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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 21760)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:14:34 von
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      schrieb am 10.10.15 12:53:09
      Beitrag Nr. 217.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.746 von VaJo am 10.10.15 11:20:19
      Zitat von VaJo: In Ankara hat es am Bahnhof eine gewaltige Explosion gegeben. Viele Tote und Verletzte. Die Kurdische Partei hatte dort heute zu einer Demonstration eingeladen.

      Erdogan ist ein Verbrecher.


      Liest du keine Zeitung oder guckst du nicht TV, Erdogan ist ein "Guter" und sehr wichtig für Deutschland, der soll uns doch Flüchtlinge vom Hals schaffen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 13:11:46
      Beitrag Nr. 217.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.776 von websin am 10.10.15 11:34:06
      Zitat von websin:
      Zitat von Mac2013: Schönes Wochenende,
      als diversifiziertes u.a. Immo-Schaf werde ich in zur Gartenarbeit zitiert ... :yawn:


      ...der ist gut! :D



      :laugh: :laugh: :laugh:

      Unser Mac ist halt 'n starker Typ! ;)

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 13:39:35
      Beitrag Nr. 217.593 ()
      Flüchtlinge willkommen - als Spielball der Ausbeutung
      Damit Asylbewerber möglichst schnell in den ökonomischen Verwertungskreislauf eingefügt werden können, sollen Mindestlohn und ALG II aufgeweicht werden
      Die Beziehung zwischen der Unternehmensberatung McKinsey und der Bundesagentur für Arbeit ist schon länger recht eng.
      Für die weiteren Jahre, so schrieb Weise damals, müsse dafür gesorgt werden, dass der Arbeitsmarkt auf "plötzliche, dramatische Schocks" reagieren könne. Die ansteigende Wankelmütigkeit des Marktes müsse so ausgeglichen werden.

      Bereits 2005 hatte sich McKinsey über einen Auftrag der BA freuen können, der dem Unternehmen ca. 20 Millionen einbrachte (was der Rechnungshof rügte).
      Frank-Jürgen Weise, weiterhin Chef der BA, ist nun zusätzlich Chef des Bundesamtes für Migration. Weise hat bereits angekündigt, dass die Aufgaben der beiden Ämter miteinander eng verzahnt werden sollen. Und hier trifft man erneut auf McKinsey: Die Unternehmensberatung soll helfen, die Asylverfahren zu beschleunigen. Beruhigend wird angemerkt, dass dies zunächst unentgeltlich geschehen soll - doch gerade der Hinweis, dass ein Unternehmen wie McKinsey, das seit langem eng mit der BA zusammen agiert, nun plötzlich auf Gelder verzichtet, wirft Fragen auf.

      Einen Sinn ergibt diese Ankündigung, wenn man sie im Zusammenhang mit den derzeitigen Meldungen des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. (IfO) sieht. Das Institut unter der Präsidentenschaft von Hans-Werner Sinn plädiert derzeit dafür, dass der Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro für "Flüchtlinge" abgesenkt werden soll, damit diese "Low Performer" trotz mangelnder Produktivität möglichst schnell in den Arbeitskreislauf eingegliedert werden können.

      Gleichzeitig plädiert es auch gegen eine Anhebung der Regelsätze für Arbeitslosengeld-II-Empfänger. Ein solche Anhebung, so heißt es, sei abzulehnen weil diese die Arbeitsbereitschaft der Einwanderer verringern könnte.
      Die Asylmigranten sind vom Problem zur willkommenen Spielfigur im großen Spiel um Profit geworden

      Die gesamte Pressemitteilung liest sich wie eine Forderung, die Migranten möglichst schnell und egal zu welchem Preis als günstige Arbeitskräfte einzusetzen. Dabei ist auch der soziale Friede innerhalb der Bevölkerung für das IfO offensichtlich entweder Fremdwort oder aber schlichtweg ein zu ignorierender Faktor.

      Dieser soziale Frieden ist bereits seit langem in Gefahr und seit Beginn der Flüchtlingskrise zeigt sich besonders deutlich, dass Bevölkerungsgruppen gegen andere agieren, auch wenn beide letztendlich ökonomisch gesehen bereits ganz unten angelangt sind: Ossis aus den Plattenbauten sind gegen Asylanten, Geringverdiener wenden sich gegen ALG II-Empfänger, ALG II-Empfänger sehen sich alleingelassen.

      Es handelt sich hier eher um einen Versuch, den Asylbewerberansturm zu nutzen, um der ärmsten Bevölkerungsschicht eine Verbesserung ihrer Lage zu verweigern.
      Es zahlen das letztendlich die Verlierer dieser Lohnabwärtsspirale.
      Es wird weiter zum Sturm auf den Sozialstaat geblasen - und die Ökonomen und Vertreter der "Arbeit um jeden Preis"-Dogmen haben sich Flüchtlinge als neues Spielzeug in ihrem Spiel um Macht, Profit und Rendite auserkoren.
      http://www.heise.de/tp/artikel/46/46072/2.html
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 13:42:06
      Beitrag Nr. 217.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.446 von 57-er am 10.10.15 10:18:25Was alles so empfohlen wird. :laugh::laugh:
      Jeder Vermögensverwalter ist gehalten, für sein "SHIT-Produkt" Werbung zu machen. Und diese ganzen Börsenkommentatoren (sie leben auch alle davon) geben sogar statements im Bereich des Mikrosekundenhandels ab. Und jeder von diesen Typen hat ein Lineal zuhause und malt mit großer Freude zukünftige Chartverläufe. Und scheut sich auch nicht, diesen SERMON zu veröffentlichen.


      ... und dabei war der Horst immer soooo nett zu Dir! :( :(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 14:01:12
      Beitrag Nr. 217.595 ()
      Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung?
      Nach ersten Meldungen im Mai 2015 verdichteten sich wenige Monate später Meldungen über die mutmaßliche Verstrickung der Deutschen Bank in Geldwäscheaktivitäten
      . Ihnen wird vorgeworfen, für russische Kunden Gelder zweifelhafter Herkunft in beträchtlichem Ausmaß gewaschen zu haben. Sie sollen zunächst im Moskauer Freiverkehr ("over the counter", OTC), also nicht über die dortige Börse mit ihren Transparenzpflichten, Derivate gekauft haben. Nur Sekunden später sollen diese über den Londoner OTC-Markt wieder verkauft worden sein.

      Während manche von einer Summe in mindestens dreistelliger Millionenhöhe reden, kursieren Meldungen, dass Rubel in einer Höhe von umgerechnet sechs Milliarden Dollar gewaschen worden seien. Russische Kunden sollen Papiere in Rubel gekauft haben, die ihnen die Deutsche Bank in London fast gleichzeitig wieder abkaufte, so dass die Gelder an den Behörden vorbei aus Russland herausgeschafft wurden. Aus Rubeln wurden also britische Pfund Sterling und Dollar. Auf diese Weise könnte es auch zu Verstößen gegen bestehende Sanktionen gekommen sein.

      Der BaFin in Deutschland ist der Fall ebenfalls bekannt: Sie wollte die Informationen aber vorerst nicht kommentieren. Die Deutsche Bank bestätigte zunächst lediglich, dass eine "kleine Anzahl Händler in Moskau" bis zum Abschluss einer internen Untersuchung beurlaubt worden sei.

      Es ist auch grundsätzlich ungewiss, ob diese und andere Geldwäschevorwürfe wirkungsvoll verfolgt und angemessen sanktioniert werden können. Die Geldwäschebekämpfung in Deutschland ist kein Ruhmesblatt effektiver Strafverfolgung

      Die Betrachtung der Geldwäscheproblematik erfolgt vor folgendem weltweiten und allgemeinen Hintergrund: Die Banken haben im Laufe des Jahrs 2014 in Rechtsverfahren weltweit zirka 60 Milliarden Dollar (48,3 Milliarden Euro) zahlen müssen.[1] Nach den Erhebungen der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG), die in einer Studie Anfang Dezember 2014 veröffentlicht wurden, war das fast ein Drittel mehr als in den Jahren 2012 und 2013. Die Kosten aus Strafen und Vergleichen beliefen sich seit Beginn der Finanzkrise bis Dezember 2014 auf 178 Milliarden Dollar. Dabei wurden die führenden sechs Banken aus den USA und die zwölf größten Institute aus Europa, darunter die Deutsche Bank, berücksichtigt.

      Gleichzeitig ging aus Tausenden vertraulicher Dokumente hervor, dass Kriminelle, Angehörige von Königshäusern aus dem Nahen Osten und Regierungsmitglieder etlicher Länder bei einer Schweizer Tochter der Großbank Hongkong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) Milliardenbeträge angelegt haben, viel davon als "Schwarzgeld".
      Das Kartell der Betrüger wurde (und wird?) durch die starke Konzentration des Devisenhandels auf wenige Marktteilnehmer begünstigt

      Inzwischen ermittelt aber die Bankenaufsicht von New York seit Dezember 2014 wegen des Verdachts, dass auf den Handelsplattformen ein Algorithmus eingesetzt wurde, der "Tricksereien" erleichtern konnte – ein Verdacht, der nicht nur die Deutsche Bank, sondern auch Barclays trifft.

      Das Kartell der Betrüger wurde (und wird?) durch die starke Konzentration des Devisenhandels auf wenige Marktteilnehmer begünstigt, denn nur fünf Banken kontrollieren zusammen rund 60 Prozent des globalen Währungsgeschäfts.
      http://www.heise.de/tp/artikel/46/46193/1.html

      KRIMINELLE; SCHEICHS; REGIERUNGSMITGLIEDER VIELER LÄNDER- FREUNDE DER BANKEN:
      DIESELBEN LEUTE IM KAMPF GEGEN ARME UND ARBEITER- WELTWEIT

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      Avatar
      schrieb am 10.10.15 14:02:12
      Beitrag Nr. 217.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.145 von greenanke am 10.10.15 13:42:06
      Zitat von greenanke: Was alles so empfohlen wird. :laugh::laugh:
      Jeder Vermögensverwalter ist gehalten, für sein "SHIT-Produkt" Werbung zu machen. Und diese ganzen Börsenkommentatoren (sie leben auch alle davon) geben sogar statements im Bereich des Mikrosekundenhandels ab. Und jeder von diesen Typen hat ein Lineal zuhause und malt mit großer Freude zukünftige Chartverläufe. Und scheut sich auch nicht, diesen SERMON zu veröffentlichen.


      ... und dabei war der Horst immer soooo nett zu Dir! :( :(
      Wo der 57-er Recht hat, da hat er Recht. Hoffentlich wird seine Aussage nicht wieder für Werbezwecke genutzt :(:(:)

      "Charttechnik ist eine Wissenschaft, die vergebens sucht, was Wissen schafft"


      Schönen Samstag !!
      https://www.youtube.com/watch?v=u7K72X4eo_s
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 14:30:03
      Beitrag Nr. 217.597 ()

      "Es ist alles bekannt, man darf nur nicht darüber reden."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 14:59:51
      Beitrag Nr. 217.598 ()
      Wohneigentum – das beste Vorsorgeprogramm

      Die Bildung von Wohneigentum ist der beste Beitrag zur individuellen und gesellschaftlichen Vermögensbildung.

      ...

      Die monatliche Tilgung ist offenbar das beste und langfristig wirksamste Sparprogramm

      ...

      http://www.capital.de/immobilien/wohneigentum-das-beste-vors…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 15:07:53
      Beitrag Nr. 217.599 ()


      So sieht das ein jordanischer Scheich:
      "Wenn wir Jihad gegen Deutschland erklären, dann gegen den Staat, weil er dem Islam verweigert, sich im deutschen Volk auszubreiten"- keine Angst,der Staat verfolgt nur Islamkritiker.
      "Wir geben ihnen die Wahl: entweder sie unterwerfen sich dem Islam oder sie zahlen die Kopfsteuer"- beides geschieht doch gerade.
      "Ja, der Kampf ist der Weg, mit dem sich der Islam ausbreitet"-die Bekämpften schwenken bereits die weiße Fahne.
      "Der Jihad wird Israel auslöschen und vernichten."- Einverstanden, Frau Knobloch?
      "Der Führer, der Kalif, muss Moslem und ein Mann sein."- Lässt sich Frau Merkel umoperieren?
      "Europäer leben in prähistorischen, prähumanen Zeiten. Homos- was haben sie sonst?"- Genau, V.Beck lebt auf Bäumen.
      "Die Zukunft gehört dem Islam."- Wer daran zweifelt, wird von der eigenen Regierung zensiert und verfolgt.

      Der Scheich rennt offene Türen ein. Fenster und Türen müssen zukünftig sogar ausgehängt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 15:29:43
      Beitrag Nr. 217.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.314 von Chef_III am 10.10.15 09:46:15
      Zitat von Chef_III: Ich fühl mich ganz gut mit meinem DAX CALL und mit meinen Lenovo und Dialog Semiconductor Aktien welche ich sofort verkaufen kann wenn sich der Wind dreht.:)


      ...welche ich sofort verkaufen kann wenn sich der Wind dreht.

      :laugh::laugh::laugh:
      Mit dem Wind ist das so 'ne Sache. :laugh:
      Und wann er gedreht hat, das wird Dir niemand bestätigen. ;)
      Wenn die Welt und das Geldverdienen so einfach wäre, wären von 10 Menschen um Dich herum mindestens 2 Menschen Millionär und einer Milliardär. ;)

      Grüni hat es auch schon mal auf den Punkt gebracht: Man muß Aktien immer billig kaufen und teuer verkaufen. :laugh:
      Wie recht er doch hat. :D

      Wenn nur dieses timing nicht wäre. :laugh:

      Und auch im Jahr 2003 haben sich viele DAX-Aktionäre wahrscheinlich gesagt, WÄRE ich doch bei 8.000 im Jahr 2000 ausgestiegen und erst bei 2.590 wieder eingestiegen... ;)

      Aber zu allen Zeiten haben sie genau Deinen Spruch gebracht... ;)
      "...welche ich sofort verkaufen kann wenn sich der Wind dreht." :D

      Und aktuell sind wir mitten in der 1. Phase eines fetten Salami-Crash. ;) Das werden die Meisten aber erst sehen wollen, wenn der Salami-Crash (fast) vorbei ist....
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