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    Trading als Nebenjob? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.16 15:14:40 von
    neuester Beitrag 28.01.16 23:12:28 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.225.260
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      Avatar
      schrieb am 23.01.16 15:14:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey Leute,

      ich interessiere mich sehr fürs Traden und es macht mir großen Spaß (trade momentan nur mit Demokonten). Sobald ich allerdings anfange im Internet über das Trading zu lesen, sehe ich fast nur negative Kommentare.

      Die meisten dieser negativen Kommentare beziehen sich auf die Illusion mit dem Trading schnell reich zu werden. Mir ist klar, dass das nicht möglich ist bzw. nur den wenigsten gelingt.

      Wie sieht es denn aus, wenn man das Trading nur als eine Art Nebenjob betreibt? Ich bin Student und würde gern ein paar Euros dazu verdienen. Damit meine ich 10-20€ am Tag.

      Ist es realistisch eine solche Summe mit Übung und einem Zeitaufwand von 2-3 Stunden am Tag zu erwirtschaften? Wie gesagt ich versuche nicht damit reich zu werden ich möchte nur wissen ob es mit Trading möglich ist einen Stundenlohn, der etwa dem Mindestlohn in Deutschland entspricht, zu erreichen.

      Ach ja das Anfangskapital was mir momentan zu Verfügung steht liegt um die 1000 Euro.


      Viele Grüße

      Sebi
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.01.16 18:07:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.563.334 von Sebi123 am 23.01.16 15:14:40ich glaube, mit den genannten parametern 1000 euro kapital und 10-20 euro erwartetem gewinn pro tag werden deine handelskosten relativ zum ertrag zu hoch sein. ich glaube auch nicht, dass du mit diesem startkapital nach einem monat (ca. 20 handelstage) bereits auf 200-400 euro gewinn kommen wirst. diese 20-40% gewinn schaffen manche trader nur in einem jahr, nicht in einem monat.

      beginne einfach mal mit echten geld zu handeln. kaufe an einem sehr schlechten boersentag eine solide aktie (splitten solltest du bei 1000 nicht mehr), die sich auch von einem weiteren kurseinbruch sehr wahrscheinlich wieder erholen wird und mache erfahrungen, wie du mit echten buchverlusten umgehst. dann wuerde ich einen solchen trade bis 10% gewinn laufen lassen und weniger auf den tagesdurchschnittsgewinn achten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.16 18:53:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.563.334 von Sebi123 am 23.01.16 15:14:40Wenn ich jetzt Trading heraus lese, dann nehme ich einfach mal eine spekulativere Herangehensweise an. :)
      Ich denke wenn es in der Demo geklappt hat und dies auch über einen längeren Zeitraum, warum nicht mal mit echtem Kapital versuchen.
      Wegen der Kosten würde sich ein CFD Anbieter anbieten, hier aber zuvor über die Risiken informieren, gerade im Hinblick auf die mögliche Nachschusspflicht.

      Sollte das für einen abgeklärt und abgewogen sein, einfach probieren wie es von der Demo her dann real klappt.
      Ich würde mir einfach sagen, wenn 300 Taler weg sind aufhören und die Sache überdenken.

      Wichtig ist jeden Trade detailliert auswerten, um aus Fehlern lernen zu können.

      Gleich richtig Geld verdienen sehe ich eher nicht! Das muss als eigenständige Ausbildung gesehen werden und die dauert im allgemeinen nicht ein paar Tage und Wochen. ;)

      Misserfolge müssen akzeptiert werden und gerade am Anfang dürfte es da einige geben. Rechne, wenn Du diszipliniert bist eher mit 20-30 € Verlust am Tag. Das dreht dann irgendwann in keinen Verlust mehr und weiter im Verlauf dann mit leichten Gewinnen irgendwann.
      Dazu braucht es aber Ausdauer, Geduld, Disziplin und eben das Geld darf nicht ausgehen.
      Dann sind auch in Bezug auf das Startkapital diese Summen möglich. Sicher aber nicht als Anfänger regelmäßig und dauerhaft. ;)

      Beste Grüße
      Stephan
      Avatar
      schrieb am 23.01.16 19:44:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.563.334 von Sebi123 am 23.01.16 15:14:40
      Zitat von Sebi123: Ist es realistisch eine solche Summe mit Übung und einem Zeitaufwand von 2-3 Stunden am Tag zu erwirtschaften? Wie gesagt ich versuche nicht damit reich zu werden ich möchte nur wissen ob es mit Trading möglich ist einen Stundenlohn, der etwa dem Mindestlohn in Deutschland entspricht, zu erreichen.


      Falls Du etwas mit Wirtschaft studierst, könntest Du vielleicht selbst nachrechnen:

      250 Tage mal 10 Euro - bleiben wir mal bescheiden - sind 2.500 Euro Gewinn. Bezogen auf einen Einsatz von 1.000 Euro ist das eine jährliche Rendite von 250 %.

      Jetzt überleg einfach mal selbst: Wie realistisch ist das??

      Ich glaube, der Kollege, der hier auf w:o von der zunehmenden Anzahl derjenigen schrieb, die Daytrading betreiben wollen, hat Recht. Das könnte ein Zeichen für das Ende der steigenden Börse sein...
      Avatar
      schrieb am 23.01.16 19:54:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.563.334 von Sebi123 am 23.01.16 15:14:40Hallo
      Ich würde nur einen Deutschen CFD Anbieter wählen. Keinen aus Zypern.
      Würde gerne wissen welche Strategie du anwenden willst?
      Technische Analyse
      Charttechnik
      Oder
      Indikatoren.
      MfG
      9 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 24.01.16 12:27:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du wirst pleite gehen!
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 17:26:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.564.192 von eska1000 am 23.01.16 19:54:06
      Zitat von eska1000: Hallo
      Ich würde nur einen Deutschen CFD Anbieter wählen. Keinen aus Zypern.
      Würde gerne wissen welche Strategie du anwenden willst?
      Technische Analyse
      Charttechnik
      Oder
      Indikatoren.
      MfG



      Beschäftige mich hauptsächlich mit der technischen Analyse.

      Warum wird denn das Trading immer so hart verteufelt? Es gibt doch schon durchaus Menschen die damit Geld verdienen.

      In den Foren sagen immer alle, dass das einzig sinnvolle langfristige Investitionen sind, bei denen man eine Rendite von 10% p.a. erreicht. Wenn man Millionär ist, ist das ja schön und gut aber unter einem Kapital von 50.000 Euro lohnt sich der Aufwand kaum.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 18:36:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.018 von Sebi123 am 24.01.16 17:26:57Hallo
      Zitat von JuliaPapa: 250 Tage mal 10 Euro - bleiben wir mal bescheiden - sind 2.500 Euro Gewinn. Bezogen auf einen Einsatz von 1.000 Euro ist das eine jährliche Rendite von 250 %.

      Stimmt erfolglose Trader schaffen keine 250%
      Auf solche Leute solltest du nicht hören.
      Zitat von JuliaPapa: Ich glaube, der Kollege, der hier auf w:o von der zunehmenden Anzahl derjenigen schrieb, die Daytrading betreiben wollen, hat Recht. Das könnte ein Zeichen für das Ende der steigenden Börse sein...

      Mit fallenden Kursen kann man auch Geld verdienen.
      Ein echter Trader macht ungefähr immer den gleichen Gewinn. Ist egal ob die Börse steigt oder fällt.
      Und dafür gibt es 2 Daumen. Noch mehr Ahnungslose unterwegs.
      Zitat von leone2: Du wirst pleite gehen!

      Wie kann man mit 1000€ pleite gehen. Für diesen Rechenfehler gibt es immerhin einen Daumen.
      Und nun zu dir.
      Wenn du mit der technischen Analyse arbeitest sind CFDs nicht das Richtige.
      Technischen Analyse ist was für Leute die Aktien kaufen und längere Zeit liegen lassen.
      Charttechnik und das Traden mit Indikatoren ist für aktivere Anleger.
      Fragen erwünscht!
      MfG
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 19:33:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.393 von eska1000 am 24.01.16 18:36:37Mmmh der Begriff technische Analyse ist ja weit gefasst! Meinst Du vielleicht fundamentale Analyse?

      Ohne "Technische Analyse" gehts im aktiven Trading nicht!

      Das Instrument (Aktien, Optionen, Future, CFD, Zertifikate, Währungen) spielt eigentlich dahingehend keine Rolle. Es muss anhand der Eigenschaften in Bezug auf das eigene Depot und dem Handelsstil passen.
      Gerade im aktiven Trading oder Daytrading, tiefer Scalping ist die technische Analyse unabdingbar.
      Selbst handle ich Future und CFDs, da mir z.b. Zertifikate nicht liegen bzw. die Kosten zu hoch sind.
      Dies im kurzfristigen Bereich und ohne Indikatoren, Linien brauchts auch nicht unbedingt, können aber Bereiche klarer definieren.

      Es kann von beiden Richtungen profitiert werden, sprich steigenden und fallenden Kursen. Auch wird in der Regel mit gehebelten Produkten gearbeitet, was einiges an Disziplin und einen definierten Ausstieg, wenn die Position gegen dich läuft, erfordert.
      Der prozentuale Gewinn auf die 1000€ würd ich jetzt nicht überbewerten, z.B. bewegt man damit im CFD und klein beim 1€ Mini-Kontrakt Dax mehr als 1000€ beim Anbieter, allerdings in beide Richtungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 19:45:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.723 von small_fish_ am 24.01.16 19:33:16
      Zitat von small_fish_: Mmmh der Begriff technische Analyse ist ja weit gefasst! Meinst Du vielleicht fundamentale Analyse?


      Hallo
      Ja du hast Recht
      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 19:55:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.393 von eska1000 am 24.01.16 18:36:37
      Zitat von eska1000: Hallo

      Wie kann man mit 1000€ pleite gehen. Für diesen Rechenfehler gibt es immerhin einen Daumen.
      Und nun zu dir.
      Wenn du mit der technischen Analyse arbeitest sind CFDs nicht das Richtige.
      Technischen Analyse ist was für Leute die Aktien kaufen und längere Zeit liegen lassen.
      Charttechnik und das Traden mit Indikatoren ist für aktivere Anleger.
      Fragen erwünscht!
      MfG



      Bin bis jetzt auf Demo Accounts ganz gut gefahren mit der technischen Analyse. Mein Wissen dazu habe ich hauptsächlich aus dem Buch von Michael Voigt. Die im Buch beschriebenen Trades finden größtenteils ja auch auf relativ niedrigen Zeiteinheiten statt.

      Aber ich bin natürlich noch ein Anfänger und für alles offen :) was könntest du denn an Literatur für Charttechnik und Indikatoren empfehlen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 20:54:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.849 von Sebi123 am 24.01.16 19:55:15Hallo
      Habe das große Buch der Technischen Indikatoren.
      Man sollte da alle Aussagen selbst prüfen.
      Und Technische Analyse mit Candlesticks.
      Verwende ich wenn die Luft für die Aktie dünn wird als Trendwende.

      Im Internet

      http://www.tradesignalonline.com/lexicon/view.aspx?id=Indika…
      http://www.tradesignalonline.com/lexicon/view.aspx?id=Candle…
      http://www.tradesignalonline.com
      Die Seite hat meine Performance deutlich gesteigert.
      Das kostenlose Angebot reicht!

      Und hier kannst du realistisch üben.
      Rechnet gleich Gewinn oder Verlust zusammen.
      http://www.aktientracker.de
      MfG
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 23:07:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.567.018 von Sebi123 am 24.01.16 17:26:57
      Zitat von Sebi123: Warum wird denn das Trading immer so hart verteufelt? Es gibt doch schon durchaus Menschen die damit Geld verdienen.


      na logisch. Die Trading - Plattformen. Auch wenn die hier jeden Tag mit neuen IDs auf Kundenfang gehen, wird da schon noch was bleiben. Ansonsten ist es vollkommen schwachsinnig zu denken, man könne mit Daytrading Geld verdienen. Das geht schon rein logisch nicht. Für jeden Eur den Du verdienst, fehlt der einem anderen. Dann noch das Geld für Transaktionskosten.
      Achso und als Anfänger ohne Kenntnisse kann man das sowieso noch viel besser. Ist ja eh klar.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 09:29:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.596.133 von erwin-kostedde am 27.01.16 23:07:49
      Zitat von erwin-kostedde:
      Zitat von Sebi123: Warum wird denn das Trading immer so hart verteufelt? Es gibt doch schon durchaus Menschen die damit Geld verdienen.


      na logisch. Die Trading - Plattformen. Auch wenn die hier jeden Tag mit neuen IDs auf Kundenfang gehen, wird da schon noch was bleiben. Ansonsten ist es vollkommen schwachsinnig zu denken, man könne mit Daytrading Geld verdienen. Das geht schon rein logisch nicht. Für jeden Eur den Du verdienst, fehlt der einem anderen. Dann noch das Geld für Transaktionskosten.
      Achso und als Anfänger ohne Kenntnisse kann man das sowieso noch viel besser. Ist ja eh klar.


      Jup, das ganze Forum ist voll Leuten, die ihre Charts und Auswertungen nur aus langeweile hier Posten. Sie sind nämlich freischaffende Künstler. Die machen das in der Zeit - während ihre Trades ins Minus laufen. Als Ablenkung quasi. Da es ja rein logisch nicht möglich ist damit Geld zu verdienen. Und da sie nicht alleine Leiden möchten, Posten sie ihre Charts/Auswertungen auch nur, um die anderen mit in die Miese zu ziehen. Denn geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.


      Solche Aussagen wieder...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.16 23:12:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.597.721 von rais am 28.01.16 09:29:35
      Zitat von rais:
      Zitat von erwin-kostedde: ...

      na logisch. Die Trading - Plattformen. Auch wenn die hier jeden Tag mit neuen IDs auf Kundenfang gehen, wird da schon noch was bleiben. Ansonsten ist es vollkommen schwachsinnig zu denken, man könne mit Daytrading Geld verdienen. Das geht schon rein logisch nicht. Für jeden Eur den Du verdienst, fehlt der einem anderen. Dann noch das Geld für Transaktionskosten.
      Achso und als Anfänger ohne Kenntnisse kann man das sowieso noch viel besser. Ist ja eh klar.


      Jup, das ganze Forum ist voll Leuten, die ihre Charts und Auswertungen nur aus langeweile hier Posten. Sie sind nämlich freischaffende Künstler. Die machen das in der Zeit - während ihre Trades ins Minus laufen. Als Ablenkung quasi. Da es ja rein logisch nicht möglich ist damit Geld zu verdienen. Und da sie nicht alleine Leiden möchten, Posten sie ihre Charts/Auswertungen auch nur, um die anderen mit in die Miese zu ziehen. Denn geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.


      Solche Aussagen wieder...


      ja und die aller Schlausten geben Seminare. Weil denen das Geldzählen langweilig wurde.


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