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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6584)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 28.03.24 16:37:55 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.14 20:38:27
      Beitrag Nr. 65.831 ()
      Ich halte mich an die Adhoc vom 27.6.2014. Darin heißt es:

      Nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft noch über ein Genehmigtes Kapital 2010 in Höhe von 24.592.489,00 EUR verfügen. Die Geschäftsführung plant, dieses verbleibende genehmigte Kapital voraussichtlich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 (1. Juli 2014 bis 30. September 2014) im Wege einer Kapitalmaßnahme mit Zulassung ihrer Kommanditaktionäre zum Bezug von neuen Aktien in Teilen oder ganz auszunutzen, und wird diesbezüglich auch ihre Sondierungsgespräche mit an strategischen Partnerschaften interessierten Unternehmen (siehe Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 6. Juni 2014) fortsetzen.

      Demnach ist die Höhe der KE unklar, in Teilen oder ganz. Die neuen Aktien werden den Altaktionären angeboten. Fertig, aus.

      Damit neue Aktien für strategische Partnerschaften verfügbar sein sollen, müssten Altaktionäre nicht beziehen, d.h., die Bedingungen müssen unattraktiv sein.

      Wenn man das anders wollte, müsste man das bisher genehmigte Kapital auf der nächsten HV aufheben und ein neues genehmigtes Kapital schaffen, das wieder einen Bezugsrechtsaussschluss ermöglicht. Alternativ könnte die HV auch über eine direkte KE mit Bezugsrechtsaussschluss beschließen. Beides geht aber nicht im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2014/2015, kann also nicht gemeint sein.
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 21:23:01
      Beitrag Nr. 65.832 ()
      Kehl heute als Kapitän zurück getreten, sehr gute Entscheidung!
      Hummels muss Ihm nun Nachfolgen - er ist der absolut logische Typ!!

      Weidenfeller sollte weiterhin Nummer 2 bleiben!
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 23:35:51
      Beitrag Nr. 65.833 ()
      Zitat von Kalchas: Damit neue Aktien für strategische Partnerschaften verfügbar sein sollen, müssten Altaktionäre nicht beziehen, d.h., die Bedingungen müssen unattraktiv sein.

      Das stimmt wohl.

      Aber mal angenommen, alle Altaktionäre ziehen mit. Wäre das für den BVB nicht noch attraktiver? Das Cash ist da, es gibt keinen zusätzlichen Großaktionär der möglicherweise (irgendwann) eine eigene Agenda verfolgt oder die Aktien loswerden will. Streubesitz (relevant für SDAX) bleibt hoch. OK, gegenüber dem potenziellen neuen Sponsor wäre man dann zumindest vorübergehend in Erklärungsnöten...

      Aber das ist ja auch eher ein theoretisches Szenario. Ich denke, bei einem Bezugspreis auf Höhe des aktuellen Kurses (oder ein paar Prozent darüber) würde man bei einer Kapitalerhöhung über die kompletten 24 Mio Aktien bestimmt ausreichend Altaktionäre finden, die nicht mitziehen. Wenn 2 x 5% an den dann 90 Mio Aktien für "neue" Sponsoren/Großaktionäre benötigt werden, sind das gerade Mal 9 Mio Aktien, also knapp 38% der Kapitalerhöhung. 26% bringen schon Geske/Verein/Evonik, vom übrigen Streubesitz müsste also nur jeder sechste verzichten.

      Bin gespannt, wann da Vollzug gemeldet wird...
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 23:55:18
      Beitrag Nr. 65.834 ()
      Zitat von katjuscha-research: wäre es sinnvoll den Kurs auf 5,5-5,7 € hochzuziehen,

      Also erstmal Kursmanipulation betreiben? Das kann's ja wohl nicht sein...

      Wieso nicht Kapitalerhöhung (knapp) über dem aktuellen Kurs? Wer seinen Anteil halten will, kann sich günstiger über die Börse bedienen (und führt damit den Kurs ganz ohne Manipulation in die richtige Richtung). Die Erfahrungen nach dem DeutscheBank-Gerücht und dem Evonik-Einstieg legen doch nahe, dass sich der Einstieg eines (weiteren) Sponsors/Großaktionärs ziemlich schnell positiv auf den Kurs auswirkt. Das Risiko für den "Neuen" ist damit begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 00:42:39
      Beitrag Nr. 65.835 ()
      Zitat von Jooohannes:
      Zitat von katjuscha-research: wäre es sinnvoll den Kurs auf 5,5-5,7 € hochzuziehen,

      Also erstmal Kursmanipulation betreiben? Das kann's ja wohl nicht sein...

      Wieso nicht Kapitalerhöhung (knapp) über dem aktuellen Kurs? Wer seinen Anteil halten will, kann sich günstiger über die Börse bedienen (und führt damit den Kurs ganz ohne Manipulation in die richtige Richtung). Die Erfahrungen nach dem DeutscheBank-Gerücht und dem Evonik-Einstieg legen doch nahe, dass sich der Einstieg eines (weiteren) Sponsors/Großaktionärs ziemlich schnell positiv auf den Kurs auswirkt. Das Risiko für den "Neuen" ist damit begrenzt.



      Genau das fettgedruckte sag ich ja.

      Im Übrigen ging es um bezugsrechte und in welchem Fall man diese nutzen würde. Deine Argumentation leuchtet bei einer KE ohne BZ ein, aber nicht mit BZ! Aber nur um letzteres ging es vorhin.

      Eine BZ-KE über dem aktuellen Kurs und Käufe über die Börse widersprechen sich halt. Wozu dann noch BZ?

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      schrieb am 31.07.14 08:26:04
      Beitrag Nr. 65.836 ()
      Ganz so einfach sehe ich das nicht.

      Wenn eine KE etwas über den aktuellen Kursen angekündigt werden sollte, dann geht der Kurs sofort mit großer Wahrscheinlichkeit in Richtung des Bezugskurses. Ein zu hoher Preis wäre aber auch kontraproduktiv, weil ja alle angebotenen Aktien am den Mann gebracht werden sollen.

      Von daher wäre eigentlich eine zweite Variante zu betrachten. Der e.V., Geske und Evonik verzichten auf ihr Bezugsrecht.

      Zum Zeitpunkt der KE kann man nichts sagen. In der Adhoc steht 1. Quartal 2014/2015, aber aus dem Zusaamenhang ist klar, dass der Termin vom Gang der Verhandlungen abhängt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 09:27:49
      Beitrag Nr. 65.837 ()
      Adidas heute (und überhaupt 2014) mit Kurssturz...so ist das halt, wenn man wie blöd Sponsorenverträge abschließt - dann nützt auch ein WM Sieg nix..
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 09:49:42
      Beitrag Nr. 65.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.038 von Kalchas am 31.07.14 08:26:04Es gibt theoretisch sehr viele Möglichkeiten.
      Von pragmatisch einfach...bis relativ kompliziert, mit eigener Wertpapierkennnummer für die neuen Aktien usw.usw. (Dividendenfähigkeit ab wann..)

      ----

      Nach dem Watzke-Interview mit Bloomberg und den Artikeln in HB, RN und Westline darüber, gehe ich von 2 weiteren Investoren bis 30.9.2014 aus.

      "Mindestens 5%", halte ich für ne Floskel.
      Rechne mit gleichen Anteilen für alle 3 Investoren, also jeweils 6,1 Mio Aktien, was 6,64% bei Ausschöpfung des genehmigten Volumens entspricht.

      Geske wird seinen Anteil von 11,87 % mMn nicht auf 7,3% absinken lassen.

      Verzichtet er zunächst auf das Bezugsrecht, dann kauft er eben auf dem freien Markt zu gleichen oder steigenden Preisen nach.
      Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
      Das gilt sinngemäß auch für den e.V.
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 10:22:20
      Beitrag Nr. 65.839 ()
      Geske wird seinen Anteil von 11,87 % mMn nicht auf 7,3% absinken lassen.

      Dann hätte er wohl ganz schnell nach der Evonik Meldung zugekauft...

      Solange es Interesse des Vereins ist und die Kapitalerhöhung in der Nähe des aktuellen Kurses stattfindet - wird der gar nichts machen...
      Alles andere ist pure Spekulation..

      Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
      Klar - als Geschäftsmann ist einem die ein oder andere Mio.€ egal..
      Und der e.V. zahlt auch gerne 5€ - wenn er bei 3-4€ gepennt hat..
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 15:12:29
      Beitrag Nr. 65.840 ()
      Jetzt wird klar, warum der Manu Kurs die letzten Wochen gestiegen ist!
      Wie blöd müssen Investoren sein - wenn sie das nicht durchschauen..

      SPORT: ManUnited-Eigentümer verkaufen acht Millionen Club-Aktien
      MANCHESTER ) - Die amerikanischen Eigentümer von Manchester United wollen weitere Anteile an dem englischen Erstligisten an der New Yorker Börse verkaufen und so 150 Millionen Dollar (etwa 112 Millionen Euro) einnehmen. Die Familie Glazer biete acht Millionen Aktienanteile mit reduziertem Stimmrecht zum Verkauf an, teilte der englische Erstligist am Mittwoch mit. Das entspreche etwa fünf Prozent des Unternehmens. Danach würden den Glazers noch ungefähr 85 Prozent der Aktienanteile am Club gehören.

      Die Glazers hatten bereits beim Börsengang von Manchester United im Jahr
      2012 rund zehn Prozent ihrer Anteile verkauft. Seit dem Tod von Malcolm Glazer vor zwei Monaten führen seine sechs Kinder die Geschäfte. Malcolm Glazer hatte 2005 die Geschäftsübernahme von ManUnited für etwa 1,2 Milliarden Euro geführt und die für den Kauf notwendigen Darlehen auf den Verein abgewälzt. Er und seine Nachfolger sind deshalb bei vielen Fans verhasst.

      Die "Red Devils" sind gerade auf US-Tour mit ihrem neuen Trainer Louis van Gaal. Der vorherige Nationalcoach der Niederlande soll die Mannschaft wieder zu Erfolgen führen, die vergangene Saison beendete der ehemalige
      Champions-League-Sieger als Tabellensiebter - das schlechteste Ergebnis der
      Clubhistorie
      ./

      Watzke + Tress Aufgepasst !

      Erst Kurs hochziehen !
      Dann Vorzugsaktien plazieren !
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