Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18421)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.090.097 von Cemby am 21.10.14 09:16:46
Ukraine bittet EU-Kommission um weitere zwei Milliarden Euro
BRüSSEL (AFP) -- Die von der Pleite bedrohte Ukraine hat die EU-Kommission um weitere Finanzhilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro gebeten. Das bestätigte ein EU-Kommissionssprecher am Dienstag in Brüssel, während der ukrainische Energieminister Juri Prodan mit seinem russischen Gegenpart Alexander Nowak und EU-Energiekommissar Günther Oettinger über eine Beilegung des Gasstreits beriet. Die Ukraine braucht Geld, um Russland offene Gasrechnungen in Milliardenhöhe zu bezahlen.
Google Anzeigen
"Die EU-Kommission hat eine Anfrage der ukrainischen Regierung für einen zusätzlichen Kredit über zwei Milliarden Euro erhalten", teilte der Sprecher mit. "Das wird nun bewertet in Gesprächen mit dem Internationalen Währungsfonds und der ukrainischen Regierung." Die EU-Kommission wolle die Ukraine weiter unterstützen. Ein bereits beschlossenes EU-Hilfspaket umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die sich auf etwa elf Milliarden Euro summieren.
....
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ukraine-bittet-EU-K…
Wie mans auch dreht und wendet - es reicht nicht.
Lauter Fässer ohne Boden.
Zitat von Cemby: Wir kaufen die Ukraine dem Ostblock ab ...
... und verkaufen dafür unserer Oma ihr klein Häuschen ...
Merkel: EU-Steuerzahler sollen Schulden der Ukraine finanzieren
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zugestimmt, dass die EU-Steuerzahler für die Schulden der Ukraine bei Gazprom aufkommen dürfen. Dies soll zunächst durch einen Übergangskredit geschehen. Wie hoch dieser ist und wann die bankrotte Ukraine den Kredit zurückzahlen wird, soll am Dienstag in Brüssel beraten werden.
...
Putin und Poroschenko hatten sich vergangene Woche darauf geeinigt, dass die EU eigentlich am besten geeignet sei, die ukrainischen Schulden bei Gazprom zu bezahlen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/21/merkel…
... aber hat sich schon mal jemand gefragt, ob wir die Ukraine in der EU wirklich brauchen?
Ukraine bittet EU-Kommission um weitere zwei Milliarden Euro
BRüSSEL (AFP) -- Die von der Pleite bedrohte Ukraine hat die EU-Kommission um weitere Finanzhilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro gebeten. Das bestätigte ein EU-Kommissionssprecher am Dienstag in Brüssel, während der ukrainische Energieminister Juri Prodan mit seinem russischen Gegenpart Alexander Nowak und EU-Energiekommissar Günther Oettinger über eine Beilegung des Gasstreits beriet. Die Ukraine braucht Geld, um Russland offene Gasrechnungen in Milliardenhöhe zu bezahlen.
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"Die EU-Kommission hat eine Anfrage der ukrainischen Regierung für einen zusätzlichen Kredit über zwei Milliarden Euro erhalten", teilte der Sprecher mit. "Das wird nun bewertet in Gesprächen mit dem Internationalen Währungsfonds und der ukrainischen Regierung." Die EU-Kommission wolle die Ukraine weiter unterstützen. Ein bereits beschlossenes EU-Hilfspaket umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die sich auf etwa elf Milliarden Euro summieren.
....
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Ukraine-bittet-EU-K…
Wie mans auch dreht und wendet - es reicht nicht.
Lauter Fässer ohne Boden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.097.498 von wuscheler am 21.10.14 20:47:45
Wesentlich stärker dürften hier die Auswirkungen des Wandels in der Nutzung diverser Medien wirken.
Es gibt einfach wesentlich mehr Alternativen zu jenen Papiermedien.
Papiermedien sind wesentlich weniger aktuell als Onlinemedien.
Wollen sie also gegen die Vielzahl der Onlinemedien bestehen, müssen sie entsprechenden Mehrwert liefern. Das machen sie aber nicht, wie man an der Vielzahl der Medienhypes erkennen kann. Wulffs Bobbycar ist da nur ein unrühmliches Beispiel:
Geschrieben wurde, was möglichst billig möglichst viele Klicks generierte.
@Investival: So funktioniert der Markt real und nicht so idealisiert, wie du dir das vorstellst!
Onlinemedien wie SPON, Tagesschau.de unterscheiden sich qualitativ nun nicht gerade sonderlich von dem, was man via sozialen Medien zu lesen bekommt: Man denke nur an die Berichterstattung in Sachen Ukraine.
Oft sind Foren sogar informativer als jener "redaktionelle Beitrag", welcher in ihnen diskutiert werden soll.
Allerdings nur so lange, wie die Moderatoren von SPON und Tagesschau.de nicht ihre Leser als Feinde betrachten und ihre freie Meinungsäußerung unterdrücken.
Jedenfalls dürften ReutersMeldungReformulierungsJournalismusPraktikanten keine sonderliche Zukunft haben: Das Nachplappern plausibel wirkender Texte Anderer übernehmen schon die Sozialen Medien und diese kosten nur Daten, welche sich fälschen lassen.
Zitat von wuscheler: Lügen haben kurze Beine ...Ich möchte einmal bezweifeln, dass diese Entwicklung ursächlich an einer schwer bestreitbar minderqualitativen Berichterstattung liegt.
... die Quittung für jahrelange Wirtschafts- und Politpropaganda wird gerade gereicht:
Nicht mal für umme!
Wesentlich stärker dürften hier die Auswirkungen des Wandels in der Nutzung diverser Medien wirken.
Es gibt einfach wesentlich mehr Alternativen zu jenen Papiermedien.
Papiermedien sind wesentlich weniger aktuell als Onlinemedien.
Wollen sie also gegen die Vielzahl der Onlinemedien bestehen, müssen sie entsprechenden Mehrwert liefern. Das machen sie aber nicht, wie man an der Vielzahl der Medienhypes erkennen kann. Wulffs Bobbycar ist da nur ein unrühmliches Beispiel:
Geschrieben wurde, was möglichst billig möglichst viele Klicks generierte.
@Investival: So funktioniert der Markt real und nicht so idealisiert, wie du dir das vorstellst!
Onlinemedien wie SPON, Tagesschau.de unterscheiden sich qualitativ nun nicht gerade sonderlich von dem, was man via sozialen Medien zu lesen bekommt: Man denke nur an die Berichterstattung in Sachen Ukraine.
Oft sind Foren sogar informativer als jener "redaktionelle Beitrag", welcher in ihnen diskutiert werden soll.
Allerdings nur so lange, wie die Moderatoren von SPON und Tagesschau.de nicht ihre Leser als Feinde betrachten und ihre freie Meinungsäußerung unterdrücken.
Jedenfalls dürften ReutersMeldungReformulierungsJournalismusPraktikanten keine sonderliche Zukunft haben: Das Nachplappern plausibel wirkender Texte Anderer übernehmen schon die Sozialen Medien und diese kosten nur Daten, welche sich fälschen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.098.680 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.10.14 23:12:44
Ist doch gewollt... Keine real Info, leichter manipulierbar...führbar...
knechtbar... und dann die Foren mit all den toppgunnners.....
Ist doch gewollt... Keine real Info, leichter manipulierbar...führbar...
knechtbar... und dann die Foren mit all den toppgunnners.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.609 von hangseng62 am 20.10.14 00:48:32
Er hat also ein Faktum gelernt, ohne es zu verstehen:
Klar kann man "überflüssige Einkünfte" in Assets investieren; aber wie bitte soll jener marktbasierte Ansatz ohne Verlierer auskommen?
Was ist denn das für eine blödsinnige Argumentation:
Da hat jemand Jahrzehnte seines Lebens (die Volkswirtschaft stützend) gearbeitet und dann soll "der Markt" seine Altersvorsorge zu seinen Lasten als "Renditeobjekt" nutzen können?
Erfolgt eine solche Argumentation auf Basis des Verständnisses der Wirkweise des Marktes auf die Bevölkerungsmehrheit, zwingt mich dies zu der Schlussfolgerung, dass eine solche Argumentation asoziale Ziele umzusetzen versucht.
Gehe ich jedoch von Unkenntnis als Ursache jener Argumentation aus, suche ich (wie in jenem Forum) die öffentliche Diskussion.
Umgesetzte Demokratie halt.
Zitat von hangseng62:Was mich halt so stört ist, dass "investival" zwar schreibt dass er gelernt hat, dass Märkte nicht effizient sind; sein Ansatz der aktienbasierten Altersvorsorge (für "alle") aber nun einmal auf jener widerlegten These basiert.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Das mache ich ja.Der aktuelle Nobelpreisgewinner hat doch nachgewiesen, dass Märkte nicht effizient sind. Zu dieser Erkenntnis reicht außerdem schon der gesunde Menschenverstand oder 1 Monat selbständiges Unternehmertum.
Nur kommst du dann laufend mit Ansätzen aus deinem Ökonomenloch gekrochen, welche eines perfekten Marktes bedürfen.
Jenen UNsinn kritisiere ich dann freilich.
Man kann solch einen Blödsinn schließlich nicht unwidersprochen stehen lassen.
Dass der Freie Markt ein ideales Selbstregelungsinstrument ist, zum Wohle der Menschheit, ist Kappes. In der Menschheitsgeschichte gab es auch nie Tauschgesellschaften. Erst der Kapitalismus hat den "Markt" zu einer gesellschaftlichen Über-Norm gemacht, mit der Folge der Versklavung weiter Teile der Menschheit.
Er hat also ein Faktum gelernt, ohne es zu verstehen:
Klar kann man "überflüssige Einkünfte" in Assets investieren; aber wie bitte soll jener marktbasierte Ansatz ohne Verlierer auskommen?
Was ist denn das für eine blödsinnige Argumentation:
Da hat jemand Jahrzehnte seines Lebens (die Volkswirtschaft stützend) gearbeitet und dann soll "der Markt" seine Altersvorsorge zu seinen Lasten als "Renditeobjekt" nutzen können?
Erfolgt eine solche Argumentation auf Basis des Verständnisses der Wirkweise des Marktes auf die Bevölkerungsmehrheit, zwingt mich dies zu der Schlussfolgerung, dass eine solche Argumentation asoziale Ziele umzusetzen versucht.
Gehe ich jedoch von Unkenntnis als Ursache jener Argumentation aus, suche ich (wie in jenem Forum) die öffentliche Diskussion.
Umgesetzte Demokratie halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.098.755 von 2VHPN am 21.10.14 23:33:40
Zitat von 2VHPN: Ist doch gewollt... Keine real Info, leichter manipulierbar...führbar...So funktioniert halt der von "investival" favorisierte Markt.
knechtbar... und dann die Foren mit all den toppgunnners.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.096.298 von websin am 21.10.14 18:50:50
Realität vs. "Ökonomen".
Zitat von websin: Na klar.Das ist halt der von "investival" favorisierte "freie Markt".
Solange verdient wird...lass laufen...
Und die grösste Mafia: Wall Street in den USA!
Realität vs. "Ökonomen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.095.446 von greenanke am 21.10.14 17:42:52
Steigt oder sinkt diese?
Jene Frage habe ich mehrfach gestellt. Bisherige Antworten waren eher ausweichend.
Interpretiert der Markt die Anleihenkäufe der EZB als Liquiditätsausweitung, obwohl Anfang 2015 LTROs fällig werden, läge der Markt falsch, was eine Shortposition stützen würde.
Refinanziert die EZB aber die bisherigen LTROs, läge der Markt richtig.
Dazwischen steckt dann das, was sich als "Geldpolitische Maßnahme" interpretieren lässt.
Ich selbst habe beispielsweise arge Zweifel daran, ob ein EZB-Kaufpreis oberhalb dessen, das im Rahmen der bisherige LTROs gängig war, noch als Geldpolitik zu bewerten ist:
Würde die EZB hier Marktpreise antizipieren, würde sie Blaseneffekte ignorieren., d.h. den widerlegten Ansatz eines perfekten Marktes nutzen.
Zitat von greenanke: ... und wenn ich über diesen Chart so meditiere, dann wird mir irgenwie ganz blümerant zumute ...Das hängt ja von der für die Spekulation verfügbaren Liquidität ab:
Steigt oder sinkt diese?
Jene Frage habe ich mehrfach gestellt. Bisherige Antworten waren eher ausweichend.
Interpretiert der Markt die Anleihenkäufe der EZB als Liquiditätsausweitung, obwohl Anfang 2015 LTROs fällig werden, läge der Markt falsch, was eine Shortposition stützen würde.
Refinanziert die EZB aber die bisherigen LTROs, läge der Markt richtig.
Dazwischen steckt dann das, was sich als "Geldpolitische Maßnahme" interpretieren lässt.
Ich selbst habe beispielsweise arge Zweifel daran, ob ein EZB-Kaufpreis oberhalb dessen, das im Rahmen der bisherige LTROs gängig war, noch als Geldpolitik zu bewerten ist:
Würde die EZB hier Marktpreise antizipieren, würde sie Blaseneffekte ignorieren., d.h. den widerlegten Ansatz eines perfekten Marktes nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.098.893 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.10.14 00:43:30
Ändern können wir Kleinanleger und Nichtgrößen der Politik IM GROßEN daran nichts. M M n ist es jedoch wichtig zu verstehen wie es läuft, um IM KLEINEN für sich individuell zu handeln.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von websin: Na klar.Das ist halt der von "investival" favorisierte "freie Markt".
Solange verdient wird...lass laufen...
Und die grösste Mafia: Wall Street in den USA!
Realität vs. "Ökonomen".
Ändern können wir Kleinanleger und Nichtgrößen der Politik IM GROßEN daran nichts. M M n ist es jedoch wichtig zu verstehen wie es läuft, um IM KLEINEN für sich individuell zu handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.098.062 von Cemby am 21.10.14 21:48:57
Bei uns sponsort man den "Kampf gegen Rechts", dort sponsort man bekennende Nazis bei der militärischen Bekämpfung ihrer Minderheiten im Land.
Hier fällt Kritik am Islam unter "Hate-Crime" und man öffnet die Flüchtlingsschleusen, dort wirft man der ISIS Bomben auf den Kopf.
Kann mir das mal jemand erklären?
Ist das Chaos gar gewollt, Stichwort "Ordo ab Chao"?
Zitat von Cemby: ..."Die EU-Kommission hat eine Anfrage der ukrainischen Regierung für einen zusätzlichen Kredit über zwei Milliarden Euro erhalten", ... Ein bereits beschlossenes EU-Hilfspaket umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die sich auf etwa elf Milliarden Euro summieren.
Bei uns sponsort man den "Kampf gegen Rechts", dort sponsort man bekennende Nazis bei der militärischen Bekämpfung ihrer Minderheiten im Land.
Hier fällt Kritik am Islam unter "Hate-Crime" und man öffnet die Flüchtlingsschleusen, dort wirft man der ISIS Bomben auf den Kopf.
Kann mir das mal jemand erklären?
Ist das Chaos gar gewollt, Stichwort "Ordo ab Chao"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.099.391 von websin am 22.10.14 08:02:56
Das Große setzt sich aus dem Kleinen zusammen.
Arxxx hoch und Zähne auseinander - wenn das die Kleinen beherzigen täten, würde sich das Große danach richten (müssen).
Das derzeitige Duckmäusertum und der Kadavergehorsam bestätigen den Mächtigen die scheinbare Richtigkeit ihres Tuns.
Was der Kleinanleger tun kan ist "preppern", also sich auf das Unausweichliche vorbereiten. Empfehlungen dazu gibt's zur Genüge im Netz und hier im Thread.
Die meiste Bewegung bekommt der Kleine (ohne selbst extrem aktiv zu werden) in das Große, wenn er
a) sein Kreuzchen außerhalb der Blockflöte CDUCSUSPDFDPGRÜNE macht und
b) sich entschuldet und weitmöglichst aus den Konsumterror-, Banken- und Fiatgeldklauen befreit.
Zitat von websin: Ändern können wir Kleinanleger und Nichtgrößen der Politik IM GROßEN daran nichts. M M n ist es jedoch wichtig zu verstehen wie es läuft, um IM KLEINEN für sich individuell zu handeln.
Das Große setzt sich aus dem Kleinen zusammen.
Arxxx hoch und Zähne auseinander - wenn das die Kleinen beherzigen täten, würde sich das Große danach richten (müssen).
Das derzeitige Duckmäusertum und der Kadavergehorsam bestätigen den Mächtigen die scheinbare Richtigkeit ihres Tuns.
Was der Kleinanleger tun kan ist "preppern", also sich auf das Unausweichliche vorbereiten. Empfehlungen dazu gibt's zur Genüge im Netz und hier im Thread.
Die meiste Bewegung bekommt der Kleine (ohne selbst extrem aktiv zu werden) in das Große, wenn er
a) sein Kreuzchen außerhalb der Blockflöte CDUCSUSPDFDPGRÜNE macht und
b) sich entschuldet und weitmöglichst aus den Konsumterror-, Banken- und Fiatgeldklauen befreit.
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