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    Effektengesellschaft! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.03 11:55:46 von
    neuester Beitrag 03.05.05 12:26:36 von
    Beiträge: 1.477
    ID: 803.784
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      schrieb am 12.12.03 11:55:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      H.T.B. will Aktien der Berliner Effektengesellschaft zu je 6,25 Euro erwerben

      BERLIN (dpa-AFX) - Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hat den Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG ein Übernahmeangebot unterbreitet. Die H.T.B. biete 6,25 Euro je Aktie, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Das Angebot läuft ab sofort bis 9. Januar 2004.

      Der Schritt war nach dem Erwerb von zunächst rund 6,5 Millionen Aktien und damit 40,78 Prozent der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG notwendig geworden. Alleiniger Gesellschaft der H.T.B. ist Holger Timm, Vorstandsmitglied und Vorstandssprecher der Berliner Effektengesellschaft./
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:21:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Poste erst heute von meinen Eindrücken aus Berlin!

      Mußte mir nämlich erst nochmal 500 Aktien ins Depot legen.

      Habe leider wenig Zeit und mache meine Ausführungen deshalb Stichpunktweise.......

      im Frühjahr wollte die Citigroup (größte Bank der Welt) die BEG übernehmen, Grund des Scheiterns kann sich jeder denken

      der Freefloat beträgt nur noch 15%

      Ventegis soll wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden

      es gab in der letzten Zeit anfragen von 200 :eek: :eek: :eek: IPO Kanditaten

      Gewinnabhängiger Vertrag mit Consors über 10 Jahre... Zwecks Übernahme

      Mittlerweile haben sich die Comdirect (600000 Kunden), S-Broker (67000 K), und Maxblue (515000 K) an Tradegate angeschlossen! :eek: :eek: :eek: :D

      Mehr in Kürze!
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:44:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      du meinst consors nicht comdirect, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 01:21:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also ich meine die Comdirect!!! Habe bei beiden Onlinebrokern Depots und trade bei beiden über Tradegate!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 01:22:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Übrigens diese Woche schon über 30 mal!

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      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 12:13:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie teuer ist das traden über tradegate eigentlich???

      Wieviel bekommt davon berliner eff?

      Leiten die eigentlich die Orders direkt an Xetra weiter oder treten sie auch selber ein??
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 17:41:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier leitet überhaupt niemand etwas an Xetra (Müll) weiter, die BEG tritt auf Tradegate als sogenannter Market Maker auf und verdient einzig und alleine am Spread.

      Für einen z.B. Onlinebroker liegt die Börsengebühr welche er an die Börse bei einem Trade abführen muß bei 4 Euro, schafft er diese über Tradegate zu leiten, kostet im das nur 0,25 Euro, die Differenz kann er behalten oder an die Kunden weitergeben.

      Bei der Comdirect kostet eine Order über Tradegate 9 Euro und bei Consors 9,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 10:16:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im nächsten Jahr soll vermutlich ein Gesetz erlassen werden, welches es der BEG ermöglicht an den Orderflow von Cortal zu kommen (500000 Kunden).

      Die Skontren in FRA hat man nicht übernommen, weil für diese Baader vermutlichdas 2-3 fache des Jahresgewinns bezahlt hat und es ja vielleicht bald keine Skontren mehr gibt, außerdem hat Baader diese Skontren nicht fest!


      Falls dir noch etwas einfällt Onlineripper? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 10:20:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...ja, klar fällt mir da noch was ein!

      ...Adieu Baader !!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 10:27:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      ab Mitte 2005 kann nämlich jeder x-beliebige Wert hergehen und bestimmen, wer in Zukunft das Skontro an diesem Wert halten soll. Baader hat also etwas gekauft, was ihnen letztendlich gar nicht gehört. Da sind Abschreibungen jetzt schon vorprogrammiert.

      ByeBye Baader !
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 13:58:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Vergleich zu Baader ist Berliner Eff. eh viel günstiger bewertet.

      Und zu dem Einstiegskurs von 6,25 ist Berliner Eff nach unten hin ohne Risiko, denn weit unter den Abfindungskurs wird der Kurs nicht gehen.

      Und je näher die 1,88 Ausschüttung rücken wird der Kurs garantiert steigen.

      Denn nach Ausschüttung sinkt das KGV04 drastisch!!!!

      Ich bin heute mit 1800 Stück eingestiegen, aber sonst war bisher auch kaum Handel.


      Was meint ihr wie sich der Kurs bis zum Ex-1,88-Tag entwickeln wird?

      Vielleicht kommt ja auch nochmal eine Analyse zu dem Wert.

      Die aktuellste geht mittelfristig von einem Kurs von 16-1,88 = 14,12 Euro aus.

      Das wären dann ja von 4,37 (6,25-1,88) 223% Kurspotenzial.





      11.11.2003
      Berliner Effektenges. "trading buy"
      neue märkte

      Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy" ein.

      Das Nettoergebnis der Berliner Effektengesellschaft (BEG) habe sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr von -13,4 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro verbessert. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten. Im 3. Quartal 2003 habe sich der Jahresüberschuss von -4,3 Mio. Euro auf -99 Tsd. Euro gegenüber dem Vorjahr verbessert.

      Seit dem 3. November würden für den Xetra-Handel der Deutschen Börse die neuen, verkürzten Handelszeiten gelten. Gehandelt werden könne nur noch bis 17.30 Uhr statt wie bisher bis 20 Uhr. Dies dürfte die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform TradeGate deutlich erhöhen. Schließlich ermögliche das System den Handel montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr.

      Mit der Auszahlung aus der beschlossenen Kapitalherabsetzung in Höhe von voraussichtlich 1,88 Euro je Aktie sei ab dem 22. Januar 2004 zu rechnen. Aufgrund der aktuellen Daten im Oktober aus den einzelnen Konzerngesellschaften der BEG gehe der Vorstand davon aus, dass sich das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Stichtag 30. September 2003 deutlich verbessern könne.

      Das Unternehmen werde von den neuen, verkürzten Handelszeiten profitieren, was sich auf die Ertragslage positiv niederschlagen sollte. Der operative Break-Even dürfte noch in diesem Jahr gelingen. Die im Januar anstehende Kapitalausschüttung von 1,88 Euro je Aktie könnte den Nebenwert beflügeln - andere Werte mit solch hohen Kapitalausschüttungen hätten dies bereits vorgemacht.

      Die Wertpapierexperten von "neue märkte" erwarten in den kommenden Monaten eine deutliche Outperformance der Aktie der Berliner Effektengesellschaft. Das langfristige Kursziel sehe man bei 16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 14:36:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Seit wann hat eine Eigenkapitalausschüttung ein sinkendes KGV zur Folge!?!!?

      Bis Angebotsende (Stichtag 10.Januar) sind keine extremen Kursschwankungen zu erwarten. Danach,... werden wir sehen! Hoffe jedenfalls, daß der 1,88 EUR Ex-Ausschüttungsbetrag bald wieder reingeholt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 23:14:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      KGV = Marktkapitalisierung / Gewinn




      Wenn der Gewinn der AG gleich bleibt, wenn man die Zinsen auf die 30 Mio vernachlässigt


      und die Marktkapitalisierung um die 30 Mio durch die Ausschüttung fällt


      Dann sinkt natürlich das KGV.


      Petrel hat vollkommen recht.
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 12:46:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      (a)onlineripper


      oder hab ich jetzt einen Denkfehler????????
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 14:38:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      @chanceplus

      also ich berechne das KGV immer folgendermaßen:

      KGV= Kurs je Aktie/Gewinn je Aktie

      Zuerst mal müßte die BEG einen Konzernjahresgewinn ausweisen, damit ein KGV berechnet werden kann. Das Jahr 2002 war ja leider hauptsächlich durch Abschreibungen tiefrot gefärbt. Für 2003 wird es allemal ein ganz dünnes "Plus"! Da am Tag der Ausschüttung der Kurs "ex-Ausschüttung" gehandelt werden wird, fällt der Aktienkurs folgerichtig genau um diesen Betrag. Wie bereits richtig von Dir festgestellt, wird dann auch das KGV fallen, vorbehaltlich denn ein Jahresgewinn erwirtschaftet werden kann. Für den kurzfristigen Kursverlauf der Aktie spielt aber das KGV keine primäre Rolle. Zumindest vorerst nicht. Sofern die BEG denn einmal dauerhafte Gewinne erzielen kann, erst dann wird das KGV an Bedeutung gewinnen. Nach vollendeter Übernahme durch die H.T.B. dürfte eher die Phantasie an weiteren Wachstumschancen der Gesellschaft den weiteren Kursverlauf beeinflussen.

      Und wenn Du mich fragst, kann die BEG "ganz erhebliche Phantasie" vorweisen. Im einstelligen Kursbereich hat die BEG eigentlich nichts verloren! Bis zum 10 Januar wird sich die Aktie nicht sonderlich bewegen. Und dann, "schaun mer mal"!!!

      Gruß,
      OR
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 15:05:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,

      Schade, dass das Plus gering ausfallen wird. Aber bei BEG sollte sich mittelfristig bald was tun. Crowww hat dazu schon einige Male Stellung bezogen.

      So, heute habe ich das Schreiben der H.T.B. GmbH zum Übernahmeangebot bekommen.

      Wer von Euch hier im Board tauscht um ?

      stockrush :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 15:07:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek: meinte natürlich....
      Wer von Euch hier im Board stimmt dem Übernahmeangebot zu ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 15:43:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      NEVER!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 16:02:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Handeln mit Durchblick
      ======================
      Der kostenlose Newsservice der Börse Berlin-Bremen
      ==================================================

      Berlin hat bei China-Aktien die Nase vorn


      Berlin, 16. Dezember 2003. Berlin als der Platz für den Handel mit
      ausländischen Aktien setzt Zeichen auch bei chinesischen Wertpapieren.
      In den letzten Wochen wurde die Anzahl der am Berliner Platz gelisteten
      Aktien kräftig ausgeweitet. Mit einem Zuwachs von ca. 500 neuen
      chinesischen Unternehmens-Anteilen haben Anleger in Berlin jetzt unter
      knapp 1000 China-Aktien die Wahl. Anleger können nun auch bei ihren
      "China-Engagements" sicher sein, an der Hauptstadtbörse jeden
      interessanten Wert aus dem "Land der Mitte" handeln zu können (zu
      Inlandsgebühren). Selbstverständlich werden beispielsweise auch die im
      Vorfeld stark überzeichneten Aktien von China-Life gleich zum
      Marktstart ebenfalls in Berlin angeboten. Die Aktien von Chinas größtem
      Versicherungskonzern China-Life waren bereits vergangene Woche mehr als
      zehnmal überzeichnet worden. Nachfragen in Deutschland zeigen, dass
      nicht nur in China sondern auch hierzulande reges Anleger-Interesse an
      diesem Mammut-Börsengang besteht.

      Die in Berlin gelisteten Aktien spiegeln die Breite der chinesischen
      Wirtschaft wider. Ob Telekommunikation, Software, Biomedizin oder
      Stahlproduktion, die Palette umfasst alle maßgeblichen
      Aktiengesellschaften. Bereits in der Vergangenheit verzeichnete der
      Berliner Börsenplatz mit ausgewählten China-Aktien große Umsätze.
      Positiv fielen dabei Aktien wie Cash Financial Services Group auf. Das
      Unternehmen vertreibt einen elektronischen Finanzservice und
      Online-Trading-Systeme. Internet-Service ist auch das Geschäftsgebiet
      eines weiteren Berliner "Umsatz-Schwergewichtes", Chinadotcom. Der
      Finanzdienstleister Pine Technology machte bisher ebenfalls in Berlin
      mit reger Nachfrage auf sich aufmerksam.

      Das Angebot des Börsenplatzes Berlin umfasst inzwischen knapp 9000
      internationale Aktien aus 63 Ländern, so viel wie an keiner anderen
      Börse. Nach wie vor dominiert dabei USA mit rund 4800 Aktien. Gemessen
      an der Zahl der in Berlin handelbaren Aktien nimmt China nun den zweiten
      Rang ein.


      Börse Berlin-Bremen
      Unternehmenskommunikation/Eva Klose
      Tel. 030-31 10 91 25
      E-Mail: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 16:34:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      meine Aktien bekommt der Timm nicht!!!!!



      Nur falls es bis 09.01 mit der Börse aus einem schlimmen Grund 1000-2000 Punkte nach unten geht.


      Also kann man mit Berliner Eff. Aktien z.Z. gut schalfen und Ende Januar stehen wir bestimmt über 7!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:20:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      so isses, chanceplus !!!

      Werd mir demnächst auch mal nen neuen Nickname einfallen lassen. Wer warst Du denn vorher? Petrel? Geb´s zu ;-)
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:21:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      @crowww

      d.h. also 500 neue Skontren für die BEG (im Idealfall)!

      Geil!
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 17:21:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kundenbasis im laufenden Jahr um 500.000 Kunden oder 4,5 Prozent auf 11,5 Millionen vergrössert


      Die Deutsche Post-Tochter Postbank hat ihre Kundenbasis im laufenden Jahr (Stand Oktober 2003) um 500.000 Kunden oder 4,5 Prozent auf 11,5 Millionen vergrößert, berichtet dpa. Damit habe die Postbank ihre Kundenzahl seit dem 31.12.2001 um 1,5 Millionen Kunden oder 15 Prozent gesteigert. Gezählt werden nur die Kunden, die in den letzten zwölf Monaten ein Produkt bei der Bank neu abgeschlossen haben oder eine aktive Kontobewegung aufweisen.

      Nach eigenen Angaben ist die Postbank damit die größte Retail-Bank Deutschlands, gefolgt von der Deutsche Bank AG mit 8,4 Millionen und der Allianz-Tochter Dresdner Bank mit 4,5 Millionen Kunden. Ein Börsegang ist im kommenden Jahr geplant.



      Den Orderflow bräuchte man.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 17:31:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      S I N O A G
      Die Heavytrader kommen wieder


      Es geht wieder aufwärts für die Onlinebroker. Nach dem Kater der vergangenen Monate erlebt der Aktienhandel eine neue Blüte. Die Internetbroker buhlen dabei vor allem um die Heavytrader. Genau auf diese Klientel hat sich die Sino AG spezialisiert und arbeitet damit profitabel.

      Düsseldorf - Aufstieg und Fall liegen dicht beieinander. Die kleinsten Schwankungen an den Börsen können über Millionengewinn oder -verlust entscheiden. Und immer mehr Daytrader finden Gefallen daran.

      Ist nur an den Heavytradern interessiert: Sino-Vorstand Ingo Hillen


      So hieß es in Medienberichten 1999. Der Börsenboom lockte damals zahlreiche Normalverbraucher ins hoch spekulative Geschäft. Dann kam der Crash und viele verloren weit mehr als nur die Lust am Börsenhandel. Doch mit dem Aufschwung an den Märkten kommen auch die Heavytrader wieder zurück.

      Zu Boomzeiten richtete die Deutsche Bank noch Center für Daytrader in großen Städten ein. Kunden zahlten eine Gebühr und dann konnte es losgehen mit dem Handeln. Mittlerweile sind diese Handelsplätze wieder verschwunden, das Geschäft machen die Internetbroker. Der technologische Fortschritt sorgte dafür, dass der Börsenhandel ins heimische Wohnzimmer gelangte.

      Platz in der Nische

      Einer der Anbieter, die sich auf die neuen Heavytrader konzentrieren, ist die Düsseldorfer Sino AG. Das Unternehmen wurde 1998 von Ingo Hillen und Matthias Hocke gegründet. Rund 25 Mitarbeiter zählt die Aktiengesellschaft derzeit, 250 Kunden gehören zu ihrem Stamm.

      Was sich auf den ersten Blick bescheiden anhört, sieht auf den zweiten Blick jedoch ganz anders aus. Das vorläufige Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 der Sino AG beläuft sich vor Steuern auf 1,2 Millionen Euro. Das Wertpapier-Handelsvolumen des vergangenen Geschäftsjahres beträgt etwa elf Milliarden Euro. Der Provisionsüberschuss liegt bei 5,3 Millionen Euro. Ein schöner Betrag, findet Hillen. Auch in diesem Jahr werde es eine sehr gute Dividende geben.

      "Sino generiert etwa 40 Prozent des Handelsvolumens der Comdirect Bank", sagt Hillen. Tatsächlich verzeichnet die Comdirect im ersten Halbjahr 2003 mit 612.472 Kunden ein Handelsvolumen von 13,27 Milliarden Euro. Bei Sino seien es im ersten Halbjahr etwa 5,32 Milliarden Euro gewesen. Auch das zweite Halbjahr sei viel versprechend, sagt Hillen. Der September sei der beste Monat überhaupt gewesen.

      Das Buhlen um die Daytrader

      Hillen und Hocke haben das Unternehmen offenbar in der Nische gut platziert. Dabei wollten die beiden Gründer die Sino AG am Anfang gar nicht als Heavytrader-Plattform positionieren. Doch der Markt habe sich so entwickelt, sagt Hillen. Bereits nach einem halben Jahr wurde den Managern klar, dass sie sich nur um die Vielnutzer kümmern sollten. Mainstream ist nichts für Hillen. Kostenintensiv und aufwändig.

      Doch das lukrative Geschäft mit den Daytradern, die tausende Euro an einem Tag hin und her schieben und dabei natürlich immer wieder Provisionen zahlen, lockt auch die andern Häuser wieder vermehrt an. Die Comdirect bietet derzeit beispielsweise eine "No-fee"-Aktion fürs Livetrading. Ein anderes Beispiel ist der Devisen-Onlinebroker Ibas, der zu einem vierwöchigen Schnupperkurs einlädt. Selbst auf dem TV-Sender n-tv wirbt die Stuttgarter Börse im Stundentakt für hoch riskante Optionsscheine.

      Der 33-jährige Hillen sieht sein Unternehmen gegen die Konkurrenz indes gut gewappnet. "Unsere Kunden sind alle Profis", sagt er. Sein Wunschkunde: Mehr als 30 Trades im Monat, oder ein Umsatz von 750.000 Euro Wertpapiervolumen. Da kann nicht jedermann mithalten. Dennoch will der Manager weiter wachsen. Vorgenommen hat er sich, die Kundenzahl im kommenden Jahr auf 320 zu steigern.

      Multiple Handelsplattform

      Dafür will er die Handelsplattform noch deutlich ausbauen. Demnächst könne auch an der Eurex gehandelt werden, sagt er. Nächstes Thema sind die riskanten Optionsscheine. Ganz nebenbei will der Vorstand auch das B2B-Geschäft ausbauen. Die Software Sino X-Trader Pro soll anderen Bankhäusern angeboten werden. Dabei greift er auf die Mithilfe seines Gesellschafters HSBC Trinkaus & Burckhardt zurück. Deren 100-prozentige Tochter, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen, ist mit 19 Prozent an der Sino AG beteiligt. 44 Prozent der Anteile liegen in den Händen von Hillen und Hocke, der Rest teilt sich auf verschiedene Privatinvestoren, Kunden, Geschäftspartner und die Fritz Nols Global Equity Services auf.

      Eine Multi-Exchange-Plattform wolle er anbieten, schwärmt Hillen. In den kommenden zwei bis drei Jahren sollen seine Kunden über Sino an möglichst vielen Börsen handeln können. Darüber hinaus plant der gelernte Bankkaufmann die Plattform für den Devisenhandel, den Futuremarkt und gegebenenfalls auch für den Handel mit Rohstoffen wie beispielsweise Gold zu öffnen. Ob er die Sino AG selber an die Börse führen möchte? Nein, sagt Hillen. Derartige Pläne habe er für die Handelsplattform nicht.


      Oder diesen Flow! :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 20:10:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Baader übernimmt Skontren von Fritz Nols

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG gab am Mittwoch die Übernahme aller derzeitigen Skontren der Fritz Nols Global Equity Services AG zum 02. Januar 2004 bekannt.

      Damit folgt Fritz Nols der am 05. Dezember 2003 angekündigten Strategie, das Wertpapiergeschäft zu restrukturieren und sich im Rahmen der begonnenen Sanierungsmaßnahmen vom Maklercourtage-Geschäft zu trennen.

      Parallel dazu wird Fritz Nols den Handel mit Derivaten forcieren, hieß es weiter.

      Die Aktie von Fritz Nols notiert in Frankfurt aktuell unverändert bei 3,25 Euro. Die Aktie von Baader gewinnt aktuell 0,62 Prozent auf 6,54 Euro.



      Baader :laugh: :laugh: :laugh: :confused: :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 23:22:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      2003 bislang eine Milliarde Kontrakte über Eurex gelaufen

      Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Über die weltgrößte Terminbörse Eurex sind bisher in diesem Jahr rund eine Milliarde Kontrakte gehandelt worden.
      Damit dürfte der zur Gruppe Deutsche Börse gehörende Terminmarkt entscheidend zum Gewinn des Frankfurter Börsenbetreibers beitragen. Mit dem Durchbrechen der Schallmauer von einer Milliarde Kontrakten sei das Volumen des Rekordjahres 2002 (801 Millionen) um mehr als 20 Prozent übertroffen worden, teilte die Eurex am Mittwoch mit.

      57 Prozent des Umsatzes Anzeige

      des Gemeinschaftsunternehmens von Deutscher und Schweizer Börse seien von amerikanischen und britischen Teilnehmern generiert worden, hieß es. Auf Grund der Vertragsgestaltung fließen dem Frankfurter Unternehmen 80 Prozent der Gewinne zu. "Unsere internationalen Kunden und Geschäftspartner haben mit uns gemeinsam den liquidesten Marktplatz der Welt aufgebaut", kommentierte Eurex-Chef Rudolf Ferscha.

      Die Eurex plant für den 1. Februar 2004 den Start eines US-Ablegers, wartet aber noch auf die Genehmigung der US-Börsenaufsicht.



      So eine Meldung über Tradegate
      :eek: :eek: :eek:

      aber wäre natürlich schon mit 3 MIO Trades pro Jahr auf Tradegate zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 23:23:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Sogar Nols hat das mit den Skontren erkannt, nur der UDO nicht!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:31:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      China Life heute in Berlin mit richtig Umsatz!

      Skontro BEG.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:34:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Stellungnahme des Vorstandes:


      http://www.freiverkehr.de/Stellungnahme-beg.pdf
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 22:44:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Deutsche Börsen setzen 3,4 Billionen Euro um - 18/12/2003 - 14:50 Nr. 1174712


      Nach den vorläufigen Schätzungen werden im laufenden Jahr rund 3,4 Billionen Euro an den deutschen Börsen umgesetzt (2002: 3,5 Billionen Euro). Vom Gesamtumsatz werden rund 2,4 Billionen Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (2002: 2,6 Billionen Euro) sowie rund 1 Billion Euro auf Renten (2002: 871 Mrd. Euro) entfallen. Mit einem Umsatz von 330 Mrd. Euro wird der Dezember der umsatzstärkste Monat.

      Nach der Orderbuchstatistik liegt der Aktienumsatz im Jahr 2003 bei rund 911 Mrd. Euro (2002: 957 Mrd. Euro). Davon werden rund 860 Mrd. Euro in deutschen Aktien (894 Mrd. Euro) und 51 Mrd. Euro in ausländischen Aktien (63 Mrd. Euro) umgesetzt.

      Einen deutlichen Umsatzanstieg verbuchte das XTF-Segment. Der Umsatz mit den Indexfonds stieg im laufenden Jahr um 18 % auf 39 Mrd. Euro.

      Die Anzahl der über Xetra getätigten Geschäfte erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 20 % auf 72 Millionen Transaktionen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 23:28:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Parketthandel schläft ein

      Der Börsenumsatz an den deutschen Wertpapierbörsen liegt 2003 knapp unter dem Vorjahresniveau. Ein immer größerer Anteil entfällt auf das elektronische Handelssystem Xetra. Die Eurex peilt ein Rekordergebnis an.



      Börsenmakler in Frankfurt: Weniger gefragt


      Frankfurt am Main - Trotz des Aufwärtstrends an den Aktienmärkten hat sich der Ansturm der Anleger beim Handel an den deutschen Wertpapierbörsen 2003 in Grenzen gehalten. Der Umsatz über das elektronische Handelssystem Xetra und an den Präsenzbörsen wird im Jahresvergleich voraussichtlich leicht sinken. Das teilte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Handelsumsätze sinken demnach von 3,5 Billionen Euro 2002 auf schätzungsweise 3,4 Billionen Euro. Umsatzstärkster Monat ist der Dezember.
      Etwas mehr als ein Viertel, nämlich 911 Milliarden Euro (Vorjahr: 957 Milliarden Euro), entfallen dabei auf Aktien, eine Billion Euro oder knapp 30 Prozent auf Rentenpapiere. Die Orderbuch-Umsätze für die noch fehlenden fünf Handelstage wurden hochgerechnet.

      Der Xetra-Anteil legte nach Angaben der Deutschen Börse erneut zu. Beim Handel mit Dax-Werten, den Aktien der 30 größten börsennotierten Unternehmen, erreiche er mittlerweile 97 Prozent nach 96 Prozent im Vorjahr. Insgesamt wurden 72 Millionen Geschäfte über Xetra getätigt, ein Plus von 20 Prozent.

      Die endgültige Statistik soll am 2. Januar vorgelegt werden.

      Handelszeiten wieder verkürzt

      Die Deutsche Börse hatte die Xetra-Handelszeiten Anfang November auf 17.30 Uhr verkürzt. Auf dem Höhepunkt des Börsenbooms war die Spanne bis auf 20.00 Uhr verlängert worden, doch seit der Aktienkrise war die Handelsaktivität drastisch abgeflaut. Der Parketthandel, der kaum noch ins Gewicht fällt, läuft zunächst weiter bis in den Abend hinein.

      Im März hatte die Börse wichtige Aktienindizes umstrukturiert und gleichzeitig das Ende des Neuen Marktes besiegelt. An seine Stelle trat der technologieorientierte TecDax mit 30 Unternehmen. Die Zusammensetzung des MDax wurde von 70 auf 50 Werte verringert.

      Die Terminbörse Eurex, die weltweit größte ihrer Art, hat in diesem Jahr erstmals die Marke von einer Milliarde Kontrakte durchbrochen. Die endgültige Zahl wird den Schätzungen zufolge 1,012 Milliarden betragen. Im Rekordjahr 2002 hatte das Handelsvolumen bei 801 Millionen Kontrakten gelegen. An der Eurex, einer Tochter der Deutschen Börse AG, wird mit Optionen, Futures und anderen derivaten Finanzprodukten gehandelt. Im Februar 2004 will die Börse mit einer Tochter in Chicago starten, dem Mekka der Termingeschäfte.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 23:34:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      72 Mio Geschäfte alleine über Xetra. :p
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 12:52:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Commerzbank will sich nicht schlucken lassen

      19.12.2003 - Wasser auf die Mühlen derer, die nicht an schnelle Übernahmen deutscher Großbanken glauben. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller mag seinen Job scheinbar und will deshalb weder die Bank, noch Teile davon verkaufen. Dies sagte der Bankchef der Stuttgarter Zeitung. Man habe gerade das Privatkundengeschäft „mit großer Mühe wieder auf die Spur gebracht“ und werde in diesem Sektor „ein prächtiges Geschäftsjahr 2004 hinlegen“. Insgesamt soll 2004 schwarze Zahlen bringen. Weiterhin Interesse bekundet Müller an der Sparkasse Stralsund.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 17:24:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      China Life bleibt Spitzenreiter in Berlin [19.12.2003 - 16:42]


      Berlin (ots) - Auch heute hielt der Run auf die ADRs und Aktien
      des chinesischen Versicherers China Life in Berlin an. Die Aktien
      wurden dabei stärker nachgefragt und konnten einen Kursgewinn von 4,3
      Prozent verbuchen. Die Kauforders überwogen auch heute deutlich. Die
      ADRs zogen diesen Freitag nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit auf
      sich, konnten jedoch ebenfalls zulegen. Bei einem Kursgewinn von 3,0
      Prozent notierten Sie um 15:22 Uhr bei 18,95 Euro.

      Eine Ad hoc Meldung rückte die Aktien der Senator Entertainment AG
      in den Blickpunkt der Makler. Das Unternehmen teilte mit, dass Hanno
      Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG, zum
      Jahresende im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem
      Vorstand der Senator Entertainment AG ausscheidet.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 17:29:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      Im Bankensektor wurden abermals alte Gerüchte aufgewärmt: Die Münchener Rück (+ 2 Prozent auf 94,90 Euro) kann sich als Großaktionärin der HypoVereinsbank (- 1,1 Prozent auf 18,54 Euro) und der Commerzbank (+ 1,2 Prozent auf 15,44 Euro) eine Fusion der beiden Institute mit ausländischen Banken vorstellen. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller wiegele in einem Interview der "Stuttgarter Zeitung" bereits ab: "Ich denke nicht daran, die Bank als Ganzes oder Teile davon zu verkaufen", sagte Müller.




      Einen der Beiden ......... die BNP soll gleich Beide Kaufen!
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 20:54:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Serviceauftrag an IBM von BNP Paribas von fast 1 Mrd Euro - Joint Venture

      PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Computerkonzern IBMerhält von der französischen Großbank BNP Paribaseinen mehrjährigen Serviceauftrag mit einem Volumen von nahezu einer Milliarde Euro.

      Ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit 450 Mitarbeitern von IBM und BNP solle die IT-Infrastruktur des Bankkonzerns umbauen, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Dadurch sollen Kosten gespart und die Flexibilität erhöht werden./


      Ist mir egal ob dieses Posting jemand versteht, ich hab mir dabei was zur BEG gedacht!

      Und nächstes Jahr 50 Euro!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 20:46:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      bis zum 19.12 sind erst 3192 Aktien zu 6,25 Euro umgetauscht worden, das entspricht 0,02% der Aktien.


      Wunderbar also ist nicht nur mir die 6,25 Euro zu wenig!

      Nach Ablauf der Angebotsfrist kann der Kurs nur steigen, denn keiner wird bereit sein unter 6,25 Euor zu verkaufen, denn diesen Kurs hätte er auch von Timm bekommen können.

      Also wird es zu dem derzeitigen Kursniveau nur Käufer geben!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 20:46:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Korrektur 3240 Aktien sind umgetauscht worden!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 21:01:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      die Angebotsfrist läuft damit nur noch 10 Börsentage, und wenn in 5 Tage nur 0,02% bereit waren umzutauschen, werden es am Ende wohl kaum mehr sein!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 21:08:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      die ganze Bekanntmachung kann man auf

      http://62.96.239.71/

      nachlesen.

      Der Timm arbeitet also auch Samstags!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 22:18:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sag dies nicht zu laut, sonst kauft wirklich noch jemand und ich muß dann mehr für die nächsten 500 bezahlen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 22:44:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      HypoVereinsbank-Chef: Keine Angst vor ausländischen Banken

      Rampl: "Künftig auf jeden Fall weniger Banken in Deutschland".


      Frankfurt am Main (APA) - Die Übernahme deutscher Banken durch ausländische Geldinstitute wäre aus Sicht des Vorstandsvorsitzenden der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, kein Horrorszenario: "Was sollte schlimm daran sein, wenn ausländische Banken deutsche Banken übernehmen", sagte der Chef der zweitgrößten deutschen Bank der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Rampl bezog sich damit auf Äußerungen des Chefs des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer. Dieser hatte Ende November gewarnt, "dass potenzielle Eroberer schon vor der Tür stehen".

      Rampl erwartet dem Interview zufolge, dass der deutsche Bankenmarkt sich konsolidieren werde: "Künftig wird es in Deutschland auf jeden Fall weniger Banken geben als heute". Nach Rampls Einschätzung wird es aber eher zu freundlichen und nicht zu feindlichen Übernahme deutscher Kreditinstitute durch ausländische Banken kommen. Die Furcht, dass sich nach der Konsolidierung die Banken aus der Fläche zurückziehen werden, hält Rampl für unbegründet.

      Vor dem Hintergrund eines möglichen Verkaufs der Sparkasse Stralsund an Private fordere der HypoVereinsbankchef, das deutsche Dreisäulenmodell aus Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken dürfe "kein Tabu sein". Den Aufruhr über den Verkauf der Sparkasse Stralsund hält Rampl "zwar verbandspolitisch, nicht aber wirtschaftlich für nachvollziehbar". Er ergänzte: "Wir werden uns noch wundern, wie viele Kommunen ihre Sparkassen veräußern werden."

      Auch für die HypoVereinsbank sei eine Sparkasse selbstverständlich interessant: "Wir könnten damit unser Geschäft verbreitern und Marktanteile gewinnen. Denn wir haben wie die Sparkassen im Privatkundengeschäft einen unserer Geschäftsschwerpunkte." Angesichts möglicher Übernahmen durch ausländische Banken hatte Breuer rhetorisch gefragt, ob "es uns egal ist, ob die deutsche Industrie und der Mittelstand noch deutsche Bankpartner finden". "Wir wollen nicht erobert werden, wir wollen mitreden."

      Zugleich hatte Breuer angemerkt, dass die deutschen Banken im internationalen Vergleich über schlechte Rahmenbedingungen verfügen. Fairer Wettbewerb bestehe nicht, solange öffentliche Banken private Konkurrenten wie auf einer Einbahnstraße übernehmen könnten, den privaten Banken die umgekehrte Richtung aber versperrt bleibe. "Fusionen und Übernahmen müssen in jede Richtung möglich sein."
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 23:25:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die HVB wird von HSBC übernommen und die Commerzbank von der BNP und ich bin glücklich!
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 23:33:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      du mit deinen ständigen 500!!!

      Ich kann mir jeden Monat nur 100 zusätzlich leisten. ;-(


      Aber schon unverschämt wie günstig der Timm an die von Consors drangekommen ist. Er muss nur 6,20 bezahlen wenn das Geschäft prächtig läuft und dann kann er die Raten aus den Dividenden locker bezahlen und seine Anteile sind ein vielfaches wert.


      Der hat doch schon ein Barvermögen von üner 16.000.000 Euro und jetzt auch noch 70% von BEG!!!!


      Tja Makler mußte man sein!
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 10:32:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Timm kommt nicht ganz so billig an die Anteile....... er muß in den nächsten 10 Jahren noch einiges an die BNP überweisen, weil er einen Gewinnabhängigen Vertrag ausgehandelt hat, will dich jetzt nicht noch mehr frustrieren, aber so wie ich das auf dem AT verstanden habe hat H.T. einiges weniger als 6,25 Euro an die BNP zahlen müssen, wie gesagt er muß erst Zahlen, wenn die Gewinne richtig Sprudeln, somit dürfte auch Consors daran gelegen sein, daß der Orderflow fließt!


      Die BNP mußte verkaufen, da sie sonst die BEG in ihrer Bilanz hätte konsolidieren müssen und dann somit natürlich auch in den Vorjahren!!!
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 11:13:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich weis er hat nur 2,XX pro Anteil bezahlt, den Rest jeweils gewinnabhängig!

      und den Gewinnabhängigen Teil bezahlt er aus den Dividenden,


      Und seine Anteile sind ein vielfaches Wert!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 11:15:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      trotzdem kann ich nicht verstehen, dass der Kurs bei der aufgehellten Börsensituation immer noch auf diesem niedrigen Kursniveau verharrt.

      Denke dass die 6,25 am Montag fallen werden!!!
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 11:20:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 19. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der
      H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 3.240 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,02%
      des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 19. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 19. Dezember 2003
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 20:35:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Mir ist eigentlich egal wann die 6,25 fallen,........ erst muß mal fundamental mehr geboten werden, z.B. zweiter Orderflowprovider.

      Rampl fürchtet Angriffe ausländischer Geldinstitute nicht


      Bankchef: Übernahme kein Horrorszenario



      Friedliche Skyline des Frankfurter Bankenviertels: Der Vorstandsvorsitzende der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, sieht in Bankübernahmen kein Horrorszenarium. Foto: AP
      Frankfurt/Main (rpo). Die Übernahme deutscher Banken durch ausländische Geldinstitute sei kein Horrorszenario. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der HypoVereinsbank, Dieter Rampl. Er reagierte damit auf die Warnungen des Chefs des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer.
      "Was sollte schlimm daran sein, wenn ausländische Banken deutsche Banken übernehmen", sagte der Chef der zweitgrößten deutschen Bank der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er bezog sich damit auf Äußerungen des Chefs des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, der Ende November gewarnt hatte, "dass potenzielle Eroberer schon vor der Tür stehen".

      Rampl erwartet eine Konsolidierung des deutschen Bankenmarkts: "Künftig wird es in Deutschland auf jeden Fall weniger Banken geben als heute." Nach Einschätzung des Bankchefs wird es aber eher zu freundlichen und nicht zu feindlichen Übernahme deutscher Kreditinstitute durch ausländische Banken kommen. Die Furcht, dass sich nach der Konsolidierung die Banken aus der Fläche zurückziehen werden, hält Rampl für unbegründet.


      Vor dem Hintergrund eines möglichen Verkaufs der Sparkasse Stralsund an Private forderte der HypoVereinsbankchef, das deutsche Dreisäulenmodell aus Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken dürfe kein Tabu sein. Den Aufruhr über den Verkauf der Sparkasse Stralsund hält Rampl wirtschaftlich nicht für nachvollziehbar: "Wir werden uns noch wundern, wie viele Kommunen ihre Sparkassen veräußern werden."

      Auch für die HypoVereinsbank sei eine Sparkasse selbstverständlich interessant: "Wir könnten damit unser Geschäft verbreitern und Marktanteile gewinnen. Denn wir haben wie die Sparkassen im Privatkundengeschäft einen unserer Geschäftsschwerpunkte."

      Angesichts möglicher Übernahmen durch ausländische Banken hatte Breuer rhetorisch gefragt, ob "es uns egal ist, ob die deutsche Industrie und der Mittelstand noch deutsche Bankpartner finden".

      Zugleich hatte Breuer angemerkt, dass die deutschen Banken im internationalen Vergleich über schlechte Rahmenbedingungen verfügen. Fairer Wettbewerb bestehe nicht, solange öffentliche Banken private Konkurrenten wie auf einer Einbahnstraße übernehmen könnten, den privaten Banken die umgekehrte Richtung aber versperrt bleibe: "Fusionen und Übernahmen müssen in jede Richtung möglich sein."



      Auch die Citigroup fände ich OK!
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 22:03:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Finanzterminkalender 2003/04
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303


      19. Februar 2004 Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 2003

      6. Mai 2004 Bericht über das I. Quartal 2004


      22. Juni 2004 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin

      29. Juli 2004 Bericht über das I. Halbjahr 2004

      28. Oktober 2004 Bericht über das III. Quartal 2004

      3. Dezember 2004 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 01:04:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Laut Commerzbank-Chef Müller akute Übernahmegefahr für private Banken

      Köln (AP) Für die privaten Finanzinstitute in Deutschland besteht nach Ansicht von Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller in nächster Zeit akute Übernahmegefahr seitens ausländischer Banken. Auch für die Commerzbank selbst könne sich «die Situation zuspitzen, wenn wir im ersten Quartal gute Zahlen vorlegen», sagte der Vorstandsvorsitzende dem Wirtschaftsmagazin «Capital» laut einer am Montag veröffentlichten Vorabmeldung

      Müller äußerte die Befürchtung, dass es in der Bankenszene «wie beim Dominospiel zugehen werde», wenn eines der großen ausländischen Finanzinstitute den ersten Schritt mache. Müller würde als Gegenmaßnahme eine Fusion mit der HypoVereinsbank oder besonders mit der Deutschen Bank vorziehen: «Ein Privatkundengeschäft mit mehr als 15 Millionen Kunden wäre eine tolle Sache», sagte der Commerzbank-Chef.

      Die Dresdner Bank kommt dagegen für Müller als Partner «als eine 100-prozentige Abteilung der Allianz» kaum in Frage. Anstelle dessen bekundete Müller Interesse an einer Kooperation mit der Postbank. Dies wäre eine ideale Konstellation, um Marktanteile zu gewinnen, sagte der Commerzbank-Chef. Daran ändere auch der geplante Börsengang der Postbank nichts.

      Müller bestätigte zudem sein Interesse an der Übernahme von Sparkassen, explizit an der Kölner Stadtsparkasse. Allerdings erwarte er angesichts der engen politischen Verflechtungen der Sparkassen keine Verkaufswelle, sagte Müller.
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 01:04:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bayern sind besser als Amerikaner

      Commerzbank-Chef Müller fürchtet, dass sein Institut in den kommenden Monaten Ziel eines feindlichen Übernahmeversuchs wird. Bevor er seine Bank an einen ausländischen Konzern verkauft, würde er lieber mit Konkurrenten aus Frankfurt oder München zusammen gehen.

      Piraten aus Übersee nähern sich
      Frankfurt am Main - "Für die privaten Finanzinstitute (in Deutschland) besteht die akute Gefahr, preiswert übernommen zu werden", warnte Klaus-Peter Müller in einem Interview. Er fürchte, dass es in der Bankenszene "wie beim Dominospiel zugehen werde", wenn eines der großen ausländischen Finanzinstitute den ersten Schritt mache. Für die Commerzbank könnte sich "die Situation zuspitzen, wenn wir im ersten Quartal gute Zahlen vorlegen", so Müller im dem Interview der Zeitschrift "Capital". In den vergangenen Wochen war wiederholt spekuliert worden, dass britische oder amerikanische Banken an Käufen in Deutschland interessiert seien. Vor allem die Citibank wurde oft als möglicher Käufer genannt.
      Müller wollte nicht konkret sagen, wie er einen feindlichen Übernahmeversuch abzuwehren versuchen würde. "Ich werde hier nicht meine Abwehrpläne auf den Tisch legen. Aber es ist klar, dass wir alle Möglichkeiten durchspielen", sagte er. Als eine mögliche Gegenmaßnahme nannte er aber eine Fusion mit der HypoVereinsbank oder mit der Deutschen Bank . "Ein Privatkundengeschäft mit mehr als 15 Millionen Kunden wäre eine tolle Sache", sagte er.

      "Ginge die Post ab"

      Auf die Frage ob die Aktionäre eine Fusion mit dem Branchenprimus Deutsche Bank honorieren würden, sagte Müller: "Das kann ich mir gut vorstellen. Der Kurs würde anfangs vielleicht fallen, aber wenn die Leute nachdenken, ginge die Post ab. Ein Privatkundengeschäft mit mehr als 15 Millionen Kunden wäre eine tolle Sache." Auch eine Zusammenarbeit mit der Postbank, die im kommenden Jahr an die Börse soll, wäre laut Müller sinnvoll.

      Die Dresdner Bank komme dagegen auf Grund ihrer Rolle als "eine 100-prozentige Abteilung der Allianz" kaum in Frage. Müller bestätigte aber sein Interesse an der Übernahme von Sparkassen, speziell der Kölner Stadtsparkasse.

      Für das 2004 hatte Müller unlängst ein "prächtiges Gewinnjahr" angekündigt. In diesem Jahr muss Deutschlands drittgrößte Bank allerdings einen Verlust von etwa zwei Milliarden Euro verkraften, denn Müller hatte die Bilanz im November bereinigt.

      Allein im dritten Quartal wurden rund 2,3 Milliarden Euro auf Beteiligungen abgeschrieben. Gleichzeitig holte die Bank sich im Zuge einer Kapitalerhöhung 760 Millionen Euro. Die Aktien der Commerzbank reagierten nicht auf die Aussagen von Müller und notierten am Nachmittag 0,5 Prozent im Minus bei 15,42 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 10:08:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      BÖRSEN IN NOT

      Nasdaq schlägt NYSE Fusion vor

      Allein die Idee wäre bis vor kurzen noch unvorstellbar gewesen: Die Technologiebörse Nasdaq hat laut einem US-Pressebericht dem Konkurrenten NYSE Verhandlungen über eine Fusion vorgeschlagen. Drei Jahre nach dem Platzen der Tech-Aktien-Blase kämpft die Nasdaq ums Überleben.


      New York - Nasdaq-Chef Robert Greifeld habe die Fusionsidee vor rund drei Wochen gegenüber der NYSE ins Spiel gebracht, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise. Noch sei nicht klar, ob die größere und traditionellere New York Stock Exchange (NYSE) Verhandlungen mit der Tech-Börse aufnehmen werde oder das Angebot ablehne.
      In der vergangenen Woche war der Goldman-Sachs-Banker John Thain zum neuen Chef der NYSE bestimmt worden. Thain wird sein Amt im Januar antreten. Zu seinen Aufgaben werde auch gehören, über die Avancen der Nasdaq zu entscheiden, so das "Journal". In der momentanen Phase habe die Nasdaq noch kein formelles Angebot eingereicht, sondern nur die Idee geäußert. Weder Nasdaq noch NYSE wollten laut Bericht offiziell zur Möglichkeit eines Mergers und Verhandlungen darüber Stellung nehmen.

      Eine Krisen- und eine Skandal-Börse

      Beide Börsen kämpfen mit mehr oder weniger dramatischen Problemen. Die Nasdaq , die den Handel über ein Computer-Netzwerk abwickelt, hat sich noch immer nicht vom Ende des Tech-Booms vor fast vier Jahren erholt. Die Zahl der gelisteten Aktien nimmt ab, von neuen Börsengängen profitiert vor allem die NYSE. Zugleich nehmen elektronische Handelsplattformen (ECN) wie Instinet oder Archipelago der Tech-Börse Marktanteile sogar beim Handel mit Nasdaq-gelisteten Aktien ab.


      Auch die NYSE steht vor großen technologischen Herausforderungen. Zum ersten Mal seit den siebziger Jahren könnte ihr Marktanteil beim Handel mit NYSE-geführten Aktien unter 80 Prozent fallen. Die "Specialists" genannten Kursmakler der NYSE, die im traditionellen Parketthandel nach dem Auktionsverfahren handeln, stehen zunehmend in der Kritik.
      Mehrere Makelfirmen sind - zusammen mit der NYSE selbst - erst in der vergangenen Woche vom Pensionsfonds Calpers verklagt worden. Er wirft ihnen und der Börse vor, Transaktionen nicht zum bestmöglichen Preis durchgeführt zu haben. Zugleich stehen der NYSE organisatorische Neuerungen bevor, nachdem der langjährige Chef Richard Grasso im September wegen des Streits um sein Entlohnungs- und Pensionspaket im Umfang von 187,5 Millionen Dollar zurückgetreten war. So sollen die Ämter des Chairman und des CEO künftig getrennt werden, um Ethik-Skandale zu vermeiden und die Entscheidungsprozesse der Börse transparenter zu machen.

      NYSE und Nasdaq haben bereits in der Vergangenheit die Möglichkeit einer Fusion geprüft - ohne Ergebnis. Kartellrechtliche Bedenken und die Schwierigkeiten, die Handelssysteme zusammenzuführen, könnten einem Merger entgegenstehen. Ausgeschlossen scheint eine Fusion aber nicht mehr: Die Nasdaq ist bedroht wie selten in ihrer über 30-jährigen Geschichte. Zudem hat sich auch der Chef der Börsenaufsicht SEC, William Donaldson, für eine stärkere Zentralisierung des Handels in den USA ausgesprochen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 14:57:14
      Beitrag Nr. 54 ()
      Makler sind eine aussterbende Art........ ECN`s sind die Zukunft!
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 17:18:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nur leider erkennt dies kaum jemand!!!!

      Baader ist zwar in den letzten Tagen ein wenig herunter gekommen, aber die Bewertung im Vergleich zu Berliner Eff, ist doch wirklich ein Witz!!!!


      Dieser Satz ist doch der wichtigste:

      Zugleich nehmen elektronische Handelsplattformen (ECN) wie Instinet oder Archipelago der Tech-Börse Marktanteile sogar beim Handel mit Nasdaq-gelisteten Aktien ab.



      In Deutschland hat die Deutsche Börse Ag vielleicht auch bald wegen tradegate Bauchschmerzen!
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 17:41:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Deinem letzten Satz kann ich nur bestätigen!!!


      Laß dich nicht durch eine höhere Bewertung von Baader verunsichern. M.E. wird Baader schlechten Zeiten entgegen gehen und die BEG wird ........... :eek: :)

      Hat doch Zeit, Oder?
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 19:22:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      6,25 zu 6,3!!!!!!!

      Erstmals mehr als das Abfindungsgebot!!!!!



      Spätestens am 10.Januar stehen wir bei 6,5!!!!!!!

      denn es wird ja keine Verkäufer geben!
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 23:55:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Das Angebot sollte man keinesfalls annehmen!!!!!!!!
      Das Angebot sollte man keinesfalls annehmen!!!!!!!!
      Das Angebot sollte man keinesfalls annehmen!!!!!!!!


      23.12.2003
      Berliner Effektenges. "trading buy"
      neue märkte

      Die Analysten von "neue märkte" bewerten die Berliner Effektengesellschaft-Aktie (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy".

      Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anböten. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sei eine 100%ige Tochtergesellschaft. BEG-Aktionäre könnten sich auf eine steuerfreie Kapitalausschüttung in Höhe von 1,88 Euro je Aktie freuen. Diese werde ab dem 22. Januar nächsten Jahres erfolgen.

      Das Pflichtangebot der H.T.B. (Alleiniger Gesellschafter sei Holger Timm, der gleichzeitig auch Vorstandssprecher der BEG sei) an der BEG belaufe sich auf 6,25 Euro je Aktie und liege somit deutlich höher als bisher angenommen worden sei. Aktionäre, welche das zum 9. Januar endende Übernahmeangebot annähmen, kämen nicht in den Genuss der Kapitalausschüttung.

      Potenzial stecke in der außerbörslichen Handelsplattform TradeGate, welche BEG in den letzten Jahren aufgebaut und immer weiterentwickelt habe. Im 2. Halbjahr hätten die Geschäfte bei BEG erfreulich angezogen, so dass die Gesellschaft operativ schon bei der schwarzen Null angekommen sei. Aufgrund eines exzellenten November-Monats dürfte das 4. Quartal sehr gut abgeschlossen werden. Noch im Frühjahr nächsten Jahres stehe bei BEG das Geschäftfeld Corporate Finance, womit die Gesellschaft für anstehende Börsengänge optimal aufgestellt sei.

      Der Übernahmepreis von 6,25 Euro sichere das Papier nach unten ab. Das Angebot sollte man keinesfalls annehmen. Es bestehe aufgrund der hohen Kapitalausschüttung von 1,88 Euro je Aktie und dem interessanten Geschäftsmodell deutliches Kurspotenzial.

      Die Empfehlung der Experten von "neue märkte" für die Berliner Effektengesellschaft lautet "trading buy" mit einem Kursziel von 16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.12.03 00:08:44
      Beitrag Nr. 59 ()
      den Satz finde ich auch nicht schelcht!

      Aufgrund eines exzellenten November-Monats dürfte das 4. Quartal sehr gut abgeschlossen werden!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.12.03 19:53:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      @chanceplus

      Zuerst mal frohe Weihnachten, ABER ...

      bitte hör das pushen der BEG-Aktie auf! Du machst Dir dabei keine Freunde, weder bei mir, noch bei den Baader Aktionären! Wenn Du das "schnelle Geld" suchst, dann bist Du hier völlig fehl am Platz. Mir war es und ist es viel lieber, wenn es hier ein bischen ruhiger zugeht. Der (Mob) kann aufspringen, wenn der Zug schon lange abgefahren ist. Verstehst Du die "Logik"!?? ;-))

      ..."na also"! :-)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.12.03 22:28:27
      Beitrag Nr. 61 ()
      mir ist egal wann das Geld kommt, nur das es kommt da bin ich mir sicher.


      Bist du denn auch in Baader investiert?
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 11:06:25
      Beitrag Nr. 62 ()
      Banken fürchten Übernahme
      Ausländische Häuser auf Beutezug / Deutsche Institute günstig bewertet


      FRANKFURT (dpa) In den Vorstandsetagen der deutschen Großbanken wächst die Furcht vor der Übernahme durch ausländische Geldhäuser. "Fressen oder gefressen werden", lautet in Kurzform die prekäre Lage zum Jahresbeginn 2004.


      Nachdem der Branchenführer Deutsche Bank sowie die Commerzbank mit massivem Personalabbau, Verminderung der Kreditrisiken, dem Verkauf von Beteiligungen und Immobilien das Krisenjahr 2003 überwunden haben, sind sie vor allem für die amerikanischen Riesen noch attraktiver geworden.

      Als erster hatte der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, Ende November das Horrorszenario an die Wand gemalt. Potenzielle "Eroberer" stünden schon vor der Tür, um die - gemessen am Börsenkurs - billigen deutschen Großbanken zu kaufen. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller schlägt nun in die gleiche Kerbe: "Für die privaten Finanzinstitute besteht die akute Gefahr, preiswert übernommen zu werden", sagte Müller.

      Dabei geht es aber nicht nur um das große Monopoly im weltweiten Finanzgewerbe, das Aktionäre oder die von Stellenabbau betroffenen Belegschaften tangiert. Letztlich ist es auch eine Existenzfrage für die drittgrößte Wirtschaftsmacht Deutschland - hinter den USA und Japan. Gerade für den nicht immer beliebten Exportweltmeister könnte es äußerst unangenehm werden, wenn die führenden Geldhäuser in ausländischen Händen wären. Breuer hat die möglichen Szenarien schon angedeutet. Eine Situation wie vor dem Ausbruch des Irak-Krieges mit tiefen politischen Verwerfungen zwischen Berlin und Washington träfe auch die Wirtschaft hier zu Lande. Vor allem, wenn amerikanische Großbanken - im Besitz deutscher Kredithäuser - Rücksicht auf die US-Regierung nehmen müssen. Letztlich sei es eben nicht egal, wenn die deutsche Wirtschaft im eigenen Land auf ausländische Institute angewiesen sei, mahnte der Bankenpräsident.

      Auch wenn Breuer dieses Argument geschickt nutzt, um die Strukturen in der deutschen Kreditwirtschaft zu Lasten des Sparkassenlagers aufzubrechen, sehen auch neutrale Beobachter Handlungsbedarf. Bundesbank-Vorstand Edgar Meister stimmt mit der Bundesregierung überein, dass Deutschland schlagkräftige Banken benötigt.

      "Unser Finanzsektor sollte der realwirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands entsprechen", sagte Meister. Insbesondere für die Unternehmen sei die Existenz großer Banken wichtig, die auch in der Spitze die deutsche Sprache, Mentalität und Finanzkultur verstünden.

      Die Drohkulisse ist kein Produkt spekulierender Börsenprofis, um an steigenden Aktienkursen zu verdienen. Müller sieht sogar die unmittelbare Gefahr eines Domino-Effektes: "Wenn einer den ersten Schritt geht, dann müssen sich andere überlegen, was sie tun."

      In den Strategiepapieren der großen Geldhäuser werden bereits alle Varianten durchgespielt. Müller scheut schon nicht mehr, eine Fusion mit der Deutschen Bank zu preisen: "Ein Privatkundengeschäft mit mehr als 15 Millionen Kunden wäre schon eine tolle Sache." Selbst die Postbank - als viertgrößte Privatbank - wird wieder ins Spiel gebracht: "Die passt zu jedem von uns."


      Das geheule der deutschen Banken ist wircklich zum Kotzen...... wer am meisten zahlt, der soll auch den Zuschlag erhalten, wenn man nicht von US-Banken übernommen werden will, dann kann man ja immer noch mit der BNP verhandeln! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 14:51:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      chanceplus

      Baader ... NIEMALS!

      ...bin mit allem was ich habe in BEG ! :-)

      Wenn in 2004 alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, könnten wir im nächsten Jahr kurstechnisch schöne Überraschungen nach oben erleben !

      Übrigens hab ich meinen Nickname gewechselt. Ab dem nächsten Posting bin ich "sugar_one"! :-))
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 15:23:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      Jawohl, onlineripper + sugar_one!!!!


      Bin auch mit allem was ich hab drin, denke das es aber schon im Januar kurz vor der Ausschüttung nach oben gehen wird.


      Denn es gibt einige die da noch einsteigen wollen und kaum jemand der zu den akt.Kurse seine Stücke abgeben wird, denn dann hätte er sie auch Timm abgeben können.


      Also wird es zwangsläufig durch Nachfrage ohne Angebot nach obern gehen!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 15:24:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ende dieser Woche wird auch wieder eine Nachricht kommen, bin gespannt wieviel deismal so dumm waren und ihren Umtausch angemeldet haben!?



      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 19. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der
      H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 3.240 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,02%
      des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 19. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 19. Dezember 2003
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 15:46:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      auf

      http://www.freiverkehr.de/ir/index_ir.html

      und unter dem Punkt Studien kann man sich die Original-Emphelung von neue-märkte anschauen.


      Nur bei der Marktkapitaliseirung am rechten Rand haben sie sich verrechnet, vermutlich haben sie die eingezogenen eigenen Aktien nicht mitberechtnet.

      bei einem Kurs von 6,16 hat Berliner Eff. eine MK von 98,3 Mio Euro!!!! und nach der Ausschüttung der 30 Mio nur noch 68,3 Mio Euro!


      D.h. das Baader mehr als doppelt so hoch bewertet wird wie Baader.


      Und Baader hat nich nicht mal wesentlich mehr Buchwert bzw. Eigenkapital, sie haben nämlich 27 Mio Euro latente Steuer aktiviert, das könnte Berliner Eff auch mit ihrem Bilanzverlust tuen!!!
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 16:27:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      das Datum wird auch spannend sein:

      Vielleicht holt berl. eff da schon die 1,88 Abachlag auf.

      19. Februar 2004

      Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 2003



      Investiert ihr eigentlich auch den Betrag den ihr aus der Ausschüttung bekommt wieder in Berliner Eff. Aktien.


      Wenn dies viele Aktionäre machen um ihren wertmäßigen Anteil gleichzubehalten, steigt der Kurs und die Nachfrage wiederum!!!!!!!!!!



      Also steht einen golden Berliner Eff.-Januar und -Februar nichts entgegen!


      Ich freu mich jetzt schon ;-)
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 22:56:14
      Beitrag Nr. 68 ()
      Hallo all,

      bin jetzt sugar_one, :kiss:
      ...onlineripper hat ausgerippt!

      @chanceplus

      ...ich habe bereits aufgestockt!:lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 10:56:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      kann leider nicht mehr aufstocken!

      ;-(
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 11:12:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      aber Ende Januar kann ich mit meinen 1,88 pro Aktie wieder zugreifen!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 11:20:33
      Beitrag Nr. 71 ()
      In dem sehr schlechten Börsenjahr 2001 wäre Berliner Eff. ohne die Abschreibungen auf die Consors-Anteile mit fast 3 Mio Euro Gewinn rausgekommen.


      Da bin ich jetzt mal gespannt auf die Zahlen des letzten Quartals (mit dem Klasse-Monat November) und das nächstes JAhr bei einigermaßen ruhiger Börse wieder ein dicker Gewinn eingefahren wird, ist so sich wie das Amen in der Kirche!



      Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Zahlen 2001

      Berlin, 22.02.2002 Das Jahresergebnis der Berliner Effektengesellschaft AG im Konzern, im Einzelabschluß nach HGB und in der operativen 100%igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG ist wesentlich durch Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Aktien der Consors Discount-Broker AG sowie eigener Aktien geprägt, die im Jahr 2001 letztmalig steuerlich wirksam vorgenommen werden konnten. Im einzelnen ergeben sich folgende Zahlen: Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG weist ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von -13,47 Mio. EUR bei einer Abschreibung auf Consors-Anteile in Höhe von 16,36 Mio. EUR aus. Demzufolge konnte ein operativer Gewinn in Höhe von 2,89 Mio. EUR erzielt werden und die Gesellschaft blieb auch in einem sehr schwierigen Kapitalmarktumfeld profitabel. Der Provisionsüberschuß sank von 24,66 Mio. EUR um 62,5% auf 9,25 Mio. EUR, das Ergebnis aus Finanzgeschäften von 52,57 Mio. EUR um 90,6% auf 4,92 Mio. EUR. Der Verwaltungsaufwand sank um 30,7% auf 12,09 Mio. EUR. Der Fehlbetrag im Konzern belief sich auf 58,09 Mio. EUR, nach einem Jahresüberschuß in Höhe von 50,14 Mio. EUR, da erhebliche Wertberichtigungen im Einzelabschluß des Vorjahres nun auch im Konzern berücksichtigt werden müssen. Im Konzernergebnis sind damit Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Beteiligungen und eigene Anteile in einer Gesamthöhe von 59,82 Mio. EUR enthalten. Größter Posten sind dabei die Anteile der Consors Discount-Broker AG, die gegenüber dem III. Quartal erneut steuerwirksam wertberichtigt wurden. Die Abschreibungen sind im Konzernabschluß der Muttergesellschaft Consors Discount-Broker AG nur in Höhe von rund 6 Mio. EUR relevant, da die Abschreibungen auf Consors-Aktien und Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG im Rahmen der Konsolidierung eliminiert werden. Der Bilanzverlust beläuft sich auf 17,25 Mio. EUR, das verbleibende Eigenkapital beträgt 118,72 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote 97,8%. Im Einzelabschluß der Berliner Effektengesellschaft AG ergibt sich ein Fehlbetrag in Höhe von 14,37 Mio. EUR gegenüber einem Jahresüberschuß in Höhe von 18,46 Mio. EUR im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 13:15:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      (a)al

      Wo steht Berliner Eff. Ende 2004?


      Was meint ihr????????
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:28:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Vergangenheit interessiert Niemanden!

      Aber 2004 liegt der Gewinn bei 30 Mio Euro! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:38:23
      Beitrag Nr. 74 ()
      nach der Eigenkapitalausschüttung liegt die MArktkapitlaisierung bei 69 Millionen Euro!!!!


      Wenn wir nur von 15 Millionen Euro Gewinn und einem niederigen KGV von 10 ausgenhen müßte der Kurs sich also nach der Ausschüttung mehr als verdoppeln!!!!!!!



      Weitere Kurs oder Gewinnerwartungen?????
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:42:29
      Beitrag Nr. 75 ()
      @Crowww,
      du bist aber sehr optimistisch! :-))
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:48:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      selbst wenn es nur 10 Millionen Euro Gewinn werden, auf die Berliner Eff. übrigens wegen der Bilanzverluste keine Steuern bezahlen muss.

      Dann müßte bei einem wirklich geringen KGV von 10 die Aktie um 50% zulegen!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:52:28
      Beitrag Nr. 77 ()
      sugar


      Wo liegen denn deine Erwartung/Schätzungen??

      Angenommen an der Börse wird es wirklich ruhig und der Dax steigt bis Ende 2004 auf 4.400 Punkte und es gibt 30-40 Neuemissionen!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:54:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      das Kursziel 16 Euro von neuemärkte wäre natürlich ein Traum!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 14:57:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Aufgrund eines exzellenten November-Monats dürfte das 4. Quartal sehr gut abgeschlossen werden!!!!!



      Woher wissen die das eigentlich, von Timm selbst?????


      Eigentlich ist im Börsenperformancevergleich der Oktober und Dezember doch viel besser gelusfen!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 15:12:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      23.09.2003
      Berliner Effektenges. Kurspotenzial
      Hot Stocks Europe

      Die Experten vom "Hot Stocks Europe" halten bei der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) dreistellige Kursgewinne für möglich.

      Die Gesellschaft biete den Investoren die Möglichkeit an, mit einem außerbörslichen Handel, auch nach Börsenschluss Geschäfte zu tätigen. Mit der Handelsplattform TradeGate habe man sich hier bestens positionieren können. Aufgrund eines erhöhten Ordervolumens habe das Unternehmen im ersten Halbjahr 2003 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum vorlegen können. Bei einem weiter anziehenden IPO-Markt sollte der Gesellschaft ein weiterer Umsatzsprung gelingen. Bei einem Eigenkapital von aktuell 93,4 Mio. EUR liege zudem die Eigenkapitalquote bei positiven 97,7%.

      Bei einer anhaltend freundlichen Marktstimmung sind bei der Berliner Effektengesellschaf AG, laut den Experten von "Hot Stocks Europe", dreistellige Kursgewinne drin.
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 18:45:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      @chanceplus

      Also es wäre natürlich schön, wenn schon 2004 ordentlich Gewinne geschrieben werden könnten. Ein zu optimistisches Szenario halte ich für 2004 für etwas verfrüht. Allerdings hellt sich der Himmel für die BEG zusehends auf!

      Für mich ist nicht die Frage, wo die BEG in einem Jahr steht! Kurse um 20 halte ich in 2004 für möglich. Jedoch sind das für mich noch lange keine Verkaufskurse. Die Firma wächst! Ich sehe die BEG in 3-5 Jahren ganz klar im 3-stelligen Kursbereich!!! Der geringe Freefloat begünstigt eine positive Kursentwicklung :) :kiss: Die Gesellschaft steht erst noch am Anfang ihrer Entwicklung. (Tradegate+IPO´s)!!!:kiss: :kiss: :kiss:

      Wir werden alle noch sehr viel Freude an unserer BEG haben!:) :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 20:02:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      das sehe ich genauso!!!


      Aber der Timm hat ein verdammt colles Geschäft mit den Franzosen gemacht! Beneidenswert!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 23:50:05
      Beitrag Nr. 83 ()
      bin gespannt, ob sich morgen der Kurs über 6,25 halten kann!

      Wenn ja ist klar das keiner mehr bereit sein wird zu 6,25 umzutauschen und dann ist der Weg frei!
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 23:55:52
      Beitrag Nr. 84 ()
      @chanceplus

      also ich berechne das KGV immer folgendermaßen:

      KGV= Kurs je Aktie/Gewinn je Aktie

      Zuerst mal müßte die BEG einen Konzernjahresgewinn ausweisen, damit ein KGV berechnet werden kann. Das Jahr 2002 war ja leider hauptsächlich durch Abschreibungen tiefrot gefärbt. Für 2003 wird es allemal ein ganz dünnes " Plus" ! Da am Tag der Ausschüttung der Kurs " ex-Ausschüttung" gehandelt werden wird, fällt der Aktienkurs folgerichtig genau um diesen Betrag. Wie bereits richtig von Dir festgestellt, wird dann auch das KGV fallen, vorbehaltlich denn ein Jahresgewinn erwirtschaftet werden kann. Für den kurzfristigen Kursverlauf der Aktie spielt aber das KGV keine primäre Rolle. Zumindest vorerst nicht. Sofern die BEG denn einmal dauerhafte Gewinne erzielen kann, erst dann wird das KGV an Bedeutung gewinnen. Nach vollendeter Übernahme durch die H.T.B. dürfte eher die Phantasie an weiteren Wachstumschancen der Gesellschaft den weiteren Kursverlauf beeinflussen.

      Und wenn Du mich fragst, kann die BEG " ganz erhebliche Phantasie" vorweisen. Im einstelligen Kursbereich hat die BEG eigentlich nichts verloren! Bis zum 10 Januar wird sich die Aktie nicht sonderlich bewegen. Und dann, " schaun mer mal" !!!

      Gruß,
      OR








      dadurch, dass der Kurs fällt, fällt auch automatisch das KGV!!!!!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 01:25:47
      Beitrag Nr. 85 ()
      SO

      Erinnerst du dich noch an die Aussage von HT ........ mit einem zweiten Orderflowprovider wären Rekordgewinne möglich!!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 07:39:31
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ja, crowww - das wäre vor 3 Jahren auch noch so gewesen, da hätte der Orderflow eines zweiten Providers ausgereicht, um Rekordgewinne zu erzielen. Heute sieht das etwas anders aus! Leider!

      Aber das Umfeld bessert sich ja. Wenn über die Effektenbank erst mal wieder IPO´s laufen, dann wird auch über den "Exit"-Kanal wieder ordentlich verdient, so wie in den guten alten Zeiten!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:00:10
      Beitrag Nr. 87 ()
      An der Börse ist keiner mehr bereit seine Akiten für 6,25 abzugeben, also wird auch keiner mehr umtauschen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:17:24
      Beitrag Nr. 88 ()
      120 zu 6,28 sind nun mein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:27:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Gezielte Ausdünnung des Streubesitzes als
      Vorbote einer bevorstehenden Übernahme?


      MWB-Aktie bekommt den Charakter einer Sondersituation

      Beim Münchener Börsenmakler MWB haben sich nach Informationen der Share-Infos still und
      heimlich mehrere Paketaktionäre formiert.Die von Value-Fonds und Übernahmespezialisten
      aufgekauften Anteile sollen dabei jeweils gezielt unter der Meldeschwelle von 5%liegen.

      Das Maklergeschäft von MWB dürfte nach unserer Einschätzung mittelfristig verkauft
      werden,zudem verfügt die Gesellschaft über Substanz in Form von Barreserven und einer
      Beteiligung.Da die Gründungsaktionäre von MWB durch die Branchenkonsolidierung
      mittelfristig zum Verkauf regelrecht gezwungen werden dürften,betrachten wir MWB als
      reizvollen Kandidaten für eine Übernahme oder sogar für eine schrittweise Liquidation.
      Letzteres wäre aufgrund der vorhandenen Substanz ein besonders lukratives Szenario für
      die verbliebenen Aktionäre.Zudem gibt es die Aussicht auf ein Abfindungsangebot und eine
      Verwertung des amtlich notierten Mantels.

      Makler gerade wegen der schwierigen Branchensituation spekulativ interessant

      Die Maklerbranche ist unter Investmentgesichtspunkten mit der Hightech-Branche
      vergleichbar:Während der Boomjahre wurden enorme Überkapazitäten aufgebaut,die
      nunmehr durch Pleiten und Fusionen bereinigt werden müssen.Erst nach einem kräftigen
      Aussieben der Marktteilnehmer wird die geschrumpfte Branche zu stabilen Erträgen
      zurückkehren.

      Obgleich die fundamentalen Aussichten der Branche noch nicht überzeugen,kann der
      geneigte Anleger Abfindungsangebote und Liquidationssituationen zur Erzielung eines
      Gewinns ausnutzen.Der Trend zur Grösse,der die vorhandenen Branchenriesen zu Zukäufen
      geradezu zwingt,macht aus früheren Mauerblümchen begehrte Übernahmeobjekte.

      MWB auch nach 3 Jahren Baisse noch substanzhaltig

      Die in Gräfelfing bei München ansässige MWB wurde 1993 von ehemaligen Mitarbeitern
      des in Münchener Börsenkreisen legendären Maklers Paul Berwein gegründet.Die seit
      April 1999 an der Börse notierte Gesellschaft beschäftigt heute 33 Mitarbeiter und führt die
      Skontren für 1.700 Aktien (Erklärung von „Skontren “:siehe Kasten weiter unten),vornehmlich
      Auslandswerte mit Notiz im Freiverkehr.Das vierköpfige Gründerteam kontrolliert direkt und
      indirekt 73,3%der Gesellschaft.Nach dem gesundheitsbedingten Ausscheiden von einem
      der Gründer sind nur noch drei der Gründer im Vorstand aktiv.

      MWB hatte,wie alle anderen Makler auch,unter den niedrigen Börsenumsätzen der letzten
      Jahre zu leiden.Nach den ertragreichen Jahren der späten Neunziger fiel im Geschäftsjahr
      2001 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von -10,5 Mio € an.Im Jahr 2002
      konnte der Verlust nur durch Kostensenkungen auf 6,1 Mio € reduziert werden.

      Durch die profitablen Vorjahre und dank des Erlöses aus dem Börsengang hatte MWB
      jedoch ein ausreichend dickes Finanzpolster,um selbst am Ende der Hungerphase über
      reichlich Eigenmittel zu verfügen.Zum 30.6.2003 lag das Eigenkapital bei 18,25 Mio €,
      umgerechnet 3,80 € je Aktie (die Anzahl der ausstehenden Aktien haben wir bei dieser und
      allen folgenden Berechnungen um den Eigenbestand von 178.000 Aktien reduziert;wir gehen
      in dieser Studie von 4,8 Mio ausstehenden Aktien aus).Nachdem die Geschäftstätigkeit an
      die veränderte Börsensituation angepasst wurde,konnten auch die Verluste eingedämmt
      werden.Obwohl die Börsenumsätze im ersten Halbjahr durch den Irak-Krieg extrem niedrig
      waren,fiel in der 6-Monats-Periode nur noch ein Verlust von 1,52 Mio € an.Im Rahmen der
      Kostensenkungsmassnahmen war u.a.die Mitarbeiterzahl von 45 auf 33 verringert worden.

      Skontren als Hauptziel eines Übernehmers?

      Nach der Einstellung des sowieso nie erfolgreichen Emissionsgeschäfts konzentriert sich
      MWB auf die so genannnte Skontroführung.Dabei betreut die Gesellschaft das Orderbuch
      für ein Wertpapier:Treffen sich Angebot und Nachfrage,bestätigt der Makler elektronisch das
      Geschäft und erhält hierfür eine Vergütung in Form der Courtage.Für jeden Titel gibt es an
      den einzelnen Börsen nur einen Skontroführer.Die Skontroführung ist immer noch gesetzlich
      verankert.Historisch betrachtet hatten Skontroführer unter den Maklergesellschaften die
      besten Rohertragsmargen.Gleichzeitig ist MWB aber von den Handelsvolumina an den
      Börsen abhängighne Umsätze werden trotz der geschützten Position als Skontroführer
      keine Courtageerlöse erzielt,gleichzeitig fallen aber Fixkosten an.

      Für den Skontrenführer ist die Auswahl der Werte entscheidend:Während mancher
      Auslandswert monatelang umsatzlos bleibt,brachte z.B.die Chrysler-Aktie im Vorfeld der
      Fusion mit Daimler-Benz monatliche Courtageeinnahmen von bis zu 0,5 Mio €.Die Chrysler-
      Aktie ist zwar unter den Auslandswerten eine Ausnahmeerscheinung,allerdings hatte sich
      MWB frühzeitig darauf spezialisiert,qualitativ höherwertige Auslandstitel einzuführen.Die
      von MWB geführten Skontren dürften im Branchenvergleich insgesamt recht attraktiv sein.
      Die von MWB geführten 1.700 Skontren sind im Vergleich zu den 45.000 Skontren von
      Baader zahlenmässig geradezu verschwindend gering.Nach der Insolvenz mehrerer
      Maklergesellschaften und der Übernahme von KST durch Baader gilt für die Branche die
      Losung,dass in Deutschland langfristig nur Platz für zwei oder drei Maklergesellschaften
      sein wird.Vor allem unter Kostenaspekten gibt es einen Zwang zur Grösse.Es würde
      nicht überraschen,wenn nur Baader und die Berliner Effektengesellschaft überleben –und
      selbst diese Gesellschaften dürften langfristig in einen europäischen Verbund eingebunden
      werden.

      Was sind Skontren?

      “Das Skontro ist das Orderbuch des Maklers.Darin sind alle Kauf-und
      Verkaufsorders eingetragen,auf deren Grundlage der Makler Abschlüsse
      vermittelt.Heute ist das Skontro nur noch ein virtuelles Buch.Computer haben
      längst die Funktion des Buches übernommen und erleichtern die Arbeit des
      Maklers.Hereinkommende Kauf-und Verkaufsorders erscheinen sauber
      getrennt und übersichtlich aufgelistet auf dem Bildschirm.
      Der Preis eines Wertpapiers ist die entscheidende Information für zukünftige
      Umsätze.Darum wird ein Makler als so genannter Skontroführer mit der
      Preisfeststellung für ein Papier beauftragt.Bei der überwiegenden Zahl an
      Aktien und Optionsscheinen übernehmen Makler die Aufgabe,für einen
      Börsenplatz exklusiv den Handel mit einem bestimmten Titel abzuwickeln und
      den Preis festzustellen.”


      In der Branche ist also ein ausgesprochener Trend zur Grösse gegeben.Weil praktisch alle
      Skontren bereits vergeben sind,können die beiden Marktführer nur noch durch Zukäufe
      wachsen.Insofern stellen die Skontren von MWB einen gesuchten Wert dar.Baader hat sein
      Interesse an Zukäufen bereits durch die Übernahme der Skontren von Spütz Börsenservice,
      Hannig Wertpapierhandel,German Brokers und Gebhard &Schuster dokumentiert.Keine
      andere deutsche Maklergesellschaft hat in der Vergangenheit aggressiver akquiriert als
      Baader.


      Bereinigung des deutschen Maklermarktes,2000 bis 2003:

      Insolvenz:
      KJD (Kling Jelko Wertpapierhandelsbank),German Brokers,AHAG,Trigon
      Wertpapierhandelsbank (nicht notiert),Schnigge (Insolvenz angekündigt,
      Rettungsaktion derzeit in Vorbereitung)

      kurz vor Selbstauflösung:
      Nols (soll weitergeführt werden,allerdings ohne Skontroführung),Spütz (Liquidation
      beantragt von Deutsche Balaton)

      Hat das MWB-Management die Zeichen der Zeit erkannt?

      Aus Münchener Börsenkreisen erhielten wir zwar noch widersprüchliche Informationen
      darüber,ob die MWB Gründungsaktionäre verkaufsbereit sind.Doch wo Rauch
      ist,ist meistens auch Feuer.MWB ist durch seine geringe Grösse unter operativen
      Gesichtspunkten nur bedingt interessant,verfügt aber durch die Skontren,den Wert-
      papierhandelsbankmantel und die vorhandene Bar-und Beteiligungssubstanz über
      mehrere interessante Komponenten.Durch die Verwertung der Komponenten im
      Rahmen einer Liquidation könnten die im Unternehmen vorhandenen Werte für die
      Aktionäre gehoben werden.Insofern ist von entscheidender Bedeutung,welche Werte
      nach der mehrjährigen Verlustphase noch im Unternehmen verblieben sind.

      Grossaktionäre:Anteil:

      Christine Niederreuther-Rohrhirsch 9,64%
      Thomas Posovatz 9,53%
      Lutz Fröba 9,51%
      Thomas Mühlbauer 9,51%
      31,6%FMNP Beteiligungen (Fröba,Mühlbauer,Niederreuther-
      Rohrhirsch,Posovatz)
      31,6%
      eigene Anteile 3,6%
      Gesamtanteil Gründerquartett:73,3%

      Weitere Aktionäre:
      Pakete bei Value-Fonds und Grossinvestoren (jeweils unterhalb der
      5%-Meldeschwelle)
      ca.17-20%
      Streubesitz < 10%

      Bewertung lässt Unternehmenswert von mindestens 4,32 € je Aktie erwarten

      Aufgrund der hohen Verluste in den beiden Vorjahren ist das Maklergeschäft für eine
      Bewertung des gesamten Unternehmens von Bedeutung.Nachdem die Verluste mittlerweile
      eingedämmt worden sind,erscheint uns im Falle eines Verkaufs der Sparte ein Erlös von
      2,5 Mio € als realistisch.

      Bei dieser Berechnung sind wir aus Vorsichtsgründen davon ausgegangen,dass es MWB
      nicht gelingen wird,im Maklergeschäft rasant wachsende Erträge zu erzielen.Auf der
      Plusseite ist jedoch zu beachten,dass bei einer Verschmelzung der MWB-Skontren auf
      einen Marktführer wie Baader durch Grösseneffekte eine Ertragsverbesserung erzielbar ist.
      Wir taxieren den Wert der Skontren auf 1 Mio €.Zudem dürfte die technische Ausstattung
      inklusive des Xetra-Anschlusses sowie der Bankmantel einen Wiederbeschaffungswert
      von 1,5 Mio € darstellen.Nach Recherchen im Bank-und Finanzsektor gehen wir davon
      aus,dass derzeit eine ausreichende Nachfrage nach diesen Komponenten besteht,um die
      Wiederherstellungskosten zu erlösen.Ein Käufer würde einen Zeitgewinn erzielen,wenn
      er die bei MWB vorhandenen Anlagen für sich nutzt,anstatt die diversen Technologien
      und Genehmigungen selber zu erwerben.Ein besonderer Reiz der Aktie ist,dass die
      Teilbankzulassung sowohl für die MWB AG als auch für eine Tochtergesellschaft,die MWB
      Wertpapierhandelsbank GmbH,besteht.Die Gesellschaft könnte also die Tochter samt der
      für einen Käufer interessanten Zulassung separat verwerten,ohne hierdurch selber die
      Zulassung zu verlieren.Bei Annahme eines Wertes von 2,5 Mio € ergibt sich für die operative
      Einheit ein Wert von 0,52 € pro MWB-Aktie.

      Eine positive Überraschung bei der Bewertung des Makler-und Skontrengeschäfts könnte
      sich durch eine weiter freundliche Börsenphase sowie durch einen anhaltenden Erfolg des
      neuen Münchener Handelssystems MAX One ergeben.Innerhalb nur kurzer Zeit konnte
      die Börse München nach Inbetriebnahme des vollelektronischen Handelssystems ihren
      Marktanteil verdoppeln.So hatte der Broker Entrium vor dem Start von MAX One im Schnitt
      nur 300 Aktienorders pro Monat zur Münchener Börse weitergeleitet,im Mai jedoch schon
      1.400,im Juli schliesslich 2.000.MWB hatte sich schon im Frühstadium der Entwicklung mit
      MAX One befasst,was die Gesellschaft heute zu den Mitgewinnern dieses Systems macht.
      Dies wird allerdings erst in den Zahlen des zweiten Halbjahres sichtbar,da das System erst
      im Mai gestartet wurde.Ohne zusätzliches Risiko einzugehen,dürfte die Gesellschaft ihre
      Courtageeinnahmen in den letzten Monaten bereits deutlich gesteigert haben.Zusätzlich
      sind die gehandelten Volumina seit Juli durch die aufgehellte Börsensituation deutlich
      gestiegen.Nachdem in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres noch ein Verlust von
      1,52 Mio € angefallen war,dürfte sich durch diesen Doppeleffekt im zweiten Halbjahr
      mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis ergeben.In diesem Kontext ist anzumerken,
      dass die Gesellschaft bereits im Katastrophenjahr 2002 cashflow-neutral arbeitete,trotz der
      damals noch deutlich höheren Belegschaft.

      Das Emissionsgeschäft der Gesellschaft wurde mittlerweile mangels Geschäftsvolumen
      eingestellt.Keinen Wert messen wir aus Vorsichtsgründen auch der Vermögensver-
      waltungstochter bei.Diese hat zwar bei der Performance Achtungserfolge erzielt,das
      bislang verwaltete Volumen von rund 19 Mio € ist jedoch zu niedrig,um der Sparte einen
      separaten Wert beizumessen.MWB dürfte sich dieser Tochter mittelfristig durch einen
      Verkauf an das Management entledigen.Denn unter 100 Mio € Verwaltungsvolumen ist
      ein Vermögensverwalter in Deutschland kaum profitabel zu betreiben,wie auch im MWB-
      Geschäftsbericht angedeutet wird.

      Der grösste Reiz der Spekulation ergibt sich mithin nicht durch den Wert des operativen
      Geschäfts,sondern durch die vorhandene Substanz in Form von Barreserven und
      Beteiligungen:MWB hielt zur Jahresmitte 14,2 Mio € Cash,umgerechnet 2,95 € je Aktie.
      Daneben hält die Gesellschaft einen 11,2%igen Anteil an der Firma XCOM AG.Die 200
      Mitarbeiter bzw.30 Mio € Umsatz grosse Gesellschaft ist ein auf die Finanzindustrie
      spezialisierter EDV-Dienstleister,der ganz erheblich von der Umsetzung der “Basel II ”-
      Richtlinien profitieren dürfte.

      Kundenliste XCOM AG (Auszug):
      BaFin,Bundesverband deutscher Banken,Commerzbank,ConSors,Degussa,Deutsche
      Bank,Dresdner Bank,HypoVereinsbank,RWE Energie,Sal Oppenheim,SEB
      Durch den mittlerweile niedrigen Beteiligungsansatz von XCOM gehen wir davon aus,dass
      für die Bilanz von MWB keine Belastungen mehr zu erwarten sind.Bei einem ausgewiesenen
      Eigenkapital je Aktie von 3,80 € und einem zusätzlichen Wert der Skontren in Höhe von
      0,52 € je Aktie ergibt sich somit im Falle einer Übernahme oder einer Liquidation ein Kursziel
      von mindestens 4,32 € je MWB-Aktie.

      Reserven locken Substanzjäger an

      Vor diesem Hintergrund wundert es nicht,dass den vorliegenden Informationen zufolge u.a.
      Fonds eines bekannten Münchener Vermögensverwalters und Börsenbrief-Autors bei MWB
      eingestiegen sein sollen.Es sollen mehrere Pakete unterhalb der Meldegrenze gebündelt
      worden sein.Die neu hinzugestossenen Paketaktionäre dürften vor allem darauf Wert legen,
      bei der Höhe eines Abfindungsangebots oder bei der Verwendung von Liquidationserlösen
      ein Wort mitzureden.Die Paketaktionäre könnten zudem dem Management einen Anstoss
      für die Weichenstellung geben.

      Wir halten es für wenig wahrscheinlich,dass das vorhandene Management die Gesellschaft
      en bloc verkaufen würde.Durch die unterschiedliche Zusammensetzung des Vermögens
      dürfte ein solcher Verkauf nur unter Buchwert gelingen.So dürfte Baader nach den negativen
      Erfahrungen im Beteiligungsgeschäft kein Interesse an der Übernahme der Beteiligung an
      XCOM haben,sondern sich lediglich für die Skontren interessieren.Insofern würde es sich
      für die Gründungsaktionäre lohnen,einige Monate Zusatzarbeit in den stufenweisen Verkauf
      der einzelnen Bereiche zu investieren,um anschliessend im Rahmen einer Liquidation den
      vollen Buchwert zu erzielen.

      MWB könnte einzeln verwerten:

      • die Skontren
      • die Infrastruktur,bestehend u.a.aus der Teilbanklizenz,Börsenzulassungen,
      technische Ausstattung (durch Verkauf der Tochter MWB Wertpapierhandelsbank
      GmbH)
      • die XCOM-Beteiligung
      • die Vermögensverwaltungssparte (eventuell MBO =Übernahme durch Management)
      • die Notiz im amtlichen Handel
      Durch die sehr überschaubare Struktur des Unternehmens dürfte eine schrittweise Liquidation
      im Rahmen von 3 bis 6 Monaten gelingen,gerechnet vom Zeitpunkt eines entsprechenden
      Hauptversammlungsbeschlusses.

      Neben der anschliessenden Ausschüttung der gesamten Eigenmittel käme zusätzlich auch
      ein Verkauf des Börsenmantels an einen Investor in Frage.Da die Gesellschaft amtlich
      notiert ist,müsste ein Käufer,wenn er mehr als 30%der Anteile übernimmt,allen Aktionären
      ein Übernahmeangebot unterbreiten.Da die Gesellschaft nach Einrechnung der neuen
      Paketaktionäre nur noch 8 bis 10%Streubesitz haben dürfte,wäre ein besenrein gefegter
      MWB-Mantel durchaus reizvoll.Voraussetzung für eine anschliessend über den inneren Wert
      des Mantels hinausgehende Börsenbewertung wäre jedoch,dass ein erfolgversprechendes
      Konzept in die Gesellschaft eingebracht wird.In der Vergangenheit hat sich die Einbringung
      eines neuen Geschäfts in einen Mantel vielfach als Flop erwiesen.Nach einer solchen
      Ankündigung müssten die Aktionäre den neuen Investor und dessen Konzept deshalb
      kritisch prüfen.Aufgrund der Zulassung als Teilbank engt sich der potentielle Kreis der
      Mantelkäufer jedoch auf vergleichsweise qualifizierte Investoren ein.Insofern könnte sich im
      Hinblick auf den Mantel von MWB ein interessanter Sonderfall ergeben.

      Investment-Fazit:

      Solange die MWB-Aktie sogar noch unter ihrem Cashwert von 2,95 € je Aktie notiert,
      bietet das Papier aufgrund der wahrscheinlich beendeten Verlustphase ein ungewöhnlich
      günstiges Chance-/Risikoverhältnis.In Münchener Börsenkreisen halten sich hartnäckige
      Gerüchte,dass bereits Übernahmegespräche für Sparten des Unternehmens stattgefunden
      haben.Insbesondere soll dabei die zuletzt deutlich angesprungene Nachfrage nach Mänteln
      von Banken bzw.Wertpapierhandelsbanken eine Rolle spielen.Vor allem aus dem Ausland
      gibt es derzeit Nachfrage nach derartigen Mänteln.Interessanterweise hat MWB zwei
      Gesellschaften mit Erlaubnis zum Betrieb einer Wertpapierhandelsbank:Sowohl die MWB
      AG selbst als auch die MWB Wertpapierhandelsbank GmbH verfügen über diese Zulassung.
      Die beiden Assets könnten nach unserer Einschätzung separat verwertet werden.
      Wir erwarten,dass MWB im Laufe des nächsten Jahres entweder den Besitzer wechselt oder
      schrittweise liquidiert wird,oder beides.Insofern hat die Spekulation einen überschaubaren
      Zeithorizont.

      Bei einem konservativ geschätzten Unternehmenswert von 4,32 € je Aktie ergibt sich
      gegenüber dem jetzigen Kurs von 2,50 € ein Kurspotential von 73%.Dies stellt nach unserer
      Einschätzung die Wertuntergrenze dar.Aufgrund der seit dem Bilanzstichtag 31.12.2002
      deutlich aufgehellten Situation an der Börse können wir uns insbesondere einen Mehrerlös
      bei der XCOM-Beteiligung vorstellen.Die Anlage erscheint wegen des extrem hohen Anteils
      von Barmitteln und der bereits getätigten Abschreibung auf die XCOM-Beteiligung insgesamt
      risikoarm.Zusätzliche Phantasie käme bei einem spin-off (=Abspaltung)von XCOM auf:
      MWB könnte die Gesellschaft mit wenig Aufwand listen und die XCOM-Aktien im Rahmen
      einer Liquidation als Sachausschüttung an die eigenen Aktionäre auskehren.

      Nachdem die Aktie im Zuge mehrerer Kaufempfehlungen seit Anfang September von 2 auf
      zeitweise 2,96 € zugelegt hatte,konsolidiert der Kurs derzeit zwischen 2,40 und 2,75 €.
      Wir glauben nicht,dass das Papier nochmals unter 2,20 € zurückfallen wird.Bei Abwägung
      von Chance und Risiko erscheint auf dem gegenwärtigen Niveau ein Kauf mit mittelfristiger
      Anlageperspektive reizvoll.Orders sind unbedingt zu limitieren.Nur für den Fall einer sich
      unerwartet und dramatisch verschlechternden Börsensituation platzieren wir bei 1,95 € einen
      Stop Loss.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:29:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      Es würde
      nicht überraschen,wenn nur Baader und die Berliner Effektengesellschaft überleben –und
      selbst diese Gesellschaften dürften langfristig in einen europäischen Verbund eingebunden
      werden.




      Oder etwa nur die BEG?
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 10:54:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      @crowww

      Wo hast Du schon wieder die Kohle her!? Kannst mir vielleicht mal was pumpen???:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 14:59:57
      Beitrag Nr. 92 ()
      Börse Düsseldorf erwartet 2004 nur leichte Besserung

      Düsseldorf (vwd) - Nach einem deutlichen Rückgang der Umsätze im Jahr 2003 rechnet die Börse Düsseldorf AG für die kommenden 12 Monate nur mit einer leichten Besserung. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, blieben die Wertpapiergeschäfte im zu Ende gehenden Jahr trotz einer Erholung des DAX auf fast 4.000 von rund 2.200 Punkten bundesweit unter dem Niveau des Vorjahres. Speziell die auf Privatanleger fokussierte Börse Düsseldorf habe das zu spüren bekommen: So habe auch eine Belebung im 2. Halbjahr nicht verhindern können, dass der Gesamtjahresumsatz mit etwa 104 Mrd EUR um mehr als 30 Mrd EUR unter Vorjahr geblieben sei.

      Der Marktanteil am bundesweiten Handelsvolumen blieb laut Bundesumsatzstatistik bei knapp unter 4%.

      Das seit 2001 aktive Handelssystem Quotrix, das die Börse gemeinsam mit vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH, Eschborn, und der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, Düsseldorf, betreibt, habe sich stabil entwickelt, teilte die Börse weiter mit. Mit rund 4.000 bis 5.000 Geschäften pro Monat*** verfüge es aber noch über deutliches Potenzial. Für das kommende Jahr sei geplant, Quotrix um eine Limitorder-Funktionalität zu erweitern, um das System noch attraktiver zu machen und weitere Bankenanschlüsse zu erreichen.


      *** lächerlich:D :D :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 16:55:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      Berlin: Anhaltende Nachfrage nach China-Aktien

      Berlin (ots) - Ungeachtet des bevorstehenden Jahreswechsels
      gestaltete sich der Börsenhandel in Berlin recht aktiv. Vor allem die
      anhaltende Phantasie in der jüngsten "China-Neuemission" China Life
      Insurance belebte auch heute wieder den Handel in Berlin. Die starke
      Nachfrage nach diesen Titeln ließ beide Unternehmensanteile zu den
      Spitzenreitern unter den Berliner HotStocks aufrücken. Bei großen
      Umsätzen und weit über 50 Kursfeststellungen waren die Original-
      Aktien (WKN: 358 060) sehr begehrt. Gemessen am gestrigen Schlusskurs
      von 0,58 Euro verteuerte sich der Titel bis auf 0,68 Euro um 15.00
      Uhr. Das Tageshoch lag bereits bei 0,71 Euro. Ebenso begehrt waren
      die Anteilscheine (ADRs, WKN: A0BKRY) auf China Life Insurance. Mit
      über 30 Kursfeststellungen kletterte dieser Kurs von gestern 22,60
      auf 26,70 Euro am Nachmittag. Der Börsenplatz Berlin bietet mit rund
      1000 China-Aktien die größte Auswahl an Aktien aus diesem Land.
      Anleger, die wissen wollen, welche weiteren neuen internationalen
      Aktien künftig am Börsenplatz Berlin notiert werden, finden diese
      unter www.boerseberlinbremen.de "über uns" "neue Unternehmen".

      Zu den heutigen Berliner Hot Stocks gehörte ein "guter Bekannter",
      der australische Minenwert Ashburton Minerals (WKN: 890 189). Auch
      hier wurde bei anziehenden Kursen eine starke Nachfrage beobachtet.
      Eine neue "story" für dieses Unternehmen war allerdings nicht zu
      erfahren. Bereits vor einiger Zeit gab es für diesen Wert einmal eine
      Kaufempfehlung. Seitdem ziehen Ashburton immer mal wieder größere
      Nachfrage auf sich, so die Beobachtung dazu auf dem Börsenparkett.

      Auf sich aufmerksam machten die Aktien des japanischen
      Internetservice-Unternehmens Softbank (WKN: 891 624). Das gestrige
      Kursniveau von 23,40 Euro war bis zur Mittagszeit mit 25,50 Euro
      deutlich überboten worden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 16:55:51
      Beitrag Nr. 94 ()
      Berliner Börse mit Umsatzplus 2003: Erlöse steigen auf etwa 60 Mrd Euro

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Berliner Börse hat ihren Umsatz in diesem Jahr kräftig gesteigert. Wie die drittgrößte deutsche Börse am Montag mitteilte, setzte sie in den vergangenen zwölf Monaten nach vorläufigen Zahlen etwa 60 Milliarden Euro um. Im vergangenen Jahr lagen die Erlöse bei 55,7 Milliarden.

      Der größte Anteil entfiel dabei auf den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren (41 Milliarden Euro). Im Aktienhandel wurden an der Berliner Börse gut 18 Milliarden Euro umgesetzt.

      An der Rangordnung der deutschen Börsenändert sich durch die besseren Zahlen für Berlin allerdings nichts. Mit Abstand wichtigster deutscher Handelsplatz ist Frankfurt am Main, gefolgt von Stuttgart und Berlin./
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 16:56:41
      Beitrag Nr. 95 ()
      SO

      Aus dem Verkauf von Infineon über Tradegate! Geld stammt noch von Cybernet.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 18:45:22
      Beitrag Nr. 96 ()
      @crowww

      bin investiert bis unters Dach!

      ...es kann losgehen !!!:lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 18:54:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ein bisschen fehlt mir noch, habe noch 300 Infineon, welche bei 11,5 raus müssen und dann kann es losgehen.

      Schau mal unter www.berlinerboerse.de Umsatzspitzenreiter 2mal China Life. Wer führt wohl das Skontro?
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 18:57:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hab Angst es zu sagen.......... habe mir noch 200 Loewe zu 5,7 Euro über Tradegate gekauft!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.03 07:20:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      Laß die Finger von Loewe! Mit denen geht es bergab! Glaub mir!
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 10:56:45
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hamburger Börse behauptet sich


      Hamburg - Die in der BÖAG zusammengeschlossenen Börsen von Hamburg und Hannover haben ihren Marktanteil am Parketthandel 2003 gehalten. "Das empfinden wir als ein ordentliches Ergebnis", sagte Udo Bandow, Präsident der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg, am Dienstag auf dem traditionellen Empfang zum Jahresbörsenschluss. In Hamburg wurden in diesem Jahr Umsätze von 45 Milliarden Euro erreicht. Zusammen mit den 22 Milliarden Euro Umsatz aus Hannover komme man unter den deutschen Parkettbörsen bei den reinen Kundenumsätzen wie im Vorjahr auf Rang drei. Der Marktanteil von neun Prozent sei damit verteidigt worden.

      Jetzt gehe es für die Hamburger Börse darum, ihr Profil als regionaler Anbieter zu stärken durch Service, Verlässlichkeit und neue Angebote. Hierzu gehöre vor allem der Handel mit Fondsanteilen. Neben 260 offenen Fonds werden an der Hamburger Börse unter der Marke Fonds-X bereits mehr als 1100 geschlossene Immobilienfonds, 600 Schiffsfonds und rund 100 Leasingfonds notiert, so Bandow. Während mit dem Handel offener Fondsanteile 2003 bereits 163 Millionen Euro Umsatz erzielt wurde, seien es bei den geschlossenen Anteilen erst rund 17 Millionen Euro gewesen. "Aber wir gehen davon aus, dass wir unser Geschäft in diesem Bereich weiter ausbauen können", sagte der Börsenpräsident. Vor allem für Schiffsfonds müsse Hamburg der wichtigste Handelsplatz werden.

      "Im Gegensatz zu den vergangenen drei Jahren herrscht wieder Optimismus an den Börsen", kommentierte Bandow zudem den Kursanstieg zum Jahresende. "Aber so starke Schwankungen wie in diesem Jahr hat es seit Kriegsende noch nicht an den Börsen gegeben", gab er vor Gästen wie Handelskammer-Präses und Haspa-Chef Karl-Joachim Dreyer, Handwerkspräsident Peter Becker, Firmenvorständen wie Frank Diegel (Vereins- und Westbank), Werner Marnette (Norddeutsche Affi) und Fritz Vahrenholt (REpower Systems) sowie Gastredner und Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) zu. Uldall betonte in seiner Rede, dass "das Wirtschaftsleben in Hamburg trotz der Neuwahlen am 29. Februar weitergehen muss".



      Frohes neues Jahr!
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 10:59:47
      Beitrag Nr. 101 ()
      DAX: Mittelfristiges Kursziel von 5.500 Punkten


      Um Jahresende ist es nicht unüblich, daß die großen Investmenthäuser ihre Jahresausblicke kundtun. Deshalb auch die gehäuften Anfragen von Leserinnen und Lesern. Unter zyklischen Gesichtspunkten trifft mit dem Jahreswechsel jedoch nur in den seltensten Fällen eine charttechnische Konstellation ein, die eine Aussage bzgl. des Kursverlaufs bis zum 30.12. des Folgejahres oder aber bis zu einem bestimmten Kursziel möglich macht. Insofern ist es unserer Ansicht nach aktuell überhaupt gar nicht möglich, genau jetzt eine halbwegs genaue Aussage bezgl. des voraussichtlichen Kursziels Ende 2004 tätigen zu können. Unter zyklischen Gesichtspunkten hat der DAX genau unsere große Zielzone von 3.900-4.200 Punkten erreicht. Die 3.900 hatten wir bekanntermaßen als Mindest-Kursziel genannt. In unserer Präzisierung hatten wir ein Ziel von glatten 4.000 Punkten ermittelt. Das Jahreshoch liegt im DAX bei 3.996,23 Punkten.

      Wir erwarten auch noch ein starkes erstes Quartal 2004. Dann muß jedoch genau beobachtet werden, welche zyklischen und kurstechnischen Muster sich ausbilden werden. Auf der Auswertung dieser erst noch entstehenden Muster können dann weitergehende Aussagen und Prognosen getätigt werden. Allerdings kann konstatiert werden, daß die bisher vorliegenden Kursmuster aus 2003 eine erhöhte Wahrscheinlichkeit anzeigen, daß auch 2004 ein sehr starkes Jahr wird. Beobachten Sie sorgfältig die fundamentale Nachrichtenlage. Welche konjunkturelle Signale entwickeln sich? Wo spielt international konjunkturell die Musik? Wird Asien über- oder noch immer unterschätzt? Keine Frage. Die Grundtendenz der Märkte wird durch diese Fundamentals vorgegeben. Wenn in 2004 die Weltwirtschaft nicht das erbringen sollte, was die Aktienmärkte erwarten und bereits massivst in den aktuellen Kursständen eskomptiert haben, dann kracht uns die Musik wieder zusammen. Dieses Scenario sollte man als Alternativscenario unbedingt im Hinterkopf behalten. Es ist doch auffällig, daß die Permabären 2002 und 2003 derzeit etwas zu stark in die "Bullen"-Tuba blasen. Dies ist ein Anzeichen für sentimenttechnische Exzesse, die in der Regel mindestens zu temporären Kursabschlägen führen können. Wir bitten unsere Warnungen nicht fehlzuinterpretieren. Wir waren 2003 stark bullish ausgerichtet und bleiben es auch weiterhin, bis wir endlich Umkehrsignale in den Märkten sondieren können. Dennoch fällt jetzt zum Jahreswechsel in der Wirtschaftspresse auf, daß das Feld weit und breit von Bullen besetzt ist. Investmentbank A äußert sich positiv zum Marktgeschehen, Wirtschaftsinstitut B ebenfalls, Marktkommentator C bläst ins gleiche Horn. Solche Phasen sollten kurzfristig zur Vorsicht mahnen.

      Für den DOW Jones haben wir die einzelnen Etappen-Kursziele auf mittel/langfristige Sicht genannt. Wenn wir weiterhin wie 2003 neutrale bis bullishe Kursmuster erhalten, dann sind (mittel)/langfristig sage und schreibe 14.700 Punkte im DOW Jones möglich.

      2000-2002 hat der Index lediglich die steile Uptrendphase 1980-2000 auskorrigiert. Und das starke Jahr 2003 war wiederum eine Gegenreaktion auf die heftige Korrektur 2000-2002. Insofern ist 2003 bisher alleine vom Ausmaß her beurteilt, "nur" eine Gegenreaktion auf zu starke Kursverluste in den Vorjahren. Betrachtet man aber das Kursmuster, das sich Mitte 2002 bis Ende 2003 ausgebildrt hat, so zeigt dies über weite Strecken stark bullishe Züge. Es hat sich eine vielschichtige großen Bodenformation ausgebildet, die den Index mittelfristig weiter nach oben hebelt.

      Monatschart vom DAX seit 1991. Wenn das 2003er Kursmuster in 2004 einwandfrei fortgeführt wird, dann sind bis 2005 mindestens 5.500 Punkte möglich. Was bringt einem eine solche Aussage, die mit einem Vorbehalt versehen ist? Unserer Ansicht nach sehr viel. Das Chart Set Up steht. 2004/05 mit einer charttechnischen Zielzone von 5.500 Punkten. Praktisch bedeutet dies jedoch, daß man sich a) entsprechend der Zielzone positioniert und b) das Kursgeschehen Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat sorgfältig charttechnisch auswertet. Sobald sich kein bestätigendes oder neutrales Kursmuster ausbildet, sobald sich gar eine obere Umkehrformation ausbildet, die sich anschließend durch den Bruch maßgeblicher SELL Triggermarken bestätigen sollte, bedeutet dies, das charttechnische Kursziel nachzujustieren, Zeitziele nachzujustieren und eventuell basierend auf der neu entstandenden Signallage das Bias komplett zu kippen.

      Die bisher vorliegende charttechnische Signallage läßt eine abgesicherte Prognose bis 4.200 Punkte zu. WENN der Index die 4.200 signifikant überwinden kann, DANN wird der Index in das Einzugsgebiets des 5.500er Kursziels bugsiert. Der 4.200er Punktemarke kommt also 2004 eine ganz entscheidende Rolle zu.

      Das Team von Godmode-Trader.de wünscht seinen Lesern und Leserinnen nochmals einen guten Rutsch und ein starkes erfolgreiches Jahr 2004




      Bei solchen DAX Kurszielen steht die BEG bald wieder bei 30 Euro!
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 21:29:00
      Beitrag Nr. 102 ()
      Geldanlage & Börse Aktienfonds über Regionalbörsen kaufen

      Berlin (AP) Einige Regionalbörsen wie beispielsweise Berlin-Bremen und Hamburg bieten seit kurzem den Handel mit normalen Aktienfonds an. Der Handel über diese Börse kann durchaus eine Überlegung wert sein, wie die Aktienexperten der Zeitschrift «Finanztest» urteilen. Anders als beim Kauf oder Verkauf über die Fondsgesellschaft wisse der Anleger genau, wie viel er für einen Anteil ausgeben müsse oder erhalte.

      Den jeweiligen Kurs könne der Anleger auf den Internetseiten der Börsen verfolgen. Der Käufer orientiere sich am Briefkurs, der Verkäufer am niedrigeren Geldkurs. «Je geringer die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs, desto besser», erläutern die Experten. Nach Beobachtungen der Zeitschrift ist die Spanne zwischen An- und Verkaufskurs, der so genannte Spread, um die Mittagszeit meist geringer als morgens oder am späten Nachmittag.

      Außerdem könne der Anleger beim Kauf über die Börse den Ausgabeaufschlag sparen, der nicht selten fünf Prozent betrage. Allerdings, so geben die Finanzanalysten zu bedenken, zahle der Anleger stattdessen Kauf- und Verkaufsspesen, die je nach Bankverbindung insgesamt zwei Prozent erreichen könnten, sowie zusätzlich den Spread. Der direkte Börsenkauf eines Fonds kann dabei laut «Finanztest» ähnlich teuer sein wie die rabattierte Order über einen Discountbroker.
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 10:40:27
      Beitrag Nr. 103 ()
      eröffnungskurs 6,50!

      Das war ja schon mal was!!!!!


      Dax über 4000 und Berliner Effekten immer noch bei 6,30,

      das Niveau hatten wir schon bei einem Dax von 3.500! Lächerlich!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 10:47:23
      Beitrag Nr. 104 ()
      6,37 zu 6,49!!!!!!!!!!


      Die 6,37 bin ich!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 11:04:39
      Beitrag Nr. 105 ()
      @chanceplus

      Viel Glück beim "Zuschnappen"!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 11:25:13
      Beitrag Nr. 106 ()
      6,45 na es geht doch!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 11:30:29
      Beitrag Nr. 107 ()
      zum 30.12.2003 sind übrigens erst 3.300 Aktien umgetauscht worden und bei den aktuellen Kursen wird es wohl auch keiner mehr machen!!!!



      Damit bleibt es bei der Aktionärsstruktur


      70 % Timm
      15% Consors

      15% free float

      0,02% Ich!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 11:32:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 29. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für insgesamt 3.303 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,02% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22 Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis zum 29. Dezember 2003, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 29. Dezember 2003
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 13:23:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      Habe meine Infineon zu 11,33 los bekommen und jetzt geht es wieder ans einsammeln!
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 13:34:35
      Beitrag Nr. 110 ()
      Über Tradegate natürlich, 150 BEG sind jetzt wieder mein zu 6,39! Mein Schatz!!!

      Loewe auch weg zu 6,45.
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 14:24:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      über tradegate kann man doch gar keine berliner eff, handeln, oder???
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 18:00:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      02.01.2004
      Berliner Effektenges. mit Potenzial
      Nebenwerte Journal

      Die Experten des Anlegermagazins "Nebenwerte Journal" empfehlen bei der Berliner Effektengesellschaft-Aktie (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mögliche Rückschlägen zu Neu- oder Nachkäufen zu nutzen.

      Die Gesellschaft nähere sich operativ wieder schwarzen Zahlen. Sollten alle drei Töchter künftig positive Ergebnisbeiträge abliefern, würde sich dem Kurs weiterer Spielraum eröffnen. Es sei zu empfehlen, das Kaufangebot zu 6,25 Euro nicht anzunehmen.

      Auch nach der Kapitalrückzahlung seien ausreichende Mittel vorhanden, wobei sich der Einstandspreis um 1,88 Euro auf 4,28 Euro ermäßige. Die Aktie sei auf dieser Basis günstig bewertet.

      Die Experten von "Nebenwerte Journal" erkennen bei wieder vermehrtem Interesse an der Berliner Effektengesellschaft-Aktie durchaus Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 19:57:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      ob nächste Woche schon die 7 fällt???
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 13:20:40
      Beitrag Nr. 114 ()
      Baader ist nach dem Kurssprung von Freitag wieder mit
      über 158 Millionen Eurp an der Börse kapitalisiert!!!


      Berliner Effekten hat nach der EIgenkapitalsuschüttung von Ende Januar zu akt.Kurse eine Marktkapitalisierung von 73 Millionen Euro.


      D.H. Baader ist fast 2,2 höher bewertet.


      Bin gespannt wie lange unsere Berliner Eff. braucht um diese meiner Meinung nach total paradoxe Verhältniss aufzuholen!?!!?!!?!!?!?!!?!?
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 14:24:01
      Beitrag Nr. 115 ()
      Es gibt echt blöde Leute!!!! Tauschen die Aktien um, obwohl sie ander Börse jetzt schon mehr bekommen und bald viel mehr bekommen werden!!!!!!!

      Aber 6.273 umgetauschte Aktien sprechen für sich, ich hatte eigentlich mit mehr blöden Leuten, die nicht rechnen können gerechnet!


      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 2. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 6.273 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,04%
      des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 2. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 2. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 21:20:47
      Beitrag Nr. 116 ()
      Infineon über Tradegate verkauft, BEG über FRA gekauft!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 00:35:59
      Beitrag Nr. 117 ()
      Wieder 6273 Aktien weniger im FF, ist doch erfreulich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 00:52:14
      Beitrag Nr. 118 ()
      Deutsche Börsen setzten 2003 weniger um
      Analysten erwarten auch von den amerikanischen Märkten kräftige Impulse

      Frankfurt/London - Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im letzten Jahr trotz der seit dem Frühjahr wieder steigenden Kurse zurückgegangen. 2003 wurden Wertpapiere für 3,2 Billionen Euro umgesetzt, im Jahr zuvor waren es noch 3,5 Billionen Euro. Dies teilte die Deutsche Börse mit. 2001 hatte der Umsatz sogar bei 4,5 Billionen Euro gelegen.

      Der größte Anteil entfiel 2003 mit 2,4 Billionen Euro auf Aktien, Indexfonds und Optionsscheine, auf Renten entfielen 808 Mrd. Euro. Der Umfang des Handels auf der elektronischen Plattform Xetra - der mit Abstand wichtigsten Handelsform - stieg im letzten Jahr um rund 20 Prozent an - von 60 Mio. auf 71 Mio. Geschäfte.

      Ein Sprecher der Börse erklärte, die weiterhin hohe Handels-Tätigkeit habe sich seit dem zweiten Halbjahr 2003 auch wieder in stärkeren Umsätzen gezeigt. Im März 2003 hatte der Deutsche Aktienindex Dax nach einem mehrjährigen Kursrutsch einen Tiefststand von unter 2200 Punkten erreicht, sich inzwischen aber wieder auf mehr als 4000 Punkte erholt.

      Die europäischen Aktienmärkte haben zum Wochenende fester tendiert. Günstige Konjunkturdaten hätten die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung genährt, erklärten Händler. Die Marktteilnehmer konzentrierten sich dabei aufgrund der wenigen Unternehmensnachrichten auf volkswirtschaftliche Daten und die Entwicklung des Euro. "Führende Indikatoren zeigen immer noch in Richtung Erholung der Wirtschaft. Wir gehen in Europa von einem Umsatzwachstum in 2004 von 3,5 bis vier Prozent aus", erklärte ein Fondmanager bei Royal London Asset Management.

      An der New Yorker Wall Street wartet man optimistisch auf die Bilanzsaison. Die US-Börsen werden in der ersten vollen Handelswoche des neuen Jahres nach Einschätzung von Analysten von Hoffnungen auf gute Konjunkturdaten und eine starke Bilanzsaison geprägt sein. Die Kurse dürften weiter steigen. "Die Woche wird kräftig ausfallen", sagte Stanley Nabi von der Credit Suisse Asset Management, die Vermögen über 312 Mrd. Dollar verwaltet. Nach einer dreijährigen Durststrecke wollten viele Anleger wieder Gelder anlegen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 00:52:59
      Beitrag Nr. 119 ()
      Cortal Consors - 2003 mehr als 16 Mio Euro Vorsteuergewinn

      Frankfurt, 04. Jan (Reuters) - Der zur BNP Paribas (Paris: FR0000131104 - Nachrichten) gehörende Online-Broker Cortal Consors rechnet 2003 in Deutschland mit mehr als 16 Millionen Euro Vorsteuergewinn.
      "In Deutschland dürften wir wohl - folgt man unserem Trend der ersten drei Quartale 2003 - sogar erfolgreicher sein als 2000, dem besten Jahr von Consors, als wir 16 Millionen Euro ANZEIGE

      Gewinn vor Steuern erzielt haben", sagte der Vorstandsvorsitzende von Cortal Consors, Olivier Le Grand, in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Auch das Gesamtunternehmen werde 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben, sagte er. Im Mai 2002 hatte BNP die Nürnberger Consors AG gekauft und mit seiner Tochter Cortal zu Cortal Consors verschmolzen.

      Nachdem sich die Kapitalmärkte erstmals seit 2000 wieder positiv entwickelt haben, rechnen auch die deutschen Konkurrenten 2003 mit schwarzen Zahlen. Deutschlands größter Online-Broker, die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter Comdirect erwartet einen Vorsteuergewinn von 36 bis 38 Millionen Euro und will erstmals eine Dividende zahlen. Deutschlands Nummer Drei, der Münchener Online-Broker DAB Bank, hatte zunächst ein "zumindest ausgeglichenes" Ergebnis in Aussicht gestellt, im Oktober dann aber angekündigt dieses Ziel zu übertreffen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:15:53
      Beitrag Nr. 120 ()
      Das bei diesen Umsätzen der Kurs nur minimal steigt ist eigentlich traurig. Da steckt wohl der ominöse Großverkäufer dahinter, der angeblich Holger Timm noch Geld schuldet. Der nutzt natürlich die Gunst der Stunde und verkauft schön gezielt über 6,25! Früher wäre bei derartigen Umsätzen die Aktie schön explodiert. Die in den letzten Tagen umgesetzten Aktien sind wohl nun wieder in "zittrigen Händen". Die diversen Empfehlungen kamen eindeutig ein bischen zu früh. Mir wäre lieber gewesen, wenn er die Aktien Holger Timm zu 6,25 angedient hätte, dann wären auch diese Aktien von der Bildfläche verschwunden!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:29:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      Grohe will zurück an die Börse


      Berlin (ddp.vwd). Der Badarmaturenhersteller Grohe will zurück an die Börse. Im zweiten Halbjahr werde es einen Börsengang es unter Leitung der Investmentbank Merrill Lynch geben, kündigte Vorstandsvorsitzender Peter Körfer-Schün in der Tageszeitung «Die Welt» (Montagausgabe) an. Angepeilt werde die Aufnahme in den MDAX. Bis Ende 2000 war Grohe bereits in den Top 100 der deutschen Börsenunternehmen. Dann nahm die Beteiligungsgesellschaft BC Partners, die sämtliche Anteile erworben hatte, das Unternehmen vom Kurszettel.

      «Es war immer klar, dass die von BC Partners beratenen Fonds nur ein mittelfristiges Engagement geplant hatten», sagte Körfer-Schün der Zeitung. Jetzt beginne eine neue Phase. Theoretisch bestehe allerdings noch die Möglichkeit, dass auf den Börsengang verzichtet werde und ein anderer Großinvestor zum Zuge komme.

      Die Grohe AG mit Sitz im westfälischen Hemer ist nach eigenen Angaben der größte Armaturenhersteller Europas. Im Jahr 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von knapp 900 Millionen Euro. Grohe beschäftigt weltweit rund 5000 Mitarbeiter.



      Bald beginnt die Zeit der Börsengänge und dann die der BEG!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:30:46
      Beitrag Nr. 122 ()
      SO

      Was hälst du davon, wenn wir HT ein paar Stücke andienen und diese dann wieder zurückkaufen? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 12:05:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      prinzipiell gute Idee,

      ...kostet uns aber nur unnütz Gebühren!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 13:01:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      plus Kursverlust und ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein!!!

      Der Kurs wird sich wohl bis zum Ende der Angebotsfrist jetzt nicht mehr bewegen!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 17:12:30
      Beitrag Nr. 125 ()
      Valora Effekten Handel erreicht Ziel


      Valora gibt für 2003 ein ungeprüftes operatives Jahresergebnis von plus 17 TEUR (Vj. minus 364 TEUR) bekannt. Der Umsatz von 3.578 TEUR (Vj. 1.593 TEUR) steigerte sich um 125%. Die Eigenkapitalquote beträgt rd. 88%, bei liquiden Mitteln von 721 TEUR. Die Einnahmen aus Handelsgebühren stiegen um 480% und betrugen 2003 rd. 129 TEUR. Seit Dezember 2003 werden die VEH Kurse auch in das REUTERS-System realtime eingepflegt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 21:32:26
      Beitrag Nr. 126 ()
      SO

      Vielen Dank für die Bilder! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 21:57:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      Cortal Consors feiert Erfolgsjahr in Deutschland

      Der Online-Broker Cortal Consors hat 2003 sein erfolgreichstes Jahr in Deutschland verbuchen können. Das Vorsteuerergebnis werde den Rekordgewinn von Consors aus dem Jahr 2000 von 16 Millionen Euro noch übertreffen, sagte der Vorstandsvorsitzende Olivier Le Grand der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Consors, einst der führende deutsche Online-Broker, war 2002 vom französischen Broker Cortal und seiner Muttergesellschaft BNP Paribas gekauft worden.

      Auch Cortal insgesamt wird Le Grand zufolge wieder Gewinne erwirtschaften, nachdem 2002 Verluste angefallen waren. Grund für die erfolgreiche Entwicklung seien Kostensenkungen um rund 40 Prozent oder 130 Millionen Euro sowie die sich erholenden Aktienmärkte gewesen. Der Personalabbau sei beendet, in Deutschland seien sogar 15 neue Mitarbeiter eingestellt worden, sagte Le Grand weiter.

      Für 2004 strebe Cortal Consors 50.000 neue Kunden in Deutschland an, drei Mal so viel wie 2003. Die Zahl der von den Kunden durchgeführten Transaktionen solle sich um 30 Prozent erhöhen.


      50000 neue Kunden dürften kein Problem sein. Auf n-tv, Pro Sieben, wallstreet-online überall nur noch Werbung für Consors. ZdT plus 30% :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 23:38:58
      Beitrag Nr. 128 ()
      Montag, 5. Januar 2004
      Bankier Metzler rät
      Kein Geld für Mittelstand

      Der Mittelstand schaut auch dieses Jahr finanziell in die Röhre. Zumindest wenn es nach Friedrich von Metzler, Kopf des Frankfurter Bankhauses Metzler, geht.

      In einem Interview mit dem "Handelsblatt" rät er den Großbanken, ihr Kreditvolumen weiter zu reduzieren. "Die Botschaft hätte schon vor Jahren lauten müssen: Es gibt keine Kredite mehr! Sorgt erst einmal dafür, dass die Eigenkapitalbasis verstärkt wird", so Metzler wörtlich.

      Unternehmen sollten vielmehr an die Börse gehen, wenn sie frisches Kapital brauchen.Nach Auffassung des Privatbankiers täte das "den Unternehmen gut, aber auch den Banken und der Volkswirtschaft insgesamt". Die Gefahr, dass ertragsschwache deutsche Banken Opfer feindlicher Übernahmen werden könnten, sieht Metzler nicht.

      "Ich glaube eher, dass die deutschen Banken eigenständig wieder auf feste Beine kommen."


      Steckt hier ein Potential für die BEG! :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 15:36:32
      Beitrag Nr. 129 ()
      Ich habe mal die Bilanzzahlen von Baader und Berliner Effekten Bank gegenübergestellt!!!


      Bereinigt habe ich die Bilanz bei Baader um die 28.000.000 Euro aktive latente Steuern, denn Berliner Effektten macht dies nicht, obwohl sie auch 33.000.000 Euro Bilanzverlust in den Büchern stehen haben.


      Das Eigenkapital und die Bilanzsumme von Baader fällt somit in meiner Gegenüberstellung um 28.000.000.



      Desweiteren habe ich bereits die Eigenkapitalsausschüttung von 1,88 Ende Januar bei Berliner Effekten berücksichtigt.


      Das bedeutet die Marktkapitalisierung und die Bilanzsummer von Berliner Effekten sinkt um 30.000.000 Euro!!!!



      So jetzt zu meinen Rechnugnen!!!!


      Baader hat eine Marktkapitalisierung von 160.000.000 Euro, Berliner Effekten nach der Eigenkapitalausschüttung eine von 70.000.000 Euro!!!!



      Baader hat eine Bilanzsumme von 114.000.000 Euro
      MK/Bilanzsumme = 0,71
      Berliner Eff. Eine Bilanzsumme von 58.000.000 Euro
      MK/Bilanzsumme = 0,83


      Baader hat ein Vermögen (Liquide Mittel + Wp + Sachanlagen – Verbindlichkeiten,Rüchstellungen) von

      70.000.000 Euro MK/Vermögen = 2,3


      Berliner Eff. Hat nach Ausschüttung von den 30 Mio ein Vermögen von

      53.000.000 Euro MK/Vermögen = 1,3




      Besonders die zweite Zahl zeigt doch eindeutig die Unterbewertung von Berliner Eff!!!!!!!


      Und die Chancen vorallem aufgrund von tradegate sind beiberliner ‚Eff. keinesfalls schlechter!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 15:45:46
      Beitrag Nr. 130 ()
      ...das ist ja alles schön und gut, chanceplus, nur leider juckt das niemanden an der Börse, geschweige denn hier bei w:o! Ist alles "vergebene Liebesmüh"!

      Man muß Zeit haben mit Berl.Eff.!
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 16:08:11
      Beitrag Nr. 131 ()
      Hammerumsätze in der Aktieund nix bewegt sich! Derjenige, der hier im großen Stil verkauft ist auch ein voller Loser! Der hätte die Aktie locker mal auf 8 EUR hochziehen können und dann auf diesem Niveau verkaufen können.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 20:44:03
      Beitrag Nr. 132 ()
      Es gint doch wirklich blöde Leute!

      Da tauschen die zu 6,25 Euro um, obwohl es an der Börse 6,50 und bald wesentlich mehr gibt!!!


      10.290 * 0,25 = 2572,5 Euro!!! Auch Geld!!!






      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 5. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 10.290 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von
      0,06% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 5. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 5. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 21:24:01
      Beitrag Nr. 133 ()
      19. Februar 2004
      Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 2003


      die Zahlen werden dieses Jahr aber früh veröffentlicht.
      Wenn das mal kein gutes Zeichen ist!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 13:30:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      Kann mir das mal einer erklären, da sind schon wieder 4000 Stück umgetauscht worden.


      Obwohl man an der Börse mind. 6,45 bekommt und das Geld morgen auf dem Konto ist.

      Beim Umtausch bekommt man 6,25 und das Geld erst nächste Woche!

      Vestehe das nicht!!!!!!!!!!!!




      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 6. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 13.911 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von
      0,09% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 6. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 6. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 14:29:27
      Beitrag Nr. 135 ()
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 7. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 16.689 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,1%
      des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 7. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 7. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 16:35:27
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hier ein kleiner Börsenmakler Vergleich auf Basis Eigenkapital/Börsenkurs Verhältnis

      Alles Stand 30.9.2003 (Concord Stand 30.6.2003, da hier nur Halbjahresberichte)

      Alle Werte in Tausend
      ------------


      MWB

      Eigenkapital ausgewiesen in der Bilanz in TEuro: 17.934
      Berichtigt durch latente Steuern: 0
      Berichtigt durch Immaterielle Vermögensgegenstände:0
      Realistisches Vergleichbares Eigenkapital: 17.934

      Aktienanzahl: 4.983
      Eigenkapital je Aktie ; 3,60 Euro
      Aktueller Kurs: 2,50 Euro

      Kurs 44% unter Eigenkapital

      --------------

      Baader

      Eigenkapital ausgewiesen in der Bilanz in TEuro: 105.756
      Berichtigt durch latente Steuern: 27.901
      Berichtigt durch Immaterielle Vermögensgegenstände:8.462
      Realistisches Vergleichbares Eigenkapital: 69.393

      Aktienanzahl: 22.954
      Eigenkapital je Aktie ; 3,02 Euro
      Aktueller Kurs: 7,00

      Kurs 132% über Eigenkapital
      --------------

      Euwax

      Eigenkapital ausgewiesen in der Bilanz in TEuro: 50.473
      Berichtigt durch latente Steuern: 0
      Berichtigt durch Immaterielle Vermögensgegenstände:295
      Realistisches Vergleichbares Eigenkapital: 50.178

      Aktienanzahl: 5.150
      Eigenkapital je Aktie ; 9,74 Euro
      Aktueller Kurs: 23,20 Euro

      Kurs 138% über Eigenkapital

      ----------------

      Berliner Effekten

      Eigenkapital ausgewiesen in der Bilanz in TEuro: 56.444
      Berichtigt durch latente Steuern: 0
      Berichtigt durch Immaterielle Vermögensgegenstände:3.266
      Zuschreibung wegen Ausschüttung an Aktionäre: 30.004
      Realistisches Vergleichbares Eigenkapital: 83.180

      Aktienanzahl: 15.960
      Eigenkapital je Aktie ; 5,21 Euro
      Aktueller Kurs: 6,50 Euro

      Kurs 24% über Eigenkapital

      ---------------

      Concord Effekten

      Concord ist ein Sonderfall. Hier muss man den Concordkonzern betrachten und nicht nur die AG allein, da die Töchter in der Bilanz mit über 30 Mio Euro aktiviert sind und es Ergebnisabführungsverträge gibt.

      Eigenkapital ausgewiesen in der Bilanz in TEuro: 1.003 (Konzernbilanz)
      Berichtigt durch latente Steuern: 0
      Berichtigt durch Immaterielle Vermögensgegenstände:1.882
      Realistisches Vergleichbares Eigenkapital: -879

      Aktienanzahl: 5.405
      Eigenkapital je Aktie ; -0,16 Euro
      Aktueller Kurs: 3,20 Euro

      Kurs % über EK kann nicht angegeben werden, da Eigenkapital negativ
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 16:45:25
      Beitrag Nr. 137 ()
      wie gesagt!!!


      Baader und Berliner Eff sind gross genug um richtig von der Hausse zu profitieren!


      Berliner Eff ist wesentlich günstiger als Baader!!!


      und MWB ist zu klein und mach bei Haussen nur kleine Gewinne und wenn die Börse sich keum bewegt Minus!

      Und des wegen notieren sie zu Recht unter EK!!!



      Abewr Berliner Eff. wird im letzten Quartal 2003 und in 2004 dicke Gewinne einfahren, die nicht im Kurs enthalten sind.


      Zusätzlich kommt die Phantasie aus der 1,88 Euro Ausschüttung, da zieht der Kurs von ganz alleine nach oben!!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 17:09:05
      Beitrag Nr. 138 ()
      Die 1,88 Euro Ausschüttung

      habe ich schon in meiner Betrachtung mit einbezogen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 21:27:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      Schon wieder sind 400 MEIN, zu 6,4 Euro. Diese Aktien befinden sich jetzt in BOMBENSICHEREN HÄNDEN.


      Heute schon auf Tradegate nachgeschaut? :)

      Lass doch die Leute tauschen, von mir aus können 4-5% tauschen.

      Reiners

      Vergiss die anderen Makler, wenn sich Tradegate durchsetzt gibt es außer vielleicht Baader keinen Anderen mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 23:25:15
      Beitrag Nr. 140 ()
      Habe (weil nichts Besseres zu tun) die Zeitschrift Börse Online gestern gelesen. In einer Gesprächsrunde der führenden Broker in Deutschland fand ich zwei Punkte interessant.


      Laut Aussage von Frau ....... von der DiBa wächst ein Onlinebroker vor allem durch hohe Zinsen ....... 4 for YOU!

      Die DAB arbeitet schwer daran ihre Abwicklung zu bündel, damit die Gebühren (Börsengebühren)gesenkt werden können (Tradegate)!
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 08:32:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      @crowww

      schon wieder Urlaub oder was? ;-)Die Onlinebroker müßten die Gebührenvorteile von Tradegate an den Endverbraucher weitergeben. Zumindest teilweise! Vorher wird das nichts!

      Was hältst Du von der Eutex AG?? (Ventegis) Bin der Meinung, daß wäre ein Top "Exit-Kandidat" für 2004 !
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 08:59:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 8. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 21.277 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von
      0,13% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile
      der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23%
      der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist bis
      zum 8. Januar 2004, 12.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG
      außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endet am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 8. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 09:05:37
      Beitrag Nr. 143 ()
      chanceplus

      Dachte ich mir, daß an den letzten 2 Tagen, daß meiste Material umgetauscht wird. Heute wird der große Marktteilnehmer, der seit Tagen auf der Verkäuferseite auftritt auch noch seinen Beitrag beisteuern!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 11:21:25
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hallo,

      Welche Begründung habt ihr parat, dass 21.277 getauscht wurden ?
      Welchen Vorteil sehen die Aktionäre darin ?
      Es geht hierbei ja nur um das Pflichtangebot, was angenommen wurde.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 12:33:59
      Beitrag Nr. 145 ()
      @stockrush


      "Ungläubige", die sich mit der Gesellschaft nicht identifizieren.

      "Unwissende", die sich nicht darüber im Klaren sind, daß es an der Börse mehr gibt als 6,25 EUR!

      "Planlose", die mit der Situation überfordert sind und einfach nicht wissen was sie tun sollen.

      "Angsthasen", die der Meinung sind, daß ein "Squeeze out" würde nahen.

      "Pessimisten", die denken es gäbe keine Zukunft für die Aktie.



      Wenn Du mich fragst, stockrush, ist wohl die Gruppe der "Planlosen"dafür verantwortlich! "Gut informierte Anleger" würden über in jedem Falle über die Börse verkaufen!!!

      so
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 12:57:00
      Beitrag Nr. 146 ()
      @all

      Bei praktischem jedem Übernahmeangebot reichen Aktionäre Stücke ein obwohl ein Verkauf über die Börse mehr bringen würde.
      Würde heute einer 5 Euro je Aktie eines DAX-Unternehmens bieten (ist wegen des Durchschnittskurses nicht möglich), dann würden mit Sicherheit ein paar Aktionäre Stücke abgeben.
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 12:59:12
      Beitrag Nr. 147 ()
      Sehr gut dargestellt. :)

      Habe auch den Verdacht, dass es die `Planlosen` sind.
      Diejenigen, die über ihren Banker gekauft haben und/oder keinen Internetzugang haben und/oder sich nicht über andere Medien über die Aktie informieren.
      Ist schon traurig, wie dumm Deutschland wird.

      Kein selbstständiges Denken mehr, nut noch Stillstand im Kopf, stattdessen übertragen wir Verantwortungen auf andere, um uns sogleich über diese zu beschweren.
      Ergötzen tun wir uns dann doch eher an Bohlen. Der ist so einfach, dass man ihn einschätzen kann. LOL
      Nur so einfach ist das nicht. Denn Bohlen weiss wie man Geld macht und dass man einen eigenen (Dick)Kopf braucht, um sich durchs Leben zu kämpfen. Dass er mittlerweile übers Ziel hinausgeschossen ist, ist auch klar. Nur wer hat das ermöglicht ? Eben,mäh...mäh...die grosse Herde der Mitläufer mit der Augenbinde.

      Wollte nur sagen, dass ich nachvollziehen kann, warum so viele ihre BEG-Aktien abgegeben haben. Uns geht es so gut, dass wir den Wert des Geldes nicht mehr schätzen.
      Was solls, statt sich darüber aufzuregen, freuen wir uns, dass wir hoffentlich bald belohnt werden. Dass hier jeder einen anderen Zeithorizont hat, ist dabei auch klar.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 13:32:56
      Beitrag Nr. 148 ()
      Auch guter Vergleich mit Bohlen !

      Der Aktienkurs der BEG wird ab morgen wieder volatiler !!! Aussage vom Chairman höchstpersönlich (AV) ! Bin der Meinung, daß auch kurzfristig die Aktie sehr interessant ist. Sobald der Großverkäufer vom Markt verschwindet ist der Weg nach oben frei!

      ... dann geht es unter Umständen schneller als man denkt !
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 13:47:20
      Beitrag Nr. 149 ()
      ...um es zu konkretisieren.

      Wenn "Prior" Baader ein KZ von 15 attestiert (09.01.04), dann lehne ich mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und sage bei der BEG sind dann locker 25 möglich!!!

      Wärst Du damit zufrieden "stocki"??

      Außerdem will Mitbewerber Baader 3 Neuemissionen in 2004 begleiten. Goldene Zeiten somit auch für die BEG!
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 14:28:23
      Beitrag Nr. 150 ()
      sugar_one,


      Auf jeden Fall werden die nächsten Tage wirklich interessant.
      Bin mal gespannt, wann die ersten Empfehlungen für die BEG im Jahr 2004 kommen.

      Wäre schön, wenn BEG gegenüber Baader aufholen könnte. BEG hat da ja noch Nachholbedarf.

      25€ für BEG wäre schon super, aber nur dann realistisch, wenn die jetzige Marktsituation noch lange anhalten sollte, was ich nicht so recht glauben will.
      Aber schau mer mal. Wenn es so kommen sollte, wäre es natürlich bärig.

      Was noch fehlt, ist die nötige Aufmerksamkeit. Kann sein, dass das Volumen in der nächsten Zeit, wie gewohnt, sehr gering sein wird. Also Analysten und Börsenmagazine, entdeckt BEG !

      BEG - jetzt kann`s richtig losgehen.


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 14:58:07
      Beitrag Nr. 151 ()
      Glaube auch nicht daran daß das Umfeld (DAX über 4000) lange Bestand hat. Aber selbst wenn das nicht der Fall ist, kann ich mir bei so einem marktengen Wert wie der BEG "Alles" vorstellen!

      ...warten wir´s ab !
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 18:49:44
      Beitrag Nr. 152 ()
      ich kann die Leute nicht verstehen, die bereit sind zu den aktuellen Kursen zu verkaufen. Leider habe ich zur Zeit keine Geld mehr um nachzulegen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 20:14:35
      Beitrag Nr. 153 ()
      Kollegen,

      ich melde mich zwar immer nur 1x pro Halbjahr, da ich nicht wirklich etwas "Produktives" beitragen kann. Heute möchte ich signalisieren, dass ich immer noch dabei bin und nach wie vor sehr positiv gestimmt bin....;)

      Grüsse
      ein "alter BEG-Fan"
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 20:38:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Habe mir vorhin nochmal 100 zu 6,38 gekauft, jetzt kann es endlich losgehen.

      0,06!
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 22:33:14
      Beitrag Nr. 155 ()
      @future

      Hallo alter Freund, schön das Du noch dabei bist. Hoffe auch Du hast gut aufgerüstet die letzten Monate!?? Dann kanns ja losgehen, gell crowww?! Muß aber selbst vorher nochmal (minimal) zugreifen. 400 gönn ich mir noch! Nächste Woche!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 00:27:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      SO

      Von Eutex halte ich nicht so viel ......


      aber hier könnte ..........




      Sulfurcell Solartechnik GmbH


      Die im Juli 2001 mit Sitz in Berlin-Adlershof gegründete Sulfurcell Solartechnik GmbH ist eine Ausgründung aus dem Hahn-Meitner-Institut (HMI), Berlin-Wannsee. Ziel der Sulfurcell ist, gemeinsam mit dem Kooperationspartner und Gesellschafter M+W Zander Facility Engineering GmbH zum ersten Anbieter schlüsselfertiger Fabriken für Dünnschichtsolarmodule auf Basis des Verbindungshalbleiters Kupfer-Indium-Disulfid (CuInS2) zu werden.


      Im Vergleich zur marktbeherrschenden Siliziumtechnologie besitzen CuInS2-Solarmodule einen Kostenvorteil von 30% (in EUR/Watt). Der Jahresenergieertrag (Jahreswirkungsgrad) liegt im Vergleich zur Nennleistung der Module wesentlich höher als bei den Technologien der Wettbewerber. CuInS2-Solarmodule besitzen eine homogen schwarze, ästhetische Oberfläche. Ihre Kosten pro Quadratmeter liegen auf dem Niveau passiver Baustoffe (z. B. Sandstein). Sie können daher als intelligenter Fassadenbaustoff der Zukunft verwendet werden.



      Geschäftsführer der Gesellschaft sind die beiden ehemaligen HMI-Mitarbeiter Dr. Nikolaus Meyer und Dr. Ilka Luck. Ergänzt wird das Management durch einen Produktionsingenieur eines namhaften Solarmodulherstellers, der mit seiner langjährigen Erfahrung die Schlüsselkompetenz für den Produktionsprozess in die Gesellschaft einbringt.



      6,25%.
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 12:59:30
      Beitrag Nr. 157 ()
      Endlich, ist der 10.01 Januar und das Übernahmeangebot ist ausgelaufen.


      Jetzt hält den Kurs nichts mehr in den aktuellen Regionen!
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 17:39:37
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hi,

      Aber nur, wenn sich tatsächlich noch mehr für die Berliner Effektengesellschaft interessieren sollten.
      Glaube eher, dass es noch ein Weilchen dauert.

      Schau mer mal....:cool:

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 19:20:17
      Beitrag Nr. 159 ()
      spätestens bei ankündigung des 1,88 Euro Auszahlungstermins!!!


      Aber dann wird es zu spät sein!!!
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 19:53:41
      Beitrag Nr. 160 ()
      @crowww

      lies doch mal bitte bei Ventegis die News von Eutex nach! Das ist eine Top-Gesellschaft mit Wachstumsraten von 30 Prozent monatlich!!!

      Ich meine mich erinnern zu koennen, dass auch H.T. und einige Aufsichtsratmitglieder der BEG und Ventegis an der Firma beteiligt sind!

      Da muss man doch positiv gestimmt sein, oder??
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 22:38:14
      Beitrag Nr. 161 ()
      Hi,

      Das mit EUTEX hat mich denn doch auch interessiert und das Folgende im Netz gefunden. Was Aktuelleres habe ich auf die Schnelle nicht auftreiben können.

      14.04.2003
      Eutex AG prognostiziert für das Geschäftsjahr 2003 positives EBITDA

      Eutex AG auf Wachstumskurs

      Telco-Börse strebt Marktführerschaft in Europa an

      Düsseldorf, 14.04.2003 - Der international tätige Telefondienste-Händler EUTEX European Telco Exchange AG (EUTEX), Düsseldorf, hat sich im vergangenen Jahr weitgehend unabhängig von der Konjunktur entwickelt und konnte ein rasantes Wachstum verzeichnen. Ungeachtet der weltweit abgeschwächten Entwicklung des Telekommunikationsmarktes und sinkender Preise erzielte EUTEX im ersten vollen Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von insgesamt 18 Millionen Euro. Das Tradingvolumen mit Telefonminuten (Verkehrsvolumen) stieg von 5 auf 238 Millionen Minuten. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich um rund 7 Prozent. Dirk Reupke, Vorstandsvorsitzender von EUTEX: „Sowohl beim Umsatz wie auch beim Verkehrsvolumen haben wir im vergangenen Jahr monatliche Wachstumsraten von durchschnittlich 30 Prozent realisiert und damit die Planungen im abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 80 Prozent übertroffen.“

      Für das laufenden Geschäftsjahr geht EUTEX von weiter stark steigendem Wachstum aus. Der Umsatz soll planmäßig auf mehr als 60 Millionen Euro zulegen, beim Tradingvolumen wird eine Zunahme um das Fünffache erwartet. Das erste Quartal ist nach Angaben von Reupke mit zweistelligen Zuwachsraten sowohl beim Umsatz wie beim Verkehrsvolumen „sehr ermutigend verlaufen“. Das Geschäftsjahr 2003 will EUTEX mit einem deutlich positiven Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) abschließen.

      Das Geschäftsmodell der EUTEX basiert auf dem Handel sowie der technischen und finanziellen Abwicklung von Telekommunikationskapazitäten auf vorwiegend internationaler Basis zwischen Netzbetreibern. Für Festnetz- und Mobilfunkgesellschaften sowie Service Provider stellt EUTEX mit einer neutralen Handelsplattform ein Instrument zur Verfügung, mit dem anonym freie Netzkapazitäten für Telefongespräche, Datenaustausch oder Internetverkehr zur Reduktion der Einkaufs- und Transaktionskosten beziehungsweise zur Optimierung der Marge erworbenen oder verkauft werden können. Die EUTEX-Dienstleistungen umfassen sowohl den Handel freier Kapazitäten, das Durchleiten (Routing) der gehandelten Telefonminuten in weltweit alle Telekommunikationsnetze, die Überwachung der Telefonqualität sowie die Abrechnung zwischen den Handelspartnern. Mit Hilfe einer selbst entwickelten Software und eines eigenen Netzknotens in Frankfurt kann EUTEX den Telefonverkehr seiner Kunden weltweit zu mehr als 1300 Destinationen handeln und durchleiten.

      Gut ein Jahr nach Aufnahme des operativen Geschäfts im August 2001 zählt EUTEX heute mehr als 50 operativ agierende und vertraglich langfristig gebundene Kunden (internationale und nationale Telcos), mit denen derzeit täglich ein Verkehrsvolumen von etwa 3 Millionen Minuten abgewickelt wird.
      Entscheidend für den Erfolg des EUTEX-Geschäftsmodells als Drehscheibe für den Großhandel in der Telekommunikation ist eine kritische Mindestgröße an teilnehmenden Anbietern und Nachfragern sowie eine hohe Volatilität der Preise. Diese Bedingungen sind gegeben, beschreibt Reupke die Marktsituation. Die erkennbar erfreuliche Geschäftsentwicklung von EUTEX trotz des allgemein widrigen wirtschaftlichen Umfelds führt Reupke auf den weiterhin akut hohen Kostendruck in der Telekommunikationsbranche sowie die Preisentwicklung weltweit zurück. Darüber hinaus profitiert Eutex aber auch vom enormen Anstieg des weltweiten Telefonverkehrs.
      Insbesondere der deutsche Telekom-Markt steht nach Ansicht des EUTEX-Vorstandsvorsitzenden „unmittelbar vor dem Eintritt in eine neue Reifephase.“ Nach einer längeren Boomphase mit neuen Marktteilnehmern als Folge der Liberalisierung und einem dramatischen Preissturz vor allem bei den internationalen Verbindungen haben die Preise laut Reupke nun die Talsohle erreicht, ferner werde die Konsolidierungswelle und der Ausleseprozess unter den Anbietern an Tempo zunehmen. „Ich erwarte für 2003 steigende Preise auf dem Telefonmarkt sowie ein insgesamt wachsendes Marktvolumen weltweit. Wir werden von dem zunehmenden Wettbewerb zwischen den Carriern profitieren“, konstatiert Reupke.

      Der Weltmarkt im internationale Telefonverkehr ist seit 1991 von 38 Milliarden Minuten jährlich auf 155 Milliarden Minuten im Jahr 2001 gewachsen. Für das Jahr 2004 werden rund 250 Milliarden Minuten prognostiziert. Davon entfallen etwa 40 Prozent des Verkehrs auf Europa. Wichtigste Zentren für den Handel zwischen den Netzbetreibern sind London und Frankfurt. In beiden Städten ist EUTEX vertreten. „Wir werden vor allem in den Ausbau unserer Infrastruktur und die Verbesserung unserer Dienstleistungen investieren, um an diesem Wachstum teil zu haben und uns auf die Wachstumsmärkte in Osteuropa konzentrieren,“ kündigte Reupke an. Eutex strebt in Europa bis Ende 2004 einen Marktanteil von 5 Prozent an. Darüber hinaus plant EUTEX die Erweiterung seiner Dienste durch Aufbau einer Clearingstelle zur Abwicklung der Transaktionen über eine internationale Bank sowie die Aufnahme des Handels von Finanzderivaten.

      Zur Finanzierung des weltweiten Expansionsplans und des weiteren Kapazitätsausbaus hatte ein an EUTEX beteiligtes Investmentkonsortium Ende vergangenen Jahres rund 8 Millionen Euro Kapital bereit gestellt.

      Ansprechpartner für weitere Informationen zu dieser Pressemeldung:

      European Telco Exchange AG
      Berliner Allee 48
      40212 Düsseldorf
      www.eutex.com
      Tel.: + 49 (0) 211 8632 9220
      Fax: + 49 (0) 211 8632 92 10
      E-Mail: info@eutex.com

      ----------------------------------------------
      Aktionärsstruktur der VENTEGIS Capital AG


      Ventegis wiederum ist mit 6,8% an EUTEX beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 21:28:51
      Beitrag Nr. 162 ()
      +140 Stück zu 6.60 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 23:25:31
      Beitrag Nr. 163 ()
      bekomme erst wieder am 30. Gehalt, dann kan ich mir erst wieder 200 leisten!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 09:12:26
      Beitrag Nr. 164 ()
      Die 37.457 Aktien werden den Kurs nicht mehr nach unten drücken können!!!!!!!!

      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG
      Bis zum 12. Januar 2004, 14.00 Uhr (MEZ) ist das Pflichtangebot (Barangebot) der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für insgesamt 37.457 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,23% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, nach Ablauf der Annahmefrist für das Pflichtangebot (Barangebot) erworben.
      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, hält 40,78% der Stimmrechtsanteile der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung 40,78% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch 69,23% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22 Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 40,78% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist und bis zum 12. Januar 2004, 14.00 Uhr (MEZ) keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG außerhalb des Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endete am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ). Eine abschließende Bekanntmachung erfolgt am 14. Januar 2004.
      Berlin, 12. Januar 2004
      Holger Timm
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 09:46:43
      Beitrag Nr. 165 ()
      @chanceplus

      alles in allem viel weniger umgetauschte Aktien als ich erwartet hätte.

      Der große Player auf der "ask-Seite" ist nun auch endlich verschwunden.

      Warte auf den Startschuß... ! akt. 6,60 EUR!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 11:18:27
      Beitrag Nr. 166 ()
      Es wird wohl in den nächsten Tagen eine Ad-hoc kommen.
      Super wäre natürlich, wenn sie mal Planzahlen veröffentlichen würden!!!!





      Sehr geehrter Herr XXXXXX,

      wie wir schon mehrfach veröffentlicht haben, wird die Ausschüttung ab dem 22. Januar 2004 erfolgen können.

      Wir werden den genauen Tag in nächster Zeit mitteilen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Berliner Effektengesellschaft AG
      Christa Scholl
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 11:31:25
      Beitrag Nr. 167 ()
      Neue Aktionärsstruktur der Berliner Eff.


      69,46 % direkt und indirekt Timm
      15,00 % Consors
      15,50 % free-float

      und 0,04% my-float!!! und der ist bombenfest und bleibt schön in meinem Depot!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 12:12:50
      Beitrag Nr. 168 ()
      Top 5 von Consorskunden gehandelte Aktien (09.01.2004)


      Sehr erfreulich, die Umsätze bei unserem Orderflowprovider ziehen stark an.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 15:53:58
      Beitrag Nr. 169 ()
      "ask-Seite" weicht auf - jetzt schon auf 6,80 EUR ! Es geht los, Freunde!

      ...und wir sind dabei !!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:14:09
      Beitrag Nr. 170 ()
      kann es sein, daß auf Xetra zur Zeit immer nur 1 Kurs pro Tag (Kassakurs) festgestellt wird??
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:55:54
      Beitrag Nr. 171 ()
      6,70 uo 6,80


      fällt morgen schon die 7?


      leider fällt der Gesamtmarkt gerade, das macht die Sache natürlich schwerer!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 16:58:46
      Beitrag Nr. 172 ()
      Hilfe,....ich bin süchtig !!!

      Schon wieder 100 gekauft. Börsenplatz München ist sehr zu empfehlen. Ausführung dauerte keine 30 Sek.


      PS: Verzeih mir crowww, aber wollte München mal testen! ;-)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 17:18:16
      Beitrag Nr. 173 ()
      Im Xetra gibt es bei der BEG nur einen Kurs am Tag!

      Pfui SO, hast du etwa versucht auf Xetra zu kaufen :mad: du bist ja jämmerlich!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 17:19:56
      Beitrag Nr. 174 ()
      nix Xetra! NEVER!!!

      :-))
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 17:24:16
      Beitrag Nr. 175 ()
      Obducat AB
      Skontroführer: Berliner Freiverkehr Aktien (1170)


      in Berlin schon 344 Kurse!!! :eek:

      Geil!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 17:27:06
      Beitrag Nr. 176 ()
      Vorhin 150 zu 6,55!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 18:53:29
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hi,

      Wünschte, ich hätte auch so ein Vermögen wie ihr um nachzukaufen.

      Werde aber dank Berliner Effekten, Brain Force und Broadnet bald schuldenfrei sein, um mich dann endlich Schritt für Schritt wieder ins gute Haben zu manövrieren.
      wäre der Kurs der BEG mal auf 70€, hätte ichs geschafft und mein verlorenes Geld wieder zurück. Aber das werde ich nicht mehr erleben.
      Nun, das verlorene Geld muss man,zumindest zu einem grossen Teil, abschreiben. Klaro. :(

      Bin mal gespannt, wer denn an BEG Aktien interessiert sein wird in den nächsten Tagen ! :confused:

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 18:57:49
      Beitrag Nr. 178 ()
      stockrush



      das geht mir ähnlich, bis zum Plus is noch ein weiter weg, aber mit Berliner Effekten kann man den langen Weg vieleicht ganz schnell erreichen.





      petrel war in den letzten Monaten auch ein super Skontro von berliner eff!!!! (heute ist aber kaum noch Umsatz!!!))
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:38:55
      Beitrag Nr. 179 ()
      @stockrush

      NEVER GIVE UP !!!

      (70 EUR!) An der Börse ist alles möglich!!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 20:55:07
      Beitrag Nr. 180 ()
      Cool! Ich habe heute Abend mit dem Verkauf von Fussballtickets (1.FC Köln - Gladbach) über ebay 700 Euro Gewinn gemacht! Bei Geldeingang werden die natürlich in Berliner Effekten angelegt!!!!!

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:01:03
      Beitrag Nr. 181 ()
      Wenn das kein Betthupferl ist. :lick:
      Die BEG stand ja schonmal über 70€.
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:13:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      Also mein Beleihungswert ist heute wieder um 0,1 Euro gestiegen, morgen wieder BEG!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 21:34:43
      Beitrag Nr. 183 ()
      mein Depot ist bei stocknet!!!

      und obwohl ich ein Wertpapierkredit habe, akzeptieren die berliner eff. nicht als Beleihungsgrundlage!!!


      ;-(
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:02:37
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ojee oje...ihr auch. Das hätte ich nicht gedacht.

      Habe vor kurzem mal wieder ein Schreiben von ComSors bekommen, dass sie die Aktien verkaufen wollen. Allerdings ist mein Timing recht gut und alle Aktien im Depot gehén wieder gut ab. Bei den nächsten >50% einer Position wird der Aktienkredit reduziert. Am besten ist natürlich der Ausgleich. dann muss Brainforce von 3,90 auf 9,90€ marschieren. Well, why not. Schau mer mal auf die nächsten Quartalszahlen. :kiss:
      Hey, aber trotzdem. Psst....das Wort `Aktienkredit` ist eigentlich das Unwort schlechthin. :cool:

      Wie gesagt, BEG muss erst vom Markt entdeckt werden. Erst dann bin auch ich euphorisch.

      Machts gut.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:37:52
      Beitrag Nr. 185 ()
      Pssssssssttttttt.......
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 22:41:36
      Beitrag Nr. 186 ()
      es wundert mich nur das alle Welt (95% aller Wallstreet´s) auf Baader fliegt, nur Berliner Eff haben irgendwie nur 3-4 Leute im Depot!!!

      Aber die Zeit ist bald gekommen.

      Wann ist egal, aus dem Depot kommen sie jedenfalss nicht mehr.


      Bin schon ein wenig eifersüchtig auf den Timm!!!

      Der hat 70% aller Aktien, für einen grossteil nur 2,5 bezahlt und bekommt darauf sogar die 1,88 Euro Auszahlung.

      Den Rest muss er Gewinnabhängig bezahlen und wenn sich große Gewinne einstellen, dann ist seit Aktienpaket ein vielfaches wert.

      Er hat also überhaupt kein Risiko.


      Beneidenswert!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 23:50:24
      Beitrag Nr. 187 ()
      Bei stocknet?

      Und das als BEG`ler??? Hast du bei SN schon mal die Anregung gegeben, daß diese sich an Tradegate anschließen sollen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:13:41
      Beitrag Nr. 188 ()
      ne, aber mache ich direkt heute!

      Was soll ich schreiben?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 09:59:16
      Beitrag Nr. 189 ()
      Und schon wieder sind Aktien für immer vom Markt genommen!!!

      Ist die Frist nicht am Freitag abgelaufen???


      Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG
      Während der Annahmefrist vom 12. Dezember 2003 bis zum 9. Januar 2004, 24.00 Uhr
      (MEZ) und bis zum 13. Januar 2004, 18.00 Uhr, ist das Pflichtangebot (Barangebot) der
      H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, an die freien Aktionäre der Berliner
      Effektengesellschaft AG (WKN 522 130/ISIN DE0005221303) vom 12. Dezember 2003 für
      insgesamt 37.457 Stückaktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von
      0,23% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die zum Verkauf eingereichten Aktien werden von der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen
      GmbH, Berlin, am 16. Januar 2004 erworben.
      Danach hält die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, 41,01% der
      Stimmrechtsanteile der Berliner Effektengesellschaft AG. Die Stimmrechte sind der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      Herrn Holger Timm, Berlin, gehören durch eine mittelbare Beteiligung künftig 41,01% der
      Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG, insgesamt gehören ihm dadurch künftig
      69,46% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.
      Die Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft AG im Sinne von §§ 21 Absatz 1, 22
      Absatz 1 Satz 1 Nr.1 WpHG setzt sich wie folgt zusammen:
      1. Eine unmittelbare Beteiligung besteht im Umfang von 28,45% der Stimmrechte der
      Berliner Effektengesellschaft AG. Davon sind Herrn Holger Timm 3,75% der Stimmrechte
      gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG zuzurechnen.
      2. Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hält 41,01% der Stimmrechte der Berliner
      Effektengesellschaft AG.
      3. Bei der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH steht Herrn Holger Timm seit
      Gründung am 28. April 2003 die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschafter zu; somit
      ist ihm die darüber hinaus bestehende Beteiligung an der Berliner Effektengesellschaft
      AG nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nrn. 1 und 3 WpHG zuzurechnen.
      Im übrigen hat die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH während der Annahmefrist
      vom 12. Dezember 2003 bis zum 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ) und bis zum 13. Januar
      2004, 18.00 Uhr, keine Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG außerhalb des
      Angebotes erworben.
      Die Frist für die Annahme des Pflichtangebotes (Barangebot) der H.T.B.
      Unternehmensbeteiligungen GmbH, Berlin, endete am 9. Januar 2004, 24.00 Uhr (MEZ).
      Berlin, 13. Januar 2004
      Holger Timm
      Geschäftsführer
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:07:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      6,80 zu 6,90 Juhuuuuuuuuuu


      hat von euch noch jemand gekauft?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:36:03
      Beitrag Nr. 191 ()
      SO

      Das mit Viagra ist Cool!

      CP

      Wollte gerade kaufen jedoch zu 6,7 Euro, mußte jedoch feststellen ..............., sehr erfreulich.


      Schreibe Stocknet doch einfach, warum man noch nicht an Tradegate angeschlossen ist?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:39:17
      Beitrag Nr. 192 ()
      SO

      Meine natürlich die Fotos von dir! :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:15:13
      Beitrag Nr. 193 ()
      Börsianer sind in froher Erwartung
      Erste Emission Mitte März wahrscheinlich - Studie: Neulinge hinken Markt oft hinterher
      von Karsten Seibel

      Frankfurt/Main - Der große Tag rückt näher. Nachdem die deutsche Finanzgemeinde im vergangenen Jahr überhaupt kein neues Kind begrüßen konnte, scheint es nun nur noch eine Frage von Wochen, bis der erste Börsenneuling vorgestellt wird. "Wir halten bereits Mitte März einen ersten Börsengang in Deutschland für möglich", sagt Foruhar Madjlessi, verantwortlich für Neuemissionen bei Merrill Lynch. Und auch sein Kollege Carsten Stäcker von der Deutschen Bank rechnet spätestens im April mit neuem Leben auf dem Parkett. Dafür spricht: Die Stimmung der Investoren ist gut, die Märkte sind stabil und bis März, spätestens April können auch die Geschäftszahlen des Jahres 2003 in den Verkaufsprospekt eingearbeitet sein.


      Doch zu groß sollte die Vorfreude der Anleger nicht sein - und dies nicht nur wegen der schlechten Erfahrungen zu Neuer-Markt-Zeiten. Die Unternehmensberatung McKinsey hat vielmehr herausgefunden, dass sich auch schon in der Zeit davor Aktien von Börsenneulingen weltweit im Durchschnitt schlechter eher entwickelt haben als der Gesamtmarkt. So lag die Kursentwicklung neuer Unternehmen zwischen 1970 und 1998 in den ersten fünf Jahren nach dem Börsengang im Schnitt um 3,4 Prozent unter der Aktienrendite bereits länger börsennotierter Unternehmen mit vergleichbarer Marktkapitalisierung. Überdurchschnittlich haben sich demnach vor allem Unternehmen entwickelt, die zu den Marktführern in ihrer Branche gehörten und bereits zum Zeitpunkt des Börsengangs postive Geschäftszahlen präsentieren konnten. Der Ausgabekurs spielte dabei kaum eine Rolle. "Die Kurse vieler guter Unternehmen sind gestiegen, obwohl sie schon teurer an den Markt kamen", hat Herbert Pohl, Neuemissions-Experte bei McKinsey beobachtet.


      Den besonderen Ansprüchen der Investoren sind sich auch die Banken bewusst, die die Unternehmen an den Markt bringen. "Erfolgreiche Börsengänge brauchen eine ausreichende Größe und einen guten Namen", so Stäcker. Als Kandidaten kursieren mittlerweile eine ganze Reihe von Unternehmen. Als dickster Brocken wird die Postbank angesehen, mit einem geschätzten Volumen von 2,5 Mrd. Euro. Bislang ist allerdings der Herbst als Termin anvisiert. Finanzexperten gehen daher davon aus, dass dies nicht der erste namhafte Neuling 2004 sein wird. In diesem Zusammenhang wird oft der Armaturenhersteller Grohe genannt. Unter der Leitung von Merrill Lynch will der Mittelständler "im zweiten Halbjahr, vielleicht auch früher" den Schritt wagen, wie Grohe-Chef Peter Körfer-Schün unlängst der WELT sagte. Weitere oft gehandelte Namen sind der des Chemiekonzerns Cognis und der des Billenherstellers Rodenstock. Kein Zufall ist, dass bei all diesen Unternehmen Beteiligungsgesellschaften ihr Geld drin haben. "Das stabile Marktumfeld und die verbesserten Wachstumsaussichten eröffnen den Private-Equity-Investoren wieder die Möglichkeit, die Börse für einen Ausstieg zu nutzen", so Stäcker. McKinsey-Mann Pohl warnt: "Dient ein Börsengang allein dazu, dass sich Alt-Investoren aus einem Unternehmen herausziehen, ist Vorsicht geboten". Die Vergangenheit habe gezeigt, dass vor allem solche Unternehmen gut abgeschnitten haben, bei denen der Börsengang aus langfristig strategischen Gründen erfolgte.


      Gerade bei den ersten Börsengängen in diesem Jahr darf nichts schief gehen. Das wissen die Emissionsbanken. Große Namen zählen deshalb nicht nur bei den Unternehmen, sondern auch bei den Investoren. "Unser Ziel wird es sein, mit wenigen hochwertigen Investoren sehr früh die gesamte Emission weitgehend abzudecken", sagt Madjlessi von Merrill Lynch. Wenn dies funktionieren sollte, würde es für Privatanleger schwer, überhaupt zum Zug zu kommen. Doch wer dabei ist, kann sich freuen: Laut McKinsey-Studie wurden die Aktien von Börsenneulingen mit einem geringen Privatanleger-Anteil nach dem Börsengang höher bewertet. Grund: Gehen viele Stücke beim Börsengang in die Depots kleinerer Investoren, heißt dies vor allem, dass die Großen nur ein geringes Interesse hatten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:40:00
      Beitrag Nr. 194 ()
      All


      was macht ihr eigentlich mit der A,88 Ausschüttung?

      Steckt ihr die wieder in Berliner Eff. oder in andere Werte?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:55:39
      Beitrag Nr. 195 ()
      @chanceplus

      ich muß leider mit einem Großteil Altlasten tilgen. Aber für 300 Stück könnte es noch reichen. Was machst Du damit?
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:57:21
      Beitrag Nr. 196 ()
      Aktienkredit tilgen. Psst. :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:58:47
      Beitrag Nr. 197 ()
      @stocki

      ...Du auch? ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:15:34
      Beitrag Nr. 198 ()
      kommt auf das Kursnivaeu an.

      Bei dem jetzigen (6,9-1,88) werden ich nachlegen, wenn der Kurs dann schon höher liegt, werde ich mir wohl für einen Teil auch was schönes kaufen!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:04:27
      Beitrag Nr. 199 ()
      Hallo,

      Wow, bin da eben auf ne Aktie gestossen, die recht gut zu sein scheint : syzygy AG WKN 510460
      ISIN: DE 000 510 4806
      Prime Standard

      Ausserdem gibt es dort im April ebenso eine Sonderausschüttung von 1,50€ !
      Die Aktie notiert derzeit bei 6,98€.

      Muss mich damit mal eingehender beschäftigen. Schwups, muss man umsatteln und weiss nicht auf was.

      stockrush :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:58:12
      Beitrag Nr. 200 ()
      Verräter!!!!

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 09:17:35
      Beitrag Nr. 201 ()
      Geld 6,86

      Brief 7,88

      Zeit 14.01.04 08:58

      Spread 12,94%


      hammer-Spread in Berlin!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 12:21:28
      Beitrag Nr. 202 ()
      Wann fällt die 7 ?
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:45:35
      Beitrag Nr. 203 ()
      Bankenfusion schürt Übernahmephantasie
      Zusammenschluß in Amerika nährt Spekulation in Deutschland / Deutsche Bank gelassen

      15. Januar 2004 Der angekündigte Zusammenschluß der beiden amerikanischen Großbanken J.P. Morgan Chase und Bank One hat am Donnerstag Übernahmespekulationen für Commerzbank und Hypo-Vereinsbank ausgelöst. Die Aktien der Hypo-Vereinsbank tendierten am Nachmittag 4,8 Prozent und Commerzbank-Titel 4,4 Prozent höher. Damit notierten die beiden Finanztitel deutlich fester als der Deutsche Aktienindex Dax.

      Die beiden Banken gelten nach Einschätzung vieler Fachleute seit längerem als mögliche Objekte von Übernahmen. "Sowohl der Hypo-Vereinsbank als auch der Commerzbank dürfte auf lange Sicht die notwendige Masse fehlen, um auf dem europäischen Bankenmarkt eine Rolle zu spielen", sagte ein Frankfurter Bankenberater. Dennoch hielt er es für "verwegen", allein daraus abzuleiten, daß ausländische Großbanken kurz davor stünden, die Übernahme von Commerzbank oder Hypo-Vereinsbank vorzubereiten.

      Citigroup mit Interessen in Deutschland

      Am Mittwoch abend hatten J.P. Morgan Chase und Bank One bekanntgegeben, daß sie sich vermittels eines Aktientausches im Volumen von 58 Milliarden Dollar zusammenschließen wollen. Damit würde J.P. Morgan Chase nach Bilanzsumme und Marktwert den Abstand zum weltgrößten Finanzkonglomerat Citigroup deutlich verringern. Diese hatte zuletzt Interesse an einer Verstärkung ihrer Marktposition in Deutschland gezeigt. Die Citibank Privatkunden AG in Düsseldorf ist zwar profitabel. Damit hat die Citigroup aber noch nicht die notwendige kritische Masse in Deutschland erreicht. "Ich habe den Eindruck, daß die Citigroup ihr Engagement in Deutschland verstärken will", sagte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) im Herbst nach einem Gespräch mit dem Citigroup-Verwaltungsratsvorsitzenden Sandy Weill. Am Donnerstag bestätigte die Citibank ihr Interesse an Zukäufen im europäischen Privatkundengeschäft.

      Bei der Deutschen Bank sieht man den Zusammenschluß in den Vereinigten Staaten gelassen: "Offenbar ist das deutsche Modell so attraktiv, daß die Amerikaner nun auch Universalbank werden wollen", hieß es beim größten deutschen Kreditinstitut. Durch den Zusammenschluß baue J.P. Morgan Chase nun ein weiteres Standbein im klassischen Firmenkundengeschäft auf. Gleichzeitig habe J.P. Morgan Chase einer Konsolidierung auf dem amerikanischen Markt Vorrang vor der Expansion nach Europa gegeben. Grenzüberschreitende Akquisitionen seien im Bankgewerbe besonders schwierig. Auch die Credit Suisse erteilte jüngst Gerüchten eine Absage, eine deutsche Großbank kaufen zu wollen. Ziel von Zukäufen sei es, Marktanteile in Deutschland zu gewinnen. Dazu seien Commerzbank und Hypo-Vereinsbank nicht die idealen Übernahmekandidaten.

      Zusammenschluß nicht folgenlos für deutsche Banken

      Dennoch wird die Schaffung eines zweiten Bankriesen in den Vereinigten Staaten nicht folgenlos für die deutschen Banken sein. Nach dem Zusammenschluß wird das amerikanische Finanzgeschäft künftig - einschließlich der Bank of America - von drei Bankriesen beherrscht. "Die können künftig Finanzierungen von ganz anderen Größenordnungen durchführen, ohne daß sie irgendwelche Klumpenrisiken in ihren Bilanzen befürchten müssen", sagte ein Frankfurter Investmentbanker. Auch seien sie in der Lage, Schieflagen bei Einzelengagements viel besser zu verkraften als ihre deutlich kleineren Konkurrenten. Dies könnte auf Dauer den Druck auf die gesamte europäische Finanzbranche zu Zusammenschlüssen erhöhen, um die gleichen Finanzierungsmöglichkeiten für die heimische Industrie bereitstellen zu können wie künftig die amerikanischen Bankenkonglomerate.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 07:52:28
      Beitrag Nr. 204 ()
      Sehr erfreulich wie sich der Kurs die letzten Tage entwickelt. Es geht nach oben. Zwar nur im Schneckentempo, aber die Richtung stimmt!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 12:15:05
      Beitrag Nr. 205 ()
      Freitag, 16.01.2004, 11.40 Uhr beginnt eine neue Zeitrechnung :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:14:32
      Beitrag Nr. 206 ()
      JA. ENDLICH !

      Die 7 ist da ! :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:24:46
      Beitrag Nr. 207 ()
      BETTHUPFER`L :lick: :lick: :lick: :lick:

      heute abend € 7,50 sagte meine frauuuuu :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:28:51
      Beitrag Nr. 208 ()
      Mein Tipp: 8,50 !!!

      Wer bietet mehr!??:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:33:38
      Beitrag Nr. 209 ()
      HVB: "FTD-Bericht ist nicht nachzuvollziehen"

      München (vwd) - Mit Unverständnis hat die HypoVereinsbank AG (HVB),München, auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland" über das Scheitern vermeintlicher Fusionsgespräche zwischen Commerzbank AG und HVB reagiert. "Der Bericht ist nicht nachzuvollziehen", sagte ein Sprecher des Finanzinstituts am Freitag auf Nachfrage. Einen weiteren Kommentar wollte er dazu nicht abgeben.

      In Branchenkreisen hieß es dazu, der Bericht erwecke fälschlicherweise den Eindruck, es habe Fusionsverhandlungen zwischen den beiden Banken gegeben, die dann abgebrochen worden seien. "Das ist nicht Stand der Dinge",hieß es in den Kreisen. In Kreisen der Commerzbank war der Bericht als "absoluter Quatsch" bezeichnet worden.

      Spekulationen um Fusionen im deutschen Bankenmarkt hatten nach dem Zusammenschluss der US-Institute J.P. Morgan Chase und Bank One neue Nahrung erhalten. Die Phantasien der Marktteilnehmer wurden zusätzlich von der Erklärung Rampls zu Wochenbeginn beflügelt, die HVB wolle bei der anstehenden Konsolidierung eine "aktive Rolle" spielen. Rampl hatte wiederholt geäußert, bei der anstehenden Konsolidierung der Bankenlandschaft spreche "jeder mit jedem".
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:35:49
      Beitrag Nr. 210 ()
      Alos ich bin überhaupt nicht glücklich!!!

      :mad:

      Wollte vorhin 170 zu 7 Euro kaufen und nichts ist es geworden. Jetzt schon bei 7,3. :(

      SO

      Was freust du dich eigentlich so? Wolltest du nicht nach der Ausschüttung zukaufen?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:17:11
      Beitrag Nr. 211 ()
      Immer noch unzufrieden ?!:confused:
      Sehr schade.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:10:27
      Beitrag Nr. 212 ()
      Wenn in Berlin Umsätze sind, dann hat das Skontro meist die BEG!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:13:01
      Beitrag Nr. 213 ()
      Fritz Nols: BaFin hebt Banklizenz mit sofortiger Wirkung auf

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) hat am Freitag mit sofortiger Wirkung die Erlaubnis der Fritz Nols Global Equity Services AG zum Betreiben von Bankgeschäften aufgehoben.
      Wie die Aufsichtsbehörde BaFin weiter mitteilte, erlischt die Erlaubnis zum Erbringen von Finanzdienstleistungen ebenfalls mit sofortiger Wirkung.

      Die Aktie von Fritz Nols notiert in Frankfurt aktuell mit einem Minus von 1,82 Prozent bei 2,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:15:59
      Beitrag Nr. 214 ()
      stockrush

      Wieso sollte ich zufrieden sein? Habe mir keine steigenden Kurse gewünscht. An dem Tag an welchem die BEG bei 50 Euro notiert, möchte ich DM Millionär sein. Habe jedoch noch keine 10000 Stücke.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 18:23:15
      Beitrag Nr. 215 ()
      Brokeraktie steigt nach Upgrade

      Die Titel des amerikanischen Brokerhauses A.G. Edward legten heute deutlich zu. Das Unternehmen hatte im Vorfeld bekannt gegeben, die Umsätze seien im abgelaufenen Quartal dank höherer Gebühren aus der Vermögensverwaltung und dem gestiegenen Handelsvolumen um 21 Millionen Dollar geklettert.

      Keefe Bruyette & Woods haben die Titel daraufhin von "underperform" auf "marketperform" aufgestuft. Das Kursziel wurde von 30 auf 34 Dollar angehoben. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis 2005, so die Analysten, werde dann bei einem geschätzten Wert von 16 liegen.

      A.G. Edwards liegen aktuell 6,50 Prozent im Plus bei 38,49 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 19:28:44
      Beitrag Nr. 216 ()
      Crowww,

      Habe gelernt, wenn man sich auf etwas extrem einschiesst, dass es meist nicht so kommt, da man beginnt Dinge zu idealisieren und nur von seinem Ego her beurteilt.
      Nach dem Motto `Jetzt bin ich schon so lange dabei, es MUSS einfach was passieren.
      Dabei schaut man nur zu und kann doch nichts bewegen, da man starrsinnig wird.

      Natürlich wünsche ich Dir viel Glück auf dem Weg zum Millionär. :)

      Ich habe gerade mal 1/10tel von Deinen angestrebten 10.000 Stücken.
      Und wäre ebenso zufrieden, wenn die Aktie bei 50€ stehen würde, um dann den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen.

      Zur Million in kleinen Schritten.

      Übrigens hattest Du doch sehr viel Zeit, um BEG Aktien einzusammeln, da ich weiss, dass Du dieses auf sehr niedrigem Niveau getan hast. :confused:

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 21:48:47
      Beitrag Nr. 217 ()
      Hoffe die BEG-Gemeinde weiß, daß die 1,88 nicht am, sondern ab dem 22.01.04 gezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:10:06
      Beitrag Nr. 218 ()
      STINKIGE-EMAIL :cool: :cool: :cool:

      was von der pressestelle versendet wird "an"-"ab"

      22.01.2004 ist schon leicht :cool: :cool: :cool: :cool:

      MAFIA-ähnlich!! :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:36:32
      Beitrag Nr. 219 ()
      Was willst du uns damit sagen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:42:41
      Beitrag Nr. 220 ()
      kann bedeuten: auszahlung 31.12.2004:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:WAS SOLL ES BEDEUTEN??????????????????
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:57:32
      Beitrag Nr. 221 ()
      Absoluter Quatsch!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:58:09
      Beitrag Nr. 222 ()
      Banken vor der Konsolidierung

      Verlaufen Spekulationen über Fusionen 2004 wieder im Sande?

      Die Nervosität in der deutschen Bankenbranche wächst. " In diesem Jahr passiert etwas" , hieß es am Freitag in Finanzkreisen. Alle Beteiligten seien immer wieder in Gesprächen, um die Chancen einer Konsolidierung auszuloten. Dabei ist auch ein Zusammenschluss von HypoVereinsbank und Commerzbank, eine der wahrscheinlichsten Varianten im Fusionspoker, noch lange nicht vom Tisch.



      Eine Fusionsabsage der HVB an die Adresse der Commerzbank habe es jedenfalls keineswegs gegeben, hieß es einmütig in Finanzkreisen.

      HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl hatte eine Welle von Spekulationen ausgelöst, als er Anfang der Woche ankündigte, die lange erwartete Konsolidierung in der deutschen Bankenbranche werde 2004 tatsächlich beginnen. Die HVB will als Nummer zwei hinter der Deutschen Bank dabei offenbar eine führende Rolle spielen. " In dieser spannenden Situation werden wir mit Sicherheit nicht passiv bleiben, sondern, wenn es sich ergibt, diese aktiv mitgestalten" , sagte Rampl.

      Kleine Marktanteile für Privatbanken
      In den vergangenen Wochen gab es auch wieder lose Kontakte zwischen HypoVereinsbank und Commerzbank. Eine Abordnung der Frankfurter soll Rampl sogar in seinem Feriendomizil in Florida aufgesucht haben, erfuhr die dpa aus Branchenkreisen. Von echten Fusionsverhandlungen könne aber noch keine Rede sein. Die " Financial Times Deutschland" hatte berichtet, die HVB habe der Commerzbank wegen der Streichung der Betriebsrenten durch Cobank-Chef Klaus-Peter Müller eine Absage erteilt. " Das ist nicht nachvollziehbar" , hieß es in Finanzkreisen. Eine Fusion werde jedenfalls nicht an der Frage der Betriebsrenten scheitern. Allerdings sind nach wie vor auch noch eine Reihe von anderen Varianten denkbar. So könnte auch die Allianz ihre verlustreiche Tochter Dresdner Bank noch in eine Ehe einbringen.

      Der Konsolidierungsbedarf in der Branche ist unbestritten. Wegen der Dominanz von Genossenschaftsbanken und Sparkassen kommen die privaten Kreditinstitute nur auf kleine Marktanteile in Deutschland. In Sachen Profitabilität hinken sie den weltweiten Finanzriesen daher meilenweit hinterher. Nachdem aber die deutschen Banken ihre Hausaufgaben mittlerweile teilweise gemacht haben, Arbeitsplätze strichen und die Kreditrisiken abbauten, sind Übernahmen ob aus dem Aus- oder Inland wahrscheinlicher geworden. " Die Risiken einer Fusion sind kleiner geworden, die Preise aber noch halbwegs niedrig" , heißt es bei einer Bank. Wenn daher ein Unternehmen die Initiative ergreife, könne es sehr schnell gehen.

      Kurzfristig nichts Konkretes
      Noch allerdings liegen viele Steine auf dem Weg. " Es ist zum Beispiel völlig offen, wer bei einem Zusammenschluss von Commerzbank und HypoVereinsbank Vorstandsvorsitzender wird" , sagt Analyst Alexander Plenk von der Bankgesellschaft Berlin. Sowohl Müller als auch Rampl seien erst relativ frisch dabei. Daher könnten auch Personal-Überlegungen die jüngsten Spekulationen über eine Absage der HVB an die Commerzbank ausgelöst haben. " Müller wäre wohl auch wegen der Betriebsrenten-Geschichte als Vorstandschef eines gemeinsamen Instituts tatsächlich nicht vermittelbar" , meint ein Finanzexperte. Bei einem Merger mit der HVB wäre die Commerzbank aber ohnehin eher der Junior-Partner.

      Konkrete Schritte in Richtung einer Banken-Hochzeit sind nach übereinstimmenden Branchenangaben kurzfristig aber ohnehin nicht zu erwarten. Analyst Plenk ist sogar überzeugt, dass in diesem Jahr mal wieder gar nichts passieren wird. Die strukturellen Probleme, die durch einen Zusammenschluss beispielsweise im Privatkundengeschäft entstehen würden, seien noch völlig ungeklärt. Daher würden die Spekulationen wohl im Sande verlaufen wie in den vergangenen Jahren auch.




      Besser keine Fusion als eine zwischen den Beiden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 13:59:10
      Beitrag Nr. 223 ()
      Fusionsfieber grassiert
      Finanzbranche weltweit vor Umbruch - Deutschland spielt nicht in der ersten Liga
      Von Jan Dams und Holger Zschäpitz

      Berlin/Frankfurt a.M. - Im Weltmaßstab ist die deutsche Bankenszene eine Kreissparkasse. Daran kann auch die in Deutschland aufgekommene Fusionsfantasie nichts ändern. Selbst wenn Commerzbank, Hypo-Vereinsbank und Deutsche Bank zu einem großen Institut verschmelzen, kommen sie mit einem Börsenwert von 57 Mrd. Euro zusammen gerade einmal auf Platz acht der internationalen Rangliste. Wie eine Demütigung muss da die jüngste Banken-Fusion in den USA wirken. Denn JP Morgan hätte für alle drei börsennotierten deutschen Privatbanken im Paket lediglich ein Viertel mehr auf den Tisch legen müssen als für das jetzt geschluckte Regionalinstitut Bank One.

      " Deutschland ist das einzige Land der westlichen Welt, das in den vergangenen zehn Jahren keine Bankreform verabschiedet hat, die Fusionen und Übernahmen erleichtert" , erklärt Dieter Hein, Analyst bei F.A.I. Research. " Selbst Italien und Frankreich, die sonst nicht gerade als reformfreundlich gelten, haben ihre Bankengesetze novelliert. Nur so konnte verhindert werden, dass die Finanzkonzerne international auf Provinzniveau zurückfallen."

      In beiden Ländern wurde der öffentlich rechtliche Bankensektor liberalisiert. Private und staatliche Banken wurden angehalten zu fusionieren, viele öffentliche Institute gingen an die Börse.

      Und so finden sich die deutschen Institute international gesehen auf den hinteren Plätzen, obwohl sich die Aktienkurse in den vergangenen Monaten verdoppelt bis vervierfacht haben. Der Branchenprimus Deutsche Bank steht mit 37,4 Mrd. Euro in der internationalen Bankenhitliste auf Rang 20. Beschämend sieht es für HVB Group und die Commerzbank aus. Sie liegen mit Rang 39 und 43 sogar noch hinter der japanischen Resona Holding, die im vergangenen Jahr noch notdürftig mit Geldspritzen des Staates aufgepäppelt werden musste.

      Deutsche Banken sind damit auf den ersten Blick eine leichte Beute für feindliche Übernehmer aus dem Ausland. Doch die US-Banken gehen lieber im Heimatmarkt auf Shoppingtour als sich in Deutschland ein Geldhaus billig unter den Nagel zu reißen. " Eigentlich ist Deutschland innerhalb Europas wegen des großen Kundenpotenzials der attraktivste Markt" , sagt Manfred Piontke, Experte bei Frankfurt Performance Management. " Aber kein Ausländer, der unter marktwirtschaftlichen Kriterien wirtschaftet, wird eigenes Geld in die Hand nehmen, um sich in Deutschland einzukaufen."

      Denn die hiesigen Institute gelten als unprofitabel, der Bankenmarkt in Deutschland wegen seiner Strukturen als uninteressant. " Sicher hat die Citigroup oder Credit Suisse Interesse an einem Einstieg in Deutschland" , sagt Piontke. Doch die beiden Institute hätten lediglich Interesse am Privatkundengeschäft. Das macht aber sowohl bei der Commerzbank als auch der HVB Group nur einen Bruchteil des Geschäftes aus. Etwaige Übernehmer müssten nach einer Akquisition große Teile des Geschäftes verkaufen oder gar schließen. Und dies wäre zu teuer.

      Es lohnt sich lediglich für spekulationsfreudige Anleger, jetzt noch auf den Fusionszug aufzuspringen. Denn die Bewertungen der deutschen Institute sind inzwischen alles andere als billig - und ein Zusammenschluss noch alles andere als sicher. Hein: " Seit 15 Jahren bin ich als Bankanalyst tätig und habe schon viele Fusionsspekulationen miterlebt. Ich glaube erst daran, wenn ein Deal wirklich abgeschlossen ist."
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:03:17
      Beitrag Nr. 224 ()
      FIRMA mit STIL

      beispiel fa. syzygy. schon seit monaten bekannt:

      auszahlung 13.04.2004 € 1,50

      Quatsch: BEF
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:04:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      @crowww (du hast Post!)

      Ob ich mich freue oder nicht ändert doch nichts an der Tatsache daß es nach oben geht. Und sei doch mal ehrlich, für uns spielt es doch keine Rolle, ob wir ein paar Cent mehr oder weniger für ne Aktie bezahlen. "Peanuts" würde Dein Freund von der "BFV" dazu sagen!!! "Peanuts" :-)) "Absolute Peanuts" !!!

      @ Alle
      Langfristig ist in Anbetracht der durchdachten strategischen Ausrichtung und den damit einhergehenden exzellenten Zukunftsaussichten die Aktie auch bei 70 EUR nicht zu teuer. Diese Tatsache haben Einige aufgrund fehlendem visionären Denkvermögen noch immer nicht "gechecked". Aber egal, ... bin niemanden böse. Die Zeit wird´s richten! ...

      :kiss: :kiss: :kiss:

      Gruß,
      so
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:07:44
      Beitrag Nr. 226 ()
      Berliner Effektengesellschaft AG: Corporate Governance? Gut!

      Berlin, 01.08.2003 Während viele Small Caps das Thema Corporate Governance eher stiefmütterlich behandeln, werden deren inhaltliche und kommunikative Umsetzung bei der Berliner Effektengesellschaft AG mit dem Prädikat "gut" bewertet - als einzigem Unternehmen im General Standard.

      So das Ergebnis einer Studie der ergo Kommunikation in Köln/Frankfurt, die ihre Untersuchungen zur verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung und -kontrolle auf insgesamt 128 Unternehmen erstreckte. In diesem Gesamtfeld belegt die Berliner Effektengesellschaft AG den 15. Platz, im Ranking der im General Standard zusammengefaßten Unternehmen Platz 1.

      Dr. Jörg Franke, Sprecher des Vorstandes: "Für uns ist Corporate Governance kein lästiges Muß, sondern vielmehr ein kontinuierlicher Prozeß. Wir sehen sie als unseren Beitrag zum Wiederaufbau von Vertrauen an den Kapitalmärkten und deren Rückkehr zu mehr Effizienz, ein Anspruch, den wir im übrigen schon immer ,gelebt` haben - auch schon vor Inkrafttreten der Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex."


      Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      e-mail: cscholl@effektengesellschaft.de



      Deswegen Quatsch!

      Syzygy, der Name sagt ja wohl schon Alles!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:12:50
      Beitrag Nr. 227 ()
      so könnte es sein

      deine aufregung bestätigt mein mißtrauen!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:17:08
      Beitrag Nr. 228 ()
      süsütschü ! :laugh: :laugh: :laugh:

      Türkisch-Firma oder was? !:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:21:32
      Beitrag Nr. 229 ()
      Welche Aufregung???

      Ich bin nur Errrrrrregt, weil mir 0,04% von bald 1 MRD Euro gehören!:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:22:03
      Beitrag Nr. 230 ()
      Nyse-Glocke läutet für John Thain
      Neuer Chef der New Yorker Börse favorisiert elektronischen Handel

      John Thain, genannt "der Menschliche" , will frischen Wind an die US-Börse bringen
      Foto: AP
      NewYork - Der Stabwechsel ist vollzogen: John A. Thain hat am Donnerstag seinen Posten als Vorstandsvorsitzender der New York Stock Exchange (Nyse) angetreten. Seine Nominierung war nicht unumstritten, zumal er sich für eine Ausweitung des elektronischen Handels ausgesprochen hatte.


      "Es ist unmöglich, dass die Spezialisten bei jeder Transaktion aktiv werden", sagte der 48-Jährige noch im November. Auf dem Parkett der Nyse, an der 2600 Aktien gelistet sind, dominieren aber die Spezialisten. "Als ich seinen Namen das erste Mal hörte, war ich schon skeptisch", meint David Humphreville, Präsident der Spezialist Association. Der Verband vertritt die sieben Market Maker der Nyse.


      Auf einer Pressekonferenz anlässlich seiner Ernennung im Dezember beschrieb Thain seine neue Aufgabe so: "Mein Job ist, dafür zu sorgen, dass die Nyse die liquideste und effizienteste Börse der Welt bleibt. Dazu ist womöglich mehr elektronischer Handel notwendig. "


      Die Tatsache, dass Thain zuvor Präsident und Chief Operating Officer von Goldman Sachs war, macht die Lage umso brisanter. Zum drittgrößten Haus an der Wall Street gehört Spear, Leeds & Kellogg, der zweitgrößte der sieben Nyse-Spezialisten. Gleichzeitig ist Goldman Sachs der größte externe Anteilseigner von Archipelago Holdings, einem vollelektronischen Handelssystem, das mit der Nyse konkurriert.


      Thain gehörte zu den Top-Managern von Henry Paulson Jr. Der Goldman-Chef war maßgeblich am Rausschmiss von Ex-Nyse-Chef Richard Grasso beteiligt. Dieser war über ein Gehaltspaket von 140 Mio. Dollar gestolpert. Finanziell steht es auch um Thain nicht schlecht. Im Anschluss an seine Nominierung zum Nyse-Vorstandsvorsitzenden hatte er 5,5 Prozent seiner Goldman-Aktien im Wert von 11,6 Mio. Dollar verkauft. Trotzdem bleiben ihm immer noch über 2,1 Millionen Anteilsscheine, sie werden mit 210 Mio. Dollar bewertet. Für seine neue Aufgabe kassiert er ein Jahresgehalt von vier Mio. Dollar, nach 11,1 Mio. Dollar bei Goldman Sachs.


      Dort hatte er den Spitznamen "Thain the Humane" (Thain der Menschliche). Die Investitionen in den elektronischen Handel und die Modernisierung des internen Handelssystems gehen auf sein Konto. Der Mann aus Illinois, der 1977 seinen Abschluss als Elektroingenieur am renommierten Massachusetts Institute of Technology machte, startete 1979 als Investmentbanker bei Goldman Sachs, gleich nach seinem MBA an der Harvard Business School. 1986 wechselte Thain in den Handel mit Hypothekenanleihen. Ein Jahr später wurde er Co-Leiter dieses Bereichs und 1988 Partner. 1994 folgte die Ernennung zum Finanzvorstand. 1995 schickte ihn Jon Corzine, damals Co-Chairman von Goldman Sachs, nach London, wo er das Europageschäft zusammen mit John Thornton leitete. Thain und Thornton, die den Spitznamen "The two Johns" trugen, wurden 1999 zu Co-President und Co-Chief Operating Officer ernannt. An der Vorbereitung des Börsengangs von Goldman Sachs war Thain maßgeblich beteiligt.


      Über sein Privatleben ist wenig bekannt. Thain ist Vater von vier Kindern, lebt in Rye, einem nördlichen Vorort von New York. Sein im georgianischen Stil erbautes Haus hat einen Pool und mehrere Tennisplätze. "Er schwimmt jeden Tag ein oder zwei Meilen. Disziplin gehört zu seinen Steckenpferden", erzählt Corzine: "Aber er ist ein lausiger Tennisspieler."


      Der Nyse, wo Grasso neun Jahre lang als Chef gewirkt hat, wird Thain einen neuen Stil verpassen. Während sich Grasso auf dem Parkett tummelte, die Händler per Handschlag begrüßte, in die Fernsehkameras lächelte und Börsenneulinge auf den Balkon begleitete, wird Thain "dem Glockengebimmel zum Handelsbeginn keine größere Bedeutung beimessen", prognostiziert Roy Smith, früher Partner bei Goldman Sachs und seit über 20 Jahren mit Thain befreundet. "John ist kein charismatischer Typ. Der könnte die Wall Street entlang laufen und nur wenige würden ihn erkennen." Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 14:33:31
      Beitrag Nr. 231 ()
      BALD

      was heißt "bald", "an", "ab"

      bald werde ich 15 und werde bald meine "UNSCHULD"

      verlieren:lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick:

      im übrigen: mit 0,% rechne ICH nicht..................
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 17:30:37
      Beitrag Nr. 232 ()
      Was soll die Aufregung? Geh doch erst mal auf Klo zum ......... vielleicht bist du ja dann ein bisschen gelöster.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 17:48:24
      Beitrag Nr. 233 ()
      Sparkasse Stralsund beschwert sich in Brüssel

      Im Streit um den Verkauf der Sparkasse Stralsund hat die ostdeutsche Hansestadt einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge in Brüssel ein Beschwerdeverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleitet.


      Die Bürgerschaft der Hansestadt hatte Ende vergangenen Jahres beschlossen, für das öffentlich-rechtliche Institut einen Käufer zu suchen. Die mögliche erstmalige Übernahme einer Sparkasse durch eine Geschäftsbank in Deutschland hatte sowohl den Sparkassenverband als auch die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern auf den Plan gerufen.

      Die Landesregierung setzte im Dezember nicht nur die entsprechenden Beschlüsse aus. Sie will zudem im Eilverfahren das Sparkassengesetz des Landes ändern und Stralsund damit zwingen, die Bank - ohne Entschädigung - in einer Zwangsfusion mit anderen öffentlich-rechtlichen Instituten aufgehen zu lassen. Eine Veräußerung im Bieterverfahren auch an Private, wie sie Stralsund anstrebt, wäre somit nicht mehr möglich.

      Bürgermeister Lastovka: Verstoß gegen EU-Recht
      Der Bürgermeister der Hansestadt, Harald Lastovka (CDU), sieht in den Beschränkungen einen Verstoß gegen die Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit in der Europäischen Union. "Wir ersuchen daher die Kommission, die Bundesrepublik Deutschland auf die Pflicht zur Beachtung und Einhaltung des Gemeinschaftswesens hinzuweisen", schrieben die Anwälte der Hansestadt dem für den Binnenmarkt zuständigen EU-Kommissar Frits Bolkestein. Die Kommission werde nun Bundesfinanzminister Hans Eichel zu einer Stellungnahme auffordern, hieß es.

      Verkauf bringt im Gegensatz zu Zwangsfusion viel Geld
      Wegen der anstehenden Neuordnung der Landkreise im Nordosten steht der Stralsunder Sparkasse ein Zusammenschluss mit einem benachbarten Institut bevor. Während die Hansestadt bei einer Zwangsfusion nur eine bargeldlose Beteiligung an der neuen Großsparkasse erhielte, könnte sie bei einem Verkauf mit einem ordentlichen Verlaufserlös rechnen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 17:49:54
      Beitrag Nr. 234 ()
      "STEIGERUNG" :cry: :cry: :cry: :cry:

      Berliner Eff.-Klo..............:cool: :cool: :cool:

      Wir gehen zur Toilette!!!!

      Zur strafe werde ich meinen fünstelligen bestand nächste

      woche pö an pö verkaufen:p :p :p :p :p :p :p :p :p

      kurs am 22.01.2004: € 5,45:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 18:13:27
      Beitrag Nr. 235 ()
      Jetzt haben wir aber Angst!!!!!!!!!1

      Hilfe der Grossaktionär steigt aus!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 23:17:51
      Beitrag Nr. 236 ()
      Na Gott sei Dank verkauft endlich mal jemand, werde dir deine Aktien abnehmen, zu 5,45 ALLE!
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 01:27:02
      Beitrag Nr. 237 ()
      okay, mal nebenbei -- `pö an pö` klingt für die (pseudo-) franzosen unter uns etwas *zu* unprofessionell.
      mußte ich mal loswerden.
      den restlichen text zur sache hat gerade ein IE fehler gfressen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 01:55:52
      Beitrag Nr. 238 ()
      Hier gings auch schon sachlicher zu. :confused:

      Nur noch Gemeckere und Provokationen.

      Jetzt tut sich endlich was bei BEG und immer noch kaum jemand zufrieden. :(

      Elendige Gier. Uns gehts immer noch viel zu gut, sonst wäre der ein oder andere dankbarer.


      stockrush :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 16:28:47
      Beitrag Nr. 239 ()
      Ergebnisziel verfehlt - Keine Dividende


      Die Commerzbank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre eigenen Ergebnisziele nicht erreicht. Zudem wird die Bank keine Dividende zahlen. Vorstandschef Klaus-Peter Müller will das Institut in 2004 aber wieder zu einer "soliden Profitabilität" zurückführen.


      Das Jahr 2003 ist für die Commerzbank trotz aller Sparbemühungen offenbar schlechter gelaufen als erwartet


      Frankfurt/Main - Nach Informationen der Börsen-Zeitung (Sonnabend-Ausgabe) habe Vorstandschef Klaus-Peter Müller am Rande des Neujahrsempfanges der Bank erklärt, das Institut habe sich als operatives Ergebnis "einen deutlich dreistelligen Millionenbetrag gewünscht". Die Hochrechnungen auf Basis der Novemberzahlen hätten diese Hoffnungen aber nicht erfüllt. Die Äußerungen Müllers ließen nach Angaben der Zeitung darauf schließen, dass die Bank in 2003 ein operatives Ergebnis in niedriger dreistelliger Millonenhöhe erzielt hat.

      2004: Risikovorsorge unter eine Milliarde geplant

      Wie Müller während des Empfanges am Freitagabend weiter erklärte, will die Bank für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Im Jahr 2002, als die Bank erstmals in ihrer Firmengeschichte rote Zahlen geschrieben hatte, betrug die Dividende zehn Cent je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte die Commerzbank noch 40 Cent pro Anteil an ihre Aktionäre ausgeschüttet.

      Im laufenden Jahr wolle Vorstandstandschef Müller die Bank zu einer "soliden Profitabilität" zurückführen. Die Risikovorsorge soll in 2004 "definitiv unter einer Milliarde Euro" liegen. Für 2003 erwarte Müller nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge eine Risikovorsorge von weniger als 1,1 Milliarden Euro.

      "Keine Dividende" kündigt Coba-Chef Müller an


      Nach massiven Mitarbeiterprotesten gegen die Kündigung der Betriebsrente will der Commerzbank-Vorstand Ende kommender Woche Gespräche mit Arbeitnehmervertretern aufnehmen. "Die Gesprächsbereitschaft ist da", bestätigte Müller. Allerdings wolle der Vorstand zunächst das Ergebnis der für Donnerstag angesetzten Sondersitzung des Gesamtbetriebsrates abwarten.

      Wie Uwe Tschäge, Chef des Gesamtbetriebsrates, gegenüber manager-magazin.de am Freitag erklärt hatte, werde bis zu diesem Termin ein von den Arbeitnehmervertretern in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten zur Kündigung der Betriebsrenten vorliegen. Der Inhalt des Gutachtens werde maßgeblich das weitere Vorgehen des Betriebsrates bestimmen.


      Manager-magazin.de hatte am Freitag aus Frankfurter Finanzkreisen erfahren, dass sie intern an einer Ersatzlösung für die eingefrorene Betriebsrente der rund 26.000 Beschäftigten arbeitet.

      Zugleich hatte Vorstandschef Müller am Freitagabend Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank dementiert. "Absagen kann man nur Dinge, die man begonnen hat." Gleichzeitig betonte er aber: "In dieser Branche redet jeder mit jedem, auch über die aktuelle Fusion in Amerika." Welchen Einfluss das auf die europäischen Banken haben werde, sei noch nicht abzusehen.

      Die "FTD" hatte am Freitag berichtet, die HypoVereinsbank habe dem mögliche Fusionspartner Commerzbank wegen der Streichung der Betriebsrenten eine Abfuhr erteilt.







      Gleichzeitig betonte er aber: "In dieser Branche redet jeder mit jedem, auch über die aktuelle Fusion in Amerika."
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 21:08:45
      Beitrag Nr. 240 ()
      Markt feiert Deutsche Börse nach Eurex-Coup


      Die Übernahme der US-Futures-Börse BrokerTec und die Kooperation mit der Börsenaufsicht Commodity Futures Trading Commission haben die Chance auf einen raschen Start der Terminbörse Eurex in den USA schlagartig verbessert. Eine Entscheidung innerhalb der nächsten vier Wochen ist wahrscheinlich.


      Analysten und Investoren werteten die neueste Entwicklung bei der Tochter der Deutschen Börse sehr positiv. Morgan Stanley stufte die Aktie der Börse auf "übergewichten" hoch, die Aktie der Börse zog am Freitag um kräftige 3,9 Prozent an. Der Einstieg in das US-Geschäft würde der Eurex einen großen neuen Markt erschließen.

      Am Donnerstagabend hatte die Eurex die Übernahme BrokerTecs bekannt gegeben. Deren Anteilseigner bekommen im Gegenzug 20 Prozent an der Eurex US. Dadurch hat sie sich Marktteilnehmer mit großen Umsatzpotenzialen wie etwa Citigroup oder Goldman Sachs als enge Partner gesichert.


      Zudem verkündete Eurex-Chef Rudolf Ferscha einige Zugeständnisse an die CFTC, mit der intensiv über den BrokerTec-Deal verhandelt wurde: So wird etwa die abgestimmte Abwicklung der Wertpapiergeschäfte zwischen den USA und Europa, die so genannte Clearing-Brücke, erst ab dem dritten Quartal voll in Betrieb gehen. Die Frankfurter Eurex Clearing darf die Geschäfte in den USA erst dann abwickeln, wenn die US-Aufsicht zugestimmt hat. Formell ist die Genehmigung gar nicht nötig. Die Aufsicht prüft die Zulassung der Eurex US seit Monaten. Eine Fristverlängerung auf Druck der Chicagoer Wettbewerber führte dazu, dass der geplante Start im Februar in Gefahr geriet.



      Schnelle Entscheidung


      Nun könnte die Zulassung aber noch in diesem Monat fallen. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Eurex in den USA wie geplant starten kann", heißt es bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Chancen bei der CFTC hätten sich stark erhöht. Joachim Müller, Analyst bei JP Morgan, hält es für sehr wichtig, dass man große US-Banken als Anteilseigner gewonnen habe. Sie bekommen mehrere Sitze im Aufsichtsgremium der Eurex US: "Man bezieht sie auch auf der Governance-Ebene ein", sagte Müller. Zudem hole man sich Liquidität auf die Plattform. Der US-Finanzindustrie sei die Eurex mit dem BrokerTec-Deal entgegengekommen, sagt UBS-Analystin Simone Glass. "Die US-Banken können hier ein erfolgloses Asset abstoßen."


      Wie viel Umsatz die Eurex durch den Ableger generiert, darüber tappen die Experten im Dunkeln. JP-Morgan-Experte Müller prognostiziert für 2004 20 bis 30 Mio. $ Umsatz und einen Marktanteil von bis zu 30 Prozent. Für Glass liegt der gesamte Umsatz, den die US-Börsen mit dem Futures-Handel auf Treasuries machen, dem ersten Produkt der Eurex US, bei etwa 120 Mio. $. Neben Müller rechnen auch andere Analysten 2004 bereits mit einem Marktanteil von 25 Prozent. Glass hält dies für sehr hochgegriffen.


      Zudem bezweifeln die Experten auf Grund der Preisschlacht der Terminbörsen, dass in den USA künftig hohe Gewinnmargen erzielt werden. Für JP-Morgan-Analyst Müller dürften die Margen am US-Markt angesichts sinkender Gebühren insgesamt fallen. Die Effizienz sei daher entscheidend. Die Eurex hat Rabatte für Marktteilnehmer angekündigt, die viel Umsatz auf die Plattform bringen, und will ohnehin mit sehr geringen Gebühren starten.



      Klärende Konferenz


      Klarheit erhoffen sich die Experten von einer Analystenkonferenz nach den Quartalszahlen am 20. Februar. "Da muss mal Butter bei die Fische kommen", meint WestLB-Analyst Johannes Thormann. Doch er und seine Kollegen dürften enttäuscht werden. Aus Börsenkreisen heißt es, dass man kaum Prognosen über Umsätze und Marktanteile abgeben werde. Schätzungen von 20 bis 25 Prozente hält man dort auf Jahressicht für zu hoch. Schließlich werde das Geschäft wohl erst nach dem US-Verfallstermin im März richtig anziehen.


      Informationen hat die Börse bislang nur über die Kosten der Eurex US geliefert. Die Aufwendungen für den Aufbau der US-Tochter dürften zwischen 40 und 60 Mio. Euro betragen, dazu kommen Betriebskosten von jährlich 20 Mio. Euro. Dies hatte Finanzvorstand Mathias Hlubek im November angekündigt. Noch bewerten die großen Häuser die Aktie der Eurex-Mutter Deutsche Börse meist mit "neutral". Bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) wird die Einstufung überdacht. Das Kursziel setzte DrKW von 45,30 auf 50,30 Euro hoch. Bislang hatten die ungeklärte US-Situation und das EU-Wettbewerbsverfahren gegen die Abwicklungstochter Clearstream für einen Abschlag von 5 Euro beim Kursziel gesorgt. Auch der Fall in Brüssel dürfte positiv enden - das heißt ohne Bußgeld.


      Positive Effekte erwarten die Analsten in diesem Jahr nicht nur von der Eurex US. Auf dem Heimatmarkt prognostizieren die meisten Experten bei der Terminbörse ein Umsatzwachstum zwischen 10 und 15 Prozent. Auch andere Bereiche sollten zulegen. "Im Kassageschäft gibt es dieses Jahr den Turnaround", meint Müller. Johannes Thormann von der WestLB glaubt, dass sich die anziehenden Aktienmärkte bereits bei den Zahlen für das vierte Quartal 2003 positiv für die Börse bemerkbar machten. Darüber hinaus entfallen die Kosten für den Zentralen Kontrahenten, die das Kassa-Ergebnis 2003 belastet haben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 08:23:27
      Beitrag Nr. 241 ()
      nur mut :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      eine kapitalträchtige woche

      wird gewünscht;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:58:07
      Beitrag Nr. 242 ()
      Es hat begonnen.

      ATU!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:05:32
      Beitrag Nr. 243 ()
      Was hat begonnen?
      ATU ??
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:07:57
      Beitrag Nr. 244 ()
      Auto Teile Unger ??:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:19:22
      Beitrag Nr. 245 ()
      Der Neuemissionsboom!

      Aber nicht durch die BEG. Mit ATU hast du jedoch recht.

      250 sind mein zu 7,2!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:24:37
      Beitrag Nr. 246 ()
      Crowww, Du kaufst ja alles weg!...
      Laß mir bitte auch noch ein paar übrig!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:24:57
      Beitrag Nr. 247 ()
      UPS, ATU doch erst im dritten Quartal.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:30:02
      Beitrag Nr. 248 ()
      Viel Freude mit der Postbank



      Der Börsengang der Postbank könnte schneller kommen als erwartet. Die Vorbereitungen seien bis März abgeschlossen, heißt es in Finanzkreisen. Offiziell wird das IPO, das der Post mehr als zwei Milliarden Euro einbringen dürfte, für den Herbst erwartet.

      Frankfurt am Main - Aktien der Deutschen Post haben am Montag zugelegt und von Spekulationen um einen früheren Börsengang der Finanztochter Postbank profitiert. Die Vorbereitungen für die Abspaltung sollen bis zum Ende des ersten Quartals abgeschlossen sein, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise. Ab dann sei ein Börsengang jederzeit möglich.


      Postbank-Filiale: Der Börsengang der Finanztochter dürfte Schwung in die IPO-Szene bringen


      Der Bonner Logistikkonzern hatte bislang den Herbst 2004 als Termin für die Platzierung seiner Tochter genannt. Den Planungen zufolge sollen bis zu 49 Prozent an die Börse gebracht werden. Die Post könnte durch den Börsengang rund 2,5 Milliarden Euro einnehmen. Konsortialführer sind die Deutsche Bank und Morgan Stanley.

      Die Post lässt sich jedoch trotz des avisierten Termins im Herbst zeitlich nicht unter Druck setzen. "Es gibt für uns keinen Grund, am bisherigen Terminplan zu rütteln", sagte ein Sprecher der Tochter der Deutschen Post am Montag.

      Das Unternehmen hatte vor Wochen betont, dass sich das IPO-Projekt "noch am Anfang" befinde. Grundsätzlich werde weiter geprüft, ob ein Börsengang bis Herbst 2004 möglich sei.

      Zu den Voraussetzungen zähle neben dem Marktumfeld unter anderem, dass bestimmte interne Kennziffern stimmten. "Bei der Postbank ist ein Return on Equity (ROI) vor Steuern von 15 Prozent notwendig, den wir noch nicht haben", sagte Finanzvorstand Ernst. Er betonte, dass man diese Größenordnung bis zu dem möglichen IPO-Zeitraum erreichen wolle.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:32:27
      Beitrag Nr. 249 ()
      Viel Freude mit der Postbank



      Der Börsengang der Postbank könnte schneller kommen als erwartet. Die Vorbereitungen seien bis März abgeschlossen, heißt es in Finanzkreisen. Offiziell wird das IPO, das der Post mehr als zwei Milliarden Euro einbringen dürfte, für den Herbst erwartet.

      Frankfurt am Main - Aktien der Deutschen Post haben am Montag zugelegt und von Spekulationen um einen früheren Börsengang der Finanztochter Postbank profitiert. Die Vorbereitungen für die Abspaltung sollen bis zum Ende des ersten Quartals abgeschlossen sein, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise. Ab dann sei ein Börsengang jederzeit möglich.


      Postbank-Filiale: Der Börsengang der Finanztochter dürfte Schwung in die IPO-Szene bringen


      Der Bonner Logistikkonzern hatte bislang den Herbst 2004 als Termin für die Platzierung seiner Tochter genannt. Den Planungen zufolge sollen bis zu 49 Prozent an die Börse gebracht werden. Die Post könnte durch den Börsengang rund 2,5 Milliarden Euro einnehmen. Konsortialführer sind die Deutsche Bank und Morgan Stanley.

      Die Post lässt sich jedoch trotz des avisierten Termins im Herbst zeitlich nicht unter Druck setzen. "Es gibt für uns keinen Grund, am bisherigen Terminplan zu rütteln", sagte ein Sprecher der Tochter der Deutschen Post am Montag.

      Das Unternehmen hatte vor Wochen betont, dass sich das IPO-Projekt "noch am Anfang" befinde. Grundsätzlich werde weiter geprüft, ob ein Börsengang bis Herbst 2004 möglich sei.

      Zu den Voraussetzungen zähle neben dem Marktumfeld unter anderem, dass bestimmte interne Kennziffern stimmten. "Bei der Postbank ist ein Return on Equity (ROI) vor Steuern von 15 Prozent notwendig, den wir noch nicht haben", sagte Finanzvorstand Ernst. Er betonte, dass man diese Größenordnung bis zu dem möglichen IPO-Zeitraum erreichen wolle.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:35:47
      Beitrag Nr. 250 ()
      Nochmal 170 zu 7,2 ........ keine Bange SO es scheint so als ob noch genug da sind.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:37:27
      Beitrag Nr. 251 ()
      Berlin 7,2 zu 7,4 !!!:lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:44:37
      Beitrag Nr. 252 ()
      In FRA 7,2 zu 7,49!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:48:47
      Beitrag Nr. 253 ()
      Jetzt fehlen nur noch 1000% und dann sind wir wieder da, wo wir vor 5 Jahren schon mal waren.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:55:29
      Beitrag Nr. 254 ()
      ...und nur noch 200 Prozent zu meinem Einstandskurs (on average):kiss:

      ...
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 12:20:01
      Beitrag Nr. 255 ()
      Heftig, heftig.... :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:30:07
      Beitrag Nr. 256 ()
      Auf Tradegate zeichnet sich heute ein Rekord mit Infineon gehandelten Aktien ab, schon jetzt 111000!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:59:35
      Beitrag Nr. 257 ()
      an Infineon (Dax-Werten) wird nur leider nicht viel verdient!

      Warte auf den totalen Ausbruch!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:04:10
      Beitrag Nr. 258 ()
      Bei richtig Umsatz wird schon verdient!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:04:46
      Beitrag Nr. 259 ()
      Milliarden-Börsengang kündigt sich an

      Die größte freie Werkstattkette in Deutschland, die Autoteile Unger (ATU), könnte noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Das wäre neben dem geplanten Börsengang der Postbank ein Highlight auf dem deutschen Markt.


      Das Unternehmen wurde im Jahr 1985 gegründet und hat mittlerweile mehr als 10.000 Mitarbeiter, die in knapp 400 Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien arbeiten. Ein ganz schöner Brocken also: Erste Stimmen sprechen von einem Emissions-Volumen in Höhe von über 1,5 Milliarden Euro. Als Termin ist das dritte Quartal im Gespräch.

      Die Investmentbanken Credit Suisse First Boston (CSFB) und HSBC betreuen die Transaktion. Mehrheitsaktionär bei Unger ist seit 2002 Doughty Hanson & Co, eine der größten Beteiligungsgesellschaften Europas.

      Neue Unternehmen dringend gesucht
      Der deutsche Finanzmarkt könnte frisches Blut durch neu gelistete Unternehmen gut gebrauchen. In den Zeiten des Börsen-Booms gingen fast 180 Unternehmen im Jahr an die Börse. Dagegen gab es im vergangenen Jahr erstmals sei 1968 keinen einzigen richtigen Börsengang mehr. Stattdessen ziehen sich immer mehr Unternehmen von der Börse zurück, indem sie ein "Going Private" durchführen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:05:17
      Beitrag Nr. 260 ()
      Sparkasse Unna macht Deutsche Bank Kaufangebot fürörtliche Filialen


      UNNA (dpa-AFX) - In der Debatte um Sparkassenübernahmen durch Privatbanken macht die Sparkasse Unna einen Gegenvorschlag. In einem Brief an Bankchef Josef Ackermann unterbreitete sie ein Kaufangebot für die beiden Deutsche Bank-Filialen in Unna."Das ist kein Gag", sagte Sparkassenchef Werner Overwaul am Montag. Bei den Sparkassen stehe das Geschäft mit"normalen Firmen und Privatkunden"schon immer im Focus.

      In den vergangenen Wochen zeigten Privatbanken Interesse an der Sparkasse Stralsund. Ihr Verkauf wäre eine Deutschland-Premiere./
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:11:51
      Beitrag Nr. 261 ()
      Es geht ja auch nicht nur um den Gewinn, sondern darum, daß sich Tradegate durchsetzt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:08:14
      Beitrag Nr. 262 ()
      @crowww

      7,88

      Die Aktie gewinnt an DRIVE!

      10 EUR wir kommen !!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:10:47
      Beitrag Nr. 263 ()
      Wir sind auf 52 Wochen Hoch!

      Macht endlich wieder Spaß dabei zu sein!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 18:57:05
      Beitrag Nr. 264 ()
      Hi,

      Ja, ist schon super ! :-)
      Jetzt müssen nur noch meine anderen Positionen so weitermarschieren, wie sie es derzeit tun.
      Und dann...umgehend raus (ausser aus BEG), und der Aktienkredit gehört der Veragngenheit an, um sogleich meinen eigentlichen Kredit auf einen Ratsch wegzumachen.

      Und dann kanns mit BEG auf die 70€ gehen in den nächsten Jahren.:D He,he...nur ein Traum. Die Realität hat uns bald wieder. Die Konsolidierung wird kräftig sein.

      Aber solange die Psychologie die Hauptrolle an der Börse spielt, mache ich natürlich mit.


      stockrush :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:05:28
      Beitrag Nr. 265 ()
      Top Five
      19.1.2004 20:03

      most active stocks volume
      CASH FINANCIAL SVCS GROUP LTD. 140000
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 133846
      ERICSSON B 71895
      DEUTSCHE TELEKOM AG 53141
      AIXTRON AG 42512
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:22:10
      Beitrag Nr. 266 ()
      7,90 zu 8,3 :look:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:00:54
      Beitrag Nr. 267 ()
      Hallo,

      hier posten ja ímmer dieselben Leutchen.

      Tja, offensichtlich haben einige Investoren heute den tatsächlichen Wert der BEG entdeckt. Das Unternehmen hat mit der Übernahme durch Holger Timm wieder in die alten Strukturen zurückgefunden. Nach der Nasdaq Europe- und Nasdaq Deutschland-Pleite verbleibt jedoch die Handelsplattform Tradegate als wirklich werthaltigs Asset mit enormen Zukunfstpotenzial. comdirect, s-broker und maxblue hängen angeblich auch schon an Tradegate. Und mit den Connections von Rexrodth (hat seine Ausbildung bei der Citibank Deutschland gemacht und ist im Aufsichtsrat der BEG) beteiligt sich vielleicht in Zukunft auch die Citibank.

      Die Berliner Freiverkehr ist eh schon wieder profitabel. Consors Capital bzw. Berliner Effektenbank dürfte ebenfalls wieder Gewinne schreiben und hat zusätzlich den Charme in Zukunft mit strukturierten Produkten als Emittent von Zertifikaten etc. auf zutreten. Mit den ersten IPO`s in Deutschland wird sich zudem für die Ventegis Capital das Exit-Türchen für das Beteiligungsportfolio öffnen und mit zusätzlichen Mandaten anderer börsenreifer Unternehmen könnten hier auch wieder einige Millionen erwirtschaftet werden.

      Nach dem Horrorquartalen Q4/2002 und Q1/2003 sieht es endlich wieder gut für die BEG aus. Auch ohne Cortal Consors.

      Also, es kann nur weiter aufwärts gehen, oder?

      Gruß,
      HvH
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:44:32
      Beitrag Nr. 268 ()
      Japaner streichen Notizen an Auslandsbörsen .................................... - 20/01/2004 - 0:28 Nr. 1194089




      Sayonara Frankfurt, Sayonara Düsseldorf, Sayonara Paris
      Japaner streichen Notizen an Auslandsbörsen - Initiative mit Kostensenkungen begründet - Aber auch die geforderte Offenlegung der Gehälter ist Nippons Managern ein Dorn im Auge
      von Bernd Weiler

      Tokio - Einer der größten Elektronik-Giganten der Welt hat blaue Briefe an die Börsen verschickt: An fünf Finanzplätzen wollen die Manager der Matsushita Electric Industrial die Aktiennotiz ihrer Gesellschaft streichen. Das Ziel sei eine "mehr strategisch und effizienter ausgerichtete globale Handelsstruktur", erklärte die Konzernzentrale in Osaka. Im Ausland ist der Börse Düsseldorf, der Euronext Paris und der amerikanischen Pacific Exchange zum 1. April gekündigt worden - im Inland soll der Matsushita-Handel in Fukuoka und Sapporo in zweieinhalb Monaten auslaufen.


      Matsushita Electric - besser bekannt durch die Marken Panasonic oder Technics - ist ein weltweit operierendes Unternehmen: Rund die Hälfte des Konzernumsatzes wird in Übersee generiert, und der Anteil von ausländischen Aktionären ist mit mehr als 22 Prozent für ein japanisches Unternehmen selten hoch. Dennoch will sich die Gesellschaft nicht verzetteln, soll der Aktienhandel konzentriert werden. "Mit Blick auf den Trend eines grenzenlosen Kapitalmarktes und der Integration der ausländischen Börsen" sei die Entscheidung gefallen, berichtete das Management. Das Handelsvolumen an den gekündigten Plätzen sei ohnehin "extrem niedrig" gewesen und ein Wegfall der Notiz bringe ausländischen Aktionären "keine bedeutenden Unannehmlichkeiten", hieß es weiter. In Zukunft will Matsushita Electric ihre Auslandsaktien nur noch in New York, Amsterdam (Euronext) und Frankfurt handeln.


      Die Konzentration zu Gunsten des Handelsvolumens ist durchaus sinnvoll, könnte die Auslandsmärkte mancher Regionalbörse aber weiter ausbluten lassen - und das betrifft nicht nur die Rheinisch Westfälische Börse zu Düsseldorf. Dem wichtigsten und größten deutschen Finanzplatz in Frankfurt, dem Sitz der Deutschen Börse AG, haben im vergangenen Jahr neun japanische Aktiengesellschaften "Sayonara" gesagt. Darunter waren bekannte Elektronik-Konzerne wie TDK oder Olympus. Zwei Notizen wurden wegen Fusionen und Unternehmensintegrationen aufgegeben, dies betrifft Minolta und Nissho Iwai. Die anderen sieben aber führen - ähnlich wie jetzt Matsushita - Kostengründe für ihre Entscheidung an, die ausländischen Handelsplätze ihrer Aktien zu konsolidieren. Diese Entwicklung könnte noch an Dynamik gewinnen, Matsushita als Katalysator wirken. Immerhin ist Matsushita einer der wichtigsten japanischen Standardwerte, kein Titel aus der zweiten Reihe, wie die Chemiefirma Asahi Kasei oder die Immobiliengesellschaft Taisei, die Frankfurt den Rücken gekehrt haben.


      Manche Gesellschaften hofften früher ausschließlich auf das Image der Auslandsnotierungen. Bei Taisei zum Beispiel machte ein Aktienhandel in der Fremde überhaupt keinen Sinn, denn schon im Jahr 1997 lag der Anteil der Auslandsaktionäre der Gesellschaft nahe null Prozent. Sollte die Abwanderung anhalten, könnte Frankfurt bald nicht mehr behaupten, mehr Notizen aus Nippon als die Wall Street oder die London Stock Exchange zu haben.


      Tokios Börsenkenner glauben indessen, die deutsche Gesetzgebung habe die Initialzündung für die jüngste Abgangswelle der Japaner gegeben: "Dass die Entlohnung der Management-Direktoren jetzt offen gelegt werden muss, gefällt vielen japanischen Vorständen gar nicht." Als Vorteil gilt allerdings die deutsche Verankerung in der Euro-Zone. Ein Tokioter Broker meint: "Matsushita lässt ihre Aktien nicht umsonst in Frankfurt handeln und verzichtet auf eine Notiz in London." TDK dagegen hat Frankfurt, Paris und Zürich gestrichen, hält in Europa nur London die Stange.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 00:45:04
      Beitrag Nr. 269 ()
      HvHInvest


      Man könnte es nicht besser schreiben.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 08:09:33
      Beitrag Nr. 270 ()
      @HvHInvest

      Herzlich Willkommen! Mit freundlicher Genehmigung zur Benutzung Deiner Copyrights aus #267 möchte ich einige Passagen Deiner getroffenen Feststellungen hier nochmals ganz besonders hervorheben. Ist ein sehr treffend formulierter Beitag. Finde ich SPITZE!

      ...

      Das Unternehmen hat mit der Übernahme durch Holger Timm wieder in die alten Strukturen zurückgefunden. Nach der Nasdaq Europe- und Nasdaq Deutschland-Pleite verbleibt jedoch die Handelsplattform Tradegate als wirklich werthaltigs Asset mit enormen Zukunfstpotenzial. comdirect, s-broker und maxblue hängen angeblich auch schon an Tradegate. Und mit den Connections von Rexrodth (hat seine Ausbildung bei der Citibank Deutschland gemacht und ist im Aufsichtsrat der BEG) beteiligt sich vielleicht in Zukunft auch die Citibank.

      Die Berliner Freiverkehr ist eh schon wieder profitabel. Consors Capital bzw. Berliner Effektenbank dürfte ebenfalls wieder Gewinne schreiben und hat zusätzlich den Charme in Zukunft mit strukturierten Produkten als Emittent von Zertifikaten etc. auf zutreten. Mit den ersten IPO`s in Deutschland wird sich zudem für die Ventegis Capital das Exit-Türchen für das Beteiligungsportfolio öffnen und mit zusätzlichen Mandaten anderer börsenreifer Unternehmen könnten hier auch wieder einige Millionen erwirtschaftet werden.

      Nach dem Horrorquartalen Q4/2002 und Q1/2003 sieht es endlich wieder gut für die BEG aus. Auch ohne Cortal Consors.

      Also, es kann nur weiter aufwärts gehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:49:12
      Beitrag Nr. 271 ()
      HvHInvest

      Eins stimmt noch nicht so Ganz.

      Die Comdirect, S-Broker und Maxblue sind nicht direkt an Tradegate angeschlossen, sondern nur indirekt über die Plattform der Citibank. Ein Direktanschluss an Tradegate würde 15000 Euro kosten, welche jedoch H.T. den Brokern bezahlen würde. Direktanschluss bedeutet, daß der Tradegatepreis direkt neben den anderen Kursen angezeigt wird wie bei Consors. Im Moment noch muß man bei den Brokern erst auf außerbörslichen Handel gehen. Bei der Comdirect nennt sich das Live Trading.


      Mein Traum wäre natürlich, daß die Citibank die HVB übernimmt und die BNP die Commerzbank. BEG 100 Euro!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:52:57
      Beitrag Nr. 272 ()
      2003 blieben 17,9 Milliarden Dollar übrig

      Der finanzielle Tiefschlag durch die Pleite des italienischen Milchkonzerns Parmalat konnte die Bilanz der Citigroup nicht ernsthaft trüben. Der größte US-Finanzdienstleister hat im Geschäftsjahr 2003 Rekordgewinne eingefahren.


      New York - Die Großbank verdiente im Gesamtjahr 17,9 Milliarden Dollar oder 17 Prozent mehr als 2002. Im vierten Quartal wurde der Gewinn mit 4,8 Milliarden Dollar im Jahresvergleich fast verdoppelt, wie die Citigroup am Dienstag in New York mitteilte. Ausschlaggebend war die gute Entwicklung des Verbraucher- und Kreditkartengeschäfts, der Wertpapiersparte sowie der Bereiche Unternehmenskunden und Investmentbanking.

      Ohne Sondereinflüsse gab es im vierten Quartal 2003 eine Gewinnsteigerung um 27 Prozent, hieß es weiter. Der Gewinn pro Aktie legte im Gesamtjahr um 16 Prozent auf 3,42 Dollar zu, im Schlussquartal um 94 Prozent auf 91 Cent. Das Unternehmen gehe in ausgezeichneter Verfassung in das Jahr 2004, betonte Citigroup-Chef Charles Prince. Die Citigroup habe ihre Spitzenposition im globalen Anleihe- und Wertpapier-Underwriting behauptet. Die Vermögenswerte der Privatkunden erreichten mehr als eine Billion Dollar.

      Die Auslandssparte Citigroup International steigerte den Gewinn um 18 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar. Im Schlussquartal sank das Ergebnis allerdings um zwölf Prozent auf 1,1 Milliarden, in der Region Europa/Naher Osten und Afrika sogar um 42 Prozent auf 352 Millionen Dollar.

      Der Rückgang gehe auf Krediteinbußen in Höhe von 351 Millionen Dollar im Zusammenhang mit der Insolvenz des italienischen Lebensmittelkonzerns Parmalat zurück. Dabei seien nicht gesicherte Verpflichtungen abgeschrieben sowie erhebliche Rückstellungen für gesicherte Verpflichtungen gebildet worden. Ihre verbleibenden Parmalat-Kreditforderungen bezifferte die Citigroup auf 302 Millionen Dollar. Diese seien zum erheblichen Teil durch Ansprüche an Dritte abgesichert.

      Nach Vorlage von Zahlen legten die Aktien der Citigroup im vorbörslichen New Yorker Handel um 1,21 Prozent auf 50,10 Dollar zu.



      Die könnten mit dem Gewinn ja auch beide Kaufen!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 18:44:17
      Beitrag Nr. 273 ()
      An eine Übernahme der Commerzbank durch die BNP Paribas könnte ich mir auch gut vorstellen. Das würde auch in die offiziellen Verlautbarungen der Franzosen passen, die sich ja im Privatkundengeschäft in Deutschland verstärken wollen. Mit dem Privatkundengeschäft der Commerzbank würde die BNP Paribas einen entscheidenden Schritt weiterkommen und zudem erhielte man auch noch die comdirect. Den deutschen Marktführer unter den Online-Brokern könnte man dann prima mit Cortal Consors verschmelzen. Über Nacht wäre man dann zum unumstrittenen europäischen und deutschen Marktführer im Online-Brokerage aufgestiegen. Für die Berliner Effektengesellschaft wäre das eine prima Sache.

      Würde sich zudem die Citi Group die HVB schnappen, dann wird es für die Deutsche Bank ganz schwer werden. Auf einmal sähe sie sich wesentlich ertragsstärkeren ausländischen Konkurrenten im eigenen Land gegenüber (Citigroup, BNP Paribas, ING Groep).
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:40:39
      Beitrag Nr. 274 ()
      HvHInvest

      Lies mal meinen Thread "Wird die Commerzbank zu einer Europabank?".



      Vielleicht übernimmt die Citigroup ja auch die Deutsche Bank, dann falle ich Tod um.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 00:19:22
      Beitrag Nr. 275 ()
      Top Umsätze 20.01.2004 in Berlin

      Aktien Volumen(in €)

      OBDUCAT AB AKTIER B SK -,10 2.645.569,00
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 260.990,00
      STATE BANK OF INDIA REG.SHARES (GDR.. 257.719,00
      DEUTSCHE WOHNEN AG NAMENS-AKTIEN O... 204.003,00
      EXACT HOLDING N.V. AANDELEN EO -,02 193.620,00
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 187.900,00
      OLDENBURGISCHE LANDESBANK AG INHABE.. 160.904,00


      Das gab es schon langer Zeit nicht mehr in Berlin. Skontro natürlich BEG!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 00:34:29
      Beitrag Nr. 276 ()
      Obwohl ich an eine Übernahme der Commerzbank durch die BNP glaube, glaube ich nicht, daß die Comdirect einfach so in Cortalconsors integriert werden kann wie damals Consors in Cortal. Zumindest hoffe ich dies nicht. Der Freefloat ist einfach zu hoch und das Börsenumfeld zu gut.

      Meine Hoffnung ist, daß die Comdirect als börsennotierter Onlinebroker weiter macht und sich dann zu 15% an .......... beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 13:34:15
      Beitrag Nr. 277 ()
      Schwere Schlappe für Finanzplatz Frankfurt
      Von Birgit Jennen, Brüssel, Doris Grass, Frankfurt, und Thomas Fromm

      Im Wettlauf um den Standort des europäischen Bankenausschusses ist Frankfurt der Londoner City unterlegen. Dafür soll der Versicherungsausschuss in Frankfurt angesiedelt werden.


      Die EU-Finanzminister vereinbarten am Dienstag in Brüssel, dass der künftige Bankenausschuss der Europäischen Union nach London geht. Der Ausschuss für Wertpapieraufsicht war schon früher nach Paris vergeben worden. Mit dem Beschluss vom Dienstag ist Bundesfinanzminister Hans Eichel gegenüber den Briten eingeknickt. In langen Verhandlungen hatte Frankfurt um den Bankenausschuss gekämpft, um sich als internationale Finanzmetropole stärker etablieren zu können.

      "Es war nicht selbstverständlich, dass wir zum Zuge kamen", verteidigte der Finanzminister das Ergebnis. Weil viele EU-Mitgliedsstaaten jedoch einen zu großen Einfluss der Europäischen Zentralbank (EZB) fürchteten, sah sich Eichel gezwungen, den Briten den begehrten EU-Ausschuss zu überlassen. Eine Niederlage war das Ergebnis auch für die EU-Kommission, die beide Ausschüsse sowie den bereits an Paris vergebenen Wertpapierausschuss in Brüssel zusammenziehen wollte.



      Begrenzter Einfluss


      Die Ausschüsse für Banken und Versicherungen haben in der Anfangsphase zwar nur begrenzten Einfluss. Sie sollen der EU-Kommission bei der Ausarbeitung von Gesetzesinitiativen zur Seite stehen. Langfristig gelten sie jedoch als Keimzelle für eine einflussreiche europäische Aufsichtsbehörde.


      Angestoßen wurde die Debatte von Eichel und dem britischen Schatzkanzler Gordon Brown, die bereits vor zwei Jahren die Schaffung einer europäischen Allfinanzaufsicht gefordert hatten. Brown lobte den Beschluss am Dienstag als Anerkennung der geballten Londoner Bankenexpertise.



      Ansporn für Euro-Beitritt


      "Die Briten haben sich damit hervorragend für die Zukunft positioniert", konstatierte der deutsche Europaabgeordnete Alexander Radwan. "Nun rächt sich, dass sich Deutschland zu spät für den Finanzplatz Frankfurt stark gemacht hat." So hatte Eichel bereits im vergangenen Jahr mit Brown vereinbart, dass der Bankenausschuss an London und der Versicherungsausschuss an Frankfurt gehen sollte. Sie konterkarierten damit einen Versuch der Franzosen, die beiden Ausschüsse ebenfalls nach Paris zu holen.


      Die Bundesbank und der Bundesverband deutscher Banken (BdB) zeigten sich am Dienstag enttäuscht. Bundesbank-Vorstand Edgar Meister sagte der FTD: "Für mich war London nicht die erste Wahl. Aber wenn die Engländer das als politische Vorleistung verstehen, möglichst schnell dem Euro beizutreten, dann geht das schon in Ordnung." Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) äußerte sich ähnlich, begrüßte es aber als positives Signal, dass der Versicherungsausschuss nach Frankfurt kommt.



      Trostpflaster Versicherungsausschuss


      Dies sei ein erheblicher Zugewinn für den Finanzplatz. "Entscheidend ist jetzt, dass wir eine gute Kooperation aller Ausschüsse mit Banken, Börsen und Versicherungen sowie den Aufsichtsinstitutionen hinbekommen", sagte Manfred Weber, BdB-Hauptgeschäftsführer. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sprach von einem Erfolg, wenn auch der Beschluss der Finanzminister nicht die beste, sondern die zweitbeste Lösung sei. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußerte sich erfreut und sagte: "Die Entscheidung spiegelt wider, dass Deutschland ein herausragender Versicherungsstandort ist."


      Nach Ansicht von Rüdiger von Rosen vom Deutschen Aktieninstitut sollte die Ansiedelung des Versicherungsausschusses in Frankfurt zum Anlass genommen werden, "die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ganz von Bonn nach Frankfurt zu holen." Unter ihrem Dach sind die deutsche Banken-, Versicherungs- und Wertpapieraufsicht zusammengefasst.



      So kann es weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:05:14
      Beitrag Nr. 278 ()
      @chanceplus

      Warum bist Du ausgestiegen? Kalte Füße bekommen? Hattest ca. 6000 Stück, oder!? Dann gehen ja sämtliche Umsätze heute auf Dein Konto!??

      Respekt!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:21:57
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hi,

      So. Das wars. Top bei 8,10€ erreicht.

      Jetzt bin ich mal gespannt, wie weit der Kurs wieder zurückkommt in den nächsten Tagen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:30:16
      Beitrag Nr. 280 ()
      @stocki,

      wieso sollte er?? Hab ich etwa was verpaßt??
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:45:44
      Beitrag Nr. 281 ()
      Hallo,

      Warten wirs einfach ab.

      Heute ist die Luft raus. Bid/ask in Frankfurt 8,00/8,10€.

      Die Auszahlung der Kapitalrückzahlung soll ja ab morgen erfolgen. Deshalb sind ja in der jüngsten Zeit auch einige eingestiegen und es hat niemand verkauft.
      Demnächst dürften aber massiv Verkäufe stattfinden, da die meisten nur die Sonderausschüttung mitnehmen wollten.
      Kurs dann bei 6,20 ?

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:52:01
      Beitrag Nr. 282 ()
      Und schwups !

      In Frankfurt bid/ask : 7,30/7,40€ !:(
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:36:39
      Beitrag Nr. 283 ()
      Wo steht denn das CP ausgestiegen ist?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:43:15
      Beitrag Nr. 284 ()
      Also ich bleib auf jeden fall noch drin sehe BEF als Langfristanlage (KZ 14 € in 2004). bin schon ab 4,20 dabei.

      mfg Carapone
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:44:45
      Beitrag Nr. 285 ()
      hi, bin gestern und heute morgen raus!!! Hatte irgendwie das Gefühl das ein Reaktion nacht unten kommt!!!


      Aber werde morgen bei den Kursen wieder rein und mir 10% mehr Aktien leisten können!!

      Glück gehabt!!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:44:49
      Beitrag Nr. 286 ()
      Top Umsätze 21.01.2004
      Aktien Volumen(in €)

      OBDUCAT AB AKTIER B SK -,10 2.422.248,00
      EXACT HOLDING N.V. AANDELEN EO -,02 372.843,00
      STATE BANK OF INDIA REG.SHARES (GDR.. 174.628,00
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. REGISTERED.. 158.136,00
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 153.087,00
      VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 144.207,00
      LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 128.080,00



      Also ich bleibe nicht nur drin, ich stocke auch weiter auf, KZ 50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 22:30:00
      Beitrag Nr. 287 ()
      Also ich finde es total traurig, das ich eine Kauforder zu 7,8 Euro in FRA stehen habe ,diese nicht ausgeführt wird und dazu noch der Kurs beu 7,5 Euro steht???


      :( :( :( :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 22:45:04
      Beitrag Nr. 288 ()
      Merrill-Lynch-CFO: Wollen weiterhin kleinere Zukäufe tätigen

      New York (vwd) - Die Merrill Lynch & Co Inc, New York, wird voraussichtlich weiterhin kleinere Übernahmen tätigen. Auf diese Weise sollten verschiedene Geschäftszweige ausgebaut werden, sagte Chief Financial Officer Ahmass Fakahany am Mittwoch während einer Telefonkonferenz mit Analysten. Merrill Lynch strebe nach "diszipliniertem Wachstum". Dies könne sowohl intern als auch durch Zukäufe umgesetzt werden, sagte Fakahany.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 00:52:34
      Beitrag Nr. 289 ()
      HVB-Sprecher - Keine neuen Initiativen zu Konsolidierung

      München, 21. Jan (Reuters) - Die Münchener HVB hat nach Worten eines Sprechers keine neuen Initiativen hinsichtlich einer möglichen Konsolidierung in der ertragsschwachen Bankenlandschaft eingeleitet. Zuvor hatte Konzernchef Dieter Rampl in einem Interview von laufenden Gesprächen mit Konkurrenten berichtet, woraufhin Fusionsphantasien die Aktien des Instituts um bis zu fünf Prozent klettern ließen.
      " Es gibt keine neuen, zusätzlichen Aussagen der Bank seit dem Neujahresempfang (am 13. Januar)" , Anzeige

      sagte ein Sprecher des Instituts am Mittwochabend. Die HVB habe auch keine neuen Initiativen eingeleitet oder Kontakte aufgenommen, fügte er hinzu. Rampl hatte zuvor auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Bereitschaft zu Zusammenschlüssen mit der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) oder ausländischen Konkurrenten bekundet, was nach Händlereinschätzung zu einem Kursanstieg der HVB-Aktie führte. Die HVB-Anteilsscheine gingen mit einem Plus von vier Prozent auf 21,79 Euro aus dem Xetra-Handel.

      Die Nachrichtenagentur Bloomberg zitierte Rampl mit den Worten: " Wir sprechen natürlich auch mit der Commerzbank." Allerdings gebe es keine konkreten Übernahmegespräche, was aber vielleicht noch komme. " Wir können zudem nicht ausschließen, dass eine deutsche Bank von einer ausländischen wie etwa Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) gekauft wird." Die HVB habe auf alle Fälle " ihre Hausaufgaben gemacht" und sei nun in einer besseren Position, um über Zusammenschlüsse nachzudenken. " Das ist ein alter Hut" , hieß es in Unternehmenskreisen zu dem Artikel.

      Rampl hatte erst auf dem Neujahrsempfang der HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ) vergangene Woche Spekulationen um eine bevorstehende Konsolidierung in der ertragsschwachen deutschen Bankenlandschaft angeheizt. " Ich gehe davon aus, dass der Druck zur Konsolidierung in der deutschen Bankenlandschaft in diesem Jahr weiter zunehmen wird" , hatte der Bankenchef erklärt. Dass es zu Fusionen kommen werde, stehe außer Frage. " Die HVB wird in diesem Konsolidierungsprozess eine aktive Rolle spielen" , hatte er hinzugefügt.

      Mehrfach wurde in der Vergangenheit bereits über einen Zusammenschluss von HVB und Commerzbank spekuliert. Beide Häuser hatten erst am Freitag mit Blick auf einen Medienbericht über laufende Fusionsgespräche von " Unsinn" gesprochen. Getrieben wurden diese Phantasien zuletzt durch die angekündigte Übernahme der Bank One (NYSE: ONE - Nachrichten) durch JP Morgan Chase in den USA. Auch ausländischen Finanzinstituten haben bereits ein Interesse am deutschen Markt bekundet. Hierzu gehören unter anderem Credit Suisse, BNP Paribas (Paris: FR0000131104 - Nachrichten) oder die Royal Bank of Scotland sowie mehrere US-Institute.



      BNP!
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 07:43:42
      Beitrag Nr. 290 ()
      Wenn chanceplus heute wieder einsteigt und 6600 Aktien kauft, dann geht´s ja mit dem Kurs heute richtig schön nach oben!!!

      ...da bin ich ja mal gespannt, chanceplus!!!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:58:47
      Beitrag Nr. 291 ()
      Wo steht eigentlich das CP ausgestiegen ist?
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:00:34
      Beitrag Nr. 292 ()
      Ich finde es gut, das die BEG nochmal bei 7,8 Euro steht, da konnte man wenigstens noch schön ein paar billig abfischen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:32:13
      Beitrag Nr. 293 ()
      Moing Crowww,

      ...das von Dir gesuchte "Judas-Posting" kann man im Baader-Thread nachlesen! :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:36:49
      Beitrag Nr. 294 ()
      Mußt du in Mazedonien auch mal etwas arbeiten, oder bist du nur Online?


      Egal ob CP ausgestiegen ist, war sowieso eine Nase!

      Wir brauchen Visionäre und keine Gewinnmitnehmer. 50 Euro wir kommen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:57:19
      Beitrag Nr. 295 ()
      Arbeiten ?? :D :D :D

      ...ich bin doch am Arbeiten!!! Komme meinen dienstlichen Pflichten im Rahmen der im Ausland geltenden Präsenzpflicht durch die Anwesenheit im www. in vollem Umfang nach!

      ...Hab ne Standleitung in meinem Büro! :kiss:

      Verstehe CP sowieso nicht! Zuerst macht er viel Wind ...und dann steigt er einfach aus, nur weil die Aktie um 1 EUR gestiegen ist!

      ...
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:44:17
      Beitrag Nr. 296 ()
      Am 29.01.04 darf sich nun endlich gefreut werden!

      Yippieee !!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:55:49
      Beitrag Nr. 297 ()
      Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): Ausschüttung der Kapitalherabsetzung

      Berlin, 22.01.2004 Die ordentliche Hauptversammlung der Berliner Effektengesellschaft AG am 16.06.2003 hatte eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft um 30.005.098,92 EUR (entspricht 1,88 EUR je Aktie) beschlossen. Dieser Beschluß wurde am 11.07.2003 in das Handelsregister des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg eingetragen und vom 16.07.2003 bis 22.07.2003 in Bundesanzeiger, F.A.Z. und Tagesspiegel bekanntgegeben.

      Gemäß § 225 AktG können Zahlungen an die Aktionäre aufgrund der Herabsetzung des Grundkapitals erst geleistet werden, nachdem seit der Bekanntmachung der Eintragung sechs Monate verstrichen sind und nachdem etwaigen Gläubigern der Gesellschaft Befriedigung oder Sicherheit gewährt worden ist.

      Die Halbjahresfrist ist mit dem heutigen Tage verstrichen, Gläubiger der Gesellschafter haben sich nicht gemeldet und somit wird die Ausschüttung in voller beschlossener Höhe von 1,88 EUR je Aktie durchgeführt.

      Die Ausschüttung erfolgt am 29.01.2004. Die Aktie der Berliner Effektengesellschaft AG notiert am 29.01.2004 "ex Ausschüttung". Aktionären, deren Aktien bis zum 28.01.2004/Börsenschluß im Depot verbucht wurden, wird der Ausschüttungsbetrag am 29.01.2004 über ihre depotführenden Banken gutgeschrieben.

      Investor und Public Relations Christa Scholl Telefon:030 - 896 06-469 Telefax:030 - 896 06-468 E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:57:47
      Beitrag Nr. 298 ()
      Hallo,

      Ja, endlich kann ich meinen Aktienkredit reduzieren.
      Werde aber nicht wieder in den Fehler verfallen aufzustocken, um in der Gefahr zu leben, dass CortalConsors eventuell so nett ist und meine Aktien verkauft.

      Bin gespannt, wie die Entwickling nach der Sonderausschüttung sein wird.
      BEG sollte doch mehr Zuspruch finden. So wie Holger Timm ein Verfechter des Orderflows ist, glaube ich an dauerhaft höhere Kurse der BEG, wenn die Aktionäre das Potential der BEG auch tatsächlich begreifen.

      Ansonsten sehe ich eine erneute langanhaltende Seitwärtsbewegung.
      Andererseits ist jetzt alles drin.
      Nie und nimmer aber Kurse >50€.
      Da müssten aus weltwirtschaftlicher Sicht schon ne Menge Faktoren zusammenpassen.



      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:57:52
      Beitrag Nr. 299 ()
      Vielleicht sollte CP besser CM genannt werden. Skat hatte ja auch den 31.12.04 als Ausschüttungstermin genannt.

      BEG FOREVER!
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:02:06
      Beitrag Nr. 300 ()
      Bei der 50 sind wir etwas anderer Ansicht, nicht jedoch was das Potential der Gesellschaft betrifft.


      Also ich werde nach der Ausschüttung extrem meinen WPK in Anspruch nehmen. :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:05:41
      Beitrag Nr. 301 ()
      kannst mich hal`t nicht vergessen :laugh: :laugh:

      der 31. 12. 04 war reine theorie!:D :D :D :D

      ist e kein handelstag!!:laugh: :laugh: :laugh:

      gestern taktisch für 8,20 verk. und für 7,50 zurück.:lick:

      einen halben BMW 530 verdient.:lick: :lick: :lick:

      kann man halt nicht lernen.:lick: :D :lick: :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:09:53
      Beitrag Nr. 302 ()
      Einstiegskurs ca. 5 Euro 6700 Stk jetzt 8,2 Euro.

      Ein ganzer 3er BMW ohne Sonderaus.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:15:57
      Beitrag Nr. 303 ()
      Skat

      Dir gefällt es hier doch auch recht gut? Oder?
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 12:19:49
      Beitrag Nr. 304 ()
      WELLE WAHNSINN :lick: :lick: :lick: :lick:

      Wie sagte Mielke bei seiner letzten Rede vor dem

      Mauerfall: ICH HABE EUCH DOCH ALLE SOOO LIEB :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 01:04:55
      Beitrag Nr. 305 ()
      Top Umsätze 22.01.2004

      Aktien Volumen (in €)

      OBDUCAT AB AKTIER B SK -,10 1.652.040,00
      EXACT HOLDING N.V. AANDELEN AAN TON.. 806.270,00
      PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 415.186,00
      NORTEL NETWORKS CORP. REGISTERED SH.. 166.653,00
      SILVER STAR ENERGY INC. REGISTERED .. 158.900,00
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK... 156.996,00
      SCHERING AG AKTIEN O.N.


      Die ersten vier Skontren natürlich BEG!
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 10:29:36
      Beitrag Nr. 306 ()
      Es ist schön festzustellen, daß sich der Kurs auf diesem Niveau halten kann. Nach all den Enttäuschungen der letzten Jahre ist man das ja gar nicht mehr gewohnt so verwöhnt zu werden. Ich denke, wenn die Seitwärtskonsolidierung beendet ist können wir weiter nach oben laufen.

      Aktuell 8,03/8,05
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 12:54:20
      Beitrag Nr. 307 ()
      KURS KLEIN HALTEN.............................

      der aufkäufer dr. T... für € 6,25 wird schon dafür

      sorgen, dass der Kurs € 6,25 + 1,88 = € 8,13 in

      etwa gehalten wird oder nach unten abstürzt!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:07:59
      Beitrag Nr. 308 ()
      VORSICHT die RATTEN kommen...................

      seit 13.27 aktiver XETRA.......
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:27:14
      Beitrag Nr. 309 ()
      ALLE AUSGEWANDERT?????????? :confused: :confused:

      in der ruhe liegt die kraft...........
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 19:59:17
      Beitrag Nr. 310 ()
      skat

      In Xetra gibt es täglich nur einen Kurs bei der BEG!


      Top Umsätze 23.01.2004

      Aktien Volumen(in €)

      OBDUCAT AB AKTIER B SK -,10 1.405.629,00
      EXACT HOLDING N.V. AANDELEN AAN TON.. 649.484,00
      SGL CARBON AG INHABER-BEZUGSRECHTE .. 370.680,00
      PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 351.779,00
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKT.. 234.134,00
      SUN MICROSYSTEMS INC. REGISTERED SH.. 175.364,00
      ARCELOR



      Vor einem Monat wäre sie Nummer sechs noch die Nummer eins gewesen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 21:01:41
      Beitrag Nr. 311 ()
      Kleiner Spaß am Rande ........


      Zusammensetzung der BEG im Jahre 2006


      17% Cortalconsors (Commerzbank + Comdirect), 11,90% Freefloat, 20% HT, 17% Citigroup (HVB + DAB), 17% ING (DiBa), 17% Deutsche Bank (Maxblue), 0,1% ICH!!!


      Kursziel :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:18:44
      Beitrag Nr. 312 ()
      Rostocker Firma geht an Münchner Börse

      Rostock (OZ/dpa) Das Rostocker Unternehmen Beteiligungen im Baltikum AG geht am Montag an die Münchner Börse. Wie das Unternehmen gestern mitteilte, hatte die Börse einem entsprechenden Antrag zugestimmt. Die Aktiengesellschaft war 1998 gegründet worden, um von dem erwarteten Aufschwung in den baltischen Staaten zu profitieren. Sie

      hat nach Unternehmensangaben ein Gesellschaftsvermögen von etwa 2,5 Millionen Euro und 200 Aktionäre.



      Traurig!
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:35:53
      Beitrag Nr. 313 ()
      „Max-One“ hilft
      Börse München ist zuversichtlich

      MÜNCHEN (dpa) — Im Überlebenskampf der Regionalbörsen hat sich die Börse München dank ihres neuen Handelssystems im Markt behauptet.

      „Ohne Max-One wären wir in diesem Kuddelmuddel der Bedeutungslosigkeit noch eine Zeit mitgeschwommen“, sagte Geschäftsführerin Christine Bortenlänger. Bis 2008 will die Börse im Freistaat, die sich hinter Frankfurt und Stuttgart als Nummer drei in Deutschland sieht, beim Handel mit Aktien und Renten einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen.

      Zur Zeit sind es laut Orderbuchstatistik 1,8 Prozent. Die deutschen Regionalbörsen hatten sich unter anderem wegen Börsenkrise und Xetra-Dominanz neu positionieren müssen. Im Mai startete die Börse München ihre Plattform „Max-One“. Auch wegen des neuen Handelssystems stieg der Aktienumsatz von 1,1 auf 1,6 Mrd. €.

      Der Gesamtumsatz sank aber im Zuge des verschlechterten Geschäftes mit Rentenpapieren von 21,4 auf 19,1 Mrd. €. Wegen der Investitionen in das neue System schrieb die Börse München im Jahr 2003 im operativen Ergebnis erwartungsgemäß rote Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:36:50
      Beitrag Nr. 314 ()
      Mehrheit an Tochter ETB soll abgegeben werden



      Frankfurt a.M. · 23. Januar · rtr · Die Deutsche Bank will die Mehrheit an ihrer auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisierten Tochter European Transaction Bank (ETB) abgeben. Mit dem britischen Venture-Capital-Unternehmen Xchanging werde verhandelt. Die Bank rechnet mit einem Abschluss in den nächsten sechs Monaten. Für die rund 900, vor allem in Frankfurt-Sossenheim angesiedelten ETB-Beschäftigten werde sich nichts ändern.

      Die Deutsche Bank hatte die ETB 1998 als erste deutsche Transaktionsbank für die Abwicklung von Zahlungsverkehr und Transaktionsgeschäften gegründet und, vergeblich, gehofft, andere Institute würden diese Felder an die ETB auslagern.

      Im Herbst hatten Deutsche und Dresdner Bank entschieden, ihren Zahlungsverkehr von der Postbank abwickeln zu lassen. Diese hatte angekündigt zu prüfen, ob sie ihrerseits die Dienste der ETB bei der Abwicklung von Wertpapiergeschäften, neben dem Zahlungsverkehr das zweite wichtige Feld in der Abwicklung, in Anspruch nehmen will.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:37:40
      Beitrag Nr. 315 ()
      FINANZGEWERBE

      Fusionsfantasien treiben Aktienkurse



      Frankfurt a. M. · 23. Januar · rtr · Führende Banker und Politiker haben abermals mit Aussagen über angeblich bevorstehende Zusammenschlüsse im deutschen und europäischen Bankgewerbe Fusionsspekulationen angeheizt. Die wiederum trieben erneut die Aktienkurse der Finanztitel in die Höhe.

      Der Vorstandssprecher der Hypo-Vereinsbank, Dieter Rampl, sagte, seiner Einschätzung nach könne es schon 2004 zu Bankenfusionen in Europa kommen. Dabei schloss der Chef der zweitgrößten Bank hier zu Lande Übernahmen deutscher Häuser nicht aus. Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser forderte die Kreditinstitute auf, sich um eine "Konsolidierung" zu bemühen, da es dafür nur ein begrenztes Zeitfenster gebe.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:39:01
      Beitrag Nr. 316 ()
      HVB-Chef Rampl schürt Spekulation um Bankenfusionen
      Neuordnung der Branche ohne Volksbanken und Sparkassen?

      Frankfurt (Main) (ro). Die Gerüchte um bevorstehende Übernahmen oder Fusionen in der deutschen Kreditwirtschaft halten an. Nach Ansicht von Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser haben Banken und Sparkassen nicht mehr viel Zeit, um den überfälligen Bereinigungsprozess in Deutschland auf den Weg zu bringen. Zur Stärkung des deutschen Finanzplatzes brauche Deutschland ein international starkes Geldinstitut, heißt es schon seit längerem im Finanzministerium. Zurzeit rangiert selbst die Deutsche Bank nicht einmal mehr unter den 15 größten Instituten, wie Dieter Hein, unabhängiger Bankenanalyst sagt. Unterdessen lehnt Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt einen Verkauf von Sparkassen an private Großbanken weiter entschieden ab. Das sei rechtlich auch gar nicht möglich.

      Dieter Rampl, Vorstandschef der Hypo-Vereinsbank (HVB), heizte am Freitag Fusionsspekulationen an. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos bekundete er den grundsätzlichen Konsolidierungswillen seines Hauses. Allerdings sei jede Konstellation in Deutschland schwierig. Auch ein möglicher Zusammenschluss mit der Commerzbank, der nach Ansicht Rampls tiefe Einschnitte im Filialnetz und damit vermutlichen einen starken Abbau von Arbeitsplätzen zur Folge hätte. Beide Seiten hatten diese Variante noch vorige Woche als „Unsinn“ bezeichnet. Der HVB-Chef schließt gleichwohl größere Fusionen auf dem europäischen Bankenmarkt in diesem Jahr nicht aus. Auch den Kauf deutscher Institute durch ausländische Wettbewerber. Das werde den Druck dann noch weiter erhöhen.

      Das hält Banken-Analyst Hein für eher unwahrscheinlich. „Während die Banken in den Ländern um uns herum 2003 ihre Gewinne um 15 bis 20 Prozent gesteigert haben, stecken die deutschen Banken tief in der Verlustzone. Warum sollte ein Ausländer eine solche Bank kaufen?“ Das Haupthindernis für eine Konsolidierung in Deutschland ist nach Ansicht Heins die fehlende Liberalisierung des Bankenmarktes und damit die Möglichkeit von Fusionen und Übernahmen über die Grenzen von Privatbanken, Sparkassen und Volksbanken hinweg, und zwar in beide Richtungen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:41:05
      Beitrag Nr. 317 ()
      USA: Neue Banken-Fusion


      Die Übernahme der Bank One durch J.P. Morgan hat in den USA möglicherweise eine neue Fusionswelle im Finanzsektor mitverursacht. Heute wurde erneut eine Banken-Merger bekannt gegeben, der allerdings eher regionale Bedeutung aufweist. In einer 6-Milliarden-Dollar-Transaktion sollen die beiden Bankgesellschaften Regions Financial und Union Planters zu einem neuen Unternehmen verschmolzen werden. Das neugeschaffene Institut, das weiterhin unter dem Namen Regions Financial firmiert, verfügt über einen Bilanzwert von 80,5 Milliarden Dollar, Einlagen von 55,9 Milliarden Dollar und 1400 Niederlassungen in 15 Staaten im Südosten der USA.

      Wie ein Analyst von CreditSights heute mitteilte, sehe er für die neue Regionalbank gute Aussichten, in attraktive Märkte hinein zu wachsen, die von Großbanken wie der Citigroup noch völlig vernachlässigt würden. Regions Financial konnten sich heute am Markt um 5,93 Prozent auf 39,99 Dollar verbessern, die Titel des kleineren Partners Union Planters verteuerten sich um 4,46 Prozent auf 32,76 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 11:41:27
      Beitrag Nr. 318 ()
      Bankenkonsolidierung: Deutsche Bank arbeitet nicht anÜbernahme - Ackermann


      DAVOS (dpa-AFX) - Inmitten immer neuer Spekulationenüber die Konsolidierung der deutschen Bankenbranche hat der Vorstandsprecher der Deutsche Bank, Josef Ackermann, betont, dass sein Institut derzeit nicht an einer Fusion oderÜbernahme arbeite. Er werde sich aber bei der Pressekonferenz zur Erläuterung des Geschäftsverlaufs 2003 weitergehend zu diesem Themaäußern, sagte Ackermann am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos am Freitag der Nachrichtenagentur AFX News. Am Freitag hat die Bundesregierung die deutsche Kreditwirtschaft aufgefordert, den lange verzögerten Konzentrations- und Fusionsprozess jetzt in Angriff zu nehmen."Das Zeitfenster ist begrenzt", sagte der Berliner Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser dem"Handelsblatt"(Freitagausgabe). Es müssen dringend Fortschritte gemacht werden. In anderen wichtigen Ländern sei die Umstrukturierung bereits weiter vorangekommen.

      CITIGROUP ANÜBERNAHME IN EUROPA INTERESSIERT

      Eile sei auch deshalb geboten, weil mehrere ausländische Großbanken an derÜbernahme deutscher Institute interessiert seien. So hatte beispielsweise der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup<C.NYS>diese Woche Pläne bekräftigt, in Europa nach geeignetenÜbernahmekandidaten Ausschau zu halten.

      Der Chef der HypoVereinsbank(HVB), Dieter Rampl, hatte in dieser Woche mehrmals die Spekulationenüber einen Zusammenschluss seines Insitutes mit der Commerzbankangeheizt. Sein Institut spräche natürlich auch mit der Commerzbank, sagte der HypoVereinsbank-Chef. Allerdings gebe es keine konkretenÜbernahmeverhandlungen. Dies könne aber kommen./
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 07:12:03
      Beitrag Nr. 319 ()
      Ende der Aktienkrise - Firmen wollen weltweit wieder an die Börse


      FRANKFURT/NEW YORK/PEKING (dpa-AFX) - Die Börsenkrise scheint endgültigüberwunden: Mit den Aktienkursen steigt in diesem Jahr auch wieder die Lust der Unternehmen auf einen Börsengang. Investmentbanken, die Börsenneulinge aufs glatte Parkett begleiten, rechnen 2004 alleine in Deutschland mit bis zu 30 Börsengängen. Nach mageren drei Jahren dürfen Anleger also wieder hoffen. Experten mahnen jedoch zur Vorsicht.

      Die Liste der Börsenaspiranten in Deutschland füllt sich seit Jahresbeginn beständig: In der vergangenen Woche kündigten mit dem Schifffahrtunternehmen Hapag-Lloyd, dem Siliziumscheiben-Produzenten Wacker Siltronic und der Werkstattkette Auto Teile Unger (ATU) gleich drei Unternehmen die Ausgabe von Aktien an der Börse an. Fachleute nennen dies ein Initial Public Offering (IPO). HÖHEPUNKTE IM HERBST

      Den Höhepunkt des deutschen Börsenjahres erwarten die Experten im Herbst. Dann will die Deutsche Postknapp 50 Prozent ihrer Anteile an der Postbank platzieren; geschätzter Wert des Paketes: 2,5 Milliarden Euro. Wackelkandidaten sind noch Newco, in der der Chemiekonzern BayerTeile seiner Chemie- und Kunststoffaktivitäten bündelt, sowie der Armaturenhersteller Grohe. 2005 könnte dann endlich der lang erwartete Börsengang der Telekom-TochterT-Mobile, dem größten Mobilfunkbetreiber Deutschland, für frischen Wind auf dem Parkett sorgen.

      2003 war dagegen in puncto Börsengänge weltweit eines der magersten Jahre der Geschichte: An den Börsen in Kopenhagen, Helsinki, Athen, Luxemburg, Dublin und Zürich wagte kein einziges Unternehmen den Schritt an den Kapitalmarkt. In Deutschland war 2003 seit 1950 eines von lediglich vier Jahren ohne Börsengang. Auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie, 1999, zählte die Statistik hier zu Lande 175 IPO´s.

      Lediglich ein guter Dezember rettete 2003 die Bilanz der New Yorker Wall Street: Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers sammelten in diesem Monat immerhin 23 Unternehmen rund 5,7 Milliarden Dollar bei den Anlegern ein - den größten Anteil daran hatte der chinesische Versicherer China Life Insurance. Die weltweite Chinaeuphorie spülte dem Unternehmen rund 2,6 Milliarden Dollar in die Kasse.

      ZAHLREICHE CHINESISCHE BÖRSENASPIRANTEN

      Chinesische Börsenaspiranten sorgen derzeit weltweit fast im Wochentakt für Schlagzeilen: Oft sind es ehemalige Staatskonzerne wie die Bank of China, China Air oder China Steel, die sich frisches Geld von global agierenden Investoren besorgen wollen. Die wiederum haben schon heute zahlreiche rentable chinesische Privatunternehmen wie den Online-Spiele-Spezialisten Shanghai Shanda Networking oder den Internethändler Joyo.com im Visier für einen Platz im Aktiendepot. Die Liste der Börsenkandidaten in China wird immer länger.

      Der mit Abstand größte Börsengang des Jahres wird an der Wall Street gefeiert werden: Der Internetsuchdienst Google wird - so schätzen jedenfalls die Experten der Banken - wohl mehr als vier Milliarden Dollar einspielen können. Der Halbleitersparte des Handykonzerns Motorola, SPS Spinco, traut der Markt immerhin noch zwei Milliarden Dollar zu.

      Doch neue Namen auf dem Kurszettel garantieren vor allem Kleinanlegern noch längst keine Gewinne."Und wer glaubt, seine beim Zusammenbruch des Neuen Marktes angehäuften Verluste jetzt schnell vergessen zu können, sollte gewarnt sein", sagt der Chef des Deutschen Aktieninstituts, Rüdiger von Rosen."Der Anleger sollte Chanchen nutzen und trotzdem wachsam bleiben."/
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 07:44:47
      Beitrag Nr. 320 ()
      ... Guten Morgen Deutschland !

      ...crowww, warte noch auf Post!
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:02:37
      Beitrag Nr. 321 ()
      Ist das Ende der Aktienkrise in Sicht?

      Firmen wollen weltweit wieder an die Börse - Anleger dürfen hoffen


      Frankfurt/Main/New York/Peking/dpa. Die Börsenkrise scheint endgültig überwunden: Mit den Aktienkursen steigt in diesem Jahr auch wieder die Lust der Unternehmen auf einen Börsengang. Investmentbanken, die Börsenneulinge aufs glatte Parkett begleiten, rechnen 2004 alleine in Deutschland mit bis zu 30 Börsengängen. Nach mageren drei Jahren dürfen Anleger also wieder hoffen. Experten mahnen jedoch zur Vorsicht.
      Die Liste der Börsenaspiranten in Deutschland füllt sich seit Jahresbeginn beständig: In der vergangenen Woche kündigten mit dem Schifffahrtunternehmen Hapag-Lloyd, dem Siliziumscheiben-Produzenten Wacker Siltronic und der Werkstattkette Auto Teile Unger (ATU) gleich drei Unternehmen die Ausgabe von Aktien an der Börse an. Fachleute nennen dies ein Initial Public Offering (IPO).

      Den Höhepunkt des deutschen Börsenjahres erwarten die Experten im Herbst. Dann will die Deutsche Post knapp 50 Prozent ihrer Anteile an der Postbank platzieren; geschätzter Wert des Paketes: 2,5 Milliarden Euro. Wackelkandidaten sind noch Newco, in der der Chemiekonzern Bayer Teile seiner Chemie- und Kunststoffaktivitäten bündelt, sowie der Armaturenhersteller Grohe. 2005 könnte dann endlich der lang erwartete Börsengang der Telekom-Tochter T-Mobile, dem größten Mobilfunkbetreiber Deutschland, für frischen Wind auf dem Parkett sorgen.

      2003 war dagegen in puncto Börsengänge weltweit eines der magersten Jahre der Geschichte: An den Börsen in Kopenhagen, Helsinki, Athen, Luxemburg, Dublin und Zürich wagte kein einziges Unternehmen den Schritt an den Kapitalmarkt. In Deutschland war 2003 seit 1950 eines von lediglich vier Jahren ohne Börsengang. Auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie, 1999, zählte die Statistik hier zu Lande 175 IPO´s.

      Lediglich ein guter Dezember rettete 2003 die Bilanz der New Yorker Wall Street: Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers sammelten in diesem Monat immerhin 23 Unternehmen rund 5,7 Milliarden Dollar bei den Anlegern ein - den größten Anteil daran hatte der chinesische Versicherer China Life Insurance. Die weltweite Chinaeuphorie spülte dem Unternehmen rund 2,6 Milliarden Dollar in die Kasse.

      Chinesische Börsenaspiranten sorgen derzeit weltweit fast im Wochentakt für Schlagzeilen: Oft sind es ehemalige Staatskonzerne wie die Bank of China, China Air oder China Steel, die sich frisches Geld von global agierenden Investoren besorgen wollen. Die wiederum haben schon heute zahlreiche rentable chinesische Privatunternehmen wie den Online-Spiele-Spezialisten Shanghai Shanda Networking oder den Internethändler Joyo.com im Visier für einen Platz im Aktiendepot. Die Liste der Börsenkandidaten in China wird immer länger.

      Der mit Abstand größte Börsengang des Jahres wird jedoch an der Wall Street gefeiert werden: Der Internetsuchdienst Google wird - so schätzen jedenfalls die Experten der Banken - wohl mehr als vier Milliarden Dollar einspielen können. Der Halbleitersparte des Handykonzerns Motorola, SPS Spinco, traut der Markt immerhin noch zwei Milliarden Dollar zu.

      Doch neue Namen auf dem Kurszettel garantieren vor allem Kleinanlegern noch längst keine Gewinne. «Und wer glaubt, seine beim Zusammenbruch des Neuen Marktes angehäuften Verluste jetzt schnell vergessen zu können, sollte gewarnt sein», sagt der Chef des Deutschen Aktieninstituts, Rüdiger von Rosen. «Der Anleger sollte seine Chanchen jetzt nutzen und trotzdem wachsam bleiben.»
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 12:03:27
      Beitrag Nr. 322 ()
      Presse: Niederländische Banken lagern Handelsteile an LSE aus

      Amsterdam (vwd) - Die niederländischen Banken wollen einen Teil ihres Wertpapierhandels von der Euronext NV, Amsterdam/Paris, an die London Stock Exchange (LSE) plc, London, auslagern. Der Wettbewerb an der Euronext werde zunehmen, wenn die Indexschwergewichte aus dem Bankensektor teilweise ihren Handel nach London geben, schreibt das "Financieele Dagblad" am Montag unter Berufung auf Bankenkreise. Die London Stock Exchange wird den Handel mit niederländischen Aktien dem Bericht zufolge im 1. Quartal 2004 aufnehmen. Die Gebühren an der London Stock Exchance könnten zwischen 30% und 40% unter denen der Euronext liegen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 14:50:50
      Beitrag Nr. 323 ()
      Heute oder morgen: Ausbruch nach oben !!!

      Gruß, so
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 16:15:35
      Beitrag Nr. 324 ()
      na besser isses.....
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:33:41
      Beitrag Nr. 325 ()
      Habe extra nochmal 1000 Euro zu Consors überwiesen um mir heute noch einpaar zu 7,8 Euro ins Depot zu legen, und dann kommt man nach Hause und die Aktie steht bei 8,15. :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:39:38
      Beitrag Nr. 326 ()
      Hallo,

      heute sind in Frankfurt 20.000 Stück bei steigendem Kurs umgegangen, obwohl der Gesamtmarkt eher leichter tendierte. Das ist doch ein schönes Zeichen. Nun steht der Kurs schon bei 8,20 EUR. :D Ob morgen ein Ausbruch nach oben stattfindet?

      Gruß,
      HvH
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:14:26
      Beitrag Nr. 327 ()
      SO

      POST!!! :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 21:48:40
      Beitrag Nr. 328 ()
      @crowww

      POST!!!:eek: :eek: :eek:


      Na wer sagt´s denn, wußt ich´s doch! Und morgen geht es über die 9er Marke! WETTEN!!!:kiss:

      Gruß aus MK,
      so
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 22:36:54
      Beitrag Nr. 329 ()
      Hallo,

      Oh, gibts da was, was ich nicht weiss ?


      stockrush :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 00:10:57
      Beitrag Nr. 330 ()
      Top Umsätze 27.01.2004

      Aktien Volumen(in €)

      SGL CARBON AG INHABER-BEZUGSRECHTE .. 1.590.006,00
      OBDUCAT AB NAVNE-AKTIER B SK -,10 1.051.488,00
      NANOSIGNAL CORP. INC. REGISTERED SH.. 630.747,00
      CHINA FAIR LAND HOLDINGS LTD. REGIS.. 501.043,00
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 279.468,00
      SCHERING AG AKTIEN O.N. 263.802,00
      PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 263.475,00
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 07:38:25
      Beitrag Nr. 331 ()
      @stocki

      Schau mal auf den Chart! Fällt Dir was auf?? :lick: :lick: :lick:

      Gruß,
      so
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 11:58:36
      Beitrag Nr. 332 ()
      Für 8,1 will man kaufen, zu 7,9 bekommt man sie zugeteilt, ist doch wircklich erfreulich!
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 14:32:41
      Beitrag Nr. 333 ()
      Also von 9€ sehe ich nix heute.
      Das dauert noch ne Weile.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 15:59:08
      Beitrag Nr. 334 ()
      28.01.2004
      Berliner Effektenges. kaufen
      ExtraChancen

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) zu kaufen.

      Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbiete.

      Im operativen Geschäft sei die BEG wieder auf Kurs. Das Nettoergebnis sei in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres im Vergleich zu 2002 von minus 13,4 Mio. Euro auf minus 2,3 Mio. Euro verbessert worden. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten gewesen. Im dritten Quartal habe sich der Jahresüberschuss von minus 4,3 Mio. Euro auf minus 99.000 Euro gegenüber dem Vorjahr reduziert. Für das zweite Halbjahr werde mit einer schwarzen Null gerechnet. Das würde ein überzeugendes Schlussquartal voraussetzen.

      Ein Motor möglicher neuer Impulse: Die Handelsplattform "TradeGate". Hintergrund: Seit November würden für den Xetra-Handel verkürzte Handelszeiten gelten. Damit erhöhe sich quasi automatisch die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform. Das System erlaube den Handel von montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr. In diesem Bereich könnte es auch noch zur Teilnahme weiterer Banken kommen. Das würde die Kosten für alle Beteiligten senken!

      Außerdem solle mit dem Geschäftfeld Corporate Finance eine Positionierung erreicht werden, die es ermögliche, an den anstehenden Börsengängen zu partizipieren. Doch zunächst erfolge die Ausschüttung am 29. Januar. An diesem Tag werde die Aktie dann "ex Ausschüttung" notieren. Aktionären, deren Aktien bis zum 28.01.2004 (Börsenschluss) im Depot verbucht worden seien, werde der Ausschüttungsbetrag einen Tag später über ihre depotführenden Banken gutgeschrieben.

      Der zu erwartende Abschlag könnte schnell wieder aufgeholt werden. Denn im Branchenvergleich sei die Aktie der BEG günstig bewertet. Dazu komme die gute Positionierung der Gesellschaft.

      Bereits am 13. Februar werde CEO Holger Timm die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. Die positive Geschäftsentwicklung, besonders zum Jahresende, werde hier nochmals zum Ausdruck kommen. Die kommenden Monate und Jahre könnten - mit dem Wachstum bei "TradeGate" und einem anziehenden IPO-Markt - bei der Berliner-Effektengesellschaft schnell für das Einschalten eines regelrechten Kursturbos sorgen. Nach der Ausschüttung sollte der Kurs schnell in Richtung zweistellige Notierung laufen - eine glatte 50%-ExtraChance bei überschaubarem Risiko!

      Die Berliner Effektengesellschaft-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 18:10:42
      Beitrag Nr. 335 ()
      Bin mal gespannt, ob morgen ein paar Zocker den Wert verlassen, mit der Hoffnung, daß die Aktie nicht um 1,88 Euro fällt und dann raus.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 18:23:22
      Beitrag Nr. 336 ()
      Wenn ich Chartauge lese, dann könnte mir gleich schlecht werden. Könnte auch Aktientreiber oder .......puscher heißen. Registriert seit dem 19.01.04 und vermutlich mit weiteren 100 Postingnamen versehen (vielleicht Chanceplus).


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 18:37:54
      Beitrag Nr. 337 ()
      @crowww

      sehr wahrscheinlich sogar (chanceplus) !:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 18:41:08
      Beitrag Nr. 338 ()
      An W:O :

      chartauge bitte sperren !!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 21:07:08
      Beitrag Nr. 339 ()
      Top Umsätze 28.01.2004
      Aktien Volumen(in €)
      SGL CARBON AG INHABER-BEZUGSRECHTE .. 1.588.056,00
      DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O... 1.138.610,00
      CHINA FAIR LAND HOLDINGS LTD. REGIS.. 785.029,00
      OBDUCAT AB NAVNE-AKTIER B SK -,10 770.833,00
      PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 303.444,00
      NANOSIGNAL CORP. INC. REGISTERED SH.. 209.374,00
      SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. SHS(NV.. 191.140,00



      Stockrush

      Also ich habe heute nochmal 300 zu 7,9 Euro abgefischt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 00:41:28
      Beitrag Nr. 340 ()
      SO

      Charttechnik bei der BEG?

      :confused: :(
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 09:04:45
      Beitrag Nr. 341 ()
      Ja, ...mittlerweile schon!
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 10:44:57
      Beitrag Nr. 342 ()
      Commerzbank - Führen Gespräche mit SchmidtBank über Kooperation


      Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Commerzbank führt derzeit Gespräche mit der SchmidtBank über eine Kooperation im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft.
      "Wir sind in Gesprächen mit der SchmidtBank über eine Kooperation in verschiedenen Bereichen", sagte ein Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecher Anzeige

      am Donnerstag. Die Regionalbank aus Hof an der Saale sei insbesondere wegen ihren Privatkundengeschäfts attraktiv für die Commerzbank, Deutschlands drittgrößtes Kreditinstitut. Der Sprecher lehnte aber einen Kommentar ab, ob die Gespräche in einer Übernahme enden könnten. Dem deutschen Bankensektor wird seit geraumer Zeit eine Konsolidierung vorausgesagt.

      Die SchmidtBank teilte mit, dass es bisher keine konkreten Ergebnisse gebe und die Gespräche noch einige Zeit andauern würden.




      SO

      Also ich überhaupt nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 12:37:50
      Beitrag Nr. 343 ()
      Bei CSO hab ich noch keinen müden Cent eingebucht bekommen!
      Bei der Raiba hingegen schon!

      Verkehrte Welt !!!

      so
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 14:55:04
      Beitrag Nr. 344 ()
      @crowww

      Hast Du bei CSO schon ne Gutschrift!??
      Ich warte immer noch! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 16:48:18
      Beitrag Nr. 345 ()
      Divi schon wieder angelegt :laugh: :laugh:

      postbank-hat schon um 8,30 überwiesen.

      super internet-broking.

      divi hat 12% zugelegt:p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 16:51:24
      Beitrag Nr. 346 ()
      Raiffeisen auch supergut (vor 9 Uhr)! Ansonsten ja nicht! Bin positiv überrascht.

      CSO immer noch nicht!:cry:

      Crowww, bei Dir??
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 17:26:41
      Beitrag Nr. 347 ()
      @sugar_one

      Meinst Du mit CSO Consors? Habe bei denen noch keine Gutschrift erhalten, aber die BEG heute gut aberverkaufen können. War eine schöne Sache die Aktie praktisch null auf null verkaufen zu können (bin Anfang Januar zu 6,40-6,50 rein) und die Dividende noch steuerfrei einkassieren zu können.

      Euch allen noch viel Erfolg mit BEG.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 17:31:29
      Beitrag Nr. 348 ()
      @sugar_one

      Meinst Du mit CSO Consors? Habe bei denen noch keine Gutschrift. Dafür die BEG-Aktien heute gut abverkaufen können. Bin Anfang Januar zu 6,40-6,50 rein. War eine schöne Sache mit der steuerfreien Dividende.

      Euch allen noch viel Erfolg mit BEG.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 18:00:59
      Beitrag Nr. 349 ()
      Hallo ? :confused:

      Was ? Aberverkaufen ?

      Wer soll das verstehen ?

      Wie kann man solch eine Aktie in den Wind schiessen ?

      Jetzt gehts doch erst richtig los.


      stockrush :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 18:12:33
      Beitrag Nr. 350 ()
      @stockrush

      Sorry erstmal für das doppelte Posting. Aber WO hat erst gar kein Posting angezeigt, dann hatte ich nochmal gepostet.

      Warum ich BEG verkauft habe? Weil ich geradere andere Investments aufbaue und mein Ziel (steuerfreie Ausschüttung) bei der BEG erreicht wurde. Die weitere Entwicklung ist hier für mich einfach unklar und deshalb ging die Aktie raus.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 18:40:13
      Beitrag Nr. 351 ()
      Hallo,

      No problem.

      Okay, habe verstanden. Muss ja nicht jeder die gleichen Ziele haben !
      Hauptsache das Ziel ist das Gleiche, das Geld zu vermehren und vor allen Dingen dann zu halten. :)


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 19:50:35
      Beitrag Nr. 352 ()
      @Zugzwang

      Glückwunsch zu Deinem "kleinen" Erfolg! Würde mich freuen, wenn Du später mal wieder auf den Zug aufspringst. Ich bleibe auf jeden Fall "long"! Und das noch sehr lange!

      Überleg mal, wenn CSO (Consors) heute noch nicht ausbezahlt hat, dann kaufen alle, die da ein Depot haben und nachkaufen wollen eben erst morgen. Für Nachfrage (steigende Kurse, zumindest Kursstabilität) ist also gesorgt!!!

      :kiss: so
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 21:47:36
      Beitrag Nr. 353 ()
      Hi sugar_one,

      also wer bei Cortal Consors ein Depot hat und nach den drei Crash-Jahren noch aktiv ist, der sollte gelernt haben stets genügend Liquidität zu halten, um eventuell BEG Aktien nachzukaufen. Ein professioneller Trader braucht also nicht auf die Gutschrift der Kapitalabsenkung zu warten. :yawn:

      Aber: Manche lernen`s nie, einige noch später.

      :D

      Gruß,
      HvH
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 08:16:44
      Beitrag Nr. 354 ()
      Grüße Dich HvH,

      was soll die Anspielung mit "Einige lernen´s nie"!??

      Zur Info: Ich bin kein "Trader", und ein "professioneller" schon gar nicht! Wie bereits erwähnt bin ich auf der längerfristigen Seite! Wer an der Börse aktiv ist, der sollte auch gelernt haben: "Hin und her - macht Taschen leer!":p (Deshalb überzeugter Nichttrader):cool: !!!

      Ich hab mich in #352 nicht auf die "professionellen Anleger" bezogen, sondern vielmehr auf die "Unprofessionellen". Die warten sehr wohl darauf, daß sie mit dem "Ausschüttungsbetrag" nachkaufen können.

      Gruß aus Sk [MK],
      so:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 09:14:20
      Beitrag Nr. 355 ()
      6,75/6,76

      Wie vom "Nichtprofi" vermutet:

      UP !!! :yawn: :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 17:38:54
      Beitrag Nr. 356 ()
      Hi sugar_one,

      okay, du bist also ein Investor. ;) Gut, gut. Ich habe meine ersten BEG Aktien auch zum Kurs von 11,40 gekauft und bin daher auch schon etwas länger dabei. Normalerweise bin ich kein Fan von Buy & Hold, aber als die BEG nur noch eine Marktkapitalisierung von 48 Mio., aber ca. 90 Mio. in der Kasse hatte, wäre ein Verkauf doch wirklich unsinnig gewesen. Deshalb habe ich gekauft. Und siehe da. Der Kurs hat sich erholt. Und ich denke es geht noch wesentlich höher, wenn die Online-Broker das Potenzial von Tradegate entdecken. Aber auch im klassischen Maklergeschäft dürfte H.T. mit seiner Company schon längst wieder schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 19:37:03
      Beitrag Nr. 357 ()
      #356

      Selbstredend !;)


      Gruß,
      so (der seit 1999 dabei ist, und seither immer und immer wieder nachkauft).::kiss:

      Höchster/Tiefster Kaufkurs 38,5 EUR:cry:/2,91 EUR:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 20:36:53
      Beitrag Nr. 358 ()
      Gruß von crowww, welcher schon 1998 auf der HV der BEG war, aufgrund eines Auslandaufenthalts (halbes Jahr Australien) bei ca. 30 Euro ausgestiegen ist, bei ca. 9 Euro mit Käufen von BEGAktien angefangen hat, bei 2,7 seine billigsten gekauft hat und jetzt einen Einstiegskurs von ca. 4 Euro hat! :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 20:37:47
      Beitrag Nr. 359 ()
      Und noch vergessen ......... bald DM Millionär sein wird!!! :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 00:28:27
      Beitrag Nr. 360 ()
      Das Geld ging am Fr. auf dem Consorsdepot ein, bei der Comdirect Geldeingang erst am Sa.
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 11:12:00
      Beitrag Nr. 361 ()
      ABSICHT. Das Wort „Börsengang“ ist am deutschen Kapitalmarkt wieder in aller Munde. Die SZ stellt am Mittwoch potenzielle Kandidaten vor. Rüdiger von Rosen, Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts, hält 20 Börsengänge in diesem Jahr für möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 13:26:33
      Beitrag Nr. 362 ()
      Prof. Dr. Rüdiger Freiherr von Rosen

      Die Aktienakzeptanz muss noch weiter steigen


      Das Jahr 2003 hat uns nach drei Jahren Baisse nicht nur den Tiefstpunkt der Indizes beschert, sondern auch die Wende an den Märkten und eine bemerkenswerte Hausse, die dem Anleger zum Jahresende einen Zuwachs im DAX von über 30 Prozent brachte. Dies ist letztlich eine sehr erfreuliche Entwicklung, denn gerade die privaten Anleger, aber auch die professionellen Marktteilnehmer brauchten dringend ein Jahr mit überwiegend positiven Erfahrungen. Flankiert und unterstützt wurde der Kursanstieg durch eine erkennbare Besserung der konjunkturellen Lage in den USA wie auch in Deutschland, durch wichtige Reformschritte zum Ende des Jahres und auch durch erste Entwürfe des Gesetzgebers, mit denen Anlegervertrauen zurückgewonnen werden soll. Als Beispiel sei hier nur die geplante Enforcement-Stelle für die Prüfung der Jahresabschlüsse börsennotierter Unternehmen genannt.

      Wir sind also auf einem positiven Weg, aber dieser Weg liegt auch weiter in schwierigem Gelände. Es gilt, die Voraussetzungen für eine wieder steigende Aktienakzeptanz zu schaffen, damit sich mehr Bürger unseres Landes mit der Aktienanlage anfreunden. Zwar hat sich die Zahl der Aktionäre und der Besitzer von Anteilen an Aktienfonds gegenüber der Mitte der Neunziger Jahre auf über 11 Mio. verdoppelt, doch wir sind noch weit entfernt von den Größenordnungen in Schweden, Großbritannien oder den USA entfernt. Dort halten, gemessen an der Bevölkerung, doppelt so viele Anleger Aktien wie in Deutschland.

      Eine stärkere Nutzung der Aktie muss natürlich zunächst den Anlegern selbst dienen, die auf eine langfristig rentable und auch – bei entsprechender Risikostreuung – sichere Geldanlage setzen. Es hilft nicht, über die nachlassende Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung zu klagen, denn diese ist aufgrund der demographischen Entwicklung im Umlageverfahren unvermeidlich. Jeder muss daher durch eigene Ersparnisse im Rahmen des Möglichen selbst vorsorgen. Dies ist zugegebenermaßen unbequem, denn Sparen bedeutet unausweichlich Konsumverzicht, aber gerade wegen dieses zumindest vorübergehenden Verzichts auf Konsum sollten die Ersparnisse so rentabel wie möglich angelegt werden. In jedes langfristig orientierte Vorsorgedepot gehört sicherlich ein gewisser Anteil an Aktien, denn der mit etwa zwei Prozentpunkten niedrig erscheinende langfristige Renditevorsprung der Aktie gegenüber festverzinslichen Papieren bewirkt dank des Zinseszinseffektes auf Dauer erhebliche Unterschiede im Endvermögen. Allerdings heißt das ebensowenig, das ein solches Depot ausschließlich aus Aktien bestehen soll. Dies wäre angesichts des kurzfristigen Risikos im Vergleich zu anderen Anlageformen nicht vertretbar.

      Eine intensivere Nutzung der Aktie würde aber auch der Gesamtwirtschaft helfen, denn die Unternehmen brauchen Eigenkapital, um Forschung und Entwicklung, Innovation und Investition finanzieren und damit neue Arbeitsplätze schaffen zu können. Kein anderes Finanzierungsinstrument ist hierfür so gut geeignet wie die Aktie. Nach einer Umfrage des Deutschen Aktieninstituts bei mittelständischen Unternehmen ist die Kapitalmarktorientierung hoch, und viele warten nur auf bessere Zeiten, um selbst an die Börse zu gehen. Deshalb werden wir im Jahr 2004 auch ein Defizit beheben, das uns im letzten Jahr trotz aller positiven Entwicklungen belastet hat: das vollständige Ausbleiben von Neuemissionen. Ich bin zuversichtlich, dass 1968 und 2003 auf absehbare Zeit die einzigen Jahre bleiben werden, in denen kein deutsches Unternehmen den Gang an die Börse gewagt hat. Wenn wir auch diese Lücke geschlossen haben, kann 2004 ein gutes Börsenjahr werden.

      Prof. Dr. Rüdiger von Rosen
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 13:29:47
      Beitrag Nr. 363 ()
      Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung!!!

      Schweden 35,3 %
      Schweiz 31,9%
      Niederlande 30 %
      USA 25,4 %
      Deutschland 8,3 %
      Österreich 6 %
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 16:24:57
      Beitrag Nr. 364 ()
      HvHInvest

      Consors hat das Potential schon erkannt und wenn man liest wie gering die Anzahl der Aktionäre in Deutschland an der Gesamtbevölkerung ist, dann ist hier doch ein enormes Wachstumspotential, zumal heute Onlinebanking ganz selbstverständlich ist, bei unseren Eltern wird das vermutlich nicht mehr so sehr Wachsen. Die Zukunft sind unsere Kinder und natürlich die BEG! :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 16:26:16
      Beitrag Nr. 365 ()
      Düsseldorfer Börse wieder am alten Handelsplatz


      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Börse Düsseldorf ist am Wochenende wieder an ihren alten Handelsplatz zurückgekehrt. Nach dem Ende der dreijährigen Umbaupause des Gebäudes am Ernst-Schneider-Platz wurden die Arbeitsplätze für die 70 Makler und Händler von Freitag bis Sonntag vom Ausweichquartier in der Immermannstraße wieder zurück verlegt. Statt eines Handelssaales mit Parkett und Zurufhandel arbeiten die Börsianer von Montag an in Büros mit Computer- Arbeitsplätzen, teilte ein Börsen-Sprecher mit./



      OHHHHHHHH Computer in Düsseldorf. Jetzt bekomme ich Angst. :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 17:18:27
      Beitrag Nr. 366 ()
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      schrieb am 01.02.04 17:52:12
      Beitrag Nr. 367 ()
      Nobelpreisträger Stiglitz fordert EZB zur Zinssenkung auf


      BERLIN (dpa-AFX) - Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat die Europäische Zentralbank (EZB) aufgerufen, die Leitzinsen um einen Prozentpunkt zu senken."Die USA fahren mit einem Satz von 1,0 Prozent gut. Das wäre auch für Europa ein angemessenes Niveau", sagte Stiglitz dem"Tagesspiegel"(Montagausgabe). Die restriktive Politik der EZB sei ein entscheidender Grund für Europas Wirtschafts- und Arbeitsmarktprobleme.

      "Durch eine kräftige Zinssenkung würden die Investitionen der Unternehmen wieder spürbar anziehen, die Nachfrage stiege, und der Verfall des Dollar-Kurses würde gebremst", sagte Stiglitz. Die EZB betrachtet als oberstes Ziel die Wahrung der Preisstabilität und nicht die Steuerung der Konjunktur mit Hilfe des Zinsniveaus.

      An die Bundesregierung appellierte Stiglitz, bei weiteren Steuersenkungen Geringverdiener zu begünstigen."Das würde am ehesten das Problem der schwachen Binnennachfrage lösen, denn Geringverdiener stecken zusätzliches Geld sofort in den Konsum", sagte der Forscher. Die Angebotsbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern, sei dagegen derzeit nicht das dringendste Problem.

      "Amerikas Wirtschaft ist verletzlich geworden", sagte Stiglitz, der an dem US-Wirtschaftsboom der 90er Jahre mit der inzwischen geplatzten Internet-Blase Anteil hatte. Sollte die US-Notenbank Fed bald die Leitzinsen anheben, könne das schlimme Folgen für die hoch verschuldeten US-Haushalte haben."Dann werden viele Bürger ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Und bröckelt der Konsum, könnte der Aufschwung Schaden nehmen - oder sogar ganz abgewürgt werden."/
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 17:52:58
      Beitrag Nr. 368 ()
      Große Investoren bereits im Markt


      Ausverkauf: Deutsche Firmen im Visier ausländischer Investoren

      veröffentlicht: 01.02.04 -16:19 Uhr

      Berlin (rpo). Droht der deutschen Wirtschaft ein Ausverkauf ins Ausland? Expertne meinen, ja. Große Investoren seien bereits im Markt. BEsonders von Interesse: Der Finanzsektor, der Energie- und Versorgerbereich sowie der Maschinenbau.
      Der deutschen Wirtschaft droht nach Ansicht von Experten der Ausverkauf ans Ausland. "Die großen ausländischen Investoren, besonders die großen US-Fonds, sind schon im Markt", erklärte Hans Meier-Scherling vom Privatbankhaus Rothschild dem "Tagesspiegel am Sonntag". Zu den Branchen, die für Ausländer besonders interessant sind, zählte er den Finanzsektor, den Energie- und Versorgerbereich sowie den Maschinenbau.

      Allerdings sei diese Entwicklung kein Grund zur Panik. "Die (ausländischen Investoren) werden eine wichtige Rolle bei der Erneuerung der deutschen Wirtschaft spielen", wird der Experte weiter zitiert.

      Eine ähnliche Ansicht vertrat Michael Drill von der Privatbank Sal. Oppenheim. "Im vergangenen Jahr haben ausländische Adressen deutsche Unternehmen im Gesamtwert von über 40 Milliarden Euro erworben, während deutsche Firmen für lediglich 15 Milliarden Euro im Ausland eingekauft haben", wird Drill von der Zeitung zitiert. Dieser Trend werde sich in den nächsten zwei Jahren verstärken.

      Spekulationen über Banken

      Zu den spektakulärsten Übernahmen eines deutschen Traditionsunternehmens durch einen ausländischen Konzern im vergangenen Jahr zählte der Verkauf von Wella an den US-Konsumgüterriesen Procter & Gamble. Im Fall des Hamburger Nivea-Herstellers Beiersdorf kam Tchibo den Amerikanern zuvor. In letzter Zeit wurde auch immer wieder über die Übernahme deutscher Banken durch ausländische Geldinstitute spekuliert. So hatte der Chef des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, Ende November gewarnt hatte, "dass potenzielle Eroberer schon vor der Tür stehen".
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 18:13:12
      Beitrag Nr. 369 ()
      Hilfe, ich gehöre zur sozialen Randgruppe der Aktionäre! :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 18:24:01
      Beitrag Nr. 370 ()
      Hi Croww,

      du sagst es. Aber ich kann fast gar nicht glauben, dass in Deutschland nur etwas mehr als 8% der Gesamtbevölkerung Aktionäre sein sollen. Wahrscheinlich sind nur die Personen gezählt worden, die Direktinvestitionen tätigen. Aber im Lebensversicherungs-Wahnsinns-Land Deutschland (es gibt mehr Policen als Einwohner!!) sind wahrscheinlich fast alle indirekt Aktionäre. Deshalb sollte man die Zahlen nicht falsch interpretieren. Falls die Deutschen sich auf dem Gebiet der persönlichen Finanzen endlich emanzipieren und lernen ihre Vermögensbildung selbst in die Hand zu nehmen, nur dann, dürfte ein riesiges Wachstum im Wertpapiergeschäft zu erwarten sein. Solange Postsparbücher, Bausparverträge, Riesterrente und Lebensversicherungen die Kapitalanlage der Wahl bleiben, wird sich nicht viel tun. Und gerade durch die negativen Erfahrungen vieler Anleger in den letzten Jahren, werden viele wieder in diese langfrisitg wenig profitablen Anlageformen getrieben. :cry:

      Gruß,
      HvH
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 19:57:06
      Beitrag Nr. 371 ()
      Hi Leute !

      mich hat fast der Schlag getroffen,die Diraba hat laut Webseite meine BEG s verkauft zu 1,88e !Am 29.01.04 .Hoffe das war ein schlechter Scherz , Tatsache ist dass die Aktien nicht mehr in Depot sind , die Bezahlung ist nicht drauf , was soll ich machen? . Werde morgen klären, es kann doch nicht wahr sein !Die haben es nicht mal kapiert was eine Kapitalherabsetzung ist . Hoffe es wird alles gut .
      Bis bald

      Bran
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 23:30:29
      Beitrag Nr. 372 ()
      Hi Bran,
      das hat schon seine Richtigkeit. Habe gestern bei der Diraba nachgefragt: Barausschüttung war auch erst gestern auf meinem Konto ersichtlich, BEG Aktien wurden auch ausgebucht, werden aber wieder Mo/Di wieder eingebucht. Brauchen halt ein wenig mehr Zeit dafür ;-))
      Dann ist wieder alles in Ordnung.
      In der Ruhe liegt die Kraft (war eben in Last Samurai...)

      Grüssi

      Impactor
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 00:03:37
      Beitrag Nr. 373 ()
      HvHInvest

      Die Zukunft wird es zeigen, denke die BEG ist gut positioniert. :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 00:04:40
      Beitrag Nr. 374 ()
      Bran und impactor

      Diraba??? :(
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:15:05
      Beitrag Nr. 375 ()
      Bran und Impacor,

      Das ist ja der Hammer, was ihr da erlebt habt ! :eek:

      Die spinnen wohl die Dirabaner. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 16:07:10
      Beitrag Nr. 376 ()
      Hallo,

      Hmmm...ist die Luft schon wieder draussen aus den Makleraktien ? :(

      Wann kommt die Zeit der BEG ?

      Wird es wieder nur ein kurzes Aufflackern geben, wenn die Zahlen kommen ?

      Das Handelsvolumen ist nicht gerade berauschend.


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:35:42
      Beitrag Nr. 377 ()
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im Januar um 36 Prozent gestiegen


      Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass im Januar an den deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro erzielt wurde, was einem Zuwachs von rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro.
      Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt, was ein Plus von rund 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten.

      Der internationale Terminmarkt Eurex hat im Januar 91,4 Millionen Kontrakte umgesetzt und damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 7 Prozent zugelegt. Tagesdurchschnittlich wurden dabei 4,35 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt. Die größten Zuwachsraten verzeichneten die aktienbasierten Produkte, die mehrere Rekordergebnisse erzielten. Auch Eurex Bonds hatte einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und legte im Januar mit einem Umsatz von 14,2 Mrd. Euro rund 11 Prozent gegenüber dem Januar 2003 zu.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:37:34
      Beitrag Nr. 378 ()
      Eigentlich sollte die Diraba vielleicht besser Indiraba genannt werden, schließlich kann man ja seine Aktien nicht verkaufen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 18:04:31
      Beitrag Nr. 379 ()
      Heute schon fünf mal über Tradegate gehandelt, da kann es ja nur aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 20:35:13
      Beitrag Nr. 380 ()
      Aktienumsatz im Januar um 36 Prozent gestiegen
      321 Mrd. Euro Gesamtumsatz an deutschen Wertpapierbörsen / 13 Prozent mehr Geschäfte auf Xetra




      02. Februar 2004
      Deutsche Börse: Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen für Januar einen Aktienumsatz von 97,9 Mrd. Euro aus - rund 36 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 71,9 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im Januar 321 Mrd. Euro umgesetzt - rund 21 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 264,6 Mrd. Euro). Davon entfielen 258,7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 62,3 Mrd. Euro auf Renten.

      Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen im Januar auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Januar wurden rund 6,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2003: 5,9 Millionen Geschäfte).

      Im Januar war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 6 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Beiersdorf mit 24 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAX EX mit 5 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Telekom mit 9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 404,3 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX® Holsten mit 52,6 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Epcos mit 294,4 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit rund 1,6 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 20:36:35
      Beitrag Nr. 381 ()
      In deutschen Aktien wurden dabei 90,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7 Mrd. Euro.


      Soweit ich mich erinnern kann, waren das im Dez nur ca. 4,5 MRD Euro. Also mehr als 60%! :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 10:51:05
      Beitrag Nr. 382 ()
      D E U T S C H E B Ö R S E
      Lebhaftes Geschäft


      Der Umsatz am deutschen Aktienmarkt ist in diesem Jahr deutlich gestiegen. Allein auf Xetra wurden im Januar fast sieben Millionen Geschäfte getätigt.

      Frankfurt am Main - An den deutschen Börsen ist der Aktienumsatz im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 321 Milliarden Euro gestiegen. Das Geschäft auf der elektronischen Handelsplattform Xetra habe um 13 Prozent auf 6,7 Millionen Geschäfte zugelegt, teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit.


      Kauflaune: Das Interesse an der Aktie ist wieder gestiegen


      In Frankfurt wurden 90,9 Milliarden Euro in deutschen Aktien umgesetzt, in ausländischen sieben Milliarden Euro. Deutsche Aktien wurden im Januar zu rund 97 Prozent auf Xetra und dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gehandelt. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB.

      Im Januar war die Siemens-Aktie auf Basis des Xetra die liquideste Aktie im Dax , im MDax führte Beiersdorf . Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der Dax EX.


      Umsatzstärkster Dax-Titel auf Xetra im Januar war die Aktie der Deutschen Telekom mit neun Milliarden Euro. Bei den MDax-Werten lag Puma mit 404,3 Millionen Euro vorn. Im Aktienindex SDax war es die Holsten Brauerei mit 52,6 Millionen Euro und bei den TecDax-Werten war es die Epcos-Aktie mit 294,4 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der Dax EX mit rund 1,6 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 15:38:49
      Beitrag Nr. 383 ()
      Crowww,

      Du willst Millionär werden ?

      Dann schau Dir mal die Kurse an !

      Momentan 5,80€ bid/ask 5,00/6,00 in Berlin !!! :mad:

      Warum ? Was ist denn da los ???

      Mann sollte dann eher ein Buch schreiben `Vom Millionär zum Strassenfeger !`


      stockrush :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 15:48:03
      Beitrag Nr. 384 ()
      Am 19.2 kommen die Zahlen. Was können wir erwarten?? Ich rechen im Vorfeld der Zahlen wieder mit steigenden Kursen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 15:56:49
      Beitrag Nr. 385 ()
      Bitte ?

      Und was ist dann heute los ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 17:24:31
      Beitrag Nr. 386 ()
      Wieso die Aufregung? Habe von dem Geld aus den 1,88 Euro noch nicht viel investiert, mir war irgendwie klar, daß noch einige Zocker wie Chanceplus in der BEG waren, welche jetzt keine Fantasie mehr in diesem Wert sehen. Zumindest kurzfristig, dies ist jedoch sehr kurzsichtig. Habe gerade wieder weiter aufgestockt und freue mich über diese Kurse.

      smart_investor

      Ich rechne mit einem positiven Ergebnis für 2003 und einem sehr positiven Ausblick für 2004. Umsätze im Januar ++++++++++ und vielleicht wird auch schon etwas bekannt über geplante Börsengänge.

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 17:38:25
      Beitrag Nr. 387 ()
      Na zu 5,7 nachgekauft, daß ist ja sehr erfreulich, jetzt fehlt ja nicht mehr viel zu 10000! :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 18:46:10
      Beitrag Nr. 388 ()
      Crowww,

      Versteh ich nicht. Zocker die vor guten Zahlen aussteigen ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 00:21:58
      Beitrag Nr. 389 ()
      Zocker wegen der 1,88!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 00:58:34
      Beitrag Nr. 390 ()
      Dienstag, 3. Februar 2004
      Börsengang nach Plan
      Premiere peilt Gewinn an

      Der Pay-TV-Sender Premiere schreibt nicht mehr tiefrote, sondern nur noch rote Zahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden die Verluste deutlich verringert. Das stimmt optimistisch: für 2004 wird erstmals ein operativer Jahresgewinn anvisiert.

      An dem Zeitplan für den für 2005 avisierten Börsengang will Premiere trotz der über Plan liegenden Zahlen und des günstigen Börsenklimas festhalten. Der Börsengang werde nicht vorgezogen, so Firmenchef Georg Kofler am Dienstag.

      Der Jahresverlust nach Zinsen und außerordentlichen Posten sank auf 205,2 (Vorjahr: 329,9) Mio. Euro, der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) auf 10,5 (339,2) Mio. Euro. 2004 solle ein operativer Gewinn im zweistelligen Millionenbereich erwirtschaftet werden.

      Unter dem Strich wird das Unternehmen aber 2004 nicht aus Verlustzone kommen: Neben jährlichen Firmenwert-Abschreibungen von 111 Mio. Euro hat das Unternehmen jedes Jahr hohe Zinslasten und Abschreibungen zu tragen. "Wir müssen etwa 35 Mio. Zinsen und 35 Mio. operative Abschreibungen verdienen", sagte Kofler mit Blick auf die 2004 erwarteten Belastungen.

      Bei der Abonnentenzahl erreichte Premiere zum Jahresende 2003 seine Prognose von 2,9 (2,6) Mio. Im kommenden Jahr soll die Zahl auf 3,2 Mio. steigen, der Umsatz soll die Marke von einer Mrd. Euro übertreffen.

      Dazu setzt der Sender auch auf neue Aktivitäten: Ab März will Premiere Hotels mit Filmpaketen für deren Gäste beliefern, außerdem soll ein "Vollerotik"-Dienst starten, in dem man Pornofilme abrufen kann.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 01:09:13
      Beitrag Nr. 391 ()
      Sparkassen Broker: Neuer Partner im Direkthandel

      ABN Amro verstärkt das Angebot

      Wiesbaden, 05.08.2003. Ab sofort hat der Sparkassen Broker mit ABN Amro einen neuen Partner für den Direkthandel, die außerbörsliche Plattform des zentralen Online Brokers der Sparkassen-Finanzgruppe, aufgenommen. Damit baut der Sparkassen Broker sein Angebot auch in diesem Segment weiter aus. Mit insgesamt 16 Partnern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine der stärksten Plattformen im Direkthandel in Deutschland an.

      Mit dem Direkthandel hat das Unternehmen eine erfolgreiche Alternative zu den traditionellen Börsen. Denn dieses Segment macht schon jetzt ungefähr 30 Prozent des Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt über das Internet seine Wertpapierorder erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr. Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des Wertpapierhandels nicht an.



      Der S-Broker macht es den Anderen, bis auf natürlich Consors vor.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 01:09:50
      Beitrag Nr. 392 ()
      Rekord-Pleitewelle trifft immer mehr deutschen Mittelstand
      Creditreform erwartet bis zu 42 000 Unternehmensinsolvenzen - 613 000 Jobs verloren - Deutschland auf Platz 5

      Düsseldorf (dpa/AP). Die Rekordpleitewelle in Deutschland begräbt nach vielen Traditionskonzernen zunehmend eigenkapitalschwache Mittelständler unter sich. In diesem Jahr müsse trotz der Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft mit einem neuen Höchststand von etwa 42 000 Firmenpleiten gerechnet werden, so der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsauskunftei Creditreform, Helmut Rödl. Dies würde einen Anstieg um rund 5% gegenüber der jüngsten Rekordmarke von 40 000 im Jahr 2003 bedeuten. Im günstigsten Fall sei mit einer Stagnation auf hohem Niveau zu rechnen. Von einer Trendwende zu sprechen, sei verfrüht, hieß es. Kernprobleme der Unternehmen seien Finanzierungsengpässe und hohe Außenstände. "Vielen Unternehmen geht einfach das Geld aus", so Rödl. Die Banken änderten ihre Finanzierungsstrategie nicht nur mit Blick auf die strengeren Eigenkapitalrichtlinien (Basel II). Die Institute bereinigten ihre Kreditbücher. "Das trifft vor allem die eigenkapitalschwachen Mittelstandsbetriebe in Deutschland ins Mark", betonte der Experte. Die Eigenkapitaldecke sei ohnehin dünn. Im Schnitt könne ein deutscher Mittelstandsbetrieb nicht einmal 10% seines Finanzierungsbedarfes mit Eigenmitteln abdecken. Die Gesamtschäden, die durch Insolvenzen in Deutschland entstanden, summierten sich 2003 auf gut 40 Milliarden Euro. Die Zahl der Arbeitsplätze, die durch Pleiten wegbrachen oder akut gefährdet wurden, stieg um 23 000 auf 613 000. Europaweit liege Deutschland beim Pleiten-Wachstum mit 5% auf Platz fünf - nach Portugal (42,4%), Norwegen (18,3%), der Schweiz (13,4%) und Frankreich (6,5%). Spanien und Großbritannien dagegen wiesen Rückgänge der Firmeninsolvenzen aus.



      Die brauchen dringend Geld von der Börse.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 10:58:36
      Beitrag Nr. 393 ()
      Und weiter geht der tiefe Fall der BEG !:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 14:11:01
      Beitrag Nr. 394 ()
      Mit dem Ausstieg der Zocker, die mit den 1,88 Ausschüttung im Kopf übersehen haben, dass in 2 Wochen die Zahlen kommen, haben wir wieder interessante Kurse. Wer verkauft mir seine Stücke an der 200-Tage-Linie???
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 15:50:48
      Beitrag Nr. 395 ()
      Kommen die Zahlen etwa doch schon nächste Woche (13.2)??
      Hier der betreffende Auszug:

      28.01.2004
      ExtraChancen

      ...
      Bereits am 13. Februar werde CEO Holger Timm die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren. Die positive Geschäftsentwicklung, besonders zum Jahresende, werde hier nochmals zum Ausdruck kommen. Die kommenden Monate und Jahre könnten - mit dem Wachstum bei "TradeGate" und einem anziehenden IPO-Markt - bei der Berliner-Effektengesellschaft schnell für das Einschalten eines regelrechten Kursturbos sorgen. Nach der Ausschüttung sollte der Kurs schnell in Richtung zweistellige Notierung laufen - eine glatte 50%-ExtraChance bei überschaubarem Risiko!
      ...


      Auf der Internetseite der Berliner Effektengesellschaft steht der 19.2.:

      Finanzterminkalender 2003/04
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303


      19. Februar 2004 Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 2003

      6. Mai 2004 Bericht über das I. Quartal 2004


      22. Juni 2004 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin

      29. Juli 2004 Bericht über das I. Halbjahr 2004

      28. Oktober 2004 Bericht über das III. Quartal 2004

      3. Dezember 2004 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 15:55:05
      Beitrag Nr. 396 ()
      Hallo,

      Lt. einer Mail von Frau Scholl wird ausdrücklich der 19.02. als Termin bekräftigt .

      Habe die Mail gestern erhalten. Konnte sie hier nicht reinstellen, da sie sich auf meinem Home-PC befindet.


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:26:18
      Beitrag Nr. 397 ()
      Habe heute schon drei mal jeweils 20 Unilever über Tradegate verkauft! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:27:00
      Beitrag Nr. 398 ()
      Ratet mal, was ich dafür kaufe. :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:46:20
      Beitrag Nr. 399 ()
      Ruhiger Handelstag in Berlin
      Börse Berlin-Bremen

      Trotz verbesserter Zahlen für das Jahresendquartal 2003 geriet der Kurs der LION bioscience AG heute bis Mittag unter Druck, berichtet die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".

      Im Vergleich zum Vorjahr sei nach eigenen Angaben der Nettoverlust von 22,0 Mio. Euro auf 6,1 Mio. Euro gesunken. Das Ziel der Gesellschaft am Ende des Geschäftsjahres 2003 schwarze Zahlen zu schreiben, werde voraussichtlich aber wieder nicht erreicht. Auch die andauernden Spekulationen über die Herausnahme des Wertes aus dem TecDAX könnten sich heute negativ auf die Kursentwicklung ausgewirkt haben.

      Um 12:30 Uhr habe der Wert in Berlin bei 3,030 und damit um 2,26 Prozent leichter als gestern zu Handelsschluss notiert. Das Unternehmen habe auch die Revision der Umsatz- und Ergebniszahlen der Vorjahre angekündigt, wie Reuters berichte. Betroffen davon sei die Zurechnung der Umsätze längerfristiger Software-Lizenzen. Die Erlöse dieser Lizenzen sollten nicht mehr im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, sondern über die vereinbarte Laufzeit verteilt werden, so Reuters weiter.

      Stark unter Druck habe auch die Ciena Corp. gestanden. Der amerikanische Netzwerkausrüster habe am Dienstag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass der Umsatz für das erste Quartal unter den Erwartungen ausfallen würde. Im Dezember 2003 habe die Gesellschaft noch mit 70,6 Mio. Euro gerechnet, nun sei eine Reduzierung der Erwartung auf 66,4 Mio. Euro erfolgt, dies entspräche etwa einem Verlust je Aktie von 17 - 18 Cents. Die Aktie der CIENA Corp. habe gegen Mittag bei 5,10 oder -12,07 Prozent notiert.

      Einen Gewinn von 0,8 Prozent auf 6,410 habe dagegen die Aktie der MediGene AG verzeichnen können. Das deutsch-amerikanische Biotech-Unternehmen habe laut einer Ad Hoc Mitteilung den Fehlbetrag für das Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen Zahlen von 39 auf 31 Mio. Euro gesenkt. Gleichzeitig seien für das Jahr 2004 deutliche Verbesserungen in Aussicht gestellt worden.

      Der Umsatz solle auf 8 Mio. Euro vervierfacht und der Verlust auf 15 Mio. Euro halbiert werden. Im Jahr 2004 sollten auch erstmals Erlöse aus der Vermarktung des Krebsmittels Eligard erzielt werden. In der Zukunft rechne man mit Eligard als stetig wachsendem Umsatzträger. Nach eigenen Angaben erwarte das Unternehmen zwei bis drei Jahre nach Markteinführung Jahresumsätze für Eligard zwischen 50 und 100 Mio. Euro. Positiv sei von Marktteilnehmern scheinbar darüber hinaus auch die 2003 in Gang gesetzte Restrukturierungsmaßnahme bewertet worden.

      Die HotStocks-Liste des heutigen Tages sei, gemessen an den Preisfeststellungen, von der Turbodyne Technologies angeführt worden. Der Zulieferer der Motorenindustrie habe sich mit der Honeywell International Inc. im Streit über eines der eigenen Produkte geeinigt. Der Kurs habe bis Mittag auf 0,183 oder um 14,38 Prozent angezogen. Laut einer Pressemitteilung seien Schadensersatzzahlungen seitens der TURBODYNE TECHNOLOGIES somit nicht mehr zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:46:41
      Beitrag Nr. 400 ()
      Mittelstand fehlt oft das Eigenkapital

      UNTERNEHMEN 2004 werden noch einmal mehr Pleiten erwartet

      Finanzierungsengpässe sind ein großes Problem. Hinzu kommen Außenstände.

      DÜSSELDORF/DPA - Die Rekordpleitewelle in Deutschland begräbt nach vielen Traditionskonzernen zunehmend auch eigenkapitalschwache Mittelständler unter sich. In diesem Jahr müsse trotz der Stimmungsaufhellung in der Wirtschaft mit einem neuen Höchststand von etwa 42 000 Firmenpleiten gerechnet werden, sagte der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsauskunftei Creditreform, Helmut Rödl. Dies würde einen Anstieg um fünf Prozent gegenüber der Rekordmarke von etwa 40 000 im Jahr 2003 bedeuten.

      Im günstigsten Fall sei mit einer Stagnation auf hohem Niveau zu rechnen. Von einer Trendwende zu sprechen, sei verfrüht, hieß es.

      Kernprobleme der Unternehmen seien Finanzierungsengpässe und hohe Außenstände. „Vielen Unternehmen geht einfach das Geld aus“, schilderte Rödl. Die Banken änderten ihre Finanzierungsstrategie nicht nur mit Blick auf die strengeren Eigenkapitalrichtlinien (Basel II). Die Institute bereinigten ihre Kreditbücher. „Das trifft vor allem die eigenkapitalschwachen Mittelstandsbetriebe in Deutschland ins Mark“, betonte der Experte. Die Eigenkapitaldecke sei ohnehin dünn. Im Schnitt könne ein deutscher Mittelstandsbetrieb nicht einmal zehn Prozent seines Finanzierungsbedarfs mit Eigenmitteln abdecken.

      In den neuen Bundesländern gingen die Firmenpleiten 2003 erstmals zurück – um zehn Prozent auf rund 10 000. Bezogen auf die Bestandszahl der Firmen sei die Insolvenzhäufigkeit aber zweieinhalb Mal höher als in den alten Bundesländern.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:21:37
      Beitrag Nr. 401 ()
      Hab auch noch mal bei der IR nachgefragt: am 19.2. kommt der vorläufige Bericht über das Geschäftsjahr 2003 wie im Finanzkalender deklariert! Dann kann ja die beiden kommenden Wochen wieder ordentlich Phantasie in das Papier kommen...
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 01:04:20
      Beitrag Nr. 402 ()
      Deutsche Bank und Merrill Lynch begleiten China Power an die Börse
      Für beide Institute bereits das dritte IPO-Mandat im Reich der Mitte - Platzierung von Aktien im Wert bis zu einer Milliarde Dollar erwartet - Weitere Börsengänge geplant
      Hongkong - China Power International hat vor, das Mandat für den geplanten Börsengang im Volumen von einer Mrd. Dollar an Deutsche Bank und Merrill Lynch zu vergeben, verlautete aus Bankenkreisen. Der chinesische Stromversorger dürfte rund 30 Prozent der Aktien im Ausland platzieren. Den Konsortialbanken winken damit Gebühreneinnahmen von 35 Mio. Dollar.


      Für die Deutsche Bank und Merrill Lynch wäre es dieses Jahr schon das dritte IPO-Mandat im Reich der Mitte. Es ist ein lukrativer Markt für die Investmentbanken, denn die chinesische Regierung will in den nächsten zehn Jahren Banken, Versicherungen, Stromversorgern und Telekomgesellschaften im Wert von 50 Mrd. Dollar über die Börse privatisieren. "Branchenerfahrung ist immer ein Pluspunkt", erklärt Dennis Cassidy von Anglo Chinese Corporate Finance in Hongkong. "Bei einem IPO-Mandat klingelt die Kasse bei den Banken. Für das Mandat beworben hatten sich auch Citigroup, Lehman Brothers Asia und UBS.


      China Power, dahinter steht mit China Power Investment Corp. einer der fünf größten chinesischen Stromproduzenten, dürfte Bankenkreisen zufolge Aktien im Wert von 500 Mio. Dollar bis eine Mrd. Dollar platzieren. Mit dem Erlös soll die Übernahme weiterer Kraftwerke von der Muttergesellschaft finanziert werden. Investoren dürfte überzeugen, dass die chinesische Energienachfrage das Angebot inzwischen übersteigt. In China gab es letztes Jahr zahlreiche Stromausfälle. In 19 von 29 Provinzen und Regionen waren die Netze überlastet, weil die Auto-, Stahl- und Konsumgüterproduktion auf Hochtouren lief. Analysten zufolge stehen weitere Börsengänge im chinesischen Energiesektor bevor. "Die Regierung will den Wettbewerb und die Effizienz steigern", erläutert Angello Chan, Analyst bei Lehman Brothers in Hongkong. Wenn Deutsche Bank und Merrill Lynch das IPO-Mandat für China Power bekommen, winken ihnen weitere Beratungsmandate in einer Branche, die 2002 in fünf Gesellschaften komplett neu strukturiert wurde.


      Die Aktienemission von China Power dürfte die größte eines chinesischen Stromversorgers außerhalb des Festlands sein, die es je gab. Das Emissionsvolumen von Huaneng Power International, dem größten in Hongkong gelisteten chinesischen Stromversorger, lag 1994 bei 625 Mio. Dollar. Huaneng, dahinter steht ein Sohn des ehemaligen chinesischen Premierministers Li Peng, und Beijing Datang Power Generation produzieren rund 30 000 Megawatt Strom, verglichen mit 400 000 Megawatt für ganz China. Seit der Aufspaltung von State Power im Jahr 2002 gibt es in China fünf Stromversorger. Ein Großteil der Kraftwerke des ehemaligen Monopolisten, deren Wert bei über 50 Mrd. Dollar liegt, geht an die fünf Stromversorger über, darunter China Huaneng Group, China Datang und China Power Investment.


      Deutsche Bank hat dieses Jahr bereits die Mandate für die Börseneinführungen von China Minsheng Banking und Semiconductor Manufacturing International gewonnen. Das Emissionsvolumen liegt bei insgesamt zwei Mrd. Dollar. Merrill Lynch betreut das 300 Mio. Dollar schwere IPO von China Oriental Group. Im Januar hatte die Bank das IPO-Mandat von Air China an Land gezogen. Letztes Jahr haben Investmentbanken Aktien chinesischer Unternehmen im Wert von sechs Mrd. Dollar im Ausland platziert. Für 2004 wird ein mehr als doppelt so hohes Volumen erwartet. China International Capital, die größte chinesische Investmentbank, war die Nummer eins bei den IPO-Mandaten, gefolgt von Credit Suisse First Boston und Citigroup. Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 09:54:17
      Beitrag Nr. 403 ()
      Nach dem Abverkauf durch die Ausschüttungsjäger würde es mich schon sehr wundern, wenn nicht im Vorfeld der Zahlen vom 19.2 wieder Schwung in die Aktie kommt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 12:12:58
      Beitrag Nr. 404 ()
      Kreise: Es gab Gespräche zwischen Deutscher Bank und Citigroup

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Spekulationen über eine Fusion der Deutschen Bank mit einem ausländischen Konkurrenten haben am Donnerstag weitere Nahrung erhalten. "Es gab Gespräche zwischen der Citigroup und der Deutschen Bank. Dabei wurden verschiedene Optionen der Zusammenarbeit durchgespielt", erfuhr dpa-AFX am Donnerstag aus gut unterrichteten Unternehmenskreisen, die damit einen entsprechenden Bericht der "Financial Times" zumindest teilweise bestätigten.

      Konzernchef Josef Ackermann wollte bei der Präsentation der Geschäftszahlen 2003 am Donnerstag in Frankfurt die Spekulationen nicht kommentieren. "Marktspekulationen kommentieren wir nicht". Er betonte aber, dass sein Institut im Hinblick auf eine mögliche Branchenkonsolidierung "gut positioniert" sei. "Wir analysieren sowohl die Chancen als auch die Risiken für die Deutsche Bank, die sich aus dem Konsolidierungsprozeß ergeben", sagte Ackermann . Die Deutsche Bank habe sich dabei durch die Steigerung der finanziellen Stärke "strategische Freiräume" geschaffen.

      Die "Financial Times" berichtet in ihrer Donnerstagausgabe, dass der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup und die Deutsche Bank monatelang Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss geführt haben, diese aber nun abgebrochen hätten. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sei im Hintergrund einer der "Architekten" der ursprünglichen Pläne gewesen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Manager der Deutschen Bank. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann habe aber entschieden, dass die Übernahme von Deutschlands größter Geschäftsbank durch einen US-Rivalen politisch unmöglich sei.

      Ackermann betonte am Donnerstag, dass seiner Ansicht nach die Konsolidierung der Branche in Europa langsamer vor sich gehen werde als in den USA. Europa sei im Hinblick auf die nationalen, kulturellen, sprachlichen und politischen Verhältnisse nicht mit den USA vergleichbar. Die angekündigten Zusammenschlüsse in Nordamerika seien zum Teil auch die Folge von staatlichen Deregulierungsmaßnahmen./




      Durch China IPO`s verdient die BEG gutes Geld, auch ohne am Börsengang beteiligt zu sein. Die Skontren in Berlin laufen in Chinawerten recht gut.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:14:38
      Beitrag Nr. 405 ()
      @alle: Nach meiner Ansicht ist jeder Kurs unter den unlängst von der H.T.B. GmbH gebotenen 6,25 Euro ein Kaufkurs.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 16:31:44
      Beitrag Nr. 406 ()
      BNP Paribas: In-Line

      Die Analysten von Goldman Sachs stufen in ihrer Analyse vom 5. Februar die Aktie der französischen Bank BNP Paribas unverändert mit "In-Line" ein.

      BNP Paribas habe für das vierte Quartal 2003 einen Nettogewinn von 927 Mio. Euro erzielt, die Analysten hatten mit 935 Mio. Euro gerechnet. Die Provisionen und nicht-operative Ergebnisse würden sich im Rahmen der Prognosen belaufen. Es solle eine Dividende von 1,45 Euro je Aktie vorgeschlagen werden, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 21% und einer Ausschüttungsquote von 34% entspreche.



      Schöne Mutter!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:09:36
      Beitrag Nr. 407 ()
      Mologen-Aktien in Berlin gefragt
      Börse Berlin-Bremen

      Nach langem Dornröschenschlaf waren heute am Berliner Börsenplatz die Aktien der Mologen AG bei den Anlegern wieder gefragt, berichtet die Börse Berlin-Bremen durch den "ots-Originaltextservice".

      Das Berliner Unternehmen, das sich nach eigenen Aussagen mit der Entwicklung von Methoden und Produkten im Bereich Gentherapie und Genetische Impfung befasse, habe für seine dSLIM- Technologie Lob von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) erhalten.

      Die dSLIM-Technologie solle zur Abwehr von Infektionen eingesetzt werden. Laut Mologen habe man das Produkt der CAS vorgestellt, die es dann als Basis für eine schnelle Infektionsabwehr empfohlen habe. Professor Dr. Wittig, Vorstandsvorsitzender der Mologen AG, habe mitgeteilt, dass man nun ein chinesisches Unternehmen für eine kommerzielle Kooperation suche.

      Gerade in Asien habe die Entwicklung eines besseren Schutzes vor Infektionskrankheiten für Mensch und Tier hohe Priorität. Die Anleger hätten dies mit einer gesteigerten Nachfrage honoriert, so dass der Wert sich gemessen an den Preisfeststellung auf Platz drei der HotStocks hochgearbeitet habe. Dennoch habe der Kurs bis Mittag um 2,5 Prozent nachgegeben.

      Neben Mologen habe sich ein weiteres Biotechnologie Unternehmen heute auf der HotStocks Liste befunden. GPC Biotech sei gestern vor allem in Frankfurt rege gehandelt worden. Ursache könnte die positive Bewertung von Goldman Sachs gewesen sein, von deren Experten die Aktie von "underperform" auf "outperform" hochgestuft worden sei.

      Für Fantasie sorge auch das von GPC Biotech entwickelte Krebsmedikament Satraplatin, das sich in der letzten Testphase befinden solle. Zudem, so Experten, sei GPC ein "Cash-Riese" und verfüge über Barmittel im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem habe das Unternehmen bewiesen, dass es mit finanziellen Ressourcen sparsam umgehen könne. Trotzdem habe sich der Kurs in Berlin bei geringem Handel um 7,8 Prozent verschlechtert.

      In München werde auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in den nächsten Tagen über das Schicksal des angeschlagenen Ex-Börsenlieblings EM.TV entschieden. Würden die Aktionäre der Aufforderung des EM.TV-Chefs Werner Klatten folgen, könnte das Unternehmen den ersten Schritt in Richtung Sanierung geschafft haben.

      Würden die Aktionäre die zur Sanierung offensichtlich notwendige Umstrukturierung einer Wandelanleihe ablehnen, stehe EM.TV wohl vor der Insolvenz. Im Falle einer Zustimmung verspreche Klatten den Aktionären bereits für 2005 wieder schwarze Zahlen. Wie sich die Aktionäre entscheiden würden, sei offen. Wahrscheinlich sei erst morgen mit einer Entscheidung zu rechnen. In Berlin habe die Aktie bis zum frühen Nachmittag 4,7 Prozent verloren und zuletzt bei 1,00 Euro notiert.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:23:32
      Beitrag Nr. 408 ()
      für die, die`s noch nicht gelesen haben:

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      Die perfekte Börsenwelt bekommt Kratzer. Auf der letzten Sitzung der Notenbank hat Alan Greenspan vorsichtig erste Zinserhöhungen angedeutet. Und die Gewinndynamik bei den US-Unternehmen wird alleine aufgrund des Basiseffekts im Laufe des Jahres abnehmen. Nach den aktuellen Schätzungen werden die Gewinne im S&P 500 im zweiten Halbjahr 2004 um 12 Prozent klettern. Immer noch sehr stark, aber deutlich unter den 25 Prozent, die voraussichtlich im vierten Quartal 2003 herauskommen. Die beiden Stützen des seit März 2003 laufenden Aufschwungs an den Aktienmärkten – dynamische Steigerung der Unternehmensgewinne bei historisch niedrigen Zinsen – verlieren damit etwas an Bedeutung.
      Aufgrund des leicht eingetrübten Börsenumfelds dürfte der Aufwärtsschwung an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen nachlassen, selbst eine vorübergehende Korrektur ist nicht auszuschließen. Grund für übertriebenen Pessimismus gibt es allerdings nicht. Selbst w! enn die Zinsen um ein Prozent steigen, wären sie im historischen Vergleich noch sehr niedrig und würden den Geschäftsverlauf der meisten Unternehmen kaum belasten. Und gerade bei den deutschen Firmen, die in 2003 ihren US-Pendants bei der Ergebnisentwicklung deutlich hinterherhinkten, gibt es Nachholbedarf: Analysten erwarten für den DAX in 2004 einen Gewinnsprung von 40 bis 50 Prozent. Für den TecDAX ergibt sich auf Basis der Global-Performance-Ergebnisprognosen sogar eine Verdopplung – freilich von sehr niedrigem Niveau.
      Solange der Aufwärtstrend an den Börsen intakt ist, sollten Anleger daher an ihren Positionen festhalten. Vereinzelt bieten sich sogar noch attraktive Einstiegschancen. Etwa bei der Berliner Effektengesellschaft: Die Aktie, die zuletzt etwas unter Druck gekommen ist, sollte von einer wieder einsetzenden IPO-Tätigkeit profitieren. Auch unsere Neuvorstellung in der aktuellen Ausgabe des Global Performance bietet erhebliches Potenzial. Für ! alle Investments gilt derzeit jedoch ganz besonders: Stopp-Kurse setzen!

      In diesem Sinne

      Wolfgang Braun


      Wolfgang Braun ist Chefredakteur des „Global Performance“. Der seit 1999 erscheinende Börsenbrief hat sich auf deutsche und amerikanische Wachstums-Aktien spezialisiert. Dank einer ausgefeilten und bewährten Anlagestrategie schlagen die beiden Musterdepots die jeweiligen Vergleichsindizes deutlich. So schaffte das deutsche Wachstumswerte-Depot in 2003 ein Plus von 145 Prozent. Weitere Informationen unter www.globalperformance.de.

      -----------------------------------------------------------------------------------

      gruß ausm Tower

      PS: Der Kommentar ist von heute
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:55:07
      Beitrag Nr. 409 ()
      Top Umsätze 05.02.2004
      Aktien Volumen(in €)
      OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 981.973,00
      CISCO SYSTEMS INC. REGISTERED SHARE.. 385.530,00
      TURBODYNE TECHNOLOGIES INC. REGISTE.. 168.860,00
      CHINA FAIR LAND HOLDINGS LTD. REGIS.. 144.118,00
      DEUTSCHE WOHNEN AG NAMENS-AKTIEN O... 124.691,00
      GORNO-METALLURG.KOMP.NORILSKIY REG... 120.916,00
      MOLOGEN AG INHABER-AKTIEN O.N. 98.849,00


      Obducat heute + 36%, daß erinnert schwer an die alten Zeiten.



      ZFH

      Sehr interessant zu lesen, jedoch sollte jeder der schon jemals etwas mit Aktien zu TUN hatte erkennen, daß es bei dieser Aktie um die absolute Topaktie der nächsten Jahre handelt. Mir scheint jedoch das dies fats ALLE anders sehen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 00:37:35
      Beitrag Nr. 410 ()
      Nicht vergessen, nach einem zweiten Orderflowprovider geht es in Richtung Rekordgewinne! Ca. 30 Mio Euro. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 00:46:12
      Beitrag Nr. 411 ()
      Börsenrallye bringt Goldman Sachs bei Gebühren auf Platz eins
      Enormer Anstieg im Bereich Fusionen und Übernahmen im vierten Quartal - Investmentbanken profitieren von Zuversicht vieler Konzernchefs
      New York - Goldman Sachs Group hat im letzten Jahr die meisten Gebühren für Fusionsberatung und Underwriting von Aktien und Anleihen eingestrichen. Citigroup wurde auf den zweiten Platz verwiesen. Für Unternehmen war im letzten Jahr die Expertise der Investmentbanken wieder wichtiger, während im Vorjahr die Kreditmöglichkeiten stärker gefragt waren. Bei Goldman stiegen die Provisionen aus dem Investmentbankengeschäft um 25 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar, berichtet die New Yorker Consulting-Gesellschaft Freeman & Co. Citigroup kam auf 2,38 Mrd. Dollar, ein Plus von 2,8 Prozent. Goldman, unter der Führung von Henry Poulson, nutzte die guten Kundenbeziehungen, um Terrain wiederzugewinnen, dass im Vorjahr an Citigroup und J.P. Morgan Chase verloren ging. "Die Unternehmen wählen wieder traditionelle Investmentbanken aus, sie trauen ihnen mehr Expertise zu", berichtet Michael Stead, Fondsmanager bei Wells Fargo. "Der Zugang zu Fremdkapital war im letzten Jahr nicht so wichtig wie 2002."


      Vor allem im vierten Quartal belebte sich die Beratung bei Fusionen und Akquisitionen wieder. Auf Goldman entfallen zusätzlich noch etwa 717 Mio. Dollar an ausstehenden Beratungsgebühren, wenn der durchschnittliche Satz von 0,3 Prozent des Transaktionsvolumens zu Grunde gelegt wird. Zum Vergleich: Ende Januar letzten Jahres summierte sich das Gebührenpolster auf nur 18 Mio. Dollar. Es errechnet sich auf Basis der angekündigten, aber noch nicht vollzogenen Transaktionen. "Das Polster im Investmentbanking ist während des vierten Quartals erheblich angewachsen", berichtet David Viniar, Finanzvorstand bei Goldman Sachs. Er führt dies auf die steigende Zuversicht bei den Konzernchefs zurück, was im letzten Jahr die Investmentbanken-Aktivitäten gefördert hat. Bei Morgan Stanley stehen die Gebühren aus noch nicht abgeschlossenen M&A-Transaktionen im Volumen von etwa 200 Mrd. Dollar aus, verglichen mit 5,3 Mrd. Dollar im Januar 2003. Bei Citigroup sind Transaktionen im Volumen von 58 Mrd. Dollar eingefädelt aber noch nicht abgeschlossen. Damit rangiert Citigroup auf Platz zehn.


      Bei Morgan Stanley sind die Gebühren im letzten Jahr um 13 Prozent geklettert. Dadurch rückte die zweitgrößte Investmentbank vom fünften Platz 2002 auf den dritten Platz vor. Das Fusionsgeschäft gewann im zweiten Halbjahr an Dynamik, nachdem der Standard & Poor´s 500 Index in ersten sechs Monaten 2003 um 14,1 Prozent gestiegen war. "Im Markt herrscht eine gewisse Zuversicht und Dynamik. Das wollen die Konzernchefs nutzen", sagt Vikram Pandit, Leiter der Gruppe Wertpapiere für institutionelle Kunden bei Morgan Stanley.


      Vier Jahre nach Aufhebung des Glass-Steagall Act von 1933 - das Gesetz schrieb fest, dass Geschäftsbanken die Konsortialführung bei Aktien- und Anleiheemissionen untersagt war - sind Citigroup und J.P. Morgan in die Reihen der Investmentbanken eingedrungen. Unter den ersten Fünf bei den Investmentbankengebühren rangieren nun zwei New Yorker Banken sowie die schweizerische UBS. Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:00:57
      Beitrag Nr. 412 ()
      BEG die deutsche Goldman Sachs!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:07:17
      Beitrag Nr. 413 ()
      Deutsche Börse stoppt Xetra-Handel wegen technischer Probleme

      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat den Handel über die elektronische Plattform Xetra am späten Freitagvormittag gestoppt. An der Behebung des Problems werde gearbeitet, sagte ein Sprecher der Börse zu vwd. Über Ursache und vorraussichtliche Dauer der Störung konnte der Sprecher keine Angaben machen. Der größte Teil des Aktienhandels wird über die Xetra-Plattform abgewickelt.





      Xetra :p :D :laugh: :laugh: :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:36:10
      Beitrag Nr. 414 ()
      @alle: Weil es auch hierher gehört! EUWAX unmittelbar vor dem nächsten Kursschub...
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 15:37:52
      Beitrag Nr. 415 ()
      Global Performance-Kolumne: Fragiler Aufschwung
      Die perfekte Börsenwelt bekommt Kratzer. Auf der letzten Sitzung der Notenbank hat Alan Greenspan vorsichtig erste Zinserhöhungen angedeutet. Und die Gewinndynamik bei den US-Unternehmen wird alleine aufgrund des Basiseffekts im Laufe des Jahres abnehmen. Nach den aktuellen Schätzungen werden die Gewinne im S&P 500 im zweiten Halbjahr 2004 um 12 Prozent klettern. Immer noch sehr stark, aber deutlich unter den 25 Prozent, die voraussichtlich im vierten Quartal 2003 herauskommen. Die beiden Stützen des seit März 2003 laufenden Aufschwungs an den Aktienmärkten – dynamische Steigerung der Unternehmensgewinne bei historisch niedrigen Zinsen – verlieren damit etwas an Bedeutung.


      Quelle: Finanzen.net
      05. Februar 2004



      Erwähnte Unternehmen
      Name WKN Kauf Verk. News
      Berliner Effektengesellschaft AG 522130


      Aufgrund des leicht eingetrübten Börsenumfelds dürfte der Aufwärtsschwung an den Aktienmärkten in den kommenden Wochen nachlassen, selbst eine vorübergehende Korrektur ist nicht auszuschließen. Grund für übertriebenen Pessimismus gibt es allerdings nicht. Selbst wenn die Zinsen um 1 Prozent steigen, wären sie im historischen Vergleich noch sehr niedrig und würden den Geschäftsverlauf der meisten Unternehmen kaum belasten. Und gerade bei den deutschen Firmen, die in 2003 ihren US-Pendants bei der Ergebnisentwicklung deutlich hinterherhinkten, gibt es Nachholbedarf: Analysten erwarten für den DAX in 2004 einen Gewinnsprung von 40 bis 50 Prozent. Für den TecDAX ergibt sich auf Basis der Global Performance-Ergebnisprognosen sogar eine Verdopplung – freilich von sehr niedrigem Niveau.


      Solange der Aufwärtstrend an den Börsen intakt ist, sollten Anleger daher an ihren Positionen festhalten. Vereinzelt bieten sich sogar noch attraktive Einstiegschancen. Vereinzelt bieten sich sogar noch attraktive Einstiegschancen. Etwa bei der Berliner Effektengesellschaft: Die Aktie, die zuletzt etwas unter Druck gekommen ist, sollte von einer wieder einsetzenden IPO-Tätigkeit profitieren.Auch unsere Neuvorstellung in der aktuellen Ausgabe des Global Performance bietet erhebliches Potenzial. Für alle Investments gilt derzeit jedoch ganz besonders: Stopp-Kurse setzen!

      In diesem Sinne

      Wolfgang Braun


      Wolfgang Braun ist Chefredakteur des „Global Performance“, ein Börsenbrief für deutsche und amerikanische Wachstumswerte. Weitere Informationen unter: www.globalperformance.de.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Weitere Informationen unter: www.globalperformance.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:36:28
      Beitrag Nr. 416 ()
      Die Kennzeichen des Mittelstands

      Von Waldemar Schäfer

      Unter dem Begriff „Mittelstand“ finden sich im Internet einige hunderttausend Hinweise. Allein die Suchmaschine „Google“ zeigt mehr als 300 000 Ergebnisse. Mit dem Mittelstand und Mittelstandsfragen befassen sich Verbände, Parteien, Bund, Länder und Gemeinden, Banken, Beraterfirmen, die Wissenschaft und auch die Kirchen.








      DÜSSELDORF. Weitgehend Einigkeit besteht hinsichtlich der Bedeutung des Mittelstands: Er sei der „Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft“, betont die Bundesregierung. CDU und FDP sehen den Mittelstand als „das Rückgrat der deutschen Wirtschaft“. Die Europäische Kommission hält den Mittelstand in ganz Europa für „sozial und wirtschaftlich wichtig“. Mittelstand wird dabei mit den „kleinen und mittleren Unternehmen“ gleichgesetzt.

      Die Definition als „mittelständische Unternehmen“ weicht beispielsweise von dem ab, was die Duden-Redaktion zum Mittelstand meint. Für sie ist er „die Gesamtheit der zur Mittelschicht Gehörenden“. Und die „Mittelschicht“ wird – soziologisch – als „mittlere Bevölkerungsschicht mit einem gewissen Status an Kultur, Bildung, ökonomischer Sicherheit“ bezeichnet.

      Die Gleichsetzung des Mittelstands mit mittelständischen Unternehmen hat dazu geführt, dass sich Politik und Wissenschaft vor allem damit beschäftigen, welche Unternehmen als klein, mittel oder groß zu gelten haben. Definitionen, soweit vorhanden, sind vor allem quantitativ. Aber es gibt auch qualitative Merkmale des Mittelstands. Solche hat beispielsweise Dr. Gunter Kayser, der wissenschaftliche Geschäftsführer des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM Bonn) Ende vergangenen Jahres in einem Vortrag genannt: -Einheit von Eigentum, Risiko, Kontrolle,
      -Einheit von Leitung, Entscheidung, Verantwortung,
      -flache Hierarchien, Konsens zwischen Leitung und Personal,
      -lokaler Bezug, Markt- und Kundennähe,
      -persönliche Beziehungen zwischen Unternehmen und Umfeld.

      Diese Merkmale entsprechen zum Teil dem, was im Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim über Familienunternehmen formuliert wurde:
      -Die enge Kopplung einer Familie mit einem Unternehmen durch Eigner- und ggf. Führungsverantwortung, d.h. die Kapitalmehrheit und ggf. die Führungsverantwortung liegen bei einem oder mehreren Familienmitgliedern.
      -Prägender Einfluss der Familien.
      -Generationsübergreifender Anspruch, das Unternehmen als Familieneigentum zu erhalten und die Entwicklung des Unternehmens zu gestalten.




      Egal wie. Der Mittelstand braucht Geld!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:39:11
      Beitrag Nr. 417 ()
      Parkettgeflüster: Obducat glänzt
      (Börse Berlin-Bremen) Der letzte Handelstag der Woche am Berliner Börsenplatz stand ganz im Zeichen der Nanotechnologie. Die Spitzenposition wurde dabei einmal mehr von Obducat (WKN 922 032) belegt. Das schwedische Unternehmen entwickelt und vertreibt Technologien und Produkte für die hochentwickelte Produktion von Mikro- und Nanostrukturen für Forschung und Fertigung, vor allem von Informationsspeichern und Halbleitern. 143 Preisfeststellungen und ein Kurszuwachs von 6 Prozent bis zum frühen Nachmittag machten deutlich, dass Obducat bei den Anlegern weiter zu einem der beliebtesten Nano-Unternehmen gehört.

      Ebenfalls sehr populär waren die Aktien von Starpharma Pooled Devel (WKN 796 461). Das in Australien ansässige Unternehmen beschäftigt sich mit Dendrimer Nanotechnologie. Dendrimer (dendri = Baum, mer = Zweig) sind synthetische Strukturen im Nanobereich die für verschiedene Zwecke maßgeschneidert hergestellt werden können und deren Zusammensetzung über spezielle chemische Techniken kontrolliert werden. Dendrimer könnten im pharmazeutischen Bereich eingesetzt werden. Zur Zeit spezialisiert sich Starpharma nach eigenen Angaben dabei u. a. auf sexuell übertragbare Krankheiten (z. B. HIV); Erkrankungen, die durch Übertragungen von Viren über die Atemwege verursacht werden (z. B. Grippe) sowie Krebs. Die Aktien verteuerten sich in Berlin bei einem gut gefüllten Orderbuch von 0,60 auf 0,70 Euro.

      Dritter in der HotStocks Führungsriege war AMR Technologies (WKN 189 904). Das Unternehmen mit Sitz in Kanada konnte in Berlin einen Kurszuwachs von 16,2 Prozent für sich verbuchen. Die Kanadier, die auch über Produktionsstätten in China und Thailand sowie über ein Forschungs- und Entwicklungslabor in Großbritannien verfügen, beschäftigen sich mit der Herstellung von Materialien im Nanobereich. Dabei wird die Oberflächenstruktur sehr seltener Rohstoffe mit dem Ziel bearbeitet, diese klarer, heller und kleiner zu machen. Die so veredelten Materialien finden ihre Anwendung im Hochtechnologie Bereich, so z. B. in Brennstoffzellen oder der Verkabelung von Autos. Nach eigenen Angaben belegt AMR in diesem Geschäftsfeld den zweiten Platz weltweit.

      Neu in den HotStocks waren die Aktien der Simulations Plus (WKN 924 294). Das Unternehmen stellt Software für den Forschungsbereich her. Bereits auf dem Markt ist beispielsweise eine Simulationssoftware, die Lehrern und Schülern das übliche Chemielabor in der Schule ersetzen soll. Wirklich interessant erscheint aber vor allem ein Programm für den Bereich der Medikamentenforschung. Es soll die Überprüfung zur Zulassung von Medikamenten simulieren und die aufwändigen Zulassungsverfahren für die Pharmafirmen so kostengünstiger gestalten. Erste Unternehmen wenden diese Software nach Aussage von Simulations bereits an. Langfristig sei damit zu rechnen, dass die Software Tierversuche überflüssig mache. Trotz offensichtlich innovativer Software-Ideen stand der Bereich heute in Berlin scheinbar im Schatten der Nanos. Bei gebremster Nachfrage entwickelte sich der Kurs dennoch mit einem Plus von 8,5 Prozent erfreulich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 17:49:26
      Beitrag Nr. 418 ()
      WO sind die " GSCHEIDELES " :lick: :lick:

      Kurs € 6,69 um 17,45 :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 21:34:40
      Beitrag Nr. 419 ()
      Top Umsätze 06.02.2004 Berlin
      Aktien Volumen(in €)

      OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 1.514.882,00
      STARPHARMA POOLED DEV. LTD. REGISTE.. 552.190,00
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 357.995,00
      BIOPHAN TECHNOLOGIES INC. REGISTERE.. 285.870,00
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKT.. 256.353,00
      AMR TECHNOLOGIES INC. REGISTERED SH.. 141.310,00
      SCHERING AG AKTIEN O.N. 139.689,00
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 21:37:08
      Beitrag Nr. 420 ()
      OBDUCAT AB 416663 Tradegate
      ERICSSON B 156305
      STARPHARMA POOLED DEV. LTD. 63113
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 44655
      PSIVIDA LTD. 38256


      Also ich besitze zwar kiene Obducat, aber ich stehhhhhhh drauf!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 21:40:28
      Beitrag Nr. 421 ()
      Schlußkurs BEG 6,7 :D :D :D :) :lick: + 1,88


      8,58! Höchstkurs!!!!



      Und mir gehören seit dieser Woche über 0,05%%%%%%%%%

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 23:53:15
      Beitrag Nr. 422 ()
      Top 5 von Kunden gehandelte Aktien (04.02.2004) Consors

      1. GPC Biotech AG 13052625
      2. Infineon Tech. AG 5906558
      3. Siemens AG 3633435
      4. Dt. Telekom AG 2337639
      5. Bayer AG 2076277
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 00:06:20
      Beitrag Nr. 423 ()
      Commerzbank hält sich bei Abwicklung alle Optionen offen

      Frankfurt (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, will sich bei der Transaktionsabwicklung alle Optionen offen halten. Derzeit sei viel Bewegung im Markt für Transaktionsbanking, sagte Chief Information Officer Frank Annuscheit am Freitag beim Jahreseröffnungsgespräch 2004 des International Bankers Forum in Frankfurt. Damit ergäben sich auch für die Commerzbank interessante Möglichkeiten. Die Bank prüfe einerseits das Modell einer Kooperation. Interessante Angebote von außen seien nicht ausgeschlossen.

      Andererseits sei aber auch ein Ausbau des eigenen Angebots im Transaktionsbanking denkbar. Die Bank habe den Traum noch nicht ausgeträumt, sich aktiv an der Marktkonsolidierung zu beteiligen, sagte Annuscheit.Das Zeitfenster für den Ausbau eigener Aktivitäten bestehe noch 1 bis 1,5 Jahre, danach seien die Wettbewerber so weit, dass ein Markteintritt kaum noch lohnenswert sei.


      Vielleicht ist das der Grund für den Kursanstieg!!!!!



      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 09:21:25
      Beitrag Nr. 424 ()
      hallo 7.sinn

      SUPERDANKSCHÖN für deinen kleinen logischen text 405!!!

      spatzerl
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 10:57:55
      Beitrag Nr. 425 ()
      Die Bank prüfe einerseits das Modell einer Kooperation. Interessante Angebote von außen seien nicht ausgeschlossen.



      Sollte dies zutreffen, Orderflow der Commerzbank, der Comdirect und von Consors, dann müssen wir so Leid es mir tut, daß Maklerboard verlassen, denn dann sind wir wircklich eine deutsche Goldman Sachs, ein Broker, ein Wertpapierhandelshaus, der Betreiber eines eigenen Börsenplatzes.

      Die anderen Makler, Baader, MWB, Concord u.s.w können einen dann eigentlich nur noch Leid tun.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:17:49
      Beitrag Nr. 426 ()
      @Kursanstieg?

      Gerüchte? Vielleicht aber auch nur die Aussage des Nebenwerte-Journals, die nach Ausschüttung Einstiegskurse von 6,50 Euro für eine gute Einstiegegelegenheit hält.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:45:07
      Beitrag Nr. 427 ()
      Wen interessiert eigentlich, was ein Nebenwerte-Journal berichtet????????????


      Vielleicht haben es einige wircklich noch nicht begriffen..........

      Sollte die Commerzbank die Wertpapierabwicklung über die BEG laufen lassen, nicht nur Tradegate sondern KOMPLETT, dann sind m.E. Kurse weit über 50 Euro möglich!!!


      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:50:37
      Beitrag Nr. 428 ()
      Kurse unter 10 Euro, bei der BEG wie sie im Moment aufgestellt ist und dazu noch die Unmengen an Fantasie!!!!!

      :)


      Bin mir sicher H.T. wäre sehr gerne bereit, nicht nur die Abwicklung der Commerzbank zu übernehmen, sondern sich auch relativ billig wieder von seinen neu erworbenen BEG`s zu trennen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 11:55:18
      Beitrag Nr. 429 ()
      Nochmal ........

      15% Consors/ Cortal/ BNP
      15% Commerzbank/ Comdirect von mir aus auch 30%
      15% Citigroup/ HVB/ Deutsche Bank/ was weiß ich!!!!
      15% ING/ DiBa
      15% H.T.
      10% Freefloat

      0,1% ich

      und der Rest ist doch egal!
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 12:23:29
      Beitrag Nr. 430 ()
      € crowww

      Versteh ich nicht - warum will sich H. T. (Holger Timm)
      billig von seinen Aktien trennen. Ich denke, die sollen erst mal richtig hoch steigen ... ?

      Gruß rsch.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 15:38:45
      Beitrag Nr. 431 ()
      Beteiligungen an der BEG halte ich in naher Zukunft für ausgeschlossen! (Verweis auf die für Investoren zu komplexe Unternehmensstruktur)!

      Kooperationen auf operativer Ebene sind allemal die viel effektivere Variante um Orderflow zu generieren. (CATS-OS)

      Folgende selbstaufgestellte Ketten-These, die einer möglichen Beteiligung in jedem Fall vorausgehen wird:

      Generieren von Orderflow - Neukundengewinnung - steigende Kundenbasis - mehr Popularität - noch mehr Orderflow - steigende Erträge - nachhaltige Profitabilität - Beteiligungen Großbanken = Flow ohne Ende = Explosion = BEG xxx EUR ! :p

      Gruß ins Wochenende,
      aus MK,
      s:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 22:56:19
      Beitrag Nr. 432 ()
      rsch

      Sollte der richtige Orderflowprovider kommen (Commerzbank), dann würde sich H.T. m.E. von einem Teil seiner Anteile billig trennen, damit der andere Anteil viel viel viel viel mehr Wert wird.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 23:02:03
      Beitrag Nr. 433 ()
      SO

      Ich denke, daß die Banken auf die komplexe Unternehmensstruktur ..........., zumal immer deutlich klar wird wie "Geil" Tradegate ist. Sobald die CCB die erste Emission an der Börse plaziert hat, ist die BEG nicht nur als Wertpapierabwickler, sondern auch als Investmentbank für die Banken attraktiv.



      Kann mich natürlich an die Aussage von H.T. auf dem AT in Berlin erinnern, jedoch ist dies schon wieder Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 15:57:14
      Beitrag Nr. 434 ()
      @spatz: Berliner Effekten, wie du treffend formuliert hast, steht und fällt mit der Beantwortung der Frage: „ Warum sollte ich nicht eine Aktie unter 6 Euro kaufen, von der der Unternehmensgründer genau weiß, dass ihr Wert über 6,25 Euro liegt (Wer kauft wohl den Großteil der Aktien, wenn der Kurs unter 6,25 liegt, - natürlich Holger Timm!).
      (Auszug aus meinem heutigen Posting im Thread "Ein Nebenwerte-Depot für die Jahre 2003/2004")
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 20:30:38
      Beitrag Nr. 435 ()
      #434

      Hallo,

      ich bin nicht der Meinung, dass H. T. die Aktien kauft. Erstens müsste das unter den Directors Dealing veröffentlicht werden und zweitens dürfte er knapp bei Kasse sein, da er gerade 44% gekauft hat und dies nur deshalb möglich war, weil in einem komplizierten Vertragswerk ein so geringer Kaufpreis mit künftigen Gewinnabtretungen ermöglicht wurde. Eines bleibt jedoch auf jeden Fall richtig! Die BEG ist ein unter 6,00 EUR ein Kauf.

      Gruß,
      HvH
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 23:58:43
      Beitrag Nr. 436 ()
      das paket, das er gekauft hat, hat er mit deutlichem abschlag erhalten. er muß allerdings bei gewinnen einen weiteren anteil abführen.

      soweit ich weiß.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 00:01:01
      Beitrag Nr. 437 ()
      bei gewinne der gesellschaft, meine ich.

      hat HT das paket nicht massiv über kredit finanziert?

      falls dem so wäre, sollte man meinen, daß er sich mit weiteren käufen zurückhält, es sei denn er ist ein psychopath? :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 00:25:04
      Beitrag Nr. 438 ()
      Nicht vergessen, vom jetzigen Kurs muß man erst nochmal 1,88 Euro abziehen.


      Denke auch nicht das H.T. z.Z. auch nur eine Aktie kauft. Jeder Mensch den in Aktien investiert ist und nur einen Funken Ahnung vom Aktienmarkt hat, kommt an der BEG nicht vorbei!!! :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 07:16:24
      Beitrag Nr. 439 ()
      dann musst du mir aber noch erklären warum du effekten so pusht..und ich dachte skontren san tot :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 07:17:15
      Beitrag Nr. 440 ()
      opps falscher thread sorry!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:04:25
      Beitrag Nr. 441 ()
      @Brock Landers

      H.T. hat den Großteil seiner neu erworbenen Anteile durch die 1,88 EUR Ausschüttung finanziert.

      Gruß,
      s:p

      @HV

      BEG ist für mich auch unter 12 EUR ein klarer Kauf! (hat was mit der guten Eigenkapitalausstattung zu tun):kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:06:52
      Beitrag Nr. 442 ()
      Opera Software will an die Börse Aktuelle Nachrichten

      Die norwegische Opera Software will bereits im März an die Börse gehen und damit im Wettbewerb mit Microsoft um die Platzierung von Internet Browser Software in mobilfunkfähige Elektronikgeräte neues Kapital beschaffen.

      Opera will mit einer geschätzten Marktkapitalisierung von einer Milliarde Norwegischen Kronen ($143.6 Millionen) Aktien im Wert von $10.8-$21.5 Millionen an die Börse in Oslo listen. Jedoch wurde über das Volumen des Börsengangs bislang nicht entschieden. Im Laufe des Jahres will das Unternehmen den Erlös nutzen, um das eigene Unternehmen zu expandieren. Unter anderem sei die Einstellung von 25-40 neuen Mitarbeitern geplant.

      Opera erwirtschaftete im Jahr 2003 einen operativen Gewinn von 1.3 Millionen Norwegischen Kronen nach einem Verlust von 21 Millionen Kronen im Jahr 2002 und -41 Millionen im Jahr 2001.



      Wann beginnen IPO`s in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:15:44
      Beitrag Nr. 443 ()
      Sobald das Ausschüttungsgap bei 8,2 € geschlossen ist, kann mit den Zahlen am 19.2 die 10€-Marke geknackt werden!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:23:49
      Beitrag Nr. 444 ()
      Der Tagesspiegel: Investmentbank Goldman Sachs erwartet weitere .....


      Berlin (ots) - Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet damit,
      dass die Übernahmeschlacht zwischen Sanofi und Aventis weitere
      Fusionen anstoßen könnte. "Der Fall Sanofi/Aventis hat
      Signalwirkung", sagte Goldman-Sachs-Partner Marcus Schenck, der für
      das Fusionsgeschäft verantwortlich ist, dem Berliner "Tagesspiegel"
      (Montagsausgabe). "Er zeigt, dass echte Großtransaktionen, die im
      Wesentlichen mit Aktien finanziert werden, wieder im Bereich des
      Möglichen sind." Das sei vor zwölf Monaten noch nicht der Fall
      gewesen, sagte Schenck. "In den Unternehmen ist man wieder bereit,
      weitreichende strategische Entscheidungen zu treffen."

      Allerdings warnte der Fusionsexperte vor zu hohen Erwartungen.
      "Das Vertrauen kommt zwar mit dem besseren wirtschaftlichen Klima
      zurück, aber eine Situation wie 1999 haben wir nicht und bekommen wir
      wahrscheinlich auch so bald nicht", sagte Schenck. Die damalige
      Fusionswelle sei zu großen Teilen eine Folge der starken Börse
      gewesen. Heutige Transaktionsvolumen mit denen aus den Boomjahren
      1998 bis 2000 zu vergleichen, führe daher in die Irre.

      Auch bei den Banken könnte es nach Meinung des Investmentbankers
      zu Fusionen kommen. "Hier wird etwas passieren" sagte Schenck, "aber
      weniger in den kommenden Monaten, als in den n ächsten Jahren." Klar
      sei, dass Deutschland in Europa im Fokus stehe.

      Der Goldman-Sach-Partner geht davon aus, dass auch wieder mehr
      Unternehmen den Gang aufs Parkett wagen. "Im zweiten Halbjahr halte
      ich einige Börsengänge für möglich. Der Markt ist jedenfalls da, die
      institutionellen Investoren warten auf Börseneinführungen."
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:51:42
      Beitrag Nr. 445 ()
      ExtraChancen: Berliner Effektenges. Kaufen 28.01.2004

      Nebenwerte Journal: Berliner Effektenges. mit Potenzial 02.01.2004

      neue märkte: Berliner Effektenges. "trading buy"-23.12.03 Kursziel 16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 10:39:32
      Beitrag Nr. 446 ()
      Im Kerngeschäftsfeld Market Making sind wir abhängig vom Order Flow - ausschließlich. Order Flow ist meßbarer Erfolgsfaktor geworden, ohne dessen kritische Masse Erträge schwer bis gar nicht zu erwirtschaften sind. Die einfache Formel: Je mehr Order Flow, um so höher der Ertrag pro Trade. In Börsenjahren wie 2001 und 2002, auf der Strecke von der „Milchmädchen-Hausse“ zum „Salami-Crash“, wären Bündnisse mit Wettbewerbern weniger denn je eine strategische Option und nur unter der Überschrift „kurzfristiges, horizontales Wachstum“ zu verbuchen gewesen. Vielmehr war die frühzeitige Anbindung an die damalige Consors Discount-Broker AG, heute Cortal Consors S.A., die einzig richtige Entscheidung zur Sicherung von Order Flow. So ist es uns gelungen, gesichert durch die vergangenen Jahre der Baisse gekommen zu sein und relative Stärke gegenüber den unmittelbaren Wettbewerbern zu zeigen. Skontroführer wie wir haben bisher vom Order Flow an den Börsen gelebt. Empirische Untersuchungen bestätigen uns in unserer schon mehrjährigen Erwartung, daß perspektivisch nicht genügend Orders an die Börsen und in die Skontren kommen werden. Bei liquiden Werten nimmt der Order Flow immer mehr Kurs auf vollelektronische Systeme. Wir haben unser eigenes ECN: TradeGate®.

      Schon seit 1999 betreiben wir mit TradeGate® unsere eigene außerbörsliche Informations- und Handelsplattform im Internet. Seither haben wir sie, auch mit der heutigen Cortal Consors S.A., beständig weiterentwickelt und können heutzutage das modernste ECN vorweisen, das zudem sehr gut angenommen wird. TradeGate® ist das weltweit wohl einzige ECN, das die Vorteile des Quote Request-Verfahrens mit denen eines offenen Orderbuches verbindet. TradeGate® als Inbegriff der ersten und einzigen vollelektronischen außerbörslichen deutschen Handelsplattform mit offenem Orderbuch, verbindlichen Preisstellungen und sofortigen automatischen Ausführungen ohne Courtage oder sonstige zusätzliche Gebühren, an jedem Werktag von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr.

      Seit Aufnahme des Online-Betriebes im Juli 2002 hat sich die Zahl der Ausführungen auf TradeGate® von anfänglich 6.000 pro Monat bis zum Jahresende 2002 auf 60.000 verzehnfacht und seither auf diesem Niveau stabilisiert.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 11:03:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Wann entdeckt die Masse der Analysten den Wert???
      Spätestens mit den Zahlen vom 19.2 dürfte es weitere Empfehlungen regnen!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 13:52:57
      Beitrag Nr. 448 ()
      Mir wäre es lieber, wenn es Gewinne regnen würde, anstatt Empfehlungen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:05:36
      Beitrag Nr. 449 ()
      comdirect: Rekordgewinn in Sicht


      Wenn die comdirect am kommenden Donnerstag über das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet, wird es eine Reihe positiver Schlagzeilen geben. Offensichtlich hat die Online-Bank einen Rekordgewinn erzielt und dürfte erstmals in der Firmengeschichte eine Dividende zahlen.

      Die Zentrale der comdirect in Quickborn: Rekordgewinn erwartet.

      Bereits Anfang November 2003 kündigte Vorstandschef Achim Kassow ein glänzendes Jahresergebnis an: Er erwarte ein Vorsteuergewinn von 36 bis 38 Millionen Euro. Damit hätte die comdirect die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2000 von 25,6 Millionen Euro deutlich übertroffen.
      Vermutlich hat die Internet-Bank sogar noch besser abgeschnitten. Anfang Januar sickerte durch, dass im Schlussquartal 2003 rund 1,6 Millionen Wertpapierorder ausgeführt worden sind. Wie sich aus den Daten der Vorquartale errechnen lässt, sollte dieses Niveau ausreichen, um einen Q4-Gewinn (vor Steuern) von mehr als zehn Millionen Euro eingefahren zu haben.

      Dies wiederum würde das Jahresergebnis (vor Steuern) deutlich über die 40-Millionen-Euro-Marke hieven. Voraussetzung dafür ist, dass die Gesellschaft im vierten Quartal keine hohen Sonderaufwendungen verbuchen musste.

      Durch die guten Gewinnperperspektiven ist die comdiret erstmals seit ihrem Bestehen in der Lage, eine Dividende an die Aktionäre zu zahlen. Dass sie das auch tun wird, hat Firmenlenker Kassow ebenfalls schon angekündigt. Gerätselt wird nur noch über die Höhe. BÖRSE ONLINE hält eine Ausschüttung von 0,10 Euro je Aktie realistisch.

      Der zu erwartende positive Newsflow dürfte der Aktie in den kommenden Tagen Auftrieb geben. Spekulative Anleger sollten den Titel daher ins Depot nehmen.






      Schlussquartal 2003 rund 1,6 Millionen Wertpapierorder ausgeführt

      Orderflow!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:09:45
      Beitrag Nr. 450 ()
      BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG

      Mehrheitsverhältnisse geklärt

      Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hat am 30. Oktober 2003 40,78% der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG erworben und damit nach Lesart des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes (WpÜG) die Kontrolle erlangt was die Abgabe eines Pflichtangebotes der Bietergesellschaft an die freien Aktionäre der Zielgesellschaft auslöst. Die Aktionäre sollen nach dem Wunsch des Gesetzgebers bei einem Wechsel der Mehrheitsverhältnisse auf Basis des Pflichtangebotes aufs neue entscheiden können, ob sie an ihrer
      Investition festhalten oder die Beteiligung veräußern wollen.

      Dessen Frist legt die Angebotsunterlage fest in unserem Fall: 12. Dezember 2003 bis 9. Januar 2004. In dieser Zeit wurde für insgesamt 37457 Stückaktien davon Gebrauch gemacht. Dies entspricht einem Anteil von 0,23% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Berliner Effektengesellschaft AG.

      Cortal Consors S.A., als Consors Discount Broker AG unser vorheriger Mehrheitsaktionär, bleibt mit 15% beteiligt. Hierauf haben beide Seiten großen Wert gelegt, denn gerade im operativen Geschäft über unsere 1oo%ige Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sind wir mit Cortal Consors S.A. weiterhin sehr verbunden.

      Nachdem diese zu einem Preis von 6,25 Euro je Stückaktie angebotenen Papiere am 16. Januar von der Bietergesellschaft erworben wurden, hielt die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH zunächst ein 41,o1% Paket an der Berliner Effektengesellschaft AG. Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer der H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist Holger Timm, Sprecher des Vorstandes der Berliner Effektengesellschaft AG, dem zudem direkt 28,45% der Anteile an unserem Unternehmen gehörten. Mit dem 20. Januar ist das Gesamtpaket von 69,46% neu aufgeteilt worden: Seither sind Holger Timm unmittelbar 33,78% an der Berliner Effektengesellschaft AG zuzurechnen, mittelbar über die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH 35,68%.

      Der Anteil der außenstehenden Aktionäre liegt nach Ablauf des Pflichtangebotes bei 15,54%. Dass dieser Free Float sich nur um einen vergleichsweise geringen Prozentsatz dezimiert hat, werten wir als Vertrauensbeweis in die Zukunftschancen unserer Gesellschaft. Die investiert gebliebenen Aktionäre konnten sich zwischenzeitlich über eine Kapitalausschüttung von 1,88 Euro je Stückaktie freuen, Datum der Auszahlung war der 29. Januar.

      Noch ein Wort zu den weiteren Tochtergesellschaften: Im Oktober 2003 hatte die Berliner Effektengesellschaft AG von Cortal Consors S.A. 82,7% an der Consors Capital Bank AG erworben und ihre Beteiligung damit auf 98,6% aufgestockt, womit die Consors Capital Bank AG und ihre Niederlassung Berliner Effektenbank seither wieder mehrheitlich in den Konzernverbund der Berliner Effektengesellschaft AG eingegliedert sind. Im darauf folgenden November wurde der überwiegende Anteil einer Kapitalerhöhung der Venture Capital Tochter Ventegis Capital AG von der Berliner Effektengesellschaft AG übernommen, die prozentuale Beteiligung stieg hierdurch von 37,o6% auf 68,5% an.

      Um es ein weiteres Mal aphoristisch zusammenzufassen, diesmal mit Georg Christoph Lichtenberg: "Ordnung ist die Tochter der Überlegung." Die organisatorischen Strukturen sind mit den Unternehmensbereichen Börsenhandel, Private und Investment Banking wie auch Venture Capital innerhalb der börsennotierten Finanzholding Berliner Effektengesellschaft AG klar geordnet, die Mehrheitsverhältnisse auch. Fehlt nur noch etwas mehr Zuversicht am IPOHimmel.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:10:00
      Beitrag Nr. 451 ()
      ...und jetzt auf aktuellen günstigen Niveau KAUFEN !!!
      ...bin zwar kein Profi, aber hier kann man wirklich nichts falsch machen! EFFEKTENGESELLSCHAFT eine grundsolide Anlage!!!:cool:
      zotty aus berlin
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:15:31
      Beitrag Nr. 452 ()
      Citigroup "strong buy"
      Hoefer & Arnett

      Der Aktienanalyst Richard Bove von dem Investmenthaus Hoefer & Arnett bewertet die Aktie des Finanzdienstleistungsunternehmens Citigroup (ISIN US1729671016/ WKN 871904) mit dem Prädikat "strong buy".

      Laut den Analysten von Hoefer & Arnett sei berichtet worden, dass das Unternehmen Verhandlungen für die Übernahme von Deutsche Bank geführt habe, der Deal allerdings abgebrochen worden sei. Vermutlich würde die deutsche Regierung es nicht tolerieren, dass einer amerikanischen Bank die größte deutsche Bank gehöre. Die Tatsache, dass Citigroup über eine Übernahme dieser Größenordnung verhandelt habe bringe die Frage auf, was der CEO von Citigroup gemeint habe, als er gesagt hätte, dass sein Unternehmen nicht in transformationale Übernahmen involviert sein würde. Die meisten Investoren hätten somit angenommen, dass er damit signalisiert habe, dass die Phase der Mega-Übernahmen zunächst vorbei sein würde. Daher sei diese Meldung auch für die Experten eine Überraschung gewesen.

      In den Augen der Analysten wolle Citigroup wahrscheinlich in Bezug auf die Übernahme von zusätzlichen Unternehmen so aggressiv sein wie zu den Zeiten unter Sandy Weill. Dennoch sei der erste Übernahme-Kandidat für die Experten immer noch Washington Mutual.

      Vor diesem Hintergrund rät der Wertpapierexperte Richard Bove von dem Investmenthaus Hoefer & Arnett dringend zum Kauf der Aktie von Citigroup.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:16:13
      Beitrag Nr. 453 ()
      HVH

      Ja der IPO Himmel!

      Zotty

      NICHTS!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 18:01:01
      Beitrag Nr. 454 ()
      @alle: (EUWAX AG) Zu neuen Ufern (siehe #414)!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 19:17:42
      Beitrag Nr. 455 ()
      Hi,

      Puh, so ein Ärger. Mal wieder geizig gewesen und schon hat sich es gerächt.
      630 St. wurden in 2 Teilausführungen bei 6,60 bedient. Sehr ärgerlich.
      Viel gespart habe ich da nicht. :(

      Dabei gab es genug Zeit sich BEG`s günstig zu kaufen.

      Glaube aber erst jetzt so richtig, dass bei den Berliner Effekten in Kürze der Knoten platzen wird.
      Sehe doch, dass sich mehr und mehr Leutchen für BEG interessieren und dass allmählich die ein oder andere Empfehlung kommt, ganz zu schweigen von den Zahlen, die bald anstehen.
      Wobei ich auf die Zahlen nicht so fixiert bin. das sind meist kleine Strohfeuer, hervorgerufen von Kleinzockern und Schmierblättern.

      Deshalb war ich auch so sauer vor kurzem, dass Kleinaktionäre die BEG Aktien lediglich für einen Schnellzock benutzt haben.

      Es steckt viel mehr Potential in der Berliner Effektengesellschaft.


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 20:24:53
      Beitrag Nr. 456 ()
      Top Umsätze 09.02.2004
      Aktien Volumen(in €)

      OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 1.652.996,00
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 646.800,00
      AMR TECHNOLOGIES INC. REGISTERED SH.. 639.968,00
      STARPHARMA POOLED DEV. LTD. REGISTE.. 492.249,00
      AMBRI LTD. REGISTERED SHARES O.N. 456.818,00
      MEDICAL CHINA LTD. REGISTERED SHARE.. 412.829,00
      TUI AG AKTIEN O.N. 375.320,00


      Die Umsätze an der Berliner Börse machen zwar nur einen winzigen Bruchteil der Umsätze bei der BEG aus, jedoch ist es sehr erfreulich das es hier deutlich nach oben geht.

      Stockrush

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 20:52:50
      Beitrag Nr. 457 ()
      Hallo,


      Ja, das ist sehr gut.

      Wobei ich mit fehlenden/geringen Umsätzen bisher die Aktienumsätze der BEG gemeint habe.

      Diese Umsätze steigen ebenso.

      Vielleicht irre ich mich, aber irgendwie tut sich da bald was....Gewaltiges.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 23:52:31
      Beitrag Nr. 458 ()
      most active stocks volume Tradegate
      OBDUCAT AB 276211
      ERICSSON B 91821
      PSIVIDA LTD. 59773
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 44035
      DEUTSCHE TELEKOM AG 28041
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 23:54:16
      Beitrag Nr. 459 ()
      Kann es nur noch einmal wiederholen SR. Mich interessieren steigende Umsätze und steigende Kurse nicht ..........


      Sobald nämlich der Orderflow steigt, steigen auch die Kurse.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 10:02:34
      Beitrag Nr. 460 ()
      #456Die Umsätze an der Berliner Börse machen zwar nur einen winzigen Bruchteil der Umsätze bei der BEG aus, jedoch ist es sehr erfreulich das es hier deutlich nach oben geht.

      Crowww, hast Du was geraucht!???

      Die BEG hält die meisten der ca. 9000 Skontren in Berlin. Davon viele kleinere Werte. Die größten Erträge kommen aus eben diesen kleineren Werten. Und Du nennst das winzig????:O :O :O
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 13:36:57
      Beitrag Nr. 461 ()
      NACHKAUFEN - NACHKAUFEN - NACHKAUFEN

      Mitteilung v. 10.02.2004

      FINANZBRIEF NEUE MÄRKTE

      POTENZ : € 14.- + X....:lick: :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:06:06
      Beitrag Nr. 462 ()
      SO?????????

      Schau dir mal die in Berlin Top gehandelten Werte an, manchmal ist im sechsten Wert schon kein Umsatz mehr, wo ist hier etwas zu verdienen?????????

      Die 600 Skontren in FRA machen das Geschäft und natürlich der Orderflow von Consors + Tradegate.

      In Berlin sind erst seit ca. einem Monat wieder Umsätze.

      Vorher war der Umsatz manchmal im fünften Wert 0!!!

      :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:17:30
      Beitrag Nr. 463 ()
      @crowww

      Kleinvieh (Berlin) macht auch Mist!

      :kiss:

      Mit der BEG geht es grad mal wieder abwärts! Versteh ich nicht. Da sind anscheinend immer noch welche am abverkaufen! Wahrscheinlich die selben Leute, die BEG in verschiedenen Börsenbriefen gerade zum Kauf empfohlen haben. Die Börse ist doch nur Betrug. Nichts weiter !!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:18:12
      Beitrag Nr. 464 ()
      SO

      Ich brauche IMMER!!!!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:25:57
      Beitrag Nr. 465 ()
      Kommt IPO-Kandidat Kapsch bei deutscher Lkw-Maut zum Zug?
      Autostrade-Castelluci: Angebot für deutsche Lkw-Maut gilt, Kapsch würde Folgeauftrag erhalten - Auch Schweizer fela signalisiert Auftrag für Kapsch - Auftragsvolumen 600 Mio. Euro
      Kapsch TrafficCom, ein Unternehmen des Börsekandidaten Kapsch, könnte von den Turbulenzen um die Lkw-Maut in Deutschland profitieren und einen Millionen-schweren Auftrag an Land ziehen. "Wenn es seitens Toll Collect Interesse gibt, kann man schnell in Gespräche kommen", sagte der Chef der Kapsch Traffic Com, Erwin Toplak, am Dienstag im Gespräch mit der APA. Der italienische Mautkonzern Autostrade, in dessen Auftag Kapsch bereits das Lkw-Mautsystem in Österreich errichtet hat, hat unterdessen sein Angebot für die deutsche Lkw-Maut bekräftigt. Autostrade sei nach wie vor interessiert, im Toll Collect-Konsortium das deutsche Mautsystem zu errichten, sagte Autostrade-Vorstand Giovanni Castellucci am Dienstag auf Anfrage der APA. Sollte die Autostrade in das Toll Collect-Konsortium aufgenommen werden, würde sie in Deutschland auf die selbe Lösung setzen wie in Österreich. Kapsch würde damit den Folgeauftrag erhalten, versicherte Castellucci. Das österreichische Mautsystem, das seit Jahresbeginn in Betrieb ist, bezeichnete der Autostrade-Vorstand als "Musterbeispiel". Er gehe daher davon aus, dass auch Deutschland daran interessiert ist, so Catellucci.

      Während Toll Collect ein neues handy- und satellitengestütztes GSM/GPS-System errichten will, hat die Autostrade in Österreich von Kapsch ein altbewährtes Mikrowellen-System errichten lassen. Als Konkurrent für die Autostrade - sollte sich Deutschland tatsächlich für ein Mikrowellensystem entscheiden - wurde in Deutschland zuletzt das Schweizer Unternehmen fela genannt. fela-Sprecher Peter Kirchmeier hat am Dienstag auf APA-Anfrage das Angebot seines Unternehmens ebenfalls erneuert. Auch wenn sich fela durchsetzen sollte, würde dies laut Sprecher voraussichtlich einen Folgeauftrag für Kapsch bedeuten. Kapsch hat auch für fela in der Schweiz bereits das Mautsystem miterrichtet. "Man kann sicher davon ausgehen, dass wir diese Zusammenarbeit auch in Deutschland pflegen würden", sagte Kirchmeier. Ausserdem haben fela und Autostrade am Dienstag auch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert. In den vergangenen Tagen habe sich der Kontakt zwischen beiden Unternehmen intensiviert, so Kirchmeier.

      Das Auftragsvolumen für Errichtung und Betrieb der Lkw-Maut in Deutschland beziffern beide Unternehmen mit 600 Mio. Euro, verteilt über 12 Jahre. Laut Autostrade könnte das System binnen zwölf Monaten in Betrieb gehen, laut fela binnen 18 Monaten.

      Kirchmeier hofft jetzt auf politischen Druck der deutschen Regierung, dass das Toll Collect-Konsortium um DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom noch einen Technologiepartner mit an Board holt. An eine Neuausschreibung des Auftrags glauben die Bewerber nicht. "Das würde das Projekt noch einmal um 20 Monate verzögern, und das kann in Deutschland niemand politisch verantworten", so Kirchmeier.

      Bei Kapsch gibt man sich noch zurückhaltend. Das Unternehmen habe sich intern vorbereitet, berichtet die APA. Noch habe es aber keine detaillierten Gespräche gegeben, betonte Toplak. Er zweifle nach wie vor, dass die deutsche Regierung tatsächlich einen neuen Technologiepartner aufnehme, weil die die Lkw-Maut mittlerweile "eine Frage der Ehre" geworden sei. Er würde sich aber freuen, "wenn die deutsche Regierung jetzt die Notwendigkeit für eine Korrektur ihrer Linie erkennt". Tatsächlich sei dies "die einzige Rettung für die deutsche Maut", so Toplak.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:31:48
      Beitrag Nr. 466 ()
      Externe Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      Neuemissionen beleben deutschen Aktienmarkt

      Nach zweijähriger Flaute scheint sich das Geschäft mit Neuemissionen in Deutschland allmählich zu erholen. Nach deutlich mehr als 100 Neuemissionen in den Jahren 1999 und 2000 war die Zahl der Börsengänge in den folgenden Jahren dramatisch gesunken. Im Zuge der mehrjährigen Baisse auf dem Aktienmarkt war das Geschäft Ende 2002 völlig zusammen gebrochen. Seit November 2002 gab es in Deutschland keine einzige Neuemission. Die jüngste Ankündigung gleich einer ganzen Reihe von Neuemissionen für den weiteren Jahresverlauf 2004 weckt bei Marktbeobachtern die Befürchtung, dass damit die Aktienmärkte ihren Höhepunkt überschritten haben könnten.

      Der Blick in die Vergangenheit zeigt tatsächlich eine gewisse Parallelität zwischen Börsengängen und allgemeiner Entwicklung des Aktienmarktes. Es ist wenig erstaunlich, dass sich Unternehmen bevorzugt in einem positiven Umfeld an die Börse wagen. Daher steigt die Zahl der Neuemissionen in der Regel an, nachdem sich die Aktienmärkte bereits einige Zeit positiv entwickelt haben. Die zeitliche Verzögerung zwischen der Entwicklung der Aktienindizes und den IPOs dürfte aber auch mit dem zeitlichen Vorlauf zusammenhängen, den eine Börseneinführung erfordert.

      Die Zahl der Neuemissionen in Deutschland erreichte in den Jahren 1984, 1986 und 1989/1990 einen hohen Stand. In diesen Jahren wurde im Vorjahresvergleich auch eine hohe DAX-Performance erzielt. Im Jahr 1992, als nur neun Unternehmen an die deutsche Börse gingen, lag auch der DAX im Minus. Der Boom Ende der 90er Jahre schließlich führte zu einer für Deutschland nie zuvor gesehenen Zahl an IPOs. In den Jahren 1998 biss 2000 kamen insgesamt 396 Unternehmen an die Börse (zum Vergleich 1980-1997: 305). Vor allem in der Spätphase der Hausse kam es bei sehr hoher Bewertung des Aktienmarktes zu einer Überhitzung. Die Aussicht auf einen Börsengang, bei dem ihre Aktien weit über dem fairen Wert zu verkaufen waren, lockte auch zahlreiche Unternehmen an, die eigentlich nicht börsenfähig waren.

      Für das laufende Jahr rechnen wir mit 10 bis maximal 15 Neuemissionen in Deutschland. Dies würde eine Normalisierung des mehr als ein Jahr lang brachliegenden Emissionsgeschäftes bedeuten. Ein Indiz für ein Ende des jüngsten Kursanstiegs oder eine hohe Bewertung der deutschen Börse insgesamt können wir darin nicht erkennen.

      Nach der „Boom-and Bust-Phase“ ist nun die Rückkehr zu einer „ganz normalen“ Entwicklung zu beobachten. Dies steht im Einklang mit unserer Einschätzung von Konjunktur und allgemeiner Börsenentwicklung. Nach den Übertreibungen - zuerst nach oben und dann nach unten - kommt es jetzt zu einem „ganz normalen“ Konjunkturzyklus: angefangen bei anziehenden Exporten über eine zunehmende Investitionsnachfrage bis letztlich zu einer Belebung des Konsums. Die Börse antizipiert diese Erholung. Weitere Aktienkursanstiege sind aufgrund der immer noch günstigen Bewertung zu erwarten. In dieser Phase kann auch die „ganz normale“ Zahl von 10 bis 15 Neuemissionen absorbiert werden.

      Im Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre gab es in Deutschland rund 16 Börsengänge pro Jahr. Die ersten Jahrzehnte halten wir aber nicht für repräsentativ, da der Aktienmarkt als Finanzierungsquelle für die deutschen Unternehmen seit den 80er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Für den Zeitraum seit 1980 liegt die durchschnittliche jährliche Zahl an Börsengängen bei knapp 31. Klammert man hier die drei Boomjahre 1998 bis 2000 mit übersteigerter Emissionsaktivität aus, liegt der Durchschnitt wiederum nur bei 16 Börsengängen p.a. Die für das laufende Jahr erwartete Zahl an IPOs in Deutschland liegt demnach unter dem langjährigen Durchschnitt.

      Die ersten Unternehmen, die nach der Flaute den Gang an die Börse wagen, unterscheiden sich stark von denen während des Emissionsbooms. Anstelle zahlreicher Unternehmen kleiner und mittlerer Größe vor allem aus dem Tech-Bereich stammen die Kandidaten dieses Jahres zum guten Teil aus traditionellen Branchen; in den meisten Fällen handelt es sich um größere und bekannte Unternehmen mit bewährtem Geschäftsmodell.

      Die wichtigsten Börsengänge 2004 im Überblick

      Der größte Börsengang im laufenden Jahr wird die Postbank sein. Sie ist mit 11.5 Mio. Kunden die größte Retail-Bank Deutschlands (vor der Deutschen Bank mit 8.4 Mio. Kunden). Im Herbst will die Deutsche Post voraussichtlich 49% ihrer Tochtergesellschaft an die Börse bringen. Mit einem Emissionsvolumen von schätzungsweise rund 2.5 Mrd. Euro dürfte der Börsengang der Postbank zu den fünf größten der vergangenen zehn Jahre gehören. Mit einem Freefloat in dieser Größenordung sollte das Unternehmen künftig einen der vordersten Plätze im MDAX einnehmen. Mittelfristig bestehen sogar Chancen auf einen Platz im DAX (neben T-Online, Beiersdorf und Hypo Real Estate).

      Ende Januar 2004 hat der Touristikkonzern TUI überraschend den Börsengang seiner Tochter Hapag-Lloyd für die zweite Jahreshälfte 2004 angekündigt. Hapag-Lloyd soll sich künftig auf die Schifffahrtsaktivitäten (Containerschifffahrt und Kreuzfahrt) konzentrieren. Die restlichen Logistik- und Handelsaktivitäten will TUI in den nächsten zwei Jahren verkaufen. Auf Basis unserer Schätzungen für die operative Entwicklung des Logistik- Bereiches und eines durchschnittlichen Multiple von Vergleichsunternehmen schätzen wir den Wert der neuen Hapag-Lloyd auf insgesamt rd. 1.7 Mrd. Euro, so dass das Emissionsvolumen bei 30%iger Platzierung etwa 500 Mio. Euro betragen könnte. Eine Freefloat- Marktkapitalisierung in dieser Höhe würde derzeit für einen mittleren Rang im MDAX ausreichen.

      Bayer hat angekündigt, im Rahmen der Fokussierung auf Kerngeschäfte den größeren Teil seines Bereichs Chemicals sowie einige Geschäftsfelder aus dem Bereich Polymere (Kunststoffe) in eine neue Gesellschaft unter dem vorläufigen Namen NewCo auszulagern und bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen. Noch nicht entschieden ist, ob NewCo über ein IPO oder ein Spin-Off, bei dem die bisherigen Bayer-Aktionäre Anteile an der neuen Gesellschaft erhalten, platziert wird. Bayer plant - gegebenenfalls in mehreren Schritten - sich vollständig aus der neuen Gesellschaft zurückzuziehen. Da es sich bei den auszulagernden Bereichen um relativ ertrags- und wachstumsschwache Geschäftsfelder handelt, halten wir eine vorsichtige Bewertung in Höhe des 0.5fachen der Umsätze für gerechtfertigt. Aus dem Umsatz von zuletzt 5.6 Mrd. Euro würde bei vollständiger Platzierung eine Marktkapitalisierung von knapp 2 Mrd. Euro resultieren. Dies könnte für einen hinteren DAX-Platz ausreichen. Bei zunächst nur 50%iger Platzierung würde sich NewCo nach Freefloat-Marktkapitalisierung noch im vorderen Drittel der MDAX-Werte bewegen.

      Auch der Spezialchemiekonzern Wacker will sich verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren und in diesem Zusammenhang die Tochtergesellschaft Siltronic an die Börse bringen. Siltronic gehört zu den drei weltweit größten Herstellern von Siliziumscheiben, die als Vorprodukt für die Halbleiterindustrie dienen. Aus einem geschätzten Jahresumsatz 2003 von 1.2 bis 1.3 Mrd. Euro und einem Multiple von 3 würde ein Börsenwert von 3.5 bis knapp 4 Mrd. Euro folgen. Unter Berücksichtigung eines Abschlags für das sehr schwankungsanfällige Geschäft sowie eines IPO-Abschlags halten wir einen Börsenwert von mehr als 2 Mrd. Euro für realistisch. Damit würde Siltronic selbst bei 50%igem Freefloat zu den fünf größten TecDAX-Werten gehören. Als kleinere Neuemission aus dem Technologiebereich könnte möglicherweise schon im März der ostdeutsche Halbleiterhersteller X-Fab an die Börse kommen.

      Der Versorger E.on hat die Übernahme der Ruhrgas unter der Auflage genehmigt bekommen, sich von dem regionalen Versorger EWE (Elbe Weser Beteiligungsholding) zu trennen. Die 27.4%ige Beteiligung an EWE wurde im Dezember 2003 für rd. 500 Mio. Euro verkauft. Diesen Anteil wollen die Eigentümer des Regionalversorgers an der Börse platzieren. Bei entsprechender Freefloat-Marktkapitalisierung könnte das Unternehmen einen mittleren Rang im MDAX einnehmen.

      Der bereits börsennotierte fünftgrößte deutsche Versorger MVV Energie plant zur Finanzierung weiterer Unternehmenskäufe den Streubesitz im laufenden Jahr von rd. 12% auf 25% zu erhöhen. Dies entspricht bei derzeitigen Kursen einem Volumen von gut 100 Mio. Euro. Der Versorger, der bisher im SDAX notiert ist, würde sich in diesem Fall in der MDAXRangliste nach Freefloat-Marktkapitalisierung von zuletzt Rang 78 deutlich verbessern. Bei günstiger Kursentwicklung ist ein Aufstieg in den MDAX denkbar. .

      Deutschlands größter Betreiber von Autoteile-Fachmärkten Auto-Teile-Unger (ATU) wurde Juni 2002 von einem Finanzinvestor (der britischen Doughty Hanson) für angeblich rd. 900. Mrd. Euro übernommen. Der Börsengang von ATU (Jahresumsatz 2003 rd. 1.3 Mrd. Euro) könnte im 3. Quartal stattfinden und mehr als 1 Mrd. Euro einbringen. Damit wäre bei hohem Freefloat eine Mitgliedschaft der Aktie im MDAX programmiert.

      Der Hersteller von Armaturen und Sanitärtechnik Grohe war schon einmal im MDAX notiert. Das Unternehmen erreicht bei einem Jahresumsatz von knapp 900 Mio. Euro einen Weltmarktanteil von etwa 10%. Der Haupteigentümer, das Private-Equity-Unternehmen BC Partners, nahm Grohe im Jahr 2000 von der Börse. Das Engagement dieses Finanzinvestors war von Anfang an auf wenige Jahre beschränkt. Derzeit scheint der Verkauf von Grohe an einen neuen Großinvestor wahrscheinlicher als ein Börsengang. Sollte es dennoch dazu kommen, halten wir die Aufnahme der Aktie in den MDAX für wahrscheinlich.

      Börsen-Kandidaten für das kommende Jahr könnten z.B. T-Mobile (Mobilfunktochter der Deutschen Telekom), das drittgrößte deutsche Versicherungsunternehmen Talanx (ehemals HDI), die Restaurantkette Nordsee, der Industriegase-Produzent Messer Griesheim sowie der Pharmahersteller Hexal sein.

      Neuemissionsvolumen 2004 vom Aktienmarkt verkraftbar

      Wenn auch die Zahl der Neuemissionen auf dem deutschen Aktienmarkt 2004 mit voraussichtlich 10 bis 15 unter dem langjährigen Durchschnitt liegen dürfte, so wird das Neuemissionsvolumen angesichts einer Reihe größerer IPOs doch beträchtlich sein. Kommen alle oben angesprochenen Börsengänge im erwarteten Ausmaß zustande, kann dies - unter der Annahme eines weiterhin günstigen Börsenumfeldes - zu einem Neuemissionsvolumen in der Größenordnung von bis zu 8 Mrd. Euro führen. Das wäre das bisher vierthöchste Volumen überhaupt (nach 26.6 Mrd. Euro im Jahr 2000, 12.7 Mrd. in 1996 und 10.5 Mrd. 1999).

      Ein hohes Neuemissionsvolumen, geplante Privatisierungserlöse des Bundes aus dem Verkauf von Aktien der Deutsche Telekom, Deutsche Post und Fraport in Milliardenhöhe sowie das zuletzt gestiegene Volumen von Wandelanleihen sorgen für ein reichliches Angebot auf dem deutschen Kapitalmarkt. Wir halten dieses erhöhte Angebot an Aktien aber für verkraftbar. In wie weit große Börsengänge die Märkte belasten, hängt vom Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ab.

      Die deutschen Anleger kehren nach drei Baisse-Jahren nur sehr vorsichtig zur Kapitalanlage in Aktien zurück. Trotz der guten Performance seit dem Tiefstand im März 2003 ist die Aktienquote vieler privater und institutioneller Investoren noch sehr niedrig. Insbesondere die Entwicklung der Kapitalzuflüsse deutet auf ein erhebliches Potenzial für Aktien hin. So sind z.B. bei Publikums-Aktienfonds seit März 2003 netto zwar Zuflüsse zu verzeichnen, ihr Ausmaß ist jedoch bisher gering. Der kumulierte Netto-Zufluss lag von März bis November 2003 bei nur 3.3 Mrd. Euro. Im Zuge des erst allmählich wieder wachsenden Vertrauens in die Aktienmärkte rechnen wir für das laufende Jahr mit einer zunehmenden Nachfrage, die problemlos in der Lage sein sollte, das Neuemissionsvolumen zu absorbieren.

      Größere Änderungen in der MDAX-Zusammensetzung

      Die voraussichtlichen Börsengänge dieses Jahres lassen mittelfristig zahlreiche Änderungen im MDAX erwarten. Die von uns angesprochenen Kandidaten haben gute Chancen, sich für die MidCap-Indizes der deutschen Börse zu qualifizieren. Dabei würde Siltronic auf jeden Fall Einzug in den TecDAX halten.

      Die anderen Kandidaten haben - mit Ausnahme von MVV Energie - sehr gute Chancen auf eine Aufnahme in den MDAX. Wir gehen davon aus, dass Postbank, ATU, NewCo, Hapag- Lloyd sowie EWE nach ihrem Börsengang die 60/60-Regel bezüglich der Ränge nach Freefloat-Marktkapitalisierung und Börsenumsatz für eine Aufnahme in den MDAX klar erfüllen werden. Dadurch würden sich die Ränge der bisher kleinsten MDAX-Kandidaten verschlechtern. Trotz der absehbaren Herausnahme bisheriger MDAX-Titel im Zuge von Übernahmen (Celanese durch Blackstone, Wella durch Procter & Gamble) wäre aus heutiger Sicht vor allem der MDAX-Platz von Zapf Creation, Krones, WCM und Fielmann durch die Neuankömmlinge bedroht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:39:43
      Beitrag Nr. 467 ()
      In Berlin ist es wircklich Kleinvieh, erinnere dich an die Aussage auf der HV ......... von du weißt schon wem.


      Wem zum Teufel interessieren Börsenbriefe???????????



      Orderflow und dann Gewinne in Höhe von 100 Mio Euro pro Jahr ............... 6 Euro Dividende pro Jahr und was willst du dann mit irgendwelchen dummen Empfehlungen????


      BEG!!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 16:25:14
      Beitrag Nr. 468 ()
      10.02.2004
      Berliner Effektenges. "trading buy"
      neue märkte

      Die Wertpapierexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy".

      Die Kapitalausschüttung in Höhe von 1,88 Euro je Aktie sei am 29. Januar erfolgt. Alle Aktionäre, welche die Aktien bis zum Börsenschluss, 28. Januar, im Depot gehalten hätten, seien in den Genuss dieser beträchtlichen Ausschüttung gekommen. Für die Gesellschaft bedeute die Ausschüttung eine Herabsetzung des Grundkapitals um 30 Mio. Euro.

      Der Aufbau des Geschäftfelds Corporate Finance, womit BEG (Berliner Effektengesellschaft) für anstehende Börsengänge gerüstet sei, schreite planmäßig voran. Noch im Frühjahr dürfte die Aufbauphase abgeschlossen sein. Das Ertragspotenzial aus dem wieder aufgenommenen Geschäftsfeld werde stark von der zukünftigen Börsenstimmung geprägt sein.

      Weiteres Potenzial schlummere in der von BEG entwickelten außerbörslichen Handelsplattform TradeGate, auf der eine Vielzahl neuer Werte gelistet worden sei. "Das neue Geschäftsjahr ist mit dem Januarmonat gut angelaufen, gerade, wenn man den Vergleichsmonat des Vorjahres hinzuzieht“, habe Holger Timm, Vorstandsvorsitzender der BEG, verkündet. Am 19. Februar werde der Vorstand die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren.

      Nach Abzug der Kapitalausschüttung von 1,88 Euro liege der Kaufpreis der Experten zur Musterdepotaufnahme (15.9.2003) bei 4,42 Euro. Somit liege man bereits schön im Plus. Nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten könnte im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits die "schwarze Null“ erreicht worden sein, was ein hervorragendes Ergebnis wäre und die Anlegerherzen höher schlagen lassen sollte. Falls die positive Stimmung an den Kapitalmärkten anhalte, sollte BEG mit der Handelsplattform TradeGate, mit dem Geschäftsfeld Corporate Finance und dem traditionellen Market Maker-Geschäft im Geschäftsjahr 2004 schöne Gewinne einfahren.

      Die Experten von "neue märkte" stufen den Titel der Berliner Effektengesellschaft mit "trading buy" ein, bei einem Kursziel von 14 EUR.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 19:28:02
      Beitrag Nr. 469 ()
      Nebenwertejournal Ausgabe vom 05.02.04

      Hier wird unter der Rubrik " Kurz und Bündig" zusammengefasst:

      " Da nach derartigen Kapitalmassnahmen der Abschlag überproportional ausfällen kann, bietet sich evtl. nochmals eine günstige Gelegenheit zum Erwerb von BeG-Aktien. Wir empfhehlen, den Kursverlauf auf eine solche Schächephase hin zu beobachten und sehen Kurse bis Euro 6,50 als attraktiv an."
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 19:37:26
      Beitrag Nr. 470 ()
      Tja, heute war Kauftag.
      Denke Crowww hat mal wieder zugeschlagen ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 09:40:16
      Beitrag Nr. 471 ()
      Volumen :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:39:08
      Beitrag Nr. 472 ()
      6,84 :)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:50:30
      Beitrag Nr. 473 ()
      Fritz Nols zeigt bei Finanzaufsicht seine drohende Zahlungsunfähigkeit an


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Börsenmakler Fritz Nolshat an diesem Mittwoch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) seine drohende Zahlungsunfähigkeit angezeigt.

      Wie Fritz Nols mitteilte, nehme der Vorstand der Gesellschaft nach derzeitigem Erkenntnisstand an, dass zum Ende diesen Monats mehr als die Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft durch Verlust aufgezehrt sein werde. Diese Entwicklung dürfte sich wegen fester Zahlungsverpflichtungen fortsetzen, hießes. Der Vorstand werde daher für den 29. März eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen./
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:35:30
      Beitrag Nr. 474 ()
      Die Zahlen für 2003 halte ich für relativ uninteressant, jedoch nach dem Ausblick auf das erste Quartal ........


      :eek: :eek: :eek:


      Zweistellig!
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:30:50
      Beitrag Nr. 475 ()
      hiermit möchte ich ein kurzes hallo in die runde werfen und mich als neuer aktionär der beg outen.
      das timing ist wohl 1 monat zu spät, aber was solls, wir werden sehen...


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 15:55:31
      Beitrag Nr. 476 ()
      Hallo hopy,

      willkommen an Bord! Sehr gute Anlageentscheidung. Ich hoffe längerfristig. Eins vorweg: Bei der BEG braucht man jede Menge Geduld. :kiss:

      @all

      Also bei aller Freude über den Kursverlauf der letzten Wochen. Ich habe das Gefühl, daß der Aktienkurs gezielt nach oben manipuliert wird. Ist ja auch nicht sonderlich schwer bei einer Aktie mit derart geringem Free-Float.

      Es ist nur auffällig, daß momentan für meinen Geschmack ziemlich viel Material geschmissen wird. Woher kommt denn eigentlich das viele Zeug? Ist doch erstaunlich, oder!??

      Das was zur Zeit an einem Tag umgeht, hat noch vor kurzer Zeit nicht mal in einem Monat den Besitzer gewechselt. Der Free-Float wurde doch erst kürzlich durch den Aktieneinzug von H.T. nochmal reduziert. Also woher kommen die vielen Aktien?? Und vorallem so plötzlich!!!

      Bei solch (relativ) hohen Umsätzen wäre die Aktie früher um mehreren hundert Prozent explodiert. Ich kenne die Aktie jetzt schon lang genug! Das momentane Kursverhalten ist atypisch für die BEG-Aktie!! Die Sache stinkt gewaltig! Bin der Meinung, wir werden manipuliert!

      Gruß,
      s:O
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:25:15
      Beitrag Nr. 477 ()
      ja, das sollte schon etwas länger angelegt werden, bin langsam dabei die lotterwerte aus dem depot abzubauen, okay ich halte noch wcm-aktien, aber ganz ohne nervenkitzel schaffe ich das einfach nicht.
      war einfach ne bauchentscheidung...


      hopy
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:56:01
      Beitrag Nr. 478 ()
      auf den Bauch zu hören ist immer richtig !!!

      Mach jetzt Feierabend,
      asta morgen,
      so
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:57:08
      Beitrag Nr. 479 ()
      Hallo hopy00,

      Willkommen im Club der BEG`ler.

      @all,

      Wer weiss, da könnte heute jemand mit einer grösseren Position reingegangen sein. Ein Börsenbrief oder wahrscheinl. `die Wertpapierexperten` von Neue Märkte oder ..oder...
      Um 15:27 und 15:49 standen je 4000 St. im Brief.
      das macht keim Amateur und m.E.auch kein Marketmaker.

      Normalerweise müssten wir heute bei < 7,20€ stehen.

      Schau mer mal.

      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:39:30
      Beitrag Nr. 480 ()
      Post-Chef will bis zu 3 Milliarden Euro durch die Postbank erlösen


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank in diesem Jahr wird nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Post World Net AG, Klaus Zumwinkel, den wahren Wert des Geldinstituts deutlich machen."Der Wert der Postbank kommt im Aktienkurs der Post nicht zum Ausdruck", sagte Zumwinkel der"Frankfurter Allgemeinen Zeitung"(Freitagausgabe).

      "Statt bei 3,5 oder 4 Milliarden Euro sehe ich den Wert der Postbank bei mindestens 6 Milliarden Euro."Die Post will bis zu 49 Prozent ihrer Tochter an der Börse verkaufen und die Mehrheit auf Dauer behalten. Zumwinkel rechne mit einem Verkaufserlös von 2,5 bis 3 Milliarden Euro./
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:40:02
      Beitrag Nr. 481 ()
      Anzeichen für Übernahme der SchmidtBank durch Commerzbank

      Frankfurt/Nürnberg (AP) Eine Übernahme der SchmidtBank in Hof durch die Commerzbank scheint immer wahrscheinlicher. In Bankenkreisen hieß es am Donnerstag, man komme bei den Gesprächen gut voran. Nach jetzigem Stand werde mit einer Einigung bis Ende Februar oder Anfang März gerechnet. Offiziell waren bis jetzt nur Gespräche über eine mögliche Kooperation bestätigt worden. In Branchenkreisen gilt eine Übernahme aber als wahrscheinlich.

      Nach Informationen der «Börsen-Zeitung» hält die drittgrößte deutsche Bank dabei einen Kaufpreis von 60 Millionen Euro für angemessen. Mit einer Übernahme der SchmidtBank, die 2001 durch eine Auffanggesellschaft vor dem Zusammenbruch bewahrt worden war, würde die Commerzbank ihre Position im süddeutschen Raum deutlich stärken. Die SchmidtBank verfügt über 70 Filialen von Regensburg bis Chemnitz. Überschneidungen würde es dem Vernehmen nach nur an drei bis vier Standorten geben. Die Commerzbank würde rund 360.000 Privatkunden hinzu gewinnen.

      Die SchmidtBank war 2001 nach einem Milliardenverlust ins Straucheln geraten. Sie konnte nur durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken gerettet werden, an der sich auch die Commerzbank beteiligte. Früheren Angaben zufolge erwartet die Bank für 2003 ein Minus von rund 70 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:42:15
      Beitrag Nr. 482 ()
      C O R T A L C O N S O R S
      Zarter Klimmzug



      Ist nach Aktiencrash und Übernahme nun ein Ende der Krise für die Online-Broker in Sicht? Der französisch-deutsche Direktbroker hat 2003 offenbar die Wende geschafft und schreibt operativ schwarze Zahlen.

      Nürnberg - Der zu BNP Paribas SA gehörende Online-Broker Cortal Consors hat im zweiten Halbjahr 2003 stark vom Börsenaufschwung profitiert. Das französisch-deutsche Unternehmen erreichte dadurch nach eigenen Angaben vom Mittwoch im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis von 12,6 Millionen Euro.


      Die französische Großbank BNP Paribas hatte Consors im Mai 2002 von der angeschlagenen Schmidt-Bank (Hof/Saale) erworben und mit dem eigenen Online-Broker Cortal verschmolzen.

      Im ersten Halbjahr 2003 hatte der Konzern lediglich ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Der Nettoertrag der Gruppe aus dem Bankgeschäft lag vor Risikovorsorge im gesamten Jahr bei 206,7 Millionen Euro. Wegen des Zusammenschlusses fehlen die Vorjahreszahlen. Die Integration von Cortal und Consors sei abgeschlossen, hieß es. Bis Ende 2003 seien 46,7 Millionen Euro aus Synergieeffekten realisiert worden.

      Durch die Marktbelebung sei die Zahl der Börsenorders im zweiten Halbjahr 2003 gegenüber dem ersten um 12 Prozent auf 3,6 Millionen gestiegen, davon kamen etwa 2,4 Millionen aus Deutschland. Cortal Consors hat nach eigenen Angaben 1,1 Millionen Kunden in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Belgien und Luxemburg. Das Anlage- und Depotvolumen sei im vergangenen Jahr um 24 Prozent auf 13,7 Milliarden Euro gewachsen.


      Zuvor hatte es Veränderungen in der Führung des Unternehmens gegeben: Franz Baur und Jean Philippe Huguet hatten bei der deutsch-französischen Direktbank als neue "Chief Operating Officer" (COO) die Verantwortung für das operative Geschäft übertragen bekommen. Zusätzlich behält Baur als CIO die Verantwortung für den Bereich IT und Huguet bleibt Generalsekretär.

      Anfang diesen Jahres hatte Cortal Consors angekündigt, sich vom reinen Aktienhandel zu lösen und neue Geschäftsfelder aufzubauen. Die Online-Bank will sich künftig als "Anlagebank" positionieren und in den nächsten Monaten mit eigenen Beratern starten.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 20:44:58
      Beitrag Nr. 483 ()
      Habe die letzten Tage, natürlich über Tradegate Unilever, Mologen und Harmony gekauft, alle schön im Plus ......... werde sie Morgen wieder über Tradegate verkaufen ........... 2004 schon 24 Orders über Tradegate!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 21:15:14
      Beitrag Nr. 484 ()
      Top Umsätze 12.02.2004
      Aktien Volumen(in €)
      OBDUCAT AB NAMN-AKTIER B SK -,10 961.437,00
      MEDICAL CHINA LTD. REGISTERED SHARE.. 573.847,00
      PROVIDENTIAL HOLDINGS INC. REGISTER.. 444.590,00
      AMBRI LTD. REGISTERED SHARES O.N. 441.364,00
      AUGRID CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 434.688,00
      NANOSIGNAL CORP. INC. REGISTERED SH.. 306.154,00
      GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 240.272,00


      Berlin entwickelt sich immer mehr zur Börse für die Hotstocks! :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 09:07:27
      Beitrag Nr. 485 ()
      |------------------------- Failed addresses follow: ---------------------|
      <schroeder63@t-online.de>
      550 Mailbox quota exceeded / Mailbox voll.
      |----------- Message text follows: (body too large, truncated) ----------|
      Fri, 13 Feb 2004 08:59:04 +0100

      crowww, miste endlich mal Deinen Saustall aus !!!
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 11:58:11
      Beitrag Nr. 486 ()
      Heute schon drei Trades über Tradegate 2*20 Unilever und einmal 75 SBC, dazu noch Mologen und Solon über Skontro BEG ........ mannnnnn ist das ein Idealismus!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:26:58
      Beitrag Nr. 487 ()
      crowww wir sind REICH !!!

      BEG 63,70 zu 63,80 (12.58 Uhr) :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:32:51
      Beitrag Nr. 488 ()
      [B

      ]habe schon für € 63,50 verkauft[/B] :laugh: :laugh:

      kaufe meine frau zurück:D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:39:33
      Beitrag Nr. 489 ()
      Habe es schon gelesen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:40:13
      Beitrag Nr. 490 ()
      Mist, nicht aufgepaßt. Akie gerade um 90 Prozent eingebrochen - und nicht verkauft! :( :(
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:46:54
      Beitrag Nr. 491 ()
      Der Börsenmakler ist wahrscheinlich zur Mittagspause auf seiner Tastatur eingeschlafen - mit diesen Folgen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 13:53:35
      Beitrag Nr. 492 ()
      Was will man von einem MWB-Makler anderes erwarten!?!! :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 16:12:33
      Beitrag Nr. 493 ()
      Da war man heute mal für ein paar Minuten Millionär ......... :cool: Megacool, jetzt gehöre ich endlich auch dazu!!! :D


      Ist aber besser das es nicht so ist .......... will ja schließlich Multimillionär werden und dafür muß ich erst noch einige KAUFEN! :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 16:40:57
      Beitrag Nr. 494 ()
      DIVI ?

      weiß jemand ob BEG eine dividende plant?????
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:32:22
      Beitrag Nr. 495 ()
      @skat
      Ende Januar war gerade Dividenden-Zahlung und auch ich konnte mich erfreuen! Nun gilt es abwarten! Sehe BEG als soliden Wert der meinen Anteil -Finanzwirtschaft- im Depot gut abbildet! BEG ist wirklich eine Aktie zum entspannen-zurücklehnen-geniessen...:cool: zotty ;) der "Guru" aus Berlin:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 18:33:13
      Beitrag Nr. 496 ()
      ZOTTY

      das war eine SONDER aus den bekannten gründen:kiss:

      ich meinte DIVI aus erträglichen Geschäft:eek: :eek:

      für die SONDERDIVI habe ich mir einen 5er BMW erlöst:lick:

      in AKTIEN:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 23:55:11
      Beitrag Nr. 497 ()
      skat

      Ich denke ...... sollte 2003 ein Gewinn und seien es nur 50000 Euro gewesen, so wird dieser Betrag vermutlich ausgeschüttet.


      Nur meine persönliche Meinung.
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 17:29:00
      Beitrag Nr. 498 ()
      HVB - Bereiten keine Fusion mit Postbank oder Commerzbank vor
      Samstag 14. Februar 2004, 15:54 Uhr

      Frankfurt, 14. Feb (Reuters) - Die HVB Group hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, demzufolge Deutschlands zweitgrößte Bank für eine Fusion entweder mit der Postbank oder mit der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) vorbereitet wird.
      "Die Spekulationen entbehren jeder Grundlage", sagte ein HVB-Sprecher Anzeige

      am Samstag. Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor unter Berufung auf Kreise der Bank vorab berichtet, HVB-Chef Dieter Rampl bereite sein Haus "unter Hochdruck" auf verschiedene Fusionsmodelle vor. Die Postbank sei dabei derzeit "ganz heißer Favorit". Zudem werde aber auch ein Zusammenschluss mit der Commerzbank noch einmal überprüft.

      Bereits Anfang Februar hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel in einem Reuters-Interview einem Verkauf oder einer Fusion der Postbank neben dem geplanten Börsengang eine klare Absage erteilt: "Die Postbank ist alleine stark genug", hatte Zumwinkel gesagt. Sie brauche keinen Partner. "Ich sehe keinen Grund für einen solchen Schritt und auch keinen Vorteil." Die Post plant einen Börsengang ihrer Tochter für Herbst dieses Jahres, will dabei aber die Mehrheit an der Postbank behalten.

      Seit vergangenem Jahr tauchen praktisch wöchentlich Berichte oder Gerüchte über eine Konsolidierung in der deutschen Bankenszene auf. Auf Grund der Ertragsschwäche deutscher Banken rechnen Experten mit Zusammenschlüssen zu größeren Einheiten. Offen ist aber, ob diese Fusionen nach einer Phase der Sanierungen nun unmittelbar bevorstehen.

      Im Zentrum der Spekulationen stehen meist HVB und Commerzbank. Unter anderem hatte es kürzlich geheißen, die HVB erwäge im Vorfeld geplanter Übernahmegespräche mit der Commerzbank eine rund zwei Milliarden Euro schwere Anleihe. HVB und Commerzbank hatten aber erst vor Kurzem Berichte über laufende Fusionsgespräche als "Unsinn" bezeichnet.

      Analysten gehen dennoch davon aus, dass Rampl die HVB allmählich für eine Übernahme positioniert. Angebliche Fusionsgespräche mit den britischen Instituten Royal Banc of Scotland und Barclays (London: BARC.L - Nachrichten) hatte die HVB aber ebenfalls dementiert. "Jeder spricht mit jedem", hatte ein HVB-Sprecher Vorstandschef Rampl zitiert und hinzugefügt: "Es gibt nichts Konkretes."

      Rampl hatte erst kürzlich seine Erwartung bevorstehender Fusionen im europäischen Bankensektor bekräftigt, und dabei auch Übernahmen deutscher Institute durch ausländische Banken nicht ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 15:44:39
      Beitrag Nr. 499 ()
      Kindergarten ist das !!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 20:38:18
      Beitrag Nr. 500 ()
      DUBELVEREIN

      welche überheblichkeit!!!

      mit der postbank kann überhaupt niemand höchstens

      die POSTBANK mit:::::::::::::

      und das nach dem Börsengang:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
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