Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7710)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:41:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.420.852 von sm74 am 26.11.14 15:37:47_Also A+ auf A ist relativ...verändert das Rating nicht wesentlich..ein B wäre schlecht
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Deutsche Bank steht vor Herabstufung durch Ratingagentur Fitch
Mittwoch, 26. November 2014, 13:18 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank steht vor einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit im neuen Jahr.
Die Ratingagentur Fitch kündigte in der Nacht zum Mittwoch an, sie werde den deutschen Branchenprimus nach derzeitigem Stand im ersten Halbjahr 2015 auf "A" von "A+" herunterstufen. Grund dafür sei die wegfallende Unterstützung des Staates infolge der neuen EU-Regeln zur Bankenabwicklung, die Deutschland 2015 vorzeitig einführen will. Künftig sollen primär Gläubiger und Aktionäre für die Abwicklung einer Bank zahlen, ohne den Steuerzahler zu belasten. Bisher könnte die Deutsche Bank - wie alle Großbanken weltweit - mit einer Rettung durch den Staat rechnen, wenn sie in Schieflage käme. Denn ihr Zusammenbruch könnte das Finanzsystem als Ganzes destabilisieren.
Die meisten Großbanken-Ratings sind deshalb bisher höher als die Einstufung von deren eigener Finanzkraft. Diese Differenz falle bei der Deutschen Bank nun weg, erklärte die Agentur. Die Bank stehe vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter einer strukturell hohen Kostenbasis, steigenden Kapitalanforderungen in verschiedenen Ländern und andauernden Rechtsstreitigkeiten, die in hohen Strafen oder teuren Vergleichen enden könnten. Bis zu einer Beilegung werde die Bank weiterhin Kapital aufbauen, indem sie Gewinne nicht ausschütte, erwartet Fitch. Dazu kämen ein verhaltenes Marktwachstum im Investmentbanking und die erwartete schwache Konjunktur in Deutschland und der Euro-Zone als Belastungsfaktoren.
Dabei habe Fitch in seinem Finanzstärke-Rating bereits die Erwartung berücksichtigt, dass die Deutsche Bank beim Gewinn vor allem in ihren stabilen Geschäftsfeldern - Privatkunden, Asset Management und Zahlungsverkehr - Fortschritte machen werde. Wenn das nicht gelinge, gerate auch ihre Finanzstärke unter Druck. In den ersten neun Monaten 2014 sei sie dabei kaum weitergekommen. Die von der Deutschen Bank in Aussicht gestellte Reduzierung der Kostenquote auf 65 Prozent sei aber realistisch.
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Deutsche Bank steht vor Herabstufung durch Ratingagentur Fitch
Mittwoch, 26. November 2014, 13:18 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank steht vor einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit im neuen Jahr.
Die Ratingagentur Fitch kündigte in der Nacht zum Mittwoch an, sie werde den deutschen Branchenprimus nach derzeitigem Stand im ersten Halbjahr 2015 auf "A" von "A+" herunterstufen. Grund dafür sei die wegfallende Unterstützung des Staates infolge der neuen EU-Regeln zur Bankenabwicklung, die Deutschland 2015 vorzeitig einführen will. Künftig sollen primär Gläubiger und Aktionäre für die Abwicklung einer Bank zahlen, ohne den Steuerzahler zu belasten. Bisher könnte die Deutsche Bank - wie alle Großbanken weltweit - mit einer Rettung durch den Staat rechnen, wenn sie in Schieflage käme. Denn ihr Zusammenbruch könnte das Finanzsystem als Ganzes destabilisieren.
Die meisten Großbanken-Ratings sind deshalb bisher höher als die Einstufung von deren eigener Finanzkraft. Diese Differenz falle bei der Deutschen Bank nun weg, erklärte die Agentur. Die Bank stehe vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter einer strukturell hohen Kostenbasis, steigenden Kapitalanforderungen in verschiedenen Ländern und andauernden Rechtsstreitigkeiten, die in hohen Strafen oder teuren Vergleichen enden könnten. Bis zu einer Beilegung werde die Bank weiterhin Kapital aufbauen, indem sie Gewinne nicht ausschütte, erwartet Fitch. Dazu kämen ein verhaltenes Marktwachstum im Investmentbanking und die erwartete schwache Konjunktur in Deutschland und der Euro-Zone als Belastungsfaktoren.
Dabei habe Fitch in seinem Finanzstärke-Rating bereits die Erwartung berücksichtigt, dass die Deutsche Bank beim Gewinn vor allem in ihren stabilen Geschäftsfeldern - Privatkunden, Asset Management und Zahlungsverkehr - Fortschritte machen werde. Wenn das nicht gelinge, gerate auch ihre Finanzstärke unter Druck. In den ersten neun Monaten 2014 sei sie dabei kaum weitergekommen. Die von der Deutschen Bank in Aussicht gestellte Reduzierung der Kostenquote auf 65 Prozent sei aber realistisch.
Grund dafür sei die wegfallende Unterstützung des Staates <
Wer sagt denn, dass die DBk fallen gelassen wird, wenn sie sich nicht mit Eigenmitteln retten kann?
Das hat doch in der Regierung so niemand behauptet.
Man will staatlicherseits nicht so schnell in die Pflicht genommen werden, erst sind die Eigenmittel dran.
Wer sagt denn, dass die DBk fallen gelassen wird, wenn sie sich nicht mit Eigenmitteln retten kann?
Das hat doch in der Regierung so niemand behauptet.
Man will staatlicherseits nicht so schnell in die Pflicht genommen werden, erst sind die Eigenmittel dran.
Die Deutsche Bank ist sehr günstig bewertet (2015er-KGV von 8) und hat viel Nachholpotenzial. Ob die Rallye von Dauer ist, hängt vom Markt ab. Sobald er kippt, kippt die Deutsche Bank auch. Also: nur für Mutige. Ziel: 33 Euro, Stopp: 21,50 Euro.
Auszug aus
http://www.deraktionaer.de/aktie/commerzbank-deutsche-bank-o…
*
Deutsche Bank erwartet Dax 2015 bei 11.500 Punkten
heute, 15:50 OnVista
Die Deutsche Bank prophezeit dem Dax für 2015 neue Rekordstände. Das Wachstum der Weltwirtschaft und die Euro-Schwäche werden dem Index demnach Rückenwind verleihen.
Auszug aus
http://www.onvista.de/news/deutsche-bank-erwartet-dax-2015-b…
>Anlageempfehlung: Nichts für schwache Nerven
In diesem Umfeld könnten laut Stephan europäische Aktien von konjunktursensiblen Unternehmen einen Blick wert sein. Diese sogenannten zyklischen Titel profitierten von der anziehenden Konjunktur und dem schwächeren Euro. Entsprechend werden Papiere aus den Branchen Auto, Bau, Chemie und Medien sowie Finanzwerte empfohlen. Von Versorgern und Pharmatiteln raten die Experten der Deutschen Bank hingegen ab.
Für schwache Nerven ist der Aktienmarkt allerdings weiterhin nichts. Die Schwankungen dürften laut Stephan 2015 sogar noch zunehmen. Daher gibt er den bekannten Rat, Vermögensanlagen breit aufzustellen. Es sollten auch andere Anlageklassen, verschiedene Regionen und Währungsräume berücksichtigt werden.<
Auszug aus
http://www.deraktionaer.de/aktie/commerzbank-deutsche-bank-o…
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Deutsche Bank erwartet Dax 2015 bei 11.500 Punkten
heute, 15:50 OnVista
Die Deutsche Bank prophezeit dem Dax für 2015 neue Rekordstände. Das Wachstum der Weltwirtschaft und die Euro-Schwäche werden dem Index demnach Rückenwind verleihen.
Auszug aus
http://www.onvista.de/news/deutsche-bank-erwartet-dax-2015-b…
>Anlageempfehlung: Nichts für schwache Nerven
In diesem Umfeld könnten laut Stephan europäische Aktien von konjunktursensiblen Unternehmen einen Blick wert sein. Diese sogenannten zyklischen Titel profitierten von der anziehenden Konjunktur und dem schwächeren Euro. Entsprechend werden Papiere aus den Branchen Auto, Bau, Chemie und Medien sowie Finanzwerte empfohlen. Von Versorgern und Pharmatiteln raten die Experten der Deutschen Bank hingegen ab.
Für schwache Nerven ist der Aktienmarkt allerdings weiterhin nichts. Die Schwankungen dürften laut Stephan 2015 sogar noch zunehmen. Daher gibt er den bekannten Rat, Vermögensanlagen breit aufzustellen. Es sollten auch andere Anlageklassen, verschiedene Regionen und Währungsräume berücksichtigt werden.<
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.422.553 von Expertchen007 am 26.11.14 17:27:28
ist doch ein Treppenwitz ...glaubt wirklich jemand die DBK wir sich einen Cent höher refinanzieren müssen ...Beispiel Metro ..die wir mit dem "Horrorrating " Baa3 in"s Rennen geschickt ..und kann sich mit dem Horrorrating auf 5 Jahre unter 1 % refinanzieren ...
Noch Fragen zu dem umfallenen Sack Reis ....
Zitat von Expertchen007: _Also A+ auf A ist relativ...verändert das Rating nicht wesentlich..ein B wäre schlecht
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ist doch ein Treppenwitz ...glaubt wirklich jemand die DBK wir sich einen Cent höher refinanzieren müssen ...Beispiel Metro ..die wir mit dem "Horrorrating " Baa3 in"s Rennen geschickt ..und kann sich mit dem Horrorrating auf 5 Jahre unter 1 % refinanzieren ...
Noch Fragen zu dem umfallenen Sack Reis ....
ich geh davon aus das wir bis Montag oder Dienstag bei knapp 28 stehen, erstens ist Feiertag in den USA und am Monatag ist der 1., dazu kommt das Weihnachtsgeld was an die Märkte fliesst, also alles positiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.427.602 von Camelita am 27.11.14 08:56:04das war es erstmal mehr ist nicht drinne bei der DBK
Träumen wird doch noch erlaubt sein: 28,30,32,34,36,38
Daybraker,
was im Moment drin ist, weiß ich auch nicht.
Aber ich würde nicht sagen, mehr ist nicht drin.
Wa wurde die DBk herunter geredet bei 23,xx.
Statt dessen stieg der Kurs.
Also, ich lasse mich überraschen auf kurze Sicht.
Auf längere sicht erwarte ich einen deutlichen Kursanstieg.
Wäre es anders, wäre die DBk nicht in meinem Depot.
was im Moment drin ist, weiß ich auch nicht.
Aber ich würde nicht sagen, mehr ist nicht drin.
Wa wurde die DBk herunter geredet bei 23,xx.
Statt dessen stieg der Kurs.
Also, ich lasse mich überraschen auf kurze Sicht.
Auf längere sicht erwarte ich einen deutlichen Kursanstieg.
Wäre es anders, wäre die DBk nicht in meinem Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.429.000 von Camelita am 27.11.14 10:18:18 Es fehlt noch die Zusatzzahl 40 (€)
Der Bericht ist doch schon von gestern. Hier lassen sich wieder einige verunsichern.
Der Bericht ist doch schon von gestern. Hier lassen sich wieder einige verunsichern.
Seid ihr gestern eigentlich auch so erschrocken, als die Deutsche Bank in den Keller gerauscht ist???
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/32127510…
Zitat der Intelligenzbestuie von Aktionär: '... ging es nachbörslich in den Keller. Die Aktien sind am Mittwoch bei Lang & Schwarz um 0,25 Prozent unter den Xetra-Schluss gerutscht...'
Mienen die eigentlich erst, was sie schreiben? Wie dumm muß man sein??
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-11/32127510…
Zitat der Intelligenzbestuie von Aktionär: '... ging es nachbörslich in den Keller. Die Aktien sind am Mittwoch bei Lang & Schwarz um 0,25 Prozent unter den Xetra-Schluss gerutscht...'
Mienen die eigentlich erst, was sie schreiben? Wie dumm muß man sein??
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