checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 22131)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
    Beiträge: 348.124
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 7
    Gesamt: 19.331.942
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 22131
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 22:10:13
      Beitrag Nr. 221.301 ()
      „Wir sollten nicht Rakka, sondern Molenbeek bombardieren“, fordert ein französischer Publizist. Aus dem mehrheitlich muslimischen Brüsseler Viertel stammen die Drahtzieher der jüngsten Terrorwelle. Nirgendwo in Europa ist die Konzentration dschihadistischer Terroristen grösser. Doch kaum jemand ausserhalb Belgiens redet über den langjährigen antisemitischen Bürgermeister, der für diese Entwicklung verantwortlich ist – ein Bündnis mit dem radikalen Islam sicherte ihm die Macht.

      Der Brüsseler Stadtteil Molenbeek gilt als Europas „Terroristenfabrik“. Von dort kamen mindestens drei der Drahtzieher der Terroranschläge vom 13. November: Ibrahim Abdeslam, Abdelhamid Abaaoud und der immer noch flüchtige Salah Abdeslam. Und da hört die Liste noch lange nicht auf. Die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ schreibt:

      „Zum ersten Mal kam Molenbeek bereits im Jahr 2001 in die Schlagzeilen: Abdessatar Dahmane, der Mörder des afghanischen Kriegshelden und Schrecken der Taliban, Ahmed Schah Massoud, war ebenso ein Stammgast des für seine radikalen Positionen bekannten Islamischen Zentrums in der Rue du Manchester Nr. 18 wie Hassan El Haski, der mutmassliche Drahtzieher der Anschläge von Casablanca (2003, 41 Tote) und Madrid (2004, 200 Opfer). Aus Molenbeek stammten die Waffen, die im Jänner 2015 beim Anschlag auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zum Einsatz kamen. Hier wohnte der französische Jihadist Mehdi Nemouche, der im Vorjahr im jüdischen Museum in Brüssel ein Blutbad anrichtete. Von hier aus brach im August 2015 Ayoub El Khazzani zum versuchten Anschlag auf den Schnellzug Amsterdam-Paris auf.“
      Der Terrorist Amedy Coulibaly, der den koscheren Pariser Supermarkt HyperCacher überfiel, hatte sich einige Zeit in Molenbeek aufgehalten.
      der grösste europäische Exporteur von Kämpfern des Islamischen Staates in Syrien und dem Irak. Die meisten davon – mindestens 48 – kommen wiederum aus Molenbeek. Der französische Journalist Eric Zemmour sagt: „Frankreich müsste Molenbeek bombardieren, nicht Rakka.“
      Die Verantwortung dafür trägt Philippe Moureaux, Mitglied der Parti Socialiste und von 1992 bis 2012 Bürgermeister von Molenbeek. Mit den Klagen seiner Bürger konfrontiert, bestritt er stets die unhaltbaren Zustände in seiner Stadt. Moureaux – auf dessen Initiative Belgien 1981 ein „Anti-Rassismus-Gesetz“ verabschiedet hat – ein Antisemit ist, wie er selbst in Belgien nicht ganz häufig ist. Gleichzeitig hat er die Gewalt junger Muslime beschönigt und unterstützt – auch die gegen Juden.

      Während des Ramadan 2009 gab es in Molenbeek schwere Ausschreitungen. die Polizei die Anweisung erhalten: „Reizt sie nicht, durchsucht sie nicht, interveniert nicht, selbst wenn sich Dutzende von ihnen zusammentun, sprecht keine Verwarnungen wegen Belästigung aus, nicht einmal, wenn sie Steine auf euch werfen.“

      Jüdische Ladenbesitzer wurden auch ausserhalb des Ramadan schikaniert. 2008 berichtete das flämische Magazin „Dag Allemaal“ darüber, wie „Jugendliche“ in den Strassen Molenbeeks rufen: „Die Juden sind unsere schlimmsten Feinde“. Entlang der Rue du Prado und der Chaussée de Gand in Molenbeek hatte es früher viele von Juden geführte Geschäfte gegeben, doch 2008 waren sie, mit Ausnahme eines Möbelgeschäfts, alle verschwunden. René betrieb über 30 Jahre lang ein Friseurgeschäft in der Chaussée de Gand. Dann kam es zu einer Reihe von Gewalttaten. Es begann mit Schmierereien an seinem Schaufenster: „Sale youpin“ („Drecksjude“) und anderen antisemitischen Slogans. Später stürmten sechs jugendliche Muslime in seinen Laden, zerbrachen die Einrichtung und schlugen René ins Gesicht. Er rief die Polizei. Eine Stunde später kamen die Täter zurück, um ihn zu „bestrafen“. Sie zerbrachen alle Spiegel. In 35 Jahren hatte sich René eine grosse loyale Kundschaft aufgebaut, doch nach diesem Vorfall trauten sich die meisten nicht mehr in sein Geschäft. Er hatte keine andere Wahl, als es zu schliessen.

      Wie reagierte Moureaux? Indem er den belgischen Juden vorwarf, sie wollten den Muslimen das „Recht auf Abweichung“ verweigern.
      " Aber es ist offensichtlich, dass hier im Westen vor allem versucht wird, Hass auf Araber zu schüren, um die Politik des Staates Israel zu rechtfertigen, eine Politik, die mir inakzeptabel erscheint.“

      Israel ist schuld daran, wenn Belgiens – und vor allem Molenbeeks – Araber einen schlechten Ruf haben? Diese Art von antisemitischem Ressentiment ist leider nicht nur für Moureaux typisch, sondern für seine ganze Partei.
      „Die Parteien haben eine auf Wahlen ausgerichtete Klientelwirtschaft betrieben, sie alle haben dieselben radikalen Moscheen als Sprachrohr ihres Wahlkampfes benutzt. Manche betrachteten sie als ein grosses Reservoir leicht verfügbarer Wählerstimmen.“

      Und so kam es, dass Bürgermeister Moureaux die Verwandlung Molenbeeks in eine Bastion des Dschihad als etwas wahrnahm, aus dem er persönlichen Profit ziehen konnte. Da er selbst in einem Viertel der Reichen wohnt, konnte er mit grosser Überheblichkeit Bürger abkanzeln, die sich über die ausufernde Kriminalität beschwerten. Die Wahlen gewann er, indem er sich den radikalen Islam gewogen machte. Hinter der Anti-Israel-Hetze von Moureaux steckte ein korrupter Bürgermeister, dem es nur um sein Amt und seine Bezüge ging, der, wie er selbst sagte, „machtsüchtig“ war. Dass sich seine Stadt in eine Hölle der Kriminalität, des Antisemitismus und der Scharia verwandelte, war ihm entweder gleichgültig oder er begrüsste es. Diejenigen, die aus Molenbeek flohen, konnten ja an den Bürgermeisterwahlen nicht mehr teilnehmen; und diejenigen, die dort hinzogen, fanden gut, was Moureaux machte: die Islamisierung fördern und gegen Israel und die Juden hetzen. So wurde Molenbeek in der Amtszeit eines Mannes das, was es heute ist.
      http://www.audiatur-online.ch/2015/11/24/molenbeeks-buergerm…

      Molenbeck, von angeblichen Sozialisten geförderter Hort des Islamismus, der Gewalt und des Judenhasses, ist das Modell auch für deutsche Zukunft. Diese Bürgermeister sind auf einer Linie mit der Hamas, drehen alles um, fördern Judenhass und islamistische Gewalt. Dabei sind sie nach Selbstbekundung machtsüchtig, schielen auf islamische Wählerstimmen und wohnen selbst in Reichenvierteln.
      Buschkowsky (SPD) hatte noch hilflos versucht, zu warnen und gegenzuhalten.
      Ihm werden die Moureuxs folgen und die Parallelwelten aus niederen Motiven in Terrornester verwandeln.
      Dann werden die Attentäter nicht mehr nur Paris attackieren.
      Und irgendwann, wohl in fernen Zeiten, werden wohl auch die Börsen die veränderte Situation nicht mehr feiern können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 22:24:32
      Beitrag Nr. 221.302 ()
      Von Roland Tichy
      Fr, 27. November 2015
      Berlin, schlafende Stadt. Die Ganz Große Koalition (GGK) der im Bundestag vertretenen Parteien hat das Land paralysiert
      Heute durfte ich an einer Tagung teilnehmen, die von der Bundespressekonferenz, dem Deutschlandfunk und der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert wurde. Über neue Formate der Politik ging es, um Lügenpresse, neue Medien und lauter solche Sachen, die meist in die Frage mündeten: Warum werden wir nicht mehr gelesen, warum wenden sich die Menschen von der Politik ab?

      Und dann war da auch die tägliche Pressekonferenz des Regierungssprechers und der Sprecher der Ministerien mit den Parlamentsjournalisten.

      Eigentlich ein aufregender Tag. Deutschland stolpert in den Krieg. Klar, erst nur ein paar Aufklärer und eine Fregatte. Aber Krieg ist Krieg. Und die fangen immer mit Scharmützeln an. Es gibt kein Mandat, keinen Parlamentsbeschluss, kein Kriegsziel, keine Strategie, keine Klarheit darüber, was da eigentlich von wem bombardiert wird.
      Mich überrascht, dass deutsche Journalisten nicht einmal mehr Fragen stellen. Nur eine Einzige.
      Kanzlerin, Dein Wille geschehe.
      Das scheint die Grundhaltung der Kollegen und Kolleginnen zu sein, bei denen ich immer noch als Gastmitglied und früherer Kollege eingeladen bin.
      Wenn hunderte Milliarden für die jeweils jüngste Euro-Rettung verabschiedet werden – zwei knappe Stunden Debatte, eine langweilige Pflichtveranstaltung, in der als einziger Kritiker der Abgeordnete Willsch 5 Minuten widersprechen darf, damit es nicht gar so nach Volkskammer im Reichstag riecht...

      Und jetzt also ist Krieg. Und wiederum debattiert niemand, nicht einmal die simpelsten Fragen werden gestellt: Wieviele Soldaten, auf welcher Rechtsgrundlage, was sagt das Parlament dazu, wo ist das UN-Mandat usw. usf..
      An diesem Tag erklärten 40 Kommunen aus Nordrhein-Westfalen den Notstand, sie können einfach keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Die Hotels, die Jugendherbergen, alle verfügbaren Turnhallen sind voll.
      Die Zahl der wilden Zuwanderung ist allein im November auf 180.000 angestiegen; auch ohne die unbekannte Zahl von vermutlich einigen hunderttausend abgetauchten Zuwanderern ist also die Millionenzahl überschritten.
      Mittlerweile wissen wir, dass es nicht nur um die Zahl der Zuwanderer geht. Sie sind ja nur die Vorhut. Der Familiennachzug wird zu einigen Millionen Einwanderern führen. Es kursieren wilde Schätzungen. Mindestens 3 oder 5 Millionen, aber auch die Zahl von 10 Millionen ist nicht aus der Luft gegriffen.
      Wo gibt es denn die Millionen Arbeitsplätze für Menschen, die die Sprache nicht beherrschen und auch ansonsten kaum verwertbare Ausbildung und berufliche Erfahrung mitbringen? Bislang hat nur Heribert Prantl darauf eine Antwort, nämlich ärmliche Landwirtschaft in Ostdeutschland; der Herr ignoriert, dass wir im Jahrtausend der Mähdrescher leben und nicht der Schnitter, Sensen und Sicheln.
      Dabei geht es nicht gegen Flüchtlinge. Es geht um die soziale Sicherheit in diesem Land, um Wohlstand für Alle. Der ist in Gefahr, weil eine Million Hartz IV-Emfpägner vermutlich an die 50 Milliarden Euro kosten.
      Die werden nicht oben eingespart, die werden unten fehlen, da, wo auch die Wohnungen längst knapp und die Schulen zu knapp mit Lehrern und Lehrmitteln ausgestattet sind.
      In diesem Herbst fehlen in Nordrhein-Westfalen 3.500 Lehrer – noch ohne Flüchtlinge gerechnet. Wann kommen die 5.000 Lehrer, die das Land braucht?

      Sie werden nicht kommen.

      Aber heute wird nicht gefragt. Heute wird getanzt. Heute ist Bundespresseball im Adlon. Es wird sehr schön werden.
      Nur leider werden alle Taschen am Eingang geöffnet und auf die Stufen geleert. Die Wirklichkeit dringt leise ein in eine Stadt und in ein politisches System, das in sich selbst ruht und schläft und in dem zwei Dinge fehlen: Kritische Presse und ein ebensolches Parlament.

      http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/heute-tanzen-wir-i…

      Mit Tanzen im Adlon wird die Presse für ihre Lügen belohnt und dafür, dass sie alle Probleme unter den Tisch trinken. Das Parteienkartell tanzt und trinkt mit und das Titanicorchester spielt ihnen den Marsch.
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 22:39:25
      Beitrag Nr. 221.303 ()
      Man erkennt den echten Gutmenschen daran, dass er über irgendetwas so fassungslos ist, dass er einen Kopf fordert.
      http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

      Die Ausführung übergibt der Feingeist allerdings seinem gefassten IS-Freund.
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 23:07:17
      Beitrag Nr. 221.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.194.454 von moulin36 am 27.11.15 22:10:13losgelöste Gedanken weg vom zirkus pecunia.pointentiert geschrieben.

      tödlich ins mark der res publica getroffen.

      deutschland schafft sich anscheinend wirklich ab

      michael e porter hat eben recht wie auch daron acemoglu /James.a.robinson:

      why natins fail.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 23:08:21
      Beitrag Nr. 221.305 ()
      sorry: nations---

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 23:38:09
      Beitrag Nr. 221.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.497 von Mietzi543 am 27.11.15 19:05:48
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von sdaktien: Da wird ja ein guter Kapitalist rangzogen. Glückwunsch! :)
      Absolut. Wenn Sie mir die Vorteile der Dividenden-Wiederanlage erklärt, dann geht mir immer wieder ein Herz auf :cool:


      Oh mein Gott,

      wenn Ihr Kind so etwas tut, geht Ihnen das Herz auf???

      Sie haben keinerlei Vorstellung davon, wie sehr mich das anekelt ... :rolleyes:

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 00:44:26
      Beitrag Nr. 221.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.299 von Mietzi543 am 27.11.15 18:42:281000 Euro waren wir schon.

      die heilige marke beim gold ist das 1980er hoch 873.
      nach a b c korrektur kommen wir etwa auf 960.

      ich gehe davon aus dass gold irgendwo dazwischen drehen wird.
      einige goldminen die ich habe haben sich weitgehend vom tief schon vervielfacht oder zumidnst über 50% abgesetzt

      (nachvollziehbar: Evolution, Endeavour Gold, Tribune, Highland Gold, Nord Gold, Centamin)

      ziel ist es diesmal die neue hausse komplett von beginn aus mitzunehmen.
      ich denke ob gold von hier an noch 100-130 USD verliert dürfte weitgehend irrelevant sein, nachdem 855 USD bereits verloren wurden ;)

      ziel des marktes ist weiterhin die erste ZE in den USA mit der maximalen shortquote anzusteuern.
      der wo da am shortesten ist, ist der neue guru und erlangt berühmtheit als hellseher und neuer kursgott :laugh:


      cash für weihnachtseinkäufe bzgl goldaktien steht bereit. die gegenreaktion lass ich mir jedenfalls nicht nehmen bis ende januar. dann muss man sehen wie es weitergeht. entweder wie schonmal volatilere minen gezielt verkaufen, oder zu halten.
      blindflug ist aber erstmal nach der FED-sitzung blind aufzustocken und bis ende januar zu halten.

      meinen oben genannten grundstock behalte ich auf long. völlig egal was kommt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 07:11:39
      Beitrag Nr. 221.308 ()
      we have the suspected individual in custody
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 09:03:06
      Beitrag Nr. 221.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.194.811 von Boersiback am 28.11.15 00:44:26
      Zitat von Boersiback: 1000 Euro waren wir schon.

      die heilige marke beim gold ist das 1980er hoch 873.
      nach a b c korrektur kommen wir etwa auf 960.

      ich gehe davon aus dass gold irgendwo dazwischen drehen wird.
      einige goldminen die ich habe haben sich weitgehend vom tief schon vervielfacht oder zumidnst über 50% abgesetzt

      (nachvollziehbar: Evolution, Endeavour Gold, Tribune, Highland Gold, Nord Gold, Centamin)

      ziel ist es diesmal die neue hausse komplett von beginn aus mitzunehmen.
      ich denke ob gold von hier an noch 100-130 USD verliert dürfte weitgehend irrelevant sein, nachdem 855 USD bereits verloren wurden ;)
      Guten Morgen - dann hälst du doch bestimmt vom ETF091....gar nichts, oder? Diesen ETF (mit dem zuletzt Greenanke ein gutes Timing bewiesen hat) habe ich ebenfalls auf der erweiterten WL ... - ... wenn man in dem Sektor keine Einzelinvestments möchte, würdest du dann den Fonds Pacific Gold+Metals (A0ML6U) von Stabilitas absegnen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 09:13:00
      Beitrag Nr. 221.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.590 von El_Matador am 27.11.15 19:18:52
      Zitat von El_Matador:
      Zitat von Mietzi543: Unsere Lütte freut es, denn Sie gibt bei einem Besuch in der Ekel-Braterei immer kräftig damit an, dass ihr ein kleiner Teil des Unternehmens gehört und fordert ständig dazu auf, doch bitte nachzubestellen :D

      eure luette sollte den verehrten kunden dann, sobald sie die zweite portion verspeist haben, auch noch sagen, die ihre mutter auch roche-aktien (vielleicht auch novo nordisk-aktien?) besitzt, um von der spaeteren behandlung der gaeste zu profitieren.
      Meine kleine Nichte !!
      Falls so etwas jemals passieren sollte, würde ich wohl ein internes Familien-Problem bekommen :)

      Ihre Mutter besaß allerdings keine Aktien und auch Roche und/oder Novo Nordisk hätten hier nicht helfen können.
      • 1
      • 22131
      • 34813
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,73
      +0,66
      -0,11
      +0,23
      -1,35
      -1,00
      -0,64
      -0,98
      -0,06
      +0,16
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???