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eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.419.776 von Akientraum am 06.10.16 11:03:56
Das hat wohl weniger mit der OPEC zu tun als mit Gerichtsurteilen, die Mietern Recht gaben, die Miete auf die Vergleichsmiete zu stutzen. Von Berlin ausgehend entwickelt sich hier eine neue "soziale" Rechtsprechung, die alle deutschen Immo Aktien betrifft.
Zitat von Akientraum: Kann mir jemand erklären, warum der Kurs der TAG Immobilien AG seit Tagen fällt? Das gilt anscheinend für alle Immobilienaktien. Ich sehe derzeit keinen Grund für diese starken Rückgang der Kurse.
Das hat wohl weniger mit der OPEC zu tun als mit Gerichtsurteilen, die Mietern Recht gaben, die Miete auf die Vergleichsmiete zu stutzen. Von Berlin ausgehend entwickelt sich hier eine neue "soziale" Rechtsprechung, die alle deutschen Immo Aktien betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.423.124 von Erdman am 06.10.16 16:45:12
Gewerbeimmobilien
Das mag vielleicht bei der TAG Immobilien AG richtig sein, aber gleichzeitig fallen die Kurse bei Immobiliengesellschaften wie Hamborner Reit AG oder DIC Asset, die gar keine Mietwohnungen besitzen. Wenn das so ist sollte die TAG doch wohl mehr dort herausholen, als das was sie bisher mit ihrer
. . . . jährlichen Bilanz veröffentlichen. Wo bleibt denn das Geld nur ? Ist unser "Sonnyboy" dort wieder am drehen ? TAG IMMOBILIEN AG
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12.10.2016 | 11:00
(25 Leser)
TAG Immobilien AG: Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland 2016 (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-Media / 2016-10-12 / 10:30
*Pressemitteilung*
*Ostdeutsche Mittel- und Großstädte locken mit attraktiven Renditen*
-
*Wohnungsmarktbericht analysiert 27 Groß- und Mittelstädte in Ostdeutschland*
- *Steigende Attraktivität und Zuzug treiben Mieten und Kaufpreise in die Höhe*
- *B-Städte locken mit Renditen von durchschnittlich bis zu 9 Prozent*
- *Umland der Metropolen erfreut sich wachsender Beliebtheit*
*Hamburg, 12. Oktober 2016 *-
Ostdeutsche Mittelstädte erleben ein Comeback.
Nicht nur die Bevölkerung und die Haushaltszahlen wachsen, auch der Arbeitsmarkt und die Kaufkraft entwickeln sich vielerorts positiv. Die neue Attraktivität der ostdeutschen Groß- und Mittelstädte lässt Miet- und Kaufpreise an den lokalen Wohnungsmärkten deutlich steigen - bei gleichzeitig attraktiven Renditen. Das bestätigt der "Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland", den die TAG Immobilien AG heute veröffentlicht hat.
Für den Bericht ließ die TAG von dem Immobilienberatungsunternehmen Wüest & Partner Deutschland 27 ostdeutsche Groß- und Mittelstädte analysieren. In die Untersuchung eingeflossen sind Daten zur demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung, zur Bautätigkeit wie auch zu Miet- und Kaufpreisen sowie Renditen.
*Die heimlichen Stars im Osten*
Demnach ist der Bevölkerungsrückgang zumindest in den ostdeutschen Mittelstädten passé, die Städte wachsen wieder und die Arbeitslosenquoten sind fast überall zweistellig gesunken. Die wachsende Wirtschaft führt vielerorts zu steigender Kaufkraft, sinkenden Leerstandsquoten und
attraktiven Renditen.
"Im sächsischen Chemnitz beispielsweise stieg die Kaufkraft innerhalb von fünf Jahren um knapp 15 Prozent. In Verbindung mit sinkenden Leerstandsquoten und einem noch günstigen Mietpreisniveau verspricht diese Entwicklung Renditen von über 9 Prozent, an der Spitze bis zu 12,5 Prozent", sagt Claudia Hoyer, Vorständin der TAG Immobilien AG. "Sind die B-Standorte zudem noch Hochschulstandort, steigert dies ihre Attraktivität zusätzlich" so Hoyer weiter. Das benachbarte Freiberg zieht als Universitätsstadt nicht nur Studierende an. So konnte die Stadt im Erzgebirge bereits vor sechs Jahren einen Leerstand von knapp unter 8 Prozent aufweisen. Durch die steigende Nachfrage sind die Preise für Wohneigentum in den letzten fünf Jahren um fast 40 Prozent gestiegen.
Die Renditen gleichen denen in Chemnitz und können auf das Gros der analysierten Städte übertragen werden.
_Eine Grafik zu den "Bruttorenditen ausgewählter ostdeutscher Mittelstädte 2015, in %" finden Sie in der angefügten PDF-Datei, in der die vollständige Pressemitteilung dargestellt ist._
Auch in Thüringen war Wohneigentum noch nie so teuer wie heute. Jenas Quadratmeterpreise für Eigentum haben von 2011 bis 2016 (1. Hj.) um 22 Prozent zugelegt und liegen mittlerweile bei rund 2.100 Euro. Davon profitiert auch das knapp 30 km entfernte Weimar. In der Kultur- und
Universitätsstadt sind die Wohnungspreise in den letzten fünf Jahren um rund 42 Prozent auf 1.676 Euro (1. Hj. 2016) gestiegen. Zinshäuser wechselten hier durchschnittlich zum 15-Fachen den Besitzer und bringen im Schnitt 6,7 Prozent ein. Die Mieten zogen in den letzten fünf Jahren um 14 Prozent an.
Dies toppt das im Norden gelegene Greifswald. In der beliebten Universitätsstadt ist Wohnraum knapp, obwohl hier viel gebaut wird. Die Durchschnittsmiete ist innerhalb von fünf Jahren um mehr als 17 Prozent auf 8,21 Euro angestiegen - und damit stärker als in Rostock oder Schwerin. Die
Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen liegen im 1. Halbjahr 2016 bereits bei durchschnittlich 1.630 Euro. Damit verteuerte sich Wohneigentum in Greifswald in den letzten fünf Jahren im Schnitt um knapp 15 Prozent.
*Umland der Metropolen rückt in den Fokus*
Nicht nur B-Städte sind gefragter denn je, auch die kleinen Städte im Umland der Großstädte profitieren, vor allem dann, wenn sie eine gute Anbindung durch den ÖPNV vorweisen können.
Das sehr gute Wirtschafts- und weiterhin starke Bevölkerungswachstum Berlins führt dort weiterhin zu anhaltend knappem und teurem Wohnraum. Günstigere Bedingungen finden die Haushalte im Umland der Großstadt - u. a. in Strausberg. Mit seinen knapp 26.000 Einwohnern zieht das kleine Städtchen aufgrund seiner guten Bahnverbindung immer mehr Zuzügler an und lässt den lokalen Wohnungsmarkt florieren. Zinshäuser werden hier bis zum 25-Fachen gehandelt. Die Mieten stiegen im Fünfjahresvergleich um rund 30 Prozent, auf ein Mietniveau von 6,84 Euro (1. Hj. 2016).
Was für Berlin gilt, kann auch auf jene ostdeutsche Großstädte übertragen werden, die in den vergangenen fünf Jahren eine enorme positive Dynamik erfahren haben - vor allem Dresden und Leipzig. Freiberg als Schwarmstadt im Umkreis von Dresden zieht deutlich mehr Bewohner an als noch
vor fünf Jahren. Auch das benachbarte Döbeln wird aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung für Investoren attraktiver. Zinshäuser werden hier zum 11-Fachen gehandelt - die durchschnittlichen Renditen liegen über 9 Prozent, an der Spitze bis zu 12,5 Prozent.
_Eine Grafik zu der "Mietpreisentwicklung in ausgewählten ostdeutschen Städten, 2011 bis 2016" finden Sie in der angefügten PDF-Datei, in der die vollständige Pressemitteilung dargestellt ist._
Weitere Ergebnisse bzw. der vollständige "Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland" stehen Ihnen hier [1] kostenlos zum Download zur Verfügung.
*Über die TAG Immobilien AG*
Die TAG Immobilien AG ist ein im MDAX gelistetes börsennotiertes Unternehmen mit einer mehr als 125-jährigen Geschichte. Die Hauptstandorte sind der Großraum Hamburg und Berlin, die Region Salzgitter sowie Thüringen/Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt bewirtschaftet der
Konzern mit seiner Wohnmarke TAG Wohnen aktuell rund 80.000 Wohnungen sowie dazugehörige Gewerbeflächen, Garagen und Pkw-Stellplätze. Ziel des Unternehmens ist es, die Wohnqualität für seine Mieter zu verbessern. So passt die TAG etwa ihre Bestände den modernen Wohnbedürfnissen an, engagiert sich im Umfeld der Wohnquartiere und fördert eine gute Nachbarschaft. Durch ein umsichtiges Management seiner Immobilien und eine zukunftsorientierte Entwicklung seines Portfolios senkt der Konzern kontinuierlich den Leerstand und steigert den Wert seines Gesamtportfolios.
*Pressekontakt:*
*RUECKERCONSULT GmbH*
_Nikolaus von Raggamby_
_Geschäftsführer_
_Tel. + 49 (0) 30 2844987 40_
_Fax +49 (0) 30 2844987 99_
vonraggamby@rueckerconsult.de
*TAG Immobilien AG*
_Dominique Mann_
_Head of Investor & Public Relations_
_Tel. +49 (0) 40 380 32 300_
_Fax +49 (0) 40 380 32 388_
pr@tag-ag.com
Ende der Pressemitteilung
Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=BWGWIHTRMG [2]
Dokumenttitel: PM Wohnungsmarktbericht 2016" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=BWGWIHTRMG [2]
Dokumenttitel: PM Wohnungsmarktbericht 2016
Emittent/Herausgeber: TAG Immobilien AG
Schlagwort(e): Immobilien
2016-10-12 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP -
ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ende der Mitteilung DGAP-Media
510937 2016-10-12
1: http://public-cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect…
2: http://public-cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.423.124 von Erdman am 06.10.16 16:45:12
Das ist ja ganz neu "Miete stutzen"..sowas gab es bisher nicht. Aber egal was das sein mag , schon bisher haben alle Wohnungsunternehmen, zumindest die grossen nicht zu überhöhten MIeten vermietet und würden auch nicht durch ein "Stutzen" wenn es das denn geben würden, viel Geld verlieren.
Der Aktienmarkt ist volatil und Kurse steigen und fallen
Zitat von Erdman:Zitat von Akientraum: Kann mir jemand erklären, warum der Kurs der TAG Immobilien AG seit Tagen fällt? Das gilt anscheinend für alle Immobilienaktien. Ich sehe derzeit keinen Grund für diese starken Rückgang der Kurse.
Das hat wohl weniger mit der OPEC zu tun als mit Gerichtsurteilen, die Mietern Recht gaben, die Miete auf die Vergleichsmiete zu stutzen. Von Berlin ausgehend entwickelt sich hier eine neue "soziale" Rechtsprechung, die alle deutschen Immo Aktien betrifft.
Das ist ja ganz neu "Miete stutzen"..sowas gab es bisher nicht. Aber egal was das sein mag , schon bisher haben alle Wohnungsunternehmen, zumindest die grossen nicht zu überhöhten MIeten vermietet und würden auch nicht durch ein "Stutzen" wenn es das denn geben würden, viel Geld verlieren.
Der Aktienmarkt ist volatil und Kurse steigen und fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.486.310 von gate4share am 15.10.16 19:05:04
Mal in den Duden gucken : stutzen = verkürzen (Bäume werden gestutzt, Bärte auch, also kann man das auch bei der Miete tun)
Zitat von gate4share: Das ist ja ganz neu "Miete stutzen"..sowas gab es bisher nicht. Aber egal was das sein mag
Mal in den Duden gucken : stutzen = verkürzen (Bäume werden gestutzt, Bärte auch, also kann man das auch bei der Miete tun)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.496.822 von Erdman am 18.10.16 10:46:21
Nun lass uns das mal sachlich besprechen; du und ich, sind ja wohl beide auch an mietrechtlichen Änderungen oder auch Rechtssprechungen interessiert. Meines wissens gab es bisher kaum soetwas, dass Gerichte vereinbarte MIeten pauschal kürzen, wenn das jetzt anders sein sollte, dann wäre es schön, dass so zu benennen.
Wenn es wirklich auf dieses neue Gesetz zurück , dass Neumieiten nicht 10% über der Vergleichsmiete liegen dürfen, dann ist das interessant.
Aber auch hier glaube ich, dass die grossen Vermieter wie auch TAG davon nicht betroffen sind, weil man in der Regel auch nur bis zur Marktmiete geht.
Also durch das neue Gesetz werden die Unternehmen kaum etwas verlieren. KLar wer bisher bei einer Neuvermietung gleich mal 12 EUro genommen hat, obwohl dr Marktpreis bei 9 Euro liegt, dem soll man auch ruhig die MIetansprüche kürzen.
Auch ich als Vermieter brauche Rendite, aber die kann und sollte man nicht durch eine AUsbeutung erzielen. GOtt sei dank laufen 99,xx% der Mietverhältnisse gut und einvernehmlich und das oft schon Jahrzehnte.
Meine DUrchschnittsmiete liegt unter 4,20 EUro, keiner zahlt mehr als 4,80!
Zitat von Erdman:Zitat von gate4share: Das ist ja ganz neu "Miete stutzen"..sowas gab es bisher nicht. Aber egal was das sein mag
Mal in den Duden gucken : stutzen = verkürzen (Bäume werden gestutzt, Bärte auch, also kann man das auch bei der Miete tun)
Nun lass uns das mal sachlich besprechen; du und ich, sind ja wohl beide auch an mietrechtlichen Änderungen oder auch Rechtssprechungen interessiert. Meines wissens gab es bisher kaum soetwas, dass Gerichte vereinbarte MIeten pauschal kürzen, wenn das jetzt anders sein sollte, dann wäre es schön, dass so zu benennen.
Wenn es wirklich auf dieses neue Gesetz zurück , dass Neumieiten nicht 10% über der Vergleichsmiete liegen dürfen, dann ist das interessant.
Aber auch hier glaube ich, dass die grossen Vermieter wie auch TAG davon nicht betroffen sind, weil man in der Regel auch nur bis zur Marktmiete geht.
Also durch das neue Gesetz werden die Unternehmen kaum etwas verlieren. KLar wer bisher bei einer Neuvermietung gleich mal 12 EUro genommen hat, obwohl dr Marktpreis bei 9 Euro liegt, dem soll man auch ruhig die MIetansprüche kürzen.
Auch ich als Vermieter brauche Rendite, aber die kann und sollte man nicht durch eine AUsbeutung erzielen. GOtt sei dank laufen 99,xx% der Mietverhältnisse gut und einvernehmlich und das oft schon Jahrzehnte.
Meine DUrchschnittsmiete liegt unter 4,20 EUro, keiner zahlt mehr als 4,80!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.497.149 von gate4share am 18.10.16 11:19:11
Brav, brav und sozial. Hängt natürlich auch vom Umland ab. Im Umland von Stuttgart nimmt der brave Vermieter aber eher von 7,50 €uro an aufwärts, Wohnung muss natürlich Zentralheizung, Bad etc haben und weder herunterhängende Tapeten oder Schimmelecken in der Dusche.
Und hast du Marmorbäder, Lift etc, dann geht es bei 12 € los.
Zitat von gate4share: Meine DUrchschnittsmiete liegt unter 4,20 EUro, keiner zahlt mehr als 4,80!
Brav, brav und sozial. Hängt natürlich auch vom Umland ab. Im Umland von Stuttgart nimmt der brave Vermieter aber eher von 7,50 €uro an aufwärts, Wohnung muss natürlich Zentralheizung, Bad etc haben und weder herunterhängende Tapeten oder Schimmelecken in der Dusche.
Und hast du Marmorbäder, Lift etc, dann geht es bei 12 € los.
Sollten denn nicht heute die Zahlen heraus gegeben werden ?
Hat sie schon einer gesehen ?
Hat sie schon einer gesehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.663.625 von boersentrader02 am 10.11.16 12:20:28
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9077448-dgap-news-…
Zitat von boersentrader02: Sollten denn nicht heute die Zahlen heraus gegeben werden ?
Hat sie schon einer gesehen ?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9077448-dgap-news-…
Dieser Analyst hat schon als damaliger Mitarbeiter der IVG viel Mist von sich gegeben.
Heute macht er das bei Berenberg Bank auch mit der TAG ebenfalls. Wo die IVG geblieben ist, ist bestimmt noch vielen im Gedächtnis, oder ? TAG Immobilien-Aktie: Solide Quartalszahlen - Kaufempfehlung bestätigt - Aktienanalyse
10.11.16 15:11
Berenberg Bank
Hamburg (www.aktiencheck.de) - TAG Immobilien-Aktienanalyse von Analyst Kai Klose von der Berenberg Bank:
Kai Klose, Aktienanalyst der Berenberg Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach Neunmonatszahlen weiterhin zum Kauf der Aktie der TAG Immobilien AG (ISIN: DE0008303504, WKN: 830350, Ticker Symbol: TEG, NASDAQ OTC-Symbol: TAGOF).
Das Unternehmen habe solide abgeschnitten und die Erwartungen erfüllt, so der Analyst. TAG Immobilien entwickle sich operativ weiter positiv und habe die Leerstandsquote gesenkt. Wegen der Dividendenrendite von rund 5% sei das Wertpapier attraktiv bewertet.
Kai Klose, Aktienanalyst der Berenberg Bank, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die TAG Immobilien-Aktie mit einem Kursziel von 15,00 Euro bestätigt. (Analyse vom 10.11.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-TAG_Immobilien_Ak…
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