Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 21745)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.541 von greenanke am 08.10.15 21:18:28
Es hängt alles von der Integration ab. Die kostet Geld. Andererseits fallen Kosten für Ausbildung, Kindergaten etc weg, die Neuankömmlinge sind ja keine Neugeborenen.
Rein kaufmännisch-bilanziell gerechnet, ist Zuwanderung ein profitables Geschäft. Man muss aber erst einmal investieren. Frau Merkel weiß das.
Zitat von greenanke: IW-Chef Michael Hüther
"Ein kleines Konjunkturprogramm" - So retten Flüchtlinge unsere Wirtschaft
Bisher werden die Flüchtlinge in der öffentlichen Debatte oft als Belastung dargestellt. Ein Fehler, findet Michael Hüther. In Wahrheit seien sie nämlich wie „ein kleines Konjunkturprogramm“ für Deutschland.
...
Flüchtlinge als „Konjunkturprogramm“
Der Flüchtlingszug wirke „wie ein kleines Konjunkturprogramm“, sagte Hüther gegenüber der „Rheinischen Post“. „Denn der Staat pumpt jetzt viele Milliarden für die Versorgung der Flüchtlinge in die Wirtschaft.“ Diese Ausgaben, so der IW-Chef, versickerten nicht im Ausland, sondern würden im Inland neues Geschäft und neue Arbeitsplätze schaffen.“ Unterstützung bekommt Hüther von Ferdinand Fitchner vom Deutschen Institut für Wirtschaft (DIW). Die Flüchtlinge würden den Großteil an Asylleistungen oder später Hartz IV in den Konsum stecken. Das könnte für die Wirtschaftsleistung einen positiven Effekt von einem Viertelprozentpunkt haben, so der DIW-Experte (siehe hier).
Flüchtlinge als Konjunkturmotor? Ja, meint auch die Weltbank. „Wenn man es politisch richtig macht, kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor des wirtschaftlichen Wachstums sein“, sagte der Präsident der Weltbank-Gruppe, Jim Yong Kim, am Mittwoch laut dpa-AFX in Lima. Nach Ansicht der Weltbank werde die Wanderungsbewegung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in wohlhabendere Weltregionen in den nächsten Jahrzehnten nicht abreißen. Sollte es Ländern mit alternder Bevölkerung gelänge, Flüchtlinge und Migranten in die Volkswirtschaft zu integrieren, könnten alle profitieren. „Die meisten Hinweise belegen, dass Migranten hart arbeiten und über Steuern mehr leisten, als sie über Sozialsysteme konsumieren“, so Jim Yong Kim.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8015445-iw-chef-mi…
Es hängt alles von der Integration ab. Die kostet Geld. Andererseits fallen Kosten für Ausbildung, Kindergaten etc weg, die Neuankömmlinge sind ja keine Neugeborenen.
Rein kaufmännisch-bilanziell gerechnet, ist Zuwanderung ein profitables Geschäft. Man muss aber erst einmal investieren. Frau Merkel weiß das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.156 von hangseng62 am 08.10.15 22:47:01Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.426 von der_lupenreine_demokrat am 08.10.15 23:41:48
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.531 von hangseng62 am 09.10.15 00:37:54
Wer wann wohin betet, ist mir auch völlig egal. Nur in den arabischen Ländern spielt Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Besonders bei den Mädchen, weil die nur heiraten müssen. Und bei den vielen Nobelpreisträgern dort brauchen sie evtl. keine Bildung.
Ich frage nur: wie ist Plan B, wenn sie sich nicht schulen und integrieren lassen? Die Frage ist berechtigt. Bei den Libanesen (Nachbarn von Syrien), hat es überhaupt nicht funktioniert. 90% Hartz 4. Bessere Schulen sind angesichts der Lage kaum machbar.
Es ist keine Kritik, sondern einfach nur eine Inspiration. Was machen wir, wenn es nicht so aufgeht, wie wir es uns wünschen? Und wir hatten doch schon in der Vergangenheit etliche Fehlschläge.
Zitat von hangseng62:Zitat von der_lupenreine_demokrat: Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Wer wann wohin betet, ist mir auch völlig egal. Nur in den arabischen Ländern spielt Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Besonders bei den Mädchen, weil die nur heiraten müssen. Und bei den vielen Nobelpreisträgern dort brauchen sie evtl. keine Bildung.
Ich frage nur: wie ist Plan B, wenn sie sich nicht schulen und integrieren lassen? Die Frage ist berechtigt. Bei den Libanesen (Nachbarn von Syrien), hat es überhaupt nicht funktioniert. 90% Hartz 4. Bessere Schulen sind angesichts der Lage kaum machbar.
Es ist keine Kritik, sondern einfach nur eine Inspiration. Was machen wir, wenn es nicht so aufgeht, wie wir es uns wünschen? Und wir hatten doch schon in der Vergangenheit etliche Fehlschläge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.567 von der_lupenreine_demokrat am 09.10.15 01:00:35
Toleranz, Toleranz und noch einmal Toleranz, müssen diese Menschen lernen. Was nützt mir Bildung, wenn man anderen Menschen den Kopf ab/einschlägt, wenn sie eine Karikatur von Mohamed sehen. Charly Hebdo lässt grüßen, so geht's nicht. Und man muss die Gesetze, Bräuche, Traditionen des Gastlandes akzeptieren, ansonsten sind sie hier falsch.
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Zitat von hangseng62: ...
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Wer wann wohin betet, ist mir auch völlig egal. Nur in den arabischen Ländern spielt Bildung nur eine untergeordnete Rolle. Besonders bei den Mädchen, weil die nur heiraten müssen. Und bei den vielen Nobelpreisträgern dort brauchen sie evtl. keine Bildung.
Ich frage nur: wie ist Plan B, wenn sie sich nicht schulen und integrieren lassen? Die Frage ist berechtigt. Bei den Libanesen (Nachbarn von Syrien), hat es überhaupt nicht funktioniert. 90% Hartz 4. Bessere Schulen sind angesichts der Lage kaum machbar.
Es ist keine Kritik, sondern einfach nur eine Inspiration. Was machen wir, wenn es nicht so aufgeht, wie wir es uns wünschen? Und wir hatten doch schon in der Vergangenheit etliche Fehlschläge.
Toleranz, Toleranz und noch einmal Toleranz, müssen diese Menschen lernen. Was nützt mir Bildung, wenn man anderen Menschen den Kopf ab/einschlägt, wenn sie eine Karikatur von Mohamed sehen. Charly Hebdo lässt grüßen, so geht's nicht. Und man muss die Gesetze, Bräuche, Traditionen des Gastlandes akzeptieren, ansonsten sind sie hier falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.573 von Erdmann111 am 09.10.15 01:12:53Meiner Meinung nach kannst Du es vergessen mit der Toleranz. Schau nach Frankreich, das ähnliche Probleme mit ihren eingebürgerten Algeriern hat. Gewalt in den Vorstädten. Die Polizei traut sich kaum noch hin. Besserung Fehlanzeige.
Warum glaubst Du, dass die Araber auf einmal tolerant werden? Viele möchten uns am liebsten enthaupten. Das ist doch alles reines Wunschdenken!
Warum glaubst Du, dass die Araber auf einmal tolerant werden? Viele möchten uns am liebsten enthaupten. Das ist doch alles reines Wunschdenken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.606 von der_lupenreine_demokrat am 09.10.15 01:52:07
Toleranz ist eine der Grundbedingungen, ohne sie geht's nicht. Daran scheitert es, zumindest bei den Ungebildeten. Die Akademiker und Gebildeten machen keine/kaum Schwierigkeiten, nur der ungebildete Pöbel verbrennt Staatsflaggen, prügelt Andersgläubige/-denkende nieder. Es muss hier, besonders seitens des Gesetzgebers, null Toleranz geben. Auch bei uns im Staate gibt es quasi rechtsfreie Zonen, wo sich Polizei nur in Gruppenstärke hin traut, wo libanesische, arabische, türkische Familien Clans leben und ihren "Geschäften" nachgehen. Unsere Gesellschaft/Polizei/Staatsgewalt haben hier zu lange nichts unternommen bzw. unternehmen zu wenig. Hier ist eindeutig Härte zeigen angesagt. Integration darf nicht so aussehen, dass man diese Menschen alle in Hochhäuser bzw. in Ballungsgebiete steckt, wo sie nur unter sich bleiben, keine Ghettoisierung entstehen lässt. Wer sich hier nicht benimmt, hat sein Recht auf Asyl verwirkt, muss dann konsequent abgeschoben werden.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Meiner Meinung nach kannst Du es vergessen mit der Toleranz. Schau nach Frankreich, das ähnliche Probleme mit ihren eingebürgerten Algeriern hat. Gewalt in den Vorstädten. Die Polizei traut sich kaum noch hin. Besserung Fehlanzeige.
Warum glaubst Du, dass die Araber auf einmal tolerant werden? Viele möchten uns am liebsten enthaupten. Das ist doch alles reines Wunschdenken!
Toleranz ist eine der Grundbedingungen, ohne sie geht's nicht. Daran scheitert es, zumindest bei den Ungebildeten. Die Akademiker und Gebildeten machen keine/kaum Schwierigkeiten, nur der ungebildete Pöbel verbrennt Staatsflaggen, prügelt Andersgläubige/-denkende nieder. Es muss hier, besonders seitens des Gesetzgebers, null Toleranz geben. Auch bei uns im Staate gibt es quasi rechtsfreie Zonen, wo sich Polizei nur in Gruppenstärke hin traut, wo libanesische, arabische, türkische Familien Clans leben und ihren "Geschäften" nachgehen. Unsere Gesellschaft/Polizei/Staatsgewalt haben hier zu lange nichts unternommen bzw. unternehmen zu wenig. Hier ist eindeutig Härte zeigen angesagt. Integration darf nicht so aussehen, dass man diese Menschen alle in Hochhäuser bzw. in Ballungsgebiete steckt, wo sie nur unter sich bleiben, keine Ghettoisierung entstehen lässt. Wer sich hier nicht benimmt, hat sein Recht auf Asyl verwirkt, muss dann konsequent abgeschoben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.531 von hangseng62 am 09.10.15 00:37:54
Klar doch, die IHKs und Unis holen bei denen mal eben ein bis zwei Jahrzehnte Schulbildung nach.
Das haben sie zwar mit den bisherigen Migranten in den letzten 50 Jahren nicht hinbekommen, aber diesmal schaffen die das bestimmt.
Und selbstverständlich für umme.
Wenn's nicht so traurig wäre: brüll und lach
Zitat von hangseng62: Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Klar doch, die IHKs und Unis holen bei denen mal eben ein bis zwei Jahrzehnte Schulbildung nach.
Das haben sie zwar mit den bisherigen Migranten in den letzten 50 Jahren nicht hinbekommen, aber diesmal schaffen die das bestimmt.
Und selbstverständlich für umme.
Wenn's nicht so traurig wäre: brüll und lach
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.636 von Erdmann111 am 09.10.15 03:02:19
Die nach Art.18 mögliche Verwirkung von Grundrechten ist in der Geschichte der Republik noch nie angewandt worden. Der Bundesverfassungsgericht kann als einzige Instanz eine Verwirkung aussprechen. Von daher ist die Forderung zahnlos.
Zitat von Erdmann111: Wer sich hier nicht benimmt, hat sein Recht auf Asyl verwirkt, muss dann konsequent abgeschoben werden.
Die nach Art.18 mögliche Verwirkung von Grundrechten ist in der Geschichte der Republik noch nie angewandt worden. Der Bundesverfassungsgericht kann als einzige Instanz eine Verwirkung aussprechen. Von daher ist die Forderung zahnlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.800.692 von Mietzi543 am 08.10.15 09:41:03
Guten Morgen - Was ist denn gestern bei der "Riesen-Show" am Fernseher passiert? Vielleicht magst mal berichten ?!?!
Zitat von Mietzi543:@VaJoZitat von VaJo: Heute wird es die Deutsche Bank zerbröseln. Aufpassen um 09:00 Uhr. Das wird ne riesen Show.Die meisten erleben diese "Riesen-Show" wohl bei der Arbeit.....und nicht vor dem Fernseher
Kurs sicher unter 20 EUR heute.
Guten Morgen - Was ist denn gestern bei der "Riesen-Show" am Fernseher passiert? Vielleicht magst mal berichten ?!?!
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