Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4279)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · dpa-AFX |
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Klöckner & Co. und die Chancen mit dem Turnaround Gastautor: Die Börsenblogger | 02.12.2016, 10:04 | 166 | 0 | 0 Die Klöckner & Co. SE (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000) mit Sitz in Duisburg ist mit einem Absatz von 6.476 Tonnen einer der weltweit größten produzentenunabhängigen Metallhändler. 9.100 Mitarbeiter an 200 Standorten in 14 Ländern erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro. Die Aktien der Klöckner & Co. SE sind im SDAX gelistet und hatten ihr Allzeithoch am 12. Juli 2007 bei 49,80 Euro. Auf den tiefsten Stand fielen sie am 19. März 2009 mit 4,43 Euro. Den größten Tagesgewinn konnten die Aktien am 13. Oktober 2008 mit einem Plus von 32,38 Prozent erzielen, während der größte Verlust mit einem Minus von 25,93 Prozent am 10. August 2011 eintrat. Derzeit können Privatanleger aus mehr als 2.850 strukturierten Produkten die für sie passende Anlage auswählen. Hierfür stehen je nach Risikoneigung, Renditewunsch und Markterwartung rund 950 Anlageprodukte und 1.900 Hebelprodukte zur Verfügung. Die Aktie der Klöckner & Co. SE ist damit ein beliebter Basiswert aus dem SDAX bei den Zertifikate-Anlegern in Deutschland. Aktuell: Es läuft gut mit dem Turnaround bei Klöckner. Laut Zwischenbericht für die ersten neun Monate steht beim Konzernergebnis ein Gewinn von 50 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 85 Millionen Euro Verlust. Für das Gesamtjahr ist man deshalb bei Klöckner durchaus zuversichtlich: Der Betriebsgewinn (Ebitda) soll zwischen 180 und 190 Millionen Euro liegen. In den ersten neun Monaten waren es 159 Millionen Euro und im Vorjahr minus 86 Millionen Euro. Klar, Klöckner profitiert von der Stabilisierung der Stahlpreise. Aber das Unternehmen hat auch einiges in Sachen Digitalisierung vorangetrieben. Die Liefer- und Leistungskette soll zu einer internetbasierten Industrieplattform ausgebaut werden. Zum Einsatz kommen bereits digitale Pricing Tools, mit denen das Margenniveau von 18,9 auf 23,0 Prozent gesteigert wurde. Bereits jetzt wird 11 Prozent des Umsatzes über digitale Kanäle abgewickelt. Aber Klöckner strukturiert auch fleißig um, was vor allem Standortschließungen bedeutet. Dadurch wurden bereits 20 Millionen Euro eingespart. Klöckner-Chart: finanztreff.de Die Aktie hat sich im zurückliegenden Jahresverlauf zeitweise hervorragend entwickelt – sie stieg von rund 7,00 Euro auf zeitweise mehr als 13,00 Euro… Auf www.plusvisionen.de geht es weiter. Ein Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse. Bildquellen: Thomas Schumm / Pressebild Klöckner & Co SE Wertpapier: Kloeckner Themen: Euro, Börse, KC Verpassen Sie keine Nachrichten von Die Börsenblogger Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de. Abonnieren Sie jetzt Ihren Lieblingsautor Ich habe die Allgemeinen Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung gelesen und stimmt diesen zu.Autor abonnieren Wir respektieren Ihre Privatsphäre, es werden keine Daten an Dritte weitergegeben! Verpassen Sie nichts mehr aus der wallstreet:online Redaktion! Newsletter kostenlos abonnieren
Klöckner & Co. und die Chancen mit dem Turnaround | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9140769-kloeckner-…
MACD noch positiv
Eigentlich steht nix im Weg mal Richtung 12 zu steigen.
SchönenTag noch
Klöckner & Co. und die Chancen mit dem Turnaround | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9140769-kloeckner-…
MACD noch positiv
Eigentlich steht nix im Weg mal Richtung 12 zu steigen.
SchönenTag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.610.975 von Zimtzicke am 03.11.16 10:03:33
es laufen immer die Aktien, zu denen kaum einer schaut..
Zitat von Zimtzicke: ..gute Zahlen, guter Kurs..Kaufen
es laufen immer die Aktien, zu denen kaum einer schaut..
Klöckner soll nur nicht glauben, dass ich nicht draufschau. Ich hab auf die Düsburger Maffja immer ein Glasauge wurfbereit.
Es gibt 2 neue Kaufempfehlungen mit 14 €
Der Chart und der MACD sehen hervorragend aus und das digitale
Zeitalter holt schneller auf wie erwartet.
Stahlpreise steigen auf breiter Front.
Die Kasse klingelt wohl bei Klöckner.
Gruß
Der Chart und der MACD sehen hervorragend aus und das digitale
Zeitalter holt schneller auf wie erwartet.
Stahlpreise steigen auf breiter Front.
Die Kasse klingelt wohl bei Klöckner.
Gruß
..erstmal die 13, dann weitersehen..
15.12.16
Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg) - Westeuropa/USA
Der Stahlpreis für Warmband in Deutschland, Frankreich und Benelux klettert auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Er erhöht sich um 39 Euro auf 551 Euro je Tonne, wie aus einer Preisliste von "Steel Benchmarker" per 12. Dezember 2016 hervorgeht. Das war der stärkste Anstieg des alle 14 Tage erhobenen Stahlpreises im laufenden Jahr.
Im März 2011 war die Stahlpreisentwicklung auf ein Hoch bei 605 Euro geklettert. In Anbetracht der kräftigen Industriekonjunktur in Westeuropa könnte dieses Niveau in den nächsten Wochen übertroffen werden. Dass auch das Rekordhoch des westeuropäischen Warmbandpreises vom Juli 2008 bei 756 Euro überboten wird, ist jedoch eher unwahrscheinlich.
US-Warmband konnte zum zweiten Mal seit dem US-Wahlsieg von Donald Trump kräftig steigen. 629 US-Dollar je Tonne (570 Dollar je Short Tonne) kostete warmgewalzter Stahl im Schnitt. Das waren 41 Dollar (37 Dollar) mehr als Ende November und 87 Dollar (79 Dollar) als Mitte November. Der Abstand zum Hoch vom Juni 2016 bei 697 Dollar (632 Dollar) hat sich deutlich verringert.
www.stahlpreise.eu
Aktuelle Stahlpreise pro Tonne (1.000 kg) - Westeuropa/USA
Der Stahlpreis für Warmband in Deutschland, Frankreich und Benelux klettert auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Er erhöht sich um 39 Euro auf 551 Euro je Tonne, wie aus einer Preisliste von "Steel Benchmarker" per 12. Dezember 2016 hervorgeht. Das war der stärkste Anstieg des alle 14 Tage erhobenen Stahlpreises im laufenden Jahr.
Im März 2011 war die Stahlpreisentwicklung auf ein Hoch bei 605 Euro geklettert. In Anbetracht der kräftigen Industriekonjunktur in Westeuropa könnte dieses Niveau in den nächsten Wochen übertroffen werden. Dass auch das Rekordhoch des westeuropäischen Warmbandpreises vom Juli 2008 bei 756 Euro überboten wird, ist jedoch eher unwahrscheinlich.
US-Warmband konnte zum zweiten Mal seit dem US-Wahlsieg von Donald Trump kräftig steigen. 629 US-Dollar je Tonne (570 Dollar je Short Tonne) kostete warmgewalzter Stahl im Schnitt. Das waren 41 Dollar (37 Dollar) mehr als Ende November und 87 Dollar (79 Dollar) als Mitte November. Der Abstand zum Hoch vom Juni 2016 bei 697 Dollar (632 Dollar) hat sich deutlich verringert.
www.stahlpreise.eu
Würde mich nicht wundern, wenn der Klöckner-Aktionär davon nicht's hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.901.302 von sdaktien am 16.12.16 12:23:24..der letzte Kursverlauf spricht aber eine andere Sprache..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.901.302 von sdaktien am 16.12.16 12:23:24Dein Pessimismus ist bei KCO nachvollziehbar, aber ich gehe mal davon aus, dass wir Anfang Januar 2017 eine ad hoc lesen werden, in der unser hochgeschätzter Herr Rühl verlauten lassen wird, dass er seine Prognose von 180-190 Mio EBITDA für 2016 um ein paar Milliönchen übetreffen wird. Rühl hatte nämlich für das Q4 mit stagnierenden bzw fallenden Preisen gerechnet.
EBITDA ist kein Nettogewinn. Vom EBITDA sieht der Aktonär im Zweifel nix. Dazwischen liegen Abschreibungen, Wertberichtigungen bei denen Klöckner immer gerne mal zulangt. Dann kommt noch das Finanzergebnis, das die schöne operative Performance auch noch negiert. Und schon steht Netto ein Verlust.
Wie es der dicke Pfälzer mal formulierte: Wichtig ist, was hinten rauskommt!
Das ist bei Köckner meistens nichts.
Wie es der dicke Pfälzer mal formulierte: Wichtig ist, was hinten rauskommt!
Das ist bei Köckner meistens nichts.
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