Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7663)

[cure]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.177.433 von codiman am 30.10.14 18:11:35

Zitat von codiman:

Zitat von Ines43: Jetzt nache doch mal jemand eine Ansage,

wieviel wird in q4 zurückgestellt, wieviel in 2015.

wieviel fließt aus den Rückstellungen in 2014 für
Rechtsfälle noch ab?

Jetzt mache ich mal ne Ansage:
Die Deutsche Bank wird für Rechtsfälle noch 2,5 Mrd. € zurückstellen.

Codiman 30.10.2014.

(könnt ihr euch einrahmen)

gut ....passt...hängt über dem Schreibtisch ......

2,5 incl. 2015 ?

[ralf52]

Du kannst im Quartalsbericht II und III nachlesen. Die Rückstellungen für Rechtsfälle
werden steuerlich nicht berücksichtigt. Ich hoffe aber, daß Sie, wie in USA üblich, dann bei Erhalt des Strafbescheids steuerlich wirksam sind.

[StockCruncher]

So, jetzt bin ich mit meinen Puts sogar leicht im Minus, nur weil die Märkte völlig überzogen auf die Wirtschaftspolitik der Japsen reagieren!

Ich hoffe mal, die Amis sind da wesentlich vernünftiger und spielen nicht mit heute, dann wird auch wieder der Deutsche Lemmingmarkt fallen!

[pantah23]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.185.173 von StockCruncher am 31.10.14 12:22:21

So, jetzt bin ich mit meinen Puts sogar leicht im Minus


...wenn Du short gehst, muß man rein in die Aktien

[conny220]

Trotzdem ist es nicht normal,dass die Deutsche Bank so massiv verliert,gegenüber der Commerzbank.Die Commerzbank hat seit Sommer 2013 um 125% zugelegt,die Deutsche Bank im selbem Zeitraum 35% verloren.Das kann nicht fundamental begründet sein.

[StockCruncher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.197.683 von conny220 am 02.11.14 13:59:41

Warum soll das fundamental nicht begründet sein?? Diese gigantischen Rückstellungen hat die Commerzbank nun mal nicht. Im übrigen sind solche Vergleiche völlig hirnrissig - schau etwa mal, wie weit die Commerzbank von ihren Höchstkursen entfernt ist und wie weit die Deutsche Bank.

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.184.267 von cure am 31.10.14 11:12:30

Zitat von cure:

Zitat von codiman: ...

Jetzt mache ich mal ne Ansage:
Die Deutsche Bank wird für Rechtsfälle noch 2,5 Mrd. € zurückstellen.

Codiman 30.10.2014.

(könnt ihr euch einrahmen)

gut ....passt...hängt über dem Schreibtisch ......

2,5 incl. 2015 ?

Ja inclusive 2015 ! Dann haben die knapp 9 Mrd € für Rechtsfälle ~ 12 Mrd US $ zusammen. Soviel wird es werden.
Wie hätten sie es sonst machen sollen ?

Hätten sie im Januar das vor der KE sagen sollen ? Das macht niemand.
Läuft halt Scheibchenweise ..

[El_Matador]

ich glaube, dass der vorstand nach ueber zwei jahren vergangenheitsbewaeltigung mittlerweile selbst die schnauze gestrichen voll hat und naechstes jahr endlich wieder wesentlich bessere ergebnisse praesentieren will und daher weitere rueckstellungen vornimmt. sobald eine einigung zu den zinsmanipulationen bekanntgegeben wird, herrscht mehr klarheit, und moeglicherweise werden investoren dann wieder mehr kaufen.

ich persoenlich habe nur noch ein kursziel von 30 euro oder knapp darunter und werde dann komplett aussteigen. mein zeitdruck ist dabei aber nicht besonders gross, weil aktuellen buchverlusten historische gewinne in etwa dreifacher hoehe gegenueberstehen.

da das erste quartal ueblicherweise operativ staerker ausfaellt, sollte dieses ziel bis spaetestens april oder mai erreicht werden koennen.

[mann-o-mann1]

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/geldanlage-trotz-niedrig…

und mal die Lesermeinungen dazu lesen am ende des Artikels.

[codiman]

WOCHENAUSBLICK: Geldpolitik könnte Anlegern die Kastanien aus dem Feuer holen



Mo, 03.11.14 05:50



FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein fliegender Wechsel bei den Konjunkturhilfen könnte dem deutschen Aktienmarkt weitere Gewinne bescheren. "Nach dem Ende der Anleihenkäufe der Fed tritt nun die Bank of Japan geldpolitisch aufs Gaspedal", sagte Analyst Jens Klatt von DailyFX. Damit seien die Wünsche und Hoffnungen vieler Anleger erfüllt worden, die auf eine weitere Unterstützung der Aktienmärkte durch die Währungshüter gesetzt hätten. Das erscheint umso wichtiger, als die Geschäftszahlen der deutschen Konzerne in der laufenden Berichtssaison bislang nur bedingt überzeugen konnten.

Die japanische Notenbank kauft jetzt für noch mehr Geld als bisher Staatsanleihen sowie riskantere Finanzinstrumente, was Kurssprünge an den Börsen ausgelöst hatte. "Die Ausweitung der Anleihekäufe ist sehr ungewöhnlich und zeigt gut auf, wie angeschlagen die wirtschaftliche Situation in Japan sein muss", sagte Händler Andreas Lipkow vom Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Gerade mit Blick auf das Zurückziehen der Fed aus der expansiven Geldpolitik sei dieser große Schritt nicht erwartet worden. "Jetzt ist auch wieder den Spekulationen rund um die weitere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) Tür und Tor geöffnet."

EZB-SITZUNG AM DONNERSTAG...

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