Alfred Wieder AG - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1006)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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Schade, dass die Perlenverwalter nicht so angezählt werden können wie die hier: http://www.mdr.de/sachsen/dresden/infinus-strafprozess100.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.457.076 von Sandini am 22.05.16 22:01:44
Ich will nicht behaupten, dass MIG ähnliches blüht, aber eines steht fest:
MIG ist auch ein "Tragfähiges Geschäftsmodell".
Eben leider nur für das MIG-Management und deren Helfershelfer.
Die Fondszeichner liefern lediglich mit ihrer Kohle das Spielgeld für diese "Never ending Story"
MIG ist tragfähiges Geschäftsmodell
Im vorigen Posting wird ein Dresdner Beispiel für Betrug erörtert.Ich will nicht behaupten, dass MIG ähnliches blüht, aber eines steht fest:
MIG ist auch ein "Tragfähiges Geschäftsmodell".
Eben leider nur für das MIG-Management und deren Helfershelfer.
Die Fondszeichner liefern lediglich mit ihrer Kohle das Spielgeld für diese "Never ending Story"
Verkaufe MIG 1
Ich verkaufe im Zweitmarkt MIG 1 Anteilswert Euro 15.000.Bitte dort zuschlagen Für evtl. Preisverhandlung Sierei@web.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.454.205 von Jo1 am 22.05.16 07:12:05
Jo1 Bitte, Bitte weck keine schafenden Hunde. Wenn das sehtrobala liest, spamt er wieder alles voll um für seine Wintertaler Anwaltskanzlei Mandanten zum finalen Ausschlachten zu gewinnen. Ist so schön übersichtlich seit dem 200 Mio Exit vom letzten Jahr, woraufhin sehtrobala ja den Abgang machte
Zitat von Jo1: @jonca
Wie jch den MIG Vertrieb einschätze wurden die wenigsten Kunden über die Kosten aufgeklärt, ich vermute speziell der Vertrieb in den Anfangsjahren war an Dilletantismus und blindem Vertrauen kaum zu überbieten... Speziell Gespräche wo es wohl nur darum ging ob man das vierfache zurück bekommt oder doch den tenbagger gezogen hat, am besten noch im Beisein der Gemahlin, das haut jedem Vertriebler der Richter aber so was von um die Ohren. Da liegt natürlich jeder Fall anders. Aber wer das Zeug bedenkenlos verhökert/hat gehört nun mal nicht zu den hellsten Kerzen unserer Zunft und somit ist fraglich ob da was zu holen ist. Ohne Rechtsschutz ein NoGo und zudem bezahlen nur Verträge mit alten Bedingungswerken...
Ein ganz schwieriges Thema aber sicher nicht aussichtslos. Moralisch muss das jeder für sich selbst einschätzen...
Jo1 Bitte, Bitte weck keine schafenden Hunde. Wenn das sehtrobala liest, spamt er wieder alles voll um für seine Wintertaler Anwaltskanzlei Mandanten zum finalen Ausschlachten zu gewinnen. Ist so schön übersichtlich seit dem 200 Mio Exit vom letzten Jahr, woraufhin sehtrobala ja den Abgang machte
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.441.287 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.08.14 09:23:11
Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: und der vom Marktführer bezahlte MIG-positiv-Schreiberling ist der Obertroll.
Passend zu der negativen Stimmung verläuft derzeit auch der Aktienkurs von Brain. Geht auch nur noch bergab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.471.765 von Fitzsimon am 25.05.16 09:49:14Zeigt dass die Wieder Manager vorbörslich viel zu hoch eingestiegen sind. Aber die haben ja auch immer den MRD Exit bei Brain vor Augen gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.475.893 von swakki am 25.05.16 17:14:32Der Aktienkurs der BRAIN befindet sich weiter im Bergab-modus. Aktuell liegt der Kurs bei 8, 40 Euro. Unglaublich dass da die MIG Experten schon vor Jahren vorbörslich zu deutlich höheren Werten eingestiegen sind. Mit solchen Managern kann uns nicht viel passieren
Die halbjahreszahlen dürften der Börse kaum gefallen , Umsatz stagniert...
BRAIN setzt positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015/16 fort
- Leichtes Wachstum der Gesamtleistung auf 13,0 Mio. Euro
- Zweistellige Wachstumsrate in BioScience Segment
- Ölpreisbedingter Nachfragerückgang bei Enzymen zur Bioethanol-
Produktion
- Ergebnisentwicklung durch Einmalkosten (IPO) beeinflusst
Zwingenberg, 31. Mai 2016: Die B.R.A.I.N. Biotechnology Research and
Information Network AG ("BRAIN AG"; ISIN DE0005203947 / WKN 520394) hat
heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16
veröffentlicht. Demnach steigerte die BRAIN Gruppe ihre Gesamtleistung im
Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 31. März 2016 gegenüber der
Vorjahresperiode von 12,8 Mio. Euro auf 13,0 Mio. Euro. Dabei entwickelte
sich das Geschäft der Gruppe bis auf eine Ausnahme sehr positiv. Während es
im Segment "BioIndustrial" zu einem Nachfragerückgang bei Enzymen für die
Bioethanol-Herstellung kam, wurde im Segment "BioScience" eine zweistellige
Wachstumsrate erzielt.
Die Gesamtleistung des Segments "BioIndustrial" verringerte sich im ersten
Halbjahr 2015/16 um 7 Prozent, von 7,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode
auf 6,6 Mio. Euro. Wesentlich für diese Entwicklung ist der Rückgang im
Enzymgeschäft der Tochtergesellschaft WeissBioTech, wo die Wachstumserfolge
bei "Specialty Enzymes" durch die ölpreisbedingt schwache Nachfrage nach
"Bulk Enzymes" zur Bioethanol-Herstellung aufgezehrt wurden.
Bioethanol dient im Transportbereich als Austauschstoff für Benzin aus
Erdöl. Durch den starken Ölpreisverfall war Öl insbesondere im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 teilweise billiger als Bioethanol.
Entsprechend gering war somit die Nachfrage nach Bioethanol und damit den
Enzymen zu dessen Herstellung. Die strategische Fokussierung der
WeissBioTech auf den rentableren und stark wachsenden Bereich der Specialty
Enzymes wird auch vor diesem Hintergrund weiter vorangetrieben und
ausgebaut. Der Anteil des industriellen Produktgeschäftes, zusammengefasst
im Segment "BioIndustrial", an der Gesamtleistung der BRAIN Gruppe
verringerte sich entsprechend von 55 Prozent auf 51 Prozent. Die übrigen 49
Prozent wurden in dem Segment "BioScience", also dem Kooperationsgeschäft
der BRAIN, erzielt. Hier erhöhte sich die Gesamtleistung im ersten Halbjahr
2015/16 um 11 Prozent von 5,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,4 Mio.
Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich im Vorjahresvergleich
von -2,1 Mio. Euro auf -5,3 Mio. Euro. Bereinigt um die einmaligen IPO-
Kosten in Höhe von 1,1 Mio. Euro sowie um den nicht liquiditätswirksamen
Personalaufwand aus anteilsbasierten Mitarbeitervergütungsprogrammen in
Höhe von 0,9 Mio. Euro betrug das bereinigte EBIT der BRAIN Gruppe in den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 insgesamt -3,3 Mio. Euro.
Hiervon entfielen -0,2 Mio. Euro auf das Segment "BioIndustrial" und -3,1
Mio. Euro auf das Segment "BioScience".
"Die Industrialisierungsstrategie und der Ausbau unserer eigenen Produkt-
Pipeline schreiten weiter planmäßig voran. Durch eine zunehmende
Fokussierung auf Specialty Enzyme, z.B. für die Nahrungsmittel- und
Fruchtsaftindustrie, verringern wir kontinuierlich auch die Abhängigkeit
vom Ölpreis, die die ansonsten sehr positive Entwicklung im ersten Halbjahr
leider überdeckt hat. Daneben können wir uns weiterhin auf unser
Kollaborationsgeschäft mit Industriepartnern als solides zweites Standbein
verlassen, wie auch das erste Halbjahr 2015/16 wieder gezeigt hat. So
werden wir den Kurs des profitablen Wachstums fortsetzen und gehen aus
heutiger Sicht davon aus, den EBIT-Break Even planmäßig im Verlauf des
Geschäftsjahres 2017/18 zu erreichen", so Dr. Jürgen Eck,
Vorstandsvorsitzender der BRAIN AG.
Eckdaten Finanzlage (erstes Halbjahr des Geschäftsjahres)
(in Mio. Euro)1 6M 6M
2015/16 2014/15
Gesamtleistung2 12,952 12,791
BioScience 6,386 5,737
BioIndustrial 6,631 7,123
Bereinigungen (Konsolidierungseffekte) -0,066 -0,070
EBIT -5,271 -2,099
Bereinigtes EBIT3 -3,253 -2,087
Konzernergebnis -6,125 -2,748
Eigenkapital 31,826 5,755
Eigenkapital in % allen Vermögens 67,8% 17,99%
Ergebnis pro Aktie in Euro -0,44 -0,21
Cashflow aus operativer Tätigkeit -4,568 -2,713
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 25,238 1,633
1) Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2015/16 sind nur
eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar, da die Geschäftszahlen
der Tochtergesellschaften WeissBioTech GmbH und WeissBioTech S.A.R.L. im
Vorjahreszeitraum akquisitionsbedingt erst ab Beginn des Monats November
2014 enthalten sind.
2) Umsatzerlöse + Bestandsveränderungen + sonstige Erträge inkl. Erlöse
aus F&E-Förderung
3) Um Kosten des Börsengangs und um Aufwendungen aus aktienbasierten
Managementbeteiligungsprogrammen bereinigt
Ausführlichere Erläuterungen zu den Halbjahreszahlen sind im
Halbjahresfinanzbericht zum 31. März 2016 enthalten, der unter www.brain-
biotech.de/investor-relations/finanzpublikationen abrufbar ist.
Die halbjahreszahlen dürften der Börse kaum gefallen , Umsatz stagniert...
BRAIN setzt positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015/16 fort
- Leichtes Wachstum der Gesamtleistung auf 13,0 Mio. Euro
- Zweistellige Wachstumsrate in BioScience Segment
- Ölpreisbedingter Nachfragerückgang bei Enzymen zur Bioethanol-
Produktion
- Ergebnisentwicklung durch Einmalkosten (IPO) beeinflusst
Zwingenberg, 31. Mai 2016: Die B.R.A.I.N. Biotechnology Research and
Information Network AG ("BRAIN AG"; ISIN DE0005203947 / WKN 520394) hat
heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16
veröffentlicht. Demnach steigerte die BRAIN Gruppe ihre Gesamtleistung im
Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2015 bis 31. März 2016 gegenüber der
Vorjahresperiode von 12,8 Mio. Euro auf 13,0 Mio. Euro. Dabei entwickelte
sich das Geschäft der Gruppe bis auf eine Ausnahme sehr positiv. Während es
im Segment "BioIndustrial" zu einem Nachfragerückgang bei Enzymen für die
Bioethanol-Herstellung kam, wurde im Segment "BioScience" eine zweistellige
Wachstumsrate erzielt.
Die Gesamtleistung des Segments "BioIndustrial" verringerte sich im ersten
Halbjahr 2015/16 um 7 Prozent, von 7,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode
auf 6,6 Mio. Euro. Wesentlich für diese Entwicklung ist der Rückgang im
Enzymgeschäft der Tochtergesellschaft WeissBioTech, wo die Wachstumserfolge
bei "Specialty Enzymes" durch die ölpreisbedingt schwache Nachfrage nach
"Bulk Enzymes" zur Bioethanol-Herstellung aufgezehrt wurden.
Bioethanol dient im Transportbereich als Austauschstoff für Benzin aus
Erdöl. Durch den starken Ölpreisverfall war Öl insbesondere im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 teilweise billiger als Bioethanol.
Entsprechend gering war somit die Nachfrage nach Bioethanol und damit den
Enzymen zu dessen Herstellung. Die strategische Fokussierung der
WeissBioTech auf den rentableren und stark wachsenden Bereich der Specialty
Enzymes wird auch vor diesem Hintergrund weiter vorangetrieben und
ausgebaut. Der Anteil des industriellen Produktgeschäftes, zusammengefasst
im Segment "BioIndustrial", an der Gesamtleistung der BRAIN Gruppe
verringerte sich entsprechend von 55 Prozent auf 51 Prozent. Die übrigen 49
Prozent wurden in dem Segment "BioScience", also dem Kooperationsgeschäft
der BRAIN, erzielt. Hier erhöhte sich die Gesamtleistung im ersten Halbjahr
2015/16 um 11 Prozent von 5,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,4 Mio.
Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich im Vorjahresvergleich
von -2,1 Mio. Euro auf -5,3 Mio. Euro. Bereinigt um die einmaligen IPO-
Kosten in Höhe von 1,1 Mio. Euro sowie um den nicht liquiditätswirksamen
Personalaufwand aus anteilsbasierten Mitarbeitervergütungsprogrammen in
Höhe von 0,9 Mio. Euro betrug das bereinigte EBIT der BRAIN Gruppe in den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 insgesamt -3,3 Mio. Euro.
Hiervon entfielen -0,2 Mio. Euro auf das Segment "BioIndustrial" und -3,1
Mio. Euro auf das Segment "BioScience".
"Die Industrialisierungsstrategie und der Ausbau unserer eigenen Produkt-
Pipeline schreiten weiter planmäßig voran. Durch eine zunehmende
Fokussierung auf Specialty Enzyme, z.B. für die Nahrungsmittel- und
Fruchtsaftindustrie, verringern wir kontinuierlich auch die Abhängigkeit
vom Ölpreis, die die ansonsten sehr positive Entwicklung im ersten Halbjahr
leider überdeckt hat. Daneben können wir uns weiterhin auf unser
Kollaborationsgeschäft mit Industriepartnern als solides zweites Standbein
verlassen, wie auch das erste Halbjahr 2015/16 wieder gezeigt hat. So
werden wir den Kurs des profitablen Wachstums fortsetzen und gehen aus
heutiger Sicht davon aus, den EBIT-Break Even planmäßig im Verlauf des
Geschäftsjahres 2017/18 zu erreichen", so Dr. Jürgen Eck,
Vorstandsvorsitzender der BRAIN AG.
Eckdaten Finanzlage (erstes Halbjahr des Geschäftsjahres)
(in Mio. Euro)1 6M 6M
2015/16 2014/15
Gesamtleistung2 12,952 12,791
BioScience 6,386 5,737
BioIndustrial 6,631 7,123
Bereinigungen (Konsolidierungseffekte) -0,066 -0,070
EBIT -5,271 -2,099
Bereinigtes EBIT3 -3,253 -2,087
Konzernergebnis -6,125 -2,748
Eigenkapital 31,826 5,755
Eigenkapital in % allen Vermögens 67,8% 17,99%
Ergebnis pro Aktie in Euro -0,44 -0,21
Cashflow aus operativer Tätigkeit -4,568 -2,713
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 25,238 1,633
1) Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2015/16 sind nur
eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar, da die Geschäftszahlen
der Tochtergesellschaften WeissBioTech GmbH und WeissBioTech S.A.R.L. im
Vorjahreszeitraum akquisitionsbedingt erst ab Beginn des Monats November
2014 enthalten sind.
2) Umsatzerlöse + Bestandsveränderungen + sonstige Erträge inkl. Erlöse
aus F&E-Förderung
3) Um Kosten des Börsengangs und um Aufwendungen aus aktienbasierten
Managementbeteiligungsprogrammen bereinigt
Ausführlichere Erläuterungen zu den Halbjahreszahlen sind im
Halbjahresfinanzbericht zum 31. März 2016 enthalten, der unter www.brain-
biotech.de/investor-relations/finanzpublikationen abrufbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.509.392 von swakki am 31.05.16 14:18:54Die Essenz aus dem ganzen MIG - Geschäft scheint folgendes zu sein:
M it
I hrem
G eld
schaffen wir es tolle Startups zu finden, zu finanzieren und dafür zu sorgen, dass alle was davon haben außer der Anleger.
Hierzu meine Gedanken/Einschätzungen
Es ist einfach zu auffällig, dass das Eintreiben von Geldern für gute Ideen und innovatieve Firmen, was ich nachwievor so sehe, super klappt.
Es werden die tollsten Versprechen gemacht, aber es kommen statt große Geldfeuerwerke für uns nur kleine Stichflammen heraus.
Die großen Perlen scheinen auch nicht zu zünden aus der Sicht von mir als Anleger.
Brain ist für mich eigentlich das Beispiel vom Ende von einer weiteren MIG-Investition:
Wo ist der Vorteil für einen Anleger, der Geld riskiert (das ist nicht der Vorwurf) dann geht man an die Börse zu irgendeinem Kurs (ich nehme an, um sich die Taschen vollzustopfen, weil kein anderer mehr neu nachfinanzierrt) und dann bin ich als Anleger abhängig davon, wie hoch der Börsenkurs am Ende ist??????
Oder hab ch da was falsch verstanden????
Hät ich doch warten können und direkt an der Börse einsteigen können, wenn mir BRAIN so zusagt... und dann auf eigene Faust mein Geld riskieren ohne 20 % Gebühren an Verwaltung etc.
Tatsächlich ist es MIG nicht gelungen bei markanten Formen wie z.B. Ident, certgate den richtigen Punkt zu finden , zu verkaufen.
Ceragate hatte den absoluten Vorsprung an Technik. Aber die Herren in den Managerabteilungen wollten den noch besseren Punkt abwarten - schließlich gibt es ja auch keinen Druck zu verkaufen (was zwar auch Sinn macht) aber dann kontraproduktiv, wenn man genauso super lebt, wenn man nie verkauft.
Cergate hat nach meiner Einschätzung so lange gewartet, bis die KOnkurrenz gleich auf war, und dann sogar (meine Einschäzung) Certgate überholt wurde.
Auf welchen evtl. krummen Wgegen das geschah, will ich garnicht wissen.
Wo steht Certaget jetzt? nichts, nada, nullo, niente...0 oder ein paar Millionen vielleicht
Ende des Gedankens
Woolen ja noch eine schönes WE haben
M it
I hrem
G eld
schaffen wir es tolle Startups zu finden, zu finanzieren und dafür zu sorgen, dass alle was davon haben außer der Anleger.
Hierzu meine Gedanken/Einschätzungen
Es ist einfach zu auffällig, dass das Eintreiben von Geldern für gute Ideen und innovatieve Firmen, was ich nachwievor so sehe, super klappt.
Es werden die tollsten Versprechen gemacht, aber es kommen statt große Geldfeuerwerke für uns nur kleine Stichflammen heraus.
Die großen Perlen scheinen auch nicht zu zünden aus der Sicht von mir als Anleger.
Brain ist für mich eigentlich das Beispiel vom Ende von einer weiteren MIG-Investition:
Wo ist der Vorteil für einen Anleger, der Geld riskiert (das ist nicht der Vorwurf) dann geht man an die Börse zu irgendeinem Kurs (ich nehme an, um sich die Taschen vollzustopfen, weil kein anderer mehr neu nachfinanzierrt) und dann bin ich als Anleger abhängig davon, wie hoch der Börsenkurs am Ende ist??????
Oder hab ch da was falsch verstanden????
Hät ich doch warten können und direkt an der Börse einsteigen können, wenn mir BRAIN so zusagt... und dann auf eigene Faust mein Geld riskieren ohne 20 % Gebühren an Verwaltung etc.
Tatsächlich ist es MIG nicht gelungen bei markanten Formen wie z.B. Ident, certgate den richtigen Punkt zu finden , zu verkaufen.
Ceragate hatte den absoluten Vorsprung an Technik. Aber die Herren in den Managerabteilungen wollten den noch besseren Punkt abwarten - schließlich gibt es ja auch keinen Druck zu verkaufen (was zwar auch Sinn macht) aber dann kontraproduktiv, wenn man genauso super lebt, wenn man nie verkauft.
Cergate hat nach meiner Einschätzung so lange gewartet, bis die KOnkurrenz gleich auf war, und dann sogar (meine Einschäzung) Certgate überholt wurde.
Auf welchen evtl. krummen Wgegen das geschah, will ich garnicht wissen.
Wo steht Certaget jetzt? nichts, nada, nullo, niente...0 oder ein paar Millionen vielleicht
Ende des Gedankens
Woolen ja noch eine schönes WE haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.360 von geld4Me am 03.06.16 09:39:41Montag veröffentlicht Ganymed seine Ergebnisse auf der ASCO in den USA. Kann man nur hoffen dass die so positiv ausfallen wie erhofft, ansonsten geht der nächste MRD Exit flöten
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