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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 17074)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      schrieb am 18.04.14 17:48:43
      Beitrag Nr. 170.731 ()
      Studie zu Exportüberschüssen Europa lebt von der deutschen Industrie

      18.04.2014 · Deutschlands Exportstärke geht zu Lasten anderer Länder? Von wegen. 3,5 Millionen Arbeitsplätze in Europa hängen davon ab, dass deutsche Unternehmen dort Material einkaufen.
      ...

      Welche tiefgreifenden Folgen eine Schwächung des Standorts (Deutschland) auch für andere Länder hätte, führt die Studie eindrucksvoll vor Augen. Würden die Lohnstückkosten in den Jahren 2014 bis 2016 – zum Beispiel durch den Mindestlohn und einen geringeren Produktivitätszuwachs – um 1,4 Prozentpunkte stärker zulegen als eigentlich zu erwarten, gibt es zwar kurzfristig positive Impulse durch höhere Lohneinkommen. Im Jahr 2020 sei das Bruttoinlandsprodukt der übrigen EU-Länder dann aber um 0,5 Prozent niedriger als mit einer starken Wachstumslokomotive Deutschland. „Gerade aus Sicht unserer europäischen Partner ist eine Schwächung der deutschen Industrie unsinnig“, sagt VBW-Geschäftsführer Brossardt. Frankreich und die südeuropäischen Länder bekämen diesen Effekt besonders deutlich zu spüren.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/pro…
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      schrieb am 18.04.14 18:36:27
      Beitrag Nr. 170.732 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 18:41:06
      Beitrag Nr. 170.733 ()
      Das ist doch echt witzig wie man uns das ganze verkauft..

      18.26 Uhr: Angesichts der Genfer Einigung auf eine Lösung der Ukraine-Krise stellt Russland klar, dass zunächst die Regierung in Kiew am Zuge sei. „Selbstverständlich haben wir, wenn wir über Entwaffnung sprechen, als erstes die Abgabe von Waffen der Milizen des Rechten Sektors und anderer faschistischer Gruppen im Auge, die an dem Februarumsturz in Kiew teilgenommen haben", erklärt das Außenministerium in Moskau am Freitag. Diese Unterstützer der prowestlichen Proteste müssten zudem besetzte Regierungsgebäude und andere Objekte in der Ex-Sowjetrepublik räumen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 19:38:04
      Beitrag Nr. 170.734 ()
      Zitat von OGGER: 5 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ,1950, ein Krieg der alles in Schutt und Asche legte, konnte sich jeder Deutsche wieder Strom und Heizumg leisten. Sie hatten wieder Licht, konnten kochen und hatten ein warmes Zimmer. Heute, fast 70 Jahre danach ist das nicht mehr möglich, weil Ideologie und nicht wirtschaftlicher und technischer Sachverstand Energiepolitik betreiben. Noch nie in der gesamten Geschichte Deutschland sind wir von so grottenschlechten, korrupten Politikern regiert worden. Der Politik geht es nur noch darum den Wohlstand der wohlhabenden Photovoltaikbesitzer, Windmühlenbetreiber und Biomaisbauern mit noch nie dagewesenen Subventionen aufrecht zuerhalten und zu mehren. Was mich in diesem Lande allerdings wundert ist, die Menschen wehren sich nicht. Sie wählen jedes mal wieder ihre Schlächter und hoffen darauf das sie das nächste mal nicht auch zu den Opfern gehören. Einer Schwarz-Gelben inkompetenten Gurkentruppe, angeführt von einer ehemaligen SED-Funktionärin mit tatkräftiger Unterstützung von Rot-Grün ist es gelungen innerhalb von einem Jahrzehnt die weltbeste Stromversorgung zu zerstören. Der nächste konsequente Schritt, die Deindustriealisierung Deutschland ist schon längst eingeleitet, die Leute fühlen es nur noch nicht....und die Unternehmen, allen voran die Großkonzerne, verlagern Deutsche Arbeitsplätze ins Ausland um den Renditehunger noch weiter anzukurbeln

      OGGER


      Es fehlt einfach der gesunde Männerverstand!
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 19:50:37
      Beitrag Nr. 170.735 ()
      Zitat von greenanke: Sehnsucht nach dem starken Mann: Warum viele Deutsche Putin bewundern

      ...
      ...

      Die gleiche Unaufrichtigkeit findet man auch im Lager der Putin-Bewunderer. Nur ein Bruchteil jener 43 Prozent der Deutschen, die in Umfragen für eine Auflösung der Nato votieren, wäre bereit, auf die Annehmlichkeiten zu verzichten, die das Leben unter dem amerikanischen Schutzschirm mit sich bringt. Dass die Europäer in absehbarer Zeit in der Lage wären, die Verteidigung ihres Wohlstands und ihrer Freiheit ohne die USA zu organisieren, kann niemand ernsthaft glauben.

      So stellt sich am Ende die einfache Frage, was man bevorzugt: ein Leben unter russischer oder amerikanischer Protektion. Allen, die bei der Antwort unsicher sind, kann man nur empfehlen, den nächsten Urlaub in Moskau zu verbringen. Und zwar 20 Kilometer entfernt vom Roten Platz und seinen westlichen Luxusenklaven.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/putin-warum-viele-…


      Sehnsucht (in Deutschland)nach dem starken Mann ist einfach frei erfunden, es wird so der Versuch gemacht die sog. öffentliche Meinung zu beeinflussen.
      Die Sehnsucht in Russland zu leben ist gering, was die Auswanderung nach und der Tourismus in Russland beweisen, aber die aggressive amerikanische Politik gegenüber vermeintlichen Gegnern wird auch abgelehnt.
      Vor dem Hintergrund der Abhöraffäre und der amerikanischen Weigerung diese Praktiken einzustellen, erkennt der Deutsche, dass die sog. Freundschaft einseitig ist und die USA in diesem Punkt Deutschland wie ein Feindstaats behandeln.

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      schrieb am 18.04.14 23:08:33
      Beitrag Nr. 170.736 ()
      Zitat von Depotmahlzeit: Vor dem Hintergrund der Abhöraffäre und der amerikanischen Weigerung diese Praktiken einzustellen, erkennt der Deutsche, dass die sog. Freundschaft einseitig ist und die USA in diesem Punkt Deutschland wie ein Feindstaats behandeln.


      Der EU-Thinktank GEAB geht sogar noch weiter und wird sehr direkt:


      Weltweit öffnet sich ein Graben zwischen Schuldnern und Gläubigern – und die USA wollen Europa mit in den Abgrund reißen
      Die aktuelle Konfrontation zwischen Russland und dem Westen über das Schicksal der Ukraine erinnert sehr stark an den Kalten Krieg; jedenfalls gefällt es den Medien, diesen Vergleich heranzuziehen. Aber im Gegensatz zu dem, was sie schreiben, ist es nicht Russland, das wieder einen Eisernen Vorhang herabsenken möchte, sondern sehr wohl die USA – ein Eiserner Vorhang, der die bisher dominierenden Staaten von den Schwellenländern trennen würde, ein Schutzschild gegen die neue Weltordnung, eine Möglichkeit für die Schuldner, sich ihren Gläubigern zu entziehen; das ganze in der illusorischen Hoffnung, sich den American way of life und die Dominanz der USA zumindest im westlichen Lager noch aufrecht erhalten zu können, wenn sie sie weltweit auch aufgeben müssen. Mit anderen Worten, die USA wollen mit möglichst vielen Leidensgenossen untergehen, um sich der Illusion hingeben zu können, der geeinte Westen haben immer noch die Zukunft auf seiner Seite. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid.
      ...
      Aber wie gesagt, der vermehrte Warenaustausch ist nicht das Hauptanliegen der Amerikaner bei der TTIP. Worum es eigentlich geht, ist die Verteidigung des Dollars als wichtigste globale Handelswährung und das Verbleiben Europas in der amerikanischen Einflusszone, damit sich nicht ein Euro-BRICS-Block bilde, der ein Gegengewicht zu den USA darstellen würde.

      Die Ukrainekrise ist also, unter dem Vorwand der russischen Gefährlichkeit und der prekären Energieversorgungssituation ein Mittel, in der dadurch ausgelösten Panik die Interessen der USA und ihrer großen Konzerne gegenüber schwachen Politikern in Europa durchzusetzen.

      http://www.leap2020.eu/GEAB-N-84-ist-angekommen-Weltweit-off…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 08:54:17
      Beitrag Nr. 170.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.847.810 von wuscheler am 18.04.14 23:08:33
      Danke Wuscheler, gute, treffend-durchstrukturierte politische Darstellung.

      Kein Orbit-WO-"Rumgeseiche" unterhalb Bloedzeitung..
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 09:57:28
      Beitrag Nr. 170.738 ()
      Wie geht's denn nun weiter mit der Ukraine-Krise? Wesentliche Sanktionen des Westens wird es nicht geben,soviel ist klar,der Westen will seine Wirtschaft nicht gefährden. Russland erlebt aber derzeit die grösste Vertrauenskrise seit Ende des 2. Weltkriegs - und das wird Folgen haben in der Welt. Siehe auch:

      http://www.nzz.ch/wirtschaft/kommentare/russland-verliert-di…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/wirtschaft/kommentare/russland-verliert-di…

      Avatar
      schrieb am 19.04.14 10:42:28
      Beitrag Nr. 170.739 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 12:49:44
      Beitrag Nr. 170.740 ()
      Lauter schöne Ostereier, die uns da wieder ins Nest gelegt werden.
      :eek::eek::eek:

      EU will Gas-Rechnungen der Ukraine mit Steuergeldern bezahlen
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ukr…
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/19/eu-wil…

      Vertragsbruch: EU-Kommissare kosten Steuerzahler 280 Millionen Euro
      Die EU hat den Vertrag von Lissabon gebrochen und die Zahl der Kommissare auf 28 erhöht. Damit müssen die europäischen Steuerzahler mindestens 80 Millionen Euro mehr erwirtschaften. Die Kommissare sind vor allem als Versorgungsposten für nationale Politiker beliebt. Für das neue Mitgliedsland Kroatien müssen 375 neue Jobs geschaffen werden - Aufgaben werden nun gesucht.
      Die EU-Kommission wird die europäischen Steuerzahlern in den kommenden fünf Jahren 280 Millionen Euro kosten. Der Bund der Steuerzahler prangert diese Verschwendung an – weil sie mit einem glatten Vertragsbruch einhergeht.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/19/vertra…

      Amerika will Bodentruppen nach Polen verlegen

      http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/usa-wollen…
      http://www.welt.de/politik/ausland/article127114759/USA-plan…

      Kritische Prognose für den deutschen Arbeitsmarkt
      http://www.welt.de/wirtschaft/article127101756/Kritische-Pro…
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