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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20478)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 18:51:06
      Beitrag Nr. 204.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.857.268 von hangseng62 am 27.05.15 15:14:36
      Zitat von hangseng62: Was noch fehlt ist ein Goldhamsterkataster mit Name, Adresse und Telefon.

      Das wäre ein breites Betätigungsfeld für die B.R.D.-Stasi. Du würdest da gerne mitmachen, oder?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 19:14:40
      Beitrag Nr. 204.772 ()
      Ein Omen?

      Angie die regierende Spionin wurde wieder mal von einer amer. Zeitschrift zur Powerwoman No.1 gewählt!



      Sollte uns das zu denken geben?

      Es wurde schon mal ein deutsches Alphatierchen zum Man of the Year gekürt!




      Was diese amerikaninisierten Auszeichnungen wohl bedeuten?:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 19:58:05
      Beitrag Nr. 204.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.743.477 von Red Shoes (†) am 08.05.15 19:26:39
      Zitat von Red Shoes: Das war meine Einschätzung beim Stand vom 30.04.15:

      Zitat von Red Shoes: Saerbeck (Horst Szentiks | red-shoes.de) - Es ist Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme seit dem letzten Oktobertief. Die anschließende Rallye konnte einem den Atem verschlagen. Fakt ist, daß es mir auch diesmal gelungen ist, sowohl den Tiefpunkt als auch das (bisherige) Top auf den Punkt genau zu identifizieren. Nicht mit den üblichen Indikatoren, sondern mit meinen Red Shoes-spezifischen Signalgebern. Vornehmlich mit Hilfe der sogenannten "Gegenspannung" und den "Übertreibungsparametern", gekoppelt mit meiner individuellen Methode zur Ermittlung von Kurs- und Korrekturzielen.

      Chronologie der Ereignisse:
      - Tiefpunkt der Herbstkorrektur: Donnerstag, 16.10.14, Tagestief 8.354 Punkte.
      - Am Tag zuvor auf das mögliche Ende der Korrektur in meinem Premiumbereich hingewiesen, durch konkrete antizyklische Kauforders für das Musterdepot untermauert.
      - Der breite Mainstream ging von noch tieferen Korrekturzielen und weiteren -1000 Verlustpunkten und mehr aus. (Stichwort/Thema SKS-Formation).
      - Am Wochenende (19.10.14) auch die Öffentlichkeit darüber bei wallstreet-online.de und tradesignalonline.com informiert.
      - Am 31.10.14 Hinweis auf ein "reinrassiges bullisches Island Reversal-Muster".
      - Am 05.12.14 daraus über 11.600 Punkte innerhalb von etwa 6 Monaten abgeleitet. (Stand: 9.594 Punkte).
      - Am 16.03.15 verstärkt gewarnt, auch öffentlich, siehe DAX-Ticker | Trader-Service - Achtung
      - Der Index gab nach wochenlangem Anstieg erstmalig spürbar um rund -600 Punkte nach.
      - Am 10.04.14 verstärkt gewarnt. Tages- und Allzeithoch 12.390 Punkte.
      Auszug aus der Wochenanalyse:
      "Meine trendtechnischen Parameter bestätigen den jüngsten Anstieg nicht einmal ansatzweise. ... Eine ordentliche Zwischenkorrektur kann nur noch eine Frage der Zeit sein. ... gehe ich vorläufig weiterhin davon aus, daß ein Bruch der Uptrendlinie, die sich seit Anfang des Jahres etabliert hat, die Korrektur einleiten wird. Und sie dürfte dann doch etwas mehr als wie zuletzt 600 Punkte abwärts betragen. Ich gehe da zur Zeit eher von etwa -800 bis -900 Punkten aus."
      - Beim Stand vom 16.04.15 (11.998 Punkte) die unteren Korrektur-Etappenziele benannt: ca. 11.355 und maximal ca. 11.241 Punkte.

      DAX, Tages-Chart, dargestellter Zeitraum: 25.09.14 - 30.04.15


      Anmerkung: Die Pfeile kennzeichnen die Zeitpunkte meiner jeweiligen Prognoserichtung. Der Übersichtlichkeit halber wurden nur einige Punkte in der Grafik dargestellt. Blau für steigende, rot für fallende Kurse. Bullische Zielmarken sind blau, bärische Korrekturziele rot formatiert. An einem i-Punkt wurde eine Situationsbeschreibung vorgenommen und/oder Handelsvorschläge gemacht.

      Ergebnisse:
      - Die Red Shoes-spezifischen Signalgeber erwiesen sich abermals als ausgesprochen hilfreich.
      - Der DAX ist seit Oktober um unfassbare +4.036 Punkte geklettert!
      - Die Einschätzung vom 15. Oktober war auf den Punkt richtig - einmal mehr gegen die breite öffentliche Meinung.
      - Die Einschätzung vom Top war ebenfalls auf den Punkt richtig.
      - Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen. Zwei davon bisher mit knapp +70%.
      - Eine davon, Adidas, wurde vorzeitig ausgestoppt, aber die Neuaufnahme anschließend öffentlich zeitnah kommentiert.

      Die aktuelle Situation:
      Der Index hat ein unteres Etappenziel bei ca. 11.355 Punkten abgearbeitet und zumindest intraday kräftig gegenreagiert.

      Die letzten beiden Tageskerzen zeigen ein bullisches Harami Cross, direkt auf dem Niveau einer wichtigen Unterstützung. Es handelt sich dabei um die Unterkante des mehrmonatigen Trendkanals.

      Noch fehlt diesem bullischen Signal die weiße Bestätigungskerze, aber die untere Wende zeichnet sich auch indikatorentechnisch zunehmend ab.

      Ich bleibe jedenfalls bei meinem maximalen unteren Korrekturziel von ca. 11.241 Punkten als kurzfristiges Restrisiko.

      Spätestens von dort aus könnte der Anlauf auf ein neues mittelfristig relevantes Etappenziel bis ca. 13.417 Punkten erfolgen.

      Beachten Sie bitte auch den Hinweis zum Risiko und Haftungsausschluß.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Hochprofitabel Traden & Investieren


      Ergebnis 5 Handelstage später:


      Anmerkung: Bullische Ziele sind blau, Korrekturziele sind rot formatiert.

      +460 Punkte allein seit dem Korrekturziel bei ca. 11.241 Punkten.

      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Bis jetzt haben die 11.241 als unteres Korrekturziel ganz gut gepasst:



      Horst Szentiks (Red Shoes)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 20:51:45
      Beitrag Nr. 204.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.857.769 von wuscheler am 27.05.15 16:00:30ja das iat schon verwunderlich wie so kleine Staaten überlebt haben, wo sie doch eigentlich kein Militär haben ???
      Luxenb. Lichtenstein, Monaco, u.u. ei mer kennt denke die sind nur zum Schutz der Gelder der Reichen da, damit sie nicht mit uns teilen müssen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 20:58:45
      Beitrag Nr. 204.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.859.809 von Red Shoes (†) am 27.05.15 19:58:05"Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen."

      Donnerwetter!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:17:10
      Beitrag Nr. 204.776 ()
      Flüchtlingsdrama im Mittelmeer
      Eine von erbosten Opfern ihrer unsozialen und kriegerischen Politik vertriebene kleine Minderheit, die die Interessen reicher Lobbygruppen gegen die hart arbeitende und schäbig bezahlte Arbeiterschaft exekutieren wollte, rettete sich auf ein hochseeunfähiges Schlauchboot, das von Schleppern für viel Geld bereitgestellt wurde.
      Sie treiben nun auf dem Meer und kein Land will sie aufnehmen, denn überall könnten sie einen Finanzcrash auslösen, den sie in Europa schon heimlich vorbereitet hatten.
      Hilfsbereite Menschen werden gebeten, sich bei IS oder Boko Haram für deren dortiges Asyl einzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:29:54
      Beitrag Nr. 204.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.859.224 von Choleriker am 27.05.15 18:51:06
      Zitat von Choleriker:
      Zitat von hangseng62: Was noch fehlt ist ein Goldhamsterkataster mit Name, Adresse und Telefon.

      Das wäre ein breites Betätigungsfeld für die B.R.D.-Stasi. Du würdest da gerne mitmachen, oder?


      Blockwartmentalität ist Kernkennzeichen sozialistischer Mentalität.
      Egal ob bei der nationalen oder der internationalen Spielart.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:30:50
      Beitrag Nr. 204.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45
      Zitat von MrLivermore: "Sämtliche Aktien-Neuaufnahmen vom Oktobertief sind ins Plus gelaufen."

      Donnerwetter!


      Sämtliche Postings von greenlivermietz sind ins Minus gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:40:49
      Beitrag Nr. 204.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.860.334 von MrLivermore am 27.05.15 20:58:45Bestandsaufnahme und Berurteilung:


      Wie nah am Abgrund steht das globale Finanzsystem?

      „The big one“ ist der Begriff für das ganz große Erdbeben, das seit über einhundert Jahren in Kalifornien erwartet wird. Als „the big one“ könnte man auch den bevorstehenden und mittlerweile unausweichlichen Crash des Weltfinanzsystems bezeichnen. Beide Ereignisse haben eines gemeinsam: Man weiß, dass sie eintreten werden, kann den Zeitpunkt des Eintritts aber nicht genau vorhersagen.
      ...
      Was aber wird der Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems sein und wann genau wird er eintreten? Es gibt zwei Gründe, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist: Zum einen besteht eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen. Zum anderen aber fehlen viele wichtige Informationen, da der entscheidende Bereich der Finanzwirtschaft, nämlich das Geschäft mit Derivaten, gezielt vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.

      Trotzdem lassen sich mit einem einfachen Mittel zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse ziehen: Man muss die Aufmerksamkeit nur auf das Tempo richten, mit dem sich Finanzindustrie und Politik sich seit einiger Zeit auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten. So ist in fast allen Ländern in den letzten zwei Jahren die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken) und damit die Enteignung einfacher Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse des großen Geldes gesetzlich verankert worden.

      Außerdem ist unter anderem vom IWF eine einmalige Steuer auf alle Vermögen gewisser- maßen als Testballon in die öffentliche Diskussion gebracht und von keinem führenden Banker oder Politiker kritisiert worden. Man kann also davon ausgehen, dass dies im Fall des Crashs als durchaus realistische Option angesehen wird. Noch bezeichnender ist die Medienkampagne, mit der Finanzindustrie und Politik der Öffentlichkeit derzeit die Einschränkung und mögliche Abschaffung von Bargeld schmackhaft zu machen versuchen. Hintergrund ist die Zinsentwicklung, die die Finanzindustrie mittlerweile zur Einführung von Negativzinsen zwingt.

      Sie veranlasst die Einleger, ihre Konten zu räumen und nimmt den Banken die Möglichkeit, in Notsituationen auf diese Gelder zurückzugreifen. Es geht also nicht darum, Zahlungen zu vereinfachen oder die Schwarzgeldwäsche zu verhindern, sondern darum, durch die Abschaffung von Bargeld jederzeit Zugriff auf Bankeinlagen zu haben, um einfache Bürger im Notfall zugunsten der Finanzindustrie enteignen zu können. ...

      All diese Maßnahmen belegen den Hochdruck, unter dem sich Finanzindustrie und Politik gegenwärtig auf den kommenden Crash vorbereiten. Auch wenn sich der genaue Zeitpunkt seines Eintritts sich wie im Falle von „The big one“ in Kalifornien nicht vorhersagen lässt, so kann man doch feststellen. Die Situation ist unter den gegebenen Umständen so instabil, dass ein „black swan“ (das heißt: ein unvorhergesehenes Ereignis) den Crash jederzeit aus- lösen kann und dass die finanziellen Mittel, ihn zu verhindern, auf eine einzige weitgehend ausgereizte Maßnahme – das Drucken von Geld – beschränkt sind.

      Da die Blasen an den Märkten bereits historische Höchststände erreicht haben und weitere Geldspritzen ihr Platzen nur noch wahrscheinlicher machen, kann man unter Berücksichtigung aller aufgeführten Faktoren zusammenfassend feststellen:
      Wir befinden uns mittlerweile auf der Zielgeraden einer Strecke, die geradewegs in den Zusammenbruch des Finanzsystems führt und an deren Ende eine Situation wartet, von der wir nur eines wissen: Dass die Welt sie in dieser Form noch nicht erlebt hat.
      http://politik-im-spiegel.de/wie-nah-am-abgrund-steht-das-gl…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 21:58:39
      Beitrag Nr. 204.780 ()
      Interessante Analyse und Interprätation zum Thema Aktienrückkaufprogramme:


      Wer kauft überhaupt noch US-Aktien?

      Anleger müssen sich mit erschreckenden Zahlen auseinandersetzen. Wer gerade US Aktien gekauft hat oder das vorhat, der steht ziemlich alleine da. Die Käufer fehlen, nicht nur an einem Tag wie heute, an dem die Kurse kräftig nachgeben.
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/wer-kauft-ueberhaupt-no…
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