___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5190)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.565 von pokemon am 06.12.16 15:13:47eher LongANDveryWEAK
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.739 von Ville7 am 06.12.16 15:34:13no balls no fun 
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.823.489 von Subsidiaritaetsprinzip am 03.12.16 21:22:43
Interessant, eine Frage hätte ich:
Nach Euren Ausführungen dürfte man lefitolimod also erst nehmen, wenn es eh schon zu spät ist, also Chemotherapien, etc. gescheitert sind und der Krebs Metastasen gebildet hat??
Zitat von Subsidiaritaetsprinzip:Zitat von pokemon: das ist aber sehr eigenwillige studieninterpredation und studienbeschreibung...
das ist aber sicher einmalig, aber es wird schon werden
ob es am gluehwein liegen mag
Wenn Bismarck auch nur im Ansatz richtig liegt, dann wird Lefitolimod keine große Bedeutung erlangen, wenn als Maßstab der peak Umsatz gilt.
Beten wir, dass Mologen bei HIV erfolgreich ist.
Interessant, eine Frage hätte ich:
Nach Euren Ausführungen dürfte man lefitolimod also erst nehmen, wenn es eh schon zu spät ist, also Chemotherapien, etc. gescheitert sind und der Krebs Metastasen gebildet hat??
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.104 von gimbl am 06.12.16 17:45:02ich habe das schon lage so gesehen -
das ding ist spitze !
das ding ist spitze !
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.739 von Ville7 am 06.12.16 15:34:13......veryWEAK......
das war 2014, 2015 und 2016
AR2014 hat fertig -
kommende klinische studiendaten sind der treibstoff in zweistellige stockwerke !
jetzt geht es UP, UP and AWAY
looooooooong !
basra basta
das war 2014, 2015 und 2016
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kommende klinische studiendaten sind der treibstoff in zweistellige stockwerke !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.104 von gimbl am 06.12.16 17:45:02
Genau ....diese merkwürdige Einschätzung ist mir auch aufgefallen
...und das die Studien üblicherweise bei Todgeweihten gemacht werden ist ja glaube ich nichts "Mologen spezifisches".
....aber das es erst zum "Schluss" angewendet werden darf auch wenn die Zulassung da ist (wenn evtl gar nicht mehr genügend Zeit für die "Immunreaktion"bleibt)halte ich für gewagt.
Waere ich in der Situation des Patient würde ich wohl schon vorher die Option mit Lefitolimed wünschen...
Zitat von gimbl:Zitat von Subsidiaritaetsprinzip: ...
Wenn Bismarck auch nur im Ansatz richtig liegt, dann wird Lefitolimod keine große Bedeutung erlangen, wenn als Maßstab der peak Umsatz gilt.
Beten wir, dass Mologen bei HIV erfolgreich ist.
Interessant, eine Frage hätte ich:
Nach Euren Ausführungen dürfte man lefitolimod also erst nehmen, wenn es eh schon zu spät ist, also Chemotherapien, etc. gescheitert sind und der Krebs Metastasen gebildet hat??
Genau ....diese merkwürdige Einschätzung ist mir auch aufgefallen
...und das die Studien üblicherweise bei Todgeweihten gemacht werden ist ja glaube ich nichts "Mologen spezifisches".
....aber das es erst zum "Schluss" angewendet werden darf auch wenn die Zulassung da ist (wenn evtl gar nicht mehr genügend Zeit für die "Immunreaktion"bleibt)halte ich für gewagt.
Waere ich in der Situation des Patient würde ich wohl schon vorher die Option mit Lefitolimed wünschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.843.939 von SuperFlash am 07.12.16 11:04:23
Ich bin gerne bereit zu lernen.
Bisher habe ich immer verstanden:
Lefitolimod soll bei kleinzelligem Darm/Lungenkrebs wirken.
mCLC: metastasierender Darmkrebs oder
mSCLC: metastasierender kleinzelliger Lungenkrebs.
Das sind die getesteten Indikationen der Studien, wenn ich das richtig verstanden habe.
Zudem soll belegt werden, dass eine gewisse Quantität von festgelegten Biomarkern die Vorhersehbarkeit eines Behandlungserfolges erhöht.
Das heißt doch nach bisheriger Diktion, dass eine Chemotherapie schon erfolgreich angeschlagen ist.
Das bedeutet aber, dass diese schon eine gewisse Zeit erfolgreich läuft.
(6 Monate?)
Und da ist doch die Frage, ob sich überhaupt schon Metastasen gebildet haben.
Die Metastasen entstehen vielleicht erst Monate nach der OP, weil einige cancerogene Zellen des Tumors während der OP mit dem Blut an andere Stellen des Körpers wandern konnten.
Wenn jetzt hier behauptet wird, dass die Lefitolimod-Therapie schon direkt nach der OP eines soliden Tumors einsetzen kann, quasi als Unterstützung der ersten Chemotherapie, dann entspricht das nicht dem Anwendungsgebiet "kleinzellig metastasierend".
Aber ich freue mich, wenn mich da jemand kompetent korrigieren kann.
Vielleicht Bismarck10?
Lefitolimod nur bei Metastasen? Biomarker notwendig? Ich lese kleinzelliger Krebs, oder? mCLC, mSCLC
Zitat von SuperFlash:Zitat von gimbl: ...
Interessant, eine Frage hätte ich:
Nach Euren Ausführungen dürfte man lefitolimod also erst nehmen, wenn es eh schon zu spät ist, also Chemotherapien, etc. gescheitert sind und der Krebs Metastasen gebildet hat??
Genau ....diese merkwürdige Einschätzung ist mir auch aufgefallen
...und das die Studien üblicherweise bei Todgeweihten gemacht werden ist ja glaube ich nichts "Mologen spezifisches".
....aber das es erst zum "Schluss" angewendet werden darf auch wenn die Zulassung da ist (wenn evtl gar nicht mehr genügend Zeit für die "Immunreaktion"bleibt)halte ich für gewagt.
Waere ich in der Situation des Patient würde ich wohl schon vorher die Option mit Lefitolimed wünschen...
Ich bin gerne bereit zu lernen.
Bisher habe ich immer verstanden:
Lefitolimod soll bei kleinzelligem Darm/Lungenkrebs wirken.
mCLC: metastasierender Darmkrebs oder
mSCLC: metastasierender kleinzelliger Lungenkrebs.
Das sind die getesteten Indikationen der Studien, wenn ich das richtig verstanden habe.
Zudem soll belegt werden, dass eine gewisse Quantität von festgelegten Biomarkern die Vorhersehbarkeit eines Behandlungserfolges erhöht.
Das heißt doch nach bisheriger Diktion, dass eine Chemotherapie schon erfolgreich angeschlagen ist.
Das bedeutet aber, dass diese schon eine gewisse Zeit erfolgreich läuft.
(6 Monate?)
Und da ist doch die Frage, ob sich überhaupt schon Metastasen gebildet haben.
Die Metastasen entstehen vielleicht erst Monate nach der OP, weil einige cancerogene Zellen des Tumors während der OP mit dem Blut an andere Stellen des Körpers wandern konnten.
Wenn jetzt hier behauptet wird, dass die Lefitolimod-Therapie schon direkt nach der OP eines soliden Tumors einsetzen kann, quasi als Unterstützung der ersten Chemotherapie, dann entspricht das nicht dem Anwendungsgebiet "kleinzellig metastasierend".
Aber ich freue mich, wenn mich da jemand kompetent korrigieren kann.
Vielleicht Bismarck10?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.844.170 von Subsidiaritaetsprinzip am 07.12.16 11:25:24"Wenn jetzt hier behauptet wird, dass die Lefitolimod-Therapie schon direkt nach der OP eines soliden Tumors einsetzen kann, quasi als Unterstützung der ersten Chemotherapie, dann entspricht das nicht dem Anwendungsgebiet "kleinzellig metastasierend"."
Also so spontan fällt mir kein Grund ein, warum man nach der Operation (und der Chemotherapie??) nicht lefitolimod nehmen könnte.
Bismarck wird das hoffentlich erklären können.
Also so spontan fällt mir kein Grund ein, warum man nach der Operation (und der Chemotherapie??) nicht lefitolimod nehmen könnte.
Bismarck wird das hoffentlich erklären können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.844.236 von gimbl am 07.12.16 11:30:17Nach meinem Kenntnisstand ist die Chemotherapie wohl aktuell leider noch unumgänglich weil Lefitolimod nur so sein "Ziel" findet.....
So habe ich es auf Nachfrage sinngemäß von Fr Söhngen verstanden.
Warum es allerdings erst wirken sollte wenn sich Metastasen gebildet haben erschließt sich mir nicht.
Das lese ich hier auch in den letzten Tagen zum ersten Mal.
....da die Krebs Studien aber üblicherweise an Todgeweihten stattfinden ist klar das diese Patienten dann "natürlich " Metastasen gebildet haben
Bin aber kein Mediziner wie man an meinen Ausführungen nur unschwer erkennen kann .
Glaube trotzdem das es nicht ganz falsch dargestellt ist....
So habe ich es auf Nachfrage sinngemäß von Fr Söhngen verstanden.
Warum es allerdings erst wirken sollte wenn sich Metastasen gebildet haben erschließt sich mir nicht.
Das lese ich hier auch in den letzten Tagen zum ersten Mal.
....da die Krebs Studien aber üblicherweise an Todgeweihten stattfinden ist klar das diese Patienten dann "natürlich " Metastasen gebildet haben
Bin aber kein Mediziner wie man an meinen Ausführungen nur unschwer erkennen kann .
Glaube trotzdem das es nicht ganz falsch dargestellt ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.844.584 von SuperFlash am 07.12.16 12:12:14
Das sehe ich auch so.
Ich sehe keinen Grund nach der Chemotherapie (das Fragezeichen in meinem vorigen Beitrag war falsch) nicht eine Behandlung mit lefitolimod zu beginnen.
Zitat von SuperFlash: Nach meinem Kenntnisstand ist die Chemotherapie wohl aktuell leider noch unumgänglich weil Lefitolimod nur so sein "Ziel" findet.....
So habe ich es auf Nachfrage sinngemäß von Fr Söhngen verstanden.
Warum es allerdings erst wirken sollte wenn sich Metastasen gebildet haben erschließt sich mir nicht.
Das lese ich hier auch in den letzten Tagen zum ersten Mal.
....da die Krebs Studien aber üblicherweise an Todgeweihten stattfinden ist klar das diese Patienten dann "natürlich " Metastasen gebildet haben
Bin aber kein Mediziner wie man an meinen Ausführungen nur unschwer erkennen kann .
Glaube trotzdem das es nicht ganz falsch dargestellt ist....
Das sehe ich auch so.
Ich sehe keinen Grund nach der Chemotherapie (das Fragezeichen in meinem vorigen Beitrag war falsch) nicht eine Behandlung mit lefitolimod zu beginnen.
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