Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20744)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.108.520 von Mister10K am 03.07.15 21:13:29Komisch, ich finde das überhaupt nicht verwunderlich und erst recht bin ich nicht schockiert, Merkel und co wahrscheinlich auch nicht, so sie sich überhaupt gedanken gemacht hat.
Steuergelder verschwinden doch immer wieder oder werden weggeschmissen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.158 von Mietzi543 am 04.07.15 11:27:11zusammen mit vorsorge 1 sollte auch eine gute flasche rotwein eingelagert werden, mit der man das zeug herunterspuelen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.104.293 von Red Shoes (†) am 03.07.15 10:54:07Ich wiederhole und appeliere an den logischen Verstand:
Rund 90% der bisher gewährten Kredite für Griechenland gingen dabei an deutsche und französische Banken! Wann immer das im deutschen Fernsehen in einer Talkrunde behauptet wurde, gab es keinerlei Widerspruch dazu von den anwesenden Vertretern/Fürsprechern der EU. (Zumindest nicht in den Sendungen, die ich gesehen hatte.) Das Thema wurde von den Fernsehmoderatoren schlicht übergangen.
Auch die Anmerkung eines Griechen, daß in der letzten Verhandlungsphase alle zuständigen Minister das Angebot von Tsipras begrüßt hätten, aber es dann einzig und allein von Schäuble gekippt wurde, wurde einfach übergangen.
Das ist pure Hetze, liebe Leute. Erbärmlich und beschämend.
Ich persönlich glaube einem Herrn Schäuble aus obengenannten Gründen kein Wort. Und es ist mir absolut unverständlich, wie er noch nach der Parteispenden-Affäre mit dem ungeklärten Verbleib der 100.000 DM in dieses Amt gehoben werden konnte - und jetzt auch noch zu den beliebtesten Politikern in Deutschland zählt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Red Shoes: Experten aus den USA „verzweifeln schier, wenn Deutsche nicht begreifen wollen, dass ein Land, wo die Zinsen höher sind als das Wachstum, immer tiefer in die Verschuldung rutscht – und zwar je mehr, desto stärker es spart“, so das Blatt.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7760223-griechenla…
Wer will und kann das sachlich widerlegen?
Wobei die Griechenland-Hetze skurrilste Blüten treibt:
Zustimmung zu Sparpolitik
Schäuble bei den Deutschen so beliebt wie noch nie
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/…
Ausgerechnet der Mann, der uns die private Superbank ESM als "Euro-Rettungsschirm" verkauft hat, sein ESM-Gouverneursgehalt im Geheimen selber bestimmen kann und aus dessen politischer Vergangenheit noch einige ungeklärte Fragen offen sind!
Ich "bedanke" mich bei allen Journalisten der Massenmedien, die einfach keine Eier mehr in der Hose haben (sorry!) und zu unterwürfigen Minnesängern, statt investigativen Schreibern degradiert sind.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Rund 90% der bisher gewährten Kredite für Griechenland gingen dabei an deutsche und französische Banken! Wann immer das im deutschen Fernsehen in einer Talkrunde behauptet wurde, gab es keinerlei Widerspruch dazu von den anwesenden Vertretern/Fürsprechern der EU. (Zumindest nicht in den Sendungen, die ich gesehen hatte.) Das Thema wurde von den Fernsehmoderatoren schlicht übergangen.
Auch die Anmerkung eines Griechen, daß in der letzten Verhandlungsphase alle zuständigen Minister das Angebot von Tsipras begrüßt hätten, aber es dann einzig und allein von Schäuble gekippt wurde, wurde einfach übergangen.
Das ist pure Hetze, liebe Leute. Erbärmlich und beschämend.
Ich persönlich glaube einem Herrn Schäuble aus obengenannten Gründen kein Wort. Und es ist mir absolut unverständlich, wie er noch nach der Parteispenden-Affäre mit dem ungeklärten Verbleib der 100.000 DM in dieses Amt gehoben werden konnte - und jetzt auch noch zu den beliebtesten Politikern in Deutschland zählt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.185 von Cemby am 04.07.15 11:36:32
Zitat von Cemby:[/url][/url]Zitat von Mister10K: ...
Eine seriöse Quelle? Eine glaubhafte Legende?
Oder
Wahlkampfpropaganda, um griechische Wähler zu beeinflussen?
Das ist hier die Frage.
.................................
hier nochmal eine andere http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.260 von tischer88 am 04.07.15 11:54:08.....na da kommen schlimme Zeiten auf uns zu, gottseidank ist mein Keller voll von Zigaretten und Wodka - die idealen Tauschmittel
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.930 von Corine am 04.07.15 10:32:49
Wenn der Staat sich die 30 Prozent von den Bürgern stielt, dann wird das nicht nur in Griechenland sein - das wird sich weiter auf ganz Europa ausdehnen. Auch wir Deutschen werden betroffen sein. Klar, der deutsche Michel muss gemolken werden, wo es geht. Wenn normale Steuereinnahmen nicht mehr ausreichen, dann wird eben staatlich eingegriffen - in die Bankguthaben!
Zitat von Corine: n-tv Ticker dazu: http://www.n-tv.de/wirtschaft/09-45-Griechische-Boerse-Anleg…
+++ 02:20 Banken-Notfallplan "nur im Reich der Fantasie" +++
Banken-Notfallplan? Die Vorsitzende der griechischen Bankenvereinigung, Louka Katseli, sagt dem Sender Skai TV, etwas Derartiges gebe es "nur im Reich der Fantasie". Solche Szenarien fänden sich bei keiner griechischen Bank - "nicht mal als Übung auf dem Papier".
+++ 01:20 Varoufakis: Banken-Notfallplan ist ein "bösartiges Gerücht" +++
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis nennt den Bericht über einen Notfallplan der Banken ein "bösartiges Gerücht". Um das griechischen Bankensystem zu stützen, könnten griechische Sparer laut "Financial Times" mindestens 30 Prozent ihrer Guthaben verlieren. Anlegern mit einem Guthaben von mehr als 8000 Euro könnte ähnlich wie auf Zypern im Jahr 2013 eine Zwangsabgabe drohen, berichtete das Blatt unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute.
+++ 00:05 Notfallplan: Griechen-Banken wollen auf Kundenkonten zugreifen +++
Die griechischen Banken bereiten einer Zeitung zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute berichtet, sind Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant. Für mindestens eine Bank sei dies ein "zunehmend wahrscheinliches Szenario", heißt es. Ein Insider sagt dem Blatt, die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. "Das ist nicht etwas, das sofort passiert", sagt die Person.
Bin gespannt was noch so alles zusammenspekuliert wird um die Leute zu beeinflussen.
Wenn der Staat sich die 30 Prozent von den Bürgern stielt, dann wird das nicht nur in Griechenland sein - das wird sich weiter auf ganz Europa ausdehnen. Auch wir Deutschen werden betroffen sein. Klar, der deutsche Michel muss gemolken werden, wo es geht. Wenn normale Steuereinnahmen nicht mehr ausreichen, dann wird eben staatlich eingegriffen - in die Bankguthaben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.314 von Red Shoes (†) am 04.07.15 12:06:16Schäuble bei den Deutschen so beliebt wie noch nie
Josef Fischer, den meisten verniedlicht als "Joschka" bekannt, wurde auch mal 2003 zum beliebtesten Politiker Deutschlands gekürt, ein Politiker, der u. a. für die brutale Bombardierung Serbiens mindestens mitverantwortlich ist; die Qualität der politischen Meinungsbildung des deutschen Durchschnitts-Michels spiegelt sich hier im Forum adäquat und beschämend wider...
Josef Fischer, den meisten verniedlicht als "Joschka" bekannt, wurde auch mal 2003 zum beliebtesten Politiker Deutschlands gekürt, ein Politiker, der u. a. für die brutale Bombardierung Serbiens mindestens mitverantwortlich ist; die Qualität der politischen Meinungsbildung des deutschen Durchschnitts-Michels spiegelt sich hier im Forum adäquat und beschämend wider...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.377 von Bollodotz am 04.07.15 12:24:42....der brave deutsche hat keine Zeit und keine Lust sich näher mit Politik zu befassen und belässt es dabei sich durch Bild und Tagesschau zu informieren.
Wir werden morgen sehen,wie das Referendum in GR ausgeht - und ich hoffe,die Mehrheit wird mit nein stimmen. Dann kann die Regierung Tsipras zeigen,ob sie Griechenland reformieren wird. Ich habe daran allerdings erhebliche Zweifel. Und ich hoffe dass sich die anderen Euroländer nicht auf baldige Verhandlungen einlassen.Was wird dann geschehen? Varoufakis und Tsipras erklären,dass sie sich nicht auf einen Austritt aus der EU und aus dem Euro einlassen werden - und dem Euro rauswerfen kann sie niemand. Aber sie haben keine Euros mehr,wenn sich die Institutionen auf keine neuen Eurotransfers einlassen,insbesonders die EZB nicht auf weitere ELA-Kredite.Was können sie dann noch tun? Sie müssen eine Parallelwährung einführen,damit nicht alles kollabiert. Eine Parallelwährung wäre auch ein Grexit.
Griechenland ist ein schönes Land mit einer grossartigen Geschichte in der Antike. Aber in der Gegenwart ist Griechenland einfach kein Staat,sondern ein Verbund von Klientelisten.
Und am Klientelismus sind nicht nur die bisherigen griechischen Regierungen schuld,sondern alle Griechen,denn alle haben mehr oder minder von diesem Klientelismus profitiert. Es muss also dringend ein funktionierender Staat geschaffen werden und ein Mentalitätswandel stattfinden. Diese Aufgabe sollten wir ruhig der Regierung Tsipras überlassen.
Und was sollten die anderen 18 Euroländer tun? Nichts - jedenfalls keine neuen Euros bereitstellen. Denn sonst lebt das alte griechische System fröhlich weiter und macht nur andere für ihr Scheitern verantwortlich.
Griechenland ist ein schönes Land mit einer grossartigen Geschichte in der Antike. Aber in der Gegenwart ist Griechenland einfach kein Staat,sondern ein Verbund von Klientelisten.
Und am Klientelismus sind nicht nur die bisherigen griechischen Regierungen schuld,sondern alle Griechen,denn alle haben mehr oder minder von diesem Klientelismus profitiert. Es muss also dringend ein funktionierender Staat geschaffen werden und ein Mentalitätswandel stattfinden. Diese Aufgabe sollten wir ruhig der Regierung Tsipras überlassen.
Und was sollten die anderen 18 Euroländer tun? Nichts - jedenfalls keine neuen Euros bereitstellen. Denn sonst lebt das alte griechische System fröhlich weiter und macht nur andere für ihr Scheitern verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.314 von Red Shoes (†) am 04.07.15 12:06:16
Da ist der Bock der Gärtner.
Kein noch so hinterhofiger Verein würde jemanden zum Kassenwart machen, der gerne in die Kasse greift.
Den entsprechend zerrupften europäischen Garten kann jeder sehen.
Und altbekannte IM-Spitzel installieren ihr altbekanntes Schnüffelsystem erneut und führen diesmal nicht nur Ossi-Schland, sondern gleich ganz Europa vor die Wand.
Zitat von Red Shoes: Ich persönlich glaube einem Herrn Schäuble aus obengenannten Gründen kein Wort. Und es ist mir absolut unverständlich, wie er noch nach der Parteispenden-Affäre mit dem ungeklärten Verbleib der 100.000 DM in dieses Amt gehoben werden konnte - und jetzt auch noch zu den beliebtesten Politikern in Deutschland zählt.
Da ist der Bock der Gärtner.
Kein noch so hinterhofiger Verein würde jemanden zum Kassenwart machen, der gerne in die Kasse greift.
Den entsprechend zerrupften europäischen Garten kann jeder sehen.
Und altbekannte IM-Spitzel installieren ihr altbekanntes Schnüffelsystem erneut und führen diesmal nicht nur Ossi-Schland, sondern gleich ganz Europa vor die Wand.
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