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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2573)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 11.05.16 07:38:27
      Beitrag Nr. 25.721 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 16:57:35
      Beitrag Nr. 25.722 ()
      das war nicht mal ex-div heute, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 18:04:25
      Beitrag Nr. 25.723 ()
      Nein, das waren alle die in Panik vor einer möglichen Kapitalerhöhung geflohen sind. Diese hätte aber schon längst durchgeführt werden können. Es sind auch bereits Rückstellungen von 18Mrd im Topf für den Atomausstieg.

      siehe:
      https://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/publicatio…
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      schrieb am 11.05.16 18:41:12
      Beitrag Nr. 25.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.386.177 von heshtot am 11.05.16 18:04:25FR.Merkel hat die Energie-Konzerne platt gemacht
      Jetzt macht sie Deutschland platt
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.16 07:16:14
      Beitrag Nr. 25.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.386.507 von Claptoni am 11.05.16 18:41:12
      Erst Förderung, dann Ausmerzung
      Zitat von Claptoni: FR.Merkel hat die Energie-Konzerne platt gemacht
      Jetzt macht sie Deutschland platt


      Genauso wie man eine Entwicklung fördern oder bestärken kann , kann man sie auch eindämmen oder völlig abbrechen lassen.
      Hatten die Vorläufer von E.ON, RWE usw. einst eine gewisse staatliche Bevorzugung erfahren, bekommen sie es nun mit dem Gegenteil zu tun. Die Merkel-CDU wird zunehmend wirtschaftsfeindlich, geprägt von einer ehemaligen Kommunistin. In ihrem damaligen Weltbild war der Kapitalismus Klassenfeind Nr. 1. Also wird sie versuchen diese "Gefahr" zu beseitigen. E.ON gehört eben zum Großkapital und das wird man schröpfen. Der Atomausstieg kann durch Gesetze und Verordnungen beliebig teuer gemacht werden, vor allem wenn es zu einer Schwarz-Grünen oder Schwarz-Rot-Grünen Koalition kommen sollte.
      Momentan sehe ich in CEZ und Verbund die besseren Alternativen.
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      schrieb am 12.05.16 07:40:07
      Beitrag Nr. 25.726 ()
      klarer Kauf....vielleicht noch Div-Abschlag abwarten (HV 8.6.)..
      in 2-3 Jahren wieder 14-15 Euro
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.16 22:38:22
      Beitrag Nr. 25.727 ()
      2016 segment outlook
      Die Aussichten für 2016 sind nicht positiv.
      Prognose EBITDA 6-6,5 Mrd., im Vorjahr waren es noch 7,6 Mrd. Euro
      Im Ausblick der Segmente zeigen 5 von 7 Pfeile nach unten "Significantly below".

      Zum Vergleich nachstehend die Zahlen der Kollegen von EnBW.
      Ausblick 2016 vom 10.5.16:
      Konzern-Ergebnis -5 bis -10%
      "wachsenden Ergebnisdruck aufgrund harten Wettbewerbs"
      "Für das Segment Erzeugung und Handel gehen wir marktpreisbedingt von einem deutlich rückläufigen Ergebnis von mehr als 20 Prozent aus."
      "Die Entwicklungen in der Klima- und Energiepolitik sowie in der Energiewirtschaft machen eines klar:
      Der Umbruch der Energiemärkte beschleunigt sich nicht nur, er erreicht eine neue Qualität. Denn mit dem
      derzeitigen Strompreis sind wir an der Schwelle für die Wirtschaftlichkeit der gesamten Erzeugung angelangt, von Kohle über Kernenergie bis Laufwasser.
      Dies wird im Markt noch Spuren hinterlassen, die über bilanzielle Maßnahmen wie Abschreibungen hinausgehen werden."

      Energiemärkte international und national weiterhin im Umbruch.
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 04:41:13
      Beitrag Nr. 25.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.388.934 von oscarello am 12.05.16 07:40:07
      Zitat von oscarello: klarer Kauf....vielleicht noch Div-Abschlag abwarten (HV 8.6.)..
      in 2-3 Jahren wieder 14-15 Euro
      Aber nur, wenn die merkelsche Planwirtschaft bis dahin von neuen politischen Kräften zurückgedreht werden konnte! Darauf deutet allerdings nur wenig hin. Stattdessen akzepiert die deutsche Untertanenmehrheit achselzuckend die mit staatlicher Kontrollwut einhergehende Plünderung ihres Wohlstandes. Explodierende Stromzusatzkosten, marode werdende Infrastruktur und fehlende Karrierechancen bei zugleich allumfassender Propaganda und unbegrenztem Zuzug schlagkräftiger Kulturfremder weisen den Weg. E.ON´s Karten sind bei dieser Sause ebenso denkbar schlecht, wie die der deutschen Natives. Für beide ist es notwendig, Alternativen zu Deutschland als Standort zu suchen. Wenn das nicht anerkannt und umgesetzt wird, kann es für eine deutsch gebliebene und dort politisch verachtete E.ON langfristig nur abwärts gehen!
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 04:48:45
      Beitrag Nr. 25.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.388.802 von tischer88 am 12.05.16 07:16:14
      Zitat von tischer88:
      Zitat von Claptoni: FR.Merkel hat die Energie-Konzerne platt gemacht
      Jetzt macht sie Deutschland platt


      Genauso wie man eine Entwicklung fördern oder bestärken kann , kann man sie auch eindämmen oder völlig abbrechen lassen. Hatten die Vorläufer von E.ON, RWE usw. einst eine gewisse staatliche Bevorzugung erfahren, bekommen sie es nun mit dem Gegenteil zu tun....
      Lieber Tischer88, die Vorgänger von E.ON waren Staatsunternehmen - im Eigentum des Staates! Der "Staat", bzw. die Politik hat sich vorwiegend selbst Atomkraftwerkbauten und damit dicke Gewinne genehmigt! Erst nachdem Veba und Viag mit sattem Gewinn an die Bürger verscherbelt waren, fiel diesem Staat und seiner obersten Planwirtschafterin ein, dass E.ONS weitere Zukunft - als damals wertvollstes deutsches Unternehmen - nicht so wichtig ist ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.16 14:43:32
      Beitrag Nr. 25.730 ()
      Die Vorgänger von E.ON waren keine Staatsunternehmen. Es handelte sich um die Unternehmen Veba und Viag, die zur E.ON fusionierten. Beide Unternehmen waren börsennotiert, und waren sogar Mitgleid im DAX. Es gab vor der Fusion, wenn ich das noch richtig weiss, einen starken Minderheitenanteil bei der VIAG, der dem Freistaat Bayern gehörte. Daneben gab es, ähnlich wie bei RWE, viele kommunale Anteilseigner bei beiden E.ON Vorgängern.

      Ein Staatsunternehmen, waren beide Konzerne nur zwischenzeitlich und auch das ist lange her.

      Ein Staatsunternehmen ist vielleicht die Deutsche Bahn.

      https://de.wikipedia.org/wiki/VIAG

      https://de.wikipedia.org/wiki/VEBA
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