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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3515)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:56:16 von
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      schrieb am 25.05.15 18:55:49
      Beitrag Nr. 35.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.801 von nickelich am 25.05.15 17:04:00
      Zitat von nickelich: Wenn Sie Ihren Senf dazu gegeben haben, ist also eine Sache ausdiskutiert. Ich meine, wir haben nur gegenteilige Meinungen nebeneinander gestellt.
      Ihre Meinungen in Ehren - es wäre aber sinnvoll, Sie zu begründen. Und zwar nicht mit einer so offensichtlich unsinnigen Messreihe wie der von Ihrem "Fachmann" Hager.

      Haben Sie wirklich die Meinung, dass es sinnvoll ist, verschiedene Messfühler zu vergleichen, indem sie in zwei verschiedene Hütten steckt, von denen die eine nirgends für Messungen vewendet wird? Absurd.

      Oder haben Sie die Meinung, elektronische Messfühler seien weniger genau als Quecksilberthermometer oder würden gar höhere Temperaturen anzeigen? Nachweisbar falsch.

      Oder sind Sie der Meinung, die Abweichungen durch unterschiedliche Messfrequenz (3 mal täglich - stündlich) würden nicht bei der Homogenisierung der Daten berücksichtigt?

      Oder meinen Sie gar, die Temperatur in belüfteten Hütten sei höher als in unbelüfteten?

      Ich will Ihnen ja Ihre Meinungen nicht nehmen, aber nehme mir die Freiheit, darauf hinzuweisen, dass sie mit der Realität wenig zu tun haben.

      Die MeteoSchweiz-Untersuchung über verschiedene Hüttenformen und Messfühler (moderne Messungen deutlich niedriger) ist leider nicht mehr im Internet. Wenn Sie aber wirklich interessiert sind, welche Probleme es durch die Änderung der Instrumentierung und des Ableseverfahrens gibt und wie die bei der Homogenisierung der Datenreihen gelöst werden, sollten Sie mal diesen ausführlichen Bericht (wieder MeteoSchweiz) studieren:
      Homogenisierung von Klimamessreihen der Schweiz und Bestimmung der Normwerte 1961-1990

      Dort werden Sie finden, dass die alten Messungen (vor allem im Sommer) durchweg zu hohe Temperaturen zeigten - im Gegensatz zu Ihrer Meinung. Die notwendigen Korrekturen an den Temperaturreihen waren erheblich, z.B. musste die Temperatur der 1960er Jahre durchschnittlich um 0,5 Grad nach unten korrigiert werden (S. 64 in dem Bericht). Oder sind Sie der Meinung, dass die Schweizer Meteorologen eine Bande von Fälschern sind?
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      schrieb am 25.05.15 19:36:52
      Beitrag Nr. 35.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.732 von nickelich am 25.05.15 16:44:09nickelich, Ihre Versuche die Änderungen des Treibhauseffektes und die Auswirkungen davon werden immer bizarrer und Ihre Lügen immer dreister.

      Zitat von nickelich: Aus Ihrem Beitag schließe ich, daß Ihnen Stimmen von Fachleuten vorliegen, die allen Ernstes behaupten, daß sich die Arbeitsproduktivität in Deutschland stärker verbessern wird, als sich das Verhältnis Einzahler zu Rentner verschlechtert.


      Was Sie schließen ist Ihre Sache – hat aber mit meinen Aussagen nichts zu tun. Aber ich gehe sogar auf Ihren Unsinn ein: Wenn sich die Steigerung der Produktivität z.B. halbieren würde, würde die Arbeitszeit für die Rentner auf z.B 400 h/Jahr und Erwerbsperson steigen, da aber auch Du zumindest eine Steigerung der Produktion zubilligst, würde die Gesamtarbeitszeit pro Beschäftigten weiter sinken – wenn auch nicht so schnell.

      Zitat von nickelich: In Bezug auf das Klima vertraue ich den Aussagen von Meteorologen mehr als den Aussagen von Eisenbahningenieuren (Pachauri), Politikwissenschaftler (Leggewie) und Physikern (Schellnhuber).


      Meteorologen können Ahnung vom Treibhauseffekt haben wie jeder Laie, der sich ernsthaft interessiert, sich Klimawissen anzueignen. Leider haben viele Meteorologen sich nicht dieser Mühe unterzogen. Ein Beispiel dafür ist Thüne. In einer eMail empfahl mir ein Buch zu lesen – allerdings war Dr. Thüne offensichtlich entsetzt, als ich das Buch tatsächlich gelesen habe und ihn damit auf seine Fehler hingewiesen habe. Das war das Ende der Korrespondenz. Inzwischen gibt es eine zweite Ausgabe dieses Buches (2004).

      Ich mache Sie besonders auf die Seiten 13 (Abb. 1.2) und 81f (Abb. 4.4) aufmerksam. Dann sollten Sie selbst erkennen, welchen Unsinn Thüne schreibt:

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      T-Online eMail Seite 1 von 1
      Betreff:
      Absender: "Thuene, Wolfgang Dr. (MUF)" <Wolfgang.Thuene@muf.rlp.de>
      Empfanger: '"Ebel@...." <Ebel@....>
      Datum: 26. May 2003 16:17

      Herr Physikus,
      empfehle noch ein Buch, da Sie immer noch an Wunder zu glauben scheinen:

      Schuster, Norbert; Kolobrodov, Valentin G.
      Infrarotthermographie
      Berlin 2000

      Nicht nur im Eimer ist ein Loch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Diese Mail wurde automatisch vom MUF-Virenscanner geprueft.
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      Avatar
      schrieb am 25.05.15 20:19:38
      Beitrag Nr. 35.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.323 von JEbel am 25.05.15 19:36:52Stelle fest, auch der Meteorologe Dr. Wolfgang Thuene vertritt eine von der Ihren abweichende Meinung. Das scheint den Meteorologen eigen zu sein, die sich berufsbedingt mit dem Klima bzw. den Klimata beschäftigen.

      Hat er sich auch darüber bekringelt, in welcher Weise Sie versuchen, die Reynolds Zahl bei laminarer und manchmal turbulenter Strömung unterhalb der in der Höhe doch sehr variablen Tropopausenhöhe anwenden? Haben Sie überhaupt einen einzigen Meteorologen gefunden, der Ihnen da folgt? Oder ernten Sie bei Gesprächen mit dieser Berufsgruppe nur Kopfschütteln?

      Finden Sie bei Eisenbahningenieuren, Politikwissenschaftlern und Physikern mehr Verständnis?

      Wollten Sie nicht noch den Namen von Fachleuten nachreichen, die ernsthaft behaupten, die Produktivität in Deutschland würde in der Zukunft stärker steigen, als sich das Verhältnis Einzahler zu Rentenbezieher verschlechtert?
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      schrieb am 25.05.15 23:25:20
      Beitrag Nr. 35.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.518 von nickelich am 25.05.15 20:19:38Da Sie einen solchen Wert auf den Doktortitel des Meteorologen Ihres Vertrauens legen und nichts von Politikwissenschaftlern halten: Wissen Sie in welchem Fach er promoviert hat? Immerhin ist es nicht Physik, denn von Physikern halten Sie ja gar nichts. :laugh:

      Zitat von de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Thüne_(Meteorologe): 1985/86 wurde er in Würzburg unter Lothar Bossle mit der Arbeit "Die Heimat als soziologische und geopolitische Kategorie und als Identitätsimpuls in der Dynamik der modernen Industriegesellschaft" mit summa cum laude zum Dr. phil. promoviert.

      In einem 1988 erschienenen Artikel der Wochenzeitung Die Zeit, der Lothar Bossle als unseriös kritisierte, wurde die Doktorarbeit von Thüne als Beispiel für die fragwürdige Doktortitelvergabe von Bossle angeführt. Thüne habe sich etwa auf das Buch Mut zur Macht aus dem rechtsextremen Vowinckel-Verlag berufen und ein eigenes Werk als Quelle für ein Zitat von Martin Heidegger angegeben.[1] Das private Institut für Demokratieforschung, an dem Thüne promovierte, war zu Beginn seiner Promotion bereits als „Doktorfabrik“ bekannt[2], da man nach einer Pressemitteilung der SPD „mit entsprechender Brieftasche und rechter Gesinnung dort schnell zum Titel kommen konnte“[3]. Der bayerische Landtag beschäftigte sich deshalb mehrfach mit dem „Fall Bossle“.
      Das qualifiziert ihn natürlich, den Treibhauseffekt zu "widerlegen". Meteorologen mit Doktor in Heimatpolitik verstehen ja auch mehr von Physik als Physiker. ;)

      Und Hager, Ihr anderer Meteorologe des Vertrauens, entfernt den nutzlosen Ventilator aus den Aluhütten und "beweist" damit, dass Pt100-Sensoren zu hohe Temperaturen messen. ;)

      Dagegen sind die Heerscharen fleißiger Meteorologen, die sich in aller Welt (z.B. bei MeteoSchweiz) um die Homogenisierung der Temperaturreihen kümmern, natürlich korrupte Scharlatane oder bezahlte Fälscher; ignorieren sie doch einfach die Forschungsergebnisse von Hager und setzen die früheren Temperaturen herunter statt hoch! ;)

      So (oder so ähnlich) muss es in Ihrem Weltbild aussehen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 08:02:35
      Beitrag Nr. 35.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.518 von nickelich am 25.05.15 20:19:38Wieder einmal ein typischer nickelich: Sie stellen etwas als gesichert dar, wovon Sie keine Ahnung haben und was noch dazu falsch ist:

      Zitat von nickelich: Stelle fest, auch der Meteorologe Dr. Wolfgang Thuene vertritt eine von der Ihren abweichende Meinung. Das scheint den Meteorologen eigen zu sein, die sich berufsbedingt mit dem Klima bzw. den Klimata beschäftigen.


      Es geht nicht um abweichende Meinungen, sondern um gesicherte Sachverhalte. Sie unterstellen damit allen Meteorologen (sicher unbewußt), keine Ahnung von den Zusammenhängen des Klimas zu haben.

      Wenn jemand ein Buch als lesenswert empfiehlt, dann dürfte derjenige überzeugt sein, daß in dem Buch Richtiges steht. In diesem Fall kommt noch hinzu, daß das Buch nicht mit dem geringsten Bezug zum Klima geschrieben ist, aber die physikalischen Zusammenhänge im Infraroten physikalisch exakt darstellt. Es handelt sich bei Thüne also nicht um eine abweichende Meinung, sondern um fehlendes Physikwissen und Leseschwäche, wenn er selbst das von ihm empfohlene Buch nicht versteht.

      Auch Sie (nickelich) haben weder das ganze Buch noch die empfohlenen Auszüge gelesen - wissen aber alles ganz genau.

      MfG

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      Avatar
      schrieb am 26.05.15 16:55:39
      Beitrag Nr. 35.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.149 von rv_2011 am 25.05.15 18:55:49"Oder sind Sie der Meinung, dass die Schweizer Meteorologen eine Bande von Fälschern sind?"

      Wenn Angehörige einer Berufsgruppe unterschiedliche Meinungen haben, dann ist es legitim darauf hinzuweisen. Damit spielt man sich nicht zum Richter über richtig und falsch auf. Aber einer der beiden Gruppen dabei rechtswidriges Tun wie eine Fälschung zu unterstellen, wäre üble Nachrede oder Verleumdung. In § 186, 187 StGb steht, daß dies - durch Verbreitung von Schriften - mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden kann.

      http://dejure.org/gesetze/StGB/187.html
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      Avatar
      schrieb am 26.05.15 17:11:17
      Beitrag Nr. 35.147 ()
      @ JEbel

      Da Sie im Gegensatz zu RV (der immer noch an eine Steigerung des BIP -world von 3% glaubt) vorgeben, von wirtschaftlichen Zusammenhängen Ahnung zu haben, möchte ich Ihnen eine Frage vorlegen.

      Um eine Tonne CO2 in Deutschland einzusparen, braucht es folgende Investitionen :
      Investition in Photovoltaik 600 €
      Investition in Windkraft 100 €
      Modernisierung von Braunkohlekraftwerken 20 €

      Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden und mit der Modernisierung bestehender Anlagen könnte man in Bezug auf Minderemission von CO2 die größte Wirkung erzielen.
      Warum versucht eine Partei, auf die alle anderen Rücksicht nehmen, die Modernisierung von Braunkohlekraftwerken zu verhindern und betreibt deren Abschaltung?
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 10:34:10
      Beitrag Nr. 35.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.850.443 von nickelich am 26.05.15 17:11:17nickelich, gleich wieder mehrere Fehler:

      Zitat von nickelich: Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden


      Aber diesen Unsinn hatte ich Ihnen schon widerlegt. Kann man sogar am Einzelnen zeigen. Wenn jemand mit seinem Einkommen nicht auskommt, nimmt er evtl. einen Zusatzjob an und kann dann statt eines Euro beispielsweise 1,5 Euro ausgeben. Und auf diese brachliegende Kapazität hatte ich schon 2013 aufmerksam gemacht:
      Zitat von JEbel: So war um 1960 die durchschnittliche Arbeitszeit der Erwerbspersonen um 2000 h/Jahr, jetzt liegt sie nur noch bei 1200 h/Jahr.

      und 2015:
      Zitat von JEbel: Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Erwerbspersonen ist von ca. 2000 h/Jahr (um 1960) auf ca. 1000h/Jahr (heute). Würde so lange wie 1960 gearbeitet, würde die Gütermenge auf ca. das 1,5 fache steigen

      Da das BIP etwa bei 2,6 Billionen € liegt, ist das Potential ca. 1,3 Billionen € und soviel wird auch nicht für Rentenverbesserung plus Energiewende gebraucht.

      Zitat von nickelich: Um eine Tonne CO2 in Deutschland einzusparen, braucht es folgende Investitionen :
      Investition in Photovoltaik 600 €
      Investition in Windkraft 100 €
      Modernisierung von Braunkohlekraftwerken 20 €


      Die Rechnung hat nur zwei „Schönheits“fehler: Die Investitionen pro Tonne steigen mit Erhöhung des Wirkungsgrades. Eine Wirkungsgraderhöhung auf beispielsweise 60% ist fast unbezahlbar und auch ein modernisiertes Braunkohlekraftwerk hat einen hohen CO2-Ausstoß. Da ist es sinnvoller gleich in Windkraft zu investieren.

      MfG
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 14:42:35
      Beitrag Nr. 35.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.854.970 von JEbel am 27.05.15 10:34:10Ein modernisiertes Kohlekraftwerk hat wegen der verbesserten Verbrennung sowohl einen verringerten Kohlebedarf als auch einen verringerten CO2-Ausstoß. Wenn die Verringerung pro Tonne CO2 dabei nur 20 Euro kosten würde und die Verringerung von CO2 durch die Errichtung von Windkraftanlagen das Fünffache, also 100 Euro, sind Sie trotzdem für die Errichtung weiterer Schönwetterstromanlagen für die die alten Dreckschleudern als Reserve in windstille Zeiten dienen müssen. Ich dachte, Sie würden sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren. Politik scheint Ihnen wichtiger zu sein, als mit den nun einmal beschränkt zur Verfügung stehenden Mittels möglichst viel CO2-Ausstoß zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 14:56:21
      Beitrag Nr. 35.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.850.311 von nickelich am 26.05.15 16:55:39
      Zitat von nickelich: Wenn Angehörige einer Berufsgruppe unterschiedliche Meinungen haben, dann ist es legitim darauf hinzuweisen.
      Es gibt auch Biologen, die nicht an die Evolution glauben. Und es gibt Theologen, die nicht an Gott glauben. In beiden Fällen ist der Anteil aber äußerst gering und kaum erwähnenswert - ebenso wie der Anteil der Meteorologen, die die Meinung vertreten, die modernen Messmethoden mit Pt100-Thermometern würden höhere Temperaturen anzeigen als die klassischen Verfahren mit Quecksilberthermometern (Hager) oder es gebe keinen CO2-bedingten Treibhauseffekt (Thüne). Beide Behauptungen sind zudem leicht durch direkte Messungen widerlegbar.

      Damit spielt man sich nicht zum Richter über richtig und falsch auf.
      Wenn man weder an die Gesetze der Physik noch an tausendfache Messergebnisse glaubt, mag die Behauptungen von Hager oder hüne für richtig halten. Dann mag man auch glauben, dass die Erde das Zentrum des Alls und höchstens 6000 Jahre alt ist.

      Wie schon gesagt: Ich will Ihnen Ihre Meinung nicht nehmen, weise aber darauf hin, dass sie im Widerspruch steht zu den Messergebnissen und den Gesetzen der Physik. Das keine Verleumdung, sondern eine beweisbare Tatsachenbehauptung.

      Aber einer der beiden Gruppen dabei rechtswidriges Tun wie eine Fälschung zu unterstellen, wäre üble Nachrede oder Verleumdung. In § 186, 187 StGb steht, daß dies - durch Verbreitung von Schriften - mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden kann.
      Es ist erfreulich, dass Sie die Strafvorschriften zur Verleumdung kennen. Ich verstehe nur nicht, dass Sie hier immer wieder gegen eben diese Gesetze verstoßen (z.B. indem Sie Schellnhuber unterstellen, er habe einen Anstieg des Meerespiegels in diesem Jahrhundert um weit mehr als 10 m behauptet).
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