Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20225)

[MrLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.608.215 von Mac2013 am 21.04.15 10:05:04

Zitat von Mac2013: Langsam kommst du mir vor wie ein umgepolter fanatischer Zeuge Jehova, der wider besseren Wissens den Armageddon predigt und sich in jedes vermeintliche Indiz verbeißt.
Wieviel Jahre stehst du schon mit deinem Crash-Wachturm in der hardgeld.com-Ecke und siehst die "sehr reale Gefahr" und wartest auf den Großen Urknall, 7-, 8-Jahre, oder noch länger?

Merke: Propheten irren nie. Nur das Timing stimmt manchmal nicht.
Heute lassen sie die Kurse aber auch so was von steigen. Was denken die sich eigentlich dabei?

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.603.631 von Cemby am 20.04.15 17:19:07

Zitat von Cemby: Megatrend Biosimilars - Riesige Gewinn-Chancen durch die Pharma-Revolution

Unmittelbar vor Weihnachten, am 22. Dezember 2014, sorgte Express Scripts, ein mächtiger Arzneimittelberater der eng mit den größten Krankenkassen der USA kooperiert, für einen Paukenschlag:

Er warf die Hepatitis C-Medikamente von Gilead (US-Kürzel: GILD) und Johnson & Johnson (JNJ) aus dem Programm und setzt künftig ausschließlich auf das konkurrierende Medikament von Abbvie (ABBV) - und das obwohl Gileads Sovaldi und Harvoni unter Hepatologen als überlegen gelten. Das hatte es in den USA in der Form bisher noch nie gegeben.

Lesen Sie, was dahinter steckt, warum Biosimilars die Pharmagiganten in Angst und Schrecken versetzen und - vor allem - wie Sie davon profitieren!
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geldanlage-Report-M…

Das könnte Mietzi interessieren.
Aber vielleicht weiß sie es bereits.

Schwierig zu beurteilen, meiner Meinung nach sind da zu viele Alchemisten am Werk und genau so eine Innovation bzw. Revolution würde den Umsatz aller schmälern, dass ist sicherlich nicht in deren Interesse.
Würde die Krebsforschung so konsequent wie nötig betrieben, wäre das für die Pharmaindustrie quasi der Dolchstoß, was da über die Medikamenten-Theke geht, ist riesig.

Fazit: kommt mir vor wie eine Hurra-Meldung, gemessen am 90-Tages-Chart.

p.s. Gilead hatte ich kurz auch im Depot, habe aber kurzfristig wieder verkauft, der Trend war "gelaufen".

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.608.320 von MrLivermore am 21.04.15 10:17:08

Zitat von MrLivermore:

Zitat von Mac2013: Langsam kommst du mir vor wie ein umgepolter fanatischer Zeuge Jehova, der wider besseren Wissens den Armageddon predigt und sich in jedes vermeintliche Indiz verbeißt.
Wieviel Jahre stehst du schon mit deinem Crash-Wachturm in der hardgeld.com-Ecke und siehst die "sehr reale Gefahr" und wartest auf den Großen Urknall, 7-, 8-Jahre, oder noch länger?

Merke: Propheten irren nie. Nur das Timing stimmt manchmal nicht.
Heute lassen sie die Kurse aber auch so was von steigen. Was denken die sich eigentlich dabei?

Die Bommelsche Blutpumpe hat den Kolbenfresser wohl wieder repariert ...

[Cemby]

Noch so ein teures Erbe, bei dem wir uns verkalkuliert haben und das uns über unser Lebensalter hinaus belasten wird

Wie teuer die Atommüll-Entsorgung für uns wird

Berlin – Dass die Entsorgung des Atommülls keine preisgünstige Angelegenheit ist, dürfte kaum jemanden überraschen. Doch die Zahlen, die der Vorsitzende der Endlager-Suchkommission des Bundestages nun genannt hat, übersteigen die bisherigen Erwartungen.

Michael Müller (SPD) hat gegenüber der "Frankfurter Rundschau" erklärt, dass sich die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll um Jahrzehnte verzögern könne. Die Summe, die Müller dabei genannt hat, übersteigt auch die Rückstellungen, die die Atomkraftwerks-Betreiber E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall bislang gebildet haben. Und zwar deutlich. deutlich.

Finanzielles Erbe der Atomstrom-Ära: 50 bis 70 Milliarden Euro
Wie Müller gegenüber der "Frankfurter Rundschau" erklärte, könnten die Kosten für die Suche und die Endlagerung in den nächsten Jahrzehnten auf 50 bis 70 Milliarden Euro ansteigen. RWE, E.ON und Co. haben bislang Rückstellungen in Höhe von knapp 40 Mrd. Euro gebildet. Laut Müller kämen auf den Staat "erhebliche finanzielle Risiken zu".
Laut einem Analysepapier der Kommission ist zudem der „Zustand eines verschlossenen Endlagerbergwerks zwischen 2095 bis 2170“ denkbar. Zwischen den Jahren 2075 bis 2130 könnte demnach die Einlagerung der hochradioaktiven Abfälle aus den deutschen Atomkraftwerken beendet sein.
...
http://www.iwr.de/

[Cemby]

Thema: Alternative Antriebe; Elektromobilität; Innovationen in der Automobilindustrie

USA: Elektroauto-Absatz sinkt auf den tiefsten Stand seit 2011
...http://www.automobil-produktion.de/2015/04/usa-elektroauto-a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.automobil-produktion.de/2015/04/usa-elektroauto-a…

Norwegens Elektroauto-Märchen droht abruptes Ende
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norw…


Wie innovativ sind die deutschen Autohersteller?
...
http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-04/elektroauto-alternat…

[Boersenbommel]

Volles wirken der "Bommelschen Blutpumpe" ......




Stirb langsam 100.....

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.606.397 von Red Shoes (†) am 21.04.15 00:13:32

Zitat von Red Shoes: Das Posting verstärkt den Eindruck, den ich von Ihnen habe.

Es revidiert allerdings die positiven Aspekte, die ich Ihnen vor Kurzem noch zugesprochen hatte.

Horst Szentiks (Red Shoes)

Hören Sie doch mal mit dem geschwollenen Gesülze auf, das ist ja unerträglich!

Fast so schlimm wie der Verbollodotzte...

...aber auch nur fast.

[greenanke]

Wie beurteilen Sie die aktuellen Bewertungen der Aktienmärkte?

Die Aktienmärkte sind immer noch günstig bewertet. Die Risikoprämie – also das Renditeplus gegenüber einer sicheren Obligation – ist auf sehr hohem Niveau. Auch der Buchwert im Verhältnis zur Börsenkapitalisierung bewegt sich leicht unter dem historischen Durchschnitt. Und die reale Dividendenrendite für Schweizer Unternehmen ist mit rund 4% so hoch wie noch nie.


Welche Märkte sind aus Ihrer Sicht überkauft, welche attraktiv für den Einstieg?

Wir machen keine geografischen Unterschiede. Führende Unternehmen sind nicht mehr national, sondern global aufgestellt. Für uns zählt, wo eine Gesellschaft aktiv ist. Bedeutende Aktivitäten in aufstrebenden Märkten, zum Beispiel im asiatischen Raum, sind uns wichtig. Wir kaufen grundsätzlich das qualitativ beste Unternehmen auf seinem Gebiet und halten die Aktie so lange wie möglich. Die besten Unternehmen finden wir meist in den USA, in der Schweiz, in Deutschland oder auch Grossbritannien.



Es führt also kein Weg an Aktien vorbei?

Ja, Aktien von grosser Qualität sind langfristig, das heisst mindestens über zehn Jahre, die nicht nur rentabelste, sondern auch die sicherste Anlageform.

http://www.fuw.ch/article/wir-bevorzugen-hausbackene-unterne…

[hase54]

Kurze Zwischenbilanz DOW / Q1_2015

10 der 30 Unternehmen haben ihre Zahlen gemeldet:

Hier die Entwicklung gegenüber Q1_2014

Umsatz:
30% > Q1_2014
60% < Q1-2014
10% = Q1_2014

In Summe -0,1% gegenüber Q1_2014


Gewinn pro Aktie:
80% > Q1_2014
20% > Q1_2014

MfG
hase54

[Mietzi543]

DuPont übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,34 die Analystenschätzungen von $1,31. Umsatz mit $9,17 Mrd unter den Erwartungen von $9,39 Mrd.

Travelers Co trifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $2,53 je Aktie die Analystenschätzungen. Umsatz mit $6,63 Mrd knapp unter den Erwartungen von $6,65 Mrd. - Travelers Co beschließt Aktienrückkäufe über $5,0 Mrd (Rund 14,8% des Börsenwerts)

United Technologies übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,51 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,45. Umsatz mit $14,5 Mrd unter den Erwartungen von $15,0 Mrd.

Harley Davidson übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,27 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,25. Umsatz mit $1,51 MRd unter den Erwartungen von $1,58 Mrd.

Kimberly-Clark übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,42 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,35. Umsatz mit $4,70 Mrd ebenfalls über den Erwartungen von $4,65 Mrd.

@Echtzeitnachrichten