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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 1856)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.13 17:01:23
      Beitrag Nr. 61.223 ()
      Da kann man mal wieder sehen, inwieweit manche Kliniken
      hinter der Aktualität hinter her hinken.
      Hier die Forschungs- u. Ausbildungsklinik der Uni-München.

      Genau das sind die Marktlücken, die erst nach einiger Zeit geschlossen
      werden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 16:41:11
      Beitrag Nr. 61.222 ()
      Zitat von champagnerfüralle: ...
      Abgesehen davon, dass in einem solchen Beitrag - gerade im öffentlich rechtlichen TV - kein Wundheilungsmittel explizit genannt werden dürfte, kann ich keinerlei Informationen entnehmen, die gegen Granulox und seine Marktchancen sprechen. Eher das Gegenteil, denn 10 Jahre lang "Pflaster drauf" kann es dann alleine ja wohl doch nicht sein.;)


      Ich denke, wenn den befragten Ärzten ein besseres Wundmittel bekannt ist, dann hätten sie es in dem Beitrag auch aufgeführt. Dem ist aber nicht so. Es ist in dem Beitrag insges. kein Name gefallen. Es wurden aber Produkte gezeigt, Granulox jedoch nicht.
      Man kann also davon ausgehen, daß an der Forschungs- u. Ausbildungsklinik, Uni München, Granulox nicht angekommen ist oder nicht eingesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:10:54
      Beitrag Nr. 61.221 ()
      Führt man sich den Text zum Video - in dem von Eberhard geposteten Link - zu Gemüte wird es auch nicht gerade aufschlussreicher:

      " Daneben gib es noch allerlei "Exotisches" - vom medizinischen Honig über Kollagenpflaster, die das Gewebe zusätzlich mit dem Aufbaustoff des Bindegewebes versorgen sollen, bis hin zu Hämoglobinsprays, die Sauerstoff in die Wunde transportieren. Beweiskräftige wissenschaftliche Studien für eine schnellere Hilfe durch diese Therapien gibt es aber kaum."

      Das tragische auf dem Sektor der Arznei-, Heil- und Hilfsmittel ist leider, dass das Wohl des Betroffenen auf der balanced score card der Beteiligten nicht wirklich vorkommt. (vgl. u.a. weitestgehende Ablehnung der Kostenübernahme seitens der Krankenkassen für Gentests zur Vermeidung unnötiger Chemobehandlungen bei Brustkrebspatientinnen.

      Also, als exotisch würde ich Granulox aufgrund beschriebener Erfolge nicht beschreiben, jedoch Gut Ding will Weile haben.:keks:

      Und in 5 Jahren sprechen wir und wieder... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 12:50:11
      Beitrag Nr. 61.220 ()
      @eberhard01 Also, entweder hast Du einen falschen link eingestellt oder wir habe den Beitrag völlig unterschiedlich wahrgenommen.

      Abgesehen davon, dass in einem solchen Beitrag - gerade im öffentlich rechtlichen TV - kein Wundheilungsmittel explizit genannt werden dürfte, kann ich keinerlei Informationen entnehmen, die gegen Granulox und seine Marktchancen sprechen. Eher das Gegenteil, denn 10 Jahre lang "Pflaster drauf" kann es dann alleine ja wohl doch nicht sein.;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 09:58:35
      Beitrag Nr. 61.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.749.215 von Ikontinenzia am 03.11.13 09:28:11Und so behandelt die Uniklinik München ihre Patienten:
      http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/g…
      In der Mediathek ist der Beitrag abrufbar, Magazin Gesundheit vom 29.10.13, so ca. ab Minute 24

      Hier geht es genau um die Zielgruppe die auch Granulox angeht. Die Ausbildungsklinik der Uni München erwähnt Granulox noch nichtmals.

      Haben sie die "Neue Revue" mit den Granuloxanzeigen nicht gelesen?
      Sind sie über sonstige Fachartikel nicht mit Granulox in Berührung gekommen oder ist der 100-Tage Granulox Marketingplan (s.u.) nicht umgesetzt worden.

      "Strategie –

      Die in 2012 begonnenen Maßnahmen werden 2013 konsequent fortgesetzt.
      Dadurch gelingt es in 2013
      500 Krankenhäuser
      5.000 Ärzte
      zu Verwendern zu machen"


      Oder sind es Ärzte, die bereits Granulox ausprobiert haben und es nicht weiter anwenden? Schließlich kann man davon ausgehen, daß eine Uniklinik / Ausbildungsklinik soweit auf dem aktuellen Wissensstand in ihrem Fachgebiet ist.

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      schrieb am 03.11.13 09:28:11
      Beitrag Nr. 61.218 ()
      "Petr Arenberger, MD PhD DSc MBA serves as Managing Director of FGK Clinical Research s.r.o and Avemedica s.r.o. Prof. Arenberger spent over 20 years in basic research and clinical trial medicine both as Investigagator and CRO Managing Director in trials including pharmacokinetics, gastrointestinal pharmacology, First-in-Man studies, cardiovascular pharmacology, oncology, pain, migraine, CNS drugs, immunology, OTC, medical devices, clinical research management, phase I clinical research, national and international phase II and IV clinical studies. He serves as the Chairman at the Dept. of Dermatovenereology, Charles University Third School of Medicine. His professional background is professor of dermatology at the Charles University Prague and Chairman at its Department of Dermatology. Prof. Arenberger serves as Member of a Scientific committee for DSc degrees and Member of an Committee for Postgraduate Student activities (PhD) for Dermatovenereology at the Charles University School of Medicine Pilsen. In the Czech Republic, he introduced a new vitiligo treatment method by using of the cultured melanocyte transplantation an a transplantation method of cultured epidermal grafts on a cell-free porcine dermis in patients with leg ulcers. In the clinical research he organized or took part together with his co-workers at Avemedica (formerly at Verum and Staticon) at a number of randomized, double-blind, multinational and multicenter trials phase II to IV testing the efficacy and safety of new drugs or treatment methods. Prof. Arenberger is a Journal Board Member at Journal Czecho-slovak Dermatology; Journal Abstracts of dermatovenereology, psychiatry, gynaecology and oncology and Der Hautarzt. He serves as the President of zech Dermatovenereological Society JEP. Prof. Arenberger served as the President of Society for Cutaneous Ultrastructure Research and serves as its Board Member. He is also a Honorary Member of German Dermatology Society and North American Clinical Dermatology Society. He published more than 100 scientific-popular articles in Journals and regularly giving interviews or taking part at live broadcasting of the Czech Radio 1 with dermatologic topics and interviews at the Czech TV and private TVs with dermatologic topics. Prof. Arenberger's memberships in international societies include: Deutsche Dermatologische Gesellschaft ; European Society for Dermatological Research; Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung Germany; Asia-Pacific Society for Dermatological Mycology and European Dermatology Forum"

      das mal als hinweis auf die wissenschaftliche kompetenz von petr arenberger. daß kollegeg katz aus bochum sich ein lächerliches urteil über die arbeit von petr arenberger zutraut, ist doch sehr erstaunlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 09:22:35
      Beitrag Nr. 61.217 ()
      „Sehr zweifelhaft!
      Die Wundgrössen sind lächerlich klein! Es fehlt nicht an Wundsprays, Salben ; Wundauflagen, und fast täglich was "Neuem" , noch Modernerem, sondern an zentralisierten Behandlungskonzepten mit Erfahrenen Behandlern.
      Die Wundgrössen , die dargestellt wurden , gehören zu den am Leichtesten zu behandelnden-kein Beweis für die Wirksamkeit des Sprays.
      Machen wir seit über 20 Jahren mit " 100% Erfolg" ! Venöse Ulzera, etwa 70-90% aller Geschwüre, sind doch nur deswegen ein Leidensweg für die betroffenen Patienten , weil keiner Interesse und Ahnung hat.Und das System völlig aus dem Ruder gelaufen ist :
      Anstatt alles in einer Hand zu lassen, " verderben nun viele Köche den Brei"
      Arzt hat kein Interesse-wird zu schlecht bezahlt !
      Schiebt an ambulanten Pflegedienst ab !
      Diese lernen-von der Wundauflagen-Industrie - Wundauflagen zu verkaufen. Zur Zeit ca. 800 Verschiedene ! Wo doch alle solo toll und modern sind.
      Und ich schwöre : Der ambulante Dienst kommt täglich ! Und das Jahrelang : Ohne Erfolg. Täglich stellen sich derartige Patienten vor.
      In der Klinik : oft am Schlimmsten-da kommt auch noch die 5.Hautverpflanzung auf ein völlig geschwollenes Bein.
      Aber erst , nach dem man schon zig mal VAC_Therapie angewandt hat. Die Beine werden wohl von allein dünn!?
      Und entlassen wird der Patient nach max.3-4 Wochen." Höchstverweildauer" !!!Verständlich , aber unmenschlich.
      Dann legt das Krankenhaus Geld drauf.
      Seit 25 Jahren haben wir alles Konzentriert: natürlich checken wir zuerst die Arterien-denn ein renommierter Gefässchirug steht uns jederzeit zur Verfügung. Dermatologen brauchen wir oft nicht, da wir wenig Salben anwenden.
      Kompressionsverbände heilen Alles ! Bei venösen Geschwüren !
      Und die beherrschen wir exzellent. Auch mehrfach täglich. Dann ist die Wunde schnell sauber und heilt. Nix muss amputiert werden.. wie oft vorgeschlagen.
      Aber alles wird immer von mir überwacht: mein Kapital : 25 Jahre Erfahrung !
      Mein Frust : 25 Jahre Krankenkassen, Kassenärztliche Verhinderungen, Werbefeldzug der Salben-Industrie.
      Es gibt kein schwer heilbares venöses Offenes Bein.
      Wir behandeln gerade 1000 cm2 an beiden Beinen. Die Caritas kommt seit 10 Jahren täglich! Letzten Monat sollte das Bein rechts in Stuttgart amputiert werden ! Alles heil! Die 78jährige Patientin liegt bei uns ! Wer zahlt , ist noch nicht sicher...
      Aber ich konnte doch nicht eine alte Dame amputieren lassen !
      Ullrich Katz Chefarzt Klinik Am Ruhrpark Wundklinik Thromboseklinik Fachklinik für Venenerkrankungen Bochum“

      a man on a mission. 100% erfolge, und das seit jahren. klingt gut, nicht wahr? aber warum über ein produkt herziehen, welches man gar nicht kennt? warum behaupten, es gäbe gar keine schwer heilbaren venösen offene beine, wo das thema im weiten rund der weltweiten wissenschaft und bei fachleuten ganz anders gesehen wird, völlig losgelöst von granulox? kann es sein, daß der dr. katz sein eigenes horn aus kommerziellen gründen tutet? weil er seiner klinik patienten zulotsen will und ihnen bochumer venenhosen verkaufen will? wieso traut er sich zu, per ferndiagnose eine studie zu beurteilen, die anerkannte fachleute erstellt haben, u.a. ein mann, der etwas mehr credentials hat als dr. katz, bochum?

      vielleicht repräsentiert der dr. katz just jenen teil der ärzteschaft, die sowieso schon immer alles besser gewußt und gemacht haben. in österreich sagt man dazu „eh scho wissen!“.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.13 19:16:56
      Beitrag Nr. 61.216 ()
      Porstel40 ist doch der richtige Gesprächspartner für Jaci :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.13 18:59:44
      Beitrag Nr. 61.215 ()
      und wenn man sich selbst auch dran hält, wird man auch nicht mehr so oft gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.13 18:50:26
      Beitrag Nr. 61.214 ()
      Aber bitte immer mit Augenmaß :)
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