Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18182)

[daxhasser]

Allianz-Studie zum Geldvermögen!EZB-Politik kostet Deutsche Milliarden!!Ein Ergebnis des "Global Wealth Reports" der Allianz. Im Umkehrschluss bedeutet das für die sparwilligen Deutschen nichts Gutes. http://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-Politik-kostet-Deutsche-Mi…

[tischer88]

Das künstliche hochpushen des DAX ist in Anbetracht der wirklichen Lage kaum noch durchführbar. Es ist genauso wie im Endstadium der Sowjets, wenn die EZB mit künstliche geschaffenem Geld alle Aktien aufgekauft hat, werden sie feststellen das sie von der technologischen Entwicklung in anderen Ländern überholt wurden und ihre Fabriken nur noch Schrottwer haben. Hören die EU Zentralbanken auf Unernehmensanleihen und Aktien zu kaufen fällt auch der DAX wie ein Stein.Den Unternehmen geht früher oder später das Geld aus eigene Aktien zurückzukaufen, da sie keine Gewinne mehr machen. Unvernunft herrscht in Europa, mitschuldig die Wähler die den Propaganda-Lügen der bestochenen Presse alles abnimmt. Nach der aufziehenden Krise müssen zunächst mal die verräterischen Volksparteine verschwinden ( CDU, SPD,... ) ansonsten gibt es kein Entkommen mehr aus dem Jammertal.

[Chef_III]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.856.614 von tischer88 am 23.09.14 20:01:01

Zitat von tischer88: Das künstliche hochpushen des DAX ist in Anbetracht der wirklichen Lage kaum noch durchführbar. Es ist genauso wie im Endstadium der Sowjets, wenn die EZB mit künstliche geschaffenem Geld alle Aktien aufgekauft hat, werden sie feststellen das sie von der technologischen Entwicklung in anderen Ländern überholt wurden und ihre Fabriken nur noch Schrottwer haben. Hören die EU Zentralbanken auf Unernehmensanleihen und Aktien zu kaufen fällt auch der DAX wie ein Stein.Den Unternehmen geht früher oder später das Geld aus eigene Aktien zurückzukaufen, da sie keine Gewinne mehr machen. Unvernunft herrscht in Europa, mitschuldig die Wähler die den Propaganda-Lügen der bestochenen Presse alles abnimmt. Nach der aufziehenden Krise müssen zunächst mal die verräterischen Volksparteine verschwinden ( CDU, SPD,... ) ansonsten gibt es kein Entkommen mehr aus dem Jammertal.

Mit Verlaub, dass liest sich wie das Geschreibsel eines vollfrustrierten.

[Crozet]

Toller Beitrag Tischer! Du hast das System durchschaut. Die Unternehmen kaufen ihre eigenen Aktien durch die günstigen Kredite. Aber was macht man in 10 Jahren, wenn man sie nimmer zahlen kann oder die Refinanzierung scheitert?

[daxhasser]

Libertären-Treffen in der Türkei!Staat? Nein Danke!,http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/libertaeren-treffen-in…,...Thorsten Polleit, Chefökonom der Degussa Goldhandel, ging in seinem Vortrag auf die zersetzenden Wirkungen des Sozialismus ein. Dieser sei durch verstaatlichte Produktionsmittel gekennzeichnet. Da es im Sozialismus keine Marktpreise gebe, fehlten die Signale für die Knappheit von Gütern. Fehlallokationen, Misswirtschaft und Wohlstandsverluste sind die Folgen.
Das gelte auch dann, wenn die Produktionsmittel sich in den Händen der Unternehmen befinden, der Staat ihnen jedoch vorschreibe, was und wieviel sie zu produzieren haben. Jeder Eingriff des Staates in das freie Spiel der Marktkräfte verzerre das Wirtschaftsgefüge, so Polleit. Die Regierungen reagierten darauf mit weiteren Interventionen.Am Ende münde die Interventionsspirale im Sozialismus......

[hangseng62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.857.136 von daxhasser am 23.09.14 20:57:24

Zitat von daxhasser: Libertären-Treffen in der Türkei!Staat? Nein Danke!,http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/libertaeren-treffen-in…,...Thorsten Polleit, Chefökonom der Degussa Goldhandel, ging in seinem Vortrag auf die zersetzenden Wirkungen des Sozialismus ein. Dieser sei durch verstaatlichte Produktionsmittel gekennzeichnet. Da es im Sozialismus keine Marktpreise gebe, fehlten die Signale für die Knappheit von Gütern. Fehlallokationen, Misswirtschaft und Wohlstandsverluste sind die Folgen.
Das gelte auch dann, wenn die Produktionsmittel sich in den Händen der Unternehmen befinden, der Staat ihnen jedoch vorschreibe, was und wieviel sie zu produzieren haben. Jeder Eingriff des Staates in das freie Spiel der Marktkräfte verzerre das Wirtschaftsgefüge, so Polleit. Die Regierungen reagierten darauf mit weiteren Interventionen.Am Ende münde die Interventionsspirale im Sozialismus......

Degussa Goldhandel gehört Graf Koks von Fink, , Strippenzieher im rechten Marktideologensumpf, der Polleit passt da wie die Faust auf`s Auge. Diese Sippe steht der AfD nahe, angeblich auch mit viel Geld und Werbepower.

Und diese Heinis erzählen uns was vom "freien Markt"

Was bekommt die deutsche Schlafmütze von dieser halbseidenen Truppe? GOLD.
Die wollen eben nur unser Bestes: Unser Geld.

[KritischerLeser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.855.729 von VaJo am 23.09.14 18:15:36

Zitat von VaJo: So leutz.
Die Welt hat die aktuelle Gruselstatistik der Gewinner und Verlierer im Euroraum.

Tataaaaa - and the looser is?! Germany...

..aber "die Welt" schreibt zu dieser angeblichen Gruselstatistik im Text:

"So wuchs das so genannte Netto-Geldvermögen der Deutschen, also die finanziellen Ersparnisse nach Abzug der Schulden, gegenüber dem Vorjahr um rund vier Prozent. Seit der Finanzkrise ist dieses Sparvermögen sogar um knapp ein Viertel angewachsen."
...

"Die Griechen verloren ein Viertel ihres Ersparten

Allerdings sind diese absoluten Zahlen nur bedingt vergleichbar. Denn es fließen nur Vermögen ein, die auf Konten, in Depots oder bei Versicherungen liegen. Die Ansprüche, die die Deutschen gegenüber der gesetzlichen Rentenversicherung haben, zählen folglich nicht mit. In Ländern, wo das Rentensystem dagegen privat organisiert ist, die Versicherten also individuell ansparen müssen, sind diese Ersparnisse jedoch in der Summe enthalten.

Folglich ist die prozentuale Entwicklung über die Jahre weit interessanter als die absolute Summe. Dabei zeigt sich, dass in kaum einem europäischen Land die Vermögen seit der Finanzkrise so stark gewachsen sind wie hierzulande. Die Niederländer kommen immerhin noch auf ein Plus von 21,6 Prozent, die Österreicher auf 18,2 Prozent."

In absoluten Zahlen mal überschlägig gerechnet: Das Geldvermögen in DE wuchs seit der Finanzkrise von rd. 2,8 Billionen EUR auf rd. 3,5 Billionen EUR.
Macht 700 Mrd. Zuwachs. Davon darfst Du jetzt von mir aus noch den Zinsverlust von 23 Mrd abziehen und wenn Du uns dann immer noch glauben machen willst, dass "the looser" Deutschland sei, dann hast Du dafür bestimmt eine sehr gute Begründung. Wer die Welt verstehen will, der darf sie halt nicht lesen

Da davon auszugehen ist, dass die horrenden Verluste der Gold- und Silberbugs der letzten 3 Jahre nicht mit berücksichtigt wurden, stellt sich natürlich die Frage, wie sich die auf die Zahlen auswirken würden.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.858.228 von KritischerLeser am 24.09.14 00:12:30

Zitat von KritischerLeser: ..aber "die Welt" schreibt zu dieser angeblichen Gruselstatistik im Text:

"So wuchs das so genannte Netto-Geldvermögen der Deutschen, also die finanziellen Ersparnisse nach Abzug der Schulden, gegenüber dem Vorjahr um rund vier Prozent. Seit der Finanzkrise ist dieses Sparvermögen sogar um knapp ein Viertel angewachsen."
...

Dafuer gibt es ja nur 2 Erklaerungsmoeglichkeiten:

1. Wir haben eine Inflation von 4%, denn wenn die Nettovermoegen um 4% gewachsen sind, kann das ja nur aus der Notenpresse kommen.

2. Die PIGS werden kannibalisiert bzw. es erfolgt allgemein die Umverteilung von arm zu reich, von fleissig zu faul. Andere zahlen die Zeche fuer dieses "Wachstum".


Such dir was aus. In beiden Faellen ist das bestehende Geldsystem fuer'n A.

[VaJo]

22.09.2014 - 08:15 Uhr von Markus Bußler - Redakteur
Gold: Die Superreichen kaufen


Der Goldpreis befindet sich auf dem Abstellgleis. Immer tiefer. Jeden Tag. Die Anleger flüchten regelrecht aus dem Edelmetall. Alle Anleger? Offensichtlich nicht. Denn die Superreichen scheinen geradeihre Vorliebe für Gold entdeckt zu haben. Nach einem Bericht des Telegraph zufolge sind bei ihnen vor allem 12,5 Kilogramm Barren sehr beliebt.

Nach einem Artikel im Telegraph von Donnerstag vergangener Woche zufolge ist die Nachfrage nach 12,5 Kilogramm Barren im Jahresvergleich um 243 Prozent gestiegen. Der Autor bezieht sich dabei auf Aussagen von Rob Halliday-Stein, dem Gründer von BullionByPost. „Die Barren werden normalerweise in den Tresoren der Zentralbanken gelagert und sind die Gleichen, die auch im Film ,The Italian Job´ zu sehen sind“, wird David Cousins von ATS Bullion in London zitiert.

Wert: 300.000 Pfund
Wie man darauf kommt, dass es sich bei den Käufern um die Superreichen handelt? Ganz einfach: Jeder dieser Barren hat einen Wert von mehr als 300.000 Pfund oder umgerechnet 381.000 Euro. Und solche Beträge stecken im Normalfall nur wirklich reiche Menschen in den Kauf eines Barrens. Obwohl normalerweise solche Barren in Bankschließfächern gelagert werden, sollen einige Kunden auch auf die physische Lieferung des Edelmetalls bestanden haben.

Aber auch die 1-Kilogramm-Barren sind offensichtlich gefragt. Ein solcher Barren ist ungefähr 25.000 Pfund wert. Auch hier sollen sich die Verkäufe im vergangenen Quartal verdoppelt haben. Freilich: Gerade in Großbritannien dürfte die Furcht vor dem Ausgang der Unabhängigkeitswahl Schottlands eine Sondernachfrage nach Gold nach sich gezogen haben.

Die Zahlen sind ein Hinweis darauf, dass nicht alle Investoren dem Gold den Rücken kehren. Zudem gehen auch einige Analysten davon aus, dass der jüngste Kursrutsch das Kaufinteresse in den Schwellenländern wieder angekurbelt haben dürfte. Die physische Goldnachfrage sollte also nach wie vor intakt sein. Außerdem sollten die Rekordabflüsse aus ETFs aus dem vergangenen Jahr der Geschichte angehören.


Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/gold--die-superreichen-kauf…

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.856.767 von Chef_III am 23.09.14 20:17:56

Zitat von Chef_III:

Zitat von tischer88: Das künstliche hochpushen des DAX ist in Anbetracht der wirklichen Lage kaum noch durchführbar. Es ist genauso wie im Endstadium der Sowjets, wenn die EZB mit künstliche geschaffenem Geld alle Aktien aufgekauft hat, werden sie feststellen das sie von der technologischen Entwicklung in anderen Ländern überholt wurden und ihre Fabriken nur noch Schrottwer haben. Hören die EU Zentralbanken auf Unernehmensanleihen und Aktien zu kaufen fällt auch der DAX wie ein Stein.Den Unternehmen geht früher oder später das Geld aus eigene Aktien zurückzukaufen, da sie keine Gewinne mehr machen. Unvernunft herrscht in Europa, mitschuldig die Wähler die den Propaganda-Lügen der bestochenen Presse alles abnimmt. Nach der aufziehenden Krise müssen zunächst mal die verräterischen Volksparteine verschwinden ( CDU, SPD,... ) ansonsten gibt es kein Entkommen mehr aus dem Jammertal.

Mit Verlaub, dass liest sich wie das Geschreibsel eines vollfrustrierten.

Echt? Warum das denn??

Hören die EU-Zentralbanken auf Bonds und Aktien zu kaufen, fällt der DAX wie ein Stein. Das ist doch klar!!!

Gute Analyse, Tischer!!