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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18677)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:05:53
      Beitrag Nr. 186.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.377.699 von wuscheler am 21.11.14 10:36:22
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mietzi543: Steuereinnahmen legen im Oktober weiter zu


      Nennt sich kalte Progression.
      Schon mal gehört?


      Und wieder jemand, der nicht versteht, dass trotz kalter Progression mehr im Portemonnaie bleibt. Oder übersehe ich die Inflation in Burkina Faso? :laugh::laugh:
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      schrieb am 21.11.14 11:07:28
      Beitrag Nr. 186.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.377.726 von greenanke am 21.11.14 10:38:16
      Zitat von greenanke: Wie kann man so einen Widerling ständig verteidigen ...???


      1. ...muß man nicht jeden Blödsinn ständig lesen. Auch nicht von Eichelburg.

      2. Es wird der haircut-Tag kommen. (Von Dir nach wie vor geleugnet.)
      Und mindestens 2% bis 5% der Leute, die man dann enteignet und um ihre Lebensersparnisse gebracht hat, werden vor Wut explodieren. Da werden dann die wirklich widerlichen Sachen passieren. Wer sollte diese Leute stoppen? ;)

      Eichelburg ist der Einzige, der sich solchen zukünftigen Geschehnissen schon mal auseinandersetzt. Wobei er natürlich kein Hellseher ist und auch nicht wirklich in die Zukunft schauen kann. Wer weiss das schon? Eichelburg zählt nur 1 + 1 zusammen. Man kann sich auch auf zukünftige Situationen nur einstellen, wenn man eine ungefähre Ahnung hat, was passieren könnte. Wenn ein Staudamm bereits leck ist und nur ein Einzelner die Befürchtung äußert, dass er brechen wird und die Anderen dies nicht sehen wollen, ist er auch immer der BUHMANN.
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      schrieb am 21.11.14 11:13:07
      Beitrag Nr. 186.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.377.999 von Cemby am 21.11.14 11:02:16
      Zitat von Cemby:
      Geburtsfehler des Euro

      ...
      Heute sind die nationalen Währungen beseitigt. An ihre Stelle ist der Euro getreten. Er ist nicht ein «privates Gut», sondern ein «Gemeinschaftsgut». Der Euro entsteht nicht durch Angebot und Nachfrage. Vielmehr müssen zu seiner Entstehung und Instandhaltung alle Euro-Regierungen ihren Teil beitragen. Doch bei einem Gemeinschaftsgut gilt: Was eine Regierung beiträgt, brauchen andere Regierungen nicht mehr zu erbringen. Sie können sich zurücklehnen und sich als Freifahrer verhalten. Ja, es ist sogar noch schlimmer: Jede Regierung versucht, aus dem Gemeinschaftsgut einen Happen herauszureissen und sich anzueignen. Zwar weiss jede Regierung, dass ein solches Verhalten den Euro zerstört – doch wenn sie nicht zugreift, tut es eine andere. In ihrem Dilemma bleibt ihr keine andere Wahl als die wissentliche Zerstörung des Euro.

      Ermattet und unnütz

      Der Streit unter Euro-Staaten ist mit Öl und Essig vergleichbar, wie sie in der Küche verwendet werden. Beide Substanzen sind friedlich, solange sie in getrennten Flaschen aufbewahrt werden. Werden sie jedoch in einer Schüssel als Salatsauce zusammengeschüttet, so entwickeln sie einen Gladiatorenkampf: Öl gegen Essig und Essig gegen Öl. Am Schluss bleiben sie am Boden der Salatschüssel in getrennten Lachen, ausgelaugt, ermattet und unnütz zurück.
      ...
      Der berühmte Ökonom und Nobelpreisträger Milton Friedman sagte in den neunziger Jahren warnend: «Ich bin gegenüber dem Euro sehr negativ eingestellt, und ich zweifle daran, dass er funktionieren wird. (. . .) Was mich am meisten verwirrt (. . .), ist, dass die Euro-Mitglieder den Schlüssel (zum Notausgang) weggeworfen haben. Wenn der Euro die einzelnen Währungen ersetzt, wie in der Welt wird es dann möglich sein, da wieder herauszukommen?»
      ...
      Alles lesen - sehr interessant:
      http://www.nzz.ch/wirtschaft/oel-und-essig-im-widerstreit-1.…


      "Geburtsfehler" des Euros sind sicherlich z. B. fehlende einheitliche Steuersätze, Steuerwettberb innerhalb der EU, ein einheitliches Wirtschaftsrecht, fehlende Klauseln für den Austritt eines Landes. Der größte Geburtsfehler war jedoch, dass die deutsche Bevölkerung nicht über die Einführung abstimmen durfte. Der Vergleich von Essig und Öl ist vollkommener Blödsinn.
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      schrieb am 21.11.14 11:15:04
      Beitrag Nr. 186.764 ()
      «Japan wird seine Schulden niemals zurückzahlen»

      Lord Adair Turner, ehemaliger Chef der britischen Bankenaufsicht, empfiehlt der Eurozone und Japan die Monetarisierung. Die von der Zentralbank gekauften Staatsschulden würden damit verschwinden, wie er im Interview mit FuW erläutert.

      http://www.fuw.ch/article/japan-wird-seine-schulden-niemals-…

      Ich weiß nicht, ob dass alles so stimmt, was der Herr hier behauptet. Zumindest argumentiert er seriös. Im Gegensatz zu Hartgeld, MMnews, Propagandafront, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Kopp, Alles Schall und Rauch, Eichelburg, Michael Mross, Thomas Bachheimer, einem bekannten Börsenberichterstatter, Friedrich und Weik, dem dynamischen Duo ("Streuobstwiesen kaufen") ... :D :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:19:58
      Beitrag Nr. 186.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.378.050 von 57-er am 21.11.14 11:07:28
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Wie kann man so einen Widerling ständig verteidigen ...???


      1. ...muß man nicht jeden Blödsinn ständig lesen. Auch nicht von Eichelburg.

      2. Es wird der haircut-Tag kommen. (Von Dir nach wie vor geleugnet.)
      Und mindestens 2% bis 5% der Leute, die man dann enteignet und um ihre Lebensersparnisse gebracht hat, werden vor Wut explodieren. Da werden dann die wirklich widerlichen Sachen passieren. Wer sollte diese Leute stoppen? ;)

      Eichelburg ist der Einzige, der sich solchen zukünftigen Geschehnissen schon mal auseinandersetzt. Wobei er natürlich kein Hellseher ist und auch nicht wirklich in die Zukunft schauen kann. Wer weiss das schon? Eichelburg zählt nur 1 + 1 zusammen. Man kann sich auch auf zukünftige Situationen nur einstellen, wenn man eine ungefähre Ahnung hat, was passieren könnte. Wenn ein Staudamm bereits leck ist und nur ein Einzelner die Befürchtung äußert, dass er brechen wird und die Anderen dies nicht sehen wollen, ist er auch immer der BUHMANN.


      Hier isser nochmal ... (Hoffentlich haben Deine beiden studierenden Kinder solch hervorragende Dozenten!)
      https://www.youtube.com/watch?v=WUn_Y7PGN9I

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      schrieb am 21.11.14 11:25:43
      Beitrag Nr. 186.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.377.534 von 57-er am 21.11.14 10:23:59
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mac2013: Die Merkel regiert und reagiert sehr stark auf Umfragewerte, ist doch klar, wenn z.B. > 70% für einen Euro-Austritt stimmen, kann sie das nicht mehr ignorieren. Die Euro-Skepsis wäre dann zu hoch und gefährdet die Wiederwahl der Union.

      Aber es gibt mehrere Szenarien, dem Euro zu entkommen, z.B. mit einer Nord- und Südtrennung oder dem Euro-Fortbestand als Parallelwährung, gab es doch schon mal, mit dem Euribor …


      Umfragewerte? Wiederwahl der Union? :laugh::laugh:
      Wenn sich 70% für den EURO-Austritt aussprechen sollten, wissen mindestens 69,999% nicht, was dies bedeutet und welche Konsequenzen dies hat. :D
      Wenn Du eine Umfragezettel herausgeben würdest, wo die Leute sich für "ein Leben nach dem Tode" entscheiden und dies ankreuzen könnten, hättest Du 100% Zustimmung. ;) 30% würden wahrscheinlich unter diesen Voraussetzungen sogar noch der eigenen Euthanasie zustimmen. :laugh:

      Dieses ganze "Laber-Rhabarber" um einen Nord- und Süd-Euro, um Parallelwährungen oder sonstigen Quark, laufen alle auf das Gleiche hinaus: BANKROTT des jetzigen Währungssystems und Kapitalflucht. Alle, die meinen, dass so etwas funktionieren kann, haben dies noch nicht zuende gedacht...;)
      Wenn man bestehende Schulden wegstreicht, vernichtet man auf der Gegenseite Vermögenspositionen. Das ist das Schuldgeldsystem. Und jeder, der irgendetwas anderes behauptet, sollte sich diesbezüglich erstmal fortbilden und sich auf den notwendigen Wissensstand bringen.


      Selbstverständlich hat das Konsequenzen, die nationalen Währungen werten auf bzw. ab, ein Schuldenschnitt kommt, und wahrscheinlich auch eine mittelprächtige Rezession, die aber wiederum durch die Finanzmärkte aufgefangen und zumindest profitabel reguliert wird.

      Sicherlich wird es auch eine Euro-Kapitalflucht geben, aber jeder Absturz der europäischen Wirtschaftslage birgt dann auch wieder Potenzial und wird sicher nicht das Welt-Finanzsystem BANKROTT gehen lassen, höchstens ein Stück mit runterziehen.

      Selbstverständlich vernichtet man durch einen Schuldenschnitt Vermögenspositionen, aber die andauernden Transferleistungen auch, nur schleichend aber andauernd. Keiner behauptet, dass dieses Szenario billig wird, aber machbar ist es auf jeden Fall, und nochmal, dafür gibt es auch entsprechende Pläne in der Schublade.

      Wer dieses … Zitat: Dieses ganze "Laber-Rhabarber" von den Eichelburg nur annähernd ernst nimmt, sollte wieder bei Enit Blyton anfangen.:laugh:;)

      Ich für meinen Teil habe auch im Winter 2014 keine Zeit für den Systemkollaps per Terror, Lucia-Weinfest, Weihnachtsmärkte, Geschenke einkaufen, feuerzangenbowle, etc. Außerdem weiß ich nicht, was man zur neuen Biedermeierzeit a lá 1815 anzieht.
      Schaun wir mal wie es zu Karneval ausgegangen ist …:p
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:25:52
      Beitrag Nr. 186.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.378.098 von Saddam99 am 21.11.14 11:13:07"Geburtsfehler" des Euros sind sicherlich z. B. fehlende einheitliche Steuersätze, Steuerwettberb innerhalb der EU, ein einheitliches Wirtschaftsrecht, fehlende Klauseln für den Austritt eines Landes. Der größte Geburtsfehler war jedoch, dass die deutsche Bevölkerung nicht über die Einführung abstimmen durfte. Der Vergleich von Essig und Öl ist vollkommener Blödsinn.

      Der Euro ist eine politische Währung. Man hätte den Bürgern besser vorher sagen sollen, dass natürlich die produktiveren Teilnehmer den unproduktiveren helfen müssen. Das kostet halt die Euros der produktiveren... Ist aber vollkommen OK, Europa ist ja nicht nur Geld sondern die Idee von Gemeinsamkeit und freundlichem Zusammenleben verschiedener Völker. Wer Geld zum Maßstab von Alles und Jedem macht, hat sowieso einen Riß in der Schüssel.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:28:03
      Beitrag Nr. 186.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.378.128 von greenanke am 21.11.14 11:15:04
      Zitat von greenanke: Ich weiß nicht, ob dass alles so stimmt, was der Herr hier behauptet. Zumindest argumentiert er seriös.


      Die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge überfordern Dich.
      Der Mann empfiehlt letztlich die dauerhafte Staatsfinanzierung aus der Druckerpresse.
      Das ist weder seriös noch hat dies jemals geklappt.
      Warum gehen wir eigentlich noch arbeiten? Stellen wir doch einen Antrag, dass sie für uns noch ein bißchen mehr Geld mitdrucken sollen...? :laugh: Das werden die sicher gerne machen, wenn wir darlegen, dass auch wir Geldprobleme haben bzw. so ungern arbeiten gehen. ;)
      Zukünftiges Rentenproblem? No problem. Wir drucken. :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:28:56
      Beitrag Nr. 186.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.378.035 von hangseng62 am 21.11.14 11:05:53
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von wuscheler: ...

      Nennt sich kalte Progression.
      Schon mal gehört?


      Und wieder jemand, der nicht versteht, dass trotz kalter Progression mehr im Portemonnaie bleibt. Oder übersehe ich die Inflation in Burkina Faso? :laugh::laugh:



      Es gibt auch Leute, die hier öfter hämisch verkünden, dass der Dollar seit Anfang der 1900er Jahre über 95 Prozent Kaufkraftverlust aufzuweisen hat (was ja stimmen mag), sich aber nie fragen, warum unser Lebensstandard heute wohl zigfach so hoch ist wie anno dazumal! :D :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:30:27
      Beitrag Nr. 186.770 ()
      Wobei die EU aktuell etwas abdriftet ins Verkäufertum der eigenen Ideologie. Siehe Serbien, da wird von Serbien verlangt, dass Serbien Russland sanktionieren soll, sonst sei der EU Beitritt in Gefahr.

      Sowas ist natürlich kontraproduktiv, wer die eigenen "Werte" über alles stellt, begeht einen Denkfehler.
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