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    Für nächste Woche super Zahlen prognostiziert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.06 09:36:18 von
    neuester Beitrag 09.11.06 10:19:37 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 04.08.06 09:36:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      GEA Group AG: kaufen (Helaba Trust)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, stuft die Aktie der GEA Group (ISIN DE0006602006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 660200) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      Der positive Geschäftsverlauf aus dem ersten Quartal 2006 dürfte nach Ansicht der Analysten anhalten. Auch für die Folgeperioden würden sie ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum prognostizieren. Ihren Optimismus würden die Wertpapierexperten vor allem auf den Verlauf des Auftragseinganges zurückführen.

      Die hohe Dynamik im Produktionsgeschäft könnte von der ab 2007 befürchtenden Eintrübung des zyklischen Umfeldes beeinträchtigt werden. Dieser Effekt habe zuletzt auf dem MDAX-Titel gelastet. Die Wertpapierexperten würden den Risikoabschlag mittlerweile aber für zu hoch halten, da das Unternehmen in besonderem Maße von der vermutlich langatmigen Sonderkonjunktur im Energieanlagenbau profitieren dürfte.

      Insider hätten im Juni GEA Group-Aktien gekauft. Sowohl Vorstandsvorsitzender als auch der Aufsichtsrat seien an den Transaktionen beteiligt gewesen. Außerdem würden die Analysten Aktienrückkäufe des Unternehmens wieder für denkbar halten.

      Trotz der augenblicklich zu beobachtenden Bevorzugung von Standardwerten durch die Anleger sehen die Analysten der Helaba Trust für die GEA Group-Aktie per saldo auf aktueller Kursbasis auf mittlere Sicht ein positives Chance-Risiko-Verhältnis und stufen den Titel daher auf "kaufen" hoch. (25.07.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 25.07.2006
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:19:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviel Gewinn mehr könnte die Gea in den letzten 3-4 Jahren gemacht haben wenn nicht der gierige Hppel, ex-Großaktionär, nicht immer die Vorsitzende des Vorstandes herausgeschmissen hätte.

      Ich jedenfalls bin froh, dass dieser geldgierige Mensch endlich aus seinem Ebteil" ausgeschieden ist.


      MG Technologie/ Gea Group markantes Beispiel

      Auch ein Streit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat hat die Aktionäre schon öfter viele Millionen Euro gekostet. Ein besonders krasses Beispiel lieferte MG Technologies (heute Gea). Dort gingen kurz hintereinander zwei Vorstandschefs vorzeitig: Kajo Neukirchen 2003, im Jahr darauf Udo Stark. Dafür flossen insgesamt mehr als 18 Mio. Euro.

      Mehr noch: Auch der jetzige Vorstandschef Jürg Oleas profitierte von den Tumulten im Vorstand: Er sollte im Zuge der Konzernzerschlagung eigentlich abtreten, wurde dann aber als Nachfolger Starks in den Vorstand zurückgeholt. Im Jahr 2004 erhielt er so nicht nur sein laufendes Gehalt, sondern auch noch rund 1,5 Mio. Euro Abfindung für die zuvor bereits vereinbarte Vertragsauflösung - obwohl er schließlich doch weitermachte.
      Der Deutsche Corporate-Governance-Kodex für eine gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung gibt zur Dauer der Vorstandsverträge nur Anregungen. Darin heißt es zur Ernennung von Vorstandsmitgliedern: "Bei Erstbestellungen sollte die maximal mögliche Bestelldauer von fünf Jahren nicht die Regel sein. Eine Wiederbestellung vor Ablauf eines Jahres vor dem Ende der Bestelldauer bei gleichzeitiger Aufhebung der laufenden Bestellung soll nur bei Vorliegen besonderer Umstände erfolgen." Die Regierungskommission Corporate Governance wird von ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme geleitet. Er gab sein Mandat im VW-Aufsichtsrat aus Verärgerung darüber ab, wie Corporate-Governance-Fragen bei VW behandelt wurden. Er störte sich vor allem an der Doppelrolle Piëchs als Großaktionär von Porsche und Aufsichtsratschef von VW.

      Nicht nur die Ackermänner(DT BA), Esser(ex-Mannesm), Kohlhausen (Co-Ba) Schrempf(Daiml) und wie sie alle heißen mögen haben einen gierigen Anstrich, davon gibt es noch viele mehr.

      Und :Ddrei davon sind oder waren auch bei der GEA tätig.


      Ohne den besagten Happel. Der BLITZ MÖGE IHN BEIM Pi . . .. treffen.

      Ich frage mich nur, wieso der GEA-Aufsichtsrat solchen, m E unseriösen Geldausgaben, zustimmen könnte.
      Es ist unser anteiliges Eigentum mit dem diese Leute so rumschmeissen ohne das sie zur Rechenschaft gezogen werden können. Durch die Zustimmung der Grossaktionäre werden diese Leute gedeckt.

      Aber für alle wird der Tag der Abrechnung kommen.


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