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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18723)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:17:37
      Beitrag Nr. 187.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.412.283 von Camelita am 25.11.14 20:04:23
      Zitat von Camelita: d.h. der dax scheint direkt mit der yenentwicklung zusammenzuhängen


      Der Schein trügt, der Yen wertete durch Harakiri-Geldpolitik Japans rund 1/3 ab, die Bilanzsumme der BOJ ist mittlerweile halb so groß wie die Wirtschaftsleistung, was noch nie eine der großen Volkswirtschaften gewagt hat, das Wirtschaftswachstum erneut in den Roten Zahlen.

      Quasi ein Paradebeispiel, wie schnell sich mit lockerer Geldpolitik das Wirtschaftswachstum umkehren kann. Die Industrie Japans schwimmt im Geld, Exporte bleiben aus, da die meisten großen Unternehmen im Ausland produzieren und auch dort wieder durch Konsum Geld in den Wirtschaftskreislauf bringen. Der innerländische Konsum stagniert, …, mal sehen, wie lange es dort noch „gut geht“.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:18:26
      Beitrag Nr. 187.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.416.490 von Mac2013 am 26.11.14 10:05:31@mac

      DAS Merkmal des Kapitalismus schlechthin: Aus Geld mehr Geld machen.

      Es geht nicht um eine bessere Welt oder Glück für alle, sondern um mehr Geld für die Kapitalisten, also ich und die anderen Durchblicker hier.

      Ob man in Nikotin-, LED-, Kindernahrungs- oder Gifthersteller investiert, ist also egal. Je besser die Abzockkünste des Assets, umso besser fürs Depot.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:23:39
      Beitrag Nr. 187.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.415.974 von wuscheler am 26.11.14 09:35:02
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Camelita: d.h. der dax scheint direkt mit der yenentwicklung zusammenzuhängen


      Da könnte man Zusammenhänge konstruieren.

      Ein Yen-Kredit nahe am BOJ-Nullzins bei fallendem oder gar crashendem Yen-Kurs - das sind feuchte Träume von Heuschrecken. Money for nothing - und es kocht das Zockerblut vor Freude.

      Kleininvestoren haben leider kaum eine Chance, bei diesem Spiel mitzumachen.


      Genau das ist falsch! Im Gegensatz zur japanischen Wirtschaftsleistung steigt der Nikkei seit gut 6 Monaten permanent und bietet gerade dem Kleinanleger Möglichkeiten "mit zu surfen", da die Reallöhne ebenfalls stagnieren. .
      Aber wie oben schon geschrieben, die Frage: WIE LANGE NOCH ...
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      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:28:21
      Beitrag Nr. 187.224 ()
      "Bilde ich mir das ein oder haben wir es mit einem globalen Ölkrieg zu tun, mit den USA und Saudi-Arabien auf der einen Seite und Russland und dem Iran auf der anderen?" Diese Frage stellte der bekannte Journalist Thomas Friedman kürzlich in der "New York Times". Vor der für diese Woche anberaumten Vollversammlung des Ölkartells in Wien steht fest: Öl droht wieder zu einer Waffe zu werden. Ein neuer Kalter Krieg am Ölmarkt?
      ...
      http://www.teleboerse.de/analysen/USA-und-Riad-gegen-Russlan…
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      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:28:58
      Beitrag Nr. 187.225 ()
      Müsste das nicht mal aktualisiert werden?


      :D:laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:37:47
      Beitrag Nr. 187.226 ()
      Risiko am Immobilienmarkt
      Bundesbank bereitet Eingriff in Kreditvergabe vor

      ...
      "Wir beobachten den Immobilienmarkt sehr genau", sagte vor dem Hintergrund Bundesbank-Vizepräsidentin Buch. "Sobald wir Gefahren für das Finanzsystem erkennen, werden wir handeln."

      Neben der Preisentwicklung in den Großstädten dürfte den Bundesbankern vor allem eins Sorge bereiten: Die bereits zu beobachtende Zunahme von Finanzierungen zu 100 Prozent des Beleihungswertes der Objekte und mehr.

      Nach Angaben von Bundesbankerin Buch hat eine Bankenumfrage zwar ergeben, dass die Immobilienkredite insgesamt mit 2 Prozent pro Jahr zuletzt nur moderat gestiegen sind. Ebenso zeige sich jedoch, dass 100 Prozent-Finanzierungen in den betreffenden Städten "mittlerweile keinesfalls mehr unüblich sind".
      ...
      http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/bundesbank-fin…
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      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:43:27
      Beitrag Nr. 187.227 ()
      Deutsche Bank sieht DAX Ende 2015 bei 11.500 Punkten
      ...
      http://www.finanztreff.de/news/deutsche-bank-sieht-dax-ende-…
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:50:32
      Beitrag Nr. 187.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.415.011 von tischer88 am 26.11.14 07:59:51
      Zitat von tischer88:
      Zitat von Saddam99: Ich möchte Juncker noch mal zitieren:
      "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

      "Wenn es ernst wird, muss man lügen." - auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011 dapd, zitiert nach spiegel.de

      Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die EU eine kriminelle Vereinigung von Politik, Großkonzernen und Finanzindustrie ist.
      Ziele sind:
      -die Verschiebung der kompletten Steuerlast auf die Bürger und kleinen und mittleren Unternehmen.
      -die Schaffung möglichst unregulierter Märkte zur Prfitmaximierung
      -die Verschiebung wirtschaftlicher und finanzieller Risiken und Haftung auf die Steuerzahler der Mitgliedsländer.


      Eine wahrlich zutreffende Schlußfolgerung Saddam.
      Ein Beispiel wie die Finanzindustrie die Anleger abzockt findet man bei den Schiffsfonds. Banken hätten es wissen müssen das die Anleger reihenweise reingelegt werden http://www.focus.de/finanzen/boerse/fonds/450-geschlossene-f…. Aber die haben selber mitgemacht.
      Genauso wie die Politik. Aktuell wird sich an den Aktienmärkten dasselbe abspielen. Die sogenannte "Jahresendrallye" wurde ausgerufen und reichlich Kurssteigerung vorhergesagt. Natürlich können sie den DAX wieder auf über 10000 hochpumpen. Aber was hat das noch mit einem Markt zu tun ?
      Im Grunde ist die Börse zu einem Spielcasino verkommen und auch dort gewinnt nur die Spielbank. Eine treffende Lageeinschätzung hier:
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…

      Preise − egal ob für Öl, Gold, Dollarkurse oder geliehenes Geld − sind nicht mehr Abbilder und Ergebnisse von den Kräften des Marktes. Nicht Angebot und Nachfrage entscheiden, sondern Geldpuscher und Insider.

      Zweitens, es gibt eine alarmierende Parallele zum zweiten Halbjahr 2007, kurz bevor der Orkan der Finanzkrise wie die Hölle losbrach. Die ersten Indizes an den Finanzmärkten gaben Warnsignale, aber die Rezession begann erst im Dezember des Jahres.

      Und drittens: Die Verwirrung an den Kapitalmärkten ist inzwischen so groß, dass nicht nur Notenbanker panisch zurück an die Geldschleusen rennen und sie erneut weiter aufreißen, sondern dass selbst Mainstream-Blätter wie die New York Times das tun, was sie sonst alternativen Publikationen im Internet unterstellen: Verschwörungstheorien zu bemühen.


      Selbstverständlich gibt’s eine Jahresendrallye, auch klar, das es nicht marktkonform im Sinne einer gesunden Volkswirtschaft ist. Aber (Wiederhohlung) das geht so lange gut wie die großen Protagonisten das Rad drehen und die Regierungen dieses nicht in Frage stellen. Das sind Interessenkonflickte die sich zur Kollaboration „Banken – Regierungen“ ausgewachsen haben. Solange diese Geldproduktionsmaschine des Teilreverse-System nicht gestoppt wird, geht es immer weiter bis ...(???)

      Nur diese unleidlichen Bemühungen, eine Parallele zu Anno-Tuck herzustellen, ist nichts anderes, als hilfloses spekulatives Geschreibsel ohne Genaues zu wissen. Meine Meinung!

      Meine Prognose für den Stand des DAX´ heute nach Börsenschluss: >= 10.000!
      Heute gibt es vorgezogen wichtige US-Zahlen, weil die Amis morgen ihr Truthahnfest feiern … bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:50:44
      Beitrag Nr. 187.229 ()
      Seit dem Crash 1987 (er kam vom Derivatemarkt) in New York mischen sich die Notenbanken zunehmend ein in das Börsengeschehen. Manche vermuten, dass sie selbst über Dritte mitspekulieren.

      Seitdem hat es mehrfach rasante Kursanstiege gefolgt von heftigen Einbrüchen gegeben. Interessanterweise war bei jedem Zyklus das Zinsmaximum immer niedriger.

      In diesem Zeitraum hat sich die Börse als Kapitalsammelstelle für Unternehmen in Richtung Spielcasino gewandelt. Große institutionelle Anleger geben die Richtung vor. Ziel für dieses Jahr scheint noch ein neues Allzeithoch beim Dax zu sein.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 11:01:13
      Beitrag Nr. 187.230 ()
      Bombennachricht:

      http://www.onvista.de/news/weniger-zeitarbeit-und-minijobs-i…

      Jetzt sind es nur noch 7,64 Millionen. Die Konsumenten von morgen...
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