INTRAWARE AG________mit neuem Namen in bessere Zukunft!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.03 10:06:04 von
neuester Beitrag 29.06.11 15:17:47 von
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ISIN: DE000A14KR27 · WKN: A14KR2
0,4360
EUR
-13,66 %
-0,0690 EUR
Letzter Kurs 01.04.22 Tradegate
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
48,70 | +295,93 | |
1,0900 | +50,26 | |
1,4900 | +47,51 | |
0,6120 | +32,75 | |
3,2400 | +26,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1000 | -15,38 | |
0,6000 | -18,92 | |
4,0700 | -19,41 | |
0,7500 | -40,00 | |
1,0100 | -54,09 |
dieselbe WKN aber mit neuem firmennamen soll auch optisch die weichen der ehemaligen globalware auf erfolg gestellt werden.
mir solls recht sein.
seitdem ich investiert bin dümpelt die globalware -- ähh --intraware zwischen 0,80 - 0,90.
die gap-übernahme hat bis jetzt leider noch keinen niederschlag im kurs gefunden, aber trotzdem denke ich mittelfristig sollten die 1,00€ überwunden werden und sich die neuen perpektiven im kurs wiederspiegeln.
dann man los - intraware!
mir solls recht sein.
seitdem ich investiert bin dümpelt die globalware -- ähh --intraware zwischen 0,80 - 0,90.
die gap-übernahme hat bis jetzt leider noch keinen niederschlag im kurs gefunden, aber trotzdem denke ich mittelfristig sollten die 1,00€ überwunden werden und sich die neuen perpektiven im kurs wiederspiegeln.
dann man los - intraware!
hier nochmal der grund,warum ich eingesteigen bin:
08.2003
GlobalWare spekulativer Kauf
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" ein Engagement in die Aktien von GlobalWare (WKN 510450).
Eine Flut von Meldungen produziere derzeit das Software-Unternehmen GlobalWare. Dabei würden entscheidende Details leicht untergehen.
So laufe im Moment ein Übernahmeangebot an die GAP AG. Beobachtern zufolge solle sich GlobalWare-Chef Jörg Ott schon die Mehrheit am Telematikanbieter gesichert haben.
Damit habe nach Abzug aller Kosten GlobalWare Zugriff auf etwa 4 Millionen Euro Liquidität.
GlobalWare sei aber an der Börse bei einem Kurs von 0,60 Euro nur mit 5,5 Millionen Euro bewertet. Das gesamte gekaufte Kerngeschäft - im wesentlichen von Gedys und IntraWare - würden Anleger in GlobalWare-Aktien für nur 1,5 Millionen Euro bekommen. Der Umsatz für 2003 sei schwer zu schätzen, liege aber laut Unternehmenskennern allein im Inland wohl bei mindestens 7 Millionen Euro.
Das Ergebnis dürfte ausgeglichen sein.
Mutige Investoren sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" die Verwirrung nutzen und in GlobalWare investieren.
08.2003
GlobalWare spekulativer Kauf
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" ein Engagement in die Aktien von GlobalWare (WKN 510450).
Eine Flut von Meldungen produziere derzeit das Software-Unternehmen GlobalWare. Dabei würden entscheidende Details leicht untergehen.
So laufe im Moment ein Übernahmeangebot an die GAP AG. Beobachtern zufolge solle sich GlobalWare-Chef Jörg Ott schon die Mehrheit am Telematikanbieter gesichert haben.
Damit habe nach Abzug aller Kosten GlobalWare Zugriff auf etwa 4 Millionen Euro Liquidität.
GlobalWare sei aber an der Börse bei einem Kurs von 0,60 Euro nur mit 5,5 Millionen Euro bewertet. Das gesamte gekaufte Kerngeschäft - im wesentlichen von Gedys und IntraWare - würden Anleger in GlobalWare-Aktien für nur 1,5 Millionen Euro bekommen. Der Umsatz für 2003 sei schwer zu schätzen, liege aber laut Unternehmenskennern allein im Inland wohl bei mindestens 7 Millionen Euro.
Das Ergebnis dürfte ausgeglichen sein.
Mutige Investoren sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" die Verwirrung nutzen und in GlobalWare investieren.
Hi wenn Globelware mit 5,5 Mio bewertet wurde vor der Gap
übernahme, und Gap noch 4,5 Mio drauf legt,komme ich auf
konservative 10 Mio und das entspräche einen Aktienkurs
von über 2 Euro.
übernahme, und Gap noch 4,5 Mio drauf legt,komme ich auf
konservative 10 Mio und das entspräche einen Aktienkurs
von über 2 Euro.
ich denke ja auch, dass der knoten bald platzen muß
verdammt ruhig heute hier.
so gut wie keine umsätze.
die ruhe vor dem sturm
so gut wie keine umsätze.
die ruhe vor dem sturm
Fragt sich nur :hoch oder runter?Trend zeigt nämlich wieder nach unten!
MFG
MFG
sieht aber i.m. nicht so aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
GlobalWare AG hält 71,734% an GAP AG
Bestandsaufnahme gestartet - erste Ergebnisse bis Ende der Woche erwartet
Eisenach, 29.09.2003. Kurz nach der Übernahme des Münchner Telematik-Unternehmens GAP AG hat der Eisenacher Technologiekonzern GlobalWare AG die unternehmensinterne Bestandsaufnahme gestartet. Noch bis Ende der Woche sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Bereits mit der Abgabe des Übernahmeangebotes Anfang August 2003 hatte die
GlobalWare AG eine Restrukturierung bzw. Konsolidierung der Geschäftsbereiche
der GAP AG angekündigt. " Bevor wir hier aber endgültige Entscheidungen treffen,
prüfen wir, welches Potenzial im Geschäftsmodell der GAP AG steckt. Es gilt zu
klären, welche Assets neben dem Cashbestand vorhanden sind" , erklärt der
Vorstandsvorsitzende der GlobalWare AG, Joerg Ott. Direkt nach der Übernahme
hatten die Eisenacher Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG ergänzt. So übernimmt
Markus Ernst, Finanzvorstand der GlobalWare AG, als Vorstand der GAP AG die
Managementkontrolle. Ernst: " Wir müssen jetzt schnell agieren, um die
Marktchancen des Unternehmens realistisch einschätzen zu können. Das sind wir
nicht nur den Aktionären, sondern auch den Mitarbeitern schuldig."
Die Übernahme der Münchner erfolgte in Rekordzeit: Von der Bekanntgabe der
Entscheidung zur Veröffentlichung eines freiwilligen Übernahmeangebotes bis zur
bestimmenden Mehrheit im Unternehmen benötigte die GlobalWare AG knapp drei
Monate. " In diesen Zeiten muss man schnell agieren" , erklärt Ott. " Noch nie war
der Markt so reif für Konsolidierungen wie heute." Erst im Juli hatten die
Eisenacher die Produktrechte der insolventen GEDYS AG erworben und damit die
CRMSuite der eigenen Tochter IntraWare optimal ergänzt. Setzen doch die Produkte
der GEDYS auf der gleichen technologischen Basis auf wie die IntraWare-Produkte
und wurden bisher nebeneinander im Markt für IBM/Lotus Applikationen
vertrieben.
Informationen:
Investor Relations
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, Eisenach,
Phone: 0049 (3691) 204 556
Presse
Fourier Marcom GmbH, Susanne Fiederer, Richmodstraße 31, Köln,
Phone: 0049 (221) 272 57 300
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:43 29.09.2003
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG hält 71,734% an GAP AG
Bestandsaufnahme gestartet - erste Ergebnisse bis Ende der Woche erwartet
Eisenach, 29.09.2003. Kurz nach der Übernahme des Münchner Telematik-Unternehmens GAP AG hat der Eisenacher Technologiekonzern GlobalWare AG die unternehmensinterne Bestandsaufnahme gestartet. Noch bis Ende der Woche sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Bereits mit der Abgabe des Übernahmeangebotes Anfang August 2003 hatte die
GlobalWare AG eine Restrukturierung bzw. Konsolidierung der Geschäftsbereiche
der GAP AG angekündigt. " Bevor wir hier aber endgültige Entscheidungen treffen,
prüfen wir, welches Potenzial im Geschäftsmodell der GAP AG steckt. Es gilt zu
klären, welche Assets neben dem Cashbestand vorhanden sind" , erklärt der
Vorstandsvorsitzende der GlobalWare AG, Joerg Ott. Direkt nach der Übernahme
hatten die Eisenacher Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG ergänzt. So übernimmt
Markus Ernst, Finanzvorstand der GlobalWare AG, als Vorstand der GAP AG die
Managementkontrolle. Ernst: " Wir müssen jetzt schnell agieren, um die
Marktchancen des Unternehmens realistisch einschätzen zu können. Das sind wir
nicht nur den Aktionären, sondern auch den Mitarbeitern schuldig."
Die Übernahme der Münchner erfolgte in Rekordzeit: Von der Bekanntgabe der
Entscheidung zur Veröffentlichung eines freiwilligen Übernahmeangebotes bis zur
bestimmenden Mehrheit im Unternehmen benötigte die GlobalWare AG knapp drei
Monate. " In diesen Zeiten muss man schnell agieren" , erklärt Ott. " Noch nie war
der Markt so reif für Konsolidierungen wie heute." Erst im Juli hatten die
Eisenacher die Produktrechte der insolventen GEDYS AG erworben und damit die
CRMSuite der eigenen Tochter IntraWare optimal ergänzt. Setzen doch die Produkte
der GEDYS auf der gleichen technologischen Basis auf wie die IntraWare-Produkte
und wurden bisher nebeneinander im Markt für IBM/Lotus Applikationen
vertrieben.
Informationen:
Investor Relations
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, Eisenach,
Phone: 0049 (3691) 204 556
Presse
Fourier Marcom GmbH, Susanne Fiederer, Richmodstraße 31, Köln,
Phone: 0049 (221) 272 57 300
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2003
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:43 29.09.2003
@Tatort
Warum würde der Kurs bei einer MK von 10 Mio Euro bei über 2 Euro liegen?? Es gibt doch über 8 Mio Aktien!! Demnach würde der Kurs bei etwas über 1 Euro liegen.
Warum würde der Kurs bei einer MK von 10 Mio Euro bei über 2 Euro liegen?? Es gibt doch über 8 Mio Aktien!! Demnach würde der Kurs bei etwas über 1 Euro liegen.
Hi Kaktus -Jones
Nach den Daten von WO, (Daten zur Aktie) 4,1 Mio Aktien
Nach den Daten von WO, (Daten zur Aktie) 4,1 Mio Aktien
!
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@tatort
Die Daten sind veraltet. Im Halbjahresbericht von Globalware steht etwas von 8,x (ich weiß jetzt nicht ganz genau wieviele es sind) und die sollten eigentlich wissen, wieviele Aktien es gibt.
Die Daten sind veraltet. Im Halbjahresbericht von Globalware steht etwas von 8,x (ich weiß jetzt nicht ganz genau wieviele es sind) und die sollten eigentlich wissen, wieviele Aktien es gibt.
Hallo
lt. Onvista beträgt die marktkapitalisierung 7,3 Mio.€ und der Buchwert 2,70 je Aktie
- ohne GAP!
mal gespannt, was diese Bestandsaufnahme bringt, mit den kompletten finanziellnn Mittel von GAP darf man wohl nicht rechnen
lt. Onvista beträgt die marktkapitalisierung 7,3 Mio.€ und der Buchwert 2,70 je Aktie
- ohne GAP!
mal gespannt, was diese Bestandsaufnahme bringt, mit den kompletten finanziellnn Mittel von GAP darf man wohl nicht rechnen
Habt Ihe schon einmal daran gedacht, daß GW nach Abschluss aller Maßnahmen und Konzentration auf das Kerngeschäft ein möglicher Übernahmekandidat für größere Softwarebuden sein könnte ?
wer käme denn da in Frage von den Großen?
Ich meine, wo würde das Portfolio von GW dazupassen?
Ich meine, wo würde das Portfolio von GW dazupassen?
Dienstag, 30. September 2003 | 16:38 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <DE0005104509> deutsch
Eisenach, 30.09.2003 - Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der
GlobalWare AG - Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare AG - Veränderung im Vorstand
Eisenach, 30.09.2003 - Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der
GlobalWare AG für Human Language Technology (HLT), wechselt aus dem Vorstand der
GlobalWare AG, in die global words Aktiengesellschaft, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, wo er als Technologievorstand den Bereich
Sprachtechnologie verantwortet.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6
D-99817 Eisenach
Tel. +49 (0) 3691/204-556
Fax +49 (0) 661/96 42 99-619
E-Mail kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <DE0005104509> deutsch
Eisenach, 30.09.2003 - Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der
GlobalWare AG - Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG - Veränderung im Vorstand
Eisenach, 30.09.2003 - Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der
GlobalWare AG für Human Language Technology (HLT), wechselt aus dem Vorstand der
GlobalWare AG, in die global words Aktiengesellschaft, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, wo er als Technologievorstand den Bereich
Sprachtechnologie verantwortet.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6
D-99817 Eisenach
Tel. +49 (0) 3691/204-556
Fax +49 (0) 661/96 42 99-619
E-Mail kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
Das Orderbuch sieht zur Zeit ein wenig seltsam aus - ich meine was die Spanne angeht. Was meint ihr dazu??
Realtime Ordertiefe Stand 01.10.03 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 0,50
3 000 0,62
12 000 0,71
8 000 0,72
8 000 0,73
8 000 0,74
8 400 0,75
2 811 0,76
Kurs Verkauf Anzahl
0,79 2 000
0,81 10 250
0,87 4 000
0,91 7 398
0,94 470
1,08 1 750
1,14 1 350
1,98 800
60 211 Ratio: 2,149 28 018
Eröffnung: 0,76
Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Realtime Ordertiefe Stand 01.10.03 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 0,50
3 000 0,62
12 000 0,71
8 000 0,72
8 000 0,73
8 000 0,74
8 400 0,75
2 811 0,76
Kurs Verkauf Anzahl
0,79 2 000
0,81 10 250
0,87 4 000
0,91 7 398
0,94 470
1,08 1 750
1,14 1 350
1,98 800
60 211 Ratio: 2,149 28 018
Eröffnung: 0,76
Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Ist mir auch schon aufgefallen
Knapp 25k bis zu einer Kursverdreifachung
Es fehlt der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt, nein besser noch es würde das Dach sprengen glaube ich.
Der RSI ist auch nahe bei 0, also total überverkauft. Es ist Zeit aufzuspringen. Wenn der Zug anfängt zu rollen, wollen sicher noch viele aufspringen.
Mal sehn was sich heute noch tut.
Knapp 25k bis zu einer Kursverdreifachung
Es fehlt der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt, nein besser noch es würde das Dach sprengen glaube ich.
Der RSI ist auch nahe bei 0, also total überverkauft. Es ist Zeit aufzuspringen. Wenn der Zug anfängt zu rollen, wollen sicher noch viele aufspringen.
Mal sehn was sich heute noch tut.
sicher ist das da was kommt!!!!
ob positiv oder negativ?????
ob positiv oder negativ?????
Was kommen wird, ist das Ergebnis der Bestandsaufnahme bzgl. der übernommenen GAP AG.
Wenn dann mal schwarz auf weiss feststeht wieviel Cash in die Kasse kommt und wieviel die GAP Wert ist, wird man feststellen dass Globalware dramatisch unterbewertet ist.
MK von 7 Mios ist doch ein Witz.
Gegen Ende der Woche soll ja was kommen. Man darf gespannt sein.
Ich gehe aber davon aus, das man nicht einfach nur Schrott übernommen hat, sonder sich was dabei gedacht hat.
Die Wahrscheinlichkeit das positives kommt ist wohl höher als das was negatives kommt. Was sollte denn das auch sein.
Heute auf jeden Fall noch mal zuschlagen, bevor der Kurs abgeht.---------> hoffentlich gen Norden
Wenn dann mal schwarz auf weiss feststeht wieviel Cash in die Kasse kommt und wieviel die GAP Wert ist, wird man feststellen dass Globalware dramatisch unterbewertet ist.
MK von 7 Mios ist doch ein Witz.
Gegen Ende der Woche soll ja was kommen. Man darf gespannt sein.
Ich gehe aber davon aus, das man nicht einfach nur Schrott übernommen hat, sonder sich was dabei gedacht hat.
Die Wahrscheinlichkeit das positives kommt ist wohl höher als das was negatives kommt. Was sollte denn das auch sein.
Heute auf jeden Fall noch mal zuschlagen, bevor der Kurs abgeht.---------> hoffentlich gen Norden
ich glaube die Rätselslösung liegt beim ask
wenn 10k weg sind kann besser beurteilen
denn von der ask Seite schibt er immer wieder nach
wenn 10k weg sind kann besser beurteilen
denn von der ask Seite schibt er immer wieder nach
Naja, solange einer immer wieder 5000 Päckchen zu 0,76 Euro reinschmeißt wird sich beim Kurs wohl nichts tun.
Für wen hat Herr Brandt wohl Platz gemacht?
Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der GlobalWare AG für Human Language Technology (HLT), wechselt aus dem Vorstand der GlobalWare AG, in die global words Aktiengesellschaft, eine 100%igeTochtergesellschaft der GlobalWare AG, wo er als Technologievorstand den Bereich Sprachtechnologie verantwortet.
Michael Brandt, verantwortlicher Vorstand der GlobalWare AG für Human Language Technology (HLT), wechselt aus dem Vorstand der GlobalWare AG, in die global words Aktiengesellschaft, eine 100%igeTochtergesellschaft der GlobalWare AG, wo er als Technologievorstand den Bereich Sprachtechnologie verantwortet.
Nachtrag zu #18:
Der RSI ist auch nahe bei 0, also total überverkauft. Es ist Zeit aufzuspringen. Wenn der Zug anfängt zu rollen, wollen sicher noch viele aufspringen.
Muss natürlich heissen Stochastic anstatt RSI
Der RSI ist auch nahe bei 0, also total überverkauft. Es ist Zeit aufzuspringen. Wenn der Zug anfängt zu rollen, wollen sicher noch viele aufspringen.
Muss natürlich heissen Stochastic anstatt RSI
Glaube an keine Statistik die du selber nicht gefälscht hast
Ich halte nichts von Mitaktionären die vom Zug zu Zug springen
Die können uns gestohlen bleiben.
Irgendwann wird sogar jeder Blinder sehen, dass das Unternehmen dieses Jahr um 50% gewachsenn ist.
Ich halte nichts von Mitaktionären die vom Zug zu Zug springen
Die können uns gestohlen bleiben.
Irgendwann wird sogar jeder Blinder sehen, dass das Unternehmen dieses Jahr um 50% gewachsenn ist.
Ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn man einfach mal 30000 Stück unlimitiert kaufen würde.
@Kaktus-Jones
tu Dir keinen Zwang an :-))
nachstehend nochmals etwas zur Aktienanzahl der Globalware:
Kenn-Nummer:
510 450 (Stammaktie)
Börsenkürzel: INW
ISIN: DE0005104509
Handelssegmente: Prime Standard
Designated Sponsors: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Beginn der Börsennotierung: 12. Mai 2000
Aufnahme in NM: 12. Mai 2000
Wechsel in Prime Standard: 1. Januar 2003
Grundkapital (Value): 9.071.747,00 Euro
Grundkapital (Aktien): 9.071.747 Stückaktien
Zum Handel zugelassenes Kapital: 4.128.170 Euro
Aktien-Nennwert: Stammaktien zu 1,00 Euro
Angaben zur Emission
Begleitende Banken/ Emissionskonsortium: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Bankgesellschaft Berlin AG
WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschafts Zentralbank e.G.
Zeichnungsfrist: 3. - 9. Mai 2000
Bookbuildingspanne: Euro 24,00 - 28,00
Emissionspreis/Festpreis: Euro 28,00
Erster Börsenpreis: Euro 29,00
Platzierungsvolumen: 1.300.000 Stückaktien
Verfügbarer Greenshoe: 120.000
tu Dir keinen Zwang an :-))
nachstehend nochmals etwas zur Aktienanzahl der Globalware:
Kenn-Nummer:
510 450 (Stammaktie)
Börsenkürzel: INW
ISIN: DE0005104509
Handelssegmente: Prime Standard
Designated Sponsors: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Beginn der Börsennotierung: 12. Mai 2000
Aufnahme in NM: 12. Mai 2000
Wechsel in Prime Standard: 1. Januar 2003
Grundkapital (Value): 9.071.747,00 Euro
Grundkapital (Aktien): 9.071.747 Stückaktien
Zum Handel zugelassenes Kapital: 4.128.170 Euro
Aktien-Nennwert: Stammaktien zu 1,00 Euro
Angaben zur Emission
Begleitende Banken/ Emissionskonsortium: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
Bankgesellschaft Berlin AG
WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschafts Zentralbank e.G.
Zeichnungsfrist: 3. - 9. Mai 2000
Bookbuildingspanne: Euro 24,00 - 28,00
Emissionspreis/Festpreis: Euro 28,00
Erster Börsenpreis: Euro 29,00
Platzierungsvolumen: 1.300.000 Stückaktien
Verfügbarer Greenshoe: 120.000
eeejjj Kaktus, gute Idee, mach mal
kassier
kassier
Nene, das laß ich erstmal bleiben. Ich habe mehr als genug von denen und ich kann warten - auch länger als ein Jahr.
Aber das Orderbuch läd schon zu solchen Gedanken ein.
Aber das Orderbuch läd schon zu solchen Gedanken ein.
Wird heute eigentlich gar nicht mehr gehandelt???
@Kaktus-Jones
"...Wird heute eigentlich gar nicht mehr gehandelt???.."
Na offiziell wohl schon.
Alle warten wohl auf die Neuigkeiten zur "Bestandsaufnahme", und vorher
traut sich keiner, etwas zu tun.
"...Wird heute eigentlich gar nicht mehr gehandelt???.."
Na offiziell wohl schon.
Alle warten wohl auf die Neuigkeiten zur "Bestandsaufnahme", und vorher
traut sich keiner, etwas zu tun.
Bis wann soll denn die Bestandsaufnahme erfolgt sein?? Weiß das irgenjemand. Ich hatte da soetwas von ende der Woche gelesen. Stimmt das?
Eisenach, 29.09.2003. Kurz nach der Übernahme des Münchner Telematik-Unternehmens GAP AG hat der Eisenacher Technologiekonzern GlobalWare AG die unternehmensinterne Bestandsaufnahme gestartet. Noch bis Ende der Woche sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Danke SEAH.
Jetzt bewegte sich was (nach oben) - die ersten Käufe. Ist schon was
von den Daten "durchgesickert"?
von den Daten "durchgesickert"?
Ich würde sagen ja
WKN
510450
Name
INTRAWARE AG
BID
.76 EUR
ASK
.87 EUR
Zeit
2003-10-02 14:09:52 Uhr
WKN
510450
Name
INTRAWARE AG
BID
.76 EUR
ASK
.87 EUR
Zeit
2003-10-02 14:09:52 Uhr
Das ging ja wieder ruck zuck :-))
Realtime:
14:17:16 0,835 +5,70%
+0,045
Taxe Stück
Bid: 0,800 0
Ask: 0,870
14:17:16 0,835 +5,70%
+0,045
Taxe Stück
Bid: 0,800 0
Ask: 0,870
1 2000 0.78 0.85 1650 1
1 8000 0.77 0.86 2000 1
1 88888 0.76 0.87 3890 1
1 5000 0.71 0.89 470 1
1 3000 0.62 0.96 3350 1
1 8000 0.77 0.86 2000 1
1 88888 0.76 0.87 3890 1
1 5000 0.71 0.89 470 1
1 3000 0.62 0.96 3350 1
oh man das ob sieht ja geil aus
grad mal 26 k bis 1,08
bei nem ratio im 10 stelligen von 4,57
mal sehn was da heut noch geht
grad mal 26 k bis 1,08
bei nem ratio im 10 stelligen von 4,57
mal sehn was da heut noch geht
heute soll ja noch ne meldung zur bestandaufnahme der GAP kommen. wenn positiv gehts ab nach norden .... hoffentlich
Hallo leute!!
Bin auch seit einem Monat in Globalware investiert (0,77€).
Allerdings sehe ich diese riesige Geldseite (88888) im Xetra-Orderbuch eher negativ. Die Order soll zum investieren anregen (Sicherheit nach unten...). Ich denke, der Typ will nur noch mit guten Kursen raus aus der Aktie. Wenn er wirklich massiv rein wollte, warum legt er dann nciht auch in FFM eine grössere Order auf diesem Niveau? Dort 0,73€ Geld. Oder warum zahlt er nicht ein paar Cent mehr und räumt die Briefseiten weg und verkauft nach den Stop-Buy Orders mit Gewinn?
Ich hoffe natürlich, dass ihr Recht habt und da einer groß rein will-wäre das Beste für den Kurs. Doch Vorsicht--So eine Kauforder kann genauso schnell wieder verschwinden...
Bin auch seit einem Monat in Globalware investiert (0,77€).
Allerdings sehe ich diese riesige Geldseite (88888) im Xetra-Orderbuch eher negativ. Die Order soll zum investieren anregen (Sicherheit nach unten...). Ich denke, der Typ will nur noch mit guten Kursen raus aus der Aktie. Wenn er wirklich massiv rein wollte, warum legt er dann nciht auch in FFM eine grössere Order auf diesem Niveau? Dort 0,73€ Geld. Oder warum zahlt er nicht ein paar Cent mehr und räumt die Briefseiten weg und verkauft nach den Stop-Buy Orders mit Gewinn?
Ich hoffe natürlich, dass ihr Recht habt und da einer groß rein will-wäre das Beste für den Kurs. Doch Vorsicht--So eine Kauforder kann genauso schnell wieder verschwinden...
So, ich bin wieder da.
Es scheint ja keine neuen Nachrichten bezüglich GAP zu geben, oder???
Es scheint ja keine neuen Nachrichten bezüglich GAP zu geben, oder???
Geht`s los? :-))
sieht ja so aus :-)
Mit kleinstorders kann es schnell rauf gehen...
Mit kleinstorders kann es schnell rauf gehen...
geht doch :-))
nanu - schaue jetzt gerade ins board und siehe da
war paar tage nicht da.
gabs was neues - gap
muß mich erst informieren.
war paar tage nicht da.
gabs was neues - gap
muß mich erst informieren.
guck dir mal die order volumina an...
Da hat ein Spassvogel den Kurs nach oben gejagt...
In FFM übrigens keine Reaktion darauf, kein Hochtaxen.
Umsätze Xetra
09:54 150 0.94
09:54 250 0.9
09:54 1800 0.85
09:44 130 0.9
09:44 1800 0.8
Da hat ein Spassvogel den Kurs nach oben gejagt...
In FFM übrigens keine Reaktion darauf, kein Hochtaxen.
Umsätze Xetra
09:54 150 0.94
09:54 250 0.9
09:54 1800 0.85
09:44 130 0.9
09:44 1800 0.8
@clomobil
Spassvögel muß es auch geben, dennoch wird es noch oben gehen:-))
Spassvögel muß es auch geben, dennoch wird es noch oben gehen:-))
habe kein problem mit spassvögeln...
könnten meinetwegen gerne mehr in globalware investieren.
dann knacken wir heute noch die 1 Oiro-Marke
könnten meinetwegen gerne mehr in globalware investieren.
dann knacken wir heute noch die 1 Oiro-Marke
FFM 0,87 zu 0,90
jetzt werden die da auch gierig :-))
jetzt werden die da auch gierig :-))
sieht sehr stabil aus.
natürliches angebot am jahreshoch, aber kein abgabedruck!Das wird noch was. wenn nicht heute, dann im laufe der woche.
natürliches angebot am jahreshoch, aber kein abgabedruck!Das wird noch was. wenn nicht heute, dann im laufe der woche.
Mal schauen ob sich jemand die 10k bei 0,93 schnappt. Sind sicher verlockend für jemand der einsteigen will und vielleicht schon mehr infos hat als wir ( GAP Bestandsaufnahme ). Vielleicht hat man übers lange wochenende die Hausaufgaben gemacht und heute gibts die ersehnten news.
Wenn die 0,93 weg gehen, dann is Polen offen um es mal so auszudrücken
KK:0,75, wen es interressiert
Auf zum Oiro
huggybaer
Wenn die 0,93 weg gehen, dann is Polen offen um es mal so auszudrücken
KK:0,75, wen es interressiert
Auf zum Oiro
huggybaer
Ich denke, wir pendeln uns heute bei 0,85-0,9€ ein. nach unten ist nämlich auch noch gefahr, wenn die 2000 Stk weg sind:
1 2000 0.84 0.9 250 1
2 2400 0.77 0.92 4208 2
1 8000 0.76 0.93 16945 5
1 1350 0.74 0.94 7204 2
1 5000 0.71 0.95 2300 2
Der Bid ist doch seeeehr dünn.
1 2000 0.84 0.9 250 1
2 2400 0.77 0.92 4208 2
1 8000 0.76 0.93 16945 5
1 1350 0.74 0.94 7204 2
1 5000 0.71 0.95 2300 2
Der Bid ist doch seeeehr dünn.
Jetzt drückt aber einer auf die Stimmung :-((
Wollte der am Donnerstag nicht noch 88888 haben?
1 2000 0.84 0.86 2000 1
2 2000 0.79 0.9 64231 4
1 1500 0.78 0.91 1000 1
1 8000 0.76 0.92 4058 2
1 1350 0.74 0.93 17945 6
Die Spannung steigt!
Wollte der am Donnerstag nicht noch 88888 haben?
1 2000 0.84 0.86 2000 1
2 2000 0.79 0.9 64231 4
1 1500 0.78 0.91 1000 1
1 8000 0.76 0.92 4058 2
1 1350 0.74 0.93 17945 6
Die Spannung steigt!
Also diese dicke Verkaufsorder soll vermutlich nur den Kursanstieg ein wenig bremsen. Ich glaube kaum, daß jemand dieses Paket wirklich verkaufen will nur weil er Geld braucht. In so einem Fall würde man seine Teile in kleinen Paketen verkaufen, um die Käufer nicht abzuschrecken.
Das ist zumindest meine Meinung. So eine Order kann auch wieder sehr schnell verschwinden.
Das ist zumindest meine Meinung. So eine Order kann auch wieder sehr schnell verschwinden.
Es ist ja so still geworden. Wartet hier jeder auf irgendwelche News über GAP???
Es sieht so aus, daß Kurse über 1 Euro doch noch etwas auf sich warten lassen, solange diese dicke Verkaufsorder immer wieder reingestellt wird. Wenn er den Kurs damit unten halten will, dann hat er Erfolg damit.
Es sieht so aus, daß Kurse über 1 Euro doch noch etwas auf sich warten lassen, solange diese dicke Verkaufsorder immer wieder reingestellt wird. Wenn er den Kurs damit unten halten will, dann hat er Erfolg damit.
1 2000 0.84 0.87 3250 3
1 500 0.83 0.88 4000 2
2 3700 0.8 0.9 3488 2
1 488 0.79 0.91 2150 2
2 99999 0.77 0.92 2000 1
Heute mal wieder Absicherung nach unten :-))
1 500 0.83 0.88 4000 2
2 3700 0.8 0.9 3488 2
1 488 0.79 0.91 2150 2
2 99999 0.77 0.92 2000 1
Heute mal wieder Absicherung nach unten :-))
@IR Globalware/Intraware
Wir warten.....
Wir warten.....
die anscheinend auf eine Goldgrube gestossen
werden und werden nicht fertig mit der Bestandsaufnahme
werden und werden nicht fertig mit der Bestandsaufnahme
sieht fast so aus
Wie wärs hiermit:
ad-hoc:
Im Keller der GAP AG wurde das lange verschollene Bernsteinzimmer gefunden. Globalware steigt nunmehr in den Edelsteinhandel ein.
Gruß
Trick
ad-hoc:
Im Keller der GAP AG wurde das lange verschollene Bernsteinzimmer gefunden. Globalware steigt nunmehr in den Edelsteinhandel ein.
Gruß
Trick
in FFM hat schon einer 1.000 Stück gekauft :-))
Na bitte....
Die liquiden Mittel werden bei W: O weiterhin bei aktuell 2,25€ je Aktie angegeben. Wer weiß Genaueres??
0,90 61 219 im ask
was soll das denn bitte ?
99 999 0,77 im bid
omg kann mir das mal einer erklären ?
was soll das denn bitte ?
99 999 0,77 im bid
omg kann mir das mal einer erklären ?
das riecht nach seitwärtsbewegung. oben werden grosse mengen abgeladen, unten wieder eingefangen. tzrotzdem glaub ich nach dem chart an einen baldigen dynamischen ausbruch--nach oben!
wer von euch ist heute mit dem 10k ausgestiegen?
ich tippe auf drick17
ich tippe auf drick17
@nonamesays
Meine GW-Aktien liegen noch gut behütet im Depot !
Ich mach erst bei einer Verdoppelung meines Einstiegs Kasse. Bis dahin ist noch ein Stück Weg zurückzulegen. Allerdings frag ich mich schon, ob ich das in diesem Leben noch erlebe.
Wenn eine "Bestandsaufnahme" so lange dauert kann das Zweierlei bedeuten:
1. Trotz langer intensiver Suche findet man keinen "Bestand"
2. Der "Bestand" ist so umfangreich, dass die Aufnahme einfach länger dauert als erwartet.
Ich hoffe GW lässt uns nicht mehr lange zappeln !
Gruß
Trick
Meine GW-Aktien liegen noch gut behütet im Depot !
Ich mach erst bei einer Verdoppelung meines Einstiegs Kasse. Bis dahin ist noch ein Stück Weg zurückzulegen. Allerdings frag ich mich schon, ob ich das in diesem Leben noch erlebe.
Wenn eine "Bestandsaufnahme" so lange dauert kann das Zweierlei bedeuten:
1. Trotz langer intensiver Suche findet man keinen "Bestand"
2. Der "Bestand" ist so umfangreich, dass die Aufnahme einfach länger dauert als erwartet.
Ich hoffe GW lässt uns nicht mehr lange zappeln !
Gruß
Trick
Es ist doch merkwürdig, daß diese riesige Verkaufsorder immer so zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr reingestellt wird - und das jeden Tag auf`s neue. Warum gibt derjenige nicht gleich einen längeren Zeitraum für die Order an?? Ich kapier das nicht.
Hilfe, wir vertrocknen !!!
Heute wurde bereits die unglaubliche Stückzahl von 500 Aktien gehandelt.
Heute wurde bereits die unglaubliche Stückzahl von 500 Aktien gehandelt.
Absicherung nach unten: 144444
Absicherung nach oben: 53731
Hier will einer den Kurs in einer bestimmten Range halten
Absicherung nach oben: 53731
Hier will einer den Kurs in einer bestimmten Range halten
@Taeuschendecht
Also bis 10.30 Uhr haben wir immer die Chance diese Range nach oben zu verlassen, da erst danach die große Verkaufsorder reingestellt wird. Wenn wir es bis dahin einmal schaffen, über die 0,9 Euro zu kommen, dann Muß er seine Order höher ansetzen oder zu 0,9 Euro verkaufen um den Kurs zu drücken.
Ich frage mich, warum das einer macht. Verkaufen will er doch sicher nicht. Vor allem, wer will den Kurs bei 0,79 mit 144444 Stück sichern??? Wenn er die große Verkaufsorder reinstellt, um den Kurs zu drücken, damit er in aller Ruhe nachkaufen kann, dann braucht er doch den Kurs nicht nach unten abzusichern? Wenn aber derjenige, der die 144444 zur Absicherung reingestellt hat ein anderer ist, als der, der die 54000 bei 0,9 Eur reingestellt hat, was bezweckt er dann damit. Wenn er den Kurs nach oben treiben will, dann muß er nur Vormittags kräftig kaufen und der Kurs geht schnell nach oben - dafür braucht er gar nicht einmal soviele Stücke zu kaufen.
Also ich verstehe das alles nicht mehr. Ich bin völlig ratlos.
Hat irgendjemand eine Idee was das alles soll?? Warum will man den Kurs in einer bestimmten Range halten??
Also bis 10.30 Uhr haben wir immer die Chance diese Range nach oben zu verlassen, da erst danach die große Verkaufsorder reingestellt wird. Wenn wir es bis dahin einmal schaffen, über die 0,9 Euro zu kommen, dann Muß er seine Order höher ansetzen oder zu 0,9 Euro verkaufen um den Kurs zu drücken.
Ich frage mich, warum das einer macht. Verkaufen will er doch sicher nicht. Vor allem, wer will den Kurs bei 0,79 mit 144444 Stück sichern??? Wenn er die große Verkaufsorder reinstellt, um den Kurs zu drücken, damit er in aller Ruhe nachkaufen kann, dann braucht er doch den Kurs nicht nach unten abzusichern? Wenn aber derjenige, der die 144444 zur Absicherung reingestellt hat ein anderer ist, als der, der die 54000 bei 0,9 Eur reingestellt hat, was bezweckt er dann damit. Wenn er den Kurs nach oben treiben will, dann muß er nur Vormittags kräftig kaufen und der Kurs geht schnell nach oben - dafür braucht er gar nicht einmal soviele Stücke zu kaufen.
Also ich verstehe das alles nicht mehr. Ich bin völlig ratlos.
Hat irgendjemand eine Idee was das alles soll?? Warum will man den Kurs in einer bestimmten Range halten??
ebenso
für sowas gibt es nur die Erklärung, das hier Aktien getauscht werden
zu welchem Zweck könnt ihr euch selber ausmahlen
zu welchem Zweck könnt ihr euch selber ausmahlen
Ein Aktientausch läuft sicherlich nicht über die Börse, wenn man mit einem bestimmten Partner das macht...
Nicht zu viel hinein interpretieren.
Vielleicht steigen die aus, die billiger rein sind? oder die Verluste realisieren um gleichzeitige Gewinne nicht versteuern zu müssen, auch wenn dies meist erst im Dezember passiert...
Und zu guter letzt sind die strategischen Zukäufe noch nicht sicher integriert. Das Konzept muß sich erst noch bewähren.
Zu schlechterletzt ging im BördsenBoom eine sehr beliebte Firma pleite nach Scheingeschäften in Korea, weiß nicht mehr wie die hieß. Hatte damals viel Geld verdient und in der Schlußphase fast alles wieder verloren....
Nicht zu viel hinein interpretieren.
Vielleicht steigen die aus, die billiger rein sind? oder die Verluste realisieren um gleichzeitige Gewinne nicht versteuern zu müssen, auch wenn dies meist erst im Dezember passiert...
Und zu guter letzt sind die strategischen Zukäufe noch nicht sicher integriert. Das Konzept muß sich erst noch bewähren.
Zu schlechterletzt ging im BördsenBoom eine sehr beliebte Firma pleite nach Scheingeschäften in Korea, weiß nicht mehr wie die hieß. Hatte damals viel Geld verdient und in der Schlußphase fast alles wieder verloren....
muß noch ergänzen
ddie Firma damals arbeitet auch an Sprchsoftware, denn Firmen mit Scheingeschäften und Pleiten gabs ja mehr als genug....sorry
ddie Firma damals arbeitet auch an Sprchsoftware, denn Firmen mit Scheingeschäften und Pleiten gabs ja mehr als genug....sorry
#dottore
Also Deine Vermutung ist ja nun kompletter Blödsinn.
Also Deine Vermutung ist ja nun kompletter Blödsinn.
@ nonamesays: lustig, das allgemeine Rätseln hier ... da wo Du suchst, wird es schon heißer. Was nicht etwa heißen soll, ich wüste mehr als Ihr ! Dann dürfte ich das hier ja gar nicht schreiben. Ich erinnere mich aber, in einem dieser zahllosen Threads zum Thema mal darauf hingewiesen zu haben, daß man zur Zeit "mehr mit M & A verdient als mit operativen Geschäft". Nicht zum ersten Mal würden Übernahmen und Fusionen über Aktientausch abgewickelt werden. Für solche Transaktionen ist ein konstanter Börsenkurs aber hilfreicher als ein dauernd schwankener. Zu hoch sollte er auch nicht sein, sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, Kasse machen zu wollen. Ist auch nicht hilfreich. Und war da nicht noch eine due-Dilligence Prüfung für den Börsenzulassungsprospekt ? Macht Euch bitte eines klar: die Großaktionäre von Globalwords, nein: Globalware, haben zur Zeit kein gesteigertes Interesse an rasant steigenden Kursen, denn niemand von denen denkt an Verkauf von Aktien, eher daran, noch ein paar aufzunehmen. Deren Interesse liegt vielmehr darin, in aller Ruhe und Bescheidenheit die Wiese abzugrasen und die Dinge neu zu ordnen. Wenn dann alles hübsch in Reih` und Glied steht - dann ... ja dann ... dann schaun` mer mal.
Ich entschuldige mich für meinen heute etwas unsachlichen Stil. Ich finde es im Moment einfach nur furchtbar lustig, wie jede Order begutachtet und interpretiert wird. Ich glaube, ich werde morgen auch mal so eine Schnapsorder einstellen. Wer sie mir zuordnen kann, bekommt einen Keks !
Daylight (lacht ab).
Ich entschuldige mich für meinen heute etwas unsachlichen Stil. Ich finde es im Moment einfach nur furchtbar lustig, wie jede Order begutachtet und interpretiert wird. Ich glaube, ich werde morgen auch mal so eine Schnapsorder einstellen. Wer sie mir zuordnen kann, bekommt einen Keks !
Daylight (lacht ab).
@Daylight
Hast du welche?
Wenn ja; Würde ich es deiner Stelle nicht so herausschreien was da gerade abläuft!
Die jenigen mit dem festeren Sitzfleisch wissen sowieso wie der Hase läuft
Schau dir mal Elephant Seven (ehemals;Digital Advertising) an! Da ist, wie ich meine, ein ähnliches Spielchen im gange
Hast du welche?
Wenn ja; Würde ich es deiner Stelle nicht so herausschreien was da gerade abläuft!
Die jenigen mit dem festeren Sitzfleisch wissen sowieso wie der Hase läuft
Schau dir mal Elephant Seven (ehemals;Digital Advertising) an! Da ist, wie ich meine, ein ähnliches Spielchen im gange
@nonnamesays
Ich weis von nix, mein Name ist Hase. Nein, jetzt mal ohne Flax: was ich weiß, könnte jeder hier wissen, der sich mit der Entwicklung der beteiligten Gesellschaften in den letzten zwei Jahren befaßt hat. Dazu muß man doch nur den roten Faden erkennen und ihn gedanklich weiter spinnen. Deshalb halte ich es auch nicht für falsch, daß ich auf Dinge aufmerksam mache, die sich jedem halbwegs analytisch denkenden Menschen erschließen. Mein kleiner Vorteil liegt doch höchstens darin, daß ich seit Anfang 2000 Aktionär des Sprachnukleus bin, der sich mal logos Corp. nannte und jetzt der Kern der Sprachtechnologie ist. Dadurch kenne ich eben die treibenden Kräfte in dieser Sache. Einen davon kenne ich jetzt schon seit über 10 Jahren und dadurch kann ich seine "Denke" und seinen strategischen Ansatz offensichtlich realistischer einschätzen als die meisten anderen Außenstehenden. Das soll aber nicht heißen, daß ich "Insider" wäre, denn dann dürfte ich natürlich hier überhaupt nix sagen und würde das auch nicht. Ich bin selbst Organmitglied in mehreren Kapitalgesellschaften und kenne die Konsequenzen für Indiskretionen dieser Art. Ich beschränke mich insoweit auf ... nun sagen wir mal: Klarstellungen. Weil mich manchmal diese Gerüchteküche mächtig ärgert und manchmal furchtbar belustigt. So wie gestern. Keep on working, guys.
Daylight.
P.S. Zu der anderen Sache kann ich gar nichts sagen. Ich kann immer nur den den Dingen was sagen, in denen ich selbst "drinstecke". Sonst würde ich spekulieren, und das habe ich vor vielen Jahren aufgegeben. Es war einfach zu kostspielig auf die Dauer und meine Frau stellt dann auch immer so furchtbar viele Fragen.
Daylight.
Ich weis von nix, mein Name ist Hase. Nein, jetzt mal ohne Flax: was ich weiß, könnte jeder hier wissen, der sich mit der Entwicklung der beteiligten Gesellschaften in den letzten zwei Jahren befaßt hat. Dazu muß man doch nur den roten Faden erkennen und ihn gedanklich weiter spinnen. Deshalb halte ich es auch nicht für falsch, daß ich auf Dinge aufmerksam mache, die sich jedem halbwegs analytisch denkenden Menschen erschließen. Mein kleiner Vorteil liegt doch höchstens darin, daß ich seit Anfang 2000 Aktionär des Sprachnukleus bin, der sich mal logos Corp. nannte und jetzt der Kern der Sprachtechnologie ist. Dadurch kenne ich eben die treibenden Kräfte in dieser Sache. Einen davon kenne ich jetzt schon seit über 10 Jahren und dadurch kann ich seine "Denke" und seinen strategischen Ansatz offensichtlich realistischer einschätzen als die meisten anderen Außenstehenden. Das soll aber nicht heißen, daß ich "Insider" wäre, denn dann dürfte ich natürlich hier überhaupt nix sagen und würde das auch nicht. Ich bin selbst Organmitglied in mehreren Kapitalgesellschaften und kenne die Konsequenzen für Indiskretionen dieser Art. Ich beschränke mich insoweit auf ... nun sagen wir mal: Klarstellungen. Weil mich manchmal diese Gerüchteküche mächtig ärgert und manchmal furchtbar belustigt. So wie gestern. Keep on working, guys.
Daylight.
P.S. Zu der anderen Sache kann ich gar nichts sagen. Ich kann immer nur den den Dingen was sagen, in denen ich selbst "drinstecke". Sonst würde ich spekulieren, und das habe ich vor vielen Jahren aufgegeben. Es war einfach zu kostspielig auf die Dauer und meine Frau stellt dann auch immer so furchtbar viele Fragen.
Daylight.
Sobald der Kurs steigt, wird bei 0.9 geblockt.
Ich fände es witzig, wenn einer die Summe wegkaufen würde.
Übringens, bei Realtime finanzen.net stehen nur 4000 im ASK.
Ist das ein Mismatch oder ein Fake ?
Auf alle Fälle eine ordentliche Kursmanipulation.
Ich fände es witzig, wenn einer die Summe wegkaufen würde.
Übringens, bei Realtime finanzen.net stehen nur 4000 im ASK.
Ist das ein Mismatch oder ein Fake ?
Auf alle Fälle eine ordentliche Kursmanipulation.
Kursmanipulation
nu isse wech die Verkaufsorder
Heute gehen wieder ganz schöne Pakete um...
... und 188888 bei 0.85 im Geld - faszinierend!
(Daylight, sind das Deine?
... und 188888 bei 0.85 im Geld - faszinierend!
(Daylight, sind das Deine?
@spock
Bist wohl scharf auf die Kekse
Faszinierend...nichts entgeht dir
Bist wohl scharf auf die Kekse
Faszinierend...nichts entgeht dir
@ spock: Nein, kein Keks ... ich kann dummerweise keine Verkaufsorder einstellen, weil meine Stücke noch nicht zum Börsenhandel zugelassen sind. Ich kann nur Kauforders einstellen ...
daylight.
daylight.
@daylight
sieht ja heute mal ganz ok aus!
200.000 im Ask bei 0,85 als ganz okay, na ja :-))
Es war doch eine Goldgrube, oder?
"Die Analyse hat klar gezeigt," erklärt Finanzvorstand Markus Ernst, "dass die
wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei
haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen." Ein
weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für
Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste
Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen
Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten
Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. "Dieser
Bereich", so Ernst, "ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen."
"Die Analyse hat klar gezeigt," erklärt Finanzvorstand Markus Ernst, "dass die
wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei
haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen." Ein
weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für
Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste
Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen
Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten
Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. "Dieser
Bereich", so Ernst, "ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen."
@SEAH
"....200.000 im Ask bei 0,85 als ganz okay, na ja..."
Die 188888 Geld bei 0.85 sind nun wieder weg. War wohl nur Fake (wie vermutet).
Aber wo siehst Du 200.000 im Brief (Ask)???
"....200.000 im Ask bei 0,85 als ganz okay, na ja..."
Die 188888 Geld bei 0.85 sind nun wieder weg. War wohl nur Fake (wie vermutet).
Aber wo siehst Du 200.000 im Brief (Ask)???
@Spock
Als ich es geschrieben habe waren die Teile auch schon wieder raus :-((
Ich hoffe halt das der Käufer der 50.000 Stücke zu € 0,90 mehr weiß als ich :-))
Das mit den 3 Mio Darlehen bei der GAP gefällt mir nicht, ansonsten stimmen die Parameter-> GAP + Cash, Gedys+Produkte, mal sehen wann ein größerer Auftrag mit Sprachtechnologie kommt, dann geht die Post ab.
Als ich es geschrieben habe waren die Teile auch schon wieder raus :-((
Ich hoffe halt das der Käufer der 50.000 Stücke zu € 0,90 mehr weiß als ich :-))
Das mit den 3 Mio Darlehen bei der GAP gefällt mir nicht, ansonsten stimmen die Parameter-> GAP + Cash, Gedys+Produkte, mal sehen wann ein größerer Auftrag mit Sprachtechnologie kommt, dann geht die Post ab.
@Spock
Da standen die Teile drin, da hatte halt einer zu den 188.000 noch 12.000 draufgelegt
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/index.asp?lang=de&menu=MAR…
mfg
Da standen die Teile drin, da hatte halt einer zu den 188.000 noch 12.000 draufgelegt
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/index.asp?lang=de&menu=MAR…
mfg
Am Freitag hat die Ad-hoc ja kaum noch für Bewegung gesorgt.
Montag dürfte spannend werden.
Was meint ihr, wie es weiter geht ??
So jetzt aber schnell zum Fernseher und Ruuudis Jungs angucken !!!
Gruß
Trick
Montag dürfte spannend werden.
Was meint ihr, wie es weiter geht ??
So jetzt aber schnell zum Fernseher und Ruuudis Jungs angucken !!!
Gruß
Trick
GlobalWare will GAP AG noch vor Jahresfrist neu ausrichten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare will GAP AG noch vor Jahresfrist neu ausrichten
Bestandsaufnahme abgeschlossen, erste Maßnahmen eingeleitet
Eisenach, 10.10.2003. Der Eisenacher Technologiekonzern, die GlobalWare AG, hat
nach unternehmensinterner Bestandsaufnahme bei der kürzlich erworbenen GAP AG
die ersten Schritte zur Restrukturierung eingeleitet.
"Die Analyse hat klar gezeigt," erklärt Finanzvorstand Markus Ernst, "dass die
wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei
haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen." Ein
weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für
Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste
Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen
Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten
Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. "Dieser
Bereich", so Ernst, "ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen."
Nach den Unterlagen der GAP zeigt der Produktbereich HiTrack konstantes Wachstum
und ist in einem der Zukunftsmärkte für Telematik platziert. "Hier müssen wir
aber noch genauer analysieren," konstatiert Ernst. "Die Erreichung eines
ausgeglichenen operativen Ergebnisses scheint im Bereich des Möglichen. Andere
Geschäftsbereiche betrachten wir in diesem Zusammenhang dagegen als schwierig."
Wie bereits im Übernahmeangebot angekündigt, ist die Ausgliederung der
Geschäftsfelder der GAP AG sowie ein möglicher Verkauf vorgesehen und wird der
Hauptversammlung zur Entscheidung vorgeschlagen.
Also bis hierhin hört sich das ja sehr gut an.
Weiterhin hat das Team um Ernst sich in München intensiv mit dem Vorgang Adori
befasst. Die Adori AG hatte im vergangenen Jahr ohne Erfolg versucht die GAP AG
zu übernehmen. In diesem Zusammenhang wurden unter der Management-Kontrolle der
Adori AG unzureichend gesicherte Kreditvergaben im Umfang von rund 3 Mio. Euro
durch die GAP an Unternehmen aus dem Adori-Umfeld ausgereicht. GAP hat bereits
erhebliche, insbesondere finanzielle, Anstrengungen unternommen, diese Darlehen
zurückzuholen.
"Zwar ist davon auszugehen, dass die GAP in den, diesen Sachverhalt betreffenden
Verfahren, hohe Chancen auf ein Obsiegen hat," so Ernst, "nicht bekannt ist
aber, ob ausreichende finanzielle Reserven aus dem Umfeld der Darlehensnehmer
zur Tilgung in die GAP geführt werden können."
Aber diesen Teil verstele ich einfach nicht so richtig. Vieleicht kann ihn mir hier irgendjemand etwas genauer erklären.
Vielen Dank!
Kaktus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare will GAP AG noch vor Jahresfrist neu ausrichten
Bestandsaufnahme abgeschlossen, erste Maßnahmen eingeleitet
Eisenach, 10.10.2003. Der Eisenacher Technologiekonzern, die GlobalWare AG, hat
nach unternehmensinterner Bestandsaufnahme bei der kürzlich erworbenen GAP AG
die ersten Schritte zur Restrukturierung eingeleitet.
"Die Analyse hat klar gezeigt," erklärt Finanzvorstand Markus Ernst, "dass die
wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei
haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen." Ein
weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für
Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste
Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen
Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten
Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. "Dieser
Bereich", so Ernst, "ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen."
Nach den Unterlagen der GAP zeigt der Produktbereich HiTrack konstantes Wachstum
und ist in einem der Zukunftsmärkte für Telematik platziert. "Hier müssen wir
aber noch genauer analysieren," konstatiert Ernst. "Die Erreichung eines
ausgeglichenen operativen Ergebnisses scheint im Bereich des Möglichen. Andere
Geschäftsbereiche betrachten wir in diesem Zusammenhang dagegen als schwierig."
Wie bereits im Übernahmeangebot angekündigt, ist die Ausgliederung der
Geschäftsfelder der GAP AG sowie ein möglicher Verkauf vorgesehen und wird der
Hauptversammlung zur Entscheidung vorgeschlagen.
Also bis hierhin hört sich das ja sehr gut an.
Weiterhin hat das Team um Ernst sich in München intensiv mit dem Vorgang Adori
befasst. Die Adori AG hatte im vergangenen Jahr ohne Erfolg versucht die GAP AG
zu übernehmen. In diesem Zusammenhang wurden unter der Management-Kontrolle der
Adori AG unzureichend gesicherte Kreditvergaben im Umfang von rund 3 Mio. Euro
durch die GAP an Unternehmen aus dem Adori-Umfeld ausgereicht. GAP hat bereits
erhebliche, insbesondere finanzielle, Anstrengungen unternommen, diese Darlehen
zurückzuholen.
"Zwar ist davon auszugehen, dass die GAP in den, diesen Sachverhalt betreffenden
Verfahren, hohe Chancen auf ein Obsiegen hat," so Ernst, "nicht bekannt ist
aber, ob ausreichende finanzielle Reserven aus dem Umfeld der Darlehensnehmer
zur Tilgung in die GAP geführt werden können."
Aber diesen Teil verstele ich einfach nicht so richtig. Vieleicht kann ihn mir hier irgendjemand etwas genauer erklären.
Vielen Dank!
Kaktus
Wenn im ersten Teil die Bestandsaufnahme als postitiv bewertet wird, so heisst dass doch, dass die Substanz unter Abzug aller Unsicherheiten, also auch bereinigt um faule Kredite, weit besser ist als erwartet.
Daher kann der zweite Teil nur bedeuten, dass hier zusätzliche Poteniale zu erschließen sind, dass nämlich die Kredite ggfs. rechtmäßig zurückzufordern sind, allerdings nur, wenn bei Adori noch etwas zu holen ist.
Dieser Aspekt schwächt also die positiven Aussagen aus dem ersten Teils nicht ab, könnte sie ggfs. noch verstärken, ist sozusagen als Zusatzinformation zu sehen.
Ich lese folgendes heraus:
1)Cash ist höher als erwartet
2)operatives Geschhäft (Siemenskomponenten) ist nicht wertlos, könnte in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden, die Aussichten hat,profitabel zu arbeiten = also künfig zusätzlichen Mittel-Zufluss aus laufendem Geschäft oder einmaligen Zufluss aus Veräusserung.
3)operatives Geschäft (Telematik)möglicherweise ebenfalls noch aussichtsreich
4) Veräusserung der anderen Geschäftsfelder: Eventuellen Einnahmen aus der Veräusserung stehen ggfs.Kosten für Umstrukturierung wie Abfindungen und übernommene Pensionsverpflichtungen entgegen.
5) Zusätzliche Chancen auf bis zu 3 Millionen € Cash, falls Adori zur Rückgabe der ungerechtfertigten Kredite gebracht werden kann.
Daher kann der zweite Teil nur bedeuten, dass hier zusätzliche Poteniale zu erschließen sind, dass nämlich die Kredite ggfs. rechtmäßig zurückzufordern sind, allerdings nur, wenn bei Adori noch etwas zu holen ist.
Dieser Aspekt schwächt also die positiven Aussagen aus dem ersten Teils nicht ab, könnte sie ggfs. noch verstärken, ist sozusagen als Zusatzinformation zu sehen.
Ich lese folgendes heraus:
1)Cash ist höher als erwartet
2)operatives Geschhäft (Siemenskomponenten) ist nicht wertlos, könnte in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden, die Aussichten hat,profitabel zu arbeiten = also künfig zusätzlichen Mittel-Zufluss aus laufendem Geschäft oder einmaligen Zufluss aus Veräusserung.
3)operatives Geschäft (Telematik)möglicherweise ebenfalls noch aussichtsreich
4) Veräusserung der anderen Geschäftsfelder: Eventuellen Einnahmen aus der Veräusserung stehen ggfs.Kosten für Umstrukturierung wie Abfindungen und übernommene Pensionsverpflichtungen entgegen.
5) Zusätzliche Chancen auf bis zu 3 Millionen € Cash, falls Adori zur Rückgabe der ungerechtfertigten Kredite gebracht werden kann.
#100 von komplott 16.09.03 13:35:28 Beitrag Nr.: 10.745.933 GLOBALWARE AG
Hallo Daylight,
mich würde brennend interessieren, wie du als intimster Kenner
der GlobalWare, ihres Umfelds, ihrer Entstehungsgeschichte,
ihrer Organe und ihrer Sprachtechnologie den neuesten, das
Thema Sprachtechnologie und seinen hervorragendsten Protago-
nisten betreffenden, Artikel im Stern auf Seite 170 interpre-
tierst?
Ist das derzeitige Kursniveau diesem Artikel geschuldet oder
eher der Tatsache, dass Och wie Diluceo von der TU Aachen kam?
komp(l)ott
Hallo Daylight,
mich würde brennend interessieren, wie du als intimster Kenner
der GlobalWare, ihres Umfelds, ihrer Entstehungsgeschichte,
ihrer Organe und ihrer Sprachtechnologie den neuesten, das
Thema Sprachtechnologie und seinen hervorragendsten Protago-
nisten betreffenden, Artikel im Stern auf Seite 170 interpre-
tierst?
Ist das derzeitige Kursniveau diesem Artikel geschuldet oder
eher der Tatsache, dass Och wie Diluceo von der TU Aachen kam?
komp(l)ott
die 3Mio€ sind definitiv zusätzlich, zusätzlich zu den bereits als Übernahme angenommenen ca. 4-5Mio€.
Müßt ihr Euch mal die Mühe machen und alle Artikel über Adori und GAP lesen, wäre mir jetzt zu müßig, die entsprechende Stelle zu suchen.
Müßt ihr Euch mal die Mühe machen und alle Artikel über Adori und GAP lesen, wäre mir jetzt zu müßig, die entsprechende Stelle zu suchen.
@ komplott (kompott ?, sorry, habe nick vergessen ...)
Dazu kann ich leider gar nichts sagen. Ich lese keine Illustrierten, schon gar nicht den Spiegel. Gerne äußere ich mich dazu, wenn Du mir den Artikel, oder den Link darauf, übers W-O Mailsystem schickst. Über Och und Diluceo kann ich nichts sagen, da ich diesen Personenkreis nicht näher kenne. Wie gesagt: ich komme aus der Logos-Ecke, und bin insoweit am besten mit den Personen bekannt, die in 2000 die Logos in die Senator Holding AG eingebracht haben. (Die Senator fusionierte dann mit der Global Words AG und die ließ sich dann von Intraware "übernehmen".)
Was die Kursentwicklung angeht, so spiegelt sie die Bewertung des Unternehmenserfolges wider, wenn auch mit einem ziemlich niedrigen Bewertungsfaktor. That`s it !
Daylight.
Dazu kann ich leider gar nichts sagen. Ich lese keine Illustrierten, schon gar nicht den Spiegel. Gerne äußere ich mich dazu, wenn Du mir den Artikel, oder den Link darauf, übers W-O Mailsystem schickst. Über Och und Diluceo kann ich nichts sagen, da ich diesen Personenkreis nicht näher kenne. Wie gesagt: ich komme aus der Logos-Ecke, und bin insoweit am besten mit den Personen bekannt, die in 2000 die Logos in die Senator Holding AG eingebracht haben. (Die Senator fusionierte dann mit der Global Words AG und die ließ sich dann von Intraware "übernehmen".)
Was die Kursentwicklung angeht, so spiegelt sie die Bewertung des Unternehmenserfolges wider, wenn auch mit einem ziemlich niedrigen Bewertungsfaktor. That`s it !
Daylight.
Leider nicht möglich, da kostenpflichtig.
Der Artikel handelt von einem anderen Ansatz für Sprachtech-
nologie, der aus Deutschland (Aachen) stammt und sich in
Ausschreibungen in USA gerade bei Behörden durchgesetzt zu
haben scheint und anderen Systemen, also auch gegenüber
Logos, als haushoch überlegen darstellen soll.
Frage an Dich war deshalb die Vermarktbarkeit der Sprachtech-
nologie von GlobalWare, der Du Chancen auf Einsatz bei
amerik. Behörden zumasst.
"DER SPIEGEL 38/2003 09.09.2003
Computer: Rechner lernen das Übersetzen von Sprachen
Ein Deutscher macht in Kalifornien Furore mit neuartigen
Übersetzungsprogrammen. In Rekordzeit bringt er dem Rechner
fremde Sprachen bei obwohl er ihrer gar nicht mächtig ist."
komp(l)ott
Der Artikel handelt von einem anderen Ansatz für Sprachtech-
nologie, der aus Deutschland (Aachen) stammt und sich in
Ausschreibungen in USA gerade bei Behörden durchgesetzt zu
haben scheint und anderen Systemen, also auch gegenüber
Logos, als haushoch überlegen darstellen soll.
Frage an Dich war deshalb die Vermarktbarkeit der Sprachtech-
nologie von GlobalWare, der Du Chancen auf Einsatz bei
amerik. Behörden zumasst.
"DER SPIEGEL 38/2003 09.09.2003
Computer: Rechner lernen das Übersetzen von Sprachen
Ein Deutscher macht in Kalifornien Furore mit neuartigen
Übersetzungsprogrammen. In Rekordzeit bringt er dem Rechner
fremde Sprachen bei obwohl er ihrer gar nicht mächtig ist."
komp(l)ott
@ komplott:
Ich bin leider kein Linguistiker oder Informatiker, sondern Kaufmann. Isoweit könnte ich aufgrund des Studiums eines Presseartikels nicht beurteilen, ob diese Technologie besser oder schlechter als die unserige ist. Meine Empfehlung, die auch wirklich ernst gemeint ist: konfrontiere doch einfach mal CEO Ott mit dem Artikel und bitte ihn um Stellungnahme. Ich bin mir sicher, Du bekommst eine (und kannst uns alle davon partipizieren lassen).
Daylight.
Ich bin leider kein Linguistiker oder Informatiker, sondern Kaufmann. Isoweit könnte ich aufgrund des Studiums eines Presseartikels nicht beurteilen, ob diese Technologie besser oder schlechter als die unserige ist. Meine Empfehlung, die auch wirklich ernst gemeint ist: konfrontiere doch einfach mal CEO Ott mit dem Artikel und bitte ihn um Stellungnahme. Ich bin mir sicher, Du bekommst eine (und kannst uns alle davon partipizieren lassen).
Daylight.
Und schwupps ist schon wieder die Unterstützung mit 200000 Shares bei 0,79 Euro da.
Mit der Aktie kann man im Moment nur Geld verlieren, nicht gewinnen. Der Zeitpunkt ist einfach noch nicht da.
Das wird sich auch n den nächsten Tagen/Wochen nicht ändern.
Schaun wir mal, wie hoch/niedrig der Verlust im Q3 ausfällt.
Das wird sich auch n den nächsten Tagen/Wochen nicht ändern.
Schaun wir mal, wie hoch/niedrig der Verlust im Q3 ausfällt.
@Schnäppchenjäger
Na, so finster sieht es ja nun auch wieder nicht aus. Man pendelt immer noch nahe der Höchststände, die Nachrichten sind auch nicht soooo schlecht und es werden sicher noch andere Nachrichten kommen und die Quartalszahlen rücken auch immer näher.
Es ist sicher nicht so toll für dijenigen gelaufen, die schnell mal 100, 200 oder 300 % mitnehmen wollten, aber ....
Na, so finster sieht es ja nun auch wieder nicht aus. Man pendelt immer noch nahe der Höchststände, die Nachrichten sind auch nicht soooo schlecht und es werden sicher noch andere Nachrichten kommen und die Quartalszahlen rücken auch immer näher.
Es ist sicher nicht so toll für dijenigen gelaufen, die schnell mal 100, 200 oder 300 % mitnehmen wollten, aber ....
So negativ habe ich es ja auch nicht darstellen wollen, ich werde wieder investieren und die Aktie wird laufen, ganz sicher sogar. Aber wie gesagt im Moment ist hier erst einmal eine Seitwärtsbewegung zu erwarten. Meine beiden anderen Kandidaten aus diesem Sektor Softline und Updatesoftware haben es vorgemacht wie es gehen kann.
Die werden sicherlich nicht für immer attraktiv sein. Die Zeit der Globalware kommt. Man muß halt nur zum richtigen Zeitpunkt einsteigen, nur den kenne ich leider nicht.
Die werden sicherlich nicht für immer attraktiv sein. Die Zeit der Globalware kommt. Man muß halt nur zum richtigen Zeitpunkt einsteigen, nur den kenne ich leider nicht.
Wenn der mit den 111.111 heute noch Interesse hat könnte es spannend werden :-))
Kurs:
19:00:52 0,870 +4,82%
+0,040
Taxe Stück
Bid: 0,850 111.111
Ask: 0,870 1.600
Times + Sales Intradaychart
Kurs:
19:00:52 0,870 +4,82%
+0,040
Taxe Stück
Bid: 0,850 111.111
Ask: 0,870 1.600
Times + Sales Intradaychart
da bin ich ja mal gespannt
Wenn da irgendwann mal 111.111 Stück im Bid waren - jetzt sind sie jedenfalls nicht
mehr da.
Und die Aktie kommt selbst an so einem freundlichen Tag kein Stück von der Stelle,
im Gegenteil, ich sehe schon wieder nur Verkäufe. Was für ein Schrott!?
mehr da.
Und die Aktie kommt selbst an so einem freundlichen Tag kein Stück von der Stelle,
im Gegenteil, ich sehe schon wieder nur Verkäufe. Was für ein Schrott!?
12:10 0.82 F 8.000
12:08 0.82 F 8.000
12:07 0.82 F 8.000
12:07 0.82 F 8.000
12:06 0.82 F 8.000
12:06 0.82 F 8.000
12:04 0.82 F 8.000
12:02 0.82 F 8.000
12:00 0.82 F 5.200
12:00 0.83 F 6.692
11:58 0.83 F 3.008
11:47 0.84 F 905
...
12:08 0.82 F 8.000
12:07 0.82 F 8.000
12:07 0.82 F 8.000
12:06 0.82 F 8.000
12:06 0.82 F 8.000
12:04 0.82 F 8.000
12:02 0.82 F 8.000
12:00 0.82 F 5.200
12:00 0.83 F 6.692
11:58 0.83 F 3.008
11:47 0.84 F 905
...
hat denke ich nicht viel zu sagen. ist meiner meinung nach ein erfolgreicher test der 38-Tage Linie. Allerdings darf es nicht unter 0,80 gehen und Verkaufsdruck geben. Denke der Laden dreht heute noch
@clomobil
Da wurden in der letzten halben Stunde über 80.000 Stück geschmissen. Aber
Verkaufsdruck kann man das wohl nicht nennen?!
...mit der 38-Tage-Linie hast Du allerdings recht. Bin mal gespannt, ob die hält.
Sicher nicht, wenn das jetzt so weitergeht mit dem Ausschütten...
Da wurden in der letzten halben Stunde über 80.000 Stück geschmissen. Aber
Verkaufsdruck kann man das wohl nicht nennen?!
...mit der 38-Tage-Linie hast Du allerdings recht. Bin mal gespannt, ob die hält.
Sicher nicht, wenn das jetzt so weitergeht mit dem Ausschütten...
Heute wird verkauft, was das Zeug hält
Schade, hatte leider keine Order bei 0,73 drin :-((
Vielleicht nochmals das abgrasen der SL und dann ab nach oben !?
Schau me mal :-))
Vielleicht nochmals das abgrasen der SL und dann ab nach oben !?
Schau me mal :-))
SL erfolgreich ausgelöst...
12:29 0.80 F 2.000
12:27 0.72 F 2.000
12:27 0.72 F 1.832
12:27 0.77 F 1.510
12:27 0.78 F 2.000
12:27 0.80 F 4.000
12:27 0.81 F 3.658
12:25 0.82 F 1.980
...
Aber möglicherweise war`s das jetzt tatsächlich - Bid/Ask ziehen wieder an...
12:29 0.80 F 2.000
12:27 0.72 F 2.000
12:27 0.72 F 1.832
12:27 0.77 F 1.510
12:27 0.78 F 2.000
12:27 0.80 F 4.000
12:27 0.81 F 3.658
12:25 0.82 F 1.980
...
Aber möglicherweise war`s das jetzt tatsächlich - Bid/Ask ziehen wieder an...
BID 80 ASK 82
:-))
:-))
Jetzt freut man sich schon über 0.8/0.82
Das war ja wieder typisch...
aber so richtig viele sl`s wurden ja nicht ausgelöst-verglichen mit dem Gesamtvolumen... :-)
Das könnte das letzte auskotzen gewesen sein. drunter gehen wir wohl nicht mehr. Sonst gute nacht.
aber so richtig viele sl`s wurden ja nicht ausgelöst-verglichen mit dem Gesamtvolumen... :-)
Das könnte das letzte auskotzen gewesen sein. drunter gehen wir wohl nicht mehr. Sonst gute nacht.
Was mir an der Verkaufswelle nicht ganz "sauber" vorkam - die zig-tausend Stücke,
die da verkauft wurden, muß ja jemand gekauft haben, aber die Stückzahlen waren
vorher gar nicht im Orderbuch zu sehen. Müssen demnach wohl von einer Sekunde auf
die andere aufgetaucht sein, um auch prompt bedient zu werden.
Fragwürdige Aktion...
die da verkauft wurden, muß ja jemand gekauft haben, aber die Stückzahlen waren
vorher gar nicht im Orderbuch zu sehen. Müssen demnach wohl von einer Sekunde auf
die andere aufgetaucht sein, um auch prompt bedient zu werden.
Fragwürdige Aktion...
was nu - alles auf dem markt werfen oder nerven bewahren ??
Jetzt kannst Du deine Stücke werfen, ich habe meine Order jetzt richtig plaziert :-))
@Spock
War wohl eine ICEBERG-Order :-)
Ich denke, es kriegen nochmal einige Lemminge kalte Füße und verkaufen. Aber neue Tagestiefs sehen wir wohl nicht mehr!Da möchte jemand billig größere Stückzahlen kaufen und arbeitet mit allen Mitteln. Trotzdem hält die 38-Tage Linie. Gefällt mir eigentlich
War wohl eine ICEBERG-Order :-)
Ich denke, es kriegen nochmal einige Lemminge kalte Füße und verkaufen. Aber neue Tagestiefs sehen wir wohl nicht mehr!Da möchte jemand billig größere Stückzahlen kaufen und arbeitet mit allen Mitteln. Trotzdem hält die 38-Tage Linie. Gefällt mir eigentlich
vorsichtigen Zeitgenossen könnte man sogar zu einem SL bei 0,71 raten. dann ist auf alle Fälle schluss mit lustig.
Was meint IHR?
Was meint IHR?
Ordertiefe
Realtime Ordertiefe Stand 15.10.03 12:36
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 0,71
1 000 0,72
700 0,73
6 400 0,74
6 000 0,75
3 000 0,76
7 000 0,77
8 000 0,78
5 000 0,79
5 000 0,80
0,82 2 000
0,84 595
0,85 200
0,86 1 980
0,87 1 600
0,88 63 200
0,90 6 050
0,91 9 223
0,92 3 433
0,93 4 096
47 100 Ratio: 0,51 92 377
Eröffnung: 0,86
Die Frankfurter Wertpapierbörse liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Bitte anschnallen!!
warum
Hallo zusammen!
Weiß eigentlich irgendjemand von euch, mit wieviel Cash man aus dem GAP-Deal rechnen kann??
Weiß eigentlich irgendjemand von euch, mit wieviel Cash man aus dem GAP-Deal rechnen kann??
ca. 4 Mio€, viel wichtiger wären schwarze Zahlen, schaut Euch UpdateSoftware an, wo der Kurs hingegehen kann.
Danke für die Info.
Klar sind schwarze Zahlen wichtig. Aber genug Cash, um es bis zu den schwarzen Zahlen zu schaffen ist auch nicht gerae unwichtig. Mit 4 Mio Euro in den Kassen könnte es Globalware dann ohne Probleme schaffen.
Klar sind schwarze Zahlen wichtig. Aber genug Cash, um es bis zu den schwarzen Zahlen zu schaffen ist auch nicht gerae unwichtig. Mit 4 Mio Euro in den Kassen könnte es Globalware dann ohne Probleme schaffen.
heute wieder nix los
Nicht viel, wenn man von dem einen absieht, der krampfhaft versucht mit seiner "Scheinorder" von 90000 Stück zu 0,89 Euro den Kurs unter die 0,8 Euro-Marke zu drücken. Mal sehen, ob es ihm gelingt.
Gestern haben wir genau auf der 50-Tage-Linie geschlossen. Mal sehen ob es weiter abwärts geht, oder ob sie hält. Die Umsätze sind auf jeden Fall sehr gering.
Tja, das wars dann wohl. Der Kurs schmiert ab.
Mist.
Habe mir mehr von Globalware versprochen.
Mist.
Habe mir mehr von Globalware versprochen.
@nonamesays
C:WINDOWS...
Du mußt jetzt aber noch Deine Festplatte für den Zugriff vom Internet
aus freigeben. Sonst können wir das Bild nicht sehen, was Du uns wohl
zeigen willst.
C:WINDOWS...
Du mußt jetzt aber noch Deine Festplatte für den Zugriff vom Internet
aus freigeben. Sonst können wir das Bild nicht sehen, was Du uns wohl
zeigen willst.
Da scheinen die Quartalsaussichten ja entsprechend toll zu sein, sonst sickern eigentlich immer positive Impulse durch. Schätze mal -0.8 bis -1Mio€.
Warte für den Neueinstieg die 0.60€ ab.
Warte für den Neueinstieg die 0.60€ ab.
Und die 0.6€ sehen wir schneller als vielen lieb ist, wartet mal noch diese Woche ab
@Schäppchenjäger
Ich weiß zwar nicht, warum die 0,6 Euro schon diese Woche erreicht werden sollen, aber ich glaube auch, daß es nun erstmal wieder deutlich abwärts geht - leider.
Ich weiß zwar nicht, warum die 0,6 Euro schon diese Woche erreicht werden sollen, aber ich glaube auch, daß es nun erstmal wieder deutlich abwärts geht - leider.
Man heute wird ja wieder richtig kräftig gehandelt.
Eigentlich ist es schon seltsam, daß nach dem GAP-Deal der Kurs kaum gestiegen ist. Wenn man bedenkt, daß alleine der Cash-Anteil von GAP schon ca. 0,5 Euro ausmacht je GW-Aktie, dazu dann noch der Börsenmantel von GAP. Naja, es heißt wohl warten auf die Zahlen.
Eigentlich ist es schon seltsam, daß nach dem GAP-Deal der Kurs kaum gestiegen ist. Wenn man bedenkt, daß alleine der Cash-Anteil von GAP schon ca. 0,5 Euro ausmacht je GW-Aktie, dazu dann noch der Börsenmantel von GAP. Naja, es heißt wohl warten auf die Zahlen.
@Kaktus-Jones
"...kräftig gehandelt..."
Vier (oder weniger) Kleingeldzocker haben ihre Stücke geworfen...
13:29 0.76 F 200
13:29 0.76 F 1.265
13:29 0.77 F 735
13:26 0.77 F 265
"...kräftig gehandelt..."
Vier (oder weniger) Kleingeldzocker haben ihre Stücke geworfen...
13:29 0.76 F 200
13:29 0.76 F 1.265
13:29 0.77 F 735
13:26 0.77 F 265
wir sind warscheinlich die letzten zwei die noch übrig sind
hoffentlich werden wir nicht enttäuscht
hoffentlich werden wir nicht enttäuscht
bin auch noch da
Der Kurs steigt wahrscheinlich erst wieder, wenn ich auch verkauft habe.
Das war in diesem Jahr bei fast allen Aktien so.
Das war in diesem Jahr bei fast allen Aktien so.
Die geht nicht mehr auf 0,6 runter, auch wenn das Interesse grad nicht sehr groß ist!
Denn GEDYS IntraWare ist führender Hersteller von Lösungen für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform, als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
GlobalWare - Intraware auf der IBM-website in einer Reihe mit Siebel und SAP und...!
http://www-5.ibm.com/de/mittelstand/loesungen/software/crm/c…
Denn GEDYS IntraWare ist führender Hersteller von Lösungen für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform, als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
GlobalWare - Intraware auf der IBM-website in einer Reihe mit Siebel und SAP und...!
http://www-5.ibm.com/de/mittelstand/loesungen/software/crm/c…
hee ihr seit ja fast noch alle da
wie währ denn wir einem Clup?
sowie die vom Basler
@Spock
kannst dich damit trösten das es mir nicht anders erging
Freenet bei 5€
mobilcom 3,5€ (allerdings bei 1.5€ gekauft)
dialog 1.3 ( " 0.85 " )
lycos 0.44 ( ???????????????????:P)
mwg biotech 0.65 ????????????
und viele mehr
wie währ denn wir einem Clup?
sowie die vom Basler
@Spock
kannst dich damit trösten das es mir nicht anders erging
Freenet bei 5€
mobilcom 3,5€ (allerdings bei 1.5€ gekauft)
dialog 1.3 ( " 0.85 " )
lycos 0.44 ( ???????????????????:P)
mwg biotech 0.65 ????????????
und viele mehr
Nur mal so zur Info!
Ordertiefe Stand 22.10.03 14:43
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
205 500 0,71
700 0,72
4 400 0,74
10 000 0,75
429 0,76
0,80 1 800
0,81 7 500
0,82 1 000
0,84 2 000
0,85 1 000
221 029 Ratio: 16,619 13 300
Ordertiefe Stand 22.10.03 14:43
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
205 500 0,71
700 0,72
4 400 0,74
10 000 0,75
429 0,76
0,80 1 800
0,81 7 500
0,82 1 000
0,84 2 000
0,85 1 000
221 029 Ratio: 16,619 13 300
bid/ask-ratio 16,6!! rekordverdächtig!
#145
Spock, das sieht bei mir leider nicht anders aus. Ich kann selbst die größten Werte bei besten Nachrichten dazu verdammen, daß sie nicht steigen - ich muß nur investiert sein. Erst wenn ich alles verkauft habe geht die Party los. Wenn es bei dir genauso aussieht, dann brauchen wir uns ja nicht zu wundern, daß der Kurs nicht steigt.
Spock, das sieht bei mir leider nicht anders aus. Ich kann selbst die größten Werte bei besten Nachrichten dazu verdammen, daß sie nicht steigen - ich muß nur investiert sein. Erst wenn ich alles verkauft habe geht die Party los. Wenn es bei dir genauso aussieht, dann brauchen wir uns ja nicht zu wundern, daß der Kurs nicht steigt.
willkommen im club der verdammten
hier ist dein neues Zuhause
Unser Clubhouse
Unser Clubhouse
am 25.11.03 wissen wir mehr.dan sehen wir wieder0.88cent
Die 200.000 Stück bei 0.71 sind jedenfalls auch wieder weg. Waren wohl
nur ein Fake - wie ich schon vermutet hatte.
nur ein Fake - wie ich schon vermutet hatte.
Leute, nicht verzweifeln - hier ist was im Busch!!
bid füllt sich soeben wieder und die GAP steigt unter höchsten Umsätzen!! Ob INW die GAP weiterverkauft??
bid füllt sich soeben wieder und die GAP steigt unter höchsten Umsätzen!! Ob INW die GAP weiterverkauft??
Hallo,
Zum Glück bin ich da vorgestern raus bei 0,78.
Nächstes Mal muss ich mich doch eingehender informieren.
Das war ein Schnellschuss und wurde dafür bestraft, liegt aber im Rahmen.
Hoffe für Euch geht es bald wieder aufwärts.
stockrush
Zum Glück bin ich da vorgestern raus bei 0,78.
Nächstes Mal muss ich mich doch eingehender informieren.
Das war ein Schnellschuss und wurde dafür bestraft, liegt aber im Rahmen.
Hoffe für Euch geht es bald wieder aufwärts.
stockrush
ich soll das gewesen sein
Verdammt wer pusht dei Aktie hoch
wo war er wo ich noch drin war?
und wie komm ich jetzt wieder rein
wo war er wo ich noch drin war?
und wie komm ich jetzt wieder rein
hin und her macht taschen leer
man soll nicht gegen den Strom schwimmen
wir werden ja sehen wer klügeren Sprüche auf Lager hat wenn der DAX bei 2700p. steht
wenn es wieder aufwärts geht ist die INT. die 1. Aktie die mir zulege
wir werden ja sehen wer klügeren Sprüche auf Lager hat wenn der DAX bei 2700p. steht
wenn es wieder aufwärts geht ist die INT. die 1. Aktie die mir zulege
Ordertiefe Stand 23.10.03 17:52
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
3 000 0,61
2 158 0,65
5 200 0,69
5 600 0,70
5 500 0,71
108 000 0,72
9 000 0,73
4 267 0,74
3 500 0,75
600 0,78
0,81 6 800
0,82 4 800
0,83 3 664
0,84 2 000
0,86 1 980
0,87 500
0,88 1 200
0,89 7 898
0,90 7 490
0,91 12 223
146 825 Ratio: 3,024 48 555
Lt. dt. Börse hat INW derzeit eine MK von schlappen 3Mio.!! Ein schlechter Witz das ganze, das wird sich ändern!
Da hat ja jede bekanntere Insolvenzbude mehr!
Da hat ja jede bekanntere Insolvenzbude mehr!
GlobalWare will GAP neu ausrichten
Der Technologiekonzern GlobalWare AG hat nach unternehmensinterner Bestandsaufnahme bei der kürzlich erworbenen GAP AG die ersten Schritte zur Restrukturierung eingeleitet.
„Die Analyse hat klar gezeigt,“ erklärt Finanzvorstand Markus Ernst (Bild), „dass die wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen.“ Ein weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. „Dieser Bereich“, so Ernst, „ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen.“ Nach den Unterlagen der GAP zeigt der Produktbereich HiTrack konstantes Wachstum und ist in einem der Zukunftsmärkte für Telematik platziert. „Hier müssen wir aber noch genauer analysieren,“ konstatiert Ernst. „Die Erreichung eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses scheint im Bereich des Möglichen. Andere Geschäftsbereiche betrachten wir in diesem Zusammenhang dagegen als schwierig.“ Wie bereits im Übernahmeangebot angekündigt, ist die Ausgliederung der Geschäftsfelder der GAP AG sowie ein möglicher Verkauf vorgesehen und wird der Hauptversammlung zur Entscheidung vorgeschlagen
Der Technologiekonzern GlobalWare AG hat nach unternehmensinterner Bestandsaufnahme bei der kürzlich erworbenen GAP AG die ersten Schritte zur Restrukturierung eingeleitet.
„Die Analyse hat klar gezeigt,“ erklärt Finanzvorstand Markus Ernst (Bild), „dass die wesentlichen Werte der Gesellschaft wie erwartet im Cashbestand liegen. Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen.“ Ein weiterer Wert liegt insbesondere im Distributionsgeschäft für Siemenskomponenten, dem wesentlichen Umsatzanteil der Gesellschaft. Erste Gespräche mit den Lieferanten wurden bereits aufgenommen und sollen diesen Bereich stabilisieren. Unter Voraussetzung einer Zustimmung des Lieferanten Siemens wäre eine Abspaltung in eine eigene Gesellschaft denkbar. „Dieser Bereich“, so Ernst, „ist dann zügig in die operative Profitabilität zu führen.“ Nach den Unterlagen der GAP zeigt der Produktbereich HiTrack konstantes Wachstum und ist in einem der Zukunftsmärkte für Telematik platziert. „Hier müssen wir aber noch genauer analysieren,“ konstatiert Ernst. „Die Erreichung eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses scheint im Bereich des Möglichen. Andere Geschäftsbereiche betrachten wir in diesem Zusammenhang dagegen als schwierig.“ Wie bereits im Übernahmeangebot angekündigt, ist die Ausgliederung der Geschäftsfelder der GAP AG sowie ein möglicher Verkauf vorgesehen und wird der Hauptversammlung zur Entscheidung vorgeschlagen
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 1768 0.76 0.8 670 1
4 6800 0.75 0.82 3200 2
3 6178 0.71 0.83 1164 1
2 2350 0.7 0.84 4400 1
2 5200 0.69 0.86 119389 2
Mich würd ja schon mal brennend interessieren ob die 120k auch wirklich echt sind
Glaub ich nicht......
1 1768 0.76 0.8 670 1
4 6800 0.75 0.82 3200 2
3 6178 0.71 0.83 1164 1
2 2350 0.7 0.84 4400 1
2 5200 0.69 0.86 119389 2
Mich würd ja schon mal brennend interessieren ob die 120k auch wirklich echt sind
Glaub ich nicht......
Solange hier Kursmanipulation betrieben wird, bin ich nicht mehr investiert. Es gibt zur Zeit bessere Aktien.
Ist dochkein Wunder, daß niemand mehr zugreift.
Ist dochkein Wunder, daß niemand mehr zugreift.
täuschendähnliche meinung
Die Aktie ist ja faßt so zuverlässig und gleicmäßig wie ein Sparbuch. Würde mich wirklich mal interessieren, welche (Kurs)-Mafia hier die Fäden strickt
Die große VK-Order steht im 10er OB aktuell immer noch bei 0,86, ob echt oder nicht - wer weiß!
Man sollte sich fragen, wer hat Interesse den Kurs um 0.8€ zu halten ?
Ist das getrieben durch weitere Übernahmebemühungen oder interner Aktienhandel oder Veräußerungen ?
Wr ist verantwortlich für die Absicherung mit großen Stückzahlen nach oben oder nach unten ?
Und jetzt die alles entscheidende Frage: Wer ist Manns genug, die Order nach oben wegzukaufen und auch weitere Blocker-Order mitzunehmen ?
Und dann mal sehen, wie es sich mit den Kurs-Manipulatoren verhält.
Ist das getrieben durch weitere Übernahmebemühungen oder interner Aktienhandel oder Veräußerungen ?
Wr ist verantwortlich für die Absicherung mit großen Stückzahlen nach oben oder nach unten ?
Und jetzt die alles entscheidende Frage: Wer ist Manns genug, die Order nach oben wegzukaufen und auch weitere Blocker-Order mitzunehmen ?
Und dann mal sehen, wie es sich mit den Kurs-Manipulatoren verhält.
Jetzt will aber einer massiv raus!
tec plus 4% und wir stehen daneben
Nur so zur info - bei 0,82 stehen akt. 128000 Stück!! zum Verkauf...
12400 mehr nicht
Also ich würde mich durch die riesige Verkaufsorder nicht verrückt machen lassen. Meiner Meinung nach will jemand den Kurs nur drücken, um bis zu den Zahlen soviel wie möglich einzusammeln. Dann werden wir ja auch endlich etwas genauer darüber informiert, was der GAP-Deal so in die Kassen gebracht hat - hoffentlich. Ich glaube, daß die Zahlen gar nicht sooo schlecht aussehen werden.
Guten Morgen zusammen,
wann kommen den die Zahlen.
Diese große Verkaufsorder steht ja jetzt schon seit 2 Wochen immer wieder drin.
Jedoch kommt der Preis nicht mal in die Nähe von dem VK der Order. Das finde ich schon etwas merkwürdig.
Einen schönen Tag noch
karo-rr
wann kommen den die Zahlen.
Diese große Verkaufsorder steht ja jetzt schon seit 2 Wochen immer wieder drin.
Jedoch kommt der Preis nicht mal in die Nähe von dem VK der Order. Das finde ich schon etwas merkwürdig.
Einen schönen Tag noch
karo-rr
Es wird wohl wieder ein schöner Verlust werden, sonst sickert immer etwas im Vorfeld durch und die 127K wären weggekauft.
Die 128000 Stücke wollen fast um jeden Preis raus, das kann nun ja jeder sehen!
Waren die 127541 nicht erst bei 0.86 und dann bei 0.81.
Jetzt stehen die bei 0.79.
Somit wird der Kurs langsam abgesenkt.
1 5000 0.76 0.79 127541 3
4 6500 0.75 0.8 3170 2
3 6178 0.71 0.82 1200 1
2 2350 0.7 0.83 3054 2
2 5200 0.69 0.84 4400 1
mfg
karo-rr
Jetzt stehen die bei 0.79.
Somit wird der Kurs langsam abgesenkt.
1 5000 0.76 0.79 127541 3
4 6500 0.75 0.8 3170 2
3 6178 0.71 0.82 1200 1
2 2350 0.7 0.83 3054 2
2 5200 0.69 0.84 4400 1
mfg
karo-rr
Wenn die in den Bid sausen, könnte man noch schön billig ein paar Stücke abgreifen. Hoffe, die steigen dann auch wieder.
@Nullermann
Glaubst du wirklich, daß die 128000 um jeden Preis verkauft werden sollen???? Also wenn ich meine Teile vor den Zahlen los werden wollte, dann würde ich bei einem so engen Wert mit Sicherheit nicht 128000 Stück auf einmal zu Verkauf anbieten.
Meiner Meinung nach soll mit dieser sehr abschreckenden Verkaufsorder der Kurs gesenkt werden, weil da jemand gerne günstiger zukaufen will. Seine 128000 kann er ja fast gefahrlos anbieten, da die Kleinanleger, die wirklich verkaufen wollen, zumindest mal einen Cent darunter liegen müssen, da sie sonst ihre Teile erst nach den 128000 Stück loswerden, und somit einen schönen Puffer bilden.
Das ist aber nur meine Meinung - und vieleicht an den Haaren herbeigezogen.
Glaubst du wirklich, daß die 128000 um jeden Preis verkauft werden sollen???? Also wenn ich meine Teile vor den Zahlen los werden wollte, dann würde ich bei einem so engen Wert mit Sicherheit nicht 128000 Stück auf einmal zu Verkauf anbieten.
Meiner Meinung nach soll mit dieser sehr abschreckenden Verkaufsorder der Kurs gesenkt werden, weil da jemand gerne günstiger zukaufen will. Seine 128000 kann er ja fast gefahrlos anbieten, da die Kleinanleger, die wirklich verkaufen wollen, zumindest mal einen Cent darunter liegen müssen, da sie sonst ihre Teile erst nach den 128000 Stück loswerden, und somit einen schönen Puffer bilden.
Das ist aber nur meine Meinung - und vieleicht an den Haaren herbeigezogen.
Ob das ne strategische Order ist - ich weiß nicht...
Zum einen wurde die massiv nach unten gezogen (wie weit denn noch??) zum anderen wird geschmissen - spannende Entwicklung!
Zum einen wurde die massiv nach unten gezogen (wie weit denn noch??) zum anderen wird geschmissen - spannende Entwicklung!
@Nullermann
Naja, also mit "wird geschmissen" würde ich die paar verkauften Anteile nicht beschreiben. Ein paar verkaufen halt und niemand traut sich zu kaufen, weil eben diese Riesenorder dort steht.
Und was das herunterziehen der Riesenorder angeht - die werden die natürlich immer weiter nach unetn ziehen, wenn es möglich ist. Wenn jemand billig Stücke einsammeln will, dann ist das doch eine gute Methode.
Interessant ist ja auch, daß die Order anscheinend immer größer wird (vor ein paar Wochen waren es noch 60000. )
Naja, also mit "wird geschmissen" würde ich die paar verkauften Anteile nicht beschreiben. Ein paar verkaufen halt und niemand traut sich zu kaufen, weil eben diese Riesenorder dort steht.
Und was das herunterziehen der Riesenorder angeht - die werden die natürlich immer weiter nach unetn ziehen, wenn es möglich ist. Wenn jemand billig Stücke einsammeln will, dann ist das doch eine gute Methode.
Interessant ist ja auch, daß die Order anscheinend immer größer wird (vor ein paar Wochen waren es noch 60000. )
Klar wird die größer, derjenige hat ja auch schon gesammelt.
... und nachdem "geschmissen" wurde, hat jetz einer bis 0,78 alles weggekauft :-))
Falsch, ist alles in die 0.75€ Order geschmissen worden
Stimmt, aber danach wurde die 0,78 "angegriffen", jetzt liegt wieder wer dazwischen :-))
Geht es langsam wieder nach oben? BID 0,77 ASK 0,82 Xetra :-))
So kann mal auch den Preis erhöhen, dass dürfte nur nicht sehr nachhaltig sein.
Jedoch ist seit heute Morgen die großen Verkaufsorder weg.
Uhrzeit Anzahl Preis
14:44 2 0.82
14:02 725 0.77
13:58 2000 0.77
13:33 3000 0.78
12:16 2000 0.78
mfg Karo-RR
Jedoch ist seit heute Morgen die großen Verkaufsorder weg.
Uhrzeit Anzahl Preis
14:44 2 0.82
14:02 725 0.77
13:58 2000 0.77
13:33 3000 0.78
12:16 2000 0.78
mfg Karo-RR
Letzter Kurs Kurszeit Veränderung
Vortag in %
0,8200 30.10.2003 19:41 9,33%
Volume Bid Ask Volume
6.360,00 0,7800 0,8200 4.699,00
2.000,00 0,77 0,83 3.000,00
2.000,00 0,76 0,84 4.400,00
205.000,00 0,75 0,85 137.206,00
5.000,00 0,74 0,86 1.980,00
Vortag in %
0,8200 30.10.2003 19:41 9,33%
Volume Bid Ask Volume
6.360,00 0,7800 0,8200 4.699,00
2.000,00 0,77 0,83 3.000,00
2.000,00 0,76 0,84 4.400,00
205.000,00 0,75 0,85 137.206,00
5.000,00 0,74 0,86 1.980,00
Naja, da hat es unser Freund mit der Riesen-Verkaufsorder wohl doch mit der Angst zu tun bekommen und die Order wieder ein wenig nach oben auf 0,85 Euro gezogen - sonst ist er seine Teile noch für 0,79 Euro los.
Der Kurs will meiner Meinung nach nach oben.
Der Kurs will meiner Meinung nach nach oben.
Unser Freund zeigt wieder Muskeln, ich glaube nicht das er die Stücke gesammelt hat um die bei 0,88 zu verkaufen :-)
nächste Woche über 1€
@ nonamesays
Bestimmt weil Novemvber ist, richtig?
Bestimmt weil Novemvber ist, richtig?
Bei 0,71 hoffen auch welche auf den Weihnachtsmann :-))
1 250 0.8 0.83 1250 1
1 2000 0.79 0.84 6194 2
2 10000 0.78 0.85 3300 2
1 500 0.75 0.86 1980 1
3 301178 0.71 0.87 500 1
Ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende :-))
1 250 0.8 0.83 1250 1
1 2000 0.79 0.84 6194 2
2 10000 0.78 0.85 3300 2
1 500 0.75 0.86 1980 1
3 301178 0.71 0.87 500 1
Ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende :-))
Interessant für die Bewertung der GW ist vor allem GAP:
Eine derartige Konstellation gibt es nicht häufig: Bei der GAP AG können Anleger derzeit auf demselben Kursniveau einsteigen wie kürzlich der neue Großaktionär. Schafft es das Unternehmen nun, unter der neuen Führung rasch seine neue Strategie umzusetzen, könnte in der Kasse der Gesellschaft schon bald das dreifache des aktuellen Börsenkurses in Bar liegen.
Im Juni 2003 hat die in Eisenach ansässige Globalware AG ein feindliches Übernahmeangebot für die Aktien der GAP AG abgegeben. Das Ziel: Verkauf des operativen Geschäfts und Neuausrichtung des verbleibenden Börsenmantels.
Keine Wunder, dass sich der Vorstand der GAP AG vor diesem Hintergrund gegen die Übernahme gewehrt hat. Er riet seinen Aktionären damals von der Annahme des Angebots ab. In diesem Zusammenhang wurde von der GAP AG eine Unternehmensbewertung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer in Auftrag gegeben, der einen Ertragswert zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro pro Aktie errechnete. Für den Fall der Nichtfortführung der Gesellschaft beträgt der Liquidationswert zum 31.07.2003 pro Aktie 0,63 Euro, so der Wirtschaftsprüfer.
Des weiteren besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
ohne vollständige
Rückführung
der Darlehen mit vollständiger
Rückführung
der Darlehen
Ertragswert pro Aktie
bei Fortführung 1,53 – 2,05 2,09 – 2,61
Liquidationswert pro Aktie 0,63 1,19
Quelle: http://www.gapag.de/ger/adhocs/pdf/Stellungnahme_GAP_AG_Glob…
Trotz dieses Gutachtens waren die Bemühungen des GAP-Vorstands zur Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots letztlich vergeblich: Mit Abschluss der Angebotsfrist konnte die Globalware AG einen Anteil von 71,73% an GAP vermelden.
Seither legt die Globalware AG ein forsches Tempo vor. Immerhin trägt schon die Hauptversammlung Ende November 2003 - also in gut vier Wochen - deutlich die Handschrift des neuen Großaktionärs. Neben eines Kapitalschnitts und der Schaffung neuen genehmigten und bedingten Kapitals ist in erster Linie die Ausgliederung des kompletten operativen Geschäfts in eine 100%ige Tochtergesellschaft von Bedeutung, denn hierdurch wird die Basis für den Verkauf des operativen Geschäfts geschaffen. Die durch den Wirtschaftsprüfer noch unter dem alten Vorstand ermittelte Spanne für den Unternehmenswert der GAP von 1,53 Euro bis 2,05 Euro zeigt das Erlöspotential, das bei einem Verkauf des alten Geschäfts erzielbar ist.
Der neue Unternehmenszweck der GEDYS Intraware AG - so soll die GAP AG zukünftig heißen - ist die Konzeption, Erstellung, Implementierung und Wartung von Standard- und individuellen Softwareprodukten für den Bereich Customer Relationship Management (CRM). Ursprünglich war dieser Geschäftsbereich in der Globalware-Tochter Gedys Intraware GmbH integriert. In die zukünftige GEDYS Intraware AG wird somit ein Geschäft integriert, welches bereits in Praxis erprobt ist.
Chart-Technik
Aufgrund des Übernahmeangebotes bei 0,6 Euro, hat sich die Aktie in den letzten Wochen knapp über diesem Kurs eingependelt. Eine Bodenbildung ist erkennbar.
Timing
Der aktuelle Aktienkurs entspricht dem Übernahmekurs, den die Globalware AG allen Aktionären der GAP AG noch vor Bekanntgabe der Details über die Zukunft der Gesellschaft, wie sie der Einladung zur Hautversammlung zu entnehmen sind, anbot. Somit können Anleger noch zu dem gleichen Bedingungen an dem neuen Unternehmen partizipieren, wie es die Globalware AG wird. Im Rahmen der Hauptversammlung, am 27.11.2003, so war aus Unternehmenskreisen zu hören, werden weitere Details über die zukünftige Ausrichtung der GAP AG genannt.
Fazit
Die Aktie der GAP AG notiert derzeit mit 0,63 Euro nur knapp über dem Preis, den der heutige Großaktionär vor gut einem viertel Jahr im Rahmen seines Übernahmeangebots bezahlt hat. Auf diesem Niveau erscheinen die Risiken nach unten überschaubar.
Die Hauptversammlung der GAP AG wird die Basis für den Verkauf des alten Geschäfts schaffen. Ein möglicher Verkaufserlös könnte laut Gutachten zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro in die Kassen der Gesellschaft spülen. Selbst wenn der tatsächliche Verkaufserlös niedriger liegen sollte, könnte alleine eine Meldung über einen erfolgreichen Verkauf des alten Geschäfts somit schnell für deutlich höhere Notierungen der GAP-Aktie sorgen.
Um die dann gestiegene höhere Börsenbewertung zu rechtfertigen, muss die neue Führung die Financial Community von der Werthaltigkeit des neuen Geschäfts überzeugen.
Als ein zusätzliches Bonbon für die Anleger könnte sich die erwähnte Forderung in Höhe von 3,05 Mio. Euro erweisen: Sollte diese getilgt werden, würde sich der Kassenbestand des Unternehmens nochmals um weitere 0,56 Euro pro Aktie erhöhen - mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Aktienkurs.
Eine derartige Konstellation gibt es nicht häufig: Bei der GAP AG können Anleger derzeit auf demselben Kursniveau einsteigen wie kürzlich der neue Großaktionär. Schafft es das Unternehmen nun, unter der neuen Führung rasch seine neue Strategie umzusetzen, könnte in der Kasse der Gesellschaft schon bald das dreifache des aktuellen Börsenkurses in Bar liegen.
Im Juni 2003 hat die in Eisenach ansässige Globalware AG ein feindliches Übernahmeangebot für die Aktien der GAP AG abgegeben. Das Ziel: Verkauf des operativen Geschäfts und Neuausrichtung des verbleibenden Börsenmantels.
Keine Wunder, dass sich der Vorstand der GAP AG vor diesem Hintergrund gegen die Übernahme gewehrt hat. Er riet seinen Aktionären damals von der Annahme des Angebots ab. In diesem Zusammenhang wurde von der GAP AG eine Unternehmensbewertung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer in Auftrag gegeben, der einen Ertragswert zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro pro Aktie errechnete. Für den Fall der Nichtfortführung der Gesellschaft beträgt der Liquidationswert zum 31.07.2003 pro Aktie 0,63 Euro, so der Wirtschaftsprüfer.
Des weiteren besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
ohne vollständige
Rückführung
der Darlehen mit vollständiger
Rückführung
der Darlehen
Ertragswert pro Aktie
bei Fortführung 1,53 – 2,05 2,09 – 2,61
Liquidationswert pro Aktie 0,63 1,19
Quelle: http://www.gapag.de/ger/adhocs/pdf/Stellungnahme_GAP_AG_Glob…
Trotz dieses Gutachtens waren die Bemühungen des GAP-Vorstands zur Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots letztlich vergeblich: Mit Abschluss der Angebotsfrist konnte die Globalware AG einen Anteil von 71,73% an GAP vermelden.
Seither legt die Globalware AG ein forsches Tempo vor. Immerhin trägt schon die Hauptversammlung Ende November 2003 - also in gut vier Wochen - deutlich die Handschrift des neuen Großaktionärs. Neben eines Kapitalschnitts und der Schaffung neuen genehmigten und bedingten Kapitals ist in erster Linie die Ausgliederung des kompletten operativen Geschäfts in eine 100%ige Tochtergesellschaft von Bedeutung, denn hierdurch wird die Basis für den Verkauf des operativen Geschäfts geschaffen. Die durch den Wirtschaftsprüfer noch unter dem alten Vorstand ermittelte Spanne für den Unternehmenswert der GAP von 1,53 Euro bis 2,05 Euro zeigt das Erlöspotential, das bei einem Verkauf des alten Geschäfts erzielbar ist.
Der neue Unternehmenszweck der GEDYS Intraware AG - so soll die GAP AG zukünftig heißen - ist die Konzeption, Erstellung, Implementierung und Wartung von Standard- und individuellen Softwareprodukten für den Bereich Customer Relationship Management (CRM). Ursprünglich war dieser Geschäftsbereich in der Globalware-Tochter Gedys Intraware GmbH integriert. In die zukünftige GEDYS Intraware AG wird somit ein Geschäft integriert, welches bereits in Praxis erprobt ist.
Chart-Technik
Aufgrund des Übernahmeangebotes bei 0,6 Euro, hat sich die Aktie in den letzten Wochen knapp über diesem Kurs eingependelt. Eine Bodenbildung ist erkennbar.
Timing
Der aktuelle Aktienkurs entspricht dem Übernahmekurs, den die Globalware AG allen Aktionären der GAP AG noch vor Bekanntgabe der Details über die Zukunft der Gesellschaft, wie sie der Einladung zur Hautversammlung zu entnehmen sind, anbot. Somit können Anleger noch zu dem gleichen Bedingungen an dem neuen Unternehmen partizipieren, wie es die Globalware AG wird. Im Rahmen der Hauptversammlung, am 27.11.2003, so war aus Unternehmenskreisen zu hören, werden weitere Details über die zukünftige Ausrichtung der GAP AG genannt.
Fazit
Die Aktie der GAP AG notiert derzeit mit 0,63 Euro nur knapp über dem Preis, den der heutige Großaktionär vor gut einem viertel Jahr im Rahmen seines Übernahmeangebots bezahlt hat. Auf diesem Niveau erscheinen die Risiken nach unten überschaubar.
Die Hauptversammlung der GAP AG wird die Basis für den Verkauf des alten Geschäfts schaffen. Ein möglicher Verkaufserlös könnte laut Gutachten zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro in die Kassen der Gesellschaft spülen. Selbst wenn der tatsächliche Verkaufserlös niedriger liegen sollte, könnte alleine eine Meldung über einen erfolgreichen Verkauf des alten Geschäfts somit schnell für deutlich höhere Notierungen der GAP-Aktie sorgen.
Um die dann gestiegene höhere Börsenbewertung zu rechtfertigen, muss die neue Führung die Financial Community von der Werthaltigkeit des neuen Geschäfts überzeugen.
Als ein zusätzliches Bonbon für die Anleger könnte sich die erwähnte Forderung in Höhe von 3,05 Mio. Euro erweisen: Sollte diese getilgt werden, würde sich der Kassenbestand des Unternehmens nochmals um weitere 0,56 Euro pro Aktie erhöhen - mit entsprechend positiven Auswirkungen auf den Aktienkurs.
@196
heute war diese Text auch in eine E-mail von w-o traders-briefing in mein Mailbox. Also, wird der grandiose Coup des GlobalWare-Managements ein grosseres Publikum bekannt gemacht.
Interessant natürlich wie GAP von objektiven Seiten bewertet wird (WP-Gesellschaft), aber viel interessanter natürlich was dies bedeutet für die Firma, die >71% der Anteile dieser Gesellschaft besitzt...
Sollte irgendwann GlobalWare doch superstarken Antrieb geben oder ???? ?????????????
heute war diese Text auch in eine E-mail von w-o traders-briefing in mein Mailbox. Also, wird der grandiose Coup des GlobalWare-Managements ein grosseres Publikum bekannt gemacht.
Interessant natürlich wie GAP von objektiven Seiten bewertet wird (WP-Gesellschaft), aber viel interessanter natürlich was dies bedeutet für die Firma, die >71% der Anteile dieser Gesellschaft besitzt...
Sollte irgendwann GlobalWare doch superstarken Antrieb geben oder ???? ?????????????
hey Leute wer hat nun wenn übernommen
GAP Globalware; oder andersrum
GAP Globalware; oder andersrum
Tja, verstehe auch Bahnhof....
Gap steigt teilweise mit 20% - na ja, der inneren Wert von GlobalWare tuts bestimmt nicht weh,und irgendwann werden die Leute wohl wachgerüttelt werden...
Greetz
Sheepshead
Gap steigt teilweise mit 20% - na ja, der inneren Wert von GlobalWare tuts bestimmt nicht weh,und irgendwann werden die Leute wohl wachgerüttelt werden...
Greetz
Sheepshead
Was bei GAP los ist verstehe ich auch nicht, aber schaden wird es Globalware nicht :-))
Also wenn ich mir andere Firmen der Branche so ansehe, ist GW von der Performance her die größte Gurke bis jetzt.
Ich habe leider wenig Hoffnung, daß es sich kurzfristig ändern wird.
Ich habe leider wenig Hoffnung, daß es sich kurzfristig ändern wird.
Unser Tag wird kommen :-))
GAP geht heute weiter ab!
GAP geht heute weiter ab!
aber ich habe doch keine GAP Aktien
Die Frage ist doch: Wem gehört der Laden, oder?
#201
Also es gibt da noch andere Gurken, die sich keinen millimeter nach oben bewegen (z.B.: IBS, Brain Force) - und ich habe sie alle.
@Seah
Du hast schon recht, eigentlich sollte der Kurs auf bei GW ein wenig steigen, wenn die gerade übernommene Tochter um 50% seit Übernahme gestiegen ist, aber leider ist dem nicht so.
Also es gibt da noch andere Gurken, die sich keinen millimeter nach oben bewegen (z.B.: IBS, Brain Force) - und ich habe sie alle.
@Seah
Du hast schon recht, eigentlich sollte der Kurs auf bei GW ein wenig steigen, wenn die gerade übernommene Tochter um 50% seit Übernahme gestiegen ist, aber leider ist dem nicht so.
Ach ja, ich mache mir da keine Kopfsorgen - Globalware wird abheben und nicht unerheblich, deswegen sammele ich seit einige Wochen fleißig die Stücke zusammen...
Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass die Sache ziemlich kompliziert erscheint, aber im Grunde nur sowas wie ein Mobilcom/Freenet Situation im Kleinen vorliegt.
Das ursprüngliche GAP-Geschäft wird wohl veräussert (Siemens-zeugs Distribution + Telematikgeschäft) -und in der AG (und Börsenmantel) das Gedys/CRM Geschäft reingebracht. Bleibt GW der Cash + Wertsteigerung des Töchters....
Irgendwie finde es alles ziemlich briljant was der Ott und Konsorten da machen. Der Mann muss wohl viiiieeell Energie haben um das alles umzusetzen und ich traue ihm zu, noch einige Zaubertricks aus dem Hut zu zaubern... , momentan ist doch wirklich die perfekte Zeit um wertvolle Business fast umsonst zu übernehmen..
Gutes Management ist einfach (fast) unbezahlbar
Greetz
Sheepshead
Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass die Sache ziemlich kompliziert erscheint, aber im Grunde nur sowas wie ein Mobilcom/Freenet Situation im Kleinen vorliegt.
Das ursprüngliche GAP-Geschäft wird wohl veräussert (Siemens-zeugs Distribution + Telematikgeschäft) -und in der AG (und Börsenmantel) das Gedys/CRM Geschäft reingebracht. Bleibt GW der Cash + Wertsteigerung des Töchters....
Irgendwie finde es alles ziemlich briljant was der Ott und Konsorten da machen. Der Mann muss wohl viiiieeell Energie haben um das alles umzusetzen und ich traue ihm zu, noch einige Zaubertricks aus dem Hut zu zaubern... , momentan ist doch wirklich die perfekte Zeit um wertvolle Business fast umsonst zu übernehmen..
Gutes Management ist einfach (fast) unbezahlbar
Greetz
Sheepshead
@Schapekop
Was Hr.Ott vor hat ist sogar niedergeschrieben in der Einladung an die GAP-Aktionäre! Ende November wissen wir mehr:-))
Was Hr.Ott vor hat ist sogar niedergeschrieben in der Einladung an die GAP-Aktionäre! Ende November wissen wir mehr:-))
1 2000 0.82 0.85 4321 1
1 3000 0.81 0.86 5334 3
3 12250 0.8 0.87 500 1
2 8000 0.78 0.89 500 1
1 222222 0.77 0.9 1440 2
Dann bist Du bestimmt der Sammler bei o,77, oder?
1 3000 0.81 0.86 5334 3
3 12250 0.8 0.87 500 1
2 8000 0.78 0.89 500 1
1 222222 0.77 0.9 1440 2
Dann bist Du bestimmt der Sammler bei o,77, oder?
nö seah,
soooo ambitiös bin ich auch wieder net (möchte die Risiken meiner Anlagen schon ein wenig verteilen), aber bin schon 5-stellig und die 2000 @0,82 könnten auch dazu kommen. Diese Stücke werden bestimmt nach nicht all zulange Zeit als Schnäppchen in meinen persönlichen Börsenannalen beigeschrieben.....
Greetz
Sheepshead
soooo ambitiös bin ich auch wieder net (möchte die Risiken meiner Anlagen schon ein wenig verteilen), aber bin schon 5-stellig und die 2000 @0,82 könnten auch dazu kommen. Diese Stücke werden bestimmt nach nicht all zulange Zeit als Schnäppchen in meinen persönlichen Börsenannalen beigeschrieben.....
Greetz
Sheepshead
Gehts endlich los? Jetzt kommen die von Intershop rüber und pushen :-))
An alle die jetzt endlich auch geschnallt haben, dass Globalware die GAP übernommen hat und nicht umgekehrt :
GUTEN MORGEN !!!!!
Mal schaun wann endlich mal die 1 Oiro Marke fällt
GUTEN MORGEN !!!!!
Mal schaun wann endlich mal die 1 Oiro Marke fällt
fällt heute noch :-))
Globalware ist endlich mal wieder eine total unterbewertete Aktie. Wenn noch ein paar Analysten sich melden und andere Marktteilnehmer die Chance erkennen, werden wir sehr bald höhere Kurse sehen...
Der Breakeven ist in Sicht...
Kurs liegt unter EK...
Der Breakeven ist in Sicht...
Kurs liegt unter EK...
heute ist ein schöner tag um 1€ Marke hinter uns bringen
Guten Morgen an alle Globalwarer
sehe ich auch so.......Zeit wirds.....längst überfällig....
huggybaer
sehe ich auch so.......Zeit wirds.....längst überfällig....
huggybaer
Einer muß jetzt den Anfang machen, sonst ist heute Abend GAP mehr wert als Globalware (rein nach Börsenwert) :-))
bei l-s 0,90b
Kurz vor Ausbruch :-))
wer seine Aktie liebt
der Schiebt
haaaruckkk
wenn wir über die 1€ schwelle drüber sind, gibt es kein halten mehr
der Schiebt
haaaruckkk
wenn wir über die 1€ schwelle drüber sind, gibt es kein halten mehr
Manchmal habe ich das Gefühl das bei 0,90 ein Riegel vorgeschoben wird, als ob der Kurs nicht darüber hinaus kommen dürfte!? Seit Wochen werden immer wieder größere Positionen bei 0,90 gekauft und dann ist Schluss, das sollte sich ändern :-))
1 2000 0.86 0.9 250 1
2 100000 0.85 0.91 3400 1
3 4191 0.81 0.92 6433 4
4 14250 0.8 0.93 688 1
1 6000 0.78 0.94 4704 1
also im moment hat einer bei 0,85 einen riegel eingeschoben , leute leute....da kommt was auf uns zu....
Ein Ausbruch mit Ankündigung
2 100000 0.85 0.91 3400 1
3 4191 0.81 0.92 6433 4
4 14250 0.8 0.93 688 1
1 6000 0.78 0.94 4704 1
also im moment hat einer bei 0,85 einen riegel eingeschoben , leute leute....da kommt was auf uns zu....
Ein Ausbruch mit Ankündigung
es wird es wird....0,91 sind weg .... bid wird auch nachgezogen.
Und nun das Beste: Fast keinen interessierts !!!
Ich finds gut so ....
Mal schauen ob wir heute über 0,9 schliessen können oder gar die 1 Oiro Marke kratzen.....hoff
Und nun das Beste: Fast keinen interessierts !!!
Ich finds gut so ....
Mal schauen ob wir heute über 0,9 schliessen können oder gar die 1 Oiro Marke kratzen.....hoff
BID
.90 EUR
ASK
.93 EUR
.90 EUR
ASK
.93 EUR
200k bei 0,85 ....sind nochmal 100k dazugekommen
21k bei 0,91 zum kauf angeboten.....
heut wirds noch spannend....
bin ich eigentlich alleinunterhalter ? wo seid ihr alle ? an einem tag wie heute.......???
Uff gehts zum Oiro.......
21k bei 0,91 zum kauf angeboten.....
heut wirds noch spannend....
bin ich eigentlich alleinunterhalter ? wo seid ihr alle ? an einem tag wie heute.......???
Uff gehts zum Oiro.......
@huggybär
die 21000 stück wurden gerade in einem block aus dem ask gekauft ;-)
gruss patten
die 21000 stück wurden gerade in einem block aus dem ask gekauft ;-)
gruss patten
wir verstecken uns
bis die 1€ fällt
aber dann...aber dann
bis die 1€ fällt
aber dann...aber dann
Ich schreibe erst wieder über 1€
habs gesehen @patten
also ich wars nicht ....bin schon seit 0,75 dabei....
Verkauft hab ich auch nicht......bin long in diesem Wert
Gruß,
huggybaer
also ich wars nicht ....bin schon seit 0,75 dabei....
Verkauft hab ich auch nicht......bin long in diesem Wert
Gruß,
huggybaer
die 200k bei 0,85 waren mal wieder ein fake....schaaaaade
GAP AG – interessantes Kurspotential
GAP AG – interessantes Kurspotential
WKN: 580150
ISIN: DE0005801500
Kürzel: GSM
Eine derartige Konstellation gibt es nicht häufig: Bei der GAP AG können Anleger derzeit auf demselben Kursniveau einsteigen wie kürzlich der neue Großaktionär. Schafft es das Unternehmen nun, unter der neuen Führung rasch seine neue Strategie umzusetzen, könnte in der Kasse der Gesellschaft schon bald das dreifache des aktuellen Börsenkurses in Bar liegen.
Im Juni 2003 hat die in Eisenach ansässige Globalware AG ein feindliches Übernahmeangebot für die Aktien der GAP AG abgegeben. Das Ziel: Verkauf des operativen Geschäfts und Neuausrichtung des verbleibenden Börsenmantels.
Keine Wunder, dass sich der Vorstand der GAP AG vor diesem Hintergrund gegen die Übernahme gewehrt hat. Er riet seinen Aktionären damals von der Annahme des Angebots ab. In diesem Zusammenhang wurde von der GAP AG eine Unternehmensbewertung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer in Auftrag gegeben, der einen Ertragswert zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro pro Aktie errechnete. Für den Fall der Nichtfortführung der Gesellschaft beträgt der Liquidationswert zum 31.07.2003 pro Aktie 0,63 Euro, so der Wirtschaftsprüfer.
Des weiteren besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
ohne vollständige
Rückführung
der Darlehen mit vollständiger
Rückführung
der Darlehen
Ertragswert pro Aktie
bei Fortführung 1,53 – 2,05 2,09 – 2,61
Liquidationswert pro Aktie 0,63 1,19
Quelle: http://www.gapag.de/ger/adhocs/pdf/Stellungnahme_GAP_AG_Glob…
Trotz dieses Gutachtens waren die Bemühungen des GAP-Vorstands zur Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots letztlich vergeblich: Mit Abschluss der Angebotsfrist konnte die Globalware AG einen Anteil von 71,73% an GAP vermelden.
Seither legt die Globalware AG ein forsches Tempo vor. Immerhin trägt schon die Hauptversammlung Ende November 2003 - also in gut vier Wochen - deutlich die Handschrift des neuen Großaktionärs. Neben eines Kapitalschnitts und der Schaffung neuen genehmigten und bedingten Kapitals ist in erster Linie die Ausgliederung des kompletten operativen Geschäfts in eine 100%ige Tochtergesellschaft von Bedeutung, denn hierdurch wird die Basis für den Verkauf des operativen Geschäfts geschaffen. Die durch den Wirtschaftsprüfer noch unter dem alten Vorstand ermittelte Spanne für den Unternehmenswert der GAP von 1,53 Euro bis 2,05 Euro zeigt das Erlöspotential, das bei einem Verkauf des alten Geschäfts erzielbar ist.
Der neue Unternehmenszweck der GEDYS Intraware AG - so soll die GAP AG zukünftig heißen - ist die Konzeption, Erstellung, Implementierung und Wartung von Standard- und individuellen Softwareprodukten für den Bereich Customer Relationship Management (CRM). Ursprünglich war dieser Geschäftsbereich in der Globalware-Tochter Gedys Intraware GmbH integriert. In die zukünftige GEDYS Intraware AG wird somit ein Geschäft integriert, welches bereits in Praxis erprobt ist.
Chart-Technik
Aufgrund des Übernahmeangebotes bei 0,6 Euro, hat sich die Aktie in den letzten Wochen knapp über diesem Kurs eingependelt. Eine Bodenbildung ist erkennbar.
Timing
Der aktuelle Aktienkurs entspricht dem Übernahmekurs, den die Globalware AG allen Aktionären der GAP AG noch vor Bekanntgabe der Details über die Zukunft der Gesellschaft, wie sie der Einladung zur Hautversammlung zu entnehmen sind, anbot. Somit können Anleger noch zu dem gleichen Bedingungen an dem neuen Unternehmen partizipieren, wie es die Globalware AG wird. Im Rahmen der Hauptversammlung, am 27.11.2003, so war aus Unternehmenskreisen zu hören, werden weitere Details über die zukünftige Ausrichtung der GAP AG genannt.
Fazit
Die Aktie der GAP AG notiert derzeit mit 0,63 Euro nur knapp über dem Preis, den der heutige Großaktionär vor gut einem viertel Jahr im Rahmen seines Übernahmeangebots bezahlt hat. Auf diesem Niveau erscheinen die Risiken nach unten überschaubar.
Die Hauptversammlung der GAP AG wird die Basis für den Verkauf des alten Geschäfts schaffen. Ein möglicher Verkaufserlös könnte laut Gutachten zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro in die Kassen der Gesellschaft spülen. Selbst wenn der tatsächliche Verkaufserlös niedriger liegen sollte, könnte alleine eine Meldung über einen erfolgreichen Verkauf des alten Geschäfts somit schnell für deutlich höhere Notierungen der GAP-Aktie sorgen.
Um die dann gestiegene höhere Börsenbewertung zu rechtfertigen, muss die neue Führung die Financial Community von der Werthaltigkeit des neuen Geschäfts überzeugen.
Als ein zusätzliches Bonbon für die Anleger könnte sich die erwähnte Forderung in Höhe von 3,05 Mio. Euro erweisen: Sollte diese getilgt werden, würde sich der Kassenbestand des Unternehmens nochmals um weitere 0,56 Euro pro Aktie erhöhen - mit entsprechend positiv
GAP AG – interessantes Kurspotential
WKN: 580150
ISIN: DE0005801500
Kürzel: GSM
Eine derartige Konstellation gibt es nicht häufig: Bei der GAP AG können Anleger derzeit auf demselben Kursniveau einsteigen wie kürzlich der neue Großaktionär. Schafft es das Unternehmen nun, unter der neuen Führung rasch seine neue Strategie umzusetzen, könnte in der Kasse der Gesellschaft schon bald das dreifache des aktuellen Börsenkurses in Bar liegen.
Im Juni 2003 hat die in Eisenach ansässige Globalware AG ein feindliches Übernahmeangebot für die Aktien der GAP AG abgegeben. Das Ziel: Verkauf des operativen Geschäfts und Neuausrichtung des verbleibenden Börsenmantels.
Keine Wunder, dass sich der Vorstand der GAP AG vor diesem Hintergrund gegen die Übernahme gewehrt hat. Er riet seinen Aktionären damals von der Annahme des Angebots ab. In diesem Zusammenhang wurde von der GAP AG eine Unternehmensbewertung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer in Auftrag gegeben, der einen Ertragswert zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro pro Aktie errechnete. Für den Fall der Nichtfortführung der Gesellschaft beträgt der Liquidationswert zum 31.07.2003 pro Aktie 0,63 Euro, so der Wirtschaftsprüfer.
Des weiteren besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
ohne vollständige
Rückführung
der Darlehen mit vollständiger
Rückführung
der Darlehen
Ertragswert pro Aktie
bei Fortführung 1,53 – 2,05 2,09 – 2,61
Liquidationswert pro Aktie 0,63 1,19
Quelle: http://www.gapag.de/ger/adhocs/pdf/Stellungnahme_GAP_AG_Glob…
Trotz dieses Gutachtens waren die Bemühungen des GAP-Vorstands zur Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots letztlich vergeblich: Mit Abschluss der Angebotsfrist konnte die Globalware AG einen Anteil von 71,73% an GAP vermelden.
Seither legt die Globalware AG ein forsches Tempo vor. Immerhin trägt schon die Hauptversammlung Ende November 2003 - also in gut vier Wochen - deutlich die Handschrift des neuen Großaktionärs. Neben eines Kapitalschnitts und der Schaffung neuen genehmigten und bedingten Kapitals ist in erster Linie die Ausgliederung des kompletten operativen Geschäfts in eine 100%ige Tochtergesellschaft von Bedeutung, denn hierdurch wird die Basis für den Verkauf des operativen Geschäfts geschaffen. Die durch den Wirtschaftsprüfer noch unter dem alten Vorstand ermittelte Spanne für den Unternehmenswert der GAP von 1,53 Euro bis 2,05 Euro zeigt das Erlöspotential, das bei einem Verkauf des alten Geschäfts erzielbar ist.
Der neue Unternehmenszweck der GEDYS Intraware AG - so soll die GAP AG zukünftig heißen - ist die Konzeption, Erstellung, Implementierung und Wartung von Standard- und individuellen Softwareprodukten für den Bereich Customer Relationship Management (CRM). Ursprünglich war dieser Geschäftsbereich in der Globalware-Tochter Gedys Intraware GmbH integriert. In die zukünftige GEDYS Intraware AG wird somit ein Geschäft integriert, welches bereits in Praxis erprobt ist.
Chart-Technik
Aufgrund des Übernahmeangebotes bei 0,6 Euro, hat sich die Aktie in den letzten Wochen knapp über diesem Kurs eingependelt. Eine Bodenbildung ist erkennbar.
Timing
Der aktuelle Aktienkurs entspricht dem Übernahmekurs, den die Globalware AG allen Aktionären der GAP AG noch vor Bekanntgabe der Details über die Zukunft der Gesellschaft, wie sie der Einladung zur Hautversammlung zu entnehmen sind, anbot. Somit können Anleger noch zu dem gleichen Bedingungen an dem neuen Unternehmen partizipieren, wie es die Globalware AG wird. Im Rahmen der Hauptversammlung, am 27.11.2003, so war aus Unternehmenskreisen zu hören, werden weitere Details über die zukünftige Ausrichtung der GAP AG genannt.
Fazit
Die Aktie der GAP AG notiert derzeit mit 0,63 Euro nur knapp über dem Preis, den der heutige Großaktionär vor gut einem viertel Jahr im Rahmen seines Übernahmeangebots bezahlt hat. Auf diesem Niveau erscheinen die Risiken nach unten überschaubar.
Die Hauptversammlung der GAP AG wird die Basis für den Verkauf des alten Geschäfts schaffen. Ein möglicher Verkaufserlös könnte laut Gutachten zwischen 1,53 Euro und 2,05 Euro in die Kassen der Gesellschaft spülen. Selbst wenn der tatsächliche Verkaufserlös niedriger liegen sollte, könnte alleine eine Meldung über einen erfolgreichen Verkauf des alten Geschäfts somit schnell für deutlich höhere Notierungen der GAP-Aktie sorgen.
Um die dann gestiegene höhere Börsenbewertung zu rechtfertigen, muss die neue Führung die Financial Community von der Werthaltigkeit des neuen Geschäfts überzeugen.
Als ein zusätzliches Bonbon für die Anleger könnte sich die erwähnte Forderung in Höhe von 3,05 Mio. Euro erweisen: Sollte diese getilgt werden, würde sich der Kassenbestand des Unternehmens nochmals um weitere 0,56 Euro pro Aktie erhöhen - mit entsprechend positiv
Hier ist ja heute der "Bär" los. Wie i8mmer kleben wir bei der 0,90 fest :-((
Sobald sich eine gute Stückzahl darunter anbietet ist Sie weg, siehe die 5.000 von eben, der Sammler wird wissen warum:-))
Sobald sich eine gute Stückzahl darunter anbietet ist Sie weg, siehe die 5.000 von eben, der Sammler wird wissen warum:-))
In DotComTod wird über den Tod von DILUCEO, dem fast
übernommenen Partner von GW berichtet, Quelle angeblich
der bayer. Staatsanzeiger mit der Suchfunktion "Insolvenzen".
Ein Service vom stets gut informierten
komp(l)ott
übernommenen Partner von GW berichtet, Quelle angeblich
der bayer. Staatsanzeiger mit der Suchfunktion "Insolvenzen".
Ein Service vom stets gut informierten
komp(l)ott
nichts neues!
steht seit Ewigkeiten drin
außerdem wer will schon was "sogenannten" Netz- Terroristen
wissen
steht seit Ewigkeiten drin
außerdem wer will schon was "sogenannten" Netz- Terroristen
wissen
Natürlich, DILUCEO ist schon insolvent. Aber die Herrschaften bei der Globalware haben es ja nicht nötig, eine Adhoc herauszugeben. Das wars dann mit der Sprachtechnologie. Klang ja gut, aber wahrscheinlich auch nur ein Abzockmodell. Was denen laut Halbjahresbericht fehlt ist Liquidität. Das Umlaufvermögen besteht zum großen Teil nur aus eigenen Anteilen und ein wenig Cash. Was die eigenen Anteile wohl wirklich wert sind? Dafür haben sie ziemlich hohe Verbindlichkeiten. Die Kaufempfehlung für die Gap stammt wahrscheinlich eh von der Globalware. Wenn man sich auf der Homepage der Gap die vorgesehene Ausgliederungsbilanz der Gap alt in den Hauptversammlungsunterlagen ansieht, so hat die neue Gesellschaft kaum Vermögen, aber einige Verbindlichkeiten. Mit 2,05 Euro absolut, wie in der Kaufempfehlung angegeben, ist die Gap alt dann gut bezahlt. Der Fall Adori läßt grüssen.
Mein lieber Kachlas
wir kennen dich breits aus dem GAP Thread
sei nicht rachsüchtig...lass das
Niemand hat dich dazu gezungen den GW angebot zu 0.63€ anzunehmen.
Über die Machenschaften der GW sind wir informiert.
wir GW Aktionäre wissen allzugut wozu GAP übernommen wurde
Wies schon der Kanzlersong sagt; Wir wollten euer Bestes
Nämlich; Euer Geld
Wir hier am N.M.
Wenn dir die Machenschaften der Unternehmen zu undurchsichtig, irreführen erscheinen, Kannst du ja in Unternehmen wie z.B. VW oder Siemens investieren
wir kennen dich breits aus dem GAP Thread
sei nicht rachsüchtig...lass das
Niemand hat dich dazu gezungen den GW angebot zu 0.63€ anzunehmen.
Über die Machenschaften der GW sind wir informiert.
wir GW Aktionäre wissen allzugut wozu GAP übernommen wurde
Wies schon der Kanzlersong sagt; Wir wollten euer Bestes
Nämlich; Euer Geld
Wir hier am N.M.
Wenn dir die Machenschaften der Unternehmen zu undurchsichtig, irreführen erscheinen, Kannst du ja in Unternehmen wie z.B. VW oder Siemens investieren
@nonamesays
Ich bin Kalchas, der Seher. Es macht nichts, wenn Du die Fakten noch nicht erkennst. Das kommt schon noch. Du wirst Dich noch sehr wundern. Da Du bisher als einziger ein Problem mit meinen Postings hat, schlage ich Dir vor, diese einfach zu ignorieren. Ich gebe Dir nur noch den gut gemeinten Rat, einfach mal die Dokumente zu lesen. Die sind ja frei zugänglich. Dann kannst Du Dich wenigstens sachlich mit den Fakten auseinander setzen. So, jetzt kannst Du weiter träumen. Die werden bestimmt Weltmarktführer wie Lernout&Hauspie.
@alle - nonamesays
Ich beziehe mich auf den Halbjahresbericht. Ausgewiesen werden kurzfristige Vermögensgegenstände in Höhe von 9.041.116,30 Euro, davon liquide Mittel 891.519,69 Euro. Hauptanteil sind eigene Anteile in Höhe von 6.897.859,00 Euro. Das sind laut Bericht die Anteile an der global words AG. Warum stehen die im Umlaufvermögen? Sollen sie verkauft werden? Es handelt sich doch um das angebliche Kerngeschäft. Kann man dann wirklich diesen Preis erlösen? Ich habe da meine Zweifel. Den kurzfristigen Vermögensgegenständen stehen kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 5.188.099,14 Euro gegenüber.
Das Geschäft läuft ja auch nicht besonders. Nehmen wir mal das Segment Lizenzen CRM/HLT. Die Umsatzerlöse in diesem Segment betrugen 462.140 Euro, das Betriebsergebnis -1.707.829 Euro. Ich bin schwer beeindruckt.
Zudem hat die Intraware ihr Kundenmanagement an eine Fremdfirma ausgelagert. Das ist für CRM-Anbieter sicher einmalig, und zwar weltweit. Wahrscheinlich nutzen die dann auch noch die Software eines anderen Herstellers. Das nennt man einen Differenzierer gegenüber den Produkten von Wettbewerbern.
Ich bin Kalchas, der Seher. Es macht nichts, wenn Du die Fakten noch nicht erkennst. Das kommt schon noch. Du wirst Dich noch sehr wundern. Da Du bisher als einziger ein Problem mit meinen Postings hat, schlage ich Dir vor, diese einfach zu ignorieren. Ich gebe Dir nur noch den gut gemeinten Rat, einfach mal die Dokumente zu lesen. Die sind ja frei zugänglich. Dann kannst Du Dich wenigstens sachlich mit den Fakten auseinander setzen. So, jetzt kannst Du weiter träumen. Die werden bestimmt Weltmarktführer wie Lernout&Hauspie.
@alle - nonamesays
Ich beziehe mich auf den Halbjahresbericht. Ausgewiesen werden kurzfristige Vermögensgegenstände in Höhe von 9.041.116,30 Euro, davon liquide Mittel 891.519,69 Euro. Hauptanteil sind eigene Anteile in Höhe von 6.897.859,00 Euro. Das sind laut Bericht die Anteile an der global words AG. Warum stehen die im Umlaufvermögen? Sollen sie verkauft werden? Es handelt sich doch um das angebliche Kerngeschäft. Kann man dann wirklich diesen Preis erlösen? Ich habe da meine Zweifel. Den kurzfristigen Vermögensgegenständen stehen kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 5.188.099,14 Euro gegenüber.
Das Geschäft läuft ja auch nicht besonders. Nehmen wir mal das Segment Lizenzen CRM/HLT. Die Umsatzerlöse in diesem Segment betrugen 462.140 Euro, das Betriebsergebnis -1.707.829 Euro. Ich bin schwer beeindruckt.
Zudem hat die Intraware ihr Kundenmanagement an eine Fremdfirma ausgelagert. Das ist für CRM-Anbieter sicher einmalig, und zwar weltweit. Wahrscheinlich nutzen die dann auch noch die Software eines anderen Herstellers. Das nennt man einen Differenzierer gegenüber den Produkten von Wettbewerbern.
ich weiss mehr als du denkst
stell dir nur die Frage; womit GAP bezahlt wurde!!!
dann kommst du selber auf die Antwort(ich glaube an dich, scheints ein schlaues Kerlchen zu sein)
stell dir nur die Frage; womit GAP bezahlt wurde!!!
dann kommst du selber auf die Antwort(ich glaube an dich, scheints ein schlaues Kerlchen zu sein)
@nonamesays
Ich gebe Dir mal ein ganz einfaches Beispiel. Eine Firma hat zwei Eigentümer und der eine überweist das ganze Vermögen auf sein Privatkonto. Was passiert da wohl?
Und nun ein zweites einfaches Beispiel. Da gibt es eine Firma Gap. Da gibt es einen großen Aktionär und viele kleine. Was passiert da wohl, wenn der große Aktionär das Geld überweist?
Und wenn das nicht so läuft, wie zahlt man dann die übernommenen Aktien? Du weißt das sicher und kannst es uns ganz genau erklären.
Ich gebe Dir mal ein ganz einfaches Beispiel. Eine Firma hat zwei Eigentümer und der eine überweist das ganze Vermögen auf sein Privatkonto. Was passiert da wohl?
Und nun ein zweites einfaches Beispiel. Da gibt es eine Firma Gap. Da gibt es einen großen Aktionär und viele kleine. Was passiert da wohl, wenn der große Aktionär das Geld überweist?
Und wenn das nicht so läuft, wie zahlt man dann die übernommenen Aktien? Du weißt das sicher und kannst es uns ganz genau erklären.
@nonamesays
Eine Ergänzung habe ich noch. Das von Dir präferierte Vorgehen hat es schon gegeben. Kann man im Adori-Thread nachlesen (Thread: Adori - zum Totlachen). Gab damals 4 Jahre ohne Bewährung.
P.S. Wer mit Adori Geschäfte macht, ist mir von vornherein suspekt.
Eine Ergänzung habe ich noch. Das von Dir präferierte Vorgehen hat es schon gegeben. Kann man im Adori-Thread nachlesen (Thread: Adori - zum Totlachen). Gab damals 4 Jahre ohne Bewährung.
P.S. Wer mit Adori Geschäfte macht, ist mir von vornherein suspekt.
ich gehe davon aus dass du die Kontobewegungen beide Unternehmen belegen kannst
wenn nicht! Kauf dir lieber ein Ticket nach Bahamas
wer weiss vielleicht sitzt du sogar mit den Hauptaktionären zusammen
ist Deutschland ein Bananenrepublik
für mich ist Globalware die deutsche Anwort auf Softbank
Sogar noch besser...GW kassiert noch dazu ab, wenn sie wo einsteigen
@nonamesays
Brauch ich gar nicht. Die müssen bei der Gap sowieso weiterhin ihre Geschäftsberichte veröffentlichen.
Wir werden ja sehen, welche Beschlüsse bei der Gap-Hauptversammlung durchgehen. Dann schauen wir mal gegen welche geklagt wird. Und dann werden wir mal sehen, wann die Verfahren abgeschlossen sind. Das dauert. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik. Wäre interessant zu wissen, ob die Globalware das Ende der Verfahren noch erlebt.
Brauch ich gar nicht. Die müssen bei der Gap sowieso weiterhin ihre Geschäftsberichte veröffentlichen.
Wir werden ja sehen, welche Beschlüsse bei der Gap-Hauptversammlung durchgehen. Dann schauen wir mal gegen welche geklagt wird. Und dann werden wir mal sehen, wann die Verfahren abgeschlossen sind. Das dauert. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik. Wäre interessant zu wissen, ob die Globalware das Ende der Verfahren noch erlebt.
@nonamesays
Warum sollte GW die deutsche Antwort auf Softbank sein? Nur weil GW nun auch Beteiligungen hat - von eher sehr kleinen Unternehmen?
Warum sollte GW die deutsche Antwort auf Softbank sein? Nur weil GW nun auch Beteiligungen hat - von eher sehr kleinen Unternehmen?
Deutsche Antwort auf Softbank. Das ist gut. Man schaue sich einfach mal die Umsätze an, die von den Beteiligungen generiert werden. Mir fällt als deutsche Antwort nur United Internet ein, aber die auch nicht wirklich.
Globalware erinnert mich irgendwie an Adori. Bei Adori hieß das große Thema Hot Spots. Das war alles nur Fassade um abzukassieren. Und hier ist das Thema HLT. Die weitere Entwicklung warte ich als nicht Betroffener einfach mal ab. Die Bilanz spricht allerdings für sich.
Globalware erinnert mich irgendwie an Adori. Bei Adori hieß das große Thema Hot Spots. Das war alles nur Fassade um abzukassieren. Und hier ist das Thema HLT. Die weitere Entwicklung warte ich als nicht Betroffener einfach mal ab. Die Bilanz spricht allerdings für sich.
Ich hoffe mal für die Globalware-Aktionäre, daß es keine zusätzliche Abmachungen mit der Adori gibt. Bekannt ist, übernommen wurden von Adori ca. 600.000 Aktien zu 0,60 Euro pro Stück. Es gibt einen ungesicherten Kredit zu Lasten der Gap, die von den Adori-Verantwortlichen verantwortet werden müssen. Aus Adori-Sicht macht ein Verkauf an Globalware ohne Vereinbarungen über die Kredite keinen Sinn. Gut, vielleicht macht waren sie so dumm. Sollte eine Vereinbarung über einen Verzicht nachgewiesen werden, dann könnte das BaFin der Meinung sein, daß der Kreditbetrag dem Kaufpreis zuzurechnen ist. Dann haben wir Bevorzugung eines Aktionärs und schon wäre ein Pflichtangebot von über 5 Euro pro Gap-Aktie fällig. Bei Adori wird sowieso bald einer auspacken. Wir werden sehen.
Weiß einer auf die schnelle wann die Zahlen kommen??
#244, kalchas
wenn das so käme, und intraware müsste an die anderen gap- aktionäre z.b. 5,--/share nachzahlen, wie soll das gehen. die hatten doch nicht mal die 2,5 mio, die bei 0,60 für 75 % notwendig waren. sie können nicht zahlen und sind insolvent. die gap kasse ist nach dem adori- coup sicher auch ziemlich leer. kein operatives geschäft mehr. adori pfeifft aus dem letzten loch und ist in kürze ebenfalls insolvent, was für ein disaster für alle drei. oder habe ich mich geirrt und was vergessen bzw. nicht brücksichtigt ??
jazzmusik
wenn das so käme, und intraware müsste an die anderen gap- aktionäre z.b. 5,--/share nachzahlen, wie soll das gehen. die hatten doch nicht mal die 2,5 mio, die bei 0,60 für 75 % notwendig waren. sie können nicht zahlen und sind insolvent. die gap kasse ist nach dem adori- coup sicher auch ziemlich leer. kein operatives geschäft mehr. adori pfeifft aus dem letzten loch und ist in kürze ebenfalls insolvent, was für ein disaster für alle drei. oder habe ich mich geirrt und was vergessen bzw. nicht brücksichtigt ??
jazzmusik
Globalware kann das sicher nicht zahlen. Am besten steht man sich momentan als Gap-Aktionär, aber nur, wenn das Geld nicht versickert. Momentan sind 3,1 Mio Euro offen. Da kommt es darauf an, ob bei Kagerer, Hesse und den anderen Beteligten was zu holen ist. Meines Erachtens darf Globalware auf diese 3,1 Mio Euro nicht verzichten. Sie handeln dann pflichtwidrig gegenüber den übrigen Gap-Aktionären. Ansonsten gibt es noch reichlich Cash in der Gap-Kasse. Für Globalware kommt es darauf an, daß die Beschlüsse bei der Gap-HV durchgehen, sonst pfeifen sie sowieso aus dem letzten Loch, auch ohne Pflichtangebot.
Wer will denn die Beschlüsse bei der GAP-HV verhindern? Warum soll die Globalware auf die 3,1 MIO verzichten wollen?
MfG
MfG
@SEAH
Warum sollten die Adori-Verantwortlichen ihre Aktien für 360.000 Euro abtreten, wenn sie dann 3,1 Mio Euro bezahlen müssen? Wäre ausgesprochen dämlich.
Warum sollten die Adori-Verantwortlichen ihre Aktien für 360.000 Euro abtreten, wenn sie dann 3,1 Mio Euro bezahlen müssen? Wäre ausgesprochen dämlich.
Für mich sind das zwei verschiedene Dinge! Das eine ist ein Kredit, das andere ein Aktienpaket und kann wohl nicht miteinander verrechnet werden. Ich glaube das Herr Ott schon wußte was er tat und was er mit GAP will hat er ja dargelegt, oder?
als nächtes wird Adori übernommen
dann kommen die von mir vorhergesagtem Ziel deutsche Softbank näher
dann kommen die von mir vorhergesagtem Ziel deutsche Softbank näher
#247
kalchas, du hast recht. zum 30.6.03 waren bei gap noch 4,76 mio liquide mittel vorhanden, immerhin 0,88 pro aktie.
da sind die 3,1 mio schon voll abgeschrieben. wundert mich, dass kagerer und hesse nicht alles abgeräumt haben.
wenn seit dem 30.6.03 nichts oder nur wenig verbraucht wurde, stehen die gap aktionäre ganz gut da. aber auch nur, wenn liquidiert wird. denn sonst gehen die flüssigen mittel wieder in unternehmerische abenteuer, diesmal unter intraware kontrolle. und die haben bisher auch nichts besonderes auf die beine gestellt.
bei intraware verstehe ich ja das mit dem 0,60 übernahmeangebot. sie zahlen für die 71 % 2,3 mio und erhalten die mehrheit an gap mit 4,7 mio liquidität, also 0,88 pro aktie bzw. 3,33 mio. da hätten sie schon 1 mio mehr. deswegen haben ja die gap ar und vorstände empfohlen, das 0,60 angebot nicht anzunehmen. sollten aber an adori für deren 14 %-igen gap anteil mehr geflossen sein, wirds echt eng für intraware. wäre noch interessant, woher intraware das geld für die übernahme überhaupt hatte.
dass aber die gap aktionäre dieses mit 0,60 angenommen haben bei 0,88 cash pro aktie, das verstehe ich nicht.
jazzmusik
kalchas, du hast recht. zum 30.6.03 waren bei gap noch 4,76 mio liquide mittel vorhanden, immerhin 0,88 pro aktie.
da sind die 3,1 mio schon voll abgeschrieben. wundert mich, dass kagerer und hesse nicht alles abgeräumt haben.
wenn seit dem 30.6.03 nichts oder nur wenig verbraucht wurde, stehen die gap aktionäre ganz gut da. aber auch nur, wenn liquidiert wird. denn sonst gehen die flüssigen mittel wieder in unternehmerische abenteuer, diesmal unter intraware kontrolle. und die haben bisher auch nichts besonderes auf die beine gestellt.
bei intraware verstehe ich ja das mit dem 0,60 übernahmeangebot. sie zahlen für die 71 % 2,3 mio und erhalten die mehrheit an gap mit 4,7 mio liquidität, also 0,88 pro aktie bzw. 3,33 mio. da hätten sie schon 1 mio mehr. deswegen haben ja die gap ar und vorstände empfohlen, das 0,60 angebot nicht anzunehmen. sollten aber an adori für deren 14 %-igen gap anteil mehr geflossen sein, wirds echt eng für intraware. wäre noch interessant, woher intraware das geld für die übernahme überhaupt hatte.
dass aber die gap aktionäre dieses mit 0,60 angenommen haben bei 0,88 cash pro aktie, das verstehe ich nicht.
jazzmusik
warum GAP annommen hat?
und womit G.W. bezahlt hat?
schaut euch die Kurse von den Beiden
und womit G.W. bezahlt hat?
schaut euch die Kurse von den Beiden
@jazzmusik
Werden wohl einige verkauft haben, wer weiß zu welchem Preis. Soll auch ein Venture Kapitalist dabei gewesen sein. Wenn der zu 0,60 Euro abgegeben hat, so war er völlig bescheuert. Auf der anstehenden HV der Gap gibt es Tagesordnungspunkte, die nicht mit einfacher Mehrheit entschieden werden können. Die hätte er leicht blockieren können. Dann hätte es erheblich mehr gegeben.
Werden wohl einige verkauft haben, wer weiß zu welchem Preis. Soll auch ein Venture Kapitalist dabei gewesen sein. Wenn der zu 0,60 Euro abgegeben hat, so war er völlig bescheuert. Auf der anstehenden HV der Gap gibt es Tagesordnungspunkte, die nicht mit einfacher Mehrheit entschieden werden können. Die hätte er leicht blockieren können. Dann hätte es erheblich mehr gegeben.
Ja, der Quartalsbericht. Auf den bin ich auch sehr gespannt. Da muß ja die Übernahme der GAP bilanziert sein. Deshalb dauert es wahrscheinlich etwas länger. Mal sehen, wieviel an die Großinvestoren pro Aktie gezahlt wurde.
Ich werde mir von dem Laden auch mal 100 Aktien zulegen. Dann fahr ich zur nächsten HV. Das wird bestimmt lustig. Hoffentlich kommt noch eine.
Ich werde mir von dem Laden auch mal 100 Aktien zulegen. Dann fahr ich zur nächsten HV. Das wird bestimmt lustig. Hoffentlich kommt noch eine.
@Kalchas
Wieso dauert es etwas länger? Der Termin 25.11.2003 steht schon lange fest :-))
Wieso dauert es etwas länger? Der Termin 25.11.2003 steht schon lange fest :-))
kalchas meint doch den quartalsbericht, nicht die hv.
hat intraware von adori 14 % übernommen ? hoffentlich nicht zu einem höheren preis als 0,60. denn wer mit adori dealt, der ""mit dem teufel tanzt ""
jazzmusik
hat intraware von adori 14 % übernommen ? hoffentlich nicht zu einem höheren preis als 0,60. denn wer mit adori dealt, der ""mit dem teufel tanzt ""
jazzmusik
@ Jazzmusik
Ich meine auch nicht die HV, sondern Zahlen:-))
Ich habe das Gefühl Ihr habt zu viel GAP-Aktien:-))
25.11.2003 Globalware:Veröffentlichung 9-Monats-Bericht 2003
Ich meine auch nicht die HV, sondern Zahlen:-))
Ich habe das Gefühl Ihr habt zu viel GAP-Aktien:-))
25.11.2003 Globalware:Veröffentlichung 9-Monats-Bericht 2003
@SEAH
Die paar Kröten, die sie noch haben, sind ja schnell zusammen zu zählen, falls sie überhaupt noch da sind. Ich persönlich glaube nicht, daß die Zahlen vor der GAP HV am 27.11. kommen. Der Halbjahresbericht ist verheerend und ich sehe keinen Grund, warum die 9-Monatszahlen besser sein sollten. Ohne die GAP-Kasse wird jedenfalls gar nichts mehr laufen. Liquidität für die Übernahme haben sie auch nicht. Eine normale Bank gibt denen sowieso keinen Kredit. Deshalb bin ich ja auch so gespannt auf deren Bericht. Ich hoffe mal für Dich, daß Du nicht zu viele Globalware-Aktien hast. Dann gebe ich Dir nur den Tip, paß gut auf.
Die paar Kröten, die sie noch haben, sind ja schnell zusammen zu zählen, falls sie überhaupt noch da sind. Ich persönlich glaube nicht, daß die Zahlen vor der GAP HV am 27.11. kommen. Der Halbjahresbericht ist verheerend und ich sehe keinen Grund, warum die 9-Monatszahlen besser sein sollten. Ohne die GAP-Kasse wird jedenfalls gar nichts mehr laufen. Liquidität für die Übernahme haben sie auch nicht. Eine normale Bank gibt denen sowieso keinen Kredit. Deshalb bin ich ja auch so gespannt auf deren Bericht. Ich hoffe mal für Dich, daß Du nicht zu viele Globalware-Aktien hast. Dann gebe ich Dir nur den Tip, paß gut auf.
@ Kalchas
Also so schlecht, wie du das alles darstellst sehe ich die Sache nicht. Sicherlich, die Halbjahresbilanz sah nicht sehr gut aus. Allerdungs muß man hierbei sehen, daß das 2.Quartal deutlich besser als das erste ausgefallen ist (angeblich das beste Quartal der Unternehmensgeschichte)und weder die Gedys noch die GAP Übernahme ist dort richtig zu buch geschlagen. Die Lizenzverkäufe steigen, wenn auch sehr langsam und so schlimm kann es mit der Liquidität auch nicht aussehen, da man vor 2 Monaten noch Werbung auf N24 gemacht hatte (wenn man kein Geld hat, dann macht man soetwas nicht). Zudem hat einer aus der Führungsetage (ich weiß jetzt nicht wer und ich bin auch zu faul, um dies nachzusehen ) mitte diesen Jahres Aktien von Globalware gekauft (zu 0,6 Euro, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) und auch das macht niemand, der das Unternehmen sehr gut kennt, wenn alles so hoffnungslos aussieht.
Also ich glaube nicht, daß das Unternehmen so schnell vom Börsenparkett verschwinden wird.
Gruß
Kaktus
Also so schlecht, wie du das alles darstellst sehe ich die Sache nicht. Sicherlich, die Halbjahresbilanz sah nicht sehr gut aus. Allerdungs muß man hierbei sehen, daß das 2.Quartal deutlich besser als das erste ausgefallen ist (angeblich das beste Quartal der Unternehmensgeschichte)und weder die Gedys noch die GAP Übernahme ist dort richtig zu buch geschlagen. Die Lizenzverkäufe steigen, wenn auch sehr langsam und so schlimm kann es mit der Liquidität auch nicht aussehen, da man vor 2 Monaten noch Werbung auf N24 gemacht hatte (wenn man kein Geld hat, dann macht man soetwas nicht). Zudem hat einer aus der Führungsetage (ich weiß jetzt nicht wer und ich bin auch zu faul, um dies nachzusehen ) mitte diesen Jahres Aktien von Globalware gekauft (zu 0,6 Euro, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) und auch das macht niemand, der das Unternehmen sehr gut kennt, wenn alles so hoffnungslos aussieht.
Also ich glaube nicht, daß das Unternehmen so schnell vom Börsenparkett verschwinden wird.
Gruß
Kaktus
Wenn ein Finanzvorstand 6000 Euro (wahrscheinlich die hälfte eines Nettomonatsgehaltes) ausgibt um den Geschäftsbericht, in dem der Aktienbesitz der Vorstände aufgelistet ist, zu schönen, dann ist das noch lange kein Vertrauensbeweis.
Außerdem muß sowas erst ab 25.000 Euro veröffentlich werden. Also nicht mehr als ein Reklamegag.
Warum soll denn mit den Produkten von Gedys, die sich nicht gerade großartig verkauften, jetzt alles besser werden.
Misstrauisch machen mich die Einsparungen die hier getätigt werden. Die Mitarbeiter bekommen den Firmen PKW abgenommen (eines der billigsten Motivationshilfen die es gibt). Die Putzfrauen müssen aus Kostengründen nur noch den Boden wischen und Dekomaterial für die Geschäftsräume wird abgeschafft (kosten ca 200 Euro p.m.).
Wenn solche Maßnahmen die Firma retten sollen schwindet doch ein wenig das Vertrauen. Aber vielleicht hilft es ja.
Außerdem muß sowas erst ab 25.000 Euro veröffentlich werden. Also nicht mehr als ein Reklamegag.
Warum soll denn mit den Produkten von Gedys, die sich nicht gerade großartig verkauften, jetzt alles besser werden.
Misstrauisch machen mich die Einsparungen die hier getätigt werden. Die Mitarbeiter bekommen den Firmen PKW abgenommen (eines der billigsten Motivationshilfen die es gibt). Die Putzfrauen müssen aus Kostengründen nur noch den Boden wischen und Dekomaterial für die Geschäftsräume wird abgeschafft (kosten ca 200 Euro p.m.).
Wenn solche Maßnahmen die Firma retten sollen schwindet doch ein wenig das Vertrauen. Aber vielleicht hilft es ja.
Warum wurde denn das Kundenmanagement an die Cevita GmbH ausgelagert? Was passiert eigentlich, wenn die pleite gehen? Dann hat GedysIntraware unter Umständen überhaupt keine Informationen über ihre eigenen Kunden. Normal ist das jedenfalls nicht. Größere Aufträge hätten sie schon per Adhoc gemeldet. Sowas habe ich aber nie gesehen. Das gilt übrigens für HLT. Erst wird großspurig eine Übernahme von DILUCEO per Adhoc angekündigt. Der Insolvenzantrag wird natürlich verschwiegen. Den genauen Übernahmepreis der Gap-Aktien wird man noch sehen. Ich glaube nicht, daß die größeren Pakete zu 0,60Euro pro Aktie über den Tisch gegangen sind.
Cevita betreut meines Wissens nur die Systempartner. Wobei die wiederum in Kundenkontakt stehen. Cevita hat den Vorteil über einen guten Vertrieb zu verfügen, der bei Intraware nur rudimentär existiert. Es gibt keine Adhoc weil wahrscheinlich keine Aufträge da sind. Lizenzerhöhungen resultieren eventuell aus dem Billigsegmentbereich. Genaue Zahlen außerhalb des CRM-Geschäftes wurden meines Wissens nie veröffentlich. Weiss jemand in der Firma wie hoch der HLT Anteil ist? Warum müssen für dieses tolle Produkt laufend neue Cashzugänge akquiriert werden? Wann lebt Intra-,Global- oder ware endlich mal vom Produktgeschäft? Der versprochene Turnaround im 4. Quartal 2002 ist nun auch schon einige Zeit verspätet. Aber jetzt mit den liquiden Mitteln von GAP muss es ja klappen.
Die Cevitas ist jetzt Gedys-Intraware GmbH und hier sind die ehemaligen Gründer der beiden Firmen involviert! Die AG hat die Produkte und die Kunden kennt die AG natürlich aufgrund der Lizenzen:-))
Warum laufen die Geschäfte nicht so wie man sich das vorstellt? Ganz einfach: Software im Bereich CRM, Übersetzung etc. sind Investitiunsgüter und darauf hatte in den letzten 12 Monaten keiner Bock, aber das ändert sich :-))
MfG
Warum laufen die Geschäfte nicht so wie man sich das vorstellt? Ganz einfach: Software im Bereich CRM, Übersetzung etc. sind Investitiunsgüter und darauf hatte in den letzten 12 Monaten keiner Bock, aber das ändert sich :-))
MfG
Das Vorhaben ist doch klar. Das alte Gap-Geschäft wird ausgegliedert in eine eigene Gesellschaft (auf der Tagesordnung bei der Gap-HV). Als Anlage gibt es den Entwurf der Ausgliederungsvertrages. Da sind die Vermögensgegenstände der neuen Gesellschaft. Keine Liquidität, aber einige Ladenhüter. Dann werden einige Verbindlichkeiten übernommen. Die Ausgliederung soll rückwirkend zum 1.7.2003 sein. Welcher Mitarbeiter geht freiwillig in diese Gesellschaft? Die können weder die bisher aufgelaufenen Kosten noch die zukünftigen Gehälter decken.
Plan ist sicherlich die GedysIntraware an die Gap zu verkaufen. D.h., die verkaufte GedysIntraware wird dann vermutlich ohne finanzielle Reserven dastehen. Das klingt für die Mitarbeiter der GedysIntraware auch nicht gerade interessant. Wie viele Software-Entwickler haben die denn überhaupt noch? Warum sollten die GAP-Aktionäre das einfach zulassen?
Das mit der Cevita scheint neu zu sein. Ich kann das auf die Schnelle nicht beurteilen.
Plan ist sicherlich die GedysIntraware an die Gap zu verkaufen. D.h., die verkaufte GedysIntraware wird dann vermutlich ohne finanzielle Reserven dastehen. Das klingt für die Mitarbeiter der GedysIntraware auch nicht gerade interessant. Wie viele Software-Entwickler haben die denn überhaupt noch? Warum sollten die GAP-Aktionäre das einfach zulassen?
Das mit der Cevita scheint neu zu sein. Ich kann das auf die Schnelle nicht beurteilen.
#262
bin auch der meinung, dass grössere pakete von gap aktien zu höheren als 0,60 kursen übernommen wurden bzw. geheime absprachen für eine aufbessserung stattgefunden haben. wenn dem so sein sollte, müsste intraware nicht an alle gap ationäre diese höheren preise zahlen ??
man kann sich vorstellen, dass nachdem intraware die kontrolle der beachtlichen gap kasse übernommen hat, mit diesem geld etwas teueres von der gegenseite abgenommen wird und so ein ausgleich geschaffen wird. der trick ist doch oft, eine firma mit deren eigenem geld zu übernehhmen, was natürlich auf betrug gegenüber den kleinanlegern hinausläuft.
jazzmusik
bin auch der meinung, dass grössere pakete von gap aktien zu höheren als 0,60 kursen übernommen wurden bzw. geheime absprachen für eine aufbessserung stattgefunden haben. wenn dem so sein sollte, müsste intraware nicht an alle gap ationäre diese höheren preise zahlen ??
man kann sich vorstellen, dass nachdem intraware die kontrolle der beachtlichen gap kasse übernommen hat, mit diesem geld etwas teueres von der gegenseite abgenommen wird und so ein ausgleich geschaffen wird. der trick ist doch oft, eine firma mit deren eigenem geld zu übernehhmen, was natürlich auf betrug gegenüber den kleinanlegern hinausläuft.
jazzmusik
@Kalchas
Wenn du als GAP-Aktionär die Lage so beurteilst, warum verkaufst du denn dann deine GAP-Anteile nicht und freust dich über einen Gewinn von 30-40 % seit der Übernahme durch GW?? Wenn man dich so hört, dann hatte die GAP außer der Liquidität eh nicht viel zu bieten. So gesehen wären Kurse über 0,8 Euro bei GAP doch gar nicht so schlecht.
Wenn du als GAP-Aktionär die Lage so beurteilst, warum verkaufst du denn dann deine GAP-Anteile nicht und freust dich über einen Gewinn von 30-40 % seit der Übernahme durch GW?? Wenn man dich so hört, dann hatte die GAP außer der Liquidität eh nicht viel zu bieten. So gesehen wären Kurse über 0,8 Euro bei GAP doch gar nicht so schlecht.
@Kaktus-Jones
Über das alte Gap-Geschäft habe ich mich bisher nicht geäußert. Da stimmt aber wenigstens die Tendenz. Die Zahlen von GedysIntraware sind sicher viel schlechter.
Warum verkaufen? Vielleicht gibt es noch viel mehr. Vielleicht gibt es ja bald ein neues Pflichtangebot. Wenn die 3 Mio Euro von den Adori-Verantwortlichen eingebracht werden, ist die Aktie außerdem sofort noch mehr wert.
Über das alte Gap-Geschäft habe ich mich bisher nicht geäußert. Da stimmt aber wenigstens die Tendenz. Die Zahlen von GedysIntraware sind sicher viel schlechter.
Warum verkaufen? Vielleicht gibt es noch viel mehr. Vielleicht gibt es ja bald ein neues Pflichtangebot. Wenn die 3 Mio Euro von den Adori-Verantwortlichen eingebracht werden, ist die Aktie außerdem sofort noch mehr wert.
Is ja wohl der Hammääää...
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSMG.DE> deutsch
[18 Nov 2003 - 18:12]
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSMG.DE> deutsch
GAP AG kauft GEDYS IntraWare GmbH
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG kauft GEDYS IntraWare GmbH
Oberhaching, 18.11.2003 - Die GAP AG für GSM Applikationen und Produkte kauft
mit sofortiger Wirkung die 100%tige Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, den
Notes-Spezialisten GEDYS IntraWare GmbH. Basis für die Kaufpreisfindung ist
eine von einem unabhängigen internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen
erstellte Wertindikation. GAP AG erwirbt die GlobalWare-Tochter für einen
Betrag von insgesamt 7 Mio. Euro und erhält damit ein solides Unternehmen, mit
dem sie erfolgreich am Markt agieren kann.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Kirstin Fischer, Tel.: 03691-204-556
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSMG.DE> deutsch
[18 Nov 2003 - 18:12]
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSMG.DE> deutsch
GAP AG kauft GEDYS IntraWare GmbH
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG kauft GEDYS IntraWare GmbH
Oberhaching, 18.11.2003 - Die GAP AG für GSM Applikationen und Produkte kauft
mit sofortiger Wirkung die 100%tige Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, den
Notes-Spezialisten GEDYS IntraWare GmbH. Basis für die Kaufpreisfindung ist
eine von einem unabhängigen internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen
erstellte Wertindikation. GAP AG erwirbt die GlobalWare-Tochter für einen
Betrag von insgesamt 7 Mio. Euro und erhält damit ein solides Unternehmen, mit
dem sie erfolgreich am Markt agieren kann.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Kirstin Fischer, Tel.: 03691-204-556
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.11.2003
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München
Betrag von insgesamt 7 Mio. Euro und erhält damit ein solides Unternehmen, mit
das sind echte Mafiosi
das sind echte Mafiosi
Als nächstes könnte nun die "abgezockte Tochter GAP" für gutes Geld verkauft werden...
#262, ergänzung
als hätte ichs geahnt. das wars also. erst plündert adori die gap kasse, jetzt muss gap unter führung der intraware- leute 7 mio an intraware zahlen. hier werden also die freien gap aktionäre nochmals ums geld gebracht. und ich wette, mit diesem raubzug kann intraware eigentlich erst die 0,60 übernahme bezahlen. das stikt ja bis zur staatsanwaltschaft.
jazzmusik
als hätte ichs geahnt. das wars also. erst plündert adori die gap kasse, jetzt muss gap unter führung der intraware- leute 7 mio an intraware zahlen. hier werden also die freien gap aktionäre nochmals ums geld gebracht. und ich wette, mit diesem raubzug kann intraware eigentlich erst die 0,60 übernahme bezahlen. das stikt ja bis zur staatsanwaltschaft.
jazzmusik
@Nulleman
gutes Geld
wer will schon ein vergewaltigtes Unternehmen
gutes Geld
wer will schon ein vergewaltigtes Unternehmen
Das ist ja nun wirklich eine etwas unseriöse Sache. Was bedeutet das nun eigentlich für GW? Ich meine, die GAP ist doch eine Tochter von GW.
Genau, deswegen ist es konsolidiert (oder für der innere Wert) uninteressant, aber es bedeutet schon, dass der Cash nach oben /oder hoch in der Holding geschoben worden ist..
Also, können die herren Ott & Co weiter auf Einkaufstour...
Mensch, ich bin begeistert , ziemlich cooles Plan...und gut ausgeführt.
Wie schon mal erwähnt in dieser Thread- gutes Management ist einiges wert...
Greetz
Sheepshead
Also, können die herren Ott & Co weiter auf Einkaufstour...
Mensch, ich bin begeistert , ziemlich cooles Plan...und gut ausgeführt.
Wie schon mal erwähnt in dieser Thread- gutes Management ist einiges wert...
Greetz
Sheepshead
bei solchen machenschaften müsste man von der Mafia um mit G.W. geschäfte zu tätigen
Naja, zumindest scheint der Markt es im ersten Moment nicht schlecht zu finden. Der Kurs ssteigt.
aberrrrr... über die Empfehlung von dem Analyst von W:O-Trading für GAP kann man schön schmunzeln...
ich glaube, der Jungemann hat irgendwass vergessen gehabt und heute ist er einiges schlauer.....
ich glaube, der Jungemann hat irgendwass vergessen gehabt und heute ist er einiges schlauer.....
Eine Wertindikation, kein Gutachten, wenn das mal gut geht. Es handelt sich um ein geschäft zwischen abhängigen Unternehmen, möglicherweise zum Schaden Dritter, nämlich der Gap-Altaktionäre. Die scheinen ja die Kohle bitter nötig zu haben. Konnten noch nicht einmal bis nach der HV warten. Schätze, das wird in Kürze den Staatsanwalt interessieren. Die Klitsche ist nie im Leben 7 Mio wert.
ich glaube sogar das die übernahme mit G.W. Aktien 1:1 bezaht wurde(ausser Kleinaktionäre,die sind zu klein und bekommen auch kleinere Happen):P
sonnst kann mir die annahme der Gap Aktionäre nicht erklären
demnach sind die Gap Aktien genau soviel wie (siehe auch Kursverlauf Gap)G.W Aktien und umgekehrt
da aber Gap nichts mehr Wert ist
ist auch G.W. Wertlos
bald insolwenz
sonnst kann mir die annahme der Gap Aktionäre nicht erklären
demnach sind die Gap Aktien genau soviel wie (siehe auch Kursverlauf Gap)G.W Aktien und umgekehrt
da aber Gap nichts mehr Wert ist
ist auch G.W. Wertlos
bald insolwenz
Das war doch klar und wurde schon vor der offiziellen Übernahme geschrieben, dass man für die Gedys -Intraware den AG Mantel der GAP benutzt will. Klar ist wohl auch das ein ehemaliger Großaktionär der GAP mit diesem Deal einverstnaden war, sonst hätte das ja nie geklappt!
Die Spannung steigt :-))
MfG
Die Spannung steigt :-))
MfG
glaube auch, dass das ein juristisches nachspiel hat. was noch auffällt: bevor adori die 3,05 mio abstaubte, hatte gap ca. 7,4 mio cash. danach noch ca. 4,4 mio. und genau für 7 mio soll diese klitsche in die gap verschoben weden.
vermute, es gab eine absprache adori/ intraware wegen der plünderung. wenn das mal gutgeht. vonwegen cleveres management, eher abgesprochener betrug an den verbliebenen gap aktionären.
3 mio für zweifelhafte darlehen und 7 mio für schrott. jetzt ist gap leer.
jazzmusik
vermute, es gab eine absprache adori/ intraware wegen der plünderung. wenn das mal gutgeht. vonwegen cleveres management, eher abgesprochener betrug an den verbliebenen gap aktionären.
3 mio für zweifelhafte darlehen und 7 mio für schrott. jetzt ist gap leer.
jazzmusik
Ihr schreibt hier immer von juristischem Nachspiel u.s.w.
Also ich habe von soetwas keine Ahnung, aber glaubt ihr wirklich, daß man das bei GW vorher nicht genau geprüft hat?? Seid ihr so sehr in der Materie drin und kennt ihr die genauen Eckdaten so gut, daß ihr mit einem juristischen Nachspiel rechnet, oder ist das nur der Frust??
Also ich habe von soetwas keine Ahnung, aber glaubt ihr wirklich, daß man das bei GW vorher nicht genau geprüft hat?? Seid ihr so sehr in der Materie drin und kennt ihr die genauen Eckdaten so gut, daß ihr mit einem juristischen Nachspiel rechnet, oder ist das nur der Frust??
Ich weiss es net... aber es war doch von vorne rein klar das GW als Eigentümer in der "driving seat" war und die Sache auch klar unter Kontrolle hatte.. also, ist es immer besser an dieser Seite zu stehen...
Wie kommuniziert von der Gesellschaft werden die GAP-Aktivitäten in einen Tochter ausgegliedert (und wahrscheinlich verkauft) und wird Gedys eingebracht.. für einen Preis natürlich und die kennen me jetzt
Das WP Gutachten(Wertindikation???) wird bestimmt bestand haben,also kann GW weiter wachsen, weil wieder cash für ACTION da ist ....go Ottie go !!!!
GW KZ 5 Euro in 2 Jahre !!!! (hier sind Leute die noch gute alte Unternehmungsgeist vorzeigen!!)
Greetz
Sheepshead
Wie kommuniziert von der Gesellschaft werden die GAP-Aktivitäten in einen Tochter ausgegliedert (und wahrscheinlich verkauft) und wird Gedys eingebracht.. für einen Preis natürlich und die kennen me jetzt
Das WP Gutachten(Wertindikation???) wird bestimmt bestand haben,also kann GW weiter wachsen, weil wieder cash für ACTION da ist ....go Ottie go !!!!
GW KZ 5 Euro in 2 Jahre !!!! (hier sind Leute die noch gute alte Unternehmungsgeist vorzeigen!!)
Greetz
Sheepshead
das ist hier nicht die Frage
Tatsache ist das Zweifelhafte vorgehen am GAP
wer Garantiert den G.W. Kleinaktionären, dass sie Das Gleiche Spiel auch bei G.W durchziehen
mit diesem Deal haben die Herrschaften ihren sukrupel abgelegt
niemand wird bei solchen Geschäftspraktiken mit G.W. zu tun haben wollen
für mich sind das Leichenschänder
rette sich wer kann
raus mit dem Schrott
Tatsache ist das Zweifelhafte vorgehen am GAP
wer Garantiert den G.W. Kleinaktionären, dass sie Das Gleiche Spiel auch bei G.W durchziehen
mit diesem Deal haben die Herrschaften ihren sukrupel abgelegt
niemand wird bei solchen Geschäftspraktiken mit G.W. zu tun haben wollen
für mich sind das Leichenschänder
rette sich wer kann
raus mit dem Schrott
@noname,
ich rate mal, du bist GAP-Aktionär?? Ist doch nicht schlimm!! aber als Tochterunternehmen wirst du einfach nicht in der Sch..... treten (wenn du verstehst!)
Kauf dir doch noch ein paar weitere GW-Aktien und es geht dir bestimmt wieder etwas besser...
Reg dich bitte nicht auf, arg schlecht für dein Blutdruck...
Greetz
Sheepshead
@Schapekop
Ich war G.W. Aktionär
beantworte mir nur eine Frage
wer Garantiert Dir, das sie Das Gleiche GAP spiel auch nicht mit G.W. abziehen
rette sich wer kann
Ich war G.W. Aktionär
beantworte mir nur eine Frage
wer Garantiert Dir, das sie Das Gleiche GAP spiel auch nicht mit G.W. abziehen
rette sich wer kann
tut mir leid, versteh nicht wirklich was du meinst..
aber,,,,ist doch klar das das GW_Management (mit Anteile an der AG usw), das gleiche Interesse hat wie der Kleinaktionär von GW, also, der Kurs irgendwie hoch zu kriegen.. damit wir allen (oder zuerst mal der Aufsichtsrat) sein Gehalt und Stockoptions erhöhen können...
falls wir zufrieden sind.. das versteht sich
was ist daran nicht zu verstehen(ausser du willst nicht)
um ihr überleben zu sicher haben sie GAP geplündert
was ist wenn das GAP- Geld auch flöten geht
diese Leute sind ohne jeglichen Skupel
wer Garantiert dir, das sie das Geld mit einer ählichen List wie bei GAP, auch bei abzihen?
die sind jetzt vorbestraft
rette sich wer kann
um ihr überleben zu sicher haben sie GAP geplündert
was ist wenn das GAP- Geld auch flöten geht
diese Leute sind ohne jeglichen Skupel
wer Garantiert dir, das sie das Geld mit einer ählichen List wie bei GAP, auch bei abzihen?
die sind jetzt vorbestraft
rette sich wer kann
"Vorbestraft" weil sie den GW-innere Wert erhöht haben???
Ich gebe auf .... du gewinnst ......
GLOBALWARE VERKAUFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
RAUS MIT DEM SCHROTTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(so gut??)
Greetz
Sheepshead
Ich gebe auf .... du gewinnst ......
GLOBALWARE VERKAUFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
RAUS MIT DEM SCHROTTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(so gut??)
Greetz
Sheepshead
weil sie den GW-innere Wert erhöht haben???
Das hat Adori auch gemacht
schaut, wo der Kurs Heute steht
was ist eigentlich wenn die Herrschaften das gleiche Spiel bei G.W. abziehen
wenn solche Geschäftspraktiken Schule machen, gibt es bald keine Kleinaktionäre mehr
rette sich wer kann
Das hat Adori auch gemacht
schaut, wo der Kurs Heute steht
was ist eigentlich wenn die Herrschaften das gleiche Spiel bei G.W. abziehen
wenn solche Geschäftspraktiken Schule machen, gibt es bald keine Kleinaktionäre mehr
rette sich wer kann
Wir retten uns nach oben :-))
DGAP-News: GlobalWare AG <INWG.DE>
[19 Nov 2003 - 09:26]
DGAP-News: GlobalWare AG <INWG.DE>
Im Sinne von Profitabilität: GlobalWare verkauft GEDYS IntraWare an die GAP AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Sinne von Profitabilität:
GlobalWare verkauft GEDYS IntraWare an die GAP AG
Eisenach, 19.11.2003. Der Technologiekonzern GlobalWare AG verkauft seine
Tochtergesellschaft, den Notes-Spezialisten GEDYS IntraWare GmbH, an die erst
seit kurzem unter Eisenacher Flagge segelnde GAP AG. Damit ist das vor knapp
sechs Wochen begonnene Restrukturierungsprogramm fast abgeschlossen. Ziel war
und ist es, das Münchner Unternehmen schnell profitabel zu machen.
"Bereits während der unternehmensinternen Bestandsaufnahme in München war klar,
dass wir - mit dem Ziel der Profitabilität - die GAP komplett restrukturieren
müssen", erklärt Joerg Ott, Vorstandsvorsitzender der GlobalWare AG, die seit
September Hauptaktionär des Münchner Telematik-Anbieters ist. "Mit dem Kauf
unserer Tochter, der GEDYS IntraWare, erwirbt die GAP ein solides Unternehmen,
mit dem sie erfolgreich am Markt agieren kann". Basis für die Kaufpreisfindung
ist eine von einem unabhängigen internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen
erstellte Wertindikation. GAP AG erwirbt die GlobalWare-Tochter für einen Betrag
von insgesamt 7 Mio. Euro. Folgt die Hauptversammlung den Vorschlägen der
Verwaltung, soll die GAP AG künftig unter dem Namen GEDYS IntraWare AG agieren
und das bisherige Kerngeschäft der GAP AG, Telematik- und Telemetrie, in eine
kleine und damit flexible Gesellschaft ausgelagert werden. Die dadurch neu
aufgestellte Aktiengesellschaft soll sich auf die Konzeption, Erstellung,
Implementierung und Wartung von Standardprodukten im Bereich des
Informationsmanagements und sonstiger Software konzentrieren. Weiterhin soll
sich die AG um die individuelle Anpassung dieser Systeme sowie die Entwicklung
von individuellen Lösungen und Durchführung von IT-Projekten kümmern. Erst im
Sommer des Jahres hatte der Eisenacher Technologie-Konzern die Produktrechte des
früheren Wettbewerbers GEDYS AG übernommen und bereits nach kurzer Zeit, die
Softwaresparte des Konzerns, insbesondere für Notes-Applikationen, in der GEDYS
IntraWare GmbH konzentriert.
"Eine Restrukturierung dieses Ausmaßes hatten wir erwartet und deshalb auch
schon mit unserem Übernahmeangebot bekannt gegeben," erklärt Markus Ernst,
Vorstand beider Gesellschaften. "Jetzt geht es um die zügige Umsetzung im
gewohnt hohen Tempo. Um den erwarteten Spekulationen vorzubeugen, wurde von
Seiten der GlobalWare eine Patronatserklärung für die GAP AG im Zuge des
Kaufvertrages abgegeben und so dieser eine geeignete Liquiditätssicherheit zur
Verfügung gestellt." GlobalWare erwartet den Abschluss der Restrukturierung mit
der Hauptversammlung der GAP AG.
Für Ott ist der strategische Töchterkauf die konsequente Umsetzung des
GlobalWare-Konzepts: "Wir konzentrieren und konsolidieren profitable und
verwandte Geschäftsbereiche in gemeinsamen Gesellschaften, übernehmen als
Holding das Finanz- sowie Strategie-Management und machen unsere neu
aufgestellten Töchter damit für den Markt und Wettbewerb wieder fit."
Über GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Konzern für innovative
Informationstechnologien insbesondere für Notes-Applikationen, Human Language
Technology (HLT) und Telematik- und Telemetrie-Systeme (TTS).
Die Gesellschaft wurde 1994 gegründet. Seit 2003 sind die Notes-Anwendungen des
Konzerns in der GEDYS IntraWare GmbH, das HLT-Engagement in der global word AG
und die Telematik-/Telemetrie-Lösungen in der GAP AG gebündelt. Die GlobalWare
AG ist in Europa und den USA aktiv.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach,
Tel. 03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-619, kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
Kontakt:
Fourier Marcom GmbH, Susanne Fiederer, Richmodstraße 31, 50667 Köln, Tel. 0221-
272 57-390, Fax: 0221- 272 57-555, presse@fourier-group.de, http://www.fourier-
group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[19 Nov 2003 - 09:26]
DGAP-News: GlobalWare AG <INWG.DE>
Im Sinne von Profitabilität: GlobalWare verkauft GEDYS IntraWare an die GAP AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im Sinne von Profitabilität:
GlobalWare verkauft GEDYS IntraWare an die GAP AG
Eisenach, 19.11.2003. Der Technologiekonzern GlobalWare AG verkauft seine
Tochtergesellschaft, den Notes-Spezialisten GEDYS IntraWare GmbH, an die erst
seit kurzem unter Eisenacher Flagge segelnde GAP AG. Damit ist das vor knapp
sechs Wochen begonnene Restrukturierungsprogramm fast abgeschlossen. Ziel war
und ist es, das Münchner Unternehmen schnell profitabel zu machen.
"Bereits während der unternehmensinternen Bestandsaufnahme in München war klar,
dass wir - mit dem Ziel der Profitabilität - die GAP komplett restrukturieren
müssen", erklärt Joerg Ott, Vorstandsvorsitzender der GlobalWare AG, die seit
September Hauptaktionär des Münchner Telematik-Anbieters ist. "Mit dem Kauf
unserer Tochter, der GEDYS IntraWare, erwirbt die GAP ein solides Unternehmen,
mit dem sie erfolgreich am Markt agieren kann". Basis für die Kaufpreisfindung
ist eine von einem unabhängigen internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen
erstellte Wertindikation. GAP AG erwirbt die GlobalWare-Tochter für einen Betrag
von insgesamt 7 Mio. Euro. Folgt die Hauptversammlung den Vorschlägen der
Verwaltung, soll die GAP AG künftig unter dem Namen GEDYS IntraWare AG agieren
und das bisherige Kerngeschäft der GAP AG, Telematik- und Telemetrie, in eine
kleine und damit flexible Gesellschaft ausgelagert werden. Die dadurch neu
aufgestellte Aktiengesellschaft soll sich auf die Konzeption, Erstellung,
Implementierung und Wartung von Standardprodukten im Bereich des
Informationsmanagements und sonstiger Software konzentrieren. Weiterhin soll
sich die AG um die individuelle Anpassung dieser Systeme sowie die Entwicklung
von individuellen Lösungen und Durchführung von IT-Projekten kümmern. Erst im
Sommer des Jahres hatte der Eisenacher Technologie-Konzern die Produktrechte des
früheren Wettbewerbers GEDYS AG übernommen und bereits nach kurzer Zeit, die
Softwaresparte des Konzerns, insbesondere für Notes-Applikationen, in der GEDYS
IntraWare GmbH konzentriert.
"Eine Restrukturierung dieses Ausmaßes hatten wir erwartet und deshalb auch
schon mit unserem Übernahmeangebot bekannt gegeben," erklärt Markus Ernst,
Vorstand beider Gesellschaften. "Jetzt geht es um die zügige Umsetzung im
gewohnt hohen Tempo. Um den erwarteten Spekulationen vorzubeugen, wurde von
Seiten der GlobalWare eine Patronatserklärung für die GAP AG im Zuge des
Kaufvertrages abgegeben und so dieser eine geeignete Liquiditätssicherheit zur
Verfügung gestellt." GlobalWare erwartet den Abschluss der Restrukturierung mit
der Hauptversammlung der GAP AG.
Für Ott ist der strategische Töchterkauf die konsequente Umsetzung des
GlobalWare-Konzepts: "Wir konzentrieren und konsolidieren profitable und
verwandte Geschäftsbereiche in gemeinsamen Gesellschaften, übernehmen als
Holding das Finanz- sowie Strategie-Management und machen unsere neu
aufgestellten Töchter damit für den Markt und Wettbewerb wieder fit."
Über GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Konzern für innovative
Informationstechnologien insbesondere für Notes-Applikationen, Human Language
Technology (HLT) und Telematik- und Telemetrie-Systeme (TTS).
Die Gesellschaft wurde 1994 gegründet. Seit 2003 sind die Notes-Anwendungen des
Konzerns in der GEDYS IntraWare GmbH, das HLT-Engagement in der global word AG
und die Telematik-/Telemetrie-Lösungen in der GAP AG gebündelt. Die GlobalWare
AG ist in Europa und den USA aktiv.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach,
Tel. 03691-204-556, Fax: 0661-9642-99-619, kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
Kontakt:
Fourier Marcom GmbH, Susanne Fiederer, Richmodstraße 31, 50667 Köln, Tel. 0221-
272 57-390, Fax: 0221- 272 57-555, presse@fourier-group.de, http://www.fourier-
group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.11.2003
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Parallelen zu dem Fall Adori sind ja unverkennbar. Diese GedysIntraware hat einen Substanzwert nahe 0 und der Ertragswert ist auch nicht viel höher. Daß die also nur einen Bruchteil von den 7 Mio Euro wert ist, sieht jeder mit freiem Auge. Eine Wertindikation ist eine Schätzung. Sie beruht auf Annahmen, zumeist auf den Angaben des Auftraggebers. Nur treten diese Annahmen nie ein.
Eine Einbringung ist möglich und angekündigt. Nur muß der Kaufpreis angemessen sein und nicht zum Nachteil Dritter. Und warum die plötzliche Eile? Wahrscheinlich stand denen schon das Wasser bis zum Hals. Die konnten bestimmt noch nicht einmal die Übernahme bezahlen.
Wenn ich das richtig sehe, hat die neue Gesellschaft GIW kein Vermögen. Die Liquidität wird ja aus der alten GAP abgezogen. Wahrscheinlich sind sie in kürzester Zeit pleite.
Wenn es nicht bereits ein Anderer gemacht hat, werde ich Strafanzeige stellen. Dann wird man ja sehen, wer aus Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt hat. Zumindest einer der alten drei GAP-Aufsichtsräte muß da "umgedreht" worden sein. In ähnlichen Fällen gab es drei bis vier Jahre ohne Bewährung.
Hier sind einige reichlich naiv. Die glauben tatsächlich, daß hier jemand vorhat, mit ihnen 7 Mio Euro zu teilen. Das war bei Adori nicht der Fall und hier wird es auch nicht so sein. Bei Adori versickerte das Geld ganz einfach in dunklen Kanälen.
Eine Einbringung ist möglich und angekündigt. Nur muß der Kaufpreis angemessen sein und nicht zum Nachteil Dritter. Und warum die plötzliche Eile? Wahrscheinlich stand denen schon das Wasser bis zum Hals. Die konnten bestimmt noch nicht einmal die Übernahme bezahlen.
Wenn ich das richtig sehe, hat die neue Gesellschaft GIW kein Vermögen. Die Liquidität wird ja aus der alten GAP abgezogen. Wahrscheinlich sind sie in kürzester Zeit pleite.
Wenn es nicht bereits ein Anderer gemacht hat, werde ich Strafanzeige stellen. Dann wird man ja sehen, wer aus Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt hat. Zumindest einer der alten drei GAP-Aufsichtsräte muß da "umgedreht" worden sein. In ähnlichen Fällen gab es drei bis vier Jahre ohne Bewährung.
Hier sind einige reichlich naiv. Die glauben tatsächlich, daß hier jemand vorhat, mit ihnen 7 Mio Euro zu teilen. Das war bei Adori nicht der Fall und hier wird es auch nicht so sein. Bei Adori versickerte das Geld ganz einfach in dunklen Kanälen.
@Kalchas
ich Entschuldige mich für meine früheren Bemerkungen an deine Adresse
Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen dass solche dreiste Funktionäre hier am Werk sind
ich Entschuldige mich für meine früheren Bemerkungen an deine Adresse
Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen dass solche dreiste Funktionäre hier am Werk sind
Vielleicht hab ich hier etwas nicht verstanden, deshalb nochmal in einfachen Worten:
Der Vorstand der GAP AG beschließt den Kauf einer Firma die gerade mal 3 Monate alt ist und bisher auch in der alten Konstruktion nur eine Pleite (Gedys) und einen Liquiditätsengpass (Intraware) zustande gebracht hat.
Bezahlt wird das Ganze aus liquiden Mitteln der GAP AG in Höhe von 4,4 Mio und Abtretung einer Forderung gegenüber eines Altaktionärs der das im Voraus wahrscheinlich wußte und deshalb seine Anteile an Intraware abgegeben hat.
Die GAP AG hat jetzt also kein Kapital mehr und mehr oder weniger gängige Produkte.
Der Vorstand der Intaware hat jetzt liquide Mittel bekommen um die Übernahme zu finanzieren.
Der Vorstand der Intraware ist in Persona der Gleiche wie in der GAP AG.
Stinkts hier.
Der Vorstand der GAP AG beschließt den Kauf einer Firma die gerade mal 3 Monate alt ist und bisher auch in der alten Konstruktion nur eine Pleite (Gedys) und einen Liquiditätsengpass (Intraware) zustande gebracht hat.
Bezahlt wird das Ganze aus liquiden Mitteln der GAP AG in Höhe von 4,4 Mio und Abtretung einer Forderung gegenüber eines Altaktionärs der das im Voraus wahrscheinlich wußte und deshalb seine Anteile an Intraware abgegeben hat.
Die GAP AG hat jetzt also kein Kapital mehr und mehr oder weniger gängige Produkte.
Der Vorstand der Intaware hat jetzt liquide Mittel bekommen um die Übernahme zu finanzieren.
Der Vorstand der Intraware ist in Persona der Gleiche wie in der GAP AG.
Stinkts hier.
Bei Ott geht eben einiges schneller als bei anderen...der Logik folgend wird die neue Firma GAP/Gedys nach Entzug des cashbestandes nun in einem "firesale" billig verkauft!
Sollte diese Meldung dann kommen, könnte sich INW verdoppeln, denn die akt. MK beträgt derzeit lt. dt. Börse gerade mal 3,5Mio. und was das bei min 7Mio. cashzufluss heißt, muss man ja nicht groß erklären!
Sollte diese Meldung dann kommen, könnte sich INW verdoppeln, denn die akt. MK beträgt derzeit lt. dt. Börse gerade mal 3,5Mio. und was das bei min 7Mio. cashzufluss heißt, muss man ja nicht groß erklären!
@Abschaum
Ja, so ähnlich ist es und es gab eine bestellte Wertindikation. Somit hat die neue GedysIntraware kein Vermögen und die zur Ausgliederung anstehende Gesellschaft (GAP alt) wird auch keines haben. Wenn ich Mitarbeiter einer dieser Gesellschaften wäre, würde ich jedem Übergang widersprechen und geeignete Maßnahmen einleiten.
Ja, so ähnlich ist es und es gab eine bestellte Wertindikation. Somit hat die neue GedysIntraware kein Vermögen und die zur Ausgliederung anstehende Gesellschaft (GAP alt) wird auch keines haben. Wenn ich Mitarbeiter einer dieser Gesellschaften wäre, würde ich jedem Übergang widersprechen und geeignete Maßnahmen einleiten.
@Kalchas
Immer wieder gut zu sehen, wieviel du über die internen Angelegenheiten bei Gedys, GAP und GW so weißt. Du weißt genau wieviel GEDYS wert ist, nämlich nichts, wie du schreibst (du hast wahrscheinlich in deren Bücher sehen dürfen), du weißt, daß die Wertindikation bestellt ist und du weißt, das GW das Wasser bis zum Hals steht, weil die viel zu schnell reagieren (du magst wahrscheinlich Unternehmen die so langsam arbeiten wie RWE).
Irgendwie erinnert mich das an einen Kindergarten. Es ist doch vorher erklärt worden, was man mit den Übernahmen machen wollte - z.B. daß man GAP wegen des Cashbestandes gekauft hat und daß man die Töchter zusammenlegen und ausgliedern wollte. GAP hatte zuvor ja auch nicht gerade berauschende Ergebnisse hingelegt - der Kurs lag ja nicht umsonst zu niedrig - und im Zuge der Übernahme ist der Kurs deutlich gestiegen - war also gut für die Aktionäre von GAP (zumindest nicht schlecht). Wenn man länger drinbleibt, dann nur auf eigenes Riesiko. Und was derartige Übernahmen angeht, so ist das ja nun auch nichts völlig neues.
@Nullermann
Die MK von GW liegt bei ca. 7,5 Mio Euro. Es gibt knapp über 9 Mio Aktien.
Immer wieder gut zu sehen, wieviel du über die internen Angelegenheiten bei Gedys, GAP und GW so weißt. Du weißt genau wieviel GEDYS wert ist, nämlich nichts, wie du schreibst (du hast wahrscheinlich in deren Bücher sehen dürfen), du weißt, daß die Wertindikation bestellt ist und du weißt, das GW das Wasser bis zum Hals steht, weil die viel zu schnell reagieren (du magst wahrscheinlich Unternehmen die so langsam arbeiten wie RWE).
Irgendwie erinnert mich das an einen Kindergarten. Es ist doch vorher erklärt worden, was man mit den Übernahmen machen wollte - z.B. daß man GAP wegen des Cashbestandes gekauft hat und daß man die Töchter zusammenlegen und ausgliedern wollte. GAP hatte zuvor ja auch nicht gerade berauschende Ergebnisse hingelegt - der Kurs lag ja nicht umsonst zu niedrig - und im Zuge der Übernahme ist der Kurs deutlich gestiegen - war also gut für die Aktionäre von GAP (zumindest nicht schlecht). Wenn man länger drinbleibt, dann nur auf eigenes Riesiko. Und was derartige Übernahmen angeht, so ist das ja nun auch nichts völlig neues.
@Nullermann
Die MK von GW liegt bei ca. 7,5 Mio Euro. Es gibt knapp über 9 Mio Aktien.
Danke für den Hinweis Kaktus-Jones, habe ja vorsichtshalber lt. dt. Börse geschrieben - ist denn für euch der Verkauf der "sanierten und fusionierten" Töchter wirklich so abwegig?
Am Ende der heutigen Meldung sollte man "zwischen den Zeilen" lesen - Zitat:
"Für Ott ist der strategische Töchterkauf die konsequente Umsetzung des
GlobalWare-Konzepts: " Wir konzentrieren und konsolidieren profitable und
verwandte Geschäftsbereiche in gemeinsamen Gesellschaften, übernehmen als
Holding das Finanz- sowie Strategie-Management und machen unsere neu
aufgestellten Töchter damit für den Markt und Wettbewerb wieder fit"
In dieser Äußerung könnte ja schon Verkaufsabsicht signalisiert sein und dazu würde passen was INW vor kurzem an lobenden Worten über die "verborgenen Werte der GAP öffentlich geäußert hat...
Am Ende der heutigen Meldung sollte man "zwischen den Zeilen" lesen - Zitat:
"Für Ott ist der strategische Töchterkauf die konsequente Umsetzung des
GlobalWare-Konzepts: " Wir konzentrieren und konsolidieren profitable und
verwandte Geschäftsbereiche in gemeinsamen Gesellschaften, übernehmen als
Holding das Finanz- sowie Strategie-Management und machen unsere neu
aufgestellten Töchter damit für den Markt und Wettbewerb wieder fit"
In dieser Äußerung könnte ja schon Verkaufsabsicht signalisiert sein und dazu würde passen was INW vor kurzem an lobenden Worten über die "verborgenen Werte der GAP öffentlich geäußert hat...
@ Nullermann
Also ein Verkauf ist absolut nicht abwegig. GW ging es ja letztendlich auch nur um den Cashbestand von GAP.
Also ein Verkauf ist absolut nicht abwegig. GW ging es ja letztendlich auch nur um den Cashbestand von GAP.
@Kaktus-Jones
Klar habe ich in die Bücher geschaut, nämlich in den Halbjahresbericht. Da steht Umsätze CRM/HLT 462.140 Euro und Verlust 1.707.829 Euro. Das sagt ja wohl alles. Außerdem entspricht der Kaufpreis so ziemlich der aktuellen Marktkapitalisierung der Globalware. Du kannst gerne Deine Meinung haben. Aber vielleicht solltest Du sie einfach bitten die Wertindikation zu veröffentlichen. Vielleicht muß sie ja bei der HV vorgelegt werden. Mich interessiert allerdings in erster Linie die Meinung gewisser anderer Stellen.
Klar habe ich in die Bücher geschaut, nämlich in den Halbjahresbericht. Da steht Umsätze CRM/HLT 462.140 Euro und Verlust 1.707.829 Euro. Das sagt ja wohl alles. Außerdem entspricht der Kaufpreis so ziemlich der aktuellen Marktkapitalisierung der Globalware. Du kannst gerne Deine Meinung haben. Aber vielleicht solltest Du sie einfach bitten die Wertindikation zu veröffentlichen. Vielleicht muß sie ja bei der HV vorgelegt werden. Mich interessiert allerdings in erster Linie die Meinung gewisser anderer Stellen.
@Kalchas
Ich finde es immer gut, wenn auch andere Meinungen hier verstreten und sachlich diskutiert werden und ich werde mir deine Meinung sicher auch durch den Kopf gehen lassen. Allerdings stört es mich immer ein wenig, wenn hier einiges als "Tatsache" dargestellt wird, was man (es sei denn man ist Insider) als kleiner Aktionär einfach nicht wissen kann. Wenn man das als Meinung hinstellt ist das in Ordnung, wenn man aber schreibt "...und es gab eine bestellte Wertindikation." so finde ich das nicht mehr in Ordnung - es sei denn du weißt es, aber bitte belege es dann.
Gruß
Kaktus (der sich manchmal ein wenig zu sehr aufregt. )
Ich finde es immer gut, wenn auch andere Meinungen hier verstreten und sachlich diskutiert werden und ich werde mir deine Meinung sicher auch durch den Kopf gehen lassen. Allerdings stört es mich immer ein wenig, wenn hier einiges als "Tatsache" dargestellt wird, was man (es sei denn man ist Insider) als kleiner Aktionär einfach nicht wissen kann. Wenn man das als Meinung hinstellt ist das in Ordnung, wenn man aber schreibt "...und es gab eine bestellte Wertindikation." so finde ich das nicht mehr in Ordnung - es sei denn du weißt es, aber bitte belege es dann.
Gruß
Kaktus (der sich manchmal ein wenig zu sehr aufregt. )
alles werthaltige, vor allem cash, verschwindet in kürzester zeit im bermuda dreieck adori-gap-intraware.
und weil das managemnt in allen 3 firmen mit den falschen modellen nur verluste bauen, werden sie bald wieder cash brauchen. kapitalerhöhung unter lobpreisungen, was sonst ? es sei hier an die ke der adori hingewiesen, die seit mai gezeichnet ist, aber noch kein einziger euro eingezahlt wurde. schon jetzt warne ich eindringlich davor, nur einen einzigen penny zu spenden.
jazzmusik
und weil das managemnt in allen 3 firmen mit den falschen modellen nur verluste bauen, werden sie bald wieder cash brauchen. kapitalerhöhung unter lobpreisungen, was sonst ? es sei hier an die ke der adori hingewiesen, die seit mai gezeichnet ist, aber noch kein einziger euro eingezahlt wurde. schon jetzt warne ich eindringlich davor, nur einen einzigen penny zu spenden.
jazzmusik
Intraware ist eine Pommesbude und bleibt eine Pommesbude!
Seit der IPO hat sich am Geschäft nichts geändert!
Verbrennen Euro`s ohne wirklich einmal im Umsatz zu wachsen!
War damals bei der Zeichnung dabei, was haben die nicht alles in den vergangen Jahren geplant und nichts ist
realisiert worden.
Geschwätz!!
Seit der IPO hat sich am Geschäft nichts geändert!
Verbrennen Euro`s ohne wirklich einmal im Umsatz zu wachsen!
War damals bei der Zeichnung dabei, was haben die nicht alles in den vergangen Jahren geplant und nichts ist
realisiert worden.
Geschwätz!!
Mein Gott,
hier geht`s ja zu wie beim SPD-Parteitag ...
Zum Glück gibt es auch noch etwas beherrschtere Teilnehmer wie Kaktus. Was wird hier eigendlich kritisiert ? Daß Globalware genau die Strategie umsetzt, die sie klipp und klar kommuniziert hat ? Leute, die behaupten, daß diese Strategie gegen herrschende Gesetze verstieße, scheinen mir wenig bis keine Erfahrungen in der Unternehmensrestrukturierung zu haben. Der Ruf nach dem Staatsanwalt wird dann wohl auch nur müdes Kopfschütteln zur Folge haben.
Ein Bild:
Was geschieht, wenn man ein (ideales) Mischerz raffiniert ? Nun, zunächst scheiden sich die leichten Bestandteile ab: Kohlenoxide, Halogenwasserstoffe, Schwefeloxide u.ä.. Dann schwimmen Alkalimetalle nach oben. Es folgen Aluminium und Silicium. Eisen, Kupfer, Kobalt und Chrom sind dann die Hauptfraktion. Und was bleibt über ?
Die Edelmetalle.
Alles Klar ?
daylight.
hier geht`s ja zu wie beim SPD-Parteitag ...
Zum Glück gibt es auch noch etwas beherrschtere Teilnehmer wie Kaktus. Was wird hier eigendlich kritisiert ? Daß Globalware genau die Strategie umsetzt, die sie klipp und klar kommuniziert hat ? Leute, die behaupten, daß diese Strategie gegen herrschende Gesetze verstieße, scheinen mir wenig bis keine Erfahrungen in der Unternehmensrestrukturierung zu haben. Der Ruf nach dem Staatsanwalt wird dann wohl auch nur müdes Kopfschütteln zur Folge haben.
Ein Bild:
Was geschieht, wenn man ein (ideales) Mischerz raffiniert ? Nun, zunächst scheiden sich die leichten Bestandteile ab: Kohlenoxide, Halogenwasserstoffe, Schwefeloxide u.ä.. Dann schwimmen Alkalimetalle nach oben. Es folgen Aluminium und Silicium. Eisen, Kupfer, Kobalt und Chrom sind dann die Hauptfraktion. Und was bleibt über ?
Die Edelmetalle.
Alles Klar ?
daylight.
In diesem Falle aber nicht für die lieben Aktionäre !
@ Daylight
sagt uns, womit ihr GAP bezahlt habt
das kein Geld in eure Kasse war das wissen wir
also bleibt, mit eigenen Aktien!!!
welcher verhältnis?
ich denke 1:1(das zeigt auch der Kursverlauf beider Unternehmen)
wieso sollen Kleinaktionäre von GAP 0.63€ Kriegen?
und eure Kompanen von GAP die Summe; X
wenn euer Geschäftsplan nicht aufgeht...
verkauft ihr dann an Adori...wieder für die Summe X
damit das Geld schön in der Familie bleibt
sagt uns, womit ihr GAP bezahlt habt
das kein Geld in eure Kasse war das wissen wir
also bleibt, mit eigenen Aktien!!!
welcher verhältnis?
ich denke 1:1(das zeigt auch der Kursverlauf beider Unternehmen)
wieso sollen Kleinaktionäre von GAP 0.63€ Kriegen?
und eure Kompanen von GAP die Summe; X
wenn euer Geschäftsplan nicht aufgeht...
verkauft ihr dann an Adori...wieder für die Summe X
damit das Geld schön in der Familie bleibt
Ach ja,
im Tageslicht hatte sich NACHWEISLICH das Nachtschattenge-
wächs als Altaktionär (wahrscheinlich institutioneller Art)
von Global Words geoutet, den im Spiegel beschriebenen Konkurs
derselben und das Anzapfen öffentlicher Förderung durch Rück-
bürgschaften beschönigt bis geleugnet, von dem von Millionen
Mannarbeitsstunden getragenen Patenten und Geschäftsmodell
fabuliert, als Auftraggeber den amerikanischen Staat in Aus-
sicht gestellt und nun ist alles nichts gewesen.
Auch wenn der Staatsanwalt bzw. der Ruf nach demselben in
diesem Fall absolut nichts bringt, ist unser schreibender VC
zumindest ein Clown, euphemistisch bemerkt.
Nur eine eigene Meinung zum Missbrauch eines Board von
komp(l)ott
im Tageslicht hatte sich NACHWEISLICH das Nachtschattenge-
wächs als Altaktionär (wahrscheinlich institutioneller Art)
von Global Words geoutet, den im Spiegel beschriebenen Konkurs
derselben und das Anzapfen öffentlicher Förderung durch Rück-
bürgschaften beschönigt bis geleugnet, von dem von Millionen
Mannarbeitsstunden getragenen Patenten und Geschäftsmodell
fabuliert, als Auftraggeber den amerikanischen Staat in Aus-
sicht gestellt und nun ist alles nichts gewesen.
Auch wenn der Staatsanwalt bzw. der Ruf nach demselben in
diesem Fall absolut nichts bringt, ist unser schreibender VC
zumindest ein Clown, euphemistisch bemerkt.
Nur eine eigene Meinung zum Missbrauch eines Board von
komp(l)ott
folgende rechnung ist eine überlegung wert:
vor der plünderung durch adori hatte gap ca. 7, 7 cash. ( diese geraubten 3,05 mio kommen natürlich nie mehr zurück, da gehe ich jede wette ein ).
nach der zweiten plünderung durch intraware ist gap leer, vielleicht sogar noch schulden bzw. verpflichungen. die in gap geschobene firma macht nur verluste und ist unverkäuflich, vonwegen 7 mio wert !
hätte man damals einfach aufgelöst, liquidiert, hätte es für jede gap aktie 1,42 euro gegeben. jetzt kann man warten, bis das wertlose unternehmen langsam aber sicher richtung null fällt.
gottseidank gibt es hier im board ein paar user, die diese ganoventricks durchschauen.
jazzmusik
vor der plünderung durch adori hatte gap ca. 7, 7 cash. ( diese geraubten 3,05 mio kommen natürlich nie mehr zurück, da gehe ich jede wette ein ).
nach der zweiten plünderung durch intraware ist gap leer, vielleicht sogar noch schulden bzw. verpflichungen. die in gap geschobene firma macht nur verluste und ist unverkäuflich, vonwegen 7 mio wert !
hätte man damals einfach aufgelöst, liquidiert, hätte es für jede gap aktie 1,42 euro gegeben. jetzt kann man warten, bis das wertlose unternehmen langsam aber sicher richtung null fällt.
gottseidank gibt es hier im board ein paar user, die diese ganoventricks durchschauen.
jazzmusik
Hm ... das mit dem Parteitag war wohl kein guter Vergleich. Jedenfalls wird man nicht einmal dort derartigen Anpöbeleien ausgesetzt wie hier.
Ja, ich bin Altaktionär, und zwar schon seit Logos-Zeiten und nicht erst seit Global Words. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht und ich dachte - bitte belehrt mich eines Besseren - dies sei ein Thread für Intraware-Aktionäre? Falls ich in einem Thread von GAP gelandet sein sollte, liegt das entweder an einer merkwürdigen Metamorphose oder an einem allgemeinen Mißverständnis.
Schön, daß ich sogar einzelne Teilnehmer erheitere. Das klappt bei meinen Mitarbeitern nicht immer. Trotz Clown. Übrigens habe ich mir einmal sagen lassen, daß Clowns ausgesprochen ernsthafte Menschen im reelen Leben seien. Sonst könnten Sie nämlich nicht die Leute zum Lachen bringen.
O.K., genug der Schwafeleien. Ich bin Intrawareaktionär und freue mich über diesen Milestone, der mich und meine Mitaktionäre mittelfristig um einige Euros schwerer machen wird. Und wer meint, ich sei "Institutioneller", der wird meine Meinung schon richtig einzuordnen wissen, oder ?
Daylight. (voller Nick: burning-daylight übrigens.)
Ja, ich bin Altaktionär, und zwar schon seit Logos-Zeiten und nicht erst seit Global Words. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht und ich dachte - bitte belehrt mich eines Besseren - dies sei ein Thread für Intraware-Aktionäre? Falls ich in einem Thread von GAP gelandet sein sollte, liegt das entweder an einer merkwürdigen Metamorphose oder an einem allgemeinen Mißverständnis.
Schön, daß ich sogar einzelne Teilnehmer erheitere. Das klappt bei meinen Mitarbeitern nicht immer. Trotz Clown. Übrigens habe ich mir einmal sagen lassen, daß Clowns ausgesprochen ernsthafte Menschen im reelen Leben seien. Sonst könnten Sie nämlich nicht die Leute zum Lachen bringen.
O.K., genug der Schwafeleien. Ich bin Intrawareaktionär und freue mich über diesen Milestone, der mich und meine Mitaktionäre mittelfristig um einige Euros schwerer machen wird. Und wer meint, ich sei "Institutioneller", der wird meine Meinung schon richtig einzuordnen wissen, oder ?
Daylight. (voller Nick: burning-daylight übrigens.)
Vom Concours zu Konkurs,
von Insolsven zu Insolvenz?
Logos Corp., Global Words GmbH, Global Words AG,
Intraware AG, GlobalWare AG, IntrawareGedys GmbH,
GAP AG, .....?, Intraware AG.
Eine Perlenkette von
komp(l)ott
N.S. Da nutzt kein Beauty-Contest.
von Insolsven zu Insolvenz?
Logos Corp., Global Words GmbH, Global Words AG,
Intraware AG, GlobalWare AG, IntrawareGedys GmbH,
GAP AG, .....?, Intraware AG.
Eine Perlenkette von
komp(l)ott
N.S. Da nutzt kein Beauty-Contest.
von Kompott zu Komplott zur Verschwörungstheorie (ich sage nur Iluminati).
Da hilft auch nichts mehr.
Da hilft auch nichts mehr.
komplott hat doch recht. Das mit den Subventionen stimmt doch. Und was wurde daraus gemacht. Nichts.
Ich habe mir den Halbjahresbericht der Globalware noch einmal angeschaut. Die global words ist zu Anschaffungskosten bilanziert, d.h. zum Kaufpreis. Ich kenne jetzt nicht die ganze Vorgeschichte, aber vielleicht gibt es hier noch alte Intraware-Aktionäre. Die wissen es sicher. Bei der Reverse Acquisition wurde vermutlich die global words für knappe 7 Mio Euro an die damalige Intraware. Vermutlich gab es eine entsprechende Wertindikation. Und die Argumentation bez. des operativen Geschäfts der Intraware ähnelt vermutlich der jetzigen Argumentation bez. der alten GAP. Ich vermute, daß aus dieser Zeit noch einige Klagen anhängig sind. Ist jemandem was bekannt? Wie war es eigentlich auf der globalware-HV? Alles eitel Freude und Sonnenschein? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Ich habe mir den Halbjahresbericht der Globalware noch einmal angeschaut. Die global words ist zu Anschaffungskosten bilanziert, d.h. zum Kaufpreis. Ich kenne jetzt nicht die ganze Vorgeschichte, aber vielleicht gibt es hier noch alte Intraware-Aktionäre. Die wissen es sicher. Bei der Reverse Acquisition wurde vermutlich die global words für knappe 7 Mio Euro an die damalige Intraware. Vermutlich gab es eine entsprechende Wertindikation. Und die Argumentation bez. des operativen Geschäfts der Intraware ähnelt vermutlich der jetzigen Argumentation bez. der alten GAP. Ich vermute, daß aus dieser Zeit noch einige Klagen anhängig sind. Ist jemandem was bekannt? Wie war es eigentlich auf der globalware-HV? Alles eitel Freude und Sonnenschein? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Der GSC-Bericht von der Globalware ist ja hoch interessant. Da gibt es laut Bericht einen Vorstansvorsitzenden Jörg Ott, der tatsächlich nachfragende Aktionäre anpöbelt und beleidigt. Das scheint ja nächste Woche sehr spaßig zu werden.
Auf der HV wurde dann angegeben, daß die ausgegliederte Intraware ein Ergebnis von 1,8Mio Euro machen soll. Das war dann sicher die Basis für die Wertindikation. Ich glaube, daß bei der Prognose wohl die Vorzeichen vertauscht wurden.
Es gibt noch ein schönes Zitat vom Vorstandsvorsitzenden in diesem Bericht. "Wir spielen jetzt Monopoly." Da hoffe ich mal, daß Sie die richtige Ereigniskarte ziehen. An den genauen Text kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich bitte das zu entschuldigen. Gehen Sie ins Gefängnis. Gehen sie direkt dorthin. Gehen Sie nicht über Los. Streichen Sie keine 4000 DM, äh 7,5 Mio Euro ein.
Auf der HV wurde dann angegeben, daß die ausgegliederte Intraware ein Ergebnis von 1,8Mio Euro machen soll. Das war dann sicher die Basis für die Wertindikation. Ich glaube, daß bei der Prognose wohl die Vorzeichen vertauscht wurden.
Es gibt noch ein schönes Zitat vom Vorstandsvorsitzenden in diesem Bericht. "Wir spielen jetzt Monopoly." Da hoffe ich mal, daß Sie die richtige Ereigniskarte ziehen. An den genauen Text kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich bitte das zu entschuldigen. Gehen Sie ins Gefängnis. Gehen sie direkt dorthin. Gehen Sie nicht über Los. Streichen Sie keine 4000 DM, äh 7,5 Mio Euro ein.
Pardon, Ergebnis von 1,8 Mio Euro bezieht sich auf 2005.
Bei Tageslicht, engl. Daylight, betrachtet, ist es immer
wieder erstaunlich, wie wenig gewisse Schreiberlinge von in
der Vergangenheit Geschriebenem heute noch wissen wollen.
Wenn es um Monopoly gehen sollte, hätte sich ggfs. die
Senator Vermögensverwaltung AG, umfirmiert in Global Words AG,
besonders hervorgetan; Fragen beantwortet bestimmt das Tageslicht.
komp(l)ott
wieder erstaunlich, wie wenig gewisse Schreiberlinge von in
der Vergangenheit Geschriebenem heute noch wissen wollen.
Wenn es um Monopoly gehen sollte, hätte sich ggfs. die
Senator Vermögensverwaltung AG, umfirmiert in Global Words AG,
besonders hervorgetan; Fragen beantwortet bestimmt das Tageslicht.
komp(l)ott
Historischer Beitrag (aufgebrezelte Version)
"Wiederaufstieg nach freiem Fall
Sonderpreisträger global words aus Eisenach gab nach dem 11. September 2001 nicht auf und fand neue Marktlücken
Schnelles Verstehen und Reagieren Zeit ist Geld auch im Kontakt mit internationalen Partnern. global words aus Eisenach hatte da im Jahr 2000 eine Marktlücke erkannt und ein Call-Center eingerichtet, das für umgehende Verständigung mittels eines telefonischen Dolmetscherservic` sorgte. Dafür gab`s damals den Sonderpreis Marktlücke. 7 000 Kunden weltweit standen bald im Register. Schriftliche Übersetzungen, für die eine Software entwickelt wurde, kamen hinzu. Das Geschäft lief so gut, dass die Eisenacher ihre Fühler in die USA ausstreckten. Dort stand eine Firma vor dem Konkurs, die bereits seit den 60er Jahren mit Übersetzungssoftware vertraut war. Eigentlich, so Lars Hüsken, der Sales Manager hatten wir nur Interesse an gestandenen Mitarbeitern, aber im Gespräch mit dem Aufsichtsrat, der ein neues Management suchte, bot sich schließlich die Übernahme an. Das sollte sich auszahlen, denn so konnte global words , das sich mittlerweile von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft gewandelt hatte, weltweit eine der besten Übersetzungsqualität anbieten. Zudem verdiente man durch Technologieverkauf recht gut. 80 Mitarbeiter zählte mittlerweile das Unternehmen.
Es ging ums Überleben
Erweiterung war angesagt. Neues Kapital wurde gebraucht, drei bis vier Millionen Dollar. Es ging ums Überleben, beschreibt Vorstand Jörg Ott die Situation. Die Verträge standen. Unterzeichnungstermin: 11. September 2001. Ort: World Trade Center, New York...
Ott war gerade auf dem Weg vom Hotel dorthin, als in New York nichts mehr ging. Von den Geschäftspartnern im 78. Stock des World Trade Centers hörte er nie wieder etwas...
Wir haben geglaubt, es ist aus, schildert Vorstand Ott die Auswirkung auf sein Unternehmen, zumal deutsche Kapitalgeber absprangen. Doch wie schon in früheren schier ausweglosen Situationen setzte sich der harte Kern zusammen und suchte nach neuen Wegen. Zum Glück hielten die Aktionäre zur Stange, vor allem der LVM (Landwirtschaftlicher VersicherungsvereinMünster AG). Sie glaubten ans Management, an die Technologien und ans Unternehmenskonzept. Eigenkapital wurde zusammengekratzt, quasi das letzte Hemd zu Geld gemacht.
Ein harter Einschnitt erfolgte. Von 84 Mitarbeitern blieben 26. Gekocht wurde auf kleinster Flamme. Aber das Feuer, das vor allem Ott immer wieder schürte, erlosch nicht. So kam man auf die Idee, die teure global-words -Technologie auch für den Privatmarkt aufzubereiten. Ein Ergebnis: Kunden bekommen auf Knopfdruck per e-mail Übersetzungen, deren Qualität bis zu 90 Prozent beträgt. Das sei einmalig, erklärt Sales Manager Hüsken.
Und die Eisenacher entdeckten weitere Marktlücken: Übersetzungs-Workflow nennt sich ihr System, wobei sie in Unternehmen untersuchen, was für die Automatisierung der Übersetzungen erforderlich ist, um für einen einheitlichen Informationsfluss zu sorgen.
Erfolg auf CeBIT
Bis zu 80 Prozent Einsparungspotenziale hätten sich ergeben, erläutert Hüsken, der auf Kunden wie Osram, Omron, OCE (weltbekannter Kopier- und Druckerhersteller) oder Derwent (London, IT-Branche) verweist. Auf der CeBIT präsentierte global words mit Erfolg eine neue Software, die Schnittstellen zu betrieblichen Übersetzungsdatenbanken ermöglicht.
Für den Dienstleistungsbereich (Call-Center), der nur noch 15 Prozent des Aufgabenbereiches von global words ausmacht, wurde jetzt ein Pilotprojekt mit der Autobahnpolizei Chemnitz gestartet. Drei Fahrzeuge wurden dabei mit einer Mobilfunktechnologie ausgestattet, die das Dolmetschen vor Ort ermöglicht. Bei erfolgreichem Test, winkt landesweiter Einsatz. Mit der Uniklinik Eppendorf gibt es einen Dreijahresvertrag über sämtliche Dolmetschervermittlungen, wobei auch Dolmetscher-Telefondienste für akute Fälle angeboten werden.
Ein großer US-Auftrag deutet sich an. Pentagon, CIA, Nationale Security Agency und die Nationalbibliothek sind an der Weiterentwicklung bestimmter Sprachpaare für die automatische Übersetzung wie Englisch-Arabisch oder Englisch-Chinesisch interessiert.
So hat global words neue Marktlücken geschlossen und nach dem freien Fall im September 2001 wieder zum Höhenflug angesetzt.
H. BLUMENAUER"
"Wiederaufstieg nach freiem Fall
Sonderpreisträger global words aus Eisenach gab nach dem 11. September 2001 nicht auf und fand neue Marktlücken
Schnelles Verstehen und Reagieren Zeit ist Geld auch im Kontakt mit internationalen Partnern. global words aus Eisenach hatte da im Jahr 2000 eine Marktlücke erkannt und ein Call-Center eingerichtet, das für umgehende Verständigung mittels eines telefonischen Dolmetscherservic` sorgte. Dafür gab`s damals den Sonderpreis Marktlücke. 7 000 Kunden weltweit standen bald im Register. Schriftliche Übersetzungen, für die eine Software entwickelt wurde, kamen hinzu. Das Geschäft lief so gut, dass die Eisenacher ihre Fühler in die USA ausstreckten. Dort stand eine Firma vor dem Konkurs, die bereits seit den 60er Jahren mit Übersetzungssoftware vertraut war. Eigentlich, so Lars Hüsken, der Sales Manager hatten wir nur Interesse an gestandenen Mitarbeitern, aber im Gespräch mit dem Aufsichtsrat, der ein neues Management suchte, bot sich schließlich die Übernahme an. Das sollte sich auszahlen, denn so konnte global words , das sich mittlerweile von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft gewandelt hatte, weltweit eine der besten Übersetzungsqualität anbieten. Zudem verdiente man durch Technologieverkauf recht gut. 80 Mitarbeiter zählte mittlerweile das Unternehmen.
Es ging ums Überleben
Erweiterung war angesagt. Neues Kapital wurde gebraucht, drei bis vier Millionen Dollar. Es ging ums Überleben, beschreibt Vorstand Jörg Ott die Situation. Die Verträge standen. Unterzeichnungstermin: 11. September 2001. Ort: World Trade Center, New York...
Ott war gerade auf dem Weg vom Hotel dorthin, als in New York nichts mehr ging. Von den Geschäftspartnern im 78. Stock des World Trade Centers hörte er nie wieder etwas...
Wir haben geglaubt, es ist aus, schildert Vorstand Ott die Auswirkung auf sein Unternehmen, zumal deutsche Kapitalgeber absprangen. Doch wie schon in früheren schier ausweglosen Situationen setzte sich der harte Kern zusammen und suchte nach neuen Wegen. Zum Glück hielten die Aktionäre zur Stange, vor allem der LVM (Landwirtschaftlicher VersicherungsvereinMünster AG). Sie glaubten ans Management, an die Technologien und ans Unternehmenskonzept. Eigenkapital wurde zusammengekratzt, quasi das letzte Hemd zu Geld gemacht.
Ein harter Einschnitt erfolgte. Von 84 Mitarbeitern blieben 26. Gekocht wurde auf kleinster Flamme. Aber das Feuer, das vor allem Ott immer wieder schürte, erlosch nicht. So kam man auf die Idee, die teure global-words -Technologie auch für den Privatmarkt aufzubereiten. Ein Ergebnis: Kunden bekommen auf Knopfdruck per e-mail Übersetzungen, deren Qualität bis zu 90 Prozent beträgt. Das sei einmalig, erklärt Sales Manager Hüsken.
Und die Eisenacher entdeckten weitere Marktlücken: Übersetzungs-Workflow nennt sich ihr System, wobei sie in Unternehmen untersuchen, was für die Automatisierung der Übersetzungen erforderlich ist, um für einen einheitlichen Informationsfluss zu sorgen.
Erfolg auf CeBIT
Bis zu 80 Prozent Einsparungspotenziale hätten sich ergeben, erläutert Hüsken, der auf Kunden wie Osram, Omron, OCE (weltbekannter Kopier- und Druckerhersteller) oder Derwent (London, IT-Branche) verweist. Auf der CeBIT präsentierte global words mit Erfolg eine neue Software, die Schnittstellen zu betrieblichen Übersetzungsdatenbanken ermöglicht.
Für den Dienstleistungsbereich (Call-Center), der nur noch 15 Prozent des Aufgabenbereiches von global words ausmacht, wurde jetzt ein Pilotprojekt mit der Autobahnpolizei Chemnitz gestartet. Drei Fahrzeuge wurden dabei mit einer Mobilfunktechnologie ausgestattet, die das Dolmetschen vor Ort ermöglicht. Bei erfolgreichem Test, winkt landesweiter Einsatz. Mit der Uniklinik Eppendorf gibt es einen Dreijahresvertrag über sämtliche Dolmetschervermittlungen, wobei auch Dolmetscher-Telefondienste für akute Fälle angeboten werden.
Ein großer US-Auftrag deutet sich an. Pentagon, CIA, Nationale Security Agency und die Nationalbibliothek sind an der Weiterentwicklung bestimmter Sprachpaare für die automatische Übersetzung wie Englisch-Arabisch oder Englisch-Chinesisch interessiert.
So hat global words neue Marktlücken geschlossen und nach dem freien Fall im September 2001 wieder zum Höhenflug angesetzt.
H. BLUMENAUER"
@komplott
Da klingt alles noch so hoffnungsvoll. Nur bei den Aufträgen sieht man jetzt immer noch nichts. Dein Beitrag #103 ist hier interessant. Man ahnt dann schon warum.
Da klingt alles noch so hoffnungsvoll. Nur bei den Aufträgen sieht man jetzt immer noch nichts. Dein Beitrag #103 ist hier interessant. Man ahnt dann schon warum.
@komplott#317
Da bin ich aber gespannt, ob der Licht in die ganze Angelegenheit bringt. Oder besteht vielleicht Verdunkelungsgefahr?
Da bin ich aber gespannt, ob der Licht in die ganze Angelegenheit bringt. Oder besteht vielleicht Verdunkelungsgefahr?
Es gibt noch einen weiteren Aspekt bei dem GedysIntraware-Deal. Die SdK stellt den Aufsichtsratvorsitzenden bei der GAP. Der hat sicherlich gegen den Deal gestimmt und wurde überstimmt. Ich verstehe dann allerdings nicht, warum er nicht zurücktritt. Die ganze Angelegenheit fällt doch dann evtl. auf die SdK zurück.
SDK
die sind noch viel schlimmer wie Globalware
viel heisser Dampf sonst nichts
die sind noch viel schlimmer wie Globalware
viel heisser Dampf sonst nichts
#55 von Daylight 11.10.02 09:09:09 Beitrag Nr.: 7.563.287
historischer Thread INTRAWARE AG
"Nein, das ist überhaupt keine Luftblase, sondern Käufe von Global-Aktionären, die sich zu Schnäppchenpreisen ihre Anteile erhöhen. Die wissen nämlich ganz genau, was Global Words wert ist.
Was sie wert ist ? Nun - es gab Anfang 2000 mal Fusionsverhandlungen der damaligen Logos Corp. mit der E-Lingo Corp. Im Zuge der Fusion wurde den Logis-Aktionären eine "Garantie" von rd. 20 Mio. US-$ gegeben, das war gewissermaßen der "Buchwert" der Logos. Der Marktwert der fusionierten Gesellschaft, an der Logos-Aktionäre mit ca. 20-25% beteiligt gewesen wären, wurde mit größer als 500 Mio. US-$ beziffert.
Nun sind die Bewertungen des Jahres 2000 ja passè, aber die 20 Mio. US-$ für Logos sind es eben auch wieder nicht. Denn Bewertungsmaßstab dieser Zahl war gerade nicht eine angenommene Marktkapitalisierung, sondern die "Wiederbeschaffungskosten" der Logostechnologie, d.h., was es kostet, diese Übersetzungsmaschine nochmal zu entwicklen. Dieser Wertansatz berücksichtigt zudem auch nicht, daß der manpower-Aufwand bei mehreren hundert Mannjahren lag und liegen würde.
Auf den Punkt gebracht: Die Logostechnologie, die nunmehr Kern der Global Words ist, hat einen Entwicklungswert (auch unter heutigen Wertmaßstäben !), der die derzeitige Marktkapitalisierung der INtraware um ein Vielfaches übertrifft. Was liegt also näher, als zum Bruchteil des Werts sich ein Asset zu kaufen, welches bei entsprechender Vermarktung noch noch an Wert gewinnen kann ?
Daylight. (kauft)"
Gehe ich Recht in der Annahme, dem Tageslicht zwar keine Nähe zum Halbschatten oder Dunkelmännern, aber möglicher Weise zu IVC andichten zu können?
Wieviel hat die tbg aus Rückbürgschaften für das Call-Center gelegt?
Wurden Rückbürgschaften gezogen, obwohl die Insolvenz der global words GmbH angeblich keine war?
Fragen über Fragen von
komp(l)ott
historischer Thread INTRAWARE AG
"Nein, das ist überhaupt keine Luftblase, sondern Käufe von Global-Aktionären, die sich zu Schnäppchenpreisen ihre Anteile erhöhen. Die wissen nämlich ganz genau, was Global Words wert ist.
Was sie wert ist ? Nun - es gab Anfang 2000 mal Fusionsverhandlungen der damaligen Logos Corp. mit der E-Lingo Corp. Im Zuge der Fusion wurde den Logis-Aktionären eine "Garantie" von rd. 20 Mio. US-$ gegeben, das war gewissermaßen der "Buchwert" der Logos. Der Marktwert der fusionierten Gesellschaft, an der Logos-Aktionäre mit ca. 20-25% beteiligt gewesen wären, wurde mit größer als 500 Mio. US-$ beziffert.
Nun sind die Bewertungen des Jahres 2000 ja passè, aber die 20 Mio. US-$ für Logos sind es eben auch wieder nicht. Denn Bewertungsmaßstab dieser Zahl war gerade nicht eine angenommene Marktkapitalisierung, sondern die "Wiederbeschaffungskosten" der Logostechnologie, d.h., was es kostet, diese Übersetzungsmaschine nochmal zu entwicklen. Dieser Wertansatz berücksichtigt zudem auch nicht, daß der manpower-Aufwand bei mehreren hundert Mannjahren lag und liegen würde.
Auf den Punkt gebracht: Die Logostechnologie, die nunmehr Kern der Global Words ist, hat einen Entwicklungswert (auch unter heutigen Wertmaßstäben !), der die derzeitige Marktkapitalisierung der INtraware um ein Vielfaches übertrifft. Was liegt also näher, als zum Bruchteil des Werts sich ein Asset zu kaufen, welches bei entsprechender Vermarktung noch noch an Wert gewinnen kann ?
Daylight. (kauft)"
Gehe ich Recht in der Annahme, dem Tageslicht zwar keine Nähe zum Halbschatten oder Dunkelmännern, aber möglicher Weise zu IVC andichten zu können?
Wieviel hat die tbg aus Rückbürgschaften für das Call-Center gelegt?
Wurden Rückbürgschaften gezogen, obwohl die Insolvenz der global words GmbH angeblich keine war?
Fragen über Fragen von
komp(l)ott
Ist sehr merkwüdig, daß kurz vor den Zahlen keine Ab oder Zukäufe getätigt werden. Sickert diesmal überhaupt nichts durch ?
Zur allgemeinen Information. Es gibt zwei Artikel im Spiegel. Der erste ist ein längerer Artikel über Venture Kapitalisten vom 5.8.2002. Ich zitiere mal den Teil, der Globalware betrifft.
"Gründerfirmen im Osten kamen damals gar in den Genuss einer speziell hohen Rückzahlungsquote, was jetzt zum Beispiel die Geldgeber der Global Words Services GmbH in Eisenach freut.
Die Geschäftsidee: Deutsche Polizisten, die türkischen Verkehrssündern oder polnischen Schmugglern nicht selten sprachlos gegenüber stehen, sollten per Telefon auf die Hilfe von Dolmetschern zurückgreifen können. Der Börsengang
war fest geplant, doch seit Frühling dieses Jahres liegen die Unterlagen der Global Words Services GmbH beim Insolvenzverwalter."
Allein schon die Geschäftsidee. Und dann noch an die Börse.
Der zweite Artikel ist vom 9.9.2003 und handelt von Sprachtechnologie. Nur Globalware oder Globalwords kommt gar nicht in dem Artikel vor. Es ist sogar so, daß in keinem wichtigen Artikel über Sprachtechnologie deren Namen vorkommt. D.h., die pirschen sich völlig inkognito an die Weltspitze. Das wird aber eine Überraschung geben.
Hallo Daylight. Aufwachen. Ein neuer Tag beginnt. Oder bist Du noch erschöpft von einer nächtlichen Krisensitzung in einem Deiner Gremien?
"Gründerfirmen im Osten kamen damals gar in den Genuss einer speziell hohen Rückzahlungsquote, was jetzt zum Beispiel die Geldgeber der Global Words Services GmbH in Eisenach freut.
Die Geschäftsidee: Deutsche Polizisten, die türkischen Verkehrssündern oder polnischen Schmugglern nicht selten sprachlos gegenüber stehen, sollten per Telefon auf die Hilfe von Dolmetschern zurückgreifen können. Der Börsengang
war fest geplant, doch seit Frühling dieses Jahres liegen die Unterlagen der Global Words Services GmbH beim Insolvenzverwalter."
Allein schon die Geschäftsidee. Und dann noch an die Börse.
Der zweite Artikel ist vom 9.9.2003 und handelt von Sprachtechnologie. Nur Globalware oder Globalwords kommt gar nicht in dem Artikel vor. Es ist sogar so, daß in keinem wichtigen Artikel über Sprachtechnologie deren Namen vorkommt. D.h., die pirschen sich völlig inkognito an die Weltspitze. Das wird aber eine Überraschung geben.
Hallo Daylight. Aufwachen. Ein neuer Tag beginnt. Oder bist Du noch erschöpft von einer nächtlichen Krisensitzung in einem Deiner Gremien?
Respekt Kalchas,
Deine Recherchen führen nicht nur im Fall Intraware/Globalware
zu den m.E. richtigen Schlussfolgerungen.
Der Fall Intraware geht übrigens noch weiter/tiefer, als in
"the time before" ein heute florierendes, wiederum von öffent-
lichen Mitteln finanziertes/gesponsertes Unternehmen durch
ein MBO abgestossen und die Gesellschaft entkernt wurde.
Zielrichtung ist übrigens mehr IVC.
"D(g)aydelight" - burning als versteckte Drohung zu verstehen? -
wirds wissen, aber nicht äussern, denn "financial reengeneering"
ist ggfs. sein Ding, den daraus resultierenden Mehrwert mag er
den "übrigen" Aktionären bei Gelegenheit mal erklären.
Legal ja, legitim weiss ich nicht, Position undefiniert.
Eine von vielen Meinungen von
komp(l)ott
Deine Recherchen führen nicht nur im Fall Intraware/Globalware
zu den m.E. richtigen Schlussfolgerungen.
Der Fall Intraware geht übrigens noch weiter/tiefer, als in
"the time before" ein heute florierendes, wiederum von öffent-
lichen Mitteln finanziertes/gesponsertes Unternehmen durch
ein MBO abgestossen und die Gesellschaft entkernt wurde.
Zielrichtung ist übrigens mehr IVC.
"D(g)aydelight" - burning als versteckte Drohung zu verstehen? -
wirds wissen, aber nicht äussern, denn "financial reengeneering"
ist ggfs. sein Ding, den daraus resultierenden Mehrwert mag er
den "übrigen" Aktionären bei Gelegenheit mal erklären.
Legal ja, legitim weiss ich nicht, Position undefiniert.
Eine von vielen Meinungen von
komp(l)ott
Tja.
das kommt davon, wenn Journalisten nicht ordentlich recherchieren. Richtig ist, daß die Global Words Services in die Insolvenz befördert wurde. Das war aber auch nur Teil der Restrukturierung im Zusammenhang mit der Fusion Senator AG und Global Ware GmbH. Mit der Insolvenz der Tochter Services GmbH ist kein Geschäftszweig abgewickelt worden, sondern nur eine juristische Person. Die Dienstleistung der Simultanübersetzung per Fernmeldeapperat wird übrigens immer noch angeboten und angenommen.
Der avisierte Börsengang bezog sich natürlich auch nicht auf die Service GmbH sondern auf die Muttergesellschaft. Und die ist ja nun inzwischen an der Börse - unter anderem Namen: Globalware. Ziel erreicht.
Daß Globalwords selten in Zeitungsartikeln genannt wird, erstaunt mich nicht. Denn erstens verbinden Fachleute nicht die Globalw*, sondern die "logos Corp." mit Sprachtechnologie und zweitens publizieren Fachleute in Fachzeitschriften und nicht im "Spiegel". Mein Tipp: jeder, der sich für einen Pressespiegel interessiert, sollte Frau Kerstin Fischer in Eisenach anrufen (Tel. auf der Webpage von GW) und dort um einen solchen bitten. Da gibt`s jede Menge zu lesen.
Last but not least bin ich sehr gut ausgeschlafen. Schlaflose Nächte wegen Globalware habe ich noch nie gehabt und den gestrigen Abend habe ich in Ebay nach Schnäppchen Ausschau gehalten ... historische Aktien beispielsweise ... (ist das nicht ein Steilvorlage für Kalchas ? )
Daylight
das kommt davon, wenn Journalisten nicht ordentlich recherchieren. Richtig ist, daß die Global Words Services in die Insolvenz befördert wurde. Das war aber auch nur Teil der Restrukturierung im Zusammenhang mit der Fusion Senator AG und Global Ware GmbH. Mit der Insolvenz der Tochter Services GmbH ist kein Geschäftszweig abgewickelt worden, sondern nur eine juristische Person. Die Dienstleistung der Simultanübersetzung per Fernmeldeapperat wird übrigens immer noch angeboten und angenommen.
Der avisierte Börsengang bezog sich natürlich auch nicht auf die Service GmbH sondern auf die Muttergesellschaft. Und die ist ja nun inzwischen an der Börse - unter anderem Namen: Globalware. Ziel erreicht.
Daß Globalwords selten in Zeitungsartikeln genannt wird, erstaunt mich nicht. Denn erstens verbinden Fachleute nicht die Globalw*, sondern die "logos Corp." mit Sprachtechnologie und zweitens publizieren Fachleute in Fachzeitschriften und nicht im "Spiegel". Mein Tipp: jeder, der sich für einen Pressespiegel interessiert, sollte Frau Kerstin Fischer in Eisenach anrufen (Tel. auf der Webpage von GW) und dort um einen solchen bitten. Da gibt`s jede Menge zu lesen.
Last but not least bin ich sehr gut ausgeschlafen. Schlaflose Nächte wegen Globalware habe ich noch nie gehabt und den gestrigen Abend habe ich in Ebay nach Schnäppchen Ausschau gehalten ... historische Aktien beispielsweise ... (ist das nicht ein Steilvorlage für Kalchas ? )
Daylight
kein wunder das du dich mit historischen Aktien befassts
Da Globalware keine Zukunft hat, bist du dort genau richtig aufgehoben
Da Globalware keine Zukunft hat, bist du dort genau richtig aufgehoben
@ komplott:
"burning-daylight" bedeutet frei übersetzt "die aufgehende Sonne" oder "Morgenröte". Frei nach Jack London: "Goldrausch in Alaska", englischsprachige Ausgabe.
Ich drohe niemanden. Muß ich auch nicht.
Daylight.
"burning-daylight" bedeutet frei übersetzt "die aufgehende Sonne" oder "Morgenröte". Frei nach Jack London: "Goldrausch in Alaska", englischsprachige Ausgabe.
Ich drohe niemanden. Muß ich auch nicht.
Daylight.
@nonamesays:
Diese Antwort habe ich erwartet, allerdings von Kalchas.
Aber wie beim Fußball gibt`s auch hier Leute, die Pässe annehmen, die nicht für sie bestimmt sind ...
Daylight.
Diese Antwort habe ich erwartet, allerdings von Kalchas.
Aber wie beim Fußball gibt`s auch hier Leute, die Pässe annehmen, die nicht für sie bestimmt sind ...
Daylight.
dass das eine Steilvorlage war siehe sogar ich
ich konnte es mir nicht verkneifen
tatsache ist das du hier Demagogie betreibst
das zeigt wie schlecht es um das Unternehmen steht
ich konnte es mir nicht verkneifen
tatsache ist das du hier Demagogie betreibst
das zeigt wie schlecht es um das Unternehmen steht
Daylight,
vielleicht beantwortest Du dann auch mal die Frage nach Mit-
nahmeeffekten, nach Fehlallokation von Steuermitteln, nach
Förderung von Arbeitsplätzen, die nicht mehr existieren, nach
Verlegung des Geschäftssitzes mit Standortförderung, nach dem
ständig wechselnden Geschäftsmodell, nach Verschleierung durch
eine Vielzahl von neuen juristischen Personen und Namen, nach
dem Deal zwischen Adori und GW, nach volkswirtschaftlichem
Mehrwert, nach tatsächlich generierten Umsätzen, nach für die
"normalen" Aktionäre zu erzielendem Mehrwert und nach der
Perspektive der access seven im Ott-Konzern?
komp(l)ott
(der an den Gutmenschen aus Erfahrung nicht glaubt)
vielleicht beantwortest Du dann auch mal die Frage nach Mit-
nahmeeffekten, nach Fehlallokation von Steuermitteln, nach
Förderung von Arbeitsplätzen, die nicht mehr existieren, nach
Verlegung des Geschäftssitzes mit Standortförderung, nach dem
ständig wechselnden Geschäftsmodell, nach Verschleierung durch
eine Vielzahl von neuen juristischen Personen und Namen, nach
dem Deal zwischen Adori und GW, nach volkswirtschaftlichem
Mehrwert, nach tatsächlich generierten Umsätzen, nach für die
"normalen" Aktionäre zu erzielendem Mehrwert und nach der
Perspektive der access seven im Ott-Konzern?
komp(l)ott
(der an den Gutmenschen aus Erfahrung nicht glaubt)
Historischer Beitrag zum Thema "legalisiertes Raubrittertum"
2002-09-05
IntraWare übernimmt global words (richtig lt. BAFin: GW übernimmt Intraware)
Die IntraWare AG, Petersberg (Nähe Fulda), übernimmt die Mehrheit an der global words AG, Eisenach. IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst (34, Wirtschaftsingenieur) wird nun auch Finanzvorstand von global words.
Diplom-Kaufmann Jörg Ott (38), global-words-Mitgründer, bleibt als gleichberechtigtes Mitglied im global-words-Vorstand. Seit Juni sitzt Ott bereits im IntraWare-Vorstand. Laut IntraWare-Halbjahresbericht 2002 ist er über seine Firma ???vbv Vitamin-B Venture GmbH? inzwischen im Besitz von 25,44 % der IntraWare-Aktien. Ernst und Ott haben somit jetzt beide Unternehmen fest im Griff.
Im Juli hatten IntraWare und global words bereits ein Joint Venture gegründet. Einen Monat später beteiligte sich IntraWare über einen Aktientausch an global words. Die Beteiligung entsprach 36,7 % des Grundkapitals von global words, das sich auf 2.725.000 Euro beläuft. Nun übernimmt IntraWare die vollständige Kontrolle über global words.
Ziel dieser Maßnahmen ist die Integration der maschinellen Übersetzungstechnologien von global words in die CRM-Lösungen von IntraWare, das sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil erhofft. Eine Fusion beider Unternehmen ist nicht geplant. global words soll die bisherige Geschäftstätigkeit unter eigenem Namen unverändert fortführen.
IntraWare entwickelt und vertreibt Software für das Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und beschäftigte am 30.06.2002 75 Mitarbeiter, ein Jahr zuvor waren es noch 197. Gewinne hat das Unternehmen seit dem Börsengang im Mai 2000 nicht gemacht, aber die Gewinnschwelle soll im dritten Quartal 2002 erreicht werden. 2001 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 12,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf minus 9 Mio. Euro.
Die global words AG hatte im Jahr 2000 als Call Center für telefonische Dolmetschleistungen begonnen. Anfang 2001 übernahm man den ins Straucheln geratenen MÜ-Pionier Logos. Im September 2001 geriet global words selbst in Schwierigkeiten, als ein Großinvestor, der seine Büros im World Trade Center hatte, ausfiel und auch andere Geldgeber absprangen.
Die global-words-Aktien werden nicht an der Börse gehandelt, sondern befinden sich im Besitz von Beteiligungsgesellschaften und Privatinvestoren. Der Börsengang ist für 2003 geplant. Ebenso wie IntraWare hat auch global words offenbar seit seinem Bestehen noch keinen Cent Gewinn erwirtschaft. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2000 weist einen Verlust von 237 Mio. Euro aus.
IntraWare ist am Neuen Markt notiert. Die Börse honorierte die jetzt bekannt gegebene Übernahme von global words allerdings nicht. Am Tag der Bekanntgabe sackte der Kurs um rund 7 % ab, zwei Tage später noch einmal um 12 %.
Der Kurs der IntraWare-Aktie dümpelte am 06.09.2002 bei schlappen 0,48 Euro vor sich hin. Der Höchststand des Kurses betrug in den letzten 52 Wochen 1,55 Euro, der Tiefststand 0,46 Euro. Zum Vergleich hier der Ausgabekurs beim Börsengang im Mai 2000: 28 Euro.
Exkurs: die Vorgeschichte von global words
1992 wird in Dresden die Senator Vermögensverwaltung AG gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist ???die Verwaltung eigenen und fremden Vermögens, sowie die Verwaltung von Beteiligungen im In- und Ausland?. 1998 wird der Sitz nach Heidelberg verlegt. Geschäftsführer ist Jörg Ott. Ende 2000 kauft die Senator Vermögensverwaltung AG die kurz zuvor gegründete Eisenacher global words GmbH auf, ändert den Namen der gesamten AG in global words AG und verlegt ihren Sitz von Heidelberg nach Eisenach.
Gegenstand des Unternehmens ist fortan ???die Erbringung von Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistungen insbesondere in elektronischen Netzen wie Intra- und Internet. Gegenstand ist weiter die Planung, Gestaltung und Durchführung von Telefonmarketing. Darüber hinaus ist es der Gesellschaft gestattet, Hard- und Software für Telemarketing, Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistungen zu entwickeln und zu vertreiben."
Unser Kommentar: Je intensiver man sich mit den beiden Unternehmen beschäftigt, desto verwirrender wird die ganze Geschichte. Beide erwirtschaften seit Jahren keine Gewinne, sondern fungieren als gigantische Geldverbrennungsmaschinen. Wie lange soll das noch gut gehen? Sind IntraWare und global words gar zwei Ertrinkende, die sich verzweifelt aneinander klammern? Aber vielleicht versteht man als kleiner ? Gewinn erwirtschaftender ? Übersetzer einfach nur nichts vom großen Geschäft.
Siehe auch 2002-06-02: global words auf dem Wege der Besserung.
[Text: Richard Schneider. Quelle: Vereinigte Wirtschaftsdienste, 2002-09-04; IntraWare, global words. Bild: IntraWare, global words.]
Man beachte, wesentliche Assets der GW sollen sich in Händen der Logos befinden, Geschäftssitz auf America, ausserhalb des Vollstreckungsbereichs, erinnert mich verdächtig an Wiman Inc. und Gevatter Altvater)
Nur mal so`n Gedanke von
komp(l)ott
2002-09-05
IntraWare übernimmt global words (richtig lt. BAFin: GW übernimmt Intraware)
Die IntraWare AG, Petersberg (Nähe Fulda), übernimmt die Mehrheit an der global words AG, Eisenach. IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst (34, Wirtschaftsingenieur) wird nun auch Finanzvorstand von global words.
Diplom-Kaufmann Jörg Ott (38), global-words-Mitgründer, bleibt als gleichberechtigtes Mitglied im global-words-Vorstand. Seit Juni sitzt Ott bereits im IntraWare-Vorstand. Laut IntraWare-Halbjahresbericht 2002 ist er über seine Firma ???vbv Vitamin-B Venture GmbH? inzwischen im Besitz von 25,44 % der IntraWare-Aktien. Ernst und Ott haben somit jetzt beide Unternehmen fest im Griff.
Im Juli hatten IntraWare und global words bereits ein Joint Venture gegründet. Einen Monat später beteiligte sich IntraWare über einen Aktientausch an global words. Die Beteiligung entsprach 36,7 % des Grundkapitals von global words, das sich auf 2.725.000 Euro beläuft. Nun übernimmt IntraWare die vollständige Kontrolle über global words.
Ziel dieser Maßnahmen ist die Integration der maschinellen Übersetzungstechnologien von global words in die CRM-Lösungen von IntraWare, das sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil erhofft. Eine Fusion beider Unternehmen ist nicht geplant. global words soll die bisherige Geschäftstätigkeit unter eigenem Namen unverändert fortführen.
IntraWare entwickelt und vertreibt Software für das Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und beschäftigte am 30.06.2002 75 Mitarbeiter, ein Jahr zuvor waren es noch 197. Gewinne hat das Unternehmen seit dem Börsengang im Mai 2000 nicht gemacht, aber die Gewinnschwelle soll im dritten Quartal 2002 erreicht werden. 2001 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 12,8 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf minus 9 Mio. Euro.
Die global words AG hatte im Jahr 2000 als Call Center für telefonische Dolmetschleistungen begonnen. Anfang 2001 übernahm man den ins Straucheln geratenen MÜ-Pionier Logos. Im September 2001 geriet global words selbst in Schwierigkeiten, als ein Großinvestor, der seine Büros im World Trade Center hatte, ausfiel und auch andere Geldgeber absprangen.
Die global-words-Aktien werden nicht an der Börse gehandelt, sondern befinden sich im Besitz von Beteiligungsgesellschaften und Privatinvestoren. Der Börsengang ist für 2003 geplant. Ebenso wie IntraWare hat auch global words offenbar seit seinem Bestehen noch keinen Cent Gewinn erwirtschaft. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2000 weist einen Verlust von 237 Mio. Euro aus.
IntraWare ist am Neuen Markt notiert. Die Börse honorierte die jetzt bekannt gegebene Übernahme von global words allerdings nicht. Am Tag der Bekanntgabe sackte der Kurs um rund 7 % ab, zwei Tage später noch einmal um 12 %.
Der Kurs der IntraWare-Aktie dümpelte am 06.09.2002 bei schlappen 0,48 Euro vor sich hin. Der Höchststand des Kurses betrug in den letzten 52 Wochen 1,55 Euro, der Tiefststand 0,46 Euro. Zum Vergleich hier der Ausgabekurs beim Börsengang im Mai 2000: 28 Euro.
Exkurs: die Vorgeschichte von global words
1992 wird in Dresden die Senator Vermögensverwaltung AG gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist ???die Verwaltung eigenen und fremden Vermögens, sowie die Verwaltung von Beteiligungen im In- und Ausland?. 1998 wird der Sitz nach Heidelberg verlegt. Geschäftsführer ist Jörg Ott. Ende 2000 kauft die Senator Vermögensverwaltung AG die kurz zuvor gegründete Eisenacher global words GmbH auf, ändert den Namen der gesamten AG in global words AG und verlegt ihren Sitz von Heidelberg nach Eisenach.
Gegenstand des Unternehmens ist fortan ???die Erbringung von Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistungen insbesondere in elektronischen Netzen wie Intra- und Internet. Gegenstand ist weiter die Planung, Gestaltung und Durchführung von Telefonmarketing. Darüber hinaus ist es der Gesellschaft gestattet, Hard- und Software für Telemarketing, Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistungen zu entwickeln und zu vertreiben."
Unser Kommentar: Je intensiver man sich mit den beiden Unternehmen beschäftigt, desto verwirrender wird die ganze Geschichte. Beide erwirtschaften seit Jahren keine Gewinne, sondern fungieren als gigantische Geldverbrennungsmaschinen. Wie lange soll das noch gut gehen? Sind IntraWare und global words gar zwei Ertrinkende, die sich verzweifelt aneinander klammern? Aber vielleicht versteht man als kleiner ? Gewinn erwirtschaftender ? Übersetzer einfach nur nichts vom großen Geschäft.
Siehe auch 2002-06-02: global words auf dem Wege der Besserung.
[Text: Richard Schneider. Quelle: Vereinigte Wirtschaftsdienste, 2002-09-04; IntraWare, global words. Bild: IntraWare, global words.]
Man beachte, wesentliche Assets der GW sollen sich in Händen der Logos befinden, Geschäftssitz auf America, ausserhalb des Vollstreckungsbereichs, erinnert mich verdächtig an Wiman Inc. und Gevatter Altvater)
Nur mal so`n Gedanke von
komp(l)ott
Über IVC Venture Capital AG
IVC Venture Capital AG ist/war eine der im Startup-Segment aktivsten Risikokapital-gesellschaften für Internet-, Software- und Telekommunikationsunternehmen. Zum Portfolio gehören u.a. AutoScout24, Vidair, webfair, CANBOX Systems AG, IntraWare, GetMobile, bflow*, StadtNet, gecco.net, global words , Suchtreffer, vaybee.com, virtualley, SymplOn, farmpartner.com, MagazineContent, Hurra Communications, globalremote.com, snacker, Stars-up Media, Printium, medien-zentrum ID, ecapella, ProfessionPark, 360 Treasury Systems, Flytxt Limited, YoPASS, Inpeto AG, popCoins AG, Step Ahead und Brains To Venture.
Die IVC Venture Capital AG initiiert zusammen mit der WirtschaftsWoche und weiteren Partnern die ?WirtschaftsWoche Start-up Show? ( Sendetermin: Jeden Sonntag 11 Uhr und 20.15 Uhr auf n-tv).
IVC ist der Initiator von VentureLab, einer der größten ?Brutstätten für Internet-Startups? in Deutschland. Die Initiative wird von dem Jamba!-Gründerteam Marc, Oliver und Alexander Samwer, dem Verband der deutschen Internet-Wirtschaft und dem Silicon City Club gefördert. Alle Beteiligungsfirmen der IVC VentureLab profitieren vom Kontaktnetz.
Weiteres Informationsmaterial des VentureLabs und der IVC Venture Capital AG kann unter www.venturelab.de und www.ivc-venture-capital.com abgerufen werden.
IVC Venture Capital AG ist/war eine der im Startup-Segment aktivsten Risikokapital-gesellschaften für Internet-, Software- und Telekommunikationsunternehmen. Zum Portfolio gehören u.a. AutoScout24, Vidair, webfair, CANBOX Systems AG, IntraWare, GetMobile, bflow*, StadtNet, gecco.net, global words , Suchtreffer, vaybee.com, virtualley, SymplOn, farmpartner.com, MagazineContent, Hurra Communications, globalremote.com, snacker, Stars-up Media, Printium, medien-zentrum ID, ecapella, ProfessionPark, 360 Treasury Systems, Flytxt Limited, YoPASS, Inpeto AG, popCoins AG, Step Ahead und Brains To Venture.
Die IVC Venture Capital AG initiiert zusammen mit der WirtschaftsWoche und weiteren Partnern die ?WirtschaftsWoche Start-up Show? ( Sendetermin: Jeden Sonntag 11 Uhr und 20.15 Uhr auf n-tv).
IVC ist der Initiator von VentureLab, einer der größten ?Brutstätten für Internet-Startups? in Deutschland. Die Initiative wird von dem Jamba!-Gründerteam Marc, Oliver und Alexander Samwer, dem Verband der deutschen Internet-Wirtschaft und dem Silicon City Club gefördert. Alle Beteiligungsfirmen der IVC VentureLab profitieren vom Kontaktnetz.
Weiteres Informationsmaterial des VentureLabs und der IVC Venture Capital AG kann unter www.venturelab.de und www.ivc-venture-capital.com abgerufen werden.
Zu guter Letzt
halte ich die Namen Stb.Diechtierow, RA Prof.Dr.Steiner
und Marcus Ernst für interessant, in diesem Zusammenhang
auch recherchierbar unter ECB, Ponaxis, Ponachem, Pongs&Zahn,
Unylon u.w.m. .
Alles irgendwie Goldgräber, nett wahr, Herr MetallurgieExperte?
komp(l)ott
halte ich die Namen Stb.Diechtierow, RA Prof.Dr.Steiner
und Marcus Ernst für interessant, in diesem Zusammenhang
auch recherchierbar unter ECB, Ponaxis, Ponachem, Pongs&Zahn,
Unylon u.w.m. .
Alles irgendwie Goldgräber, nett wahr, Herr MetallurgieExperte?
komp(l)ott
Ich bin ja nur Kalchas. Ich kann die Zeichen nur deuten. Die richtigen Gutmenschen gibt es natürlich nicht, mich eingeschlossen.
Access Seven sagt mir natürlich was. Hier für alle mein Prozeßbericht zu Gap gegen Kagerer und Hesse.
Es handelt sich um den Privatprozeß Gap gegen Kagerer, ehemals Vorstandssitzender der Gap, und den Notar Hesse, ehemals im Aufsichtsrat der Gap. In der Amtszeit der Beklagten wurde ein Darlehen in Höhe von ca. 2,8 Mio Euro an die Wiman und in Höhe von ca. 250.000 Euro an die Access Seven GmbH. Streitwert ist 3.090.600 Euro. Kernpunkt des Verfahrens ist, ob die Darlehensausgabe mit oder ohne Sicherheiten erfolgte.
Ich fasse mal den Verlauf und das Ergebnis als Nichtjurist zusammen.
Seit 14.3.2003 ist bekannt, daß die Wiman die Kredite vermutlich nicht zurück zahlen kann.
Der Kredit an die Wiman wurde angeblich durch Aktien der Wiman gesichert. Hier, meine ich, beißt sich die Katze in den Schwanz, wenn Aktien des Kreditnehmers, in diesem Fall eine nicht an den Börsen notierte AG, als Sicherheit dienen. Eine Verwertung ist praktisch nicht möglich. Der Vertreter der Gap trug vor, daß nach seinen Informationen die Wiman insolvent ist. Herr Kagerer verneinte Beirat der Wiman zu sein. Daher wisse er nichts von einer Insolvenz.
Als weitere Sicherheit dienten Patente der Wiman. Der Vertreter der Gap trug vor, daß die Patente nicht der Wiman, sondern Herrn Altvater gehörten. Diese Patente sollen inzwischen ausgelaufen sein. Ich würde Patente, die noch nicht vermarktet werden, nicht als Sicherheiten akzeptieren. Nach meiner Überzeugung handelt es sich im konkreten Fall um überhaupt keine Sicherheiten.
Der Kredit an die Access Seven GmbH wurde angeblich mit Forderungen der Access Seven GmbH an Dritte gesichert. Die Liste der Forderungen wurde dem Gericht nicht vorgelegt und soll nachgereicht werden.
Nun zum Ergebnis. Es soll eine gütliche Einigung versucht werden. Evtl. meinte der Richter zahlen Versicherungen. Meine Meinung, die wären schön blöd. Gibt es keine Einigung, dann gibt es eine Fortsetzung.
@Daylight
Kann es sein, daß Du im Abseits stehst.
Access Seven sagt mir natürlich was. Hier für alle mein Prozeßbericht zu Gap gegen Kagerer und Hesse.
Es handelt sich um den Privatprozeß Gap gegen Kagerer, ehemals Vorstandssitzender der Gap, und den Notar Hesse, ehemals im Aufsichtsrat der Gap. In der Amtszeit der Beklagten wurde ein Darlehen in Höhe von ca. 2,8 Mio Euro an die Wiman und in Höhe von ca. 250.000 Euro an die Access Seven GmbH. Streitwert ist 3.090.600 Euro. Kernpunkt des Verfahrens ist, ob die Darlehensausgabe mit oder ohne Sicherheiten erfolgte.
Ich fasse mal den Verlauf und das Ergebnis als Nichtjurist zusammen.
Seit 14.3.2003 ist bekannt, daß die Wiman die Kredite vermutlich nicht zurück zahlen kann.
Der Kredit an die Wiman wurde angeblich durch Aktien der Wiman gesichert. Hier, meine ich, beißt sich die Katze in den Schwanz, wenn Aktien des Kreditnehmers, in diesem Fall eine nicht an den Börsen notierte AG, als Sicherheit dienen. Eine Verwertung ist praktisch nicht möglich. Der Vertreter der Gap trug vor, daß nach seinen Informationen die Wiman insolvent ist. Herr Kagerer verneinte Beirat der Wiman zu sein. Daher wisse er nichts von einer Insolvenz.
Als weitere Sicherheit dienten Patente der Wiman. Der Vertreter der Gap trug vor, daß die Patente nicht der Wiman, sondern Herrn Altvater gehörten. Diese Patente sollen inzwischen ausgelaufen sein. Ich würde Patente, die noch nicht vermarktet werden, nicht als Sicherheiten akzeptieren. Nach meiner Überzeugung handelt es sich im konkreten Fall um überhaupt keine Sicherheiten.
Der Kredit an die Access Seven GmbH wurde angeblich mit Forderungen der Access Seven GmbH an Dritte gesichert. Die Liste der Forderungen wurde dem Gericht nicht vorgelegt und soll nachgereicht werden.
Nun zum Ergebnis. Es soll eine gütliche Einigung versucht werden. Evtl. meinte der Richter zahlen Versicherungen. Meine Meinung, die wären schön blöd. Gibt es keine Einigung, dann gibt es eine Fortsetzung.
@Daylight
Kann es sein, daß Du im Abseits stehst.
@335
Ist ja schön, dass du dem Marcus Ernst von INW soviel zu traust. Aber das ist definitiv ein anderer. Der Ernst von INW hat seine Traineezeit absolviert bei der GZS und wurde dann über Headhunter als fähig an INW verkauft. Zuviel der Ehre ihn mit dem Hamburger gleichen Namens zu verbinden.
Ist ja schön, dass du dem Marcus Ernst von INW soviel zu traust. Aber das ist definitiv ein anderer. Der Ernst von INW hat seine Traineezeit absolviert bei der GZS und wurde dann über Headhunter als fähig an INW verkauft. Zuviel der Ehre ihn mit dem Hamburger gleichen Namens zu verbinden.
@Daylight
In den Fachartikeln, die ich gelesen habe, kommt aber auch Logos nicht vor.
In den Fachartikeln, die ich gelesen habe, kommt aber auch Logos nicht vor.
@Daylight
Du bist doch ehrlicher Kaufmann wie Du in #104 geschrieben hast und Insider bist Du womöglich auch, siehe #83. Dann kannst Du uns sicherlich den desolaten Halbjahresbericht erklären. Und wie wird eigentlich die GAP-Übernahme finanziert?
Auf der HV der Globalware hörte es sich doch einigermaßen dramatisch an. "Das Eigenkapital beläuft sich noch auf 4,5 Mio. EUR bei einem gezeichneten Kapital von 5,6 Mio. EUR, wobei die Eintragung der Sachkapitalerhöhung auf rund 9 Mio. EUR erst Anfang Januar 2003 erfolgte. Ziel künftiger Maßnahmen ist es laut Finanzvorstand, die Passivseite zu entlasten. Die Liquiditätssituation ist nach wie vor angespannt. Im Rahmen von Förderprogrammen des Landes Thüringen sollen Fördermittel generiert werden." Quelle GSC-Research
Und DILUCEO kennst Du auch nicht (#102)? Erstaunlich.
Du bist doch ehrlicher Kaufmann wie Du in #104 geschrieben hast und Insider bist Du womöglich auch, siehe #83. Dann kannst Du uns sicherlich den desolaten Halbjahresbericht erklären. Und wie wird eigentlich die GAP-Übernahme finanziert?
Auf der HV der Globalware hörte es sich doch einigermaßen dramatisch an. "Das Eigenkapital beläuft sich noch auf 4,5 Mio. EUR bei einem gezeichneten Kapital von 5,6 Mio. EUR, wobei die Eintragung der Sachkapitalerhöhung auf rund 9 Mio. EUR erst Anfang Januar 2003 erfolgte. Ziel künftiger Maßnahmen ist es laut Finanzvorstand, die Passivseite zu entlasten. Die Liquiditätssituation ist nach wie vor angespannt. Im Rahmen von Förderprogrammen des Landes Thüringen sollen Fördermittel generiert werden." Quelle GSC-Research
Und DILUCEO kennst Du auch nicht (#102)? Erstaunlich.
Nein, im Ernst, über Personenidentität habe ich keinen
Gedanken verschwendet. Wie manchen Usern bekannt ist und
von dem User "Nachtschattengewächs" im Thread bestätigt wurde,
ist nicht mein Namensvetter Ott die treibende Kraft - wie
könnte er auch als originärer Verkäufer oder in anderen
Worten "Schaumschläger" -, sondern einige Leute aus dem
Heidelberger Umfeld; schaut Euch ruhig die Story um Unylon,
die ehemalige ECB, mal an und Euch gehen die Augen auf.
Vieles vom "Clown" habe ich gelesen, gelacht, gelocht,
doch einmal sag ich noch die Wahrheit.
Und Arbeitsplätze werden eher weniger als mehr.
komp(l)ott
Gedanken verschwendet. Wie manchen Usern bekannt ist und
von dem User "Nachtschattengewächs" im Thread bestätigt wurde,
ist nicht mein Namensvetter Ott die treibende Kraft - wie
könnte er auch als originärer Verkäufer oder in anderen
Worten "Schaumschläger" -, sondern einige Leute aus dem
Heidelberger Umfeld; schaut Euch ruhig die Story um Unylon,
die ehemalige ECB, mal an und Euch gehen die Augen auf.
Vieles vom "Clown" habe ich gelesen, gelacht, gelocht,
doch einmal sag ich noch die Wahrheit.
Und Arbeitsplätze werden eher weniger als mehr.
komp(l)ott
und einer davon bist du
@ komplott & kalchas
wieviel habt Ihr beiden eigentlich mit Euren GAP Aktien an erhofften Gewinnen nicht realisieren können ?
Tut mir leid, aber Eurer Geschwafel nervt allmählich, es würde es begrüßen wenn Ihr Euch aufs Sofa oder besser in den GAP Tread zurückzieht
MfG
wieviel habt Ihr beiden eigentlich mit Euren GAP Aktien an erhofften Gewinnen nicht realisieren können ?
Tut mir leid, aber Eurer Geschwafel nervt allmählich, es würde es begrüßen wenn Ihr Euch aufs Sofa oder besser in den GAP Tread zurückzieht
MfG
Hast recht Schnäppchenjäger, langsam nervt es ein wenig. Man hat den Eindruck, daß man sich hier bei den anonymen GAP-Aktionären befindet.
Was ist los Daylight? Warum antwortest Du nicht? Nicht böse sein. Kalchas deutet nur den Flug der Vögel. Er ist nur Überbringer, nicht Verursacher, schlechter Nachrichten. Und jetzt muß ich hier auch noch zwei gute Bekannte von Dir vorstellen.
Dazu bedarf es einer Einführung. Sonst versteht es nicht jeder. Du kennst doch den Jochen Herwig. Der ist Aufsichtsratvorsitzender der Globalware. Hauptberuflich ist er Vorstand des Landwirtschaftlichen Versicherungsvereins Münster (LVM). Der LVM hält eine größere Beteiligung an der Globalware. Herr Herwig ist somit sowas wie ein Sponsor der Globalware. Ob allerdings die Versicherten wissen, wie mit ihren Geldern herumgezockt wird, wage ich zu bezweifeln. Aber um dies zu kontrollieren, hat die LVM einen Aufsichtsrat.
Jetzt kommen wir zu unserem Überraschungsgast, dem Aufsichtsratvorsitzenden der LVM. Seine Name ist
Jochen Borchert
momentan Mitglied des Bundestages für die CDU
Bundesminister a.D. für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 21.1.1993 bis 26.10.1998
Ja, ausgerechnet Landwirtschaft. Da kennt er sich bei Subventionen ja besonders gut aus. Ansonsten ist er sicher ein Saubermann, aber im "Saustall" der LVM hat er offensichtlich den Überblick verloren.
Was sagst Du dazu Burning Daylight? Aber verbrenn Dir jetzt nicht die Finger. Es gibt sicher Leute, die diese Steilvorlage annehmen können. Du auch? Frau Merkel wird nicht sehr glücklich sein. Und der Bundesminister ade, pardon a.D., will Dich sicher auch nicht mehr kennen. Und das obwohl Du sicher als guter Staatsbürger durch eine kleine Parteispende unsere freiheitliche Grundordnung unterstützt hast. Aber mach Dir nichts daraus. Die Welt ist nun mal ungerecht.
Dazu bedarf es einer Einführung. Sonst versteht es nicht jeder. Du kennst doch den Jochen Herwig. Der ist Aufsichtsratvorsitzender der Globalware. Hauptberuflich ist er Vorstand des Landwirtschaftlichen Versicherungsvereins Münster (LVM). Der LVM hält eine größere Beteiligung an der Globalware. Herr Herwig ist somit sowas wie ein Sponsor der Globalware. Ob allerdings die Versicherten wissen, wie mit ihren Geldern herumgezockt wird, wage ich zu bezweifeln. Aber um dies zu kontrollieren, hat die LVM einen Aufsichtsrat.
Jetzt kommen wir zu unserem Überraschungsgast, dem Aufsichtsratvorsitzenden der LVM. Seine Name ist
Jochen Borchert
momentan Mitglied des Bundestages für die CDU
Bundesminister a.D. für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 21.1.1993 bis 26.10.1998
Ja, ausgerechnet Landwirtschaft. Da kennt er sich bei Subventionen ja besonders gut aus. Ansonsten ist er sicher ein Saubermann, aber im "Saustall" der LVM hat er offensichtlich den Überblick verloren.
Was sagst Du dazu Burning Daylight? Aber verbrenn Dir jetzt nicht die Finger. Es gibt sicher Leute, die diese Steilvorlage annehmen können. Du auch? Frau Merkel wird nicht sehr glücklich sein. Und der Bundesminister ade, pardon a.D., will Dich sicher auch nicht mehr kennen. Und das obwohl Du sicher als guter Staatsbürger durch eine kleine Parteispende unsere freiheitliche Grundordnung unterstützt hast. Aber mach Dir nichts daraus. Die Welt ist nun mal ungerecht.
O O
ich glaub; der lässt hier nicht mehr blicken
mit so einer Oposition hat er warscheinlich nicht gerechnet
the Daylight is burning out
ich glaub; der lässt hier nicht mehr blicken
mit so einer Oposition hat er warscheinlich nicht gerechnet
the Daylight is burning out
@nonamesays
Meinen Respekt! Es ist psychologisch nicht so einfach, Konsequenzen zu ziehen, wenn negative Tatsachen auftauchen, insbesondere dann wenn man positiv zu der Aktie ist und hier dauernd seine Meinung verteidigt. Das schaffen nicht viele, ich auch nicht immer. Wer nicht hören will, muß eben zahlen.
@Schnaeppchenjaeger67
Ich vermute, Burning Daylight hat einen Gravitationskollaps erlitten. Deshalb können wir aus dem Schwarzen Loch keine Signale empfangen. Versuch Du es doch mal per Boardmail. Ihr habt doch dasselbe Hobby, die historischen Wertpapiere. Vielleicht sortiert er gerade seine Logos-Aktien und schafft Platz für eine neue Edition. Ansonsten bestell ihm einen schönen Gruß und wünsche ihm gute Besserung, damit er möglichst schnell wieder auf die Beine kommt.
Meinen Respekt! Es ist psychologisch nicht so einfach, Konsequenzen zu ziehen, wenn negative Tatsachen auftauchen, insbesondere dann wenn man positiv zu der Aktie ist und hier dauernd seine Meinung verteidigt. Das schaffen nicht viele, ich auch nicht immer. Wer nicht hören will, muß eben zahlen.
@Schnaeppchenjaeger67
Ich vermute, Burning Daylight hat einen Gravitationskollaps erlitten. Deshalb können wir aus dem Schwarzen Loch keine Signale empfangen. Versuch Du es doch mal per Boardmail. Ihr habt doch dasselbe Hobby, die historischen Wertpapiere. Vielleicht sortiert er gerade seine Logos-Aktien und schafft Platz für eine neue Edition. Ansonsten bestell ihm einen schönen Gruß und wünsche ihm gute Besserung, damit er möglichst schnell wieder auf die Beine kommt.
Bei der Rolle der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) habe ich inzwischen ein ungutes Gefühl. Die stellen mit ihrem Sprecher Christoph Öfele den Aufsichtsratvorsitzenden bei der GAP. Im letzten SdK-Newsletter macht er so richtig Front gegen die Tagesordnungspunkte auf der W.E.T-HV am 27.11.2003 (siehe auch auf der Hompage der SdK www.sdk.org). Dieser Kämpfer für die Aktionärsgerechtigkeit erwähnt überhaupt nicht die am selben Tag stattfindende HV der GAP AG, obwohl hier weitaus gravierendere Beschlüsse anfallen. Dabei ist er selbst dabei. Von den Konditionen für die W.E.T.-Aktionäre können GAP-Aktionäre nur träumen. Ich habe das dumpfe Gefühl, daß seine Rolle in dem Globalware/GedysIntraware/GAP-Deal mal ausführlich beleuchtet werden muß.
@Kalchas
Langsam nehmen deine Verdächtigungen aber unsinnige Ausmaße an. Die SDK kannst du generell in der Pfeife rauchen. Die taugen einfach nichts - genauso wie Gewerkschaftsfunktionäre. Aber überall Verschwörungen gegen deine geliebte GAP zu vermuten ist echt lächerlich - genauso, wie zu glauben, daß die SDK irgendetwas bewegen kann.
Langsam nehmen deine Verdächtigungen aber unsinnige Ausmaße an. Die SDK kannst du generell in der Pfeife rauchen. Die taugen einfach nichts - genauso wie Gewerkschaftsfunktionäre. Aber überall Verschwörungen gegen deine geliebte GAP zu vermuten ist echt lächerlich - genauso, wie zu glauben, daß die SDK irgendetwas bewegen kann.
komp ist alu empfänger und schämt sich.
mein letzter Beitrag
für alle die es noch kappiert haben
für alle die es noch kappiert haben
@Kaktus-Jones
Der Betrefende ist immerhin als Ausichtsratsvorsitzender mit verantwortlich für die Stellungnahme der GAP zum Angebot der Globalware. Darin wurde angegeben ein Ertragswert pro GAP-Aktie in Höhe von 1,53-2,05 Euro ohne Zurückführung der Adori-Darlehen, und in Höhe von 2,09-2,61 Euro bei vollständiger Rückführung. Irgendwie scheint er das plötzlich vergessen zu haben. Da darf man doch mal fragen.
Ansonsten gehöre ich doch als GAP-Aktionär zur großen Globalware-Familie. Zugegeben, die Ehe ist völlig zerrüttet und nicht mehr zu kitten.
Der Betrefende ist immerhin als Ausichtsratsvorsitzender mit verantwortlich für die Stellungnahme der GAP zum Angebot der Globalware. Darin wurde angegeben ein Ertragswert pro GAP-Aktie in Höhe von 1,53-2,05 Euro ohne Zurückführung der Adori-Darlehen, und in Höhe von 2,09-2,61 Euro bei vollständiger Rückführung. Irgendwie scheint er das plötzlich vergessen zu haben. Da darf man doch mal fragen.
Ansonsten gehöre ich doch als GAP-Aktionär zur großen Globalware-Familie. Zugegeben, die Ehe ist völlig zerrüttet und nicht mehr zu kitten.
@Daylight
Na, hast Du den Halbjahresbericht der Globalware gefunden und gelesen. Als Bilanzfachmann und Quasi-Insider kannst Du uns doch bei den folgenden Fragen sicherlich helfen. Das machst Du doch sicher. Auf Seite 18 im Halbjahresberichts 2003 sind leider nur die Umsätze und das Betriebsergebnis der global words für das erste Halbjahr 2002 angegeben, nämlich 205.294,94 Euro und -1.577.825,71 Euro. Dummerweise wurden die entsprechenden Zahlen für die global words für das Gesamtjahr 2002 und das erste Halbjahr 2003 nicht mehr bekannt gegeben. Kannst Du uns da weiter helfen? Wir verstehen sonst nicht, wie die Globalware die Anteile an der global words mit 6.897.859 Euro bewerten konnte. Die Zahlen müssen doch, wenn man die Bewertung sieht, bombastisch ausgefallen sein. Da gibt es doch keinen Grund diese zu verheimlichen. Du hast uns doch beschrieben wie man Gold gewinnt. Hast Du das Verfahren bei der global words angewendet? Wo habt Ihr denn die Nuggets versteckt?
Na, hast Du den Halbjahresbericht der Globalware gefunden und gelesen. Als Bilanzfachmann und Quasi-Insider kannst Du uns doch bei den folgenden Fragen sicherlich helfen. Das machst Du doch sicher. Auf Seite 18 im Halbjahresberichts 2003 sind leider nur die Umsätze und das Betriebsergebnis der global words für das erste Halbjahr 2002 angegeben, nämlich 205.294,94 Euro und -1.577.825,71 Euro. Dummerweise wurden die entsprechenden Zahlen für die global words für das Gesamtjahr 2002 und das erste Halbjahr 2003 nicht mehr bekannt gegeben. Kannst Du uns da weiter helfen? Wir verstehen sonst nicht, wie die Globalware die Anteile an der global words mit 6.897.859 Euro bewerten konnte. Die Zahlen müssen doch, wenn man die Bewertung sieht, bombastisch ausgefallen sein. Da gibt es doch keinen Grund diese zu verheimlichen. Du hast uns doch beschrieben wie man Gold gewinnt. Hast Du das Verfahren bei der global words angewendet? Wo habt Ihr denn die Nuggets versteckt?
Ja, Kalchas - Du hast recht. Ich werde mich jetzt für eine Weile von diesem Thread zurückziehen. Zumindest so lange, bis Du mit Deinen widerwärtigen Unterstellungen verschwunden bist. Ich kann es eigentlich gar nicht glauben, daß es schon wieder einer geschafft hat, eine bis vor einigen Wochen völlig sachliche und konstruktive Diskussion auf die Basis einer völlig blödsinigen Verschwörungsrunde zu bringen. Wer hier der Demagoge ist, scheint mir den meisten anderen Lesern jedenfalls klarer zu sein, als Dir. In diesem Zusammenhang einen herzlichen Gruß an unseren Leser Ushman, der mir am Samstag sein Beileid zu deinen unsachlichen, unsubstantiierten und vor allem verleumdnerischen Beiträgen ausgesprochen hat. "Das war doch mal ein ganz vernünftiger Thread ?". Lieber Ushman, wir haben ja glücklicherweise einen direkten Draht. Wenn es also was Interessanten zu Globalware gibt, werde ich es Dir direkt sagen. Ich lasse mich doch hier nicht von Leuten vorführen, die wahrscheinlich noch nicht einmal Baisse und Hausse buchstabieren können!
Obwohl ich meines Erachtens nach überhaupt keine Veranlassung habe, will ich auch noch die letzten Bemerkungen von Dir kommentieren.
1. Ich kenne Jochen Herweg nicht persönlich.
2. Ich kenne den Herrn MdB überhaupt nicht. Er mich auch nicht. Ich bin auch kein Parteigänger und würde, wenn überhaupt, Geld an "Brot für die Welt" spenden, als an irgendeine Partei.
3. Der LVM ist tatsächlich seit langer Zeit, d.h. seit über 10 Jahren an der logos Corp. beteiligt. Nur über diesen Weg ist er - wie ich - Aktionär der Globalware geworden. Der LVM betrachtet dieses Engagement als Finanzanlage und hat im übrigen auch an der letzten Kapitalerhöhung teilgenommen.
Zu weiteren Unterstellungen und Spekulationen beziehe ich keine Stellung mehr. Das stiehlt mir die Zeit und bringt den sachlich interessierten Lesern dieses Threads rein gar nichts.
Gehab` Dich wohl und freue Dich, daß Du diesen ursprünglich sachlichen Thread gesprengt hast.
Daylight .
Obwohl ich meines Erachtens nach überhaupt keine Veranlassung habe, will ich auch noch die letzten Bemerkungen von Dir kommentieren.
1. Ich kenne Jochen Herweg nicht persönlich.
2. Ich kenne den Herrn MdB überhaupt nicht. Er mich auch nicht. Ich bin auch kein Parteigänger und würde, wenn überhaupt, Geld an "Brot für die Welt" spenden, als an irgendeine Partei.
3. Der LVM ist tatsächlich seit langer Zeit, d.h. seit über 10 Jahren an der logos Corp. beteiligt. Nur über diesen Weg ist er - wie ich - Aktionär der Globalware geworden. Der LVM betrachtet dieses Engagement als Finanzanlage und hat im übrigen auch an der letzten Kapitalerhöhung teilgenommen.
Zu weiteren Unterstellungen und Spekulationen beziehe ich keine Stellung mehr. Das stiehlt mir die Zeit und bringt den sachlich interessierten Lesern dieses Threads rein gar nichts.
Gehab` Dich wohl und freue Dich, daß Du diesen ursprünglich sachlichen Thread gesprengt hast.
Daylight .
@ Daylight
In zwei Tagen kommen ja wieder Zahlen. Dann haben wir ja wieder eine gute Grundlage, sachlich zu argumentieren. Vieleicht wird das ja wieder etwas. Ich werde auf jeden Fall erstmal diesen Quartalsbericht abwarten, ehe ich irgendwelche unbeweisbaren Behauptungen in die Welt setze. In zwei Tagen werden wir auf jeden Fall klarer sehen - hoffe ich zumindest.
In zwei Tagen kommen ja wieder Zahlen. Dann haben wir ja wieder eine gute Grundlage, sachlich zu argumentieren. Vieleicht wird das ja wieder etwas. Ich werde auf jeden Fall erstmal diesen Quartalsbericht abwarten, ehe ich irgendwelche unbeweisbaren Behauptungen in die Welt setze. In zwei Tagen werden wir auf jeden Fall klarer sehen - hoffe ich zumindest.
Ich muss nochwas loswerden
Mann kann Daylight vieles unterstellen
eines muss mann aber anerkennen
Hut ab Courage hat er
viel Glück an alle G.W. Mitbeteiligte
Mann kann Daylight vieles unterstellen
eines muss mann aber anerkennen
Hut ab Courage hat er
viel Glück an alle G.W. Mitbeteiligte
@Daylight
Vielen Dank für Deine ausführliche Interpretation des Halbjahresberichts sowie die Bekanntgabe der Ergebnisse der global words.
Vielen Dank für Deine ausführliche Interpretation des Halbjahresberichts sowie die Bekanntgabe der Ergebnisse der global words.
@Kaktus-Jones
Warum ist der Halbjahresbericht keine gute Grundlage?
Warum ist der Halbjahresbericht keine gute Grundlage?
@ Kalchas
Ganz einfach, er ist schon 3 Monate alt und morgen haben wir aktuelle Zahlen mit Infos zu GAP u.s.w.
Ganz einfach, er ist schon 3 Monate alt und morgen haben wir aktuelle Zahlen mit Infos zu GAP u.s.w.
So, und nun versucht mal wieder einer den Kurs zu drücken. Bist du das Kalchas???
@Kaktus-Jones
Zu viel der Ehre. Dann müßtest Du mir dankbar sein für die günstige Kaufgelegenheit.
Da bin ich mal gespannt, ob morgen auch Zahlen zur global words kommen. Das wäre mal was Neues.
Zu viel der Ehre. Dann müßtest Du mir dankbar sein für die günstige Kaufgelegenheit.
Da bin ich mal gespannt, ob morgen auch Zahlen zur global words kommen. Das wäre mal was Neues.
Ich hab mir mal die Intra/Globalware Berichte 2000 bis 2003 angeschaut. geführt. Das CRM-Geschäft sieht etwa so aus (- leider, leider - ist durch die reverse acquisition kein vergleichbarer Intraware-Bericht 2002
möglich). Für 2002 und 2003 habe ich mal Schätzungen vorgenommen.
Die Umsätze in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 sind 11,9,6,4.
Die Ergebnisse in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 sind -13,-9,-6,-4.
Der Cash in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 betrug 18,7,2,0.
Man sieht dauerhaft sinkende Umsätze und weit und breit ist kein Break-even zu sehen. Wie soll da ein Unternehmenswert von 7 Mio Euro heraus kommen?
möglich). Für 2002 und 2003 habe ich mal Schätzungen vorgenommen.
Die Umsätze in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 sind 11,9,6,4.
Die Ergebnisse in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 sind -13,-9,-6,-4.
Der Cash in Mio Euro für die Jahre 2000-2003 betrug 18,7,2,0.
Man sieht dauerhaft sinkende Umsätze und weit und breit ist kein Break-even zu sehen. Wie soll da ein Unternehmenswert von 7 Mio Euro heraus kommen?
@Kalchas
Ja, man kann erkennen, daß dies deine Schätzungen ergeben. Wie du uns aber immer wieder schreibst, hast du keine Zahlen, keine Infos zu diesem Thema. Wie kommst du denn dann zu diesen Schätzungen??
Oder habe ich da etwas falsch verstanden.
Du magst mit deinen Schätzungen ja richtig liegen, aber dann sage uns doch bitte, wie du auf diese Zahlen kommst. Du hast sie dir doch sicher nicht erträumt, in einer Glaskugel gesehen, oder irgendeine ähnliche Analysemethode angewandt, oder???
Gruß
Kaktus
Ja, man kann erkennen, daß dies deine Schätzungen ergeben. Wie du uns aber immer wieder schreibst, hast du keine Zahlen, keine Infos zu diesem Thema. Wie kommst du denn dann zu diesen Schätzungen??
Oder habe ich da etwas falsch verstanden.
Du magst mit deinen Schätzungen ja richtig liegen, aber dann sage uns doch bitte, wie du auf diese Zahlen kommst. Du hast sie dir doch sicher nicht erträumt, in einer Glaskugel gesehen, oder irgendeine ähnliche Analysemethode angewandt, oder???
Gruß
Kaktus
@Kaktus-Jones
Intraware hat die Zahlen 2000-2001, obwohl sie grottenschlecht waren, veröffentlicht. Die Zahlen für 2002 sind aus dem GSC-Bericht zur globalware-HV. Und 2003 habe ich anhand der Halbjahreszahlen geschätzt. Hast Du ein Problem damit? Dann fordere einfach die Zahlen bei Daylight an und stelle sie hier herein.
Intraware hat die Zahlen 2000-2001, obwohl sie grottenschlecht waren, veröffentlicht. Die Zahlen für 2002 sind aus dem GSC-Bericht zur globalware-HV. Und 2003 habe ich anhand der Halbjahreszahlen geschätzt. Hast Du ein Problem damit? Dann fordere einfach die Zahlen bei Daylight an und stelle sie hier herein.
Da habe ich doch noch gleich zwei ältere Einschätzungen gefunden. Mit seinem Tip liegt der Autor allerdings nicht richtig.
http://vowe.net/archives/002986.html
http://vowe.net/archives/003448.html
http://vowe.net/archives/002986.html
http://vowe.net/archives/003448.html
@Kalchas
Nein, ich habe kein Problem mit deinen Einschätzungen. Ich wollte halt nur mal so wissen, auf welcher Grundlage du diese abgibst. Sowas ist doch wichtig. Jeder Depp kann einfach irgendwelche unfundierten Zahlen in den Raum stellen.
Es würde dich doch auch interessieren wie ich darauf komme, wenn ich hier zum Beispiel sagen würde, daß die Umsätze in den letzten Monaten von 1 nach 3 nach 5 Mio Euro angestiegen wären, oder etwa nicht. Diese Zahlenreihe ist natürlich nur frei erfunden und ohne irgendwelche Grundlagen - nur um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Gruß
Kaktus
Nein, ich habe kein Problem mit deinen Einschätzungen. Ich wollte halt nur mal so wissen, auf welcher Grundlage du diese abgibst. Sowas ist doch wichtig. Jeder Depp kann einfach irgendwelche unfundierten Zahlen in den Raum stellen.
Es würde dich doch auch interessieren wie ich darauf komme, wenn ich hier zum Beispiel sagen würde, daß die Umsätze in den letzten Monaten von 1 nach 3 nach 5 Mio Euro angestiegen wären, oder etwa nicht. Diese Zahlenreihe ist natürlich nur frei erfunden und ohne irgendwelche Grundlagen - nur um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Gruß
Kaktus
Was hat eigentlich Daylight schon wieder damit zu tun??
Hatte keiner den Mumm die 141.xxx bei € 0,80 zu kaufen. Morgen gibt es dafür keine mehr :-))
ne paar Minuten sind noch
1,2,3 und aus!:-))
Nur ne kleine Randnotiz
(aus meinen überbordenden Unterlagen)
Die tbg war an der IVC unter Jörg Eberhart mit 24,29 % auch
noch direkt beteiligt.
IVC ihrerseits beteiligte sich an INW mit 19,25 %.
Ausfallbürgschaft 50-70 % vs. tbg.
Beteiligung der tbg sowohl an INW als auch GW???
komp(l)ott
(der seine Unterlagen aufarbeitet)
(aus meinen überbordenden Unterlagen)
Die tbg war an der IVC unter Jörg Eberhart mit 24,29 % auch
noch direkt beteiligt.
IVC ihrerseits beteiligte sich an INW mit 19,25 %.
Ausfallbürgschaft 50-70 % vs. tbg.
Beteiligung der tbg sowohl an INW als auch GW???
komp(l)ott
(der seine Unterlagen aufarbeitet)
Ein Schmankerl habe ich wieder. Man muß doch tatsächlich nur suchen. Die alten Gedys Premium Partner wenden sich ab mit Entsetzen, d.h., die haben praktisch überhaupt keinen Zugang zu diesen Kunden.
http://www.ambos.at/ambos/hp.nsf/0/6C3288FEA7E5F3A2C1256D8A0…
http://www.ambos.at/ambos/hp.nsf/0/6C3288FEA7E5F3A2C1256D8A0…
sollten nicht heute die 9-Monats Zahlen kommen?
Naja, der Tag ist ja noch nicht zu Ende
Naja, der Tag ist ja noch nicht zu Ende
wenn ich mir hier das alles durchlese, kann ich nur sagen, dass es zwischen intraware und adori absprachen gegeben habe muss bei der übernahme der gap zu 0,60.
erst hat adori 3,5 mio abgestaubt, ohne die 14 % der adori an gap- bezahlt mit 1,80- wäre intraware nicht auf die 71 % gekommen. adori gibt doch nicht zu 0,60 her, wenn sie selbst kurz vorher 1,80 bezahlt haben sollen, ohne dass sie anderweitig entlohnt wurden. es drängt sich der verdacht auf, dass die adori- firmen die 3,05 nicht zurückzahlen müssen und intraware da nicht weiter vorgeht.
intraware raubt den rest aus der gap kasse, 7,4 mio minus 3,05 mio = 4,4 mio, indem sie ihren schrott für 7 mio an gap verkauft.
was meint ihr, kann das so gewesen sein?
jazzmusik
erst hat adori 3,5 mio abgestaubt, ohne die 14 % der adori an gap- bezahlt mit 1,80- wäre intraware nicht auf die 71 % gekommen. adori gibt doch nicht zu 0,60 her, wenn sie selbst kurz vorher 1,80 bezahlt haben sollen, ohne dass sie anderweitig entlohnt wurden. es drängt sich der verdacht auf, dass die adori- firmen die 3,05 nicht zurückzahlen müssen und intraware da nicht weiter vorgeht.
intraware raubt den rest aus der gap kasse, 7,4 mio minus 3,05 mio = 4,4 mio, indem sie ihren schrott für 7 mio an gap verkauft.
was meint ihr, kann das so gewesen sein?
jazzmusik
@huggybaer
Also wenn die Zahlen heute nicht herausgegeben werden, dann verabschiede ich mich von GW.
Also wenn die Zahlen heute nicht herausgegeben werden, dann verabschiede ich mich von GW.
Ob sich die Konsortium AG dann auch von ihren Anteilen verabschiedet?
Nur ne Frage von
komp(l)ott
(der immer noch auf Antworten von Daylight wartet)
Nur ne Frage von
komp(l)ott
(der immer noch auf Antworten von Daylight wartet)
Vergeßt die Zahlen. Die haben andere Sorgen. Hier ist das Übernahmeangebot für die GAP. http://www.globalware.ag/globalware/de/hpgwde.nsf/files/Ange…
Bitte einen / vor $FILE entfernen. Dann geht es.
Interessant ist Seite 18. Die GAP-Übernahme wird finanziert durch einen Kredit in Höhe von 3.240.000 Euro. Und der Kredit läuft am 30.11.2003 aus. Es sieht so aus, als ob dieser Kredit aus der GAP-Kasse zurückgezahlt werden soll. Kreditgeber ist angeblich ein internationaler Fond auf den Cayman Islands. Tja, ohne die GAP-Kasse funktioniert das aber nicht.
Na, alles klar?
Bitte einen / vor $FILE entfernen. Dann geht es.
Interessant ist Seite 18. Die GAP-Übernahme wird finanziert durch einen Kredit in Höhe von 3.240.000 Euro. Und der Kredit läuft am 30.11.2003 aus. Es sieht so aus, als ob dieser Kredit aus der GAP-Kasse zurückgezahlt werden soll. Kreditgeber ist angeblich ein internationaler Fond auf den Cayman Islands. Tja, ohne die GAP-Kasse funktioniert das aber nicht.
Na, alles klar?
Will einer die 144K wirklich loswerden, vor allem so kurz vor der Angst oder nur blocken ?
seite 25 aus dem übernahmeangebot gap:
da hat sich merck fink & co sehr weit aus dem fenster gelehnt. es heist nicht: die mittel liegen bei uns, globalware kann ihre verpflichtungen erfüllen, sondern:
wir bestätigen, dass globalware massnahmen getroffen hat um sicherzustellen, dass die notwendigen mittel zum zeitpunkt der fälligkeit zur verfügung stellen.
die garantiegebende bank hat das geld nicht. dann kennt merck, fink also den darlehensgeber. und wieso sollte ein cayman fonds ein darlehen in millionenhöhe geben ? wie soll das denn abgesichert sein ?
es stinkt, es stinkt, es stinkt.
jazzmusik
da hat sich merck fink & co sehr weit aus dem fenster gelehnt. es heist nicht: die mittel liegen bei uns, globalware kann ihre verpflichtungen erfüllen, sondern:
wir bestätigen, dass globalware massnahmen getroffen hat um sicherzustellen, dass die notwendigen mittel zum zeitpunkt der fälligkeit zur verfügung stellen.
die garantiegebende bank hat das geld nicht. dann kennt merck, fink also den darlehensgeber. und wieso sollte ein cayman fonds ein darlehen in millionenhöhe geben ? wie soll das denn abgesichert sein ?
es stinkt, es stinkt, es stinkt.
jazzmusik
Hallo,
könnte jemand mal die Markttiefe reinstellen?
Danke im Voraus!
könnte jemand mal die Markttiefe reinstellen?
Danke im Voraus!
Da hast se!
Ordertiefe XETRA Stand 25.11.03 13:17
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
30 000 0,003
40 000 0,01
4 000 0,41
3 958 0,65
2 150 0,70
500 0,71
2 000 0,73
2 000 0,74
8 000 0,75
1 330 0,77
0,80 144 738
0,84 1 900
0,85 8 741
0,87 3 499
0,88 7 201
0,89 10 982
0,90 2 941
0,91 4 500
0,92 2 000
0,93 2 000
93 938 Ratio: 0,498 188 502
Ordertiefe XETRA Stand 25.11.03 13:17
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
30 000 0,003
40 000 0,01
4 000 0,41
3 958 0,65
2 150 0,70
500 0,71
2 000 0,73
2 000 0,74
8 000 0,75
1 330 0,77
0,80 144 738
0,84 1 900
0,85 8 741
0,87 3 499
0,88 7 201
0,89 10 982
0,90 2 941
0,91 4 500
0,92 2 000
0,93 2 000
93 938 Ratio: 0,498 188 502
naja, wie schon gesagt ...der Tag is ja noch nicht vorbei.
Die Frage ist nun wirklich was die 140k bei 0,8 bewirken sollen ? Meiner Meinung nach soll der Kurs gedrückt werden. Den Grund dafür kennt sicher nur der Verkäufer selbst. Bei einem so marktengen Wert kann man doch nicht einefach 140k reinstellen nur um des verkaufens Willen. Das kann man auch eleganter lösen.
Eine logische Erklärung hierzu fällt mir nicht ein.
Vielleicht werden wir ja noch heute aufgeklärt.
Mal eine Bemerkung in eigener Sache an die Kritiker hier:
Wenn man sich die Globalware Berichte, insbesondere den Halbjahresbericht, so durchliest, dann steht doch hier die gesamte Strategie der Globalware drin. Selbst der Verkauf an die dann übernomme GAP wird angekündigt und zwar genau in der Form wie geschehen.
Also, wo genau seht Ihr denn das Problem. Wer die Strategie der Globalware nichts abgewinnen kann, sollte seine Scheinchen verkaufen und gut ist.
Globalware macht genau das, was schon immer nach aussen hin kommuniziert wurde, sonst nichts.......
Diskussionen über Moral bzgl. der Art und Weise der Übernahmen und internen Verkäufe können wir uns doch sparen.
Was zählt ist doch, das unter dem Strich ca. 4 Mios als Cash in der Globalware-Kasse landen.
Lets wait and see....
regards,
huggybaer
Die Frage ist nun wirklich was die 140k bei 0,8 bewirken sollen ? Meiner Meinung nach soll der Kurs gedrückt werden. Den Grund dafür kennt sicher nur der Verkäufer selbst. Bei einem so marktengen Wert kann man doch nicht einefach 140k reinstellen nur um des verkaufens Willen. Das kann man auch eleganter lösen.
Eine logische Erklärung hierzu fällt mir nicht ein.
Vielleicht werden wir ja noch heute aufgeklärt.
Mal eine Bemerkung in eigener Sache an die Kritiker hier:
Wenn man sich die Globalware Berichte, insbesondere den Halbjahresbericht, so durchliest, dann steht doch hier die gesamte Strategie der Globalware drin. Selbst der Verkauf an die dann übernomme GAP wird angekündigt und zwar genau in der Form wie geschehen.
Also, wo genau seht Ihr denn das Problem. Wer die Strategie der Globalware nichts abgewinnen kann, sollte seine Scheinchen verkaufen und gut ist.
Globalware macht genau das, was schon immer nach aussen hin kommuniziert wurde, sonst nichts.......
Diskussionen über Moral bzgl. der Art und Weise der Übernahmen und internen Verkäufe können wir uns doch sparen.
Was zählt ist doch, das unter dem Strich ca. 4 Mios als Cash in der Globalware-Kasse landen.
Lets wait and see....
regards,
huggybaer
Da lt. IR die GlobalWare im Laufe des Tages die Zahlen ver-
öffentlichen wird, braucht hb seine Anteile nicht zu ver-
äussern, obwohl .... .
Dass GW UNmittelbar von Adori die Anteile erworben hat, ist m.E.
auszuschliessen, damit verbundene Rechtsgeschäfte mal ausser
Acht gelassen.
Ein Service und eine Meinung von
komp(l)ott
öffentlichen wird, braucht hb seine Anteile nicht zu ver-
äussern, obwohl .... .
Dass GW UNmittelbar von Adori die Anteile erworben hat, ist m.E.
auszuschliessen, damit verbundene Rechtsgeschäfte mal ausser
Acht gelassen.
Ein Service und eine Meinung von
komp(l)ott
@Tauschendecht
Also meiner Meinung nach will jemand den Kurs mit den 144000 drücken. Es macht sonst keinen Sinn. Bei einem so geringen Handel ist ja wohl kaum zu erwarten, daß er seine Teile zu dem Preis los wird und das weiß er auch.
Also meiner Meinung nach will jemand den Kurs mit den 144000 drücken. Es macht sonst keinen Sinn. Bei einem so geringen Handel ist ja wohl kaum zu erwarten, daß er seine Teile zu dem Preis los wird und das weiß er auch.
Hallo komplott,
habe nicht erwähnt, dass ich meine Scheinchen verkaufen will
Weisst Du sicher, dass die Zahlen heute noch kommen ? Mit der IR gesprochen ?
Ich selbst habe die IR hierzu heute angeschrieben, aber noch keine Antwort......
Gruß,
huggybaer
habe nicht erwähnt, dass ich meine Scheinchen verkaufen will
Weisst Du sicher, dass die Zahlen heute noch kommen ? Mit der IR gesprochen ?
Ich selbst habe die IR hierzu heute angeschrieben, aber noch keine Antwort......
Gruß,
huggybaer
@huggybaer
Und wie sieht das ohne die 4 Mio aus? Welche Strategie? Ich sehe keine. Besorge Dir einfach den GSC-Bericht von der HV der Globalware.
Hier das Fazit des Berichts.
"Die Einbringung der Global Words AG, die nahezu keine Umsätze erzielt und hohe Verluste erwirtschaftet, erfolgte zu einer sehr ambitionierten Bewertung, so dass die Anteile der Intraware-Aktionäre zunächst verwässert wurden. Durch die geplante Übernahme der GAP AG erhofft sich der Vorstand Zugriff auf deren Barmittel, um dann einen Teil des ausgegliederten CRM-Bereichs an die GAP verkaufen zu können.
Dies wurde offen kommuniziert und wäre - bei Gelingen - sicherlich nicht zum Nachteil der GlobalWare-Aktionäre. Jedoch dürfte das Vorhaben noch einige Hürden zu überwinden haben und wird vor allem bei den GAP-Aktionären nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen."
Der Mann hat Ahnung. Warum soll die GAP eine überteuerte GedysIntraware kaufen? Was hat ein GAP-Aktionär davon?
Und wie sieht das ohne die 4 Mio aus? Welche Strategie? Ich sehe keine. Besorge Dir einfach den GSC-Bericht von der HV der Globalware.
Hier das Fazit des Berichts.
"Die Einbringung der Global Words AG, die nahezu keine Umsätze erzielt und hohe Verluste erwirtschaftet, erfolgte zu einer sehr ambitionierten Bewertung, so dass die Anteile der Intraware-Aktionäre zunächst verwässert wurden. Durch die geplante Übernahme der GAP AG erhofft sich der Vorstand Zugriff auf deren Barmittel, um dann einen Teil des ausgegliederten CRM-Bereichs an die GAP verkaufen zu können.
Dies wurde offen kommuniziert und wäre - bei Gelingen - sicherlich nicht zum Nachteil der GlobalWare-Aktionäre. Jedoch dürfte das Vorhaben noch einige Hürden zu überwinden haben und wird vor allem bei den GAP-Aktionären nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen."
Der Mann hat Ahnung. Warum soll die GAP eine überteuerte GedysIntraware kaufen? Was hat ein GAP-Aktionär davon?
@Kalchas
ich bin Globalware Aktionär und nicht GAP Aktionär...
So weit so gut...
Warum soll die GAP eine überteuerte GedysIntraware kaufen?
Weil GAP von Globalware übernommen wurde und man so die Kasse plündern kann. Nur deswegen.......
Was hat ein GAP-Aktionär davon?
Nichts....rein garnichts. Globalware hat ja nicht GAP übernommen um die GAP-Aktionäre glücklich zu machen oder ?
Gruß,
huggybaer
ich bin Globalware Aktionär und nicht GAP Aktionär...
So weit so gut...
Warum soll die GAP eine überteuerte GedysIntraware kaufen?
Weil GAP von Globalware übernommen wurde und man so die Kasse plündern kann. Nur deswegen.......
Was hat ein GAP-Aktionär davon?
Nichts....rein garnichts. Globalware hat ja nicht GAP übernommen um die GAP-Aktionäre glücklich zu machen oder ?
Gruß,
huggybaer
Huggybär hat recht, außer das gar nicht, gar nicht zusammen geschrieben wird :-))
Ürbigens kann es nicht mehr lange dauern bis zu den Zahlen, die 140.xxx sind weg :-))
Ürbigens kann es nicht mehr lange dauern bis zu den Zahlen, die 140.xxx sind weg :-))
okay danke für den Hinweis SEHA
Ansonsten kann ich mir auf die 140k reinen Reim machen.
Die 140k waren ja nicht das erste mal da heute. War in der Vergangenheit oft zu beobachten, aber auf der Ober-und Unterseite.....
huggybaer
übrigens:
huggybaer schreibt man mit ae und nicht mit ä
Ansonsten kann ich mir auf die 140k reinen Reim machen.
Die 140k waren ja nicht das erste mal da heute. War in der Vergangenheit oft zu beobachten, aber auf der Ober-und Unterseite.....
huggybaer
übrigens:
huggybaer schreibt man mit ae und nicht mit ä
@huggybaer (ohne ä)
ja, ja die Rechtschreibung :-))
Ich denke so oberhalb der 100.000 Aktien haben nicht viele, das bedeutet für mich das diese "Brocken" bewußt eingesetzt werden! Der Mut die Order stehen zu lassen, fehlt allerdings, das wiederum könnte bedeuten, dass die Zahlen besser sind als der Kurs bei € 0,80 :-))
Die Spannung steigt!
ja, ja die Rechtschreibung :-))
Ich denke so oberhalb der 100.000 Aktien haben nicht viele, das bedeutet für mich das diese "Brocken" bewußt eingesetzt werden! Der Mut die Order stehen zu lassen, fehlt allerdings, das wiederum könnte bedeuten, dass die Zahlen besser sind als der Kurs bei € 0,80 :-))
Die Spannung steigt!
Vleisch hat der Kursdrücker das hier heute gelesen!
Kursmanipulation wird bald strenger geahndet
[25 Nov 2003 - 14:45]
Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Unternehmen und Finanzmärkte müssen sich auf strengere Regeln gegen die Manipulation von Wertpapierkursen und Marktpreisen einstellen. Die "Verordnung zur Konkretisierung des Verbots der Kurs- und Marktpreismanipulation" soll nach Angaben des Bundesfinanzministeriums noch in dieser Woche in Kraft treten.
"Finanzminister (Hans) Eichel hat die Verordnung bereits unterzeichnet. Verkündung und In-Kraft-Treten sind noch diese Woche zu erwarten", sagte der zuständige Referent im Finanzministerium, Udo Fenchel, am Dienstag in Frankfurt auf einer Veranstaltung des Deutschen Aktieninstituts (DAI).
Die Verordnung präzisiert den neuen Paragrafen 20a des Wertpapierhandelsgesetzes (WphG), der die Manipulation von Kursen und Preisen durch falsche Angaben oder andere Täuschungen verbietet. Bei Verstößen drohen Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren oder Geldbußen bis zu 1,5 Millionen Euro.
Kursmanipulation wird bald strenger geahndet
[25 Nov 2003 - 14:45]
Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Unternehmen und Finanzmärkte müssen sich auf strengere Regeln gegen die Manipulation von Wertpapierkursen und Marktpreisen einstellen. Die "Verordnung zur Konkretisierung des Verbots der Kurs- und Marktpreismanipulation" soll nach Angaben des Bundesfinanzministeriums noch in dieser Woche in Kraft treten.
"Finanzminister (Hans) Eichel hat die Verordnung bereits unterzeichnet. Verkündung und In-Kraft-Treten sind noch diese Woche zu erwarten", sagte der zuständige Referent im Finanzministerium, Udo Fenchel, am Dienstag in Frankfurt auf einer Veranstaltung des Deutschen Aktieninstituts (DAI).
Die Verordnung präzisiert den neuen Paragrafen 20a des Wertpapierhandelsgesetzes (WphG), der die Manipulation von Kursen und Preisen durch falsche Angaben oder andere Täuschungen verbietet. Bei Verstößen drohen Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren oder Geldbußen bis zu 1,5 Millionen Euro.
Ja,
ich habe heute mit Frau Fischer gesprochen.
Nein,
huggybaer wollte seine Scheinchen nicht verkaufen,
siehe Anlage:
374 von Kaktus-Jones [Userinfo] [Nachricht an User] 25.11.03 12:21:36 Beitrag Nr.: 11.438.407
@huggybaer
Also wenn die Zahlen heute nicht herausgegeben werden, dann verabschiede ich mich von GW.
Antworten von
komp(l)ott
ich habe heute mit Frau Fischer gesprochen.
Nein,
huggybaer wollte seine Scheinchen nicht verkaufen,
siehe Anlage:
374 von Kaktus-Jones [Userinfo] [Nachricht an User] 25.11.03 12:21:36 Beitrag Nr.: 11.438.407
@huggybaer
Also wenn die Zahlen heute nicht herausgegeben werden, dann verabschiede ich mich von GW.
Antworten von
komp(l)ott
@komplott
Genau, ich werde meine Teile verkaufen, wenn die Zahlen heute nicht herauskommen. Das war nämlich noch nie ein gutes Zeichen, auch wenn die immer die besten Ausreden haben.
Aber nach deinen Infos zu urteilen brauche ich mir darüber ja keine Gedanken zu machen.
Genau, ich werde meine Teile verkaufen, wenn die Zahlen heute nicht herauskommen. Das war nämlich noch nie ein gutes Zeichen, auch wenn die immer die besten Ausreden haben.
Aber nach deinen Infos zu urteilen brauche ich mir darüber ja keine Gedanken zu machen.
@Nullermann
Naja, aber diese Art der Kursmanipulation ist legal. Es gibt keine falschen Angaben und keine Täuschungen. Wenn die 140000 Stück gekauft werden, dann hat er mit Zitronen gehandelt, es sei denn, er will sie wirklich verkaufen.
Naja, aber diese Art der Kursmanipulation ist legal. Es gibt keine falschen Angaben und keine Täuschungen. Wenn die 140000 Stück gekauft werden, dann hat er mit Zitronen gehandelt, es sei denn, er will sie wirklich verkaufen.
Übrigens, der 9-Monatsbericht befindet sich auf der Homepage: Globalware.ag
Viel Spass beim lesen :-))
Viel Spass beim lesen :-))
Hat`s Euch jetzt die Sprache verschlagen ?
Tja ich glaube vielen geht es wir mir. Die Zahlen kann ich noch nicht so richtig einordnen. Verglichen mit dem letzten Quartal hat GW zwar ein stabiles Geschäft, allerdings von weiterem Wachstum geschweige denn vom Erreichen des Breakevens keine Spur.
Andererseits dürfte der GAP Deal sich erst im nächsten Quartal in den Zahlen wiederfinden.
Positiv ist die verbesserte Liquiditätslage. Leider sind die 5 Mio gleichzeitig als kurzfristige Verbindlichkeiten neu aufgeführt.
Alles in allem für mich eine neutrale Bewertung. Spannend dürfte das nächste Quartalsergebnis werden.
Weitere Meinungen willkommen !!
Andererseits dürfte der GAP Deal sich erst im nächsten Quartal in den Zahlen wiederfinden.
Positiv ist die verbesserte Liquiditätslage. Leider sind die 5 Mio gleichzeitig als kurzfristige Verbindlichkeiten neu aufgeführt.
Alles in allem für mich eine neutrale Bewertung. Spannend dürfte das nächste Quartalsergebnis werden.
Weitere Meinungen willkommen !!
Ich hab heute wenig Zeit und schaue mir den Bericht morgen genauer an. Trotzdem mal ein kurzer Kommentar.
Eine nicht ausgeglichene Bilanz. Das soll ja wohl ein Witz sein. Scheinen Eisenacher Bilanzierungsmethoden zu sein. Ja wo ist denn die Differenz geblieben? Dann ein weiteres Schmankerl, der negative Unternehmenswert bei den Aktiva. Aber das schaue ich mir noch mal ganz genau an.
Ansonsten ziemlich bescheiden. Starker Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Und die Ergebnisse schlecht wie in der Halbjahresbilanz.
Eine nicht ausgeglichene Bilanz. Das soll ja wohl ein Witz sein. Scheinen Eisenacher Bilanzierungsmethoden zu sein. Ja wo ist denn die Differenz geblieben? Dann ein weiteres Schmankerl, der negative Unternehmenswert bei den Aktiva. Aber das schaue ich mir noch mal ganz genau an.
Ansonsten ziemlich bescheiden. Starker Anstieg der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Und die Ergebnisse schlecht wie in der Halbjahresbilanz.
@Kalchas
Hast recht - eine unausgeglichene Bilanz ist sehr ungewöhnlich. Ich bin mal gespannt, was GW dazu zu sagen hat, wenn sie denn antworten.
Immerhin konnte man mal wieder ein paar Lizenzen mehr verkaufen und der Quartalsumsatz ist auch leicht gestiegen. Einige Projekte scheinen auch auch gerade anzulaufen bzw. deutlich ausgedehnt zu werden.
Naja, ich muß mir das alles mal in Ruhe durchlesen. Geld hat man ja noch.
Hast recht - eine unausgeglichene Bilanz ist sehr ungewöhnlich. Ich bin mal gespannt, was GW dazu zu sagen hat, wenn sie denn antworten.
Immerhin konnte man mal wieder ein paar Lizenzen mehr verkaufen und der Quartalsumsatz ist auch leicht gestiegen. Einige Projekte scheinen auch auch gerade anzulaufen bzw. deutlich ausgedehnt zu werden.
Naja, ich muß mir das alles mal in Ruhe durchlesen. Geld hat man ja noch.
So, wenn von euch keiner den 400sten Eintrag machen will, dann mache ich das hiermit.
Das ist keine Bilanz. Jedes Bilanzierungsprogramm brüllt bei solchen Eingaben auf. Wenn sie nicht rechtzeitig fertig werden, ist es besser die Bekanntgabe der Zahlen zu verschieben. Ich warte erstmal auf den nächsten Bericht.
Wenn man sieht was da als Bilanz (Waage) vorgelegt wird, weiss man was man vom rest des Ladens halten kann. Vielleicht sollten die Leute dort diese Bilanzierungsart verkaufen, dann könten die eventuell Geld verdienen.
@Abschaum
Wo hat denn der Headhunter den Ernst gefunden?
Wo hat denn der Headhunter den Ernst gefunden?
so .... ich hab die schnauze voll ... der 9 Monatsbericht hats an den Tag gebracht...
hab alle stücke rausgehauen
Trotz Übernahme der GAP mit deren cash, steuert diese Firma in die Insolvenz....alles nur eine Frage der Zeit...
Hatte mir mehr vom operativen Geschäft versprochen und das GAP Geld als Drops oben drauf....aber nichts da.....nichts....einfach gar nichts
Viel Glück noch an alle Inverstierten
huggybaer
hab alle stücke rausgehauen
Trotz Übernahme der GAP mit deren cash, steuert diese Firma in die Insolvenz....alles nur eine Frage der Zeit...
Hatte mir mehr vom operativen Geschäft versprochen und das GAP Geld als Drops oben drauf....aber nichts da.....nichts....einfach gar nichts
Viel Glück noch an alle Inverstierten
huggybaer
@kalchas
ich nehme an beim Bilanzierungskurs auf der VHS, muss aber vor der zweiten Unterrichtsstunde gewesen sein. In der ersten stellen sich die Leute immer nur vor.
ich nehme an beim Bilanzierungskurs auf der VHS, muss aber vor der zweiten Unterrichtsstunde gewesen sein. In der ersten stellen sich die Leute immer nur vor.
Also ich habe mich nun auch von den Teilen getrennt. Eine unsaubere Bilanz ist bisher immer ein schlechtes Zeichen gewesen. Da gehe ich lieber mit Verlust aus dem Wert raus.
Allen die noch drin sind viel Glück. Meist ist es ein gutes Zeichen, wenn ich mich von einem Wert trenne.
Allen die noch drin sind viel Glück. Meist ist es ein gutes Zeichen, wenn ich mich von einem Wert trenne.
Bin auch gerade raus, vermute mit den Ungereimtheiten schmiert die Aktie noch auf unter 0.5€ ab.
Meistens ist es aber umgekehrt wenn ich draußen, diesmal aber bestimmt nicht
Meistens ist es aber umgekehrt wenn ich draußen, diesmal aber bestimmt nicht
Bleibe drin.
Kurs ist durch Eigenkapital nach unten abgesichert. Und sogar unterbewertet. Zudem hat Platow letztens noch ne Kaufempfehlung rausgehauen. Kurzfristige Verb. sind locker durch kurzfr. Vermögen ausgeglichen. Die Übernahmen stärken die Firma ausserdem noch. Durch Auflösung der erhöhten Rückstellungen, der höheren Forderungen, des höheren Umsatzes, der mehr verkauften Lizenzen usw. kann im nächsten Quartal der Turn around und grosse Überraschung erreicht werden!!!
Kurs ist durch Eigenkapital nach unten abgesichert. Und sogar unterbewertet. Zudem hat Platow letztens noch ne Kaufempfehlung rausgehauen. Kurzfristige Verb. sind locker durch kurzfr. Vermögen ausgeglichen. Die Übernahmen stärken die Firma ausserdem noch. Durch Auflösung der erhöhten Rückstellungen, der höheren Forderungen, des höheren Umsatzes, der mehr verkauften Lizenzen usw. kann im nächsten Quartal der Turn around und grosse Überraschung erreicht werden!!!
Bemerkenswert
Kein Wunder, dass der Kurs "abschmiert" ,der seriöse Aktionär
"Daylight" von der Bildfläche verschwindet und die aggressiven
Hilfstruppen huggybaer, Kaktus-Jones,Abschaum, TaeuschenEcht,
Schnaeppchenjäger und Aktientester gleich mitgehen.
Dass es nach dem 31.03.2004 frei nach Hermann Josef Abs einfacher
sei, "eine eingeseifte Sau am Schwanz zu packen, als einen
Aufsichtsrat zur Rechenschaft zu ziehen", muss ich erst
einmal bezweifeln.
Schliesslich sind "die Darlehen (...) massgeblich geprägt
durch ein Darlehen der global words AG insbes. zur Finanzierung
der Rechte an der Logos-Technologie. Die Darlehensver-
einbarung konnte bis 31.03.2004 verlängert werden", was
bedeutet, dass die 66 % der Anteile an der GlobalWare AG
zu diesem Zeitpunkt genau noch einen Pfifferling wert sein
könnten und auf America auswandern sollten.
Und tschüss ihr lieben Silberlinge, schliesslich sind die
"sonstigen Verbindlichkeiten" in Höhe von 5.796.876,88 Euro
im wesentlichen geprägt durch die so nicht kommunizierte,
von der Wertindikation nicht unterlegte Finanzierung des
Übernahmeangebots der GAP AG.
Viel Vergnügen bei der Berechnung von Nachhaltigkeit.
Nur eine Meinung von
komp(l)ott
Kein Wunder, dass der Kurs "abschmiert" ,der seriöse Aktionär
"Daylight" von der Bildfläche verschwindet und die aggressiven
Hilfstruppen huggybaer, Kaktus-Jones,Abschaum, TaeuschenEcht,
Schnaeppchenjäger und Aktientester gleich mitgehen.
Dass es nach dem 31.03.2004 frei nach Hermann Josef Abs einfacher
sei, "eine eingeseifte Sau am Schwanz zu packen, als einen
Aufsichtsrat zur Rechenschaft zu ziehen", muss ich erst
einmal bezweifeln.
Schliesslich sind "die Darlehen (...) massgeblich geprägt
durch ein Darlehen der global words AG insbes. zur Finanzierung
der Rechte an der Logos-Technologie. Die Darlehensver-
einbarung konnte bis 31.03.2004 verlängert werden", was
bedeutet, dass die 66 % der Anteile an der GlobalWare AG
zu diesem Zeitpunkt genau noch einen Pfifferling wert sein
könnten und auf America auswandern sollten.
Und tschüss ihr lieben Silberlinge, schliesslich sind die
"sonstigen Verbindlichkeiten" in Höhe von 5.796.876,88 Euro
im wesentlichen geprägt durch die so nicht kommunizierte,
von der Wertindikation nicht unterlegte Finanzierung des
Übernahmeangebots der GAP AG.
Viel Vergnügen bei der Berechnung von Nachhaltigkeit.
Nur eine Meinung von
komp(l)ott
@ Kompott
Ich handle halt an der Börse, um Geld zu verdienen. Ich investiere in Werte, die ich für aussichtsreich halte. Wenn ich in einen Wert investiere, dann habe ich eine bestimmte Vorstellung, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickeln soll, bzw. ich habe eine bestimmte Erwartung an die vom Unternehmen gelieferten Zahlen (z. in Quartalsberichten). Wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden, dann sehe ich mir die Sache nochmal genau an und wenn ich zu dem Schluß komme, daß ein Investment nicht mehr lohnend ist, dann verkaufe ich halt - auch mit Verlust. Wie ich schon zuvor geschrieben habe, mag ich Unternehmen nicht, die keine sauberen Billanzen hinbekommen und deshalb bin ich ausgestiegen. Ich weiß nicht, warum du damit ein Problem hast.
Ich handle halt an der Börse, um Geld zu verdienen. Ich investiere in Werte, die ich für aussichtsreich halte. Wenn ich in einen Wert investiere, dann habe ich eine bestimmte Vorstellung, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickeln soll, bzw. ich habe eine bestimmte Erwartung an die vom Unternehmen gelieferten Zahlen (z. in Quartalsberichten). Wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden, dann sehe ich mir die Sache nochmal genau an und wenn ich zu dem Schluß komme, daß ein Investment nicht mehr lohnend ist, dann verkaufe ich halt - auch mit Verlust. Wie ich schon zuvor geschrieben habe, mag ich Unternehmen nicht, die keine sauberen Billanzen hinbekommen und deshalb bin ich ausgestiegen. Ich weiß nicht, warum du damit ein Problem hast.
Mal angenommen, daß die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten im 9-Monatsbericht stimmen. Dann sind sie um ca. 5 Mio Euro gegenüber dem Halbjahresbericht gestiegen. Falls die Gap-Übernahme zu 0,60 Euro pro Aktie durchgeführt wurde, so ergibt das für die Globalware einen Gesamtkaufpreis von ca. 2,3 Mio Euro. Und wozu wurden die restlichen 2,7 Mio Euro verbraten? War die GAP-Übernahme vielleicht doch teurer?
Rückschluss und Querverweis
Wenn also die Übernahme von GAP teurer war, als angenommen
und -gegeben, dann ist also direkt/indirekt oder mittelbar/
unmittelbar mehr für die Anteile bezahlt worden.
Erinnert mich verflucht an den ADORI-GAP-Deal mit pot. den
gleichen Abgebenden, also dem ehem. AR, Kaufpreis auf-
geflogen durch ein anhängiges Verfahren.
Denke, dass die Zahlungsströme dokumentiert sind und
rechtsgeschäftlich mit Privaturkunde versehen wurden,
also GAP-Aktionäre, die Möglichkeit eines fin. Nachschlags
versuchen und den Raidern die Suppe versalzen.
Na denn, Prost Mahlzeit, in Erwartung des 31.03.04,
wenn es dann das Unternehmen noch geben sollte.
Nur eine unqualifizierte Meinungsäusserung von
komp(l)ott
N.S. at Kaktus-Jones, Deine Einstellung in Ehren
Wenn also die Übernahme von GAP teurer war, als angenommen
und -gegeben, dann ist also direkt/indirekt oder mittelbar/
unmittelbar mehr für die Anteile bezahlt worden.
Erinnert mich verflucht an den ADORI-GAP-Deal mit pot. den
gleichen Abgebenden, also dem ehem. AR, Kaufpreis auf-
geflogen durch ein anhängiges Verfahren.
Denke, dass die Zahlungsströme dokumentiert sind und
rechtsgeschäftlich mit Privaturkunde versehen wurden,
also GAP-Aktionäre, die Möglichkeit eines fin. Nachschlags
versuchen und den Raidern die Suppe versalzen.
Na denn, Prost Mahlzeit, in Erwartung des 31.03.04,
wenn es dann das Unternehmen noch geben sollte.
Nur eine unqualifizierte Meinungsäusserung von
komp(l)ott
N.S. at Kaktus-Jones, Deine Einstellung in Ehren
Die restrukturierung schreitet zügig fort
GAP AG - Veränderungen im Vorstand
Oberhaching, 27.11.2003 - Awa Garlinska scheidet mit Wirkung zum Ablauf des 26.11.2003 aus dem Vorstand der GAP AG Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte aus. Bis auf weiteres führt Markus Ernst als Alleinvorstand die Geschäfte der Gesellschaft.
GAP AG - Veränderungen im Vorstand
Oberhaching, 27.11.2003 - Awa Garlinska scheidet mit Wirkung zum Ablauf des 26.11.2003 aus dem Vorstand der GAP AG Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte aus. Bis auf weiteres führt Markus Ernst als Alleinvorstand die Geschäfte der Gesellschaft.
Hier zunächst mal eine kurze Zusammenfassung von der Hauptversammlung der GAP AG, der neuen GedysIntraware AG.
Es war eine Groteske sondergleichen. Das man so etwas mal erleben darf, ist die Sternstunde für jeden Aktionär. Dieses Highlight werde ich nie vergessen.
Das Wichtigste vorweg. Von ca. 10 Aktionären sind Widersprüche gegen alle Entscheidungen dieser HV zur Niederschrift gegeben worden. 3,5 Millionen Euro von den Gap-Konten sind ins Bermudadreieck verschwunden. Die Besprechung der Wertindikation werde ich noch nachholen. Sie wurde in 2 Exemplaren ausgelegt, durfte aber nur eingesehen werden. Nun, ich habe mir einfach das Wichtigste in einer halbstündigen Unterbrechung abgeschrieben.
Die Aussprache dauerte ca. 6 Stunden und endete im Eklat. Es stand gerade ein Teilnehmer am Rednerpult, als man den Aufsichtsratsvorsitzenden Öfele, nebenbei Sprecher der Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre, wie folgt vernahm "Gibt es weitere Fragen?". Die Meisten im Saal guckten ziemlich überrascht, als auch schon die Antwort vom Aufsichtsratvorsitzenden kam. "Dies ist offensichtlich nicht der Fall. Ich beende hiermit die Aussprache." Zugegeben, weitere Fragen machten keinen Sinn, da sie sowieso nicht beantwortet wurden. Daher legte sich auch nach einer gewissen Zeit die Empörung. Ich denke, daß wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben.
Nun kommen wir zum zweiten Teil, zu den Abstimmungen. Die dauerten ziemlich genau viereinhalb Stunden. So was Dilletantisches hat man lange nicht gesehen. Vermutlich war das Ziel ein Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde. Da an allem gespart wurde, waren selbstverständlich auch keine Stimmkarten vorgesehen. Die Abstimmung geschah durch Zuruf. Begonnen wurde mit dem Subtraktionsverfahren. Nun gab es reichlich Gegenstimmen und Enthaltungen. Da saß dann vorne der Vorstand und die Aufsichtsräte und der Notar. Sie gaben sich alle Mühe auf ein einheitliches Ergebnis zu kommen. Im Saal wurden selbstverständlich Kontrollrechnungen durchgeführt. Ich will es nicht beschwören, aber das erste Ergebnis lag nach ca. 5-10 Minuten vor. Im Saal wurden inzwischen Vermutungen über die Qualität der Software der GedysIntraware angestellt. Ein Einsatz wurde ihr hier offensichtlich nicht zugetraut. Nach ein paar Abstimmungen konnte ein Rechner organisiert werden und es ging ein wenig schneller. Nach der zweiten Abstimmung wurde dann in das Additionsverfahren gewechselt. Das war aber auch nicht gut, da bei den Entlastungen mit wechselnden Mehrheiten mit dem Großaktionär gestimmt wurde. Danach wurde das Verfahren des öfteren gewechselt. Es war manchmal nicht klar, nach welchem Verfahren eigentlich abgestimmt wurde. Zu einigen Einzelheiten komme ich später.
Es war eine Groteske sondergleichen. Das man so etwas mal erleben darf, ist die Sternstunde für jeden Aktionär. Dieses Highlight werde ich nie vergessen.
Das Wichtigste vorweg. Von ca. 10 Aktionären sind Widersprüche gegen alle Entscheidungen dieser HV zur Niederschrift gegeben worden. 3,5 Millionen Euro von den Gap-Konten sind ins Bermudadreieck verschwunden. Die Besprechung der Wertindikation werde ich noch nachholen. Sie wurde in 2 Exemplaren ausgelegt, durfte aber nur eingesehen werden. Nun, ich habe mir einfach das Wichtigste in einer halbstündigen Unterbrechung abgeschrieben.
Die Aussprache dauerte ca. 6 Stunden und endete im Eklat. Es stand gerade ein Teilnehmer am Rednerpult, als man den Aufsichtsratsvorsitzenden Öfele, nebenbei Sprecher der Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre, wie folgt vernahm "Gibt es weitere Fragen?". Die Meisten im Saal guckten ziemlich überrascht, als auch schon die Antwort vom Aufsichtsratvorsitzenden kam. "Dies ist offensichtlich nicht der Fall. Ich beende hiermit die Aussprache." Zugegeben, weitere Fragen machten keinen Sinn, da sie sowieso nicht beantwortet wurden. Daher legte sich auch nach einer gewissen Zeit die Empörung. Ich denke, daß wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben.
Nun kommen wir zum zweiten Teil, zu den Abstimmungen. Die dauerten ziemlich genau viereinhalb Stunden. So was Dilletantisches hat man lange nicht gesehen. Vermutlich war das Ziel ein Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde. Da an allem gespart wurde, waren selbstverständlich auch keine Stimmkarten vorgesehen. Die Abstimmung geschah durch Zuruf. Begonnen wurde mit dem Subtraktionsverfahren. Nun gab es reichlich Gegenstimmen und Enthaltungen. Da saß dann vorne der Vorstand und die Aufsichtsräte und der Notar. Sie gaben sich alle Mühe auf ein einheitliches Ergebnis zu kommen. Im Saal wurden selbstverständlich Kontrollrechnungen durchgeführt. Ich will es nicht beschwören, aber das erste Ergebnis lag nach ca. 5-10 Minuten vor. Im Saal wurden inzwischen Vermutungen über die Qualität der Software der GedysIntraware angestellt. Ein Einsatz wurde ihr hier offensichtlich nicht zugetraut. Nach ein paar Abstimmungen konnte ein Rechner organisiert werden und es ging ein wenig schneller. Nach der zweiten Abstimmung wurde dann in das Additionsverfahren gewechselt. Das war aber auch nicht gut, da bei den Entlastungen mit wechselnden Mehrheiten mit dem Großaktionär gestimmt wurde. Danach wurde das Verfahren des öfteren gewechselt. Es war manchmal nicht klar, nach welchem Verfahren eigentlich abgestimmt wurde. Zu einigen Einzelheiten komme ich später.
Die fehlerhafte Bilanz im 9-Monatsbericht kam bei der GAP HV auch zur Sprache. Laut Herrn Ernst sei der Fehler bereits korigiert und es handele sich um einen Druckfehler. Herr Ernst, mein Drucker hat keinen Fehler gemacht. Ihre Daten waren das Problem und die waren nun mal falsch.
Ich habe hier mal eine weitere Anekdote von der Hauptversammlung der GAP AG, die die Kompetenz der Laienschauspieler von der Globalware verdeutlicht. In Tagesordnungspunkt 13 standen Änderungen zur Satzung der GAP AG. Ja, ja die verflixte 13, die spielt nicht nur bei den Tagesordnungspunkten eine Rolle, wie wir gleich sehen werden.
Es gab bisher 20 Paragraphen in der Satzung der GAP AG.
Es gab folgende Vorschläge.
a) §1 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
b) §2 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
c) §3 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
d) §7 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
e) §8 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
f) §10 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
g) §11 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
h) §13 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
Ab jetzt muß man aufpassen. Dieser §13 wird noch sehr wichtig.
i) §14 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
j) §17 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
Hier gab es das Problem, daß vor der Versammlung ein neuer Text verteilt wurde, weil der alte Vorschlag angeblich gegen gesetzliche Vorgaben verstößt. Das ist insofern problematisch, da bereits Anweisungen für die Stimmrechtabgabe erfolgt waren.
k) §19 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
l) Es wird ein völlig neuer §13 vorgeschlagen.
Der Vorschlag wurde angenommen.
m) Jetzt nimmt das Chaos völlig seinen Lauf. Da zitiere ich besser mal. "Der bisherige §13 wird §14, §14 wird §15, §16 wird §17."
So, zur Erinnerung. Es gibt im Moment den §13 dreimal, den aus der alten Satzung, den geänderten und den neuen. Es kann sich aber hier nur um den alten Paragraphen handeln. Die Änderung und der neue Vorschlag waren Vorschläge und keine Paragraphen zur Zeit der Einladung. Man konnte auch vor den Abstimmungen gar nicht wissen, ob sie überhaupt angenommen werden. Herr Ernst und Herr Ott waren der Meinung, daß es sich selbstverständlich um den geänderten §13 handelt. Dieser Meinung schloß sich der Aufsichtsratsvorsitzende Öfele, der zudem Sprecher der SdK ist, an. Auf die Frage, ob er dies den Aktionären erklären könne, da er es doch offensichtlich verstanden hatte, kam keine Antwort.
Nun mal weiter. §14 wird §15 und §16 wird §17. Auch hier gibt es jeweils zwei Alternativen, alt und geändert. Hier haben wir nun die Verwaltung darauf aufmerksam gemacht, daß es dann keinen §16 mehr gibt. Schwups wurde Tagesordnungspunt 13 m) abgeändert und neu formuliert. Eingefügt wurde "§15 wird §16".
Weiter geht es mit "§17 wird §18, §18 wird §19, §19 wird §20, ... §20 wird §21."
Und nun die Preisfrage an alle. Wie sieht jetzt die Satzung der GedysIntraware AG, der alten GAP AG aus?
Es gab bisher 20 Paragraphen in der Satzung der GAP AG.
Es gab folgende Vorschläge.
a) §1 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
b) §2 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
c) §3 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
d) §7 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
e) §8 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
f) §10 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
g) §11 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
h) §13 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
Ab jetzt muß man aufpassen. Dieser §13 wird noch sehr wichtig.
i) §14 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
j) §17 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
Hier gab es das Problem, daß vor der Versammlung ein neuer Text verteilt wurde, weil der alte Vorschlag angeblich gegen gesetzliche Vorgaben verstößt. Das ist insofern problematisch, da bereits Anweisungen für die Stimmrechtabgabe erfolgt waren.
k) §19 der Satzung wird geändert.
Der Vorschlag wurde angenommen.
l) Es wird ein völlig neuer §13 vorgeschlagen.
Der Vorschlag wurde angenommen.
m) Jetzt nimmt das Chaos völlig seinen Lauf. Da zitiere ich besser mal. "Der bisherige §13 wird §14, §14 wird §15, §16 wird §17."
So, zur Erinnerung. Es gibt im Moment den §13 dreimal, den aus der alten Satzung, den geänderten und den neuen. Es kann sich aber hier nur um den alten Paragraphen handeln. Die Änderung und der neue Vorschlag waren Vorschläge und keine Paragraphen zur Zeit der Einladung. Man konnte auch vor den Abstimmungen gar nicht wissen, ob sie überhaupt angenommen werden. Herr Ernst und Herr Ott waren der Meinung, daß es sich selbstverständlich um den geänderten §13 handelt. Dieser Meinung schloß sich der Aufsichtsratsvorsitzende Öfele, der zudem Sprecher der SdK ist, an. Auf die Frage, ob er dies den Aktionären erklären könne, da er es doch offensichtlich verstanden hatte, kam keine Antwort.
Nun mal weiter. §14 wird §15 und §16 wird §17. Auch hier gibt es jeweils zwei Alternativen, alt und geändert. Hier haben wir nun die Verwaltung darauf aufmerksam gemacht, daß es dann keinen §16 mehr gibt. Schwups wurde Tagesordnungspunt 13 m) abgeändert und neu formuliert. Eingefügt wurde "§15 wird §16".
Weiter geht es mit "§17 wird §18, §18 wird §19, §19 wird §20, ... §20 wird §21."
Und nun die Preisfrage an alle. Wie sieht jetzt die Satzung der GedysIntraware AG, der alten GAP AG aus?
danke kalchas
gab es denn nicht die frage, ob von adori (die 14 % ) auch mit 0,60 übernommen wurde bzw. ob es eine zusätzlich absprache gab.
der grösste teil der 3,05 mio der gap kasse ging an wiman in florida. die bermudas sind ganz in der nähe. dorthin hatte sich der überall auftauchende altvater abgesetzt. wiman ist pleite, dass wussten die verantwortlichen schon bei der darlehenshingabe. man müsste alle in u-haft nehmen und alle unterlagen beschlagnahmen, dann findet man bestimmt was und manch einer würde reden und reue zeigen um eine bessere position vor dem strafgericht zu haben.
nur meine meinung, die aber richtig ist.
jazzmusik
gab es denn nicht die frage, ob von adori (die 14 % ) auch mit 0,60 übernommen wurde bzw. ob es eine zusätzlich absprache gab.
der grösste teil der 3,05 mio der gap kasse ging an wiman in florida. die bermudas sind ganz in der nähe. dorthin hatte sich der überall auftauchende altvater abgesetzt. wiman ist pleite, dass wussten die verantwortlichen schon bei der darlehenshingabe. man müsste alle in u-haft nehmen und alle unterlagen beschlagnahmen, dann findet man bestimmt was und manch einer würde reden und reue zeigen um eine bessere position vor dem strafgericht zu haben.
nur meine meinung, die aber richtig ist.
jazzmusik
@jazzmusik
Die ganze Veranstaltung war eine Farce. Die meisten Fragen wurden gar nicht oder z.B. in der Form "Der Vorstand ist nicht dieser Meinung." Man muß sich mal vorstellen, da gibt es einen Aufsichtsratsvorsitzenden Öfele, der Sprecher der SdK ist, und der läßt das alles durchgehen. Dabei steht in der Satzung der SdK, daß sie die Interessen der Kleinaktionäre vertritt. Auch Fragen an den Aufsichtsratvorsitzenden hat er nicht beantwortet. Er wurde mehrmals von dem neben ihm sitzenden Aufsichtsrat Ott zurück gehalten. Dann war seine Antwort "Dazu kann ich nichts sagen." bzw. "Dazu will ich nichts sagen."
Herr Ott hat angedroht, jeden zu verklagen, der Globalware mit Adori vergleicht. Nun, Adori hatte mal bis zur Übernahme viel Cash. Dann wurde eine wertlose Arctel gekauft und weg war das Geld. Bei Gap sieht es ähnlich aus. Gap hatte viel Cash. Es wurde in meinen Augen eine wertlose bzw. völlig überteuerte GedysIntraware gekauft (meine Abschriften aus, Notizen und Kommentare zu der Wertindikation folgen in Kürze) und das Geld ist weg. Nun Herr Ott, wollen sie jetzt klagen? Viel Spaß.
Zu den Adori-Krediten ist zu sagen, daß es ein Schuldanerkenntnis von Access Seven gibt. Der erbetene Zahlungsaufschub soll nicht gewährt werden. Hierbei handelt es sich aber nur um einen Betrag in der Gößenordnung von maximal 250.000 Euro.
Wie das Übernahmeangebot der Globalware zeigt und wie es komplott schon ausführte sind die Gap-Aktien von Adori an die Altaktionäre und von dort an die Globalware gegangen. Die Altaktionäre haben evtl. zwei mal kassiert, einmal 1,80 Euro von Adori und dann von Globalware. Interessanterweise wurde plötzlich der Antrag von der Globalware-beauftragten gestellt, die Herren Reh und Eichenauer zu entlasten. Da man sich schon mitten in den Abstimmungen befand, setzte die Versammlung durch, daß über diese Anträge nicht abgestimmt wurde. Der ursprüngliche Vorschlag, die Herren Reh und Eichenauer nicht zu entlasten, wurde dann abgelehnt.
Die ganze Veranstaltung war eine Farce. Die meisten Fragen wurden gar nicht oder z.B. in der Form "Der Vorstand ist nicht dieser Meinung." Man muß sich mal vorstellen, da gibt es einen Aufsichtsratsvorsitzenden Öfele, der Sprecher der SdK ist, und der läßt das alles durchgehen. Dabei steht in der Satzung der SdK, daß sie die Interessen der Kleinaktionäre vertritt. Auch Fragen an den Aufsichtsratvorsitzenden hat er nicht beantwortet. Er wurde mehrmals von dem neben ihm sitzenden Aufsichtsrat Ott zurück gehalten. Dann war seine Antwort "Dazu kann ich nichts sagen." bzw. "Dazu will ich nichts sagen."
Herr Ott hat angedroht, jeden zu verklagen, der Globalware mit Adori vergleicht. Nun, Adori hatte mal bis zur Übernahme viel Cash. Dann wurde eine wertlose Arctel gekauft und weg war das Geld. Bei Gap sieht es ähnlich aus. Gap hatte viel Cash. Es wurde in meinen Augen eine wertlose bzw. völlig überteuerte GedysIntraware gekauft (meine Abschriften aus, Notizen und Kommentare zu der Wertindikation folgen in Kürze) und das Geld ist weg. Nun Herr Ott, wollen sie jetzt klagen? Viel Spaß.
Zu den Adori-Krediten ist zu sagen, daß es ein Schuldanerkenntnis von Access Seven gibt. Der erbetene Zahlungsaufschub soll nicht gewährt werden. Hierbei handelt es sich aber nur um einen Betrag in der Gößenordnung von maximal 250.000 Euro.
Wie das Übernahmeangebot der Globalware zeigt und wie es komplott schon ausführte sind die Gap-Aktien von Adori an die Altaktionäre und von dort an die Globalware gegangen. Die Altaktionäre haben evtl. zwei mal kassiert, einmal 1,80 Euro von Adori und dann von Globalware. Interessanterweise wurde plötzlich der Antrag von der Globalware-beauftragten gestellt, die Herren Reh und Eichenauer zu entlasten. Da man sich schon mitten in den Abstimmungen befand, setzte die Versammlung durch, daß über diese Anträge nicht abgestimmt wurde. Der ursprüngliche Vorschlag, die Herren Reh und Eichenauer nicht zu entlasten, wurde dann abgelehnt.
Droh- und Angstrethorik in Ehren,
das mich Verklagenlassen kann ich dem Ott nicht verwehren.
ADORI und GlobalWare verfahren m.E. auf die gleiche Art und
Weise, nichts liegt deshalb näher als ein Vergleich!
Nur meine unmassgebliche Meinung
Komp(l)ott
(oder vielleicht Martin Ludger Ott?)
das mich Verklagenlassen kann ich dem Ott nicht verwehren.
ADORI und GlobalWare verfahren m.E. auf die gleiche Art und
Weise, nichts liegt deshalb näher als ein Vergleich!
Nur meine unmassgebliche Meinung
Komp(l)ott
(oder vielleicht Martin Ludger Ott?)
es macht sich halt niemand bei diesen pleite firmen die mühe etwas nachzuforschen, wo die hohen kassenbestände hingegangen sind. z.b. hat adori die arctel für irrsinnige 23 mio gekauft. vorher wurde noch schnell die tangens gmbh und die landtel eingegliedert. bei tangens spielte der langjährig im gefängnis sitzende christian nicolai ( wegen betruges ) eine wichtige rolle, die landtel hatte schon im august 2001 insolvenz angemeldet.
die 3,05 mio aus der gap kasse an wiman sind weg. der ceo von wiman und aufsichtsratvorsitzende von adori, herr altvater, sitz florida, ist verschwunden ebenso wie die millionen. da kommt doch bestimmt nichts zurück.
wenn man dem 7 mio deal bei intraware in den details nachgehen würde, ich würde mich über garnichts mehr wundern. die ausführungen von der hv der gap von kalchas sagen doch alles. im prinzip ging es doch überall ums gleiche, bei distefora, bei gap usw. wie komme ich an die kasse der firmen ran ? am besten verkauf ich denen schrott, der mir selbst gehört zu wahnsinnspreisen. mit etwas promotion für die ach so tolle neue aquisation fällt das nicht mehr auf.
und wenn jemand den dingen auf den grunnd gehen will, wird gleich mal mit anzeigen gedroht.was mich am meisten stört, ist die heimlich bewunderung, ""die waren halt sehr clever "". statt sie zu benennen, was sie wirklich sind; witschaftskriminelle.
und es gibt soviel beispiele mit hohen schadenssummen, z.b. aktuell wieder mit max strauss, der bei einem abschreibungsprojekt im osten für über 400 mio schaden mitverantwortlich gemacht wird. er hat sich aber jetzt schnell in eine psychiatrische klinik geflüchtet und nicht vernehmungsfähig.
das alle stinkt mir gewaltig.
aber was sollst du machen ??
jazzmusik
die 3,05 mio aus der gap kasse an wiman sind weg. der ceo von wiman und aufsichtsratvorsitzende von adori, herr altvater, sitz florida, ist verschwunden ebenso wie die millionen. da kommt doch bestimmt nichts zurück.
wenn man dem 7 mio deal bei intraware in den details nachgehen würde, ich würde mich über garnichts mehr wundern. die ausführungen von der hv der gap von kalchas sagen doch alles. im prinzip ging es doch überall ums gleiche, bei distefora, bei gap usw. wie komme ich an die kasse der firmen ran ? am besten verkauf ich denen schrott, der mir selbst gehört zu wahnsinnspreisen. mit etwas promotion für die ach so tolle neue aquisation fällt das nicht mehr auf.
und wenn jemand den dingen auf den grunnd gehen will, wird gleich mal mit anzeigen gedroht.was mich am meisten stört, ist die heimlich bewunderung, ""die waren halt sehr clever "". statt sie zu benennen, was sie wirklich sind; witschaftskriminelle.
und es gibt soviel beispiele mit hohen schadenssummen, z.b. aktuell wieder mit max strauss, der bei einem abschreibungsprojekt im osten für über 400 mio schaden mitverantwortlich gemacht wird. er hat sich aber jetzt schnell in eine psychiatrische klinik geflüchtet und nicht vernehmungsfähig.
das alle stinkt mir gewaltig.
aber was sollst du machen ??
jazzmusik
Nun komme ich zur Wertindikation für die GedysIntraware GmbH, dem ex-CRM-Bereich der Globalware. Sie stammt von PriceWaterhouseCoopers. Erstellt wurde sie von Dr. Karl-Heinz Maul und Dr. Axel Jung. Auftraggeber ist die GAP AG. Die Kosten für die Indikation belaufen sich nach Angaben des Vorstandes auf ca. 40.000 Euro. Laut Herrn Ernst hat die GAP AG mit PWC vereinbart, daß diese Indikation nicht veröffentlicht werden soll, aber den Aktionären bei der HV vorgelegt werden durfte. Das ist geschehen. Ich gebe in diesem Beitrag zunächst keine Kommentare ab. Zitate sind als solche gekennzeichnet. Ich habe diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Kleinere Ungenauigkeiten können nicht völlig ausgeschlossen werden.
Zunächst wurden die untersuchten Unterlagen angegeben, hauptsächlich Geschäftsberichte der Intra- und Globalware.
"Der Vorstand der GAP hat uns gegenüber schriftlich versichert, dass die Erläuterungen und Auskünfte, die für die Erstattung der Wertindikation von Bedeutung sind, vollständig und richtig erteilt wurden."
Ja, es stand da wirklich Erstattung, das muß ja wohl Erstellung heißen. Und jetzt kommentiere ich mal doch. Seit wann bestätigt der Käufer die Angaben des Verkäufers?
Der Unternehmenswert sollte anhand des Ertragswertverfahrens erstellt werden.
Dann gab es eine namentliche Erwähnung der Produkte der GedysIntraware.
Der Bereich Partnerbetreuung wurde auf die Cevita GmbH übertragen, die neuerdings GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH heißt.
"Der handelsrechtliche Verlustvortrag zum 31.12.2003 betrug 1.347.000 Euro."
Die beiden Experten haben hier offensichtlich Vergangenheit und Zukunft verwechselt.
"Ausgangsbasis für die Wertermittlung ist zunächst eine Prognose der künftigen finanziellen Überschüsse."
"Die zur Ableitung der Wertindikation verwendete Prognose basiert auf der Planungsrechnung der Gesellschaft vom 10.November 2003 für die Geschäftsjahre 2003 bis 2005."
Dann gab es die Bilanzen der Intra- und GlobalWare für die Jahre 2000 bis 2002. Die habe ich mir nicht angeschaut. Es sind vermutlich die offiziell veröffentlichten.
Dann gab es die Ausgliederungsbilanz der GedysIntraware zum 1.4.2003 (ein Aprilscherz?).
Die gesamte Bilanzsumme ist 821.000 Euro.
Zu den Aktiva.
Das Anlagevermögen betrug gesamt 185.000 Euro, davon 35.000 Euro immaterielle Vermögensgegenstände, 122.000 Euro Sachanlagen und 28.000 Euro Finanzanlagen.
Das Umlaufvermögen betrug 578.000 Euro, davon 134.000 Euro Vorräte, 443.000 Euro aus Lieferungen und Leistungen und Kassenbestand 1.000 Euro.
Der Rechnungsabgrenzungsposten betrug 58.000 Euro.
Zu den Passiva.
Das Eigenkapital betrug 92.000 Euro, davon gezeichnetes Kapital 50.000 Euro, Kapitalrücklage 3.000 Euro und Bilanzgewinn 39.000 Euro.
Die sonstigen Rückstellungen betrugen 175.000 Euro.
Die Verbindlichkeiten betrugen gesamt 437.000 Euro, davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 119.000 Euro, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 266.000 Euro und Sonstige Verbindlichkeiten 52.000 Euro.
Der Rechnungsabgrenzungsposten betrug 117.000 Euro.
Dann kommt als Anmerkung.
"Die Übertragung der wesentlichen dem CRM-Bereich zuzuordnenden Vertragsverhältnisse, Forderungen, gewerblichen Schutzrechte, Geschäftsausstattung, Software und Knowhow ist beabsichtigt. Im Gegenzug übernimmt die GedysIntraware sämtliche dem Unternehmensbereich CRM unmittelbar oder mittelbar zuzuordnenden Verbindlichkeiten. Dazu gehören auch etwaige unbekannte Verbindlichkeiten. Gegen die Globalware AG ist eine Prospekthaftungsklage anhängig. Auskunftsgemäß kann aus der Klage der GedysIntraware keine Verpflichtung entstehen."
Dann kamen die Verlustrechnungen der Intra- bzw. Globalware für die Jahre 2000 bis 2002. Die habe ich mir nicht angeschaut. Ich nehme an, daß es sich um die offiziell veröffentlichten handelt.
Nun kamen die Planungsrechnungen für die GedysIntraware für den Zeitraum 1.4.2003 bis 31.12.2003 und die Jahre 2004 und 2005.
Für den 1.4.2003 bis 31.12.2003 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 2.758.000 Euro, sonstige betriebliche Erträge 229.000 Euro und Materialkosten 182.000 Euro, Rohergebnis somit 2.806.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.109.000 Euro, die Abschreibungen auf 143.000 Euro, sonstige betriebliche Aufwendungen 707.000 Euro und außerordentlicher Aufwand 42.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 805.000 Euro.
Für das Geschäftsjahr 2004 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 3.785.000 Euro und sonstige betriebliche Erträge 297.000 Euro, Rohergebnis somit 4.083.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.257.000 Euro, die Abschreibungen auf 246.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 945.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 1.634.000 Euro.
Für das Geschäftsjahr 2005 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 4.823.000 Euro und sonstige betriebliche Erträge 321.000 Euro, Rohergebnis somit 5.144.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.308.000 Euro, die Abschreibungen auf 220.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 1.255.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 2.361.000 Euro.
Nun ein Kommentar zu 2003.
"Zusammen mit dem Umsatz im 1.Quartal 2003 entspricht dies einem geplanten Gesamtjahresumsatz von 3.501.000 Euro und damit einem Umsatzrückgang um 18% gegenüber dem Vorjahr."
"Die sonstigen betrieblichen Erträge entstehen im Wesentlichen durch die Weiterverrechnung von Personal-und Kraftfahrzeugkosten für Vertriebsmitarbeiter an die GIW Vertrieb."
"Zum 30. September 2003 beschäftigte die Gesellschaft 28 Mitarbeiter, davon in den Bereichen Management und Verwaltung 1, Service 11, Vertrieb 3 und Entwicklung 8 Personen sowie 5 Auszubildende. Im Planungszeitraum ist die Reduzierung der Mitarbeiterzahl im Bereich Management und Verwaltung auf 0, Service auf 10, im Bereich Vertrieb auf 2 und im Bereich Entwicklung auf 6 Personen vorgesehen."
"Die bei der GedysIntraware angestellten Vertriebsmitarbeiter werden ausschließlich von der GIW Vertrieb beschäftigt, da die GedysIntraware über keine eigene Vertriebsorganisation verfügt."
"Unter Berücksichtigung der Umsatz- und Ertragssituation in der Vergangenheit ist die Planung der Gesellschaft sehr ambitioniert. Die für die Jahre 2003 bis 2005 prognostizierten Umsatzerlöse gründen sich im wesentlichen auf Einschätzungen der Vertriebsmitarbeiter der GIW Vertrieb."
"Bez. der Kostenplanung ist hervorzuheben, daß weder administrative Aufwendungen (z.B. Geschäftsführergehalt) noch Vertriebsaufwendungen explizit eingeplant wurden. Für die administrativen Kosten sind pauschal 20.000 Euro p.a. in der Planung enthalten."
Zur Wertermittlung wurden dann die Umsätze 2004 und 2005 eingefroren. Die sonstigen Planzahlen blieben gleich. Somit ergab sich als Schätzung ein Betriebsergebnis von 1.350.000 Euro für 2004 und von 1.344.000 Euro für 2005. Für 2006 und die folgenden Jahre wurden dann ebenfalls ein Umsatz von 3.501.000 Euro angenommen, sonstige Erträge 321.000 Euro, Personalkosten 1.308.000 Euro, Abschreibungen 60.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 950.000 Euro. Das Betriebsergebnis wäre dann 1.513.000 Euro.
Dann folgt die Warnung.
"Allerdings ist die zukünftige Umsatzentwicklung der GedysIntraware durch die starke Abhängigkei von Domino/Lotus geprägt. Sollte es mittelfristig zu einer Verdrängung dieser Technologie kommen, würde der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet sein."
Die erwarteten Nettoausschüttungen für 2003 sind 393.000 Euro, für 2004 671.000 Euro, für 2005 668.000 Euro und 758.000 Euro für die folgenden Jahre.
"Auf Basis der uns vorgelegten Planungsrechnung haben wir unter Berücksichtigung eines Kalkulationszinsfußes von 9,1 und 15% und eines nachhaltigen Ergebnisses in Höhe des Jahresergebnisses 2006 eine indikative Unternehmenswertbandbreite der GedysIntraware zum 31. Oktober 2003 zwischen 5,2 und 8,4 Mio Euro ermittelt."
So, das war es. Ich muß sagen, ich bin einfach sprachlos. Meine lieben Herren Jung und Maul, ich bin sehr gespannt, was zunächst mal der Deutschlandchef von PWC zu diesem Machwerk sagen wird.
Zunächst wurden die untersuchten Unterlagen angegeben, hauptsächlich Geschäftsberichte der Intra- und Globalware.
"Der Vorstand der GAP hat uns gegenüber schriftlich versichert, dass die Erläuterungen und Auskünfte, die für die Erstattung der Wertindikation von Bedeutung sind, vollständig und richtig erteilt wurden."
Ja, es stand da wirklich Erstattung, das muß ja wohl Erstellung heißen. Und jetzt kommentiere ich mal doch. Seit wann bestätigt der Käufer die Angaben des Verkäufers?
Der Unternehmenswert sollte anhand des Ertragswertverfahrens erstellt werden.
Dann gab es eine namentliche Erwähnung der Produkte der GedysIntraware.
Der Bereich Partnerbetreuung wurde auf die Cevita GmbH übertragen, die neuerdings GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH heißt.
"Der handelsrechtliche Verlustvortrag zum 31.12.2003 betrug 1.347.000 Euro."
Die beiden Experten haben hier offensichtlich Vergangenheit und Zukunft verwechselt.
"Ausgangsbasis für die Wertermittlung ist zunächst eine Prognose der künftigen finanziellen Überschüsse."
"Die zur Ableitung der Wertindikation verwendete Prognose basiert auf der Planungsrechnung der Gesellschaft vom 10.November 2003 für die Geschäftsjahre 2003 bis 2005."
Dann gab es die Bilanzen der Intra- und GlobalWare für die Jahre 2000 bis 2002. Die habe ich mir nicht angeschaut. Es sind vermutlich die offiziell veröffentlichten.
Dann gab es die Ausgliederungsbilanz der GedysIntraware zum 1.4.2003 (ein Aprilscherz?).
Die gesamte Bilanzsumme ist 821.000 Euro.
Zu den Aktiva.
Das Anlagevermögen betrug gesamt 185.000 Euro, davon 35.000 Euro immaterielle Vermögensgegenstände, 122.000 Euro Sachanlagen und 28.000 Euro Finanzanlagen.
Das Umlaufvermögen betrug 578.000 Euro, davon 134.000 Euro Vorräte, 443.000 Euro aus Lieferungen und Leistungen und Kassenbestand 1.000 Euro.
Der Rechnungsabgrenzungsposten betrug 58.000 Euro.
Zu den Passiva.
Das Eigenkapital betrug 92.000 Euro, davon gezeichnetes Kapital 50.000 Euro, Kapitalrücklage 3.000 Euro und Bilanzgewinn 39.000 Euro.
Die sonstigen Rückstellungen betrugen 175.000 Euro.
Die Verbindlichkeiten betrugen gesamt 437.000 Euro, davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 119.000 Euro, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 266.000 Euro und Sonstige Verbindlichkeiten 52.000 Euro.
Der Rechnungsabgrenzungsposten betrug 117.000 Euro.
Dann kommt als Anmerkung.
"Die Übertragung der wesentlichen dem CRM-Bereich zuzuordnenden Vertragsverhältnisse, Forderungen, gewerblichen Schutzrechte, Geschäftsausstattung, Software und Knowhow ist beabsichtigt. Im Gegenzug übernimmt die GedysIntraware sämtliche dem Unternehmensbereich CRM unmittelbar oder mittelbar zuzuordnenden Verbindlichkeiten. Dazu gehören auch etwaige unbekannte Verbindlichkeiten. Gegen die Globalware AG ist eine Prospekthaftungsklage anhängig. Auskunftsgemäß kann aus der Klage der GedysIntraware keine Verpflichtung entstehen."
Dann kamen die Verlustrechnungen der Intra- bzw. Globalware für die Jahre 2000 bis 2002. Die habe ich mir nicht angeschaut. Ich nehme an, daß es sich um die offiziell veröffentlichten handelt.
Nun kamen die Planungsrechnungen für die GedysIntraware für den Zeitraum 1.4.2003 bis 31.12.2003 und die Jahre 2004 und 2005.
Für den 1.4.2003 bis 31.12.2003 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 2.758.000 Euro, sonstige betriebliche Erträge 229.000 Euro und Materialkosten 182.000 Euro, Rohergebnis somit 2.806.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.109.000 Euro, die Abschreibungen auf 143.000 Euro, sonstige betriebliche Aufwendungen 707.000 Euro und außerordentlicher Aufwand 42.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 805.000 Euro.
Für das Geschäftsjahr 2004 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 3.785.000 Euro und sonstige betriebliche Erträge 297.000 Euro, Rohergebnis somit 4.083.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.257.000 Euro, die Abschreibungen auf 246.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 945.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 1.634.000 Euro.
Für das Geschäftsjahr 2005 lauten die Planungen.
Umsatzerlöse 4.823.000 Euro und sonstige betriebliche Erträge 321.000 Euro, Rohergebnis somit 5.144.000 Euro. Die Personalkosten belaufen sich auf 1.308.000 Euro, die Abschreibungen auf 220.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 1.255.000 Euro. Das Betriebsergebnis ist dann 2.361.000 Euro.
Nun ein Kommentar zu 2003.
"Zusammen mit dem Umsatz im 1.Quartal 2003 entspricht dies einem geplanten Gesamtjahresumsatz von 3.501.000 Euro und damit einem Umsatzrückgang um 18% gegenüber dem Vorjahr."
"Die sonstigen betrieblichen Erträge entstehen im Wesentlichen durch die Weiterverrechnung von Personal-und Kraftfahrzeugkosten für Vertriebsmitarbeiter an die GIW Vertrieb."
"Zum 30. September 2003 beschäftigte die Gesellschaft 28 Mitarbeiter, davon in den Bereichen Management und Verwaltung 1, Service 11, Vertrieb 3 und Entwicklung 8 Personen sowie 5 Auszubildende. Im Planungszeitraum ist die Reduzierung der Mitarbeiterzahl im Bereich Management und Verwaltung auf 0, Service auf 10, im Bereich Vertrieb auf 2 und im Bereich Entwicklung auf 6 Personen vorgesehen."
"Die bei der GedysIntraware angestellten Vertriebsmitarbeiter werden ausschließlich von der GIW Vertrieb beschäftigt, da die GedysIntraware über keine eigene Vertriebsorganisation verfügt."
"Unter Berücksichtigung der Umsatz- und Ertragssituation in der Vergangenheit ist die Planung der Gesellschaft sehr ambitioniert. Die für die Jahre 2003 bis 2005 prognostizierten Umsatzerlöse gründen sich im wesentlichen auf Einschätzungen der Vertriebsmitarbeiter der GIW Vertrieb."
"Bez. der Kostenplanung ist hervorzuheben, daß weder administrative Aufwendungen (z.B. Geschäftsführergehalt) noch Vertriebsaufwendungen explizit eingeplant wurden. Für die administrativen Kosten sind pauschal 20.000 Euro p.a. in der Planung enthalten."
Zur Wertermittlung wurden dann die Umsätze 2004 und 2005 eingefroren. Die sonstigen Planzahlen blieben gleich. Somit ergab sich als Schätzung ein Betriebsergebnis von 1.350.000 Euro für 2004 und von 1.344.000 Euro für 2005. Für 2006 und die folgenden Jahre wurden dann ebenfalls ein Umsatz von 3.501.000 Euro angenommen, sonstige Erträge 321.000 Euro, Personalkosten 1.308.000 Euro, Abschreibungen 60.000 Euro und sonstige betriebliche Aufwendungen 950.000 Euro. Das Betriebsergebnis wäre dann 1.513.000 Euro.
Dann folgt die Warnung.
"Allerdings ist die zukünftige Umsatzentwicklung der GedysIntraware durch die starke Abhängigkei von Domino/Lotus geprägt. Sollte es mittelfristig zu einer Verdrängung dieser Technologie kommen, würde der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet sein."
Die erwarteten Nettoausschüttungen für 2003 sind 393.000 Euro, für 2004 671.000 Euro, für 2005 668.000 Euro und 758.000 Euro für die folgenden Jahre.
"Auf Basis der uns vorgelegten Planungsrechnung haben wir unter Berücksichtigung eines Kalkulationszinsfußes von 9,1 und 15% und eines nachhaltigen Ergebnisses in Höhe des Jahresergebnisses 2006 eine indikative Unternehmenswertbandbreite der GedysIntraware zum 31. Oktober 2003 zwischen 5,2 und 8,4 Mio Euro ermittelt."
So, das war es. Ich muß sagen, ich bin einfach sprachlos. Meine lieben Herren Jung und Maul, ich bin sehr gespannt, was zunächst mal der Deutschlandchef von PWC zu diesem Machwerk sagen wird.
Dann gab es die Ausgliederungsbilanz der GedysIntraware zum 1.4.2003 (ein Aprilscherz?).
<==>
Schliesslich sind " die Darlehen (...) massgeblich geprägt durch ein Darlehen der global words AG insbes. zur Finanzierung der Rechte an der Logos-Technologie. Die Darlehensvereinbarung konnte bis 31.03.2004 verlängert werden" , was bedeutet, dass die 66 % der Anteile an der GlobalWare AG zu diesem Zeitpunkt genau noch einen Pfifferling wert sein könnten und auf America auswandern sollten.
Rein hinweislich erfolgt die Nennung der möglicherweise identischen Daten.
Ein Service von
Komp(l)ott
<==>
Schliesslich sind " die Darlehen (...) massgeblich geprägt durch ein Darlehen der global words AG insbes. zur Finanzierung der Rechte an der Logos-Technologie. Die Darlehensvereinbarung konnte bis 31.03.2004 verlängert werden" , was bedeutet, dass die 66 % der Anteile an der GlobalWare AG zu diesem Zeitpunkt genau noch einen Pfifferling wert sein könnten und auf America auswandern sollten.
Rein hinweislich erfolgt die Nennung der möglicherweise identischen Daten.
Ein Service von
Komp(l)ott
und dass soll alles ungestraft, d.h. ohne folgen bleiben ??
was für eine ganovenwelt!!!!!
jazzmusik
was für eine ganovenwelt!!!!!
jazzmusik
Hallo,
könnt Ihr bitte einmal genau benennen, worin ihr die konkreten Fehler seht?
Abgesehen davon, dass das Gutachten sehr oberflächlich ist und die Planzahlen sehr ambitioniert, sehe ich Eure Angriffspunkte nicht auf den ersten Blick.
Weiß jemand von Euch, wie das Ergebnis der gedysintraware bis zum 31.10.2003 war. Ist danach auf der HV gefragt worden?
Denn wenn die Ergebnisse tatsächlich so sind, wie geplant, ist die Bewertung sicher vertretbar, wenn auch ambitioniert.
In diesem Zusammenhang ist es doch offensichtlich auch so, dass man für das Jahr 2003 mit einem Umsatzrückgang gerechnet hat.
Wenn trotzdem ein gutes Ergebnis herauskommt, ist es doch zumindest denkbar, dass es sich bei dem eingebrachten Geschäft um ein gutes handelt.
Weiß jemand, wer die Widersprüch zu Protokoll gegeben hat.
Danke für die Aufklärung.
Ebit, der überlegt Aktien der Globalware zu kaufen, wenn diese es auf legale Weise schaffen, sich das Geschäft der GAP unter den Nagel zu reißen, wonach es doch aktuell aussieht.
könnt Ihr bitte einmal genau benennen, worin ihr die konkreten Fehler seht?
Abgesehen davon, dass das Gutachten sehr oberflächlich ist und die Planzahlen sehr ambitioniert, sehe ich Eure Angriffspunkte nicht auf den ersten Blick.
Weiß jemand von Euch, wie das Ergebnis der gedysintraware bis zum 31.10.2003 war. Ist danach auf der HV gefragt worden?
Denn wenn die Ergebnisse tatsächlich so sind, wie geplant, ist die Bewertung sicher vertretbar, wenn auch ambitioniert.
In diesem Zusammenhang ist es doch offensichtlich auch so, dass man für das Jahr 2003 mit einem Umsatzrückgang gerechnet hat.
Wenn trotzdem ein gutes Ergebnis herauskommt, ist es doch zumindest denkbar, dass es sich bei dem eingebrachten Geschäft um ein gutes handelt.
Weiß jemand, wer die Widersprüch zu Protokoll gegeben hat.
Danke für die Aufklärung.
Ebit, der überlegt Aktien der Globalware zu kaufen, wenn diese es auf legale Weise schaffen, sich das Geschäft der GAP unter den Nagel zu reißen, wonach es doch aktuell aussieht.
das ist genau der punkt, den ich in #420 angesprochen habe. da gibts leute, die das für besonders clever halten und eine art bewunderung für raubzüge ausdrücken. 7 mio für was ?? unglaublich!!!
jazzmusik
jazzmusik
So, jetzt kommt mal meine Analyse zur Bewertung der GedysIntraware und meine Stellungnahme zur Wertindikation der PriceWaterhouseCoopers. Die sind umsonst und kosten keine 40.000 Euro.
Vorab paar Daten, die ich vergessen hatte. Die Indikation ist vom 14.11.2003 erstellt worden und beruht auf der Planungsrechnung vom 10.11.2003. Hier ist also unter höchstem Zeitdruck was zusammengeschustert worden. Wahrscheinlich hat die Zeit für ein testiertes Gutachten nicht mehr gereicht. Na ja, wenn man die Zahlen so sieht, war so was auch gar nicht beabsichtigt. Dann wurde anscheinend ohne jede besondere Prüfung durch den Aufsichtsrat der Kauf am 18.11.2003 durchgezogen. Und der Grund? Die Globalware ist, wie allgemein bekannt, in ihrer Existenz gefährdet. Im Testat des Wirtschaftsprüfers im Geschäftsbericht 2002 steht "daß sich u.U. eine Liquiditätsentwicklung ergeben könnte, die den Bestand der GlobalWare gefährden könnte." Und die Lage ist, wie man dem 9-Monatsbericht 2003 entnehmen kann, noch schlimmer geworden.
Den Zeitdruck sah man dem Dokument auch an. Der Käufer, die GAP AG, soll angeblich für die Richtigkeit der Angaben des Verkäufers garantiert haben. Und die wesentlichen Angaben, die Umsatzprognosen stammen noch nicht einmal vom Verkäufer, sondern von der GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH, der ehemaligen Cevita GmbH. Es handelt sich offensichtlich um eine Fremdfirma. Von einer Beteiligung war keine Rede in dem Dokument und in der Eröffnungsbilanz ist auch keine Beteiligung zu sehen. Nun, da ist auch noch von Erstattung statt Erstellung der Wertindikation die Rede. Oder sollte da wirklich die Erstattung für die bestellte Wertindikation gemeint sein?
Nun, was ist eigentlich das Kaufobjekt? Eine Softwarefirma im Bereich Domino/Lotus. Von dieser Sorte gab es mal drei am Neuen Markt. Teamwork und Gedys sind insolvent. Allein Intraware hat bis jetzt überlebt. Als erfolgsversprechendste Firma von den dreien galt übrigens Gedys. Selbst die Gutachter erkennen, daß die Firma in der Existenz gefährdet ist. Das ist aber offenbar nicht in die Bewertung eingegangen und GAP-Vorstand und -Aufsichtsrat scheint das auch nicht sonderlich interessiert zu haben. Es bleibt festzuhalten, daß Kunden durchaus auf das Insolvenzrisiko des Vertragspartners achten. Somit ergibt sich ein Umsatzrisiko.
Diese Firma hat in der Softwareentwicklung 8 Mitarbeiter. Geplant ist ein Abbau auf 6 Mitarbeiter. Ich bezweifle, daß man mit dieser Anzahl neue Releases erstellen kann. Hier gibt es doch zusätzlich ein Risiko. Was passiert eigentlich, wenn zwei Know-How-Träger kündigen?
Qualitätsmanagement scheint ein Fremdwort zu sein. Jedenfalls sind dafür keine Mitarbeiter vorgesehen. Unzufriedene Kunden bedingen wiederum ein Umsatzrisiko.
Und nun kommt das Allerbeste. Diese Gesellschaft hat momentan 1 Mitarbeiter im Bereich Mangement und Verwaltung. Geplant ist ein Abbau auf 0. Da gibt es dann also eine börsennotierte Gesellschaft ohne Management und Verwaltung. Das glaubt doch nun wirklich keiner. Die Aufgaben sollen dann wohl outgesourct werden. Die angenommenen Kosten sind 20.000 Euro pro Jahr. Sehr guter Witz, meine Herren Gutachter!
Die GedysIntraware hat keinen eigenen Vertrieb. Dieser wurde von der
Cevita GmbH, neuerdings GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH übernommen. Diese Firma ist völlig unabhängig von der GedysIntraware. Damit hat die GedysIntraware keinen direkten Zugang zu ihren Kunden. Was passiert, wenn diese Firma in die Insolvenz geht? Dann hat die GedysIntraware keinen Kontakt mehr zu ihren Kunden. Auch dieses Risiko ist in die Bewertung nicht eingeflossen.
Zudem hat das Unternehmen offenbar nicht alle Rechte und das KnowHow übernommen. Das soll noch mal extra Kosten. Auch das hat keinen Eingang in die Erstellung der Wertindikation gefunden.
Nun mach ich mal eine schnelle Analyse der Eröffnungsbilanz. Als Vergleichsunternehmen habe ich SAP SI, P&I und infor buainess systems ausgewählt. Keines dieser Unternehmen hat ähnliche Risiken wie GedysIntraware. Der Buchwert beträgt 92.000 Euro. Der Kaufpreis entspricht dem 76-fachen Buchwert. Für SAP SI lautet der Wert 2,4, für P&I 1,4 und infor business systems 0,72. Liquiditätskennzahhlen können nicht berechnet werden, da der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht angegeben wurde. Einem Kassenbestand von 1.000 Euro standen Verbindlichkeiten in Höhe von 237.000 Euro gegenüber. Sollten dies kurzfristige Verbindlichkeiten sein, so steht das Unternehmen vor Turbulenzen. Man kann hier noch einige weitere Kennzahlen errechnen. Das erspar ich mir. Diese Bilanz ist verheerend und das kann man auch nicht mehr schön rechnen.
Die Umsätze wurden von der GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH geplant. Es scheint sich teilweise um den alten Vertrieb der Intraware zu handeln. Die haben schon oft Prognosen abgeliefert. Von denen war bis heute noch nie eine eingetreten. Warum sollte es diesmal anders sein? Für 2003 ergibt sich bereits wieder ein Umsatzrückgang um 16%. Seit Jahren werden Marktanteile verloren. Ganz geheuer sind den Gutachtern die Prognosen allerdings auch nicht. Die Umsätze wurden für die Indikation auf 3.501.000 Euro eingefroren. Warum gerade dieser Wert? Warum nicht weiter Rückgänge um 16%? Das Wort Auftragseingänge ist in der Indikation jedenfalls nicht gefallen. Selbst bei den eingefrorenen Umsätzen wird als Kaufpreis der 2-fache Umsatz bezahlt. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis für SAP SI lautet 0,5, für P&I 1 und für infor business systems 0,62.
Bei den Kosten fehlen eine Reihe von Posten. Als Beispiel nehme ich mal die Vewaltungskosten. Laut Segmentberichterstattung der Globalware betrugen die Verwaltungskosten in den ersten 9 Monaten 2003 766.000 Euro. Das macht aufs Jahr ca. 1.000.000 Euro. Dabei sind da noch Erträge von 433.385 Euro eingerechnet. Woher eigentlich? Etwa von der GedysIntraware? Von den gesamten Verwaltungskosten sind ja wohl mindestens 350.000 Euro bei der GedysIntraware anzusetzen.
Bei einem von den Gutachtern geschätzten Gewinn von 393.000 Euro für 2003 ergibt sich bei einem Kaufpreis von 7.000.000 Euro ein KGV von ungefähr 19. Nur ist der geschätzte Gewinn illusorisch. Nach meinen Schätzungen aus der Segmentsberichterstattung der Globalware für die ersten 9 Monate 2003 gehe ich von einem Verlust der GedysIntraware aus. Das geschätzte KGV 2003 für SAP SI lautet ca. 39 und für P&I ca. 23. infor business systems macht evtl. einen kleinen Gewinn.
Nun zum Fazit. Ich würde die GedysIntraware auf gar keinen Fall kaufen, egal zu welchem Preis. Ich schätze mal, daß der Kaufpreis ca. 5- bis 10-mal zu hoch ist. Das ist meine Meinung dazu.
Vorab paar Daten, die ich vergessen hatte. Die Indikation ist vom 14.11.2003 erstellt worden und beruht auf der Planungsrechnung vom 10.11.2003. Hier ist also unter höchstem Zeitdruck was zusammengeschustert worden. Wahrscheinlich hat die Zeit für ein testiertes Gutachten nicht mehr gereicht. Na ja, wenn man die Zahlen so sieht, war so was auch gar nicht beabsichtigt. Dann wurde anscheinend ohne jede besondere Prüfung durch den Aufsichtsrat der Kauf am 18.11.2003 durchgezogen. Und der Grund? Die Globalware ist, wie allgemein bekannt, in ihrer Existenz gefährdet. Im Testat des Wirtschaftsprüfers im Geschäftsbericht 2002 steht "daß sich u.U. eine Liquiditätsentwicklung ergeben könnte, die den Bestand der GlobalWare gefährden könnte." Und die Lage ist, wie man dem 9-Monatsbericht 2003 entnehmen kann, noch schlimmer geworden.
Den Zeitdruck sah man dem Dokument auch an. Der Käufer, die GAP AG, soll angeblich für die Richtigkeit der Angaben des Verkäufers garantiert haben. Und die wesentlichen Angaben, die Umsatzprognosen stammen noch nicht einmal vom Verkäufer, sondern von der GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH, der ehemaligen Cevita GmbH. Es handelt sich offensichtlich um eine Fremdfirma. Von einer Beteiligung war keine Rede in dem Dokument und in der Eröffnungsbilanz ist auch keine Beteiligung zu sehen. Nun, da ist auch noch von Erstattung statt Erstellung der Wertindikation die Rede. Oder sollte da wirklich die Erstattung für die bestellte Wertindikation gemeint sein?
Nun, was ist eigentlich das Kaufobjekt? Eine Softwarefirma im Bereich Domino/Lotus. Von dieser Sorte gab es mal drei am Neuen Markt. Teamwork und Gedys sind insolvent. Allein Intraware hat bis jetzt überlebt. Als erfolgsversprechendste Firma von den dreien galt übrigens Gedys. Selbst die Gutachter erkennen, daß die Firma in der Existenz gefährdet ist. Das ist aber offenbar nicht in die Bewertung eingegangen und GAP-Vorstand und -Aufsichtsrat scheint das auch nicht sonderlich interessiert zu haben. Es bleibt festzuhalten, daß Kunden durchaus auf das Insolvenzrisiko des Vertragspartners achten. Somit ergibt sich ein Umsatzrisiko.
Diese Firma hat in der Softwareentwicklung 8 Mitarbeiter. Geplant ist ein Abbau auf 6 Mitarbeiter. Ich bezweifle, daß man mit dieser Anzahl neue Releases erstellen kann. Hier gibt es doch zusätzlich ein Risiko. Was passiert eigentlich, wenn zwei Know-How-Träger kündigen?
Qualitätsmanagement scheint ein Fremdwort zu sein. Jedenfalls sind dafür keine Mitarbeiter vorgesehen. Unzufriedene Kunden bedingen wiederum ein Umsatzrisiko.
Und nun kommt das Allerbeste. Diese Gesellschaft hat momentan 1 Mitarbeiter im Bereich Mangement und Verwaltung. Geplant ist ein Abbau auf 0. Da gibt es dann also eine börsennotierte Gesellschaft ohne Management und Verwaltung. Das glaubt doch nun wirklich keiner. Die Aufgaben sollen dann wohl outgesourct werden. Die angenommenen Kosten sind 20.000 Euro pro Jahr. Sehr guter Witz, meine Herren Gutachter!
Die GedysIntraware hat keinen eigenen Vertrieb. Dieser wurde von der
Cevita GmbH, neuerdings GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH übernommen. Diese Firma ist völlig unabhängig von der GedysIntraware. Damit hat die GedysIntraware keinen direkten Zugang zu ihren Kunden. Was passiert, wenn diese Firma in die Insolvenz geht? Dann hat die GedysIntraware keinen Kontakt mehr zu ihren Kunden. Auch dieses Risiko ist in die Bewertung nicht eingeflossen.
Zudem hat das Unternehmen offenbar nicht alle Rechte und das KnowHow übernommen. Das soll noch mal extra Kosten. Auch das hat keinen Eingang in die Erstellung der Wertindikation gefunden.
Nun mach ich mal eine schnelle Analyse der Eröffnungsbilanz. Als Vergleichsunternehmen habe ich SAP SI, P&I und infor buainess systems ausgewählt. Keines dieser Unternehmen hat ähnliche Risiken wie GedysIntraware. Der Buchwert beträgt 92.000 Euro. Der Kaufpreis entspricht dem 76-fachen Buchwert. Für SAP SI lautet der Wert 2,4, für P&I 1,4 und infor business systems 0,72. Liquiditätskennzahhlen können nicht berechnet werden, da der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht angegeben wurde. Einem Kassenbestand von 1.000 Euro standen Verbindlichkeiten in Höhe von 237.000 Euro gegenüber. Sollten dies kurzfristige Verbindlichkeiten sein, so steht das Unternehmen vor Turbulenzen. Man kann hier noch einige weitere Kennzahlen errechnen. Das erspar ich mir. Diese Bilanz ist verheerend und das kann man auch nicht mehr schön rechnen.
Die Umsätze wurden von der GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH geplant. Es scheint sich teilweise um den alten Vertrieb der Intraware zu handeln. Die haben schon oft Prognosen abgeliefert. Von denen war bis heute noch nie eine eingetreten. Warum sollte es diesmal anders sein? Für 2003 ergibt sich bereits wieder ein Umsatzrückgang um 16%. Seit Jahren werden Marktanteile verloren. Ganz geheuer sind den Gutachtern die Prognosen allerdings auch nicht. Die Umsätze wurden für die Indikation auf 3.501.000 Euro eingefroren. Warum gerade dieser Wert? Warum nicht weiter Rückgänge um 16%? Das Wort Auftragseingänge ist in der Indikation jedenfalls nicht gefallen. Selbst bei den eingefrorenen Umsätzen wird als Kaufpreis der 2-fache Umsatz bezahlt. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis für SAP SI lautet 0,5, für P&I 1 und für infor business systems 0,62.
Bei den Kosten fehlen eine Reihe von Posten. Als Beispiel nehme ich mal die Vewaltungskosten. Laut Segmentberichterstattung der Globalware betrugen die Verwaltungskosten in den ersten 9 Monaten 2003 766.000 Euro. Das macht aufs Jahr ca. 1.000.000 Euro. Dabei sind da noch Erträge von 433.385 Euro eingerechnet. Woher eigentlich? Etwa von der GedysIntraware? Von den gesamten Verwaltungskosten sind ja wohl mindestens 350.000 Euro bei der GedysIntraware anzusetzen.
Bei einem von den Gutachtern geschätzten Gewinn von 393.000 Euro für 2003 ergibt sich bei einem Kaufpreis von 7.000.000 Euro ein KGV von ungefähr 19. Nur ist der geschätzte Gewinn illusorisch. Nach meinen Schätzungen aus der Segmentsberichterstattung der Globalware für die ersten 9 Monate 2003 gehe ich von einem Verlust der GedysIntraware aus. Das geschätzte KGV 2003 für SAP SI lautet ca. 39 und für P&I ca. 23. infor business systems macht evtl. einen kleinen Gewinn.
Nun zum Fazit. Ich würde die GedysIntraware auf gar keinen Fall kaufen, egal zu welchem Preis. Ich schätze mal, daß der Kaufpreis ca. 5- bis 10-mal zu hoch ist. Das ist meine Meinung dazu.
Danke Kalchas für die Analyse.
Relevant für die Unternehmensbewertung ist für mich alleine das KGV. Alle anderen Kennziffern, die Du nennst, bringen in diesem Fall nichts.
Ein KUV ist aus meiner Sicht grundsätzlich eine irrsinnige Kennziffer. Was nutzt wir ein Unternehmen mit hohen Umsätzen, das kein Gewinn macht. Hierfür würde ich bestimmt kein Geld zahlen.
Für das KGV ist letztlich nur der Gewinn entscheidend. Wurde auf der HV nachgefragt, wie hoch der Gewinn bis zum 31.10.2003 war bzw. welcher Gewinn voraussichtlich erzielt wurde?
Die Beantwortung dieser Frage ist für mich die allein relevante. Wenn das Ergebnis, das der Bewertung zugrunde lag stimmt, ist die Bewertung m.E. in Ordnung, obwohl ich in meinem Leben nicht dieses Geld zahlen würde, weil ich grundsätzlich von dem Geschäftsmodell nichts halte.
Relevant für die Unternehmensbewertung ist für mich alleine das KGV. Alle anderen Kennziffern, die Du nennst, bringen in diesem Fall nichts.
Ein KUV ist aus meiner Sicht grundsätzlich eine irrsinnige Kennziffer. Was nutzt wir ein Unternehmen mit hohen Umsätzen, das kein Gewinn macht. Hierfür würde ich bestimmt kein Geld zahlen.
Für das KGV ist letztlich nur der Gewinn entscheidend. Wurde auf der HV nachgefragt, wie hoch der Gewinn bis zum 31.10.2003 war bzw. welcher Gewinn voraussichtlich erzielt wurde?
Die Beantwortung dieser Frage ist für mich die allein relevante. Wenn das Ergebnis, das der Bewertung zugrunde lag stimmt, ist die Bewertung m.E. in Ordnung, obwohl ich in meinem Leben nicht dieses Geld zahlen würde, weil ich grundsätzlich von dem Geschäftsmodell nichts halte.
Zunächst eine Korrektur. Das KUV für SAP SI beträgt 2.
Das Problem ist, daß die Umsatzschätzungen nicht plausibel sind, und damit auch die Gewinnschätzungen. Außerdem werden wesentliche Kosten einfach nicht eingerechnet.
Das läuft immer wie folgt. In der Adhoc der Intraware vom 5.3.2002 heißt es. "Ausgehend von einem durch struktuelle Veränderungen - insbesondere den Kauf defizitärer Tochtergesellschaften - reduzierten Konzernumsatz in Höhe von 8,5 Mio. Euro in 2001 trifft die Intraware für 2002 eine Planerwartung von 9,9 Mio. Euro Umsatz für die AG." Und was wurde davon erreicht? 4,3 Mio Euro laut HV-Bericht der GSC-Research von der GlobalWare-HV.
Und wie sieht es für 2003 aus? Da wurden mit gleichbleibenden Umsätzen gerechnet. Hier eine Zitat aus dem GSC-Bericht. "Als Potenzial der Intraware GmbH nannte Herr Ernst einen Umsatz, der von 2003 bis 2005 von 3,0 über 4,2 auf 4,6 Mio. EUR steigen soll, bei einem Ergebnis von 0,9 über 0,3 auf 1,8 Mio. EUR." Das sind alles ganz andere Zahlen als in der Wertindikation. Und wie sieht es inzwischen mit dem Umsatz aus? Geplant ist laut Wertindikation ein Rückgang um 16%.
Und was ist von der verwaltungslosen Gesellschaft zu halten? Ebenfalls aus dem GSC-Bericht.
"Zunächst fragte Herr Gerbig, der sich als Vertriebspartner von GlobalWare vorstellte, warum der Zwischenschritt der Ausgliederung des CRM-Bereichs in eine GmbH unternommen wird, obwohl mit der Einbringung in die GAP das Geschäft letztlich wieder in einer AG geführt wird. Dann stellte er fest, dass nach der Ausgliederungsbilanz die IntraWare GmbH mit keinerlei Liquidität ausgestattet sein wird, und er wollte wissen, wer dort die Gehälter zahlt. Ferner wollte er wissen, wie hoch die Gesamtkosten dieser Umstrukturierungen liegen.
Wie der Vorstand erklärte, ist die Ausgliederung nicht ursächlich durch die Übernahme der GAP begründet, vielmehr ist der CRM-Bereich profitabel, und man will diesen als eigenständiges Unternehmen künftig auch profitabel darstellen. Es besteht auf dem Unternehmensmarkt Interesse für CRM- wie auch für HLT-Unternehmen, nicht jedoch für ein vermischtes Unternehmen.
Die Intraware GmbH weist nach Angaben des Vorstands einen positiven Cashflow auf, aus dem die Gehälter bezahlt werden können. Über die künftige Besetzung der Geschäftsführung der Intraware GmbH ist noch nicht entschieden, es wird sich jedoch um Fachleute aus der CRM-Branche handeln. Die Kosten der Umstrukturierung bezifferte der Vorstand auf lediglich 5 TEUR, da es sich um reine Formalien handelt. So sei beispielsweise der Ausgliederungsbericht im eigenen Hause erstellt worden."
Also sind Einstellungen geplant. Offensichtlich arbeiten die dann zum Nulltarif.
Das Problem ist, daß die Umsatzschätzungen nicht plausibel sind, und damit auch die Gewinnschätzungen. Außerdem werden wesentliche Kosten einfach nicht eingerechnet.
Das läuft immer wie folgt. In der Adhoc der Intraware vom 5.3.2002 heißt es. "Ausgehend von einem durch struktuelle Veränderungen - insbesondere den Kauf defizitärer Tochtergesellschaften - reduzierten Konzernumsatz in Höhe von 8,5 Mio. Euro in 2001 trifft die Intraware für 2002 eine Planerwartung von 9,9 Mio. Euro Umsatz für die AG." Und was wurde davon erreicht? 4,3 Mio Euro laut HV-Bericht der GSC-Research von der GlobalWare-HV.
Und wie sieht es für 2003 aus? Da wurden mit gleichbleibenden Umsätzen gerechnet. Hier eine Zitat aus dem GSC-Bericht. "Als Potenzial der Intraware GmbH nannte Herr Ernst einen Umsatz, der von 2003 bis 2005 von 3,0 über 4,2 auf 4,6 Mio. EUR steigen soll, bei einem Ergebnis von 0,9 über 0,3 auf 1,8 Mio. EUR." Das sind alles ganz andere Zahlen als in der Wertindikation. Und wie sieht es inzwischen mit dem Umsatz aus? Geplant ist laut Wertindikation ein Rückgang um 16%.
Und was ist von der verwaltungslosen Gesellschaft zu halten? Ebenfalls aus dem GSC-Bericht.
"Zunächst fragte Herr Gerbig, der sich als Vertriebspartner von GlobalWare vorstellte, warum der Zwischenschritt der Ausgliederung des CRM-Bereichs in eine GmbH unternommen wird, obwohl mit der Einbringung in die GAP das Geschäft letztlich wieder in einer AG geführt wird. Dann stellte er fest, dass nach der Ausgliederungsbilanz die IntraWare GmbH mit keinerlei Liquidität ausgestattet sein wird, und er wollte wissen, wer dort die Gehälter zahlt. Ferner wollte er wissen, wie hoch die Gesamtkosten dieser Umstrukturierungen liegen.
Wie der Vorstand erklärte, ist die Ausgliederung nicht ursächlich durch die Übernahme der GAP begründet, vielmehr ist der CRM-Bereich profitabel, und man will diesen als eigenständiges Unternehmen künftig auch profitabel darstellen. Es besteht auf dem Unternehmensmarkt Interesse für CRM- wie auch für HLT-Unternehmen, nicht jedoch für ein vermischtes Unternehmen.
Die Intraware GmbH weist nach Angaben des Vorstands einen positiven Cashflow auf, aus dem die Gehälter bezahlt werden können. Über die künftige Besetzung der Geschäftsführung der Intraware GmbH ist noch nicht entschieden, es wird sich jedoch um Fachleute aus der CRM-Branche handeln. Die Kosten der Umstrukturierung bezifferte der Vorstand auf lediglich 5 TEUR, da es sich um reine Formalien handelt. So sei beispielsweise der Ausgliederungsbericht im eigenen Hause erstellt worden."
Also sind Einstellungen geplant. Offensichtlich arbeiten die dann zum Nulltarif.
Die ganze Eile liegt offensichtlich in dem auslaufenden Kredit zum 30.11.2003 begründet. Den 9-Monatszahlen der Globalware ist zu entnehmen, daß sie ohne dem Geld aus der Gap-Kasse nicht die Verpflichtungen erfüllen konnte.
Für die Verlegung der Hauptversammlung gab es angeblich Kostengründe. Das ist nur schwer begreiflich. Denn wie ein Mitarbeiter der GAP ausführte, war die Hauptversammlung für den 8.12.2003 in München geplant. Wahrscheinlich waren die Räumlichkeiten im Haus der Wirtschaft bereits angemietet. Dann wurde der Termin offensichtlich auf den frühest möglichen Termin vorgezogen. Insbesondere war am selben Tag die Hauptversammlung der W.E.T. in München. Im Vorfeld dieser HV hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende Öfele von der SdK besonders profiliert. Offensichtlich sollte von der gleichzeitig stattfindenden GAP-HV abgelenkt werden. Die SdK hat übrigens auch keinen Sprecher geschickt. Merkwürdig ist, daß am 14.10.2003 der alte Vorstand suspendiert wurde und dann am 18.10.2003 die Hauptversammlung zum neuen Termin eingeladen wurde. Trotzdem wurde mit dem HV-Termin 27.11.2003 offenbar die Zeit für die Rückzahlung des Kredits zu knapp. Zudem wurden offensichtlich Widersprüche erwartet. Daher wurde offensichtlich der Deal vor der Hauptversammlung durchgezogen. Nur dieser Deal war der Hauptversammlung zur Abstimmung vorzulegen.
Für die Verlegung der Hauptversammlung gab es angeblich Kostengründe. Das ist nur schwer begreiflich. Denn wie ein Mitarbeiter der GAP ausführte, war die Hauptversammlung für den 8.12.2003 in München geplant. Wahrscheinlich waren die Räumlichkeiten im Haus der Wirtschaft bereits angemietet. Dann wurde der Termin offensichtlich auf den frühest möglichen Termin vorgezogen. Insbesondere war am selben Tag die Hauptversammlung der W.E.T. in München. Im Vorfeld dieser HV hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende Öfele von der SdK besonders profiliert. Offensichtlich sollte von der gleichzeitig stattfindenden GAP-HV abgelenkt werden. Die SdK hat übrigens auch keinen Sprecher geschickt. Merkwürdig ist, daß am 14.10.2003 der alte Vorstand suspendiert wurde und dann am 18.10.2003 die Hauptversammlung zum neuen Termin eingeladen wurde. Trotzdem wurde mit dem HV-Termin 27.11.2003 offenbar die Zeit für die Rückzahlung des Kredits zu knapp. Zudem wurden offensichtlich Widersprüche erwartet. Daher wurde offensichtlich der Deal vor der Hauptversammlung durchgezogen. Nur dieser Deal war der Hauptversammlung zur Abstimmung vorzulegen.
@Ebit77
Was ist von einem Unternehemen zu halten, dessen Umsätze laufend fallen, d.h., welches laufend schrumpft? Was da vorgelegt wurde, ist noch nicht mal ein Businessplan. Die Pläne in den Jahren 1999 und 2000 und somit die irrsinnigen Bewertungen haben auch nie gestimmt. Was ist hier anders?
Was ist von einem Unternehemen zu halten, dessen Umsätze laufend fallen, d.h., welches laufend schrumpft? Was da vorgelegt wurde, ist noch nicht mal ein Businessplan. Die Pläne in den Jahren 1999 und 2000 und somit die irrsinnigen Bewertungen haben auch nie gestimmt. Was ist hier anders?
Kalchas,
Hut ab vor Deinem Engagement; die Rolle des SdK-Oberen und
-Anwalts Öfele kann keine rühmliche sein.
Wie steht`s mit den Mehrkosten für die GAP-Übernahme, dem
daraus resultierenden höheren Erwerbspreis und sich daraus
möglicher Weise ergebendem Nachschlag (Pflicht zum Nachschlag)
für die Kleinaktionäre?
Sind weitere Daten um den 31.03.04 als Schnittstelle und
befürchtetes ereignis bekannt?
Welcher DMS-Hersteller könnte auf der vorgeblichen Kaufliste
stehen?
komp(l)ott
Hut ab vor Deinem Engagement; die Rolle des SdK-Oberen und
-Anwalts Öfele kann keine rühmliche sein.
Wie steht`s mit den Mehrkosten für die GAP-Übernahme, dem
daraus resultierenden höheren Erwerbspreis und sich daraus
möglicher Weise ergebendem Nachschlag (Pflicht zum Nachschlag)
für die Kleinaktionäre?
Sind weitere Daten um den 31.03.04 als Schnittstelle und
befürchtetes ereignis bekannt?
Welcher DMS-Hersteller könnte auf der vorgeblichen Kaufliste
stehen?
komp(l)ott
@komplott
Angegeben haben sie natürlich, daß für 60 Cent pro Aktie übernommen wurde.
Um die Aufträge bei Logos sieht es auch nicht gut aus, wie ich aufgrund von Gesprächen bei der HV erfahren habe. Von wegen Weltmarktführer.
Die nächste größere Zahlung, beispielsweise zum 31.03.2004, wirft sie sicher aus der Bahn. Das hätte ja jetzt schon ohne diese Mauscheleien nicht gereicht. Denen kann nur noch eine größere Übernahme helfen. Da habe ich den Namen Varetis gehört. Da ich da auch beteiligt bin, käme es zu einer neuen Auseinandersetzung. Die brauchen keinen DMS-Hersteller, die brauchen einen Übernahmekandidaten mit viel Cash und niedriger Bewertung.
Angegeben haben sie natürlich, daß für 60 Cent pro Aktie übernommen wurde.
Um die Aufträge bei Logos sieht es auch nicht gut aus, wie ich aufgrund von Gesprächen bei der HV erfahren habe. Von wegen Weltmarktführer.
Die nächste größere Zahlung, beispielsweise zum 31.03.2004, wirft sie sicher aus der Bahn. Das hätte ja jetzt schon ohne diese Mauscheleien nicht gereicht. Denen kann nur noch eine größere Übernahme helfen. Da habe ich den Namen Varetis gehört. Da ich da auch beteiligt bin, käme es zu einer neuen Auseinandersetzung. Die brauchen keinen DMS-Hersteller, die brauchen einen Übernahmekandidaten mit viel Cash und niedriger Bewertung.
@komplott
Ansonsten käme vielleicht Pironet in Frage. Ich muß gestehen, daß ich die mir seit längerer Zeit nicht mehr angeschaut habe.
Aber prinzipiell kannst Du das vergessen. Die GlobalWare hat eh kein Geld.
Ansonsten käme vielleicht Pironet in Frage. Ich muß gestehen, daß ich die mir seit längerer Zeit nicht mehr angeschaut habe.
Aber prinzipiell kannst Du das vergessen. Die GlobalWare hat eh kein Geld.
Für Pironet interessieren sich einige Herrschaften, ist aller-
dings kein DMS- sondern CMS-Anbieter; Cash stimmt dort
"angeblich", nur soll im Verteilungskampf die alte Garde um
die METRO-Connection und Otto , dem Wolff schon zu Gange sein.
komp(l)ott
dings kein DMS- sondern CMS-Anbieter; Cash stimmt dort
"angeblich", nur soll im Verteilungskampf die alte Garde um
die METRO-Connection und Otto , dem Wolff schon zu Gange sein.
komp(l)ott
Auf der HV wurde natürlich vorgetragen, daß der Deal nach §179a Aktiengesetz der Zustimmung der Hauptversammlung bedurfte. Es handelt sich um ein Grundlagengeschäft. Der Kaufpreis ist höher als die gesamte Bilanzsumme der GAP AG.
Zudem handelt es sich um einen Satzungsverstoß. Auch das wurde vorgetragen. Der entsprechende Paragraph lautet
"§ 2 Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand des Unternehmens ist die Vermarktung von Telekommunikations-Applikationen und Produkten, basierend insbesondere auf GSM- und anderen zellularen Technologien sowie sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Gesellschaft kann insbesondere im In- und Ausland Unternehmen gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen, Unternehmens- und Kooperationsverträge schließen und Niederlassungen errichten."
Die GedysIntraware erfüllt diese Bedingungen nicht.
Die Antwort von Vorstand und Aufsichtsrat war sinngemäß. "Das sehen wir anders." Begründungen gab es keine.
Zudem handelt es sich um einen Satzungsverstoß. Auch das wurde vorgetragen. Der entsprechende Paragraph lautet
"§ 2 Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand des Unternehmens ist die Vermarktung von Telekommunikations-Applikationen und Produkten, basierend insbesondere auf GSM- und anderen zellularen Technologien sowie sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Gesellschaft kann insbesondere im In- und Ausland Unternehmen gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen, Unternehmens- und Kooperationsverträge schließen und Niederlassungen errichten."
Die GedysIntraware erfüllt diese Bedingungen nicht.
Die Antwort von Vorstand und Aufsichtsrat war sinngemäß. "Das sehen wir anders." Begründungen gab es keine.
Von der Hauptversammlung der GAP AG, der neuen GedysIntraware, kann man eine Anekdote nach der anderen erzählen.
Da gab es den Tagesordnungspunkt 16.
"Beschlußfassung über die Festlegung einer Sondervergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2002/2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates Herrn Edmund Bernardi, Herrn Dr. Stefan Berz und Herrn Christoph Öfele für ihre Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr eine zusätzliche Sondervergütung in Höhe von jeweils 10.000,00 Euro zu zahlen."
Herr Ott hatte angekündigt, daß die Globalware gegen diesen Antrag stimmen werde. So geschah es auch. Gefragt nach den Gründen, gab er an, man habe es sich anders überlegt. Da gab es dann die Nachfrage, warum dies dann überhaupt in die Tagesordnung aufgenommen wurde. Schließlich sei Herr Ernst hierfür verantwortlich und der sei gleichzeitig Alleinvorstand der GAP AG und Vorstand der Globalware. Die Antwort von Herrn Ott lautete, das müsse man sich wie folgt vorstellen. Wenn Herr Ernst für die Globalware tätig ist, hat er die rote Kappe auf, und wenn er für die GAP AG tätig ist, hat er die blaue Kappe auf. Die Frage, welche Kappe er beim Kauf der GedysIntraware getragen hat, wurde dann nicht mehr beantwortet.
Dieses Thema hat einen ernsten Hintergrund, der auch bei dieser Hauptversammlung angesprochen wurde. Der Interessenkonflikt ist ja offensichtlich. §181 BGB lautet:
"Insichgeschäft
Ein Vertreter kann, soweit nicht ein anderes ihm gestattet ist, im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, dass das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht."
Diese Aussagen treffen auf Herrn Ernst zu und von der Erfüllung einer Verbindlichkeit kann nicht die Rede sein. Der Aufsichtsratsratvorsitzende hat erklärt, daß bei dem Kauf der GedysIntraware Befreiung vom §181 BGB erteilt wurde.
Nun gibt es eine richterliche Entscheidung, die letztendlich besagt, daß die Möglichkeit der Befreiung durch den Aufsichtsrat in der Satzung verankert sein muß (siehe Anhang). Die Satzung der GAP AG sah diese Möglichkeit nicht vor. Der Aufsichtsrat Prof. Dr. Steiner trug dann vor, daß §181 BGB für Aktiengesellschaften nicht gilt. Das war insofern merkwürdig, weil zuvor erklärt wurde, daß die Satzung der Globalware einen entsprechenden Paragraphen hat. Noch merkwürdiger ist dann der Tagesordnungspunkt 13d) Beschlußfassung zu §7 der Satzung. Da heißt es, "(3) Der Aufsichtsrat kann bestimmen, dass einzelne oder alle Mitglieder des Vorstandes einzelvertretungsbefugt sind. Der Aufsichtsrat kann ferner einzelnen Vorstandsmitgliedern Befreiung von den Beschränkungen des § 181 Alt.2 BGB erteilen."
Und das bei einer AG, obwohl es nicht nötig ist? Ich glaube denen kein einziges Wort.
Anhang.
"AktG §§ 78, 112; BGB § 181
Befreiung des Vorstands vom Selbstkontrahierungsverbot; Satzungsermächtigung
I. Sachverhalt
Die Satzung einer AG enthält keine Ermächtigung zur Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens. Der Aufsichtsrat bestellt ein neues Vorstandsmitglied, regelt dessen Vertretungsbefugnis im einzelnen und erteilt außerdem Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens.
II. Frage
Muß in einer AG bei der Bestellung eines neuen Vorstandsmitgliedes durch den Aufsichtsrat, das gleichzeitig von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit wird, eine Ermächtigung zu dieser Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot in der Satzung der AG enthalten sein und ist andernfalls eine Eintragungsfähigkeit im Handelsregister zwar nicht gegeben, gleichwohl aber die ausgesprochene Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot wirksam und auf künftige Geschäfte des neubestellten Vorstandsmitgliedes anzuwenden; ergreift eine etwaige Nichtigkeit der vom Aufsichtsrat beschlossenen Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot auch die Bestellung zum Vorstandsmitglied und dessen übrige Vertretungsregelung?
III. Rechtslage
1. Beim Vorstand einer AG muß streng zwischen den verschiedenen Arten des Insichgeschäfts unterschieden werden; nämlich zum einen dem Selbstkontrahieren, d. h. dem Abschluß von Rechtsgeschäften des Vertreters mit sich selbst, und der Mehrvertretung, d. h. dem Abschluß von Rechtsgeschäften des Vertreters, der zugleich als Vertreter eines Dritten handelt.
DNotI-Report 8/1999 April 1999 68
Nach § 112 AktG vertritt der Aufsichtsrat die Gesellschaft gegenüber Vorstandsmitgliedern gerichtlich und außergerichtlich. Somit kann allein der Aufsichtsrat die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand vertreten. Die Vorschrift soll eine Gefährdung der Interessen der Gesellschaft verhindern, was dann der Fall wäre, wenn der Vorstand die Gesellschaft in Angelegenheiten vertreten könnte, die einzelne seiner Mitglieder betreffen (KölnKomm-Mertens, AktG, 2. Aufl., § 112 Rn. 2; Nirk/Brezing/Bächle, Handbuch der Aktiengesellschaft, 3. Aufl., Teil I, Rn. 1023; Hüffer, AktG, 3. Aufl. 1997, § 112 Rn. 1 m. w. N.). Bei der Vorschrift des § 112 AktG handelt es sich um zwingendes Recht. Aufgrund der Satzungsstrenge des § 23 Abs. 5 AktG kann die Satzung die gesetzliche Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats nicht einschränken und auch nicht wirksam bestimmen, daß einem Ausschuß oder einzelnen Mitglied des Aufsichtsrats eine Vertretungsbefugnis zukommen soll (KölnKomm-Mertens, a. a. O., § 112 Rn. 4 m. w. N.). Die Vertretungsmacht des Aufsichtsrats ist somit eine ausschließliche (Geßler/Hefermehl/Geßler, AktG, § 112 Rn. 9; Semler, FS für Rowedder, 441, 444).
Da es sich bei § 112 AktG um eine ausschließliche Zuständigkeitsnorm zugunsten des Aufsichtsrats handelt, findet die Vorschrift des § 181 BGB keine Anwendung (Ekkenga, AG 1985, 40, 41; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 87). Die Vorschrift des § 112 AktG sieht im Gegensatz zu § 181 BGB nicht die Möglichkeit vor, dem Vorstand den Abschluß eines Insichgeschäfts zu gestatten; eine entsprechende Regelung in der Satzung wäre wegen Verstoßes gegen das Gebot der Satzungsstrenge nach § 23 Abs. 5 AktG unwirksam (Ekkenga, AG 1985, 41).
Geschäfte, die der Vorstand unter Mißachtung der Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats abschließt, sind nach überwiegender Meinung gem. § 134 BGB nichtig, weil sie gegen die zwingende aktienrechtliche Zuständigkeitsordnung verstoßen (OLG Stuttgart BB 1992, 1669 f.; OLG Hamburg NJW-RR 1986, 1483 f. = WM 1986, 972; offen gelassen von BGH WM 1993, 1630, 1632 = AG 1994, 35; KölnKomm-Mertens, a. a. O., § 112 Rn. 5; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 87; Schmidt, BWNotZ 1985, 52, 53; Semler, FS für Rowedder, 455 f.; a. A. Lutter/Krieger, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats, 3. Aufl., Rn. 164; Werner, ZGR 1989, 369, 389 ff.; wohl auch Hüffer, a. a. O., § 112 Rn. 7). Ein Verstoß gegen § 112 AktG hat deshalb zur Folge, daß das Geschäft nichtig ist und, sofern eine Heilung beabsichtigt ist, nach § 141 BGB wiederholt werden muß (Schmidt, BWNotZ 1985, 53). Dies gilt auch dann, wenn der Vorstand fälschlicherweise von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit wurde, da es sich bei § 112 AktG um eine zwingende Zuständigkeitsnorm handelt (Ekkenga, AG 1985, 41; Semler, FS für Rowedder, 445).
In der Satzung der AG könnte deshalb eine Befreiung des Vorstands wie folgt formuliert werden:
"Der Aufsichtsrat kann einzelnen Vorstandsmitgliedern die Befugnis zur Einzelvertretung einräumen und Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilen, soweit die Vorschrift des § 112 AktG nicht entgegensteht, sowie die Befugnis zur Einzelvertretung und die Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB jederzeit widerrufen."
Somit kann der Vorstand also nur vom Verbot der Mehrfachvertretung befreit werden, nicht aber vom Selbstkontrahierungsverbot. Unter Verstoß gegen das Selbstkontrahierungsverbot vom Vorstand getätigte Rechtsgeschäfte sind nichtig.
2. Fraglich ist, welche Voraussetzungen an die Gestattung der Mehrvertretung zu knüpfen sind. Unstreitig ist, daß dem Vorstand die Mehrvertretung durch eine entsprechende Regelung in der Satzung gestattet werden kann (Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 91; Ekkenga, AG 1985, 42).
Im übrigen ist umstritten, wie die Gestattung durch die AG mittels einer rechtsgeschäftlichen Erklärung erfolgen kann. Zum Teil wird vertreten, daß diese vom Aufsichtsrat ausgesprochen werden kann, der hierfür aber analog § 78 Abs. 3 S. 2 AktG einer statutarischen Ermächtigung in der Satzung bedarf (Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7; Münchener Handbuch AG/Wiesner, § 23 Rn. 19).
Weitergehend wird auch die Ansicht vertreten, daß die Gestattung der Mehrvertretung durch Hauptversammlungsbeschluß nach § 119 Abs. 2 AktG oder durch rechtsgeschäftliche Erklärung des Aufsichtsrats ohne das Erfordernis einer statutarischen Ermächtigung möglich ist (Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 91; Ekkenga, AG 1985, 42). Da die Hauptversammlung nach § 119 Abs. 2 AktG nicht Geschäftsführungsmaßnahmen treffen kann, ist ein Hauptversammlungsbeschluß zur Herbeiführung der Gestattung der Mehrvertretung u. E. nicht möglich (so zurecht KölnKomm-Mertens, a. a. O., §78 Rn. 69; Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7). Die Entbehrlichkeit der Gestattung scheitert nach Ansicht Hüffers (a. a. O., § 78 Rn. 7) an der gesetzlichen Wertung des § 35 Abs. 4 GmbHG.
U. E. ist daher auch für die Befreiung des Vorstandsmitglieds vom Verbot der Mehrvertretung eine statutarische Ermächtigung erforderlich.
3. Nach § 81 Abs. 1 AktG ist jede Änderung des Vorstands oder der Vertretungsbefugnis eines Vorstandsmitglieds zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden (Keidel/Schmatz/Stöber, Registerrecht, 5. Aufl., Rn. 619). Diese Anmeldung und die darauf beruhende Eintragung wirkt nicht konstitutiv, sondern hat nur deklaratorische Bedeutung (Hüffer, a. a. O., § 81 Rn. 10; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 81 Rn. 17). Das Gericht prüft bei der Anmeldung einer Vorstandsänderung insbesondere, ob die Vorstandsänderung im Einklang mit der Satzung steht (Keidel/Schmatz/Stöber, a.a.O., Rn. 620). Soweit eine vom Gesetz oder der Satzung abweichende Vertretungsregelung nicht von der Satzung gedeckt ist, verbleibt es bei der nach § 37 Abs.3 AktG im Handelsregister eingetragenen abstrakten Vertretungsbefugnis. Demzufolge greift u. E. eine etwaige Nichtigkeit der vom Aufsichtsrat beschlossenen Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot nicht auf die Bestellung zum Vorstandsmitglied und dessen übrige Vertretungsregelung über.
DNotI-Report 8/1999 April 1999 69"
Da gab es den Tagesordnungspunkt 16.
"Beschlußfassung über die Festlegung einer Sondervergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2002/2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates Herrn Edmund Bernardi, Herrn Dr. Stefan Berz und Herrn Christoph Öfele für ihre Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr eine zusätzliche Sondervergütung in Höhe von jeweils 10.000,00 Euro zu zahlen."
Herr Ott hatte angekündigt, daß die Globalware gegen diesen Antrag stimmen werde. So geschah es auch. Gefragt nach den Gründen, gab er an, man habe es sich anders überlegt. Da gab es dann die Nachfrage, warum dies dann überhaupt in die Tagesordnung aufgenommen wurde. Schließlich sei Herr Ernst hierfür verantwortlich und der sei gleichzeitig Alleinvorstand der GAP AG und Vorstand der Globalware. Die Antwort von Herrn Ott lautete, das müsse man sich wie folgt vorstellen. Wenn Herr Ernst für die Globalware tätig ist, hat er die rote Kappe auf, und wenn er für die GAP AG tätig ist, hat er die blaue Kappe auf. Die Frage, welche Kappe er beim Kauf der GedysIntraware getragen hat, wurde dann nicht mehr beantwortet.
Dieses Thema hat einen ernsten Hintergrund, der auch bei dieser Hauptversammlung angesprochen wurde. Der Interessenkonflikt ist ja offensichtlich. §181 BGB lautet:
"Insichgeschäft
Ein Vertreter kann, soweit nicht ein anderes ihm gestattet ist, im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, dass das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht."
Diese Aussagen treffen auf Herrn Ernst zu und von der Erfüllung einer Verbindlichkeit kann nicht die Rede sein. Der Aufsichtsratsratvorsitzende hat erklärt, daß bei dem Kauf der GedysIntraware Befreiung vom §181 BGB erteilt wurde.
Nun gibt es eine richterliche Entscheidung, die letztendlich besagt, daß die Möglichkeit der Befreiung durch den Aufsichtsrat in der Satzung verankert sein muß (siehe Anhang). Die Satzung der GAP AG sah diese Möglichkeit nicht vor. Der Aufsichtsrat Prof. Dr. Steiner trug dann vor, daß §181 BGB für Aktiengesellschaften nicht gilt. Das war insofern merkwürdig, weil zuvor erklärt wurde, daß die Satzung der Globalware einen entsprechenden Paragraphen hat. Noch merkwürdiger ist dann der Tagesordnungspunkt 13d) Beschlußfassung zu §7 der Satzung. Da heißt es, "(3) Der Aufsichtsrat kann bestimmen, dass einzelne oder alle Mitglieder des Vorstandes einzelvertretungsbefugt sind. Der Aufsichtsrat kann ferner einzelnen Vorstandsmitgliedern Befreiung von den Beschränkungen des § 181 Alt.2 BGB erteilen."
Und das bei einer AG, obwohl es nicht nötig ist? Ich glaube denen kein einziges Wort.
Anhang.
"AktG §§ 78, 112; BGB § 181
Befreiung des Vorstands vom Selbstkontrahierungsverbot; Satzungsermächtigung
I. Sachverhalt
Die Satzung einer AG enthält keine Ermächtigung zur Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens. Der Aufsichtsrat bestellt ein neues Vorstandsmitglied, regelt dessen Vertretungsbefugnis im einzelnen und erteilt außerdem Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens.
II. Frage
Muß in einer AG bei der Bestellung eines neuen Vorstandsmitgliedes durch den Aufsichtsrat, das gleichzeitig von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit wird, eine Ermächtigung zu dieser Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot in der Satzung der AG enthalten sein und ist andernfalls eine Eintragungsfähigkeit im Handelsregister zwar nicht gegeben, gleichwohl aber die ausgesprochene Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot wirksam und auf künftige Geschäfte des neubestellten Vorstandsmitgliedes anzuwenden; ergreift eine etwaige Nichtigkeit der vom Aufsichtsrat beschlossenen Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot auch die Bestellung zum Vorstandsmitglied und dessen übrige Vertretungsregelung?
III. Rechtslage
1. Beim Vorstand einer AG muß streng zwischen den verschiedenen Arten des Insichgeschäfts unterschieden werden; nämlich zum einen dem Selbstkontrahieren, d. h. dem Abschluß von Rechtsgeschäften des Vertreters mit sich selbst, und der Mehrvertretung, d. h. dem Abschluß von Rechtsgeschäften des Vertreters, der zugleich als Vertreter eines Dritten handelt.
DNotI-Report 8/1999 April 1999 68
Nach § 112 AktG vertritt der Aufsichtsrat die Gesellschaft gegenüber Vorstandsmitgliedern gerichtlich und außergerichtlich. Somit kann allein der Aufsichtsrat die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand vertreten. Die Vorschrift soll eine Gefährdung der Interessen der Gesellschaft verhindern, was dann der Fall wäre, wenn der Vorstand die Gesellschaft in Angelegenheiten vertreten könnte, die einzelne seiner Mitglieder betreffen (KölnKomm-Mertens, AktG, 2. Aufl., § 112 Rn. 2; Nirk/Brezing/Bächle, Handbuch der Aktiengesellschaft, 3. Aufl., Teil I, Rn. 1023; Hüffer, AktG, 3. Aufl. 1997, § 112 Rn. 1 m. w. N.). Bei der Vorschrift des § 112 AktG handelt es sich um zwingendes Recht. Aufgrund der Satzungsstrenge des § 23 Abs. 5 AktG kann die Satzung die gesetzliche Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats nicht einschränken und auch nicht wirksam bestimmen, daß einem Ausschuß oder einzelnen Mitglied des Aufsichtsrats eine Vertretungsbefugnis zukommen soll (KölnKomm-Mertens, a. a. O., § 112 Rn. 4 m. w. N.). Die Vertretungsmacht des Aufsichtsrats ist somit eine ausschließliche (Geßler/Hefermehl/Geßler, AktG, § 112 Rn. 9; Semler, FS für Rowedder, 441, 444).
Da es sich bei § 112 AktG um eine ausschließliche Zuständigkeitsnorm zugunsten des Aufsichtsrats handelt, findet die Vorschrift des § 181 BGB keine Anwendung (Ekkenga, AG 1985, 40, 41; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 87). Die Vorschrift des § 112 AktG sieht im Gegensatz zu § 181 BGB nicht die Möglichkeit vor, dem Vorstand den Abschluß eines Insichgeschäfts zu gestatten; eine entsprechende Regelung in der Satzung wäre wegen Verstoßes gegen das Gebot der Satzungsstrenge nach § 23 Abs. 5 AktG unwirksam (Ekkenga, AG 1985, 41).
Geschäfte, die der Vorstand unter Mißachtung der Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats abschließt, sind nach überwiegender Meinung gem. § 134 BGB nichtig, weil sie gegen die zwingende aktienrechtliche Zuständigkeitsordnung verstoßen (OLG Stuttgart BB 1992, 1669 f.; OLG Hamburg NJW-RR 1986, 1483 f. = WM 1986, 972; offen gelassen von BGH WM 1993, 1630, 1632 = AG 1994, 35; KölnKomm-Mertens, a. a. O., § 112 Rn. 5; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 87; Schmidt, BWNotZ 1985, 52, 53; Semler, FS für Rowedder, 455 f.; a. A. Lutter/Krieger, Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats, 3. Aufl., Rn. 164; Werner, ZGR 1989, 369, 389 ff.; wohl auch Hüffer, a. a. O., § 112 Rn. 7). Ein Verstoß gegen § 112 AktG hat deshalb zur Folge, daß das Geschäft nichtig ist und, sofern eine Heilung beabsichtigt ist, nach § 141 BGB wiederholt werden muß (Schmidt, BWNotZ 1985, 53). Dies gilt auch dann, wenn der Vorstand fälschlicherweise von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit wurde, da es sich bei § 112 AktG um eine zwingende Zuständigkeitsnorm handelt (Ekkenga, AG 1985, 41; Semler, FS für Rowedder, 445).
In der Satzung der AG könnte deshalb eine Befreiung des Vorstands wie folgt formuliert werden:
"Der Aufsichtsrat kann einzelnen Vorstandsmitgliedern die Befugnis zur Einzelvertretung einräumen und Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilen, soweit die Vorschrift des § 112 AktG nicht entgegensteht, sowie die Befugnis zur Einzelvertretung und die Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB jederzeit widerrufen."
Somit kann der Vorstand also nur vom Verbot der Mehrfachvertretung befreit werden, nicht aber vom Selbstkontrahierungsverbot. Unter Verstoß gegen das Selbstkontrahierungsverbot vom Vorstand getätigte Rechtsgeschäfte sind nichtig.
2. Fraglich ist, welche Voraussetzungen an die Gestattung der Mehrvertretung zu knüpfen sind. Unstreitig ist, daß dem Vorstand die Mehrvertretung durch eine entsprechende Regelung in der Satzung gestattet werden kann (Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 91; Ekkenga, AG 1985, 42).
Im übrigen ist umstritten, wie die Gestattung durch die AG mittels einer rechtsgeschäftlichen Erklärung erfolgen kann. Zum Teil wird vertreten, daß diese vom Aufsichtsrat ausgesprochen werden kann, der hierfür aber analog § 78 Abs. 3 S. 2 AktG einer statutarischen Ermächtigung in der Satzung bedarf (Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7; Münchener Handbuch AG/Wiesner, § 23 Rn. 19).
Weitergehend wird auch die Ansicht vertreten, daß die Gestattung der Mehrvertretung durch Hauptversammlungsbeschluß nach § 119 Abs. 2 AktG oder durch rechtsgeschäftliche Erklärung des Aufsichtsrats ohne das Erfordernis einer statutarischen Ermächtigung möglich ist (Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 78 Rn. 91; Ekkenga, AG 1985, 42). Da die Hauptversammlung nach § 119 Abs. 2 AktG nicht Geschäftsführungsmaßnahmen treffen kann, ist ein Hauptversammlungsbeschluß zur Herbeiführung der Gestattung der Mehrvertretung u. E. nicht möglich (so zurecht KölnKomm-Mertens, a. a. O., §78 Rn. 69; Hüffer, a. a. O., § 78 Rn. 7). Die Entbehrlichkeit der Gestattung scheitert nach Ansicht Hüffers (a. a. O., § 78 Rn. 7) an der gesetzlichen Wertung des § 35 Abs. 4 GmbHG.
U. E. ist daher auch für die Befreiung des Vorstandsmitglieds vom Verbot der Mehrvertretung eine statutarische Ermächtigung erforderlich.
3. Nach § 81 Abs. 1 AktG ist jede Änderung des Vorstands oder der Vertretungsbefugnis eines Vorstandsmitglieds zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden (Keidel/Schmatz/Stöber, Registerrecht, 5. Aufl., Rn. 619). Diese Anmeldung und die darauf beruhende Eintragung wirkt nicht konstitutiv, sondern hat nur deklaratorische Bedeutung (Hüffer, a. a. O., § 81 Rn. 10; Geßler/Hefermehl, a. a. O., § 81 Rn. 17). Das Gericht prüft bei der Anmeldung einer Vorstandsänderung insbesondere, ob die Vorstandsänderung im Einklang mit der Satzung steht (Keidel/Schmatz/Stöber, a.a.O., Rn. 620). Soweit eine vom Gesetz oder der Satzung abweichende Vertretungsregelung nicht von der Satzung gedeckt ist, verbleibt es bei der nach § 37 Abs.3 AktG im Handelsregister eingetragenen abstrakten Vertretungsbefugnis. Demzufolge greift u. E. eine etwaige Nichtigkeit der vom Aufsichtsrat beschlossenen Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot nicht auf die Bestellung zum Vorstandsmitglied und dessen übrige Vertretungsregelung über.
DNotI-Report 8/1999 April 1999 69"
Die merkwürdigen Geschäfte haben bei der Globalware Methode. Die folgenden Aussagen stammen aus dem GSC-Bericht zur Globalware-HV.
"Der Ott macht mit dem Ott Geschäfte, und wenn der Ott verdient, verdienen auch Sie."
"Herr Kühnel meldete sich nochmals zu Wort und bat um Auskunft, ob Herr Ott Vermieter der neuen Geschäftsräume in Eisenach ist."
"Herr Ott bestätigte, dass er Eigentümer der Geschäftsräume in Eisenach ist. Er wolle jedoch nicht als Vermieter Geld verdienen, sondern durch eine Wertsteigerung seiner GlobalWare-Aktien."
Aus der Wertindikation geht hervor, daß gegen die Globalware eine Prospekthaftungsklage läuft. Gemeldet wurde nie was und Rückstellungen wurden vermutlich auch nicht gebildet. Ich vermute, daß es um die Einbringung der global words in die Intraware geht. Da wurde wohl die global words zu hoch bewertet.
"Der Ott macht mit dem Ott Geschäfte, und wenn der Ott verdient, verdienen auch Sie."
"Herr Kühnel meldete sich nochmals zu Wort und bat um Auskunft, ob Herr Ott Vermieter der neuen Geschäftsräume in Eisenach ist."
"Herr Ott bestätigte, dass er Eigentümer der Geschäftsräume in Eisenach ist. Er wolle jedoch nicht als Vermieter Geld verdienen, sondern durch eine Wertsteigerung seiner GlobalWare-Aktien."
Aus der Wertindikation geht hervor, daß gegen die Globalware eine Prospekthaftungsklage läuft. Gemeldet wurde nie was und Rückstellungen wurden vermutlich auch nicht gebildet. Ich vermute, daß es um die Einbringung der global words in die Intraware geht. Da wurde wohl die global words zu hoch bewertet.
Ein weiteres Thema auf der GAP-HV war Tagesordnungspunkt 6, eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1, und Tagesordnungspunkt 7, eine Kapitalerhöhung 1:1.
Der in der Einladung angegebene Grund für den Kapitalschnitt lautet zwecks Ausgleichs von Wertminderungen und zur Deckung sonstiger Verluste.
Das kann ja wohl so nicht stimmen. Die Bilanz der GAP war vor dem Kauf der GedysIntraware und vor dem Werkeln des Herrn Ernst völlig in Ordnung. Wenn man die ganze Liquidität für einen sinnlosen Kauf abzieht, sieht die Sache natürlich anders aus. Zudem wurde doch laufend behauptet, daß die gekaufte GedysIntraware hochprofitabel ist. Wozu braucht dannn diese Gesellschaft eine Infusion, sprich Kapitalerhöhung?
Nun, die Antwort des Herrn Ernst bei der Hauptversammlung war dann auch eine andere. Angeblich ist es für ein profitables Unternehmen wie die GedysIntraware unwürdig, daß der Börsenkurs unter einem Euro liegt. Das ist natürlich dummes Geschwätz.
Der wirkliche Grund ist, daß der Ausgabekurs junger Aktien bei einer Kapitalerhöhung über 1 Euro liegen muß. So ein Ausgabekurs sieht natürlich nicht gut aus, wenn der Börsenkurs bei 0,70 Euro liegt. Das würde dann an Adori erinnern. Da war der Kurs ca. 0,30 bis 0,40 Euro und der Ausgabekurs junger Aktien wurde mit 1,30 Euro festgelegt.
Der in der Einladung angegebene Grund für den Kapitalschnitt lautet zwecks Ausgleichs von Wertminderungen und zur Deckung sonstiger Verluste.
Das kann ja wohl so nicht stimmen. Die Bilanz der GAP war vor dem Kauf der GedysIntraware und vor dem Werkeln des Herrn Ernst völlig in Ordnung. Wenn man die ganze Liquidität für einen sinnlosen Kauf abzieht, sieht die Sache natürlich anders aus. Zudem wurde doch laufend behauptet, daß die gekaufte GedysIntraware hochprofitabel ist. Wozu braucht dannn diese Gesellschaft eine Infusion, sprich Kapitalerhöhung?
Nun, die Antwort des Herrn Ernst bei der Hauptversammlung war dann auch eine andere. Angeblich ist es für ein profitables Unternehmen wie die GedysIntraware unwürdig, daß der Börsenkurs unter einem Euro liegt. Das ist natürlich dummes Geschwätz.
Der wirkliche Grund ist, daß der Ausgabekurs junger Aktien bei einer Kapitalerhöhung über 1 Euro liegen muß. So ein Ausgabekurs sieht natürlich nicht gut aus, wenn der Börsenkurs bei 0,70 Euro liegt. Das würde dann an Adori erinnern. Da war der Kurs ca. 0,30 bis 0,40 Euro und der Ausgabekurs junger Aktien wurde mit 1,30 Euro festgelegt.
auf die gefahr, dass ich mich unbeliebt mache, dennoch:
wenn herr ernst tatsächlich die argumentation für einen kapitalschnitt "" es sei für ein profitables unternehmen unwürdig, wenn der börsenkurs unter 1,-- liegt"" verwendet, dann kann ich nur sagen, er lügt und wer lügt, der betrügt und wer betrügt, sollte eingeperrt werden. die verfolgungsbehörden sind einfach viel zu lasch. drastische gefängnisstrafen gehören her. siehe informatic, da lacht sich einer ins fäustchen. 15 mio sind verschwunden und nicht auffindbar. die paar jahre sind schnell vorbei und dann hats sich gelohnt.
jedenfalls weiss herr ernst ganz genau, warum der kapitalschnitt gemacht werden muss. nur wegen einer ke, die unter 1,-- nicht geht. wenn er seine aktionäre so ungeniert belügt, sollte niemand mehr nur einen cent dort investieren. die verarschen doch ihre kleinaktionäre.
das ist meine unverblümte meinung.
jazzmusik
wenn herr ernst tatsächlich die argumentation für einen kapitalschnitt "" es sei für ein profitables unternehmen unwürdig, wenn der börsenkurs unter 1,-- liegt"" verwendet, dann kann ich nur sagen, er lügt und wer lügt, der betrügt und wer betrügt, sollte eingeperrt werden. die verfolgungsbehörden sind einfach viel zu lasch. drastische gefängnisstrafen gehören her. siehe informatic, da lacht sich einer ins fäustchen. 15 mio sind verschwunden und nicht auffindbar. die paar jahre sind schnell vorbei und dann hats sich gelohnt.
jedenfalls weiss herr ernst ganz genau, warum der kapitalschnitt gemacht werden muss. nur wegen einer ke, die unter 1,-- nicht geht. wenn er seine aktionäre so ungeniert belügt, sollte niemand mehr nur einen cent dort investieren. die verarschen doch ihre kleinaktionäre.
das ist meine unverblümte meinung.
jazzmusik
Ein weiteres Thema auf der GAP HV war Tagesordnungspunkt 18, die Ausgliederung der Geschäftsbereiche Telemetrie und Telematik in die GAP Systems GmbH. Stichtag für die Ausgliederung war der 1.7.2003.
Wenn man sich die Ausgliederungsbilanz anschaut, so hat die Gap Systems GmbH keine Liquidität. Das Umlaufvermögen in Höhe von ca. 840.000 Euro besteht praktisch nur aus dem Warenbestand. Ich denke, den müßte man sicher auf ein Viertel des angegebenen Wertes abwerten. Das Anlagevermögen beträgt ca. 153.000 Euro.
Dem stehen bei den Passiva 253.000 Euro Rückstellungen und 103.000 Euro Verbindlichkeiten gegenüber. Dazu kommen weitere Verpflichtungen, wie Leasing- und Mietverträge, die nicht genau beziffert wurden.
Laut Herrn Ernst belaufen sich die monatlichen Einnahmen der GAP Systems GmbH pro Monat auf 300.000 bis 500.000 Euro und die monatlichen Ausgaben auf 500.000 Euro. Nun kann sich jeder mal überlegen, wie lange das gut geht.
Als Mitarbeiter würde ich mich jedenfalls nicht so einfach in die GAP Systems GmbH abschieben lassen.
Wenn man sich die Ausgliederungsbilanz anschaut, so hat die Gap Systems GmbH keine Liquidität. Das Umlaufvermögen in Höhe von ca. 840.000 Euro besteht praktisch nur aus dem Warenbestand. Ich denke, den müßte man sicher auf ein Viertel des angegebenen Wertes abwerten. Das Anlagevermögen beträgt ca. 153.000 Euro.
Dem stehen bei den Passiva 253.000 Euro Rückstellungen und 103.000 Euro Verbindlichkeiten gegenüber. Dazu kommen weitere Verpflichtungen, wie Leasing- und Mietverträge, die nicht genau beziffert wurden.
Laut Herrn Ernst belaufen sich die monatlichen Einnahmen der GAP Systems GmbH pro Monat auf 300.000 bis 500.000 Euro und die monatlichen Ausgaben auf 500.000 Euro. Nun kann sich jeder mal überlegen, wie lange das gut geht.
Als Mitarbeiter würde ich mich jedenfalls nicht so einfach in die GAP Systems GmbH abschieben lassen.
In der Pressemitteilung zur GAP HV taucht in der Kontaktadresse ein neuer Name auf, Markus Römmen. Der ist kein unbeschriebenes Blatt. Hier eine Kostprobe aus http://www.bi-viersen.de/pressearchiv.htm und auf diese Seite hat er es auch gebracht http://www.moconsult.de/antilnks.htm. Respekt! Das scheint ein erwiesener Fachmann zu sein, aber für was?
RP 15.01.2002
Fluglinie RAS vor der Pleite
(RP). Der Mönchengladbacher Fluggesellschaft, die die Vitusstadt mit Berlin, Sylt und Hamburg verband, ist das Geld ausgegangen. Noch in dieser Woche will Eigentümer Markus Römmen Insolvenz anmelden.
Von STEPHAN BECKERS
Die Maschinen der Mönchengladbacher Fluggesellschaft RAS bleiben seit Freitag am Boden. Unter der Nummer des Ticket-Schalters informiert eine Stimme vom Band über die Einstellung des Flugbetriebs. Und was angesichts dieser Umstände schon zu ahnen war, bestätigte RAS-Eigner und Geschäftsführer Markus Römmen gestern auf Anfrage der RP: "Ja, wir werden noch in dieser Woche Insolvenz anmelden.
" Damit verliert der Mönchengladbacher Flughafen drei Destinationen. RAS (36 Mitarbeiter) flog nach Berlin, Sylt und seit Ende Oktober auch nach Hamburg. Nach Aussage von Römmen waren es Auslastungsprobleme auf letzterer Strecke,
die mitverantwortlich für die Pleite der Gesellschaft sind. "Die Verbindung ist nicht ausreichend beworben worden", meinte Römmen. Dass der Fluggesellschaft jetzt das Geld ausgegangen sei, liege aber auch an der
unzureichenden finanziellen Ausstattung.
Der Geschäftsführer war erst am Sonntag aus dem Urlaub gekommen. Durch einen Anruf habe Römmen von der Misere erfahren: ",Herr Römmen, wir haben kein Geld mehr. Schießen Sie mal nach`, erklärte mir ein Mitarbeiter." Im
November hatte der Unternehmer den 60-Prozent-Anteil der Miteigentümerin Beate Hüttner - Tochter des LTU-Gründers Kurt Conle - übernommen. Bis dahin habe Römmen "nur einmal pro Woche hineingeschaut" und die Geschäftsführung
anderen überlassen.
Sechs Millionen Mark hat Römmen nach eigenen Angaben bisher in die RAS gesteckt. Jetzt will er sich zunächst einen Überblick verschaffen, um zu entscheiden, ob er weiteres Geld investiert. "Wir werden ein
Finanzierungskonzept erarbeiten und nach Geldgebern suchen."
Die von der Einstellung des Flugverkehrs betroffenen Kunden wurden auf Maschinen der Deutschen BA und Lufthansa umgebucht, erklärte gestern Gert Kartheuser, Geschäftsführer des First-Reisebüros. Wer über bezahlte Tickets verfügt, bekommt das Geld im Reisebüro erstattet. "Das sollte aber innerhalb einer Woche geschehen", riet Kartheuser.
Seitens des Gladbacher Flughafens will man jetzt versuchen, andere Fluggesellschaften für die Strecken der RAS zu gewinnen. Das teilte Sprecher Peter Hauptvogel mit. Ein Kandidat wäre die ebenfalls am Gladbacher Airport ansässige Gesellschaft European Air Express (EAE), die vor einiger Zeit Sylt schon einmal im Programm hatte, die Strecke aber wegen der Konkurrenz zu RAS aufgab.
Doch bei EAE hat man angesichts der derzeit schlechten Konjunktur in der Flug-Branche offenbar genug damit zu tun, die eigenen Ziele in die schwarzen Zahlen zu bringen. "Wir konzentrieren uns auf den Gladbach-München-Verkehr. Wenn wir das hinkriegen, können wir uns auch andere Linien vorstellen", meinte gestern Geschäftsführer Ulrich Sigmann.
RP 15.01.2002
Fluglinie RAS vor der Pleite
(RP). Der Mönchengladbacher Fluggesellschaft, die die Vitusstadt mit Berlin, Sylt und Hamburg verband, ist das Geld ausgegangen. Noch in dieser Woche will Eigentümer Markus Römmen Insolvenz anmelden.
Von STEPHAN BECKERS
Die Maschinen der Mönchengladbacher Fluggesellschaft RAS bleiben seit Freitag am Boden. Unter der Nummer des Ticket-Schalters informiert eine Stimme vom Band über die Einstellung des Flugbetriebs. Und was angesichts dieser Umstände schon zu ahnen war, bestätigte RAS-Eigner und Geschäftsführer Markus Römmen gestern auf Anfrage der RP: "Ja, wir werden noch in dieser Woche Insolvenz anmelden.
" Damit verliert der Mönchengladbacher Flughafen drei Destinationen. RAS (36 Mitarbeiter) flog nach Berlin, Sylt und seit Ende Oktober auch nach Hamburg. Nach Aussage von Römmen waren es Auslastungsprobleme auf letzterer Strecke,
die mitverantwortlich für die Pleite der Gesellschaft sind. "Die Verbindung ist nicht ausreichend beworben worden", meinte Römmen. Dass der Fluggesellschaft jetzt das Geld ausgegangen sei, liege aber auch an der
unzureichenden finanziellen Ausstattung.
Der Geschäftsführer war erst am Sonntag aus dem Urlaub gekommen. Durch einen Anruf habe Römmen von der Misere erfahren: ",Herr Römmen, wir haben kein Geld mehr. Schießen Sie mal nach`, erklärte mir ein Mitarbeiter." Im
November hatte der Unternehmer den 60-Prozent-Anteil der Miteigentümerin Beate Hüttner - Tochter des LTU-Gründers Kurt Conle - übernommen. Bis dahin habe Römmen "nur einmal pro Woche hineingeschaut" und die Geschäftsführung
anderen überlassen.
Sechs Millionen Mark hat Römmen nach eigenen Angaben bisher in die RAS gesteckt. Jetzt will er sich zunächst einen Überblick verschaffen, um zu entscheiden, ob er weiteres Geld investiert. "Wir werden ein
Finanzierungskonzept erarbeiten und nach Geldgebern suchen."
Die von der Einstellung des Flugverkehrs betroffenen Kunden wurden auf Maschinen der Deutschen BA und Lufthansa umgebucht, erklärte gestern Gert Kartheuser, Geschäftsführer des First-Reisebüros. Wer über bezahlte Tickets verfügt, bekommt das Geld im Reisebüro erstattet. "Das sollte aber innerhalb einer Woche geschehen", riet Kartheuser.
Seitens des Gladbacher Flughafens will man jetzt versuchen, andere Fluggesellschaften für die Strecken der RAS zu gewinnen. Das teilte Sprecher Peter Hauptvogel mit. Ein Kandidat wäre die ebenfalls am Gladbacher Airport ansässige Gesellschaft European Air Express (EAE), die vor einiger Zeit Sylt schon einmal im Programm hatte, die Strecke aber wegen der Konkurrenz zu RAS aufgab.
Doch bei EAE hat man angesichts der derzeit schlechten Konjunktur in der Flug-Branche offenbar genug damit zu tun, die eigenen Ziele in die schwarzen Zahlen zu bringen. "Wir konzentrieren uns auf den Gladbach-München-Verkehr. Wenn wir das hinkriegen, können wir uns auch andere Linien vorstellen", meinte gestern Geschäftsführer Ulrich Sigmann.
Die erste Amtshandlung des Herrn Römmen war wohl die Pressemitteilung zur GAP-HV. Er scheint wohl auf einer anderen Veranstaltung gewesen zu sein. Da heißt es,
Vorstand und Aufsichtsrat haben offen über den Kauf der GedysIntraware diskutiert. Herr Römmen kann das sicherlich nicht wissen. Aber es war ganz anders. Die Wertindikation gab es, wie sich später herausgestellt hat, nicht in einem sondern zwei Exemplaren am Wortmeldetisch. Dort konnte die Versammlung das Dokument einsehen. Allerdings gab es nur einen Sitzplatz. Herr Ernst hatte als Vorstand der GAP AG mit PriceWaterhouseCoopers vereinbart, daß die GAP-Aktionäre bei der laufenden HV Einsicht in dieses Dokument nehmen durften. Mehr nicht. Eine Verteilung an die Aktionäre war nicht vorgesehen. Ansonsten kam nur das "Argument", daß die GedysIntraware hoch profitabel sei.
Vorstand und Aufsichtsrat haben offen über den Kauf der GedysIntraware diskutiert. Herr Römmen kann das sicherlich nicht wissen. Aber es war ganz anders. Die Wertindikation gab es, wie sich später herausgestellt hat, nicht in einem sondern zwei Exemplaren am Wortmeldetisch. Dort konnte die Versammlung das Dokument einsehen. Allerdings gab es nur einen Sitzplatz. Herr Ernst hatte als Vorstand der GAP AG mit PriceWaterhouseCoopers vereinbart, daß die GAP-Aktionäre bei der laufenden HV Einsicht in dieses Dokument nehmen durften. Mehr nicht. Eine Verteilung an die Aktionäre war nicht vorgesehen. Ansonsten kam nur das "Argument", daß die GedysIntraware hoch profitabel sei.
@kalchas / komplott
Bin durch Zufall auf diesen Seiten gelandet. Konnte mich von euren Beitägen nicht lösen, da Sie unheimlich gut und interessant geschrieben waren und vor allen Dingen sehr gut recherchiert scheinen. Meine Hochachtung.
Nur gut, dass ich nicht entsprechend investiert bin.
Grüsse, mannmithut
Bin durch Zufall auf diesen Seiten gelandet. Konnte mich von euren Beitägen nicht lösen, da Sie unheimlich gut und interessant geschrieben waren und vor allen Dingen sehr gut recherchiert scheinen. Meine Hochachtung.
Nur gut, dass ich nicht entsprechend investiert bin.
Grüsse, mannmithut
Interessant sind auch ein paar Differenzen zwischen dem Ausgliederungsbericht der Intraware GmbH, der neuen GedysIntraware AG, für die Hauptversammlung der Globalware AG und der Wertindikation.
Im Ausgliederungsbericht gibt es weitere finanzielle Verpflichtungen. Das sind 15 Leasingverträge für Fahrzeuge, 4 Mietverträge für Kopiergeräte, 9 Leasingverträge für Büromöbel und 1 Leasingvertrag für eine Telekommunikationsanlage.
Die sonstigen betrieblichen Erträge in der Wertindikation, immerhin 229.000 Euro für den Zeitraum 1.4 bis 31.12.2003, 297.000 für 2004 und 321.000 Euro für 2005, sollen wohl aus zwei Quellen gespeist werden. Das ist erstens die Weiterverrechnung der Personalkosten der Vertriebsmitarbeiter der GedysIntraware AG und zweitens die Weitervermietung der Fahrzeuge an die GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH. Wie hierdurch Erträge generiert werden sollen, ist mir völlig schleierhaft.
Laut Ausgliederungsbericht gibt es 26 Mitarbeiter, im Service 14, 5 in der Entwicklung, 3 im Bereich Finanzen und 4 Auszubildende. In der Wertindikation sieht das natürlich ganz anders aus. Es gibt da 28 Mitarbeiter, 1 im Bereich Management, 11 im Service, 3 im Vertrieb, 8 in der Entwicklung und 5 Auszubildende. Da sind wohl einige Tätigkeiten einfach umfirmiert worden.
Im Ausgliederungsbericht gibt es weitere finanzielle Verpflichtungen. Das sind 15 Leasingverträge für Fahrzeuge, 4 Mietverträge für Kopiergeräte, 9 Leasingverträge für Büromöbel und 1 Leasingvertrag für eine Telekommunikationsanlage.
Die sonstigen betrieblichen Erträge in der Wertindikation, immerhin 229.000 Euro für den Zeitraum 1.4 bis 31.12.2003, 297.000 für 2004 und 321.000 Euro für 2005, sollen wohl aus zwei Quellen gespeist werden. Das ist erstens die Weiterverrechnung der Personalkosten der Vertriebsmitarbeiter der GedysIntraware AG und zweitens die Weitervermietung der Fahrzeuge an die GedysIntraware Vertriebsgesellschaft GmbH. Wie hierdurch Erträge generiert werden sollen, ist mir völlig schleierhaft.
Laut Ausgliederungsbericht gibt es 26 Mitarbeiter, im Service 14, 5 in der Entwicklung, 3 im Bereich Finanzen und 4 Auszubildende. In der Wertindikation sieht das natürlich ganz anders aus. Es gibt da 28 Mitarbeiter, 1 im Bereich Management, 11 im Service, 3 im Vertrieb, 8 in der Entwicklung und 5 Auszubildende. Da sind wohl einige Tätigkeiten einfach umfirmiert worden.
Der letzte Anwenderbericht stammt vom 12.07.2001. Unter Presse, Anwenderberichte, CRM.
http://www.intraware.de/intraware/de/hpiwde.nsf/WYSFrameset1…
http://www.intraware.de/intraware/de/hpiwde.nsf/WYSFrameset1…
Der folgende Artikel stammt aus der Börsenzeitung. Er wurde vor der GAP-HV verfaßt. Auch hier werden Zweifel an der Profitabilität der GedysIntraware laut. Es wurden nie reine CRM-Zahlen berichtet. Zahlen für den CRM-Bereich für die letzten Jahre wurden auf der GAP-HV nicht genannt, weil dies angeblich wegen Sondereffekte nicht vergleichbar wäre. Nun, die hätte man ja benennen und heraus rechnen können. Die Segmentverluste im Bereich Lizenzen CRM/HLT nehmen pro Quartal im Jahr 2003 um mehr als 800.000 Euro zu. Sollte der Bereich CRM einen Gewinn in Höhe von ca. 800.000 Euro in den ersten 9 Monaten 2003 gemacht haben, so muß der Bereich HLT einen Verlust von ca. 3.500.000 Euro eingefahren haben.
Ein Ende mit Schrecken bei GAP
Mit der Übernahme durch Globalware ist der Kampf um die Kasse entschieden
Von Michael Flämig, München
BörsenZeitung, 26.11.2003
Aktionäre des ehemaligen Neue-Markt-Wertes GAP AG sind Leid gewöhnt. Fast 25 MjII. Euro hatten sie im September 2000 ihrem Unternehmen spendiert, damit diese zum Technologieführer bei Telematik aufsteige. Statt dessen führte ein desorientierter Vorstand die Firma in die Sackgasse und den Aktienkurs in den Keller. Damit nicht genug. Um die gefüllte Kasse der operativen Karteileiche entbrannte ein erbitterter Kampf. Der unverschämt Zugriff der Adori AG wurde bekannterweise abgewehrt, doch seit September hält der IT-Dienstleister Globalware 71 %.
Wer als GAP-Aktionär Infos über sein Unternehmen aus Oberhaching bei München erhalten will, der muss am 27, November die Reise nach Frankfurt auf sich nehmen. Auf der Hauptversammlung am Airport dürften die Aktionäre sich die
Augen reiben. Denn GAP soll nicht nur einen anderen Namen erhalten, sondern dürfte auch einen Teil des Bargelds
eingebüßt haben. Was ist geschehen? Am 1. August veröffentlicht Globalware ein Übernahmeangebot an die
GAP-Aktionäre. Die Anteilseigner sollen 0,60 Euro je Aktie erhalten. Der gewichtete Börsenkurs der vergangenen drei Monate betrug 0,58 Euro. Am 12.August empfiehlt der Vorstand, das Übernahmeangebot in der Annahmefrist
nicht anzunehmen. Begründung: Der Wirtschaftsprüfer bewerte das Unternehmen mit einem Ertragswert zwischen 1,53 und 2,05 Euro pro Aktie. Selbst der Liquidationswert liege bei 0,63 Euro je Aktie, wenn ein Darlehen von 30,5
Mill. Euro an die Access:Seven GmbH und die Wiman Inc. Unter Adori-Regentschaft ausgereicht nicht zurückgezahlt werde. Sonst betrage er sogar 1,19 Euro. Weil kaum Handel mit GAP-Aktien stattgefunden habe, sei der Börsenkurs kein Indikator, Sollte Globalware jedoch mehr als 50% auf sich
vereinen, sollten die Aktionäre in der weiteren Annahmefrist annehmen, so der Vorstand, Begründung: Globalware werde daß Telematikgeschäft nicht mehr betreiben.
Am 1. September hat Globalware hauptsächlich aus Paketvereinbarungen mehr als 50 % erworben oder in Aussicht. Am 29, September halt das Unternehmen
71,7%. Am 22. September wird Globalware-Finanzvorstand Markus Ernst auch zum GAP-Vorstand berufen. Am 10. Oktober lässt Ernst sich mit dem Satz zitieren, dass die wesentlichen GAP-Werte im Cashbestand lägen: „Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen“. Dem GAP-Bericht zum 30. Juni zufolge betragen die liquiden Mittel 4,8 Mill. Und das
Eigenkapital 7 Mill. Euro. Am 18. November verkauft Globalware ihre Tochter Gedys Intraware GmbH an GAP
für 7 Mill. Euro „mit sofortiger Wirkung“. Es werden keine
Gedys-Geschäftszahlen veröffentlicht. Die Einheit wird als profitabler Notes-CRM-Spezialist beschrieben. Am 25. November veröffentlicht Globalware seinen Neunmonats-Bericht. Das Unternehmen inklusive Gedys erlöst 3,3 Mill. Euro. Der Verlust liegt mit 3,4 Mill. Euro höher. Das Segment CRM landet operativ bei minus 2,7 Mill. Euro.
Ernst nennt auf Nachfrage der Börsen-Zeitung keine Gedys-Zahlen. Begründung: Der richtige Ort dafür sei die Hauptversammlung. Am 27. November werden die Aktionäre über eine 52-seitige Tagesordnung befinden. Die GAP-Aufsichtsräte Edmund Bernardi, Stefan Berz und Christoph
Öfele sollen für das abgelaufende Geschäftsjahr eine Sondervergütung von je 10000 Euro erhalten.
Ein Ende mit Schrecken bei GAP
Mit der Übernahme durch Globalware ist der Kampf um die Kasse entschieden
Von Michael Flämig, München
BörsenZeitung, 26.11.2003
Aktionäre des ehemaligen Neue-Markt-Wertes GAP AG sind Leid gewöhnt. Fast 25 MjII. Euro hatten sie im September 2000 ihrem Unternehmen spendiert, damit diese zum Technologieführer bei Telematik aufsteige. Statt dessen führte ein desorientierter Vorstand die Firma in die Sackgasse und den Aktienkurs in den Keller. Damit nicht genug. Um die gefüllte Kasse der operativen Karteileiche entbrannte ein erbitterter Kampf. Der unverschämt Zugriff der Adori AG wurde bekannterweise abgewehrt, doch seit September hält der IT-Dienstleister Globalware 71 %.
Wer als GAP-Aktionär Infos über sein Unternehmen aus Oberhaching bei München erhalten will, der muss am 27, November die Reise nach Frankfurt auf sich nehmen. Auf der Hauptversammlung am Airport dürften die Aktionäre sich die
Augen reiben. Denn GAP soll nicht nur einen anderen Namen erhalten, sondern dürfte auch einen Teil des Bargelds
eingebüßt haben. Was ist geschehen? Am 1. August veröffentlicht Globalware ein Übernahmeangebot an die
GAP-Aktionäre. Die Anteilseigner sollen 0,60 Euro je Aktie erhalten. Der gewichtete Börsenkurs der vergangenen drei Monate betrug 0,58 Euro. Am 12.August empfiehlt der Vorstand, das Übernahmeangebot in der Annahmefrist
nicht anzunehmen. Begründung: Der Wirtschaftsprüfer bewerte das Unternehmen mit einem Ertragswert zwischen 1,53 und 2,05 Euro pro Aktie. Selbst der Liquidationswert liege bei 0,63 Euro je Aktie, wenn ein Darlehen von 30,5
Mill. Euro an die Access:Seven GmbH und die Wiman Inc. Unter Adori-Regentschaft ausgereicht nicht zurückgezahlt werde. Sonst betrage er sogar 1,19 Euro. Weil kaum Handel mit GAP-Aktien stattgefunden habe, sei der Börsenkurs kein Indikator, Sollte Globalware jedoch mehr als 50% auf sich
vereinen, sollten die Aktionäre in der weiteren Annahmefrist annehmen, so der Vorstand, Begründung: Globalware werde daß Telematikgeschäft nicht mehr betreiben.
Am 1. September hat Globalware hauptsächlich aus Paketvereinbarungen mehr als 50 % erworben oder in Aussicht. Am 29, September halt das Unternehmen
71,7%. Am 22. September wird Globalware-Finanzvorstand Markus Ernst auch zum GAP-Vorstand berufen. Am 10. Oktober lässt Ernst sich mit dem Satz zitieren, dass die wesentlichen GAP-Werte im Cashbestand lägen: „Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen“. Dem GAP-Bericht zum 30. Juni zufolge betragen die liquiden Mittel 4,8 Mill. Und das
Eigenkapital 7 Mill. Euro. Am 18. November verkauft Globalware ihre Tochter Gedys Intraware GmbH an GAP
für 7 Mill. Euro „mit sofortiger Wirkung“. Es werden keine
Gedys-Geschäftszahlen veröffentlicht. Die Einheit wird als profitabler Notes-CRM-Spezialist beschrieben. Am 25. November veröffentlicht Globalware seinen Neunmonats-Bericht. Das Unternehmen inklusive Gedys erlöst 3,3 Mill. Euro. Der Verlust liegt mit 3,4 Mill. Euro höher. Das Segment CRM landet operativ bei minus 2,7 Mill. Euro.
Ernst nennt auf Nachfrage der Börsen-Zeitung keine Gedys-Zahlen. Begründung: Der richtige Ort dafür sei die Hauptversammlung. Am 27. November werden die Aktionäre über eine 52-seitige Tagesordnung befinden. Die GAP-Aufsichtsräte Edmund Bernardi, Stefan Berz und Christoph
Öfele sollen für das abgelaufende Geschäftsjahr eine Sondervergütung von je 10000 Euro erhalten.
Was mich wirklich interessieren würde, wäre, ob nach so viel
Arbeit und Engagegement, gepaart mit umfangreichen Stimmrechts-
vollmachten, auch über einen (Gegen-)Antrag hinsichtlich Sonder-
prüfung wegen des möglichen Verdachts der Bilanzverschleierung
nachgedacht und dementsprechend gehandelt wurde.
Ist der 02.12.03 bezüglich des Standes der Gegenanträge noch
aktuell, oder (bzw.) gibt es über diese hinaus noch formal die
Möglichkeit, weitere Anträge in der HV vorzubringen und zur
Abstimmung zu stellen?
komp(l)ott
(der nichts von einem hinreichenden Tatverdacht schreibt,
denn nur Gedanken sind frei ...)
Arbeit und Engagegement, gepaart mit umfangreichen Stimmrechts-
vollmachten, auch über einen (Gegen-)Antrag hinsichtlich Sonder-
prüfung wegen des möglichen Verdachts der Bilanzverschleierung
nachgedacht und dementsprechend gehandelt wurde.
Ist der 02.12.03 bezüglich des Standes der Gegenanträge noch
aktuell, oder (bzw.) gibt es über diese hinaus noch formal die
Möglichkeit, weitere Anträge in der HV vorzubringen und zur
Abstimmung zu stellen?
komp(l)ott
(der nichts von einem hinreichenden Tatverdacht schreibt,
denn nur Gedanken sind frei ...)
@#447
Sorry,
falscher Thread, deshalb retour.
komp(l9ott
Sorry,
falscher Thread, deshalb retour.
komp(l9ott
Noch mal alte News zu Markus Römmen. Der hatte anscheinend auch mit der IVC zu tun. Hier ein Anwenderbericht von der alten Intraware.
Mehr Wissen schafft Sicherheit - CRM im High-Tech-Bereich
01.11.2000
Beide sorgen für mehr Wissen, um schneller reagieren zu können. VIDAIR kümmert sich um die Sicherheit von Passagieren, Besatzung und Fracht von Flugzeugen, während es der IntraWare AG um die Kundenbeziehungen geht. Da beide Faktoren für die VIDAIR eine große Rolle spielen, hat sie die beiden "Sicherheitsmechanismen" nun gekoppelt... Dass Ansprechpartner und Niederlassungen nicht ins Trudeln geraten. Dieses Problem kennt Markus Römmen, Chairman und CEO der VIDAIR AG, sehr gut: "Allein bei Daimler Chrysler Aerospace haben wir über 150 Ansprechpartner - weltweit. Dazu kommen die einzelnen Vorgänge zu diesen Kontakten, wie z. B. Angebote und Verträge. Eine qualitativ gute Betreuung der einzelnen Kunden war deshalb schwierig." Nach den Erfahrungen mit MS Outlook wechselte VIDAIR für den Aufbau eines Kundenmanagements auf Lotus Notes. Das System überzeugte sofort - vor allem die flexiblen Anpassungs-möglichkeiten. So war der nächste Schritt, eine passende Kundenverwaltung zu finden. Durch die Zusammenarbeit mit der IVC als Venture -Capital-Geber kam man auch recht schnell zur IntraWare AG und zu OCTOOffice.
Pilotanwendung wurde zur Chefsache
Die Erstinstallation nahm "Tüftler" Römmen an seinem Arbeitsplatz vor. Den ersten Schritten im neuen System folgten dann ebenso schnell die ersten 600 Adressen - natürlich, wie sollte es anders sein - vom Chef persönlich eingegeben. "Als ich festgestellt habe, welche Vorteile OCTOOffice für das Kundenmanagement bietet, wollte ich so schnell wie möglich Nutzen daraus ziehen", erklärt Römmen. Damit auch wirklich alle Mitarbeiter vom System profitieren können, wurden interne Schulungen angesetzt, in denen Markus Römmen seinen Mitarbeitern das System näher gebracht hat. Dabei war ihm eines besonders wichtig: "Dass die Kollegen verstehen, warum sie die Software nutzen sollen und das die Akzeptanz des Systems sehr hoch ist. Deshalb haben wir alle Mitarbeiter in OCTOOffice stark gemacht."
Start frei für OCTOOffice
Seit der Einführung von OCTOOffice ist das Kundenmanagement im wahrsten Sinne des Wortes leichter geworden. Wenn Markus Römmen auf Geschäftsreise geht, begleitet ihn lediglich sein Labtop und nicht Berge von Akten: "Vor der Nutzung von OCTOOffice haben wir wöchentlich ca. 20 neue Ordner angelegt - heute ist diese Zahl bei null." Das kommt dem selbsterklärten Fan des papierlosen Büros sehr entgegen. Wo zuvor stunden-lange Suche nach Dokumenten an der Tagesordnung war, findet man heute aufgrund der übersichtlichen Strukturen in OCTOOffice sofort die gewünschten Informationen. Auch die Sekretärin von Markus Römmen kann jetzt ruhig weiteratmen, wenn ihr Chef einmal in Urlaub oder auf Geschäftsreise ist. Alle Informationen liegen ihr nun im System vor und sie kann aufgrund der dokumentierten Vorgänge jedem Kunden Auskunft zu bereits besprochenen Vorgängen geben.
Die optimale Nutzung im Visier
Momentan beschäftigt sich der Vertrieb der VIDAIR mit dem System und lotet aus, wie es am besten für eine gezielte Kundenansprache eingesetzt werden kann. Der nächste Schritt ist die Übernahme von Flugzeugdaten aus einer Datenbank, um diese in OCTOOffice zu erfassen und auszuwerten. Durch die Verschlagwortung der Dokumente kann man später z. B. alle Flugzeuge eines Herstellers herausfiltern und diese Daten für den Vertrieb nutzen. Als besonders nützlich haben sich die Suchfunktionen herausgestellt: "Manchmal habe ich Telefonnummern auf meinem Handy, die ich weder einer Person noch irgendeiner Priorität zuordnen kann. Dann hilft es, wenn ich über die Suchfunktion die Basisdaten der Nummer angezeigt bekomme und anhand des Kontaktes entscheiden kann, welche Priorität dieser Anruf hat", so Römmen. Die CTI-Integration schlummert momentan noch im OCTOOffice. Aber sobald die Hardware-Voraussetzungen gegeben sind, wird auch diese Funktion verfügbar. "CTI ist wie ein Anrufbeantworter, den man überall mit hinnehmen kann", bringt Römmen den größten Vorteil auf den Punkt.
Zielort Internationalisierung
Die VIDAIR AG ist ein international agierendes Unternehmen. Mit vier Standorten erreichen die Mönchengladbacher alle wichtigen Produktionsstätten der großen Flugzeughersteller, unter anderem Niederlassungen in den USA, Singapur und Frankreich, wobei weitere Niederlassungen eingeplant sind. Momentan arbeiten an allen Standorten ca. 50 Mitarbeiter mit dem Systeme, Tendenz steigend. Ein Grund für das Unternehmen, jetzt schon an eine Internationalisierung der Software zu denken. Deshalb ist in der nächsten Projektstufe die Einführung einer englischen Version für alle Tochterunternehmen vorgesehen, um übergreifend die Kunden zu betreuen. Für Markus Römmen als CEO kommt noch ein weiterer Vorteil hinzu: "Wenn alle Standorte mit dem System arbeiten, habe ich jederzeit alle Vertriebsaktivitäten im Blick und kann in Kundengesprächen oder bei Managemententscheidungen darauf aufbauen. "Viele Kunden des Unternehmens arbeiten weltweit mit Lotus Notes, was den gemeinsamen Datenaustausch weiter erleichtert und eine engere Zusammenarbeit erlaubt. Innerhalb von drei Minuten erhalte ich Daten von US-Airlines, die zuvor eine Transaktionszeit von mehreren Stunden - oder per Post - sogar mehreren Tage hatten. Das verbessert unsere Reaktionszeit auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden", so Römmen.
Landung in Sicht?
Viele Gedanken befinden sich momentan noch im Anflug auf OCTOOffice, um das System noch effektiver zu nutzen. So denkt Römmen z. B. an eine stärkere Einbeziehung der Entwicklungsabteilung, um die Lücke zwischen Vertrieb und der "technischen Basis" zu schließen. Momentan arbeitet die Entwicklung aufgrund einer Anforderung des Luftfahrtbundesamtes (LBA) abgekapselt vom eigentlichen System unter Linux. Somit arbeitet jeder Mitarbeiter in diesem Bereich mit zwei Rechnern an seinem Arbeitsplatz. Diese Situation führt dazu, dass die meisten dieser Kollegen ihre Nachrichten erst am Abend abfragen. Doch durch die Zertifizierung von OCTOOffice für Linux wird diese Tatsache sicherlich bald der Vergangenheit angehören und für alle Mitarbeiter ein einheitliches System zur Verfügung stehen. Mit dieser Möglichkeit kann das Kundenmanagement dann zu wahrhaft neuen Höhenflügen abheben ...
Informationen zur VIDAIR AG:
Die VIDAIR AG ist ein innovatives Start-up-Unternehmen und entwickelt, produziert und vertreibt kameragestützte Sicherheitssysteme mit einer schwerpunktmäßigen Ausrichtung auf den Luftverkehr. Die technologischen Kernkompetenzen der VIDAIR AG liegen u.a. bei der Entwicklung von C-MOS Kamerasystemen, Video-Datenkompression, Bilddatenübertragung und Glasfasernetzwerken. Im Geschäftsbereich Aerospace entwickelt die VIDAIR AG Video-Kamerasysteme zur Verbesserung der Betriebssicherheit von Flugzeugen. High-Tech aus Mönchengladbach: VIDAIR entwickelt und produziert kamera-gestützte Sicherheitssysteme, hauptsächlich für den Luftverkehr.
Mehr Wissen schafft Sicherheit - CRM im High-Tech-Bereich
01.11.2000
Beide sorgen für mehr Wissen, um schneller reagieren zu können. VIDAIR kümmert sich um die Sicherheit von Passagieren, Besatzung und Fracht von Flugzeugen, während es der IntraWare AG um die Kundenbeziehungen geht. Da beide Faktoren für die VIDAIR eine große Rolle spielen, hat sie die beiden "Sicherheitsmechanismen" nun gekoppelt... Dass Ansprechpartner und Niederlassungen nicht ins Trudeln geraten. Dieses Problem kennt Markus Römmen, Chairman und CEO der VIDAIR AG, sehr gut: "Allein bei Daimler Chrysler Aerospace haben wir über 150 Ansprechpartner - weltweit. Dazu kommen die einzelnen Vorgänge zu diesen Kontakten, wie z. B. Angebote und Verträge. Eine qualitativ gute Betreuung der einzelnen Kunden war deshalb schwierig." Nach den Erfahrungen mit MS Outlook wechselte VIDAIR für den Aufbau eines Kundenmanagements auf Lotus Notes. Das System überzeugte sofort - vor allem die flexiblen Anpassungs-möglichkeiten. So war der nächste Schritt, eine passende Kundenverwaltung zu finden. Durch die Zusammenarbeit mit der IVC als Venture -Capital-Geber kam man auch recht schnell zur IntraWare AG und zu OCTOOffice.
Pilotanwendung wurde zur Chefsache
Die Erstinstallation nahm "Tüftler" Römmen an seinem Arbeitsplatz vor. Den ersten Schritten im neuen System folgten dann ebenso schnell die ersten 600 Adressen - natürlich, wie sollte es anders sein - vom Chef persönlich eingegeben. "Als ich festgestellt habe, welche Vorteile OCTOOffice für das Kundenmanagement bietet, wollte ich so schnell wie möglich Nutzen daraus ziehen", erklärt Römmen. Damit auch wirklich alle Mitarbeiter vom System profitieren können, wurden interne Schulungen angesetzt, in denen Markus Römmen seinen Mitarbeitern das System näher gebracht hat. Dabei war ihm eines besonders wichtig: "Dass die Kollegen verstehen, warum sie die Software nutzen sollen und das die Akzeptanz des Systems sehr hoch ist. Deshalb haben wir alle Mitarbeiter in OCTOOffice stark gemacht."
Start frei für OCTOOffice
Seit der Einführung von OCTOOffice ist das Kundenmanagement im wahrsten Sinne des Wortes leichter geworden. Wenn Markus Römmen auf Geschäftsreise geht, begleitet ihn lediglich sein Labtop und nicht Berge von Akten: "Vor der Nutzung von OCTOOffice haben wir wöchentlich ca. 20 neue Ordner angelegt - heute ist diese Zahl bei null." Das kommt dem selbsterklärten Fan des papierlosen Büros sehr entgegen. Wo zuvor stunden-lange Suche nach Dokumenten an der Tagesordnung war, findet man heute aufgrund der übersichtlichen Strukturen in OCTOOffice sofort die gewünschten Informationen. Auch die Sekretärin von Markus Römmen kann jetzt ruhig weiteratmen, wenn ihr Chef einmal in Urlaub oder auf Geschäftsreise ist. Alle Informationen liegen ihr nun im System vor und sie kann aufgrund der dokumentierten Vorgänge jedem Kunden Auskunft zu bereits besprochenen Vorgängen geben.
Die optimale Nutzung im Visier
Momentan beschäftigt sich der Vertrieb der VIDAIR mit dem System und lotet aus, wie es am besten für eine gezielte Kundenansprache eingesetzt werden kann. Der nächste Schritt ist die Übernahme von Flugzeugdaten aus einer Datenbank, um diese in OCTOOffice zu erfassen und auszuwerten. Durch die Verschlagwortung der Dokumente kann man später z. B. alle Flugzeuge eines Herstellers herausfiltern und diese Daten für den Vertrieb nutzen. Als besonders nützlich haben sich die Suchfunktionen herausgestellt: "Manchmal habe ich Telefonnummern auf meinem Handy, die ich weder einer Person noch irgendeiner Priorität zuordnen kann. Dann hilft es, wenn ich über die Suchfunktion die Basisdaten der Nummer angezeigt bekomme und anhand des Kontaktes entscheiden kann, welche Priorität dieser Anruf hat", so Römmen. Die CTI-Integration schlummert momentan noch im OCTOOffice. Aber sobald die Hardware-Voraussetzungen gegeben sind, wird auch diese Funktion verfügbar. "CTI ist wie ein Anrufbeantworter, den man überall mit hinnehmen kann", bringt Römmen den größten Vorteil auf den Punkt.
Zielort Internationalisierung
Die VIDAIR AG ist ein international agierendes Unternehmen. Mit vier Standorten erreichen die Mönchengladbacher alle wichtigen Produktionsstätten der großen Flugzeughersteller, unter anderem Niederlassungen in den USA, Singapur und Frankreich, wobei weitere Niederlassungen eingeplant sind. Momentan arbeiten an allen Standorten ca. 50 Mitarbeiter mit dem Systeme, Tendenz steigend. Ein Grund für das Unternehmen, jetzt schon an eine Internationalisierung der Software zu denken. Deshalb ist in der nächsten Projektstufe die Einführung einer englischen Version für alle Tochterunternehmen vorgesehen, um übergreifend die Kunden zu betreuen. Für Markus Römmen als CEO kommt noch ein weiterer Vorteil hinzu: "Wenn alle Standorte mit dem System arbeiten, habe ich jederzeit alle Vertriebsaktivitäten im Blick und kann in Kundengesprächen oder bei Managemententscheidungen darauf aufbauen. "Viele Kunden des Unternehmens arbeiten weltweit mit Lotus Notes, was den gemeinsamen Datenaustausch weiter erleichtert und eine engere Zusammenarbeit erlaubt. Innerhalb von drei Minuten erhalte ich Daten von US-Airlines, die zuvor eine Transaktionszeit von mehreren Stunden - oder per Post - sogar mehreren Tage hatten. Das verbessert unsere Reaktionszeit auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden", so Römmen.
Landung in Sicht?
Viele Gedanken befinden sich momentan noch im Anflug auf OCTOOffice, um das System noch effektiver zu nutzen. So denkt Römmen z. B. an eine stärkere Einbeziehung der Entwicklungsabteilung, um die Lücke zwischen Vertrieb und der "technischen Basis" zu schließen. Momentan arbeitet die Entwicklung aufgrund einer Anforderung des Luftfahrtbundesamtes (LBA) abgekapselt vom eigentlichen System unter Linux. Somit arbeitet jeder Mitarbeiter in diesem Bereich mit zwei Rechnern an seinem Arbeitsplatz. Diese Situation führt dazu, dass die meisten dieser Kollegen ihre Nachrichten erst am Abend abfragen. Doch durch die Zertifizierung von OCTOOffice für Linux wird diese Tatsache sicherlich bald der Vergangenheit angehören und für alle Mitarbeiter ein einheitliches System zur Verfügung stehen. Mit dieser Möglichkeit kann das Kundenmanagement dann zu wahrhaft neuen Höhenflügen abheben ...
Informationen zur VIDAIR AG:
Die VIDAIR AG ist ein innovatives Start-up-Unternehmen und entwickelt, produziert und vertreibt kameragestützte Sicherheitssysteme mit einer schwerpunktmäßigen Ausrichtung auf den Luftverkehr. Die technologischen Kernkompetenzen der VIDAIR AG liegen u.a. bei der Entwicklung von C-MOS Kamerasystemen, Video-Datenkompression, Bilddatenübertragung und Glasfasernetzwerken. Im Geschäftsbereich Aerospace entwickelt die VIDAIR AG Video-Kamerasysteme zur Verbesserung der Betriebssicherheit von Flugzeugen. High-Tech aus Mönchengladbach: VIDAIR entwickelt und produziert kamera-gestützte Sicherheitssysteme, hauptsächlich für den Luftverkehr.
"Im Mittelpunkt der künftigen wirtschaftlichen Betätigung wird auch der Verkauf der von den Eisenachern vertriebenen Technologie zur "automatischen Übersetzung von Sprache und Texten" sein. Als "Unternehmen mit Vision" will die GlobalWare AG in eine neue Dimension der Zukunft wechseln. Nicht wenige Aktionäre haben an solchen Zielen allerdings massive Zweifel. Wie der Markt und die Börse darauf reagieren - man darf gespannt sein."
Die Zweifel waren berechtigt und wurden durch diverse "Trommler vor dem Herrn" immer wieder versuchsweise zerstreut.
Was war eigentlich der Grund, warum der User Daylight im Board auftauchte und "schön Wetter" machte?
Der Glaube oder v.v. "positive Kenntnis?
Was war dann eigentlich der Grund seines Angangs?
Rechtliche Erwägungen?
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass er "eingeschnappt" ist, "Weicheier" verträgt die Branche nicht.
Irgendwie schade, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein "Nachtschattengewächs" das Tageslicht verträgt und bereits gestellte Fragen jemals die Chance auf ernstgemeinte Antworten hatten.
scifo? gioco.
komp(l)ott
Die Zweifel waren berechtigt und wurden durch diverse "Trommler vor dem Herrn" immer wieder versuchsweise zerstreut.
Was war eigentlich der Grund, warum der User Daylight im Board auftauchte und "schön Wetter" machte?
Der Glaube oder v.v. "positive Kenntnis?
Was war dann eigentlich der Grund seines Angangs?
Rechtliche Erwägungen?
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass er "eingeschnappt" ist, "Weicheier" verträgt die Branche nicht.
Irgendwie schade, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein "Nachtschattengewächs" das Tageslicht verträgt und bereits gestellte Fragen jemals die Chance auf ernstgemeinte Antworten hatten.
scifo? gioco.
komp(l)ott
Hier mal die Historie, wie die alten Intraware-Aktionäre bei der Einbringung der global words enteignet wurden (siehe folgende Adhocs). Die global words macht ca. ein Drittel des Umsatzes der Globalware und die Ergebnisse waren genauso schlecht wie die Ergebnisse der alten Intraware. Vermögen war offensichtlich auch nicht vorhanden. Nach diesen Transaktionen halten die Aktionäre der global words zwei Drittel der Aktien der Globalware AG und die alten Intraware-Aktionäre ein Drittel. Interessant sind immer die großsprecherischen Ankündigungen, siehe z.B. die Adhoc vom 4.9.2002. Wann kommen denn die dort angekündigten Großprojekte? Die endgültige Eingliederung Wurde von der außerordentlichen HV am 19.11.2002 beschlossen. Vorgelegen hatte wohl eine Wertindikation. Fragen bez. der Werthaltigkeit der global words wurden auf der Hauptversammlung der Globalware AG am 3.7.2003 abgewimmelt. "Ein Umsatzvergleich der Global words mit den Planzahlen des Gutachtens führe nicht weiter, antwortete Herr Ernst, da im Gutachten auf stand-alone Basis geplant wurde, während tatsächlich eine Einbindung in den Intraware-Konzern erfolgte. Beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt das tatsächlich erzielte Ergebnis von minus 1,86 Mio. EUR nahe an dem im Gutachten zugrunde gelegten Wert von minus 1,766 Mio EUR." (Quelle GSC-Research) Nach den Versprechungen hätte man doch Verbesserungen und keine Verschlechterungen erwartet. Und wie sah die Prognose für HLT am 3.7.2003 aus? "Für den Bereich Sprachtechnologie (Human Language Technology, HLT) erwartet der Vorstand einen Umsatzanstieg von 2,5 über 5,6 auf 7,2 Mio EUR bei einem Ergebnis von 1,4 Mio. EUR, 0,2 Mio. EUR in 2004 auf 1,1 Mio. EUR in 2005." (Quelle GSC-Research) So ähnlich steht das bestimmt in der Wertindikation. Was wurde in den ersten 9-Momaten 2003 erreicht? Der Umsatz für die gesamte Globalware beträgt in diesem Zeitraum 3.308.502 Euro und der Betriebsverlust 3.298.176 Euro. Zwischen den Wunschvorstellungen des Vorstandes und der Realität klafft jedenfalls eine gewaltige Lücke.
IntraWare AG - wesentliche Beteiligung an der global words AG
Petersberg, 23. Juli 2002 - Die IntraWare AG, Anbieter für CRM-Software- Lösungen, hat beschlossen, sich durch Aktientausch an der global words AG, Anbieter für automatische Übersetzungssysteme, zu beteiligen. Durch eine Kapitalerhöhung um 1,5 Mio. Euro aus genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage mit Bezugsrechtsauschluss für die Aktionäre wird die Gesellschaft, vorbehaltlich der Eintragung durch den Registerrichter, die Anzahl ihrer Stückaktien auf 5.628.170 Stücke erhöhen; dafür erhält die IntraWare AG im Wege der Sacheinbringung 1,0 Mio. Stückaktien der global words AG bzw. 36,7 % am derzeitigen Grundkapital in Höhe von Euro 2.725.000. Im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre wird dadurch der Zugriff auf die Technologien der global words AG, mit der seit kurzem ein Joint-Venture besteht, gesichert werden. Die IntraWare AG setzt damit den Aufbau des Alleinstellungsmerkmals für ihre Produkte konsequent fort. Mit dieser Beteiligung wird das bestehende Joint Venture zwischen beiden Gesellschaften vertieft. Durch den Aktientausch wird der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.G., bisheriger Aktionär der global words AG, wesentlicher Aktionär der IntraWare AG mit einer Beteiligung von 18,66 % werden. Der Vorstand der IntraWare AG sieht hierin einen signifikanten Vertrauensbeweis in das Geschäftsmodell des Unternehmens und das Potential des Joint Ventures.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2002
IntraWare AG übernimmt Kontrolle über global words AG
Petersberg, 4. September 2002 - Die IntraWare AG übernimmt die Kontrolle über die global words AG, Eisenach, Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro. Im Zuge der Beteiligung wird Markus Ernst, Finanzvorstand der IntraWare AG ebenfalls Finanzvorstand der global words AG als gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Damit erhält die IntraWare AG über die anteilsbedingte Kontrolle hinaus auch die Management-Kontrolle über die global words AG. Ziel dieser Maßnahmen ist die vollständige Integration der IntraWare-CRM- Lösungen und der global words-Technologie zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld. Darunter zählt zum Beispiel die Verwendung der semantik-syntaktischen Analyseverfahren zur Automatisierung von Vorgängen in der Helpdesk-, Knowledge- oder Workflow-Lösung der IntraWare AG (zum Beispiel automatische Zuordnung von Dokumenten zu Kontakten, Aufgaben, Terminen, etc.). Die IntraWare AG erschließt sich durch diese Alleinstellungsmerkmale auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Dies bestätigt auch die Resonanz aus einer Kunden- Befragung der IntraWare AG sowie aus Partner-Gesprächen. Damit öffnet sich die IntraWare AG den Weg in das Konzernumfeld und weitet ihr Geschäftsmodell um den Markt für Sprachtechnologien aus. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Das Partnernetz der IntraWare AG wird erweitert und zukünftig neben den bisherigen Produkten auch die Technologie der global words AG an den Mittelstand vertreiben. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb des Unternehmens wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren. Das Unternehmen erwartet bereits kurzfristig deutliche Verkaufserfolge.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
IntraWare AG plant Übernahme weiterer Anteile an der global words AG
Petersberg, 08. Oktober 2002 - Die IntraWare AG plant die Übernahme weiterer Anteile an der global words AG, Eisenach, Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen. Mit dem Ziel der vollständigen Integration der IntraWare-CRM-Lösungen und der global-words-Technologie zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld, hatte die IntraWare AG bereits im September dieses Jahres eine Mehrheitsbeteiligung an der global words AG erlangt. Als Ergebnis der exzellent verlaufenen Integration der beiden Lösungen präsentiert die IntraWare AG auf der SYSTEMS 2002 erstmals ihre neue multilinguale CRM-Lösung. Vor dem Hintergrund der beabsichtigten weiteren Integration beider Geschäftsmodelle plant die IntraWare AG, vorbehaltlich der Zustimmung der außerordentlichen Hauptversammlung, die für den 19.11.2002 geplant ist, die Übernahme weiterer Anteile an der global words AG im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage. Mit diesem Schritt beabsichtigt die IntraWare AG neben der vollständigen Kontrolle der Urheberrechte der Logos-Sprachtechnologie auch die Umsetzung weiterer Synergien im Markt der Kommunikationslösungen. Durch die enge Verbindung der beiden Organisationen soll darüber hinaus eine weitere Optimierung der Kostenstrukturen erreicht werden.
Vor diesem Hintergrund wurden auch die Gespräche mit der bäurer AG zur potenziellen Übernahme von Anteilen an der TPS Labs GmbH, München beendet.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
IntraWare AG - wesentliche Beteiligung an der global words AG
Petersberg, 23. Juli 2002 - Die IntraWare AG, Anbieter für CRM-Software- Lösungen, hat beschlossen, sich durch Aktientausch an der global words AG, Anbieter für automatische Übersetzungssysteme, zu beteiligen. Durch eine Kapitalerhöhung um 1,5 Mio. Euro aus genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage mit Bezugsrechtsauschluss für die Aktionäre wird die Gesellschaft, vorbehaltlich der Eintragung durch den Registerrichter, die Anzahl ihrer Stückaktien auf 5.628.170 Stücke erhöhen; dafür erhält die IntraWare AG im Wege der Sacheinbringung 1,0 Mio. Stückaktien der global words AG bzw. 36,7 % am derzeitigen Grundkapital in Höhe von Euro 2.725.000. Im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre wird dadurch der Zugriff auf die Technologien der global words AG, mit der seit kurzem ein Joint-Venture besteht, gesichert werden. Die IntraWare AG setzt damit den Aufbau des Alleinstellungsmerkmals für ihre Produkte konsequent fort. Mit dieser Beteiligung wird das bestehende Joint Venture zwischen beiden Gesellschaften vertieft. Durch den Aktientausch wird der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.G., bisheriger Aktionär der global words AG, wesentlicher Aktionär der IntraWare AG mit einer Beteiligung von 18,66 % werden. Der Vorstand der IntraWare AG sieht hierin einen signifikanten Vertrauensbeweis in das Geschäftsmodell des Unternehmens und das Potential des Joint Ventures.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.07.2002
IntraWare AG übernimmt Kontrolle über global words AG
Petersberg, 4. September 2002 - Die IntraWare AG übernimmt die Kontrolle über die global words AG, Eisenach, Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro. Im Zuge der Beteiligung wird Markus Ernst, Finanzvorstand der IntraWare AG ebenfalls Finanzvorstand der global words AG als gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Damit erhält die IntraWare AG über die anteilsbedingte Kontrolle hinaus auch die Management-Kontrolle über die global words AG. Ziel dieser Maßnahmen ist die vollständige Integration der IntraWare-CRM- Lösungen und der global words-Technologie zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld. Darunter zählt zum Beispiel die Verwendung der semantik-syntaktischen Analyseverfahren zur Automatisierung von Vorgängen in der Helpdesk-, Knowledge- oder Workflow-Lösung der IntraWare AG (zum Beispiel automatische Zuordnung von Dokumenten zu Kontakten, Aufgaben, Terminen, etc.). Die IntraWare AG erschließt sich durch diese Alleinstellungsmerkmale auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Dies bestätigt auch die Resonanz aus einer Kunden- Befragung der IntraWare AG sowie aus Partner-Gesprächen. Damit öffnet sich die IntraWare AG den Weg in das Konzernumfeld und weitet ihr Geschäftsmodell um den Markt für Sprachtechnologien aus. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Das Partnernetz der IntraWare AG wird erweitert und zukünftig neben den bisherigen Produkten auch die Technologie der global words AG an den Mittelstand vertreiben. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb des Unternehmens wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren. Das Unternehmen erwartet bereits kurzfristig deutliche Verkaufserfolge.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
IntraWare AG plant Übernahme weiterer Anteile an der global words AG
Petersberg, 08. Oktober 2002 - Die IntraWare AG plant die Übernahme weiterer Anteile an der global words AG, Eisenach, Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen. Mit dem Ziel der vollständigen Integration der IntraWare-CRM-Lösungen und der global-words-Technologie zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld, hatte die IntraWare AG bereits im September dieses Jahres eine Mehrheitsbeteiligung an der global words AG erlangt. Als Ergebnis der exzellent verlaufenen Integration der beiden Lösungen präsentiert die IntraWare AG auf der SYSTEMS 2002 erstmals ihre neue multilinguale CRM-Lösung. Vor dem Hintergrund der beabsichtigten weiteren Integration beider Geschäftsmodelle plant die IntraWare AG, vorbehaltlich der Zustimmung der außerordentlichen Hauptversammlung, die für den 19.11.2002 geplant ist, die Übernahme weiterer Anteile an der global words AG im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage. Mit diesem Schritt beabsichtigt die IntraWare AG neben der vollständigen Kontrolle der Urheberrechte der Logos-Sprachtechnologie auch die Umsetzung weiterer Synergien im Markt der Kommunikationslösungen. Durch die enge Verbindung der beiden Organisationen soll darüber hinaus eine weitere Optimierung der Kostenstrukturen erreicht werden.
Vor diesem Hintergrund wurden auch die Gespräche mit der bäurer AG zur potenziellen Übernahme von Anteilen an der TPS Labs GmbH, München beendet.
IntraWare AG: Kirstin Fischer, Investor Relations, Brückenmühle 93, 36100 Petersberg Tel. 0661/9642-619, Fax 964299-619, kfischer@intraware.de, http://www.intraware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
Und wenn der User "Daylight" laut trommelte, muss er doch
möglicherweise (offensichtlich) an einem sich aus diesen
Transaktionen ergebendem Mehrwert partizipieren, oder?
Wenn dem so wäre, wie dann? Offiziell, offiziös, informell,
cashwirksam, auf Naturaltauschbasis,...?
Nur eine Frage von
komp(l)ott
möglicherweise (offensichtlich) an einem sich aus diesen
Transaktionen ergebendem Mehrwert partizipieren, oder?
Wenn dem so wäre, wie dann? Offiziell, offiziös, informell,
cashwirksam, auf Naturaltauschbasis,...?
Nur eine Frage von
komp(l)ott
@komplott
Sicher hat Daylight davon profitiert, und zwar nicht zu knapp. Statt nicht handelbarer und wertloser global words Aktien hat er handelbare Intraware-Aktien bekommen. Und die Schrottfirma global words steht immerhin mit 7 Mio. Euro in der Bilanz und das sind angeblich die Anschaffungskosten.
Sicher hat Daylight davon profitiert, und zwar nicht zu knapp. Statt nicht handelbarer und wertloser global words Aktien hat er handelbare Intraware-Aktien bekommen. Und die Schrottfirma global words steht immerhin mit 7 Mio. Euro in der Bilanz und das sind angeblich die Anschaffungskosten.
Bekanntmachung
GlobalWare AG, Eisenach,
WKN 510 450; ISIN DE0005104509
WKN 330 182; ISIN DE0003301826
Bekanntmachung gem. § 15a WpHG
Herr Norbert Kind, Aufsichtsratsmitglied der GlobalWare AG, und seine Ehefrau Margot Kind, zeigten uns gem. § 15a WpHG Director`s Dealings an.
Herr Kind teilte mit, dass er zum 25.11.2003 (Depot-Einbuchung) Stück 267.189 nicht zum Börsenhandel zugelassene GlobalWare-Aktien (WKN 330 182; ISIN DE0003301826) im rechnerischen Nennwert von je EUR 1,00 an der GlobalWare AG erhalten hat. Er teilte weiter mit, dass diese Aktien aus einem Aktientausch aus der Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage bei der GlobalWare AG resultieren (Umtauschverhältnis: 1 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktie der global words Aktiengesellschaft, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen 1,5 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien der GlobalWare AG, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie (vormals: INTRAWARE AG, Petersberg). Der Erwerb erfolgte außerbörslich.
Frau Kind teilte mit, dass sie zum 25.11.2003 (Depot-Einbuchung) Stück 28.125 nicht zum Börsenhandel zugelassene GlobalWare-Aktien (WKN 330 182; ISIN DE0003301826) im rechnerischen Nennwert von je EUR 1,00 an der GlobalWare AG erhalten hat. Sie teilte weiter mit, dass diese Aktien aus einem Aktientausch aus der Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage bei der GlobalWare AG resultieren (Umtauschverhältnis: 1 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktie der global words Aktiengesellschaft, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen 1,5 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien der GlobalWare AG, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie (vormals: INTRAWARE AG, Petersberg). Der Erwerb erfolgte außerbörslich.
Eisenach, den 08.12.2003
GlobalWare AG
Hospitalstraße 6
99817 Eisenach
Der Vorstand
GlobalWare AG, Eisenach,
WKN 510 450; ISIN DE0005104509
WKN 330 182; ISIN DE0003301826
Bekanntmachung gem. § 15a WpHG
Herr Norbert Kind, Aufsichtsratsmitglied der GlobalWare AG, und seine Ehefrau Margot Kind, zeigten uns gem. § 15a WpHG Director`s Dealings an.
Herr Kind teilte mit, dass er zum 25.11.2003 (Depot-Einbuchung) Stück 267.189 nicht zum Börsenhandel zugelassene GlobalWare-Aktien (WKN 330 182; ISIN DE0003301826) im rechnerischen Nennwert von je EUR 1,00 an der GlobalWare AG erhalten hat. Er teilte weiter mit, dass diese Aktien aus einem Aktientausch aus der Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage bei der GlobalWare AG resultieren (Umtauschverhältnis: 1 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktie der global words Aktiengesellschaft, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen 1,5 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien der GlobalWare AG, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie (vormals: INTRAWARE AG, Petersberg). Der Erwerb erfolgte außerbörslich.
Frau Kind teilte mit, dass sie zum 25.11.2003 (Depot-Einbuchung) Stück 28.125 nicht zum Börsenhandel zugelassene GlobalWare-Aktien (WKN 330 182; ISIN DE0003301826) im rechnerischen Nennwert von je EUR 1,00 an der GlobalWare AG erhalten hat. Sie teilte weiter mit, dass diese Aktien aus einem Aktientausch aus der Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage bei der GlobalWare AG resultieren (Umtauschverhältnis: 1 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktie der global words Aktiengesellschaft, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen 1,5 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien der GlobalWare AG, Eisenach, mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Stückaktie (vormals: INTRAWARE AG, Petersberg). Der Erwerb erfolgte außerbörslich.
Eisenach, den 08.12.2003
GlobalWare AG
Hospitalstraße 6
99817 Eisenach
Der Vorstand
Hier ein weiteres Beispiel für die Qualität der Prognosen. 6 Mio Euro Umsatz wurden prognostiziert für 2003, bei 3,3 Mio Euro liegt man nach 9 Monaten.
GlobalWare AG - positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2003
Eisenach, 28.04.2003 - Die GlobalWare AG, Anbieter von Technologien rund um mono- und multilinguale Informationen, insbesondere für Customer Relationship Management (CRM) und Human Language Technology (HLT) erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2003 ein deutliches Umsatzwachstum und eine positive Unternehmensentwicklung. Nach dem Abschluss der Integration beider Unternehmen im ersten Quartal 2003 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen Verlauf gerechnet. Für diesen Zeitraum geht die Gesellschaft im Geschäftsfeld CRM von einem CRM-Umsatz auf Vorjahresniveau aus. Im direkten Vergleich mit den Vorjahreszahlen des Bereiches CRM erwartet die GlobalWare AG daher eine signifikante Ergebnisverbesserung. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres ist auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge wieder von ansteigenden Wachstumsraten und einer insgesamt deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Im Gesamtjahr 2003 erwartet die Gesellschaft eine durch den Bereich Human Language Technology ausgelöste Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von insgesamt rund 40%. Mit über 35% Umsatzanteil soll das neue Geschäftsfeld HLT hierbei bereits einen nennenswerten Anteil an den insgesamt erwarteten Umsätzen von rund 6 Mio. Euro einnehmen. Die GlobalWare AG wird noch im laufenden Geschäftsjahr neue Produkte und Produktintegrationen sowohl im Bereich CRM als auch insbesondere im Bereich HLT am Markt anbieten.
Die GlobalWare AG geht auch für das Geschäftsjahr 2004 von einem anhaltenden Umsatzwachstum und einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus. Diese Annahmen setzen ein in wesentlichen Zügen unverändertes Marktumfeld voraus.
Kontakt: Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg, Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Phone +49 (0) 6 61/96 42-619, Fax +49 (0) 6 61/96 42 99-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2003
GlobalWare AG - positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2003
Eisenach, 28.04.2003 - Die GlobalWare AG, Anbieter von Technologien rund um mono- und multilinguale Informationen, insbesondere für Customer Relationship Management (CRM) und Human Language Technology (HLT) erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2003 ein deutliches Umsatzwachstum und eine positive Unternehmensentwicklung. Nach dem Abschluss der Integration beider Unternehmen im ersten Quartal 2003 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen Verlauf gerechnet. Für diesen Zeitraum geht die Gesellschaft im Geschäftsfeld CRM von einem CRM-Umsatz auf Vorjahresniveau aus. Im direkten Vergleich mit den Vorjahreszahlen des Bereiches CRM erwartet die GlobalWare AG daher eine signifikante Ergebnisverbesserung. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres ist auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge wieder von ansteigenden Wachstumsraten und einer insgesamt deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Im Gesamtjahr 2003 erwartet die Gesellschaft eine durch den Bereich Human Language Technology ausgelöste Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von insgesamt rund 40%. Mit über 35% Umsatzanteil soll das neue Geschäftsfeld HLT hierbei bereits einen nennenswerten Anteil an den insgesamt erwarteten Umsätzen von rund 6 Mio. Euro einnehmen. Die GlobalWare AG wird noch im laufenden Geschäftsjahr neue Produkte und Produktintegrationen sowohl im Bereich CRM als auch insbesondere im Bereich HLT am Markt anbieten.
Die GlobalWare AG geht auch für das Geschäftsjahr 2004 von einem anhaltenden Umsatzwachstum und einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus. Diese Annahmen setzen ein in wesentlichen Zügen unverändertes Marktumfeld voraus.
Kontakt: Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg, Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Phone +49 (0) 6 61/96 42-619, Fax +49 (0) 6 61/96 42 99-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2003
"Verwirrung um Internet-Anbieter Access:Seven
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access:Seven hat seinen Geschäftsbetrieb anscheinend eingestellt. Heise online erreichten eine Reihe von Hinweisen, nach denen die Dotcom-Firma bereits seit vergangenem Freitag ihren Kunden keinen Internet-Zugang mehr bieten kann. Auch die 0800-Service-Hotline sei seither abgeschaltet. Allem Anschein nach sei die Firma zahlungsunfähig. Die Pressestelle von Access:Seven bestritt dies dann allerdings gegenüber heise online. "Hier läuft alles normal; wir haben niemandem die Internet-Anbindung gekappt. Auch ein Insolvenzverfahren wurde nicht beantragt", erklärte die Firmensprecherin.
Nun liegt heise online jedoch ein auf den 10. Dezember datiertes Fax des Geschäftsführers Berend Koerber vor, in dem er darauf hinweist, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne. "Die Anstrengungen, eine alternative Gesamtlösung zu erreichen, konnten nicht erfolgreich zum Abschluss gebracht werden", heißt es in dem Schreiben, das auch gleich eine Reihe alternativer Anbieter mit Bandbreiten ab 2 Mbit/s als mögliche Alternative nennt.
Weitere Anrufe von heise online bei der Firma ergaben jedoch nur: Bei Access:Seven nimmt niemand mehr den Hörer ab. Das verwundert auch Paul Kößler, Vorstand der Adori AG , die Access:Seven im Dezember 2002 übernommen hatte. "Dem geschriebenen Wort können Sie trauen", sagte er mit Verweis auf das Fax von Geschäftsführer Koerber." (tol/c`t)
[Version zum Drucken] [Per E-Mail versenden]
Und was ist mit dem Darlehen der GAP(GlobalWare) an access-seven?
Eine Info und eine Frage von
komp(l)ott
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access:Seven hat seinen Geschäftsbetrieb anscheinend eingestellt. Heise online erreichten eine Reihe von Hinweisen, nach denen die Dotcom-Firma bereits seit vergangenem Freitag ihren Kunden keinen Internet-Zugang mehr bieten kann. Auch die 0800-Service-Hotline sei seither abgeschaltet. Allem Anschein nach sei die Firma zahlungsunfähig. Die Pressestelle von Access:Seven bestritt dies dann allerdings gegenüber heise online. "Hier läuft alles normal; wir haben niemandem die Internet-Anbindung gekappt. Auch ein Insolvenzverfahren wurde nicht beantragt", erklärte die Firmensprecherin.
Nun liegt heise online jedoch ein auf den 10. Dezember datiertes Fax des Geschäftsführers Berend Koerber vor, in dem er darauf hinweist, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne. "Die Anstrengungen, eine alternative Gesamtlösung zu erreichen, konnten nicht erfolgreich zum Abschluss gebracht werden", heißt es in dem Schreiben, das auch gleich eine Reihe alternativer Anbieter mit Bandbreiten ab 2 Mbit/s als mögliche Alternative nennt.
Weitere Anrufe von heise online bei der Firma ergaben jedoch nur: Bei Access:Seven nimmt niemand mehr den Hörer ab. Das verwundert auch Paul Kößler, Vorstand der Adori AG , die Access:Seven im Dezember 2002 übernommen hatte. "Dem geschriebenen Wort können Sie trauen", sagte er mit Verweis auf das Fax von Geschäftsführer Koerber." (tol/c`t)
[Version zum Drucken] [Per E-Mail versenden]
Und was ist mit dem Darlehen der GAP(GlobalWare) an access-seven?
Eine Info und eine Frage von
komp(l)ott
DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJG.DE> deutsch
[11 Dec 2003 - 19:15]
DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJG.DE> deutsch
ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[11 Dec 2003 - 19:15]
DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJG.DE> deutsch
ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
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WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wie lange mus es denn dauern bis selbst der blödeste merkt, dass von den 3,05 mio aus der gap kasse kein einziger euro zurückkommt ??
altvater, ex- aufsichtsratvorsitzender von adori ist nebst dem grossteil des geldes in der karibik untergetaucht, seine wiman inc, florida gibst nicht mehr, die adori tochter access seven ist zahlungsunfähig, paul koessler, aufsichtsrat bei adori und gf von access seven macht dicht.
ich verstehe immer noch nicht, warum man die gesamte ganoventruppe nicht festnimmt, überall hausdurchsuchungen macht und ähnlich wie bei falk jun. die nummerkonten in der schweiz, in liechtenstein, in luxenburg feststellt und einfriert. als nächstes kann man doch die flüge der betrüger nach zürich usw. feststellen und mal sehen mit wieviel bargeld sie zurückkommen.
und wenn da noch lange gewartet wird, ist das geld im bermudadreieck verschwunden.
nur meine berechtigte meinung, was adori, gap, intraware anbelangt.
jazzmusik
altvater, ex- aufsichtsratvorsitzender von adori ist nebst dem grossteil des geldes in der karibik untergetaucht, seine wiman inc, florida gibst nicht mehr, die adori tochter access seven ist zahlungsunfähig, paul koessler, aufsichtsrat bei adori und gf von access seven macht dicht.
ich verstehe immer noch nicht, warum man die gesamte ganoventruppe nicht festnimmt, überall hausdurchsuchungen macht und ähnlich wie bei falk jun. die nummerkonten in der schweiz, in liechtenstein, in luxenburg feststellt und einfriert. als nächstes kann man doch die flüge der betrüger nach zürich usw. feststellen und mal sehen mit wieviel bargeld sie zurückkommen.
und wenn da noch lange gewartet wird, ist das geld im bermudadreieck verschwunden.
nur meine berechtigte meinung, was adori, gap, intraware anbelangt.
jazzmusik
@komlott
Lies doch einfach die alten GAP-Threads.
Darlehen an Access:Seven beträgt 250.000?
vom Wirtschaftsprüfer zum Wert der GAP:
... besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
Also sollte jemals ein Teil dieser Darlehen zurückfliessen ist das als nicht einberechneter Bonus anzusehen.
Lies doch einfach die alten GAP-Threads.
Darlehen an Access:Seven beträgt 250.000?
vom Wirtschaftsprüfer zum Wert der GAP:
... besteht eine Darlehensforderungen in Höhe von insgesamt 3,05 Mio. Euro,
zzgl. Zinsen und Kosten gegenüber der Access:Seven GmbH und der WIMAN Inc., die separat berücksichtigt werden, da der Rückfluss nicht sichergestellt ist. Im Falle der Darlehensrückführung erhöht sich der Unternehmenswert um weitere 0,56 Euro pro Aktie.
Also sollte jemals ein Teil dieser Darlehen zurückfliessen ist das als nicht einberechneter Bonus anzusehen.
@byola
So einfach, wie Du das darstellst, ist die Sache nicht. Es läuft noch das Verfahren GAP gegen Kagerer und Hesse, das vom alten GAP-Vorstand angestrengt wurde. Die GAP-Aktien der Adori sind über Umwege bei der globalware gelandet. Und für diese Dienstleistung sollen sich jetzt Kagerer und Hesse privat noch 3 Millionen Euro abknöpfen lassen? Ich bezweifle, daß es da keine Absprachen gegeben hat.
So einfach, wie Du das darstellst, ist die Sache nicht. Es läuft noch das Verfahren GAP gegen Kagerer und Hesse, das vom alten GAP-Vorstand angestrengt wurde. Die GAP-Aktien der Adori sind über Umwege bei der globalware gelandet. Und für diese Dienstleistung sollen sich jetzt Kagerer und Hesse privat noch 3 Millionen Euro abknöpfen lassen? Ich bezweifle, daß es da keine Absprachen gegeben hat.
kalchas
besteht nicht die gefahr, dass der neue gap( intraware) Vorstand die klage gegen kagerer und hesse nicht mehr weiterverfolgt und auf einstellung drängt. die erste amtshandlung war doch den alten, m.m. nach seriösen vorstand, frau gal.. abzusetzen.
und dass intraware mit den adori- gaunern unter einer decke steckt, ist doch recht wahrscheinlich. von denen haben sie doch 14,5% der gap aktien für 0,60 bekommen ,obwohl adori doch 1,80 gezahlt hat. wer macht denn sowas, wenn er nicht anderweitig entschädigt wird ??
jaazzmusik
besteht nicht die gefahr, dass der neue gap( intraware) Vorstand die klage gegen kagerer und hesse nicht mehr weiterverfolgt und auf einstellung drängt. die erste amtshandlung war doch den alten, m.m. nach seriösen vorstand, frau gal.. abzusetzen.
und dass intraware mit den adori- gaunern unter einer decke steckt, ist doch recht wahrscheinlich. von denen haben sie doch 14,5% der gap aktien für 0,60 bekommen ,obwohl adori doch 1,80 gezahlt hat. wer macht denn sowas, wenn er nicht anderweitig entschädigt wird ??
jaazzmusik
@jazzmusik
Ich denke die Gap-Aktien der Adori sind zunächst an die Altaktionäre gegangen. Die haben dann die Aktien an Globalware weitergegeben. Ohne Absprachen kann ich mir das Geschäft auch nicht vorstellen. Einen einfachen Verzicht bekommt man relativ schnell mit. Das scheint mir ein Fall für das BaFin zu werden. Wahrscheinlich muß man denen ordentlich Beine machen.
Ich denke die Gap-Aktien der Adori sind zunächst an die Altaktionäre gegangen. Die haben dann die Aktien an Globalware weitergegeben. Ohne Absprachen kann ich mir das Geschäft auch nicht vorstellen. Einen einfachen Verzicht bekommt man relativ schnell mit. Das scheint mir ein Fall für das BaFin zu werden. Wahrscheinlich muß man denen ordentlich Beine machen.
na endlich,
jetzt haben sich bafin und die staatsanwaltschaften ausgehend vom einsitzenden betrüger falk jun. distefora, in den ganovensumpf um adori, gap, wiman s.i.s. nicolai, sero ag, gcs, und viele andere eingeschaltet und ich hoffe, dass es kürze zur verhaftung der verantwortlichen kommt. der raubzug um die 3 mio kasse der gap hätte ohne eine globalware-adori absprache m.m. nach nicht stattfinden können.
nachzulesen in den adori diskussionsforen.
jazzmusik
jetzt haben sich bafin und die staatsanwaltschaften ausgehend vom einsitzenden betrüger falk jun. distefora, in den ganovensumpf um adori, gap, wiman s.i.s. nicolai, sero ag, gcs, und viele andere eingeschaltet und ich hoffe, dass es kürze zur verhaftung der verantwortlichen kommt. der raubzug um die 3 mio kasse der gap hätte ohne eine globalware-adori absprache m.m. nach nicht stattfinden können.
nachzulesen in den adori diskussionsforen.
jazzmusik
gehts jetzt los
@Schnellschuss
Auch Du wirst Dich noch wundern.
Auch Du wirst Dich noch wundern.
Auf GW und GAP anwendbar?
Ergebnisse des Rechtsgutachtens von Prof. Dr. jur. Hans-Joachim Mertens zu den Grenzen der Einflussnahme von Procter & Gamble auf Wella
I. Die für den Umgang mit Wella für Procter & Gamble verbindlichen Rechtsgrundsätze
1. Ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages kann Procter & Gamble über Wella nur eine dezentrale Leitung ausüben. Maßnahmen, die nicht auch der Vorstand einer selbständigen Aktiengesellschaft bei pflichtmäßiger Geschäftsführung durchzuführen berechtigt wäre, darf Procter & Gamble nach § 311 AktG nur gegen Leistung eines entsprechenden Nachteilsausgleichs veranlassen.
2. Dabei muss sich Procter & Gamble auf die Veranlassung solcher Nachteile bei Wella beschränken, die isolierbar und quantifizierbar sind und Wella nicht in eine Situation bringen, in der sich die für den Nachteilsausgleich nach § 311 AktG maßgebliche Frage, wie Wella sich als selbständige Gesellschaft ohne die Nachteilszufügung entwickelt haben würde, nur noch spekulativ beantworten ließe.
3. Nicht nur die Grenzen des Nachteilsausgleichs nach § 311 AktG, sondern darüber hinaus auch das in § 76 Abs. 1 AktG verankerte zwingende Prinzip der Unveräußerlichkeit der eigenverantwortlichen Leitungsmacht des Vorstands schließen aus, dass der Vorstand der Wella AG die Ausübung der Leitungskompetenz in Bezug auf wesentliche Teilbereiche des Wella-Konzerns Procter & Gamble überlässt.
4. Untrennbar verbunden mit der Leitungskompetenz ist die Disposition über die unternehmensinterne Kommunikation und Information. Die Kontrolle über den Informationsfluss und über die Kommunikationswege von Wella zu Procter & Gamble darf der Vorstand der Wella AG nicht aus der Hand geben, zumal er nach § 311 AktG auch jede vom herrschenden Unternehmen veranlasste Preisgabe von internen Unternehmensdaten auf ihre Nachteiligkeit für die abhängige Gesellschaft und gegebenenfalls auf ihre Ausgleichsfähigkeit zu überprüfen hat. Im Übrigen gilt auch für die Preisgabe von Informationen das Verbot der Veranlassung nicht isolierbarer oder nicht quantifizierbarer Benachteiligungen der abhängigen Gesellschaft.
5. Bei allen dem Interesse von Procter & Gamble entsprechenden für Wella nachteiligen Entwicklungen ist davon auszugehen, dass sie durch Procter & Gamble veranlasst sind.
II. Folgerungen für einzelne Fallkonstellationen
1. Procter & Gamble ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages nicht erlaubt, Wella zu veranlassen, zentrale Verwaltungs-, Marketing- und Vertriebsfunktionen durch andere Konzerngesellschaften wahrnehmen zu lassen.
2. Ebensowenig ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages zulässig, dass sich Procter & Gamble einen generellen Zugriff auf Forschungs- und Entwicklungsergebnisse oder auf sonstige unternehmensinterne Daten von Wella verschafft.
3. Ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages ist auch eine Steuerung der Investitionspolitik von Wella und eine generelle Einflussnahme auf Forschung und Entwicklung des Wella-Konzerns unzulässig.
4. Die Unterstellung der Sparte Consumer von Wella unter die unmittelbare unternehmerische Führung von Procter & Gamble verstößt gegen die Grenzen, die der Leitungsmacht des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern gesetzt sind.
III. Sanktionen
1. Hält Procter & Gamble im Verhältnis zu Wella die Grenzen der Einflussnahme, die einem herrschenden Unternehmen im faktischen Konzern gezogen sind, nicht ein, so haftet Procter & Gamble der Wella AG auf Unterlassung und Schadensersatz. Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche können auch von jedem Aktionär geltend gemacht werden, Schadensersatzansprüche allerdings mit der Maßgabe, daß nur Leistung an die Gesellschaft verlangt werden kann. Auch die gesetzlichen Vertreter von Procter & Gamble und die Verwaltungsmitglieder der Wella AG haften persönlich auf Unterlassung und Schadensersatz.
2. Hält der Vorstand der Wella AG die Regeln über die Weitergabe von Informationen an Procter & Gamble in Bezug auf ein Geheimnis der Gesellschaft nicht ein, so macht er sich nach § 404 AktG strafbar.
Prof. Dr. jur. Hans-Joachim Mertens
Was ist das Ziel der Wella-Minderheitsaktionäre?
Zentrales Anliegen der Minderheitsaktionäre ist der Schutz ihres Investments und die Verhinderung der Nachteilszufügung durch den Großaktionär zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Wenn Procter & Gamble immer noch glauben sollte, man könne bloß 80 Prozent erwerben aber schon 100 Prozent integrieren, so kann diese Rechnung nicht aufgehen. Tatsache ist, dass das deutsche Konzernrecht einer Integration enge Grenzen setzt. Der renommierte Aktienrechtler Professor Dr. Hans-Joachim Mertens, einer der Kommentatoren im angesehenen Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, hat diese Grenzen sehr deutlich in einem Gutachten aufgezeigt.
Ohne den vorherigen Abschluß eines Beherrschungsvertrages wäre eine vollständige, die Interessen der außenstehenden Aktionäre missachtende Integration von Wella in den P&G-Konzern rechtswidrig.
Geht es bei der außerordentlichen Hauptversammlung nur um eine Fortführung der Übernahmeauseinandersetzung mit anderen Mitteln?
Von interessierter Seite ist kolportiert worden, die Minderheitsaktionäre würden die Einberufung einer Hauptversammlung dazu benutzen, die Auseinandersetzung über die Angemessenheit des ursprünglichen Übernahmeangebotes fortzuführen. Dies ist eine unzutreffende und verzerrende Darstellung. Hierzu einige Fakten:
- Die Minderheitsaktionäre stellen die Tatsache der Kontrollerlangung durch P&G keineswegs in Frage. Es geht nunmehr im Rahmen der Hauptversammlung jedoch primär um die Frage, ob P&G tatsächlich die Grenzen beachtet, die durch das deutsche Konzernrecht für die Kontrollausübung gezogen werden.
- Auf der Hauptversammlung geht es auch nicht um die Unangemessenheit des Übernahmeangebotes. Diese Frage ist zweckmäßigerweise gerichtlich zu klären. Bislang gibt es eine solche gerichtliche Entscheidung nicht. Die bis heute in Sachen Wella-Übernahme ergangenen Entscheidungen deutscher Gerichte betrafen lediglich Verfahrensfragen wie die Beteiligungsfähigkeit außenstehender Aktionäre im Prüfungsverfahren durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Eine materielle Entscheidung steht demgegenüber noch aus.
- Die Minderheitsaktionäre, die das Übernahmeangebot von Procter & Gamble abgelehnt haben, repräsentieren immerhin fast 20 Prozent des Wella-Grundkapitals. Unter ihnen befinden sich zahlreiche langjährige Aktionäre mit sehr substantiellen Investments, die auf die Wachstumspolitik des Wella-Vorstands gesetzt haben. Diese Investoren gehen, gestützt auf Projektionen, die der Wella-Vorstand selbst erarbeitet hat, davon aus, dass der Wert der Wella-Aktien sehr erheblich über dem von P&G im Jahre 2003 gebotenen Preis liegt. Die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat hat, gestützt auf die Projektionen des Wella-Vorstands, Bandbreiten zwischen 84,57 € und 118,56 € (abhängig vom Ansatz des den Wella-Aktionären zustehenden Synergie-Anteils) für Vorzugsaktien ermittelt. Dieses Wertpotential muss geschützt werden. Und darum geht es in der Hauptversammlung am 3. Februar.
Hat P&G der Wella AG bereits Nachteile zugefügt und die Grenzen geltenden deutschen Konzernrechts missachtet?
Eine Antwort auf diese Frage fällt schwer, solange man über keine unternehmensinternen Informationen verfügt und der Wella-Vorstand den Dialog mit Minderheitsaktionären außerhalb der Hauptversammlung ablehnt.
Es ist jedoch besorgniserregend, dass P&G seit November 2003 plötzlich nicht mehr von Integration, sondern nur noch von „collaboration“, von Zusammenarbeit spricht.
Es fällt schwer zu glauben, dass P&G tatsächlich mehrere Milliarden Euro für eine bloße Zusammenarbeit ausgegeben haben sollte.
Näheren Aufschluss muss hier die Hauptversammlung bringen, wo der Vorstand umfassend Auskunft geben muss. Obwohl der Vorstand gemäß § 400 AktG dabei zur Wahrheit verpflichtet ist, wird endgültige und für alle Aktionäre nachvollziehbare Klarheit in den relevanten Detailfragen möglicherweise erst nach Vorlage des Berichtes der unabhängigen Sonderprüfer gegeben sein, die in der Hauptversammlung bestellt werden sollen.
Ergebnisse des Rechtsgutachtens von Prof. Dr. jur. Hans-Joachim Mertens zu den Grenzen der Einflussnahme von Procter & Gamble auf Wella
I. Die für den Umgang mit Wella für Procter & Gamble verbindlichen Rechtsgrundsätze
1. Ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages kann Procter & Gamble über Wella nur eine dezentrale Leitung ausüben. Maßnahmen, die nicht auch der Vorstand einer selbständigen Aktiengesellschaft bei pflichtmäßiger Geschäftsführung durchzuführen berechtigt wäre, darf Procter & Gamble nach § 311 AktG nur gegen Leistung eines entsprechenden Nachteilsausgleichs veranlassen.
2. Dabei muss sich Procter & Gamble auf die Veranlassung solcher Nachteile bei Wella beschränken, die isolierbar und quantifizierbar sind und Wella nicht in eine Situation bringen, in der sich die für den Nachteilsausgleich nach § 311 AktG maßgebliche Frage, wie Wella sich als selbständige Gesellschaft ohne die Nachteilszufügung entwickelt haben würde, nur noch spekulativ beantworten ließe.
3. Nicht nur die Grenzen des Nachteilsausgleichs nach § 311 AktG, sondern darüber hinaus auch das in § 76 Abs. 1 AktG verankerte zwingende Prinzip der Unveräußerlichkeit der eigenverantwortlichen Leitungsmacht des Vorstands schließen aus, dass der Vorstand der Wella AG die Ausübung der Leitungskompetenz in Bezug auf wesentliche Teilbereiche des Wella-Konzerns Procter & Gamble überlässt.
4. Untrennbar verbunden mit der Leitungskompetenz ist die Disposition über die unternehmensinterne Kommunikation und Information. Die Kontrolle über den Informationsfluss und über die Kommunikationswege von Wella zu Procter & Gamble darf der Vorstand der Wella AG nicht aus der Hand geben, zumal er nach § 311 AktG auch jede vom herrschenden Unternehmen veranlasste Preisgabe von internen Unternehmensdaten auf ihre Nachteiligkeit für die abhängige Gesellschaft und gegebenenfalls auf ihre Ausgleichsfähigkeit zu überprüfen hat. Im Übrigen gilt auch für die Preisgabe von Informationen das Verbot der Veranlassung nicht isolierbarer oder nicht quantifizierbarer Benachteiligungen der abhängigen Gesellschaft.
5. Bei allen dem Interesse von Procter & Gamble entsprechenden für Wella nachteiligen Entwicklungen ist davon auszugehen, dass sie durch Procter & Gamble veranlasst sind.
II. Folgerungen für einzelne Fallkonstellationen
1. Procter & Gamble ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages nicht erlaubt, Wella zu veranlassen, zentrale Verwaltungs-, Marketing- und Vertriebsfunktionen durch andere Konzerngesellschaften wahrnehmen zu lassen.
2. Ebensowenig ist es ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages zulässig, dass sich Procter & Gamble einen generellen Zugriff auf Forschungs- und Entwicklungsergebnisse oder auf sonstige unternehmensinterne Daten von Wella verschafft.
3. Ohne vorherigen Abschluss eines Beherrschungsvertrages ist auch eine Steuerung der Investitionspolitik von Wella und eine generelle Einflussnahme auf Forschung und Entwicklung des Wella-Konzerns unzulässig.
4. Die Unterstellung der Sparte Consumer von Wella unter die unmittelbare unternehmerische Führung von Procter & Gamble verstößt gegen die Grenzen, die der Leitungsmacht des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern gesetzt sind.
III. Sanktionen
1. Hält Procter & Gamble im Verhältnis zu Wella die Grenzen der Einflussnahme, die einem herrschenden Unternehmen im faktischen Konzern gezogen sind, nicht ein, so haftet Procter & Gamble der Wella AG auf Unterlassung und Schadensersatz. Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche können auch von jedem Aktionär geltend gemacht werden, Schadensersatzansprüche allerdings mit der Maßgabe, daß nur Leistung an die Gesellschaft verlangt werden kann. Auch die gesetzlichen Vertreter von Procter & Gamble und die Verwaltungsmitglieder der Wella AG haften persönlich auf Unterlassung und Schadensersatz.
2. Hält der Vorstand der Wella AG die Regeln über die Weitergabe von Informationen an Procter & Gamble in Bezug auf ein Geheimnis der Gesellschaft nicht ein, so macht er sich nach § 404 AktG strafbar.
Prof. Dr. jur. Hans-Joachim Mertens
Was ist das Ziel der Wella-Minderheitsaktionäre?
Zentrales Anliegen der Minderheitsaktionäre ist der Schutz ihres Investments und die Verhinderung der Nachteilszufügung durch den Großaktionär zu Lasten aller anderen Aktionäre.
Wenn Procter & Gamble immer noch glauben sollte, man könne bloß 80 Prozent erwerben aber schon 100 Prozent integrieren, so kann diese Rechnung nicht aufgehen. Tatsache ist, dass das deutsche Konzernrecht einer Integration enge Grenzen setzt. Der renommierte Aktienrechtler Professor Dr. Hans-Joachim Mertens, einer der Kommentatoren im angesehenen Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, hat diese Grenzen sehr deutlich in einem Gutachten aufgezeigt.
Ohne den vorherigen Abschluß eines Beherrschungsvertrages wäre eine vollständige, die Interessen der außenstehenden Aktionäre missachtende Integration von Wella in den P&G-Konzern rechtswidrig.
Geht es bei der außerordentlichen Hauptversammlung nur um eine Fortführung der Übernahmeauseinandersetzung mit anderen Mitteln?
Von interessierter Seite ist kolportiert worden, die Minderheitsaktionäre würden die Einberufung einer Hauptversammlung dazu benutzen, die Auseinandersetzung über die Angemessenheit des ursprünglichen Übernahmeangebotes fortzuführen. Dies ist eine unzutreffende und verzerrende Darstellung. Hierzu einige Fakten:
- Die Minderheitsaktionäre stellen die Tatsache der Kontrollerlangung durch P&G keineswegs in Frage. Es geht nunmehr im Rahmen der Hauptversammlung jedoch primär um die Frage, ob P&G tatsächlich die Grenzen beachtet, die durch das deutsche Konzernrecht für die Kontrollausübung gezogen werden.
- Auf der Hauptversammlung geht es auch nicht um die Unangemessenheit des Übernahmeangebotes. Diese Frage ist zweckmäßigerweise gerichtlich zu klären. Bislang gibt es eine solche gerichtliche Entscheidung nicht. Die bis heute in Sachen Wella-Übernahme ergangenen Entscheidungen deutscher Gerichte betrafen lediglich Verfahrensfragen wie die Beteiligungsfähigkeit außenstehender Aktionäre im Prüfungsverfahren durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Eine materielle Entscheidung steht demgegenüber noch aus.
- Die Minderheitsaktionäre, die das Übernahmeangebot von Procter & Gamble abgelehnt haben, repräsentieren immerhin fast 20 Prozent des Wella-Grundkapitals. Unter ihnen befinden sich zahlreiche langjährige Aktionäre mit sehr substantiellen Investments, die auf die Wachstumspolitik des Wella-Vorstands gesetzt haben. Diese Investoren gehen, gestützt auf Projektionen, die der Wella-Vorstand selbst erarbeitet hat, davon aus, dass der Wert der Wella-Aktien sehr erheblich über dem von P&G im Jahre 2003 gebotenen Preis liegt. Die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat hat, gestützt auf die Projektionen des Wella-Vorstands, Bandbreiten zwischen 84,57 € und 118,56 € (abhängig vom Ansatz des den Wella-Aktionären zustehenden Synergie-Anteils) für Vorzugsaktien ermittelt. Dieses Wertpotential muss geschützt werden. Und darum geht es in der Hauptversammlung am 3. Februar.
Hat P&G der Wella AG bereits Nachteile zugefügt und die Grenzen geltenden deutschen Konzernrechts missachtet?
Eine Antwort auf diese Frage fällt schwer, solange man über keine unternehmensinternen Informationen verfügt und der Wella-Vorstand den Dialog mit Minderheitsaktionären außerhalb der Hauptversammlung ablehnt.
Es ist jedoch besorgniserregend, dass P&G seit November 2003 plötzlich nicht mehr von Integration, sondern nur noch von „collaboration“, von Zusammenarbeit spricht.
Es fällt schwer zu glauben, dass P&G tatsächlich mehrere Milliarden Euro für eine bloße Zusammenarbeit ausgegeben haben sollte.
Näheren Aufschluss muss hier die Hauptversammlung bringen, wo der Vorstand umfassend Auskunft geben muss. Obwohl der Vorstand gemäß § 400 AktG dabei zur Wahrheit verpflichtet ist, wird endgültige und für alle Aktionäre nachvollziehbare Klarheit in den relevanten Detailfragen möglicherweise erst nach Vorlage des Berichtes der unabhängigen Sonderprüfer gegeben sein, die in der Hauptversammlung bestellt werden sollen.
Ich glaube schon. Hier ist alles noch krasser. Der Finanzvorstand der GlobalWare ist gleichzeitig Vorstand der GAP und dann veranlaßt er diverse Geschäfte.
Die machen sich ja völlig lächerlich. Rechtssicherheit haben sie jetzt. Alle angefochtenen Beschlüsse der Hauptversammlung der GAP AG vom 25.11.2003 sind ungültig. Ich bezweifle daher, daß der Verkauf überhaupt möglich ist. Dazu sollten sie einfach mal ihre Satzung durchlesen. Gegen das Aktiengesetz wurde auch verstoßen. Anfechtungsklagen sind den Aktionären rechtzeitig bekanntzugeben.
Die Aussagen in der Wertindikation für die Gedys Intraware GmbH wurden, wie nicht anders erwartet, auch unterboten. Hierbei ist zusätzlich noch zu beachten, daß z.B. überhaupt keine Verwaltungskosten eingeplant wurden. Die muß man noch vom Ergebnis abziehen.
Die Planung lautete:
Umsatzerlöse 2,758 MEuro, sonstige betriebliche Erträge 229 TEuro und Materialkosten 182 TEuro, Rohergebnis somit 2,806 MEuro, Personalkosten 1,109 MEuro, Abschreibungen 143 TEuro, sonstige betriebliche Aufwendungen 707 TEuro und außerordentlicher Aufwand 42 TEuro, Betriebsergebnis somit 805 TEuro.
Erreicht wurde:
Umsatz 2,45 MEuro und operatives Ergebnis 750 TEuro
DGAP-Ad hoc: GAP AG
Finanzen.net
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Oberhaching, 22.04.2004 - Aus Gründen der Rechtssicherheit für die weitere
Entwicklung der Gesellschaft haben Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG für GSM
Applikationen und Produkte in Übereinstimmung beschlossen, die aus Sicht der
Gesellschaft unbegründeten Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom
27.11.2003 anzuerkennen. Der Entschluss zur Anerkennung wurde vor dem
Hintergrund gefasst, dass eine abschließende gerichtliche Entscheidung - selbst
im Rahmen eines Eilverfahrens - nicht vor Mitte des Jahres zu erwarten wäre.
Eine solche Verzögerung würde die weitere Entwicklung der Gesellschaft massiv
beeinträchtigen.
Vor dem Hintergrund der weiteren Geschäftsentwicklung der GAP AG liegt die
Konzentration auf den profitablen Geschäftsbereichen der Gesellschaft. In diesem
Zusammenhang verkauft die GAP AG erhebliche Teile des Telematik-Geschäftes mit
Wirkung zum 15.04.2004. Im Zuge des Verkaufes gehen die diesem Geschäftsbereich
zugehörigen Mitarbeiter sowie die zuzurechnenden finanziellen Verpflichtungen,
wie beispielsweise aus Miet- und Abnahmeverpflichtungen, an den Käufer über. Die
südafrikanische Tochtergesellschaft ist nicht Bestandteil der Transaktion und
verbleibt damit in der GAP-Gruppe.
Die GAP AG konzentriert sich ab sofort vollständig auf ihre profitablen
Geschäftsbereiche. Die GAP-Geschäftsbereiche bilden das Distributionsgeschäft
für Siemenskomponenten, das im Geschäftsjahr 2002/2003 einen wesentlichen Anteil
am Gesamtumsatz der GAP AG einnahm, sowie der Bereich IBM/Lotus-Notes-
Applikationen der GEDYS IntraWare GmbH, deren vorläufiges
9-Monatsergebnis zum 31.12.2003 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 2,45 Mio. und ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von rund Euro 0,75 Mio. ausweisen.
Die GEDYS IntraWare GmbH wurde um die Verbundverbindlichkeiten bereinigt in die
GAP-Gruppe integriert. Hieraus resultiert ein voraussichtlicher
Unternehmensgewinn der GEDYS IntraWare GmbH in Höhe von Euro 2,13 Mio.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-0, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: Finanzen.net 22.04.2004 11:11:00
Die Aussagen in der Wertindikation für die Gedys Intraware GmbH wurden, wie nicht anders erwartet, auch unterboten. Hierbei ist zusätzlich noch zu beachten, daß z.B. überhaupt keine Verwaltungskosten eingeplant wurden. Die muß man noch vom Ergebnis abziehen.
Die Planung lautete:
Umsatzerlöse 2,758 MEuro, sonstige betriebliche Erträge 229 TEuro und Materialkosten 182 TEuro, Rohergebnis somit 2,806 MEuro, Personalkosten 1,109 MEuro, Abschreibungen 143 TEuro, sonstige betriebliche Aufwendungen 707 TEuro und außerordentlicher Aufwand 42 TEuro, Betriebsergebnis somit 805 TEuro.
Erreicht wurde:
Umsatz 2,45 MEuro und operatives Ergebnis 750 TEuro
DGAP-Ad hoc: GAP AG
Finanzen.net
GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG - Maßnahmen zur weiteren Geschäftsentwicklung
Oberhaching, 22.04.2004 - Aus Gründen der Rechtssicherheit für die weitere
Entwicklung der Gesellschaft haben Vorstand und Aufsichtsrat der GAP AG für GSM
Applikationen und Produkte in Übereinstimmung beschlossen, die aus Sicht der
Gesellschaft unbegründeten Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom
27.11.2003 anzuerkennen. Der Entschluss zur Anerkennung wurde vor dem
Hintergrund gefasst, dass eine abschließende gerichtliche Entscheidung - selbst
im Rahmen eines Eilverfahrens - nicht vor Mitte des Jahres zu erwarten wäre.
Eine solche Verzögerung würde die weitere Entwicklung der Gesellschaft massiv
beeinträchtigen.
Vor dem Hintergrund der weiteren Geschäftsentwicklung der GAP AG liegt die
Konzentration auf den profitablen Geschäftsbereichen der Gesellschaft. In diesem
Zusammenhang verkauft die GAP AG erhebliche Teile des Telematik-Geschäftes mit
Wirkung zum 15.04.2004. Im Zuge des Verkaufes gehen die diesem Geschäftsbereich
zugehörigen Mitarbeiter sowie die zuzurechnenden finanziellen Verpflichtungen,
wie beispielsweise aus Miet- und Abnahmeverpflichtungen, an den Käufer über. Die
südafrikanische Tochtergesellschaft ist nicht Bestandteil der Transaktion und
verbleibt damit in der GAP-Gruppe.
Die GAP AG konzentriert sich ab sofort vollständig auf ihre profitablen
Geschäftsbereiche. Die GAP-Geschäftsbereiche bilden das Distributionsgeschäft
für Siemenskomponenten, das im Geschäftsjahr 2002/2003 einen wesentlichen Anteil
am Gesamtumsatz der GAP AG einnahm, sowie der Bereich IBM/Lotus-Notes-
Applikationen der GEDYS IntraWare GmbH, deren vorläufiges
9-Monatsergebnis zum 31.12.2003 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 2,45 Mio. und ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von rund Euro 0,75 Mio. ausweisen.
Die GEDYS IntraWare GmbH wurde um die Verbundverbindlichkeiten bereinigt in die
GAP-Gruppe integriert. Hieraus resultiert ein voraussichtlicher
Unternehmensgewinn der GEDYS IntraWare GmbH in Höhe von Euro 2,13 Mio.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-0, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: Finanzen.net 22.04.2004 11:11:00
Tolle Aktie die GLOBALWARE
Ladenhüter wie CRM auf Basis der Lotus/Notes-Technologie - selbst IBM setzt in diesem Bereich nicht auf diese Technologie, sondern auf Siebel - werden forciert. Chancen in der Telematik werden systematisch vernichtet. Als Beispiel für die Chancen kann man sich mal die an der Nasdaq notierte At Road anschauen.
Wer an der letzten Hauptversammlung der GAP AG, die ja von den GlobalWare-Verantwortlichen organisiert worden war, teilgenommen hat, käme nicht auf die Idee, Aktien dieser Gesellschaft zu kaufen. Die Organisation war der reinste Dilettantismus. Sowas hatte ich noch nie vorher erlebt. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn Anfechtungsklagen verloren werden.
Wer an der letzten Hauptversammlung der GAP AG, die ja von den GlobalWare-Verantwortlichen organisiert worden war, teilgenommen hat, käme nicht auf die Idee, Aktien dieser Gesellschaft zu kaufen. Die Organisation war der reinste Dilettantismus. Sowas hatte ich noch nie vorher erlebt. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn Anfechtungsklagen verloren werden.
@Kalchas
CRM+Notes ist kein Lasenhüter und auch nicht veraltert(siehe Deutsche Bank, Volks+Raiffeisenbanken, Allianz, Daimler, Hoechst etc.):-))
CRM+Notes ist kein Lasenhüter und auch nicht veraltert(siehe Deutsche Bank, Volks+Raiffeisenbanken, Allianz, Daimler, Hoechst etc.):-))
Der folgende Text stammt aus dem Ausgliederungsbericht für die IntraWare GmbH. Interessant ist Punkt 1.2. Von Wachstum ist da keine Rede. Kein Wunder bei der miserablen Umsatzentwicklung. Teamwork und Gedys waren zu dem Zeitpunkt übrigens bereits pleite. Interessant sind auch die imaginären Vermögenswerte im Zusammenhang an der CRM-Suite (siehe 2.1). Wahrscheinlich werden diese Werte immer noch gesucht.
"Wirtschaftliche Begründung und Erläuterung der Ausgliederung
1. Strategische Ziele für die Ausgliederung
Durch die Ausgliederung der operativen CRM-Sparte von GlobalWare soll die Wett¬bewerbsfähigkeit der CRM-Sparte erhöht und zugleich die Positionierung der GlobalWare als Technologie-Provider durch Fokussierung auf das Kerngeschäft verstärkt werden. Der in diesem Zusammenhang notwendigen Flexibilisierung der CRM-Sparte soll durch die Möglichkeit zu schließender Kooperationen und/ oder Partnerschaften und/ oder der Aufnahme von Kooperationspartnern und/ oder von Beteiligungen durch Dritte an der IntraWare Rechnung getragen werden.
1.1 GlobalWare als Technologie-Lieferant für Human Language Technologie
GlobalWare befindet sich auf dem Weg vom Applikations-Hersteller auf Basis Lotus Notes/Domino mit einer umfassenden CRM-Lösung zum plattform-unabhängigen Technologie-Unternehmen. Mit der Ausgliederung der operativen Aktivitäten in der nicht propretären CRM-Sparte wird die Umstrukturierung von GlobalWare zum Technologie-Unternehmen abgeschlossen und die Voraussetzung geschaffen, mit einer geeigneten Personalstruktur und hoher Transparenz ein führendes Technologie-Unternehmen im Human Language Bereich zu etablieren. Die operative Verantwortung für die CRM-Sparte soll in eine marktnahe Einheit übertragen und die Rolle der Konzerngesellschaft auf die Planung, die Entwicklung, den Vertrieb, die Strategie und das Management eines Technologie-Unternehmens mit kritischen Ressourcen konzentriert werden.
Die Konzerngesellschaft GlobalWare gewährleistet ein operatives Zusammenspiel der Beteiligungen durch die Integration der Technologien in die bestehende CRM-Lösung, erarbeitet mit der operativen CRM-Sparten-Gesellschaft Zielvorgaben und entscheidet im Rahmen ihrer Finanzierungsverantwortung über den Einsatz der Mittel für Investitionen und Akquisitionen. Sie bündelt übergreifend die Kräfte überall dort, wo dies zur Stärkung der Wettbewerbskraft und zur Verwirk¬lichung von qualifiziertem Wachstum erforderlich ist.
1.2 Strategie der IntraWare
Die Wettbewerbslandschaft im Bereich der CRM-Lösungen wird sich verändern. Dies gilt vor allem für Lösungen unter Lotus Notes/Domino. Stand bisher die Versorgung des Marktes mit CRM-Lizenzen im Vordergrund aller Überlegungen, werden nun in einem zunehmend von Wettbewerb geprägten engen Umfeld (maximal drei bis fünf Wettbewerber) effizientes Marketing, leistungsfähiger Vertrieb, Kundenorientierung und Kostenbeherrschung als Schlüssel¬kompetenzen immer wichtiger.
Wenn die beabsichtigte Ausgliederung der CRM-Sparte in die IntraWare durchgeführt ist, soll diese in der Lage sein, marktnah und flexibel auf den durch die Konsolidierung im Marktumfeld eröffneten Wettbewerb zu reagieren und sich voll auf das CRM-Geschäft zu konzentrieren. Nach der Führungsphilosophie von GlobalWare wird die operative Gesellschaft zuständig für die Erbringung ihrer Leistungen und die Bearbeitung des Marktes sein.
2. Überblick über das übergehende und verbleibende Vermögen
2.1 Auf IntraWare übergehende Vermögensgegenstände und Vertragsverhältnisse
Der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrag wurde bei dem zuständigen Registergericht Mühlhausen am 19.05.2003 eingereicht. Der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages beinhaltet die Vereinbarung der GlobalWare und IntraWare, dass GlobalWare den zum Unternehmensbereich CRM-Lösungen gehörenden Teil seines Vermögens als Gesamt¬heit mit allen Rechten und Pflichten gemäß § 123 Abs. 3 Nr. 1 UmwG auf die IntraWare gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen an GlobalWare überträgt (Ausgliederung zur Aufnahme). Es sind das u.a.
imaginäre Vermögenswerte in Zusammenhang an der CRM-Suite,
technische Anlagen und Maschinen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Vorräte, d.h. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Forderungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
sonstige Vermögensgegenstände, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Verträge, Vertragsangebote, Mitgliedschaften und sonstige privat- und öffentlich-rechtliche Rechtsstellungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
alle Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
alle Rechte und Pflichten aus den bei GlobalWare bestehenden Verpflichtungen gegen¬über den übernommenen Arbeitnehmern. Hiervon ausgenommen sind die Rechte und Verpflichtungen aus etwaigen Arbeitgeberdarlehen.
2.2 Bei GlobalWare verbleibende Vermögensgegenstände und Vertragsverhältnisse
Bei GlobalWare verbleiben insbesondere die Beteiligungen an verbundenen sowie die Vermögensgegenstände, die der Hauptverwaltung der GlobalWare und dem Bereich Human Language Technologien zuzurechnen sind.
Soweit GlobalWare Mitarbeitern Arbeitgeberdarlehen gewährt hat, verbleiben die Rechte und Pflichten daraus entsprechend den vereinbarten Bedingungen bei GlobalWare, ebenso die entsprechenden Sicherungsrechte.
Es verbleiben keine Vermögensgegenstände bei GlobalWare, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zu dienen bestimmt sind, insbesondere auch mit Rücksicht darauf, dass der Übergang der Vermögenswerte auf die IntraWare ertragsteuerneutral nach § 20 UmwStG vollzogen werden soll. Darauf ist bei Trennung der Vermögensmassen sorgfältig geachtet worden.
3. Alternativen zur Ausgliederung
Alternativ zur Ausgliederung wurden eingehend andere gesellschaftsrechtliche Strukturmaßnahmen geprüft, die zu einer Vermögensübertragung gegen Gewährung von Anteilen der aufnehmenden Gesellschaft an GlobalWare führen würden. Keine Alternative könnte die Ziele in gleicher Weise verwirklichen.
Eine Ausgliederung nach allgemeinem Gesellschafts-/ Schuldrecht, d.h. eine Einbringung des Unternehmensbereiches CRM-Lösungen in IntraWare als Sacheinlage mit entsprechender Kapitalerhöhung bei IntraWare, hätte nicht den Vorteil der vom UmwG vorgesehenen partiellen Gesamtrechtsnachfolge. Sie würde daher eine Vielzahl von rechtlichen Einzelübertragungsakten erfordern, was insbesondere wegen der außerordentlich großen Zahl der beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten zu einem erheblichen Aufwand führen würde. Außerdem würden anders als bei der Ausgliederung nach § 123 Abs. 3 UmwG die dem CRM-Bereich GlobalWare zuzuordnenden Verträge von GlobalWare mit Dritten nicht von Gesetzes wegen auf IntraWare übergehen. Deshalb müsste IntraWare insbesondere die vielen bestehenden Wartungsverträge mit den Kunden entweder nach Kündigung durch die GlobalWare neu abschließen bzw. im Wege der Einzelrechtsnachfolge übernehmen. Schließlich wären auch die Aktionäre an diesem Verfahren weniger beteiligt als bei einer Ausgliederung."
"Wirtschaftliche Begründung und Erläuterung der Ausgliederung
1. Strategische Ziele für die Ausgliederung
Durch die Ausgliederung der operativen CRM-Sparte von GlobalWare soll die Wett¬bewerbsfähigkeit der CRM-Sparte erhöht und zugleich die Positionierung der GlobalWare als Technologie-Provider durch Fokussierung auf das Kerngeschäft verstärkt werden. Der in diesem Zusammenhang notwendigen Flexibilisierung der CRM-Sparte soll durch die Möglichkeit zu schließender Kooperationen und/ oder Partnerschaften und/ oder der Aufnahme von Kooperationspartnern und/ oder von Beteiligungen durch Dritte an der IntraWare Rechnung getragen werden.
1.1 GlobalWare als Technologie-Lieferant für Human Language Technologie
GlobalWare befindet sich auf dem Weg vom Applikations-Hersteller auf Basis Lotus Notes/Domino mit einer umfassenden CRM-Lösung zum plattform-unabhängigen Technologie-Unternehmen. Mit der Ausgliederung der operativen Aktivitäten in der nicht propretären CRM-Sparte wird die Umstrukturierung von GlobalWare zum Technologie-Unternehmen abgeschlossen und die Voraussetzung geschaffen, mit einer geeigneten Personalstruktur und hoher Transparenz ein führendes Technologie-Unternehmen im Human Language Bereich zu etablieren. Die operative Verantwortung für die CRM-Sparte soll in eine marktnahe Einheit übertragen und die Rolle der Konzerngesellschaft auf die Planung, die Entwicklung, den Vertrieb, die Strategie und das Management eines Technologie-Unternehmens mit kritischen Ressourcen konzentriert werden.
Die Konzerngesellschaft GlobalWare gewährleistet ein operatives Zusammenspiel der Beteiligungen durch die Integration der Technologien in die bestehende CRM-Lösung, erarbeitet mit der operativen CRM-Sparten-Gesellschaft Zielvorgaben und entscheidet im Rahmen ihrer Finanzierungsverantwortung über den Einsatz der Mittel für Investitionen und Akquisitionen. Sie bündelt übergreifend die Kräfte überall dort, wo dies zur Stärkung der Wettbewerbskraft und zur Verwirk¬lichung von qualifiziertem Wachstum erforderlich ist.
1.2 Strategie der IntraWare
Die Wettbewerbslandschaft im Bereich der CRM-Lösungen wird sich verändern. Dies gilt vor allem für Lösungen unter Lotus Notes/Domino. Stand bisher die Versorgung des Marktes mit CRM-Lizenzen im Vordergrund aller Überlegungen, werden nun in einem zunehmend von Wettbewerb geprägten engen Umfeld (maximal drei bis fünf Wettbewerber) effizientes Marketing, leistungsfähiger Vertrieb, Kundenorientierung und Kostenbeherrschung als Schlüssel¬kompetenzen immer wichtiger.
Wenn die beabsichtigte Ausgliederung der CRM-Sparte in die IntraWare durchgeführt ist, soll diese in der Lage sein, marktnah und flexibel auf den durch die Konsolidierung im Marktumfeld eröffneten Wettbewerb zu reagieren und sich voll auf das CRM-Geschäft zu konzentrieren. Nach der Führungsphilosophie von GlobalWare wird die operative Gesellschaft zuständig für die Erbringung ihrer Leistungen und die Bearbeitung des Marktes sein.
2. Überblick über das übergehende und verbleibende Vermögen
2.1 Auf IntraWare übergehende Vermögensgegenstände und Vertragsverhältnisse
Der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrag wurde bei dem zuständigen Registergericht Mühlhausen am 19.05.2003 eingereicht. Der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages beinhaltet die Vereinbarung der GlobalWare und IntraWare, dass GlobalWare den zum Unternehmensbereich CRM-Lösungen gehörenden Teil seines Vermögens als Gesamt¬heit mit allen Rechten und Pflichten gemäß § 123 Abs. 3 Nr. 1 UmwG auf die IntraWare gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen an GlobalWare überträgt (Ausgliederung zur Aufnahme). Es sind das u.a.
imaginäre Vermögenswerte in Zusammenhang an der CRM-Suite,
technische Anlagen und Maschinen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Vorräte, d.h. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Forderungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
sonstige Vermögensgegenstände, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
Verträge, Vertragsangebote, Mitgliedschaften und sonstige privat- und öffentlich-rechtliche Rechtsstellungen, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
alle Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zuzurechnen sind,
alle Rechte und Pflichten aus den bei GlobalWare bestehenden Verpflichtungen gegen¬über den übernommenen Arbeitnehmern. Hiervon ausgenommen sind die Rechte und Verpflichtungen aus etwaigen Arbeitgeberdarlehen.
2.2 Bei GlobalWare verbleibende Vermögensgegenstände und Vertragsverhältnisse
Bei GlobalWare verbleiben insbesondere die Beteiligungen an verbundenen sowie die Vermögensgegenstände, die der Hauptverwaltung der GlobalWare und dem Bereich Human Language Technologien zuzurechnen sind.
Soweit GlobalWare Mitarbeitern Arbeitgeberdarlehen gewährt hat, verbleiben die Rechte und Pflichten daraus entsprechend den vereinbarten Bedingungen bei GlobalWare, ebenso die entsprechenden Sicherungsrechte.
Es verbleiben keine Vermögensgegenstände bei GlobalWare, die dem Unternehmensbereich CRM-Lösungen zu dienen bestimmt sind, insbesondere auch mit Rücksicht darauf, dass der Übergang der Vermögenswerte auf die IntraWare ertragsteuerneutral nach § 20 UmwStG vollzogen werden soll. Darauf ist bei Trennung der Vermögensmassen sorgfältig geachtet worden.
3. Alternativen zur Ausgliederung
Alternativ zur Ausgliederung wurden eingehend andere gesellschaftsrechtliche Strukturmaßnahmen geprüft, die zu einer Vermögensübertragung gegen Gewährung von Anteilen der aufnehmenden Gesellschaft an GlobalWare führen würden. Keine Alternative könnte die Ziele in gleicher Weise verwirklichen.
Eine Ausgliederung nach allgemeinem Gesellschafts-/ Schuldrecht, d.h. eine Einbringung des Unternehmensbereiches CRM-Lösungen in IntraWare als Sacheinlage mit entsprechender Kapitalerhöhung bei IntraWare, hätte nicht den Vorteil der vom UmwG vorgesehenen partiellen Gesamtrechtsnachfolge. Sie würde daher eine Vielzahl von rechtlichen Einzelübertragungsakten erfordern, was insbesondere wegen der außerordentlich großen Zahl der beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten zu einem erheblichen Aufwand führen würde. Außerdem würden anders als bei der Ausgliederung nach § 123 Abs. 3 UmwG die dem CRM-Bereich GlobalWare zuzuordnenden Verträge von GlobalWare mit Dritten nicht von Gesetzes wegen auf IntraWare übergehen. Deshalb müsste IntraWare insbesondere die vielen bestehenden Wartungsverträge mit den Kunden entweder nach Kündigung durch die GlobalWare neu abschließen bzw. im Wege der Einzelrechtsnachfolge übernehmen. Schließlich wären auch die Aktionäre an diesem Verfahren weniger beteiligt als bei einer Ausgliederung."
Und was macht der selbsternannte "Weltmarktfüherer" global words? Warum haben die den folgenden Auftrag nicht erhalten?
http://www.silicon.de/cpo/news-busisoft/detail.php?nr=14137&…
http://www.silicon.de/cpo/news-busisoft/detail.php?nr=14137&…
Preisfrage: Warum bekommt die global words wohl nicht solche Aufträge?
http://www.ecin.de/news/2004/04/14/06969/
http://www.ecin.de/news/2004/04/14/06969/
Tja,Ende april kommen die Zahlen.Der heutige Kurs spricht Bände.Der letzte macht das Licht aus. Möchte mal wissen wie die Ihr ganzes cash benutzt haben.Böse,böse,böse
@Dersico
Das Geld der alten IntraWare, das noch reichlich vorhanden war, ist doch wohl für den Kauf der maroden global words verbraten worden. Wer hat wohl von diesem Deal profitiert?
Die GlobalWare war so klamm, daß der Kauf der GAP AG fremd finanziert werden mußte. Dann wurde die GedysIntraWare an die GAP verkauft und mit dem Erlös wurde der Kredit abgelöst, d.h., das Geld aus der Kasse der GAP ist auch weg. De facto wurde die Übernahme der GAP AG aus der Kasse der GAP finaniert. Das läuft auf eine Schädigung der Aktionäre der GAP hinaus. Daß das rechtswidrig ist, werden die Verantwortlichen von den zuständigen Stellen sicher noch mitgeteilt bekommen.
Laut Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers im Jahresbericht 2002 ist die GlobalWare in ihrem Bestand gefährdet. Meines Erachtens deutet nichts darauf hin, daß sich in der Zwischenzeit irgendwas gebessert hat.
Das Geld der alten IntraWare, das noch reichlich vorhanden war, ist doch wohl für den Kauf der maroden global words verbraten worden. Wer hat wohl von diesem Deal profitiert?
Die GlobalWare war so klamm, daß der Kauf der GAP AG fremd finanziert werden mußte. Dann wurde die GedysIntraWare an die GAP verkauft und mit dem Erlös wurde der Kredit abgelöst, d.h., das Geld aus der Kasse der GAP ist auch weg. De facto wurde die Übernahme der GAP AG aus der Kasse der GAP finaniert. Das läuft auf eine Schädigung der Aktionäre der GAP hinaus. Daß das rechtswidrig ist, werden die Verantwortlichen von den zuständigen Stellen sicher noch mitgeteilt bekommen.
Laut Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers im Jahresbericht 2002 ist die GlobalWare in ihrem Bestand gefährdet. Meines Erachtens deutet nichts darauf hin, daß sich in der Zwischenzeit irgendwas gebessert hat.
Als Ergänzung zur adhoc vom 22.4. (siehe #469).
Das Telematikgeschäft, Umsatz ca. 2 Mio. Euro, der GAP AG wurde angeblich an die Freequent Holdings plc verkauft, deren Eigentümer die Mandarin Pacific mit Sitz in Hongkong ist. Geschäftsführer für den Telematik-Bereich bleibt wohl Markus Römmen. Nicht besonders vertrauenserweckend ist bereits die Homepage der Freequent http://www.freequent.com . Über den Preis ist nichts bekannt. Mal sehen, ob da was herauszufinden ist. Von einem Bewertungsgutachten ist jedenfalls keine Rede. Glücklicherweise gibt es aber noch das Gutachten, daß der alte Vorstand wegen des Übernahmeangebots der GlobalWare in Auftrag gegeben hat. Dann wird man erkennen, ob der Preis angemessen ist. Ich persönlich vermute "dunkle Geschäfte".
Zum Distributionsgeschäft mit Siemenskomponenten schreiben sie nichts. Nach meinen Informationen sind die Exklusivverträge von Siemens gekündigt worden. Dazu gibt es selbstverständlich keine adhoc.
Das Telematikgeschäft, Umsatz ca. 2 Mio. Euro, der GAP AG wurde angeblich an die Freequent Holdings plc verkauft, deren Eigentümer die Mandarin Pacific mit Sitz in Hongkong ist. Geschäftsführer für den Telematik-Bereich bleibt wohl Markus Römmen. Nicht besonders vertrauenserweckend ist bereits die Homepage der Freequent http://www.freequent.com . Über den Preis ist nichts bekannt. Mal sehen, ob da was herauszufinden ist. Von einem Bewertungsgutachten ist jedenfalls keine Rede. Glücklicherweise gibt es aber noch das Gutachten, daß der alte Vorstand wegen des Übernahmeangebots der GlobalWare in Auftrag gegeben hat. Dann wird man erkennen, ob der Preis angemessen ist. Ich persönlich vermute "dunkle Geschäfte".
Zum Distributionsgeschäft mit Siemenskomponenten schreiben sie nichts. Nach meinen Informationen sind die Exklusivverträge von Siemens gekündigt worden. Dazu gibt es selbstverständlich keine adhoc.
Wenn man die veröffentlichte Nachricht bei der Mandarin liest, scheinen die ganz was anderes gekauft zu haben, als das was bei der GAP behauptet wird. Und den Römmen haben sie schon paar Tage vorher verpflichtet.
25/04/2004
As of April 15, 2004 FreeQuent Holdings plc acquired all assets of exchange listed GAP AG, Oberhaching (Munich) and from now on will conduct all GAP AG business activities under the name of "FreeQuent Technologies plc".
FreeQuent Holdings made the decision based on the interesting potential of the company and its high-quality products.
Our office location and telefone numbers are the same ones customers have used in the past to contact GAP AG in Oberhachingen (Munich).
In addition, as part of the takeover, all employees of the former GAP AG have joined FreeQuent Technologies plc and therefore the contact persons worked with in the past will continue to work with you in the future.
FreeQuent Holdings plc and FreeQuent Technolgies plc are British corporations subject to the laws of Great Britain.
FreeQuent Holdings plc is a technology corporation which operates internationally and is headquartered in the UK with a german office
in the Munich area.
As a company which is part of the Mandarin Pacific Group made up of more than 30 companies, FreeQuent Holdings plc has access through foreign representations to all major countries in the world. This will also be reflected in the continued expansion of FreeQent Technologies.
The FreeQuent Holdings plc network has the know-how, people, capital and international presence to recognize or develope new technology potentials and therefore guarantees a continuous growth in the value of the company.
Following the ups and downs of GAP AG during the past months, its integration into the FreeQuent Group now guarantees a successful
development in the coming months and years.
For the company this signifies continued growth, expansion of existing technologies, international representation and a financially strong
partner.
In the coming months the company will become more transparent.
A monthly newsletter will keep all partners and customers abreast of successful developments, new products and other important news.
We will also introduce all interest parties to additional new products leading to a consistent and successful expansion of the present product
portfolio.
The current internet profile will be revised in the coming weeks so that it will reflect the high standard of the FreeQuent Group. This means additional and more detailed information regarding the company and its products for our clients and partners.
Markus Römmen, CEO of the company, is available for any request.
Since October 2003 he has been in charge of the operative business. In addition, Mr. Römmen is CEO of FreeQuent Holdings plc as well as a member of the board of the Mandarin Pacific Group.
We are convinced that all of the important factors are in place which will guarantee the development of the company towards a positive future.
13/04/2004
Mr Markus Römmen joins Mandarin Pacific Group as Director of Mandarin Pacific Development Limited and CEO for Mandarin Pacific`s technology holding FreeQuent Holdings plc.
25/04/2004
As of April 15, 2004 FreeQuent Holdings plc acquired all assets of exchange listed GAP AG, Oberhaching (Munich) and from now on will conduct all GAP AG business activities under the name of "FreeQuent Technologies plc".
FreeQuent Holdings made the decision based on the interesting potential of the company and its high-quality products.
Our office location and telefone numbers are the same ones customers have used in the past to contact GAP AG in Oberhachingen (Munich).
In addition, as part of the takeover, all employees of the former GAP AG have joined FreeQuent Technologies plc and therefore the contact persons worked with in the past will continue to work with you in the future.
FreeQuent Holdings plc and FreeQuent Technolgies plc are British corporations subject to the laws of Great Britain.
FreeQuent Holdings plc is a technology corporation which operates internationally and is headquartered in the UK with a german office
in the Munich area.
As a company which is part of the Mandarin Pacific Group made up of more than 30 companies, FreeQuent Holdings plc has access through foreign representations to all major countries in the world. This will also be reflected in the continued expansion of FreeQent Technologies.
The FreeQuent Holdings plc network has the know-how, people, capital and international presence to recognize or develope new technology potentials and therefore guarantees a continuous growth in the value of the company.
Following the ups and downs of GAP AG during the past months, its integration into the FreeQuent Group now guarantees a successful
development in the coming months and years.
For the company this signifies continued growth, expansion of existing technologies, international representation and a financially strong
partner.
In the coming months the company will become more transparent.
A monthly newsletter will keep all partners and customers abreast of successful developments, new products and other important news.
We will also introduce all interest parties to additional new products leading to a consistent and successful expansion of the present product
portfolio.
The current internet profile will be revised in the coming weeks so that it will reflect the high standard of the FreeQuent Group. This means additional and more detailed information regarding the company and its products for our clients and partners.
Markus Römmen, CEO of the company, is available for any request.
Since October 2003 he has been in charge of the operative business. In addition, Mr. Römmen is CEO of FreeQuent Holdings plc as well as a member of the board of the Mandarin Pacific Group.
We are convinced that all of the important factors are in place which will guarantee the development of the company towards a positive future.
13/04/2004
Mr Markus Römmen joins Mandarin Pacific Group as Director of Mandarin Pacific Development Limited and CEO for Mandarin Pacific`s technology holding FreeQuent Holdings plc.
Diese Mandarin ist auch ein merkwürdiger Haufen http://www.mandarin.bz. Die passen gut zur GlobalWare.
Auf die folgende adhoc fällt doch wohl keiner mehr herein. Wenn die bei der TJ Group über die GlobalWare informiert haben, springen sie sowieso ab. Einen Vertrag gibt es ja nicht. Bei der GlobalWare und der GedysIntraWare sind die Umsätze laufend gefallen. Nie wurden irgendwelche Prognosen eingehalten. Aber jetzt, mit dem Partner TJ Group, sollen sich die Umsätze verdoppeln. Für die TJ Group liegen die 9-Monatszahlen für 2003 vor, Umsatz 16,52 MEuro, -13% gegenüber Vorjahr und der Verlust hat sich halbiert, beträgt aber immer noch 7,06 MEuro. Sollte es tatsächlich zum Joint Venture kommen, wird die GlobalWare nicht viel zu melden haben, da die TJ Group erheblich größer ist.
GAP AG: Wettbewerber vereinen Kräfte: GEDYS IntraWare und TJ Group Plc
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wettbewerber vereinen Kräfte: GEDYS IntraWare und TJ Group Plc planen
Zusammenschluss ihres IBM Technologie Software Geschäftes in der GAP AG
Petersberg, Oberhaching und Helsinki, 27.04.2004 - GEDYS IntraWare, Inhaber der
GEDYS und IntraWare Produktlinien und die TJ Group Plc, Finnland, haben heute
einen Letter of Intent zur Gründung einer Joint-Venture-Gesellschaft innerhalb
der GAP AG unterzeichnet.
Ziel des Joint Venture ist die Bündelung der Kräfte bezüglich Entwicklung,
Marketing und Vertrieb von Software-Lösungen auf der Basis von IBM Lotus Domino
und IBM Websphere/J2EE Software-Servern. Die Gesellschaften standen in diesem
Marktumfeld in den vergangenen sieben Jahren in einem intensiven Wettbewerb.
Mit dem Joint Venture legen die Vertragspartner die Grundlage für eine
Gesellschaft, die der führende europäische Anbieter für Lösungen, basierend auf
IBM Lotus Domino Technologien, sein wird. Die Zusammenführung der Stärken beider
Gesellschaften im Hinblick auf Urheber-Rechte, Know-how sowie Marketing- und
Support-Aktivitäten führt zu bedeutenden Synergien. Das Joint Venture optimiert
Vertriebsaktivitäten und europaweite Marktpräsenz und wird eine Verdopplung der
Kundenzahl und damit verbunden das Erreichen der kritischen Marktgröße bewirken.
Die Aktivitäten umfassen damit bereits Skandinavien, Zentraleuropa und
Großbritannien und sollen weiter ausgebaut werden. Ferner werden Kosten in den
Bereichen Produkt-Entwicklung, Maintenance und Support reduziert.
Als Folge der Synergieeffekte, plant das Joint Venture einen jährlich Umsatz von
rund EUR 15 Mio. und erwartet, in 3 Jahren, operativ mehr als EUR 20 Mio.
jährlich zu erreichen. Nach Ausnutzung der Synergieeffekte wird als europäischer
Marktführer in diesem Segment, eine Umsatzrendite in Höhe von rund 20%
erwartet.
Das Joint Venture wird das Lösungs-Portfolio sowie die internationalen
Vertriebsstrukturen im Rahmen der Vereinbarung erweitern.
Vertriebsgesellschaften und ein gemeinsames Partnernetzwerk in Europa und den
USA gewährleisten eine optimale Kundenbetreuung. Die Produktentwicklung der
Gesellschaften wird zusammengeführt und beinhaltet die CRM Suite, CMS Suite und
Symfoni Produkt-Linen der TJ Group sowie die GEDYS und IntraWare IBM Lotus
Domino Applikationen. Die weitere Optimierung wird durch die Integration
bedeutender Funktionen der jeweiligen Lösungen in die verschiedenen
Produktlinien ermöglicht.
Die Entwicklung neuer Technologien, Applikationen und Produkte ist
kosteneffizienter und schneller innerhalb des Joint Venture. Weitere
Entwicklungen werden auf den neuesten Plattform-Lösungen von IBM, wie IBM
Websphere, IBM Lotus Workplace Lösungen und IBM Eclipse basieren. Das Joint
Venture wird durch die Konzentration auf die Entwicklung von Applikationen,
Modulen und Schnittstellen für den Transfer von Daten und Konfigurationen von
bestehenden Software-Plattformen auf die neuen IBM-Plattformen, ebenfalls
bereits bestehende und zukünftige Investitionen der Kunden in IBM Lotus Domino
Technologien sichern.
Kontakt
Public Relations: Kirstin Fischer
GEDYS IntraWare GmbH
Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Germany
Tel.: +49-661-9642-619
e-mail: kfischer@gedys-intraware.de
CEO Mikko Setälä
TJ Group plc
Itämerenkatu 5, FIN-00180 Helsinki, Finland
Tel.: +358-205-5151
e-mail: mikko.setala@tjgroup.com
CEO Markus Ernst
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching, Germany
e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:58 27.04.2004
GAP AG: Wettbewerber vereinen Kräfte: GEDYS IntraWare und TJ Group Plc
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wettbewerber vereinen Kräfte: GEDYS IntraWare und TJ Group Plc planen
Zusammenschluss ihres IBM Technologie Software Geschäftes in der GAP AG
Petersberg, Oberhaching und Helsinki, 27.04.2004 - GEDYS IntraWare, Inhaber der
GEDYS und IntraWare Produktlinien und die TJ Group Plc, Finnland, haben heute
einen Letter of Intent zur Gründung einer Joint-Venture-Gesellschaft innerhalb
der GAP AG unterzeichnet.
Ziel des Joint Venture ist die Bündelung der Kräfte bezüglich Entwicklung,
Marketing und Vertrieb von Software-Lösungen auf der Basis von IBM Lotus Domino
und IBM Websphere/J2EE Software-Servern. Die Gesellschaften standen in diesem
Marktumfeld in den vergangenen sieben Jahren in einem intensiven Wettbewerb.
Mit dem Joint Venture legen die Vertragspartner die Grundlage für eine
Gesellschaft, die der führende europäische Anbieter für Lösungen, basierend auf
IBM Lotus Domino Technologien, sein wird. Die Zusammenführung der Stärken beider
Gesellschaften im Hinblick auf Urheber-Rechte, Know-how sowie Marketing- und
Support-Aktivitäten führt zu bedeutenden Synergien. Das Joint Venture optimiert
Vertriebsaktivitäten und europaweite Marktpräsenz und wird eine Verdopplung der
Kundenzahl und damit verbunden das Erreichen der kritischen Marktgröße bewirken.
Die Aktivitäten umfassen damit bereits Skandinavien, Zentraleuropa und
Großbritannien und sollen weiter ausgebaut werden. Ferner werden Kosten in den
Bereichen Produkt-Entwicklung, Maintenance und Support reduziert.
Als Folge der Synergieeffekte, plant das Joint Venture einen jährlich Umsatz von
rund EUR 15 Mio. und erwartet, in 3 Jahren, operativ mehr als EUR 20 Mio.
jährlich zu erreichen. Nach Ausnutzung der Synergieeffekte wird als europäischer
Marktführer in diesem Segment, eine Umsatzrendite in Höhe von rund 20%
erwartet.
Das Joint Venture wird das Lösungs-Portfolio sowie die internationalen
Vertriebsstrukturen im Rahmen der Vereinbarung erweitern.
Vertriebsgesellschaften und ein gemeinsames Partnernetzwerk in Europa und den
USA gewährleisten eine optimale Kundenbetreuung. Die Produktentwicklung der
Gesellschaften wird zusammengeführt und beinhaltet die CRM Suite, CMS Suite und
Symfoni Produkt-Linen der TJ Group sowie die GEDYS und IntraWare IBM Lotus
Domino Applikationen. Die weitere Optimierung wird durch die Integration
bedeutender Funktionen der jeweiligen Lösungen in die verschiedenen
Produktlinien ermöglicht.
Die Entwicklung neuer Technologien, Applikationen und Produkte ist
kosteneffizienter und schneller innerhalb des Joint Venture. Weitere
Entwicklungen werden auf den neuesten Plattform-Lösungen von IBM, wie IBM
Websphere, IBM Lotus Workplace Lösungen und IBM Eclipse basieren. Das Joint
Venture wird durch die Konzentration auf die Entwicklung von Applikationen,
Modulen und Schnittstellen für den Transfer von Daten und Konfigurationen von
bestehenden Software-Plattformen auf die neuen IBM-Plattformen, ebenfalls
bereits bestehende und zukünftige Investitionen der Kunden in IBM Lotus Domino
Technologien sichern.
Kontakt
Public Relations: Kirstin Fischer
GEDYS IntraWare GmbH
Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Germany
Tel.: +49-661-9642-619
e-mail: kfischer@gedys-intraware.de
CEO Mikko Setälä
TJ Group plc
Itämerenkatu 5, FIN-00180 Helsinki, Finland
Tel.: +358-205-5151
e-mail: mikko.setala@tjgroup.com
CEO Markus Ernst
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching, Germany
e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:58 27.04.2004
aus der adhoc :
joint venture, die wissen wohl selbst nicht, was das ist.da soll der neue führende europäische anbieter geschmiedet werden. lächerlicher geht es wohl nicht mehr.
unglaublich, was einen interessierten investor zugemutet wird. entsorgen, schredder anlage.
jazzmusik
joint venture, die wissen wohl selbst nicht, was das ist.da soll der neue führende europäische anbieter geschmiedet werden. lächerlicher geht es wohl nicht mehr.
unglaublich, was einen interessierten investor zugemutet wird. entsorgen, schredder anlage.
jazzmusik
April 2004 ist vorbei. Wo ist den jetzt der zugesagte Jahresabschluß? Ist man bei der GlobalWare vielleicht immer noch auf der Suche nach imaginären Vermögensgegenständen? Oder macht der Wirtschaftsprüfer Ärger? Fragen über Fragen.
Die Zahlen der GAPAG.de sind im Internet!
484 Kannst Du dieses tolle Zahlenwerk hier einstellen??? Danke
@485
Sorry, Ich habe nur einen Ausdruck
Sorry, Ich habe nur einen Ausdruck
#484
warum bemühst Du dich nicht einfach selbst auf die HP der GAP ?
www.gapag.de
warum bemühst Du dich nicht einfach selbst auf die HP der GAP ?
www.gapag.de
Die Zahlen bei der GAP kann man vergessen. Bei der GlobalWare hat man halt keine Ahnung. Der Umsatz ist von 3,688 MEuro auf 2,253 Mio gefallen. Und die sogenannte Ergebnisverbesserung von -4,77 MEuro auf -1,351 MEuro ist auch keine, wenn man berücksichtigt, daß im Vorjahr 3,05 MEuro als Kredite getarnt von den Adori-Verantwortlichen veruntreut wurden. Dafür ist das Umlaufvermögen von 9,306 MEuro auf 2,347 MEuro gesunken. Dafür stiegen die Vebindlichkeiten von 219 TEuro auf 3,835 MEuro. Grund ist der völlig unsinnige und satzungswidrige Kauf der GedysIntraware GmbH von der GlobalWare. Das wird aber noch ein Nachspiel haben.
Ansonsten kommen mir die Tränen vor soviel Großzügigkeit. Angeblich erkennt die Gesellschaft die Anfechtungsklagen aus Gründen der Rechtssicherheit an. Eigentlich haben die Kläger diese Sicherheit. Die Beschlüsse der HV sind ja wohl hinfällig. Gibt es eine neue HV? Ist ein Termin bekannt? Ansonsten sollen die Verantwortlichen in die Satzung schauen. Da heißt es:
§ 2 Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand des Unternehmens ist die Vermarktung von Telekommunikations-Applikationen und Produkten, basierend insbesondere auf GSM- und anderen zellularen Technologien sowie sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Gesellschaft kann insbesondere im In- und Ausland Unternehmen gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen, Unternehmens- und Kooperationsverträge schließen und Niederlassungen errichten."
Und dann sieht jeder Laie, daß der Kauf der GedysIntraware satzungswidrig war.
Ansonsten kommen mir die Tränen vor soviel Großzügigkeit. Angeblich erkennt die Gesellschaft die Anfechtungsklagen aus Gründen der Rechtssicherheit an. Eigentlich haben die Kläger diese Sicherheit. Die Beschlüsse der HV sind ja wohl hinfällig. Gibt es eine neue HV? Ist ein Termin bekannt? Ansonsten sollen die Verantwortlichen in die Satzung schauen. Da heißt es:
§ 2 Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand des Unternehmens ist die Vermarktung von Telekommunikations-Applikationen und Produkten, basierend insbesondere auf GSM- und anderen zellularen Technologien sowie sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Die Gesellschaft kann insbesondere im In- und Ausland Unternehmen gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen, Unternehmens- und Kooperationsverträge schließen und Niederlassungen errichten."
Und dann sieht jeder Laie, daß der Kauf der GedysIntraware satzungswidrig war.
Noch interessanter ist der zugesagte und bis jetzt fehlende Jahresabschluß der GlobalWare. Ja, wo bleibt er denn?
Auf der Homepage der GlobalWare wurden klamm und heimlich die zugesagten Termine gelöscht. Neue gibt es auch nicht. Für wie dämlich halten die eigentlich ihre Aktionäre?
Da wäre ich sehr vorsichtig, ob die 2,65 Mio. Euro jemals eingenommen werden. Da gibt es nämlich eine Bedingung, nämlich ein erfolgreicher Projektabschluß, und GlobalWare und erfolgreich widerspricht sich nun mal. Da muß erstmal der Beweis angetreten werden. Daß man nur 20% der Lizenzeinnahmen erhält, ist erst schlimm, wenn es welche gibt. Positiv ist das sicher nicht. Die GlobalWare hat in der Sprachtechnologie gerade mal einen Referenzkunden.
GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Eisenach, 04. Mai 2004 - Der Technologiekonzern GlobalWare AG, hat eine
umfangreiche Entwicklerlizenz der LOGOS-Technologie an Net2Voice im Wert von
2,65 Mio. Euro verkauft. Die Gesellschaft, mit Sitz in McLean, Virginia,
entwickelt und vermarktet multilinguale sprachunterstützte Software-Lösungen für
Multimedia, Internet und Telefonie sowie Übersetzungstechnologien und
Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen.
Ziel des Erwerbs der Entwicklerlizenz ist die Integration der Datenbanken und
Regelsysteme in die von Net2Voice und verbundenen Unternehmen entwickelten
Informationsgewinnungs- und Übersetzungstechnologien. Die Entwicklerlizenz
ermöglicht den Zugriff auf die umfangreichen europäischen Wörterbuch-
Datenbanken. Die Urheberrechte an der LOGOS-Technologie verbleiben im
GlobalWare-Konzern. Zusätzlich haben Net2Voice und GlobalWare ein Profit-Sharing
vereinbart, wodurch dem Verkäufer 80% und dem Vertragspartner 20% der
Lizenzgebühren aus dem Verkauf von LOGOS-System-basierten Lösungen zufließen.
Die Lizenzvereinbarung beinhaltet weitere Abkommen. So wird der GlobalWare-
Konzern an der Weiterentwicklung der Technologie durch Net2Voice profitieren.
Die Vereinbarung legt fest, dass die Vertragsparteien die Weiterentwicklung
abstimmen und sich gegenseitig über deren aktuellen Stand regelmäßig
informieren. Weiterhin erhalten GlobalWare und Net2Voice Zugriff auf die LOGOS-
Technologie-basierten Neuentwicklungen. Unter Verwendung dieser Technologie
planen die Gesellschaften die Erschließung neuer Geschäftsfelder, wie zum
Beispiel für semantische SPAM-Filter-Lösungen (Filter auf der Basis des Inhaltes
der Email), sowie deren gemeinsame Vermarktung.
Der Kaufvertrag legt fest, dass im Rahmen einer 9-monatigen Evaluationsphase
vorerst die Einsatzmöglichkeiten in bestehende und neue Produktlinien geprüft
und bewertet werden sollen. Auf der Basis der Ergebnisse (Qualität und
Performance) soll dann die weitere Vorgehensweise abgestimmt werden. Aufgrund
der hochkomplexen sprachtechnologischen Zusammenhänge, die nur empirisch
ermittelt werden können, haben die Parteien auch eine Einstellungsklausel für
das Projekt in den Vertrag aufgenommen. Mit erfolgreichem Abschluss des
Projektes wird die vereinbarte Gegenleistung fällig.
Über die Logos-Technologie:
Die Logos-Technologie ermöglicht für Dokumente in elektronischer Form eine hohe
maschinelle Übersetzungsqualität und -geschwindigkeit, wobei die lernfähige
Software auch in der Lage ist, Terminologie verschiedenster Branchen adäquat zu
interpretieren und entsprechend zu übersetzen.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach
Tel.: +49-3691-7353-0
Fax: +49-661-964299-619
e-mail: kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:04 04.05.2004
GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Eisenach, 04. Mai 2004 - Der Technologiekonzern GlobalWare AG, hat eine
umfangreiche Entwicklerlizenz der LOGOS-Technologie an Net2Voice im Wert von
2,65 Mio. Euro verkauft. Die Gesellschaft, mit Sitz in McLean, Virginia,
entwickelt und vermarktet multilinguale sprachunterstützte Software-Lösungen für
Multimedia, Internet und Telefonie sowie Übersetzungstechnologien und
Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen.
Ziel des Erwerbs der Entwicklerlizenz ist die Integration der Datenbanken und
Regelsysteme in die von Net2Voice und verbundenen Unternehmen entwickelten
Informationsgewinnungs- und Übersetzungstechnologien. Die Entwicklerlizenz
ermöglicht den Zugriff auf die umfangreichen europäischen Wörterbuch-
Datenbanken. Die Urheberrechte an der LOGOS-Technologie verbleiben im
GlobalWare-Konzern. Zusätzlich haben Net2Voice und GlobalWare ein Profit-Sharing
vereinbart, wodurch dem Verkäufer 80% und dem Vertragspartner 20% der
Lizenzgebühren aus dem Verkauf von LOGOS-System-basierten Lösungen zufließen.
Die Lizenzvereinbarung beinhaltet weitere Abkommen. So wird der GlobalWare-
Konzern an der Weiterentwicklung der Technologie durch Net2Voice profitieren.
Die Vereinbarung legt fest, dass die Vertragsparteien die Weiterentwicklung
abstimmen und sich gegenseitig über deren aktuellen Stand regelmäßig
informieren. Weiterhin erhalten GlobalWare und Net2Voice Zugriff auf die LOGOS-
Technologie-basierten Neuentwicklungen. Unter Verwendung dieser Technologie
planen die Gesellschaften die Erschließung neuer Geschäftsfelder, wie zum
Beispiel für semantische SPAM-Filter-Lösungen (Filter auf der Basis des Inhaltes
der Email), sowie deren gemeinsame Vermarktung.
Der Kaufvertrag legt fest, dass im Rahmen einer 9-monatigen Evaluationsphase
vorerst die Einsatzmöglichkeiten in bestehende und neue Produktlinien geprüft
und bewertet werden sollen. Auf der Basis der Ergebnisse (Qualität und
Performance) soll dann die weitere Vorgehensweise abgestimmt werden. Aufgrund
der hochkomplexen sprachtechnologischen Zusammenhänge, die nur empirisch
ermittelt werden können, haben die Parteien auch eine Einstellungsklausel für
das Projekt in den Vertrag aufgenommen. Mit erfolgreichem Abschluss des
Projektes wird die vereinbarte Gegenleistung fällig.
Über die Logos-Technologie:
Die Logos-Technologie ermöglicht für Dokumente in elektronischer Form eine hohe
maschinelle Übersetzungsqualität und -geschwindigkeit, wobei die lernfähige
Software auch in der Lage ist, Terminologie verschiedenster Branchen adäquat zu
interpretieren und entsprechend zu übersetzen.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach
Tel.: +49-3691-7353-0
Fax: +49-661-964299-619
e-mail: kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:04 04.05.2004
Der Wirtschaftsprüfer hat im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht keinen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Das ist schon mal ziemlich peinlich.
"Die Werthaltigkeit der Anteile an einem verbundenen Unternehmen vo E. 5.300.000 stützt sich auf einen in 2004 erfolgten Verkauf einer Softwarelizenz dieses Unternehmens für ME 2,65 und der Erwartung eines weiteren Abschlusses in vergleichbarere Höhe. Aufgrund der Tatsache, dass die Gegenleistung des erfolgten Verkaufs in anderen Geschäftsanteilen besteht, dem Erwerber ein Rücktrittsrecht eingeräumt wurde un d die Unbestimmtheit weiterer Abschlüsse, lässt sich die Werthaltigkeit nicht mit hinreichender Sicherheit prüfen." (S.85)
Das ist mal wieder die typische Verarscherei der Anleger durch die GlobalWare. Erst wird per adhoc ein Riesenauftrag gemeldet. Da wird aber nie Geld eingenommen werden. Wenn überhaupt gezahlt wird, erhält man Anteile an einem Unternehmen. Wie heißt das denn? Wer hat die Bewertung vorgenommen?
Und für dieses Unternehmen hat man sich mit 7 MEuro aus der Kasse der damaligen IntraWare bedient.
Diese adhoc erinnert mich an die adhocs von der Infomatec aus dem Jahr 2000. Aber die beiden Vorstände haben sie ja inzwischen verurteilt. Insofern besteht auch im Fall GlobalWare Hoffnung.
"Die Werthaltigkeit der Anteile an einem verbundenen Unternehmen vo E. 5.300.000 stützt sich auf einen in 2004 erfolgten Verkauf einer Softwarelizenz dieses Unternehmens für ME 2,65 und der Erwartung eines weiteren Abschlusses in vergleichbarere Höhe. Aufgrund der Tatsache, dass die Gegenleistung des erfolgten Verkaufs in anderen Geschäftsanteilen besteht, dem Erwerber ein Rücktrittsrecht eingeräumt wurde un d die Unbestimmtheit weiterer Abschlüsse, lässt sich die Werthaltigkeit nicht mit hinreichender Sicherheit prüfen." (S.85)
Das ist mal wieder die typische Verarscherei der Anleger durch die GlobalWare. Erst wird per adhoc ein Riesenauftrag gemeldet. Da wird aber nie Geld eingenommen werden. Wenn überhaupt gezahlt wird, erhält man Anteile an einem Unternehmen. Wie heißt das denn? Wer hat die Bewertung vorgenommen?
Und für dieses Unternehmen hat man sich mit 7 MEuro aus der Kasse der damaligen IntraWare bedient.
Diese adhoc erinnert mich an die adhocs von der Infomatec aus dem Jahr 2000. Aber die beiden Vorstände haben sie ja inzwischen verurteilt. Insofern besteht auch im Fall GlobalWare Hoffnung.
Wie schon erwähnt wurde, hat der Wirtschaftsprüfer den Bestätigungsvermerk eingeschränkt. Die GlobalWare hat zudem die Bilanzierungsmethoden von IAS auf HGB geändert. Dies ist ungewöhnlich. Wenn umgestellt wird, dann zumeist von HGB auf IAS oder US GAAP. Ein Grund für die Umstellung wurde nicht genannt. Vermutlich soll die Vergleichbarkeit der Abschlüsse erschwert werden. Dies ist ein weiterer Grund, warum man vorsichtig sein sollte.
Nun zu den Zahlen. Da ist zunächst der Bereich HLT. Für diesen Bereich Sprachtechnologie erwartete der Vorstand auf der Hauptversammlung der GlobalWare am 3.7.2003 in Eisenach einen Umsatz von 2,5 MEuro und ein Ergebnis von 1,4 MEuro. Und wie lautet das Ergebnis? 75 TEuro Umsatz in 2003 nach 115 TEuro in 2002, Ergebnis -1,716 MEuro. Dieser Bereich mit 75 TEuro Umsatz ist noch mit 5,3 MEuro bewertet, obwohl bereits fast 1 MEuro abgeschrieben wurden. Ein absoluter Witz. Aber augeschoben ist nicht aufgehoben. Was dann passiert, steht auf Seite 20 des Geschäftsberichtes. "Eine weitergehende Abwertung der Beteiligung hätte das Jahresergebnis der GlobalWare AG in entsprechendem Umfang belastet." Und wie lautet die Prognose nun? "Das Marktpotential des Geschäftsbereiches HLT wird ... sicherlich erst in den nächsten Jahren vollständig realisiert werden können." Das heißt, nächstes Jahr wird es auch nicht besser.
Nun zum Bereich CRM. Für den Bereich CRM wurde auf der Hauptversammlung für 2003 ein Umsatz von 3,0 MEuro und ein Ergebnis von 0,9 MEuro prognostiziert. Der Umsatz war mit 3,852 MEuro höher. Hier sind allerdings auch Umsätze durch den Zukauf von Gedys zu beachten. Das Betriebsergebnis von 762 TEuro liegt unter der Schätzung. Von wegen Prognose eingehalten.
Das Darlehen zur Sicherung der Logos-Technologie konnte verlängert werden, immerhin über 3,5 MEuro (S.21). Donnerwetter! Sollten die tatsächlich eine "dumme Bank" gefunden haben? Ansonsten hätte man den Bereich gleich auf 0 Euro abschreiben müssen. "Dieses Darlehen wurde im Frühjahr 2004 prolongiert und in ein Tilgungsdarlehen gewandelt." Allerdings sollte man sich nicht zu früh freuen. "Sollte wie beabsichtigt, eine teilweise Tilgung des zur Sicherung der Rechten an der Logos-Technologie in Anspruch genommenen Darlehens nicht erfolgen, kann sich daraus eine Liquiditätssituation ergeben, die den Unternehmensfortbestand wesentlicher Konzerngesellschaften und/oder der GlobalWare AG gefährdet." (S. 26)
Für die AG wurde angeblich erstmals ein Gewinn von 0,35 MEuro erzielt. Der Grund hierfür ist der Verkauf der GedysIntraWare GmbH an die GAP AG für 7 MEuro. Dieses Geschäft ist rechtswidrig. Es verstößt z.B. gegen §179a AktG und wird sicher keinen Bestand haben. Dann ergibt sich allerdings ein Verlust von 6,65 MEuro und Kredite können dann auch nicht getilgt werden.
Ansonsten sollte man sich den Risikobericht mal genau durchlesen. Da kann so einiges passieren. Unvollständig ist er auch. Das Risiko, daß sich das Geschäft mit Net2Voice zerschlägt, ist überhaupt nicht erwähnt. Dann müssen die Verantwortlichen wenigstens haften, wenn es nicht klappt.
Nun zu den Zahlen. Da ist zunächst der Bereich HLT. Für diesen Bereich Sprachtechnologie erwartete der Vorstand auf der Hauptversammlung der GlobalWare am 3.7.2003 in Eisenach einen Umsatz von 2,5 MEuro und ein Ergebnis von 1,4 MEuro. Und wie lautet das Ergebnis? 75 TEuro Umsatz in 2003 nach 115 TEuro in 2002, Ergebnis -1,716 MEuro. Dieser Bereich mit 75 TEuro Umsatz ist noch mit 5,3 MEuro bewertet, obwohl bereits fast 1 MEuro abgeschrieben wurden. Ein absoluter Witz. Aber augeschoben ist nicht aufgehoben. Was dann passiert, steht auf Seite 20 des Geschäftsberichtes. "Eine weitergehende Abwertung der Beteiligung hätte das Jahresergebnis der GlobalWare AG in entsprechendem Umfang belastet." Und wie lautet die Prognose nun? "Das Marktpotential des Geschäftsbereiches HLT wird ... sicherlich erst in den nächsten Jahren vollständig realisiert werden können." Das heißt, nächstes Jahr wird es auch nicht besser.
Nun zum Bereich CRM. Für den Bereich CRM wurde auf der Hauptversammlung für 2003 ein Umsatz von 3,0 MEuro und ein Ergebnis von 0,9 MEuro prognostiziert. Der Umsatz war mit 3,852 MEuro höher. Hier sind allerdings auch Umsätze durch den Zukauf von Gedys zu beachten. Das Betriebsergebnis von 762 TEuro liegt unter der Schätzung. Von wegen Prognose eingehalten.
Das Darlehen zur Sicherung der Logos-Technologie konnte verlängert werden, immerhin über 3,5 MEuro (S.21). Donnerwetter! Sollten die tatsächlich eine "dumme Bank" gefunden haben? Ansonsten hätte man den Bereich gleich auf 0 Euro abschreiben müssen. "Dieses Darlehen wurde im Frühjahr 2004 prolongiert und in ein Tilgungsdarlehen gewandelt." Allerdings sollte man sich nicht zu früh freuen. "Sollte wie beabsichtigt, eine teilweise Tilgung des zur Sicherung der Rechten an der Logos-Technologie in Anspruch genommenen Darlehens nicht erfolgen, kann sich daraus eine Liquiditätssituation ergeben, die den Unternehmensfortbestand wesentlicher Konzerngesellschaften und/oder der GlobalWare AG gefährdet." (S. 26)
Für die AG wurde angeblich erstmals ein Gewinn von 0,35 MEuro erzielt. Der Grund hierfür ist der Verkauf der GedysIntraWare GmbH an die GAP AG für 7 MEuro. Dieses Geschäft ist rechtswidrig. Es verstößt z.B. gegen §179a AktG und wird sicher keinen Bestand haben. Dann ergibt sich allerdings ein Verlust von 6,65 MEuro und Kredite können dann auch nicht getilgt werden.
Ansonsten sollte man sich den Risikobericht mal genau durchlesen. Da kann so einiges passieren. Unvollständig ist er auch. Das Risiko, daß sich das Geschäft mit Net2Voice zerschlägt, ist überhaupt nicht erwähnt. Dann müssen die Verantwortlichen wenigstens haften, wenn es nicht klappt.
Laut Einladung zur Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003 steigt der Aufsichtsrat Herwig aus. Mal sehen, ob der Sponsor LVM an Bord bleibt. Immerhin hielt der LVM 15,64% der Aktien. Wahrscheinlich haben die Versicherten keine Ahnung, wie mit ihrem Geld herumspekuliert wird.
Das in der adhoc vom 4.5.2004 angegebene Profit-Sharing ist auch sehr interessant. 80% der Einnahmen erhält der Verkäufer. Das ist völlig unüblich. So können die Entwicklungskosten nie eingespielt werden. Das kann eigentlich nur bedeuten, daß die Logos-Produkte praktisch unverkäuflich sind.
Die Anfechtungsgründe zu den Beschlüssen der letzten GAP-HV wurden anerkannt. Einsichtig sind sie aber nicht, denn gehandelt wird ganz anders. Das wird noch ein böses Erwachen geben.
Es sind jetzt über 6 Wochen her seit die Anfechtungen anerkannt wurden. Eigentlich hätte ziemlich schnell eine neue Hauptversammlung einberufen werden müssen. Vielleicht kommt die ja bald. Da bin ich schon gespannt, wie dann diese außerordentliche HV begründet wird. Dann kann sich jeder das richtige Bild über die GlobalWare machen.
Es sind jetzt über 6 Wochen her seit die Anfechtungen anerkannt wurden. Eigentlich hätte ziemlich schnell eine neue Hauptversammlung einberufen werden müssen. Vielleicht kommt die ja bald. Da bin ich schon gespannt, wie dann diese außerordentliche HV begründet wird. Dann kann sich jeder das richtige Bild über die GlobalWare machen.
Da soll doch tatsächlich die angekündigte Kapitalerhöhung kommen, 1 Euro Bezugskurs bei einem Aktienkurs von ca. 55 Cents. Das erinnert in der Tat an Adori. Die hatten bei einem Aktienkurs von unter 0,40 Euro einen Bezugskurs von 1,30 Euro. Nur gut, daß die Beschlüsse auf der GAP-HV angefochten wurden. Sonst hätten die vorher noch einen Kapitalschnitt gemacht.
DGAP-Ad hoc: GAP AG <DE0005801500> deutsch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: GAP AG <DE0005801500> deutsch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
unter 1 EUR gehts nunmal rechtlich nicht.
Adori war aber so dreist den Preis noch 30% höher anzusetzen, der OPtik wegen.
Ich würde GAP/Globalware nun wirklich nicht mit Adori vergleichen, das ist ja Rufmord
Adori war aber so dreist den Preis noch 30% höher anzusetzen, der OPtik wegen.
Ich würde GAP/Globalware nun wirklich nicht mit Adori vergleichen, das ist ja Rufmord
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