Berliner Synchron - unenteckte Perle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.10 13:27:15 von
neuester Beitrag 06.08.16 15:52:38 von
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5,7500 | -9,45 | |
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Ein kleines, aber feines Unternehmen: Die Berliner Synchron AG.
Quelle:
http://www.berliner-synchron.de/files/03_central_park_1130_b…
Unternehmensprofil:
• Full-Service Dienstleister für Synchronisation von Kinofilmen und TV-Produktionen
• kreative, administrative und technische Arbeitsschritte - alles aus einer Hand
Hochwertiges Dienstleistungsportfolio:
• Kinofilme
• TV-Produktionen
• Centralized Mixes/Zentralisierte Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen
• Studio-Vermietung
Ausblick
- Umsatz 2009: €7,9 Mio; Jahresüberschuss €-0,80 Mio
- Umsatz 2010: €8,7 Mio; Jahresüberschuss €0,00 Mio
- Umsatz 2011: €9,8 Mio; Jahresüberschuss €0,25 Mio
- Umsatz 2012: €10,2 Mio; Jahresüberschuss €0,44 Mio
Strategie: Aktive Teilnahme an Marktkonsolidierung
• Unternehmenswachstum durch Akquisitionen
• Übernahme nur bei bedeutsamen Synergieeffekten, z.B. effizienterer Studioauslastung
• Intensivierung der strategischen Kooperation mit Dubbing Brothers, Ausbau München
Quelle:
http://www.berliner-synchron.de/files/03_central_park_1130_b…
Unternehmensprofil:
• Full-Service Dienstleister für Synchronisation von Kinofilmen und TV-Produktionen
• kreative, administrative und technische Arbeitsschritte - alles aus einer Hand
Hochwertiges Dienstleistungsportfolio:
• Kinofilme
• TV-Produktionen
• Centralized Mixes/Zentralisierte Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen
• Studio-Vermietung
Ausblick
- Umsatz 2009: €7,9 Mio; Jahresüberschuss €-0,80 Mio
- Umsatz 2010: €8,7 Mio; Jahresüberschuss €0,00 Mio
- Umsatz 2011: €9,8 Mio; Jahresüberschuss €0,25 Mio
- Umsatz 2012: €10,2 Mio; Jahresüberschuss €0,44 Mio
Strategie: Aktive Teilnahme an Marktkonsolidierung
• Unternehmenswachstum durch Akquisitionen
• Übernahme nur bei bedeutsamen Synergieeffekten, z.B. effizienterer Studioauslastung
• Intensivierung der strategischen Kooperation mit Dubbing Brothers, Ausbau München
haben du chartanalsye?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.049 von mamazander am 09.10.10 16:11:19Bei so minimalen Volumen würde ich mich eher auf die Fundamentaldaten verlassen, aber keinesfalls auf den Chart. Schon ein Käufer/Verkäufer ohne Limit verhaut da jede Chartanalyse.
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Hatten ich auch schon ein paar Mal auf dem Radar. Halte aber nichts von dieser Aktie, da zum einen das Unternehmen nicht profitabel arbeitet und zum anderen die Konkurrenz viel zu groß ist. Denke hier verbrennt man sich nur die Finger. Die Bilanzzahlen lassen aus meiner Erinnerung auch zu wünschen übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.584 von Straßenkoeter am 09.10.10 21:25:22Laut Vorstand soll ab diesen Geschäftsjahr wieder positiv gearbeitet werden, und die Kooperation mit Dubbing Brothers sieht sehr vielversprechend aus. Ich gehe von einer Konsolidierung in dieser Branche aus, das kann nur gut für Berliner Synchron aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.611 von DerKosmokrat am 09.10.10 21:41:00Durchaus möglich, aber die Situation ist nach wie vor schwierig. Aber du weißt ja selbst wieviel wert ein Soll wert ist. In dieser Branche gehen die Preise aufgrund der hohen Konurrenz den Bach runter. Warum willst du durch ein Engagement dieses Risiko mittragen? Verfolge die Gesellschaft, wenns besser läuft, kannst du rechtzeitig immer noch einsteigen. Wenn du schon drin bist, dann würde ich wieder raus. Aktuell aus meiner Sicht mehr Risiken als Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.649 von Straßenkoeter am 09.10.10 22:05:22Ich habe ne kleine Einstandsposition, in der Vergangenheit hatte ich etliche gute Turnaround-Kandidaten, die sich mindestens verdoppelt haben. Ich hoffe, mein Gespühr lässt mich auch diesmal nicht im Stich. Wenn erstam positive Zahlen rauskommen, geht so ein enger Wert ganz schnell durch die Decke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.295.936 von DerKosmokrat am 10.10.10 18:41:36Ich wünsch dir viel Glück. Bei was für einem Kurs bist du denn eingestiegen, wenn ich fragen darf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.302.096 von Straßenkoeter am 11.10.10 22:55:35Ungefähr da, wo wir jetzt sind... 1,11 glaube ich... allerdings schon vor ein paar Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.749 von DerKosmokrat am 13.10.10 16:00:12Oha, Herr Lüdecke zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und wechselt in den Aufsichtsrat. Hoffentlich will er nicht auch noch seine Aktien zu Geld machen...
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30.11.10 18:13
Vorstandsvorsitzender Wolfram Lüdecke wechselt in den Aufsichtsrat
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Personalie
30.11.2010 18:12
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Berlin, 30. November 2010 - Der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär der Gesellschaft, Wolfram Lüdecke, wird mit Ablauf des laufenden Geschäftsjahres am 31.12.2010 sein Amt als Vorstandsvorsitzender im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat niederlegen. Zu Beginn des neuen Jahres beabsichtigt er, im Zuge einer gerichtlichen Bestellung die Nachfolge von Claude Franco im Aufsichtsrat anzutreten, der sein Mandat mit Wirkung zum 31.12.2010 niedergelegt hat. Damit profitiert die Gesellschaft unverändert vom umfangreichen, über Jahrzehnte aufgebauten Kontaktnetzwerk sowie vom Branchen-Know-how des langjährigen Geschäftsführers und Vorstands.
Der bisherige Vorstand, Karlheinz Lubojanski, wird ab dem 1. Januar 2011 die Gesellschaft bis auf weiteres als Alleinvorstand vertreten. Unterstützung erhält er hierbei von einem neu gegründeten Management-Team, welches sich aus leitenden Mitarbeitern, einem Vertreter des Aufsichtsrats sowie externen Spezialisten zusammensetzt.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Claude Franco sehr herzlich für sein langjähriges Engagement und Wirken im Aufsichtsrat der Gesellschaft und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Wolfram Lüdecke als Mitglied des Aufsichtsrats.
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Stefan Fritz, UBJ. GmbH Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10 D 22297 Hamburg T.: +49 (0)40 6378 -5410 F.: +49 (0)40 6378 -5423 Email: ir@ubj.de www.ubj.de
30.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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30.11.10 18:13
Vorstandsvorsitzender Wolfram Lüdecke wechselt in den Aufsichtsrat
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Personalie
30.11.2010 18:12
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Berlin, 30. November 2010 - Der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär der Gesellschaft, Wolfram Lüdecke, wird mit Ablauf des laufenden Geschäftsjahres am 31.12.2010 sein Amt als Vorstandsvorsitzender im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat niederlegen. Zu Beginn des neuen Jahres beabsichtigt er, im Zuge einer gerichtlichen Bestellung die Nachfolge von Claude Franco im Aufsichtsrat anzutreten, der sein Mandat mit Wirkung zum 31.12.2010 niedergelegt hat. Damit profitiert die Gesellschaft unverändert vom umfangreichen, über Jahrzehnte aufgebauten Kontaktnetzwerk sowie vom Branchen-Know-how des langjährigen Geschäftsführers und Vorstands.
Der bisherige Vorstand, Karlheinz Lubojanski, wird ab dem 1. Januar 2011 die Gesellschaft bis auf weiteres als Alleinvorstand vertreten. Unterstützung erhält er hierbei von einem neu gegründeten Management-Team, welches sich aus leitenden Mitarbeitern, einem Vertreter des Aufsichtsrats sowie externen Spezialisten zusammensetzt.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Claude Franco sehr herzlich für sein langjähriges Engagement und Wirken im Aufsichtsrat der Gesellschaft und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Wolfram Lüdecke als Mitglied des Aufsichtsrats.
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Stefan Fritz, UBJ. GmbH Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10 D 22297 Hamburg T.: +49 (0)40 6378 -5410 F.: +49 (0)40 6378 -5423 Email: ir@ubj.de www.ubj.de
30.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.539 von DerKosmokrat am 01.12.10 16:03:29Kapitalerhöhung zur Nutzung von Konsolidierungschancen innerhalb der Synchronbranche
Berlin, 06. Dezember 2010 – Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG haben Anfang Dezember 2010 beschlossen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Die Mittel aus der Kapitalerhöhung sollen für die Umsetzung operativer Maßnahmen der Berliner Synchron AG verwendet werden. Insbesondere ist beabsichtigt, dass die Gesellschaft mittels einer starken Finanzierungsbasis Konsolidierungschancen innerhalb der Synchronbranche aktiv nutzt und somit die Kostenstruktur sowie die Ertragslage der Gesellschaft verbessert.
Dafür soll unter Ausnutzung eines bedingten Kapitals das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 760.722 EUR auf bis zu 3.042,890,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 760.722 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie erhöht werden. Den Aktionären wird dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt.
Das Angebot richtet sich an die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft und läuft vom 7. bis 21. Dezember 2010. Die Bezugsberechtigten haben die Möglichkeit, die neuen Aktien zum Preis von 1,10 EUR je Aktie im Verhältnis 3:1 zu beziehen. Etwaige, nicht bezogene Aktien werden durch die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG im Rahmen einer Privatplatzierung interessierten Anlegern zum gleichen Bezugspreis angeboten. Der Großaktionär und dem Unternehmen nahestehende Investoren haben sich dazu bereit erklärt, mehr als die Hälfte der angebotenen Aktien zu zeichnen.
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Stefan Fritz, UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
D 22297 Hamburg
T.: +49 (0)40 6378 -5410
F.: +49 (0)40 6378 -5423
Email: ir@ubj.de www.ubj.de
Berlin, 06. Dezember 2010 – Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG haben Anfang Dezember 2010 beschlossen, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Die Mittel aus der Kapitalerhöhung sollen für die Umsetzung operativer Maßnahmen der Berliner Synchron AG verwendet werden. Insbesondere ist beabsichtigt, dass die Gesellschaft mittels einer starken Finanzierungsbasis Konsolidierungschancen innerhalb der Synchronbranche aktiv nutzt und somit die Kostenstruktur sowie die Ertragslage der Gesellschaft verbessert.
Dafür soll unter Ausnutzung eines bedingten Kapitals das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 760.722 EUR auf bis zu 3.042,890,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 760.722 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie erhöht werden. Den Aktionären wird dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt.
Das Angebot richtet sich an die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft und läuft vom 7. bis 21. Dezember 2010. Die Bezugsberechtigten haben die Möglichkeit, die neuen Aktien zum Preis von 1,10 EUR je Aktie im Verhältnis 3:1 zu beziehen. Etwaige, nicht bezogene Aktien werden durch die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG im Rahmen einer Privatplatzierung interessierten Anlegern zum gleichen Bezugspreis angeboten. Der Großaktionär und dem Unternehmen nahestehende Investoren haben sich dazu bereit erklärt, mehr als die Hälfte der angebotenen Aktien zu zeichnen.
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Stefan Fritz, UBJ. GmbH
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.696.008 von DerKosmokrat am 12.12.10 12:34:23Was die wohl mit den Einnahmen aus der Kapitalerhöhung anfangen? Gibt es denn schon einen konkreten Übernahmekandidaten? Oder wollen die etwa die Dubbing Brothers schlucken? Da bräuchten sie aber mehr als die Einnahmen der Kapitalerhöhung, oder?
Wahrscheinlich nur die schwache Kapitaldecke stärken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.716 von Straßenkoeter am 25.12.10 21:05:58Autsch, das hört sich nicht gut an:
Berliner Synchron AG hat 2010 Kostenquote erfolgreich gesenkt, konnte damit einen deutlichen Umsatzrückgang aber nicht kompensieren
Berlin, 04. April 2011 — Die Berliner Synchron AG hat im letzten Jahr ihre Kostenquote deutlich senken können. Unverändeit ist die Gesellschaft jedoch einem schwieiigen Marktumfeld ausgesetzt, was sich entsprechend auf die Umsatzentwicklung auswirkte und ein negatives operatives Ergebnis von über 1 Millionen Euro zur Folge haben wird. Die Gesellschaft hat ihren Abschluss noch nicht aufgestellt, daher kann das Ergebnis noch nicht genau beziffert werden. Jedoch ist von erheblichen einmaligen Kosteneffekten auszugehen, die sich aus verschiedenen Restrukturierungsmaßnahmen ergeben haben.
Für das laufende Geschaftsjahr 2011 kann auf Basis der vorliegenden Unternehmensplanung die Liquidität durch verschiedene bereits abgeschlossene Maßnahmen als gesichert angesehen werden. Der Vorstand erwartet, durch einen Umsatzanstieg in der Unternehmensgruppe die operative Trendwende zu schaffen. Darüber hinaus laufen derzeit aussichtsreiche Verhandlungen hinsichtlich einer Erweiterung des Dienstleistungsspektrums, bei denen zeitnah mit konkreten Ergebnissen gerechnet wird.
Anstehende Termine:
Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
Juni 2011: Hauptversammlung, Berlin
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Weitpapierbörse gelistet.
UBJ GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
D 22297 Hamburg
T.: +49 (0)40 6378 -5410
F.: +49 (0)40 6378 -5423
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Berliner Synchron AG hat 2010 Kostenquote erfolgreich gesenkt, konnte damit einen deutlichen Umsatzrückgang aber nicht kompensieren
Berlin, 04. April 2011 — Die Berliner Synchron AG hat im letzten Jahr ihre Kostenquote deutlich senken können. Unverändeit ist die Gesellschaft jedoch einem schwieiigen Marktumfeld ausgesetzt, was sich entsprechend auf die Umsatzentwicklung auswirkte und ein negatives operatives Ergebnis von über 1 Millionen Euro zur Folge haben wird. Die Gesellschaft hat ihren Abschluss noch nicht aufgestellt, daher kann das Ergebnis noch nicht genau beziffert werden. Jedoch ist von erheblichen einmaligen Kosteneffekten auszugehen, die sich aus verschiedenen Restrukturierungsmaßnahmen ergeben haben.
Für das laufende Geschaftsjahr 2011 kann auf Basis der vorliegenden Unternehmensplanung die Liquidität durch verschiedene bereits abgeschlossene Maßnahmen als gesichert angesehen werden. Der Vorstand erwartet, durch einen Umsatzanstieg in der Unternehmensgruppe die operative Trendwende zu schaffen. Darüber hinaus laufen derzeit aussichtsreiche Verhandlungen hinsichtlich einer Erweiterung des Dienstleistungsspektrums, bei denen zeitnah mit konkreten Ergebnissen gerechnet wird.
Anstehende Termine:
Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
Juni 2011: Hauptversammlung, Berlin
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Weitpapierbörse gelistet.
UBJ GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
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T.: +49 (0)40 6378 -5410
F.: +49 (0)40 6378 -5423
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Hört sich wirklich nicht gut an. Erweitern ihr Dienstleistungsspektrum. Sieht nach einer Verzweiflungstat aus, da anscheined das aktuelle Geschäft zum Überleben nicht reicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.976 von DerKosmokrat am 16.04.11 21:23:14Naja, das klingt schon besser:
Berliner Synchron AG übernimmt Postproduktionsunternehmen Edition M GmbH
Berlin, 13.04.2011
Das Traditionsunternehmen Berliner Synchron weitet die angekündigt sein Dienstleistungsportfolio aus. Rückwirkend zum 01. Januar 2011 übernimmt das Unternehmen die Münchner EDITION M GmbH und bietet seinen Kunden damit zusätzliche Leistungen im Bereich der Postproduktion an. "Ab sofort können alle Leistungen in den Bereichen Postproduktion und digitale Medialogistik innerhalb der Berliner Synchron angeboten werden“, erklärt Karlheinz Lubojanski, Vorstand der Berliner Synchron AG. Wir etablieren uns somit als Fullservice-Dienstleister, der durch die neuen Dienstleistungen noch flexibler auf Kundenanfragen reagieren kann.“
Für Gerd Mairhörmann. Geschäftsführer und Gründer der EDITION M GmbH, beginnt mit dem neuen Partner auch eine neue Ära. ‚Gemeinsam werden wir unseren Leistungskatalog konsequent erweitern, um den zukünftigen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. HD, 3D, multimedialer Content in allen Verbreitungskanälen und das in Verbindung mit der langjährigen Kompetenz des Traditionsunternehmens Berliner Synchron im Bereich Lokalisierung. Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen.“
Das Leistungsportfolio der EDITION M GmbH beinhaltet:
• Encoding und Transcoding von Bild und Tonträgern aller Formate
• Qualifizierter Eingangs- und Ausgangs-QC
• Kopierarbeiten und Formatwandlung von allen Formaten in alle Formate
• Nachvertonung von Bildträgern aller Formate
• Sendebanderstellung mit Qualitätskontrolle
• Bildschnitt: Editsuiten mit AVID. FinalCut und linearen Schnittsystemen
• Geschwindigkeitskonvertierungen 24/25 B/s, NTSC auf PAL Audio
• Titelbearbeitung: Erstellung und Insertierung von Grafiken wie z.B. Haupttitel, Episodentiteln oder Untertiteln. Inserts
• Materialbearbeitung für barrierefreies Fernsehen
Die Materiallogistik der EDITION M GmbH ist jederzeit online erreichbar und bietet alle technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Abwicklung unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsstandards.
• High-Speed-Glasfaser-Anbindung mit 150 MBit/s zu allen internationalen Standorten über gesicherte Netzwerkprotokolle
• Vernetzung der beiden Firmenstandorte Berlin und München über ein dezidiertes VPN
• Höchste Sicherheitsstandards beim Umgang mit sensiblen Audio- und Videodaten im gesamten Produktionsablauf
• Redundante Backup-Strategien für alle digitalen Medien
• Erstellung sichtbarer und unsichtbarer Wasserzeichen zum Copyiight-Schutz (Watermarking)
• Netzwerk-Sicherung durch Firewall und Virenschutzprogramme
Anstehende Termine:
Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
Juni 2011: Hauptversammlung, Berlin
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG
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UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft. Kapstadtring 10
D 22297 Hamburg
T.: +49 (0)40 6373 -5410
F.: +49 (0)40 6378 -5423
Email: ir@ubj.de www.ubj.de
Berliner Synchron AG übernimmt Postproduktionsunternehmen Edition M GmbH
Berlin, 13.04.2011
Das Traditionsunternehmen Berliner Synchron weitet die angekündigt sein Dienstleistungsportfolio aus. Rückwirkend zum 01. Januar 2011 übernimmt das Unternehmen die Münchner EDITION M GmbH und bietet seinen Kunden damit zusätzliche Leistungen im Bereich der Postproduktion an. "Ab sofort können alle Leistungen in den Bereichen Postproduktion und digitale Medialogistik innerhalb der Berliner Synchron angeboten werden“, erklärt Karlheinz Lubojanski, Vorstand der Berliner Synchron AG. Wir etablieren uns somit als Fullservice-Dienstleister, der durch die neuen Dienstleistungen noch flexibler auf Kundenanfragen reagieren kann.“
Für Gerd Mairhörmann. Geschäftsführer und Gründer der EDITION M GmbH, beginnt mit dem neuen Partner auch eine neue Ära. ‚Gemeinsam werden wir unseren Leistungskatalog konsequent erweitern, um den zukünftigen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. HD, 3D, multimedialer Content in allen Verbreitungskanälen und das in Verbindung mit der langjährigen Kompetenz des Traditionsunternehmens Berliner Synchron im Bereich Lokalisierung. Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen.“
Das Leistungsportfolio der EDITION M GmbH beinhaltet:
• Encoding und Transcoding von Bild und Tonträgern aller Formate
• Qualifizierter Eingangs- und Ausgangs-QC
• Kopierarbeiten und Formatwandlung von allen Formaten in alle Formate
• Nachvertonung von Bildträgern aller Formate
• Sendebanderstellung mit Qualitätskontrolle
• Bildschnitt: Editsuiten mit AVID. FinalCut und linearen Schnittsystemen
• Geschwindigkeitskonvertierungen 24/25 B/s, NTSC auf PAL Audio
• Titelbearbeitung: Erstellung und Insertierung von Grafiken wie z.B. Haupttitel, Episodentiteln oder Untertiteln. Inserts
• Materialbearbeitung für barrierefreies Fernsehen
Die Materiallogistik der EDITION M GmbH ist jederzeit online erreichbar und bietet alle technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Abwicklung unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsstandards.
• High-Speed-Glasfaser-Anbindung mit 150 MBit/s zu allen internationalen Standorten über gesicherte Netzwerkprotokolle
• Vernetzung der beiden Firmenstandorte Berlin und München über ein dezidiertes VPN
• Höchste Sicherheitsstandards beim Umgang mit sensiblen Audio- und Videodaten im gesamten Produktionsablauf
• Redundante Backup-Strategien für alle digitalen Medien
• Erstellung sichtbarer und unsichtbarer Wasserzeichen zum Copyiight-Schutz (Watermarking)
• Netzwerk-Sicherung durch Firewall und Virenschutzprogramme
Anstehende Termine:
Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010
Juni 2011: Hauptversammlung, Berlin
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Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und 1V-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 6000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.996 von DerKosmokrat am 16.04.11 21:37:01Hört sich wirklich nicht schlecht an. Aber die Zahlen werden halt ihren Schatten werfen.
prima Zahlen und optimistischer Ausblick und das bei billigen Aktien! Könnte mal wieder Richtung 2 € laufen denn die sind richtig günstig!
dpa-AFX: DGAP-News: Berliner Synchron AG: positives Halbjahresergebnis absehbar (deutsch)
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung
Berliner Synchron AG: positives Halbjahresergebnis absehbar
27.06.2011 /
14:17
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Maßnahmen
aus Sanierungskonzept zeigen erste Wirkung
Berlin, 27.06.2011 - Der Berliner Synchron AG ist es in den ersten Monaten
2011 gelungen, Maßnahmen aus dem im November 2010 von Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossenen Sanierungskonzept erfolgreich umzusetzen. Ende
des letzten Jahres verständigten sich die beiden Gesellschaftsorgane auf
eine konsequente Nutzung von Verbesserungspotenzialen sowohl auf der
Kosten- als auch Vertriebsseite.
Um die Kostenseite weiter zu verschlanken, hat die
Gesellschaft im Jahr
2010 ein Management Team mit Vertretern aus Vorstand, Aufsichtsrat,
Wirtschaftsprüfer und der Belegschaft gebildet, das fortlaufend alle
Geschäftsprozesse und Produktionsverfahren auf den Prüfstand stellt, um
nicht betriebsnotwendige Kosten zu minimieren und die unternehmensinternen
Abläufe zu optimieren. Im Ergebnis konnten die Material- und
Personalaufwandsquote verringert werden. Bereinigt um einen Sondereffekt
sank die Materialaufwandsquote bezogen auf die Gesamtleistung in
den 5
Monaten 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr von 61% auf 51%
und die Personalaufwandsquote von 37% auf 29%. Damit werden die Vorgaben
aus dem Sanierungskonzept vollkommen erfüllt. Bei dem Sondereffekt handelt
es sich um den branchentypischen Aufwand für den Einsatz sogenannter
Startalents, die für das Unternehmen lediglich einen durchlaufenden Posten
darstellen und in stark schwankender Höhe anfallen.
Auf der Vertriebsseite hat sich die neue Tochtergesellschaft Berliner
Synchron München GmbH erfolgreich als Anbieter von Synchrondienstleistungen
für Kunden aus der Industrie etabliert. In
Zusammenarbeit mit dem
strategischen Partner Dubbing Brothers wird darüber hinaus die gemeinsame
Ansprache internationaler Kunden intensiviert, um Kunden vom Konzept des
One Stop Shops zu überzeugen. Hiernach benötigen internationale Kunden für
die Synchronisation ihrer Filme bzw. Serien in den Kernsprachen
Französisch, Deutsch, Italienisch künftig nur noch einen Ansprechpartner.
Eine kosten- und zeitintensive Suche einzelner Synchronstudios in
verschiedenen Ländern wird überflüssig.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung, positives Halbjahresergebnis erwartet.
Im Ergebnis führte die bisher erfolgreich verlaufende Umsetzung der
Sanierungsstrategie per Ende Mai 2011 zu Erlösen von 4,5 Mio. EUR und damit
einem deutlich Umsatzplus von 19% gegenüber dem Vorjahr (Vj. 3,8 Mio. EUR).
Durch die zusätzlichen Erlöse und die erfolgreich verringerten
Aufwandsquoten konnte ein Betriebsergebnis von TEUR 121 sowie ein
Überschuss von TEUR 14 erwirtschaftet werden. Aufgrund der erfreulichen
Entwicklung im laufenden Monat Juni geht der Vorstand davon aus,
dass die
Berliner Synchron AG ein positives Halbjahresergebnis erwirtschaften und
auch im weiteren Jahresverlauf Wachstum zeigen wird. Die Zahlen zum 1.
Halbjahr 2011 werden Mitte Juli veröffentlicht.
Blockbuster im ersten Halbjahr 2011
Auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres haben die großen
internationalen Filmproduktions- und Verleihunternehmen auf die Berliner
Synchron AG gesetzt. Das Berliner Unternehmen hat eine Vielzahl an
Blockbustern für den deutschsprachigen Markt synchronisiert. Unter anderem
Kung Fu Panda 2, Meine erfundene Frau, Rango, Rio, Scream 4, Thor, The Fast
& The Furious Five, True Grit und Unknown Identity.
Anstehende Termine:
Mitte Juli: Veröffentlichung Halbjahreszahlen
19. Juli 2011: Hauptversammlung, Berlin
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der
Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung
von zentralisierten Kinomischungen für ausländische
Sprachfassungen. Die
Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine
hervorragende Reputation geschaffen und
verfügt über einen Track-Record von über 7000 synchronisierten Filmen. Seit
dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
D 22297 Hamburg
T.: +49 (0)40 6378 -5410
F.: +49 (0)40 6378 -5423
Email: ir@ubj.de www.ubj.de
Ende der Corporate News
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27.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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129801 27.06.2011
dpa-AFX: DGAP-News: Berliner Synchron AG: positives Halbjahresergebnis absehbar (deutsch)
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung
Berliner Synchron AG: positives Halbjahresergebnis absehbar
27.06.2011 /
14:17
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Maßnahmen
aus Sanierungskonzept zeigen erste Wirkung
Berlin, 27.06.2011 - Der Berliner Synchron AG ist es in den ersten Monaten
2011 gelungen, Maßnahmen aus dem im November 2010 von Vorstand und
Aufsichtsrat beschlossenen Sanierungskonzept erfolgreich umzusetzen. Ende
des letzten Jahres verständigten sich die beiden Gesellschaftsorgane auf
eine konsequente Nutzung von Verbesserungspotenzialen sowohl auf der
Kosten- als auch Vertriebsseite.
Um die Kostenseite weiter zu verschlanken, hat die
Gesellschaft im Jahr
2010 ein Management Team mit Vertretern aus Vorstand, Aufsichtsrat,
Wirtschaftsprüfer und der Belegschaft gebildet, das fortlaufend alle
Geschäftsprozesse und Produktionsverfahren auf den Prüfstand stellt, um
nicht betriebsnotwendige Kosten zu minimieren und die unternehmensinternen
Abläufe zu optimieren. Im Ergebnis konnten die Material- und
Personalaufwandsquote verringert werden. Bereinigt um einen Sondereffekt
sank die Materialaufwandsquote bezogen auf die Gesamtleistung in
den 5
Monaten 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr von 61% auf 51%
und die Personalaufwandsquote von 37% auf 29%. Damit werden die Vorgaben
aus dem Sanierungskonzept vollkommen erfüllt. Bei dem Sondereffekt handelt
es sich um den branchentypischen Aufwand für den Einsatz sogenannter
Startalents, die für das Unternehmen lediglich einen durchlaufenden Posten
darstellen und in stark schwankender Höhe anfallen.
Auf der Vertriebsseite hat sich die neue Tochtergesellschaft Berliner
Synchron München GmbH erfolgreich als Anbieter von Synchrondienstleistungen
für Kunden aus der Industrie etabliert. In
Zusammenarbeit mit dem
strategischen Partner Dubbing Brothers wird darüber hinaus die gemeinsame
Ansprache internationaler Kunden intensiviert, um Kunden vom Konzept des
One Stop Shops zu überzeugen. Hiernach benötigen internationale Kunden für
die Synchronisation ihrer Filme bzw. Serien in den Kernsprachen
Französisch, Deutsch, Italienisch künftig nur noch einen Ansprechpartner.
Eine kosten- und zeitintensive Suche einzelner Synchronstudios in
verschiedenen Ländern wird überflüssig.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung, positives Halbjahresergebnis erwartet.
Im Ergebnis führte die bisher erfolgreich verlaufende Umsetzung der
Sanierungsstrategie per Ende Mai 2011 zu Erlösen von 4,5 Mio. EUR und damit
einem deutlich Umsatzplus von 19% gegenüber dem Vorjahr (Vj. 3,8 Mio. EUR).
Durch die zusätzlichen Erlöse und die erfolgreich verringerten
Aufwandsquoten konnte ein Betriebsergebnis von TEUR 121 sowie ein
Überschuss von TEUR 14 erwirtschaftet werden. Aufgrund der erfreulichen
Entwicklung im laufenden Monat Juni geht der Vorstand davon aus,
dass die
Berliner Synchron AG ein positives Halbjahresergebnis erwirtschaften und
auch im weiteren Jahresverlauf Wachstum zeigen wird. Die Zahlen zum 1.
Halbjahr 2011 werden Mitte Juli veröffentlicht.
Blockbuster im ersten Halbjahr 2011
Auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres haben die großen
internationalen Filmproduktions- und Verleihunternehmen auf die Berliner
Synchron AG gesetzt. Das Berliner Unternehmen hat eine Vielzahl an
Blockbustern für den deutschsprachigen Markt synchronisiert. Unter anderem
Kung Fu Panda 2, Meine erfundene Frau, Rango, Rio, Scream 4, Thor, The Fast
& The Furious Five, True Grit und Unknown Identity.
Anstehende Termine:
Mitte Juli: Veröffentlichung Halbjahreszahlen
19. Juli 2011: Hauptversammlung, Berlin
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der
Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung
von zentralisierten Kinomischungen für ausländische
Sprachfassungen. Die
Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine
hervorragende Reputation geschaffen und
verfügt über einen Track-Record von über 7000 synchronisierten Filmen. Seit
dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
D 22297 Hamburg
T.: +49 (0)40 6378 -5410
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27.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten,
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129801 27.06.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.865 von Ad.Hoc am 27.06.11 14:50:21In der Tat, das hört sich gut an!
Könnte gut sein, dass die Talsohle bei Umsatz und Ergebnis endlich erreicht wurde. Noch kann man günstig einsteigen, wenn der Turn-Around nachhaltig vollzogen ist, sollten Kurse unter 2,- Euro endgültig der Vergangenheit angehören.
Ich hoffe, dass auch die Bekanntheit der Aktie und damit das Handelsvolumen ansteigt. Bisher war es ja eine Seltenheit, wenn mal Aktien den Besitzer gewechselt haben.
Leider kann ich nicht auf die HV in Berlin. Geht da jemand hin?
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Könnte gut sein, dass die Talsohle bei Umsatz und Ergebnis endlich erreicht wurde. Noch kann man günstig einsteigen, wenn der Turn-Around nachhaltig vollzogen ist, sollten Kurse unter 2,- Euro endgültig der Vergangenheit angehören.
Ich hoffe, dass auch die Bekanntheit der Aktie und damit das Handelsvolumen ansteigt. Bisher war es ja eine Seltenheit, wenn mal Aktien den Besitzer gewechselt haben.
Leider kann ich nicht auf die HV in Berlin. Geht da jemand hin?
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Könnte nun Richtung 2 € starten!
Zitat von DerKosmokrat: In der Tat, das hört sich gut an!
Könnte gut sein, dass die Talsohle bei Umsatz und Ergebnis endlich erreicht wurde. Noch kann man günstig einsteigen, wenn der Turn-Around nachhaltig vollzogen ist, sollten Kurse unter 2,- Euro endgültig der Vergangenheit angehören.
Ich hoffe, dass auch die Bekanntheit der Aktie und damit das Handelsvolumen ansteigt. Bisher war es ja eine Seltenheit, wenn mal Aktien den Besitzer gewechselt haben.
Leider kann ich nicht auf die HV in Berlin. Geht da jemand hin?
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.005 von Ad.Hoc am 27.06.11 15:18:55Morgen ist HV, und heute kommen die vorläufigen Halbjahreszahlen. Hört sich alles sehr gut an: 20% Umsatzplus, 0,2 Mio Euro Ergebnis (nach -0,4 Mio letztes Jahr). Komisch, dass die Aktie so um einen Euro rumdümpelt.
18.07.11 14:02
Vorläufige Halbjahreszahlen bestätigen Turnaround
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Vorläufige Halbjahreszahlen bestätigen Turnaround
18.07.2011 / 14:02
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 18.07.2011- Der Vorstand der Berliner Synchron AG kann die Aktionäre anlässlich der morgigen ordentlichen Hauptversammlung darüber informieren, dass das Unternehmen gemäß vorläufigen Zahlen wie erwartet im ersten Halbjahr 2011 ein leicht positives Ergebnis bei steigenden Umsätzen erzielt hat. Damit bestätigt sich bislang im laufenden Geschäftsjahr der avisierte Turnaround, nachdem das Berliner Synchronunternehmen 2010 noch erheblich unter den sehr schwierigen Marktbedingungen gelitten hat.
Deutliche Umsatzverbesserung führten zu positivem Ergebnis
Gemäß den vorläufigen Zahlen wurden im ersten Halbjahr 2011 auf Konzernebene Umsatzerlöse in Höhe von 5,2 Mio. EUR erwirtschaftet. Das entspricht einem Plus von rund 20 % gegenüber dem Vorjahresumsatz von 4,3 Mio. EUR. Auf den Bereich Kino entfielen dabei 2,2 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR) Der Bereich TV gewann hingegen mit +21 % deutlich hinzu. Hier konnten im ersten Halbjahr rund 2,9 Mio. EUR erlöst werden (Vj. 2,4 Mio. EUR). In den Vorjahreswerten sind die einzelnen Umsatzbeiträge der Münchener Tochtergesellschaft mitberücksichtigt.
Die erfreuliche Entwicklung der Gesellschaft schlägt sich in leicht positiven Ergebnissen nieder. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 0,2 Mio. EUR und damit deutlich über dem Vorjahresergebnis (-0,4 Mio. EUR). Auch das Nettoergebnis konnte mit 0,07 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vj. -0,5 Mio. EUR) erheblich verbessert werden.
Anstehende Termine: 19. Juli 2011: Hauptversammlung, Berlin Mitte August 2011: Bericht zum 1. Halbjahr 2011
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 7000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
UBJ. GmbH Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10 D 22297 Hamburg T.: +49 (0)40 6378 -5410 F.: +49 (0)40 6378 -5423 Email: ir@ubj.de www.ubj.de
Ende der Corporate News
18.07.11 14:02
Vorläufige Halbjahreszahlen bestätigen Turnaround
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Vorläufige Halbjahreszahlen bestätigen Turnaround
18.07.2011 / 14:02
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Berlin, 18.07.2011- Der Vorstand der Berliner Synchron AG kann die Aktionäre anlässlich der morgigen ordentlichen Hauptversammlung darüber informieren, dass das Unternehmen gemäß vorläufigen Zahlen wie erwartet im ersten Halbjahr 2011 ein leicht positives Ergebnis bei steigenden Umsätzen erzielt hat. Damit bestätigt sich bislang im laufenden Geschäftsjahr der avisierte Turnaround, nachdem das Berliner Synchronunternehmen 2010 noch erheblich unter den sehr schwierigen Marktbedingungen gelitten hat.
Deutliche Umsatzverbesserung führten zu positivem Ergebnis
Gemäß den vorläufigen Zahlen wurden im ersten Halbjahr 2011 auf Konzernebene Umsatzerlöse in Höhe von 5,2 Mio. EUR erwirtschaftet. Das entspricht einem Plus von rund 20 % gegenüber dem Vorjahresumsatz von 4,3 Mio. EUR. Auf den Bereich Kino entfielen dabei 2,2 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR) Der Bereich TV gewann hingegen mit +21 % deutlich hinzu. Hier konnten im ersten Halbjahr rund 2,9 Mio. EUR erlöst werden (Vj. 2,4 Mio. EUR). In den Vorjahreswerten sind die einzelnen Umsatzbeiträge der Münchener Tochtergesellschaft mitberücksichtigt.
Die erfreuliche Entwicklung der Gesellschaft schlägt sich in leicht positiven Ergebnissen nieder. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 0,2 Mio. EUR und damit deutlich über dem Vorjahresergebnis (-0,4 Mio. EUR). Auch das Nettoergebnis konnte mit 0,07 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vj. -0,5 Mio. EUR) erheblich verbessert werden.
Anstehende Termine: 19. Juli 2011: Hauptversammlung, Berlin Mitte August 2011: Bericht zum 1. Halbjahr 2011
ÜBER DIE BERLINER SYNCHRON AG Die Berliner Synchron AG ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Synchronisation für Kinofilme und TV-Produktionen sowie der Durchführung von zentralisierten Kinomischungen für ausländische Sprachfassungen. Die Gesellschaft hat sich in ihrem mehr als 60-jährigen Bestehen weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von über 7000 synchronisierten Filmen. Seit dem 16. Oktober 2006 ist die Berliner Synchron AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
UBJ. GmbH Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10 D 22297 Hamburg T.: +49 (0)40 6378 -5410 F.: +49 (0)40 6378 -5423 Email: ir@ubj.de www.ubj.de
Ende der Corporate News
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.804.187 von DerKosmokrat am 18.07.11 16:03:41Für November sind die Zahlen für das 3. Quartal angekündigt. Ich habe gerade mal auf der Homepage nachgeguckt, ob da schon was steht, aber ist noch nix.
Naja, immerhin hat die Homepage jetzt ein mächtig beindruckendes Intro, wirklich gut gemacht!
Ich bin auf die Zahlen gespannt! Hoffentlich weiter profitabel.
Naja, immerhin hat die Homepage jetzt ein mächtig beindruckendes Intro, wirklich gut gemacht!
Ich bin auf die Zahlen gespannt! Hoffentlich weiter profitabel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.373.651 von DerKosmokrat am 19.11.11 21:13:06Momentane Marktkapitalisierung: 2,33 Mio Euro. Ich tippe auf 9 Mio Umsatz dieses Jahr, 5,2 Mio standen ja schon zum 30.6. in den Büchern. Das ergibt ein sagenhaften Marktkapitalisierung/Umsatz Verhältnis von 0,26. Sowas gibt's normalerweise nur bei Pleite-Kanditaten. Und eine Bestandsgefährdung kann ich nicht erkennen. Schließlich war das erste HJ profitabel!
Ich bin auf die Zahlen nächste Woche gespannt. Dann werden wir ja sehen, wo der Trend hingeht. Ich glaube, die Berliner Synchron ist nach langer Durststrecke über den Berg, nur der Aktienkurs will das noch nicht wahrhaben
Ich bin auf die Zahlen nächste Woche gespannt. Dann werden wir ja sehen, wo der Trend hingeht. Ich glaube, die Berliner Synchron ist nach langer Durststrecke über den Berg, nur der Aktienkurs will das noch nicht wahrhaben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.393.849 von DerKosmokrat am 24.11.11 12:52:01Ich hab grad ne e-mail von Berliner Synchron mit den Zahlen bekommen:
Umsatz: 7,7 Mio (Vorjahr 6,6 Mio)
Leistung insgesamt erhöht auf 8,0 Mio Euro (um 24% gesteigert).
Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit: -0,3 Mio Euro (Vorjahr: -0,9 Mio Euro).
Aufgrund eines außerordentlichen Ergebnisses erzielte die Gruppe einen Jahresüberschuss von +96 T Euro (Vj. -782 T Euro).
URL zum Download des kurzen Berichts:
http://www.berliner-synchron.com/uploads/media/02_12_2011_BS…
Ist eigentlich außer mir noch irgendjemand investiert oder interessiert? Ich halte ja einen ausführlichen Monolog hier .
Umsatz: 7,7 Mio (Vorjahr 6,6 Mio)
Leistung insgesamt erhöht auf 8,0 Mio Euro (um 24% gesteigert).
Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit: -0,3 Mio Euro (Vorjahr: -0,9 Mio Euro).
Aufgrund eines außerordentlichen Ergebnisses erzielte die Gruppe einen Jahresüberschuss von +96 T Euro (Vj. -782 T Euro).
URL zum Download des kurzen Berichts:
http://www.berliner-synchron.com/uploads/media/02_12_2011_BS…
Ist eigentlich außer mir noch irgendjemand investiert oder interessiert? Ich halte ja einen ausführlichen Monolog hier .
Scheinen operativ nicht in der Lage zu sein, profitabel arbeiten zu können. Weniger Verlust ist auch nicht toll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.493.989 von Straßenkoeter am 17.12.11 02:08:40Wenigstens geht es in die richtige Richtung, und das mit riesigen Schritten. Durch die Kooperation und Überkreuz-Beteiligung bei Close Brothers sollte die Berliner Synchron zu den Gewinnern einer Konsolidierung gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.494.447 von DerKosmokrat am 17.12.11 11:53:57Mag sein, aber der Wettbewerb ist immer noch zu stark. Profitabel können sie aktuell nach wie vor nicht arbeiten. Kaum Cash und dann noch hohe Verbindlichkeiten. Die erwirtschaften ja kaum den Zins oder sind eben nach dem zins in den Miesen. Verbindlichkeiten nehmen zu nicht ab, da so eine Tilgung doch kaum möglich ist. Da darf nichts schief laufen, sonst sind sie schnell insolvent und dann kann es passieren, dass der Kooperationspartner die Berliner Synchron billig einheimst. Eine Bestandsgefährdung kann ich hier zumindes nicht ausschließen, zumal die Konsolidierung andauert und die Branche nach wie vor unrentabel arbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.416 von Straßenkoeter am 17.12.11 23:23:28Wow, die Aktien sind ja total in den Keller gerauscht, und dass mit minimalen Stückzahlen. Da bin ja mal auf den Jahresbericht gespannt. Der Jahresbericht soll ja noch im Mai kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.175 von DerKosmokrat am 30.04.12 09:38:34Jahresbericht ist auf Ende August verschoben, aber die Aktie ist niemals deutlich unter 50 Cent gerauscht. Ich ärgere mich zwar, dass ich zu früh eingestiegen bin. Aber ich bin zuversichtlich, dass der Turn-Around nachhaltig geschafft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.129 von DerKosmokrat am 25.07.12 17:20:44Welcher Spassvogel hat da 100 Aktien für 70 Cent gekauft?
Ist eigentlich ausser mir noch jemand hier investiert? Meine Monologe hier öden mich an
Ist eigentlich ausser mir noch jemand hier investiert? Meine Monologe hier öden mich an
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.445.397 von DerKosmokrat am 01.08.12 13:48:51Kosmokrat ich habe dir eine Boardmail geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.445.705 von Straßenkoeter am 01.08.12 14:56:28Oha... News zu "The Berliners"... Barkapitalerhöhung zu 1,- Euro pro Aktie kurz vor dem Abschluss!!! Es gibt Leute, die zahlen 1,- Euro pro Aktie? Naja, hab ich auch, vor einem Jahr...
01.08.2012
Berliner Synchron AG: 2011 bei leicht gestiegenem Umsatz deutliche Ergebnisverbesserung erreicht
•Kapitalerhöhungen kurz vor Abschluss
•Positive Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2012
Berlin, 01. August 2012 - Die Berliner Synchron AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 bei einer leichten Umsatzsteigerung um 6 Prozent von TEUR 7.619 auf TEUR 8.065 eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich auf TEUR -421 nach TEUR -964 im Vorjahr, der Jahresfehlbetrag betrug TEUR -333 nach TEUR -955. Hierbei nahm der Wettbewerbsdruck in der Synchronbranche weiter zu, angeheizt durch Konkurrenz aus dem Ausland im deutschen TV-Markt.
Als Reaktion auf das wettbewerbsintensive Marktumfeld hat die Berliner Synchron AG diverse Maßnahmen identifiziert und umgesetzt. Hierzu zählten eine weitere Senkung der Fixkosten sowie erhebliche technologische und organisatorische Veränderungen in den Betriebsabläufen, um so eine deutliche Senkung der Gewinnschwelle zu erreichen. Der Vorstand geht davon aus, ab dem zweiten Quartal 2012 operativ leicht positive Ergebnisse zu erzielen. Im Segment Synchronisation TV wurde 2011 ein geringfügiger Umsatzanstieg von TEUR 4.327 auf TEUR 4.341 erzielt, im Segment Kino nahm der Umsatz von TEUR 3.043 um TEUR 508 auf TEUR 3.551 zu. Darüber hinaus wurden in einem geringen Umfang von TEUR 173 (Vj. TEUR 249) Erlöse aus der Ateliervermietung erzielt. Die Gesamtleistung der Berliner Synchron AG stieg im Geschäftsjahr 2011 entsprechend von TEUR 7.255 auf TEUR 8.282.
Kapitalmaßnahmen kurz vor Abschluss
Aktuell führen „The Berliners“, wie sie auch heute noch häufig im Ausland genannt werden, zwei Kapitalmaßnahmen durch. Hierbei handelt es sich um eine Bar-Kapitalerhöhung zum Preis von EUR 1,00 je Aktie um bis zu EUR 272.832,00 auf bis zu EUR 3.005.000,00 und eine anschließende Sach-Kapitalerhöhung um bis zu EUR 380.193,00 auf bis zu EUR 3.385.193,00. Die Bar-Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Liquidität, während die Sach-Kapitalerhöhung gegen Umwandlung von Verbindlichkeiten erfolgt. Beide Kapitalmaßnahmen, die unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts durchgeführt werden, erhöhen das Eigenkapital der Gesellschaft. Dieses belief sich per 31. Dezember 2011 auf TEUR 1.422. Der Vorstand geht davon aus, die Bar-Kapitalerhöhung noch in dieser Woche abschließen und in der kommenden Woche zur Eintragung beim Handelsregister bringen zu können. Bei den Zeichnern handelt es sich insbesondere um ausgesuchte institutionelle Investoren, welche auch das operative Geschäft stärken wollen. Direkt im Anschluss soll die bereits vertraglich vereinbarte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen durchgeführt werden.
Turn Around im Geschäftsjahr 2012 und nachhaltig positive Ergebnisse ab 2013 erwartet
Auf der Grundlage des vorhandenen Auftragsbestands und bislang realisierter Umsätze geht der Vorstand der Berliner Synchron AG davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2012 bei Umsätzen von TEUR 7.500 ein noch negatives, aber erneut verbessertes operatives Ergebnis von TEUR 341 zu erwirtschaften. In 2013 soll bei Umsätzen von TEUR 8.000 dann ein positives operatives von TEUR 195 erzielt werden. Nach den vorliegenden Zahlen über den bisherigen Geschäftsverlauf 2012 stammt das erwartete negative Ergebnis fast ausschließlich aus dem ersten Quartal 2012, während seitdem bei einer Materialaufwandsquote um 50 Prozent und einem außerordentlichen Ertrag infolge eines Darlehensverzichts des Großaktionärs positive Ergebnisse erzielt werden.
Anstehende Termine
22. August 2012: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2011
27. August 2012: Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen 2012
05. September 2012: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes 2012
14. September 2012: Hauptversammlung, Berlin
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 6000 synchronisierten Filmen. Mit Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Kaufmännischer Leiter
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 110
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
01.08.2012
Berliner Synchron AG: 2011 bei leicht gestiegenem Umsatz deutliche Ergebnisverbesserung erreicht
•Kapitalerhöhungen kurz vor Abschluss
•Positive Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2012
Berlin, 01. August 2012 - Die Berliner Synchron AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 bei einer leichten Umsatzsteigerung um 6 Prozent von TEUR 7.619 auf TEUR 8.065 eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) belief sich auf TEUR -421 nach TEUR -964 im Vorjahr, der Jahresfehlbetrag betrug TEUR -333 nach TEUR -955. Hierbei nahm der Wettbewerbsdruck in der Synchronbranche weiter zu, angeheizt durch Konkurrenz aus dem Ausland im deutschen TV-Markt.
Als Reaktion auf das wettbewerbsintensive Marktumfeld hat die Berliner Synchron AG diverse Maßnahmen identifiziert und umgesetzt. Hierzu zählten eine weitere Senkung der Fixkosten sowie erhebliche technologische und organisatorische Veränderungen in den Betriebsabläufen, um so eine deutliche Senkung der Gewinnschwelle zu erreichen. Der Vorstand geht davon aus, ab dem zweiten Quartal 2012 operativ leicht positive Ergebnisse zu erzielen. Im Segment Synchronisation TV wurde 2011 ein geringfügiger Umsatzanstieg von TEUR 4.327 auf TEUR 4.341 erzielt, im Segment Kino nahm der Umsatz von TEUR 3.043 um TEUR 508 auf TEUR 3.551 zu. Darüber hinaus wurden in einem geringen Umfang von TEUR 173 (Vj. TEUR 249) Erlöse aus der Ateliervermietung erzielt. Die Gesamtleistung der Berliner Synchron AG stieg im Geschäftsjahr 2011 entsprechend von TEUR 7.255 auf TEUR 8.282.
Kapitalmaßnahmen kurz vor Abschluss
Aktuell führen „The Berliners“, wie sie auch heute noch häufig im Ausland genannt werden, zwei Kapitalmaßnahmen durch. Hierbei handelt es sich um eine Bar-Kapitalerhöhung zum Preis von EUR 1,00 je Aktie um bis zu EUR 272.832,00 auf bis zu EUR 3.005.000,00 und eine anschließende Sach-Kapitalerhöhung um bis zu EUR 380.193,00 auf bis zu EUR 3.385.193,00. Die Bar-Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Liquidität, während die Sach-Kapitalerhöhung gegen Umwandlung von Verbindlichkeiten erfolgt. Beide Kapitalmaßnahmen, die unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts durchgeführt werden, erhöhen das Eigenkapital der Gesellschaft. Dieses belief sich per 31. Dezember 2011 auf TEUR 1.422. Der Vorstand geht davon aus, die Bar-Kapitalerhöhung noch in dieser Woche abschließen und in der kommenden Woche zur Eintragung beim Handelsregister bringen zu können. Bei den Zeichnern handelt es sich insbesondere um ausgesuchte institutionelle Investoren, welche auch das operative Geschäft stärken wollen. Direkt im Anschluss soll die bereits vertraglich vereinbarte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen durchgeführt werden.
Turn Around im Geschäftsjahr 2012 und nachhaltig positive Ergebnisse ab 2013 erwartet
Auf der Grundlage des vorhandenen Auftragsbestands und bislang realisierter Umsätze geht der Vorstand der Berliner Synchron AG davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2012 bei Umsätzen von TEUR 7.500 ein noch negatives, aber erneut verbessertes operatives Ergebnis von TEUR 341 zu erwirtschaften. In 2013 soll bei Umsätzen von TEUR 8.000 dann ein positives operatives von TEUR 195 erzielt werden. Nach den vorliegenden Zahlen über den bisherigen Geschäftsverlauf 2012 stammt das erwartete negative Ergebnis fast ausschließlich aus dem ersten Quartal 2012, während seitdem bei einer Materialaufwandsquote um 50 Prozent und einem außerordentlichen Ertrag infolge eines Darlehensverzichts des Großaktionärs positive Ergebnisse erzielt werden.
Anstehende Termine
22. August 2012: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2011
27. August 2012: Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen 2012
05. September 2012: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes 2012
14. September 2012: Hauptversammlung, Berlin
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 6000 synchronisierten Filmen. Mit Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.445.963 von DerKosmokrat am 01.08.12 15:43:05Obwohl auch in 2011 ca. 12 Cent pro Aktien Verlust gemacht wurden, kann durch die bevorstehende Kapitalerhöhung eine Bestandsgefährung abgewendet werden.
Wir befinden uns im 3. Quartal 2012, und der Vorstand ist sich sicher, dass nur das erste Quartal verlustbringend sein wird.
Die Sanierung des Unternehmens scheint gute Fortschritte zu machen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass große Investoren 1,- Euro pro Aktie bei einer Kapitalerhöhung zahlen würden. Die wollen ja auch Gewinn machen, und kein Geld versenken.
Das KUV von ca. 0,20 ist extrem günstig. Eine klare Turn-Around-Spekulation, die aber durchaus aufgehen könnte.
Auch der große Partner Dubbing Brothers steht nach wie vor hinter Berliner Synchron. Es könnte sogar zu einer kompletten Übernahme kommen, was der Aktie weitere Phantasie verleiht.
Also, bei 70 Cent zu kaufen scheint mir eine gute Idee, ich lege noch mal nach. Dann hab ich immerhin 30% weniger bezahlt, als die "Großen", die die Kapitalerhöhung tragen.
Wir befinden uns im 3. Quartal 2012, und der Vorstand ist sich sicher, dass nur das erste Quartal verlustbringend sein wird.
Die Sanierung des Unternehmens scheint gute Fortschritte zu machen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass große Investoren 1,- Euro pro Aktie bei einer Kapitalerhöhung zahlen würden. Die wollen ja auch Gewinn machen, und kein Geld versenken.
Das KUV von ca. 0,20 ist extrem günstig. Eine klare Turn-Around-Spekulation, die aber durchaus aufgehen könnte.
Auch der große Partner Dubbing Brothers steht nach wie vor hinter Berliner Synchron. Es könnte sogar zu einer kompletten Übernahme kommen, was der Aktie weitere Phantasie verleiht.
Also, bei 70 Cent zu kaufen scheint mir eine gute Idee, ich lege noch mal nach. Dann hab ich immerhin 30% weniger bezahlt, als die "Großen", die die Kapitalerhöhung tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.448.841 von DerKosmokrat am 02.08.12 11:36:37Oha... das fanden wohl etliche Leute eine gute Idee, inzwischen kriegt man keine Stücke mehr unter 70 Cent. Letzte Woche hatte ich noch ein paar Tausend Stück bekommen. Und heute geht bei starken Umsätzen der Kurs bis auf über 80 Cent!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.285 von DerKosmokrat am 06.08.12 14:58:54Das Handelsvolumen ist nach wie vor sehr hoch. Auch heute wieder. In den ersten Minuten schon über 14.000 Stück gehandelt. Viele Käufer, viele Verkäufer. Insgesamt wird viel "Kleinkram" gehandelt, kaum größere Order. Oder ein größerer sammelt alles auf, was die Kleinaktionäre "schmeißen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.087 von DerKosmokrat am 07.08.12 09:25:58Erstaunlich... monatelang bröckelt der Kurs vor sich hin, es wird selten gehandelt.
Und seit der Meldung neulich ist plötzlich stetiger Handel.
Ob die Kapitalerhöhung jetzt durch ist?
Und seit der Meldung neulich ist plötzlich stetiger Handel.
Ob die Kapitalerhöhung jetzt durch ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.476.130 von DerKosmokrat am 09.08.12 16:58:43Der vollständige Geschäftsbericht von 2011 steht jetzt auf der Homepage zum Download zur Verfügung.
Einige erwähnenswerte Einzelheiten:
In der Bilanz stehen jetzt also Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2,- Euro. Dem gegenüber steht natürlich das Risiko, weitere Verluste der beiden Gesellschaften tragen zu müssen, oder aber ein nicht näher spezifiziertes Ertragspotential.
In 2011 waren die beiden Gesellschaften jedenfalls Verlustbringer:
Berliner Synchron München GmbH: -108.062,32
Edition M GmbH: -40.661,61
Hoffentlich gelingt es dem Vorstand, Umsatz- und Ergebnisbeiträge der beiden Töchter in 2012 deutlich zu steigern.
Durch die Bar- und Sachkapitalerhöhungen sollte sich die Bilanz des Unternehmens deutlich verbessern. Auch der Ausblick des Unternehmens, ab dem 3. Quartal profitabl zu arbeiten, hört sich sehr vielversprechend an.
Der ideale Einstiegszeitpunkt wäre wohl vor ein paar Monaten gewesen, aber Rücksetzer im Kursverlauf könnten auch in Zukunft ein guter Zeitpunkt zum Einstieg oder zum Ausbau der Position sein.
Einige erwähnenswerte Einzelheiten:
Die Anteile an der AkaM Akademie der Medien Berlin GmbH wurden in Höhe von EUR 12.000 im Geschäftsjahr 2010 vollständig abgeschrieben. Am 28. Dezember 2011 wurde der Beschluss zur Liquidation der Gesellschaft unter der Bedingung getroffen, dass sich kein Investor bis zum 31. Dezember 2011 engagiert. Dies ist nicht erfolgt, damit kann die Liquidation der Gesellschaft erfolgen.
Die Anteile an der Berliner Synchron München GmbH und der Edition M GmbH wurden im Berichtsjahr bis auf einen Erinnerungswert von jeweils 1 EUR vollständig mit einem Gesamtbetrag von EUR 20.629,00 außerplanmäßig abgeschrieben.
In der Bilanz stehen jetzt also Anteile an verbundenen Unternehmen mit 2,- Euro. Dem gegenüber steht natürlich das Risiko, weitere Verluste der beiden Gesellschaften tragen zu müssen, oder aber ein nicht näher spezifiziertes Ertragspotential.
In 2011 waren die beiden Gesellschaften jedenfalls Verlustbringer:
Berliner Synchron München GmbH: -108.062,32
Edition M GmbH: -40.661,61
Hoffentlich gelingt es dem Vorstand, Umsatz- und Ergebnisbeiträge der beiden Töchter in 2012 deutlich zu steigern.
Durch die Bar- und Sachkapitalerhöhungen sollte sich die Bilanz des Unternehmens deutlich verbessern. Auch der Ausblick des Unternehmens, ab dem 3. Quartal profitabl zu arbeiten, hört sich sehr vielversprechend an.
Der ideale Einstiegszeitpunkt wäre wohl vor ein paar Monaten gewesen, aber Rücksetzer im Kursverlauf könnten auch in Zukunft ein guter Zeitpunkt zum Einstieg oder zum Ausbau der Position sein.
Die Berliner Synchron ist einer von 4 Werten in der aktuellen Microcap-Story im "Aktionär".
Bei Interesse am Artikel mail-Adresse per BM senden.
Bei Interesse am Artikel mail-Adresse per BM senden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.559.538 von Swiftnick am 01.09.12 16:02:33Die Halbjahreszahlen wurden veröffentlicht:
http://www.berliner-synchron.de/uploads/media/BSAG_Halbjahre…
(...)
Also, keine großen Überraschungen. Immer noch ein deutlich positives Halbjahresergebnis (nach Sondereffekten). Keine Korrektur des Ausblicks. Es bleibt spannend.
http://www.berliner-synchron.de/uploads/media/BSAG_Halbjahre…
Im ersten Halbjahr 2012 wurden Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 3.458 und damit ein Minus von rund 7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vorjahr: TEUR 3.720) erzielt. Auf den Bereich Kino entfielen dabei TEUR 1.314, entsprechend einem Minus von 40 % gegenüber dem Vorjahr. Der Bereich TV gewann mit +49 % deutlich hinzu. Hier konnten im ersten Halbjahr rund TEUR 2.116 erlöst werden (Vorjahr: TEUR 1.424).
(...)
Erfreulich stellt sich dennoch die Entwicklung der Ergebniskennziffern der Gesellschaft dar. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit [EBIT] belief sich auf TEUR -168 nach TEUR -207 im Vorjahr. Das Halbjahresergebnis betrug nach Berücksichtigung von Sondereffekten TEUR 534 nach TEUR -161 im Vorjahreszeitraum.
Also, keine großen Überraschungen. Immer noch ein deutlich positives Halbjahresergebnis (nach Sondereffekten). Keine Korrektur des Ausblicks. Es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.579.374 von DerKosmokrat am 07.09.12 14:17:55Heute noch schnell die ad-hoc, dass jetzt auch die Sachkapitalerhöhung eingetragen wurde. Und die zu 100% abgeschriebene Tochter Osterwald Synchron GmbH wird in die Insolvenz geschickt. Damit sollten hier keine negativen Ergebnisbeiträge mehr anfallen.
Morgen ist die HV. Das könnte weitere positive Impulse für die Aktie geben. Ich kann leider nicht hingehen. Und da ich hier eh Monologe führe, traue ich mich schon gar nicht, nach einem HV-Bericht zu fragen. Wäre aber schön, wenn jemand das Wunder möglich machen würde!
Morgen ist die HV. Das könnte weitere positive Impulse für die Aktie geben. Ich kann leider nicht hingehen. Und da ich hier eh Monologe führe, traue ich mich schon gar nicht, nach einem HV-Bericht zu fragen. Wäre aber schön, wenn jemand das Wunder möglich machen würde!
GSC-resarch ist da.bin gestern nach der meldung auf die gestoßen.
Die Internetseit das skript ist echt super gemacht wurden.
Die Internetseit das skript ist echt super gemacht wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.604.453 von Sven1977 am 14.09.12 10:33:49@Sven1977: Also, ich kann nichts finden. Hast du einen Link? Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.605.147 von DerKosmokrat am 14.09.12 12:33:53Laut seite von den war einer da.
Werd wohl die tage bericht kommen.
Werd wohl die tage bericht kommen.
Hallo allerseits,
laut aktuellem Artikel im NebenwerteJournal (10/2012, Seite 34) ist der neue Investor Christoph Gerlinger, vormals Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender der Frogster Interactive Pictures AG!
Der Autor des Berichtes kommt zu dem Schluss, dass man deutlich unter dem Preis der Kapitalerhöhung von 1,00 Euro eine Turn-around-Spekulation wagen könne.
SiebterSinn
laut aktuellem Artikel im NebenwerteJournal (10/2012, Seite 34) ist der neue Investor Christoph Gerlinger, vormals Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender der Frogster Interactive Pictures AG!
Der Autor des Berichtes kommt zu dem Schluss, dass man deutlich unter dem Preis der Kapitalerhöhung von 1,00 Euro eine Turn-around-Spekulation wagen könne.
SiebterSinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.808 von SiebterSinn am 09.10.12 11:29:03Ja die haben doch kurz vor der H.V doch schon Schulden in ca 300.000 Aktien getauscht.aber da ist ein großer Wiederstand bei 0,75
Hallo Sven1977,
soviel ich weiß, hat sich Herr Gerlinger über die KE mit über 200.000 Euro beteiligt!
Und mit irgend einem charttechnischen Widerstand hat der mögliche Turn-around so gut wie nichts zu tun, denn wenn dieser gelingen sollte, dürfte die Aktie im nächsten Jahr nicht mehr unter einem Euro zu haben sein.
soviel ich weiß, hat sich Herr Gerlinger über die KE mit über 200.000 Euro beteiligt!
Und mit irgend einem charttechnischen Widerstand hat der mögliche Turn-around so gut wie nichts zu tun, denn wenn dieser gelingen sollte, dürfte die Aktie im nächsten Jahr nicht mehr unter einem Euro zu haben sein.
Nachtrag:
Zumindest gestern und auch schon heute erfreuliche Umsätze und interessanter weise bisher eine klassische 50%-Reaktion nach dem starken Anstieg von 48 auf 85 Cent nun auf fast genau 66,5 Cent zurück!
Zumindest gestern und auch schon heute erfreuliche Umsätze und interessanter weise bisher eine klassische 50%-Reaktion nach dem starken Anstieg von 48 auf 85 Cent nun auf fast genau 66,5 Cent zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.696.478 von SiebterSinn am 10.10.12 09:34:27Eigentlich wären heute Quartalszahlen fällig (laut Finanzkalender). Mal sehen ob da was kommt...
Licht und Schatten
Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein positives operatives Ergebnis
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein
positives operatives Ergebnis
25.10.2012 / 16:12
---------------------------------------------------------------------
Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein positives
operatives Ergebnis
Berlin, 25.10.2012. Die Berliner Synchron AG kann auch im 3. Quartal 2012
ein positives operatives Ergebnis verzeichnen. Bei einem Umsatzerlös von
TEUR 2.670 erreichte die Gesellschaft ein operatives Quartalsergebnis
(EBIT) von TEUR 26. Das Gesamtergebnis im bisherigen Berichtsjahr beträgt
TEUR 560 bei Umsatzerlösen von TEUR 6.134. Trotz des positiven
Quartalsergebnisses bleibt die Umsatzentwicklung hinter den Erwartungen der
Gesellschaft zurück. Insbesondere das Segment Kino konnte den gesteckten
Vorgaben nicht gerecht werden.
Der Aufwand für Synchronsprecher, Regisseure, Autoren sowie sonstige freie
Mitarbeiter betrug im 3. Quartal TEUR 1.385. Die sonstigen Aufwendungen
(TEUR 230) sowie die Personalkosten (TEUR 648) entsprachen ebenfalls den in
der Unternehmensprognose avisierten Vorgaben für den Zeitraum Juli bis
September 2012. Damit bestätigt sich der positive Trend aus dem zweiten
Quartal, dass die identifizierten Maßnahmen zur Kostenreduzierung greifen
und sich auch an marktbedingte Umsatzschwankungen anpassen. Besonders
erfreut zeigt sich das Management der Berliner Synchron AG über die
Entwicklung der Fremdleistungsquote. Diese beträgt für die ersten neun
Monate des aktuellen Geschäftsjahres, bereinigt um Sondereffekte , 50%.
Zum 31.12.2011 lag diese Kennziffer bereinigt noch bei 54%.
Mit Ende des dritten Quartals wurden die Kapitalmaßnahmen endgültig
abgeschlossen. Hierbei handelte es sich um eine Bar-Kapitalerhöhung zum
Preis von EUR 1,00 je Aktie um bis zu EUR 272.832,00. Damit stieg das
Grundkapital zunächst auf bis zu EUR 3.005.000,00 an. Mit der
anschließenden Sach-Kapitalerhöhung um bis zu EUR 380.193,00 erhöhte sich
das Grundkapital auf bis zu EUR 3.385.193,00. Nach den Kapitalerhöhungen
konnte auch beim Streubesitz ein Anstieg verzeichnet werden. Der Anteil
beträgt nun 43%.
Ausblick
Aktuell ist davon auszugehen, dass der anhaltende hohe Wettbewerbsdruck und
die nach wie vor angespannte Situation innerhalb der Synchronbranche auch
über 2012 hinaus weiter andauern werden. Die fortwährend sinkenden
Marktpreise, vor allem im TV-Bereich, sowie die unwirtschaftlichen
Geschäftsmodelle vieler Unternehmen im Markt werden auch in den kommenden
Monaten tendenziell zu einer Fortsetzung der Branchenkonsolidierung führen.
Die Berliner Synchron AG ist trotz der schwierigen Marktbedingungen
zuversichtlich, mit bereits durchgeführten und noch andauernden internen
Umstrukturierungsmaßnahmen eine Basis geschaffen zu haben, die dem
wachsenden Marktdruck standhalten kann. Dabei erfolgt eine kontinuierliche
Überprüfung und Weiterentwicklung der bestehenden Prozesse in den internen
Arbeitsabläufen. Dennoch wird, wie schon vom Vorstand der Gesellschaft
angekündigt, für das vierte Quartal ein negatives operatives Ergebnis
erwartet. Das Jahresgesamtergebnis wird mit TEUR 350 prognostiziert.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und
Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines
der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die
Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60
festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation
geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 6000
synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie
Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das
Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine
Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Kaufmännischer Leiter
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 110
Mühlenstraße 52-54
D-12249 Berlin
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
25.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Ich habe unter 70 Cent nochmals ein wenig nachgekauft!
Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein positives operatives Ergebnis
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein
positives operatives Ergebnis
25.10.2012 / 16:12
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Die Berliner Synchron AG erwirtschaftet im 3. Quartal 2012 ein positives
operatives Ergebnis
Berlin, 25.10.2012. Die Berliner Synchron AG kann auch im 3. Quartal 2012
ein positives operatives Ergebnis verzeichnen. Bei einem Umsatzerlös von
TEUR 2.670 erreichte die Gesellschaft ein operatives Quartalsergebnis
(EBIT) von TEUR 26. Das Gesamtergebnis im bisherigen Berichtsjahr beträgt
TEUR 560 bei Umsatzerlösen von TEUR 6.134. Trotz des positiven
Quartalsergebnisses bleibt die Umsatzentwicklung hinter den Erwartungen der
Gesellschaft zurück. Insbesondere das Segment Kino konnte den gesteckten
Vorgaben nicht gerecht werden.
Der Aufwand für Synchronsprecher, Regisseure, Autoren sowie sonstige freie
Mitarbeiter betrug im 3. Quartal TEUR 1.385. Die sonstigen Aufwendungen
(TEUR 230) sowie die Personalkosten (TEUR 648) entsprachen ebenfalls den in
der Unternehmensprognose avisierten Vorgaben für den Zeitraum Juli bis
September 2012. Damit bestätigt sich der positive Trend aus dem zweiten
Quartal, dass die identifizierten Maßnahmen zur Kostenreduzierung greifen
und sich auch an marktbedingte Umsatzschwankungen anpassen. Besonders
erfreut zeigt sich das Management der Berliner Synchron AG über die
Entwicklung der Fremdleistungsquote. Diese beträgt für die ersten neun
Monate des aktuellen Geschäftsjahres, bereinigt um Sondereffekte , 50%.
Zum 31.12.2011 lag diese Kennziffer bereinigt noch bei 54%.
Mit Ende des dritten Quartals wurden die Kapitalmaßnahmen endgültig
abgeschlossen. Hierbei handelte es sich um eine Bar-Kapitalerhöhung zum
Preis von EUR 1,00 je Aktie um bis zu EUR 272.832,00. Damit stieg das
Grundkapital zunächst auf bis zu EUR 3.005.000,00 an. Mit der
anschließenden Sach-Kapitalerhöhung um bis zu EUR 380.193,00 erhöhte sich
das Grundkapital auf bis zu EUR 3.385.193,00. Nach den Kapitalerhöhungen
konnte auch beim Streubesitz ein Anstieg verzeichnet werden. Der Anteil
beträgt nun 43%.
Ausblick
Aktuell ist davon auszugehen, dass der anhaltende hohe Wettbewerbsdruck und
die nach wie vor angespannte Situation innerhalb der Synchronbranche auch
über 2012 hinaus weiter andauern werden. Die fortwährend sinkenden
Marktpreise, vor allem im TV-Bereich, sowie die unwirtschaftlichen
Geschäftsmodelle vieler Unternehmen im Markt werden auch in den kommenden
Monaten tendenziell zu einer Fortsetzung der Branchenkonsolidierung führen.
Die Berliner Synchron AG ist trotz der schwierigen Marktbedingungen
zuversichtlich, mit bereits durchgeführten und noch andauernden internen
Umstrukturierungsmaßnahmen eine Basis geschaffen zu haben, die dem
wachsenden Marktdruck standhalten kann. Dabei erfolgt eine kontinuierliche
Überprüfung und Weiterentwicklung der bestehenden Prozesse in den internen
Arbeitsabläufen. Dennoch wird, wie schon vom Vorstand der Gesellschaft
angekündigt, für das vierte Quartal ein negatives operatives Ergebnis
erwartet. Das Jahresgesamtergebnis wird mit TEUR 350 prognostiziert.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und
Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines
der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die
Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60
festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation
geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 6000
synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie
Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das
Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine
Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
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Kaufmännischer Leiter
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
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Ende der Corporate News
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25.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Ich habe unter 70 Cent nochmals ein wenig nachgekauft!
Seitwärts - seitwärts - wahrscheinlich noch länger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.853.997 von SiebterSinn am 22.11.12 22:35:03Bis Ende März wird es vermutlich keine neuen Nachrichten geben. Im Dezember könnte sogar noch mal ein Einbruch kommen, wenn einige wenige Investoren eine Depotbereinigung durchführen.
Sollte sich aber Anfang 2013 ein Turnaround abzeichnen, könnte die Aktie schnell über 1,- Euro schießen.
Sollte sich aber Anfang 2013 ein Turnaround abzeichnen, könnte die Aktie schnell über 1,- Euro schießen.
Dies ist auch meine Meinung, weswegen ich in Richtung 65 Cent weiterhin auf der Kaufseite stehe...
Plötzlich keine Aktien mehr unter 70 Cent!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.882.523 von SiebterSinn am 01.12.12 10:53:20Vielleicht kommen im Dezember noch günstige Aktien - durch Depotbereinigung zum Jahresende. Wenn sich meine Hoffnungen erfüllen, könnten wir nächstes Jahr auch 1,- Euro oder mehr sehen. Dann wäre ich auch wieder im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.883.150 von DerKosmokrat am 01.12.12 17:49:46Hoppala, ging ja heute bei ordentlichen Umsätzen gut nach oben. Kommen denn da noch gute Nachrichten? Oder wird einfach nur die krasse Unterbewertung abgebaut, wo man jetzt nicht mehr von einer akuten Bestandsgefährdung ausgehen kann?
Aus der heutigen dpa-AFX Meldung!
"Berlin. Der Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG bestellt
Christoph Gerlinger [45], Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der
bis zu ihrer Übernahme börsennotierten Frogster Interactive Pictures AG,
mit Wirkung zum 01.01.2013 zum Vorstand der Berliner Synchron AG. Eine ihm
zuzurechnende Gesellschaft hatte im Sommer 2012 außerbörslich bereits rund
4% der Aktien der Berliner Synchron erworben. Christoph Gerlinger tritt
neben seiner Hauptbeschäftigung als Gründer und Vorstand der German
Startups Group als Mitglied des Vorstands der Berliner Synchron an, um die
Gesellschaft bei ihrer Restrukturierung und Neuausrichtung zu unterstützen.
Um diese nicht zu belasten, wird er bis auf weiteres für eine nur mittlere
fünfstellige Jahresvergütung tätig. Er verfolgt gemeinsam mit dem
bisherigen Alleinvorstand, Karlheinz Lubojanski, und dem übrigen Management
der Berliner Synchron das Ziel, das traditionsreiche Synchronisationshaus
zügig wieder zu seiner früheren Marktstellung und in die Profitabilität zu
führen."
GRATULATION an Christoph! P.
"Berlin. Der Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG bestellt
Christoph Gerlinger [45], Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der
bis zu ihrer Übernahme börsennotierten Frogster Interactive Pictures AG,
mit Wirkung zum 01.01.2013 zum Vorstand der Berliner Synchron AG. Eine ihm
zuzurechnende Gesellschaft hatte im Sommer 2012 außerbörslich bereits rund
4% der Aktien der Berliner Synchron erworben. Christoph Gerlinger tritt
neben seiner Hauptbeschäftigung als Gründer und Vorstand der German
Startups Group als Mitglied des Vorstands der Berliner Synchron an, um die
Gesellschaft bei ihrer Restrukturierung und Neuausrichtung zu unterstützen.
Um diese nicht zu belasten, wird er bis auf weiteres für eine nur mittlere
fünfstellige Jahresvergütung tätig. Er verfolgt gemeinsam mit dem
bisherigen Alleinvorstand, Karlheinz Lubojanski, und dem übrigen Management
der Berliner Synchron das Ziel, das traditionsreiche Synchronisationshaus
zügig wieder zu seiner früheren Marktstellung und in die Profitabilität zu
führen."
GRATULATION an Christoph! P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.944.081 von SiebterSinn am 19.12.12 13:30:52Jetzt gibt's auf meinem Blog auch einen Artikel über die Berliner Synchron AG:
http://micro-caps.de/2012/12/26/berliner-synchron-ag/
Anmerkungen und Kommentare dazu?
http://micro-caps.de/2012/12/26/berliner-synchron-ag/
Anmerkungen und Kommentare dazu?
Hallo DerKosmokrat,
professionell recherchiert und auch verständlich dargestellt!
Herzlichen Dank!
SiebterSinn
professionell recherchiert und auch verständlich dargestellt!
Herzlichen Dank!
SiebterSinn
erliner Synchron AG ergreift konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer Profitabilität
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Prognose/Unternehmensrestrukturierung
Berliner Synchron AG ergreift konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer
Profitabilität
02.01.2013 / 10:03
---------------------------------------------------------------------
Berliner Synchron AG ergreift konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer
Profitabilität
Jahresüberschussprognose nach positivem Novemberergebnis bekräftigt
Berlin, 02.01.2012. Nach der Bestellung von Christoph Gerlinger zum
Vorstand ergreift das traditionsreiche Synchronisationshaus weitere
konkrete Maßnahmen, um schnell wieder zu seiner früheren Marktstellung und
Profitabilität zurück zu finden.
Zunächst wird der Vertrieb personell deutlich erweitert und grundlegend neu
strukturiert. Die Synchronisation von Corporate Media wird als neues
Geschäftsfeld ins Visier gefasst.
Daneben wird die Berliner Synchron AG die Best Practice der Lokalisierung
von Computerspielen heranziehen, um die internen Synchronisationsprozesse
in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld effizienter zu gestalten. So
will der Vorstand die Gesellschaft in die Lage versetzen, auch aggressiv
gepreiste Aufträge profitabel abwickeln zu können. Die
Computerspieleindustrie, in der Christoph Gerlinger 15 Jahre lang tätig
war, zwei führende Unternehmen aufgebaut und an die Börse geführt hat,
wickelt die Lokalisierung in andere Sprachen deutlich kostensparender ab
als die handwerklich geprägte Filmsynchronisationsbranche. Anders als die
Filmindustrie, deren Prozesse im analogen Zeitalter etabliert wurden, war
die Computerspielebranche von Beginn an in der digitalen Welt angesiedelt.
Betreffend der Liegenschaft der Gesellschaft im Stadtkern von
Berlin-Lankwitz führt der Vorstand konkrete Gespräche über ein
Sale-and-Lease-back. Diese Transaktion würde es der Berliner Synchron
ermöglichen, mit einem Streich beinahe die gesamte, drückende Schuldenlast
abzuschütteln.
Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete im November 2012 ein
leicht positives operatives Ergebnis von TEUR 27 TEUR (Vj. TEUR -59). Der
Vorstand zeigte sich mit der Entwicklung des Novemberergebnisses zufrieden
und bekräftigt weiter seine Prognose 2012 einen Jahresüberschuss in Höhe
von TEUR 350 zu erzielen (Vj. TEUR -333).
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
06.-08. Mai 2013: Entry- und General Standardkonferenz der Börse Frankfurt
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und
Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines
der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die
Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60
festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation
geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000
synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie
dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das
Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine
Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Kaufmännischer Leiter
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 110
Mühlenstraße 52-54
D-12249 Berlin
Ende der Corporate News
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02.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Prognose/Unternehmensrestrukturierung
Berliner Synchron AG ergreift konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer
Profitabilität
02.01.2013 / 10:03
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Berliner Synchron AG ergreift konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer
Profitabilität
Jahresüberschussprognose nach positivem Novemberergebnis bekräftigt
Berlin, 02.01.2012. Nach der Bestellung von Christoph Gerlinger zum
Vorstand ergreift das traditionsreiche Synchronisationshaus weitere
konkrete Maßnahmen, um schnell wieder zu seiner früheren Marktstellung und
Profitabilität zurück zu finden.
Zunächst wird der Vertrieb personell deutlich erweitert und grundlegend neu
strukturiert. Die Synchronisation von Corporate Media wird als neues
Geschäftsfeld ins Visier gefasst.
Daneben wird die Berliner Synchron AG die Best Practice der Lokalisierung
von Computerspielen heranziehen, um die internen Synchronisationsprozesse
in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld effizienter zu gestalten. So
will der Vorstand die Gesellschaft in die Lage versetzen, auch aggressiv
gepreiste Aufträge profitabel abwickeln zu können. Die
Computerspieleindustrie, in der Christoph Gerlinger 15 Jahre lang tätig
war, zwei führende Unternehmen aufgebaut und an die Börse geführt hat,
wickelt die Lokalisierung in andere Sprachen deutlich kostensparender ab
als die handwerklich geprägte Filmsynchronisationsbranche. Anders als die
Filmindustrie, deren Prozesse im analogen Zeitalter etabliert wurden, war
die Computerspielebranche von Beginn an in der digitalen Welt angesiedelt.
Betreffend der Liegenschaft der Gesellschaft im Stadtkern von
Berlin-Lankwitz führt der Vorstand konkrete Gespräche über ein
Sale-and-Lease-back. Diese Transaktion würde es der Berliner Synchron
ermöglichen, mit einem Streich beinahe die gesamte, drückende Schuldenlast
abzuschütteln.
Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete im November 2012 ein
leicht positives operatives Ergebnis von TEUR 27 TEUR (Vj. TEUR -59). Der
Vorstand zeigte sich mit der Entwicklung des Novemberergebnisses zufrieden
und bekräftigt weiter seine Prognose 2012 einen Jahresüberschuss in Höhe
von TEUR 350 zu erzielen (Vj. TEUR -333).
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
06.-08. Mai 2013: Entry- und General Standardkonferenz der Börse Frankfurt
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media- und
Multimedia-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines
der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die
Gesellschaft in ihrem 63-jährigen Bestehen mit derzeit über 60
festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation
geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000
synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie
dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das
Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine
Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Kaufmännischer Leiter
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 110
Mühlenstraße 52-54
D-12249 Berlin
Ende der Corporate News
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02.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Wow, das sind ja wirklich mal Neuigkeiten:
Oh, Berliner Synchron, ganz ohne Schulden? Das würde die Lage ja dramatisch verbessern!
Und der Einstieg in die Synchronisation von Computerspielen macht mir auch Hoffnung, dass die Berliner Synchron auf den Zug der digitalen Medien schafft.
Betreffend der Liegenschaft der Gesellschaft im Stadtkern von Berlin-Lankwitz führt der Vorstand konkrete Gespräche über ein Sale-and-Lease-back. Diese Transaktion würde es der Berliner Synchron ermöglichen, mit einem Streich beinahe die gesamte, drückende Schuldenlast abzuschütteln.
Oh, Berliner Synchron, ganz ohne Schulden? Das würde die Lage ja dramatisch verbessern!
Und der Einstieg in die Synchronisation von Computerspielen macht mir auch Hoffnung, dass die Berliner Synchron auf den Zug der digitalen Medien schafft.
Hat sich schon mal jemand Gedanken über eine Bewertung der Aktie exklusive der Schulden gemacht (für den Fall, dass der S&L Back durchgeht) ?
SD
SD
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.974.439 von Strikerdude am 02.01.13 16:14:03Ja, klar!
Eigentlich wäre so eine Transaktion neutral zu sehen, da ein riesiges Asset verkauft wird, die Kredite zurückgezahlt werden, aber man halst sich halt auch größere Ausgaben in der Zukunft auf, nämlich die "Miete" in Form von Leasing. Die gesparten Zinsen dürften sogar durch die Miet- bzw. Leasingausgaben übertroffen werden: Für den neuen Eigentümber der Immobilie muss der Deal ja auch profitabel sein, sonst würde das ja keinen Sinn machen.
AAAAber: Eine (fast) schuldenfreie Bilanz wird die Bedenken, dass die Firma ja kurz vor der Pleite stehen könnte, auf jeden Fall zersteuen. Wenn die Berliner Synchron dann tatsächlich wieder profitabel wird, und vielleicht sogar noch Wachstum und Gewinn ausweisen kann, dann steht einer Bewertung deutlich oberhalb von einem Euro eigentlich nichts mehr im Weg.
Eigentlich wäre so eine Transaktion neutral zu sehen, da ein riesiges Asset verkauft wird, die Kredite zurückgezahlt werden, aber man halst sich halt auch größere Ausgaben in der Zukunft auf, nämlich die "Miete" in Form von Leasing. Die gesparten Zinsen dürften sogar durch die Miet- bzw. Leasingausgaben übertroffen werden: Für den neuen Eigentümber der Immobilie muss der Deal ja auch profitabel sein, sonst würde das ja keinen Sinn machen.
AAAAber: Eine (fast) schuldenfreie Bilanz wird die Bedenken, dass die Firma ja kurz vor der Pleite stehen könnte, auf jeden Fall zersteuen. Wenn die Berliner Synchron dann tatsächlich wieder profitabel wird, und vielleicht sogar noch Wachstum und Gewinn ausweisen kann, dann steht einer Bewertung deutlich oberhalb von einem Euro eigentlich nichts mehr im Weg.
Lohnt bei der Berliner Synchron jetzt noch ein Einstieg ?
Immerhin steht die Aktie mittlerweile auf 52 Wochen High.
Was ist eure Meinung zu der Aktie auf dem aktuellen Niveau und
bei dem extremen High im Gesamtmarkt ?
Immerhin steht die Aktie mittlerweile auf 52 Wochen High.
Was ist eure Meinung zu der Aktie auf dem aktuellen Niveau und
bei dem extremen High im Gesamtmarkt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.589 von Wohnwunsch am 05.01.13 15:33:01Es sieht immer mehr danach aus, dass der Turn-Around gelingt. Besonders, wenn sie die Schulden aus dem Weg räumen, und die Eigenkapitalquote dadurch wieder deutlich steigt. Also, wenn der Turn-Around gelingt, wäre auch eine Kursverdopplung in 1-2 Jahren drin.
Meine Strategie ist immer, wenn das Risiko hoch ist, dann rein, abwarten, wenn's schief geht bei 50% Miesen wieder raus, oder halten bis sich der Kurs mindestens verdoppelt hat. So werde ich es auch hier halten.
Meine Strategie ist immer, wenn das Risiko hoch ist, dann rein, abwarten, wenn's schief geht bei 50% Miesen wieder raus, oder halten bis sich der Kurs mindestens verdoppelt hat. So werde ich es auch hier halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.770 von DerKosmokrat am 05.01.13 17:06:43Schon gelesen?
"Der Aktionär" empfiehlt Berliner Synchron mit einem Kursziel von €1,50 zum Kauf:
http://www.berliner-synchron.de/fileadmin/user_upload/Finanz…
Noch interessanter ist ein Artikel von "Euro am Sonntag":
http://www.berliner-synchron.de/fileadmin/user_upload/Finanz…
Laut diesem Artikel hat Christoph Gerlinger, der neue Vorstand vor, seinen Anteil von rund 4% auf bis zu 10% auszubauen. Er taxiert den fairen Wert der Aktie mittelfristig auf 3 Euro.
Das sollte dem Aktienkurs kurzfristig gut tun. Sehr gut sogar.
"Der Aktionär" empfiehlt Berliner Synchron mit einem Kursziel von €1,50 zum Kauf:
http://www.berliner-synchron.de/fileadmin/user_upload/Finanz…
Noch interessanter ist ein Artikel von "Euro am Sonntag":
http://www.berliner-synchron.de/fileadmin/user_upload/Finanz…
Laut diesem Artikel hat Christoph Gerlinger, der neue Vorstand vor, seinen Anteil von rund 4% auf bis zu 10% auszubauen. Er taxiert den fairen Wert der Aktie mittelfristig auf 3 Euro.
Das sollte dem Aktienkurs kurzfristig gut tun. Sehr gut sogar.
Hallo,
der Kurs ist ein Witz, bei einer MK von 2,5 Mio
bin ich mal gespannt wann wir über die ein Euro Grenze springen.
Good Luck
der Kurs ist ein Witz, bei einer MK von 2,5 Mio
bin ich mal gespannt wann wir über die ein Euro Grenze springen.
Good Luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.017.985 von Einstein am 14.01.13 11:48:52Wahrscheinlich sobald der "Sell and Lease Back" Deal bekanntgegeben wird. Denn für ein schuldenfreies Unternehmen wären die aktuellen Kennzahlen wirklich zu günstig.
Besser wäre natürlich noch, wenn es endlich mal positive Ergebnisse gibt. Die Historie sieht vor 2012 ja "grottig" aus:
http://micro-caps.de/2012/12/26/berliner-synchron-ag/
Bei der Gesellschaft hat man übrigens alle digitalen Kopien der alten Geschäftsberichte "verloren". Die gibt's nur noch als Papierversion. Man ist auf die Historie wohl nicht besonders stolz.
Hoffen wir mal, dass 2012 ein tolles Jahr mit positiven Ergebnis wird, und die Folgejahre das Ergebnis von 2012 sogar noch toppen. Dann steht einer Kursverdopplung nichts mehr im Weg.
Besser wäre natürlich noch, wenn es endlich mal positive Ergebnisse gibt. Die Historie sieht vor 2012 ja "grottig" aus:
http://micro-caps.de/2012/12/26/berliner-synchron-ag/
Bei der Gesellschaft hat man übrigens alle digitalen Kopien der alten Geschäftsberichte "verloren". Die gibt's nur noch als Papierversion. Man ist auf die Historie wohl nicht besonders stolz.
Hoffen wir mal, dass 2012 ein tolles Jahr mit positiven Ergebnis wird, und die Folgejahre das Ergebnis von 2012 sogar noch toppen. Dann steht einer Kursverdopplung nichts mehr im Weg.
Und schon wieder ein Ausbruch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.064.009 von SiebterSinn am 25.01.13 13:20:46Es würde mich nicht wundern, wenn die nächsten Tage die Meldung über den Sale-and-Lease-Back vom Firmensitz bekanntgegeben wird.
Hallo,
gab es am WE irgendwo eine Empfehlung? Die Umsätze am Dienstag waren ja richtig heftig.
DANKE für die Info
gab es am WE irgendwo eine Empfehlung? Die Umsätze am Dienstag waren ja richtig heftig.
DANKE für die Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.083.841 von Einstein am 30.01.13 19:08:28Es war lediglich der Ausbruch über 1,- Euro. Oder vielleicht einfach etwas internes? Es reicht ja, wenn der Vorstand eine euphorische Rede auf der Betriebsversammlung hält, oder wenn die geschwätzige Assistentin den unterschriebenen Vertrag im Fax gefunden hat.... manchmal bewegt sich der Kurs eben, ohne das etwas publik gemacht wird...
Oder wenn "irgendein" großer Anteilseigner ständig zukauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.092.534 von SiebterSinn am 01.02.13 14:01:56Aha... oder deswegen:
01.02.13 10:01
Berliner Synchron AG ab sofort auf XETRA und mit Designated Sponsor, Streubesitz auf über 40% gestiegen
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Vertrag/Nachhaltigkeit Berliner Synchron AG ab sofort auf XETRA und mit Designated Sponsor, Streubesitz auf über 40% gestiegen
01.02.2013 / 10:00
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 01.02.2013. Die Aktien der Berliner Synchron AG werden ab sofort in den Handel auf der digitalen Handelsplattform XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Ebenfalls ab sofort wird ein sog. Designated Sponsor in der Aktie tätig, um zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit der Aktionäre zum Kauf und Verkauf der Aktie zu gewährleisten.
Damit möchte die Berliner Synchron AG ihren Aktionären einen besseren Zugang zum Handel geben und der Aktie mehr Liquidität verschaffen.
Diese Maßnahmen hält der Vorstand für zweckmäßig, nachdem sich die Aktionärsstruktur merklich verändert hat und der Streubesitz nunmehr über 40% beträgt. Der Handel auf Xetra und die zusätzliche Liquidität machen die Aktie nach Einschätzung des Vorstands attraktiver.
Die Aktien werden zudem unverändert weiter im Teilsegment des 'Entry Standard' an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Freiverkehr verschiedener Regionalbörsen gehandelt.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012 25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012 06. - 08. Mai 2013: Entry- und General Standardkonferenz der Börse Frankfurt
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG Marcus Dröscher Head of Finance and Accounting E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de Telefon: +49 30 767 87 101 Mühlenstraße 52-54 D-12249 Berlin
Ende der Corporate News
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01.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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01.02.13 10:01
Berliner Synchron AG ab sofort auf XETRA und mit Designated Sponsor, Streubesitz auf über 40% gestiegen
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Vertrag/Nachhaltigkeit Berliner Synchron AG ab sofort auf XETRA und mit Designated Sponsor, Streubesitz auf über 40% gestiegen
01.02.2013 / 10:00
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Berlin, 01.02.2013. Die Aktien der Berliner Synchron AG werden ab sofort in den Handel auf der digitalen Handelsplattform XETRA der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Ebenfalls ab sofort wird ein sog. Designated Sponsor in der Aktie tätig, um zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit der Aktionäre zum Kauf und Verkauf der Aktie zu gewährleisten.
Damit möchte die Berliner Synchron AG ihren Aktionären einen besseren Zugang zum Handel geben und der Aktie mehr Liquidität verschaffen.
Diese Maßnahmen hält der Vorstand für zweckmäßig, nachdem sich die Aktionärsstruktur merklich verändert hat und der Streubesitz nunmehr über 40% beträgt. Der Handel auf Xetra und die zusätzliche Liquidität machen die Aktie nach Einschätzung des Vorstands attraktiver.
Die Aktien werden zudem unverändert weiter im Teilsegment des 'Entry Standard' an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Freiverkehr verschiedener Regionalbörsen gehandelt.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012 25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012 06. - 08. Mai 2013: Entry- und General Standardkonferenz der Börse Frankfurt
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.092.624 von DerKosmokrat am 01.02.13 14:22:56Wow, 1,20! Ein schöner Wochenausklang. Wobei nur das zusätzliche Xetra-Listing kann das doch nicht gewesen sein...
Ich freue mich jedenfalls, dass es momentan ganz gut läuft. Ich bin seit längerem investiert, und endlich wieder im grünen Bereich.
Ich freue mich jedenfalls, dass es momentan ganz gut läuft. Ich bin seit längerem investiert, und endlich wieder im grünen Bereich.
Wow, ja! Mit einer aber wirklich nur kleinen Position liegen wir jetzt um die 70% vorne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.095.895 von SiebterSinn am 02.02.13 12:16:15Mit einer größeren Position wäre es noch schöner gewesen.
Wie erklärt ihr euch, dass der Streubesitz anscheinend so deutlich zuglegt hat. Wer hat hier verkauft ? Und vor allem: warum ?
SD
SD
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.055 von Strikerdude am 02.02.13 13:49:11Die Kapitalerhöhung ging anscheinend hauptsächlich an neue Investoren, wahrscheinlich Insti's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.509 von DerKosmokrat am 02.02.13 18:22:36Die Erweiterung des Angebots bei der Berliner Synchron hat jetzt auch auf deren Homepage Einzug gehalten. Es gibt einen neuen Eintrag "Corporate Media" in der Navigation der Homepage. Dort kann man Nachlesen, was sich hinter diesem neuen Geschäftsfeld so verbirgt. Sehr empfehlenswerte Lektüre. Hoffentlich schlägt sich das auch bald in profitablen Zusatzgeschäft nieder.
Nach meinem Dafürhalten verdanken wir "dies alles" dem Einstieg und der umfassenden Arbeitstätigkeit von Herrn Christoph Gerlinger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.100.601 von SiebterSinn am 04.02.13 15:26:43Ich glaube, Herr Gerlinger ist noch gar nicht lange genug dabei, um das alles bewirkt zu haben. Ich glaube viel mehr, das der Ursprung des Wandels das Ausscheiden von Wolfram Lüdecke aus dem operativen Geschäft und sein Wechsel in den Aufsichtsrat ist. Und die Erkenntnis, das Weiterwursteln wie bisher keine Option ist.
Ganz nach dem Motto "frische Besen kehren gut" wurde eine Menge gemacht, um den Laden wieder flott zu kriegen. Die Substanz ist gut, und mit neuem Elan und neuen Ideen könnte es wieder ein Perle werden. Ganz wie der Titel des Threads - noch unentdeckt, aber langsam wird das Potential sichtbar.
Ganz nach dem Motto "frische Besen kehren gut" wurde eine Menge gemacht, um den Laden wieder flott zu kriegen. Die Substanz ist gut, und mit neuem Elan und neuen Ideen könnte es wieder ein Perle werden. Ganz wie der Titel des Threads - noch unentdeckt, aber langsam wird das Potential sichtbar.
Hallo DerKosmokrat,
also von beiden etwas und leider kein Kursrücksetzer!
also von beiden etwas und leider kein Kursrücksetzer!
Hallo nochmal,
im Übrigen steht der XETRA-Handel nun wieder ohne Einschränkungen zur Verfügung nachdem ein ISIN-Zahlendreher bei der comdirect korrigiert wurde!
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron
im Übrigen steht der XETRA-Handel nun wieder ohne Einschränkungen zur Verfügung nachdem ein ISIN-Zahlendreher bei der comdirect korrigiert wurde!
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron
steiniger weg... hälfte des EK vermutlich weg, Altlasten beseitigt. ab 80c wieder nachkaufen?
05.03.2013 / 12:15
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Berlin, 05.03.2013 - Die Berliner Synchron AG, das führende,
traditionsreiche Synchronisationshaus für internationale Kinofilme und
TV-Produktionen, senkt seine Kosten deutlich und nachhaltig. Ceteris
paribus sollen der Personalaufwand und die Aufwendungen für Fremdleistungen
um mindestens 750 TEUR p.a. verringert werden. Das entspricht knapp 8% des
Umsatzes des Geschäftsjahres 2012. Die neue Organisationsstruktur soll auch
die Qualität und Flexibilität der Synchronisation erhöhen. Der Vorstand
will die Gesellschaft auf diese Weise nach fünf Verlustjahren wieder in die
Profitabilität zurückführen. Der Vorstandsbeschluss zur Durchführung einer
Restrukturierungsmaßnahme wurde Ende 2012 getroffen. Für die Umsetzung wird
die Gesellschaft noch per 31.12.2012 eine Rückstellung bilden, so dass der
Vorstand die bisherige Gewinnschätzung von 350 TEUR für 2012 entsprechend
nach unten korrigiert.
Da sich die Maßnahmen erst ab April bis Juli 2013 auswirken werden, kann
die Einsparung im laufenden Geschäftsjahr naturgemäß nicht in der vollen
Höhe, sondern nur pro rata realisiert werden.
Die Verhandlungen über den Sale-and-Lease-back der Liegenschaft in Lankwitz
haben sich weiter konkretisiert. Diese Transaktion würde es der Berliner
Synchron ermöglichen, auf einen Streich beinahe die gesamte drückende
Schuldenlast los zu werden. Der Vorstand rechnet indessen nicht damit, dass
der Buchwert per 30.09.2012 in voller Höhe erlöst werden kann. Eine
entsprechende Abschreibung auf den Buchwert soll noch per 31.12.2012
vorgenommen werden, was den bisher erwarteten Gewinn des letzten Jahres
verzehren und zu einem Verlustausweis für 2012 führen dürfte.
Durch die Verbuchung der Sachverhalte in 2012 wird eine Belastung des
laufenden Geschäftsjahres durch die Spar- und Anpassungsmaßnahmen
vermieden. Ziel ist es, den angestrebten Turnaround frei von 'Altlasten'
unter Beweis zu stellen.
Der Vorstand schließt nicht aus, dass im Zuge einer Veräußerung der
Liegenschaft infolge der ggfs. notwendigen Abschreibung der Verlust des
halben Eigenkapitals festzustellen und zu melden sein könnte und damit eine
Hauptversammlung einzuberufen wäre. Auf die für den Wert der Aktien
maßgebliche, laufende Geschäftstätigkeit haben diese Buchungsvorgänge und
Formalitäten keinerlei Einfluss.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
06.-08. Mai 2013: Frühjahrskonferenz der Deutsche Börse AG
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Head of Finance and Accounting
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05.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
"Eine schlechte Nachricht für die Vergangenheit, eine gute für die Zukunft!"
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Berlin, 05.03.2013 - Die Berliner Synchron AG, das führende,
traditionsreiche Synchronisationshaus für internationale Kinofilme und
TV-Produktionen, senkt seine Kosten deutlich und nachhaltig. Ceteris
paribus sollen der Personalaufwand und die Aufwendungen für Fremdleistungen
um mindestens 750 TEUR p.a. verringert werden. Das entspricht knapp 8% des
Umsatzes des Geschäftsjahres 2012. Die neue Organisationsstruktur soll auch
die Qualität und Flexibilität der Synchronisation erhöhen. Der Vorstand
will die Gesellschaft auf diese Weise nach fünf Verlustjahren wieder in die
Profitabilität zurückführen. Der Vorstandsbeschluss zur Durchführung einer
Restrukturierungsmaßnahme wurde Ende 2012 getroffen. Für die Umsetzung wird
die Gesellschaft noch per 31.12.2012 eine Rückstellung bilden, so dass der
Vorstand die bisherige Gewinnschätzung von 350 TEUR für 2012 entsprechend
nach unten korrigiert.
Da sich die Maßnahmen erst ab April bis Juli 2013 auswirken werden, kann
die Einsparung im laufenden Geschäftsjahr naturgemäß nicht in der vollen
Höhe, sondern nur pro rata realisiert werden.
Die Verhandlungen über den Sale-and-Lease-back der Liegenschaft in Lankwitz
haben sich weiter konkretisiert. Diese Transaktion würde es der Berliner
Synchron ermöglichen, auf einen Streich beinahe die gesamte drückende
Schuldenlast los zu werden. Der Vorstand rechnet indessen nicht damit, dass
der Buchwert per 30.09.2012 in voller Höhe erlöst werden kann. Eine
entsprechende Abschreibung auf den Buchwert soll noch per 31.12.2012
vorgenommen werden, was den bisher erwarteten Gewinn des letzten Jahres
verzehren und zu einem Verlustausweis für 2012 führen dürfte.
Durch die Verbuchung der Sachverhalte in 2012 wird eine Belastung des
laufenden Geschäftsjahres durch die Spar- und Anpassungsmaßnahmen
vermieden. Ziel ist es, den angestrebten Turnaround frei von 'Altlasten'
unter Beweis zu stellen.
Der Vorstand schließt nicht aus, dass im Zuge einer Veräußerung der
Liegenschaft infolge der ggfs. notwendigen Abschreibung der Verlust des
halben Eigenkapitals festzustellen und zu melden sein könnte und damit eine
Hauptversammlung einzuberufen wäre. Auf die für den Wert der Aktien
maßgebliche, laufende Geschäftstätigkeit haben diese Buchungsvorgänge und
Formalitäten keinerlei Einfluss.
Anstehende Termine
27. März 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
25. April 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
06.-08. Mai 2013: Frühjahrskonferenz der Deutsche Börse AG
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Head of Finance and Accounting
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 101
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Ende der Corporate News
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05.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
"Eine schlechte Nachricht für die Vergangenheit, eine gute für die Zukunft!"
Die Ziele wurden mal wieder nicht erreicht. Die Meldung zum Sale-and-Lease-Back ist eine Riesenenttäuschung. Sie ist schlecht für die Vergangenheit UND für die Zukunft, denn für das letzte Jahr wird eine Abschreibung fällig und für die Zukunft dauerhafte Mietzahlungen. Wer auch nur ein wenig solvent ist, macht das in der derzeitigen Niedrigzinsphase nicht, sondern finanziert selbst. Dass man es trotzdem gemacht hat, zeigt mir, wie groß die Probleme im Unternehmen sein müssen ...
Wird hier bereits eine weitere Kapitalerhöhung avisiert ? Ich stimme zwar Siebten Sinn zu, dass hier wohl massiv aufgeräumt wird und dies für die Zukunft des Unternehmens von Vorteil seien KÖNNTE, aber deswegen schon investieren ? Ich denke Nein. Denn:
1. das Unternehmen sollte erst mal beweisen, dass es ein vernünftiges Geschäftsmodell hat und der beste Indikator hierfür ist Umsatzwachstum. Das wird schwierig, denn das Geschäft ist hart umkämpft und leidet unter massiven Überkapazitäten und Preisdruck. Die Q1 Zahlen werden hier Aufschluss geben.
2. Die Hälfte des EK ist weg ! Guten Morgen ! Das heißt dann auch das, solange der sale-und-lease-back deal nicht über die Bühne gegangen ist, sich der Verschuldungsgrad VERDOPPELT hat ! Was denken, da wohl die Banken ??? Oooops !
3. Die Notwendigkeit, positiven Cash Flow zu erzielen, ist nun noch höher. Auch hier können nur die nächsten Q-Zahlen weiterhelfen, der Beweis steht noch aus.
Fazit: ich denke weiterhin, dass BS einen Platz auf der Watchliste inne haben sollte, schon alleine wg CEO Gerlinger. Aber für ein Investment ist es m.M. noch zu früh, da die operativen UND bilanziellen Risiken einfach noch zu hoch sind.
Nur meine Meinung - konstruktives Feedback willkommen.
SD
1. das Unternehmen sollte erst mal beweisen, dass es ein vernünftiges Geschäftsmodell hat und der beste Indikator hierfür ist Umsatzwachstum. Das wird schwierig, denn das Geschäft ist hart umkämpft und leidet unter massiven Überkapazitäten und Preisdruck. Die Q1 Zahlen werden hier Aufschluss geben.
2. Die Hälfte des EK ist weg ! Guten Morgen ! Das heißt dann auch das, solange der sale-und-lease-back deal nicht über die Bühne gegangen ist, sich der Verschuldungsgrad VERDOPPELT hat ! Was denken, da wohl die Banken ??? Oooops !
3. Die Notwendigkeit, positiven Cash Flow zu erzielen, ist nun noch höher. Auch hier können nur die nächsten Q-Zahlen weiterhelfen, der Beweis steht noch aus.
Fazit: ich denke weiterhin, dass BS einen Platz auf der Watchliste inne haben sollte, schon alleine wg CEO Gerlinger. Aber für ein Investment ist es m.M. noch zu früh, da die operativen UND bilanziellen Risiken einfach noch zu hoch sind.
Nur meine Meinung - konstruktives Feedback willkommen.
SD
Misstrauisch sollte stimmen, dass es in der letzten Zeit eine Reihe von Kaufempfehlungen gab, die auf - wohlmeinend ausgedrückt - falschen Gerüchten beruhten. Man muss sich da schon fragen, wer diese Gerüchte gestreut und die Gelegenheit zum Ausstieg genutzt hat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.694 von Herbert H am 05.03.13 20:19:17das ist auch meine Erfahrung... wenn hier zum Kaufen einer Aktie geraten wird, steckt meist einer dahinter, der mehr weiss und noch günstig raus will..
denn wenn er selber an die Aktie glaubt, wird er besser ruhig bleiben und günstig einsteigen, durch Empfehlungen treibt er ja nur den Kurs hoch..
denn wenn er selber an die Aktie glaubt, wird er besser ruhig bleiben und günstig einsteigen, durch Empfehlungen treibt er ja nur den Kurs hoch..
Zitat von Strikerdude: Wird hier bereits eine weitere Kapitalerhöhung avisiert ? Ich stimme zwar Siebten Sinn zu, dass hier wohl massiv aufgeräumt wird und dies für die Zukunft des Unternehmens von Vorteil seien KÖNNTE, aber deswegen schon investieren ? Ich denke Nein. Denn:
1. das Unternehmen sollte erst mal beweisen, dass es ein vernünftiges Geschäftsmodell hat und der beste Indikator hierfür ist Umsatzwachstum. Das wird schwierig, denn das Geschäft ist hart umkämpft und leidet unter massiven Überkapazitäten und Preisdruck. Die Q1 Zahlen werden hier Aufschluss geben.
2. Die Hälfte des EK ist weg ! Guten Morgen ! Das heißt dann auch das, solange der sale-und-lease-back deal nicht über die Bühne gegangen ist, sich der Verschuldungsgrad VERDOPPELT hat ! Was denken, da wohl die Banken ??? Oooops !
3. Die Notwendigkeit, positiven Cash Flow zu erzielen, ist nun noch höher. Auch hier können nur die nächsten Q-Zahlen weiterhelfen, der Beweis steht noch aus.
Fazit: ich denke weiterhin, dass BS einen Platz auf der Watchliste inne haben sollte, schon alleine wg CEO Gerlinger. Aber für ein Investment ist es m.M. noch zu früh, da die operativen UND bilanziellen Risiken einfach noch zu hoch sind.
Nur meine Meinung - konstruktives Feedback willkommen.
SD
Hallo Strikerdude,
eine vernünftige Ansicht, danke!
Und da ich bekanntlich den größten Teil meines Bestandes um die 70 Cent erworben habe, werde ich vorerst natürlich weder zu- noch verkaufen.
LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.740 von SiebterSinn am 07.03.13 08:51:51Was ich nicht verstehe: Wenn nicht der Buchwert der Immobilie im Sale&Lease Back Deal erlöst warden kann, warum macht dann so ein Deal überhaupt Sinn?
Die Fremdfinanzierung einer selbstgenutzen Immobilie macht beim derzeitigen Zinsniveau durchaus Sinn. Solange die Bankkredite auf der Passivseite durch eine werthaltige Immobilie auf der Aktivseite der Bilanz ausgeglichen wird, sehe ich keine deutliche Verbesserung der Situation durch einen Sale-and-Lease-Back-Deal. Die jetzt anfallenden Zinsen würden durch regelmäßige Leasingraten ersetzt. Wobei ich fürchte, die Leasingraten sind höher als die jetzigen Zinsen. Oder sehe ich da was falsch?
Dagegen macht die Strategie, die Geschäftsfelder in benachbarte Bereiche auszuweiten, durchaus Sinn: Das bestehende Knowhow und Equipment kann sehr gut für die Synchronisation von Coroporate Media und Computerspielen eingesetzt werden. Ein Umsatz-Schub wäre die Folge. Bei etwa gleichbleibenden Kosten.
Es bleibt spannend. Warten wir mal den vollständigen Geschäftsbericht mit dem Ausblick für 2013 ab.
Die Fremdfinanzierung einer selbstgenutzen Immobilie macht beim derzeitigen Zinsniveau durchaus Sinn. Solange die Bankkredite auf der Passivseite durch eine werthaltige Immobilie auf der Aktivseite der Bilanz ausgeglichen wird, sehe ich keine deutliche Verbesserung der Situation durch einen Sale-and-Lease-Back-Deal. Die jetzt anfallenden Zinsen würden durch regelmäßige Leasingraten ersetzt. Wobei ich fürchte, die Leasingraten sind höher als die jetzigen Zinsen. Oder sehe ich da was falsch?
Dagegen macht die Strategie, die Geschäftsfelder in benachbarte Bereiche auszuweiten, durchaus Sinn: Das bestehende Knowhow und Equipment kann sehr gut für die Synchronisation von Coroporate Media und Computerspielen eingesetzt werden. Ein Umsatz-Schub wäre die Folge. Bei etwa gleichbleibenden Kosten.
Es bleibt spannend. Warten wir mal den vollständigen Geschäftsbericht mit dem Ausblick für 2013 ab.
Zitat von DerKosmokrat: Die jetzt anfallenden Zinsen würden durch regelmäßige Leasingraten ersetzt. Wobei ich fürchte, die Leasingraten sind höher als die jetzigen Zinsen. Oder sehe ich da was falsch?
Ich sehe das genauso. Die einzige Erklärungsmöglichkeit ist, dass die Berliner Synchron trotz des niedrigen Zinsniveaus keinen Zugang zu günstigen Krediten hat, weil das Vertrauen der Banken fehlt ...
Schon wieder ein Zukauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.324.931 von SiebterSinn am 28.03.13 16:06:39Eigentlich hätten gestern die vorläufigen Jahreszahlen vermeldet werden. War wohl nichts. Im Corporate Calendar auf der Website steht das auch immer noch so drin.
Also abwarten und heißen Tee trinken!
"Berliner Synchron AG: Sale-and-Lease-back des Betriebsgrundstücks, Befreiung von der Schuldenlast und Freisetzung von Mitteln für die weitere Restrukturierung und Unternehmensentwicklung
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung/Immobilien
Berliner Synchron AG: Sale-and-Lease-back des Betriebsgrundstücks,
Befreiung von der Schuldenlast und Freisetzung von Mitteln für die
weitere Restrukturierung und Unternehmensentwicklung
09.04.2013 / 16:08
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 09.04.2013 - Die Verhandlungen über den Sale-and-Lease-back der
Liegenschaft in Lankwitz sind erfolgreich verlaufen. Ein institutioneller
Immobilieninvestor, den die Gesellschaft bevorzugt, hat erklärt, den
bereits heute mit vollmachtlosem Vertreter beurkundeten Kaufvertrag Ende
der nächsten Woche abschließend genehmigen zu wollen. Diese Transaktion
würde es der Berliner Synchron nicht nur ermöglichen, die gesamte drückende
Schuldenlast fast vollständig abzulösen, sondern auch freie Mittel für die
weitere zügige Restrukturierung der Gesellschaft zu gewinnen.
Der Vorstand hatte am 05.03.2013 bereits mitgeteilt, dass er nicht damit
rechnet, den Buchwert des Grundstücks per 30.09.2012 in voller Höhe erlösen
zu können. Dieser wird mit dem schwebenden Kaufvertragsabschluss nur knapp
verfehlt. Eine entsprechende, nicht liquiditätswirksame Abschreibung auf
den Verkehrswert soll noch per 31.12.2012 vorgenommen werden. Wie
befürchtet wird der Grundstücksverkauf somit zu einem Verlustausweis für
2012 führen, allerdings nur in geringem Umfang.
Zudem wird entgegen der am 05.03.2013 gemeldeten Befürchtung des Vorstands
nicht der Verlust des halben Eigenkapitals festzustellen und damit auch
keine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen sein. Nach Ansicht
des Vorstands ist das eine sehr gute Nachricht für die Aktionäre.
Nach Beurkundung des Grundstücksverkaufs kann der Jahresabschluss 2012
zügig fertig gestellt und zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen
werden. Für die Berliner Synchron würde damit nun der Weg frei, die weitere
Restrukturierungs- und künftige Unternehmensstrategie umzusetzen...."
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung/Immobilien
Berliner Synchron AG: Sale-and-Lease-back des Betriebsgrundstücks,
Befreiung von der Schuldenlast und Freisetzung von Mitteln für die
weitere Restrukturierung und Unternehmensentwicklung
09.04.2013 / 16:08
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Berlin, 09.04.2013 - Die Verhandlungen über den Sale-and-Lease-back der
Liegenschaft in Lankwitz sind erfolgreich verlaufen. Ein institutioneller
Immobilieninvestor, den die Gesellschaft bevorzugt, hat erklärt, den
bereits heute mit vollmachtlosem Vertreter beurkundeten Kaufvertrag Ende
der nächsten Woche abschließend genehmigen zu wollen. Diese Transaktion
würde es der Berliner Synchron nicht nur ermöglichen, die gesamte drückende
Schuldenlast fast vollständig abzulösen, sondern auch freie Mittel für die
weitere zügige Restrukturierung der Gesellschaft zu gewinnen.
Der Vorstand hatte am 05.03.2013 bereits mitgeteilt, dass er nicht damit
rechnet, den Buchwert des Grundstücks per 30.09.2012 in voller Höhe erlösen
zu können. Dieser wird mit dem schwebenden Kaufvertragsabschluss nur knapp
verfehlt. Eine entsprechende, nicht liquiditätswirksame Abschreibung auf
den Verkehrswert soll noch per 31.12.2012 vorgenommen werden. Wie
befürchtet wird der Grundstücksverkauf somit zu einem Verlustausweis für
2012 führen, allerdings nur in geringem Umfang.
Zudem wird entgegen der am 05.03.2013 gemeldeten Befürchtung des Vorstands
nicht der Verlust des halben Eigenkapitals festzustellen und damit auch
keine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen sein. Nach Ansicht
des Vorstands ist das eine sehr gute Nachricht für die Aktionäre.
Nach Beurkundung des Grundstücksverkaufs kann der Jahresabschluss 2012
zügig fertig gestellt und zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen
werden. Für die Berliner Synchron würde damit nun der Weg frei, die weitere
Restrukturierungs- und künftige Unternehmensstrategie umzusetzen...."
Quelle: dpa-AFX
25.04.2013 / 08:00
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Berlin, 25. April 2013 - Der Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG hat
gestern mit Wirkung zum 1.5.2013 Herrn Marcus Dröscher zum Vorstand der
Gesellschaft bestellt. Er wird das Unternehmen künftig gemeinsam mit Herrn
Christoph Gerlinger führen, der den Vorstand zur zügigen Umsetzung der
Restrukturierung im Januar 2013 - neben seiner Hauptbeschäftigung für eine
andere Gesellschaft - verstärkt hat. Marcus Dröscher kennt das Unternehmen
seit vielen Jahren, da er mehrere Jahre als zuständiger Senior Berater des
Wirtschaftsprüfers der Gesellschaft mit der Prüfung der Jahresabschlüsse
befasst war. Seit 1.11.2011 ist er als kaufmännischer Leiter (CFO) der
Berliner Synchron AG tätig.
Das bisherige Vorstandsmitglied des Unternehmens, Herr Karlheinz
Lubojanski, hat das Unternehmen mit Wirkung zum 24.4.2013 verlassen.
In Kürze soll das Management der Gesellschaft noch um ein für den Vertrieb
zuständiges Mitglied verstärkt werden.
Das Berliner Traditionsunternehmen hat in der Vergangenheit, trotz seiner
exzellenten Marktposition und hervorragenden Kundenbeziehungen bis nach
Hollywood, mehrere Jahre lang operativ Verluste geschrieben. Mit der letzte
Woche verkündeten Veräußerung des Betriebsgrundstücks und dem personellen
Neuanfang an der Spitze ist der Weg für die Berliner Synchron frei, die
weitere Restrukturierungs- und Unternehmensstrategie zügig umzusetzen.
Anstehende Termine
06.-08. Mai 2013: Frühjahrskonferenz der Deutsche Börse AG
27. Mai 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
31. Mai 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Quelle: dpa-AFX
Mein Fazit: Positiv sehen, neue Besen...
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Berlin, 25. April 2013 - Der Aufsichtsrat der Berliner Synchron AG hat
gestern mit Wirkung zum 1.5.2013 Herrn Marcus Dröscher zum Vorstand der
Gesellschaft bestellt. Er wird das Unternehmen künftig gemeinsam mit Herrn
Christoph Gerlinger führen, der den Vorstand zur zügigen Umsetzung der
Restrukturierung im Januar 2013 - neben seiner Hauptbeschäftigung für eine
andere Gesellschaft - verstärkt hat. Marcus Dröscher kennt das Unternehmen
seit vielen Jahren, da er mehrere Jahre als zuständiger Senior Berater des
Wirtschaftsprüfers der Gesellschaft mit der Prüfung der Jahresabschlüsse
befasst war. Seit 1.11.2011 ist er als kaufmännischer Leiter (CFO) der
Berliner Synchron AG tätig.
Das bisherige Vorstandsmitglied des Unternehmens, Herr Karlheinz
Lubojanski, hat das Unternehmen mit Wirkung zum 24.4.2013 verlassen.
In Kürze soll das Management der Gesellschaft noch um ein für den Vertrieb
zuständiges Mitglied verstärkt werden.
Das Berliner Traditionsunternehmen hat in der Vergangenheit, trotz seiner
exzellenten Marktposition und hervorragenden Kundenbeziehungen bis nach
Hollywood, mehrere Jahre lang operativ Verluste geschrieben. Mit der letzte
Woche verkündeten Veräußerung des Betriebsgrundstücks und dem personellen
Neuanfang an der Spitze ist der Weg für die Berliner Synchron frei, die
weitere Restrukturierungs- und Unternehmensstrategie zügig umzusetzen.
Anstehende Termine
06.-08. Mai 2013: Frühjahrskonferenz der Deutsche Börse AG
27. Mai 2013: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2012
31. Mai 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Quelle: dpa-AFX
Mein Fazit: Positiv sehen, neue Besen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.508.773 von SiebterSinn am 25.04.13 09:02:44Die Änderungen bei der Berliner Synchron gehen mit großen Schritten voran. Ich bin auf den Jahresabschluss, insbesondere auf den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gespannt.
Hallo DerKosmokrat,
alle Kurse unter den von Herrn Gerlinger bei der großen KE gezahlten 1,00 Euro dürften mittel- bis langfristig Kaufkurse sein!
Ich erinnere mich gern an die Zeit mit der Frogster Interactive Pictures AG und erwarte diesmal von beiden Vorstandsmitgliedern interessante Projekte...
SiebterSinn
alle Kurse unter den von Herrn Gerlinger bei der großen KE gezahlten 1,00 Euro dürften mittel- bis langfristig Kaufkurse sein!
Ich erinnere mich gern an die Zeit mit der Frogster Interactive Pictures AG und erwarte diesmal von beiden Vorstandsmitgliedern interessante Projekte...
SiebterSinn
Frühjahrskonferenz der Deutsche Börse AG
6.- 8. Mai 2013, Hilton Hotel, Hochstr. 4; 60313 Frankfurt
mit der Berliner Synchron AG
6.- 8. Mai 2013, Hilton Hotel, Hochstr. 4; 60313 Frankfurt
mit der Berliner Synchron AG
hallo zusammen,
da muss ich doch dabei sein, wenn herr gerlinger an bord ist ... und die siebter sinn gruppe.
die ersten stuecke geladen und freue mich auf ein schoenes investment.
und wuensche schoenen feiertag.
tw
da muss ich doch dabei sein, wenn herr gerlinger an bord ist ... und die siebter sinn gruppe.
die ersten stuecke geladen und freue mich auf ein schoenes investment.
und wuensche schoenen feiertag.
tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.542.027 von Tigerwoods am 30.04.13 16:48:36Nach einer langen Durststrecke könnte es endlich wieder bergauf gehen für die Berliner Synchron!
Quelle: http://micro-caps.de/berliner-synchron-ag/
Selbst wenn 2012 noch ein kleiner Verlust anfällt, da der Verkauf der Hauptsitz-Immobilie eine Abschreibung mit sich bringt, sollte ab 2013 wieder ein nachhaltig positives Ergebnis erwirtschaftet werden können.
Ich bin echt auf den Geschäftsbericht gespannt, besonders auf den Ausblick.
Quelle: http://micro-caps.de/berliner-synchron-ag/
Selbst wenn 2012 noch ein kleiner Verlust anfällt, da der Verkauf der Hauptsitz-Immobilie eine Abschreibung mit sich bringt, sollte ab 2013 wieder ein nachhaltig positives Ergebnis erwirtschaftet werden können.
Ich bin echt auf den Geschäftsbericht gespannt, besonders auf den Ausblick.
Hallo DerKosmokrat,
eine schöne Studie, die ich gern um meine persönliche Einschätzung ergänzen möchte!
a) Dubbing Brothers hielt zuletzt nur noch 7% (siehe Homepage, Unternehmensprofil).
b) Ich vermute, dass Herr Lüdecke keine Mehrheit mehr hält.
c) Ich glaube, dass Herr Gerlinger aktuell erheblich mehr als 4% der Aktien besitzt.
d) Der positive Effekt aus dem offenbar in der Zwischenzeit vollzogenen Grundstücks- und Immobilienverkauf (fehlende Finanzierungskosten) dürfte wesentlich höher als die negative Belastung (Rückmieten) liegen.
e) Der von Dir für 2014 geschätzte Gewinn je Aktie von 11 Cent sollte nach meiner Ansicht bereits in diesem Jahr erwirtschaftet werden.
SiebterSinn
eine schöne Studie, die ich gern um meine persönliche Einschätzung ergänzen möchte!
a) Dubbing Brothers hielt zuletzt nur noch 7% (siehe Homepage, Unternehmensprofil).
b) Ich vermute, dass Herr Lüdecke keine Mehrheit mehr hält.
c) Ich glaube, dass Herr Gerlinger aktuell erheblich mehr als 4% der Aktien besitzt.
d) Der positive Effekt aus dem offenbar in der Zwischenzeit vollzogenen Grundstücks- und Immobilienverkauf (fehlende Finanzierungskosten) dürfte wesentlich höher als die negative Belastung (Rückmieten) liegen.
e) Der von Dir für 2014 geschätzte Gewinn je Aktie von 11 Cent sollte nach meiner Ansicht bereits in diesem Jahr erwirtschaftet werden.
SiebterSinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.550.763 von SiebterSinn am 02.05.13 08:42:17Hallo SiebterSinn,
Danke für das Feedback, da muss ich wohl meinen Artikel nochmal überarbeiten. Wobei ich das wohl erst mit den fundierten Zahlen aus dem anstehenden Geschäftsbericht machen möchte. Da ist hoffentlich auch die Eigentümerstruktur dokumentiert.
Zur Schätzung des Ergebnisses für 2013 bin ich noch etwas vorsichtig, aber ich bin lieber zu konservativ, als zu optimistisch. Wobei dieses Jahr schon ein Gewinn unter dem Strich rauskommen sollte.
Danke für das Feedback, da muss ich wohl meinen Artikel nochmal überarbeiten. Wobei ich das wohl erst mit den fundierten Zahlen aus dem anstehenden Geschäftsbericht machen möchte. Da ist hoffentlich auch die Eigentümerstruktur dokumentiert.
Zur Schätzung des Ergebnisses für 2013 bin ich noch etwas vorsichtig, aber ich bin lieber zu konservativ, als zu optimistisch. Wobei dieses Jahr schon ein Gewinn unter dem Strich rauskommen sollte.
Hallo nochmal,
was die Eigentümerstruktur betrifft so kann ich Dir momentan nur mitteilen, dass sich unter dem 36%igen Streubesitzanteil ein paar Anteilseigner mit jeweils niedrigen einstelligen Prozentanteilen verbergen (z.B. wir).
Gerne bis demnächst...
was die Eigentümerstruktur betrifft so kann ich Dir momentan nur mitteilen, dass sich unter dem 36%igen Streubesitzanteil ein paar Anteilseigner mit jeweils niedrigen einstelligen Prozentanteilen verbergen (z.B. wir).
Gerne bis demnächst...
Nette Umsätze gestern...
Nun steht endlich der Terminkalender für das laufende Jahr! Das muss und wird in Zukunft schneller gehen.
28. Juni 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
05. Juli 2013: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2012
09. August 2013: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2013
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr] 2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
28. Juni 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
05. Juli 2013: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2012
09. August 2013: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2013
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr] 2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
Hallo in die Runde,
habe mir mal Eure posts und die Synchron website angeschaut und die relevanten Nachrichten dort gelesen:
Diese Immobilienveräußerung in Lankwitz und die dazugehörigen Unternehmensmeldungen, das ist doch einfach der Hammer!
und wird zurecht mit Unverständnis im Forum kommentiert.
Weshalb meldet man zunächst am 5.03.13 "bad News", kein Gewinn in 2012 und event. Verlust der Hälfte! des Eigenkapitals, um dann am 9.04. schon wieder Entwarnung zu geben und das auch noch als "sehr positive" Nachricht für die Aktionäre zu bezeichnen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
habe mir mal Eure posts und die Synchron website angeschaut und die relevanten Nachrichten dort gelesen:
Diese Immobilienveräußerung in Lankwitz und die dazugehörigen Unternehmensmeldungen, das ist doch einfach der Hammer!
und wird zurecht mit Unverständnis im Forum kommentiert.
Weshalb meldet man zunächst am 5.03.13 "bad News", kein Gewinn in 2012 und event. Verlust der Hälfte! des Eigenkapitals, um dann am 9.04. schon wieder Entwarnung zu geben und das auch noch als "sehr positive" Nachricht für die Aktionäre zu bezeichnen.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt...
Hallo sonnenschein2010,
bei dieser sehr kleinen Aktiengesellschaft ist einiges im Umbruch und so scheint hier natürlich noch nicht durchgehend die Sonne!
Sehe es doch einfach so, dass man glücklicherweise für die Immobilie deutlich mehr Geld erhalten hat, als man anfangs befürchtete.
bei dieser sehr kleinen Aktiengesellschaft ist einiges im Umbruch und so scheint hier natürlich noch nicht durchgehend die Sonne!
Sehe es doch einfach so, dass man glücklicherweise für die Immobilie deutlich mehr Geld erhalten hat, als man anfangs befürchtete.
Und schon tut sich etwas (Absatz 1/2)...
"Berlin, 28.05.2013 - Nach seiner Rückkehr von Kundenbesuchen bei seinen langjährigen Partnern in Hollywood berichtet der Vorstand der Berliner Synchron AG, dass die Neustrukturierung der Produktionsprozesse der Berliner Synchronisationsschmiede, die künftig noch schnellere und kosteneffizientere Produktionen gewährleisten soll, auf große Zustimmung stieß. Auch die getroffenen personellen Veränderungen und Restrukturierungsmaßnahmen der Berliner Synchron AG wurden von den Kunden in Los Angeles übereinstimmend positiv aufgenommen. Die langjährige Zusammenarbeit soll nun verstärkt pro-aktiv ausgebaut werden.
Mit dem sogenannten „Accelerated Dubbing“, das in Hollywood immer mehr an Bedeutung gewinnt, um Content schneller über alle Länder und Kanäle vermarkten zu können, verschieben sich die an die Synchronstudios gestellten Anforderungen: Zukünftig wird anstelle des Preises oft die schnellstmögliche Projektrealisation ausschlaggebend sein. Die Berliner Synchron AG hat diesen Trend erkannt und ist nach Abschluss der beabsichtigten Veränderungen gut aufgestellt, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Deutschlands ältestes Synchronunternehmen pflegt seit seiner Gründung 1949 enge und intensive Kontakte zu allen großen Film-Studios Hollywoods.
Anstehende Termine:
28. Juni 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
05. Juli 2013: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2012
09. August 2013: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2013
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr] 2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
Über die Berliner Synchron AG:
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 101
Mühlenstraße 52-54"
"Berlin, 28.05.2013 - Nach seiner Rückkehr von Kundenbesuchen bei seinen langjährigen Partnern in Hollywood berichtet der Vorstand der Berliner Synchron AG, dass die Neustrukturierung der Produktionsprozesse der Berliner Synchronisationsschmiede, die künftig noch schnellere und kosteneffizientere Produktionen gewährleisten soll, auf große Zustimmung stieß. Auch die getroffenen personellen Veränderungen und Restrukturierungsmaßnahmen der Berliner Synchron AG wurden von den Kunden in Los Angeles übereinstimmend positiv aufgenommen. Die langjährige Zusammenarbeit soll nun verstärkt pro-aktiv ausgebaut werden.
Mit dem sogenannten „Accelerated Dubbing“, das in Hollywood immer mehr an Bedeutung gewinnt, um Content schneller über alle Länder und Kanäle vermarkten zu können, verschieben sich die an die Synchronstudios gestellten Anforderungen: Zukünftig wird anstelle des Preises oft die schnellstmögliche Projektrealisation ausschlaggebend sein. Die Berliner Synchron AG hat diesen Trend erkannt und ist nach Abschluss der beabsichtigten Veränderungen gut aufgestellt, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Deutschlands ältestes Synchronunternehmen pflegt seit seiner Gründung 1949 enge und intensive Kontakte zu allen großen Film-Studios Hollywoods.
Anstehende Termine:
28. Juni 2013: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2012
05. Juli 2013: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2012
09. August 2013: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2013
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr] 2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
Über die Berliner Synchron AG:
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 101
Mühlenstraße 52-54"
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.728.443 von SiebterSinn am 28.05.13 09:59:48Das neue Management könnte sich als Glücksgriff für die Berliner Synchron herausstellen. Plötzlich ist wieder Fantasie da, man stelle sich nur mal vor, in ein, zwei Jahren schaffen sie 12 Millionen Euro Umsatz, bei 5% Umsatzrendite. Das ist gar nicht so unrealistisch. Das wären 18 Cent Gewinn pro Aktie, bei einem sehr konservativen KGV von 10 wären dass immer noch ein Aktienkurs von 1,80 Euro. Bei einem normalen KGV von 14 immerhin schon 2,50 Euro Aktienkurs. Wie gesagt, ich halte das für nicht mal übermäßig ambitioniert.
Risiko ist natürlich, dass das neue Management auch nichts taugt, und die aktuellen Meldungen nur heiße Luft sind. Das wird sich erst noch zeigen. Der nächste Geschäftsbericht wird erste Hinweise bringen, so richtig spannend wird der Geschäftsverlauf in 2013 und 2014.
Risiko ist natürlich, dass das neue Management auch nichts taugt, und die aktuellen Meldungen nur heiße Luft sind. Das wird sich erst noch zeigen. Der nächste Geschäftsbericht wird erste Hinweise bringen, so richtig spannend wird der Geschäftsverlauf in 2013 und 2014.
Lohnt hier jetzt etwa wieder der Einstieg oder ist es noch viel zu früh ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.766.125 von Wohnwunsch am 01.06.13 19:39:12Naja, dass muss jeder für sich wissen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es in Zukunft bergauf gehen könnte. Aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Wenn es einfach wäre, an der Börse Geld zu verdienen, wären wir ja schon alle reich
Ein schöner Auftrag: https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=film&id=2540…
Berlin, 18.06.2013 - Die Berliner Synchron AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 bekannt. Demnach hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2012 eine leichte Verbesserung erreichen können. So verbessert sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, bereinigt um die außerplanmäßige Abschreibung auf das Betriebsgrundstück sowie Software, von -421 TEUR im Geschäftsjahr 2011 auf voraussichtlich -390 TEUR.
Die vom Vorstand angekündigte Sonderabschreibung fiel im Zuge des Grundstücksverkaufs geringer aus. Unter Berücksichtigung verschiedener Sondereffekte konnte im Vorjahresvergleich die Eigenkapitalquote von 16 % auf 22 % verbessert werden.
Wie auch im Vorjahr konnte die Berliner Synchron AG durch flexible Arbeitsweisen im Segment TV eine deutliche Umsatzsteigerung generieren. So wurde ein Gesamtumsatz von 8.393 TEUR (Vj. 8.065 TEUR) erzielt. Auf das Segment TV entfallen davon 63 %. Besonders erfreut zeigt sich der Vorstand über die deutliche Reduzierung der sonstigen Kosten. Hier konnten nachhaltige Einsparungen von TEUR 361 erreicht werden.
Insgesamt wird die Berliner Synchron AG das Geschäftsjahr 2012 voraussichtlich mit einem Jahresfehlbetrag von - 317 TEUR (Vj. -333 TEUR) abschließen.
Die Berliner Synchron AG verstärkt ihre Aktivitäten bei der Produktionsoptimierung
Die Berliner Synchron AG hat nach umfassender Analyse des best practice in der Filmsynchronisation und Computerspiellokalisierung einen Softwareprototyp in Auftrag gegeben. Bei dem Prototyp handelt es sich um eine Steuerungssoftware, die gegenüber branchenüblichen Systemen enorme Effizienzvorteile in der Produktionsgeschwindigkeit bieten wird.
Der Prototyp soll voraussichtlich schon im Herbst 2013 in die Testphase gehen und ab Anfang 2014 etliche Produktionsprozesse revolutionieren. Der Vorstand ist der Überzeugung, dass sich damit die Wettbewerbs-fähigkeit der Gesellschaft deutlich erhöhen wird und die von vielen Hollywood-Studios als erfolgskritisch eingestufte Produktionsgeschwindigkeit gewährleistet werden kann. Beim sog. "accelerated dubbing" erwartet die Gesellschaft weniger Wettbewerbsdruck, mithin auskömmlichere Margen.
(Quelle: Berliner Synchron AG)
Fazit: Ich kaufte auch gestern zu, wandere aber jetzt erstmal weiter um den Bodensee! Und Ende August geht es dann auf eine interessante Hauptversammlung nach Berlin...
Die vom Vorstand angekündigte Sonderabschreibung fiel im Zuge des Grundstücksverkaufs geringer aus. Unter Berücksichtigung verschiedener Sondereffekte konnte im Vorjahresvergleich die Eigenkapitalquote von 16 % auf 22 % verbessert werden.
Wie auch im Vorjahr konnte die Berliner Synchron AG durch flexible Arbeitsweisen im Segment TV eine deutliche Umsatzsteigerung generieren. So wurde ein Gesamtumsatz von 8.393 TEUR (Vj. 8.065 TEUR) erzielt. Auf das Segment TV entfallen davon 63 %. Besonders erfreut zeigt sich der Vorstand über die deutliche Reduzierung der sonstigen Kosten. Hier konnten nachhaltige Einsparungen von TEUR 361 erreicht werden.
Insgesamt wird die Berliner Synchron AG das Geschäftsjahr 2012 voraussichtlich mit einem Jahresfehlbetrag von - 317 TEUR (Vj. -333 TEUR) abschließen.
Die Berliner Synchron AG verstärkt ihre Aktivitäten bei der Produktionsoptimierung
Die Berliner Synchron AG hat nach umfassender Analyse des best practice in der Filmsynchronisation und Computerspiellokalisierung einen Softwareprototyp in Auftrag gegeben. Bei dem Prototyp handelt es sich um eine Steuerungssoftware, die gegenüber branchenüblichen Systemen enorme Effizienzvorteile in der Produktionsgeschwindigkeit bieten wird.
Der Prototyp soll voraussichtlich schon im Herbst 2013 in die Testphase gehen und ab Anfang 2014 etliche Produktionsprozesse revolutionieren. Der Vorstand ist der Überzeugung, dass sich damit die Wettbewerbs-fähigkeit der Gesellschaft deutlich erhöhen wird und die von vielen Hollywood-Studios als erfolgskritisch eingestufte Produktionsgeschwindigkeit gewährleistet werden kann. Beim sog. "accelerated dubbing" erwartet die Gesellschaft weniger Wettbewerbsdruck, mithin auskömmlichere Margen.
(Quelle: Berliner Synchron AG)
Fazit: Ich kaufte auch gestern zu, wandere aber jetzt erstmal weiter um den Bodensee! Und Ende August geht es dann auf eine interessante Hauptversammlung nach Berlin...
Fazit: Ich kaufte auch gestern zu, wandere aber jetzt erstmal weiter um den Bodensee! Und Ende August geht es dann auf eine interessante Hauptversammlung nach Berlin...
das nenn´ ich mal `synchron´, habe gestern auch zugekauft und meine Pläne für den August konkretisiert!
das nenn´ ich mal `synchron´, habe gestern auch zugekauft und meine Pläne für den August konkretisiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.868.691 von SiebterSinn am 18.06.13 11:42:58Fazit: Ich kaufte auch gestern zu, wandere aber jetzt erstmal weiter um den Bodensee! Und Ende August geht es dann auf eine interessante Hauptversammlung nach Berlin...
das nenn´ich mal `synchron´; habe gestern auch zugekauft und meine Pläne für den August (in Berlin natürlich) konkretisiert!
das nenn´ich mal `synchron´; habe gestern auch zugekauft und meine Pläne für den August (in Berlin natürlich) konkretisiert!
Und wenn alles so positiv ist warum fällt der Dreck dann ?
a) Weil einige Anleger sehr enttäuscht sind, dass es wieder nichts mit den schwarzen Zahlen wurde!
b) Damit "wir" weiter kaufen können! "Wir" sind diejenigen, die glauben besser bescheid zu wissen.
Die momentane MK von ca. 2,5 Millionen Euro ist bei *** einfach zu reizvoll!
Und über *** sprechen wir dann Ende August...
Hitzegruß vom schwäbischen Meer!
b) Damit "wir" weiter kaufen können! "Wir" sind diejenigen, die glauben besser bescheid zu wissen.
Die momentane MK von ca. 2,5 Millionen Euro ist bei *** einfach zu reizvoll!
Und über *** sprechen wir dann Ende August...
Hitzegruß vom schwäbischen Meer!
haett ich das gewusst ... haett ich erst heut gekauft ...
naja ... hoffen wir mal, die kurse steigen so wie die temperaturen...
obwohl die ja wieder allen sollen ;-)
naja ... hoffen wir mal, die kurse steigen so wie die temperaturen...
obwohl die ja wieder allen sollen ;-)
so... das waren alle meine.
habt dank.
und schoenen urlaub und sommer an alle.
schaun wir naechstes jahr wieder rein?
und hoffen, dass ab august die weichen gestellt werden...
good luck mr.gerlinger...
habt dank.
und schoenen urlaub und sommer an alle.
schaun wir naechstes jahr wieder rein?
und hoffen, dass ab august die weichen gestellt werden...
good luck mr.gerlinger...
ich wuerde gerne EINMAL am billigsten einkaufen ...
Wir werden hier noch weit tiefere Kurse sehen
Naja ... Es kann steigen oder fallen ...
We'll See.
Den Tiefpunkt erwischen ...
Aber vll bringen die neuen Leute Schwung in die Bude.
Die investoren hier hatten schon öfter ein gutes Händchen und ich musste schon oft etwas länger warten...
Ob noch 2013 oder erst 2014 ... Sollte kein Problem sein.
Übersetzt wird immer. Auch wenn es mich nervt, dass so manche gute Serie nicht auf deutsch DVD erscheint. Sicher oft ne Preisfrage.
Nach der HV werden wir wohl mehr über die Zukunftsperspektiven erfahren.
Liegen lassen und abwarten.
Bei Silber schaut's auch nicht besser aus.
Tropische Grüße...
We'll See.
Den Tiefpunkt erwischen ...
Aber vll bringen die neuen Leute Schwung in die Bude.
Die investoren hier hatten schon öfter ein gutes Händchen und ich musste schon oft etwas länger warten...
Ob noch 2013 oder erst 2014 ... Sollte kein Problem sein.
Übersetzt wird immer. Auch wenn es mich nervt, dass so manche gute Serie nicht auf deutsch DVD erscheint. Sicher oft ne Preisfrage.
Nach der HV werden wir wohl mehr über die Zukunftsperspektiven erfahren.
Liegen lassen und abwarten.
Bei Silber schaut's auch nicht besser aus.
Tropische Grüße...
Die Marktkapitalisierung ist schon sehr niedrig. Wenn der neue Vorstand hier die richtigen Maßnahmen ergreift und da deutet sich ja einges an, dann können wir hier schnell einen Vervielfacher haben. Dass er nicht zaubern kann, sollte klar sein. Etwas Zeit muss man ihm schon geben. Dass der Kurs momentan sinkt, wundert mich aber nicht, da die Leute eben nur die Zahlen sehen und die sind eben für sich gesehen schlecht. Meine CCP haben im Vergleich sogar nur eine Marktkapitalisierung von 1,5 Millionen, sind profitabel, haben eine super Bilanz und eine Dividendenrendite von über 7%. Trotzdem kreucht der Kurs beim Alltimelow herum. Das Hauptproblem bei so kleinen Werten sehe ich darin, dass sie NULL im Fokus stehen oder eben nur über einen kurzen Zeitraum. Da braucht man viel Geduld, bis der Markt den wahren Wert erkennt. Theoretisch könnte Berliner Synchron auf 0,50€ fallen, ohne dass dies große Beachtung findet. Über den tatsächlichen Wert sagt dies aber wenig aus. Um die Aktie zu halten braucht man dann natürlich Überzeugung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.882.479 von Straßenkoeter am 19.06.13 23:17:20Die Zahlen an sich waren sicher kein Highlight, ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht.
Der Verkauf der Hauptsitz-Immobilie trägt jedoch zur Entspannung der Lage bei, die Firma ist jetzt schuldenfrei, und die Miete ist niedriger als die Zinsen für das getilgte Darlehen.
Der frische Wind bei der Berliner Synchron könnte sich auszahlen, mir gefällt vor allem die Investition in neue Software, die eine erhebliche Steigerung der Effizenz verspricht. Einen Turn-Around kann es nur bei Veränderung geben, und die sehe ich bei der Berliner Synchron.
Ich hätte auch lieber einen schnelleren Turn-Around gehabt, aber die Richtung ist richtig.
Im Sommer könnte es noch günstige Nachkaufkurse geben. Aber an neue All-Time-Lows glaube ich derzeit nicht.
Der Verkauf der Hauptsitz-Immobilie trägt jedoch zur Entspannung der Lage bei, die Firma ist jetzt schuldenfrei, und die Miete ist niedriger als die Zinsen für das getilgte Darlehen.
Der frische Wind bei der Berliner Synchron könnte sich auszahlen, mir gefällt vor allem die Investition in neue Software, die eine erhebliche Steigerung der Effizenz verspricht. Einen Turn-Around kann es nur bei Veränderung geben, und die sehe ich bei der Berliner Synchron.
Ich hätte auch lieber einen schnelleren Turn-Around gehabt, aber die Richtung ist richtig.
Im Sommer könnte es noch günstige Nachkaufkurse geben. Aber an neue All-Time-Lows glaube ich derzeit nicht.
Zitat von DerKosmokrat: Die Zahlen an sich waren sicher kein Highlight, ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht.
Der Verkauf der Hauptsitz-Immobilie trägt jedoch zur Entspannung der Lage bei, die Firma ist jetzt schuldenfrei, und die Miete ist niedriger als die Zinsen für das getilgte Darlehen.
Der frische Wind bei der Berliner Synchron könnte sich auszahlen, mir gefällt vor allem die Investition in neue Software, die eine erhebliche Steigerung der Effizenz verspricht. Einen Turn-Around kann es nur bei Veränderung geben, und die sehe ich bei der Berliner Synchron.
Ich hätte auch lieber einen schnelleren Turn-Around gehabt, aber die Richtung ist richtig.
Im Sommer könnte es noch günstige Nachkaufkurse geben. Aber an neue All-Time-Lows glaube ich derzeit nicht.
sehe ich genau so; wer weiss, was alles noch in 2012 `hineingepackt´wurde, das ist bei einem (teilw.) neuen Management durchaus üblich.
Wichtiger ist für mich der Halbjahresbericht 2013, der eine größere Korrelation zur zukünftige Geschäftsentwicklung aufzeigt.
Wir stehen hier vor einer größer als erwartet ausfallenden Erweiterung der Geschäftsfelder und der neue Softwareprototyp ist nur ein zusätzliches Ass im Ärmel von Herrn Gerlinger. Wer hier "Schrott" sieht, der verkaufe und wer es wagen will, der kaufe. Mehr aber gibts vor der HV von mir hier nicht...
Unter Publikationen / IR findet sich seit gestern auf der Homepage der 2012er-Abschluss!
Besonders interessant ist die Tatsache, dass an eine weitere 1 Euro-Kapitalerhöhung gedacht wird (Seite 6).
Besonders interessant ist die Tatsache, dass an eine weitere 1 Euro-Kapitalerhöhung gedacht wird (Seite 6).
Auf mehrfachen Wunsch
2012: Umsatz 8,4 Mio Euro, Verlust 317.000 Euro
Nun wie folgt meine aktuellen Schätzungen für die Jahre 2013 und 2014
2013: Umsatz 7,75 Mio Euro, Verlust 250 - 450.000 Euro
2014: Umsatz 9,5 Mio Euro, Gewinn 300 - 500.000 Euro
Des Weiteren erwarte ich in den kommenden Monaten eine 1,00 Euro Kapitalerhöhung im Volumen von ca. 700.000 Euro.
Außerdem möchte ich gerade hier nachdrücklich auf die Aussagen des Managements im Geschäftsbericht 2012, insbesonders Seite 6 sowie 31/32 hinweisen (Homepage, Publikationen 2013)!
SiebterSinn
2012: Umsatz 8,4 Mio Euro, Verlust 317.000 Euro
Nun wie folgt meine aktuellen Schätzungen für die Jahre 2013 und 2014
2013: Umsatz 7,75 Mio Euro, Verlust 250 - 450.000 Euro
2014: Umsatz 9,5 Mio Euro, Gewinn 300 - 500.000 Euro
Des Weiteren erwarte ich in den kommenden Monaten eine 1,00 Euro Kapitalerhöhung im Volumen von ca. 700.000 Euro.
Außerdem möchte ich gerade hier nachdrücklich auf die Aussagen des Managements im Geschäftsbericht 2012, insbesonders Seite 6 sowie 31/32 hinweisen (Homepage, Publikationen 2013)!
SiebterSinn
Zitat von SiebterSinn: Auf mehrfachen Wunsch
2012: Umsatz 8,4 Mio Euro, Verlust 317.000 Euro
Nun wie folgt meine aktuellen Schätzungen für die Jahre 2013 und 2014
2013: Umsatz 7,75 Mio Euro, Verlust 250 - 450.000 Euro
2014: Umsatz 9,5 Mio Euro, Gewinn 300 - 500.000 Euro
Des Weiteren erwarte ich in den kommenden Monaten eine 1,00 Euro Kapitalerhöhung im Volumen von ca. 700.000 Euro.
Außerdem möchte ich gerade hier nachdrücklich auf die Aussagen des Managements im Geschäftsbericht 2012, insbesonders Seite 6 sowie 31/32 hinweisen (Homepage, Publikationen 2013)!
SiebterSinn
wie soll das gehen, bevor der Kurs nicht über 1 € steht, kann man wohl keine KE machen (Börsenvorschriften?); und wie soll der Kurs bei der Verlustprognose für 2013 über 1 € kommen?
Hallo infomi,
der Mindestpreis ist der rechnerische Nennwert, egal wie der Kurs steht!
Übrigens war es im letzten Jahr genauso als Herr Gerlinger je 1,00 Euro bezahlte.
Und wenn dann die nächste 1 Euro-Kapitalerhöhung kommt und dadurch ersichtlich wird, dass jemand bereit ist diesen Preis zu zahlen, "dürfte" der Kurs erneut kräftig anziehen!
der Mindestpreis ist der rechnerische Nennwert, egal wie der Kurs steht!
Übrigens war es im letzten Jahr genauso als Herr Gerlinger je 1,00 Euro bezahlte.
Und wenn dann die nächste 1 Euro-Kapitalerhöhung kommt und dadurch ersichtlich wird, dass jemand bereit ist diesen Preis zu zahlen, "dürfte" der Kurs erneut kräftig anziehen!
Zitat von SiebterSinn: Hallo infomi,
der Mindestpreis ist der rechnerische Nennwert, egal wie der Kurs steht!
Übrigens war es im letzten Jahr genauso als Herr Gerlinger je 1,00 Euro bezahlte.
Und wenn dann die nächste 1 Euro-Kapitalerhöhung kommt und dadurch ersichtlich wird, dass jemand bereit ist diesen Preis zu zahlen, "dürfte" der Kurs erneut kräftig anziehen!
ist das wirklich so?
§ 9 Ausgabebetrag der Aktien
(1) Für einen geringeren Betrag als den Nennbetrag oder den auf die einzelne Stückaktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals dürfen Aktien nicht ausgegeben werden (geringster Ausgabebetrag).
nun bin ich kein Experte, was das Recht der KE betrifft, habe aber meine Zweifel, ob das geht. Ich lass mich in diesem Fall aber gerne belehren.
Im übrigen steht in der neu gefassten Satzung des Unternehmens aus dem Vorjahr, dass das Kapital um 1,093 m€ erhöht werden kann.
http://www.berliner-synchron.de/fileadmin/user_upload/Finanz…
Hallo infomi,
mit deinem Zitat aus § 9 des AktG bestätigst Du ja den Mindestpreis von 1,00 Euro!
Und über das theoretisch mögliche Volumen bin ich als einer der größeren außenstehenden Anteilseigner bestens informiert.
Trotzdem DANKE!
mit deinem Zitat aus § 9 des AktG bestätigst Du ja den Mindestpreis von 1,00 Euro!
Und über das theoretisch mögliche Volumen bin ich als einer der größeren außenstehenden Anteilseigner bestens informiert.
Trotzdem DANKE!
Zitat von SiebterSinn: Hallo infomi,
mit deinem Zitat aus § 9 des AktG bestätigst Du ja den Mindestpreis von 1,00 Euro!
Und über das theoretisch mögliche Volumen bin ich als einer der größeren außenstehenden Anteilseigner bestens informiert.
Trotzdem DANKE!
ich hab §9 AktG genau anders verstanden:
in der Satzung steht
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 3.005
.000,00 Euro. Das Grundkapital
ist eingeteilt in 3.005.000 Stück Stückaktien ohne
Nennbetrag
also ist der Nennbetrag 1 € - und darunter dürfen keine neuen Aktienausgegeben werden.
Hallo infomi, das gezeichnete Kapital besteht aus 3.385.193 Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.463 von SiebterSinn am 04.07.13 12:18:40stimmt; ich habe diese Beträge aus der Satzung nur herngezogen um das Verhältnis Grundkapital zu Aktienanzahl, also 1€ zu belegen
wie dem auch sei, wenn natürlich jemand bereit ist -auch wenn der Kurs unter 1 € steht - mehr zu bezahlen, habe ich nichts dagegen.
Die Zukunft der Gesellschaft wird ohnehin nicht anhand von Formalitäten zu einer möglichen KE entschieden sondern hängt davon ab, ob das neue Konzept mit der teilweise neuen Führungsmannschaft greift und man erfolgreich damit ist, neue Geschäftsfelder zu entwickeln un alte prozeßmässig zu optimieren.
Ich bin da mal einfach optimistisch.
wie dem auch sei, wenn natürlich jemand bereit ist -auch wenn der Kurs unter 1 € steht - mehr zu bezahlen, habe ich nichts dagegen.
Die Zukunft der Gesellschaft wird ohnehin nicht anhand von Formalitäten zu einer möglichen KE entschieden sondern hängt davon ab, ob das neue Konzept mit der teilweise neuen Führungsmannschaft greift und man erfolgreich damit ist, neue Geschäftsfelder zu entwickeln un alte prozeßmässig zu optimieren.
Ich bin da mal einfach optimistisch.
"wie dem auch sei, wenn natürlich jemand bereit ist -auch wenn der Kurs unter 1 € steht - mehr zu bezahlen, habe ich nichts dagegen."
Und gerade hierbei stellt sich täglich die Frage, wie hoch denn der tatsächliche Streubesitz ist, - bei z.B. in einer Woche umgesetzten 25.000 Aktien (heute noch kein Stück).
Wer verkaufen will/muss hat ein Problem, aber natürlich auch jeder Interessent!
Und gerade hierbei stellt sich täglich die Frage, wie hoch denn der tatsächliche Streubesitz ist, - bei z.B. in einer Woche umgesetzten 25.000 Aktien (heute noch kein Stück).
Wer verkaufen will/muss hat ein Problem, aber natürlich auch jeder Interessent!
Die Geschäftsberichte können angefordert werden!
Ist die Aktie auf dem heutigen Niveau 0,65 € kaufenswert oder kommt ein Kapitalschnitt? Der heutige Umsatz könnte daraufhin deuten, wenn nach Kap.schnitt die Kap.Erhöhung folgt.
Davon weiß ich nichts und habe im Übrigen bisher 12.500 Stück zugekauft.
ok, danke, aber sieht fast nach Schnitt 2 : 1, eher 3 : 1 aus und danach KE zu 1 € + X. Mr. Gerlinger oder wer auch immer dort Geld reinsteckt hat nix zu verschenken. Jedenfalls merci für die schnelle Reaktion, ich schaue weiter interessiert zu.
Ich danke Dir für deine offenen Gedanken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.719 von SiebterSinn am 17.07.13 16:51:09Wow, heute ging's aber rapide bergab. Außer einer möglichen Kapitalerhöhung gibt es doch gar keine schlechten News? Naja... bei so marktengen Werten kann ein einzelner Verkäufer, der dringend Geld braucht, so einen Rutsch auslösen.
Habe auch mal den Fuss in der Tür, mal schauen was draus wird.
Zitat von mann-o-mann1: Ist die Aktie auf dem heutigen Niveau 0,65 € kaufenswert oder kommt ein Kapitalschnitt? Der heutige Umsatz könnte daraufhin deuten, wenn nach Kap.schnitt die Kap.Erhöhung folgt.
warum sollte denn ein Kapitalschnitt erfolgen? Das Unternehmen ist weder überschuldet noch hat es irgendwelche Schulden.
Hallo infomi, ich sehe den aktuellen Kursrückschlag ganz entspannt und im Vorfeld der August-HV auch mit einem gewissen Interesse...
...aber natürlich verstehe ich auch die Enttäuschung und den Frust einiger Spekulanten, die bei diesem Wert nun wiedermal auf einem deutlichen Buchverlust sitzen, - auch ich kaufte zwischen 90 und 95 Cent gar nicht so wenige Stücke! Trotzdem sehe ich weiterhin gewisse interessante Ansatzpunkte.
ich vermute, dass die aktuellen Verkäufe mit der Erstellung der Halbjahreszahlen zu erklären sind und es im Vorfeld der Veröffentlichung dieser Zahlen am 9.8.13 einige gibt, die sich von ihren Aktien trennen möchten.
Aber so richtig `gute´ Zahlen werden doch wohl noch nicht erwartet, die Konzeptänderung und deren mögliche Auswirkungen auf die Zahlen werden schon noch etwas Zeit erfordern
Aber so richtig `gute´ Zahlen werden doch wohl noch nicht erwartet, die Konzeptänderung und deren mögliche Auswirkungen auf die Zahlen werden schon noch etwas Zeit erfordern
Sehe weiterhin keinen Grund, warum man hier investieren sollte. Bleibe an der Seitenlinie und werde weiter beobachten. Fundamental hat sich jedenfalls grundsätzlich nichts geändert (operativ) - und jetzt bitte nicht auf die Entschuldung verweisen...
Gruss
SD
Gruss
SD
Hallo Strikerdude,
deine Meinung ist gut nachvollziehbar!
Ich bleibe auf der Mittellinie und gönne mir am 29. August die HV ...
LG /
deine Meinung ist gut nachvollziehbar!
Ich bleibe auf der Mittellinie und gönne mir am 29. August die HV ...
LG /
Zitat von Strikerdude: Sehe weiterhin keinen Grund, warum man hier investieren sollte. Bleibe an der Seitenlinie und werde weiter beobachten. Fundamental hat sich jedenfalls grundsätzlich nichts geändert (operativ) - und jetzt bitte nicht auf die Entschuldung verweisen...
Gruss
SD
tja, wenn die Gründe auch nur schemenhaft erkennbar werden, wird man schon längst nicht mehr zu dem derzeitigen Kurs kaufen können; man muss also nach Indikatoren suchen, die so etwas anzeigen könnten - das `neue Konzept´ könnte so ein Indikator sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.079.623 von infomi am 19.07.13 15:44:10hmmh... grundsätzlich gebe ich dir recht, infomi, aber in diesem Fall wäre mir das Risiko zu hoch, NUR auf ein Konzept zu setzen. Dieser Wert ist sooo klein und so wenig beobachtet, da habe ich überhaupt kein Problem damit, die ersten 10-20% Performance zu verpassen, sollte sich etwas TATSÄCHLICH zum besseren verändert haben. Das Risikoprofil des Unternehmen ist m.M. VIEL zu hoch (schau dir nur die Trends in ihren Hauptgeschäftsfeldern an), als das ich jetzt schon Geld investieren würde.
Egal, ich gucke es mir mit Interesse an und verfolge weiter, wie Herr Gerlinger hier das Ruder umdrehen möchte.
Überzeugt bin ich allerdings noch nicht.
Gruss
SD
Egal, ich gucke es mir mit Interesse an und verfolge weiter, wie Herr Gerlinger hier das Ruder umdrehen möchte.
Überzeugt bin ich allerdings noch nicht.
Gruss
SD
"Egal, ich gucke es mir mit Interesse an und verfolge weiter, wie Herr Gerlinger hier das Ruder umdrehen möchte."
Ein weiser Ratschlag, also warten wir auf die HV am 29. August...
Ein weiser Ratschlag, also warten wir auf die HV am 29. August...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.088.851 von SiebterSinn am 22.07.13 09:50:06Blöd, dass ich dieses Jahr noch weiter als sonst von Berlin weg bin, wenn die Berliner Synchron HV hat.
Möchte jemand meine Stimmen dort vertreten? Gegen einen ausführlichen HV Bericht trete ich meine Stimmen gerne ab. .
Möchte jemand meine Stimmen dort vertreten? Gegen einen ausführlichen HV Bericht trete ich meine Stimmen gerne ab. .
Hallo DerKosmokrat, vertrauliche mail in deinem Briefkasten!
TOP auf der HV:
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor,
dem ehemaligen Mitglied des Vorstands, Herrn Karlheinz Lubojanski, für das Geschäftsjahr 2012 keine Entlastung zu erteilen.
na, das ist doch mal was; Vorstand und AR stellen diesen Antrag! Da muss der Herr Lubojanski ja einiges angerichtet haben - da würden mich mal die Details interessieren.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor,
dem ehemaligen Mitglied des Vorstands, Herrn Karlheinz Lubojanski, für das Geschäftsjahr 2012 keine Entlastung zu erteilen.
na, das ist doch mal was; Vorstand und AR stellen diesen Antrag! Da muss der Herr Lubojanski ja einiges angerichtet haben - da würden mich mal die Details interessieren.
Hallo infomi, die HV dürfte nicht nur aus diesem Grund spannend verlaufen!
Und nun auch eine deutliche Verbesserung im XETRA-Handel/Buch!
Übrigens
http://www.german-startups.com/portfolio/berliner-synchron-a…
Daraus: "...Die Berliner Synchron wies zum Zeitpunkt unseres Einstiegs eine Börsenbewertung in Größenordnung eines Start-ups auf und stellt sich ähnlich einem Start-up strategisch und organisatorisch völlig neu auf..."
http://www.german-startups.com/portfolio/berliner-synchron-a…
Daraus: "...Die Berliner Synchron wies zum Zeitpunkt unseres Einstiegs eine Börsenbewertung in Größenordnung eines Start-ups auf und stellt sich ähnlich einem Start-up strategisch und organisatorisch völlig neu auf..."
09:23 06Aug13 EQS-DGAP-News: Berliner Synchron AG deutsch <B5SG.DE>
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Kapitalrestrukturierung
Kapitalherabsetzung durch Ergänzungsantrag zur Tagesordnung der
Hauptversammlung vom 29.08.2013 geplant
06.08.2013 / 09:23
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 6.08.201. Der Vorstand der Berliner Synchron AG hat einen
Ergänzungsantrag des Hauptaktionärs zur HV am 29.08. betreffend eine
Kapitalherabsetzung erhalten und zur Kenntnis genommen. Somit wird auf der
Hauptversammlung der Berliner Synchron am 29.08.2013 - wie schon im Juni
von der Finanzpresse vermutet - auch über eine mögliche Kapitalherabsetzung
im Verhältnis 3:1 beschlossen werden. Der Antragsteller hält nach eigener
Aussage gut 50% der Aktien. Der Vorstand schlägt vor, der
Kapitalherabsetzung zuzustimmen, um die Ausgangsbasis für eine etwaige
spätere Kapitalerhöhung zu schaffen, falls eine solche aus Sicht von
Vorstand und Aufsichtsrat zum Beispiel zur Finanzierung notwendiger
Investitionen in Software und Prozessoptimierungen, zur Stärkung des
Umlaufvermögens oder für die Wahrnehmung etwaige Akquisitionsopportunitäten
kleinerer Mitbewerber zu einem späteren Zeitpunkt zweckmäßig erscheint und
zudem die aufgrund der Anteilsbesitzverhältnisse notwendige Zustimmung des
Hauptaktionärs findet, was derzeit beides nicht der Fall ist. Durch die
Kapitalherabsetzung wird die Bilanz verkürzt und damit das Bilanzbild
nachhaltig verbessert.
Anstehende Termine
09. August 2013: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2013
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr]
2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 101
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
06.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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224365 06.08.2013
Für verwandte Nachrichten, Doppelklick auf:[RCS] [GER] [BACT] [CCOS] [CEEU] [CMPNY] [CYCS] [DE] [DEAL1] [EQTY] [EUROP] [EZC] [MDIA] [MRG] [NEWR] [PUB] [SHOW] [WEU] [LDE] [EQS] [B5SG.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:<B5SG.DE>
Tuesday, 06 August 2013 09:23:50EQS [nEQ6pv7S9a] {DE}ENDS
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Kapitalrestrukturierung
Kapitalherabsetzung durch Ergänzungsantrag zur Tagesordnung der
Hauptversammlung vom 29.08.2013 geplant
06.08.2013 / 09:23
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Ergänzungsantrag des Hauptaktionärs zur HV am 29.08. betreffend eine
Kapitalherabsetzung erhalten und zur Kenntnis genommen. Somit wird auf der
Hauptversammlung der Berliner Synchron am 29.08.2013 - wie schon im Juni
von der Finanzpresse vermutet - auch über eine mögliche Kapitalherabsetzung
im Verhältnis 3:1 beschlossen werden. Der Antragsteller hält nach eigener
Aussage gut 50% der Aktien. Der Vorstand schlägt vor, der
Kapitalherabsetzung zuzustimmen, um die Ausgangsbasis für eine etwaige
spätere Kapitalerhöhung zu schaffen, falls eine solche aus Sicht von
Vorstand und Aufsichtsrat zum Beispiel zur Finanzierung notwendiger
Investitionen in Software und Prozessoptimierungen, zur Stärkung des
Umlaufvermögens oder für die Wahrnehmung etwaige Akquisitionsopportunitäten
kleinerer Mitbewerber zu einem späteren Zeitpunkt zweckmäßig erscheint und
zudem die aufgrund der Anteilsbesitzverhältnisse notwendige Zustimmung des
Hauptaktionärs findet, was derzeit beides nicht der Fall ist. Durch die
Kapitalherabsetzung wird die Bilanz verkürzt und damit das Bilanzbild
nachhaltig verbessert.
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Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
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über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
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Tuesday, 06 August 2013 09:23:50EQS [nEQ6pv7S9a] {DE}ENDS
3:1 ist schon deutlich
Ein kleiner Zukauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.188.009 von SiebterSinn am 06.08.13 10:44:433:1 mach ich doch nur, damit man Puffer hat eine mögliche KE auch in Wochen noch über 1E durchführen zu können. Bei einer Marketcap von 2.2mln wird es eh schwierig, zumal zwischen Hauptaktionär und Management Sand im Getriebe zu sein scheint? Zumindest wenn man die Meldung liest, hat man den Eindruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.188.115 von infomax am 06.08.13 10:54:44Der Kurs rauscht auch gewaltig in den Keller... jetzt sind grad Aktien für 60 Cent gehandelt worden.
Stichtag für den Aktienbesitz betreffs HV-Stimmrechte ist übrigens der 8. August, 00:00 Uhr!
wird bestimmt interessant..
im Augeblick ist mir noch nicht ganz klar, was hinter dem Antrag steckt und wie er realisiert werden kann.
Ungeachtet dessen, wird der Antrag wohl Zustimmung finden, denn der Antragstellet hat schon über 50% der Stimmen und auf der HV wird sein Anteil noch viel mehr Gewicht haben, da niemals 100% des Kapitals vertreten sein werden. Die Kapitalherabsetzung kommt also sehr wahrscheinlich.
Wenn der Hauptaktionär den Antrag stellt, was nutzt er ihm? Ist es ein Manöver, die Mehrheit zu behalten? Möchte er bestimmte absehbare strategische Entwicklungen verhindern? Wie ist das Verhältnis Hauptaktionär und Vorstand?
Wie soll die Herabsetzung umgesetzt werden? Warum reagiert der Kurs negativ (wenn auch mit recht geringen Stückzahlen) und dreht schon wieder?
Viele Fragen, kaum Antworten; schaun wir mal.
Ungeachtet dessen, wird der Antrag wohl Zustimmung finden, denn der Antragstellet hat schon über 50% der Stimmen und auf der HV wird sein Anteil noch viel mehr Gewicht haben, da niemals 100% des Kapitals vertreten sein werden. Die Kapitalherabsetzung kommt also sehr wahrscheinlich.
Wenn der Hauptaktionär den Antrag stellt, was nutzt er ihm? Ist es ein Manöver, die Mehrheit zu behalten? Möchte er bestimmte absehbare strategische Entwicklungen verhindern? Wie ist das Verhältnis Hauptaktionär und Vorstand?
Wie soll die Herabsetzung umgesetzt werden? Warum reagiert der Kurs negativ (wenn auch mit recht geringen Stückzahlen) und dreht schon wieder?
Viele Fragen, kaum Antworten; schaun wir mal.
Hallo infomi,
bitte habe dafür Verständnis, dass ich Dir hier 3 Wochen vor der HV nicht alles das sagen kann, was ich weiß oder vermute!
Vielleicht hier nur zum technischen Ablauf etwas Wesentliches!
Wenn Du jetzt 3.000 Aktien besitzt, so hast Du nach einer eventuellen KH nur noch 1.000 Stück, die dann aber auch rein theoretisch je 1,92 Euro kosten (Kurs aktuell 64 Cent).
Eine irgendwann folgende KE würde dann nicht unter 1,00 Euro durchgeführt...
LG /
bitte habe dafür Verständnis, dass ich Dir hier 3 Wochen vor der HV nicht alles das sagen kann, was ich weiß oder vermute!
Vielleicht hier nur zum technischen Ablauf etwas Wesentliches!
Wenn Du jetzt 3.000 Aktien besitzt, so hast Du nach einer eventuellen KH nur noch 1.000 Stück, die dann aber auch rein theoretisch je 1,92 Euro kosten (Kurs aktuell 64 Cent).
Eine irgendwann folgende KE würde dann nicht unter 1,00 Euro durchgeführt...
LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.190.055 von SiebterSinn am 06.08.13 14:38:43Die Kapitalherabsetzung dient ganz klar dazu, eine Kapitalerhöhung vorzubereiten. Ich hoffe, das dies nicht unter Ausschluss der Bezugsrechte für die bisherigen Anteilseigner gemacht wird.
Eine nicht ganz uninteressante Notiz am Rande. Bei der Your Family Entertainment AG habe ich gelernt, dass bei einer Kapitalherabsetzung es möglich ist, trotz vorhandener Verlustvorträge steuerfreie Dividenden auszuschütten, da ja das "vernichtete" Eigenkapital in einem Sonderkonto in der Bilanz geführt wird, und man das Vermögen aus diesem Sonderkonto an die Aktionäre zurückgeben darf. Und weil das aus dem "ehemaligen" Eigenkapital gezahlt wird, darf man das wohl steuerfrei. Also zumindest bei YFE wird das so gehandhabt.
Somit könnte die Berliner Synchron zu den "Deutschen Cayman Islands" werden: Keine Steuern auf den Unternehmensgewinn, wegen der hohen Verlustvorträge, trotzdem Dividende, wegen der erfolgen Kapitalherabsetzung, und die auch noch steuerfrei!!!
Eine nicht ganz uninteressante Notiz am Rande. Bei der Your Family Entertainment AG habe ich gelernt, dass bei einer Kapitalherabsetzung es möglich ist, trotz vorhandener Verlustvorträge steuerfreie Dividenden auszuschütten, da ja das "vernichtete" Eigenkapital in einem Sonderkonto in der Bilanz geführt wird, und man das Vermögen aus diesem Sonderkonto an die Aktionäre zurückgeben darf. Und weil das aus dem "ehemaligen" Eigenkapital gezahlt wird, darf man das wohl steuerfrei. Also zumindest bei YFE wird das so gehandhabt.
Somit könnte die Berliner Synchron zu den "Deutschen Cayman Islands" werden: Keine Steuern auf den Unternehmensgewinn, wegen der hohen Verlustvorträge, trotzdem Dividende, wegen der erfolgen Kapitalherabsetzung, und die auch noch steuerfrei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.191.101 von DerKosmokrat am 06.08.13 16:18:52Kosmokrat die Dividende mag steuerfrei sein, aber deine Anschaffungskosten werden reduziert und dann ist bei einem späteren Verkauf dein Gewinn höher oder dein Verlust kleiner. Dann zahlst du die Steuern eben später.
"Die Kapitalherabsetzung dient ganz klar dazu, eine Kapitalerhöhung vorzubereiten."
Und wird die bilanzielle Verschuldungsquote entspannen sowie die bisherige Gefahr einer eventuellen 50%EK-Verlustmeldung erheblich vermindern.
"Ich hoffe, das dies nicht unter Ausschluss der Bezugsrechte für die bisherigen Anteilseigner gemacht wird."
Das würde verhindert!
Und unabhängig von der zwar möglichen aber doch relativ unwahrscheinlichen Sonderkontoausschüttung (ich danke Dir), ergeben sich für größere Interessenten endlich interessante und realistische Einstiegsmöglichkeiten.
Stichwort: Wie liquide ist der Hauptaktionär?!
Und wird die bilanzielle Verschuldungsquote entspannen sowie die bisherige Gefahr einer eventuellen 50%EK-Verlustmeldung erheblich vermindern.
"Ich hoffe, das dies nicht unter Ausschluss der Bezugsrechte für die bisherigen Anteilseigner gemacht wird."
Das würde verhindert!
Und unabhängig von der zwar möglichen aber doch relativ unwahrscheinlichen Sonderkontoausschüttung (ich danke Dir), ergeben sich für größere Interessenten endlich interessante und realistische Einstiegsmöglichkeiten.
Stichwort: Wie liquide ist der Hauptaktionär?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.191.683 von SiebterSinn am 06.08.13 17:09:06Im Grunde hat sich ja nichts geändert. Alles sinnvoll was der Vorstand tut. Ob man hier mit einem Invest erfolgreich ist, hängt nach wie vor davon ab, ob der Vorstand erfolgreich ist. Bisher hat aus meiner Sicht alles Hand und Fuß was er tut. Ein Selbstläufer ist es aber nicht, so leicht stelle ich mir es insgesamt nicht vor. Natürlich bin ich kein Branchenkenner. Siebter hat da sicherlich den besseren Einblick.
Ein einfaches Investment ist es nicht, danke!
Zitat von Straßenkoeter: Im Grunde hat sich ja nichts geändert. Alles sinnvoll was der Vorstand tut. Ob man hier mit einem Invest erfolgreich ist, hängt nach wie vor davon ab, ob der Vorstand erfolgreich ist. Bisher hat aus meiner Sicht alles Hand und Fuß was er tut. Ein Selbstläufer ist es aber nicht, so leicht stelle ich mir es insgesamt nicht vor. Natürlich bin ich kein Branchenkenner. Siebter hat da sicherlich den besseren Einblick.
der Vorschlag zur Kapitalherabsetzung kam aber vom `Hauptaktionär´. Der Kommentar des Vorstands dazu ist bisher recht spärlich. Ethusiasmus klingt anders.
Man schafft die Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung ...
Bin raus, war ein Versuch aber Aktien mit Kapitalsplitt sind nicht meine Spielwiese.
Ist nur was für ganz Mutige. Schaue mir das Spiel von der Seitenlinie aus an. Nach Splitt und KE bei entsprechender fundamental unterstützter
Story für mich wieder interessant.
Mit sportlichem Gruß
Ist nur was für ganz Mutige. Schaue mir das Spiel von der Seitenlinie aus an. Nach Splitt und KE bei entsprechender fundamental unterstützter
Story für mich wieder interessant.
Mit sportlichem Gruß
Dann habe vermutlich ich deine 65er Stücke bekommen, DANKE - egal wie das Projekt ausgeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.204.221 von SiebterSinn am 08.08.13 08:57:30Hallo SiebterSinn,
ich werde Dir meine Stimmrechte übertragen.
Es grüßt Dagobert Bull
ich werde Dir meine Stimmrechte übertragen.
Es grüßt Dagobert Bull
Ich danke Dir für dein Vertrauen und WILLKOMMEN im Thread!
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG veröffentlicht vorläufige Zahlen
für das erste Halbjahr 2013; Operatives Geschäft erwirtschaftet erstmals wieder
einen Überschuss
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG veröffentlicht
vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2013; Operatives Geschäft
erwirtschaftet erstmals wieder einen Überschuss
09.08.2013 / 15:16
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 09.08.2013. Die Berliner Synchron AG gibt vorläufige Zahlen für das
erste Halbjahr 2013 bekannt. Demnach hat die Gesellschaft in den ersten
sechs Monaten eine Leistung von 3.924 EUR (Vj. 3.875) erwirtschaftet, damit
eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreicht und das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 192 TEUR von -178 TEUR auf 15 TEUR
verbessert. Der Überschuss resultiert aus den seit April 2013 konsequent
umgesetzten Prozessverbesserungen und Einsparungen.
Aufgrund verschiedener außerordentlicher Effekte in Höhe von -73 TEUR
beträgt das vorläufige Ergebnis nach Steuern -58 TEUR (Vorjahr 540 TEUR
aufgrund positiver außerordentlicher Effekte in Höhe von 712 TEUR).
Besonders positiv entwickelt haben sich im ersten Halbjahr 2013 die
bezogenen Fremdleistungen. Während im Vorjahr noch 50% in Bezug auf die von
Sondergagen bereinigte Leistung von 3.684 TEUR für Synchronschauspieler,
Regisseure und Autoren sowie technischen Personal eingesetzt werden
mussten, sank die Quote im ersten Halbjahr 2013 auf 49 Prozent. Die neuen
Vorstände zeigen sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung im ersten
Halbjahr 2013 zufrieden, auch wenn noch weitere Verbesserungspotentiale
bestehen. Insgesamt sieht der Vorstand die Gesellschaft auf einem soliden
Fundament, um in 2014 einen nachhaltigen Turnaround zu schaffen.
Anstehende Termine
21. August 2013: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr]
2013
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: mdroescher@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 101
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Ende der Corporate News
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09.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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225131 09.08.2013
Topics..: COL DGA TOD EXP GER MED
Products: DPA-AFX
für das erste Halbjahr 2013; Operatives Geschäft erwirtschaftet erstmals wieder
einen Überschuss
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG veröffentlicht
vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2013; Operatives Geschäft
erwirtschaftet erstmals wieder einen Überschuss
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Berlin, 09.08.2013. Die Berliner Synchron AG gibt vorläufige Zahlen für das
erste Halbjahr 2013 bekannt. Demnach hat die Gesellschaft in den ersten
sechs Monaten eine Leistung von 3.924 EUR (Vj. 3.875) erwirtschaftet, damit
eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreicht und das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 192 TEUR von -178 TEUR auf 15 TEUR
verbessert. Der Überschuss resultiert aus den seit April 2013 konsequent
umgesetzten Prozessverbesserungen und Einsparungen.
Aufgrund verschiedener außerordentlicher Effekte in Höhe von -73 TEUR
beträgt das vorläufige Ergebnis nach Steuern -58 TEUR (Vorjahr 540 TEUR
aufgrund positiver außerordentlicher Effekte in Höhe von 712 TEUR).
Besonders positiv entwickelt haben sich im ersten Halbjahr 2013 die
bezogenen Fremdleistungen. Während im Vorjahr noch 50% in Bezug auf die von
Sondergagen bereinigte Leistung von 3.684 TEUR für Synchronschauspieler,
Regisseure und Autoren sowie technischen Personal eingesetzt werden
mussten, sank die Quote im ersten Halbjahr 2013 auf 49 Prozent. Die neuen
Vorstände zeigen sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung im ersten
Halbjahr 2013 zufrieden, auch wenn noch weitere Verbesserungspotentiale
bestehen. Insgesamt sieht der Vorstand die Gesellschaft auf einem soliden
Fundament, um in 2014 einen nachhaltigen Turnaround zu schaffen.
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Hallo infomax, infomi, DerKosmokrat, Straßenkoeter, HerbertH, mann-o-mann1, Maack1 und nicht zuletzt Dagobert,
auch wenn noch einige Arbeit vor "uns" liegt, so sind wir doch auf dem richtigen Weg!
Euch allen ein schönes und börsenfreies Wochenende!
P.
auch wenn noch einige Arbeit vor "uns" liegt, so sind wir doch auf dem richtigen Weg!
Euch allen ein schönes und börsenfreies Wochenende!
P.
Die Berliner Synchron AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Halbjahr 2013; Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber den vorläufigen Zahlen
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Zwischenbericht
Die Berliner Synchron AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Halbjahr
2013; Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber den
vorläufigen Zahlen
21.08.2013 / 14:00
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 21.08.2013 - Die Berliner Synchron AG hat die Zahlen zum ersten
Halbjahr 2013 veröffentlicht. Nach Angaben des Berliner
Traditionsunternehmens hat sich das Betriebsergebnis gegenüber den
vorläufigen Zahlen auf 60 TEUR verbessert. Der Vorstand freut sich über die
Entwicklung im ersten Halbjahr und die Verringerung wesentlicher Risiken,
die noch zu Beginn des Geschäftsjahres bestanden. Um auch künftig weiter
erfolgreich zu sein, werden an weiteren Maßnahmen zur Verbesserung des
Umsatz-/Kostenverhältnisses gearbeitet. Auch die Verbesserung der
Arbeitsabläufe, die zu einer stärken Fokussierung auf die Projekte
beitragen soll, wird für das zweite Halbjahr als wesentliche Chance
gesehen. Außerdem will der Vorstand von einer gesunden Ertragslage aus auch
das Thema Vertrieb in den Fokus nehmen. Die Rückkehr des Gesamtergebnisses
in die Gewinnzone setzt sich der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 zum
Ziel.
Anstehende Termine
29. August 2013: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012
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Die Berliner Synchron AG veröffentlicht Zahlen zum ersten Halbjahr
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21.08.2013 / 14:00
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Berlin, 21.08.2013 - Die Berliner Synchron AG hat die Zahlen zum ersten
Halbjahr 2013 veröffentlicht. Nach Angaben des Berliner
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Entwicklung im ersten Halbjahr und die Verringerung wesentlicher Risiken,
die noch zu Beginn des Geschäftsjahres bestanden. Um auch künftig weiter
erfolgreich zu sein, werden an weiteren Maßnahmen zur Verbesserung des
Umsatz-/Kostenverhältnisses gearbeitet. Auch die Verbesserung der
Arbeitsabläufe, die zu einer stärken Fokussierung auf die Projekte
beitragen soll, wird für das zweite Halbjahr als wesentliche Chance
gesehen. Außerdem will der Vorstand von einer gesunden Ertragslage aus auch
das Thema Vertrieb in den Fokus nehmen. Die Rückkehr des Gesamtergebnisses
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Ziel.
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Also gegenüber "...und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 192 TEUR von -178 TEUR auf 15 TEUR verbessert..." noch eine kleine Verbesserung um 45 auf jetzt 60 TEUR. So gehts dann auch zur HV...
@ SiebterSinn:
you have mail!
you have mail!
Du auch! LG /
Hiermit melde ich mich in diesem Thread bis einschließlich nächsten Sonntag ab! Einen ganz speziellen Bericht dürfen diejenigen netten Aktionäre erwarten, deren Stimmrechte ich übermorgen vertreten darf.
Nur im Telegrammstil das Wichtigste in aller Kürze!
Die Kapitalherabsetzung kommt nicht 3:1, sondern nur 2:1.
Das Optionsprogramm wurde auf meine Veranlassung hin auf 55.000 Aktien verringert.
Näheres dann anfangs der kommenden Woche, wenn ich wieder zu Hause bin.
SiebterSinn
Die Kapitalherabsetzung kommt nicht 3:1, sondern nur 2:1.
Das Optionsprogramm wurde auf meine Veranlassung hin auf 55.000 Aktien verringert.
Näheres dann anfangs der kommenden Woche, wenn ich wieder zu Hause bin.
SiebterSinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.355.781 von SiebterSinn am 30.08.13 11:27:08Hallo SiebterSinn,
vielen Dank für Deinen Einsatz im Sinne der Kleinaktionäre.
Es grüßt Dagobert Bull
vielen Dank für Deinen Einsatz im Sinne der Kleinaktionäre.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.355.781 von SiebterSinn am 30.08.13 11:27:08Dankeschön!
Hallo infomi, Dagobert und Schubu, ihr habt Post! LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.361.815 von SiebterSinn am 31.08.13 13:00:47Hallo SiebterSinn,
DANKE.
Es grüßt Dagobert Bull
DANKE.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.361.835 von Dagobert Bull am 31.08.13 13:08:30Zum zweiten Mal in zwei Tagen schließe ich mich meinem Vorredner an: Danke!
Schönes Wochenende Euch allen
Schönes Wochenende Euch allen
Der erwähnte Hauptversammlungsbericht wird nun auch hier (am Donnerstag) veröffentlicht!
(( zum 29.08.2013 ))
Liebe Freunde, liebe Mitaktionäre der Berliner Synchron AG,
wie folgt der sich auf das Wichtigste beschränkende Bericht zur Hauptversammlung!
Dank eurer vertrauensvollen Mithilfe konnte ich am 29. August insgesamt 155.080 Stimmrechte wahrnehmen, wobei wir eigentlich am Tag der HV noch 12.400 Aktien mehr hielten, die allerdings erst nach dem wesentlichen Stichtag erworben wurden.
Nach der Verlesung der Regularien und nachgeschobener Änderungen/Ergänzungen durch den Vorsitzenden des AF, Herrn Janssen, folgten die Ausführungen der zwei Vorstandsmitglieder.
Dabei konzentrierte sich Herr Gerlinger im Wesentlichen auf die finanzielle Situation des Unternehmens und wir erfuhren (auch später bei der Beantwortung zusätzlicher Fragen), dass der Verkauf des Immobilienobjektes (Firmensitz 10.000 qm + Gebäude) einen Erlös von ca. 6 Millionen Euro erbracht hat. Mit der dann folgenden Rückmietung entsteht eine jährliche Einsparung von ca. 300.000 Euro (Zins- und Bankkosten abz. Mietkosten).
Herr Dröscher gab uns u.a. einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit der BS-AG und wir durften in zwei kurzen Filmbeiträgen die Faszination und die Schwierigkeiten bei der Synchronisation von Spiel- oder auch Trickfilmen miterleben.
Bei der dann folgenden Generaldebatte wies ich darauf hin, dass offenbar niemandem aufgefallen sei, dass doch auch die Höhe des geplanten Optionsprogramms dem vorgesehenen Kapitalschnitt angepasst werden muss. Dem Tagesordnungstext würde „ich“ so keinesfalls zustimmen! Außerdem bat ich um weitergehende Informationen warum wir das ehemalige Vorstandsmitglied, Herrn Lubojanski, nicht entlasten sollen. Nachdem die Schutzgemeinschaften die HV nicht mehr rechtzeitig erreichten (andere Hauptversammlungen) wurde dann in einer der zwei längeren Unterbrechungen der Versammlung die maßgebliche Kennzahl für das neue Optionsprogramm auf jetzt nur noch 55.000 Stück festgelegt! Dabei findet die kommende Kapitalherabsetzung in einem Verhältnis von 2:1 statt (ursprünglich geplant 3:1)!
Es gelang mir allerdings nicht den Hauptaktionär, Herrn Lüdecke (ca. 56%), sowie den Aufsichtsrat zu befriedigenden Auskünften über den Fall „Lubojanski“ zu bewegen. Das Thema entwickelte sich sogar zu einer HV-Posse, nachdem ein Strohmann von Herrn L. schon ganz am Anfang der HV einen Gegenantrag auf Entlastung von Herrn L. eingebracht hatte. So wurde der vom Vorstand mit der Tagesordnung veröffentlichte Nichtentlastungsantrag sogar noch abgelehnt und Herr Lubojanski zumindest für das GJ 2012 entlastet.
Wollte man hier irgendwelchen rechtlichen Schwierigkeiten (Vorverurteilung) aus dem Wege gehen!?
Dabei wussten doch nicht nur einige der anwesenden Aktionäre relativ gut bescheid! Schon der Jahresgeschäftsbericht weist auf Seite 8 im 4. Absatz darauf hin, dass sich Herr Lubojanski offenbar wesentliche Verfehlungen im Zusammenhang mit dem Verkauf der Betriebsimmobilie zu schulden kommen ließ und „dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Aufsichtsrat erheblich gestört sei“ (AF-Vorsitzender).
So wurde aus der kurz nach 11:00 Uhr am schön begrünten Firmensitz begonnenen HV eine ausgesprochen zähe 4 Stunden-Sitzung. Fairer weise beschenkte das Unternehmen die ca. 50 anwesenden Aktionäre (vielfach mit Beständen von 5 bis 100 Aktien) dann noch mit einer heißen Kartoffelsuppe und großzügiger weise sogar mit einer originalverpackten DVD „ICE AGE 4“!
Mein Fazit:
Eigentlich sollte nach der nun folgenden Kapitalherabsetzung (Aktienzahl wird halbiert) möglichst bald eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden um der Gesellschaft eine weitere Manövriermasse an die Hand zu geben. Offenbar haben einige der nicht börsennotierten Konkurrenten noch viel größere finanzielle Schwierigkeiten als die BS AG, womit man sich dort eventuell „einkaufen“ könnte! Vermutlich scheint aber Herr Lüdecke, ein eigentlich ganz netter Herr, eine größere Kapitalerhöhung nicht in vollem Umfang mittragen zu wollen oder auch zu können.
Mit der aktuellen Unternehmensstruktur und nach den schon klug umgesetzten Änderungen und Verbesserungen des Vorstandsduos sollte die BS AG trotz eines sicher verbliebenen Restrisikos (kleine Gesellschaft, relativ wenige maßgebliche Kunden) im nächsten Jahr aber auch ohne KE schwarze Zahlen schreiben!
Einen weiteren kleinen Schlussabsatz führe ich hier bei w:o aus Datenschutzgründen (verschiedene persönliche Angaben) nicht an.
SiebterSinn
Liebe Freunde, liebe Mitaktionäre der Berliner Synchron AG,
wie folgt der sich auf das Wichtigste beschränkende Bericht zur Hauptversammlung!
Dank eurer vertrauensvollen Mithilfe konnte ich am 29. August insgesamt 155.080 Stimmrechte wahrnehmen, wobei wir eigentlich am Tag der HV noch 12.400 Aktien mehr hielten, die allerdings erst nach dem wesentlichen Stichtag erworben wurden.
Nach der Verlesung der Regularien und nachgeschobener Änderungen/Ergänzungen durch den Vorsitzenden des AF, Herrn Janssen, folgten die Ausführungen der zwei Vorstandsmitglieder.
Dabei konzentrierte sich Herr Gerlinger im Wesentlichen auf die finanzielle Situation des Unternehmens und wir erfuhren (auch später bei der Beantwortung zusätzlicher Fragen), dass der Verkauf des Immobilienobjektes (Firmensitz 10.000 qm + Gebäude) einen Erlös von ca. 6 Millionen Euro erbracht hat. Mit der dann folgenden Rückmietung entsteht eine jährliche Einsparung von ca. 300.000 Euro (Zins- und Bankkosten abz. Mietkosten).
Herr Dröscher gab uns u.a. einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit der BS-AG und wir durften in zwei kurzen Filmbeiträgen die Faszination und die Schwierigkeiten bei der Synchronisation von Spiel- oder auch Trickfilmen miterleben.
Bei der dann folgenden Generaldebatte wies ich darauf hin, dass offenbar niemandem aufgefallen sei, dass doch auch die Höhe des geplanten Optionsprogramms dem vorgesehenen Kapitalschnitt angepasst werden muss. Dem Tagesordnungstext würde „ich“ so keinesfalls zustimmen! Außerdem bat ich um weitergehende Informationen warum wir das ehemalige Vorstandsmitglied, Herrn Lubojanski, nicht entlasten sollen. Nachdem die Schutzgemeinschaften die HV nicht mehr rechtzeitig erreichten (andere Hauptversammlungen) wurde dann in einer der zwei längeren Unterbrechungen der Versammlung die maßgebliche Kennzahl für das neue Optionsprogramm auf jetzt nur noch 55.000 Stück festgelegt! Dabei findet die kommende Kapitalherabsetzung in einem Verhältnis von 2:1 statt (ursprünglich geplant 3:1)!
Es gelang mir allerdings nicht den Hauptaktionär, Herrn Lüdecke (ca. 56%), sowie den Aufsichtsrat zu befriedigenden Auskünften über den Fall „Lubojanski“ zu bewegen. Das Thema entwickelte sich sogar zu einer HV-Posse, nachdem ein Strohmann von Herrn L. schon ganz am Anfang der HV einen Gegenantrag auf Entlastung von Herrn L. eingebracht hatte. So wurde der vom Vorstand mit der Tagesordnung veröffentlichte Nichtentlastungsantrag sogar noch abgelehnt und Herr Lubojanski zumindest für das GJ 2012 entlastet.
Wollte man hier irgendwelchen rechtlichen Schwierigkeiten (Vorverurteilung) aus dem Wege gehen!?
Dabei wussten doch nicht nur einige der anwesenden Aktionäre relativ gut bescheid! Schon der Jahresgeschäftsbericht weist auf Seite 8 im 4. Absatz darauf hin, dass sich Herr Lubojanski offenbar wesentliche Verfehlungen im Zusammenhang mit dem Verkauf der Betriebsimmobilie zu schulden kommen ließ und „dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Aufsichtsrat erheblich gestört sei“ (AF-Vorsitzender).
So wurde aus der kurz nach 11:00 Uhr am schön begrünten Firmensitz begonnenen HV eine ausgesprochen zähe 4 Stunden-Sitzung. Fairer weise beschenkte das Unternehmen die ca. 50 anwesenden Aktionäre (vielfach mit Beständen von 5 bis 100 Aktien) dann noch mit einer heißen Kartoffelsuppe und großzügiger weise sogar mit einer originalverpackten DVD „ICE AGE 4“!
Mein Fazit:
Eigentlich sollte nach der nun folgenden Kapitalherabsetzung (Aktienzahl wird halbiert) möglichst bald eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden um der Gesellschaft eine weitere Manövriermasse an die Hand zu geben. Offenbar haben einige der nicht börsennotierten Konkurrenten noch viel größere finanzielle Schwierigkeiten als die BS AG, womit man sich dort eventuell „einkaufen“ könnte! Vermutlich scheint aber Herr Lüdecke, ein eigentlich ganz netter Herr, eine größere Kapitalerhöhung nicht in vollem Umfang mittragen zu wollen oder auch zu können.
Mit der aktuellen Unternehmensstruktur und nach den schon klug umgesetzten Änderungen und Verbesserungen des Vorstandsduos sollte die BS AG trotz eines sicher verbliebenen Restrisikos (kleine Gesellschaft, relativ wenige maßgebliche Kunden) im nächsten Jahr aber auch ohne KE schwarze Zahlen schreiben!
Einen weiteren kleinen Schlussabsatz führe ich hier bei w:o aus Datenschutzgründen (verschiedene persönliche Angaben) nicht an.
SiebterSinn
Nun wird es aber langsam Zeit für die Kapitalherabsetzung und es sollte mich gar nicht wundern, wenn die Aktie dann noch ein wenig zurückkommt. Erst ein deutlicher Hinweis für eine folgende KE oder wirklich gute Zahlen im dritten Quartal dürften hier für frischen Wind sorgen...
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG erzielt fünf positive Monatsergebnisse in Folge
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Monatszahlen/Vorläufiges Ergebnis
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG erzielt fünf positive
Monatsergebnisse in Folge
08.10.2013 / 10:29
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 08.10.2013. Die Berliner Synchron AG hat im August 2013 das fünfte
Mal in Folge ein positives Monatsergebnis erreicht. Nach Angaben der
Vorstände nähert sich damit die Gesellschaft auch auf das Gesamtjahr 2013
bezogen einem Break-even, trotz Sondereffekten mit einem Saldo von -89 TEUR
in 2013. Vorstandsmitglied Marcus Dröscher 'Wir sind mit der positiven
wirtschaftlichen Entwicklung äußerst zufrieden und strengen uns an, nun die
letzte Phase des Turnarounds abzuschließen. Fünf positive Monatsergebnisse
in Folge hat es bei der Gesellschaft seit mehr als 6 Jahren nicht mehr
gegeben. Maßgeblich zum positiven Ergebnis haben die verbesserte
Disposition von Synchronschauspielern und Regisseuren sowie der Einsatz der
Mitarbeiter bei der Optimierung von Arbeitsabläufen beigetragen.
Mit dem Kauf einer neuen Projektmanagementsoftware zur internen Steuerung
der Projekte und neuer Aufbruchsstimmung unter den Mitarbeitern will der
Vorstand nun den Weg in die nachhaltige Profitabilität finden. Daneben
arbeitet die Gesellschaft weiter an der Einführung einer neuen
Produktionssteuerungssoftware mit dem Ziel, die Freiheitsgarde für die
Künstler zu erhöhen und damit sowohl die Qualität der Synchronisation
weiter zu verbessern als auch Kosten zu senken.
Anstehende Termine
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
(Quelle: BS-AG)
Endlich ein klarer Trend...(!)
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e):
Monatszahlen/Vorläufiges Ergebnis
Berliner Synchron AG: Die Berliner Synchron AG erzielt fünf positive
Monatsergebnisse in Folge
08.10.2013 / 10:29
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Berlin, 08.10.2013. Die Berliner Synchron AG hat im August 2013 das fünfte
Mal in Folge ein positives Monatsergebnis erreicht. Nach Angaben der
Vorstände nähert sich damit die Gesellschaft auch auf das Gesamtjahr 2013
bezogen einem Break-even, trotz Sondereffekten mit einem Saldo von -89 TEUR
in 2013. Vorstandsmitglied Marcus Dröscher 'Wir sind mit der positiven
wirtschaftlichen Entwicklung äußerst zufrieden und strengen uns an, nun die
letzte Phase des Turnarounds abzuschließen. Fünf positive Monatsergebnisse
in Folge hat es bei der Gesellschaft seit mehr als 6 Jahren nicht mehr
gegeben. Maßgeblich zum positiven Ergebnis haben die verbesserte
Disposition von Synchronschauspielern und Regisseuren sowie der Einsatz der
Mitarbeiter bei der Optimierung von Arbeitsabläufen beigetragen.
Mit dem Kauf einer neuen Projektmanagementsoftware zur internen Steuerung
der Projekte und neuer Aufbruchsstimmung unter den Mitarbeitern will der
Vorstand nun den Weg in die nachhaltige Profitabilität finden. Daneben
arbeitet die Gesellschaft weiter an der Einführung einer neuen
Produktionssteuerungssoftware mit dem Ziel, die Freiheitsgarde für die
Künstler zu erhöhen und damit sowohl die Qualität der Synchronisation
weiter zu verbessern als auch Kosten zu senken.
Anstehende Termine
20. November 2013: Pressemitteilung zum 3. Quartal 2013
(Quelle: BS-AG)
Endlich ein klarer Trend...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.097 von SiebterSinn am 08.10.13 10:50:34
bin mal mit dabei.ziel 1,20 erst mal.
bin mal mit dabei.ziel 1,20 erst mal.
prima, es geht offensichtlich voran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.097 von SiebterSinn am 08.10.13 10:50:34Hallo SiebterSinn,
vielen Dank für die schnelle Information.
Es grüßt Dagobert Bull
vielen Dank für die schnelle Information.
Es grüßt Dagobert Bull
Danke fürs Einstellen der Meldung, SiebterSinn. Das sieht echt gut aus! Warten wir mal auf die Kapitalherabsetzung.
Viele Grüße
Viele Grüße
Danke fürs Einstellen der Meldung, SiebterSinn. Und jetzt bald die Kapitalherabsetzung!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.709 von Schubu am 08.10.13 12:09:12Der ursprünglich erst für 2014 angepeilte Turnaround scheint nun schon für das laufende Jahr realistisch: «Wir sind mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung äußerst zufrieden und strengen uns an, nun die letzte Phase des Turnarounds abzuschließen», so Vorstand Marcus Dröscher.
morgen dann richtung 1 euro.
morgen dann richtung 1 euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.591.155 von ultrawuffsn am 08.10.13 22:04:08es geht los.0,80/0,84
Immer mit der Ruhe, der rechnerische Nennwert dürfte erst in 2014 erreichbar sein, wobei wir vorher noch mit dem Kapitalschnitt beschäftigt werden...(siehe # 201)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.593.369 von SiebterSinn am 09.10.13 10:44:44Wann soll der Kapitalschnitt erfolgen? Und wie funktioniert es genau?
So ein Kapitalschnitt ist aus meiner Sicht als Aktionär eigentlich ganz und gar nichts besonderes. Die ziehen jetzt erstmal eine Aktie ein und wenn dieser rein technische Schritt vollzogen ist, kommt anschließend die Halbierung der Aktienanzahl. Im Depot haben ich dann (nach Vorankündigung durch die Bank)nur noch die halbe Stückzahl, während zugleich der Kurs zum Stichtag morgens gegenüber Vortag verdoppelt wird durch den Börsenmakler. Wäre dann also irgendwo bei 1,40/ 1,50 zu aktuellen Kursen. Rechnerisch hat sich damit gar nichts geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.593.631 von Seppo777 am 09.10.13 11:19:51aktionäre müssen aber zustimmen vorher geht gar nix.jetzt gehts erst mal richtung 1,20 mit diesen aussichten.bis zum 20. november ist ja nicht mehr so lange.
Hallo Seppo und ultra, würdet ihr bitte in Ruhe meinen HV-Bericht (# 201) studieren, wir haben dem Schnitt längst zugestimmt und das weitere Prozedere erfolgt innerhalb der kommenden Wochen... Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.593.631 von Seppo777 am 09.10.13 11:19:51Hallo,
nach Rücksprache mit der Verwaltung sollte die Kapitalherabsetzung Ende Oktober/Anfang November durchgeführt sein.
Es grüßt Dagobert Bull
nach Rücksprache mit der Verwaltung sollte die Kapitalherabsetzung Ende Oktober/Anfang November durchgeführt sein.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.601.669 von Dagobert Bull am 10.10.13 12:26:42Danke für Dein Engagement und die Info, Dagobert Bull!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.602.271 von Schubu am 10.10.13 13:44:01So ein Kapitalschnitt könnte in Zukunft steuerfreie Dividenden ermöglichen. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird bei einem Kapitalschnitt das Eigenkapital reduziert, aber auf einem anderen Konto eingebucht. Und das "vernichtete" Eigenkapital kann steuerfrei an die Aktionäre ausgeschüttet werden, sobald die Firma wieder profitabel arbeitet. Your Family Entertainment AG macht das seit einigen Jahren. Obwohl sie noch nicht mal Steuern auf ihre Gewinne zahlen, wegen riesiger Verlustvorträge.
Und wenn ich mir das so überlege...Bei einem dann verringerten Aktienkapital von 1,6 Mio. reicht schon ein bescheidener Jahresüberschuss, um den "Aktienturbo" anzuschmeissen. Wenn die jetzt um break eaven sind, müsste doch alleine schon das deutlich verbesserte Finanzergebnis ausreichen im kommenden Jahr!?
Hallo BoersenWaechter,
ich arbeite momentan mit einer 2014er Gewinnschätzung von 285.000 Euro, die sich dann auf 1,69 Millionen Aktien verteilen würden!
LG /
ich arbeite momentan mit einer 2014er Gewinnschätzung von 285.000 Euro, die sich dann auf 1,69 Millionen Aktien verteilen würden!
LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.656.957 von SiebterSinn am 19.10.13 09:57:46Halte ich nicht für übertrieben - es darf nur kein Umsatz mehr wegbrechen. Aber scheint ja hier einen "Bodensatz" zu geben, der stabil ist. wenn dann mal wieder ein paar alte Kunden zurückkehren, wäre die Welt aus Sicht des Aktionärs wunderbarrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.656.957 von SiebterSinn am 19.10.13 09:57:46halte ich nicht für übertrieben und wäre nur ein Anfang. Wenn denn noch der ein oder andere neue Auftrag kommt, wär die Welt als Aktionär wunderbarrrrr. Wir waren schon in viel schlechteren Zeiten bei 1,20 ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.243 von BoersenWaechter am 21.10.13 11:32:02Hallo,
um 11Uhr10 wurde ein aktuelles Interview mit dem Vorstand veröffentlicht.
Die Aussichten sind blendend.
Es grüßt Dagobert Bull
um 11Uhr10 wurde ein aktuelles Interview mit dem Vorstand veröffentlicht.
Die Aussichten sind blendend.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.315 von infomi am 21.10.13 11:41:20Hallo,
Quelle----www.sharedeals.de-----
Es grüßt Dagobert Bull
Quelle----www.sharedeals.de-----
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.379 von Dagobert Bull am 21.10.13 11:47:46Danke, bin auch inzwischen selber schon fündig geworden:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28347047…
das lässt hoffen!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28347047…
das lässt hoffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.431 von infomi am 21.10.13 11:56:29Das vollständige Interview:
http://www.sharedeals.de/2013/10/21/berliner-synchron-wir-we…
http://www.sharedeals.de/2013/10/21/berliner-synchron-wir-we…
Hallo DerKosmokrat,
danke, dann können wir vielleicht schon in einigen Monaten an eine noch positivere Gewinnschätzung denken (# 220)!
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron
LG /
danke, dann können wir vielleicht schon in einigen Monaten an eine noch positivere Gewinnschätzung denken (# 220)!
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron
LG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.664.535 von SiebterSinn am 21.10.13 14:41:29Ich bin auch vorsichtig optimistisch, 2013 könnte endlich mal ein Jahr mit schwarzen Zahlen werden. Wobei mir der Kostendruck in der Medienbranche auch etwas Sorgen macht. Wobei mit den jetzigen Bilanzdaten Berliner Synchron sicher zu den Gewinnern einer Konsolidierung gehören wird. Aber es wird schwierig, in einem sich konsolidierenden Markt hohe Margen durchzudrücken.
2014, oder (?!) 2013 dürfte noch eine rote Null bringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.664.687 von SiebterSinn am 21.10.13 15:06:03Also, im Vorstandsinterview sagt Herr Dröscher im Blick auf 2013:
Und der Unterschied von roter zu schwarzer Null ist ja nicht so groß. Vielleicht schaffen sie es ja noch? Aber egal, 2014 sollte es schon ein positives Jahresergebnis geben, alles andere wäre eine Enttäuschung.
Ich denke, am Ende des Jahres werden wir mehr erreicht haben, als uns viele zu Beginn zugetraut haben.
Und der Unterschied von roter zu schwarzer Null ist ja nicht so groß. Vielleicht schaffen sie es ja noch? Aber egal, 2014 sollte es schon ein positives Jahresergebnis geben, alles andere wäre eine Enttäuschung.
upss - wenn man die Knöpfe zu schnell drückt... da hab ich doch gestern zwei Antworten geschrieben (wurde schon gefragt, ob ich was getrunken hab - ja - Wasser).
gab übrigens gestern noch ein Interview des Vorstands gem. meinem Google Alert:
Berliner Synchron: «Wir werden begeistern» sharedeals.de News
berliner_synchron_exklusiv Die Berliner Synchron AG (WKN: A0J39B) steht vor der Neubewertung: Nach schweren Jahren macht sich bei Deutschlands ...
sharedeals.de News
gab übrigens gestern noch ein Interview des Vorstands gem. meinem Google Alert:
Berliner Synchron: «Wir werden begeistern» sharedeals.de News
berliner_synchron_exklusiv Die Berliner Synchron AG (WKN: A0J39B) steht vor der Neubewertung: Nach schweren Jahren macht sich bei Deutschlands ...
sharedeals.de News
siehe # 227
Kräftiger Angebotsüberhang....(siehe XETRA-Buch)
Naja - wenn ich die über 1 Euro rausnehme, geht es. und wir haben es ja immer wieder gesehen. irgendwo ein Hinweis und es geht wieder ein Stückchen aufwärts. Vielleicht merkt der Spassvogel auf der Briefseite bei 0,81 ja auch, dass es sinnvoller ist, zu stückeln anstatt den Kurs zu deckeln....
wünsche allen Börlinner-Fans ein schönes Wochenende!
wünsche allen Börlinner-Fans ein schönes Wochenende!
DANKE gleichfalls, ich warte jetzt erstmal auf die Kapitalherabsetzung...
...aufkommende Nachfrage vor dem Schnitt (siehe XETRA-Buch)!?
Nicht bei mir...
...aber in jedem abrufbaren XETRA-Buch!
Unmittelbar vor dem Kapitalschnitt noch ein interessanter November-Artikel
http://www.berliner-synchron.de/index.php?id=337
"Blickpunkt Film"
http://www.berliner-synchron.de/index.php?id=337
"Blickpunkt Film"
Berlin, 14.11.2013. Die Berliner Synchron AG hat im dritten Quartal ein
positives Ergebnis in Höhe von 48 TEUR erwirtschaftet. Damit beträgt das
operative Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten 2013 74 TEUR.
Insbesondere die
Maßnahmen im Bereich Beschaffung und verbessertes Finanzergebnis haben dazu
beigetragen. Der Vorstand freut sich über die positive Ergebnisentwicklung.
Der Beschluss der Hauptversammlung vom 29. August 2013 zur vereinfachten
Kapitalherabsetzung wird heute vor Börsenbeginn durchgeführt.
(Quelle: Berliner Synchron AG)
Schnitt ist erfolgt, erste Kurstaxen bei 1,40 G zu 1,50 B
positives Ergebnis in Höhe von 48 TEUR erwirtschaftet. Damit beträgt das
operative Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten 2013 74 TEUR.
Insbesondere die
Maßnahmen im Bereich Beschaffung und verbessertes Finanzergebnis haben dazu
beigetragen. Der Vorstand freut sich über die positive Ergebnisentwicklung.
Der Beschluss der Hauptversammlung vom 29. August 2013 zur vereinfachten
Kapitalherabsetzung wird heute vor Börsenbeginn durchgeführt.
(Quelle: Berliner Synchron AG)
Schnitt ist erfolgt, erste Kurstaxen bei 1,40 G zu 1,50 B
Nun könnte es noch zu einer kleineren Kapitalerhöhung (10-15%?) kommen, bei der das allgemeine Bezugsrecht vermutlich ausgeschlossen bleibt (siehe auch mein HV-Bericht). Dann dürfte die bilanzielle Neuordnung abgeschlossen sein und wir sollten ab sofort mit schwarzen Zahlen rechnen. Übrigens kaufte ich vorhin zu 1,385 Euro wieder einige Stücke zu...
AK ab heute eingeteilt in nur noch 1.692.596 Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.833.142 von SiebterSinn am 14.11.13 13:51:26Einfach nur mal so ein Gedankenspiel - wenn Berliner Synchron es schafft, bei 10 Millionen Umsatz 300.000 Euro Gewinn zu machen (3% Marge), dann wären das knapp 18 Cent pro Aktie.
Wenn jetzt natürlich noch eine Kapitalerhöhung kommt, dann müsste man den Gewinn auch wieder auf mehr Aktien verteilen...
Wenn jetzt natürlich noch eine Kapitalerhöhung kommt, dann müsste man den Gewinn auch wieder auf mehr Aktien verteilen...
Ja, "aber" 500.000 Euro Gewinn sollten in 2015 eigentlich im Bereich des Möglichen liegen und wenn wir bis dahin unter 2 Millionen Aktien bleiben...(!)
Kapitalmaßnahme
kein Umsatz an der Börse?
Im Xetrabuch stehen noch 1.42 / 13,8 € für den 15.11.2013
Gruß RS
kein Umsatz an der Börse?
Im Xetrabuch stehen noch 1.42 / 13,8 € für den 15.11.2013
Gruß RS
Siehe Post in deinem w:o-Briefkasten!
Zusatz:
Berliner Synchron AG konv.Inhaber-Aktien o.N. ist vorerst richtig!
Berliner Synchron AG konv.Inhaber-Aktien o.N. ist vorerst richtig!
Wie folgt der Direktlink ins XETRA-Buch (BS-Aktien nach Kapitalherabsetzung)
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron_1
http://www.finanzen.net/orderbuch/Berliner_Synchron_1
die neue WKN nach der Kapitalherabsetzung lautet: A1YDEF
Richtig: A1YDEE
Nun sollte es w:o nur noch schaffen (bitte!) die alte Chartverknüpfung rauszunehmen und die neue Verlinkung einzustellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.876.432 von SiebterSinn am 20.11.13 11:16:52Ich habe denen mal einen Tipp gegeben, den Button "Problem melden" ganz unten gedrückt....
Prima, danke, das XETRA-Buch hat sich von der Umstellung auch noch nicht richtig erholt, wobei die Tendenz (Anzahl der Orders) aber zweifelsohne nach oben zeigt...
Hinweis: w:o hat mir mitgeteilt, dass der Anfangschart demnächst angepasst bzw. geändert wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.892.860 von SiebterSinn am 22.11.13 09:08:47Mir wurde nur mitgeteilt, dass meine Anfrage an die Technik weitergeleitet wird. Aber immerhin....
Und die Technik sollte für solch eine kleine Umstellung nicht länger als eine Woche brauchen, oder? Bei mir rufen schon die Aktionäre an und fragen, ob sich ihre Aktie plötzlich verdoppelt hat bzw. ob es da noch eine andere BS-AG gibt? Noch nicht verdoppelt....
Zur Information
http://www.german-startups.com/about/portfolio-old/
Offensichtlich ein erweiterter Beteiligungsbestand im Umfeld von Herrn Gerlinger!
http://www.german-startups.com/about/portfolio-old/
Offensichtlich ein erweiterter Beteiligungsbestand im Umfeld von Herrn Gerlinger!
Kommt in diesem Jahr noch eine kleine Kapitalerhöhung?
Aktuell unversönliche und größere Orderblöcke bei 1,33 Geld zu 1,50 Brief...
Aktuell unversönliche und größere Orderblöcke bei 1,33 Geld zu 1,50 Brief...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.918.410 von SiebterSinn am 26.11.13 08:53:25Hoppala, da sind heute 24.000 Stück über den Tresen gegangen, zu 1,20 bzw. 1,24. Da wollte wohl jemand noch schnell ein paar Verluste realisieren, um Kapitalertragssteuer zurückzuerhalten.
Jetzt ist ja auch endlich die richtige WKN in diesem Thread hinterlegt.
Und ich hatte ganz vergessen, dass ich diesen Thread mal eröffnet hatte... jaja, lang ist's her... über 3 Jahre.
Leider hat sich ja bisher der Aktienkurs eher dürftig entwickelt... obwohl das Geschäft sich fundamental deutlich verbessert hat. Verstehen muss man das nicht, oder? Naja, wenn es einfach ware, an der Börse Geld zu verdienen, wären wir alle reich...
Jetzt ist ja auch endlich die richtige WKN in diesem Thread hinterlegt.
Und ich hatte ganz vergessen, dass ich diesen Thread mal eröffnet hatte... jaja, lang ist's her... über 3 Jahre.
Leider hat sich ja bisher der Aktienkurs eher dürftig entwickelt... obwohl das Geschäft sich fundamental deutlich verbessert hat. Verstehen muss man das nicht, oder? Naja, wenn es einfach ware, an der Börse Geld zu verdienen, wären wir alle reich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.624 von DerKosmokrat am 13.12.13 12:26:46Oh, in Frankfurt sind ja auch einige Tausend gehandelt worden. Wow. Wahrscheinlich kein Einzelaktionär?
Immerhin wären das ja auch günstige Nachkaufkurse...
Immerhin wären das ja auch günstige Nachkaufkurse...
Ich verstehe weiterhin nicht, warum man hier investiert sein sollte. Das Geschäftsmodell, die niedrigen Eintrittsbarrieren in das Geschäft, die nicht existierende Pricing Power und die extrem miese Liquidität in der Aktie schrecken mich weiterhin ab. U.u. kann man einen Value Case machen - aber dafür müsste das Unternehmen erst mal beweisen, dass es Geld verdienen kann. Und ich meine nicht buchhalterische Gewinne - ich rede von CASH EARNINGS.Aber darüber habe ich weiterhin nichts finden können... Habe ich was übersehen oder veröffentlicht die Firma keine Cash Flow statements ?
SD
SD
Ja, Du hast was übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.840 von DerKosmokrat am 13.12.13 12:48:33Hallo,
ja, fast 40.000 gehandelte Stücke leider verbunden mit fallenden Kursen.
Vielleicht brauchen wir wieder schlechte Nachrichten damit es mit der Aktie aufwärts geht (Achtung-Ironie).
Es grüßt Dagobert Bull der auf 15% Verlust sitzt.
ja, fast 40.000 gehandelte Stücke leider verbunden mit fallenden Kursen.
Vielleicht brauchen wir wieder schlechte Nachrichten damit es mit der Aktie aufwärts geht (Achtung-Ironie).
Es grüßt Dagobert Bull der auf 15% Verlust sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.000 von babbelino am 13.12.13 21:10:30Dann teile deine Erkenntnisse doch bitte mit den Mitgliedern des Forums und vergesse die Bezugsquellen nicht. Jedes positive Detail, das die Aktie interessant macht, kann dem Aktienkurs ja nur helfen.
Und bei der bisherigen Performance dürfte das auch in deinem Interesse sein.
Vielen Dank !
SD
Und bei der bisherigen Performance dürfte das auch in deinem Interesse sein.
Vielen Dank !
SD
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.050.452 von Strikerdude am 14.12.13 15:08:16Deiner Aussage zufolge ist die Aktie doch nicht interessant. Bevor wir hier in eine tiefere Diskussion einsteigen erwarte ich von Dir, dass Du zumindestens einen Teil der in meinen Augen obligatorischen Hausaufgaben erledigst. Dazu gehört mit Verlaub auch das Studium des letzten Geschäftsberichts. Den hast Du offensichtlich nicht gelesen.
Ganz nebenbei bemerkt ist die Schlussfolgerung auch nicht richtig, dass jedes Posting mit einer Investition einhergeht. Es soll Leute geben, die gerne Geschäftsberichte lesen. Ich gehöre dazu.
Ganz nebenbei bemerkt ist die Schlussfolgerung auch nicht richtig, dass jedes Posting mit einer Investition einhergeht. Es soll Leute geben, die gerne Geschäftsberichte lesen. Ich gehöre dazu.
Also liebe Mit-Investoren oder "auch nur" Geschäftsberichtsleser. Von niedrigen Eintrittsbarrieren zu sprechen heisst mit Verlaub keine Ahnung haben (es sei denn man ist im Wettbewerb seit Jahrzehnten ). Das Problem sind in der Branche doch eher veraltete Produktionsabläufe. Kein Wunder. ich weiss nicht ob da von den größeren Playern überhaupt einer Gewinne macht - wie will man da investieren?
Wenn sich aber unsere Berliner Synchron so weiter entwickelt gibt es Anlass zur Hoffnung. 2014 ist aufgrund verringerter Kosten ein dtl. positives Ergebnis drin. Zudem könnte es ja auch mal sein, dass die neue Mannschaft dem Wettbewerb mal was abjagt, nachdem man da die letzten Jahre eher verloren hat.
Also lasst uns positiv denken oder zumindest sachlich bleiben. Wer da in den letzten Tagen den Kurs so gedrückt hat? Ich habe da keinen Reim drauf. Soll aber bei etlichen kleineren Banken Händler geben, die unter Langeweile leiden.
ich hab zumindest in den letzten Tagen aufgestockt, so billig war die Aktie schon sehr lange nicht mehr (und damals ging es denen wesentlich schlechter).
Generell bin ich derzeit mehr für ausgesuchte, kleinere Werte. Mir macht es Spass, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn sich aber unsere Berliner Synchron so weiter entwickelt gibt es Anlass zur Hoffnung. 2014 ist aufgrund verringerter Kosten ein dtl. positives Ergebnis drin. Zudem könnte es ja auch mal sein, dass die neue Mannschaft dem Wettbewerb mal was abjagt, nachdem man da die letzten Jahre eher verloren hat.
Also lasst uns positiv denken oder zumindest sachlich bleiben. Wer da in den letzten Tagen den Kurs so gedrückt hat? Ich habe da keinen Reim drauf. Soll aber bei etlichen kleineren Banken Händler geben, die unter Langeweile leiden.
ich hab zumindest in den letzten Tagen aufgestockt, so billig war die Aktie schon sehr lange nicht mehr (und damals ging es denen wesentlich schlechter).
Generell bin ich derzeit mehr für ausgesuchte, kleinere Werte. Mir macht es Spass, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Vielleicht nimmt der Kurs ja eine kommende 1,20 Euro-Kapitalerhöhung vorweg!?
Natürlich ist " billig" relativ, aber jeder bestimmt
den Wert für sich selbst mit dem Kauf oder Verkauf!
Alles kann billiger werden, ab er bitte nicht schreien,
wenn der Kurs höher steht und ihr seit nicht dabei!
Ein Haifischbecken ist keine Spielwiese, bitte nicht verwechseln.
Gruß RS.
den Wert für sich selbst mit dem Kauf oder Verkauf!
Alles kann billiger werden, ab er bitte nicht schreien,
wenn der Kurs höher steht und ihr seit nicht dabei!
Ein Haifischbecken ist keine Spielwiese, bitte nicht verwechseln.
Gruß RS.
Der Kurs hängt momentan bei 1,20 fest. Ich glaube, dass einige Leute dieses Jahr noch Verluste realisieren werden, um Kapitalertragssteuern zu umgehen.
Eine anstehende Kapitalerhöhung verunsichert sicher auch einige Anleger. Normalerweise werden Kapitalerhöhungen durchgeführt, wenn dringend Bargeld benötigt wird. Bei unserer Berliner Synchron sehe ich so einen dringenden Bedarf eigentlich nicht, besonders nicht, nachdem die Schulden ja durch den Verkauf der Immobilie größtenteils zurückbezahlt wurden.
Grundsätzlich sehe ich den Geschäftsverlauf der Berliner Synchron positiv, aber es bestehen natürlich weiterhin Risiken. Keiner bestreitet, dass das Umfeld in der Branche schwierig ist. Technisch ist die Eintrittsbarriere tatsächlich nicht sonderlich hoch, aber die großen US-Studios werden den nächsten Kassenschlager sicher nicht einer Hinterhof-Firma zum Synchronisieren geben, mit der sie noch keine Erfahrungen haben. Die 3-Mannfirma, die gerade ihr erstes Smartphone Game erfolgreich eingeführt hat, wird das aber vielleicht schon eine No-Name Firma mit der Internationalisierung beauftragen.
Ich bin mir sicher, die Berliner Synchron ist gut aufgestellt, um die nötige Konsolidierung der Branche als einer der Gewinner zu überleben. Aber der grundsätzliche Trend weg von Kino/TV, hin zu Internet/YouTube/Smartphones/Apps/Games ist sicher ein Risiko.
Eine anstehende Kapitalerhöhung verunsichert sicher auch einige Anleger. Normalerweise werden Kapitalerhöhungen durchgeführt, wenn dringend Bargeld benötigt wird. Bei unserer Berliner Synchron sehe ich so einen dringenden Bedarf eigentlich nicht, besonders nicht, nachdem die Schulden ja durch den Verkauf der Immobilie größtenteils zurückbezahlt wurden.
Grundsätzlich sehe ich den Geschäftsverlauf der Berliner Synchron positiv, aber es bestehen natürlich weiterhin Risiken. Keiner bestreitet, dass das Umfeld in der Branche schwierig ist. Technisch ist die Eintrittsbarriere tatsächlich nicht sonderlich hoch, aber die großen US-Studios werden den nächsten Kassenschlager sicher nicht einer Hinterhof-Firma zum Synchronisieren geben, mit der sie noch keine Erfahrungen haben. Die 3-Mannfirma, die gerade ihr erstes Smartphone Game erfolgreich eingeführt hat, wird das aber vielleicht schon eine No-Name Firma mit der Internationalisierung beauftragen.
Ich bin mir sicher, die Berliner Synchron ist gut aufgestellt, um die nötige Konsolidierung der Branche als einer der Gewinner zu überleben. Aber der grundsätzliche Trend weg von Kino/TV, hin zu Internet/YouTube/Smartphones/Apps/Games ist sicher ein Risiko.
Moin,
die im Raum stehende Kapitalerhöhung ist aufgrund der damit einhergehenden Unwägbarkeiten natürlich eine Kursbremse. Nach meinem Verständnis würde z.B. der vom Großaktionär gewährte Darlehensverzicht in Höhe von 700.000 Euro nach der Kapitalerhöhung wiederaufleben. Die Folge wäre, dass bei einer etwaigen sofortigen Rückführung des Darlehens der Großaktionär seinen Einfluß am Unternehmen für lau massiv ausgebaut hätte. Will ich das? Will ich mich an einem Unternehmen beteiligen, dass die zufliessenden Mittel nicht operativ nutzt sondern Sünden der Vergangenheit bereinigt und dabei die Stellung des Großaktionäre noch festigt? Für die freien Aktionäre wäre folgende Variante optimal: Der Großaktionär verzichtet auf den Besserungsschein und führt dann eine KE durch.
Vor diesem Hintergrund kann ich gut verstehen, dass sich freie Aktionäre von dem Papier verabschieden.
die im Raum stehende Kapitalerhöhung ist aufgrund der damit einhergehenden Unwägbarkeiten natürlich eine Kursbremse. Nach meinem Verständnis würde z.B. der vom Großaktionär gewährte Darlehensverzicht in Höhe von 700.000 Euro nach der Kapitalerhöhung wiederaufleben. Die Folge wäre, dass bei einer etwaigen sofortigen Rückführung des Darlehens der Großaktionär seinen Einfluß am Unternehmen für lau massiv ausgebaut hätte. Will ich das? Will ich mich an einem Unternehmen beteiligen, dass die zufliessenden Mittel nicht operativ nutzt sondern Sünden der Vergangenheit bereinigt und dabei die Stellung des Großaktionäre noch festigt? Für die freien Aktionäre wäre folgende Variante optimal: Der Großaktionär verzichtet auf den Besserungsschein und führt dann eine KE durch.
Vor diesem Hintergrund kann ich gut verstehen, dass sich freie Aktionäre von dem Papier verabschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.065.214 von babbelino am 17.12.13 15:39:41Wofür sollte BS eine KE benötigen ? Man hat sich doch durch den Immo Verkauf entschuldet und die Firma ist deiner Ansicht nach Cash Flow positiv ?
Im Halbjahresbericht gab es jedenfalls kein Cash Flow statement. Mit welchen Zahlen kalkulierst du ? Bitte um Aufklärung.
Hmm.....
Ich würde WIRKLICH gerne in die Aktie investieren, schon alleine wg Herrn Gerlinger, aber noch kann ich nicht sehen, warum ich das machen sollte.
Gruss
SD
Im Halbjahresbericht gab es jedenfalls kein Cash Flow statement. Mit welchen Zahlen kalkulierst du ? Bitte um Aufklärung.
Hmm.....
Ich würde WIRKLICH gerne in die Aktie investieren, schon alleine wg Herrn Gerlinger, aber noch kann ich nicht sehen, warum ich das machen sollte.
Gruss
SD
Siehe #269 und mein Hauptversammlungsbericht!
Ich bin auch seit diesem Jahr mit einem Anfangsposten hier dabei -allerdings mit gemischten Gefühlen. Der Besserungsschein stört mich auch. Mehr Informationen wären hilfreich -auch zu den Anteilen von Gerlinger und Co.
Auf jeden Fall wird es Zeit für positive Nachrichten aus dem operativen Geschäft im nächsten Jahr. Die strategische Ausrichtung wird interessant -es kann nicht alles über den Preis gehen. Das scheint das Problem dieser Branche zu sein.
Grüße
Auf jeden Fall wird es Zeit für positive Nachrichten aus dem operativen Geschäft im nächsten Jahr. Die strategische Ausrichtung wird interessant -es kann nicht alles über den Preis gehen. Das scheint das Problem dieser Branche zu sein.
Grüße
Kleine Kapitalerhöhung ist durchgeführt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.090.572 von SiebterSinn am 20.12.13 14:52:25Hm.... das war wirklich eine ganz klitzekleine Kapitalerhöhung. Ob sich dafür der ganze Aufwand gelohnt hat?
Naja, ab jetzt können wir mit Spannung auf die Entwicklung im Jahr 2014 schauen. Ich bin gespannt, wie sich die Berliner Synchron entwickelt.
Ich verdrücke mich nach Weihnachten nach Südostasien, an den Strand. :-P
Naja, ab jetzt können wir mit Spannung auf die Entwicklung im Jahr 2014 schauen. Ich bin gespannt, wie sich die Berliner Synchron entwickelt.
Ich verdrücke mich nach Weihnachten nach Südostasien, an den Strand. :-P
Leider fehlt ein Hinweis auf den erlösten Preis je Aktie...
war´s das mit der Kapitalerhöhung? Ist ja wohl eher ein Witz. Auf der anderen Seite hat es auch was Gutes, denn die Gesllschaft benötigt wohl nicht den Zufluß von weiterem Kapital von außen und glaubt auch so über die Runden zu kommen. Ist mir allemal lieber.
(b) Vermutlich zwischen 1,10 und 1,20 Euro/Aktie!
Diese Nachricht erklärt ganz wunderbar den plötzlichen Abgabedruck in der Aktie. Ganz offensichtlich hat einer der institutionellen Anleger gleich die Gelegenheit genutzt, seine ihm zugeteilten Aktien zu verkaufen.
Gratulation ans Management: Finanziell keinen Schritt weitergekommen, einen Insti um ein paar Tausender reicher gemacht aber den Aktienkurs vermutlich nachhaltig zerschossen.
Gratulation ans Management: Finanziell keinen Schritt weitergekommen, einen Insti um ein paar Tausender reicher gemacht aber den Aktienkurs vermutlich nachhaltig zerschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.099.535 von babbelino am 22.12.13 16:51:27So negativ sehe ich das nicht. Klar, eine bevorstehende Kapitalerhöhung drückt immer auf den Aktienkurs. Dazu kommt noch, dass viele Kleinanleger noch aus steuerlichen Gründen Verluste realiesieren wollen, um der Kapitalertragssteuer zu entgehen. Aber ich wette, der institutionelle Anleger ist nach wie vor investiert.
Ich finde es gut, dass die Kleinaktionäre nicht sonderlich verwässert wurden. Hoffentlich war das jetzt die letzte Kapitalerhöhung für ein paar Jahre. In Zukunft sollte man hoffentlich die nötigen Investitionen aus dem Cash Flowh tätigen können.
Ich finde es gut, dass die Kleinaktionäre nicht sonderlich verwässert wurden. Hoffentlich war das jetzt die letzte Kapitalerhöhung für ein paar Jahre. In Zukunft sollte man hoffentlich die nötigen Investitionen aus dem Cash Flowh tätigen können.
Zitat von babbelino: Diese Nachricht erklärt ganz wunderbar den plötzlichen Abgabedruck in der Aktie. Ganz offensichtlich hat einer der institutionellen Anleger gleich die Gelegenheit genutzt, seine ihm zugeteilten Aktien zu verkaufen.
Gratulation ans Management: Finanziell keinen Schritt weitergekommen, einen Insti um ein paar Tausender reicher gemacht aber den Aktienkurs vermutlich nachhaltig zerschossen.
Ja genau, diese paar Aktien zerschiessen den Kurs nachhaltig :Keks:
Finanziell nicht weitergekommen? Immerhin sind jetzt eine niedrigste sechsstellige Summe frisch in der Kasse...
Hier liegt ein grundlegender Irrtum vor, denn bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage, die nicht von allen Aktionären gezeichnet werden können, darf der Preis der neuen Aktien nicht mehr als 5% unter dem der Altaktie liegen. Also verkaufte hier niemand neue Aktien, sondern allerhöchstens alte Stücke um dann wieder billiger zu beziehen!
Nachrichtlich nichts neues aus Berlin und ein sich ganz zögerlich nach oben arbeitender Kurs!
Hat der Hauptaktionär seinen Bestand auf 57% erhöht (siehe Homepage)!?
laut GB hatte der Hauptaktionär immer schon mehr als 50%, wieviel genau, ist unbekannt. Denkbar wäre auch, daß der ausgegebene Besserungschin (700 T€) und die damit verbundenen Rechte (s. GB) gegen die Ausgabe neuer Aktien an den Inhaber dieses Besserungsscheines `verrechnet´wurden und diese Rechte damit verschwunden sind. Das käme dann einer KE gleich und könnte auch den `offiziell´ geringen KE-Betrag erklären.
Aber das sind nur unbegründete Spekulationen.
Aber das sind nur unbegründete Spekulationen.
Nach meinen Unterlagen "bisher" 55%!
Zitat von infomi: laut GB hatte der Hauptaktionär immer schon mehr als 50%, wieviel genau, ist unbekannt. Denkbar wäre auch, daß der ausgegebene Besserungschin (700 T€) und die damit verbundenen Rechte (s. GB) gegen die Ausgabe neuer Aktien an den Inhaber dieses Besserungsscheines `verrechnet´wurden und diese Rechte damit verschwunden sind. Das käme dann einer KE gleich und könnte auch den `offiziell´ geringen KE-Betrag erklären.
Aber das sind nur unbegründete Spekulationen.
Nach meinen Informationen müssten der BS durch die letzte KE ca. 130.000 Euro zugeflossen sein und die aktuelle Aktienzahl beträgt 1.809.436 Millionen Stück.
Dabei liegt meine Gewinnprognose für das abgelaufene GJ bei einer schwarzen Null und für das Jahr 2014 zunächst bei ca. 275.000 Euro (siehe auch (#244 von DerKosmokrat sowie #245).
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die deutsche Filmförderung ist verfassungsgemäß. Die höchsten Richter bestätigten die Rechtmäßigkeit der Filmabgabe. Sie wird aufgrund eines Bundesgesetzes von Kinos, Fernsehsendern und Videowirtschaft erhoben, um den deutschen Film zu fördern. Das Bundesverfassungsgericht wies am Dienstag vier Verfassungsbeschwerden von Betreibern großer Kinoketten ab. Für Filmschaffende wie die eigens nach Karlsruhe angereiste Schauspielerin und Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Iris Berben, sowie für die Bundesregierung ein Grund zur Freude. Bei den unterlegenen Kinobetreibern sorgt der Richterspruch hingegen für Frust.
Für Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ist damit 'einer der Grundpfeiler der deutschen Filmförderung in seinem Bestand gesichert.' Applaus gab es auch von den Bundestags-Grünen: 'Das ist das Happy End einer langen Prozessreihe', meinte deren medienpolitische Sprecherin Tabea Rößner. Dennoch müssten die Kriterien, nach welchen Filme gefördert werden, auf den Prüfstand. 'Wir brauchen klare, qualitative Richtlinien, die eine transparente und nachvollziehbare Förderung erst möglich machen.'
Vier Kinos hatten sich gegen die Filmabgabe gewehrt: Das Geld gehe zu oft an Produktionen, die an der Kinokasse keinen Erfolg hätten, argumentierten sie. Der Bund habe angesichts der Kulturhoheit der Länder keine Regelungskompetenz.
Das wiesen die Richter zurück. 'Dem Bund ist es nicht verwehrt, in der Wahrnehmung aller seiner Kompetenzen auch auf Schonung, Schutz und Förderung der Kultur Bedacht zu nehmen', heißt es in dem 67-seitigen Urteil. Die Abgaben, die an die Filmförderungsanstalt (FFA) gehen, machen fast ein Drittel der deutschen Filmförderung von 340 Millionen Euro aus. Das restliche Geld kommt von Bund und Ländern.
Der Zweite Senat unter Vorsitz von Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle sieht die grundsätzlichen Voraussetzungen zur Erhebung einer Sonderabgabe für den Film gegeben. Es handle sich bei den drei Abgabezahlern - Kinos, Videowirtschaft und Fernsehsendern - um eine homogene Gruppe, die dem Zweck der Abgabe besonders nahestehe. Die 'besondere Sachnähe und Finanzierungsverantwortung' sei begründet im gemeinsamen Interesse 'an der gedeihlichen Struktur der deutschen Filmwirtschaft und am Erfolg des deutschen Films'.
Auch den Einwand der Kläger, wonach die meisten Kinobetreiber nicht speziell an deutschen Filmen interessiert seien, ließen die höchsten Richter nicht gelten. Schließlich habe allein im Streitjahr 2004 der Marktanteil deutscher Filme gemessen an den Kinobesucherzahlen 23,8 Prozent betragen.
In dem seit fast zehn Jahren laufenden Streit hatten Filmemacher und Kulturpolitiker nachdrücklich vor einer Abschaffung der Abgabe gewarnt. Sie garantiere Vielfalt, Kontinuität und Unabhängigkeit des deutschen Films, sagten die Befürworter.
Das Urteil stelle den wirtschaftlichen und künstlerisch-kreativen Erfolg des deutschen Films 'nachhaltig auf rechtssicheren Grund', meinte die Präsidentin der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO), Manuela Stehr. Auch aus Sicht von Filmakademie-Präsidentin Iris Berben und den Produzenten gibt es jetzt eine Basis, auf der man aufbauen kann. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sieht auch das Solidarprinzip der Filmförderung bekräftigt.
Die Allianz Deutscher Produzenten mahnte nun die 'dringend notwendige' Modernisierung beim Filmförderungsgesetz (FFG) an: Auch jene müssten zur Filmabgabe herangezogen werden, die mit der Online-Verbreitung von Filmen Geld verdienen, wie Telekommunikationsunternehmen oder Online-Videotheken.
Schwer enttäuscht waren dagegen die klagenden Kinobetreiber, die sich ein 'salomonisches Urteil' erhofft hatten. Nun gehe alles so weiter wie bisher: 'Dass wahrscheinlich weiter 70 Prozent der Filme unter 50 000 Besucher haben und dafür wirtschaftlich uninteressant sind für Kinobetreiber und auch für Kinobesucher', meinte UCI-Kinowelt-Geschäftsführer Ralf Schilling./skf/wei/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX, 28.01.2014
Für Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ist damit 'einer der Grundpfeiler der deutschen Filmförderung in seinem Bestand gesichert.' Applaus gab es auch von den Bundestags-Grünen: 'Das ist das Happy End einer langen Prozessreihe', meinte deren medienpolitische Sprecherin Tabea Rößner. Dennoch müssten die Kriterien, nach welchen Filme gefördert werden, auf den Prüfstand. 'Wir brauchen klare, qualitative Richtlinien, die eine transparente und nachvollziehbare Förderung erst möglich machen.'
Vier Kinos hatten sich gegen die Filmabgabe gewehrt: Das Geld gehe zu oft an Produktionen, die an der Kinokasse keinen Erfolg hätten, argumentierten sie. Der Bund habe angesichts der Kulturhoheit der Länder keine Regelungskompetenz.
Das wiesen die Richter zurück. 'Dem Bund ist es nicht verwehrt, in der Wahrnehmung aller seiner Kompetenzen auch auf Schonung, Schutz und Förderung der Kultur Bedacht zu nehmen', heißt es in dem 67-seitigen Urteil. Die Abgaben, die an die Filmförderungsanstalt (FFA) gehen, machen fast ein Drittel der deutschen Filmförderung von 340 Millionen Euro aus. Das restliche Geld kommt von Bund und Ländern.
Der Zweite Senat unter Vorsitz von Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle sieht die grundsätzlichen Voraussetzungen zur Erhebung einer Sonderabgabe für den Film gegeben. Es handle sich bei den drei Abgabezahlern - Kinos, Videowirtschaft und Fernsehsendern - um eine homogene Gruppe, die dem Zweck der Abgabe besonders nahestehe. Die 'besondere Sachnähe und Finanzierungsverantwortung' sei begründet im gemeinsamen Interesse 'an der gedeihlichen Struktur der deutschen Filmwirtschaft und am Erfolg des deutschen Films'.
Auch den Einwand der Kläger, wonach die meisten Kinobetreiber nicht speziell an deutschen Filmen interessiert seien, ließen die höchsten Richter nicht gelten. Schließlich habe allein im Streitjahr 2004 der Marktanteil deutscher Filme gemessen an den Kinobesucherzahlen 23,8 Prozent betragen.
In dem seit fast zehn Jahren laufenden Streit hatten Filmemacher und Kulturpolitiker nachdrücklich vor einer Abschaffung der Abgabe gewarnt. Sie garantiere Vielfalt, Kontinuität und Unabhängigkeit des deutschen Films, sagten die Befürworter.
Das Urteil stelle den wirtschaftlichen und künstlerisch-kreativen Erfolg des deutschen Films 'nachhaltig auf rechtssicheren Grund', meinte die Präsidentin der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO), Manuela Stehr. Auch aus Sicht von Filmakademie-Präsidentin Iris Berben und den Produzenten gibt es jetzt eine Basis, auf der man aufbauen kann. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sieht auch das Solidarprinzip der Filmförderung bekräftigt.
Die Allianz Deutscher Produzenten mahnte nun die 'dringend notwendige' Modernisierung beim Filmförderungsgesetz (FFG) an: Auch jene müssten zur Filmabgabe herangezogen werden, die mit der Online-Verbreitung von Filmen Geld verdienen, wie Telekommunikationsunternehmen oder Online-Videotheken.
Schwer enttäuscht waren dagegen die klagenden Kinobetreiber, die sich ein 'salomonisches Urteil' erhofft hatten. Nun gehe alles so weiter wie bisher: 'Dass wahrscheinlich weiter 70 Prozent der Filme unter 50 000 Besucher haben und dafür wirtschaftlich uninteressant sind für Kinobetreiber und auch für Kinobesucher', meinte UCI-Kinowelt-Geschäftsführer Ralf Schilling./skf/wei/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX, 28.01.2014
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.019 von SiebterSinn am 28.01.14 18:45:26Heftiger Einbruch heute mit relative hohem Volumen. Warum denn das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.369.135 von downdax am 03.02.14 20:03:10Hallo,
aktuelle Meldung von heute:
...Herr Christoph Gerlinger ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden...Er möchte sich auf seine Aufgabe als Vorstand einer anderen Gesellschaft konzentrieren....Außerdem ist die Restruktuierung der Berliner Synchron abgeschlossen....
Es grüßt Dagobert Bull
aktuelle Meldung von heute:
...Herr Christoph Gerlinger ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden...Er möchte sich auf seine Aufgabe als Vorstand einer anderen Gesellschaft konzentrieren....Außerdem ist die Restruktuierung der Berliner Synchron abgeschlossen....
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.375.748 von Dagobert Bull am 04.02.14 16:11:24gib mir ein r
....Restrukturierung.....
....Restrukturierung.....
passender Kommentar
ich bedaure auch, das Chr. Gerlinger nicht mehr im Vorstand ist; gibt es Infomationen bezüglich seines Kapitalanteils?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.377.042 von infomi am 04.02.14 18:26:14Aktie hat sich wieder erholt. So einen Job als Teilzeitvorstand ist vielleicht nicht wirklich zielführend. Ich hoffe ja, das Christoph Gerlinger weiterhin Anteile an der Berliner Synchron hält.
Leider müssen wir jetzt bis Mitte Mai warten, bis offizielle Zahlen für 2013 kommen. Und der Geschäftsbericht im Juni 2014 könnte dann einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr geben.
Also, "flott" ist was anderes. Aber das ist ja jetzt Mode, die Aktionäre erst spät über den Geschäftsverlauf zu informieren. Ist ja nicht so ein triviales Geschäft wie bei Microsoft, die schaffen die Quartalszahlen im Folgemonat zu präsentieren....
Leider müssen wir jetzt bis Mitte Mai warten, bis offizielle Zahlen für 2013 kommen. Und der Geschäftsbericht im Juni 2014 könnte dann einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr geben.
Also, "flott" ist was anderes. Aber das ist ja jetzt Mode, die Aktionäre erst spät über den Geschäftsverlauf zu informieren. Ist ja nicht so ein triviales Geschäft wie bei Microsoft, die schaffen die Quartalszahlen im Folgemonat zu präsentieren....
Mitte Dezember und jetzt gab es größere Umsätze -über 100.000 sind gehandelt. Das ist schon eine Hausnummer bei dem relativ geringen freefloat. Woher kamen die Verkäufe -wer hat gekauft. Infos wären schön.
Hätte auch nichts dagegen wenn die sharedeals "Leser" sich verabschieden würden. Zum Zocken git`s interessanteres.
Grüße
Hätte auch nichts dagegen wenn die sharedeals "Leser" sich verabschieden würden. Zum Zocken git`s interessanteres.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.393.110 von la perla am 06.02.14 16:17:57Ich schätze, das hängt irgendwie mit dem Abgang von Herrn Gerlinger zusammen. Vielleicht hat er selbst verkauft, oder Leute, die von seinem Abgang früher wussten.
Die große Frage ist, wie wirkt sich das jetzt auf den Geschäftsverlauf aus? Manchmal ist es einfacher und erfolgreicher, ein Unternehmen als Alleinvorstand zu führen. Ich hoffe, dass sich BS operativ weiterhin gut entwickelt. Dann sollten die jetzigen Kurse einfach nur Nachkaufkurse sein.
Die große Frage ist, wie wirkt sich das jetzt auf den Geschäftsverlauf aus? Manchmal ist es einfacher und erfolgreicher, ein Unternehmen als Alleinvorstand zu führen. Ich hoffe, dass sich BS operativ weiterhin gut entwickelt. Dann sollten die jetzigen Kurse einfach nur Nachkaufkurse sein.
Nun ja, ich kann beim besten Willen nicht behaupten, dass mir diese "Verabschiedung" von Herrn Gerlinger gefällt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.416.516 von SiebterSinn am 10.02.14 15:52:52Die Aktie schwankt heftig... ich glaube, die Anleger wissen einfach nicht, wie es jetzt weitergeht. Lange war Herr Gerlinger ja nicht an Board.
Aber gerade er hat dort ganz wichtige Kontakte eingebracht und wirklich einiges geleistet! Drücken wir also jetzt Herrn Dröscher die Daumen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.431.658 von SiebterSinn am 12.02.14 11:47:06Siebter warum ging er denn so schnell wieder?
Dazu möchte ich mich hier nicht äußern und im Übrigen auf die offizielle Meldung verweisen!
Gut verstehe ich Siebter. Die offizielle Meldung ist aber nur blabla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.431.997 von Straßenkoeter am 12.02.14 12:22:13Ich hoffe mal, das die Berliner Synchron nicht darunter leidet. Ich kenne ja die Herrschaften nicht persönlich, aber allzu häufiger Managerwechsel ist nicht gut. Ich hoffe, Herr Dröscher kriegt den erfolgreichen Turn-Around auch alleine hin. Bisher sind die ja auf einem guten Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.283 von DerKosmokrat am 12.02.14 12:54:27Zumindest sparen sie ein Gehalt.
Ich glaub, da brauchste keine Chartanalyse. Das Unternehmen mal n bisschen anschauen und den Markt, dann stellste fest, dass da auch nix mit turnaround is. Da verwett ich mein linkes Ei drauf. So, wie da der Vorstand wechselt und die "kleine Kap" ....das sieht aus, als wär da arg was aus dem Lot....und laut Bilanzen seit einigen Jahren. Also ich hab die Aktie lange beobachtet, auf Überraschunen gewartet und stelle jetzt mal mein Fazit fest - da passiert nix. DEs gibt da einige lohnenswertere Märkte.
Ich kann deine Ansicht gut nachvollziehen, möchte Herrn Dröscher aber trotzdem noch ein Jahr Zeit schenken um zumindest meine Position wieder in den positiven Bereich zu bringen (bei 1,18 genau 12% im Minus).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.462.089 von Fahrtenbuch am 15.02.14 23:37:00Ich seh das etwas anders. Auch wenn der Turn-Around noch nicht steil nach oben geht, der Boden ist zumindest gefunden. Die Bilanzen sind gesäubert, durch den Verkauf des Firmensitzes ist die B.S. so gut wie schuldenfrei. Jetzt müssen nur noch Gewinne geschrieben werden, das klappt schon ab und an mal. Wenn jetzt noch der Umsatz steigt, neue Geschäftsfelder erschlossen werden, dann geht es auch wieder bergauf. Eine Garantie auf einen Turn-Around gibt es nie, aber hier sehe ich echt gute Chancen.
Warten wir also auf die Zahlen für 2013, die sich (wie schon teilweise bekannt) im Jahreslauf kontinuierlich verbessert haben! Für dieses Jahr erwarte ich dann erstmals einen Gewinn pro Aktie, der sich bei nur noch 1.794.196 Millionen Aktien "gut rechnen läßt"!
Berliner Synchron startet positiv in das Geschäftsjahr 2014
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Monatszahlen/Prognose
Berliner Synchron startet positiv in das Geschäftsjahr 2014
10.03.2014 / 09:07
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 10.03.2014: Die Berliner Synchron AG ist erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2014 gestartet und konnte damit die positive Entwicklung des
abgelaufenen Geschäftsjahres 2013 fortsetzen. Aufgrund der erfolgten
Restrukturierungsschritte wurden wesentliche Kostentreiber beseitigt, was
bereits im letzten Jahr zu einem Überschreiten der Break-Even-Schwelle im
zweiten und dritten Quartal führte. Daran knüpfte die Gesellschaft im
Januar 2014 an. Mit einem Ergebnis von 20 TEUR (Vj. -25 TEUR) konnte seit
langem erstmals wieder ein Gewinn im ersten Monat eines Jahres
erwirtschaftet werden. Der Vorstand und das Managementteam der Berliner
Synchron AG zeigen sich mit dem guten Start in das neue Geschäftsjahr
zufrieden und bekräftigen mit Blick auf einen lebhaften Auftragseingang das
Ziel, im Geschäftsjahr 2014 auch auf Jahresbasis den Break-Even-Punkt zu
übertreffen.
Anstehende Termine
05. Mai 2014: Pressemitteilung zum 1. Quartal 2014
20. Mai 2014: Pressemitteilung der vorläufigen Jahreszahlen 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 100
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Monatszahlen/Prognose
Berliner Synchron startet positiv in das Geschäftsjahr 2014
10.03.2014 / 09:07
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Berlin, 10.03.2014: Die Berliner Synchron AG ist erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2014 gestartet und konnte damit die positive Entwicklung des
abgelaufenen Geschäftsjahres 2013 fortsetzen. Aufgrund der erfolgten
Restrukturierungsschritte wurden wesentliche Kostentreiber beseitigt, was
bereits im letzten Jahr zu einem Überschreiten der Break-Even-Schwelle im
zweiten und dritten Quartal führte. Daran knüpfte die Gesellschaft im
Januar 2014 an. Mit einem Ergebnis von 20 TEUR (Vj. -25 TEUR) konnte seit
langem erstmals wieder ein Gewinn im ersten Monat eines Jahres
erwirtschaftet werden. Der Vorstand und das Managementteam der Berliner
Synchron AG zeigen sich mit dem guten Start in das neue Geschäftsjahr
zufrieden und bekräftigen mit Blick auf einen lebhaften Auftragseingang das
Ziel, im Geschäftsjahr 2014 auch auf Jahresbasis den Break-Even-Punkt zu
übertreffen.
Anstehende Termine
05. Mai 2014: Pressemitteilung zum 1. Quartal 2014
20. Mai 2014: Pressemitteilung der vorläufigen Jahreszahlen 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner
Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 100
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Zitat von SiebterSinn:Zitat von infomi: laut GB hatte der Hauptaktionär immer schon mehr als 50%, wieviel genau, ist unbekannt. Denkbar wäre auch, daß der ausgegebene Besserungschin (700 T€) und die damit verbundenen Rechte (s. GB) gegen die Ausgabe neuer Aktien an den Inhaber dieses Besserungsscheines `verrechnet´wurden und diese Rechte damit verschwunden sind. Das käme dann einer KE gleich und könnte auch den `offiziell´ geringen KE-Betrag erklären.
Aber das sind nur unbegründete Spekulationen.
Nach meinen Informationen müssten der BS durch die letzte KE ca. 130.000 Euro zugeflossen sein und die aktuelle Aktienzahl beträgt 1.809.436 Millionen Stück.
Dabei liegt meine Gewinnprognose für das abgelaufene GJ bei einer schwarzen Null und für das Jahr 2014 zunächst bei ca. 275.000 Euro (siehe auch (#244 von DerKosmokrat sowie #245).
Mit der heutigen Meldung erhöhe ich meine obige Ertragsschätzung 2014 im Hinblick auf den "lebhaften Auftragseingang" leicht auf ca. 300.000 Euro!
1. KGV-Schätzung für das laufende Jahr somit bei 8 (Kurs 1,18 Euro). Des Weiteren arbeitet die Gesellschaft aktuell an einer grundlegend neuen Homepage, womit die vielfachen Anregungen auf der letzten Hauptversammlung endlich in die Tat umgesetzt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.612.611 von SiebterSinn am 12.03.14 10:39:30Also, ich bin ja voller Hoffnung, dass sich Berliner Synchron positiv entwickelt. Aber die Pressemitteilungen muss man immer sehr sorgfältig lesen.
Also, 2013 wurde im 2. und 3. Quartal die Break Even Schwelle überschritten, und im Januar 2014 wurde ebenfalls Gewinn gemacht. Im Umkehrschluss heißt das, dass in allen anderen Zeiträumen ein Verlust angefallen ist, besonders im 1. und 4. Quartal.
Dass man kein schwarzes Jahresergebnis 2013 ankündigt, macht mir schon etwas Sorgen, ich fürchte, das es wieder mal rot wird. Also, eigene Ziele noch nicht erreicht?
Aber ein lebhafter Auftragseingang und Erfolg beim Beseitigen der Kostentreiber ist definitiv positiv. Aber das Jahresziel von gerade mal einem Überschreiten der Break Even Grenze auf Jahresbasis rechtfertigt nicht unbedingt eine Gewinnschätzung von 300K Euro.
Naja, wenn man den Januar aufs Jahr hochrechnet, kommen 240K Gewinn raus, aber wenn man den Januar explizit erwähnt, muss er wohl außerordentlich gut gelaufen sein. Meine Gewinnschätzung ist eher bei 100K Euro. Ich bin lieber etwas zu konservativ, als dann enttäuscht zu werden.
Also, 2013 wurde im 2. und 3. Quartal die Break Even Schwelle überschritten, und im Januar 2014 wurde ebenfalls Gewinn gemacht. Im Umkehrschluss heißt das, dass in allen anderen Zeiträumen ein Verlust angefallen ist, besonders im 1. und 4. Quartal.
Dass man kein schwarzes Jahresergebnis 2013 ankündigt, macht mir schon etwas Sorgen, ich fürchte, das es wieder mal rot wird. Also, eigene Ziele noch nicht erreicht?
Aber ein lebhafter Auftragseingang und Erfolg beim Beseitigen der Kostentreiber ist definitiv positiv. Aber das Jahresziel von gerade mal einem Überschreiten der Break Even Grenze auf Jahresbasis rechtfertigt nicht unbedingt eine Gewinnschätzung von 300K Euro.
Naja, wenn man den Januar aufs Jahr hochrechnet, kommen 240K Gewinn raus, aber wenn man den Januar explizit erwähnt, muss er wohl außerordentlich gut gelaufen sein. Meine Gewinnschätzung ist eher bei 100K Euro. Ich bin lieber etwas zu konservativ, als dann enttäuscht zu werden.
Dein Posting ehrt Dich! Ich bleibe vorerst aber bei den 300.000 Euro...
Das mit dem sorgfältigen Lesen ist in der Tat immer anzuraten und Deine Schlussfolgerungen erscheinen - auch mit Blick auf die Veröffentlichungen im letzten Jahr richtig zu sein. Aber m.E. ist hier doch nur eins entscheidend - der Trend. Überhaupt mal 1 oder sogar 2 Quartale positiv abzuschliessen, ist mit Blick auf die letzten Jahre schon sehr erfreulich. Schaffen die das in diesem Jahr in 3 Quartalen oder ggf. sogar ganzjährig - wunderbar. Und ob dann 100 oder 300 plus unterm Strich ist mir selbst weniger wichtig,wenn denn der Trend anhält. (und auch ab und an mal ein neuer Auftrag reinkommt und vermeldet wird - wobei die ja idR so etwas im Voraus zumindest gar nicht melden dürfen).
Eigentlich einfach: alles über 190 plus bedeutet einstelliges KGV. Und 190 plus sind nur eine magere Rendite von 2,5% bei 7,5 Mio. Umsatz. Da sollte mehr drin sein.....in den kommenden Jahren.
Eigentlich einfach: alles über 190 plus bedeutet einstelliges KGV. Und 190 plus sind nur eine magere Rendite von 2,5% bei 7,5 Mio. Umsatz. Da sollte mehr drin sein.....in den kommenden Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.620.625 von BoersenWaechter am 13.03.14 10:53:01Ja, der Trend ist positiv, keine Frage. Und das ist wirklich das Wichtigste. Auch die Bilanz ist bereinigt. Alles super Nachrichten.
Ich glaube jedoch, dass die Rendite weiterhin mager sein wird. Ich glaube, über gestiegenen Umsatz eher an eine Gewinnsteigerung.
Die ganze Branche ist noch unter Druck. Es wird weiterhin eine Konsolidierung stattfinden müssen. Fernsehen und Kino stagnieren eher, neue Geschäftsfelder wie Computerspiele etc. müssen also her.
Insgesamt bleibt es spannend. Aber wie gesagt, der Trend stimmt! Und auch wenn es langsam geht: Hauptsache weiter aufwärts!
Ich glaube jedoch, dass die Rendite weiterhin mager sein wird. Ich glaube, über gestiegenen Umsatz eher an eine Gewinnsteigerung.
Die ganze Branche ist noch unter Druck. Es wird weiterhin eine Konsolidierung stattfinden müssen. Fernsehen und Kino stagnieren eher, neue Geschäftsfelder wie Computerspiele etc. müssen also her.
Insgesamt bleibt es spannend. Aber wie gesagt, der Trend stimmt! Und auch wenn es langsam geht: Hauptsache weiter aufwärts!
Der Hauptaktionär nun als neuer Vorstand und ein bekannter Name als neuer AFV! Wir werden sehen, was das bringt!?
wenn ich abergläubisch wäre, würd ich das Ende von Wetten das als Omen sehen, bin ich aber nicht. Wenn so jemand der noch nicht im Rentenalter ist, die Ärmel für unsere Berliner Synchron aufkrempelt, dann kann das nur positiv sein.
Zumindest hat man das an der Börse so gesehen, der Anstieg war ja deutlich und das waren keine 10 oder 20 Aktien, mit denen ein Sponsor hoch pflegt.
also: Party
Zumindest hat man das an der Börse so gesehen, der Anstieg war ja deutlich und das waren keine 10 oder 20 Aktien, mit denen ein Sponsor hoch pflegt.
also: Party
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.776.883 von BoersenWaechter am 07.04.14 01:11:28Naja, ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Unter der Führung von Wolfram Lüdecke ist die Berliner Synchron bis fast in den Bankrott geschlittert, dann hat er sich in den Aufsichtsrat zurückgezogen und es kamen andere Vorstände ans Ruder. Jetzt, wo der Turnaround in greifbare Nähe rückt, kommt Wolfram Lüdecke zurück. Kommt jetzt der Turnaround vom Turnaround?
Ja, Licht und Schatten! Einerseits dürfte Herr Lüdecke als bestimmender Hauptaktionär kaum ein Interesse an einem weiteren Verfall des Aktienkurses haben, andererseits wird er vermutlich auch die schnellstmögliche Bedienung der vom ihm gewährten Besserungsscheine durchsetzen ...
was soll man davon halten? schwer zu sagen, wenn man kein Insider ist.
Grundsätzlich sind inhabergeführte AGs keine schlechte Wahl. Den Herrn Dröscher habe ich als jüngeren, nicht so erfahrenen und wohl eher auf die inneren Strukturen des Unternehmens ausgerichtet ist, wahrgenommen. Außenkontakte -insbes. nach USA- sind sehr wichtig und ich denke da kann der `neue´ Mann Gutes leisten.
Den neuen ARV sehe ich als Zugewinn in die gesamte TV-Landschaft.
Schaun wir mal, was draus wird.
Grundsätzlich sind inhabergeführte AGs keine schlechte Wahl. Den Herrn Dröscher habe ich als jüngeren, nicht so erfahrenen und wohl eher auf die inneren Strukturen des Unternehmens ausgerichtet ist, wahrgenommen. Außenkontakte -insbes. nach USA- sind sehr wichtig und ich denke da kann der `neue´ Mann Gutes leisten.
Den neuen ARV sehe ich als Zugewinn in die gesamte TV-Landschaft.
Schaun wir mal, was draus wird.
Öffentlicher Hinweis
Ich bin nicht mehr Aktionär der Berliner Synchron AG!
(siehe auch mein HV-Bericht vom 5.9.2013, # 201)
Nach meiner Ansicht kann ich das hier seit ca. einem Jahr gebundene Kapital bei aussichtsreicheren Projekten einsetzen. Meine Verkäufe ergaben im Übrigen einen Positionsverlust von ca. 4%.
Natürlich wünsche ich aber allen weiterhin Investierten viel Erfolg!
P.H.
Ich bin nicht mehr Aktionär der Berliner Synchron AG!
(siehe auch mein HV-Bericht vom 5.9.2013, # 201)
Nach meiner Ansicht kann ich das hier seit ca. einem Jahr gebundene Kapital bei aussichtsreicheren Projekten einsetzen. Meine Verkäufe ergaben im Übrigen einen Positionsverlust von ca. 4%.
Natürlich wünsche ich aber allen weiterhin Investierten viel Erfolg!
P.H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.833.518 von SiebterSinn am 16.04.14 10:33:10ist die richtige Entscheidung, Mann muss auch mal einen Schlußstrich ziehen, wenn es nicht mehr passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.835.786 von mann-o-mann1 am 16.04.14 15:38:45Ich finde es etwas schade, aber auch nachvollziehbar. Man sollte sich niemals in eine Aktie verlieben, und immer mehrere Eisen im Feuer haben. Opportunistische Käufe und Verkäufe sind durchaus angebracht.
was ist der Grund für den heutigen Kursanstieg bei rel. hohen Umsätzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.893.720 von infomi am 29.04.14 15:28:37Na - da hat jemand gekauft . Nein -ernsthaft, hab auch nichts gefunden. Andererseits wird es auch langsam mal Zeit. Lange vor dem Kapitalschnitt waren wir vergleichbar schon bei 2,4 - und da ging es den Berlinern viel schlechter als heute, was sind da schon 1,30!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.897.118 von BoersenWaechter am 29.04.14 22:53:12Ich gehe davon aus, dass die Zahlen für das erste Quartal 2014 ganz gut ausfallen werden. Offensichtlich sehen das andere auch so...
Eine deutliche Stabilisierung zeigte sich ja schon im letzten Quartal.
Für mich die Basis für ein zunehmend interessantes Investment.
Mal schauen, wie es kommen wird. Die Zahlen kommen ja bald.
Ich bin sehr gespannt, gerade nach den letzten, für mich sehr positiven, Veränderungen in der Führung.
Eine deutliche Stabilisierung zeigte sich ja schon im letzten Quartal.
Für mich die Basis für ein zunehmend interessantes Investment.
Mal schauen, wie es kommen wird. Die Zahlen kommen ja bald.
Ich bin sehr gespannt, gerade nach den letzten, für mich sehr positiven, Veränderungen in der Führung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.903.828 von Kakra am 30.04.14 21:24:58Börse Online soll im aktuellen Heft die Berliner Synchron mit Kursziel 1,75 empfohlen haben - da kommt die aktuelle Nachfrage und der Kursanstieg dann wohl her. Hierbei haben die nur sachlich zusammen getragen, was wir auch schon wissen. Na also! Der erste Schritt ist gemacht.
So schlecht fand ich die Zahlen heute nicht, immerhin eine Verbesserung um rund 250 tsd. Euro ggü. Q1 2013 im Periodenergebnis.
Zitat von SiebterSinn: 1. KGV-Schätzung für das laufende Jahr somit bei 8 (Kurs 1,18 Euro). Des Weiteren arbeitet die Gesellschaft aktuell an einer grundlegend neuen Homepage, womit die vielfachen Anregungen auf der letzten Hauptversammlung endlich in die Tat umgesetzt werden!
Hallo,
es ist vollbracht - die Homepage ist neu aufbereitet.
Es grüßt Dagobert Bull
Zahlen gut, HP gut, Ausblick positiv
"Das" könnte an dem Thema "Besserungsscheine des Hauptaktionärs" liegen. Wann diese aufleben, bzw. aus dem Gewinn bedient werden, sollte jeder Nochaktionär ausgiebig studieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.068 von SiebterSinn am 06.05.14 11:51:11Im Geschäftsbericht 2011 ist zwar ein Hinweis auf den Besserungsschein, aber gibt es eine Quelle, wo man die genauen Bedingungen dieses Besserungsscheins nachlesen kann?
Ich fürchte, nur die Leute, die auf der letzten HV waren, haben überhaupt Einblick in die Details über diesen Besserungsschein, oder?
Ich fürchte, nur die Leute, die auf der letzten HV waren, haben überhaupt Einblick in die Details über diesen Besserungsschein, oder?
(DK) Bitte direkt bei der AG informieren! Nach meinem Wissen gibt es jetzt 2 Besserungsscheine, die nach meinem rechtlichen Verständnis dann auch im 2013er Geschäftsbericht auftauchen sollten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.326 von SiebterSinn am 06.05.14 12:31:13frage mich ein wenig, wohin die Diskussion führen soll Siebter Sinn. Der Großaktionär hat früher dicke Darlehen an die Firma gegeben, später Verzichtserklärungen unterschrieben. Er wird also kaum nun bei positiver Ergebnisentwicklung die Firma vor die Wand fahren, sondern das vorher regeln. MIt vor die Wand fahren meine ich, dass die Darlehen bei entsprechenden Vorbedingungen automatisch fällig werden und dann nix in der Kasse ist in der Höhe. Mithin ist er größter Aktionär.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=26569
bei 100% Auslastung und -hoffentlich- auskömmlichen Preisen, müsste auch ein ordentlicher Gewinn entstehen (wenn man auch die Kosten im Griff hat)
bei 100% Auslastung und -hoffentlich- auskömmlichen Preisen, müsste auch ein ordentlicher Gewinn entstehen (wenn man auch die Kosten im Griff hat)
(BW) Richtig! Mir ging es allerdings darum, darauf hinzuweisen, dass der Gewinn der AG (wenn er eine bestimmte Höhe erreicht) nicht irgendwelchen Aktionären oder KGV-Berechnungen zugedacht werden kann. Erstmal fließt für vielleicht 2 bis 3 Jahre einiges an Herrn Lüdecke. Und über die genauen Zahlen sollte man sich nach meiner Ansicht informieren, wenn man hier "noch" Aktionär ist.
Schon interessant - aussteigen und dann kommen irgendwie negativ wirkende Beiträge.....die natürlich ganz und gar sachlich sind...aber ein irgendwie unsportliches Timing.... Aber warten wir es ab. Ich behaupte, dass der Großaktionär sich schon gut beraten lässt und nicht einfach irgendwelche Besserungsscheine zieht, die dann das Ergebnis oder die Liquidität gegen die Wand fahren. Anders ausgedrückt - er würde an seiner Aktienposition mehr verlieren als er Liquidität rausziehen könnte. So dumm kann m.E. keiner sein.
Habe ich etwas verpasst? Heute war im Tief die Aktie in Frankfurt bei 1,00 Euro?!
Zitat von BoersenWaechter: Schon interessant - aussteigen und dann kommen irgendwie negativ wirkende Beiträge.....die natürlich ganz und gar sachlich sind...aber ein irgendwie unsportliches Timing.... Aber warten wir es ab. Ich behaupte, dass der Großaktionär sich schon gut beraten lässt und nicht einfach irgendwelche Besserungsscheine zieht, die dann das Ergebnis oder die Liquidität gegen die Wand fahren. Anders ausgedrückt - er würde an seiner Aktienposition mehr verlieren als er Liquidität rausziehen könnte. So dumm kann m.E. keiner sein.
im übrigen bedeuted eine nachhaltige Gewinnsituation lediglich, dass der Besserungsschein wieder als Forderung gegen das Unternehmen auflebt; vermutlich müsste dieser dann auch verzinst werden, aber er wird wohl nicht automatisch fällig - dazu müsste man die Detailbedingungen kennen.
Die Forderung als solche hingegen, kann wieder entstehen.
Zitat von BoersenWaechter: Schon interessant - aussteigen und dann kommen irgendwie negativ wirkende Beiträge.....die natürlich ganz und gar sachlich sind...aber ein irgendwie unsportliches Timing.... Aber warten wir es ab. Ich behaupte, dass der Großaktionär sich schon gut beraten lässt und nicht einfach irgendwelche Besserungsscheine zieht, die dann das Ergebnis oder die Liquidität gegen die Wand fahren. Anders ausgedrückt - er würde an seiner Aktienposition mehr verlieren als er Liquidität rausziehen könnte. So dumm kann m.E. keiner sein.
Lieber BoersenWaechter,
Du findest schon deutlich vor meiner Ausstiegsmeldung einige Postings mit kritischer Fragestellung, zuletzt am 7. April!
Im Übrigen wissen diejenigen unter euch, die meinen Depotbestand fast wöchentlich per mail erhalten, ganz genau, dass BS bei mir schon länger eine sehr kleine Position war.
Des Weiteren dienen meine kritischen Anmerkungen keinesfalls dazu hier wieder einen Bestand aufzubauen...
P.H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.951.994 von SiebterSinn am 09.05.14 13:13:06Ich finde kritische Anmerkungen hilfreich, die eigene Sichtweise ist meist eher voreingenommen. Der Mensch neigt dazu, Und oft kriegt man auch Hinweise auf Dinge, die man selbst übersehen hat.
Den Besserungsschein selbst sehe ich nicht als größeres Problem, aber ich habe mir vorgenommen, der Sache mal auf den Grund zu gehen.
Den Besserungsschein selbst sehe ich nicht als größeres Problem, aber ich habe mir vorgenommen, der Sache mal auf den Grund zu gehen.
(zu schnell auf "erstellen" gedrückt)
Ich finde kritische Anmerkungen hilfreich, die eigene Sichtweise ist meist eher voreingenommen. Der Mensch neigt dazu, nur die Dinge wahrzunehmen, die seiner Meinung entsprechen. Und oft kriegt man auch Hinweise auf Dinge, die man selbst übersehen hat.
Den Besserungsschein selbst sehe ich nicht als größeres Problem, aber ich habe mir vorgenommen, der Sache mal auf den Grund zu gehen.
Ich finde kritische Anmerkungen hilfreich, die eigene Sichtweise ist meist eher voreingenommen. Der Mensch neigt dazu, nur die Dinge wahrzunehmen, die seiner Meinung entsprechen. Und oft kriegt man auch Hinweise auf Dinge, die man selbst übersehen hat.
Den Besserungsschein selbst sehe ich nicht als größeres Problem, aber ich habe mir vorgenommen, der Sache mal auf den Grund zu gehen.
Nachricht vom 20.05.2014 | 09:30
Berliner Synchron AG bezieht neuen Standort in München; Wichtiger Meilenstein in der Wachstumsstrategie
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Marktbericht
20.05.2014 / 09:30
Berlin, 20. Mai 2014. Die Berliner Synchron AG bezieht mit der Niederlassung München die ehemaligen Bully Herbig Studios in der Schleißheimer Straße 6 bis 10 in zentraler Lage der bayerischen Hauptstadt. Mit repräsentativen Geschäftsräumen und einem engagierten Team soll die Niederlassung in den nächsten Jahren ihre lokale Präsenz festigen und kontinuierlich wachsen.
Die auf Postproduktion spezialisierte Tochtergesellschaft Edition M GmbH hat ebenfalls Räume am neuen Standort bezogen. Damit verbunden ist die Erweiterung des Angebotsportfolios des Unternehmens im Bereich des Materialhandlings. Die stetig wachsenden Materialanforderungen stellen äußerst wichtige Faktoren in der Digitalstrategie des Unternehmens dar. Der neue Standort ist ein wichtiger Baustein in der Unternehmensstrategie, welche ab dem laufenden Geschäftsjahr wieder zu Wachstum führen soll, so Marcus Dröscher, Vorstand der Berliner Synchron AG.
Anstehende Termine
Juni 2014: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 0
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Ende der Corporate News
20.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
269430 20.05.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/berliner-synchron-bezieht-neuen-standort-muenchen-wichtiger-meilenstein-der-wachstumsstrategie/?companyID=1605&newsID=802454
Berliner Synchron AG bezieht neuen Standort in München; Wichtiger Meilenstein in der Wachstumsstrategie
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Marktbericht
20.05.2014 / 09:30
Berlin, 20. Mai 2014. Die Berliner Synchron AG bezieht mit der Niederlassung München die ehemaligen Bully Herbig Studios in der Schleißheimer Straße 6 bis 10 in zentraler Lage der bayerischen Hauptstadt. Mit repräsentativen Geschäftsräumen und einem engagierten Team soll die Niederlassung in den nächsten Jahren ihre lokale Präsenz festigen und kontinuierlich wachsen.
Die auf Postproduktion spezialisierte Tochtergesellschaft Edition M GmbH hat ebenfalls Räume am neuen Standort bezogen. Damit verbunden ist die Erweiterung des Angebotsportfolios des Unternehmens im Bereich des Materialhandlings. Die stetig wachsenden Materialanforderungen stellen äußerst wichtige Faktoren in der Digitalstrategie des Unternehmens dar. Der neue Standort ist ein wichtiger Baustein in der Unternehmensstrategie, welche ab dem laufenden Geschäftsjahr wieder zu Wachstum führen soll, so Marcus Dröscher, Vorstand der Berliner Synchron AG.
Anstehende Termine
Juni 2014: Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen 2013
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Berliner Synchron AG: Ausgliederung zur Stärkung des operativen Geschäfts und des Eigenkapitals beschlossen, Bilanzstruktur wird sich weiter verbessern.
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
Berliner Synchron AG: Ausgliederung zur Stärkung des operativen
Geschäfts und des Eigenkapitals beschlossen, Bilanzstruktur wird sich
weiter verbessern.
30.06.2014 / 08:52
---------------------------------------------------------------------
Berlin, den 30. Juni 2014 - Aufsichtsrat und Vorstand der Berliner Synchron
AG haben im Rahmen der Unternehmensstrategie weitere wichtige Maßnahmen
beschlossen. Demnach wird den Aktionären zur Hauptversammlung Ende August
eine komplette Ausgliederung des operativen Geschäfts in eine 100%ige
Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Dabei gehen alle Vermögensgegenstände,
Schulden sowie alle vertraglichen Verpflichtungen auf die neue Berliner
Synchron GmbH über. Hierdurch ändert sich für Kunden, Geschäftspartner und
Mitarbeiter nichts. Aus ihrer Sicht mag das Unternehmen ggf. sogar näher an
den Markt heranrücken, ohne dabei das Potential der zusätzlichen
Finanzierungsmöglichkeiten einer börsennotierten Mutter aufzugeben.
Die Berliner Synchron GmbH will zukünftig das operative Geschäft in den
Segmenten Kino, TV und Corporate Media sowie Postproduktion im laufenden
Geschäftsjahr ausbauen. Hierfür bietet die laufende positive
Geschäftsentwicklung eine sehr gute Grundlage. Entscheidend aus Sicht von
Aufsichtsrat und Vorstand ist darüber hinaus, dass sowohl die neue Berliner
Synchron GmbH als auch die Berliner Synchron AG, welche dann zunächst
lediglich Holdingfunktionen ausübt, jeweils starke Eigenkapitalpositionen
vorweisen werden. Damit wird sich sowohl die Bilanzstruktur als auch die
Bonität in der Gruppe weiter verbessern.
Im Rahmen der geplanten Ausgliederung wird die Hebung stiller Reserven
innerhalb der Handelsbilanz die erwartete positive Ergebnisentwicklung der
Berliner Synchron AG im Geschäftsjahr 2014 forcieren. Vor dem Hintergrund
vorliegender Besserungsscheine ist absehbar, dass dadurch Darlehen des
Großaktionärs wieder aufleben. Hier ist es infolge einer aktiven Ansprache
und Einbeziehung von Finanzierungspartnern gelungen, für die Gesellschaft
vorteilhafte Vereinbarungen zu verhandeln, um so ein bislang latentes
Risiko nachhaltig im Interesse der Berliner Synchron AG zu regeln.
Darüber hinaus gewinnt das Unternehmen auf Ebene der zukünftigen Holding
mehr Flexibilität, um beispielsweise weitere Beteiligungen im Mediensektor
eingehen zu können. Diese müssen nicht unbedingt direkt im Synchrongeschäft
angesiedelt sein, sondern können auch auf anderen Wegen dem Ziel dienen,
die Wertschöpfung zu verbessern und das Produktportfolio strategisch zu
erweitern. Bereits mit der Übernahme der Edition M GmbH, München, erfolgte
eine erste strategische Produkterweiterung.
Anstehende Termine
10. Juli 2014: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2013
08. August 2014: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2014
20. August 2014: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr]
2014
22. August 2014: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2013
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen
Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung
internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte
sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt
über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der
Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
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Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
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30.06.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Mein Fazit: Undurchsichtig, ich bleibe weiter außen vor!
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
Berliner Synchron AG: Ausgliederung zur Stärkung des operativen
Geschäfts und des Eigenkapitals beschlossen, Bilanzstruktur wird sich
weiter verbessern.
30.06.2014 / 08:52
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Berlin, den 30. Juni 2014 - Aufsichtsrat und Vorstand der Berliner Synchron
AG haben im Rahmen der Unternehmensstrategie weitere wichtige Maßnahmen
beschlossen. Demnach wird den Aktionären zur Hauptversammlung Ende August
eine komplette Ausgliederung des operativen Geschäfts in eine 100%ige
Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Dabei gehen alle Vermögensgegenstände,
Schulden sowie alle vertraglichen Verpflichtungen auf die neue Berliner
Synchron GmbH über. Hierdurch ändert sich für Kunden, Geschäftspartner und
Mitarbeiter nichts. Aus ihrer Sicht mag das Unternehmen ggf. sogar näher an
den Markt heranrücken, ohne dabei das Potential der zusätzlichen
Finanzierungsmöglichkeiten einer börsennotierten Mutter aufzugeben.
Die Berliner Synchron GmbH will zukünftig das operative Geschäft in den
Segmenten Kino, TV und Corporate Media sowie Postproduktion im laufenden
Geschäftsjahr ausbauen. Hierfür bietet die laufende positive
Geschäftsentwicklung eine sehr gute Grundlage. Entscheidend aus Sicht von
Aufsichtsrat und Vorstand ist darüber hinaus, dass sowohl die neue Berliner
Synchron GmbH als auch die Berliner Synchron AG, welche dann zunächst
lediglich Holdingfunktionen ausübt, jeweils starke Eigenkapitalpositionen
vorweisen werden. Damit wird sich sowohl die Bilanzstruktur als auch die
Bonität in der Gruppe weiter verbessern.
Im Rahmen der geplanten Ausgliederung wird die Hebung stiller Reserven
innerhalb der Handelsbilanz die erwartete positive Ergebnisentwicklung der
Berliner Synchron AG im Geschäftsjahr 2014 forcieren. Vor dem Hintergrund
vorliegender Besserungsscheine ist absehbar, dass dadurch Darlehen des
Großaktionärs wieder aufleben. Hier ist es infolge einer aktiven Ansprache
und Einbeziehung von Finanzierungspartnern gelungen, für die Gesellschaft
vorteilhafte Vereinbarungen zu verhandeln, um so ein bislang latentes
Risiko nachhaltig im Interesse der Berliner Synchron AG zu regeln.
Darüber hinaus gewinnt das Unternehmen auf Ebene der zukünftigen Holding
mehr Flexibilität, um beispielsweise weitere Beteiligungen im Mediensektor
eingehen zu können. Diese müssen nicht unbedingt direkt im Synchrongeschäft
angesiedelt sein, sondern können auch auf anderen Wegen dem Ziel dienen,
die Wertschöpfung zu verbessern und das Produktportfolio strategisch zu
erweitern. Bereits mit der Übernahme der Edition M GmbH, München, erfolgte
eine erste strategische Produkterweiterung.
Anstehende Termine
10. Juli 2014: Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2013
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2014
22. August 2014: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2013
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sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden
Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
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Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen
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Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
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Ende der Corporate News
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30.06.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Mein Fazit: Undurchsichtig, ich bleibe weiter außen vor!
Berliner Synchron AG mit deutlich positivem Ergebnis im ersten Halbjahr 2014 und guten Wachstumsaussichten.
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Halbjahresergebnis
Berliner Synchron AG mit deutlich positivem Ergebnis im ersten
Halbjahr 2014 und guten Wachstumsaussichten.
08.08.2014 / 09:40
---------------------------------------------------------------------
Berlin, den 08. August 2014 - Die Berliner Synchron AG hat im ersten
Halbjahr 2014 nach noch vorläufigen Zahlen den angekündigten Turnaround
abgeschlossen. Bei einem Anstieg der Gesamtleistung um 7,1 Prozent auf
4.426 TEUR (Vj. 4.132 TEUR) konnten sämtliche Ergebniskennziffern erheblich
verbessert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde
mehr als verdoppelt und betrug 156 TEUR (Vj. 61 TEUR), der Überschuss im
ersten Halbjahr stieg um über 201 TEUR auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR). Damit
wurde erstmals seit vielen Jahren wieder ein positives Ergebnis je Aktie in
Höhe von 0,09 EUR erzielt.
Die positive Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr basiert auch auf
einer insgesamt guten Auftragslage innerhalb der Synchronisationsbranche.
Besonders der Anteil an Accelerate-Produktionen hat deutlich zugenommen
und führte im ersten Halbjahr 2014 zu einem leichten Anstieg der
Fremdleistungsquote. Diese betrug 51 Prozent (Vj. 50 Prozent).
Mit Blick auf den aktuellen Auftragsbestand ist der Vorstand
zuversichtlich, im laufenden zweiten Halbjahr weiteres Wachstum zu
erzielen. Insofern besteht auch die Möglichkeit, dass die Prognose für das
Gesamtjahr noch angehoben wird. Bislang geht der Vorstand von einem Umsatz
von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR für 2014 aus.
Das Ergebnis je Aktie würde sich demnach auf rund 0,15 EUR belaufen.
Anstehende Termine
20. August 2014: Veröffentlichung des Halbjahresberichtes [1. Halbjahr]
2014
22. August 2014: Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2013
Über die Berliner Synchron AG
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08.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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281430 08.08.2014
Quelle: dpa-AFX
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Da habe ich meinen Restbestand offenbar mal wieder zu früh verkauft...
DGAP-News: Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Halbjahresergebnis
Berliner Synchron AG mit deutlich positivem Ergebnis im ersten
Halbjahr 2014 und guten Wachstumsaussichten.
08.08.2014 / 09:40
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Berlin, den 08. August 2014 - Die Berliner Synchron AG hat im ersten
Halbjahr 2014 nach noch vorläufigen Zahlen den angekündigten Turnaround
abgeschlossen. Bei einem Anstieg der Gesamtleistung um 7,1 Prozent auf
4.426 TEUR (Vj. 4.132 TEUR) konnten sämtliche Ergebniskennziffern erheblich
verbessert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde
mehr als verdoppelt und betrug 156 TEUR (Vj. 61 TEUR), der Überschuss im
ersten Halbjahr stieg um über 201 TEUR auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR). Damit
wurde erstmals seit vielen Jahren wieder ein positives Ergebnis je Aktie in
Höhe von 0,09 EUR erzielt.
Die positive Unternehmensentwicklung im ersten Halbjahr basiert auch auf
einer insgesamt guten Auftragslage innerhalb der Synchronisationsbranche.
Besonders der Anteil an Accelerate-Produktionen hat deutlich zugenommen
und führte im ersten Halbjahr 2014 zu einem leichten Anstieg der
Fremdleistungsquote. Diese betrug 51 Prozent (Vj. 50 Prozent).
Mit Blick auf den aktuellen Auftragsbestand ist der Vorstand
zuversichtlich, im laufenden zweiten Halbjahr weiteres Wachstum zu
erzielen. Insofern besteht auch die Möglichkeit, dass die Prognose für das
Gesamtjahr noch angehoben wird. Bislang geht der Vorstand von einem Umsatz
von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR für 2014 aus.
Das Ergebnis je Aktie würde sich demnach auf rund 0,15 EUR belaufen.
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Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in
ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten
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281430 08.08.2014
Quelle: dpa-AFX
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Da habe ich meinen Restbestand offenbar mal wieder zu früh verkauft...
sieht so aus Aber man kann ja aus Fehlern lernen ...
Lieber Börsenwaechter, in dieser Lernphase bin ich seit 36 Jahren!
Siebener
ich bekomme so langsam den Eindruck , dass dein Wanderurlaub sich auf deinen eigenen Garten beschränkt, wobei du ab und an um den Tisch mit dem Laptop herumwanderst ...
Jetzt aber aus die Kiste !!!!
Schönes We ...
Cure
ich bekomme so langsam den Eindruck , dass dein Wanderurlaub sich auf deinen eigenen Garten beschränkt, wobei du ab und an um den Tisch mit dem Laptop herumwanderst ...
Jetzt aber aus die Kiste !!!!
Schönes We ...
Cure
Vielleicht hat er ja seinen Gartentisch auch mit in den Urkaub genommen....
Urlaub sollte das natürlich heißen. Aber ansonsten ist ein KGV von um die 7 doch schon mal ein guter Anfang....nettes WE ohne neuen Wahnsinn im Osten oder anderswo allen in der Hoffnung, dass die (Synchron)Gemeinde mal wieder aufwacht.
ein profitables Unternehmen mit 8-9 m€ Umsatz und interessanter Zukunft, welches weniger als 2 m€ kostet.
Sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Hallo Cure + BörsenWaechter,
das waren und sind nur einzelne Rückfallpostings vom jeweiligen Hotelcomputer.
Samstag + Sonntag war diesmal nur Freizeit!
Bis dann...
das waren und sind nur einzelne Rückfallpostings vom jeweiligen Hotelcomputer.
Samstag + Sonntag war diesmal nur Freizeit!
Bis dann...
Ups...plötzlich etwas größere Käufe und steigender Kurs. Hat da jemand nachgerechnet oder empfohlen? Kann im www nix finden dazu.
Glückwunsch den Investierten. Das sollte heute zu Kursen von mindestens 1,60 Euro reichen.
Berliner Synchron AG: Vorstand erhöht Prognose für 2014 vor dem Hintergrund einer positiven Unternehmensentwicklung und der geplanten Ausgliederung der Berliner Synchron AG.
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Hauptversammlung
22.08.2014 / 09:10
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Berlin, den 22. August 2014 - Die Aktionäre der Berliner Synchron AG entscheiden heute über eine recht umfangreiche Tagesordnung. Neben den Standardpunkten steht die Wahl von Manfred Teubner, dem langjährigen Unterhaltungschef des ZDF in den Aufsichtsrat der Berliner Traditionsfirma, an. Darüber hinaus wird den Aktionären die Ausgliederung des kompletten Geschäfts des Unternehmens, also aller Vermögenswerte und Schulden, in eine 100%ige Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Zudem soll ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag beschlossen werden, wodurch auch zukünftig der Zugriff auf das operative Geschäft sichergestellt werden soll.
Gemäß den Ausführungen des Vorstands stehen viele einzelne Maßnahmen hinsichtlich ihres Umfangs noch nicht fest, für Entscheidungen ist es noch zu früh. Wichtige Punkte stellen eine voraussichtlich komplette Auflösung der aktiven latenten Steuern zum nächsten Jahresabschluss sowie eine finale und langfristige Klärung der Behandlung der Darlehen des Großaktionärs dar. Damit würde die Berliner Synchron AG die letzten nennenswerten Risiken in ihrer Bilanz zum 31. Dezember 2014 bereinigen. In welcher Höhe hierbei stille Reserven aufgedeckt werden lässt sich ebenfalls noch nicht beziffern, aber möglich ist eine Hebung in einer Größenordnung bis zu einem mittleren einstelligen Millionenbetrag. Insofern lassen sich die genauen Effekte derzeit noch errechnen, es steht aber fest, dass sich das Bilanzbild bei zunehmender Ertragsstärke weiter verbessert. Darüber hinaus gewinnt die Berliner Synchron AG als zukünftige reine Holdinggesellschaft erheblich an Flexibilität.
Bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Tendenz. Im ersten Halbjahr hatte die Berliner Synchron AG bei einer Gesamtleistung von 4.426 TEUR (Vj. 4.132) TEUR ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 156 TEUR (Vj. 61 TEUR) erzielt. Der Überschuss belief sich auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR), das Ergebnis je Aktie auf 0,09 EUR. Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR für 2014 erwartet.
Anstehende Termine
10. November 2014: Berichterstattung zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal 2014
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 0
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
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Berliner Synchron AG: Vorstand erhöht Prognose für 2014 vor dem Hintergrund einer positiven Unternehmensentwicklung und der geplanten Ausgliederung der Berliner Synchron AG.
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Hauptversammlung
22.08.2014 / 09:10
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Berlin, den 22. August 2014 - Die Aktionäre der Berliner Synchron AG entscheiden heute über eine recht umfangreiche Tagesordnung. Neben den Standardpunkten steht die Wahl von Manfred Teubner, dem langjährigen Unterhaltungschef des ZDF in den Aufsichtsrat der Berliner Traditionsfirma, an. Darüber hinaus wird den Aktionären die Ausgliederung des kompletten Geschäfts des Unternehmens, also aller Vermögenswerte und Schulden, in eine 100%ige Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Zudem soll ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag beschlossen werden, wodurch auch zukünftig der Zugriff auf das operative Geschäft sichergestellt werden soll.
Gemäß den Ausführungen des Vorstands stehen viele einzelne Maßnahmen hinsichtlich ihres Umfangs noch nicht fest, für Entscheidungen ist es noch zu früh. Wichtige Punkte stellen eine voraussichtlich komplette Auflösung der aktiven latenten Steuern zum nächsten Jahresabschluss sowie eine finale und langfristige Klärung der Behandlung der Darlehen des Großaktionärs dar. Damit würde die Berliner Synchron AG die letzten nennenswerten Risiken in ihrer Bilanz zum 31. Dezember 2014 bereinigen. In welcher Höhe hierbei stille Reserven aufgedeckt werden lässt sich ebenfalls noch nicht beziffern, aber möglich ist eine Hebung in einer Größenordnung bis zu einem mittleren einstelligen Millionenbetrag. Insofern lassen sich die genauen Effekte derzeit noch errechnen, es steht aber fest, dass sich das Bilanzbild bei zunehmender Ertragsstärke weiter verbessert. Darüber hinaus gewinnt die Berliner Synchron AG als zukünftige reine Holdinggesellschaft erheblich an Flexibilität.
Bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Tendenz. Im ersten Halbjahr hatte die Berliner Synchron AG bei einer Gesamtleistung von 4.426 TEUR (Vj. 4.132) TEUR ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 156 TEUR (Vj. 61 TEUR) erzielt. Der Überschuss belief sich auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR), das Ergebnis je Aktie auf 0,09 EUR. Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR für 2014 erwartet.
Anstehende Termine
10. November 2014: Berichterstattung zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal 2014
Über die Berliner Synchron AG
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
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"Glückwunsch den Investierten. Das sollte heute zu Kursen von mindestens 1,60 Euro reichen."
GLÜCKWUNSCH natürlich auch von mir!
Allerdings würde ich mich (wie von mir schon früher mehrfach angeregt) mal näher mit den Besserungsscheinen von Herrn Lüdecke beschäftigen! Und der nun prognostizierte Jahresüberschuss soll angeblich über 500.000 Euro liegen, - mit den vorher genannten Aufwertungen in Millionenhöhe!?!
Nichts für ungut, aber die 1,60 Euro liegen in der Ferne...
GLÜCKWUNSCH natürlich auch von mir!
Allerdings würde ich mich (wie von mir schon früher mehrfach angeregt) mal näher mit den Besserungsscheinen von Herrn Lüdecke beschäftigen! Und der nun prognostizierte Jahresüberschuss soll angeblich über 500.000 Euro liegen, - mit den vorher genannten Aufwertungen in Millionenhöhe!?!
Nichts für ungut, aber die 1,60 Euro liegen in der Ferne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.582.554 von SiebterSinn am 22.08.14 09:45:08
ich geh mal davon aus, das durch die Ausgleiderung stille Reserven aufgedeckt werden können und diese mehr als ausreichen werden, die Besserungsscheine zu bedienen;
nachdem dies bereinigt ist, bleibt wohl immer noch ein Gewinn von 15-20 cts pro Aktie, die den Kurs aug gut 1,50 € bringen könnte - bei weiterhin guten Aussichten
Zitat von SiebterSinn: "Glückwunsch den Investierten. Das sollte heute zu Kursen von mindestens 1,60 Euro reichen."
GLÜCKWUNSCH natürlich auch von mir!
Allerdings würde ich mich (wie von mir schon früher mehrfach angeregt) mal näher mit den Besserungsscheinen von Herrn Lüdecke beschäftigen! Und der nun prognostizierte Jahresüberschuss soll angeblich über 500.000 Euro liegen, - mit den vorher genannten Aufwertungen in Millionenhöhe!?!
Nichts für ungut, aber die 1,60 Euro liegen in der Ferne...
ich geh mal davon aus, das durch die Ausgleiderung stille Reserven aufgedeckt werden können und diese mehr als ausreichen werden, die Besserungsscheine zu bedienen;
nachdem dies bereinigt ist, bleibt wohl immer noch ein Gewinn von 15-20 cts pro Aktie, die den Kurs aug gut 1,50 € bringen könnte - bei weiterhin guten Aussichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.582.554 von SiebterSinn am 22.08.14 09:45:08
Ich schätze, die Besserungsscheine sollen auch in 2014 angegangen werden, jedenfalls interpretiere ich den obigen Satz so.
1,60 sind hier durchaus drin, bei weiterer Verbesserung der Profitabilität auch mehr.
Wir sind derzeit bei 2 Millionen Marktkapitalisierung, Umsatzprognose ist 8 Millionen Euro. Das wäre ganz grob ein KUV von 0,25. Einer vernünftig kapitaliserten und profitablen Firma, die wächst, steht durchaus ein KUV von 0,5 zu. Wenn Wachstum und Profitabilität sogar noch zunimmt, wäre sogar ein KUV von 1,0 denkbar, aber in der Synchronisierungbranche halte ich das für utopisch. Aber bei einem KUV von 0,5 wäre das immer noch eine knappe Kursverdopplung.
... sowie eine finale und langfristige Klärung der Behandlung der Darlehen des Großaktionärs ...
Ich schätze, die Besserungsscheine sollen auch in 2014 angegangen werden, jedenfalls interpretiere ich den obigen Satz so.
1,60 sind hier durchaus drin, bei weiterer Verbesserung der Profitabilität auch mehr.
Wir sind derzeit bei 2 Millionen Marktkapitalisierung, Umsatzprognose ist 8 Millionen Euro. Das wäre ganz grob ein KUV von 0,25. Einer vernünftig kapitaliserten und profitablen Firma, die wächst, steht durchaus ein KUV von 0,5 zu. Wenn Wachstum und Profitabilität sogar noch zunimmt, wäre sogar ein KUV von 1,0 denkbar, aber in der Synchronisierungbranche halte ich das für utopisch. Aber bei einem KUV von 0,5 wäre das immer noch eine knappe Kursverdopplung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.582.554 von SiebterSinn am 22.08.14 09:45:08
Wir werden es sehen. Mal sehen, was auf der HV konkretisiert wird.
Zitat von SiebterSinn: "Glückwunsch den Investierten. Das sollte heute zu Kursen von mindestens 1,60 Euro reichen."
GLÜCKWUNSCH natürlich auch von mir!
Allerdings würde ich mich (wie von mir schon früher mehrfach angeregt) mal näher mit den Besserungsscheinen von Herrn Lüdecke beschäftigen! Und der nun prognostizierte Jahresüberschuss soll angeblich über 500.000 Euro liegen, - mit den vorher genannten Aufwertungen in Millionenhöhe!?!
Nichts für ungut, aber die 1,60 Euro liegen in der Ferne...
Wir werden es sehen. Mal sehen, was auf der HV konkretisiert wird.
Hallo miteinander.
Hatte vor Jahren (leider) Aktien der Berliner Synchron, bin mit Verlust raus und wollte die eigentlich nur noch von hinten sehen. Hab mir dann allerdings doch im April und Mai wieder ein paar k gekauft und grüble jetzt, ob ich aufstocke. War auf der Hauptversammlung (konnte zufällig .... einen Termin in Berlin .... mit der HV verbinden - gut, dass Cheffe davon nix weiss).
Die HV - da denke ich immer noch über einige Punkte nach - war ganz gut besucht (Kinosaal wirkte recht voll) und die Stimmung war regelrecht gelöst. Lag speziell an einem gradezu ehrlich wirkenden Vortrag des Vorstands (der nicht mit Selbstkritik sparte) und einer wohltuend lockeren Versammlungsleitung.
hab mir vorher auch noch den Halbjahresbericht durchgelesen.
In der Summe ist klar, dass bei einer sehr zurückhaltenden Prognose das aktuell erwartete Ergebnis von mehr als 500 k zu mehr als 50% aus dem operativen Geschäft kommen soll und darüber hinaus aus der Hebung stiller Reserven herrühren soll. Dazu wurde ganz offen kommuniziert.
genauer festlegen wollte oder wohl eher konnte man sich noch nicht, da erst mit Klarheit des Geschäftsverlaufs im 2. halbjahr und damit 2014 insgesamt einerseits sowie andererseits noch ausstehenden Entscheidungen zu verschiedenen Punkten andererseits festgelegt werden kann, in welchem Ausmaß stille reserven gehoben werden per 31.12.2014.
So sollen im Rahmen der Ausgliederung die letzten großen Risiken (speziell Darlehen des Großaktionärs) bereinigt werden. Muss dazu nochmal in Ruhe meine Notizen durcharbeiten, aber offenbar wurden die damaligen Verzichte zu den Darlehen mit besserungsscheinen versehen, die nun aufleben, wenn die BS in 2 jahren hintereinander je 250 k Jahresüberschuss ausweist oder in einem jahr 500 k. Da das nun operativ sicher erscheint (der Vorstand sieht für 2015 operativ eine dtl. Steigerung gegenüber 2014 und damit im 2. jahr in Folge mehr als 250) erscheint auch mir diese Ausgleiderung als ideales Mittel, da heil durch zu kommen. darüber hinaus ist eine Bereinigung der latenten Steuern möglich sowie auch ein weiterer Aufbau des Eigenkapitals. Für die Darlehen wären das so Richtung 1,2 Mio., für die latenten ungefähr genau so viel. Maximal sind wohl knapp üder 5 Mio. Euro möglich zur Hebung, was schon beträchtlich ist bei der aktuellen Marktbewertung. Aber nach den Auskünften glaube ich nicht, dass es mehr als die Hälfte davon wird.
Ansonsten gab es viele Fragen seitens der SdK und die merkwürdige Verlesung von Fragen, die dem ehemaligen Vorstand Gerlinger zugeordnet wurden. Was das sollte konnte wohl niemand herausfinden, letztlich bekam er dafür von den Aktionären bei der Entlastung auch eine Quittung. zieht man die großen Einzelposten heraus aus der Zahl der Anwesenden, dann hat der Streubesitz schon was gegen seine Entlastung gehabt.
richtig gut tat dann noch die kurze Vorstellung von Manfred Teubner, der 12 Jahre Unterhaltungschef des ZDF war und nun seine Verbindungen für die BS einsetzen will.
Vielleicht bin ich als (erneuter) Aktionär ja etwas betriebsblind oder voreingenommen, aber für mich hatte die Veranstaltung ganz klar was von Aufbruchsstimmmung (und dass zwei Wettbewerber da sehr genau zugehört haben, spricht auch für sich).
dem Aufsichtsrat pflichte ich bei - warum soll die Aktie nicht wieder auf 2,2 oder 2,4, wo sie vor 1,5 Jahren schon mal war als es denen wesentlich schlechter ging.
Ansonsten - tat gut, hier mal wieder was zu schreiben - aber nun ab ins Bett. Buenas noches oder so ähnlich
Hatte vor Jahren (leider) Aktien der Berliner Synchron, bin mit Verlust raus und wollte die eigentlich nur noch von hinten sehen. Hab mir dann allerdings doch im April und Mai wieder ein paar k gekauft und grüble jetzt, ob ich aufstocke. War auf der Hauptversammlung (konnte zufällig .... einen Termin in Berlin .... mit der HV verbinden - gut, dass Cheffe davon nix weiss).
Die HV - da denke ich immer noch über einige Punkte nach - war ganz gut besucht (Kinosaal wirkte recht voll) und die Stimmung war regelrecht gelöst. Lag speziell an einem gradezu ehrlich wirkenden Vortrag des Vorstands (der nicht mit Selbstkritik sparte) und einer wohltuend lockeren Versammlungsleitung.
hab mir vorher auch noch den Halbjahresbericht durchgelesen.
In der Summe ist klar, dass bei einer sehr zurückhaltenden Prognose das aktuell erwartete Ergebnis von mehr als 500 k zu mehr als 50% aus dem operativen Geschäft kommen soll und darüber hinaus aus der Hebung stiller Reserven herrühren soll. Dazu wurde ganz offen kommuniziert.
genauer festlegen wollte oder wohl eher konnte man sich noch nicht, da erst mit Klarheit des Geschäftsverlaufs im 2. halbjahr und damit 2014 insgesamt einerseits sowie andererseits noch ausstehenden Entscheidungen zu verschiedenen Punkten andererseits festgelegt werden kann, in welchem Ausmaß stille reserven gehoben werden per 31.12.2014.
So sollen im Rahmen der Ausgliederung die letzten großen Risiken (speziell Darlehen des Großaktionärs) bereinigt werden. Muss dazu nochmal in Ruhe meine Notizen durcharbeiten, aber offenbar wurden die damaligen Verzichte zu den Darlehen mit besserungsscheinen versehen, die nun aufleben, wenn die BS in 2 jahren hintereinander je 250 k Jahresüberschuss ausweist oder in einem jahr 500 k. Da das nun operativ sicher erscheint (der Vorstand sieht für 2015 operativ eine dtl. Steigerung gegenüber 2014 und damit im 2. jahr in Folge mehr als 250) erscheint auch mir diese Ausgleiderung als ideales Mittel, da heil durch zu kommen. darüber hinaus ist eine Bereinigung der latenten Steuern möglich sowie auch ein weiterer Aufbau des Eigenkapitals. Für die Darlehen wären das so Richtung 1,2 Mio., für die latenten ungefähr genau so viel. Maximal sind wohl knapp üder 5 Mio. Euro möglich zur Hebung, was schon beträchtlich ist bei der aktuellen Marktbewertung. Aber nach den Auskünften glaube ich nicht, dass es mehr als die Hälfte davon wird.
Ansonsten gab es viele Fragen seitens der SdK und die merkwürdige Verlesung von Fragen, die dem ehemaligen Vorstand Gerlinger zugeordnet wurden. Was das sollte konnte wohl niemand herausfinden, letztlich bekam er dafür von den Aktionären bei der Entlastung auch eine Quittung. zieht man die großen Einzelposten heraus aus der Zahl der Anwesenden, dann hat der Streubesitz schon was gegen seine Entlastung gehabt.
richtig gut tat dann noch die kurze Vorstellung von Manfred Teubner, der 12 Jahre Unterhaltungschef des ZDF war und nun seine Verbindungen für die BS einsetzen will.
Vielleicht bin ich als (erneuter) Aktionär ja etwas betriebsblind oder voreingenommen, aber für mich hatte die Veranstaltung ganz klar was von Aufbruchsstimmmung (und dass zwei Wettbewerber da sehr genau zugehört haben, spricht auch für sich).
dem Aufsichtsrat pflichte ich bei - warum soll die Aktie nicht wieder auf 2,2 oder 2,4, wo sie vor 1,5 Jahren schon mal war als es denen wesentlich schlechter ging.
Ansonsten - tat gut, hier mal wieder was zu schreiben - aber nun ab ins Bett. Buenas noches oder so ähnlich
vielen Dank für den HV-Bericht, das war recht aufschlussreich.
Die Besserungsscheine sehe ich inzwischen nicht mehr so kritisch, denn auch wenn sie bei bestimmten Gewinnvorgaben wieder aufleben, so heißt das nicht, das sie umgehend auch bedient werden müssen. Die Tilgung kann u.U. über einen sehr langen Zeitraum gestreckt werden.
Im GB (S.19) heißt es dazu:
Das derzeitige Bestreben, diese Umstrukturiereung vorzunehmen, folgt dem Ziel, die noch verbleibenden Risiken aus dem Darlehensverzicht eines Aktionärs in einer Gesamthöhe von 1.185 T€ nachhaltig im Interesse der Gesellschaft zu regeln. Im Rahmen der Ausgliederung entsteht ein Firmenwert, dessen buchhalterische Würdigung zu einem mittelfristigen Wideraufleben der Darlehen führt. Entsprechende Verluste aus dem Aufleben der Darlehen werden aufgrund eines Ertrags aus der Aktivierung des Firmenwertes neutralisiert. Die wieder valutierenden Darlehen werden mir einer langsfristigen Tilgungsvereinbarung versehen.
und auf Seite 45:
" Aufgrund dessen, dass es sich bei dem Gläubiger um den Hauptaktionär der Gesellschaft handelt, ist das Risiko, dass die Gesellschaft durch das Wiederaufleben der Darlehen gefährdet wird, als gering einzustufen."
das sehe ich genau so; die Gesellschaft hat quasi eine Forderung gegen sich selbst. Sie ist da, wird aber nicht über Wohl und Wehe der Gesellcshaft entscheiden.
Immerhin will man bis 2017 auf 10 mio€ Umsatz kommen und bei einem Gewinn von dann fast 800 t€. Ich denke, mit dem neuen AR (M. Teubner) kann das gelingen und vielleicht ja noch etwas mehr.
Die neue Unternehmensstruktur erlaubt vielleicht auch kleinere Acquisitionen mit denen man wachsen könnte - eine Konsolidierung in der Branche soll ohnehin bevorstehen. Ich wünsche mir, das man dabei zu den Aktiven gehört.
Offensichtlich hat W. Lüdecke wieder das heft in die Hand genommen und versucht das Ruder herumzureißen. Schonungslose Offenheit und Transparenz sind gute Voraussetzungen dafür. Und Aufbruchstimmung allenthalben.
Die Besserungsscheine sehe ich inzwischen nicht mehr so kritisch, denn auch wenn sie bei bestimmten Gewinnvorgaben wieder aufleben, so heißt das nicht, das sie umgehend auch bedient werden müssen. Die Tilgung kann u.U. über einen sehr langen Zeitraum gestreckt werden.
Im GB (S.19) heißt es dazu:
Das derzeitige Bestreben, diese Umstrukturiereung vorzunehmen, folgt dem Ziel, die noch verbleibenden Risiken aus dem Darlehensverzicht eines Aktionärs in einer Gesamthöhe von 1.185 T€ nachhaltig im Interesse der Gesellschaft zu regeln. Im Rahmen der Ausgliederung entsteht ein Firmenwert, dessen buchhalterische Würdigung zu einem mittelfristigen Wideraufleben der Darlehen führt. Entsprechende Verluste aus dem Aufleben der Darlehen werden aufgrund eines Ertrags aus der Aktivierung des Firmenwertes neutralisiert. Die wieder valutierenden Darlehen werden mir einer langsfristigen Tilgungsvereinbarung versehen.
und auf Seite 45:
" Aufgrund dessen, dass es sich bei dem Gläubiger um den Hauptaktionär der Gesellschaft handelt, ist das Risiko, dass die Gesellschaft durch das Wiederaufleben der Darlehen gefährdet wird, als gering einzustufen."
das sehe ich genau so; die Gesellschaft hat quasi eine Forderung gegen sich selbst. Sie ist da, wird aber nicht über Wohl und Wehe der Gesellcshaft entscheiden.
Immerhin will man bis 2017 auf 10 mio€ Umsatz kommen und bei einem Gewinn von dann fast 800 t€. Ich denke, mit dem neuen AR (M. Teubner) kann das gelingen und vielleicht ja noch etwas mehr.
Die neue Unternehmensstruktur erlaubt vielleicht auch kleinere Acquisitionen mit denen man wachsen könnte - eine Konsolidierung in der Branche soll ohnehin bevorstehen. Ich wünsche mir, das man dabei zu den Aktiven gehört.
Offensichtlich hat W. Lüdecke wieder das heft in die Hand genommen und versucht das Ruder herumzureißen. Schonungslose Offenheit und Transparenz sind gute Voraussetzungen dafür. Und Aufbruchstimmung allenthalben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.593.849 von aecht am 24.08.14 01:37:37Danke für den guten HV Bericht. Ich bin auch zuversichtlich, dass sich die BS gut entwickeln wird, ich hoffe auf nachhaltige Profitabilität. Das sollte die Aktie wieder auf 2 und mehr Euro bringen.
Ich habe mir jetzt auch ein paar Stücke ins Depot gelegt. Trotz des Kursanstieges ist die Phantasie einfach immer noch enorm groß, für weitere Kurssprünge. Alleine der Vergleich von Umsatz/Ebit/MK ist einfach verlockend. Dazu dürften "allgemein" die Synchronisation in Deutschland nicht plötzlich einbrechen. So schnell ändern sich die Sehgewohnheiten der Deutschen nicht. Dazu kommen natürlich noch die zusätzlichen Phantasien, die hier im Sräd ja schon ausreichend besprochen wurden.
Habe heute den Kursrückgang auch zum Einstieg genutzt.
Die Story hört sich ganz gut an, da könnte noch mehr gehen.
Gruß Value.
Die Story hört sich ganz gut an, da könnte noch mehr gehen.
Gruß Value.
Hält dieses Mal ganz gut, kommt nicht deutlich zurück. Wo ich immer drüber grüble - bin kein Analyst oder Wirtschaftsprüfer - operativ sind wir wohl auf dem richtigen Weg und bei dem unverändert tiefem Kursniveau billig. Aber die Effekte aus der Ausgliederung - sollen die nicht zu deutlich höherem Ergebnis führen. Beispielsweise bei Aufleben der Darlehen? Denke ich da richtig, wäre das ein Ergebnis von rund 1,2 Mio. bzw. mehr bei Begradigung der latenten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.617.098 von aecht am 26.08.14 22:48:34
das Wiederaufleben der Darlehen führt nicht zu einem höherem Ergebnis sondern belastet das Ergebnis, weil die Verbindlichkeiten steigen. Das soll in der Bilanz (über)kompensiert werden, indem durch die Ausgliederung eine Zuschreibung in der Bilanz durch Aufdeckung stiller Reserven vorgenommen wird.
Zitat von aecht: Hält dieses Mal ganz gut, kommt nicht deutlich zurück. Wo ich immer drüber grüble - bin kein Analyst oder Wirtschaftsprüfer - operativ sind wir wohl auf dem richtigen Weg und bei dem unverändert tiefem Kursniveau billig. Aber die Effekte aus der Ausgliederung - sollen die nicht zu deutlich höherem Ergebnis führen. Beispielsweise bei Aufleben der Darlehen? Denke ich da richtig, wäre das ein Ergebnis von rund 1,2 Mio. bzw. mehr bei Begradigung der latenten?
das Wiederaufleben der Darlehen führt nicht zu einem höherem Ergebnis sondern belastet das Ergebnis, weil die Verbindlichkeiten steigen. Das soll in der Bilanz (über)kompensiert werden, indem durch die Ausgliederung eine Zuschreibung in der Bilanz durch Aufdeckung stiller Reserven vorgenommen wird.
ok, das würde heissen, dass nur das "überkompensieren" zu mehr Ergebnis führt...? Das macht dann aber wohl auch nur in Grenzen Sinn. Aber ein Ergebnis größer 500 k, mithin KGV knapp 5 ist auch ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.618.211 von infomi am 27.08.14 08:03:46Bin gespannt wie hoch die stillen Reserven ausfallen werden.
Der Markt ist noch etwas skeptisch aber das wird schon noch.
Bisher haben nur "Sharedeals" und Börse Online die Aktie auf dem Schirm.
Wenn die allseits bekannten Kurstreiber loslegen sollte man bereits investiert sein.
Der Markt ist noch etwas skeptisch aber das wird schon noch.
Bisher haben nur "Sharedeals" und Börse Online die Aktie auf dem Schirm.
Wenn die allseits bekannten Kurstreiber loslegen sollte man bereits investiert sein.
Heute wachen die ersten auf: Xetra 1,38€.
Über 1,40€ wäre der Weg bis ca. 1,80€ frei.
Über 1,40€ wäre der Weg bis ca. 1,80€ frei.
Und d a s an einem Tag der allgemeinen Schwäche an den Märkten
Ich bin heute auch eingestiegen, nachdem ich mich mal genauer mit dem Halbjahresbericht beschäftigt habe. Ich denke, die aktuellen Entwicklungen sind noch nicht ansatzweise in den Kursen enthalten.
Bislang hat mich nur die geringe Marktkapitalisierung abgeschreckt, aber in den letzten Tagen ist hier ja auch ein größeres Handelsvolumen vorhanden, so dass ich mit vernünftigen Volumina einsteigen kann.
Bislang hat mich nur die geringe Marktkapitalisierung abgeschreckt, aber in den letzten Tagen ist hier ja auch ein größeres Handelsvolumen vorhanden, so dass ich mit vernünftigen Volumina einsteigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.636.730 von De Beers am 28.08.14 17:45:13Ich sage nur, willkommen an Board der Berliner Synchron.
Hoffen wir das noch viele das Potential dieser Aktie erkennen.
Gruß Value
Hoffen wir das noch viele das Potential dieser Aktie erkennen.
Gruß Value
die 10.000 Stück im Brief heute zu 1,34 € gingen problemlos weg, passend dazu:
http://investor-magazin.de/2959berliner-synchron-wieder-im-g…
http://investor-magazin.de/2959berliner-synchron-wieder-im-g…
Der Deckel bei 1,40€ wurde jetzt auch endlich gesprengt.
Weiter so.
Weiter so.
Und noch ist, gemessen an der MK, einiges an Nachfrage im Geld da.
Nettes Plus heute. Viel dürfte aber wohl nicht mehr gehen. Das Bid ist mittlerweile ziemlich gut gefüllt. Gewinnmitnahmen sind nach den Kursgewinnen heute bzw. seit Anfang August normal. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Ende 2013 stand BS ähnlich hoch. Und seitdem haben sich die Zahlen weiter verbessert. Und trotz des Kursanstiegs ist das KGV für 2014 weiterhin noch unter 10, sollte der erwartete Gewinn eintreten. (Umsatz/Gewinn für 2015 ja noch rein spekulativ)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.683.332 von tzadoz2014 am 03.09.14 14:39:51
Du meinst sicher, dass das ask ziemlich voll ist oder?
Zitat von tzadoz2014: Nettes Plus heute. Viel dürfte aber wohl nicht mehr gehen. Das Bid ist mittlerweile ziemlich gut gefüllt. Gewinnmitnahmen sind nach den Kursgewinnen heute bzw. seit Anfang August normal. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Ende 2013 stand BS ähnlich hoch. Und seitdem haben sich die Zahlen weiter verbessert. Und trotz des Kursanstiegs ist das KGV für 2014 weiterhin noch unter 10, sollte der erwartete Gewinn eintreten. (Umsatz/Gewinn für 2015 ja noch rein spekulativ)
Du meinst sicher, dass das ask ziemlich voll ist oder?
Ja, scheint wohl Brief mit Bid gleichgesetzt worden zu sein...
Wie komme ich denn auf Bid ? Ja, Brief war gemeint.
Wow, achöne Kurssteigerung.
Gerade gesehen- auch ein Bericht in der aktuellen Ausgabe der Börseonline- unter der Rubrik Börsengeflüster wird die Berliner Synchron unter der Überschrift "Spannender Titel mit Bonsai Niveau" besprochen. Am Ende steht spekulativer titel mit Verdopplungspotenzial.
Na dann
Beste Grüße
TN
Na dann
Beste Grüße
TN
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.684.685 von TOPPNEWS am 03.09.14 16:15:53Verdoppelungspotenzial finde ich gut.
Darum der heutige Kurssprung.
Mal sehen ob nicht mehr Börsenblätter das Potenzial erkennen.
Darum der heutige Kurssprung.
Mal sehen ob nicht mehr Börsenblätter das Potenzial erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.685.408 von valueanleger am 03.09.14 17:13:53
Wobei die Printausgabe erst morgen erscheint. Morgen kann also eine zweite Welle kommen.
Zitat von valueanleger: Verdoppelungspotenzial finde ich gut.
Darum der heutige Kurssprung.
Mal sehen ob nicht mehr Börsenblätter das Potenzial erkennen.
Wobei die Printausgabe erst morgen erscheint. Morgen kann also eine zweite Welle kommen.
wenn ich überlege ... Börse Online schreibt was von KGV 4. Wäre nach einer Verdopplung also KGV 8. Und das - ein einstelliges KGV - ist immer noch billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.973 von aecht am 05.09.14 11:18:07
Mit der KGV-Angabe bin ich vorsichtig. Erst einmal muss der Besserungsschein genau geregelt sein und die Ergebnisse nachhaltig.
Zitat von aecht: wenn ich überlege ... Börse Online schreibt was von KGV 4. Wäre nach einer Verdopplung also KGV 8. Und das - ein einstelliges KGV - ist immer noch billig.
Mit der KGV-Angabe bin ich vorsichtig. Erst einmal muss der Besserungsschein genau geregelt sein und die Ergebnisse nachhaltig.
Börse Online hat ganz einfach die letzten Zahlen vom 22.08.14 zur Berechnung genommen. Dort wird ein Jahresüberschuß von 500T angepeilt(etwa 0,30 pro Aktie). Und dann kommt man für 2014 auf ein KGV von 4-5 (je nach aktuellem Börsenkurs).
nachhaltig ist ein guter - wenn auch strapazierter - Ausdruck. In der Tat müssen die Berliner mal belegen, dass sie operativ im Gewinn bleiben können über einen längeren Zeitraum. Bislang wissen wir nur, dass im letzten Jahr erstmals seit Jahren viele Monate positiv waren und sie es nun offenbar bislang fortführen konnten über den bisherigen Jahresverlauf. Spannend wäre für mich beispielsweise eine Bestätigung, dass sie wieder (auch weiterhin) mehr Kinoprojekte gewinnen. Also geben wir uns aktuell mit einem sehr niedrigen KGV zufrieden, ist immerhin eine gute Grundlage.
Was ich aber so gar nicht verstehe sind die Spielchen an der Börse. Beispielsweise fängt der Skontroführer in Frankfurt fast immer mit einem tiefen Geldkurs umsatzlos an. Was soll das? Und der sehr volative Verlauf auf Xetra heute - erst nix los, dann Käufe bis 1,55 hoch, dann kleinere Verkäufe bis 1,35 runter, zum Schluss wieder rauf. Aber ggf. müssen wir privaten uns mit solchen Spielchen abfinden. Hauptsache der trend is our friend
Was ich aber so gar nicht verstehe sind die Spielchen an der Börse. Beispielsweise fängt der Skontroführer in Frankfurt fast immer mit einem tiefen Geldkurs umsatzlos an. Was soll das? Und der sehr volative Verlauf auf Xetra heute - erst nix los, dann Käufe bis 1,55 hoch, dann kleinere Verkäufe bis 1,35 runter, zum Schluss wieder rauf. Aber ggf. müssen wir privaten uns mit solchen Spielchen abfinden. Hauptsache der trend is our friend
Ob die schwarzen Zahlen wirklich nachhaltig ist, werden wir wohl erst erfahren, wenn die nächsten Zahlen inkl. Ausblick kommen. Und das dauert leider noch ein bißchen. Aber mit der Restruckturierung und Ausgliederung u.a. tun sie zumindest etwas, damit es auch nachhaltig bleibt.
In der neuen Euro am Sonntag ist ein Bericht über Berliner Synchron:
"Frankfurt intern: Warum die Berliner Synchron ein potenzieller Verdoppler ist"
"Frankfurt intern: Warum die Berliner Synchron ein potenzieller Verdoppler ist"
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.710.491 von De Beers am 06.09.14 08:46:58Na, das lässt für nächste Woche doch hoffen.
Mir wäre allerdings ein langsamer und gleichmässiger Kursanstieg lieber.
Nach solchen Börsenblätterempfehlungen kommt es meist zu heftigen Ausschlägen in die eine und andere Richtung.
Aber es kommt wie es kommt.
Gruß und schönes Wochenende.
Mir wäre allerdings ein langsamer und gleichmässiger Kursanstieg lieber.
Nach solchen Börsenblätterempfehlungen kommt es meist zu heftigen Ausschlägen in die eine und andere Richtung.
Aber es kommt wie es kommt.
Gruß und schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.710.833 von valueanleger am 06.09.14 09:58:56
Dann versuche doch nach dem möglichen starken Kursanstieg zu verkaufen und wieder enzusteigen, sobald die Aktie wieder zurückgegangen ist. Ist zwar risikobehaftet, aber eine Idee wert.
Zitat von valueanleger: Na, das lässt für nächste Woche doch hoffen.
Mir wäre allerdings ein langsamer und gleichmässiger Kursanstieg lieber.
Nach solchen Börsenblätterempfehlungen kommt es meist zu heftigen Ausschlägen in die eine und andere Richtung.
Aber es kommt wie es kommt.
Gruß und schönes Wochenende.
Dann versuche doch nach dem möglichen starken Kursanstieg zu verkaufen und wieder enzusteigen, sobald die Aktie wieder zurückgegangen ist. Ist zwar risikobehaftet, aber eine Idee wert.
Kann jemand den Beitrag von der Euro am Sonntag hier einstellen? Ich hab die nicht, danke!
BERLINER SYNCHRON WKN: A1Y DEE
Spannender Titel
auf Bonsai-Niveau
Berliner Synchron kriegt offenbar die
Kurve. Der bis vor Kurzem finanziell
noch sehr angeschlagene Spezialist
für die Nachvertonung von TV- und
Kinofilmen
will bis Jahresende die
letzten nennenswerten Risiken in der
Bilanz bereinigen. Bereits vor einigen
Monaten hatte sich die Medienfirma
durch ein Sale-and-Lease-back-Geschäft
für das Betriebsgrundstück
am Hauptsitz in Berlin-Lankwitz der
drückenden Schuldenlast annähernd
vollständig entledigt. Auf der Agenda
stehen nun noch die Auflösung von
aktiven
latenten Steuern sowie eine
abschließende und langfristige Klärung
der Behandlung der Darlehen
des Großaktionärs Wolfram Lüdecke,
der 55 Prozent der Aktien hält. Lüdecke
hatte der Gesellschaft mehrere
Darlehen von insgesamt über einer
Million Euro gewährt, im Rahmen der
Sanierungsphase diese aber teilweise
erlassen oder gestundet. Auch stille
Reserven könnten im Zuge der Bilanzbereinigung
noch aufgedeckt werden.
„Bestenfalls geht es für uns um einen
mittleren einstelligen Millionenbetrag“,
so Vorstand Marcus Dröscher im
Gespräch mit BÖRSE ONLINE. Zum
Vergleich: Der aktuelle Börsenwert
der Berliner liegt nur bei etwas mehr
als zwei Millionen Euro. Das ist weniger
als ein Drittel des Jahresumsatzes
und selbst im hiesigen Nebenwertesegment
echtes Bonsai-Niveau. Die
fundamentale Bewertung ist ebenfalls
niedrig und lässt Raum für höhere
Kurse. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für
2014 liegt bei vier. Der Titel ist spekulativ,
hat auf Jahressicht aber durchaus
das Zeug zum Kursverdoppler.
Ist der gleiche Artikel.....hier der Auszug der Börse Online.
Spannender Titel
auf Bonsai-Niveau
Berliner Synchron kriegt offenbar die
Kurve. Der bis vor Kurzem finanziell
noch sehr angeschlagene Spezialist
für die Nachvertonung von TV- und
Kinofilmen
will bis Jahresende die
letzten nennenswerten Risiken in der
Bilanz bereinigen. Bereits vor einigen
Monaten hatte sich die Medienfirma
durch ein Sale-and-Lease-back-Geschäft
für das Betriebsgrundstück
am Hauptsitz in Berlin-Lankwitz der
drückenden Schuldenlast annähernd
vollständig entledigt. Auf der Agenda
stehen nun noch die Auflösung von
aktiven
latenten Steuern sowie eine
abschließende und langfristige Klärung
der Behandlung der Darlehen
des Großaktionärs Wolfram Lüdecke,
der 55 Prozent der Aktien hält. Lüdecke
hatte der Gesellschaft mehrere
Darlehen von insgesamt über einer
Million Euro gewährt, im Rahmen der
Sanierungsphase diese aber teilweise
erlassen oder gestundet. Auch stille
Reserven könnten im Zuge der Bilanzbereinigung
noch aufgedeckt werden.
„Bestenfalls geht es für uns um einen
mittleren einstelligen Millionenbetrag“,
so Vorstand Marcus Dröscher im
Gespräch mit BÖRSE ONLINE. Zum
Vergleich: Der aktuelle Börsenwert
der Berliner liegt nur bei etwas mehr
als zwei Millionen Euro. Das ist weniger
als ein Drittel des Jahresumsatzes
und selbst im hiesigen Nebenwertesegment
echtes Bonsai-Niveau. Die
fundamentale Bewertung ist ebenfalls
niedrig und lässt Raum für höhere
Kurse. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für
2014 liegt bei vier. Der Titel ist spekulativ,
hat auf Jahressicht aber durchaus
das Zeug zum Kursverdoppler.
Ist der gleiche Artikel.....hier der Auszug der Börse Online.
Nicht dass die das irgendwie übertreiben mit der Arbeitsteilung zwischen zwei Zeitschriften Andererseits - Hauptsache neue Leserkreise und noch ist die Aktie weitgehend unentdeckt!
Tja... heutzutage kaufen Zeitschriften halt viele Artikel ein, statt sie durch angestellte Mitarbeiter verfassen zu lassen. Dass da ein Artikel mal in mehreren Zeitschriften steht, verwundert mich keineswegs. Nur finde ich die Preise für eine solche Zeitschrift dann doch schon ziemlich... selbstbewusst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.716.209 von Miss_Piggy am 07.09.14 16:56:44
Das sind wohl die wichtigsten Punkte daraus. Selbst wenn die stillen Reserven "nur" im unteren einstelligen Mio.-Bereich liegen (z.B. 2 Mio.) und es nur ein Einmaleffekt ist, wäre es im Vergleich zur MK eine monströse Summe.
Zitat von Miss_Piggy: - Behandlung der Darlehen des Großaktionärs Wolfram Lüdecke
- Auch stille Reserven könnten im Zuge der Bilanzbereinigung
noch aufgedeckt werden. „Bestenfalls geht es für uns um einen
mittleren einstelligen Millionenbetrag
Das sind wohl die wichtigsten Punkte daraus. Selbst wenn die stillen Reserven "nur" im unteren einstelligen Mio.-Bereich liegen (z.B. 2 Mio.) und es nur ein Einmaleffekt ist, wäre es im Vergleich zur MK eine monströse Summe.
Nach ein paar Gewinnmitnahmen hat sich die Aktie ja scheinbar wieder gefangen. Allerdings gibt es auf der Verkaufsseite immer noch einige Stücke. Manche sind wohl mit dem Abladen noch nicht ganz fertig. So richtig hoch geht es vielleicht erst bei den nächsten Zahlen. Evtl. schon, wenn die Ausgliederung vorher noch stattfindet, was ich nicht glaube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.780.931 von tzadoz2014 am 15.09.14 10:49:58Das bedeutet, warten auf November. (War zumindest 2013 so)
Solange die Kurse steigen warte ich gerne.
Solange die Kurse steigen warte ich gerne.
das Orderbuch nach oben sieht jedenfalls sehr sehr gut aus
Es könnte, wenn die Aktie in der nächsten Zeit nicht zu stark ansteigt, etwas sehr amüsantes passieren. Nämlich Gewinn größer als MK (durch die stillen Reserven). So etwas gab es an der Börse sicher auch nicht häufig.
es bleibt spannend....ich bleibe auf jeden fall an bord
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.781.711 von Miss_Piggy am 15.09.14 12:07:01
Die 16.300 Stücke bei 1,55 bremsen den Kurs noch. Wenn die mal verschwinden, verschwindet auch die 1 vorm Komma.
Zitat von Miss_Piggy: das Orderbuch nach oben sieht jedenfalls sehr sehr gut aus
Die 16.300 Stücke bei 1,55 bremsen den Kurs noch. Wenn die mal verschwinden, verschwindet auch die 1 vorm Komma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.791.932 von tzadoz2014 am 16.09.14 12:16:58das stimmt.....dürften aber schnell weg sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.791.932 von tzadoz2014 am 16.09.14 12:16:58Hallo,
da sind es nur noch St.14.300.
Es grüßt Dagobert Bull
da sind es nur noch St.14.300.
Es grüßt Dagobert Bull
So langsam dürfte es wieder gen Norden gehen. Gewinnmitnahmen gab es ja ein paar. Und vom Höchststand sind wir auch wieder einige Prozente entfernt.
Heute hat BSH auch einen auf die Nase bekommen, nachdem sie sich lange gut gehalten hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.023.839 von De Beers am 13.10.14 19:28:17Schade, aber Qualität wird sich trotzdem durchsetzen.
Mich würde mal im Speziellen interessieren, warum jetzt einer diese Aktien für ca. 20% weniger verkauft als noch vor ein paar Wochen. Mit Konjunktur, Wechselkursen oder schlechten Neuigkeiten kann das ja nichts zu tun haben
Hat mit Dummheit oder Geldsorgen zu tun. Bessere Erklärung gibt es nicht.
MK = etwa 2 Mio.
Gewinn = etwa 500T
Also etwa 25%. Solch Werte findet man nicht häufig. Die Sondereffekte/Einmaleffekte sind meines Wissens da noch nicht einmal mit eingerechnet. Leider aber muss man hier wohl geduldig sein, bis entweder Mitte November (Zahlen) oder den News zur Ausgliederung, wenn diese davor vollzogen wird.
Gewinn = etwa 500T
Also etwa 25%. Solch Werte findet man nicht häufig. Die Sondereffekte/Einmaleffekte sind meines Wissens da noch nicht einmal mit eingerechnet. Leider aber muss man hier wohl geduldig sein, bis entweder Mitte November (Zahlen) oder den News zur Ausgliederung, wenn diese davor vollzogen wird.
Zudem ist BS ein klarer Übernahmekandidat. Die einzige Schwierigkeit ist der Großaktionär, der deutlich über 50% der Aktien besitzt. Selbst wenn es beim Übernahmeangebot einen 50%-Zuschlag gibt, wäre der Kaufpreis gerade einmal 3 Mio. Bei den zu erwartenden Zahlen ein Witz.
Die 500 TEUR Jahresüberschuss für 2014 beziehen sich auf Geschäftsentwicklung und AO Erträge, aber trotzdem ist die Aktie für mit sehr günstig. Daher kaufe ich bei Kursen um 1,20 regelmäßig zu.
Hier noch mal der Textausschnitt der adhoc vom 22.08.2014:
"….Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den
Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR
für 2014 erwartet."
Hier noch mal der Textausschnitt der adhoc vom 22.08.2014:
"….Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den
Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR
für 2014 erwartet."
Danke De Beers, hatte ich dann falsch im Gedächtnis.
Teilweise hat man das Gefühl, das en paar Scherzbolde an der Börse unterwegs sind. Auf Xetra steht eine Kauforder 10.000 Stück zu 0,10 Euro.
Teilweise hat man das Gefühl, das en paar Scherzbolde an der Börse unterwegs sind. Auf Xetra steht eine Kauforder 10.000 Stück zu 0,10 Euro.
BSH konnte heute von der allgemeinen Markterholung nicht profitieren.
Ich glaube hier kommt erst mit den Q3 Zahlen Mitte November wieder Bewegung rein. Dann müsste sich zeigen, ob der Turnaround wirklich nachhaltig ist (wovon ich ausgehe). Schließlich hatte BSH viele Aufträge zum Halbjahr, die noch nicht abgearbeitet waren, aber in den 9M Zahlen auftauchen müssten.
Ich glaube hier kommt erst mit den Q3 Zahlen Mitte November wieder Bewegung rein. Dann müsste sich zeigen, ob der Turnaround wirklich nachhaltig ist (wovon ich ausgehe). Schließlich hatte BSH viele Aufträge zum Halbjahr, die noch nicht abgearbeitet waren, aber in den 9M Zahlen auftauchen müssten.
Ruhig Blut, wir werden bald wieder höhere Kurse sehen.
Für Neueinsteiger und Aufstocker gibt es (noch) gute Kurse.
Die Börsenumsätze sind auch noch sehr gering (nur 10.000€ an allen Börsenplätzen zusammen).
Wird schon werden.
Für Neueinsteiger und Aufstocker gibt es (noch) gute Kurse.
Die Börsenumsätze sind auch noch sehr gering (nur 10.000€ an allen Börsenplätzen zusammen).
Wird schon werden.
Die 1,20 Euro Marke hat jetzt 2x gehalten. Vielleicht entwickelt sich jetzt ja die W-Formation. Die 38+10+200 Tage-Linien haben bei BS noch nie wirklich interessiert. Interessant sind die Bollinger Bands. Die gehen von etwa 1,16-1,62 Euro. Das ist schon recht "extrem. Das Xetra-Orderbuch sieht bis 1,54 gut aus. Erst da steht (schon seit längerem) ein großer Posten über 10.981 Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.094.468 von tzadoz2014 am 21.10.14 16:30:46Hallo,
heute gute Umsätze und steigende Kurse.
Es grüßt Dagobert Bull
heute gute Umsätze und steigende Kurse.
Es grüßt Dagobert Bull
Nur nochmal zur Info.
Zuerst wurde als Gewinn 250T = 0,15 pro Aktie anvisiert. Dies entspricht ein KGV von 8,2 ohne die Sondereffekte.
Mit den Sondereffekten wird ein Gewinn von (mindestens) 500T = 0,30 pro Aktie anvisiert. Dies entspricht damit logischerweise ein KGV von 4,1.
Würde Herr Lüdecke nicht über 60% der Aktien halten, wäre BS wohl sogar ein Übernahmekandidat.
In 2,5 Wochen kommen die Zahlen. Vielleicht hört man dann auch mal was neues von der Ausgliederung. Scheinbar ist die noch nicht durch. Vor genau einem Jahr stand die Aktie bei 1,54. Und jetzt, nach deutlich besseren Zahlen ?
Zuerst wurde als Gewinn 250T = 0,15 pro Aktie anvisiert. Dies entspricht ein KGV von 8,2 ohne die Sondereffekte.
Mit den Sondereffekten wird ein Gewinn von (mindestens) 500T = 0,30 pro Aktie anvisiert. Dies entspricht damit logischerweise ein KGV von 4,1.
Würde Herr Lüdecke nicht über 60% der Aktien halten, wäre BS wohl sogar ein Übernahmekandidat.
In 2,5 Wochen kommen die Zahlen. Vielleicht hört man dann auch mal was neues von der Ausgliederung. Scheinbar ist die noch nicht durch. Vor genau einem Jahr stand die Aktie bei 1,54. Und jetzt, nach deutlich besseren Zahlen ?
Bei 1,20 gibt es immer wieder einen oder mehrere Verkäufer. Ich bin mal gespannt, wie lange das noch so weiter geht.
Da kannst du über die Börse ruck zuck ein paar Prozent zusammenkaufen bei gut 2,1 Mio. Marktkapitalisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.155.187 von De Beers am 28.10.14 19:12:34Hallo,
die nächsten Zahlen kommen am 10.11.2014.
Es grüßt Dagobert Bull
die nächsten Zahlen kommen am 10.11.2014.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.181.000 von Dagobert Bull am 31.10.14 07:05:12Vielleicht passt sich dann endlich der Kurs den Zahlen an. Man muss sich ja nur mal die Kursentwicklung in den letzten 12 Monaten und die Quartalszahlentwicklung im gleichen Zeitraum ansehen, um zu sehen, dass hier noch einiges an Spielraum nach oben vorhanden ist.
Auch gestern war zu Kursen von 1,20 EUR weiterhin Abgabebereitschaft, ich habe entsprechend meinen Bestand aufgestockt. Ich glaube, viele trauen den prognostizierten Zahlen nicht.
Ich finde auf der Homepage kein Datum, wann die Q3 Meldung kommen soll. Dagobert, woher weist du, dass es der 10.11. sein soll?
Ich finde auf der Homepage kein Datum, wann die Q3 Meldung kommen soll. Dagobert, woher weist du, dass es der 10.11. sein soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.195.160 von De Beers am 01.11.14 18:52:09Hallo De Beers,
der Termin ist etwas versteckt:
Siehe Pressemitteilung vom 25.08.2014 ...Der Vorstand erhöht....
ganz unten unter ...Anstehende Termine...
Es grüßt Dagobert Bull
der Termin ist etwas versteckt:
Siehe Pressemitteilung vom 25.08.2014 ...Der Vorstand erhöht....
ganz unten unter ...Anstehende Termine...
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.196.552 von Dagobert Bull am 02.11.14 09:41:47Korrektur: Pressemitteilung vom 22.08.2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.196.570 von Dagobert Bull am 02.11.14 09:43:30Hallo,
der Finanzkalender auf der Homepage wurde aktualisiert.
Es grüßt Dagobert Bull
der Finanzkalender auf der Homepage wurde aktualisiert.
Es grüßt Dagobert Bull
Nur noch 5.000 Stücke übrig. Dann kommt schon der uralte dicke Brocken bei 1,54 (10.981 Stücke). Mal sehen, ob es nur wieder ein kurzes aufflackern ist. Oder ob jetzt bis zu den Zahlen nochmal Interesse aufkommt.
Heute kam ja mal ein wenig Kaufinteresse auf, auch wenn sich der Umfang in Grenzen hielt.
Offensichtlich haben viele noch sehr große Skepsis, was die Nachhaltigkeit des turnaround betrifft. Anders kann ich mir die augenblickliche Bewertung nicht erklären. Wir stehen bewertungsmäßig eigentlich da, wo wir vor 1 bis 2 Jahren auch standen. Da wurden aber noch operativ Verluste gemacht und der Fortbestand des Unternehmens war gefährdet.
Im laufenden Jahr vermeldete BSH dagegen zum Halbjahr auf operativer Basis schwarze Zahlen und hat für den Rest des Jahres die Prognose mal eben verdoppelt. (hauptsächlich zwar wegen aO. Effekte aber auch auf Grundlage des operativen Geschäftes, wie es in der Meldung vom 22.08. heißt). Außerdem hatte man zum Halbjahr auch zahlreiche angefangene Projekte, die im Q3 zur Abrechnung gelangen dürften. Von daher bin ich mal auf den Bericht am 10.11. gespannt.
Offensichtlich haben viele noch sehr große Skepsis, was die Nachhaltigkeit des turnaround betrifft. Anders kann ich mir die augenblickliche Bewertung nicht erklären. Wir stehen bewertungsmäßig eigentlich da, wo wir vor 1 bis 2 Jahren auch standen. Da wurden aber noch operativ Verluste gemacht und der Fortbestand des Unternehmens war gefährdet.
Im laufenden Jahr vermeldete BSH dagegen zum Halbjahr auf operativer Basis schwarze Zahlen und hat für den Rest des Jahres die Prognose mal eben verdoppelt. (hauptsächlich zwar wegen aO. Effekte aber auch auf Grundlage des operativen Geschäftes, wie es in der Meldung vom 22.08. heißt). Außerdem hatte man zum Halbjahr auch zahlreiche angefangene Projekte, die im Q3 zur Abrechnung gelangen dürften. Von daher bin ich mal auf den Bericht am 10.11. gespannt.
Zu Kursen um 1,20 werden immer wieder Aktien abgegeben. Offensichtlich läuft der kursschonende Verkauf über den Marketmaker, denn seine Bid Order über 2.000 Stück wird i.d.R. nicht bedient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.233.278 von De Beers am 05.11.14 18:27:17Hallo,
trotz Streik verlässt der Zug aktuell den Bahnhof und nimmt Fahrt auf - Kurs aktuell 1,28.
Es grüßt Dagobert Bull
trotz Streik verlässt der Zug aktuell den Bahnhof und nimmt Fahrt auf - Kurs aktuell 1,28.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.243.400 von Dagobert Bull am 06.11.14 14:54:06Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Hoffen wir mal auf Insiderhandel.
Hoffen wir mal auf Insiderhandel.
Na, ein paar Stücke werden heute ja doch noch gehandelt. Sollten am Montag wie erwartet die Zahlen kommen, dann dürfte das Interesse zumindest kurzfristig wieder ansteigen. Und die 10.981 Stücke dürften dann vielleicht verschwinden. Die müssen vom Market Maker sein. Alles andere würde mich doch sehr überraschen.
Ich glaube nicht, dass die 10.981 Stücke vom Market Maker stammen. Der stellt immer seine 2.000 Blöcke auf der Geld- und Briefseite ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.250 von De Beers am 07.11.14 17:41:41Hallo,
heute werden die Zahlen für das 3.Quartal veröffentlicht.
Es grüßt Dagobert Bull
heute werden die Zahlen für das 3.Quartal veröffentlicht.
Es grüßt Dagobert Bull
Webseite Berliner Synchron: 10. November 2014: Berichterstattung zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal
Finanznachrichten.de: 12.11. Pressemeldung zum 9-Monatsabschluss BERLINER SYNCHRON
Na, wir werden sehen. Bin sehr gespannt.
Finanznachrichten.de: 12.11. Pressemeldung zum 9-Monatsabschluss BERLINER SYNCHRON
Na, wir werden sehen. Bin sehr gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.269.503 von Dagobert Bull am 10.11.14 06:35:15
na, ob die das wohl noch hinkriegen?
Zitat von Dagobert Bull: Hallo,
heute werden die Zahlen für das 3.Quartal veröffentlicht.
Es grüßt Dagobert Bull
na, ob die das wohl noch hinkriegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.273.127 von infomi am 10.11.14 13:16:30Die Zahlen können vorbörslich, nachbörslich oder während des Tages veröffentlicht werden. Sie müssen nicht Punkt 9 Uhr bereitstehen.
Berliner Synchron mit positivem operativen Ergebnis auch im dritten Quartal 2014. HV-Beschlüsse eingetragen, das Geschäft führt nun die Berliner Synchron GmbH. Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates.
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
10.11.2014 / 14:29
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Berlin, den 10. November 2014. Die Berliner Synchron wandelt ihr Gesicht. Nach Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse agiert diese nun als Berliner Synchron Holding AG, während das operative Geschäft von der 100%igen Tochter, der Berliner Synchron GmbH, verantwortet wird. Hierbei fungieren Vorstand und Geschäftsführung einerseits sowie der Aufsichtsrat andererseits in Personalunion bei beiden Gesellschaften.
Auf Konzernebene konnte die Berliner Synchron Holding AG in den ersten neun Monaten einen Überschuss von 118 TEUR erzielen, obwohl die Holding - derzeit noch ohne eigenes operatives Geschäft - hauptsächlich Aufwendungen aus der Verwaltung zu tragen hat. Damit liegt das Ergebnis um 120 TEUR über dem Vorjahreswert der Berliner Synchron AG. Trotz der operativen Fortschritte befindet sich der Berliner Synchron Konzern immer noch in einer engen Liquiditätssituation. Durch Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit verschiedenen internen Entwicklungsprojekten, den Kosten für die Ausgliederung sowie einer zunehmenden temporären Vorfinanzierung von Projekten sind die Anforderungen an die Cash Reserven bei einem höheren Umsatzvolumen deutlich gestiegen. Somit wird das Ziel des Vorstandes, Liquiditätsreserven aufzubauen, weiter intensiviert und mit weiteren Maßnahmen unterlegt.
Im operativen Geschäft konnte die Berliner Synchron GmbH in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erreichen. Treiber der erfreulichen Entwicklung ist neben weiterhin lebhaften Umsätzen in der Sparte TV / Home Entertainment ein auch seit langem erstmals wieder positiver Umsatztrend im Segment Kino. Aber auch der Bereich Corporate Media zeigte zum Abschluss des dritten Quartals ein über dem Vorjahr liegendes Umsatzniveau. Trotz eines gegenüber 2013 nominal gestiegenen Personalaufwandes und höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnte die positive Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale damit weiter forciert werden. Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete vom 01. Januar 2014 bis zum 30. September 2014 bei einer Leistung von 6.805 TEUR einen Überschuss in Höhe von 325 TEUR.
Die Jahresabschlüsse für das laufende Geschäftsjahr der Berliner Synchron Holding AG sowie der Berliner Synchron GmbH werden sowohl durch die positive operative Ergebnisentwicklung der Berliner Synchron GmbH als auch durch die Effekte der Ausgliederung beeinflusst sein. Begünstigt durch beide Effekte hält der Vorstand an der Ergebnisprognose für die Berliner Synchron Holding AG für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 500 TEUR weiter fest. Neben den positiven Effekten im Jahresergebnis forcieren die Hebung stiller Reserven sowie die operative Entwicklung den weiteren Abbau letzter bilanzieller Risiken sowie den weiteren Ausbau des Eigenkapitals. So wird unter anderem in den kommenden Wochen eine finale Vereinbarung mit Wolfram Lüdecke hinsichtlich der wieder auflebenden Darlehen erwartet.
Im Aufsichtsrat wird es eine Veränderung geben. Ingo Janssen, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ist fristgemäß von seinem Amt zurück getreten und scheidet mit Wirkung zum 30. November 2014 aus. Herr Janssen steht der Gesellschaft aber weiterhin beratend zur Verfügung. Neu in den Aufsichtsrat soll der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gregor Kunz, Berlin, bestellt werden. Gregor Kunz bringt Erfahrung aus mehreren Aufsichtsratsmandaten börsennotierter Gesellschaften, darunter auch einem Medienunternehmen, mit. Die Gesellschaft wird von seinen kaufmännischen Kenntnissen und seinem weitreichenden Netzwerk profitieren. Ein entsprechender Antrag auf gerichtliche Bestellung wurde beim zuständigen Amtsgericht gestellt.
Vor dem Hintergrund, mit der neuen Unternehmensstruktur die Möglichkeit von Kooperationen, Partnerschaften und Beteiligungen über eine Holdingstruktur verbessern zu können, freut sich der Vorstand, eine erste Kooperation mit der SynchronDE UG realisiert zu haben. Hierbei handelt es sich um die erfolgreiche Entwicklung einer Softwarelösung für die Verwaltung von Gagenabrechnungen der Synchronsprecher. Die Berliner Synchron unterstützte insbesondere die Programmierung der Schnittstellen von der Gagenabrechnung zum Serversystem der SynchronDE UG. In den kommenden Monaten wird der Vorstand die Bemühungen zum Abschluss von weiteren Kooperationen vorantreiben, um so die Grundlage für künftiges Wachstum auf Ebene der Holding zu schaffen.
Über die Berliner Synchron
Die Berliner Synchron steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron Holding AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 0
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
--------------------------------------------------------------------------------
10.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Berliner Synchron AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
10.11.2014 / 14:29
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Berlin, den 10. November 2014. Die Berliner Synchron wandelt ihr Gesicht. Nach Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse agiert diese nun als Berliner Synchron Holding AG, während das operative Geschäft von der 100%igen Tochter, der Berliner Synchron GmbH, verantwortet wird. Hierbei fungieren Vorstand und Geschäftsführung einerseits sowie der Aufsichtsrat andererseits in Personalunion bei beiden Gesellschaften.
Auf Konzernebene konnte die Berliner Synchron Holding AG in den ersten neun Monaten einen Überschuss von 118 TEUR erzielen, obwohl die Holding - derzeit noch ohne eigenes operatives Geschäft - hauptsächlich Aufwendungen aus der Verwaltung zu tragen hat. Damit liegt das Ergebnis um 120 TEUR über dem Vorjahreswert der Berliner Synchron AG. Trotz der operativen Fortschritte befindet sich der Berliner Synchron Konzern immer noch in einer engen Liquiditätssituation. Durch Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit verschiedenen internen Entwicklungsprojekten, den Kosten für die Ausgliederung sowie einer zunehmenden temporären Vorfinanzierung von Projekten sind die Anforderungen an die Cash Reserven bei einem höheren Umsatzvolumen deutlich gestiegen. Somit wird das Ziel des Vorstandes, Liquiditätsreserven aufzubauen, weiter intensiviert und mit weiteren Maßnahmen unterlegt.
Im operativen Geschäft konnte die Berliner Synchron GmbH in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erreichen. Treiber der erfreulichen Entwicklung ist neben weiterhin lebhaften Umsätzen in der Sparte TV / Home Entertainment ein auch seit langem erstmals wieder positiver Umsatztrend im Segment Kino. Aber auch der Bereich Corporate Media zeigte zum Abschluss des dritten Quartals ein über dem Vorjahr liegendes Umsatzniveau. Trotz eines gegenüber 2013 nominal gestiegenen Personalaufwandes und höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnte die positive Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale damit weiter forciert werden. Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete vom 01. Januar 2014 bis zum 30. September 2014 bei einer Leistung von 6.805 TEUR einen Überschuss in Höhe von 325 TEUR.
Die Jahresabschlüsse für das laufende Geschäftsjahr der Berliner Synchron Holding AG sowie der Berliner Synchron GmbH werden sowohl durch die positive operative Ergebnisentwicklung der Berliner Synchron GmbH als auch durch die Effekte der Ausgliederung beeinflusst sein. Begünstigt durch beide Effekte hält der Vorstand an der Ergebnisprognose für die Berliner Synchron Holding AG für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 500 TEUR weiter fest. Neben den positiven Effekten im Jahresergebnis forcieren die Hebung stiller Reserven sowie die operative Entwicklung den weiteren Abbau letzter bilanzieller Risiken sowie den weiteren Ausbau des Eigenkapitals. So wird unter anderem in den kommenden Wochen eine finale Vereinbarung mit Wolfram Lüdecke hinsichtlich der wieder auflebenden Darlehen erwartet.
Im Aufsichtsrat wird es eine Veränderung geben. Ingo Janssen, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ist fristgemäß von seinem Amt zurück getreten und scheidet mit Wirkung zum 30. November 2014 aus. Herr Janssen steht der Gesellschaft aber weiterhin beratend zur Verfügung. Neu in den Aufsichtsrat soll der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gregor Kunz, Berlin, bestellt werden. Gregor Kunz bringt Erfahrung aus mehreren Aufsichtsratsmandaten börsennotierter Gesellschaften, darunter auch einem Medienunternehmen, mit. Die Gesellschaft wird von seinen kaufmännischen Kenntnissen und seinem weitreichenden Netzwerk profitieren. Ein entsprechender Antrag auf gerichtliche Bestellung wurde beim zuständigen Amtsgericht gestellt.
Vor dem Hintergrund, mit der neuen Unternehmensstruktur die Möglichkeit von Kooperationen, Partnerschaften und Beteiligungen über eine Holdingstruktur verbessern zu können, freut sich der Vorstand, eine erste Kooperation mit der SynchronDE UG realisiert zu haben. Hierbei handelt es sich um die erfolgreiche Entwicklung einer Softwarelösung für die Verwaltung von Gagenabrechnungen der Synchronsprecher. Die Berliner Synchron unterstützte insbesondere die Programmierung der Schnittstellen von der Gagenabrechnung zum Serversystem der SynchronDE UG. In den kommenden Monaten wird der Vorstand die Bemühungen zum Abschluss von weiteren Kooperationen vorantreiben, um so die Grundlage für künftiges Wachstum auf Ebene der Holding zu schaffen.
Über die Berliner Synchron
Die Berliner Synchron steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 60 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: http://www.berliner-synchron.de
Kontakt:
Berliner Synchron Holding AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 0
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
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10.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Die Zahlen sind da!
Der QIII-Bericht ist da.
"Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete vom 01. Januar 2014 bis zum 30. September 2014 bei einer Leistung von 6.805 TEUR einen Überschuss in Höhe von 325 TEUR.
Die Jahresabschlüsse für das laufende Geschäftsjahr der Berliner Synchron Holding AG sowie der Berliner Synchron GmbH werden sowohl durch die positive operative Ergebnisentwicklung der Berliner Synchron GmbH als auch durch die Effekte der Ausgliederung beeinflusst sein. Begünstigt durch beide Effekte hält der Vorstand an der Ergebnisprognose für die Berliner Synchron Holding AG für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 500 TEUR weiter fest. Neben den positiven Effekten im Jahresergebnis forcieren die Hebung stiller Reserven sowie die operative Entwicklung den weiteren Abbau letzter bilanzieller Risiken sowie den weiteren Ausbau des Eigenkapitals. So wird unter anderem in den kommenden Wochen eine finale Vereinbarung mit Wolfram Lüdecke hinsichtlich der wieder auflebenden Darlehen erwartet."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/31954971…[/url]
"Das Berliner Traditionsunternehmen erwirtschaftete vom 01. Januar 2014 bis zum 30. September 2014 bei einer Leistung von 6.805 TEUR einen Überschuss in Höhe von 325 TEUR.
Die Jahresabschlüsse für das laufende Geschäftsjahr der Berliner Synchron Holding AG sowie der Berliner Synchron GmbH werden sowohl durch die positive operative Ergebnisentwicklung der Berliner Synchron GmbH als auch durch die Effekte der Ausgliederung beeinflusst sein. Begünstigt durch beide Effekte hält der Vorstand an der Ergebnisprognose für die Berliner Synchron Holding AG für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 500 TEUR weiter fest. Neben den positiven Effekten im Jahresergebnis forcieren die Hebung stiller Reserven sowie die operative Entwicklung den weiteren Abbau letzter bilanzieller Risiken sowie den weiteren Ausbau des Eigenkapitals. So wird unter anderem in den kommenden Wochen eine finale Vereinbarung mit Wolfram Lüdecke hinsichtlich der wieder auflebenden Darlehen erwartet."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/31954971…[/url]
Prognose bestätigt. Weiterhin schwarze Zahlen. Also alles wie erwartet. Und das sie kein prall gefülltes Bankkonto haben, war ja auch bekannt. Sollte niemanden verschrecken. Vielleicht mal eine kleine KE, bei der auch alle Altaktionäre zeichnen dürfen ? (Wenn überhaupt notwendig)
Orderbuch hat sich gefüllt. Aktie ist ins Minus gerutscht. Muss man das verstehen ?
So sehe ich es auch: Alles voll im Plan.
Umsatzziel für 2014: 8.000 TEUR, bis 30.9. 6.805 TEUR - Jahresumsatzziel bestätigt
Ziel Jahresüberschuss: 500 TEUR, bis 30.9. 325 TEUR - Jahresziel bestätigt
MK liegt bei 2,3 Mio.
KGV 4,1
Umsatzziel für 2014: 8.000 TEUR, bis 30.9. 6.805 TEUR - Jahresumsatzziel bestätigt
Ziel Jahresüberschuss: 500 TEUR, bis 30.9. 325 TEUR - Jahresziel bestätigt
MK liegt bei 2,3 Mio.
KGV 4,1
Dazu dann noch die Hebung stiller Reserven, sehe ich das richtig?
Auch stille Reserven könnten im Zuge der Bilanzbereinigung noch aufgedeckt werden. „Bestenfalls geht es für uns um einen mittleren einstelligen Millionenbetrag“, so Vorstand Marcus Dröscher im Gespräch mit BÖRSE ONLINE.
Auch stille Reserven könnten im Zuge der Bilanzbereinigung noch aufgedeckt werden. „Bestenfalls geht es für uns um einen mittleren einstelligen Millionenbetrag“, so Vorstand Marcus Dröscher im Gespräch mit BÖRSE ONLINE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.054 von tzadoz2014 am 10.11.14 14:52:42
ganz einfach: es war eingepreist, dass es etwas besser werden könnte, als erwartet. Die Erwartungen wurden erfüllt und das `besser als´wird nun wieder ausgepreist
Zitat von tzadoz2014: Orderbuch hat sich gefüllt. Aktie ist ins Minus gerutscht. Muss man das verstehen ?
ganz einfach: es war eingepreist, dass es etwas besser werden könnte, als erwartet. Die Erwartungen wurden erfüllt und das `besser als´wird nun wieder ausgepreist
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.333 von infomi am 10.11.14 15:15:05Nur wenn man sich den Kursverlauf seit August ansieht. Dann war das "besser" noch überhaupt nicht im Kurs eingepreist. Es kann also auch nicht jetzt wieder aus dem Kurs verschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.333 von infomi am 10.11.14 15:15:05
Und dann liest man das hier:
Hm... Ich finde sowas nicht so sonderlich bahnbrechend.... :-|
Kooperationen
Vielleicht hatten die Marktteilnehmer auch gehofft, Neuigkeiten über das operative Geschäft zu bekommen, z.B. zu neuen Aufträgen, Erfolgen in jungen Geschäftsfeldern (Corporate Media), oder irgendwas Bahnbrechendes. Und dann liest man das hier:
(...) eine erste Kooperation mit der SynchronDE UG realisiert zu haben. Hierbei handelt es sich um die erfolgreiche Entwicklung einer Softwarelösung für die Verwaltung von Gagenabrechnungen der Synchronsprecher. Die Berliner Synchron unterstützte insbesondere die Programmierung der Schnittstellen von der Gagenabrechnung zum Serversystem der SynchronDE UG.
Hm... Ich finde sowas nicht so sonderlich bahnbrechend.... :-|
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.423 von tzadoz2014 am 10.11.14 15:20:57
doch war es, seit August stieg der Kurs bis auf 1,55 € an um sich dann wieder zurück zu bilden; heute kam dann die Bestätigung, dass das `besser´nicht der Fall sein wird - zumindest nicht kurzfristig
Zitat von tzadoz2014: Nur wenn man sich den Kursverlauf seit August ansieht. Dann war das "besser" noch überhaupt nicht im Kurs eingepreist. Es kann also auch nicht jetzt wieder aus dem Kurs verschwinden.
doch war es, seit August stieg der Kurs bis auf 1,55 € an um sich dann wieder zurück zu bilden; heute kam dann die Bestätigung, dass das `besser´nicht der Fall sein wird - zumindest nicht kurzfristig
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.534 von DerKosmokrat am 10.11.14 15:26:58eine "ERSTE" !!
Die Gründung der Holding fand ja erst vor relativ kurzem statt. Es steht ja auch drin, es sollen weitere folgen. Ich bleibe entspannt und bleibe investiert und erwarte weiterhin deutlich höhere Kurse bis Jahresende. Aber erwarten kann ich ja viel.
Die Gründung der Holding fand ja erst vor relativ kurzem statt. Es steht ja auch drin, es sollen weitere folgen. Ich bleibe entspannt und bleibe investiert und erwarte weiterhin deutlich höhere Kurse bis Jahresende. Aber erwarten kann ich ja viel.
An den Zahlen ist absolut nichts auszusetzen. Die Firma hat in allen Punkten Wort gehalten.
Der Börsenumsatz heute ist Bonsai, 20 Tsd. Euro gesamt bisher.
Ich würde die Kursrektion so interpretieren. Wer - wie wir hier - auf die Zahlen gewartet hat, ist sowieso schon drin. Es gibt immer welche, die raus wollen, die Aktie ist sehr illiquide, da wartet man auf Anlässe. Dagegen stand aber heute keine Kaufbereitschaft, weil sowieso nur ganz wenige die Aktie auf dem Radar haben und für Instis ist sie viel zu klein. Also ist der Kurs da geblieben, wohin der nach dem August-Hype zurückgekommen war - in der Range zwischen 1,10 und 1,30.
Der Börsenumsatz heute ist Bonsai, 20 Tsd. Euro gesamt bisher.
Ich würde die Kursrektion so interpretieren. Wer - wie wir hier - auf die Zahlen gewartet hat, ist sowieso schon drin. Es gibt immer welche, die raus wollen, die Aktie ist sehr illiquide, da wartet man auf Anlässe. Dagegen stand aber heute keine Kaufbereitschaft, weil sowieso nur ganz wenige die Aktie auf dem Radar haben und für Instis ist sie viel zu klein. Also ist der Kurs da geblieben, wohin der nach dem August-Hype zurückgekommen war - in der Range zwischen 1,10 und 1,30.
Für BS Verhältnisse heute sehr große Umsätze. Denke mal, die für 1,15-Abgeber dürften ihre Entscheidung in den nächsten Tagen wohl (hoffentlich) bereuen.
Ich hoffe mal, BS nutzt seine neue Holdingstruktur auch aus und tätigt demnächst Zukäufe. Sie schreiben ja selbst, dass der Preisdruck recht hoch ist in der Branche. Da dürfte es bestimmt welche geben, die an einer Übernahme interessiert sind, da sie nur schwer allein dauerhaft bestehen und überleben können. Zwar kann BS nicht mit Bargeld die Übernahme gestemmt werden. Aber sie kann ja auch mit Aktien bezahlt werden. Wenn die HV-Beschlüsse dies zulassen. Wenn der Kaufpreis angemessen ist, habe ich nichts gegen die "Verwässerung".
Ich hoffe mal, BS nutzt seine neue Holdingstruktur auch aus und tätigt demnächst Zukäufe. Sie schreiben ja selbst, dass der Preisdruck recht hoch ist in der Branche. Da dürfte es bestimmt welche geben, die an einer Übernahme interessiert sind, da sie nur schwer allein dauerhaft bestehen und überleben können. Zwar kann BS nicht mit Bargeld die Übernahme gestemmt werden. Aber sie kann ja auch mit Aktien bezahlt werden. Wenn die HV-Beschlüsse dies zulassen. Wenn der Kaufpreis angemessen ist, habe ich nichts gegen die "Verwässerung".
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.129 von Vuvuzela am 10.11.14 14:59:14
Nach dem Kursrutsch sogar nur noch KGV von etwa 3,7
Zitat von Vuvuzela: So sehe ich es auch: Alles voll im Plan.
Umsatzziel für 2014: 8.000 TEUR, bis 30.9. 6.805 TEUR - Jahresumsatzziel bestätigt
Ziel Jahresüberschuss: 500 TEUR, bis 30.9. 325 TEUR - Jahresziel bestätigt
MK liegt bei 2,3 Mio.
KGV 4,1
Nach dem Kursrutsch sogar nur noch KGV von etwa 3,7
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.534 von DerKosmokrat am 10.11.14 15:26:58
Ja, aber wie willst Du das den Neueinsteigern begreiflich machen!? Hier liegt auch weiterhin vieles im Argen und die Gesellschaft arbeitet natürlich de facto ganz knapp (ohne die bilanziellen Schöheitsreperaturen) am break even. Offene Fragen um die Besserungsscheine und der weitgehend verdeckt ausgetragene Konflikt um Herrn Gerlinger waren und sind durchaus nicht vergessen! Was stand da noch alles in meinem HV-Bericht?!!
Zitat von DerKosmokrat: Vielleicht hatten die Marktteilnehmer auch gehofft, Neuigkeiten über das operative Geschäft zu bekommen, z.B. zu neuen Aufträgen, Erfolgen in jungen Geschäftsfeldern (Corporate Media), oder irgendwas Bahnbrechendes.
Und dann liest man das hier:
(...) eine erste Kooperation mit der SynchronDE UG realisiert zu haben. Hierbei handelt es sich um die erfolgreiche Entwicklung einer Softwarelösung für die Verwaltung von Gagenabrechnungen der Synchronsprecher. Die Berliner Synchron unterstützte insbesondere die Programmierung der Schnittstellen von der Gagenabrechnung zum Serversystem der SynchronDE UG.
Hm... Ich finde sowas nicht so sonderlich bahnbrechend.... :-|
Ja, aber wie willst Du das den Neueinsteigern begreiflich machen!? Hier liegt auch weiterhin vieles im Argen und die Gesellschaft arbeitet natürlich de facto ganz knapp (ohne die bilanziellen Schöheitsreperaturen) am break even. Offene Fragen um die Besserungsscheine und der weitgehend verdeckt ausgetragene Konflikt um Herrn Gerlinger waren und sind durchaus nicht vergessen! Was stand da noch alles in meinem HV-Bericht?!!
Bevor dieses Unternehmen profitabel wird, vergehen eh noch Jahre. Und wenn man liest was im HJ-Bericht steht, wird darauf hingearbeitet, einen langfristigen Tilgungsplan für die Besserungsscheine aufzustellen... das sind Forderungen, die nicht einfach so "untergehen" in der Bilanz.
Sorry, Schönheitsreperaturen! Was übrigens auch eine 3,7 KGV Berechnung ganz schlecht aussehen läßt! Wünsche allen viel Glück (!)
Die Zahlen zum operativen Geschäft waren wirklich gut, man hat den Eindruck, dass die Gesellschaft wieder auf dem richtigen Weg ist.
Was mich und andere wohl auch irritiert hat, ist die Meldung zur weiter "immer noch engen Liquiditätssituation". Hier hat man weitere Maßnahmen angekündigt, ohne zu sagen, was damit eigentlich gemeint ist. Besser wäre es meiner Ansicht wohl gewesen, gleich eine Kapitalerhöhung anzukündigen und zwar mit Bezugsrecht. Ich für meinen Teil wäre auch bereit, meinen Anteil voll zu zeichnen, wenn durch eine Kapitalerhöhung die Liquiditätssituation nachhaltig verbessert werden würde. Geht ja vielleicht anderen genau so.
Vielleicht liest der Vorstand ja mit.
Was mich und andere wohl auch irritiert hat, ist die Meldung zur weiter "immer noch engen Liquiditätssituation". Hier hat man weitere Maßnahmen angekündigt, ohne zu sagen, was damit eigentlich gemeint ist. Besser wäre es meiner Ansicht wohl gewesen, gleich eine Kapitalerhöhung anzukündigen und zwar mit Bezugsrecht. Ich für meinen Teil wäre auch bereit, meinen Anteil voll zu zeichnen, wenn durch eine Kapitalerhöhung die Liquiditätssituation nachhaltig verbessert werden würde. Geht ja vielleicht anderen genau so.
Vielleicht liest der Vorstand ja mit.
Natürlich ist BS noch nicht "geheilt". Egal ob es nun um das Darlehen geht oder sonst was. Aber das war vor den zahlen doch schon klar. Ich bin nur einfach der Meinung, dass die Fortschritte, die bereits erzielt wurden, nicht entsprechend im Kurs gewürdigt werden. Sie haben schließlich auch ohne die Sondereffekte die schwarzen Zahlen erreicht. Das es noch ein langer steiniger Weg ist wird ja nicht bestritten.
Ich habe heute eine kleine (winzige) Anfangsposition erworben und möchte die weitere Entwicklung beobachten.
Was mir allerdings nicht sehr gut gefällt: Die vorgelegten Zahlen (einschließlich der Prognosen) helfen m.E. in erster Linie dem Hauptaktionär.
Man geht davon aus, dass man einen Jahresüberschuss von 0,5 Mio € ausweisen wird. Genau bei Erreichen dieses Betrages leben Darlehen in Höhe von 844.500 € des Großaktionärs wieder auf.Ein weiteres Darlehen über 340.000€ des Großaktionärs würde wieder aufleben, wenn dadurch die finanzielle Situation nicht gefährdet wird. Damit dadurch aber das Eigenkapital nicht beeinträchtigt wird,bilanziert man im Rahmen der Ausgliederung in eine GmbH einen Firmenwert, der nicht nur ausreichen muss, die Eigenkapitalminderung durch die Darlehensauflebung auszugleichen, sondern auch die bisher aktivierten latenten Steuern abzudecken und zusätzlich zur Erreichung des Jahresüberschusses von 500.000 € beitragen muss.
M.E. muss dieser Firmenwert eine Größenordnung von ca. 3 Mio € erreichen.
Damit das Darlehen über 340.000€ auch wieder auflebt,darf dadurch die Liquidität nicht gefährdet sein. Zu diesem Zweck wird man m.E.eine Kapitalerhöhung durchführen.Durch die Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung wird es möglich sein, die Darlehenstilgungen zu stemmen.
All diese Überlegungen dienen in erster Linie dazu, die Darlehensansprüche des Großaktionärs zu befriedigen.
Für die Folgejahre bedeutet dies, dass sich aus dem hohen Firmenwert ein höheres Abschreibungsvolumen in den nächsten Jahren ergibt, was zu Lasten der Gewinne geht.
Was mir allerdings nicht sehr gut gefällt: Die vorgelegten Zahlen (einschließlich der Prognosen) helfen m.E. in erster Linie dem Hauptaktionär.
Man geht davon aus, dass man einen Jahresüberschuss von 0,5 Mio € ausweisen wird. Genau bei Erreichen dieses Betrages leben Darlehen in Höhe von 844.500 € des Großaktionärs wieder auf.Ein weiteres Darlehen über 340.000€ des Großaktionärs würde wieder aufleben, wenn dadurch die finanzielle Situation nicht gefährdet wird. Damit dadurch aber das Eigenkapital nicht beeinträchtigt wird,bilanziert man im Rahmen der Ausgliederung in eine GmbH einen Firmenwert, der nicht nur ausreichen muss, die Eigenkapitalminderung durch die Darlehensauflebung auszugleichen, sondern auch die bisher aktivierten latenten Steuern abzudecken und zusätzlich zur Erreichung des Jahresüberschusses von 500.000 € beitragen muss.
M.E. muss dieser Firmenwert eine Größenordnung von ca. 3 Mio € erreichen.
Damit das Darlehen über 340.000€ auch wieder auflebt,darf dadurch die Liquidität nicht gefährdet sein. Zu diesem Zweck wird man m.E.eine Kapitalerhöhung durchführen.Durch die Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung wird es möglich sein, die Darlehenstilgungen zu stemmen.
All diese Überlegungen dienen in erster Linie dazu, die Darlehensansprüche des Großaktionärs zu befriedigen.
Für die Folgejahre bedeutet dies, dass sich aus dem hohen Firmenwert ein höheres Abschreibungsvolumen in den nächsten Jahren ergibt, was zu Lasten der Gewinne geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.078 von SiebterSinn am 10.11.14 18:37:55
250T ohne Sondereffekte sind aber nicht so schlecht, wenn man bedenkt wo sie herkommen. Es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Zitat von SiebterSinn: Ja, aber wie willst Du das den Neueinsteigern begreiflich machen!? Hier liegt auch weiterhin vieles im Argen und die Gesellschaft arbeitet natürlich de facto ganz knapp (ohne die bilanziellen Schöheitsreperaturen) am break even. Offene Fragen um die Besserungsscheine und der weitgehend verdeckt ausgetragene Konflikt um Herrn Gerlinger waren und sind durchaus nicht vergessen! Was stand da noch alles in meinem HV-Bericht?!!
250T ohne Sondereffekte sind aber nicht so schlecht, wenn man bedenkt wo sie herkommen. Es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Zum Abschluss des Tages.
Was bringt es dem Großaktionär wenn er z.B. in 2015 100T seines Darlehens zurück erhält. Durch diese Belastung aber der Kursverlauf mies ist. Dann hat er am Ende des Jahres nichts gewonnen. Bei einer Pleite sowieso. Er wird also auch ein Interesse haben, dass auch der Kurs sich vernünftig entwickelt. Um vielleicht irgendwann seine Anteile zu veräußern.
Was bringt es dem Großaktionär wenn er z.B. in 2015 100T seines Darlehens zurück erhält. Durch diese Belastung aber der Kursverlauf mies ist. Dann hat er am Ende des Jahres nichts gewonnen. Bei einer Pleite sowieso. Er wird also auch ein Interesse haben, dass auch der Kurs sich vernünftig entwickelt. Um vielleicht irgendwann seine Anteile zu veräußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.735 von nikittka am 10.11.14 19:38:23M.E. muss dieser Firmenwert eine Größenordnung von ca. 3 Mio € erreichen.
Damit das Darlehen über 340.000€ auch wieder auflebt,darf dadurch die Liquidität nicht gefährdet sein. Zu diesem Zweck wird man m.E.eine Kapitalerhöhung durchführen.Durch die Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung wird es möglich sein, die Darlehenstilgungen zu stemmen
da Darlehensgeber und Hauptaktionär identisch sind, finanziert dieser mit seinem Anteil an der AG bei einer KE weitgehend seine eigene Darlehenstilgung; da kann er auch gleich einen Debt-Equity Swap machen
Damit das Darlehen über 340.000€ auch wieder auflebt,darf dadurch die Liquidität nicht gefährdet sein. Zu diesem Zweck wird man m.E.eine Kapitalerhöhung durchführen.Durch die Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung wird es möglich sein, die Darlehenstilgungen zu stemmen
da Darlehensgeber und Hauptaktionär identisch sind, finanziert dieser mit seinem Anteil an der AG bei einer KE weitgehend seine eigene Darlehenstilgung; da kann er auch gleich einen Debt-Equity Swap machen
5.000 Stücke bei 1,15 Euro. Wird wohl nicht so schnell wieder hochgehen. Diesen Schock einiger Anleger gestern kann ich heute aber immer noch nicht nachvollziehen. Die Prognose war bekannt und wurde bestätigt. Der Turnaround ist geschafft. Die fehlende Liquidität (Bankkonto leer, keine Wertpapiere) ist nicht neu. Das Aufleben des Darlehens war bekannt. Manche Anleger erwarten wohl manchmal Wunder.
Laut Ariva.de
2010: -0,70 Ergebnis je Aktie
2011: -0,24 Ergebnis je Aktie
2012: -0,19 Ergebnis je Aktie
2013: -0,04 Ergebnis je Aktie
2014: +0,15 Ergebnis je Aktie (bzw. +0,30 mit Sondereffekten)
Laut Ariva.de
2010: -0,70 Ergebnis je Aktie
2011: -0,24 Ergebnis je Aktie
2012: -0,19 Ergebnis je Aktie
2013: -0,04 Ergebnis je Aktie
2014: +0,15 Ergebnis je Aktie (bzw. +0,30 mit Sondereffekten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.277.735 von nikittka am 10.11.14 19:38:23
Genau! Und durchzusetzen war auch dies nur nachdem man sich wieder von Herrn Gerlinger getrennt hat. Nun ist der Hauptaktionär, der bekanntlich (siehe mein damaliger Bericht) schon in 2013 keine KE mitmachen bzw. zulassen wollte auch VS und kann die auch hier benannten Maßnahmen in erster Linie zu seinem Vorteil gestalten!
Zitat von nikittka: Ich habe heute eine kleine (winzige) Anfangsposition erworben und möchte die weitere Entwicklung beobachten.
Was mir allerdings nicht sehr gut gefällt: Die vorgelegten Zahlen (einschließlich der Prognosen) helfen m.E. in erster Linie dem Hauptaktionär.
Man geht davon aus, dass man einen Jahresüberschuss von 0,5 Mio € ausweisen wird. Genau bei Erreichen dieses Betrages leben Darlehen in Höhe von 844.500 € des Großaktionärs wieder auf.Ein weiteres Darlehen über 340.000€ des Großaktionärs würde wieder aufleben, wenn dadurch die finanzielle Situation nicht gefährdet wird. Damit dadurch aber das Eigenkapital nicht beeinträchtigt wird,bilanziert man im Rahmen der Ausgliederung in eine GmbH einen Firmenwert, der nicht nur ausreichen muss, die Eigenkapitalminderung durch die Darlehensauflebung auszugleichen, sondern auch die bisher aktivierten latenten Steuern abzudecken und zusätzlich zur Erreichung des Jahresüberschusses von 500.000 € beitragen muss.
M.E. muss dieser Firmenwert eine Größenordnung von ca. 3 Mio € erreichen.
Damit das Darlehen über 340.000€ auch wieder auflebt,darf dadurch die Liquidität nicht gefährdet sein. Zu diesem Zweck wird man m.E.eine Kapitalerhöhung durchführen.Durch die Einnahmen aus dieser Kapitalerhöhung wird es möglich sein, die Darlehenstilgungen zu stemmen.
All diese Überlegungen dienen in erster Linie dazu, die Darlehensansprüche des Großaktionärs zu befriedigen.
Für die Folgejahre bedeutet dies, dass sich aus dem hohen Firmenwert ein höheres Abschreibungsvolumen in den nächsten Jahren ergibt, was zu Lasten der Gewinne geht.
Genau! Und durchzusetzen war auch dies nur nachdem man sich wieder von Herrn Gerlinger getrennt hat. Nun ist der Hauptaktionär, der bekanntlich (siehe mein damaliger Bericht) schon in 2013 keine KE mitmachen bzw. zulassen wollte auch VS und kann die auch hier benannten Maßnahmen in erster Linie zu seinem Vorteil gestalten!
In meinem gestrigen Beitrag habe ich einige Punkte aufgeführt, die m.E. für den Hauptaktionär Vorteile bringen, für die Kleinaktionäre aber m.E. von Nachteil sind.
Dennoch habe ich eine kleine Anfangsposition an Aktien erworben.
Denn es gibt m.E. auch einige hoffnungsvolle Aspekte.
a) Ich könnte mir vorstellen, dass bei den Verhandlungen über das Darlehen von 340.000 € der Hauptaktionär einen endgültigen Teilverzicht leistet, um die Chancen für eine positive Entwicklung der AG nicht zu gefährden.
b) Ich könnte mir vorstellen, dass der Hauptaktionär bei den beiden restlichen Darlehen (844.500€) auf Zinszahlungen verzichtet.
c) Ich könnte mir vorstellen, dass der Hauptaktionär an der Kapitalerhöhung teilnimmt, indem ein Teil der Darlehen in Aktien umgewandelt werden und dabei auch garantiert, dass er die von anderen Aktionären nicht bezogenen Aktien übernimmt. Dadurch wäre eine erfolgreiche Kapitalerhöhung garantiert und der Bezugspreis könnte auch nahe am Börsenkurs liegen.
d) Da eine Kapitalerhöhung m.E. nur durchgeführt werden kann, wenn die neuen Aktien zu mindestens 1 € ausgegeben werden, kann es zu dieser Kapitalerhöhung m.E. nur kommen, wenn der Börsenkurs über 1 € liegt.Deshalb werden m.E. die Verhandlungen über die Darlehenskonditionen mit dem Hauptaktionär auch für die Kleinaktionäre zufriedenstellend ausfallen. Anders wäre der Sachverhalt allerdings, wenn sich der Hauptaktionär alle neuen Aktien sichern will. Dann könnte man auch beim Börsenkurs von unter 1 € eine Kapitalerhöhung zu 1€ Ausgabepreis durchführen. Dies praktiziert man z.B. momentan bei der AGO AG.
e) Ein wesentliches Argument ist aber die positive Entwicklung des operativen Ergebnisses in 2014.Geht man von einem Jahresüberschuss (aus operativem Geschäft) von ca. 250.000 € aus, so wäre das ein respektables KGV für 2014. Allerdings wird der Jahresüberschuss m.E. 2015 dann deutlich niedriger ausfallen, da einmal die bilanzierten Firmenwerte für "ein höheres Abschreibungsvolumen in den nächsten Jahren" führen werden und evtl. auch noch Zinszahlungen für die Darlehen des Hauptaktionärs anfallen können.
Fazit: Berliner Synchron: eine Aktie mit erheblichen Risiken aber auch großen Chancen.
Dennoch habe ich eine kleine Anfangsposition an Aktien erworben.
Denn es gibt m.E. auch einige hoffnungsvolle Aspekte.
a) Ich könnte mir vorstellen, dass bei den Verhandlungen über das Darlehen von 340.000 € der Hauptaktionär einen endgültigen Teilverzicht leistet, um die Chancen für eine positive Entwicklung der AG nicht zu gefährden.
b) Ich könnte mir vorstellen, dass der Hauptaktionär bei den beiden restlichen Darlehen (844.500€) auf Zinszahlungen verzichtet.
c) Ich könnte mir vorstellen, dass der Hauptaktionär an der Kapitalerhöhung teilnimmt, indem ein Teil der Darlehen in Aktien umgewandelt werden und dabei auch garantiert, dass er die von anderen Aktionären nicht bezogenen Aktien übernimmt. Dadurch wäre eine erfolgreiche Kapitalerhöhung garantiert und der Bezugspreis könnte auch nahe am Börsenkurs liegen.
d) Da eine Kapitalerhöhung m.E. nur durchgeführt werden kann, wenn die neuen Aktien zu mindestens 1 € ausgegeben werden, kann es zu dieser Kapitalerhöhung m.E. nur kommen, wenn der Börsenkurs über 1 € liegt.Deshalb werden m.E. die Verhandlungen über die Darlehenskonditionen mit dem Hauptaktionär auch für die Kleinaktionäre zufriedenstellend ausfallen. Anders wäre der Sachverhalt allerdings, wenn sich der Hauptaktionär alle neuen Aktien sichern will. Dann könnte man auch beim Börsenkurs von unter 1 € eine Kapitalerhöhung zu 1€ Ausgabepreis durchführen. Dies praktiziert man z.B. momentan bei der AGO AG.
e) Ein wesentliches Argument ist aber die positive Entwicklung des operativen Ergebnisses in 2014.Geht man von einem Jahresüberschuss (aus operativem Geschäft) von ca. 250.000 € aus, so wäre das ein respektables KGV für 2014. Allerdings wird der Jahresüberschuss m.E. 2015 dann deutlich niedriger ausfallen, da einmal die bilanzierten Firmenwerte für "ein höheres Abschreibungsvolumen in den nächsten Jahren" führen werden und evtl. auch noch Zinszahlungen für die Darlehen des Hauptaktionärs anfallen können.
Fazit: Berliner Synchron: eine Aktie mit erheblichen Risiken aber auch großen Chancen.
Heute wieder Kursrutsch. Und für BS recht viele Stücke. Das kann nicht aus dem Freefloat stammen. Auch weil immer noch 8465 zu 1,12 zum Verkauf stehen. Will der Großaktionär seinen Anteil verringern ? Vor einer möglichen KE ? Trotz aller Risiken ist der Kurs für mich ein Witz. MK ist nur noch etwa 1,79 Mio.
Wäre der Freefloat größer, wäre BS ein Übernahmekandidat. So müsste sich ein Interessent in erster Linie mit einer Person einig werden. Kaufpreis für 100% 2,5 Mio. (immerhin Aufschlag von 40%) plus pauschal 1 Mio. für Darlehen etc. Wären 3,5 Mio. Dafür gibt es 8 Mio. Umsatz und schwarze Zahlen, wenn auch nur so gerade eben. Gibt teurere Übernahmen.
Wäre der Freefloat größer, wäre BS ein Übernahmekandidat. So müsste sich ein Interessent in erster Linie mit einer Person einig werden. Kaufpreis für 100% 2,5 Mio. (immerhin Aufschlag von 40%) plus pauschal 1 Mio. für Darlehen etc. Wären 3,5 Mio. Dafür gibt es 8 Mio. Umsatz und schwarze Zahlen, wenn auch nur so gerade eben. Gibt teurere Übernahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.284.071 von nikittka am 11.11.14 11:59:42Wäre nicht ein reiner debt-to-equity-swap nicht auch eine Option? Dann bräuchte es keine Kapitalerhöhung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.296.383 von straßenköter am 12.11.14 12:24:24Das bringt aber auch kein frisches Kapital
Ich denke auch, eine KE für das laufende Geschäft (exklusive Darlehensrückzahlung) über etwa 200T wäre denkbar, um den Druck rauszunehmen und um die Umsätze auch weiterhin verbessern/steigern zu können. Ist leider so.
Oh jeh, wieso sind wir denn jetzt auf einem neuen Jahrestief? Vielleicht erwarten jetzt alle eine Kapitalerhöhung zu 1,- Euro? Oder eine starke Verwässerung, wenn Wolfram Lüdecke sein Darlehen in Eigenkapital wandelt (Debt/Equity Swap)?
Rein operativ steht die AG so gut wie noch nie da, rein charttechnisch verheißt ein neues All Time Low nichts Gutes.
Rein operativ steht die AG so gut wie noch nie da, rein charttechnisch verheißt ein neues All Time Low nichts Gutes.
Heute schon 17.000 Stück auf Xetra. Das ist sonst vielleicht die Monatsmenge.
Hoffe, das beruhigt sich, wobei man nie weiss, woraus sich solche Umsätze zusammen setzen. Intra Day hat da auch immer einen Anteil. An eine KE glaube ich nicht, es sei denn eine ganz kleine. Lohnt nicht für 200.000 Aktien eine zu machen, da man im Entry Standard für alles was über 10% hinausgeht ein Prospekt erstellen muss. Das kostet Zeit und mindestens 40.000 EUR. Kann sich jeder selbst errechen ab welchem Betrag das lohnt. Der liegt aber auf alle Fälle deutlich höher.
Eine ganz kleine hiesse das die m.E. noch einen Rest übrig haben aus der letzten kleinen KE (ohne Bezugsrecht/ unter 10%).
Ansonsten denke ich, dass die schlau genug sind (im Zweifel der WP/Berater) das Ergebnis so zu gestalten und andererseits die Vereinbarungen wegen der Darlehen mit dem Lüdecke, dass sie es mit dem kommenden Abschluss steuern können. Dann ist es geregelt und fällt ihnen später nicht unliebsam auf die Füße. Ansonsten - was die Anmerkungen von 7ter Sinn wegen dem kurzzeitigen Ex-Vorstand Gerlinger angeht - was der sich zur letzten HV geleistet hat (vorgelesener Fragenkatalog) war so peinlich, dass es nicht falsch gewesen sein kann, dass die Wege sich irgendwie trennten.
Eine ganz kleine hiesse das die m.E. noch einen Rest übrig haben aus der letzten kleinen KE (ohne Bezugsrecht/ unter 10%).
Ansonsten denke ich, dass die schlau genug sind (im Zweifel der WP/Berater) das Ergebnis so zu gestalten und andererseits die Vereinbarungen wegen der Darlehen mit dem Lüdecke, dass sie es mit dem kommenden Abschluss steuern können. Dann ist es geregelt und fällt ihnen später nicht unliebsam auf die Füße. Ansonsten - was die Anmerkungen von 7ter Sinn wegen dem kurzzeitigen Ex-Vorstand Gerlinger angeht - was der sich zur letzten HV geleistet hat (vorgelesener Fragenkatalog) war so peinlich, dass es nicht falsch gewesen sein kann, dass die Wege sich irgendwie trennten.
Hallo aecht,
hinsichtlich der Kapitalerhöhung bin ich ganz anderer Meinung als du.
Ich glaube, dass es eine große Kapitalerhöhung über ca. 1,59 Mio € geben wird(noch vorhandene Ermächtigung). Denn einige Sätze aus dem Zwischenbericht sind hier m.E. sehr eindeutig: "Durch Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit verschiedenen internen Entwicklungsprojekten, den Kosten für die Ausgliederung sowie einer zunehmenden temporären Vorfinanzierung von Projekten sind die Anforderungen an die Cash Reserven bei einem höheren Umsatzvolumen deutlich gestiegen. Somit wird das Ziel des Vorstandes Liquiditätsreserven aufzubauen, weiter intensiviert und mit weiteren Maßnahmen unterlegt."
Bedenkt man noch, dass die liquiden Mittel am 30.6.2014 bei nur noch ca. 35.000 € lagen, so besteht m.E. Handlungsbedarf.
Bei einer Kapitalerhöhung über z.B. 1,59 Mio € wird der Hauptaktionär entsprechend seines Anteils ca. 1 Mio Aktien abnehmen. Das könnte durch eine Umwandlung der Darlehen in Aktien geschehen. Damit fließen der Gesellschaft aber keine flüssigen Mittel zu. Demnach bleiben noch ca. 600.000 Aktien, die an andere Investoren (bestehende Aktionäre oder neue Aktionäre) ausgegeben werden müssten. Da der momentane Kurs der Aktie einen Bezugspreis von nicht mehr als 1 € zulässt, fließen der Gesellschaft ca. 600.000 € liquide Mittel zu.
Damit die Kapitalerhöhung erfolgreich verläuft, müsste der Börsenkurs vor der Ankündigung der Kapitalerhöhung noch zulegen, damit der Bezug neuer Aktien attraktiv erscheint. Beim derzeitigen Börsenkurs ist das m.E. nicht gegeben. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir in den nächsten Monaten noch einige positive Nachrichten erhalten, die den Börsenkurs voranbringen.
hinsichtlich der Kapitalerhöhung bin ich ganz anderer Meinung als du.
Ich glaube, dass es eine große Kapitalerhöhung über ca. 1,59 Mio € geben wird(noch vorhandene Ermächtigung). Denn einige Sätze aus dem Zwischenbericht sind hier m.E. sehr eindeutig: "Durch Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit verschiedenen internen Entwicklungsprojekten, den Kosten für die Ausgliederung sowie einer zunehmenden temporären Vorfinanzierung von Projekten sind die Anforderungen an die Cash Reserven bei einem höheren Umsatzvolumen deutlich gestiegen. Somit wird das Ziel des Vorstandes Liquiditätsreserven aufzubauen, weiter intensiviert und mit weiteren Maßnahmen unterlegt."
Bedenkt man noch, dass die liquiden Mittel am 30.6.2014 bei nur noch ca. 35.000 € lagen, so besteht m.E. Handlungsbedarf.
Bei einer Kapitalerhöhung über z.B. 1,59 Mio € wird der Hauptaktionär entsprechend seines Anteils ca. 1 Mio Aktien abnehmen. Das könnte durch eine Umwandlung der Darlehen in Aktien geschehen. Damit fließen der Gesellschaft aber keine flüssigen Mittel zu. Demnach bleiben noch ca. 600.000 Aktien, die an andere Investoren (bestehende Aktionäre oder neue Aktionäre) ausgegeben werden müssten. Da der momentane Kurs der Aktie einen Bezugspreis von nicht mehr als 1 € zulässt, fließen der Gesellschaft ca. 600.000 € liquide Mittel zu.
Damit die Kapitalerhöhung erfolgreich verläuft, müsste der Börsenkurs vor der Ankündigung der Kapitalerhöhung noch zulegen, damit der Bezug neuer Aktien attraktiv erscheint. Beim derzeitigen Börsenkurs ist das m.E. nicht gegeben. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir in den nächsten Monaten noch einige positive Nachrichten erhalten, die den Börsenkurs voranbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.306.724 von nikittka am 13.11.14 10:27:57
Ach, wäre das schön. Nur was für News sollten es sein. Großaufträge gibts in dieser Branche eher selten.
Zitat von nikittka: Deshalb gehe ich davon aus, dass wir in den nächsten Monaten noch einige positive Nachrichten erhalten, die den Börsenkurs voranbringen.
Ach, wäre das schön. Nur was für News sollten es sein. Großaufträge gibts in dieser Branche eher selten.
Ich glaube, die meisten Marktteilnehmer gehen von einer Kapitalerhöhung zu 1,- Euro aus, das verursacht natürlich Druck auf den Kurs. Schließlich wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bald die Möglichkeit geben, Aktien zu 1,- Euro zu beziehen, warum jetzt mehr bezahlen? DA helfen auch positive Nachrichten nicht viel.
Allerdings sehe ich großes Potential nach einer Kapitalerhöhung, da dann Wachstum viel aggressiver angegangen werden kann. Auch könnte es zu Übernahmen kommen, denn eine Holdingstruktur macht nicht soooo sonderlich viel Sinn, wenn man nur ein Tochterunternehmen hält.
Durch einen reinen Debt-Equity-Swap mit Herrn Lüdecke könnte man auch die Bilanz soweit bereinigen, dass Banken den Kreditrahmen erhöhen, also es braucht nicht unbedingt eine Barkapitalerhöhung, um die Liquidität sicherzustellen. Aber noch ist alles Spekulation. Einfach mal abwarten, was nun wirklich mit den Darlehen von Herrn Lüdecke passiert, und wie die Gesellschaft gedenkt, die Liquidationssituation zu verbessern.
Allerdings sehe ich großes Potential nach einer Kapitalerhöhung, da dann Wachstum viel aggressiver angegangen werden kann. Auch könnte es zu Übernahmen kommen, denn eine Holdingstruktur macht nicht soooo sonderlich viel Sinn, wenn man nur ein Tochterunternehmen hält.
Durch einen reinen Debt-Equity-Swap mit Herrn Lüdecke könnte man auch die Bilanz soweit bereinigen, dass Banken den Kreditrahmen erhöhen, also es braucht nicht unbedingt eine Barkapitalerhöhung, um die Liquidität sicherzustellen. Aber noch ist alles Spekulation. Einfach mal abwarten, was nun wirklich mit den Darlehen von Herrn Lüdecke passiert, und wie die Gesellschaft gedenkt, die Liquidationssituation zu verbessern.
Das wäre natürlich d i e Lösung - interessanter Ansatz - wenn der Großaktionär seine Ansprüche in Aktien tauscht, aber ich kann nicht beurteilen, ob er sich das leisten kann. Damals wurde mal irgendwo gesagt von den Berlinern, dass er selbst ein Darlehen aufgenommen hat, um der Firma das Geld zur Verfügung zu stellen.
Ansonsten glaube ich schon, dass man selbst in so einer schwierigen Branche nennenswerte Aufträge gewinnen kann, wenn man von den eigenen Abläufen her entsprechend schlank aufgestellt ist. Und das scheint ja (positiv) ein Dauerthema zu sein.
Ansonsten glaube ich schon, dass man selbst in so einer schwierigen Branche nennenswerte Aufträge gewinnen kann, wenn man von den eigenen Abläufen her entsprechend schlank aufgestellt ist. Und das scheint ja (positiv) ein Dauerthema zu sein.
Oh, ich hab mir nochmal die Bilanz angeguckt, und muss den letzten Absatz meines Postings revidieren.
Die Darlehen gegenüber Herrn Lüdecke tauchen in der aktuellen Bilanz noch gar nicht auf, sondern die würden erst dann wieder auftauchen, wenn Sie nach dem Erreichen von gewissen Ertragszielen wieder aufleben würden. Also der außergewöhnliche Ertrag würde dann eine massive Bilanzverschlechterung bedeuten, weil dann die Darlehen wieder aufleben, und in die Bilanz aufgenommen werden müssten. Also, wozu dann die Umwandlung in eine Holdingstruktur verbunden mit der Hebung stiller Reserven? Doch nur, um die Darlehen von Herrn Lüdecke wieder aufleben zu lassen, oder? Wir Aktionäre hätten davon erstmal nichts.
Die Darlehen gegenüber Herrn Lüdecke tauchen in der aktuellen Bilanz noch gar nicht auf, sondern die würden erst dann wieder auftauchen, wenn Sie nach dem Erreichen von gewissen Ertragszielen wieder aufleben würden. Also der außergewöhnliche Ertrag würde dann eine massive Bilanzverschlechterung bedeuten, weil dann die Darlehen wieder aufleben, und in die Bilanz aufgenommen werden müssten. Also, wozu dann die Umwandlung in eine Holdingstruktur verbunden mit der Hebung stiller Reserven? Doch nur, um die Darlehen von Herrn Lüdecke wieder aufleben zu lassen, oder? Wir Aktionäre hätten davon erstmal nichts.
Nicht so ganz. Wir haben (nach etlichen Verlustjahren) ein positives ordentliches Ergebnis. Hinzu kommt ein außerordentliches Ergebnis. Insgesamt soll der Jahresüberschuss größer als 500 tsd. € sein. Damit leben (gezielt/ geplant) die Darlehen des Großaktionärs wieder auf. Wir können davon ausgehen, dass sich aber ein deutlich höheres Ergebnis ergibt. Zumindest werden die letzten bilanziellen Altlasten durch Hebung eines solchen a.o. Ergebnisses neutralisiert und das Eigenkapital ist ggf. noch etwas höher. Anders ausgedrückt. Die Alternative wäre eine weitere Hängepartie und ungesteuert ein Aufleben von Besserungsscheinen. dann doch besser gesteuert raus mit dem Risiko.
Hoppla - gerade 49.000 Stück in Xetra auf einen Rutsch gehandelt !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.672 von Ahnung? am 17.11.14 15:30:04
Ich sehe die nur im ask. Wo siehst Du den Umsatz?
Zitat von Ahnung?: Hoppla - gerade 49.000 Stück in Xetra auf einen Rutsch gehandelt !?
Ich sehe die nur im ask. Wo siehst Du den Umsatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.768 von straßenköter am 17.11.14 15:37:57Handel um 15:22:48 Uhr in Xetra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.672 von Ahnung? am 17.11.14 15:30:04Ich tippe mal. Einer davon ist einer mit einem Darlehen und vielen Aktien. Der andere ist einer, der aktuell was zu sagen hat bei BS. Oder wird eine Übernahme vorbereitet ? (Achtung, mit einem Schuss Ironie)
Interessanten Orderbuch. Schade, dass die Käufer und Verkäufer sich nicht einig werden über den Preis.
Zwischen 1,00 und 1,015 = 11.000 Stück im Geld
Zwischen 1,074 und 1,22 = 11.680 Stück im Brief
Dann käme schon 1,30 Euro. Denke mal, die nächsten auffälligen Kursbewegungen gibt es erst, wenn es News zum Thema Darlehen (und/oder KE ?) gibt. Sollte dieses Jahr noch was kommen.
Zwischen 1,00 und 1,015 = 11.000 Stück im Geld
Zwischen 1,074 und 1,22 = 11.680 Stück im Brief
Dann käme schon 1,30 Euro. Denke mal, die nächsten auffälligen Kursbewegungen gibt es erst, wenn es News zum Thema Darlehen (und/oder KE ?) gibt. Sollte dieses Jahr noch was kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.368.261 von tzadoz2014 am 20.11.14 11:40:27Ich stehe auf der Käuferseite, und bin teilweise schon bedient worden. Ich glaube, Berliner Synchron hat noch eine spannende Zukunft. Sobald die Frage der Darlehen von Herrn Lüdecke endgültig geklärt ist, sollten wir eine grundsolide, profitable Firma haben, alteingesessen, mit einer tollen "Marke" und einem großen Bekanntheitsgrad in der Branche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.369.686 von DerKosmokrat am 20.11.14 13:52:53Hallo,
na dann sind wir schon zu zweit und spekulieren auf eine bessere Zukunft der Gesellschaft.
Vielleicht sieht man sich auf der nächsten Hauptversammlung.
Es grüßt Dagobert Bull
na dann sind wir schon zu zweit und spekulieren auf eine bessere Zukunft der Gesellschaft.
Vielleicht sieht man sich auf der nächsten Hauptversammlung.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Kosmokrat + Dagobert,
ich wünsche euch viel Glück, denn der Hauptaktionär und VS wird hier bestimmt noch länger das Sagen haben!
LG /
ich wünsche euch viel Glück, denn der Hauptaktionär und VS wird hier bestimmt noch länger das Sagen haben!
LG /
Geschafft. BS ist jetzt ein Pennystock. Mal sehen, wann die Gegenreaktion kommt. Vielleicht wenn endlich das "Thema" Darlehen endgültig geklärt ist. Sollte ja nur ein paar Wochen dauern. 3 Wochen sind es jetzt schon einmal.
Fragestellung ist halt ganz simpel heruntergebrochen: ist dieses verschuldete Unternehmen hier eher value- oder growth?
Growth würde bedeuten, dass es mehr potenzielle Aufträge als Kapazitäten gibt und ein Ausbau notwendig wird/sinnvoll ist(kann ich hier nun nicht sehen: in solchen Fällen werden Ausbaupläne immer primär und meist schon grob skizziert in den Fokus gerückt).
Value bedeutet, dass mit vorhandenen Kapazitäten an Investoren ausschüttbare Gewinne generiert werden (kann ich hier leider auch nicht sehen).
Das ist eine denkbar schlechte Kombination.
Growth würde bedeuten, dass es mehr potenzielle Aufträge als Kapazitäten gibt und ein Ausbau notwendig wird/sinnvoll ist(kann ich hier nun nicht sehen: in solchen Fällen werden Ausbaupläne immer primär und meist schon grob skizziert in den Fokus gerückt).
Value bedeutet, dass mit vorhandenen Kapazitäten an Investoren ausschüttbare Gewinne generiert werden (kann ich hier leider auch nicht sehen).
Das ist eine denkbar schlechte Kombination.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.480.167 von tzadoz2014 am 03.12.14 14:45:51Eventuell gibt es ja noch ein "Weihnachtsgeschenk" für die Aktionäre.
Na ja, jedenfalls ist hier Durchhaltevermögen gefragt.
Der Markt spekuliert wohl auf eine KE um das Darlehen in Eigenkapital zu wandeln.
Na ja, jedenfalls ist hier Durchhaltevermögen gefragt.
Der Markt spekuliert wohl auf eine KE um das Darlehen in Eigenkapital zu wandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.495.134 von valueanleger am 05.12.14 06:59:52Hallo,
den Pennystock-Bereich haben wir aktuell wieder verlassen.
Es grüßt Dagobert Bull
den Pennystock-Bereich haben wir aktuell wieder verlassen.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.499.196 von Dagobert Bull am 05.12.14 14:27:02Ich habe weiter zugekauft, verstehe nicht warum der Kurs so eingebrochen ist?
Die Position ist allerdings mit einen Stoppkurs abgesichert.
Man kann nie wissen ob die Tiefstände schon erreicht sind.
Die Position ist allerdings mit einen Stoppkurs abgesichert.
Man kann nie wissen ob die Tiefstände schon erreicht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.501.818 von valueanleger am 05.12.14 17:55:35Hallo,
ein Stopp-Kurs bei diesem engen Wert?
Es grüßt Dagobert Bull
ein Stopp-Kurs bei diesem engen Wert?
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.503.636 von Dagobert Bull am 05.12.14 21:59:45Ist ein virtueller Stoppkurs.
Bei marktengen Werten ist dies auch zu empfehlen.
Sollte der Kurs soweit fallen wird, unter Abwägung eventueller Marktverwerfungen, die Verkaufsorder manuell aufgegeben.
Gruß Value
Bei marktengen Werten ist dies auch zu empfehlen.
Sollte der Kurs soweit fallen wird, unter Abwägung eventueller Marktverwerfungen, die Verkaufsorder manuell aufgegeben.
Gruß Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.504.770 von valueanleger am 06.12.14 08:55:52Hallo,
na dann hoffen wir mal das Du keinen Verkaufsauftrag erteilen musst.
Es grüßt Dagobert Bull
na dann hoffen wir mal das Du keinen Verkaufsauftrag erteilen musst.
Es grüßt Dagobert Bull
Heute gibt es mal wieder etwas Kaufinteresse. Hoffen wir mal, das nicht gleich wieder das Orderbuch vollgepackt wird. Dann könnte man vielleicht mal wieder die 1,20 erklimmen. Das Thema Darlehen befindet sich ja auch noch in der Schwebe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.574.424 von tzadoz2014 am 15.12.14 15:49:33Sehr schön.
Durch meinen Nachkauf bin ich bereits wieder in der Gewinnzone.
Nun wäre es an der Zeit die Darlehenproblematik zu lösen.
Durch meinen Nachkauf bin ich bereits wieder in der Gewinnzone.
Nun wäre es an der Zeit die Darlehenproblematik zu lösen.
Ist wohl doch nicht so einfach, sich mit dem Lüdecke zu einigen. Sollte doch laut News vom 10.11.2014 nur ein paar Wochen dauern, bis das Thema geklärt ist. Oder es ist geklärt, es wurde dazu nur noch keine Meldung veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.395 von tzadoz2014 am 14.01.15 11:14:07Es dauert immer länger als man denkt
Ich hoffe, dass es schon eine grundsätzliche Einigung gibt, könnte aber gut verstehen, dass die Ausarbeitung von Verträgen mit den ganzen Details Monate dauern kann.
Im Nachhinein finde ich es ziemlich verwunderlich, dass man Darlehen wieder aufleben lassen kann, die nicht in der Bilanz stehen. Das ist für mich schon sehr kreative Buchhaltung.
Ich hoffe, dass es schon eine grundsätzliche Einigung gibt, könnte aber gut verstehen, dass die Ausarbeitung von Verträgen mit den ganzen Details Monate dauern kann.
Im Nachhinein finde ich es ziemlich verwunderlich, dass man Darlehen wieder aufleben lassen kann, die nicht in der Bilanz stehen. Das ist für mich schon sehr kreative Buchhaltung.
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