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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 333)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:53:51 von
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      schrieb am 30.10.14 11:23:59
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Interessant wären die Kosteneinsparungen bei Kerosin.

      Das dürfte einiges ausmachen. Wenn man sich die niedrigen Kosten für die Zukunft sichern kann, und den Spitzenkräften mal die rote Karte zeigt, dann kann es wieder aufwärts gehen.

      Vorher noch Aktienkurse um/unter 10 € für einen günstigen Einkauf !!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 12:41:11
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      Zum Themen Pilotenstreiks; Warum setzt die LH-Führung nicht mal einfach viel billigere Piloten z.B. aus dem Osten und Asien ein, denn man sollte auch mal einsehen, wenn es gut ist, wie gut es einem i.S. Gehalt doch eigentlich geht ?

      Die LH-Aktie ist ja momentan im Steil-Sinkflug, schon fast ein Absturz ! :confused: :keks:

      Nun gut, hatte zu 8.00 Euro sehr gut nachgekauft und dann bei 18.00 Euro 3/4 meines Total-Bestandes verkauft, in der Hoffnung günstiger später halt wieder zuzukaufen.

      Dieser Wunsch geht ja jetzt nun tatsächlich - dann unter 10 Euro vielleicht - schon bald wieder in Erfüllung.

      :) :cool: :p ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 14:02:24
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      Tja Lufthansa, wie geht es weiter?

      Meiner Meinung nach wird das Tief vom 10. Oktober bei 10,69 Euro noch einmal getestet.
      Wie geht es mit den Piloten und der Gewerkschaft weiter. Drohen in diesem Jahr noch weitere Streiks. Bis jetzt wurden schon 170 Millionen für den Streik in den Wind geschrieben.
      Meiner Meinung nach sollte man sein Pulver noch trocken halten und erst unter 10 Euro wieder eine Position aufbauen.
      Ist aber nur meine Meinung und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 15:15:05
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Lufthansa war und ist eine Fahrstuhlaktie.
      Einmal rauf, einmal runter, einmal Dividende, einmal keine Dividende.
      Ich kenn die Aktie gar nicht anders.
      Liegt das am Management, an der Konjunktur?
      Wahrscheinlich wird sie jetzt erst nochmal richtig leerverkauft.
      Ob die 10 Euro gehalten wird, nichts Genaues weiß man.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 18:52:59
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Das war ein ganz schöner Tiefschlag . Prognose kassiert - Aua!

      Hatte ich aber erwartet, die Märkte haben kurz nach 9:00 Uhr auch garnicht reagiert.
      Dann um so heftiger.
      Jetzt werden noch weitere Abstufungen folgen, dass wird den Kurs weiter drücken.
      Aber der Vorstand musste die Prognose kassieren.
      Letztendlich der Todesstoß am heutigen Tag war das "wackeln" der Dividende.
      Aber auch das ist sachlogisch.
      Auch wenn es für mich schmerzhaft ist, das gröbste ist - abgesehen von den peinlichen Pilotenstreiks
      die jetzt hoffentlich in ihre Schranken gewiesen werden - durch.
      Aber einen langen Atem wird man brauchen.
      Die 15 € sehen wir so schnell nicht wieder...

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      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:41:37
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.172.780 von Gilbertus am 30.10.14 12:41:11
      Zitat von Gilbertus: Zum Themen Pilotenstreiks; Warum setzt die LH-Führung nicht mal einfach viel billigere Piloten z.B. aus dem Osten und Asien ein, denn man sollte auch mal einsehen, wenn es gut ist, wie gut es einem i.S. Gehalt doch eigentlich geht ?


      Das stellst Du Dir ein wenig zu einfach vor. Mal abgesehen vom Type-Rating, muß ja auch die erforderliche Erfahrung vorhanden sein. Sprachprobleme sind ein weiterer Punkt. Und dann stehen geeignete Piloten dort auch nicht Schlange und warten auf den Ruf der LH. Wie dann, wenn es denn tatsächlich umgesetzt werden könnte, die VC sich verhält, wage ich nicht zu beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 31.10.14 08:40:53
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Moin, moin,

      entnommen aus dem heutigen Handelsblatt:

      Luftfahrt
      Lufthansa verliert an Schub
      Vorstandschef Carsten Spohr korrigiert erneut die Ertragsziele nach unten.

      >> Dax-Konzern sieht das Marktumfeld kritisch.
      >> Die Dividendenpolitik wird überprüft.

      Christoph Schlautmann
      Düsseldorf

      Das erste halbe Jahr an der Spitze der Deutschen Lufthansa entpuppt sich für Carsten Spohr als schwierige Anfangsphase: Erst musste er Mitte Juni die Ertragsprognose für das laufende und das kommende Jahr zurücknehmen. Nun schockte er die Aktionäre zum zweiten Mal: Der angepeilte operative Ertrag für 2015, den die Kranich-Airline ohnehin schon von 2,65 auf zwei Milliarden Euro gesenkt hatte, wird wohl kaum noch zu erreichen sein.

      Spohr will sich jetzt nur noch darauf festlegen, dass der Betriebsgewinn signifikant höher sein wird als im laufenden Jahr. Das Geschäftsjahr 2014 hofft Lufthansa mit rund einer Milliarde Euro vor Zinsen und Steuern (Ebit) abschließen zu können - falls nicht weitere Streiks dazwischenkommen. Bis vergangenen Juni hatte der Konzern allerdings noch bis zu 1,5 Milliarden Euro versprochen.

      Mit den aktuellen Buchungen sei man zwar zufrieden, erklärte der Vorstandschef am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Wegen der internationalen Krisen, der Ebola-Seuche und der gesamtwirtschaftlichen Abschwächung rechne er aber mit einem deutlich volatileren Markt. "Wir müssen jetzt vorsichtiger sein", sagte er.

      Selbstbewusst gab sich Spohr dennoch. "Wir glauben, dass wir anders als mancher Branchenteilnehmer in der Lage sein werden, mit den Schwierigkeiten umzugehen", sagte er - freilich ohne Namen zu nennen.

      Derzeit kämpft der größte deutsche Wettbewerber Air Berlin mit Finanzspritzen und einem Sanierungskonzept um den Erhalt. Was Spohr allerdings auch nicht sagte: Die Streiks in seinem eigenen Unternehmen dürften dem ungeliebten Konkurrenten zuletzt deutlich Zuwachs gegeben haben.

      Zudem sind auch die Zahlen, die Lufthansa am Donnerstag präsentierte, alles andere als ermutigend. Denn der Umsatz sank in den ersten neun Monaten um 0,6 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro. Zudem entfaltet das von Vorgänger Christoph Franz angekurbelte Effizienzprogramm "Score" bisher allenfalls übersichtliche Wirkung.

      So ging es in den ersten neun Monaten mit dem Betriebsgewinn (Ebit) gerade einmal um 228 Millionen Euro nach oben. In diesem Zeitraum aber sparte Lufthansa allein bei den Treibstoffkosten 269 Millionen Euro, hinzu kamen um 363 Millionen Euro verringerte Abschreibungen. Lufthansa hatte zum Jahresbeginn die Abschreibungszeiträume für Flugzeuge deutlich verlängert - und dadurch die bilanziellen Belastungen pro Jahr verringert. Hinzu kommt: Die Restrukturierungskosten fallen mit 80 Millionen Euro dieses Jahr geringer aus als 2013, als 245 verbucht wurden.

      Allein an den Streiks lag es nicht, dass der Betriebsgewinn trotz Effizienzprogramm verhalten blieb. Er kostete bis Ende September gerade einmal 105 Millionen Euro - und bis heute weitere 65 Millionen.

      Zu schaffen macht der Lufthansa vor allem das schlecht laufende Nordamerika-Geschäft und die Japan-Route, die zuletzt Probleme bereitete. "Der Markt ist hart umkämpft", sagte ein Analyst, "die Kostenbasis der Lufthansa für den Konkurrenzkampf aber zu hoch."

      Luftfahrtexperten wie Dirk Schlamp von der DZ-Bank hatten ohnehin nicht mehr damit gerechnet, dass der Dax-Konzern die auf zwei Milliarden Euro gesetzte Ertragsprognose für 2015 halten würde. "Meine Schätzung lag zuletzt bei 1,65 Milliarden", sagte er, womit er sich unter seinen Kollegen in guter Gesellschaft befindet.

      Was aber wohl die wenigsten bislang geahnt hatten: Bedenklich nach oben ging es gleichzeitig mit der Nettoverschuldung, die um die Hälfte auf 9,66 Milliarden Euro zulegte. Grund sind die stark gestiegenen Pensionsrückstellungen, die auf 7,4 Milliarden Euro kletterten.

      Lufthansa garantiert den Angestellten seit Jahrzehnten eine Verzinsung der Altersrente von sechs bis sieben Prozent, kann dies jedoch angesichts der Niedrigzinsen am Kapitalmarkt nicht erwirtschaften. Spohr will das in den laufenden Tarifverhandlungen ändern.

      Die Lufthansa-Aktie lag am Donnerstag zeitweise mit über sechs Prozent im Minus. Das lag wohl auch daran, dass Finanzchefin Simone Menne ankündigte, die Dividendenpolitik zu "überprüfen".

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 11:22:27
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Lufthansa-Piloten wollen in nächsten Tagen nicht streiken
      Bei der Lufthansa wird vorerst nicht gestreikt. „Wir sind im Augenblick wieder in Gesprächen mit der Lufthansa. Während der Gespräche werden wir nicht streiken“, sagte der Präsident der Pilotenvereinigung Cockpit, Ilja Schulz, dem Magazin „Focus“ laut Vorausbericht.
      Lufthansa

      Damit zeichnet sich eine Entspannung in dem seit sieben Monaten schwelenden Konflikt um Frühverrentungsregelungen für rund 5400 Lufthansa-Piloten ab. Noch vor einer Woche hatte Cockpit erklärt, man habe den Eindruck, die Lufthansa wolle gar nicht verhandeln.


      Vielleicht kommt ja von dieser Seite eine Entspannung ....:look:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 11:33:52
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.657 von codiman am 03.11.14 11:22:27Egal ob Streik oder nicht - Lufthansa ist für mich nur ein Shortkandidat! Da ist noch sehr viel Luft nach unten. Dividende wird wahrscheinlich auch für die nächsten Jahre ausfallen, kann ich mir gut vorstellen. Also Kursziel: Weit unter 10 EUR :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 13:32:51
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.657 von codiman am 03.11.14 11:22:27Hier geht es ja um Charttechnik, deswegen werde ich versuchen mch darauf zu beschränken.

      Grundsätzlich ist LH in einem Abwärtstrend der von der 200er begrenzt wird. Dort ist die Aktie vor einigen Tagen abgeprallt und nun wieder auf dem Weg nach unten. Der Stochastik, der ebenfalls abfällt, signalisiert, dass dieser Rückgang noch weiter gehen dürfte.
      Wichtig wird dabei sein, dass das im Oktober erreichte Tief bei 10,88€ nicht unterschritten wird, dann würde sich ein Boden ausbilden. Fällt Lufthansa darunter, wäre der Abwärtstrend weiterhin intakt.
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