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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18447)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 01:41:03
      Beitrag Nr. 184.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.735 von tischer88 am 25.10.14 18:28:56
      Zitat von tischer88: Die US-Märkte werden zusammenbrechen, weil die US-Bevölkerungsmassen verarmen. Es wird kein weiteres Wachstum mehr stattfinden, außer die FED macht jetzt endlich den Bernanke und wirft Geld mit dem Hubschrauber über den Städten ab.
      Die Maßnahmen der FED und der EZB sind völlig wirkungslos auch wenn die Propagandamedien lügen das sich die Balken biegen.
      Ohne Wirtschaftswachstum können die verschuldeten Unternehmen ihre Kredite und Zinsen nicht mehr bedienen. Der Zusammenbruch rückt näher. Meine Prognose DAX <= 7500 bis 31.12.2014 gilt nach wie vor.
      Siehe http://www.gegenfrage.com/90-aller-us-amerikaner-sind-heute-…


      Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.

      “Die neue, harte Realität ist, dass die unteren 90 Prozent aller Haushalte heute ärmer sind, als im Jahr 1987″, schreibt der Washington Post Wonkblog. “Es waren verlorene 25 Jahre für die unteren 90 Prozent, aber auch verlorene 15 Jahre für weitere neun Prozent.” Dies ist korrekt: Insgesamt sind die unteren 99 Prozent ärmer als im Jahr 1998.


      Klasse dein Beitrag!
      Das trifft es auf dem Punkt 75oo für den Dax realistisch ob nun Ende 2o14 ist noch nicht das letzte Wort gefallen.Könnte auch etwas später oder etwas früher sein.Die genauen Termine stehen nicht fest.Fest steht der Termin von 1o.ooo runter auf 9ooo.Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch das es noch mal 1oo oder 2oo mehr wird, u danach der abwärtstrend weiter nach unten dewidiert wird.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 06:29:56
      Beitrag Nr. 184.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.923 von geldmanager am 26.10.14 01:41:03devidier du mal weiter:laugh:man glaubt es kaum:(:cry:
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 06:33:00
      Beitrag Nr. 184.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.028 von nullcheck am 26.10.14 06:29:56Auch noch ein w drin:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 07:32:20
      Beitrag Nr. 184.464 ()
      Frankreich auf dem Weg in den Abgrund:


      Die Lage in Europa ist explosiv
      Frankreich muss sparen, sonst zündet die Finanz-Atombombe in der Eurozone


      Börsen-Crash und Konjunktur-Delle: Die Angst ist zurück in Europa. Schon ein oberflächlicher Blick auf alle Euro-Krisenländer reicht, um die explosive Lage zu verstehen. Und zu allem Überfluss schickt sich auch Frankreich an, endgültig zum Krisenland zu werden.
      ...
      Aus den PIGS werden die PFIGs
      ...
      http://www.focus.de/politik/experten/chatzimarkakis/aus-pigs-wird-pfigs-die-eurozone-ist-noch-lange-nicht-ueberm-berg_id_4225544.html


      Kann keinen wirklich wundern, denn Frankreich hat sich von 2009 nie wirklich erholt:



      Bildquelle: http://www.querschuesse.de/eurozone-industrieproduktion-augu…
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 08:30:56
      Beitrag Nr. 184.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.082 von wuscheler am 26.10.14 07:32:20Auf diesem Weg - in den Abgrund- sind wir doch alle!!
      Hier mal ein Vergleich der Renten für Frankreich und Deutschland! Erklärt vieles und trägt devinitiv zum Sozialneid bei!

      Berechnung:
      F-
      - Berechnung auf Grundlage des
      Jahresdurchschnittsverdienstes der besten
      25 Verdienstjahre

      D-
      - Berechnung auf Grundlage von
      Entgeltpunkten*
      Renteneintrittsalter:

      F-
      - Volle Rentenzahlung nach 41 ½ Jahren
      ab 60 Jahre

      D-
      - Volle Rentenzahlung nach 45 Jahren
      Beitragszahlung
      ab 63 Jahre

      F-
      - Bei 40-jähriger Berufstätigkeit lagen die
      Bruttorenten bei 66,2% (2006)

      D-
      Bruttorenten bei 43% (2006

      http://www.ambafrance-de.org/IMG/pdf/rentenvergleich_2013.pd…

      Sollte jeder mal darüber nachdenken wenns demnächst wieder ans Retten geht!!:eek:
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 08:50:48
      Beitrag Nr. 184.466 ()
      Chronik einer angekündigten Schwäche

      Die globalen Aktienmärkte werden dieser Tage von heftigen Verkaufswellen durchgeschüttelt.

      Haben die Turbulenzen bald ein Ende? Wir wissen es nicht. Und ehrlich gesagt: Wenn immer Ihnen jemand weismachen will, er (ja, meistens sind's Männer) wisse, wie sich die Börsen über die nächsten drei oder sechs Monate entwickeln werden, dann haben Sie es mit einer Person zu tun, die unter akuter Selbstüberschätzung leidet.

      Aufschlussreich für alle, die sich für das Geschehen an den Finanzmärkten interessieren, sind jedoch historische Muster, die sich wiederholen. Ein wunderschönes derartiges Muster liess sich just in den vergangenen Wochen in den USA beobachten.



      ...
      ...

      http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35833/chron…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 08:59:41
      Beitrag Nr. 184.467 ()
      Für die Blue Chips wird der Ausblick düster

      Es gibt einen Ansatz an der Börse, der als lange erprobt und schwer zu übertreffen galt: Stecke dein Geld in erstklassige Standardwerte alt eingesessener Unternehmen, die stets verlässlich alle Höhen und Tiefen gemeistert haben.

      Doch plötzlich scheinen die etablierten Bollwerke in die Jahre gekommen zu sein. Ihr Alter ist ihnen deutlich anzusehen. Die Tugend der Beständigkeit hat sich in Stagnation verwandelt. Die Unternehmen, die einst zu den belastbarsten Stützen des Marktes zählten, enttäuschen jetzt von einem traurigen Quartal zum nächsten mit miserablen Zuwachszahlen.

      Die Liste der einstigen Höhenflieger, die nach und nach ins Trudeln geraten, ist bemerkenswert: AT&T T +0,62% hat am Mittwoch die Umsatzprognose zurückgenommen. Coca-Cola KO +0,42% trat beim Umsatz auf der Stelle. IBM IBM -0,06% kippte die Gewinneinschätzung. Bei Wal-Mart WMT +0,17% ist der Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche in den USA bereits seit 2012 nicht mehr gestiegen. Und der Aktienkurs von General Electric GE +0,79% ist seit der Finanzkrise nicht mehr über das Niveau von 30 US-Dollar hinausgekommen.

      Ein Drittel der Unternehmen, aus denen sich das Börsenleitbarometer Dow Jones Industrial Average zusammensetzt, hat für die vergangenen zwölf Monate schrumpfende oder stagnierende Umsätze gemeldet, wie aus Daten von S&P Capital IQ hervorgeht. Bei fast der Hälfte der Industriewerte konnte das Einnahmewachstum die US-Teuerungsrate von 1,7 Prozent nicht überflügeln.

      Jedes dieser Unternehmen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Coca-Cola etwa sieht sich mit dem veränderten Geschmack der Verbraucher konfrontiert. IBM setzen Verlagerungen in der Technologiebranche zu.

      ...

      http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248766821264981412000458023…

      Es wird schwerer, die "richtigen" Aktien fürs Depot zu finden ...! Nur "Blue Chip" reicht nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 09:14:22
      Beitrag Nr. 184.468 ()
      Vor digitaler Revolution

      Nullzeit

      Null Wachstum. Null Inflation. Null Zins. In vielen Ländern scheint die Wirtschaft zu erstarren. Doch gleichzeitig kündigt sich machtvoll eine umwälzende industrielle Revolution an. Es kann unruhig werden.

      Geschichte wiederholt sich nicht, aber zumindest hin und wieder reimt sie sich. Das gilt auch für die in Gang gekommene digitale Revolution. Im Jahre 1902 veröffentlichte der deutsche Ökonom Werner Sombart sein Werk „Der moderne Kapitalismus“. Darin beschreibt Sombart den tiefgreifenden Wandel, den die Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Menschen bedeutet hatte. Sombart erwähnt den Niedergang der traditionellen Landwirtschaft, des Handwerks und der Hausarbeit zugunsten der Industrie mit ihren großen Maschinen und Fabriken. Kein anderes Ereignis hatte die Lebenswelt bis dahin stärker verändert als die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, die wie eine Urgewalt die Menschen erreichte.

      ...

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vor-digitaler-revoluti…
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 09:20:21
      Beitrag Nr. 184.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.259 von greenanke am 26.10.14 08:50:48
      Zitat von greenanke:
      http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/35833/chron…


      Guter aussagekräftiger Chart, grüni.
      Leider fehlt die richtige Schlussfolgerung dazu:

      Meiner Meinung nach kann man sehr gut erkennen, wie der "freie Markt" 2009 gestorben ist, so wie damals von Obama angekündigt (hier im Thread von EGWMG beschrieben).
      Seitdem sind die Aktienmärkte im Wesentlichen durch die wachsende Geldmenge getrieben, gemeinhin auch als "Notenpresse" tituliert, auch wenn das Gelddrucken heutzutage nur noch elektronisch und über Dritte verläuft ...
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 09:26:40
      Beitrag Nr. 184.470 ()
      ... wir stehen also vor großen Problemen und Umwälzungen! Es wird nicht damit getan sein, sich ein paar Gold- und Silberklümpchen im Keller zu verstecken!
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