Nokia - strong buy - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6210)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:50:59 von
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Na denn....
Daimler , Audi und BMW rüsten sich für die Ära selbstfahrender Autos mit dem Kauf eines eigenen Kartendienstes. Sie übernehmen für 2,8 Milliarden Euro die Sparte Here von Nokia . Die drei Partner bekämen jeweils gleiche Anteile, keiner von ihnen strebe eine Mehrheit an, teilten die Autokonzerne und der finnische Telekom-Ausrüster am Montag mit. Es ist eine beispiellose Kooperation für die drei rivalisierenden Premium-Hersteller...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34534669…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34534669…
Daimler , Audi und BMW rüsten sich für die Ära selbstfahrender Autos mit dem Kauf eines eigenen Kartendienstes. Sie übernehmen für 2,8 Milliarden Euro die Sparte Here von Nokia . Die drei Partner bekämen jeweils gleiche Anteile, keiner von ihnen strebe eine Mehrheit an, teilten die Autokonzerne und der finnische Telekom-Ausrüster am Montag mit. Es ist eine beispiellose Kooperation für die drei rivalisierenden Premium-Hersteller...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34534669…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34534669…
Warum kaufen die Autobauer Nokias Here? Eine Analyse von F. T. Wenzel.
NOKIA-KARTENDIENST HERE
Einen Schritt schneller als Google & Co
Von FRANK-THOMAS WENZEL
Nokias Navigationsdienst Here bietet sehr genaue Karten an - sie werden ständig überarbeitet, auch durch Mitarbeiter, die das Straßennetz systematisch mit Kameraautos abfahren. Foto: picture-alliance
Audi, BMW und Daimler kaufen für 2,8 Milliarden Euro den Kartendienst Here von Nokia. Sie sichern sich damit eine Schlüsseltechnologie für die Mobilität von morgen. Wir erläutern, warum präzise Straßenkarten die Voraussetzung für selbstfahrende Autos sind.
Was wollen die Autobauer mit dem Kartendienst anfangen?
Die drei Konzerne haben angekündigt, dass sie das Management von Here weiterhin unabhängig arbeiten lassen. Auch wollen die Unternehmen nicht ins Tagesgeschäft eingreifen. Here soll als „offene Plattform“ weiterentwickelt werden. Derzeit bietet das Unternehmen mit seinen 6400 Mitarbeitern für 200 Länder und in 50 Sprachen Straßenkarten an, die extrem genau sind und deshalb ständig überarbeitet werden müssen – auch dadurch, dass Here-Mitarbeiter Strecken abfahren und die Daten überprüfen. Die digitalen Here-Karten werden derzeit in vier von fünf fest installierten Navigationssystemen eingesetzt. Neben den deutschen Autokonzernen gehören auch Toyota, General Motors und Fiat-Chrysler zu den Kunden. Die Daten sollen aber künftig allen Autobauern, aber auch anderen Konzernen wie Paketdiensten oder Suchmaschinenbetreibern zur Verfügung stehen, um daraus eigene Dienstleistungen zu entwickeln. Es geht dem Trio also nicht darum, möglichst viel Geld zu erwirtschaften.
Was ist das strategische Ziel?
Die Autobauer wollen sich den Zugriff auf Technologien und vor allem auf das Knowhow der Here-Leute sichern. Mit dem Kauf soll verhindert werden, dass Google, Apple oder ein anderer großer Internetkonzern die Kontrolle über die Firma erlangt. Damit will die Automobilindustrie verhindern, eines Tages von den Tech-Konzernen abhängig zu sein und deren Bedingungen akzeptieren zu müssen, um die eigenen Autos mit Navigations- und Bordcomputertechnik auszurüsten – ein Kartendienst von Google, der vor allem Google nutzt, das ist die Horrorvorstellung von der Autobauer. Mehr noch: Google ist just dabei, unmittelbar in Konkurrenz zu den Autobauern zu treten. Der Suchmaschinenkonzern testet bereits selbst entwickelte autonome Autos. Auch bei Apple arbeiteten große Teams an neuen intelligenten Lösungen für vernetzte Fahrzeuge – unklar ist dabei, ob das Unternehmen ein eigenes Autos bauen will, wie schon vielfach kolportiert. Aus all dem wird ersichtlich, wie sich zwei Branchen annähern. IT-Konzerne werden auch zu Autobauern, während Autobauer auch zu IT-Konzernen werden.
Weit verbreitet: Auf den meisten Navigationsgeräten läuft der Nokia-Kartendienst. Foto: dpa
Warum sind die Kartendienste so wichtig?
Personen- und auch Lastwagen werden mit immer aufwendigeren Assistenzsystemen ausgestattet. Angefangen beim Tempomat über das Antiblockiersystem (ABS) bis zu Abstands- und Spurhalte-Systemen, die dem Fahrer schon heute auf der Autobahn einen Großteil der Arbeit abnehmen. Diese elektronischen Steuerungen wachsen immer stärker zusammen - all diese Daten laufen im Bordcomputer zusammen und können miteinander verknüpft werden. In Verbindung mit den Kartensystemen können daraus zum Beispiel Echtzeitwarnungen vor Glatteis oder vor Staus erzeugt werden. Ein nächster Schritt wäre etwa, dass der Bordcomputer bei Fahrten in der Stadt Informationen über Ampelphasen mitverarbeitet und damit das Auto mit gedrosselter Motorleistung und optimiertem Verbrauch auf einer grünen Welle durch die Stadt fährt.
Was fehlt noch zum autonomen Fahren?
Der entscheidende Punkt ist, all die Daten in extrem hoher Geschwindigkeit zusammenzufügen, zu analysieren, um daraus Fahrbefehle in Echtzeit für das Auto zu erzeugen. Oder noch besser: Damit sollen eines Tages Gefahren sogar antizipiert werden, etwa Fußgänger, die über die Straße laufen. Damit wird das Auto zu einem fahrenden Rechenzentrum. Bei all dem spielt eine neue Art von Software eine Rolle, die sich ständig automatisch verbessert, durch Daten, die Autos mit ihren Sensoren und Kameras ständig sammeln. Diese Informationen werden mit den digitalen Karten abgeglichen. Maschinelles Lernen werden diese Programme genannt, die Kernkomponenten für Roboterautos sein werden. Eine Hauptaufgabe der Experten von Here wird künftig sein, solche Software weiterzuentwickeln. Denn als weitere ganz wichtige Komponente bei der Mobilität der Zukunft werden die Informationen von anderen Autos hinzukommen, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. So sollen die Bordcomputer untereinander „aushandeln, wer an einer Kreuzung fahren darf und wer halten muss – Ampeln werden dann überflüssig. Zu den Visionen der Ingenieure gehört auch, dass mit der intelligenten Steuerung Verkehrsunfälle weitgehend vermieden werden.
Mehr dazu
Autobauer kommen Google zuvor
Wann werden wir die ersten selbstfahrenden Autos sehen?
Sie sind bereits unterwegs. Schon im Sommer 2013 ist eine Mercedes S-Klasse ohne das Zutun eines Fahrers von Mannheim nach Pforzheim gefahren. In Kalifornien sind Roboterautos von Google unterwegs. Audi hat kürzlich einen RS7 ohne Pilot mit 240 Stundenkilometer über eine Rennstrecke gejagt. Experten erwarten, dass in zehn bis 15 Jahren die ersten komplett selbstständig fahrenden Fahrzeuge auf den Markt kommen. Womöglich werden Lkw hier eine Pionierfunktion übernehmen. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht davon aus, dass mit der Technologie fürs autonome Fahren in den kommenden Jahren konstant wachsende Umsätze gemacht werden. 2030 könnte weltweit die Marke 60 Milliarden Dollar jährlich erreicht werden.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/nokia-kartendienst-here-e…
NOKIA-KARTENDIENST HERE
Einen Schritt schneller als Google & Co
Von FRANK-THOMAS WENZEL
Nokias Navigationsdienst Here bietet sehr genaue Karten an - sie werden ständig überarbeitet, auch durch Mitarbeiter, die das Straßennetz systematisch mit Kameraautos abfahren. Foto: picture-alliance
Audi, BMW und Daimler kaufen für 2,8 Milliarden Euro den Kartendienst Here von Nokia. Sie sichern sich damit eine Schlüsseltechnologie für die Mobilität von morgen. Wir erläutern, warum präzise Straßenkarten die Voraussetzung für selbstfahrende Autos sind.
Was wollen die Autobauer mit dem Kartendienst anfangen?
Die drei Konzerne haben angekündigt, dass sie das Management von Here weiterhin unabhängig arbeiten lassen. Auch wollen die Unternehmen nicht ins Tagesgeschäft eingreifen. Here soll als „offene Plattform“ weiterentwickelt werden. Derzeit bietet das Unternehmen mit seinen 6400 Mitarbeitern für 200 Länder und in 50 Sprachen Straßenkarten an, die extrem genau sind und deshalb ständig überarbeitet werden müssen – auch dadurch, dass Here-Mitarbeiter Strecken abfahren und die Daten überprüfen. Die digitalen Here-Karten werden derzeit in vier von fünf fest installierten Navigationssystemen eingesetzt. Neben den deutschen Autokonzernen gehören auch Toyota, General Motors und Fiat-Chrysler zu den Kunden. Die Daten sollen aber künftig allen Autobauern, aber auch anderen Konzernen wie Paketdiensten oder Suchmaschinenbetreibern zur Verfügung stehen, um daraus eigene Dienstleistungen zu entwickeln. Es geht dem Trio also nicht darum, möglichst viel Geld zu erwirtschaften.
Was ist das strategische Ziel?
Die Autobauer wollen sich den Zugriff auf Technologien und vor allem auf das Knowhow der Here-Leute sichern. Mit dem Kauf soll verhindert werden, dass Google, Apple oder ein anderer großer Internetkonzern die Kontrolle über die Firma erlangt. Damit will die Automobilindustrie verhindern, eines Tages von den Tech-Konzernen abhängig zu sein und deren Bedingungen akzeptieren zu müssen, um die eigenen Autos mit Navigations- und Bordcomputertechnik auszurüsten – ein Kartendienst von Google, der vor allem Google nutzt, das ist die Horrorvorstellung von der Autobauer. Mehr noch: Google ist just dabei, unmittelbar in Konkurrenz zu den Autobauern zu treten. Der Suchmaschinenkonzern testet bereits selbst entwickelte autonome Autos. Auch bei Apple arbeiteten große Teams an neuen intelligenten Lösungen für vernetzte Fahrzeuge – unklar ist dabei, ob das Unternehmen ein eigenes Autos bauen will, wie schon vielfach kolportiert. Aus all dem wird ersichtlich, wie sich zwei Branchen annähern. IT-Konzerne werden auch zu Autobauern, während Autobauer auch zu IT-Konzernen werden.
Weit verbreitet: Auf den meisten Navigationsgeräten läuft der Nokia-Kartendienst. Foto: dpa
Warum sind die Kartendienste so wichtig?
Personen- und auch Lastwagen werden mit immer aufwendigeren Assistenzsystemen ausgestattet. Angefangen beim Tempomat über das Antiblockiersystem (ABS) bis zu Abstands- und Spurhalte-Systemen, die dem Fahrer schon heute auf der Autobahn einen Großteil der Arbeit abnehmen. Diese elektronischen Steuerungen wachsen immer stärker zusammen - all diese Daten laufen im Bordcomputer zusammen und können miteinander verknüpft werden. In Verbindung mit den Kartensystemen können daraus zum Beispiel Echtzeitwarnungen vor Glatteis oder vor Staus erzeugt werden. Ein nächster Schritt wäre etwa, dass der Bordcomputer bei Fahrten in der Stadt Informationen über Ampelphasen mitverarbeitet und damit das Auto mit gedrosselter Motorleistung und optimiertem Verbrauch auf einer grünen Welle durch die Stadt fährt.
Was fehlt noch zum autonomen Fahren?
Der entscheidende Punkt ist, all die Daten in extrem hoher Geschwindigkeit zusammenzufügen, zu analysieren, um daraus Fahrbefehle in Echtzeit für das Auto zu erzeugen. Oder noch besser: Damit sollen eines Tages Gefahren sogar antizipiert werden, etwa Fußgänger, die über die Straße laufen. Damit wird das Auto zu einem fahrenden Rechenzentrum. Bei all dem spielt eine neue Art von Software eine Rolle, die sich ständig automatisch verbessert, durch Daten, die Autos mit ihren Sensoren und Kameras ständig sammeln. Diese Informationen werden mit den digitalen Karten abgeglichen. Maschinelles Lernen werden diese Programme genannt, die Kernkomponenten für Roboterautos sein werden. Eine Hauptaufgabe der Experten von Here wird künftig sein, solche Software weiterzuentwickeln. Denn als weitere ganz wichtige Komponente bei der Mobilität der Zukunft werden die Informationen von anderen Autos hinzukommen, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. So sollen die Bordcomputer untereinander „aushandeln, wer an einer Kreuzung fahren darf und wer halten muss – Ampeln werden dann überflüssig. Zu den Visionen der Ingenieure gehört auch, dass mit der intelligenten Steuerung Verkehrsunfälle weitgehend vermieden werden.
Mehr dazu
Autobauer kommen Google zuvor
Wann werden wir die ersten selbstfahrenden Autos sehen?
Sie sind bereits unterwegs. Schon im Sommer 2013 ist eine Mercedes S-Klasse ohne das Zutun eines Fahrers von Mannheim nach Pforzheim gefahren. In Kalifornien sind Roboterautos von Google unterwegs. Audi hat kürzlich einen RS7 ohne Pilot mit 240 Stundenkilometer über eine Rennstrecke gejagt. Experten erwarten, dass in zehn bis 15 Jahren die ersten komplett selbstständig fahrenden Fahrzeuge auf den Markt kommen. Womöglich werden Lkw hier eine Pionierfunktion übernehmen. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht davon aus, dass mit der Technologie fürs autonome Fahren in den kommenden Jahren konstant wachsende Umsätze gemacht werden. 2030 könnte weltweit die Marke 60 Milliarden Dollar jährlich erreicht werden.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/nokia-kartendienst-here-e…
Gerade wurde in der Tagesschau der ARD verkündet, dass Here weit unter Wert von Nokia an die Autobauer verkauft wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.323.209 von LeoKreis am 03.08.15 20:45:13..war das nicht auch im Zuge der Meldung: Die Reissäcke in China haben wieder zugeschlagen...?!?!??!
Kursziel 9 EUR in der BoerseOnline von gestern: die BO sieht es positiv, dass HERE für 2,5 Mrd EUR plus 300 Mio Schuldenübernahme an die Autobauer geht. HERE ist zwar schnell wachsend (Umsatz plus 25 % im 1.Hj), aber eine kleine Sparte (9 % des Gesamtgeschäftes). Nokia kann sich jetzt auf das Kerngeschäft konzentrieren. Man profitiert von Investitionen großer Telekom-Konzerne wir AT&T und China Mobile. im 2.Quratal wurde die Marge der Netzwerksparte deutlich stärker, als von Analysten erwartet, gesteigert. Stopp bei 4,8 EUR.
Kursziel 9 Euro! ha ha ha...
Nokia geht gaaanz laaangsam die Luft aus und sinkt und sinkt und sinkt....
Nokia geht gaaanz laaangsam die Luft aus und sinkt und sinkt und sinkt....
Ja wir wissen ja dass du kein Geld hast um Aktien zu kaufen
Mein Einstand war bei 3,87€
Du kannst ja mal zwischendurch meinen Gewinn ausrechnen.
Hättest du auch haben können! Aber ohne Geld
Ach und vergiss die Dividende nicht!
Mein Einstand war bei 3,87€
Du kannst ja mal zwischendurch meinen Gewinn ausrechnen.
Hättest du auch haben können! Aber ohne Geld
Ach und vergiss die Dividende nicht!
Thread: DGAP-News: Intl. Frontier Resources <CA4599761067>
Hört sich doch gut an so kann Nokia so ganz nebenbei ein paar Hundert Mio,s p.a machen ohne Risiko.
Aber was mich schon seit 2013 aufregt es wurden nie Verkaufszahlen des N1 bekannt gegeben und einen Hardware Umsatz oder so fande ich in der Bilanz auch noch nie.
Hört sich doch gut an so kann Nokia so ganz nebenbei ein paar Hundert Mio,s p.a machen ohne Risiko.
Aber was mich schon seit 2013 aufregt es wurden nie Verkaufszahlen des N1 bekannt gegeben und einen Hardware Umsatz oder so fande ich in der Bilanz auch noch nie.
-4% ....
AAPL sogar -5% ....
Dürfte wohl an China liegen ...Yuan-Abwertung knapp 2%
AAPL sogar -5% ....
Dürfte wohl an China liegen ...Yuan-Abwertung knapp 2%
http://business.chip.de/news/Handy-Comeback-von-Nokia-Kommt-…
Was ich Posten wollte Finde ich leider nicht mehr Hoffe aber das geht jetzt den Irgentwie kommt nicht mein Kopierter Link rein sondern immer soln Qatsch
Was ich Posten wollte Finde ich leider nicht mehr Hoffe aber das geht jetzt den Irgentwie kommt nicht mein Kopierter Link rein sondern immer soln Qatsch
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