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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 14633)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:15:48 von
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      schrieb am 06.02.16 21:23:05
      Beitrag Nr. 146.321 ()
      Ist die Coba-Aktie besser als die Deutsche Bank-Aktie?
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 23:59:10
      Beitrag Nr. 146.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.673.987 von Semmel_1 am 06.02.16 10:33:10
      Zitat von Semmel_1: Fast nahtlos dazu passt auch die Nachricht, dass ab Ende Februar SL-Orders verboten werden – zunächst nur an der NYSE (siehe hier oder auch hier). D.h. wenn es dann kräftig in's Rutschen gerät, kann allerhöchstens noch manuell verkauft werden (wenn überhaupt). Auch hier gilt: eher zu Lasten der Kleinanleger, da es die Großen kaum betrifft.


      Die SL - Orders sind aber auch eine Gefahr für die kleinen Anleger, da die " big boys " schon mal gerne den Kurs einbrechen lassen um diese Orders gezielt abzufischen.

      Zwar schon irgendwie bedenklich, da dieses Verbot ja eigentlich ein Eingeständnis ist, dass auch die Indices ihre Schwergewichte derart in Gefahr sehen, Ziel solcher Marktpraktiken zu werden, aber so ist das eben, wenn der Kaufdruck abebbt und Märkte illiquide werden.

      Für mich ein deutliches Signal, jetzt die Chips vom Tisch zu nehmen und mit dem Geld an der Seitenlinie zu warten, bis diese Angriffswellen durch sind und mal richtig Kapitulation der Käuferseite zu sehen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 04:24:59
      Beitrag Nr. 146.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.673.987 von Semmel_1 am 06.02.16 10:33:10:laugh: Nur Bares,ist wahres !
      Ich wage auch zu bezweifeln,dass Amerikaner oder Chinesen so einen Blödsinn auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen werden,eben weil es der Kriminalität Tür und Tor öffnet !

      Nehmen wir zb das Geschäftsgebahren dieser Bank als Beispiel !
      In vielen Krisen kam es dazu,dass Kunden auf dem Höhepunkt einer Krise eben nicht die Kontrolle über ihr Geld hatten,Order wurden verweigert,nicht ausgeführt,hauptsächlich mit dem Ziel,Kunden in andere Anlageklassen zu zwängen,klar ist heute,für den aufgeklärten Börsianer,wenn ich mich nicht auf die Ordersicherheit verlassen kann,wenn der Höhepunkt einer Krise erreicht ist,worauf soll ich mich überhaupt noch verlassen,kann doch eine Krise auch notfalls künstlich herbeigeführt werden,weil zb mein Institut,die Aktien shortet,die ich besitze?

      Die Sahnehaube,oben drauf ist das Paradebeispiel,mit diesen Mischfonds,mit denen die Berater dann gerne daher kommen,der Kunde will unbedingt seine Aktie haben,dann offeriert man ein solches Produkt,Resultat,die Bank emitiert eine Anleihe.nimmt das Geld damit ein,kauft dem kunden die Aktie,die er mit Priorität oderte mit seinem eigenen Geld vor der Nase weg und erzielt so bei jedem durchschnittlichen Handwerker,den das trifft, schnell mal einen Schaden über einer halben mio Euro,so! ich verstehe noch ansatzweise,dass es beim Staat Bedürfnisse gibt und dass es wirklich schrecklich viele Reiche gibt,die förmlich zuviel Geld haben,aber versteht auch mich,wenn ich ein solches Spiel nicht beenden kann,indem ich auf die Barauszahlung bestehe,oder den Funkwagen rufe,um einen solchen Fall zumindest Aktenkundig zu machen,dann braucht der Staat gar keine Bank mehr,denn ich werd da mein Geld sicher nicht hinschleppen,dann können sie es endgültig mit der Brechstange versuchen !
      Es ist nur ein Beispiel,aber es zeigt,wir können es uns keinesfalls leisten,von Regelungen abzukehren,die in aller Welt Gang und gebe sind,ohne am Ende "weltfremde Resultate" zu erzielen,dann wird sich eventuelle die Welt aufregen,wie wir in unserem Lande die Mafia sponsoren,bisher gilt nämlich,wird ein Partner vertragsbrüchig,so kann der Vertragsnehmer auf Auszahlung bestehen,insbesondere dann,wenn ein wichtiger Termin ansteht,entziehe ich diese Möglichkeit,durch eine etwa unausgegorene Neuregelung,...die in aller Welt als "weltfremd" wahrgenommen werden würde,so ergeben sich gerade für kriminelle,ganz hervorragende Möglichkeiten,das muss man zu bedenken geben,gerade seltene Ereignisse,bei denen Termine eine Rolle spielen,würden sonst eventuelle Gestalten auf den Plan rufen,die mit ein wenig Gegängel schnell einen Totalschaden hervorrufen können,das Böse schläft nie,wir Dienstleister,denken stets an Pflichterfüllung,doch was wenn man die Welt auf den Kopf stellt und eben seine Pflicht boshaft verweigert ?
      Sind wir dann alle schutzlos kriminellen ausgesetzt,die freudig unser Geld waschen dürfen,weil uns die Möglichkeit,der Forderung auf Auszahlung verweigert wird,wir dürfen gespannt sein,ob hier noch einmal nachgebessert wird,oder ob möglicherweise der weg das ziel ist !
      Heißt es nicht,an der Börse,ist alles möglich,auch das Gegenteil,aber wer rechnet schon damit,dass jemand sich vollkommen kontraproduktiv verhält,unlautere Interressen hat ?
      Nun,der Gesetzgeber sollte das schon tun,bislang glänzte er übrigens nicht !
      Klar,man muss sich der Spielregeln bewusst sein,aber welches Geschäft,einer Bank wird damit belebt,wenn man die Konsequenzen bedenkt,werden viele ihr Geld lieber unters Kopfkissen packen,spinnen wir es ruhig noch weiter,wenn es die Euros nicht bringen,dann werden eben die Dollars teurer,oder die Yuan,wozu brauchen wir dann aber überhaupt noch den Euro,so etwas führt zu nichts !
      Vergessen wir nicht,Bargeld,trieb schon immer die Kriminellen an,aber gerade die,die dies stets behaupteten,mussten lernen,dass durch die Eindämmung des Bargeldverkehrs auch der Kreditkartenbetrug zu florieren begann !
      Wir drehen uns im Kreise,sind manchmal verwirrt,aber wir haben unsere Gewohnheiten,diese geben uns eine gewisse Rest-Sicherheit,wem sollen Neuregelungen besser nützen,als kriminellen ?
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 02:11:10
      Beitrag Nr. 146.324 ()
      Auch Mittelstandskunden der Commerzbank drohen Strafzinsen
      gestern, 20:53 dpa-AFX
      Frankfurt/Main (dpa) - Nach den Großkunden drohen nun auch den mittelständischen Firmenkunden der Commerzbank Strafzinsen.
      Auch Mittelstandskunden der Commerzbank drohen StrafzinsenAuch Mittelstandskunden der Commerzbank drohen Strafzinsen
      «Bei Firmenkunden, großen Konzernen, institutionellen Kunden und Kunden des öffentlichen Sektors, die hohe Guthaben als Einlagen bei uns parken, vereinbaren wir verstärkt für die überschüssige Liquidität eine individuelle Guthabengebühr», sagte ein Commerzbank-Sprecher auf Anfrage. Zugleich stellte er klar: «Auf die Einlagen von Privat- und Geschäftskunden berechnen wir keine negativen Zinsen."
      Nach einem Bericht der «Welt am Sonntag» hat die Commerzbank in den vergangenen Monaten etwa jeden zehnten Firmenkunden angesprochen. «Unser Ziel ist es dabei nicht, diese Gebühr zu erheben, sondern in Gesprächen mit den Kunden gemeinsam alternative Anlagekonzepte zu entwickeln», erklärte der Banksprecher. Falls Kunden nicht darauf eingingen, werde der Strafzins von derzeit 0,3 Prozent auf die überschüssige Liquidität aber fällig, schrieb die Zeitung. Die Commerzbank hat nach eigenen Angaben 100 000 mittelständische Kunden, wozu sie Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 2,5 und 250 Millionen Euro zählt.
      Die Commerzbank hatte Ende 2014 für Schlagzeilen gesorgt, als sie ankündigte, von großen Kunden wie Konzernen Strafzinsen für hohe geparkte Einlagen zu erheben. Das Frankfurter Geldhaus hatte den Schritt mit den negativen Einlagenzinsen der Europäischen Zentralbank begründet. Die EZB verlangte damals 0,2 Prozent Zinsen von Finanzinstituten, die Geld bei ihr bunkerten. Mittlerweile sind es 0,3 Prozent.

      Toll,eine neue Einnahme Quelle,vielleicht kommt da noch mehr irgend wie muss man ja was verdienen.
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 10:45:26
      Beitrag Nr. 146.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.681.253 von frank737373 am 08.02.16 02:11:10Mit Cash in den Crash :D

      Wahnsinn - 9300 durchbrochen- Panikmodus scheint Anlauf zu nehmen.....

      8300 nächste Station ?????

      Mal gucken auf welchen Kurs die Zahlen fallen :D
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      schrieb am 08.02.16 10:52:51
      Beitrag Nr. 146.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.786 von Abspeck am 08.02.16 10:45:26:eek::eek:..weil alle crash schreien, denke ich, dass es nicht (weiter) crasht.

      Wann gab es je einen crash auf Ansage der gefühlten Mehrheit?

      Allerdings: keine Regel ohne Ausnahme....habe mal ne Order bei 6 stehen.

      :lick:
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      schrieb am 08.02.16 11:39:39
      Beitrag Nr. 146.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.674.608 von frank63 am 06.02.16 13:00:01
      Zitat von frank63: Aber sie schreiben doch selber, dass "die Grossen ihr Geld [...] Habe doch nichts anderes geschrieben, als das was sie selbst schrieben.
      Wenn zwei „das Gleiche“ schreiben, muss es nicht dasselbe bedeuten. Und so sehe ich es ganz anders als du und wir reden offensichtlich von verschiedenen Dingen. Doch der Reihe nach ...

      Ausgangspunkt war der Nutzer „kalleari“, der berichtete: „Politik will Bargeldverbot“. Darauf hast du mit den folgenden, wörtlichen zitierten Sätzen direkt geantwortet, wobei ich deinen dritten Satz jetzt mal weglasse:
      1. „Dann eben alles an Euro wechseln in Dollar oder Yuan.“
      2. „Oder wollen SPD und CDU etwa auch über diese Währungen entscheiden?“
      4. „Werden Amerikaner oder Chinesen nicht mitmachen.“

      Bei mir ist das Folgende aus deinen Zeilen angekommen: mit Dollar oder Yuan kann man das Bargeldverbot umgehen, weil die großen Parteien wohl kaum über diese Währungen entscheiden können. Das werden Amerikaner und Chinesen sich nicht bieten lassen (kurz gesagt, fertig – und mehr nicht).

      Lies dir diese bzw. deine drei Sätze (oder auch deinen Beitrag) noch einmal in Ruhe und emotionslos durch und versuche dabei, dich in den Leser zu versetzen, der deine Gedanken nicht kennt. Möglicherweise hast du etwas ähnliches gemeint wie ich, aber wenn, dann ist das mit DEN Sätzen (zumindest hier) völlig „untergegangen“.

      In meinem Beitrag hier ging es um mehrere Aspekte „des großen Ziels des Schuldenberg-Abbaus zu Lasten des 'kleinen Mannes' bzw. zu Lasten der Allgemeinheit“. Lediglich ein einzelner Baustein davon ist das Bargeldverbot, das Banken vor einem Run schützen kann oder soll.

      Ja, ich habe auch „die Großen“ angesprochen, aber in einem anderen Kontext – nämlich dem, das „die“ wissen werden, wie und wohin sie ihre Kohle vor dem großen Knall in Sicherheit zu bringen haben – auch ohne die gläsernen Kanäle von Banken bzw. Staat zu nutzen.
      Das aber hat nicht unmittelbar etwas mit dem eigentlichen „Sinn“ des Gesetzes (oder der Absicht dahinter) zu tun, wie dies im ursprünglichen Beitrag angeschnitten wurde. Dabei geht es darum, mit Bargeld nur noch kleinere Beträge bis max. 5.000,- € (es war auch schon mal die Rede von nur 3.000,- €) bar bezahlen zu können/ dürfen. Und das können in Europa dann nach Verabschiedung eines solchen Gesetzes auch „die Großen“ nicht mehr – zumindest nicht mehr legal – gleichgültig in welche andere Währung sie einen (mehr oder minder großen) Teil ihres Vermögens transferiert haben.
      Und Kriminelle, also die, die man angeblich mit einem solchen Gesetz „treffen“ will, zahlen so oder so (also bereits jetzt, wie auch nach Einführung eines solchen Gesetzes) in bar – da wird der Verkäufer nicht irgendwann Skrupel bekommen und sagen: „Nee, lieber Käufer, weißt du ... jetzt gibt es da so ein Gesetz wogegen ich nicht verstoßen möchte ... du musst mir die Kohle jetzt überweisen“.

      Auch habe ich nichts davon geschrieben, in den US-$ „umzuschaufeln“, den du namentlich als „Lösung“ angeboten hattest. Sollte es bei einem Crash-Szenario den Euro in der jetzigen Form „aus den Latschen hauen“ (und das erachte ich als eine der möglichen Szenarien), dann bin ich eher skeptisch, dass die amerikanische Währung als „Flucht-Alternative“ etwas taugt. Der Dollar dürfte dann nur sehr bedingt als sicherer Hafen gelten.
      Du siehst also, dass wir eben eher nicht dasselbe weder geschrieben, noch gemeint haben.

      Und zu deinem Beitrag Nr. 146.320: ich habe nicht behauptet, dass du aktuell mit herben Verlusten in deinem Depot zu kämpfen hast. Ich schrieb: „Zudem liegt die Mehrzahl der „Jünger“ hier sowieso ...“ – und dabei bezieht sich das Wort „Jünger“ auf diejenigen CoBa-„Anhänger“ oder „Verfechter“, die nichts, aber auch gar nichts auf „ihre hübsche Braut“ CoBa kommen lassen. Da können noch so schlechte Nachrichten kommen, die rufen nur „CoBa ist geil, die schafft das – bald Dausend“.
      Zu diesen „Jüngern“ zähle ich dich aktuell nicht (bzw. nicht mehr – und du weißt selbst am besten, dass es bei dir auch andere Zeiten diesbezüglich gab und du selbst die CoBa vehement „verteidigt“ und vieles als unsinnig abgetan hast, was etwas später eingetroffen ist).
      Diese „Jünger“ gehen immer gegen an ... und besonders wenn „der Semmel“ mal wieder die ach-so-tolle Bank „schlecht gemacht hat“. Das mache ich aber gar nicht – wird aber gerne von den „Hardcore-Aktionären“ so interpretiert.
      Nur derzeit sind sie ziemlich still geworden und meine (nicht zwangsläufig richtige) Interpretation ist die, dass der aktuelle Kurs ganz klar gegen sie, ihre bisherige „Argumentation“ und ihre beständige Dauerpusherei sowie ihren grenzenlosen Optimismus spricht. Aber ich bin auch sicher, dass sich das schnell wieder ändern wird, sollte der Kurs Richtung neun oder zehn Euro laufen. Dann kommen wieder die altbekannten Muster mit „bald 14“, „20 kein Problem“, „in einigen Jahren 60“, „Dausend“ ...

      Und zum Abschluss bzw. der nochmaligen Interpretation meiner letzten Sätze im Beitrag #146.316: ich bezweifele nicht, dass du auch gut gelaufene Aktien in deinem Depot hast (das wäre sonst auch traurig!).
      Wenn ich darin vom „Kelch der zu realisierenden Verluste“ schrieb, ist das (auch von der Formulierung her) eine Betrachtung der Zukunft.
      Auch ich weiß nicht, in welchen Phasen und wie es genau weitergeht – weder hinsichtlich der CoBa, noch mit dem Gesamtmarkt. Es ist durchaus möglich, dass wir in den nächsten Monaten auch noch mal (mehr oder minder weit) „hochlaufen“ – aber die allgemeinen Anzeichen und Indizien mehren sich (und zwar in nicht unerheblichem Maße!), dass wir in einen ... nun, sagen wir mal vorsichtig so: sehr deutlich nachgebenden Markt hineinlaufen werden.

      Und wenn es dann irgendwann immer weiter 'runtergehen wird, werden auch deine Gewinner im Depot abschmelzen. Wenn ich dann zusätzlich (und das auch mehrfach und von verschiedenen Nutzern) hier im Thread lese: „Für diese Kurse gebe ich meine CoBa's doch nicht her“ (und hierbei ist die Nennung des Wertpapiers nur stellvertretend auch für andere Aktien gemeint), dann bin ich in großer Sorge vor der allgemeinen Dummheit der Anleger.
      Genau diejenigen, die sich nicht auch mal mit Verlusten aus einem Engagement zurückziehen können oder aber ihre CoBa's im aktuellen Umfeld nicht schon bereits bei 12 oder 13 Euro abgestoßen haben, werden mit absoluter Gewissheit dann zu den größten Verlieren gehören, wenn es denn so richtig losgeht – und der „richtige“ Crash kommt; soviel ist sicher.
      Gleichgültig, ob sie dann die Aktien (welche auch immer) im selben Credo weiter bis zur faktischen Wertlosigkeit halten oder in „allerletzter Minute“ doch noch verkaufen: sie werden deshalb die Verlierer sein, weil dann bei einer nicht mehr zu verhindernden Währungsreform nicht nur die Aktien sehr stark abgewertet wurden, sondern dann auch das Geld nahezu wertlos ist, in das sie noch kurz zuvor ihre Bestände „getauscht“ haben.

      Das war mit den letzten Sätzen gemeint und ging weder gegen dich, noch dein Depot oder jemand anderen persönlich oder im Speziellen.
      Im Übrigen greife ich hier nicht jemanden an (von ein paar kleinen Spitzen hin und wieder einmal abgesehen, die man kaum als Angriff auf ihre/ seine Person sehen kann). Und es geht auch in keiner Weise darum, hier jemanden „herunterzuputzen“. Also bitte etwas mehr Gelassenheit und sich nicht in allen Situationen persönlich angesprochen fühlen. :)

      .
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 11:59:26
      Beitrag Nr. 146.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.437 von Semmel_1 am 08.02.16 11:39:39danke (mal wieder) für diese ausführliche Stellungnahme.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 11:59:30
      Beitrag Nr. 146.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.682.888 von Studiot am 08.02.16 10:52:51
      Zitat von Studiot: :eek::eek:..weil alle crash schreien, denke ich, dass es nicht (weiter) crasht.

      Wann gab es je einen crash auf Ansage der gefühlten Mehrheit?

      Allerdings: keine Regel ohne Ausnahme....habe mal ne Order bei 6 stehen.

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      Nimm die raus du Wahnsinniger :D

      Die Bafin hat gestern die Porsche Bank dicht gemacht wegen Insolvenz. Das Krebsgeschwür Insolvenz bei den Bank läßt Panik aufkommen.

      Die Deutsche Bank ist auch betroffen. Die Prosche Bank hat zwar nur 5 Mrd Euro Billanzsumme, aber nun haben alle Angst was man da noch im Keller findet.

      Und darum crasht es heute.
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      schrieb am 08.02.16 12:33:09
      Beitrag Nr. 146.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.059 von capitolist am 07.02.16 04:24:59
      Zitat von capitolist: [...]
      Wir drehen uns im Kreise,sind manchmal verwirrt,aber wir haben unsere Gewohnheiten,diese geben uns eine gewisse Rest-Sicherheit, ...
      Nur „manchmal verwirrt“ und „Restsicherheit“? Bei mir ist das verwirrt-sein fast ein Dauerzustand – und ich fasse mich mehr als einmal an den Kopf, um mir selbst die Frage zu stellen: „Was ist denn jetzt schon wieder kaputt ...?“
      Und Restsicherheit habe ich schon lange nicht mehr – wobei auch? Bei der Rente? Oder bei der zunehmend maroderen Infrastruktur in Deutschland (obwohl es uns ja angeblich so glänzend geht) oder der immer geringer werdenden Anzahl an aufgeklärten Straftaten? Oder ...

      Fest steht aber, dass man uns mit immer mehr (und für den Normalbürger als eher unverständlichen) „Maßnahmen“ überhäuft. In erster Linie geht es dabei um „Lügen, Betrügen und Verheimlichungen“, die uns von klein auf an als etwas „Ungezogenes“ antrainiert wurden. Jetzt aber wird genau dieses Verhalten u.a. von der Politik vorgelebt. Und deshalb haben wir zunehmend Verständnisprobleme – nicht nur aufgrund der Masse an Informationen, sondern mehr deshalb, weil wir das als „so etwas macht man doch nicht“ wahrnehmen und deshalb kaum noch mit der Realität in Einklang bringen können – gleichgültig, ob es dabei um in der Politik erschlichene Dissertationen, bekennende Lügner wie J.-C. Juncker geht oder uns die „Wirtschaftselite“ einen vom Pferd erzählen will.

      Nur wenige – vermutlich nicht nur für mich – völlig unverständliche, weitere Beispiele:
      1. Die USA ist so hoch verschuldet wie noch nie. Und weil es in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Probleme an den Börsen gegeben hatte, je näher der Zeitpunkt kam, an dem wegen der immer schneller steigenden Verschuldung die erst kurz zuvor aufgestockte „maximale Schuldenobergrenze“ erreicht wurde, hat man jetzt einen anderen Weg gewählt: man verschweigt ganz einfach, wie übermäßig hoch die Schulden sind und versteckt bestimmte Posten in einer „neuen Rechnungslegung“ (siehe z.B. hier). Da kann die Hausse an den Märkten ja weiter gehen. Aber wehe, wenn der Tag kommt, an dem die erste der vielen Blasen platzt ...
      Und die Herde der eher einfältigen Schafe vergisst eine solche Nachricht alsbald und glaubt den anschließenden Veröffentlichungen und bunten Tabellen doch eher unkritisch und murmelt sich selbst zu: „Ist also doch gar nicht so schlimm“.

      2. Ähnlich problematisch ist die Verschuldungssituation z.B. in Italien, Spanien, aber auch in Frankreich und sogar in Deutschland. Sparanstrengungen sind gar nicht oder allerhöchstens noch als rudimentär vorhandenen zu bezeichnen. Ja, es gibt in Spanien ein kleines Wachstum – das jedoch nur auf Kosten von noch mehr Schulden. Und dann stellt „man“ sich hin und behauptet: „Seht her, wir wachsen und die Arbeitslosigkeit sinkt“. Nur die Relation zur deutlich angestiegenen Verschuldung wird einfach unter den Tisch gekehrt.

      3. Weil das deutsche BIP einfach nicht mehr so zu steigern war, wie es eigentlich gerne gesehen und veröffentlicht worden wäre, unterzieht man es ebenfalls einer neuen Berechnungsmethode, so dass unter'm Strich wieder höhere Zahlen ausgewiesen werden können. Dass dabei jetzt auch kriminelle „Güter und Dienstleistungen“ mit hinein gerechnet werden, spielt für unsere Regierung an dieser Stelle gerade mal gar keine Rolle (es geht ja auch nicht um das „Bargeldverbot“) – hier der Link zum Handelblatt-Bericht „BIP-Neuberechnung: Sex, Koks und Waffen machen uns reicher“. Und der „normale“ Michel schaut auf das herausgegebenen Zahlenwerk zum deutschen BIP und denkt: „Klasse, ist doch ganz ordentlich gestiegen – alles super“.
      Und mir soll noch mal einer erzählen, dass das „böse Griechenland“ sich eine „Euro-Aufnahme“ erschlichen hat.

      Da kann man doch nur noch „einen Trinken gehen“ – wie z.B. der hier (23 Sekunden-Filmchen). Wer kommt mit? ;)

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