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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20259)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.15 17:44:09
      Beitrag Nr. 202.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.303 von greenanke am 25.04.15 17:28:46
      Zitat von greenanke: Währungen und Bonds sind bei mir im Moment auf der Agenda

      An Währungen traue ich mich nicht (mehr) ran. Ich habe mir vor vielen Jahren mal eine verdammt blutige Nase mit Währungsspekulationen geholt. Ein Mittelklassewagen ist seinerzeit draufgegangen ... in meiner Sturm- und Drangzeit! ;) NO MORE ...!!! https://www.youtube.com/watch?v=gYoK-VSuvL0

      Bonds habe ich nur im Rahmen meiner Mischfonds(ETFs) DWS0R4 und DBX0BT.
      Das ist ein sehr schwieriges Terrain, vor allem bei der Einzelanlage.....mich reizt das Thema Währungs-Diversifikation aber irgendwie. Zumal es inzwischen ja auch bei den Aktien oftmals darauf ankommt, hier auf die richtige Währungsseite zu setzen.

      Ich habe z.B. einen sehr guten Fonds im Portfolio, der das Thema angeht:

      Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R
      http://www.fondsweb.de/LU0526000731-Flossbach-von-Storch-Cur…


      Bildquelle: http://www.fondsweb.de/LU0526000731-Flossbach-von-Storch-Cur…
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 17:51:53
      Beitrag Nr. 202.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.333 von Mietzi543 am 25.04.15 17:44:09Wenn ihr also demnächst mitbekommen solltet, dass eine unbekannte Ameisen-Anlegerin mit Wetten gegen die britische Notenbank ein Vermögen verdient hat.......dann bin ich das :laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 17:57:11
      Beitrag Nr. 202.583 ()
      Wie “Der Spiegel” in seiner neuesten Ausgabe schreibt, machen die Spitzen der europäischen Staaten und auch der internationalen Organisationen in der griechischen Schuldenkrise immer noch in Zuversicht. Die Beteuerungen,dass alles getan werde,um Griechenland in der Eurozone zu halten,seien aber nur vorgeschoben,denn niemand will verantwortlich sein für Turbulenzen an den Märkten,wenn Überlegungen über einen Grexit an die Öffentlichkeit dringen und niemand will Schuld sein,sollte Griechenland tatsächlich aus dem Euro stolpern - was sich immer mehr abzeichnet.
      In Wirklichkeit lassen aber die Verantwortlichen in Berlin, in Brüssel, in Frankfurt oder in Washington längst das Undenkabare denken. Nach mehr als zwei Monaten quälender Verhandlungen mit Tsipras und Varoufakis,wisse niemand,wie lange die Griechen noch ihre Verpflichtungen gegenüber den internationalen Geldgebern erfüllen können,machtlos sähen die Euroretter mit an,wie Griechenland auf eine unkontrollierte Staatspleite zusteuert.
      Die Experten in Ministerien und Notenbanken und beim IWF treibt eine Reihe von Fragen um: kann Griechenland in die Pleite rutschen und trotzdem im Euro bleiben - und was ist zu tun,wenn das Land gezwungen ist,den Euro zu verlassen?
      Für die Weltwirtschaft und die anderen Euroländer geben die Ökonomen aus Washington Entwarnung.Der Ausstieg Griechenlands sei beherrschbar,heisst es in IWF-Analysen. Für einige “verletzliche Länder” - gemeint sind Spanien,Portugal und Irland - muss Geld bereitstehen,um notfalls Anleihen dieser Krisenstaaten aufzukaufen oder deren Haushalte zu finanzieren. Dafür reichten aber die Mittel des ESM und die Instrumente der EZB aus.
      Für Griechenland wird es bitter. Die Wiedereinführung einer eigenen Währung birgt die Gefahr,dass es zu einem übertriebenen Kursverfall kommt,weil Konsumenten,Unternehmen und Anleger panikartig versuchen werden,das neue Geld loszuwerden,wodurch der Wertverlust noch verstärkt werde. Der geringe Aussenwert des neuen Geldes werde die Preise für Exportgüter massiv nach oben treiben,es drohe eine Hyperinflation. Doch wann kommt es zum neuen Geld? Irgendwann in den nächsten Wochen geht den Griechen endgültig das Geld aus.Kann die Regierung das Geld für Rückzahlungen an den IWF nicht mehr zusammenkratzen,kommt es zu einer ungeordneten Staatspleite.Auch der ESFS,der grösste Geldgeber Griechenlands,müsste dann seine Finanzhilfen von 130 Millarden Euro sofort zurückverlangen,da dessen Kredite an die des IWF gekoppelt sind. Als Folge würde die griechische Regierung auch endgültig keine Abnehmer mehr finden für ihre T-Bills. Weil die Regierung in den vergangenen Monaten alle Liquiditätspuffer im Haushalt abgebaut hat, muss sie Schuldscheine ausgeben,um Lieferanten,Rentner oder Beamte zu bezahlen. Sobald die ersten Schuldscheine in Umlauf kommen,werden die Griechen die Banken stürmen, um ihre ersparten Euros abzuheben. Die Banken werden also geschlossen werden und Kapitalverkehrskontrollen eingeführt.Da die griechischen Banken von der Geldversorgung der EZB abgeschnitten sind und nicht mehr an frisches Geld kommen,brauchen sie dringend neues Eigenkapital. Daher werden zumindest Teile der Bankeinlagen der Sparer in Beteiligungsanteile umgewandelt werden.Die Sparer können diese Beteiligungsanteile aber nicht problemlos zu Geld machen. Die erzürnten Bürger könnten die Regierung Tsipras aus dem Amt fegen. Bei Neuwahlen bleibt nur noch die “Goldene Morgenröte” als einzige Partei,die noch nicht regiert hat. Vielleicht aber kommt es auch zu einer Neuauflage einer Militärdiktatur.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 18:05:01
      Beitrag Nr. 202.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.348 von Mietzi543 am 25.04.15 17:51:53
      Zitat von Mietzi543: Wenn ihr also demnächst mitbekommen solltet, dass eine unbekannte Ameisen-Anlegerin mit Wetten gegen die britische Notenbank ein Vermögen verdient hat.......dann bin ich das :laugh::laugh:



      Dann heißt es:

      Diese Spekulation brachte Mietzi einen Milliardengewinn und den Beinamen „The woman who broke the Bank of England“ ein. ;)





      Diese Spekulation brachte Soros einen Milliardengewinn und den Beinamen „The man who broke the Bank of England“ ein.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Pfundkrise





      Was für ein Titel: Der "Mann, der die Bank von England sprengte". Die englischen Wirtschaftsblätter erklärten George Soros mit dieser Schlagzeile zum Meister aller Klassen auf den globalen Geldmärkten. Im September 1992 hatte Soros tatsächlich das britische Pfund zu einer drastischen Abwertung und England zum Ausstieg aus dem Europäischen Währungssystem (EWS) gezwungen.

      Doch Soros mochte die schnell verdiente mehr als eine Milliarde Dollar nicht still genießen: Der gebürtige Ungar erzählte seinem alten Freund Anatole Kaletsky von der Londoner "Times" die Geschichte. Er habe mit zehn Milliarden Dollar gegen das Pfund spekuliert, neun Milliarden davon seien geliehen gewesen. Das Interview machte Soros zum Superstar: Seither darf er für seine Fans Fünf-Pfund-Noten signieren.

      In der Finanzszene war Soros schon seit Jahren eine Legende gewesen. Bereits im Juni 1981 feierte ihn das Fachmagazin "Institutional Investor" auf der Titelseite als "besten Anleger der Welt". Soros hatte mit seinem 1969 gegründeten Quantum Fonds gerade ein Traumjahrzehnt hinter sich. Die Erfolgsserie hielt bis in die Gegenwart: Wer 1969 bei Soros 10000 Dollar investierte, verfügt heute über mehr als 22 Millionen Dollar.
      http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-7810120.html
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 18:09:27
      Beitrag Nr. 202.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.390 von greenanke am 25.04.15 18:05:01
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mietzi543: Wenn ihr also demnächst mitbekommen solltet, dass eine unbekannte Ameisen-Anlegerin mit Wetten gegen die britische Notenbank ein Vermögen verdient hat.......dann bin ich das :laugh::laugh:

      Dann heißt es:

      Diese Spekulation brachte Mietzi einen Milliardengewinn und den Beinamen „The woman who broke the Bank of England“ ein. ;)
      Jepp :laugh::laugh:
      Schönes Wochenende https://www.youtube.com/watch?v=l8i3oGMY1bc

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      Avatar
      schrieb am 25.04.15 19:11:48
      Beitrag Nr. 202.586 ()
      Aus der NZZ:



      Über ein Jahr zieht sich die Ukraine-Krise jetzt schon hin, und allmählich spürt Russland die wirtschaftlichen Schmerzen. Das Bruttoinlandprodukt ist im ersten Quartal um rund 2% zum Vorjahreszeitraum geschrumpft, wie Ministerpräsident Dmitri Medwedew diese Woche in der Staatsduma sagte. Zum einen war das Folge der Sanktionen. Sie hätten Russland laut manchen Schätzungen 2014 rund 27 Mrd. $ gekostet, führte Medwedew aus, und im laufenden Jahr könnte es ein Vielfaches sein. Als Preis für die Annektierung der ukrainischen Halbinsel Krim, laut dem Regierungschef ein historisch gerechtfertigter Vorgang ähnlich der deutschen Wiedervereinigung, sei das aber hinzunehmen: «Wir müssen lernen, in einer anderen ökonomischen Realität zu leben.» Immerhin erlag Medwedew nicht der Versuchung, die Wirtschaftsschwäche allein auf die Politik des Westens und den stark gefallenen Erdölpreis zu schieben. Auch einige interne Probleme gebe es, sagte er, deren Lösung man versäumt habe. Dass auf diese Feststellung keine echte Reformagenda folgte, obwohl Medwedew sehr lange redete, gehört auch zur Wahrheit. Aber es überrascht wenig.

      Die Industrieproduktion sank im ersten Quartal zur Vorjahresperiode nur leicht. Gestützt haben sie Rüstungsaufträge, die Herstellung von Röhren für Pipelineprojekte des Erdgaskonzerns Gazprom im Fernen Osten sowie die Substitution ausbleibender Importe wegen eines Embargos, welche die Lebensmittelindustrie angekurbelt hat. Erodiert sind die Investitionen, die um 6% nachgaben. Der Wirtschaftsminister erwartet im Gesamtjahr ein Minus von 11%. Der Glaube an den Nutzen antizyklischen Investierens ist eben schwach in Russland. Denn es wird wenig getan, jene strukturellen Probleme anzugehen, die Medwedew andeutete – und das relativiert den erwarteten Ertrag der Investitionen. So bleibt die Wirtschaft von externen Faktoren wie den Sanktionen und dem Erdölpreis abhängig. Und Medwedew hatte recht, als er sagte, dass alles noch schlimmer kommen könne.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 19:35:03
      Beitrag Nr. 202.587 ()
      @ 57-er

      Nun schau Dir mal an, was Eichelburg zu Deinem Guru Armstrong sagt: :( :confused:



      Neu: 2015-04-25:

      [18:40] Bitte keine Armstrong-Artikel zum Thema Gold mehr zusenden. Davon versteht er überhaupt nichts.WE.


      http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.html
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 20:28:22
      Beitrag Nr. 202.588 ()
      KEIN GRUND FÜR EINEN BRENNPUNKT IN DER ARD!!!

      ...aber wenn Griechenland hustet...dann schon!
      ZUM BRECHEN!!!
      :mad::mad::mad:

      Eine ekelhafte Doppelmoral!
      Unfassbar !!!
      :mad::mad::mad:


      Katastrophe in Nepal Schweres Erdbeben fordert mehr als 1300 Tote


      g


      ...das ist wichtiger!!

      Avatar
      schrieb am 25.04.15 21:09:53
      Beitrag Nr. 202.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.621.937 von moulin36 am 22.04.15 19:16:43
      Zitat von moulin36: Tja, wer ist eigentlich "uns"? Der griechische Reeder, der Deutsche-Bank-Chef, der griechische Bauarbeiter oder der deutsche Leiharbeiter?
      Falls du mich meinst: Mit "uns" meinte ich die aktuelle griechische Regierung mit ihrer Tendenz, zuerst Ausgaben zu erhöhen und dann zu gucken, wie man das wohl finanzieren könnte.
      Zitat von moulin36: Das Geld, Marie, das siehst du nie. So oder so.
      Es geht primär um die Fähigkeit, die vorliegende Verschuldung eigenständig refinanzieren zu können.
      Für eine Rückzahlung müssen auch die zugehörigen Guthaben verschwinden.
      Beipielsweise über ein "Nachsteuerungsabkommen".

      So wie die Tsiprassene Truppe vorgeht, führt dies wohl zur Pleite innerhalb des Euros/EU.
      Oder empfindest du es nicht als geradezu ironisch, dass eine neoliberale Troika eine linksradikale Regierung abmahnt, weil diese Gesetze beschließt, welche "von unten nach oben" umverteilen? :laugh::rolleyes:
      Zitat:
      Die neoliberale Troika wirft einer linksradikalen Regierung vor, eine Politik für die Reichen zu machen – auch das gehört zur Bilanz der ersten drei Monate von Alexis Tsipras.
      Zitat von moulin36: Mögen doch die Drahtzieher und die, die auf beiden Seiten die Schuldenfalle eingebrockt haben, mit ihrem eigenen Geld dafür gerade stehen, dass ihre "Investitionen" gesichert werden.
      Wer aber sind jene "Drahtzieher"?
      Die Teile ihres versteuerten Einkommens auf simplen Tages-/Fest-/Sparkonten bunkernden Leute sicherlich nicht.

      Folglich kommst du nicht darum herum, für jene Gruppe einen "Rettungsschirm" zu schaffen.
      (Es sei denn du möchtest einen globalen Bankrun triggern. :rolleyes: )

      Kommen wir jetzt zu den Fondmanagern/Kreditabteilungenen der Banken.
      Warum sollte man jene Leute in voller Höhe für jene Schäden belangen (deren Beträge sie eh nicht bedienen können), wenn sie primär das umgesetzt haben, was ihnen gelehrt wurde?

      Dann doch eher deren Lehrer (bzw. deren "Profs") verbannen, denn zumindest Letzteren hätte auffallen müssen, dass die von ihnen gelehrten Modelle fehlerhaft sind:

      Basiert ein Modell auf Normalverteilungen, muss man auch prüfen wie dieses gegen Verteilungen abschneidet, welche nicht jenem Ideal entsprechen.

      Wenn jene Möchtegernprofs dies nicht gemacht haben, so sind sie zwar infolge ihrer Unfähigkeit für jene Schäden mitverantwortlich, werden jedoch sicherlich nicht in der Lage sein, dreistellige Milliardenschäden zu bedienen.

      Zumindest würde ich aber erwarten, dass diese Leute auf Hartz4 landen.
      Dazu gehört explizit auch jener "Griechenland braucht eine Hyperinflation"-Gartenzwerbart, sowie seine Gläubige (wie der Lucke oder dieser fette Otter)
      Der Typ hat wohl aus der Entwicklung der Anzeige seiner Badezimmerwaage geschlossen, dass globales unendliches Wachstum möglich ist.
      (polemisierende verkürzte Aussage, mehr bei Nachfrage)
      Zitat von moulin36: Schuldenschnitt- aber auf Kosten der Großspekulanten bei vorangehender "Rückgabe" der faulen Kredite an diese Bankster.
      D.h.:
      Die Fondmanager eines "UniEuroAspirant" (oder beliebige andere Geldverwalter, welche Portfolios "gemäß Lehre" diversifizieren) müssen mit anderen für jene Milliardenschäden haften? :laugh:
      Die melden dir dann eine Privatinsolvenz an, wobei sie zuvor ihre Vermögenswerte an Frau und Kinder übereignet haben. :D
      Zitat von moulin36: Island hat es bravourös vorgemacht.
      Mensch Wuschelkopf:
      Island hat die Kosten u.A. in die Staatshaushalte von DE/NL verlagert.
      Empfielst du jetzt wirklich, GR solle sein durch kummuierte Steuerhinterziehung verursachtes Problem auf die Steuerzahler der anderen Euroländer abwälzen?
      Zitat von moulin36: Wenn arme Leute hungern, so scheint es tatsächlich auch einigen kleinen Leuten egal zu sein, solange sie nicht selbst betroffen sind.
      Die Tsipras-Regierung hatte eine Chance.
      Was sie aber gemacht hat, ist (wie alle vor ihnen) dass sie zuerst ihre Klientel durch Ausgabeerhöhungen bedient hat und dann geschaut hat, woher sie das Geld wohl bekommen könnte und dabei auch nicht davor zurück schreckte, für eigene Unfähigkeit einen Sündenbock zu suchen.

      Mit jenem Ansatz ist sie zurecht krachend gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 21:40:35
      Beitrag Nr. 202.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.641.698 von wuscheler am 25.04.15 09:27:34
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Warum kritisierst du die Mieze dafür, dass sie unsolide Entwicklungen einfach zu ihrem Vorteil nutzt?
      Tut sie das? Ich sehe nur ihre Copy&Paste-Artikel.
      Einen Apple-Chart hier blind reinzukopieren macht noch lange keine Millionärin.
      Klar, das gilt aber auch für Charts in Gold und Silber, deren Zeitraum so gewählt ist, dass er die eigenen Ziele stützt.
      Apple verkauft Durchschnittshardware sehr teuer und argumentiert dabei so, dass ihre Hardwarepreise für viele Jahre Software-Updates erlauben.
      Samsung liefert oft bessere Hardware sehr günstig, liefert aber praktisch keine Updates.
      Microsoft wiederum wurde dadurch groß, dass sie Alternativen konsequent vernichtet haben, d.h. sie selbst die einzige "Alternative" blieben.

      Entscheidend ist somit, wie viel "Fremdgeld" man aktuell bei Totalauflösung des eigenen Depots erzielen kann und wenn man dies nicht macht, an welchem Punkt man einen Verkaufs-Trigger gesetzt hat, welcher nicht von zu vielen Verkaufskonkurrenten genutzt wird.
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wenn dein Supermarkt zeitweilige Sonderangebote querfinanziert, legst du dir davon doch auch einen Vorrat an, oder?
      Aber nur, wenn es auch wirklich ein Sonderangebot ist. Es gibt Media-Ketten, die schreien ihre Werbung nur so raus und titulieren alle anderen als "blöd" - haben aber nur selten wirklich das günstigste Angebot.
      Es gibt Smartfons und in jenen Mediamärkten gibt es (zu mindest bei mir) freies WLAN und wenn ich den offiziell gefundenen niedrigeren Preis vorzeige, bekomme ich ihn auch.
      Klar: Spieltheoretisch ist dies ein Anreiz, keine derartigen Sonderangebote zu liefern.
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