Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 23274)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.494 von greenanke am 04.05.16 18:54:42
Zitat von greenanke:Viele werden vollkommen durchdrehen und letztlich dem Wahnsinn verfallen.....bei der Feldarbeit.Zitat von Mietzi543: ...Sollte Wuschels Flug MH370 aber noch vor dem November auftauchen (womöglich zu Pfingsten), dann finden in den USA sowieso keine Wahlen mehr statt.
Ach ja ... hatte ich schon ganz vergessen: Der Flieger steht ja auch noch irgendwo rum und wartet auf seinen Terroreinsatz ...! Auch Walter hat mehrfach angekündigt, dass der am Tag-X auftauchen wird ...
Steht alles im Drehbuch ...!
Bis zur Kaiserkrönung in Aachen ist noch ganz schön was los!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.343.583 von Mietzi543 am 04.05.16 15:04:16Das schlimmste: Der Schurkenstaat ist ein souveräner Herausgeber der eigenen Währung
Also das stimmt definitiv nicht. Nicht der Staat, sondern die FED ist das:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Also das stimmt definitiv nicht. Nicht der Staat, sondern die FED ist das:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.926 von Mietzi543 am 04.05.16 19:45:33Viele werden vollkommen durchdrehen und letztlich dem Wahnsinn verfallen.....bei der Feldarbeit.
Dazu habe ich so meine persönlichen Vorstellungen bestimmter Zeitgenossen, die, so scheint mir, bereits restlos dem Wahnsinn verfallen sind.
Anwesende in diesem Thread selbstverständlich ausgeschlossen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Dazu habe ich so meine persönlichen Vorstellungen bestimmter Zeitgenossen, die, so scheint mir, bereits restlos dem Wahnsinn verfallen sind.
Anwesende in diesem Thread selbstverständlich ausgeschlossen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.971 von Red Shoes (†) am 04.05.16 19:49:57
Ob Privat oder Staat spielt keine Rolle. Es ging wieder mal um die kurzfristig anstehende Pleite unserer amerikanischen Freunde. Solange sich der Schurkenstaat mit Druckerpresse in eigener Währung verschulden kann, ist ein US-Bankrott ausgeschlossen, außer der US-Kongress beschließt diesen offiziell
Das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 30mal
Zitat von Red Shoes: Das schlimmste: Der Schurkenstaat ist ein souveräner Herausgeber der eigenen WährungSie haben mein Posting gekappt
Also das stimmt definitiv nicht. Nicht der Staat, sondern die FED ist das:
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ob Privat oder Staat spielt keine Rolle. Es ging wieder mal um die kurzfristig anstehende Pleite unserer amerikanischen Freunde. Solange sich der Schurkenstaat mit Druckerpresse in eigener Währung verschulden kann, ist ein US-Bankrott ausgeschlossen, außer der US-Kongress beschließt diesen offiziell
Das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 30mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.346.460 von Mietzi543 am 04.05.16 20:45:29Ja, habe ich, weil ich finde, daß sich gerade dieser hervorgehobene Punkt mehr herumsprechen sollte.
Aus meiner persönlichen weltanschaulichen und gesellschaftspolitischen Sicht gehören die USA zwar auch zu den schlimmsten Schurkenstaaten dieser Erde, aber an die kurzfristig anstehende Pleite glaube ich nun wiederum nicht.
Hier läuft wieder einer schon vor:
Die Pfeile kennzeichnen meine Einschätzungen zum jeweiligen Zeitpunkt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko
Aus meiner persönlichen weltanschaulichen und gesellschaftspolitischen Sicht gehören die USA zwar auch zu den schlimmsten Schurkenstaaten dieser Erde, aber an die kurzfristig anstehende Pleite glaube ich nun wiederum nicht.
Hier läuft wieder einer schon vor:
Die Pfeile kennzeichnen meine Einschätzungen zum jeweiligen Zeitpunkt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Risiko- und Haftungsausschluß:
Wer sich an meinen Einschätzungen orientiert, handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.338 von charliebraun am 04.05.16 18:32:40
Zitat:
Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert.
Die geldpolitischen Maßnahmen der FED haben nur einen Zweck zu erfüllen, der lautet Beibehaltung des Status Quo ,koste es was es wolle!
Es gibt jede Menge veröffentliche Aussagen der ZB Auguren zum Thema die genau bezeugen was mit den Bilanzausweitungen bezweckt werden soll!
Nenn es wie du es willst! Marktwirtschaft geht jedenfalls anders, ganz anders!
Zitat von charliebraun:Zitat von carrincha: Denke hier herrscht kein Missverständnis vor.
Mich würde mal interessieren inwieweit die Bilanzausweitung der FED zum Tragen kommen.
Von 800 Milliarden auf ca. 4500 Milliarden Dollars innerhalb fünf Jahre ist ein ganz schön dickes Ding!
Wenns doch so gut ausschaut, wieso diese Taktiererei seitens der FED!
Seit 2008 Niedrigstzinsen, seit 2007 unzählige Hilfsprogramme! Wieso das alles!!
Warum wird die Bilanz nicht endlich zurückgefahren, wie versprochen!
http://kurier.at/wirtschaft/yellen-fed-4-5-billionen-dollar-…
Es wird doch täglich suggeriert wie Toll allles ist!
Kein Mißverständnis bei was? Daß es insgesamt kein Nettovermögen geben kann? Solltest Du tatsächlich der Meinung sein, ist es ziemlich lachhaft und Du solltest Dich einmal damit auseinandersetzen, wie Wertschöpfung funktioniert/passiert.
Geld- und konjunkturpolitische Maßnahmen und Geldmengenänderungen zielen erst einmal auf etwas anderes ab als die Steigerung von Nettovermögen von Privathaushalten, haben aber bei Erfolg natürlich auch mittelbaren Einfluß auf private Vermögenswerte.
Zitat:
Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert.
Die geldpolitischen Maßnahmen der FED haben nur einen Zweck zu erfüllen, der lautet Beibehaltung des Status Quo ,koste es was es wolle!
Es gibt jede Menge veröffentliche Aussagen der ZB Auguren zum Thema die genau bezeugen was mit den Bilanzausweitungen bezweckt werden soll!
Nenn es wie du es willst! Marktwirtschaft geht jedenfalls anders, ganz anders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.494 von greenanke am 04.05.16 18:54:42Jetzt hör doch mal auf immer gegen wuschel zu stänkern!
Du hast es nur zu einer Wohnung gebracht, er zu einer Villa!
Schau mal auf youtube, Villa Germania Pattaya
Du hast es nur zu einer Wohnung gebracht, er zu einer Villa!
Schau mal auf youtube, Villa Germania Pattaya
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.346.460 von Mietzi543 am 04.05.16 20:45:29Ob Privat oder Staat spielt keine Rolle. Es ging wieder mal um die kurzfristig anstehende Pleite unserer amerikanischen Freunde. Solange sich der Schurkenstaat mit Druckerpresse in eigener Währung verschulden kann, ist ein US-Bankrott ausgeschlossen, außer der US-Kongress beschließt diesen offiziell
Das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 30mal [/quote]
Bei dem enormen Finanzbedarf wird die Fed weiter QE vorantreiben. Sie wird immer mehr die Politik linke Tasche rechte Tasche betreiben. Sie finanzieren sich praktisch immer mehr selbst.
Wenn sie durch diese Maßnahmen auch nicht pleite gehen kann so kann eine Währungskrise die Party beenden.
In der Wirtschaft läuft es deutlich auf eine Rezession hin. Da wird ihnen auch das weiterhin unendliche Geld schöpfen nicht helfen.
Käufer für ihre Staatsanleihen finden sie ja bereits jetzt immer weniger. China und Japan die Hauptgläubiger sind mit mehrern Billionen nicht mehr weiter aufnahmebereit.
Im Gegenteil die stoßen ab.
Unendliche kredite haben noch nie funktioniert auch wenn das manche hier glauben wollen.
Das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 30mal [/quote]
Bei dem enormen Finanzbedarf wird die Fed weiter QE vorantreiben. Sie wird immer mehr die Politik linke Tasche rechte Tasche betreiben. Sie finanzieren sich praktisch immer mehr selbst.
Wenn sie durch diese Maßnahmen auch nicht pleite gehen kann so kann eine Währungskrise die Party beenden.
In der Wirtschaft läuft es deutlich auf eine Rezession hin. Da wird ihnen auch das weiterhin unendliche Geld schöpfen nicht helfen.
Käufer für ihre Staatsanleihen finden sie ja bereits jetzt immer weniger. China und Japan die Hauptgläubiger sind mit mehrern Billionen nicht mehr weiter aufnahmebereit.
Im Gegenteil die stoßen ab.
Unendliche kredite haben noch nie funktioniert auch wenn das manche hier glauben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.341 von Mietzi543 am 04.05.16 18:32:52
Kein gutes Zeichen für Aktien.
Die SNB hat sich schon einmal gewaltig mit dem Euro verzockt.
Das sah dann so aus:
Ob sie da diesmal mit ihrer Stützung der Amerigauneraktien mehr Glück hat?
Zitat von Mietzi543: Nationalbank stockt US-Aktienbestand deutlich auf
http://www.fuw.ch/article/snb-stockt-ihren-us-aktienbestand-…
Der massive Ausbau hat zum Ziel, die Aktiven breiter zu diversifizieren. Ganze 54 Mrd. $ hat die SNB nun in US-Aktien angelegt.
Der US-Aktienbestand der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist im ersten Quartal 2016 von 41 auf über 54 Mrd. $ gestiegen. Das zeigt die Eingabe der SNB bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, der sie quartalsweise Bericht über ihre dortigen Holdings erstatten muss.
Kein gutes Zeichen für Aktien.
Die SNB hat sich schon einmal gewaltig mit dem Euro verzockt.
Das sah dann so aus:
Ob sie da diesmal mit ihrer Stützung der Amerigauneraktien mehr Glück hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.346.460 von Mietzi543 am 04.05.16 20:45:29
Selbst wenn du Unsinn 30-mal postest, wird es noch lange nicht zu Sinn.
Nur in einem haste recht:
Staaten können grundsätzlich nicht pleite gehen, es sind immer dessen Bürger und dessen Gläubiger, die pleite gehen.
Zitat von Mietzi543: Ob Privat oder Staat spielt keine Rolle. Es ging wieder mal um die kurzfristig anstehende Pleite unserer amerikanischen Freunde. Solange sich der Schurkenstaat mit Druckerpresse in eigener Währung verschulden kann, ist ein US-Bankrott ausgeschlossen, außer der US-Kongress beschließt diesen offiziell
Das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 30mal
Selbst wenn du Unsinn 30-mal postest, wird es noch lange nicht zu Sinn.
Nur in einem haste recht:
Staaten können grundsätzlich nicht pleite gehen, es sind immer dessen Bürger und dessen Gläubiger, die pleite gehen.
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