine massiven horizontale Unterstützung.

      Kurzfristiger Ausblick: Die weitere Kursentwicklung sollte sich innerhalb des Dreiecks aus 29er-Widerstand und Aufwärtstrendgerade orientieren. Wir erwarten daher einen weiteren Test der 29 €-Marke. Damit stellen sich die nächsten Kursziele zunächst auf 29 € und darüber sogar 36 €. Unterstützung besteht für die Kurse bei 23/24 € und darunter im Bereich des Pivot-Supports bei 21,80 €.




      LIFT OFF !!!

      very strong buy

      Kursziel 2009

      40 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 16:15:41
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.319 von ironcarl am 23.06.09 14:27:09Wieviel Geld würde man benötigen um Daimler, Porsche u.
      Volkswagen/Audi in der derzeiten Situation zu beherrschen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:48:31
      Beitrag Nr. 499 ()
      Sehr schöne stärke heute !!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:58:07
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.251 von ironcarl am 23.06.09 17:48:31
      So und bei Daimler wird ab heute auch die rakete ausgepackt !!!

      LIFT OFF
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