Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) - Älteste Beiträge zuerst (Seite 278)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Seit einigen Tagen kreuzt der Airbus A320 neo zwischen Frankfurt und München fleißig hin und her. Kein Problem für die Neuauflage des Jets, denn bei Temperaturen um die null Grad kommt er nicht ins Schwitzen. Ganz anders in Katar. Bei wärmeren Temperaturen macht der Airbus Probleme beim Start. Offenbar müssen sie Triebwerke mehrere Minuten laufen gelassen werden, bevor das Flugzeug losrollen kann. Das sorgt natürlich für Verzögerungen im Umlauf, wie der „Aerotelegraph" schreibt.
Auftrag aus dem Iran unterschrieben
Der Auftrag wurde wohl erst heute unterzeichnet. Alles andere waren bisher anscheinend nur Vermutungen und die genaue Anzahl der Maschinen ist noch nicht bekannt gegeben. Aber egal, einige Milliarden werden wohl dabei rausspringen. Habe vorhin noch auf einer iranischen Seite etwas gelesen aber die scheint gerade nicht mehr zu funktionieren.
http://www.presstv.ir
http://www.emergingmarkets-magazin.de/de/index.php/component…
Das war aber auch angekündigt, daß Rohani erst heute bei seinem Frankreichbesuch unterzeichnet. Das ist ja ein übliches Verfahren. Dennoch verliert Airbus heute wieder an Boden.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Teheran-beglueckt-Airbus-artic…
Donnerstag, 28. Januar 2016
Neuer Großkunde aus dem Iran
Teheran beglückt Airbus
Das Ende der Sanktionen verschafft dem Iran Luft für internationale Geschäfte. Ganz oben auf der Wunschliste: Neue Flugzeuge für eine marode Flotte. In Paris unterschreibt Präsident Ruhani eine multimilliardenschwere Einkaufsliste.
Das spektakuläre Geschäft liegt so gut wie in trockenen Tüchern: Die Islamische Republik Iran kauft in Europa im ganz großen Stil neue Verkehrsflugzeuge ein. Die Regierung in Teheran bestellt beim Luftfahrtkonzern Airbus 118 Maschinen. Der Kaufpreis liegt bei insgesamt rund 25 Milliarden Dollar (knapp 23 Milliarden Euro).
Eine entsprechende Vereinbarung wurde im Rahmen des Besuchs des iranischen Präsidenten Hassan Rouhani in Paris unterzeichnet und anschließend im Rahmen einer kleinen Zeremonie im Elysée-Palast bekanntgegeben. Für welche Modelle sich die iranischen Chefeinkäufer entschieden haben, blieb zunächst offen. Im Vorfeld war die Rede von mindestens 16 Langstreckenfliegern vom Typ A350 sowie weitere Maschinen vom Typ A320, A330, A340 sowie auch einige Riesenjets vom Typ A380.
Bei dem in Paris unterzeichneten Schriftstück handelt sich demnach allerdings noch nicht um einen endgültigen Vertrag, da in diesem Bereich noch nicht alle Sanktionen aufgehoben wurden. Das Geschäft hatte sich bereits vor Tagen abgezeichnet. Allerdings war der genaue Umfang bis zuletzt unklar.
Klar und offensichtlich sind dagegen für Branchenkenner die Gründe für die milliardenschwere Einkaufstour der Iraner. Flugreisen waren in dem seit rund einem Jahrzehnt wirtschaftlich isolierten Land bislang mitunter eine Sache starken Gottvertrauens: Das teils hohe Alter mancher Maschinen brachte iranischen Fluggesellschaften den wenig schmeichelhaften Beinamen "Inschallah Air" ein. Frei übersetzt: "So Gott will, kommt die Maschine auch an".
Der Galgenhumor iranischer Fluggäste bezieht sich auf einen ernsten Hintergrund: Der Iran muss nach Jahren unter Sanktionsbedingungen einen gewaltigen Rückstand aufholen und dringend Milliarden in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Nicht wenige europäische Unternehmen hoffen dabei auf eine aktive Rolle. Dass dafür besonders auch der europäische Flugzeugbau infrage kam, lag auf der Hand. Und tatsächlich zählten die Jets des in Toulouse residierenden Herstellers Airbus zu den vordringlichen Themen, über die der iranische Präsident Hassan Rouhani bei seinem Besuch in dieser Woche in Paris mit seinen neuen europäischen Partnern reden wollte.
Für das streng religiös geführte Land gibt es klare Prioritäten: Die Modernisierung der Ölindustrie zählt als Haupteinkommen des Landes ebenso dazu wie der zivile Luftverkehr. Die iranischen Fluggesellschaften können für Langstreckenflüge ins Ausland bislang hauptsächlich nur betagte Maschinen des US-Herstellers Boeing einsetzen. Teilweise haben die Flieger allerdings schon mehr als 40 Jahre auf dem Buckel.
Das Problem: Veralteten Maschinen mit etwaigen Lücken in den Wartungsbüchern entziehen die Luftaufsichtsbehörden in Europa und den USA schnell die Einfluggenehmigungen - schlicht, weil die Flugzeuge nach westlichen Standards dann nicht mehr als sicher gelten.
Für Inlandsflüge bieten iranische Airlines russische Tupolews und ukrainische Antonows ein, die teils nur unwesentlich jünger sind als die Maschinen der iranischen Boeing-Flotte. Nach mehreren katastrophalen Unfällen und Abstürzen steigen allerdings viele Iraner nur noch ungern in diese Flugzeuge.
Chancen für Riesenjets?
Bei der Suche nach Ersatz schien der Iran generell auch Interesse an Verhandlungen mit Boeing zu hegen. Der US-Hersteller könnte Aufträge wie zum Beispiel für die Boeing 747 dringend gebrauchen. Der Jumbo-Jet galt einst als "Königin der Lüfte". Mittlerweile ist der riesige, vierstrahlige Langstreckenflieger jedoch nicht mehr besonders gefragt. Boeing fährt die Produktion so weit es geht herunter und baut gerade noch genügend Maschinen, um die Aufrechterhaltung von Logistik und Produktionslinie rechtfertigen zu können.
Die Auswirkungen dieser kostspieligen Strategieanpassung zeigten sich zuletzt auch in der Bilanz: Im vierten Quartal sank der Gewinn bei Boeing im Vorjahresvergleich wegen Belastungen aus der Produktionskürzung um etwa 30 Prozent auf 1,03 Milliarden Dollar. Geld aus dem Iran wäre bei Boeing sicher hochwillkommen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Denn zu dem in Aussicht gestellten Airbus-Deal kursierten zunächst nur wenige Eckpunkte - ohne sichere Bestätigung. Der Iran wolle den Europäern mindestens 114 neue Maschinen abnehmen, hatte es geheißen. Der tatsächliche Orderumfang umfasst vier Flieger mehr - und eine erheblich höhere Kaufsumme als bislang bekannt. Nach Angaben aus Teheran soll das italienische Kreditversicherungsunternehmen SACE die Zahlungen garantieren. Die Raten sind auf die nächsten 15 bis 20 Jahre ausgelegt. Mit dem Deal hätte der Iran nicht nur wieder neue Flugzeuge, sondern könnte auch sein ziviles Netzwerk ausweiten - und somit auch von der zentralen Lage in der Golfregion zwischen Europa und Asien profitieren.
Neue Konkurrenz auf der Langstrecke
Schon jetzt laufen angeblich Verhandlungen über Direktflüge bis in die USA. Dort leben Millionen von Iranern, die bisher entweder in Europa oder Dubai umsteigen müssen, um zurück in die alte Heimat zu kommen. Eine große iranische Gemeinschaft gibt es auch in Kanada. Direktflüge in die USA und nach Kanada wären ein großer Erfolg für die Regierung unter Präsident - falls sich die politischen Hindernisse dafür lösen lassen.
Auf solchen Langstrecken könnte Airbus mit seinem Vorzeigemodell, der großen A380, punkten. Das Flaggschiff des europäischen Flugzeugbaus bleibt seit Jahren hinter den hoch gesteckten Absatzerwartungen zurück. Teheran könnte das Interesse an dem doppelstöckigen Riesenjet neu beleben: Neben dem Mittelstreckenflieger A320 soll der Iran auch an acht Exemplaren des Riesenairbus interessiert sein.
Airbus-Verkaufschef John Leahy hatte noch vor wenigen Tagen von Verhandlungen und neuen Kunden gesprochen. Offiziell gab sich der Flugzeugbauer in Toulouse zunächst aber noch sehr zurückhaltend: Medienberichte über etwaige Flugzeug-Deals wurden nicht bestätigt. "Die Sanktionen sind gerade erst aufgehoben worden", teilte Airbus mit. Damit sei es möglich "Geschäftsverhandlungen zu beginnen". Für Gespräche mit dem Iran zeigte sich Airbus aber frühzeitig bereit: Das Land, hieß es, habe "eindeutig Bedarf an neuen Flugzeugen."
Donnerstag, 28. Januar 2016
Neuer Großkunde aus dem Iran
Teheran beglückt Airbus
Das Ende der Sanktionen verschafft dem Iran Luft für internationale Geschäfte. Ganz oben auf der Wunschliste: Neue Flugzeuge für eine marode Flotte. In Paris unterschreibt Präsident Ruhani eine multimilliardenschwere Einkaufsliste.
Das spektakuläre Geschäft liegt so gut wie in trockenen Tüchern: Die Islamische Republik Iran kauft in Europa im ganz großen Stil neue Verkehrsflugzeuge ein. Die Regierung in Teheran bestellt beim Luftfahrtkonzern Airbus 118 Maschinen. Der Kaufpreis liegt bei insgesamt rund 25 Milliarden Dollar (knapp 23 Milliarden Euro).
Eine entsprechende Vereinbarung wurde im Rahmen des Besuchs des iranischen Präsidenten Hassan Rouhani in Paris unterzeichnet und anschließend im Rahmen einer kleinen Zeremonie im Elysée-Palast bekanntgegeben. Für welche Modelle sich die iranischen Chefeinkäufer entschieden haben, blieb zunächst offen. Im Vorfeld war die Rede von mindestens 16 Langstreckenfliegern vom Typ A350 sowie weitere Maschinen vom Typ A320, A330, A340 sowie auch einige Riesenjets vom Typ A380.
Bei dem in Paris unterzeichneten Schriftstück handelt sich demnach allerdings noch nicht um einen endgültigen Vertrag, da in diesem Bereich noch nicht alle Sanktionen aufgehoben wurden. Das Geschäft hatte sich bereits vor Tagen abgezeichnet. Allerdings war der genaue Umfang bis zuletzt unklar.
Klar und offensichtlich sind dagegen für Branchenkenner die Gründe für die milliardenschwere Einkaufstour der Iraner. Flugreisen waren in dem seit rund einem Jahrzehnt wirtschaftlich isolierten Land bislang mitunter eine Sache starken Gottvertrauens: Das teils hohe Alter mancher Maschinen brachte iranischen Fluggesellschaften den wenig schmeichelhaften Beinamen "Inschallah Air" ein. Frei übersetzt: "So Gott will, kommt die Maschine auch an".
Der Galgenhumor iranischer Fluggäste bezieht sich auf einen ernsten Hintergrund: Der Iran muss nach Jahren unter Sanktionsbedingungen einen gewaltigen Rückstand aufholen und dringend Milliarden in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Nicht wenige europäische Unternehmen hoffen dabei auf eine aktive Rolle. Dass dafür besonders auch der europäische Flugzeugbau infrage kam, lag auf der Hand. Und tatsächlich zählten die Jets des in Toulouse residierenden Herstellers Airbus zu den vordringlichen Themen, über die der iranische Präsident Hassan Rouhani bei seinem Besuch in dieser Woche in Paris mit seinen neuen europäischen Partnern reden wollte.
Für das streng religiös geführte Land gibt es klare Prioritäten: Die Modernisierung der Ölindustrie zählt als Haupteinkommen des Landes ebenso dazu wie der zivile Luftverkehr. Die iranischen Fluggesellschaften können für Langstreckenflüge ins Ausland bislang hauptsächlich nur betagte Maschinen des US-Herstellers Boeing einsetzen. Teilweise haben die Flieger allerdings schon mehr als 40 Jahre auf dem Buckel.
Das Problem: Veralteten Maschinen mit etwaigen Lücken in den Wartungsbüchern entziehen die Luftaufsichtsbehörden in Europa und den USA schnell die Einfluggenehmigungen - schlicht, weil die Flugzeuge nach westlichen Standards dann nicht mehr als sicher gelten.
Für Inlandsflüge bieten iranische Airlines russische Tupolews und ukrainische Antonows ein, die teils nur unwesentlich jünger sind als die Maschinen der iranischen Boeing-Flotte. Nach mehreren katastrophalen Unfällen und Abstürzen steigen allerdings viele Iraner nur noch ungern in diese Flugzeuge.
Chancen für Riesenjets?
Bei der Suche nach Ersatz schien der Iran generell auch Interesse an Verhandlungen mit Boeing zu hegen. Der US-Hersteller könnte Aufträge wie zum Beispiel für die Boeing 747 dringend gebrauchen. Der Jumbo-Jet galt einst als "Königin der Lüfte". Mittlerweile ist der riesige, vierstrahlige Langstreckenflieger jedoch nicht mehr besonders gefragt. Boeing fährt die Produktion so weit es geht herunter und baut gerade noch genügend Maschinen, um die Aufrechterhaltung von Logistik und Produktionslinie rechtfertigen zu können.
Die Auswirkungen dieser kostspieligen Strategieanpassung zeigten sich zuletzt auch in der Bilanz: Im vierten Quartal sank der Gewinn bei Boeing im Vorjahresvergleich wegen Belastungen aus der Produktionskürzung um etwa 30 Prozent auf 1,03 Milliarden Dollar. Geld aus dem Iran wäre bei Boeing sicher hochwillkommen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht.
Denn zu dem in Aussicht gestellten Airbus-Deal kursierten zunächst nur wenige Eckpunkte - ohne sichere Bestätigung. Der Iran wolle den Europäern mindestens 114 neue Maschinen abnehmen, hatte es geheißen. Der tatsächliche Orderumfang umfasst vier Flieger mehr - und eine erheblich höhere Kaufsumme als bislang bekannt. Nach Angaben aus Teheran soll das italienische Kreditversicherungsunternehmen SACE die Zahlungen garantieren. Die Raten sind auf die nächsten 15 bis 20 Jahre ausgelegt. Mit dem Deal hätte der Iran nicht nur wieder neue Flugzeuge, sondern könnte auch sein ziviles Netzwerk ausweiten - und somit auch von der zentralen Lage in der Golfregion zwischen Europa und Asien profitieren.
Neue Konkurrenz auf der Langstrecke
Schon jetzt laufen angeblich Verhandlungen über Direktflüge bis in die USA. Dort leben Millionen von Iranern, die bisher entweder in Europa oder Dubai umsteigen müssen, um zurück in die alte Heimat zu kommen. Eine große iranische Gemeinschaft gibt es auch in Kanada. Direktflüge in die USA und nach Kanada wären ein großer Erfolg für die Regierung unter Präsident - falls sich die politischen Hindernisse dafür lösen lassen.
Auf solchen Langstrecken könnte Airbus mit seinem Vorzeigemodell, der großen A380, punkten. Das Flaggschiff des europäischen Flugzeugbaus bleibt seit Jahren hinter den hoch gesteckten Absatzerwartungen zurück. Teheran könnte das Interesse an dem doppelstöckigen Riesenjet neu beleben: Neben dem Mittelstreckenflieger A320 soll der Iran auch an acht Exemplaren des Riesenairbus interessiert sein.
Airbus-Verkaufschef John Leahy hatte noch vor wenigen Tagen von Verhandlungen und neuen Kunden gesprochen. Offiziell gab sich der Flugzeugbauer in Toulouse zunächst aber noch sehr zurückhaltend: Medienberichte über etwaige Flugzeug-Deals wurden nicht bestätigt. "Die Sanktionen sind gerade erst aufgehoben worden", teilte Airbus mit. Damit sei es möglich "Geschäftsverhandlungen zu beginnen". Für Gespräche mit dem Iran zeigte sich Airbus aber frühzeitig bereit: Das Land, hieß es, habe "eindeutig Bedarf an neuen Flugzeugen."
...und hier die Aufteilung auf die verschiedenen Typen:
118 Flugzeuge:
12 A380
16 A350-1000
21 A320ceo
24 A320neo
27 A330ceo
18 A330neo
118 Flugzeuge:
12 A380
16 A350-1000
21 A320ceo
24 A320neo
27 A330ceo
18 A330neo
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.617.545 von aaspere am 30.01.16 14:06:47Danke für die Auflistung !
Da sind ja doch eine Menge von den ganz großen Flugzeugen dabei.
Das Auftrags-Volumen soll jetzt auch auf ca. 23 Mrd. Euro angestiegen sein !
Das ist viel mehr, als ich neulich noch vermutet hatte.
Da sind ja doch eine Menge von den ganz großen Flugzeugen dabei.
Das Auftrags-Volumen soll jetzt auch auf ca. 23 Mrd. Euro angestiegen sein !
Das ist viel mehr, als ich neulich noch vermutet hatte.
Der Thread ist ja sehr ruhig geworden !?
Dabei ist doch Airbus ein wirklich interessanter Wert !
Warum der Aktienkurs so abgestürzt ist, verstehe ich übrigens auch nicht so ganz ?
Dabei ist doch Airbus ein wirklich interessanter Wert !
Warum der Aktienkurs so abgestürzt ist, verstehe ich übrigens auch nicht so ganz ?
Der Absturz ist doch nun wieder ideal zum Einstieg!
Airbus wird mit allen anderen guten Aktien gesamthaft abgestraft wenn es generell bergab geht.Und zudem werden wohl die Probleme von Boeing sowie der wieder erstarkte Euro dafür gesorgt haben, dass der Aktienkurs so gelitten hat.
Aber die Auftragslage ist blendet und der Ölpreis schön niedrig, so dass der Flugverkehr sicher nicht zurück geht.
Ich habe diese Woche wieder gekauft.
Die Woche wird interessant
Die meisten machen sich wohl Sorgen, ob die Produktionskapazitäten ausreichen. Sieht zumindest in anderen Foren danach aus. Aber ein paar Prozent ging es heute ja schon aufwärts dank des erwarteten Auftrags von den Philippinen. Hoffe, dass in den nächsten Tagen noch etwas hinzukommt und die Aktie ein bisschen an Boden gut macht. Das mit der Kapazität sollte sich aber bald erledigt haben. Produziert wird für Asien ja wohl bald eh nur noch im Werk in China, da dürfte der Kapazitätsausbau wohl schneller vorangehen.
http://www.emergingmarkets-magazin.de/de/asien/mehr-aus-asie…
AIRBUS: Eigentlich eine sichere Geldanlage
Zwar gibt es immer wieder Probleme mit einzelnen Baureihen oder auch dem Aufbau neuer Produktionskapazitäten; doch der Auftragsbestand sichert die Arbeiten über 5 Jahre im Voraus, der Ölpreis und andere Rohstoffe sind billig und der Euro ist auch kein Hemmschuh mehr.Ich halte Airbus und auch MTU Aero (die am Auftragsboom partizipieren) im Moment für weit sicherer als Anleihen von Euroländern, die zudem weit weniger einbringen.
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