Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7603)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 08:21:36 von
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dann bekommt die Bauindustrie wieder Aufträge...der Klassiker
eines Konjunkturprogrammes...da profitiert letztendlich
jeder davon...nicht nur die Karte "German Angst" spielen..
positiv denken!!
eines Konjunkturprogrammes...da profitiert letztendlich
jeder davon...nicht nur die Karte "German Angst" spielen..
positiv denken!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.644.920 von Ines43 am 29.08.14 14:49:23Stimmt, Fremdwährung, Gold und Silber lieb ich sehr. Aktien der Deutschen Bank sind dann wohl nicht mehr sonderlich gefragt. Zur Zeit wohl leider auch nicht.
Also die Coba ,wie heute der Equinet-Analyst Häßler ,als günstigsten Bankenwert in Europa zu bezeichnen, ist absurd!1.138.506.941 Stk an Aktien steht ein Gewinn von gerade mal 78 Millionen für 2013 gegenüber,das macht 6,8 Cent pro Aktie,macht bei einem Kurs von aktuell 11.44, macht das ein KGV von 168,da ist schon viel.Ich billige der Coba ja weiß Gott viel zu ,ein KGV von 20 oder 30 wie im Jahre 200,als die Aktie bei 476 Euro stand,aber bei einem KGV von 168 wie aktuell, hört der Spaß auf.
Natürlich jetzt kann man sagen,die Coba wird denn Gewinn in 2-3 Jahren verdoppeln.Darauf kann man sicher spekulieren,dann wären es dann aber immer noch 84 als KGV,einfach zu viel des Guten.
Natürlich jetzt kann man sagen,die Coba wird denn Gewinn in 2-3 Jahren verdoppeln.Darauf kann man sicher spekulieren,dann wären es dann aber immer noch 84 als KGV,einfach zu viel des Guten.
wie im Jahre 2000,sollte das natürlich heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.644.920 von Ines43 am 29.08.14 14:49:23
Bei einem Euro, ist eine Währungsreform eines einzelnen Landes nicht möglich
Zitat von Ines43: Irgenwann kommt dann eine Währungsreform.
Bei einem Euro, ist eine Währungsreform eines einzelnen Landes nicht möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.646.864 von Songbird am 29.08.14 17:11:46
oder vielleicht Saatgut und Fiskarspaten bzw. Solarpanele und Akkus zur Eigenstromversorgung, know how in der Natur und Handwerk, also mein Fokus geht auch in die Richtung, Freiheit und Unabhängigkeit von jeglichem Geld, Gold...
Zitat von Songbird: Stimmt, Fremdwährung, Gold und Silber lieb ich sehr. Aktien der Deutschen Bank sind dann wohl nicht mehr sonderlich gefragt. Zur Zeit wohl leider auch nicht.
oder vielleicht Saatgut und Fiskarspaten bzw. Solarpanele und Akkus zur Eigenstromversorgung, know how in der Natur und Handwerk, also mein Fokus geht auch in die Richtung, Freiheit und Unabhängigkeit von jeglichem Geld, Gold...
Argentinien ist (war) schon zweimal pleite...und wo steht
der Merval??
der Merval??
Ne lustig Sachen!
Viele Bürger, viele Institutionelle, teilweise im Besitz der Sparer und Vermögenden haben ehr zuviel Geld und wollen es sinnvoll und möglichst hochverzinslich, soweit das heute möglich ist , anlegen.
Auf der anderen Seite ist der Staat, der ohnehin schon mehr Geld ausgibt als jemals zuvor, aber kaum etwas in die Infrastruktur und für zukünftige Innovationen. Aber auch Deutschland ist hoch verschuldet, dass sie im Verhältnise zu Amiland und den meisten europäischen Staaten eine kleinre Verschuldung haben, ändert nichts daran, dass die Höhe der Verschuldung volkswirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
Was macht man dann?
So logisch, was ich auf gar keinen Fall will, wäre jetzt wohl.....das Geld deren die viel davon haben um zu lenken zum Staat. Also wohl Steuer- und Abgabenerhöhung, und davon dann einen gewissen Anteil für Infrastruktur und Investionen , verwenden und auch einen Anteil für Schuldentilgung, dass zum einen die Wirtschaft angeregt wird und zum anderen die Stellung des Staates volkswirtschaftlich wieder vernünftig wird.
Nur....wenn der Staat, die Politik mehr Geld hat, gibt sie es wieder aus, egal für was....und wenn man das Geld für die Strassen mal in 10 Jahren nicht mehr braucht, dann fällt vielen mit Sicherheit ein, wie man das Geld fünfmal für viele andere Sachen verwenden kann.
Auch ist die Frage, ob überhaupt sinnvolles haushalten etwas bezweckt, wenn man dann immer mehr mit allen EU Staaten in einen Topf geworfen wird!
Das es ohnehin schon eine grosse Umplatzieung von vermögenden Staaten in der Eu zu armen Staten gibt, haben wir oft genug an dem Zahlmeister Deutchland gesehen.
Und nochmals, weil es immer wieder und wieder falsch gesagt wird, Deutschland hat keine Vorteile durch die EU, im Export innerhalb der EU Länder, denn da ist der Volumen und der Wert sogar nach Euroeinführung gesunken.
Man muss sich einfach überlegen, wieviele Milliarden Deutschland die EU Einigkeit wert sein soll, auch ist die Frage ob viele kleinere verhältnismässig reichere Staaten wie die Niederlande, Österreich, auch bereit sein werden, einen hohen Anteil ihres durch Sparsamkeit und Verzicht erzielten Wohlstandes an andere ab zu geben!
Viele Bürger, viele Institutionelle, teilweise im Besitz der Sparer und Vermögenden haben ehr zuviel Geld und wollen es sinnvoll und möglichst hochverzinslich, soweit das heute möglich ist , anlegen.
Auf der anderen Seite ist der Staat, der ohnehin schon mehr Geld ausgibt als jemals zuvor, aber kaum etwas in die Infrastruktur und für zukünftige Innovationen. Aber auch Deutschland ist hoch verschuldet, dass sie im Verhältnise zu Amiland und den meisten europäischen Staaten eine kleinre Verschuldung haben, ändert nichts daran, dass die Höhe der Verschuldung volkswirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
Was macht man dann?
So logisch, was ich auf gar keinen Fall will, wäre jetzt wohl.....das Geld deren die viel davon haben um zu lenken zum Staat. Also wohl Steuer- und Abgabenerhöhung, und davon dann einen gewissen Anteil für Infrastruktur und Investionen , verwenden und auch einen Anteil für Schuldentilgung, dass zum einen die Wirtschaft angeregt wird und zum anderen die Stellung des Staates volkswirtschaftlich wieder vernünftig wird.
Nur....wenn der Staat, die Politik mehr Geld hat, gibt sie es wieder aus, egal für was....und wenn man das Geld für die Strassen mal in 10 Jahren nicht mehr braucht, dann fällt vielen mit Sicherheit ein, wie man das Geld fünfmal für viele andere Sachen verwenden kann.
Auch ist die Frage, ob überhaupt sinnvolles haushalten etwas bezweckt, wenn man dann immer mehr mit allen EU Staaten in einen Topf geworfen wird!
Das es ohnehin schon eine grosse Umplatzieung von vermögenden Staaten in der Eu zu armen Staten gibt, haben wir oft genug an dem Zahlmeister Deutchland gesehen.
Und nochmals, weil es immer wieder und wieder falsch gesagt wird, Deutschland hat keine Vorteile durch die EU, im Export innerhalb der EU Länder, denn da ist der Volumen und der Wert sogar nach Euroeinführung gesunken.
Man muss sich einfach überlegen, wieviele Milliarden Deutschland die EU Einigkeit wert sein soll, auch ist die Frage ob viele kleinere verhältnismässig reichere Staaten wie die Niederlande, Österreich, auch bereit sein werden, einen hohen Anteil ihres durch Sparsamkeit und Verzicht erzielten Wohlstandes an andere ab zu geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.648.193 von gate4share am 29.08.14 19:29:25
Bestes Beispiel ist der Soli. Wenn man den jetzt für die Infrastruktur verwenden könnte ...
Zitat von gate4share: Nur....wenn der Staat, die Politik mehr Geld hat, gibt sie es wieder aus, egal für was....und wenn man das Geld für die Strassen mal in 10 Jahren nicht mehr braucht, dann fällt vielen mit Sicherheit ein, wie man das Geld fünfmal für viele andere Sachen verwenden kann.
Bestes Beispiel ist der Soli. Wenn man den jetzt für die Infrastruktur verwenden könnte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.648.256 von linkshaender am 29.08.14 19:36:12
Ja das ist ja das grosse Elend!
So ganz klassisch hat glaube ich jeder mal in der Schule gelernt soll der Staat antizyklisch agieren. Also wenn die Wirtschaft schwächelt, sollte der Staat viel Geld ausgeben, eine hohe Nachfrage a!usüben - auch eine höhere Verschuldung wäre in Ordnung, dann.
Bestenfalls wird dadurch die Wirtschaft so angekurbelt, dass es wieder gut läuft,.. und dann kann der Staat die SChulden zurück zahlen.
Aber das wurde noch nie so gemacht!
Denn der Staat handelt nie nach vernünftigen Regeln. Einerseits will die Poltiik sicherlich gern ausgeben auch zur Ankurbelung der Wirtschaft, aber die Politik will niemals die Ausgabrn wieder zurück fahren.
Und zusätzlich winteren wiele einzelne Poltiiker die grössten Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft, die man unbedingt endlich durch Ausgleich des Staates abschaffen muss - also Geld verteilen.
Da gibt es auch ein direktes Beispiel, nach vielen vielen Jahren der Diskussion und des hin und her, hatte man es endlich geschafft, die Renten etwas mehr auf die Zukunft aus zu richten, indem man den Renteneintritt für die Generationen die in 20 Jahren in Rente geht, dann der Renteeintritt später stattfindet.
Das war gut und richtig , aber nun, mehr als was man dadurch für die Zunkunft an Ausgaben gesparrt hat, gehen wieder darauf, weil Nahles meinte, nun müssten die Leute, die schon langhähriger arbeiten doch wieder früher, in Rente gehen. Und auch sollten, was ja über alle Jahre nicht möglich sein sollte, die älteren Mütter auch Geld für die Kindererziehung bekommen.
Gerecht sind die kindererziehungszeiten sicher, früher renteneintritt für langjährige Versicherung ist wohl nur, weil jetzt ja doch noch genug in der Rentenkassen ist.
Auch das kann der Staat, die Politik nicht aushalten.wenn mal in der Rentenkassen Geld gilt, was eine halbe Monatsausgabe übersteigt! Das muss dann für irgendwas wieder mehr ausgegeben werden.
Keiner denkt dann dran, dass man schon vor Jahren die zweimonatige Schwankungsreserve die man sonst immer hatte, komplett abgeschafft hatte, damit man das Geld auch ausgeben konnte!
Also einerseits wird ausgegeben was durchaus gut und richtig wäre, aber dann wird auch zusätzlich noch ausgegeben, wofür man meint, es müsste geld fliessen, ob es nun volkswirtschaftlich passt oder nicht, ist da dann egal!
Und niemals wird eine Ausgaben, oder eine Hilfe , oder Behördenarbeit zurück gefahren..wenn steigt das alles! So git es Behörden mit 500 Leuten und allem drum und dran, die es schaffen nur sich selber zu verwalten!
Aber irgendwie sind die Bürger auch alle dran schuld, wir wählen solche Leute, die uns etwas versprechen und keiner denkt nachaltig an die Zeit in 5 oder 20 Jahren!
Zitat von linkshaender:Zitat von gate4share: Nur....wenn der Staat, die Politik mehr Geld hat, gibt sie es wieder aus, egal für was....und wenn man das Geld für die Strassen mal in 10 Jahren nicht mehr braucht, dann fällt vielen mit Sicherheit ein, wie man das Geld fünfmal für viele andere Sachen verwenden kann.
Bestes Beispiel ist der Soli. Wenn man den jetzt für die Infrastruktur verwenden könnte ...
Ja das ist ja das grosse Elend!
So ganz klassisch hat glaube ich jeder mal in der Schule gelernt soll der Staat antizyklisch agieren. Also wenn die Wirtschaft schwächelt, sollte der Staat viel Geld ausgeben, eine hohe Nachfrage a!usüben - auch eine höhere Verschuldung wäre in Ordnung, dann.
Bestenfalls wird dadurch die Wirtschaft so angekurbelt, dass es wieder gut läuft,.. und dann kann der Staat die SChulden zurück zahlen.
Aber das wurde noch nie so gemacht!
Denn der Staat handelt nie nach vernünftigen Regeln. Einerseits will die Poltiik sicherlich gern ausgeben auch zur Ankurbelung der Wirtschaft, aber die Politik will niemals die Ausgabrn wieder zurück fahren.
Und zusätzlich winteren wiele einzelne Poltiiker die grössten Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft, die man unbedingt endlich durch Ausgleich des Staates abschaffen muss - also Geld verteilen.
Da gibt es auch ein direktes Beispiel, nach vielen vielen Jahren der Diskussion und des hin und her, hatte man es endlich geschafft, die Renten etwas mehr auf die Zukunft aus zu richten, indem man den Renteneintritt für die Generationen die in 20 Jahren in Rente geht, dann der Renteeintritt später stattfindet.
Das war gut und richtig , aber nun, mehr als was man dadurch für die Zunkunft an Ausgaben gesparrt hat, gehen wieder darauf, weil Nahles meinte, nun müssten die Leute, die schon langhähriger arbeiten doch wieder früher, in Rente gehen. Und auch sollten, was ja über alle Jahre nicht möglich sein sollte, die älteren Mütter auch Geld für die Kindererziehung bekommen.
Gerecht sind die kindererziehungszeiten sicher, früher renteneintritt für langjährige Versicherung ist wohl nur, weil jetzt ja doch noch genug in der Rentenkassen ist.
Auch das kann der Staat, die Politik nicht aushalten.wenn mal in der Rentenkassen Geld gilt, was eine halbe Monatsausgabe übersteigt! Das muss dann für irgendwas wieder mehr ausgegeben werden.
Keiner denkt dann dran, dass man schon vor Jahren die zweimonatige Schwankungsreserve die man sonst immer hatte, komplett abgeschafft hatte, damit man das Geld auch ausgeben konnte!
Also einerseits wird ausgegeben was durchaus gut und richtig wäre, aber dann wird auch zusätzlich noch ausgegeben, wofür man meint, es müsste geld fliessen, ob es nun volkswirtschaftlich passt oder nicht, ist da dann egal!
Und niemals wird eine Ausgaben, oder eine Hilfe , oder Behördenarbeit zurück gefahren..wenn steigt das alles! So git es Behörden mit 500 Leuten und allem drum und dran, die es schaffen nur sich selber zu verwalten!
Aber irgendwie sind die Bürger auch alle dran schuld, wir wählen solche Leute, die uns etwas versprechen und keiner denkt nachaltig an die Zeit in 5 oder 20 Jahren!
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