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    Handhabung von steuerhässlichen ETFs - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.16 10:52:28 von
    neuester Beitrag 30.06.16 11:51:19 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.228.484
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    ISIN: LU0274211480 · WKN: DBX1DA · Symbol: DBXD
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      Avatar
      schrieb am 16.03.16 10:52:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen!

      Ich bin erst vor kurzem in Kontakt mit ETFs gekommen und habe bei meinem ersten Kauf etwas vorschnell gehandelt. Es geht um den DBX1DA. Dieser ETF ist steuerhässlich, was mir erst im Nachhinein aufgefallen ist. Wenn ich den ganzen Aufwand bei der Steuererklärung bezüglich Doppelbesteuerung nicht in Kauf nehmen möchte, wäre es doch ausreichend den ETF vor der ersten Thesaurierung zu verkaufen, richtig? Dann wird lediglich der Kursgewinn versteuert nehme ich an!?
      Somit stellt sich für mich ebenfalls die Frage, wann die Thesaurierung stattfindet. Wo finde ich diese Information?

      Da ich bisher noch nie eine Steuerklärung gemacht habe, bin ich mir über den möglich Aufwand nicht ganz im Klaren. Vielleicht ist es sinnlos nur deshalb zu verkaufen und ratsam einfach mal durch den ganze "Aufwand" zu gehen, um festzustellen, dass es vielleicht doch gar nicht so "hässlich" ist!? Kann mir jemand im Detail erklären, was dieser ganze Aufwand sein soll? Ich meine damit die Vorgehensweise bei der Steuerklärung. Mir ist klar, wo die Doppelbesteuerung herkommt. Ich möchte nur wissen, was dieser Mehraufwand ist bzw. was dafür zu tun ist.

      Danke im Voraus für eure Hilfe und Meinungen!
      LockMann
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 11:51:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.990.434 von LockMann1 am 16.03.16 10:52:28
      Mehraufwand
      Du musst bei steuerhässlichen ETFs am Ende die Steuer aus eigenem Geldbeutel vorlegen, obwohl real noch kein Geld zu dir geflossen ist. Beim Verkauf sagt der Staat dann nochmal: "Ich hätte gern die Steuern auf die Gewinne". Jetzt bist du in der Beweispflicht. Sprich du musst genau dokumentieren, auf was und wie viel Steuer du bereits gezahlt hast. Kein Hexenwerk, aber ein Mehraufwand.

      Zu dem Thema habe ich auch schon mal ein Video gemacht.

      Teil 1



      Teil 2


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