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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8416)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.04.24 17:48:46 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.16 18:03:08
      Beitrag Nr. 84.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.271 von Manfred123 am 23.08.16 17:53:15Weil die Regulierung das vorschreibt.
      Die DBK übererfüllt das etwas. Schlimm ist dass ein großer Teil davon zu -0,4% bei der EZB gehalten werden muss.
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      schrieb am 23.08.16 18:14:31
      Beitrag Nr. 84.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.271 von Manfred123 am 23.08.16 17:53:15Wenn ich Aktien zurückkaufe und einziehe, setze ich das Eigenkapital herab statt hinauf.

      Wegen dem anderen, Gehälter und Ausgaben, ist ja alles gut und schön, was Du sagst, mglw. teils verwirklichbar. Ehrlich gesagt, Vorstände, die auf Gehalt verzichten, ist eine nette Geste, aber bringt nicht wirklich viel. Und warum sollte zB Cryan auf Gehalt verzichten? Der macht sich sicher keinen Lenz zur Zeit.
      Und die Händlergehälter haben, was ich weiß, einen hohen, tatsächlich erfolgsabhängigen Bonus-Anteil. Die bringen schon Geld rein. Aber es ist ein bißchen wie mit den Fußballern, die guten kriegst du nicht um einen Pappenstiel.
      Warum die DB soviel Cash hält, mußt Du das Management fragen. So wie ich es sehe, ist die DB in einem stetigen Derisking- und Deleveraging-Prozeß, der zuerst einmal Cash reinspült. Und das soll sorgsam und nicht hektisch wiederverwendet werden.
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      schrieb am 23.08.16 18:18:53
      Beitrag Nr. 84.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.352 von Blaumeise2016 am 23.08.16 18:03:08
      Die EZB trägt hoffentlich zu guten Gewinnen bei den privaten Banken bei.
      Geld bei der EZB zu haben, ist heute wohl immer ein Verlust und außerdem auch noch politisch unsicher. Freiwillig würden die meisten Europäer bei der EZB unter deren einseitig bestimmten Konditionen keinen Euro anlegen. Falls eine Privatbank einen gewissen Teil ihres Gelds bei der EZB halten muss, liegt darin auch ein Tribut an diese Einrichtung. Diesen Tribut kann man sich eigentlich nur leisten, wenn man dicke Gewinne macht.
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 04:50:52
      Beitrag Nr. 84.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.117.754 von charliebraun am 23.08.16 13:18:51Wie hoch ist das EK der DB? Und dann setzt man es ins Verhältnis zur Bilanzsumme und vergleicht mit dem Durchschnitt der US Banken.

      mfg
      steve!
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 10:29:15
      Beitrag Nr. 84.155 ()
      @Steveguied: kein Zweifel, es gibt sicherlich zahlreiche Banken, die bilanziell deutlichst besser da stehen.

      Ergänzung zu meinem Chartupdate gestern:

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      schrieb am 24.08.16 11:05:14
      Beitrag Nr. 84.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.124.942 von Der Tscheche am 24.08.16 10:29:15
      Inverse SKS möglich
      Wir knabbern schon an der unteren Linie. Sollten wir klar / signifikant drüber gehen und einen starken Volumenanstieg verzeichnen, könnte man durchaus eine inverse SKS vermelden mit einem Kursziel von ca. 15€. Dazu passend soweit ich weiß: das deutlich abnehmende Volumen von linker Schulter über Kopf bis zur rechten Schulter. Was ein wenig fehlt, ist ein ansteigendes Volumen bei den Anstiegen...
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 11:34:25
      Beitrag Nr. 84.157 ()
      EZB-Politik: Deutsche-Bank-Chef warnt vor «fatalen Folgen»

      Mi, 24.08.16 10:46

      Frankfurt/Düsseldorf (dpa) - Der Chor der Kritiker an der extrem lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird lauter - nun ergreift auch Deutsche-Bank-Chef John Cryan das Wort.

      In einem Gastbeitrag zu einer «Handelsblatt»-Tagung warnte der Manager am Mittwoch vor «fatalen Folgen» der EZB-Strategie für die Sparer und die Altersvorsorge. Zuletzt hatten sich auch andere Vertreter der Finanzbranche - unter anderem Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon - kritisch zur Geldpolitik unter EZB-Chef Mario Draghi geäußert.

      «Unternehmen halten sich aufgrund der anhaltenden Unsicherheit mit Investitionen zurück und fragen kaum mehr Kredite nach», schrieb Cryan weiter. Dabei gilt die Ankurbelung der schwachen Kreditvergabe im Euroraum als eines der wichtigsten Ziele der Geldflut durch die EZB. Draghi hatte zuletzt mehrfach auf erste Fortschritte bei der Entwicklung der Kreditvergabe hingewiesen.

      EZB-Kritiker wie Cryan räumen ein, dass die beispiellose Geldflut der EZB auch ihre positiven Seiten habe. So wäre die Entwicklung ohne das entschiedene Eingreifen der EZB in den vergangenen Jahren negativer verlaufen, die Deflationsgefahren wären größer. «Die EZB hat viel dafür getan, Europa zu stabilisieren», schrieb Cryan. Allerdings sei die EZB noch weit davon entfernt, ihr anvisiertes Inflationsziel von knapp zwei Prozent zu erreichen.

      Die Deutsche Bank steckt derzeit mitten in einem teuren Umbau, ihr machen milliardenschwere Strafzahlungen zu schaffen. In einem solchen Umfeld schmerzen die Nebenwirkungen der Niedrigzinspolitik der EZB besonders stark.

      Quelle: dpa-AFX


      Draghi interessiert sich nicht für die Probleme der nordeuropäischen Banken. Er hat schließlich das Mandat, die Pleitebanken und Pleitestaaten Südeuropas zu stützen.
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      Avatar
      schrieb am 24.08.16 19:51:35
      Beitrag Nr. 84.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.442 von charliebraun am 23.08.16 18:14:31natürlich ist der Rückkauf von Aktien ein Schritt, der das EK belastet, ich vermute, dass schon die Absicht eigene Aktien zurückzukaufen Shortseller abschreckt, schon kleine Summen sollten bei dem abgestürzten Kurs eine Wirkung haben. Ein steigender Kurs ist eben auch eine vertrauensbildende Massnahme und eröffnet im Ernstfall den Weg zu einer KE.
      Du hast recht normalerweise betragen die Boni 10% des Handelsgewinns und diese seien jedem Händler gegönnt, aber wir haben keine Gewinne sondern enorme RA Kosten und Bussgelder, deren Ursache im Handel liegen, die Boni sind schon gezahlt,die Folgen zahlt der Aktionär.Eine Rückbuchung von Boni ist schwierig , aber erst dann wieder Boni zu zahlen, wenn die Schäden aufgeholt sind bestimmt möglich. Auch bei Führungskräften mal auf die Bremse zu treten, sollte bei mehreren Jahren Fehlleistung mal nötig sein. Der tarifliche Angestellte dürfte kaum Ursache der Schieflage sein.
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 19:56:42
      Beitrag Nr. 84.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.125.536 von RealJoker am 24.08.16 11:34:25Banken sollten den Gewerbekredit wieder entdecken, kurbelt die Wirtschaft an, schafft Arbeitsplätze, entlastet die Sozialkassen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.16 13:10:39
      Beitrag Nr. 84.160 ()
      Die Deutsche Bank steckt derzeit mitten in einem teuren Umbau, ihr machen milliardenschwere Strafzahlungen zu schaffen. In einem solchen Umfeld schmerzen die Nebenwirkungen der Niedrigzinspolitik der EZB besonders stark.

      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1086090-84151-841…

      Man kassiert da ab, wo noch was zu holen ist.
      Die Regulierer und Aufseher haben da eine verheerendere Wirkung als die Sünder selbst jemals gehabt haben.
      Hätte niemand über Libor gesprochen, ich hätte Libor nicht gekannt und ein Schaden ist mir nicht bewusst geworden und vielen anderen wäre er auch nie bewusst geworden, einschließlich Banken und Versicherungen oder sonst wem.

      Und dass sich die USA um die Geldwäsche in Moskau kümmern, das ist doch Abzocke hoch drei.
      Wenn einer geschädigt wurde, dann der russische Staat,
      und das ist doch der Zweck der offiziell verhängten Sanktionen gegen Moskau, Russland zu schädigen.

      Im Gründe hätte die DBk aus Washington eine Prämie dafür verdient statt aus Washington dafür noch abgezockt zu werden.
      Aber so sind sie die Weltenbeherrscher oder die, die sich dafür halten oder die Weltherrschaft anstreben.

      (Auf n-tv höre ich in letzter Zeit immer, Hitler wollte die Weltherrschaft, die wollte er nicht, denn dann hätte er den Briten den Krieg erklärt, es war aber genau umgekehrt. Auf n-tv höre ich auch, die Briten hätten deutsche Industriezentren angegriffen, das haben sie, aber deutsche Städte mit ihrer Zivilbevölkerung waren viel leichter zu treffen, Hamburg, Dresden, Münster, Würzburg und viele viele andere. Ihr Ziel an getöteten toten deutschen Zivilisten haben sie aber trotzdem nicht ganz erreicht)
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