Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7560)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:19:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.373.812 von vivato am 25.07.14 15:26:29
Habe mein Depot auch bei der Deutschen Bank, teil mit vor 2009 gekauften Aktien, bin Anfang des Jahres von Comdirekt zur DBk gewechselt.
Habe schon mal daran gedacht zu testen, ob diese Bestände als Altbestände erkannt werden, indem ich mal zumTest eine Aktie daraus verkaufe und dann abwarte, was passiert.
Habe mich am Telefon schon mal mit einem Mitarbeiter der DBk darüber unterhalten, der sagte mir, alle steuerlich relevanten Daten
seien vorhanden.
Der Test wird es zeigen.
Habe mein Depot auch bei der Deutschen Bank, teil mit vor 2009 gekauften Aktien, bin Anfang des Jahres von Comdirekt zur DBk gewechselt.
Habe schon mal daran gedacht zu testen, ob diese Bestände als Altbestände erkannt werden, indem ich mal zumTest eine Aktie daraus verkaufe und dann abwarte, was passiert.
Habe mich am Telefon schon mal mit einem Mitarbeiter der DBk darüber unterhalten, der sagte mir, alle steuerlich relevanten Daten
seien vorhanden.
Der Test wird es zeigen.
Wer manipuliert den WER der DBk Aktie eigentlich so nach unten?
Diese Leute sollte man einsperren.
Diese Leute sollte man einsperren.
Silberpreismanipulation?
Wenn es da Verlierer gibt, muss es auch Gewinner geben.
Wie hält man die Gewinner und Verlierer auseinander?
Diejneigen, die durch eventuelle Manipulationen zu Unrecht gewonnen haben,sollten ihre Zusatzgewinne zurückzahlen.
Ichz finde, das ist ein ganz schwieriges Kapitel.
Selbst die Kläger könnten zu den Gewinnern gehören.
Wenn es da Verlierer gibt, muss es auch Gewinner geben.
Wie hält man die Gewinner und Verlierer auseinander?
Diejneigen, die durch eventuelle Manipulationen zu Unrecht gewonnen haben,sollten ihre Zusatzgewinne zurückzahlen.
Ichz finde, das ist ein ganz schwieriges Kapitel.
Selbst die Kläger könnten zu den Gewinnern gehören.
Morgen wird es spannend.
Die neuen Zahlen der DBk.
Desaster oder Hoffnungsschimmer?
Die neuen Zahlen der DBk.
Desaster oder Hoffnungsschimmer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.385.996 von Ines43 am 28.07.14 17:25:02jp morgan und goldman sachs haben im zweiten quartal im fixed income geschaeft besser als erwartet abgeschnitten. die aktien stiegen daraufhin, als deren zahlen vor zwei wochen herauskamen. mal sehen, ob es bei der deutschen bank auch so aehnlich ist.
die kursentwicklung im vergleich zu anderen dax-groessen war in den letzten drei wochen immerhin relativ stark (betrachtung nach rueckkehr aus dem urlaub, xetra-schluss vom 4.7. bis 25.7.). basf und daimler haben in diesem zeitraum mehr als 7% abgegeben, die deutsche bank hat 1% zugelegt.
die kursentwicklung im vergleich zu anderen dax-groessen war in den letzten drei wochen immerhin relativ stark (betrachtung nach rueckkehr aus dem urlaub, xetra-schluss vom 4.7. bis 25.7.). basf und daimler haben in diesem zeitraum mehr als 7% abgegeben, die deutsche bank hat 1% zugelegt.
Bei BASF ist es wünschenswert, wenn sie korrigiert, ist immerhin sehr gut gelaufen.
Die DBK dagegen liegt wieder am Boden, aber die Hauptsache, die Vorstandsgehälter steigen.
Die DBK dagegen liegt wieder am Boden, aber die Hauptsache, die Vorstandsgehälter steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.386.094 von El_Matador am 28.07.14 17:37:02wer auf Goldman Sachs oder JP Moragan noch hört , der sollte am besten auf die Weide gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.385.996 von Ines43 am 28.07.14 17:25:02Am Ende dieser Entwicklung
ist für Dich nur noch eine Bank relevant:
Die Parkbank!!!
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Die Parkbank!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.842 von oscarello am 22.07.14 17:24:03Ohne Zweifel hast du oscarello auch recht!
Aber die Lösung kann wirklich nicht sein 30 % oder auch nur 15 % Eigenkapital der banken zu verlangen!
Denn dann müssten die Banken so massiv Kreditwünsche ablehnen, dass die Kredite wohl ein Vielfaches an Zinsen kosten würden, als heute. Dann bekommen nur noch die Leute Kredit die 15 % zinsen erwirtschaften könnten, und das bei Marktzinsen, Refinanzierung von unter 1%!
Falsch ist aber auch, das stimmt, dass die Banken weiter Kredite geben, auch die EU Staaten finanzieren, wie die Politik es gern will und wenn es in die Hose geht, dann soll der Staat, es wieder richten.
Bin da klar für eine Bankenabgabe, und ein massvolles Anwachsen des Eigenkapitals aus dem Zins- und Provisionsüberschuss, zu Lasten von zu hohen Vergütungen für Personal (Bonus!) und anderen schlimmen Geldverlusten!
Glaube man könnte begrenzt für so 2 oder 3 Jahre, schon von allen Banken, ca 0,2 % von der Bilanzsumme (bei spekulativen Geschäften wie Optionsgeschäften, hochspekulative Aktien auf Termin etc, natürlich mehr) und ca 20 % vom Überschuss für einen Bankenfonds erheben. Der wird dan weiter gespeinst von Abgaben die niedriger sind, vielleicht 0,05 % der Bilanzsumme, aber auch bis zu 2 % bei stark spekulativen Sachen, und so 10 % des Überschusses.
Und dieser Bankenfonds wäre dann dafür da, um in Krisenfällen den Banken Kredite oder ergänzende Eigenkapitalbestandteile zu geben ,so wie jetzt das auch der Fonds des Staates machte. Dieser Staatsfonds hat bisher sogar viel Gewinn gemacht, bis auf HRE, da ist viel Geld verloren worden.
Unter normalen Umständen, hätte man die bank auch Pleite gehen lassen sollen,
die Privaten Sparer sind grösstenteils komplett geschützt und Banken die dann Verluste erleiden, hätte da aufpassen müssen, oder haben schon hohe Zinsen für das Risiko bekommen!
Aber die Lösung kann wirklich nicht sein 30 % oder auch nur 15 % Eigenkapital der banken zu verlangen!
Denn dann müssten die Banken so massiv Kreditwünsche ablehnen, dass die Kredite wohl ein Vielfaches an Zinsen kosten würden, als heute. Dann bekommen nur noch die Leute Kredit die 15 % zinsen erwirtschaften könnten, und das bei Marktzinsen, Refinanzierung von unter 1%!
Falsch ist aber auch, das stimmt, dass die Banken weiter Kredite geben, auch die EU Staaten finanzieren, wie die Politik es gern will und wenn es in die Hose geht, dann soll der Staat, es wieder richten.
Bin da klar für eine Bankenabgabe, und ein massvolles Anwachsen des Eigenkapitals aus dem Zins- und Provisionsüberschuss, zu Lasten von zu hohen Vergütungen für Personal (Bonus!) und anderen schlimmen Geldverlusten!
Glaube man könnte begrenzt für so 2 oder 3 Jahre, schon von allen Banken, ca 0,2 % von der Bilanzsumme (bei spekulativen Geschäften wie Optionsgeschäften, hochspekulative Aktien auf Termin etc, natürlich mehr) und ca 20 % vom Überschuss für einen Bankenfonds erheben. Der wird dan weiter gespeinst von Abgaben die niedriger sind, vielleicht 0,05 % der Bilanzsumme, aber auch bis zu 2 % bei stark spekulativen Sachen, und so 10 % des Überschusses.
Und dieser Bankenfonds wäre dann dafür da, um in Krisenfällen den Banken Kredite oder ergänzende Eigenkapitalbestandteile zu geben ,so wie jetzt das auch der Fonds des Staates machte. Dieser Staatsfonds hat bisher sogar viel Gewinn gemacht, bis auf HRE, da ist viel Geld verloren worden.
Unter normalen Umständen, hätte man die bank auch Pleite gehen lassen sollen,
die Privaten Sparer sind grösstenteils komplett geschützt und Banken die dann Verluste erleiden, hätte da aufpassen müssen, oder haben schon hohe Zinsen für das Risiko bekommen!
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