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    Eurogas lebt! Faktenthread zu "neuer" Eurogas - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 18.10.07 09:51:21 von
    neuester Beitrag 30.08.22 13:19:20 von
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      schrieb am 27.05.15 11:20:14
      Beitrag Nr. 501 ()
      Die Schmids demnächst in Orange?
      Nachtrag zu unserem Kommentar vom 22. Mai 2015 "In eigener Sache":

      Die Verhaftungen von 6 hohen FIFA Funktionären heute morgen im Züricher Luxus-Hotel "Bau au Lac" aufgrund von strafrechtlichen Ermittlungen des FBI und aufgrund des Vollzugs von Internationalen Haftbefehlen des US Justizministeriums mit Antrag auf Auslieferung in die USA gegen die Beschuldigten in der neutralen Schweiz sollten Anlass dazu geben, darüber nachzudenken, wie lang der Arm der US Justiz ist, wenn sich jemand am Vermögen eines US Bürgers oder einer US Gesellschaft irgendwo in der Welt vergreift.

      New York, 27. Mai 2015
      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO
      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Quelle: http://eurogas-ag.com/195-0-Nachtrag-zu-unserem-Kommentar.ht…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 14.06.15 14:19:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Faktenthread
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 19:37:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Faktenthread
      Avatar
      schrieb am 15.06.15 12:25:06
      Beitrag Nr. 504 ()
      Mit freundlichen Grüßen nach Wopfing und Bratislava?
      FAZ Artikel über Aktivitäten der US Bundespolizei FBI gegen weltweite Korruption
      Hinweis im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen der EuroGas Gruppe
      Zittern vor der Weltpolizei

      Frankfurter Allgemeine vom 14.06.2015, von Christian Schubert

      15.06.2015
      New York, Zürich

      EuroGas Inc.
      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/196-0-FAZ-Artikel-ueber-Aktivitaet…

      Siehe dazu: ... Parallel dazu hatten jedoch weitere Kreise, deren Namen inzwischen dem Verwaltungsrat von EuroGas AG bekannt sind, die Gelegenheit benutzt, durch gezielte zusätzliche feindliche Aktionen die von Tietze ausgelöste Konkurssituation bei EuroGas AG für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen, um dadurch der gesamten EuroGas Gruppe Schaden zuzufügen. Dazu zählte auch nachweislich eine inzwischen bewiesene, sehr enge Kooperation dieser Kreise mit dem Finanzministerium der Slowakischen Republik, um das laufende Schiedsgerichtsverfahren des US Mutterkonzerns EuroGas Inc. gegen die Slowakische Republik vor der Welt Bank in Washington D.C. zu unterminieren, sowie weitere zahlreiche feindliche Aktionen gegen EuroGas GmbH Wien und Rozmin s.r.o. zum Schaden von EuroGas Inc..

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/194-0-In-eigener-Sache.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 24.06.15 16:57:42
      Beitrag Nr. 505 ()
      Aktionärsbrief EuroGas AG vom 24. Juni 2015

      An die Aktionärinnen und Aktionäre der Firma EuroGas AG,
      Bahnhofstrasse 100
      8001 Zürich

      8001 Zürich, 24. Juni 2015

      EuroGas AG - Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit und weiteres Vorgehen

      Sehr geehrte Damen und Herren!

      In den vergangenen Tagen und Wochen wurden Geschäftsleitung und Verwaltungsrat der EuroGas AG (nachfolgend "Gesellschaft") verschiedentlich mit Fragen aus Aktionärskreisen betreffend die Jahresrechnung 2014 sowie betreffend die ordentliche Generalversammlung 2015 konfrontiert. Mit vorliegendem Schreiben möchten wir Sie über die Geschehnisse im Jahr 2014 und über das weitere Vorgehen informieren.

      1.

      Am 11. Dezember 2013 eröffnete das Bezirksgericht Zürich den Konkurs über die Gesellschaft. Grund für die Konkurseröffnung war dabei aber nicht etwa eine Überschuldung der Gesellschaft, sondern eine einzige Forderung in Höhe von CHF 48'000.00, für welche das Fortsetzungsbegehren gestellt wurde. Zahlungsbefehl, Fortsetzungsbegehren und Konkursandrohung wurden der damals mit der Entgegennahme und Weiterleitung der an die Gesellschaft adressierten Briefpost betrauten Unternehmung zugestellt, fanden jedoch nie den Weg zu den verantwortlichen Organen der Gesellschaft.

      Ob dies auf einen weiteren Fehler des bis August 2013 noch amtierenden Verwaltungsrates Joachim Tietze oder auf Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit der Weiterleitung der Post zurückzuführen war, konnte bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden. Auch ist die dubiose Forderung gegen EuroGas AG in Höhe von CHF 48'000.00, die aus unbezahlt gebliebenen privaten Mietschulden Tietzes aufgrund einer vom Verwaltungsrat ungenehmigten Anmietung eines Luxus-Penthouses in Luzern durch Tietze im Namen von EuroGas AG resultierte und dann als einzige (!) Forderung überhaupt zur Konkurseröffnung am 11. Dezember 2013 geführt hatte, später niemals wieder im Konkurs gegen die Firma EuroGas AG als Forderung beim Konkursamt

      Zürich eingebracht worden. Die Abklärungen zu den damaligen Vorkommnissen und insbesondere zu den Verantwortlichkeiten von Joachim Tietze und eventuellen Helfershelfern sind noch immer im Gange, haben jedoch aktuell - wegen weit wichtigerer Pendenzen - keine Priorität.

      Gegen Herrn Joachim Tietze wurde jedoch bereits im Juni 2014 eine Straf- und Zivilklage eingereicht, welche noch immer rechtshängig ist. Mit Schreiben vom 6. März 2015 bestätigte die Staatsanwaltschaft Luzern zudem, dass Herr Tietze im schweizerischen Fahndungssystem "Ripol" zur Verhaftung ausgeschrieben wurde. Der Verwaltungsrat hat hierüber bereits in früheren Mitteilungen ausführlich berichtet.

      2.

      Unter Einsatz erheblicher finanzieller und personeller Ressourcen ist es dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung gelungen, nach durchgeführtem Schuldenruf eine Einigung mit sämtlichen Gläubigern der Gesellschaft zu finden. Am 13. Mai 2015 wurde der Konkurs über die Gesellschaft widerrufen, was als grosser Erfolg gewertet werden darf. Am 17. Juni 2015 bestätigte das Bezirksgericht Zürich, dass gegen dieses Urteil kein Rechtsmittel ergriffen wurde und dass dieses somit rechtskräftig ist.

      Leider war es während der Zeit zwischen Konkurseröffnung und Konkurswiderruf nicht möglich, die Geschäftstätigkeit weiterzuführen. Gewisse Handlungen waren den verantwortlichen Personen konkurs- und strafrechtlich sogar strikte untersagt. Aus diesem Grund konnte bis heute keine Jahresrechnung für das Jahr 2014 fertiggestellt werden und es konnte auch noch nicht zur ordentlichen Generalversammlung 2015 eingeladen werden.

      Hinzu kommt, dass es nicht im Interesse der Gesellschaft und des Aktionariats gewesen wäre, die Einberufung der ordentlichen Generalversammlung und die Aufbereitung aller hierfür notwendigen Unterlagen voranzutreiben, noch bevor überhaupt Gewissheit darüber bestand, ob der angestrebte Konkurswiderruf auch bewerkstelligt werden kann. Wäre nämlich der angestrebte Konkurswiderruf misslungen, so wären sämtlich im Hinblick auf die wiederaufzunehmende Geschäftstätigkeit getätigten Bemühungen (und vor allem die dadurch verursachten Kosten) völlig unnütz gewesen.

      Geschäftsleitung und Verwaltungsrat werden nun aber - nach eingetretener Rechtskraft des Konkurswiderrufs - alles unmittelbar daran setzen, möglichst rasch die Jahresrechnung, den Jahresbericht und alle weiteren erforderlichen Unterlagen aufzubereiten und anschliessend zur ordentlichen Generalversammlung 2015 einzuladen. Wir werden die Aktionäre der Gesellschaft über das genaue Datum und den Ort in Kürze informieren.

      Eine Durchschrift dieses Schreibens erhält die Revisionsstelle der Firma EuroGas AG , BDO Schweiz zu deren Information.

      Mit freundlichen Grüssen

      Wolfgang Rauball

      Mitglied des Verwaltungsrates
      EuroGas AG

      Quelle: http://eurogas-ag.ch/197-0-Aktionaersbrief-vom-24-Juni-2015.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://eurogas-ag.ch/197-0-Aktionaersbrief-vom-24-Juni-2015.…


      Salve,
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      schrieb am 30.06.15 16:26:25
      Beitrag Nr. 506 ()
      Tja, Slowaken und Wopfinger: EuroGas ist noch immer da
      Jahrestag im Arbitration Verfahren EuroGas gegen die Slowakische Republik
      Zweite Runde im ICSID-Tribunal

      Seit nunmehr einem Jahr betreibt EuroGas Inc. die Schadenersatzklage gegen die Slowakische Republik vor dem Weltbank-Schiedsgericht ICSID. Das International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) in Washington D.C. führt diesen „Request for Arbitration“ unter dem Aktenzeichen ARB/14/14. Im März 2015 haben die drei Schiedsrichter des Tribunals in Paris eine erste Anhörung der Parteien durchgeführt. Für September 2015 ist eine zweite Sitzung des Tribunals anberaumt. Zwischenzeitlich werden von beiden Seiten Schriftsätze ausgetauscht.

      Die Klageschrift, die EuroGas zusammen mit Klagepartner Belmont Resources am 30. März 2015 eingereicht hat, umfasst 143 Seiten mit 447 Punkten und 565 Anlagen. Die Schrift wurde erstellt von der Kanzlei Derains & Gharavi in Paris.

      EuroGas/Belmont verlangen Schadenersatz aus entgangenen und zukünftigen Umsätzen eines der grössten Talk-Lagerstätten der Erde im Osten der Slowakei, wo EuroGas im November 2007 mit der Förderung dieses wichtigen Industrieminerals beginnen wollte. Zwei Jahre zuvor wurde EuroGas jedoch durch das Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik illegal enteignet und mit Polizeigewalt von der Baustelle des Stollens in der Nähe des Dorfs Gemerská Poloma vertrieben.

      Diese Enteignung hat selbst der Oberste Gerichtshof der Slowakei in zwei nicht mehr berufungsfähigen Endurteilen 2008 und 2011 als widerrechtlich beurteilt. Für die höchsten Richter war klar, dass eine derartige Enteignung nicht mit dem Geist eines freiheitlichen Rechtsstaats vereinbar sein kann. Die Slowakei ist seit 2004 Mitglied in der Europäischen Union. Schon in den 1990er Jahren hatten sich die vom Kommunismus befreiten Slowaken ausdrücklich zu jenem Investitionsschutzabkommen bekannt, das die einstige noch kommunistische Tschechoslowakei mit den USA und mit Kanada abgeschlossen hatte. Auf Basis dieses Abkommens wird das ICSID-Tribunal nach Abschluss der Anhörungen und Beratungen seinen Entscheid treffen, der ebenfalls nicht mehr berufungsfähig sein wird. Die entgangenen Umsätze aus bald zehn Jahren sowie die zukünftigen Umsätze des durch illegale Enteignung unterbundenen Talk-Abbaus summieren sich auf mehrere Milliarden Dollar. Experten sind sich inzwischen unzweifelhaft weitestgehend einig, dass es sich bei dem Gemerská-Poloma-Fund um das größte Talk-Vorkommen weltweit handelt.
      Wien/Utah, 30.6.2015
      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979 im Medienbüro Düsseldorf,
      Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info_at_martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/198-0-Jahrestag-im-Arbitration-Verf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.eurogas-ag.ch/198-0-Jahrestag-im-Arbitration-Verf…


      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 01.07.15 13:21:44
      Beitrag Nr. 507 ()
      (Überraschend) Zäh dran unsere EuroGas (für jene Slowaken und Wopfinger):
      Steht Schmid Industrieholding Tochtergesellschaft Eurotalc nun doch vor dem engültigen Aus in der Talkmine Gemerska Poloma?
      Neue schwere Rechtsverstösse der Slowakischen Republik bei der Konzessionsvergabe an VSK Mining-Eurotalc entdeckt

      Im Rahmen der Vorbereitung für die Weiterführung des seit 2008 schwelenden Industriespionage-Rechtsstreites Rozmin vs. Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining s.r.o.), Ing. Peter Corej et al, sind die Anwälte von Rozmin auf neue, bisher nicht beachtete, massive Rechtsverstösse bei der Gemerska Poloma Lizenz-Vergabe an VSK Mining s.r.o. (jetzt Eurotalc s.r.o.) durch die dem Wirtschafts-Ministerium der Slowakischen Republik unterstellten Bergbau-Ämter in Banska Stiavnica und Spisska Nova Ves gestossen.

      Die Anwälte von Rozmin haben am 29.6.2015 eine umfangreiche Petition an das Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik geschickt und eine Aufklärung über die massiven fortwährenden Rechtsverstösse der slowakischen Bergämter seit 2005 gefordert. Der Oberste Gerichtshof der Slowakischen Republik hatte seit 2008 in bereits mittlerweile drei (!) nicht berufungsfähigen Endurteilen die Bergbau-Ämter der Slowakischen Republik aufgefordert, die bereits vom Obersten Gerichtshof beanstandeten Rechtsverstösse bei der Enteignung der damals Rozmin gehörenden Gemerska Poloma Lizenz zu korrigieren und die Weitergabe der Gemerska Poloma Lizenz an VSK Mining s.r.o. (Eurotalc) zu unterbinden, da die Erteilung der Gemerska Poloma Lizenz an VSK Mining s.r.o. rechtswidrig war.

      Trotz höchstrichterlicher Entscheidungen haben sich jedoch die Bergbau-Ämter bisher konstant geweigert, die bereits seit 2008 vom Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik beanstandeten ursprünglichen Rechtsverstösse zu bereinigen. Der jetzigen am 29.6.2015 eingereichten Rozmin-Petition mit neuen gravierenden Rechtsverstössen wird sich das Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik nun nicht mehr verweigern können, zumal mittlerweile auch die neu entdeckten massiven Rechtsverstösse der slowakischen Bergbau-Ämter auch dem ICSID Schadensersatz-Schiedsgerichtsverfahren vor der Welt Bank in Washington D.C. - ICSID Arb.No. 14/14 EuroGas Inc. / Belmont Resources Inc. gegen Slowakische Republik - nicht verborgen bleiben werden.

      Sollte sich jetzt herausstellen, dass die Gemerska Poloma Lizenz tatsächlich seit 2005 fortwährend widerrechtlich unter gravierender Missachtung slowakischen Rechtes durch die slowakischen Bergbau-Ämter an VSK Mining s.r.o. (heute Eurotalc s.r.o.) erteilt worden ist und damit rechtsungültiger Natur ist, so droht jetzt unter Umständen das endgültige Aus von Eurotalc in der Gemerska Poloma Talkmine.

      1. Juli 2015

      Salt Lake City UT USA

      EuroGas Inc.

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/199-0-Steht-Schmid-Industrieholding…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 13:51:01
      Beitrag Nr. 508 ()
      30.07.15 News auf der Homepage von Eurogas
      http://www.eurogas-ag.ch/200-0-Kommentar-auf-Industrie-Magaz…

      EuroGas’ Kommentar auf Industrie Magazin Artikel
      Streit um Milliarden-Mine: Die wirklichen Fakten!

      Nicht in allen Punkten konnte sich das österreichische Industriemagazin offenbar den Fakten hingeben, die dem Magazin bei den Recherchen übermittelt wurden:


      Unrichtig ist die Aussage des österreichischen Familienindustriellen Robert Schmid, VSK-Mining habe 2005 die Neuausschreibung der Abbau-Lizenz für das Gemerská-Talkvorkommen gewonnen. Richtig ist: VSK-Mining hat gar nicht an der Versteigerung dieses Bergrechts teilgenommen. Tatsächlich hat zwar eine Firma mit dem Namen "VychoSlovenkoKamen" an dieser Versteigerung teilgenommen. Sie hat die Versteigerung jedoch nicht gewonnen. Sie wurde Zweiter hinter der gerade eilig gegründeten "Economy Agency s.r.o." Diese "Acengy" war eine Firma für Buchführungsdienste der früheren Buchhalterin der Eurogas-Tochterfirma Rozmin.

      Namenstäuschung
      Hinter dem im amtlichen Versteigerungsergebnis tatsächlich auf Platz 2 verzeichneten Namen "VychosSlovenskaKamen" verbarg sich jedoch nicht die von Familienfürst Schmid zitierte "VSK Mining", sondern eine völlig andere Firma seines ehemaligen Geschäftspartners Dr. Jacek Engel: nämlich die erwähnte "Vycho Slovensko Kamen", die mit der von Schmid erwähnten VSK Mining s.r.o. rechtlich nicht verbunden war! Die mutmaßlich gezielte Namenstäuschung ist vielleicht nicht überall aufgefallen. Sie ist jedoch Inhalt der Petition von Rozmin, welche jüngst beim Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik durch Rozmin’s Anwälte eingereicht wurde – mit dem Ziel, das Gemerská-Bergrecht wieder dem rechtmäßigen Eigentümer zuzuteilen: der EuroGas-Gruppe. So viel Recht muss sein in der Europäischen Union, zu der sich die Slowakische Republik seit 2004 stolz zugehörig fühlt. Energisch mahnte Finanzminister Peter Kazimir jüngst bei den Verhandlungen mit Griechenland in Brüssel die Einhaltung der EU-Regeln an, als es um die Rettung Griechenlands ging.

      Falschbehauptung
      Nach eindeutigem slowakischem Recht können Bergrechte nicht an Unternehmen gelangen, die nicht an entsprechenden Versteigerungen teilgenommen haben. Für die Firma "Eurotalc s.r.o." behauptet Familienfürst Schmid dennoch, rechtmäßig das Bergrecht zu besitzen. Hier liegt Schmid falsch! Das ist jedoch trotz all seiner Bekundungen nicht rechtmäßig: Die Firma VSK Mining, aus der die Schmid-Tochter Eurotalc hervorging, hat die Versteigerung 2005 nicht nur nicht gewonnen: VSK Mining hat gar nicht an dieser Versteigerung teilgenommen! Also konnte VSK Mining, heute Eurotalc, auch niemals rechtmäßig das Bergrecht besitzen. Und genau das ist der Grund für Rozmin’s "Petition" an das Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik! VSK Mining hat, bevor Österreichs "älterer Familienbetrieb" dort einstieg, mit dem damaligen Versteigerungssieger Economy Agency fusioniert. Auch durch Fusion kann in der Slowakei niemand in Besitz eines Bergrechts gelangen. Auch hier hat Schmid ganz schlechte Karten! Selbst das Oberbergamt dieses stolzen EU-Mitgliedlands hat dieses bereits Ende Juli 2014 ausdrücklich in einem Dekret niedergeschrieben.

      Bestechungsversuch
      Der eiligen Gründung der Economy Agency war wenige Wochen zuvor ein – freilich erfolgloses – Bestechungsansinnen an den Talk-Riesen Mondo Mineral vorausgegangen. Der inzwischen notariell dokumentierte Bestechungsversuch wurde unternommen vom Ehemann der Buchhalterin bei Rozmin/Eurogas und späteren Gründerin der Economy Agency, Peter Corej. Dieser hatte zwischenzeitlich eine Promotionsschrift an der Berguniversität Kosice eingereicht, deren – in Teilen bekannter – Inhalt auffällig ähnlich ist mit geheimen geologischen Aufzeichnungen, die sich einst im Archiv der EuroGas-Tochter Rozmin befanden. Erstaunlich wie es ist: Die Berguniversität Kosice verweigert standhaft die Herausgabe dieser richtungweisenden wissenschaftlichen Arbeit, die aus dem Ehemann den stolzen Dr. Peter Corej machte und verweist auf eine entsprechende Weigerung des falschen Doktor Ing. Peter Corej.

      Fehlentscheidung
      Dieser ausgewiesene Bergexperte Corej hatte im Oktober 2001 das Ende der Arbeiten am EuroGas/Rozmin-Stollen zum Gemerská-Talk provoziert. Corej’s Tunnelbaufirma Rima Muran hatte den Auftrag für die Arbeiten erhalten. Corej’s Ehefrau führte die Bücher für den Auftraggeber Rozmin. Corej hatte zuvor seinen Anteil an Rozmin an EuroGas verkauft. Er war faktisch seit 1998 aus dem Talkvorkommen raus. Bitter für Corej: Nach und nach stellte sich nämlich dann durch Rozmin’s Arbeiten am Berg heraus, dass es sich bei diesem – offenbar anfangs unterschätzten – Vorkommen um eines der größte Vorkommen der Welt handelt; mit einem Rohstoff, der weltweit immer wichtiger und wertvoller wurde.

      Regeln eingehalten, die noch gar nicht galten
      Als EuroGas Anfang 2005 enteignet wurde, hatte Rozmin die von Corej abgebrochenen Arbeiten am Stollen längst wieder aufgenommen; fristgerecht, bevor die berüchtigte Drei-Jahresfrist abgelaufen wäre, die freilich erst ab 2002 in der Slowakischen Republik gilt. Es gab mithin doppelten Grund für den Obersten Gerichtshof (OGH) der Slowakei, die mit der Drei-Jahresfrist begründete Enteignung von Rozmin/EuroGas für rechtswidrig zu erklären und die anders lautenden Urteile der Vorinstanzen zu verwerfen. Jedoch entschied das selbstherrliche Oberbergamt in Banska Stiavnica, dass sie sich nicht um Endurteile des Obersten Gerichtshofes der slowakischen Republik kümmern würden und beliessen es bei den dubiosen Lizenz-Zuteilungen an Peter Corej und seine Ehefrau Zdenka - und später dann an die Schmid Industrieholding Tochter VSK Mining (heute umbenannt in Eurotalc).

      In voller Kenntnis
      Solche höchstrichterlichen Entscheidungen sind offenbar nicht überall im EU-Mitgliedsland Slowakei bindend – offenbar auch nicht für einen "älteren österreichischen Familienbetrieb" wie Schmid Industrieholding GmbH. Die allgemein in Österreich als höchst ehrenhaft angesehene Familie Schmid ließ sich das Bergrecht in voller Kenntnis der anders lautenden höchstrichterlichen Entscheide vom Oberbergamt der Slowakei bestätigen. Chef im Oberbergamt ist seit Jahren Peter Kukelcik, ein intimer Freund von Peter Corej; jenem Peter Corej, von dem es eine Quittung gibt über eine hohe Millionen DM Barauszahlung im Steuerparadies Liechtenstein. Eine wirklich feine Gesellschaft!

      Gemeinsame Sache
      Peter Corej war dann 8 Jahre lang oberster Betriebschef auf der Baustelle für den Stollen, den die Familie Schmid mit Vater Friedrich Schmid an der Spitze in den Gemerská-Berg bohren ließ. Dabei sind mutmaßlich auch jene geheimen Erkenntnisse zum Einsatz gekommen, die sich Buchhalterin und Ehefrau Zdenka Corejova rechtwidrig zugänglich machte und weitergab. Der Verdacht der Industriespionage ist gut begründet, den EuroGas/Rozmin beim Landgericht Kosice vorgetragen hat.

      Bandenmäßiges Agieren
      Der Verdacht der Industriespionage ist – anders als Robert Schmid im Industriemagazin glaubhaft zu machen versucht – offenbar so gut begründet, dass Anwälte der Schmid-Familie – nachweislich – in der Slowakei sowie in Österreich nichts unversucht ließen, um den Kosice-Kläger Rozmin aus dem Weg zu räumen; durch Insolvenz. Einstweilen scheint das vorläufig noch gelungen zu sein. Die Miniforderungen gegen Rozmin, welche die Schmid-Anwälte heimtückisch ankauften, sind zwar allerdings längst abgearbeitet. Dennoch hat das Gericht in Bratislava den Konkurs von Rozmin noch nicht aufgehoben, da Schmid Industrieholding und Eurotalc plötzlich äusserst dubiose Forderungen im November 2014 aus dem Hut gezaubert haben, um den Konkurs von Rozmin nicht aufheben zu lassen. Damit werden sich jetzt die Staatsanwälte auseinanderzusetzen haben; Staatsanwälte der Slowakei und der USA. Denn nachweislich ist es durch geradezu bandenmäßiges Agieren der Schmid-Bevollmächtigten und Schmid Industrieholding GmbH zu massiven Schädigungen amerikanischer Interessen in Österreich und in der Slowakei gekommen. EuroGas-Chef Wolfgang Rauball ist seinen Mitaktionären gegenüber verpflichtet, entsprechende Schadenersatzansprüche durchzusetzen; auch mit Unterstützung des Federal Bureau of Investigations der USA (FBI)!

      Wien/Utah, 30.7.2015
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979 im Medienbüro Düsseldorf,
      Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info_at_martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 16:04:44
      Beitrag Nr. 509 ()
      Robert Schmid von jener SIH Schmid Industrie Holding SIH zu Wopfing (u.a.) demnächst in Orange?
      Der Skandal um Schmid Industrieholding weitet sich aus

      Überraschender Beweis der rechtswidrigen Erteilung der Gemerska Poloma Lizenz an VSK Mining-Eurotalc
      Slowakisches Bergamt bestätigt Petition der EuroGas Anwälte, wonach VSK Mining nicht am Tenderverfahren teilgenommen hat !

      Im Skandal um die Gemerska Poloma Lizenz der Schmid Industrieholding-Tochter Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining) zeichnet sich eine dramatische Entwicklung ab.

      Der Chef der slowakischen Bergbaubehörde in Spisska Nova Ves, Ing. Antonin Baffi, hat jetzt auf amtliche Anforderung der EuroGas Anwälte alle relevanten Dokumente und Unterlagen im Zusammenhang mit der von EuroGas behaupteten, rechtswidrig an die SIH Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining) erteilten Gemerska Poloma Talk Abbau Lizenz, ausgeliefert und gleichzeitig dabei bestätigt, dass der Vortrag der EuroGas Anwälte in der "Petition" korrekt sei, wonach VSK Mining in der Tat NICHT an dem Tenderverfahren im April 2005 teilgenommen hat!

      Die Teilnahme an einem öffentlichen Tenderverfahren bei der Vergabe von Bergbau-Lizenzen und Konzessionen im allgemeinen ist in der Slowakischen Republik gesetzlich strikt geregelt und ist eine gesetzliche Grundvoraussetzung bei der Erteilung einer Lizenz oder Konzession an einen Bewerber. Dieses ist jedoch offensichtlich im Fall VSK Mining nicht geschehen - wie Ing. Antonin Baffi, der Leiter der Bergbaubehörde in Spisska Nova Ves, die die Lizenz seinerzeit an VSK Mining erteilt hatte, nun gegenüber den Anwälten von EuroGas zugab.

      Insofern bestätigt sich jetzt eindeutig EuroGas’ langjährige Behauptung, dass die von VSK Mining (heute umbenannt in Eurotalc) seinerzeit von der Bergbaubehörde in Spisska Nova Ves erhaltene Gemerska Poloma Berg-Lizenz ungültig ist, da sie rechtswidrig durch das Bergbauamt an VSK Mining erteilt worden ist.

      Bei dem unten als PDF File angehängten Dokument in slowakischer Sprache handelt es sich um eine Beschwerde von Mondo Minerals vom 18. Mai 2005 gegen das Tenderverfahren selbst, in dem die Mini-Buchhaltungsfirma der Ehefrau des ehemaligen Rozmin-Gesellschafters Ing. Peter Corej, Economy Agency s.r.o., als Sieger vor Vychoslovenske kamenolomy a.s., einer Firma aus dem "Stall" des Schmid-Kumpanen Dr. Jacek Engel, auch noch vor den weltbekannten Talkproduzenten Mondo Minerals und IMI Fabbi aus dem Tenderverfahren hervorgegangen war. Siehe Seite 2 der Mondo Beschwerde.

      EuroGas und Rozmin haben stets behauptet, dass bei der Vergabe der Gemerska Poloma Lizenz an Economy Agency massive Korruption und Betrug im Spiel gewesen ist. Die jüngsten Ausführungen von Ing. Baffi, dass VSK Mining NICHT an dem seinerzeitigen Tenderverfahren teilgenommen hat und damit auch nicht die rechtliche Grundvoraussetzung zum Erwerb der Lizenz erfüllt hatte, stützen nicht nur die rechtlichen Ausführungen der Anwälte von EuroGas in der "Petition" vom 26. Juni 2015 an das Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik, sondern widerlegen geradezu auch eklatant die Ausführungen, die der geschäftsführende Gesellschafter Robert Schmid vor ca. 10 Tagen gegenüber dem seriösen österreichischen "Industrie Magazin" im Zusammenhang mit der Erteilung der Gemerska Poloma Lizenz an VSK Mining (Eurotalc) gemacht hat.

      Man muss ja jetzt angesichts der vorstehend erwähnten Erklärung des Leiters der Bergbaubehörde von Spisska Nova Ves, Ing. Antonin Baffi, fast davon ausgehen, dass Robert Schmid bewusst das österreichische "Industrie Magazin" belogen hat! Die Schlinge um Schmid’s Hals zieht sich zu.

      Salt Lake City
      5. August 2015

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/201-0-Der-Skandal-um-Schmid-Industr…

      Salve,
      Tasche :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 14:39:30
      Beitrag Nr. 510 ()
      Wir (und die Slowaken!) lesen Bekanntes und Neues in der slowakischen Presse (inkl. englischer Übersetzung):
      USA prešetria možnú korupciu pri odobratí licencie na ťažbu mastenca

      TASR, dnes 9:13

      EuroGas tvrdí, že aj súčasná licencia na ťažbu mastenca, ktorú využíva spoločnosť Eurotalc, predtým VSK Mining, bola vydaná ešte v roku 2005 nezákonne.

      Talkmine
      Ťažba mastenca, archívne foto
      Bratislava 19. augusta (TASR) - Kauzou odobratia licencie spoločnosti EuroGas na ťažbu mastenca v Gemerskej Polome v roku 2004 sa bude zaoberať Americké ministerstvo spravodlivosti aj FBI.

      „EuroGas je verejne obchodovanou americkou spoločnosťou s 30 tisíckami akcionárov. Je preto povinnosťou jej manažmentu poskytnúť dôkazy o korupcii a jej poškodení v tretej krajine americkej justícii,“ napísal v stanovisku pre TASR predseda predstavenstva EuroGas Wolfgang Rauball.

      EuroGas tvrdí, že aj súčasná licencia na ťažbu mastenca, ktorú využíva spoločnosť Eurotalc, predtým VSK Mining, bola vydaná ešte v roku 2005 nezákonne. Ministerstvo hospodárstva (MH) SR jeho podnet odmietlo s tým, že rozhodnutie bolo v súlade so zákonom. Rauball argumentuje listom od Obvodného banského úradu v Spišskej Novej Vsi zo 4. augusta 2015. „Jeho predseda Antonin Baffi v ňom potvrdil, že spoločnosť VSK Mining, a teda ani Eurotalc sa nezúčastnili na tendri na získanie licencie na ťažbu mastenca v Gemerskej Polome,“ zdôraznil Rauball.

      V liste, ktorý má TASR k dispozícii, sa uvádza, že na výberovom konaní sa 21. apríla 2005 zúčastnilo 7 spoločností - Siderit, Nižná Slaná; Rudohorská investičná spoločnosť, Spišská Nová Ves; Východoslovenské kameňolomy, Novoveská Huta; IMI Fabbi Slovakia, Bratislava; Mondo Minerals Slovakia, Bratislava; Economy agency RV, Rožňava a New Co Slovakia, Bratislava. „Je nepochopiteľné, že v tendri, kde sa zúčastnili dvaja z najväčších svetových producentov mastenca, Mondo Minerals a IMI Fabbi, uspela malá účtovnícka firma Economy agency RV. To je základný predpoklad pre možnú korupciu,“dodal Rauball.

      V tejto súvislosti týždenník Plus 7 dní vlani upozornil, že má k dispozícii zápisnicu z výpovede vtedajšieho zástupcu spoločnosti Mondo Minerals W.D. Kellera, kde potvrdil, že v decembri 2004 mu pred stretnutím s ministrom hospodárstva Pavlom Ruskom dvaja muži ponúkli, že za sumu 5 miliónov eur pre stranu ANO môže jeho spoločnosť získať ťažobné práva na mastenec. Podľa týždenníka Keller túto podmienku odmietol a prípad nahlásil nadriadeným.

      Ťažobné práva získala spoločnosť VSK Mining až potom, ako zanikol víťaz tendra Economy agency RV. Podľa Rauballa je to takisto argument na spochybnenie zákonnosti licencie, pretože je v rozpore so slovenskou legislatívou. S tým, že podľa usmernenia Hlavného banského úradu z roku 2013 dobývací priestor a z neho vyplývajúce právo na dobývanie výhradného ložiska nemôže podľa paragrafu 68 ods. 2 Obchodného zákonníka spolu s imaním prejsť na právneho nástupcu. „Zánikom organizácie oprávnenej dobývať výhradné ložisko jej teda zanikne aj právo dobývať výhradné ložisko v určenom dobývacom priestore, pričom tento prípad zániku platný a účinný banský zákon neupravuje,“ uvádza sa v usmernení, ktoré má TASR k dispozícii.

      VSK Mining medzičasom zmenila obchodný názov na Eurotalc, ktorého 100-% vlastníkom je Schmid Industrieholding. Jeho šéf Robert Schmid v júli tohto roku pre rakúsky Industrie Magazin na celý spor reagoval, že jeho spoločnosť ťaží na Slovensku mastenec, pretože získala väčšinový podiel vo VSK Mining. „Preverovali sme mnohokrát, či je licencia v poriadku, predsa nie sme takí šialení, aby sme sa chceli dostať do problémov. Tento projekt je čistý. Eurotalc má právne záväzné rozhodnutia opakovane potvrdené právnikmi a úradmi,“ povedal Schmid pre rakúsky časopis.

      Spoločnosť EuroGas iniciovala pre odobratie ťažobnej licencie medzinárodnú arbitráž na pôde Medzinárodného strediska pre riešenie sporov z investícií (ICSID). Arbitráž sa začala v roku 2014 a v rámci nej EuroGas ako žalobca požaduje od SR náhradu 3,2 miliardy USD (2,9 miliardy eur) za zmarenú investíciu. Verdikt arbitráže pred ICSID sa očakáva na jar budúceho roka.

      EuroGas hrozil SR arbitrážami už od roku 2010. Za zmarenie investície v Gemerskej Polome žiadala firma najskôr v roku 2011 odškodné 500 miliónov eur. O rok sa k nároku na odškodné pridala aj spoločnosť EuroGas Inc., ktorá je registrovaná v USA. Celková suma požadovaného odškodného sa vyšplhala na 1,65 miliardy USD (1,5 miliardy eur). EuroGas argumentoval porušením práv vyplývajúcich z dohody medzi ČSFR a USA o vzájomnej podpore a ochrane investícií z roku 1991. MF SR však popiera, že by nastalo akékoľvek porušenie tejto dohody.

      FBI to Look into Alleged Corruption with Talc Mining Licence in Slovakia

      Bratislava, August 19 (TASR) - The US Department of Justice and the FBI will look into the case involving the removal of a licence from EuroGas for talc mining in Gemerska Poloma (Kosice region) in 2004, TASR learnt on Wednesday.

      "EuroGas is a publicly traded American company with 30,000 shareholders. So, it's a duty for its management to provide evidence to the American law-enforcement authorities on corruption and to report that the company has been damaged in a third country," EuroGas managing board chairman Wolfgang Rauball wrote in a statement for TASR.

      EuroGas claims that the current talc mining licence, used by Eurotalc at the moment and earlier by VSK Mining, was issued unlawfully in 2005. Meanwhile, the Slovak Economy Ministry rejected EuroGas's complaint, claiming that the decision was made in line with the law. Nevertheless, Rauball is making Eur oGas's case by pointing to a letter from the District Mining Office in Spisska Nova Ves (Kosice region) from August 4, 2015.

      "Its chairman Antonin Baffi has confirmed [in the letter] that neither VSK Mining, nor Eurotalc took part in the tender for acquiring a licence for talc mining in Gemerska Poloma," said Rauball.

      A copy of the letter obtained by TASR reads that the selection process on April 21, 2005 featured seven companies - Siderit, Nizna Slana; Rudohorska investicna spolocnost, Spisska Nova Ves; Vychodoslovensk e kamenolomy, Novoveska Huta; IMI Fabbi Slovakia, Bratislava; Mondo Minerals Slovakia, Bratislava; Economy agency RV, Roznava; and New Co Slovakia, Bratislava.

      "It's beyond all understanding that a tender that featured two of the world's largest talc producers – Mondo Minerals and IMI Fabbi – was won by a small accounting company called Economy agency RV. This provides the basis for suspicions of possible corruption," said Rauball.

      Plus 7 Dni weekly magazine last year reported that it obtained a copy of the records from a testimony provided by W.D. Keller, who at the time represented Mondo Minerals. He stated that before his meeting with then economy minister Pavol Rusko in December 2004, he was approached by two men who told him that his company could obtain the talc mining licence if it provided €5 million to Rusko's party New Citizen's Alliance (ANO). According to the magazine, Keller rejected the offer and reported it to his superiors.

      VSK Mining acquired the mining rights as late as when the tender winner Economy agency RV ceased to exist. According to Rauball, this is another argument in favour of challenging the lawfulness of the licence. Rauball pointed to a directive of the Main Mining Office from 2013, according to which mining areas a nd the related right to carry out mining in the concerned exclusive deposits can't be transferred along with the equity to a legal successor of the licence holder, as stated in Paragraph 68/2 of the Commercial Code.

      "Along with the dissolution of an organisation entitled to mine an exclusive deposit, the right of this organisation to mine an exclusive deposit in the designated mining area also ceases to exist, while this case of dissolution is not dealt with by the currently valid Mining Act," reads a copy of the directive obtained by TASR.

      VSK Mining has been renamed in the meantime as Eurotalc, which is fully owned by Schmid Industrieholding. The latter company's chief Robert Schmid told Austrian Industrie Magazin in July that his firm is mining talc in Slovakia because it has gained a majority stake in VSK Mining.

      "We've checked several times to see whether the licence was in order – we wouldn't be mad enough to want to get into trouble. This project is clean. Eurotalc has legally binding decisions repeatedly confirmed by lawyers and the authorities," said Schmid.

      EuroGas has initiated an international arbitration process at the International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) in order to have the current mining licence taken away from its holder. The arbitration was launched in 2014, with EuroGas claiming compensation of $3.2 billion (€2.9 billion) from Slovakia for thwarting its investment plan. The verdict is expected to be pronounced in the spring of 2016.

      EuroGas had been threatening Slovakia with arbitration since 2010. Initially, it demanded compensation of €500 million in 2011. EuroGas Inc. registered in the USA joined the claim for compensation one year later, with the sum increasing to $1.65 billion (€1.5 billion). EuroGas ba sed its claim on pointing to an alleged violation of its rights as stipulated in an agreement on mutual support and protection of investments concluded by the former Czechoslovakia and the USA in 1991. Slovakia claims that this agreement wasn't violated in this case, however.

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/202-0-Slowakische-Presse-berichtet-…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 11.09.15 15:49:48
      Beitrag Nr. 512 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 17:18:44
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.605.766 von beetle10 am 11.09.15 15:49:48Erklaer doch bitte mal. Danke.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 15:57:37
      Beitrag Nr. 514 ()
      Status
      EuroGas Aktiengesellschaft

      Wien, 26. Oktober 2015

      EUROGAS GROUP UPDATE

      Es jährt sich heute zum 3. Mal der Tag, an dem der Vorstand von EuroGas Inc. den historischen Finanzierungsvertrag mit einem Luxemburger Investment-Fond unterzeichnet hat, der EuroGas Inc. erst in die Lage versetzt hat, das Arbitration Verfahren gegen die Slowakische Republik auf den Weg zu bringen und die auf Arbitration Verfahren spezialisierte Pariser Anwaltskanzlei Derains & Gharavi zu mandatieren. Dazu war es allerdings vonnöten, dass seitens EuroGas Inc. erhebliche Sicherheiten in Form von persönlichen Garantien, privaten Abtretungen und notariell eingetragenen Grundschulden durch private Dritte zugunsten des finanzierenden Fonds beigebracht werden mussten. Nur dadurch ist es letztlich gelungen, den schwierigen Weg einer Gesamt-Finanzierung des Arbitration-Verfahrens gegen die Slowakische Republik gehen zu können. Der Dank der EuroGas Gruppe richtet sich daher zum einen an den Luxemburger Investment-Fond wie auch an die Personen und Gesellschaften, die die entsprechenden vom Luxemburger Investment-Fond geforderten Sicherheiten erbracht haben, ohne die der am 26. Oktober 2012 in Paris unterzeichnete Finanzierungsvertrag mit EuroGas Inc. nicht zustande gekommen wäre.

      Es ist dem Management der EuroGas Gruppe im weiteren Verlauf dann auch gelungen, die durch den ehemaligen Verwaltungsrats-Vize-Präsidenten Tietze bei EuroGas AG und deren Haupt-Aktionärin ZB Capital AG durch Betrug und Untreue-Handlungen in 2012-2013 verursachten Schäden, die bekanntlich dann zur Konkurseröffnung gegen EuroGas AG im Dezember 2013 geführt haben, vollständig zu beseitigen und die Gläubiger von EuroGas AG zu befriedigen, was dann im Mai 2015 - mit erlangter Rechtskraft im Juni 2015 - zur Aufhebung des Konkurses gegen EuroGas AG in Zürich geführt hat. Dadurch konnten nun die Voraussetzungen zur Erstellung und Prüfung der Jahresabschlüsse von EuroGas AG für die Jahre 2012 - 2014 in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsprüfern von EuroGas AG, der schweizerischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Switzerland, geschaffen werden. Leider ist durch die Beseitigung der durch Tietze geschaffenen erheblichen Probleme sehr viel Zeit bei EuroGas AG verloren gegangen, aber wir sind der guten Hoffnung, nach Fertigstellung der geprüften Jahresabschlüsse eine Generalversammlung von EuroGas AG noch in diesem Jahr einberufen zu können.

      Unabhängig von der Erstellung und Prüfung der Jahresabschlüsse von EuroGas AG für die Jahre 2012 - 2014 hat der Verwaltungsrat von EuroGas AG in Zusammenarbeit mit dem Board of Directors von EuroGas Inc. im Jahre 2015 gezielt Massnahmen ergriffen, um wieder aktiv die Arbeit in den früheren aktiven Bergwerks-Regionen der EuroGas Gruppe in den USA (Idaho, Arizona) sowie in der Ukraine und Canada wieder aufzunehmen und tätig zu werden. Wir werden über diese Entwicklungen kurzfristig berichten.

      Last not least arbeiten wir aktiv an dem Relisting für beide EuroGas Gesellschaften, EuroGas Inc. und EuroGas AG, und rechnen damit, in wenigen Wochen darüber konkrete Information an unsere Aktionäre geben zu können.

      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Rauball
      EuroGas Inc.
      Chairman & CEO
      EuroGas AG
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Quelle: http://eurogas-ag.ch/205-0-EuroGas-Group-Update.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://eurogas-ag.ch/205-0-EuroGas-Group-Update.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 26.10.15 16:04:46
      Beitrag Nr. 515 ()
      Bitte, Bitte noch vor weihnachten, ansonsten sind es keine "wenigen wochen".
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 23:31:42
      Beitrag Nr. 516 ()
      Wieder Aktivitäten in der (West-) Ukraine:
      EUROGAS AG IN PARTNERSCHAFT MIT MONTAN-UNIVERSITÄT LEOBEN

      EuroGas AG hat kürzlich ein Angebot der weltweit bedeutenden, historischen steirischen Montan-Universität Leoben in Österreich akzeptiert, über die nächsten 3 Jahre ein gemeinsames geologisches Research Programm mit dem Ziel der Erkundung und Auffindung von möglichen neuen Öl- und Gas Vorkommen in der West-Ukraine durchzuführen.

      Auf der Seite der Montan-Universität Leoben wird dieses Research-Programm durch O.Univ. Prof. Dr. Reinhard F. Sachsenhofer, dem Leiter des Lehrstuhls für Erdöl-Geologie als Contractor des gemeinsamen Research-Programms geleitet.

      Auf Seiten von EuroGas AG wird EuroGas Chef-Geologe Dr. Yuriy Koltun für das gemeinsame Research Program mit der Montan-Universität Leoben verantwortlich zeichnen.

      EuroGas AG wird ihre Explorations-Resultate aus den bereits seit dem Jahr 1997 verfolgten ukrainischen Joint Venture Aktivitäten, wie auch aus den seit Sommer 2015 neu formierten Joint Venture Aktivitäten in der Ukraine mit Cadogan Petroleum und ENI sowie mit Burisma Holding im Rahmen der Erkundung von Öl- und Gas Potential in Silurian, Middle Jurassic, Lower Cretaceous, Menilite, Oligocine und Miocene Vorkommen in der West Ukraine in das gemeinsame geologische Research Programm mit der Montan-Universität Leoben einbringen.

      Wien, 3.November 2015

      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Download
      EUROGAS AG IN PARTNERSCHAFT MIT MONTAN-UNIVERSITÄT LEOBEN (137 kB)

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/206-0-EUROGAS-AG-IN-PARTNERSCHAFT-…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 11.11.15 10:04:35
      Beitrag Nr. 517 ()
      Darf man diese Schmid Industrieholding SIH aus Wopfing ab sofort als kriminelle Vereinigung bezeichnen?
      STORY ÜBER COREJ

      Überraschend zieht Peter Čorej seine Klage gegen Rozmin s.r.o. und Wolfgang Rauball zurück. Unter dem 20.10.2015 teilt das Gericht im slowakischen Poprad mit, die Klage über pauschale 50.000 € Schadenersatz und weitere Forderungen sei eingestellt.

      Am 10.7.2013 hatte der frühere, langjährige technische Direktor der österreichischen Schmid Industrieholding (SIH), der für das Talk-Bergwerk in Gemerská Poloma gearbeitet hatte, Klage eingereicht. Die 2004 enteignete Gemerská-Bergwerksgesellschaft Rozmin s.r.o. und Wolfgang Rauball sollten sich – so Corej - über den Schadenersatz wegen Rufschädigung hinaus, wegen angeblicher Falschaussagen im Industriespionageverfahren in Košice bei Corej entschuldigen. Beide Verlangen hatten Rozmin und Rauball rundweg abgelehnt. Noch bevor das Gericht eine erste Verhandlung anberaumt hatte, hat Čorej nun die unter dem Aktenzeichen 7C/159/2013 geführte Klage zurückgezogen.

      Was steckt dahinter?

      Vor dem Landgericht Košice sind Čorej und die SIH-Tochter Eurotalc s.r.o. seit 2008 beklagt, Industriespionage begangen zu haben. Čorej und Eurotalc, früher VSK-Mining, benutzen geheime Erkenntnisse, die Čorejs Ehefrau Zdenka Čorejová aus dem Archiv von Rozmin entwendet hatte. Čorejová war lange Jahre als Buchhalterin bei der speziell für die Ausbeutung des Gemerská-Vorkommens gegründeten Rozmin s.r.o. angestellt; zu jener Zeit, als Ehemann Peter Čorej gerade mit seiner Tunnelbaufirma Rima Muráň im Auftrag von Rozmin den Stollen zum Talk grub.

      Das Košice-Verfahren wurde dann zwangsläufig ruhend gestellt, seit es den Strategen des SIH-Konzerns im niederösterreichischen Wopfing gelang, Rozmin durch illegale Machenschaften im Februar 2014 in die Insolvenz zu treiben. Heimlich hatte SIH durch Anwälte Forderungen von Dritten gegen Rozmin angekauft und sofort von sich aus die Insolvenz beantragt. Gegenüber Rozmin-Geschäftsführer Heinrich Kiel brüstete sich SIH-Chef Robert Schmid im September 2014 sogar zynisch damit, wie elegant es den Wopfinger Strategen doch gelungen sei, Rozmin in die Insolvenz zu treiben. Da hatten sich Firmenpatriarch Kommerzialrat Friedrich Schmid, sein Sohn Robert Schmid, Rozmin-Geschäftsführer Kiel, Eurogas-Chef Wolfgang Rauball und Ex-ASFINAG-Generaldirektor und Schmid-Tennisfreund Dr. Walter Hecke gerade zu einer Art Verständigungsversuch im Schmid-Schloss in Wopfing getroffen - allerdings vergeblich.

      Parallel zu den höchst aggressiven Machenschaften der Wopfinger gegen Rozmin kontaktierten die SIH-Anwälte Dr. Thomas Ruhm, Wien, und David Orsula, Bratislava, auf Anordnung von SIH-Finanzchef Dr. Nikolaus Dadak den Masseverwalter der EuroGas GmbH, Wien, Dr. Eberhard Wallentin. Sie versuchten ihn in ihre heimtückische Strategie gegen Rozmin und die Aktionäre von EuroGas mit hineinzuziehen. Ziel dieser SIH-Aktivitäten war es offensichtlich, die EuroGas-Gruppe “platt” zu machen und dadurch den EuroGas Aktionären vorsätzlich größtmöglichen Schaden zuzufügen.

      SIH wollte auch den Vollzug der bereits laufenden Aufhebung des Konkursverfahrens der EuroGas AG, Zürich, verhindern. SIH-Anwalt Ruhm intervenierte beim Konkursamt Zürich und beim schweizerischen EuroGas-Anwalt Dr. Christoph Blöchlinger. Ruhm versuchte, den Wiener Masseverwalter Wallentin zu überreden, die CHF 90.000 Franken-Forderung der EuroGas GmbH gegenüber der EuroGas AG an SIH zu verkaufen. Diesem hinterhältigen Ansinnen konnte sich Wallentin entziehen. Die EuroGas AG wurde im Mai 2015 durch Gerichtsbeschluss in Zürich aus dem Konkursstadium entlassen.

      In Bratislava gelang es dagegen den SIH-Strategen, die Beendigung der Rozmin-Insolvenz zu verhindern. Dies ist umso erstaunlicher, als die amerikanische Konzernmutter Eurogas Inc. im Juni 2014 sämtliche Forderungen in Höhe von ca. 75.000 € gegen Rozmin beglichen hatte. Bei der Rozmin-Gläubigerversammlung am 2.9.2014 in Bratislava gab es keinerlei Gläubiger mehr. Dennoch gelang es den SIH-"Talkkriegern" unter Führung des SIH-Finanzchefs Dadak durch einschlägiges, kriminelles und konspiratives Zusammenwirken mit slowakischen Gerichtsbehörden, die – aus Sicht von SIH – drohende Entlassung von Rozmin aus dem Insolvenzstadium zu verhindern und die daraus folgende Wiederaufnahme des Košice-Spionageverfahrens zu vermeiden.

      Der Wopfinger Konzern SIH zauberte nämlich eine völlig abstruse Forderung in Höhe von 500.000 € gegen Rozmin aus dem Hut. Die Tochtergesellschaft Eurotalc zauberte mit. Sie schob zusätzlich 200.000 € als Forderung nach. Als abenteuerliche Begründung führen SIH und Eurotalc an, sie seien durch Rozmin geschädigt worden – und zwar durch die Klage wegen Industriespionage, die Rozmin bereits 2008 (!) gegen VSK-Mining, heute Eurotalc, sowie gegen Peter Čorej beim Landgericht Košice eingereicht hatte!

      Überraschend wie es ist : Wegen dieser Košice-Spionageklage fühlt sich der dort beklagte Peter Čorej jetzt nicht mehr geschädigt. Er hat seine Klage gegen Rozmin und Rauball in Poprad zurückgezogen! Über Gründe für diesen bedeutungsvollen Rückzug des Poprad-Klägers Čorej kann nur gemutmaßt werden. Čorej war über lange Jahre engster Alliierter und leitender Angestellter der Wopfinger SIH-Gruppe. Warum steigt Čorej jetzt aus? Hat er erkannt, mit welcher kriminellen Energie die SIH-Gruppe gegen die EuroGas-Gruppe agiert? Hat Čorej erkannt, mit welcher juristischen Power die EuroGas inzwischen zurückschlägt? Den slowakischen Anwälten von Rozmin liegen umfangreiche Beweise für die massiven konspirativen und illegalen Aktivitäten von SIH vor.

      Die Eurogas-Gruppe hat inzwischen ihre Anwälte in den USA gebeten zu prüfen, ob und inwieweit in den USA Klage gegen die SIH-Gruppe erhoben werden kann. Die Klage richtet sich auf Schadenersatz wegen der über mehr als zehn Jahre andauernden Schädigungen der Interessen der Aktionäre der EuroGas-Gruppe. Es wird interessant werden !

      Salt Lake, 10.11.2015
      Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/207-0-Story-ueber-Corej.html

      Salve,
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      Avatar
      schrieb am 11.11.15 16:52:58
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.059.940 von Taschenrechner am 11.11.15 10:04:35Sehr vielen Dank fuer Alle Informationen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.15 18:16:55
      Beitrag Nr. 519 ()
      Update des PR zum Lemberger Becken
      EuroGas: Neue Aktivitäten in der West-Ukraine

      Die EuroGas AG, Zürich, ist gerade ein richtungweisendes Gemeinschaftsunternehmen eingegangen; mit dem italienischen Energiekonzern ENI sowie mit den beiden auf Ukraine spezialisierten Explorationsgesellschaften Cadogan Petroleum plc, London, und Burisma Holdings, Zypern. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens ist es, umfangreiche seismische Daten auszuwerten, die dem EuroGas-Büro in Wien bereits seit 1997 vorliegen. Die geologischen Auswertungen werden nun mit den neuesten wissenschaftlichen Methoden von der Montanuniversität Leoben, Österreich, durchgeführt. Dafür hat EuroGas-Chef Wolfgang Rauball einen Drei-Jahresvertrag mit der traditionsreichen Universität in der Steiermark abgeschlossen.

      Die Geologen der Montanuni werden ferner die zahlreichen Bohrkerne unter die Lupe nehmen, die EuroGas nach Leoben schickt. Die Proben aus dem westukrainischen Boden liegen seit bald 20 Jahren im Archiv von EuroGas. "Wir sind sehr froh, auf diese Weise schon bald zuverlässige Angaben über die in der Region Lwiw (Lemberger Becken) vermuteten Öl- und Gas-Vorkommen zu erhalten“, sagt EuroGas-Chef-Geologe Dr. Yuriy Koltun in Lwiw. Er zeichnet für das gemeinsame Researchprogramm mit der Montanuni verantwortlich.

      Während mancherlei politischen Wirren waren die Pläne für die Erschließung der vermuteten Vorkommen unter dem Lemberger Becken nach 1997 in Vergessenheit geraten. „Jetzt warten wir zusammen mit unseren industriellen Partnern gespannt auf Ergebnisse aus Leoben und hoffen, der Ukraine möglichst bald etwas abliefern zu können", meint EuroGas-Chef Wolfgang Rauball in Wien.



      Wolfgang Rauball zeigt Bohrkerne und seismische Daten aus der West-Ukraine

      Wien, 18.11.2015
      Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info_at_martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogas-ag.ch/208-0-neue-Aktivitaeten-in-der-West-Ukr…

      Salve,
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      Avatar
      schrieb am 22.11.15 13:21:30
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Bitte keine Diskussionen im Faktenthread
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 11:38:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Bitte keine Diskussion im Faktenthread starten
      Avatar
      schrieb am 29.12.15 17:33:43
      Beitrag Nr. 522 ()
      Jahres-Rückblick 2015 und Ausblick auf 2016
      Jahres-Rückblick 2015 und Ausblick auf 2016

      Das Jahr 2015 war ein sehr schwieriges Jahr für die EuroGas Gruppe. Jedoch konnten die anstehenden Problemkreise gelöst werden, so dass wir optimistisch auf das Jahr 2016 schauen.

      ICSID Arbitration Verfahren gegen die Slowakische Republik

      Dieses seit Juni 2014 laufende Schiedsgerichts-Verfahren geht jetzt in seine entscheidende Phase. Leider verzögert die Slowakische Republik durch ständige juristisch sehr fragwürdige Interventionen den raschen Fortgang der Dinge. So hatte sie erst wieder vor 14 Tagen in einem Hearing am 10.12.2015 vor dem Bankruptcy Court in Salt Lake City, Utah, USA, das auf Antrag eines Alt-Gläubigers der alten (1985) EuroGas Inc. (“EuroGas I”) anberaumt worden war, um gerichtlich klären zu lassen, ob die seinerzeitige Schliessung des Chapter 7 Verfahrens gegen EuroGas I im Februar 2007 durch den Bankruptcy Court in Salt Lake City ordnungsgemäss war, beantragt, in dem nun erneut zu eröffnenden Chapter 7 Verfahren gegen EuroGas I als ebenfalls beteiligte Partei mitwirken zu können.

      Der Vorsitzende Richter des Utah Bankruptcy Court, The Honerable Judge Thurmann, hat diesen Antrag der Slowakischen Republik jedoch mit der harschen Begründung “No Standing” (“haltlos”), abgelehnt!

      Um einer Legendenbildung und verschiedensten in deutschen Chat-Rooms gemachten Verschwörungstheorien vorzubeugen, möchten wir an dieser Stelle daraufhinweisen, dass die jetzige Neu-Eröffnung des alten, durch Gerichtsbeschluss des Utah Bankruptcy Courts im Jahre 2007 bereits geschlossenen Chapter 7 Verfahrens nur die “alte” 1985 gegründete EuroGas Inc. (“EuroGas I”) betrifft und NICHT die immer noch bestehende, weiterhin unabhängig von der “alten” EuroGas I als US Gesellschaft operierenden EuroGas II, deren Aktionärinnen und Aktionäre Sie sind, tangiert!

      Weiterhin möchten wir erneut zwecks Vermeidung einer Legendenbildung und zur Vorbeugung von ganz offensichtlich von interessierter Seite bewusst falsch verbreiteten Verschwörungstheorien erneut darauf hinweisen, dass die nun gerichtlich verfügte Neu-Eröffnung des seinerzeit im Jahre 2007 durch Gerichtsbeschluss des Utah Bankruptcy Courts geschlossenen Chapter 7 Verfahrens gegen die “alte” EuroGas I gemäss neuerlicher Entscheidung nur einen Review durch die jetzt vom Gericht neu beauftragte Chapter 7 Trustesse Ms. Elizabeth Loveridge nach sich zieht, ob das seinerzeitige Chapter 7 Verfahren ordnungsgemäss abgewickelt (“abandoned”) worden war und ob EuroGas II daher die ehemaligen Assets der “alten” EuroGas I in korrekter Weise übernehmen konnte.

      Um nichts mehr und nichts weniger geht es hier in dem neuen Re-Opening Verfahren!

      Wir sehen mit Zuversicht dieser neuen gerichtlichen Review entgegen, da sich dadurch dann auch die abenteuerlichen Vorwürfe der Slowakischen Republik, EuroGas hätte bewusst in dem damaligen Chapter 7 Verfahren in 2007 die Existenz von Assets gegenüber dem damaligen US Bankruptcy Trustee Joel Marker sowie den Gläubigern von EuroGas I verschleiert, beziehungsweise bewusst verheimlicht und unterdrückt, endlich durch ein unabhängiges US Gericht gerichtlich entkräftet und ad absurdum geführt werden wird.

      Jahresabschlüsse EuroGas AG 2012 – 2013 - 2014

      Die Buchungen für die o.g. Jahresabschlüsse durch die Schweizerische Wirtschaftsprüfergesellschaft Merkli & Partner in Verbindung mit unserer Revisionsstelle, der Schweizerischen Wirtschaftsprüfungsgsellschaft BDO AG Schweiz, gestalteten sich extrem schwierig, da der ehemalige Verwaltungsrats-Vizepräsident Tietze, der noch immer mit schweizerischem Haftbefehl zur Fahndung durch die schweizerische Justiz ausgeschrieben ist, sämtliche Original-Geschäftsunterlagen von EuroGas AG und deren Mehrheits-Aktionärin ZB Capital AG bei seiner Flucht hat mitgehen lassen, um seine inkriminierten Handlungen zu vertuschen.

      Es war ausserdem extrem schwierig, die verschiedenen, zahlreichen von Tietze in Eigenregie z.T. geheim allein durchgeführten Transaktionen nachzuvollziehen und buchhalterisch erfassen zu können, da Tietze mit der eigens von ihm beauftragten Züricher Buchhaltungsgesellschaft “nach Gutsherrn-Art” am gesamten Verwaltungsrat in untreuer Geschäftstätigkeit vorbei agiert hat und den Verwaltungsrat von EuroGas AG über seine ungetreue Geschäftsführung völlig im Dunkeln liess.

      Es ist uns jedoch nun in akribischer Kleinarbeit gelungen, die gesamten Buchungen der Jahre 2012 bis 2014 so weit fertig zu stellen, dass im Januar 2016 BDO mit der abschliessenden Prüfung der EuroGas AG Jahresabschlüsse beauftragt werden kann.

      Rozmin

      Die Geschäftsführung von Rozmin s.r.o. hat durchblicken lassen, dass sie eine a.o. Gesellschafterversammlung der Firma Rozmin s.r.o. zum 29. Januar 2016 in Bratislava einberufen wird.

      Auf dieser Gesellschafterversammlung sollen die äusserst dubiosen Vorgänge der letzten 2 Jahre im Zusammenhang mit den feindlichen Aktivitäten der Wopfinger Schmid Industrieholding GmbH (SIH) aus Österreich geklärt werden, inklusive der völlig undurchsichtigen und nach Meinung von EuroGas nur mit korrupten Mitteln zu erklärenden Insolvenz-Eröffnung von Rozmin durch die SIH Anwälte im Frühsommer 2014 durch Aufkauf von geringen Forderungen Dritter, um dann selbst als neuer Gläubiger von Rozmin aufzutreten und dann selbst das Insolvenzverfahren gegen Rozmin beim Handelsgericht Bratislava zu beantragen.

      Weiters möchte die Geschäftsführung von Rozmin wissen, warum sodann trotz vollständiger Befriedigung aller Rozmin-Gläubiger (SIH Anwälte !) das Handelsgericht Bratislava und der vom Gericht eingesetzte slowakische Insolvenzverwalter Dr. Misik, bis heute die Insolvenzaufhebung von Rozmin in nach Meinung von EuroGas eindeutig konspirativer und kollusiver Zusammenarbeit mit dem Handelsgericht Bratislava immer noch nicht aufgehoben hat.

      Es dürften ebenfalls die Hintergründe der dubiosen und nach Meinung der slowakischen Anwälte von Rozmin völlig illegalen, kriminellen Übertragung des ursprünglich der Firma EuroGas GmbH Wien gehörenden 33% Rozmin-Anteils an die slowakische SIH-Tochter Eurotalc s.r.o. durch den slowakischen Insolvenzverwalter von Rozmin, Dr. Misik, geklärt werden.

      All diese unglaublichen Vorgänge – so verwerflich sie auch sein mögen – haben keinerlei Einfluss auf das laufende Arbitration Verfahren von EuroGas und Belmont gegen die Slowakische Republik.

      In jedem Fall haben aber EuroGas Inc. und EuroGas AG bereits in den letzten 2 Monaten über ihre US Anwälte konkrete Vorkehrungen getroffen, das Justiz-Ministerium der Vereinigten Staaten von Amerika umgehend einzuschalten, sollten SIH und Eurotalc sowie deren österreichische und slowakische Anwälte und Berater keine ausreichenden und rechtlich einwandfreien Begründungen und Erklärungen für die jahrelangen feindlichen Aktionen gegen Rozmin liefern können.

      Es wird spannend werden!

      Namens der gesamten EuroGas Gruppe wünsche ich Ihnen ein Frohes, erfolgreiches und gesundes Neues Jahr!

      Wolfgang Rauball
      EuroGas Inc.
      EuroGas AG

      Quelle: http://eurogas-ag.ch/210-0-Jahresrueckblick-2015.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 13.01.16 18:36:00
      Beitrag Nr. 523 ()
      Auf Start 2016:
      Ein guter Start für EuroGas im Neuen Jahr !

      Erhalt der vorläufigen Jahresabschlüsse von EuroGas AG für 2012, 2013 und 2014, die somit nun bei der Revisionsstelle, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Schweiz zur Prüfung eingereicht werden

      Deutsche Staatsanwaltschaft konfisziert in einem Konto von Barbara Tietze durch "Dinglichen Arrest” 30.000.000 EuroGas AG Aktien, die der ehemalige Verwaltungsrat Tietze bei EuroGas unterschlagen und veruntreut hatte.

      EuroGas Inc. erhält Fusions-Angebot einer in den USA gelisteten US Aktien-Gesellschaft. Erste Gespräche zwecks Fusion beider Gesellschaften haben begonnen

      Neuer gravierender Fall von Industriespionage durch Corej und Schmid Industrieholding GmbH Wopfing, Österreich (SIH):

      Slowakisches Patentamt lehnt Corej Bergbau-Patent-Antrag ab, den Ing. Peter Corej während seiner Zeit als Technischer Direktor der slowakischen SIH Tochtergesellschaft VSK Mining (umbenannt in Eurotalc s.r.o.) unter der Registriernummer 5768 am 06.07.2010 (siehe unten aufgeführtes PDF File) beim Slowakischen Patentamt zur Eintragung angemeldet hatte.

      Während dieser Zeit arbeitete Corej als alleinverantwortlicher Technischer Direktor innerhalb der Schmid Industrieholding Gruppe (SIH), Wopfing Österreich. Das Patent hatte Corej zusammen mit dem Präsidenten des Ober-Bergbauamts der Slowakischen Republik, Dr. Ing. Peter Kukelcik, unter nachgewiesener vorsätzlicher missbräuchlicher Verwendung von geheimen technischen Unterlagen, die ausschließlich der slowakischen EuroGas Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o. gehören, im Juli 2010 beim Slowakischen Patentamt eingereicht, während er noch ausschliesslich in den Diensten der Schmid Industrieholding Gruppe stand.

      Die US Anwälte von EuroGas prüfen nun, ob diese neuen inkriminierten Tatbestände eine Ausweitung der bereits in Vorbereitung befindlichen EuroGas Schadensersatzklagen gegen Corej, dessen Ehefrau Zdenka Corejova, SIH Wopfing und die SIH Eigentümer-Familie Schmid, sowie gegen die SIH Anwälte als auch gegen die slowakische SIH Tochter Eurotalc et al, nun auch auf den Präsidenten des Slowakischen Ober-Bergbauamt, Dr. Peter Kukelcik, einen hohen Beamten der Slowakischen Republik, notwendig macht.

      Die Angelegenheit bekommt deshalb eine völlig neue Dimension, da die Slowakische Republik erst vor 2 Wochen sowohl Corej als auch Dr. Kukelcik offiziell als Zeugen (“Witness”) in dem ICSID Arbitration-Verfahren Arb. No. 14/14 "EuroGas-Belmont gegen Slowakische Republik" benannt hat.

      Wir wünschen unseren Aktionärinnen und Aktionären ein Frohes, Gesundes und Erfolgreiches Neues Jahr !

      Im Namen der EuroGas Gruppe
      Wolfgang Rauball

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/211-0

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 16:26:56
      Beitrag Nr. 524 ()
      Immer wieder jene SIH Schmid Industrie Holding zu Wopfing
      Wovor hat Robert Schmid Angst?

      SIH Anwälte überhäufen EuroGas Umfeld zum Jahresbeginn mit lächerlichen "Anwaltlichen Aufforderungen"

      Zum Jahresbeginn haben die SIH Anwälte in Wien und Bratislava wieder einmal zugeschlagen und das Umfeld von EuroGas mit "Anwaltlichen Aufforderungen" überschüttet.

      So erhielt einer der beiden Rozmin-Geschäftsführer, Dipl. Volkswirt Heinrich Kiel, von den slowakischen SIH Anwälten am 13. Januar 2016 eine äusserst merkwürdige und bedrohliche “Anwaltliche Aufforderung zum Absagen der ausserordentlichen Gesellschafterversammlung” von Rozmin, die nach Meinung der US Anwälte der EuroGas Gruppe eindeutig den Straftatbestand der Nötigung erfüllt, während der zweite Geschäftsführer von Rozmin, Vojtech Agyagos, der immerhin als Präsident von Belmont Resources Inc. einen 57% Mehrheitsanteil an Rozmin s.r.o. auf der zum 29.1.2016 in Bratislava einberufenen Gesellschafterversammlung vertreten wird, von den slowakischen SIH Anwälten erst gar nicht angeschrieben wurde, obwohl er die slowakische Sprache perfekt spricht und nun völlig uninformiert als Geschäftsführer von Rozmin s.r.o. von den üblen Drohungen und Nötigungen der slowakischen SIH Anwälte “verschont” blieb.

      Ein absolut amateurhaftes Gaunerstück, wie aus dem Tollhaus !

      Die in der "Anwaltlichen Aufforderung" des SIH Anwaltes David Orsula von BNT Bratislava aufgeführten Gründe zum Absagen der zum 29. Januar 2016 formal und rechtlich einwandfrei einberufenen ausserordentlichen Gesellschafterversammlung von Rozmin s.r.o. sind dermassen lächerlich, dass EuroGas es für notwendig hält, diese "Anwaltliche Aufforderung" der SIH Anwälte unseren Aktionärinnen und Aktionären zur Kenntnis zu bringen, vor allem auch, weil sie eindeutige Drohungen gegen den Geschäftsführer, von Rozmin s.r.o., Dipl. Volkswirt Heinrich Kiel, enthalten, damit sich unsere Aktionärinnen und Aktionäre selbst einmal ein Bild über die seltsamen und eigenartigen Ansichten von Schmid Industrieholding GmbH (SIH), einer der grössten österreichischen Privatgesellschaften und deren Anwälte, über demokratische, freiheitliche Spielregeln in der EU machen können.

      Genauso lächerlich und unverständlich ist eine zeitgleiche (!) zweite anwaltliche Aufforderung mit Androhung von rechtlichen Schritten der Wiener Rechtsanwaltskanzlei SCWP Schindhelm ("SCWP"), die ebenfalls Schmid Industrieholding GmbH vertritt, an den freien Düsseldorfer Journalisten Martin Beier vom 12. Januar 2016. Hier ereifert sich der SCWP Anwalt Dr. Thomas Ruhm über angebliche "inkriminierende Textpassagen" in einem vom Journalisten Martin Beier auf der Homepage von EuroGas abgedruckten Artikel vom 10.11.2015 ("Story über Corej") und fordert den freien Journalisten Martin Beier auf, diese nach Ruhm’s Meinung "inkriminierenden Textpassagen endgültig zu löschen bzw. zu widerrufen" (Zitat Dr. Ruhm), mit der Begründung, dass diese Textpassagen "zu einer massiven Ruf- und Kreditschädigung meiner Person und unserer Kanzlei geeignet ist" (Zitat Dr. Ruhm). Unabhängig davon würde sich Dr. Ruhm "die gerichtliche Geltendmachung damit verbundener Ansprüche ausdrücklich vorbehalten".

      Es ist äusserst merkwürdig, dass sowohl das nötigende Droh-Schreiben der slowakischen SIH Anwälte (BNT Bratislava) an den Rozmin-Geschäftsführer Heinrich Kiel, wie auch das nötigende Droh-Schreiben der ebenfalls die österreichische Firma Schmid Industrieholding GmbH vertretenen Wiener Kanzlei SCWP an den Düsseldorfer Journalisten Martin Beier nur innerhalb von 24 Stunden (!) durch die SIH Anwälte abgesandt worden ist !

      Was wollte Robert Schmid mit diesen beiden, innerhalb von nur 24 Stunden abgesandten bizarren Droh- und Nötigungs-Schreiben seiner Anwälte in Wien und Bratislava bezwecken ? Hat er vielleicht Angst, dass sein ehmaliger langjähriger Technischer Direktor Peter Corej nach dem kürzlichen Rückzug von Corej's Zivil-Klage gegen Rozmin und Rauball jetzt vielleicht doch noch "Gesangstunden" nehmen könnte, um zu "singen" ?

      Oder wollte Robert Schmid damit etwa für das ursprünglich, nur wenige Tage später auf den 18.- 22. Januar 2016 in Paris angesetzte und erst am 10.01.2016 durch das ICSID Tribunal kurzfristig abgesagte ICSID Tribunal-Hearing EuroGas-Belmont vs. Slowakische Republik zusätzlich denunzierende Munition gegen EuroGas-Belmont für seine - wie er selbst in Gegenwart von Zeugen mehrfach öffentlich hat verlauten lassen, "Freunde", die Slowakische Republik, liefern lassen ?

      Aufgrund der in beiden Schreiben enthaltenen Drohungen und Nötigungen und des eindeutig vorsätzlich falschen Vortrags der beiden SIH Anwälte Orsula und Dr. Ruhm hat EuroGas Inc. heute die beiden o.g. Schreiben der SIH Anwälte an EuroGas’ eigene Anwälte in den USA mit der Bitte um Weiterreichung und Überprüfung durch das US Justizministerium weitergeleitet.
      19. 1. 2016
      Salt Lake City, UT USA,

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      CEO & Chairman

      Quelle: http://eurogas-ag.com/212-0-Wovor-hat-Robert-Schmid-Angst-.h…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 17:58:46
      Beitrag Nr. 525 ()
      Hätten Eutotalc / SIH Schmid Industrie Holdig Wopfing zu gern verhindert:
      -----EIL-MELDUNG-----

      Ausserordentliche Gesellschafterversammlung von Rozmin findet wie geplant am 29.1.2016 in Bratislava statt

      EuroGas-Rozmin Anwälte weisen Forderung der Schmid Industrieholding (SIH) Tochter Eurotalc s.r.o. auf Absage der Rozmin-Gesellschafterversammlung zurück und verlangen von SIH-Anwälten vollkommene Aufklärung über illegale Transaktionen von SIH und Eurotalc im Zusammenhang mit dem Rozmin Konkurs.

      Im Auftrag des Board of Directors
      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogas-ag.com/213-0-Ausserordentliche-Gesellschafter…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 23:43:23
      Beitrag Nr. 526 ()
      DER WEG
      Die Gangart wird härter im Wirtschafts-Krimi um Gemerska Poloma !
      Ein unverhoffter "Kron-Zeuge” kommt EuroGas jetzt zu Hilfe im Kampf gegen die Slowakische Republik:
      Ein doppelt trauriges Jubiläum im Herzen der Europäischen Union

      Ein Jubiläum der besonderen Art steht am 31.5. 2014 an: Zehn Jahre wird es dann her sein, dass die EuroGas-Tochterfirma Rozmin vom slowakischen Bergamt in Spisska Nova Ves "grünes Licht" bekam, die im Jahr 2000 begonnenen Bergwerksarbeiten am Stollen des Talk-Bergs in Gemerská Poloma, die 2001 zwischenzeitlich wegen Streitigkeitigkeiten mit dem damaligen Operator Rima Muran kurzzeitig unterbrochen waren, in der östlichen Slowakei planmässig fortzusetzen. Die Arbeiten an dem Stollen waren im Oktober 2001 unterbrochen worden, weil die slowakische Tunnelbaufirma Ríma Muráň grundlos immer unverschämtere finanzielle Zusatzforderungen stellte und Rozmin daraufhin den Vertrag mit Rima Muran aufgekündigt hatte. Inzwischen liegen weitere Beweise für den korruptiven Plan hinter diesen Forderungen sowie über den Vollzug des betrügerischen Plans unter Mitwirkung des damaligen Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Pavol Rusko vor, zu dessen Ministerium das für EuroGas/Rozmin zuständige Bergamt in Spisska Nova Ves gehörte.

      Chef und Mitgesellschafter von Ríma Muráň war Ing. Peter Čorej. Bis 2001 war Rima Muran Gesellschafterin bei Rozmin. Nebenbei war Čorej allerdings auch Aktivist der politischen ANO-Partei, der „Allianz des neuen Bürgers“, deren Gründer der damalige Stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, war. Als solcher wusste Corej frühzeitig, dass ein Erlass des Wirtschaftsministeriums seines Freundes Rusko in Arbeit war, wonach Bergrechte in der Slowakei automatisch verfallen würden, wenn drei Jahre lang nichts am Berg passieren würde. Für Čorej, der sich im östlichen Erzgebirge der Slowakei gut auskennt, war folglich Eile geboten: Die Stillstand-Uhr musste anfangen zu ticken.

      Rozmin und EuroGas ließen nichts unversucht, um die im Oktober 2001 gestoppten Arbeiten im Bergbau in der Nähe des Dorfes Gemerská Poloma wieder aufzunehmen. Die staatliche Erlaubnis kam dann fast auf den Tag genau vor zehn Jahren, am 31.5.2004, vom Bezirksbergamt in der Regionalhauptstadt Spišská Nová Ves. Amtsleiter Ing. Antonin Baffi gab grünes Licht für Rozmin bis November 2006. Bis dahin hatte die slowakische EuroGas-Tochter Rozmin nun ausreichend Zeit, den bereits 2000 begonnenen Stollen über die gesamte Länge von 1,2 km fertiggestellt zu haben, um dann sofort mit der Talk-Produktion zu beginnen. Die renommierte slowakische Firma Siderit nahm als neuer Operator und Nachfolger der Corej-Firma Ríma Muráň im Sommer 2004 die Arbeiten am Rozmin-Stollen wieder auf.

      Am Mittwoch den 8.12.2004 machte sich Amtsleiter Ing. Antonin Baffi auf den Weg über die schmale Bergstraße hinunter nach Gemerská Poloma. Er wollte selbst im Auftrag des Bergamts eine offizielle Inspektion vor Ort vornehmen und die nach dem 31.5.2004 wieder begonnenen Arbeiten am Stollen begutachten. Ing. Baffi zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem, was er an der Baustelle sah und protokollierte, mit seiner Unterschrift versehen, die Arbeiten würden vorschriftsgerecht und sachgerecht durchgeführt. Baffi führte weiter aus, es seien keinerlei Verstöße gegen geltendes slowakisches Bergrecht festzustellen. Das von Amtsleiter Ing. Baffi am 8.12.2004 unterzeichnete Protokoll spielte dann später auch eine grosse Rolle in den End-Urteilen des Obersten Gerichtshofes der Slowakischen Republik von 2008 und 2011.

      Nur vier Tage nach dem Baffi-Besuch am Talk-Berg, nämlich am Sonntag dem 12.12.2004, sollte in der Regionalhauptstadt Kosiče ein Treffen der lokalen ANO-Aktivisten mit ihrem Parteichef, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Pavol Rusko stattfinden; mit dabei: die Ingenieure und Rusko Handlanger Peter Čorej und Dušan Čellár.

      Die Parteistrategen wollten ihren betrügerischen Plan umsetzen. Sie wollten Rozmin die Talk-Konzession stehlen und an einen der ganz Großen der Talk-Branche, an Mondo Minerals OY aus Finnland, den zweitgrössten Talkproduzenten der Erde, verhökern und dabei selbst ganz gross abkassieren. Jetzt durch einen überraschend aufgetauchten “Kron-Zeugen” vorgelegte Email-Korrespondenz aus 2004 belegt eindeutig, wie Rusko’s Handlanger Corej und Cellar dabei akribisch vorgegangen waren, um ihren perfiden und verschwörerischen Plan mit Unterstützung des Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, umzusetzen. Dass Amtsleiter Baffi gerade mal nur vier Tage zuvor namens des für Gemerska Poloma zuständigen slowakischen Bergamtes, das direkt dem Slowakischen Wirtschaftsministerium unterstellt ist, offiziell protokolliert und signiert hatte, das EuroGas-Bergwerk Gemerská Poloma sei in exzellentem Zustand und die Arbeiten dort würden vorschriftsmässig fortschreiten, spielte für die Parteifreunde und Handlanger um Rusko offenbar keine Rolle und hinderte sie nicht im geringsten, ihren perfiden und verschwörerischen Plan umzusetzen.

      Schon am Vorabend des 12.12.2004 hatten Čorej und Čellár im Auftrag ihres Freundes Rusko zu einem Umtrunk geladen. Mitglieder des Direktoriums von Mondo Minerals waren auf Einladung von Corej und Cellar extra aus Finnland kommend auf dem Flughafen Kosiče gelandet. Ihnen war von Minister Rusko‘s Handlangern unterbreitet worden, Mondo könnte die Konzession für das Talk-Vorkommen in Germerská Poloma bekommen, da Minister Rusko die Gemerska Poloma Talk-Konzession Rozmin entziehen würde und sie dann kurzfristig Mondo Minerals überschreiben würde - sogar auch ohne Ausschreibung !

      Mondo kannte das Gemerská-Vorkommen bestens. Ein Jahr zuvor, im Oktober 2003, hatte Mondo Minerals OY, der zweitgrößte Talk-Produzent der Erde, mit EuroGas/Rozmin einen Letter of Intent unterzeichnet: Mondo Minerals verpflichtete sich darin, einen grossen Teil der EuroGas/Rozmin Talk-Produktion aus Gemerska Poloma abzunehmen, die Rozmin/EuroGas planmäßig ab November 2006 in Gang setzen wollte. Genau dafür hatte Baffis Bergamt aus Spišská Nová Ves am 31.5.2004 grünes Licht gegeben, vor nunmehr genau zehn Jahren !

      An jenem feucht fröhlichen Samstag-Abend zeigten Rusko’s Handlanger Čorej und Čellár jedoch ihr wahres Gesicht und kamen unverblümt zur Sache : Schon nach den ersten Schnäpsen bestürmten sie die Direktoren von Mondo Minerals. Unmissverständlich machten Rusko’s Strategen den Direktoren von Mondo Minerals klar, dass Minister Rusko für den Entzug der Gemerska-Konzession zulasten EuroGas/Rozmin und die anschliessende sofortige Überschreibung der Gemerská-Konzession durch sein Ministerium an Mondo Minerals natürlich etwas haben wollte : Geld, sehr viel Geld !! Schließlich war den Rusko-Aktivisten klar, dass der als Voraussetzung für die Übertragung an Mondo Minerals unerlässliche Entzug der Rozmin/EuroGas Talk-Konzession illegal und schweres Unrecht sein würde, was sie sich daher anständig bezahlen lassen wollten ! Die Slowakische Republik war zu diesem Zeitpunkt seit mehr als 20 Jahren kein kommunistischer Staat mehr und war seit dem 1.5.2004 bereits Vollmitglied der Europäischen Union.

      Mondo Minerals, so lautete der Plan von Čorej, Čellár und dem längst eingeweihten Rusko, sollte für diese die Slowakische Republik und das Slowakische Volk extrem schädigende kriminelle Aktion an private Partei-Kasse von Rusko’s ANO-Partei eine gewaltige Multi-Millionen Euro Spende locker machen. Der dann am nächsten Tag, Sonntag, den 12.12.2004 in Kosiče einfliegende Minister - so Corej und Cellar - würde sodann eigenhändig dafür sorgen, dass Mondo die Gemerská-Konzession bekommt – auch ohne Ausschreibung, damit man keine Zeit mehr verlieren würde. Diese schwere, akribisch geplante Korruptions- und Betrugsangelegenheit war ohnehin schon höchst heikel geworden: Schließlich lagen die Arbeiten an dem Stollen nicht mehr still und obendrein hatte Bergamtsleiter Baffi gerade mal nur 3 Tage vorher offiziell im Namen des zum Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik gehörenden Bergamtes protokolliert, das alles am Gemerská-Stollen in bester Ordnung sei ! Der Talk-Abbau durch EuroGas/Rozmin hätte also faktisch tatsächlich im November 2006 planmässig beginnen können. Daher war für das Verschwörer-Trio Rusko-Corej-Cellar nun extreme Eile geboten.

      Tatsächlich kam es dann am nächsten Tag, einem Sonntag, dem 12.12.2004, in Kosiče zu dem von Corej und Cellar vorbereiteten und vereinbarten Treffen zwischen dem ministerialen Spendensammler Rusko und den Direktoren von Mondo Minerals. Das Treffen währte jedoch nur wenige Minuten. Entrüstet lehnten die Mondo Direktoren den illegalen und kriminellen Korruptionsversuch und die vom ministralen slowakischen Verschwörer-Trio vorgeschlagene Bestechung in unglaublich hoher Euro Millionen-Höhe ab und führten aus, dass dieses nicht nur gegen die persönlichen Vorstellungen der Mondo-Vertreter vom Umgang in der freien Wirtschaft verstossen würde, sondern dass der gerade an sie durch Ruskos Handlanger Corej und Cellar herangetragene offene Bestechungs- und Korruptionsversuch in hoher Millionen Euro Höhe auch nicht im Ansatz für Mondo vereinbar sei mit den Corporate-Governance Richtlinien des weltweit tätigen Mondo-Minerals-Konzerns aus dem EU-Land Finnland. Im Übrigen - so belehrten die Mondo Direktoren den Stellvertretenden Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, seien Bestechung und Korruption absolut keine Kavaliersdelikte, sondern knallharte Strafdelikte. Und das gelte auch für die nicht mehr kommunistische Slowakische Republik, die bekanntlich seit 1.5.2004 Vollmitglied der EU und damit auch Partner von Finnland in der EU geworden sei.

      Nach jahrelangen Recherchen durch EuroGas liegen nun inzwischen unbestreitbare Belege und Zeugenaussagen zu den hier geschilderten Vo rgängen im Dezember 2004 vor und werden durch EuroGas auch in Kürze in das Arbitration Verfahren vor dem ICSID Tribunal der Welt Bank eingebracht werden.

      Der Rest ist Geschichte: Wie Rusko’s Handlanger dann eiskalt ihren korruptiven Plan trotz der Absage von Mondo-Minerals Anfang 2005 durchzogen, um EuroGas/Rozmin die Bergrechte zu stehlen und wie sie Bergamtsleiter Baffi dazu brachten, die gerade erst am 31.5.2004 vom Bergamt für Rozmin/EuroGas bestätigte, seit 1998 bestehende Gemerska-Konzession Rozmin widerrechtlich und illegal zu entziehen und am 30.12.2004 im Slowakischen Bundesanzeiger neu auszuschreiben, ohne EuroGas/Rozmin darüber zu informieren und wie es das Rusko-Trio dann schließlich mit Hilfe ihres Freundes, des Präsidenten des Oberbergamtes in Banska Stiavnica, Peter Kukelcik, schaffte, diese Konzession ausgerechnet einer Mini-Buchhaltungsfirma ohne Bergwerks Kenntnisse namens „Economy Agency“ zuzuschanzen, hinter der Peter Čorej selbst und seine Ehefrau Zdenka standen, jene Frau Čorej, die zuvor als Buchhalterin bei Rozmin beschäftigt war und dadurch jahrelang tiefe Einblicke in die internen geheimen Dokumente bei Rozmin hatte.

      Die weiteren Hintergründe, wie die Gemerská-Konzession dann schließlich über das Steuerparadies Zypern in das niederösterreichische Dorf Wopfing und zur dortigen feinen Familienfirma Schmid-Industrieholding gelangte, sind ebenfalls bekannt und werden bei Gelegenheit noch näher zu bewerten sein.

      Urkundlich belegt ist auch der Umstand, dass Peter Čorej sich in Liechtenstein einen Millionen-Betrag in bar hat auszahlen lassen und dadurch extem “flüssig” war, auch dass er nach der faktischen Enteignung von Rozmin dann viele Jahre für die Österreicher und deren Tochterfirma VSK Mining, jetzt in Eurotalc umbenannt, in leitender Funktion gearbeitet hat: Čorej war von 2005 bis 2012 als Technischer Direktor dafür verantwortlich, das Rozmin gestohlene Gemerská-Vorkommen für die Schmid-Industrie-Holding (SIH) voranzubringen. Im September 2012 wurde er frsitlos entlassen, da die von seiner Tunnefirma Rima Muran auch bei VSK/Eurotalc durchgeführten Stollenarbeiten minderwertig waren und eine Teileinsturz im Stollen zur Folge hatten. History repeats itself ! Allerdings konnte Eurotalc bis heute - nahezu 9 Jahre danach - immer noch keine einzige Tonne Talk verkaufen ! Die Leidtragende dieser “Erfolgsstory” sind die von grosser Arbeitslosigkeit geplagte Region um Gemerska Poloma und der Slowakische Staat, dem durch diese “Erfolgsstory" erhebliche Steuergelder und andere Abgaben entgangen sind.

      Der Oberste Gerichtshof der Slowakischen Republik hat inzwischen zweimal, nämlich im Februar 2008 und im Mai 2011, letztinstanzlich entschieden, Rozmin und die Aktionäre von EuroGas seien widerrechtlich und illegal durch das Slowakische Bergamt enteignet worden und der ursprüngliche Rechts-Zustand sei wieder herzustellen. Das Bergamt in Spišská Nová Ves hat diese höchstrichterlichen Entscheidungen jedoch völlig missachtet und bis heute nicht umgesetzt.

      Die Verweigerung der slowakischen Behörden ist umso bemerkenswerter, als Minister Rusko bereits im Oktober 2005 wegen einer anderen Korruptions-Affäire aus dem Amt gejagt wurde. Die ministerialen Nachfolger Rusko’s und damit als solche auch die Obersten Dienstherren des Bergamts in Spišská Nová Ves haben es jedoch bislang auch nicht für nötig befunden, den selbstverständlichsten Regeln eines Rechtsstaats, als der sich die Slowakei – zumal als Vollmitglied der EU – ausgibt, zur Durchsetzung zu verhelfen.

      Seit 2012 ist der parteilose Bauingenieur Tomáš Malatinský Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik. Mit den Schadenersatz- und Restitutionsforderungen von EuroGas ist freilich sein Kollege, Finanzminister Peter Kažimír, befasst. Der lässt allerdings auch heute noch, im Mai 2014, auf der Internetseite des Finanz-Ministeriums der Slowakischen Republik verkünden: „The Slovak Republik denies benefits to EuroGas Inc."

      Seit zehn Jahren und mit extrem hohen Millionen-Aufwendungen kämpft sich EuroGas Chef Wolfgang Rauball nun schon durch die unzähligen Gerichts-Verhandlungen in der Gemerska Poloma Saga, damit die Aktionäre von EuroGas endlich zu ihrem Recht kommen und den eingetretenen Schaden ersetzt bekommen. „Der 31.Mai ist ein trauriges Jubiläum nicht nur für uns, sondern auch für die EU im Herzen Europas“, sagt Rauball: „Doch wir geben beileibe nicht auf. Wir sind mehr denn je bereit, die Sache jetzt vor das Welt-Bank-Tribunal in Washington D.C. in den USA zu bringen. Die Klageschrift ist fertig. Wir sind bereit, weiter zu kämpfen und wir sind überzeugt, dass wir diesen Kampf letztendlich zum Wohl unserer Aktionäre auch gewinnen werden".

      Die Uhr tickt. Nun hat sich überraschend bei EuroGas ein “Kronzeuge” gemeldet, der die oben geschilderten Korruptions- und Bestechungsvorgänge bezeugt hat und bereit ist, vor dem Tribunal der Welt-Bank in Washington D.C. USA auszusagen. Rauball führt weiter aus : "Zehn Jahre nach dem Beitritt der Slowakei zur EU wäre es ein doppelt trauriges Jubiläum, wenn die Minister Malatinský und Kažimír sowie Ministerpräsident Robert Fico es wirklich darauf ankommen ließen, dass erst die Welt-Bank in Washington unter den Augen der Weltöffentlichkeit dafür sorgen muss, dass an sich selbstverständliche Rechte von ausländischen Investoren, aber auch höchstrichterliche Entscheidungen in der Slowakischen Republik zugunsten ausländischer Investoren, in Washington D.C. USA durchgesetzt werden müssen.“

      Die höchstrichterlichen Entscheidungen zugunsten EuroGas/Rozmin sind seit 2008 und 2011 bekannt. Nun liegen auch Beweise für die o.g. geschilderten Korruptions- und Bestechungsversuche zwecks Einflussnahme unter aktiver Mitwirkung von hohen slowakischen Amtsträgern sowie für die grenzüberschreitenden Verwicklungen vor. Sie sind eindeutig !

      Wien, 22.5.2014,
      Wolfgang Rauball,
      Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier,
      Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf,
      Im Winkel 4,
      40627 Düsseldorf
      Telefon: +49 211 157 713 33
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      Telefax: +49 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/153-0-Ein-trauriges-Jubilaeum.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 28.01.16 12:07:38
      Beitrag Nr. 527 ()
      Management
      Der Verwaltungsrat besteht derzeit aus 2 Mitgliedern, die jeweils für einen einjährigen Zeitraum in diese Position berufen wurden und durch die Gesellschafter auf der Hauptgesellschafterversammlung uneingeschränkt oft wieder berufen werden können. Zu den Mitgliedern des Verwaltungsrats gehören:

      Herr Wolfgang Rauball, Mitglied des Verwaltungsrates:

      Herr Rauball wurde am 05.08.2011 als Mitglied des Verwaltungsrates bestellt und zum Präsidenten des Verwaltungsrates des Unternehmens ernannt. Er ist außerdem der Geschäftsführer der Tochtergesellschaften EuroGas GmbH, Österreich, und McCallan Oil & Gas (UK) Ltd. des Unternehmens. Im Zeitraum von 1976-1994 war Herr Rauball als Direktor für internationale börsennotierte und private Bergbau-Unternehmen tätige, die sich mit der Exploration und Produktion von Gold und Basismetallen in Kanada, den Vereinigten Staaten und Südamerika befassten. Er arrangierte im Rahmen seiner Tätigkeiten in dieser Zeit auch erhebliche Finanzierungen für diese hauptsächlich in der Rohstoffbranche tätigen börsennotierten Unternehmen. Herr Rauball studierte von 1967 bis 1971 an der Technischen Universität in Darmstadt, Deutschland.

      Herr Christopher Beyer, Direktor:

      Herr Beyer wurde am 05.06.2015 zum Direktor des Unternehmens ernannt.

      Quelle: http://eurogas-ag.com/10-0-Organe.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.01.16 12:44:01
      Beitrag Nr. 528 ()
      Ab Punkt 4 lesenswert:
      Gesellschafter Versammlung von Rozmin in Bratislava
      am 29.01.2016 um 11:00 Uhr
      hat begonnen.

      Tagesordnung
      Tagesordnung zum Download: http://eurogas-ag.com/files/invitation_gm_rozmin_29_1_2016_4…

      Quelle: http://eurogas-ag.com/214-0-Rozmin-Gesellschafter-Versammlun…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 01.02.16 15:32:19
      Beitrag Nr. 529 ()
      EuroGas ./. Eurotalc / SIH Schmid Industrie Holding Wopfing
      Österreichische Schmid Industrieholding Gruppe (SIH) gerät unter massiven Korruptionsverdacht !
      Rozmin Anwälte legen auf Rozmin Gesellschaftsversammlung in Gegenwart von slowakischen, österreichischen und deutschen Medienvertretern vernichtendes Beweismaterial gegen österreichische SIH Gruppe vor
      SIH Gruppe wird nun US Justizministerium und FBI Rede und Antwort stehen müssen

      Die mit Spannung erwartete Generalversammlung von Rozmin s.r.o. in Bratislava am 29. Januar 2016 ist in Gegenwart von europäischen Medienvertretern zu einem verheerenden Bumerang für die österreichische Schmid Industrieholding Gruppe SIH geworden.

      Bis zuletzt hatte der ebenfalls unter Korruptionsverdacht stehende slowakische Anwalt der SIH Gruppe, David Orsula, noch in der letzten Woche versucht, die ausserordentliche Gesellschafterversammlung von Rozmin durch eine gerichtliche Einstweilige Verfügung zu verhindern, nachdem er bereits mit Schreiben vom 13. Januar 2016 vergeblich versucht hatte, den Rozmin Geschäftsführer Dipl. Volkswirt Heinrich Kiel, Düsseldorf, durch Nötigung und persönliche Drohungen zur Absage der Rozmin Gesellschafterversammlung zu drängen. Siehe auch unseren Bericht auf der EuroGas Homepage dazu.

      Das slowakische Bezirksgericht in Bratislava hatte jedoch die von der SIH Gruppe letzte Woche eingebrachte Einstweilige Verfügung abgelehnt!

      Auch wurde der Einwand der SIH Gruppe, keine Medienvertreter zur Gesellschafterversammlung von Rozmin zuzulassen, abgelehnt und es wurden dann neben der Zulassung der Medienvertreter aus Österreich, Deutschland und der Slowakischen Republik auch der Audio Mitschnitt der Gesellschafter-Versammlung zugelassen.

      Wie jetzt anlässlich der Gesellschafterversammlung in Bratislava am 29. Januar 2016 zusätzlich bekannt geworden ist, soll SIH Anwalt Orsula dann sogar auch noch dem slowakischen Notar und dessen Kanzlei-Leiterin mit persönlichen "Konsequenzen" in der letzten Woche gedroht haben, sollte der Notar die Rozmin Gesellschafter-Versammlung in den Räumen seiner Kanzlei in Bratislava nicht absagen !

      Wir überlassen es unseren Aktionären, wie sie derlei Methoden der österreichischen SIH Gruppe in der demokratischen und freiheitlichen EU bewerten wollen !

      Die Mehrheitsgesellschafterin von Rozmin s.r.o., Belmont Resources Inc., eine mit der EuroGas Gruppe affiliierte kanadische Bergwerks-Gesellschaft, hat daraufhin jedenfalls die EuroGas Gruppe gebeten, wegen dieser ungeheuerlichen mafiösen Vorgänge EuroGas Inc.'s US Anwälte zu beauftragen, das US Justizministerium und das FBI jetzt unmittelbar zwecks Überprüfung dieser ungeheuerlichen Vorgänge einzuschalten.

      Auf der Gesellschaftersammlung von Rozmin wurden am 29.1.2016 sodann sämtliche Tagesordnungspunkte, inkl. die von der Geschäftsführung von Rozmin vorgeschlagene Klageeinreichung in den USA gegen die SIH Gruppe, ihre Eigentümer, Anwälte und Leitenden Angestellten, sowie gegen die ebenfalls unter Korruptionsverdacht stehende, für das Rozmin Insolvenzverfahren zuständige Richterin des slowakischen Handelsgerichts und den slowakischen Insolvenzverwalter Dr. Misik, sowie den ehemaligen Technischen Direktor der Schmid Industrieholding Gruppe, Ing. Peter Corej und dessen Ehefrau Zdenka Corejova, mit den Stimmen von Belmont Resources Inc. (57%), mehrheitlich gegen die Stimmen (33%) des von der SIH Gruppe vor kurzem mit Hilfe des slowakischen Insolvenzverwalters Dr. Misik und des Handelsgerichts Bratislava illegal erworbenen 33% Rozmin Gesellschafter-Anteils genehmigt.

      Das offizielle Protokoll der Rozmin Gesellschafterversammlung wird in etwa 2 Wochen vorliegen. Wir werden es dann auf dieser Homepage zur Information unserer Aktionäre veröffentlichen.
      1. Februar 2016

      Salt Lake City UT
      USA

      EuroGas Inc.

      Im Auftrag des Board of Directors

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogas-ag.com/215-0-Rozmin-Gesellschafterversammlung…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://eurogas-ag.com/215-0-Rozmin-Gesellschafterversammlung…


      Salve,
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      schrieb am 01.02.16 21:27:02
      Beitrag Nr. 530 ()
      Darf ich noch einmal nachfassen:

      Der Herr Orsula mit dem schönen Vornamen David soll zu guter letzt mit Nötigung und persönlicher Drohung zur Absage der GV am 29.01. gedrängt haben.
      Auf meine Rückfrage dazu schweigen die Kritiker eisern - um über derzeitige Nebenschauplätze umso mehr zu schwadronieren.

      Ich halte demnach fest:

      An der Darstellung WRs bezüglich D.O. gibt es wohl nichts zu rütteln. Ein weiterer handfester Skandal aus dem ehrenwerten Wopfinger Haus.

      Aber eines muss ich Ihnen lassen: Wenn die Wopfinger in Bezug auf unsere Firma bis zur Stunde so mit unerschöpflicher, sich steigernder krimineller Energie vorgehen, dann beweisen sie im Gegensatz zu allen hier so beredt auftretenden Kritikern, dass sie unsere Firma schon lange nicht mehr nur als ein Leichtgewicht wahrnehmen - und wahrscheinlich selbst liebend gern ihre rechtswidrigen Machenschaften uns gegenüber rückgängig machen würden, wenn sie könnten.
      Für uns Aktionäre eine indirekte Bestätigung, dass hier aber auch noch gar nichts verloren ist.

      Guten Abend.
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      schrieb am 12.02.16 11:43:31
      Beitrag Nr. 531 ()
      Der größte ( und teuerste ) Skandal der Slowaken ( sowie der SIH Schmid Industrie Holding / Eurotalc )
      Artikel über den Gemerska Poloma Skandal in der größten slowakischen Tageszeitung SME

      An der Gesellschafter Versammlung der Rozmin s.r.o. am 29. Januar 2016 hatte ein Journalist der SME, der größten slowakischen Tageszeitung, teilgenommen.

      Belmont Resources Inc., die Mehrheitsgesellschafterin der Rozmin s.r.o., hat uns gebeten diesen Artikel auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

      Auf der Gesellschafter Versammlung von Rozmin s.r.o. am 29. Januar 2016 hatten auch ein freier deutscher und österreichischer Journalist teilgenommen.

      Sollten Artikel in deutschsprachigen Medien erscheinen, werden wir diese ebenfalls auf unserer Homepage veröffentlichen.
      EuroGas Inc.
      im Auftrag des Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman und CEO

      Artikel über den Gemerska Poloma Skandal vom 08.02.2016

      http://domov.sme.sk/c/20087540/miliardovu-arbitraz-posunie-k…
      http://hn.hnonline.sk/slovensko-119/miliardova-kauza-sa-nevy…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://hn.hnonline.sk/slovensko-119/miliardova-kauza-sa-nevy…
      http://www.aktuality.sk/clanok/313327/miliardovu-arbitraz-pr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.aktuality.sk/clanok/313327/miliardovu-arbitraz-pr…

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/216-0-Artikel-ueber-den-Gemerska-P…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.eurogas-ag.com/216-0-Artikel-ueber-den-Gemerska-P…


      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 16.02.16 11:41:38
      Beitrag Nr. 532 ()
      (Höchste) Zeit für die Klage gegen diese Schmid Industrie Holding SIH Wopfing
      Korruptionsverdacht gegen österreichische Schmid Industrieholding Gruppe SIH erhärtet sich massiv
      Protokoll der Rozmin Gesellschafterversammlung bestätigt Korruptionsverdacht und beweist illegale Machenschaften von SIH gegen Rozmin

      Belmont Resources Inc., eine mit EuroGas Inc. affiliierte kanadische Bergwerksgesellschaft, hat jetzt das offizielle Protokoll der a.o. Gesellschafterversammlung ihrer mehrheitlich kontrollierten slowakischen Bergwerksgesellschaft Rozmin s.r.o. vom 29.1.2016 in Bratislava vorgelegt.

      Das vorliegende offizielle Protokoll der Gesellschafterversammlung von Rozmin zeichnet ein verheerendes Bild von den massiven, illegalen, z.T. mafiösen Machenschaften der österreichischen Schmid Industrieholding Gruppe (SIH) aus Wopfing, Österreich, mit unzähligen Rechtsbrüchen und illegalen Machenschaften im Zusammenwirken mit slowakischen Gerichten, die jetzt den von uns bereits früher erhobenen Korruptions-Verdacht massiv erhärten und die sich massiv gegen die Interessen von Belmont Resources Inc., EuroGas Inc. und die Interessen der Aktionäre von Belmont und EuroGas richten.

      Belmont Resources Inc. hat uns gebeten, das Protokoll der Rozmin Gesellschafterversammlung mit den darin offiziell aufgezeigten Rechtsbrüchen und illegalen Machenschaften der SIH Gruppe auch auf unserer Homepage in der originalen slowakischen Sprache sowie auch einer von einem vereidigten Übersetzer gemachten Übersetzung in die englische Sprache zu veröffentlichen, um auch unseren Aktionären zu zeigen, wie sehr die SIH Gruppe in ihrem nun schon über 3 Jahre währenden Vernichtungs-Feldzug gegen die Interessen von Belmont und EuroGas und deren Aktionäre weiterhin ungestraft im rechtslosen Raum agiert.

      Angesichts der im Protokoll der Rozmin-Gesellschafterversammlung aufgezeigten und nachgewiesenen illegalen Machenschaften der SIH Gruppe wird nun auch verständlich, warum der ebenfalls unter Korruptionsverdacht stehende SIH Anwalt David Orsula, Bratislava, im Vorfeld der a.o. Gesellschafterversammlung dem Rozmin Geschäftsführer Heinrich Kiel, Düsseldorf, in einem Schreiben vom 13.1.2016 an Herrn Kiel persönlich (!) mit strafrechtlichen "Konsequenzen" gedroht hatte, sollte Herr Kiel als Geschäftsführer von Rozmin nicht die a.o. Gesellschafterversammlung von Rozmin absagen.

      Ganz offensichtlich hatte Orsula als anwaltlicher Vertreter der SIH Gruppe wohl Bedenken bekommen über die nun inzwischen nachgewiesenen illegalen Machenschaften der österreichischen Schmid Industrieholding Gruppe gegen Rozmin und wollte daher unter allen Umständen verhindern, dass die a.o. Gesellschafterversammlung von Rozmin am 29.1.2016 stattfindet!

      Ein weiterer Versuch von SIH Anwalt Orsula, die Gesellschafterversammlung von Rozmin dann durch eine Einstweilige Verfügung gerichtlich zu unterbinden, "ging ebenfalls in die Hose", da das Bezirksgericht Bratislava dem von Orsula geforderten Antrag auf Einstweilige Verfügung nicht stattgab! So musste sich Orsula wohl oder übel von den Anwälten der Rozmin-Geschäftsführung die illegalen Machenschaften seines österreichischen Arbeitgebers Schmid Industrieholding "um die Ohren werfen" lassen und vergaß darüber - ausweislich Protokoll - vor Schreck sogar, dagegen erst einmal Protest zu Protokoll zu geben. Oder sah Orsula inzwischen ein, dass es völlig zwecklos war, dagegen noch zu protestieren?

      Es wird interessant werden!

      Belmont Resources Inc. und EuroGas Inc. werden sich nun mit allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln gegen die ganz eindeutig nachgewiesenen illegalen, z.T. mafiösen Machenschaften der SIH Gruppe und ihrer Anwälte zu wehren wissen und Strafanzeige und Klage gegen die Schmid Industrieholding Gruppe und ihre Anwälte einbringen.
      Salt Lake City UT, USA

      EuroGas Inc.

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CO

      Download
      Minutes EGM Rozmin 29 1 2016 SK original (11 MB)
      Download
      Minutes EGM Rozmin 29 1 2016 EN translation (3 MB)

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/217-0-Korruptionsverdacht-gegen-oe…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 17.02.16 14:52:36
      Beitrag Nr. 533 ()
      (Höchste) Zeit für die Klage gegen diese Schmid Industrie Holding SIH Wopfing
      Klage vor US Federal Court gegen Schmid Industrieholding (SIH) imminent
      SIH droht Milliardenklage

      Der Schmid Industrieholding GmbH (SIH) droht eine massive Klage seitens der slowakischen Bergwerksgesellschaft Rozmin s.r.o. Das hat die Gesellschafterversammlung von Rozmin Ende Januar beschlossen. Jetzt liegt das Protokoll der außerordentlichen Versammlung aus Bratislava vor. Das Kuriose dabei: SIH ist selbst 33 %-Gesellschafter von Rozmin – und zwar mit der slowakischen Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. Hauptgesellschafter von Rozmin ist die kanadische Rohstofffirma Belmont Resources. Belmont ist mit der EuroGas Inc. verbunden, die ein Büro im 1. Wiener Bezirk betreibt.

      Belmont-Chef Vojtech Agyagos zeigt sich erleichtert, "dass wir uns jetzt gegen die Machenschaften wehren können, denen Rozmin und letztlich auch die Aktionäre von Belmont und EuroGas seit Jahren ausgesetzt sind. Wir werden von SIH die Rückgabe des Abbaurechts für das Gemerská-Talkvorkommen im Osten der Slowakei verlangen oder ersatzweise Schadenersatz in hoher einstelliger Milliarden-Größenordnung." Für Rozmin als Ableger von Belmont und EuroGas ist die amerikanische Justiz zuständig. SIH betreibt umfangreiche Geschäfte in den USA und kann dort in Anspruch genommen werden.

      Die Unternehmerfamilie Schmid aus dem niederösterreichischen Wopfing war durch den slowakischen Anwalt David Orsula in der 90-minütigen Rozmin-Versammlung vertreten. Widerspruch gegen die höchst umfangreichen Vorhaltungen seitens des Belmont-Anwalts Pavol Kollar gab SIH nicht zu Protokoll. Ausdrücklich wurde in Bratislava beschlossen, den wirkungsvollsten Weg für die Durchsetzung der Klage gegen SIH zu wählen; nämlich den Weg in die US-Justiz.

      EuroGas und Belmont haben schlechte Erfahrungen mit der Rechtsstaatlichkeit in der Slowakei. Zwei Entscheide des Obersten Gerichtshofs der Slowakei aus den Jahren 2008 und 2011 sind bis heute nicht umgesetzt. EuroGas und Belmont klagen deshalb seit anderthalb Jahren vor dem ICSID-Tribunal der Weltbank in Washington D.C. gegen die Slowakei auf Schadenersatz. Obendrein übernimmt der "Unrechtsstaat" Slowakei im Sommer auch noch turnusmäßig den Ratsvorsitz in der Europäischen Gemeinschaft.

      Hintergrund der nun konkretisierten Ansprüche gegen die Schmid-Firmengruppe ist die jahrelange illegale Nutzung des Rozmin-Bergrechts durch die SIH-Tochter Eurotalc. Trickreich hat SIH es zudem 2014 geschafft, Rozmin für insolvent erklären zu lassen. "Schon das war rechtsmissbräuchlich", weiß Rozmin-Anwalt Kollar. Erst recht kriminell waren die Anmeldungen pauschaler Forderungen in enormer Höhe gegen die seit zehn Jahren geschäftslose Rozmin s.r.o., nur um die eigentliche Mini-Insolvenz nicht zu Ende kommen zu lassen. Obendrein gelang es den "Talkkriegern" um SIH, vom Insolvenzgericht in Bratislava den Erwerb von 33 % an Rozmin bewilligt zu bekommen.

      Als "schikanös" werden Vorgänge im 23-seitigen Protokoll der Gesellschafterversammlung bezeichnet. "Wenn man einen solchen Mitgesellschafter hat, braucht man keine Feinde mehr", meint Belmont-Chef und Rozmin-Co-Geschäftsführer Agyagos: "Die Beteiligung von SIH muss umgehend rückabgewickelt werden. Wir wollen jetzt endlich unsern Talk abbauen. Die zahllosen Attacken gegen uns sind eine Schande für die Rechtskultur in der Slowakei, in Österreich und in der gesamten europäischen Union."
      Wien, 17.2.2016
      Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/218-0-Klage-vor-US-Federal-Court-g…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 19.02.16 21:05:25
      Beitrag Nr. 534 ()
      (Höchste) Zeit für die Klage gegen diese Schmid Industrie Holding SIH Wopfing (III)
      Schmid gegen Schmid:
      Ein herrliches Eigentor !

      Die Gesellschafterversammlung der slowakischen Bergwerksfirma Rozmin s.r.o. hat am 29. Januar 2016 beschlossen, das US Justizministerium und die US Bundespolizei FBI einzuschalten, um Ermittlungen gegen die österreichische Schmid Industrieholding Gruppe (SIH), deren Inhaber, Mitarbeiter und Anwälte sowie den slowakischen Partnern von SIH (Čorej und seine Ehefrau Čorejová, etc.) im Zusammenhang mit feindlichen – und aus Sicht der EuroGas Gruppe sowie den insgesamt 67% der Rozmin Anteile haltenden Rozmin-Gesellschaftern Belmont Resources Inc. und Dr. Schernikau – korrupten, illegalen Machenschaften und Aktivitäten der SIH Gruppe in der Slowakischen Republik gegenüber der amerikanischen EuroGas Gruppe einzuleiten.

      Ein erstes Dokumenten-Konvolut mit Beweisen für Korruption und weiteren illegalen Machenschaften der SIH Gruppe zum Schaden der EuroGas Gruppe werden die US Anwälte von EuroGas gleichzeitig auch der Aussenstelle der US Bundespolizei FBI in Wien mit der Bitte um Überprüfung der EuroGas Vorwürfe gegen die SIH Gruppe zukommen lassen.

      Für die Industrieholding der feinen österreichischen Schmid-Familie in Wopfing entwickelt sich ihr Rozmin-Abenteuer, auf das sie so stolz sind, nun zu einem bitteren Eigentor!

      Es geht um rechtswidrige Vorgänge im Zusammenhang mit der Insolvenz der Rozmin s.r.o.. Die Schmid-Industrieholding Gruppe (SIH) sitzt nämlich nach dem Beschluss der Gesellschafterversammlung als Klägerin selbst mit im "Rozmin-Boot": SIH ist gemäß slowakischem Staatsregister 33%-Eigner von Rozmin neben dem Haupteigner Belmont Resources (57%) und deren Partnerfirma EuroGas Inc. sowie dem schweizerischen Industriellen Dr. Lars Schernikau (10%). Allerdings ist die Übertragung des 33% Rozmin Anteils an die SIH Tochter Eurotalc s.r.o ein absolut krimineller Vorgang für den die US Anwälte von EuroGas Inc. und Rozmin den Beweis der Korruption und Manipulation in der Hand halten.

      Dumm gelaufen für die SIH Gruppe in Wopfing

      SIH ist nämlich nun juristisch in dieser Sache Partner von EuroGas und Rozmin gegen sich selbst geworden, nachdem man sich in Tateinheit mit dem slowakischen Handelsgericht in Bratislava und dem ebenfalls unter Korruptionsverdacht stehenden Rozmin Insolvenzverwalter Dr. Misik, den ehemaligen, der österreichischen EuroGas GmbH gehörenden 33% Anteil an Rozmin, im Sommer 2015 illegal "unter den Nagel gerissen hat". Für diesen 33% Rozmin Anteil hatte nämlich die EuroGas Inc. Tochter ZB Capital AG bereits im November 2014 die 3.5 fache (!) Kaufpreissumme des Kaufpreises überwiesen, den erst sieben Monate später die SIH Tochter Eurotalc s.r.o. an den Rozmin Insolvenzverwalter Misik bezahlt hat. Der von Eurotalc bezahlte Kaufpreis für den 33% Rozmin Anteil ist daher vom Rozmin Insolvenzverwalter zu einem wesentlich geringerem Preis an die SIH-Gruppe verramscht worden, als der Kaufpreis, den ZB Capital AG im November 2014 an den Rozmin Insolvenzverwalter überwiesen hat. Es wird unsere Aktionäre wohl auch nicht verwundern, das bis heute ZB Capital AG noch nicht einmal den an den Insolvenzverwalter im November 2014 überwiesenen Kaufpreis zurück erstattet bekommen hat!

      Die unter Korruptionsverdacht stehenden SIH Eigner und deren "Finanz-Guru" Dr. Dadak (allesamt keine Juristen !), der laut eigener Aussage von Robert Schmid zusammen mit den österreichischen und slowakischen SIH Anwälten den Vernichtungskrieg gegen die EuroGas Gruppe seit Jahren steuert, hatten offensichtlich in ihrer grenzenlosen Gier und Zerstörungswut nicht bedacht, dass sie sich durch ihr inkriminiertes Verhalten gegenüber Rozmin und deren anderen Gesellschaftern Belmont Resources Inc. und Dr. Schernikau - unabhängig von den schweren Korruptionsvorwürfen gegen sie - mit ihren inkriminierten illegalen Machenschaften auch einer schweren Untreue gegenüber Rozmin, an der sie selbst mit 33% beteiligt sind, sowie den anderen Gesellschaftern von Rozmin strafbar und schadensersatzpflichtig gemacht haben!

      SIH und EuroGas sind sich seit nunmehr 11 Jahren spinnefeind, da SIH neben diesen o.g. inkriminierten Machenschaften um Rozmin herum, auch - laut eigenem mehrfachen Bekunden von Robert Schmid - die Slowakei bei deren Abwehrschlacht gegen die milliarden-schwere EuroGas/Belmont-Klage vor dem Weltbank-Tribunal ICSID in Washington D.C. kräftig mit unterstützt. Völlig absurd: SIH glaubt tatsächlich, Nutznießer ihrer o.g. rechtswidrigen und kriminellen Vorgänge zu sein, gegen die Rozmin nun im Auftrag ihrer Gesellschafter in den USA vorgeht; also auch im Auftrag von SIH Gruppe.

      Tatsächlich ist der Erwerb der 33%-Beteiligung an Rozmin, über den man sich in Wopfing herzlich lachend gefreut hat wie ein kleines Kind, ein ganz tolles Eigentor für die Schmid-Familie. Sozusagen die "Quadratur des Schmid-Kreises":

      Hintergrund sind zwei Endurteile des Obersten Gerichtshofs der Slowakei aus 2008 und 2011. Danach hätten Eurogas-Rozmin längst wieder als Eigentümerinnen des Ende 2004 illegal enteigneten Abbaurechts für das Talk-Vorkommen im Osten der Slowakei eingesetzt werden müssen. Stattdessen fühlt sich die SIH-Gruppe als Eigentümerin des Bergrechts, ohne allerdings den Abbau des wichtigen Industrieminerals auch nach über 11 Jahren (!) bis jetzt nicht nachhaltig in Gang setzen konnte und schon gar nicht die rechtlichen Vorraussetzungen zum Erhalt einer Bergbau Lizenz erfüllt hatte, wie es das slowakische Bergrecht korrekterweise vorsieht. "Tango Corrupto"! Ein Stück aus dem Tollhaus!

      EuroGas-Rozmin hatten 2007 mit dem Abbau der Talkmine Gemerská Poloma beginnen wollen. Dazu hatte die EuroGas Gruppe einen exklusiven Abnahmevertrag für jährlich 60.000 Tonnen Rozmin-Talk mit Mondo Minerals, einem der größten Talkproduzenten und Talk-Verarbeiter der Welt abgeschlossen. Die Voll-Finanzierung der Inbetriebnahme der Gemerská Poloma Talkmine durch Rozmin wäre dadurch gesichert gewesen. Unter diesem Vertrag hatte sich Mondo Minerals obendrein auch noch ein Vorkaufsrecht auf Erwerb von 51% der Anteile an Rozmin gesichert. Die feindlichen Aktivitäten der österreichischen SIH-Gruppe und ihres slowakischen Vasallen Peter Čorej, der acht Jahre als oberster technischer Direktor in den Diensten der SIH-Gruppe in der Slowakei gestanden hatte und so ganz nebenbei Ende 2004 den damaligen Mondo Minerals Boss Wulf-Dietrich Keller mit fünf Millionen Euro Bargeld bestechen wollte, um Rozmin die legitime Talkabbau Konzession abzujagen, haben Rozmins jahrelangen Bemühungen, die Talkmine in Produktion zu bringen zerstört. Um von vornherein einer Legendenbildung vorzubeugen sei hier der guten Ordnung halber erwähnt, dass der damalige Mondo Minerals Boss Keller eine eidesstattliche Erklärung über Čorejs 5 Millionen Euro Bestechungsversuch vor einem Frankfurter Notar abgegeben hat, die sich im Eurogas Dokumenten-Konvolut befindet, welches an die amerikanischen Ermittlungsbehörden übergeben wird. Daher wird die EuroGas Gruppe nun neben der durch EuroGas und Belmont gemeinsam im Sommer 2014 eingreichten ICSID-Schadenersatzklage gegen die Slowakische Republik auch unabhängig davon gegen die österreichische SIH Gruppe und ihre Helfershelfer Klage- und Strafanzeige in den USA einreichen. EuroGas weiß natürlich, dass das nicht einfach sein wird, da die Slowakische Republik und die österreichische SIH Gruppe gemeinsam massiv gegen die EuroGas Gruppe arbeiten und sich stets absprechen. Obendrein übernimmt die Slowakei demnächst auch noch die Ratspräsidentschaft in der EU, sodass es auch dadurch nicht einfacher werden wird.

      Bereits Anfang 2014 hatten SIH und ihre österreichischen und slowakischen Anwälte einiges unternommen, um Rozmin illegal in die Insolvenz zu schicken, mit dem eindeutigen Ziel, Rozmin zu vernichten. So hat es die österreichisch-slowakische Allianz im November 2014 durch nachweislich illegale Machenschaften verhindert, dass Rozmin sich aus der Insolvenz befreien konnte, obwohl sämtliche Gläubigerforderungen bei Rozmin durch die Eurogas Inc. Tochter ZB Capital AG bezahlt wurden. Die Krönung war jedoch, dass es den "Talk-Kriegern" um SIH dann sogar mit Hilfe des unter Korruptionsverdacht stehenden slowakischen Insolvenzgerichts in Bratislava gelang, den Erwerb von 33% Anteilen an Rozmin zu einem "Schnäppchenpreis" bewilligt zu bekommen.

      "Das sind alles rechtswidrige Aktionen", meint Rozmin-Anwalt Dr. Pavol Kollár. Bei der Ende Januar 2016 durchgeführten außerordentlichen Gesellschafterversammlung setzte Dr. Kollár den Beschluss durch, dass Rozmin gegen diese Machenschaften vorgehen wird. SIH Anwalt Dávid Oršula stimmte gegen die entsprechenden Beschlüsse, konnte die Beschlüsse jedoch nicht verhindern. Dr. Pavol Kollár und die Kollegen der Rozmin-Kanzlei Dr. Kvasnica & Partner leiten nun die entsprechenden Schritte gegen die slowakischen Instanzen ein. SIH ist dabei plötzlich – wohl sehr zum Unwillen von SIH - zum Partner von EuroGas und Belmont geworden!

      Es liegt uns fern irgendwelche Belehrungen zu SIH nach Wopfing zu schicken. Jedoch täte die SIH Gruppe gut daran, sich die heute bekannt gewordene Verurteilung einer Tochtergesellschaft des holländischen Telekomkonzerns VimpelCom anzuschauen, die wegen Verstoss gegen Anti-Korruptionsgesetze in den USA zu einer Strafzahlung von US$ 795 Millionen durch ein US-Gericht in New York verurteilt worden sind.

      Wahrlich ein herrliches Eigentor von SIH! Oder besser, das juristische "Eigentor des Jahrzehnts"!
      Wien, 19.2.2016
      Wolfgang Rauball,
      Chairman & CEO
      EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/219-0-Schmid-gegen-Schmid.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.16 19:19:11
      Beitrag Nr. 535 ()
      Industriemagazin: Klage gegen Schmid-Holding wegen "bandenmäßigem Verbrechen"
      Streit um Talk-Mine Heute, 12:11
      Klage gegen Schmid-Holding wegen "bandenmäßigem Verbrechen"
      Der Streit um das wohl größte Talk-Vorkommen der Welt geht weiter. Der frühere Betreiber der Talkmine, Rozmin, hat in einer Gesellschafterversammlung beschlossen, Strafanzeige gegen die heimische Schmid Industrieholding zu erstatten.

      Die slowakische "Milliardenmine" Gemerská Poloma erhitzt nun wieder die Gemüter: Die Eurogas-Gruppe, die indirekt an Rozmin beteiligt ist, will Strafanzeige gegen die Schmid Industrieholding (SIH) erstatten. Sie soll "zahllose Attacken zum Inhalt haben, die "SIH und deren Anwälte seit langen Jahren gegen Rozmin reiten", so die Informationen. "Seit langen Jahren werden die Aktionäre der Eurogas Inc. durch Attacken von SIH geschädigt. Wir sind geradezu verpflichtet, Strafanzeige gegen SIH und andere zu erstatten und den entstandenen Schaden einzuklagen", erklärt Eurogas-Chef Wolfgang Rauball gegenüber INDUSTRIEMAGAZIN.

      Kurios dabei ist, dass die heimische Industrieholding mit der Tochter Eurotalc, die das Abbaurecht an der Talk-Mine besitzt, zu 33 Prozent an Rozmin beteiligt ist und ebenfalls bei der Gesellschaftersitzung dabei war, bei der die Strafanzeige beschlossen wurde. Rauball: "Deren Vertreter vermochte es trotz massiver Drohungen nicht, die Versammlung zu verhindern und den Beschluss seines Mitgesellschafters zu vermeiden. Der Eurotalc-Vertreter hat nicht mal den langen Begründungen für den Beschlussantrag widersprochen."

      Die Beteiligung von Eurotalc an Rozmin kam laut Rauball zustande, weil die "SIH-Anwälte Rozmin trickreich in die Insolvenz gejagt" hätten, als bekannt war, dass Eurogas vor der Weltbank klagen würde, wie INDUSTRIEMAGAZIN bereits berichtete. "Als die Insolvenz von Rozmin faktisch erledigt war, meldeten die SIH und die Tochter Eurotalc pauschale Mondforderungen nach. Die 'Talkkrieger' schafften es sogar, das slowakische Insolvenzgericht davon zu überzeugen, dass Eurotalc 33 Prozent an Rozmin erwerben durfte. Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, dass eine unserer Partnerfirmen gerade zuvor genau diese 33 Prozent rechtswirksam erworben hatte. Jene 33 Prozent sind es, mit denen Eurotalc jüngst zur Gesellschafterversammlung nach Bratislava kam. Bandenmäßiges Verbrechen nennt man das in den USA. Auftragsgemäß werden wir das dort auch so vortragen." In der Anzeige soll die Rückgabe des Bergrechts Gemerská Poloma gefordert werden, ersatzweise Schadenersatz von mehr als zehn Milliarden Dollar.

      Robert Schmid, Chef der Schmid Industrieholding, erklärt auf Anfrage, derzeit "keine rechtliche Auseinandersetzung mit Eurogas/Rauball" zu haben. "Die Slowakei wurde öffentlichkeitswirksam vor einem Schiedsgericht angeklagt. Ich habe gehofft, dass sich mit der angekündigten Schiedsgerichtsverhandlung im ersten Quartal 2016 die Sache erledigt haben wird. Die Verhandlung wurde aber um offensichtlich einen längeren Zeitraum vertagt, da es scheinbar wieder einmal Probleme aus der Eurogasvergangenheit gegeben hat".

      Inhaltliche Stellungnahme möchte er keine abgeben, aber: "Wir stellen nur die Frage, ob die Aktivitäten eines Unternehmens, das seit 100 Jahren besteht, das 5.000 Menschen beschäftigt und noch nie strafrechtlich verfolgt, geschweige denn verurteilt, wurde glaubwürdig sind oder eher die Historie der Eurogas und der im Umfeld genannten Personen Vertrauen verdient? Meine Charakterisierung von Herrn Rauball und seinem Seniorenverein hat sich seit Ihrem letzten Bericht nicht verändert!"

      Quelle: http://industriemagazin.at/a/klage-gegen-schmid-holding-wege…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 27.02.16 20:11:37
      Beitrag Nr. 536 ()
      Beginnende Demontage der selbsternannten Saubermänner der SIH Schmid Industrie Holding SIH Wopfing ?
      Umweltskandal bedroht SIH
      Kratzer am „Saubermann“-Image von Robert Schmid

      Das österreichische “INDUSTRIEMAGAZIN” hat in seiner Ausgabe vom 25. Februar 2016 erneut über den seit elf Jahren schwelenden Kampf von Rozmin, der mit EuroGas Inc. affilierten slowakischen Bergwerksgesellschaft, gegen die österreichische Schmid Industrieholding GmbH (SIH) in Wopfing berichtet (Siehe PDF unten).

      Am Ende dieses Berichts versucht SIH-Chef Robert Schmid die ungeheuren Vorwürfe von EuroGas über “Bandenmäßige Verbrechen” ins Lächerliche zu ziehen. Schmid verweist auf den angeblich immer tadellosen mehr als 100-jährigen Ruf seiner internationalen Firmengruppe. Gleichzeitig belächelt er EuroGas als “Seniorenverein”.

      Verwicklung in Gift-Mischungen

      Enthüllungen über SIH’s Verwicklung in einem der größten Umweltskandale der letzten Jahre in Österreich lassen nun jedoch weitere Zweifel aufkommen, ob der selbsternannte Saubermann Schmid wirklich so sauber ist. Informationen über den Giftskandal der SIH-Partnerfirma w&p sind den US-Anwälten von EuroGas Inc. in den letzten Wochen zugegangen – im Rahmen ihrer "Legal Due Diligence" für die im INDUSTRIEMAGAZIN erwähnte Milliarden-Klage von EuroGas Inc. gegen SIH et al.

      Gegenüber der Presse hat SIH-Chef Schmid seine jahrelangen dubiosen Machenschaften gegen Rozmin stets als korrekt und “millionenfach überprüft” dargestellt. Die Herstellung von Baumit war nach dem Verständnis von Schmid & Co bislang auch immer total sauber; bis jetzt der Gift-Skandal hochkocht.

      Im Rahmen der von der Gesellschafterversammlung von Rozmin am 29.1.2016 beschlossenen und in Kürze einzubringenden US-Strafanzeige und Strafklage von Eurogas Inc. gegen SIH, deren Eigner, leitendende Angestellte, Anwälte und slowakische Partner, ist es nun auch vorstellbar, dass das US Justizministerium über die Verwicklung und Verantwortung von SIH und deren Tochtergesellschaft Baumit in den HCB-Umwelt-Skandal nachdenken wird. Zahlreiche SIH-Produkte werden auch an amerikanische Verbraucher verkauft (siehe PDF Files unten). Austria-Staranwalt Dr. Wolfgang List will bereits im März 2016 eine Schadenersatz-Sammelklage über 100 Mio. € gegen SIH’s-Partnergesellschaft w&p et al einbringen. Das weiß die österreichische Presse zu berichten.
      Salt Lake City, UT, USA

      EuroGas Inc.

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

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      INDUSTRIEMAGAZIN_vom_25.02.2016 (127 kB)

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      HCB-Umweltskandal-9 (228 kB)
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      HCB-Umweltskandal-10

      Quelle: http://eurogas-ag.ch/220-0-Umweltskandal-bedroht-SIH.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.02.16 14:55:51
      Beitrag Nr. 537 ()
      (")AKTIONÄRS(")-ANFRAGEN
      AKTIONÄRS-ANFRAGEN

      Aus gegebenen Anlass veröffentlichen wir nachstehend unsere Antwort auf die heutige Anfrage eines EuroGas AG Aktionärs, dessen Name wir aus Datenschutz-Gründen geschwärzt haben.

      Es hat sich in den letzten Wochen leider bei Personen, die entweder EuroGas Aktionäre sind oder dieses nur vorgeben, die Unsitte eingeschlichen, unsere schweizerische Revisionsstelle BDO Schweiz ständig telefonisch zu kontaktieren und/oder anzuschreiben und um Informationen bzgl. EuroGas AG nachzufragen.

      BDO hat uns die Namen und Adressen der jeweiligen Personen mit der Bitte, diese Personen direkt zu kontaktieren, mitgeteilt.

      Im Rahmen dieser Kontaktaufnahme wurde durch den erwähnten Personenkreis u.a der Revisionsstelle BDO offen gedroht, die schweizerische Revisions-Aufsicht RAB einzuschalten.

      Interessanterweise deckt sich diese kriminelle Vorgehensweise auch mit seit Monaten gleichzeitig parallel dazu erschienenen Negativ-Kommentaren von anonymen "Usern" über EuroGas AG in gewissen deutschsprachigen Chat-Rooms und Foren, mit der Forderung, die schweizerische Revisionsstelle RAB gegen BDO zu mobilisieren.

      EuroGas AG vermutet hinter dieser ungewöhnlichen Negativ-Kampage der letzten Monate mit speziellen Drohungen gegenüber BDO eine gezielte Kampagne gegen EuroGas AG durch gewisse interessierte Kreise, die der EuroGas Gruppe bereits seit Monaten Schaden zufügen möchten. EuroGas AG behält sich daher ausdrücklich alle rechtlichen Schritte gegen den o.g. Personenkreis vor.

      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrats

      Sehr geehrter Herr F.,

      ich bestätige den Erhalt Ihres heutigen Schreibens an meine persönliche email Adresse und fordere Sie hiermit ultimativ auf, unrichtige und bewusst falsche Sachverhalte sowie nötigende Bemerkungen umgehend zu unterlassen, widrigenfalls sowohl EuroGas AG als auch ich persoenlich uns gerichtliche Schritte und Schadenersatz gegen Sie vorbehalten müssen.

      Sie schreiben in Ihrem heutigen Schreiben, dass BDO Ihnen "auf Nachfrage" mitgeteilt hätte, "dass es wohl zur Zeit noch unterschiedliche Auffassungen um bewertungsrechtliche Punkte in den ausstehenden Bilanzen 2012-2014 gibt".

      Das ist nachweislich falsch !

      Laut Schreiben der BDO vom 15.1.2016 an Sie, das ich zu Ihrer Information noch einmal unten als Attachment angehängt habe, ist dieses falsch! Es kann daher -wie Sie bewusst falsch vortragen - von "bewertungsrechtlichen Punkten in den ausstehenden Bilanzen 2012-2014" (Ihr Zitat) keine Rede sein !

      Mir ist schleierhaft, woher Sie die Unverschämtheit nehmen, diese offensichtliche Falschbehauptung in den Raum zu stellen und bewusst falsch aus dem Schreiben der BDO an Sie vom 15.1.2016 zitieren, obwohl in dem Schreiben der BDO an Sie Derartiges nicht enthalten ist !

      Ihre bewusst falschen Äusserungen erfüllen daher meines Erachtens bereits jetzt strafrechtliche Relevanz.

      Da interessanterweise dieselbe Falsch-Darstellung mit der derselben Forderung, die schweizerische RAB zwecks Klärung einzuschalten, ob BDO als Revisor von EuroGas AG ihren rechtlichen und administrativen Verpflichtungen als Revisionsstelle in der Schweiz nachkomme, auch in den letzten Wochen gebetsmühlenartig vorgetragener Inhalt zahlreicher anonymer "User" in Negativ-Kommentaren ueber EuroGas AG und die Geschaeftsleitung von EuroGas AG in deutschen Chatrooms ("Wallstreet Online") ist, vermuten wir eine konzertierte Aktion gewisser interessierter Kreise zum Schaden von EuroGas AG und werden uns bereits jetzt Schadensersatzforderungen gegen diesen Personenkreis vorbehalten.

      Ich verweise in diesem Zusammenhang insbesondere auf den letzten Absatz des BDO Schreibens an Sie vom 15.1.2016 , in dem BDO Sie klar und deutlich darauf hinweist, nötigende Drohungen gegenüber BDO zu unterlassen. Zur Verdeutlichung wiederhole ich noch einmal den letzten Absatz des Schreibens von BDO an Sie :

      "Wir empfehlen Ihnen, auf Drohungen (Rechtsanwalt, Revisionsaufsicht usw.) zu verzichten. Wir kennen unsere Pflichten und respektieren die entsprechenden Gesetze voll und ganz."

      Dem haben auch wir nichts weiter mehr hinzuzufuegen !

      Die anderen von Ihnen angesprochenen Punkte Ihres Schreiben werden Tagesordnungspunkte der ordentlichen Generalversammlung von EuroGas AG sein, die wir fristgerecht einberufen werden.

      Hochachtungsvoll !

      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrat

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      Brief der BDO vom 15.01.2016 an Herrn F. (180 kB)

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/221-0-Aktionaers-Anfragen.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 02.03.16 12:33:27
      Beitrag Nr. 538 ()
      Zur (leider für manche nötigen) Klarstellung:
      IN EIGENER SACHE

      In letzter Zeit hat sich bei einigen unserer Aktionärinnen und Aktionäre die Unsitte eingeschlichen, Emails und Post an meine private email Adresse mit Anfragen und Beschwerden zu geschäftlichen Aktivitäten von EuroGas Inc. USA und EuroGas AG Schweiz zu verschicken.

      Um der in der US Jurisdiction generell und der Securities and Exchange Commission (SEC) im Speziellen gehandhabten Offenlegung ALLER geschäftlichen Vorgänge Rechnung zu tragen, werden wir daher AB SOFORT sämtliche schriftliche Aktionärs-Anfragen oder Beschwerden von Aktionärinnnen und Aktionären der EuroGas Gruppe (EuroGas Inc. und EuroGas AG) auf unserer Homepage zum Zweck einer gleichzeitigen Information ALLER Aktionäre ohne Kommentar veröffentlichen.
      Zusatz:

      Für Anfragen an die Geschäftsführung haben wir unter "Aktionärsanfragen" im Rubrum ein neues Fach eröffnet. Wir werden Aktionärsanfragen jedoch nur auf Hauptversammlungen bzw. Generalversammlungen beantworten.

      Wolfgang Rauball

      EuroGas Inc.
      Chairman & CEO

      EuroGas AG
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/222-0-In-eigener-Sache.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 04.03.16 12:50:10
      Beitrag Nr. 539 ()
      EuroGas ./. Tombstone
      Amended Complaint in EuroGas vs Tombstone case filed by Wolfgang Rauball on March 4, 2016

      From: utd_enotice@utd.uscourts.gov
      To: ecf_notice@utd.uscourts.gov
      Sent: Thursday, March 03, 2016 4:52 PM
      Subject: Activity in Case 2:15-cv-00195-DN Tombstone Exploration v. EuroGas et al Answer to Amended Complaint

      This is an automatic e-mail message generated by the CM/ECF system. If you need assistance, call the Help Desk at (801)524-6851
      ***NOTE TO PUBLIC ACCESS USERS*** Judicial Conference of the United States policy permits attorneys of record and parties in a case (including pro se litigants) to receive one free electronic copy of all documents filed electronically, if receipt is required by law or directed by the filer. PACER access fees apply to all other users. To avoid later charges, download a copy of each document during this first viewing. However, if the referenced document is a transcript, the free copy and 30 page limit do not apply.

      US District Court Electronic Case Filing System

      District of Utah
      Notice of Electronic Filing

      The following transaction was entered by Coombs, J. on 3/3/2016 at 4:52 PM MST and filed on 3/3/2016
      Case Name: Tombstone Exploration v. EuroGas et al
      Case Number: 2:15-cv-00195-DN
      Filer: Wolfgang Rauball
      Document Number: 68


      Docket Text:
      ANSWER to [6] Amended Complaint,, filed by Wolfgang Rauball. Attorney J. Michael Coombs added to party Wolfgang Rauball(pty:dft)(Coombs, J.)

      2:15-cv-00195-DN Notice has been electronically mailed to:

      Adam Kenji Richards arichards@rqn.com, docket@rqn.com, sbeckstead@rqn.com

      J. Michael Coombs jmcoombs@sisna.com

      Matthew R. Lewis mlewis@rqn.com, ahansen@rqn.com, arollins@rqn.com, docket@rqn.com

      2:15-cv-00195-DN Notice has been delivered by other means to:

      The following document(s) are associated with this transaction:
      Document description:Main Document
      Original filename:n/a
      Electronic document Stamp:
      [STAMP dcecfStamp_ID=1060034973 [Date=3/3/2016] [FileNumber=3267422-0]
      [1d84079939fee23cc9cba39733c838ce598d6738a2295c4ad0d90b74cbe079d9c55c
      5524ecd07423f420508ec65aeb0a27d4052d76d233222bd61866aaa3b6c2]]

      Download

      Wolfgang Rauball´s Answer to Tombstone Amended Comp (1 MB)

      Quelle: http://eurogas-ag.com/230-0-Amended-Complaint-in-EuroGas-vs-…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 04.03.16 23:27:40
      Beitrag Nr. 540 ()
      Wir lesen zu SIH & Slowakei: mafiös, korrupt, massive Rechtsverstösse, Einschüchterung, usw. usf.:
      Sensation im Gemerska-Poloma Korruptions-Skandal:

      Schmid Industrieholding Gruppe (SIH) scheitert innerhalb von 14 Tagen erneut vor slowakischem Gericht mit Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Rozmin Geschäftsleitung!
      Distanziert sich die Slowakei jetzt von SIH und deren dunklen Machenschaften im Rozmin Korruptions-Skandal?
      Neue österreichisch-slowakische Schikanen gegen die EuroGas-Gruppe und gegen die Presse

      In einer Art hektischer Hilflosigkeit versucht die SIH-Industrieholding Gruppe der feinen österreichischen Schmid-Familie und ihren Helfershelfern weiter zu verhindern, was nicht mehr zu verhindern ist; nämlich, dass nach dem Rechtsverständnis der Republik Österreich, der Slowakischen Republik und der Europäischen Union Eigentumsrechte zu wahren sind, Korruption und Erpressung zu unterbleiben haben und zu bestrafen sind – und erst recht – höchstrichterliche Urteile zu beachten sind. Anstatt sich an diese hehren Grundsätze demokratischer Staaten zu halten, scheuen allerdings die slowakisch-österreichischen „Talk-Krieger“ der SIH Gruppe weiterhin nicht vor neuen ungeheuerlichen Schikanen gegen die EuroGas Gruppe zurück.
      1. 1.3.2016: Schikane gegen die Presse

      Per Einschreiben erhält Journalist Martin Beier, Düsseldorf, vom SIH Anwalt Dr. Ruhm aus Wien eine anwaltliche Aufforderung, noch am selben Tag eine Unterlassungserklärung abzugeben. Erstaunlicherweise soll Martin Beier "Beschuldigungen" nicht wiederholen, welche die Schmidt-Industrieholding Gruppe (SIH), Wopfing/Österreich, widerspruchslos mitträgt – und zwar mittels ihrer slowakischen Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. in Roznava. Sollte Journalist Beier die Beschuldigungen doch wiederholen, droht ihm Strafe; zahlbar DIREKT an die SIH-Industrieholding der feinen österreichischen Schmid-Familie. So SIH Anwalt Ruhm. Absurd: EuroGas-Boss Wolfgang Rauball aus Vancouver/Kanada, erhält keine Unterlassungsaufforderung. Darf Rauball damit dieselben, gemeinsam mit Beier formulierten, angeblich massiv und nachhaltig "ruf- und kreditschädigenden Beschuldigungen" gegen die Industrieholding der feinen Schmid-Familie ungestraft weiter verbreiten? Wahrlich ein Stück aus dem SIH Tollhaus !

      2. 24.2.2016: Schikane gegen Internet-Provider der EuroGas Gruppe

      SIH-Anwalt Dr. Ruhm aus Wien fordert den Internet-Provider der EuroGas-Gruppe auf, innerhalb einer Woche vier Meldungen von der EuroGas-Website zu entfernen !

      Die in diesen Meldungen verbreiteten angeblichen "Beschuldigungen" seien unwahr sowie ruf- und kreditschädigend für SIH. Absurd: Es handelt sich genau um jene sog. "Beschuldigungen", die im Beisein eben dieser SIH-Gruppe in der Gesellschafterversammlung der slowakischen Bergwerksgesellschaft Rozmin s.r.o. am 29.1.2016 in Bratislava umfangreich und durch den slowakischen SIH Anwalt Orsula völlig widerspruchslos hingenommen und thematisiert worden waren.

      Bekanntlich hatte die Rozmin-Gesellschafterversammlung im Beisein von SIH Anwalt Orsula beschlossen, unverzüglich umfangreiche rechtliche Schritte gegen SIH und deren Helfershelfer einzuleiten. Vergeblich hatten die SIH-Jünger zuvor mit allen Mitteln versucht, diese außerordentliche Gesellschafterversammlung von Rozmin zu verhindern und vor allem die Veröffentlichung des verheerenden Gesellschafterversammlungs-Protokolls mit den darin enthaltenen massiven Beschuldigungen zu untersagen. Der Rozmin Geschäftsführer Heinrich Kiel wurde sogar in geradezu mafiöser Manier mit einem an seine persönliche (!) Wohn-Adresse in Düsseldorf geschickten Droh-Schreibens des slowakischen SIH Anwalts David Orsula massiv persönlich bedroht, sollte Heinrich Kiel in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer von Rozmin, deren 33% nicht rechtmässiger Gesellschafter die SIH Gruppe seit Sommer 2015 ist, die für den 29.1.2016 festgesetzte a.o. Gesellschafterversammlung von Rozmin in Bratislava nicht umgehend absagen, was Heinrich Kiel jedoch kathegorisch abgelehnt hatte ! Eine von der SIH Gruppe durch Anwalt Orsula daraufhin beantragte Einstweilige Verfügung wurde vom Bezirksgericht Bratislava sofort abgelehnt. Schlechte Karten für die Schmid Industrieholding Gruppe jetzt auch in der Slowakei ?
      3. 11.2.2016: Schikane gegen sich selbst

      Per weiterer Einstweiliger Verfügung des Bezirks-Gerichts Bratislava vom 11.2.2016 gegen die Rozmin Geschäftsführer Agyagos und Kiel versuchte SIH-Anwalt Orsula dann die Veröffentlichung des Rozmin Gesellschafterversammlungs-Protokolls noch einmal zu verhindern, das von der am 29.1.2016 in Bratislava durchgeführten Versammlung der Rozmin-Gesellschafter mehrheitlich beschlossen worden war und auch per Mehrheits-Beschluss in den Medien veröffentlicht werden sollte. Inhalt des für die SIH Gruppe verheerenden Protokolls der Rozmin Gesellschafterversammlung sind schwerwiegende Beweise für zahlreiche Rechtsverstöße, inkl. der Verdacht auf Korruptions-Handlungen, durch die "Talk-Krieger" der SIH-Gruppe und deren Helfershelfer, die die slowakischen EuroGas-Anwälte der Anwaltskanzlei Dr. Kvasnica & Partner in den Akten und Gerichtsunterlagen des Konkurs-Gerichts Bratislava entdeckt hatten. Diese Veröffentlichung des Protokolls mit den darin enthaltenen Beweisen und massiven Rechtsverstössen durch die SIH Gruppe wollte die SIH Gruppe durch die weitere Einstweilige Verfügung erneut verhindern. Das Bezirks-Gericht in Bratislava spielte jedoch nicht mit und lehnte den SIH-Antrag auf Einstweilige Verfügung erneut ab ! Offensichtlich ganz schlechte Karten für die Schmid Industrieholding Gruppe nun auch in der Slowakei.

      Will man sich in Bratislava etwa vor den am kommenden Samstag stattfindenden Parlamentswahlen nicht mehr die Hände dreckig machen und rückt von der mit dem Rozmin Korruptions-Skandal befleckten SIH Gruppe jetzt langsam ab ?

      Weiteres Pech für die streitsüchtige SIH Gruppe : Die Rozmin-Gesellschafterversammlung hatte im Beisein von SIH ausdrücklich per Beschluss in der Gesellschafterversammlung den Beschluss hergestellt, die Öffentlichkeit zu informieren. Die Presse war vor Ort. Unter anderem auch Journalist Martin Beier mit einem weiteren slowakischen und österreichischen Journalisten. Zusätzlich wurden per Gesellschafterbeschluss ein Original-Ton-Mitschnitt angefertigt und die internationale Presse hatte bereits in den letzten 4 Wochen ausführlich über die Versammlung berichtet. Warum der unter Korruptionsverdacht geratene SIH Anwalt Orsula trotzdem dann am 11.2.2016 noch einmal eine Einstweilige Verfügung beim Gericht in Bratislava beantragt hat, wissen wohl nur Orsula, sein Eurotalc Auftraggeber Dipl. Ing. Ernst Haidecker (ein früherer langjähriger Rozmin Direktor aus der Corej Zeit !), sowie der "Koordinator" des Vernichtungsfeldzugs gegen die EuroGas Gruppe, "Niko" Dadak (SIH CEO) und dessen Boss Robert Schmid.
      4. 29.1.2016: Schikane gegen die Presse

      Der slowakische SIH-Anwalt Orsula versuchte hier erneut eindeutig die internationale Presse in Bratislava einzuschüchtern und damit die Pressefreiheit generell zu unterminieren : Die Pressevertreter, so argumentiert der SIH-Anwalt, nähmen an einer illegalen Veranstaltung teil. Zum besseren Verständnis : SIH Anwalt Orsula meinte damit die ordnungsgemäß einberufene außerordentliche Gesellschafterversammlung der Rozmin s.r.o. ! Absurd: An dieser angeblich illegalen Rozmin-Veranstaltung nahm neben dem Hauptgesellschafter Belmont Resources/EuroGas auch der Mitgesellschafter Eurotalc/SIH im Auftrag des Eurotalc CEO Dipl.Ing. Ernst Haidecker teil, in dessen Namen SIH Anwalt Orsula seinen Einschüchterungsversuch gegen die Presse vorgetragen hatte. Das wird wohl jetzt auch den früheren Rozmin Direktor Dipl. Ing. Ernst Haidecker mächtig in die Bedrouille bringen.

      Rechtlich fragwürdig sind allerdings die bekannten illegalen und nach Meinung von EuroGas korrupten Aktionen, durch die Eurotalc/SIH zum 33% Rozmin-Gesellschafter mit Hilfe des Konkurs-Gerichts in Bratislava und des slowakischen Insolvenzverwalters Dr. Misik "ernannt" wurde. Illegal ist auch, wie SIH das Abbaurecht für das riesige Talk-Vorkommen Gemerska Poloma in der Nähe von Roznava "ergattert" hatte. Die Rozmin-Gesellschafterversammlung begann um 11 Uhr. Die zwölf Punkte der Tagesordnung wurden bis 12.10 Uhr abgehandelt. Die vorgeschlagenen Beschlüsse erhielten jeweils 57 % Zustimmung und 33 % Gegenstimmen. Die Vollmacht des schweizerischen 10% Gesellschafters von Rozmin, Dr. Lars Schernikau, kam leider verspätet erst nach der Gesellschafterversammlung an und konnte daher dieses Mal nicht berücksichtigt werden. Widerspruch wurde nicht erhoben.
      5. 20.1.2016: Schikane gegen sich selbst

      Bereits per Einstweiliger Verfügung vom 20.1.2016 versuchte der slowakische SIH-Anwalt Orsula die für den 29.1.2016 einberufene außerordentliche Versammlung der Rozmin-Gesellschafter zu verhindern, zu denen bekanntlich auch SIH gehört. Vergeblich. Das Gericht in Bratislava lehnte die geforderte Untersagung ab. Die erste böse Schlappe für SIH im Zusammenhang mit der Rozmin Gesellschafterversammlung !
      6. 15.1.2016: Schikane gegen die Presse

      Per Einschreiben erhält Journalist Beier die Aufforderung von Rechtsanwalt Dr. Thomas Ruhm, Wien, Äußerungen im Internet zu entfernen und zu widerrufen. Es handelt sich um zweifelsfrei dokumentierte hinterhältige, gegen die EuroGas-Gruppe gerichtete Aktionen, welche SIH Anwalt Dr. Ruhm im Auftrag von SIH in Wien und Zürich durchführte. Schadenersatzforderungen gegen Beier behält sich Anwalt Ruhm vor. Beier kommt der "ruhmreichen" Aufforderung nicht nach. Absurd: EuroGas-Manager Rauball wird noch nicht einmal aufgefordert, dieselben, gemeinsam mit Beier formulierten, angeblich "massiv ruf- und kreditschädigenden Äußerungen" zu widerrufen und auch nicht aus dem world wide web zu entfernen. Weiss die rechte SIH-Hand nicht, was die linke SIH-Hand macht ?
      7. 13.1.2016: Schikane gegen Geschäftsführer

      Rozmin-Geschäftsführer Heinrich Kiel erhält eine "Anwaltliche Aufforderung zum Absagen der für den 29.1.2016 einberufenen außerordentlichen Versammlung" der Rozmin-Gesellschafter. Auf drei Seiten droht der slowakische SIH-Anwalt Geschäftsführer Kiel an, Schadenersatz sowie angemessene Genugtuung in Geld von ihm persönlich zu fordern, sofern er die angeblich gesetzwidrige Versammlung doch durchführen lassen sollte. Die Versammlung findet trotzdem am 29.1.2016 statt; Ziffer: 4.
      8. Sommer 2015: Schikane durch Untreue

      Unter gütiger Mithilfe von Insolvenzverwalter Dr. Victor Mišik, Bratislava, sowie des örtlichen Handelsgerichts behauptet die SIH-Industrieholding der feinen österreichischen Schmid-Familie, den Anteil von 33 % an Rozmin s.r.o. wirksam erworben zu haben. Genau diese 33 % hatte jedoch die ZB Capital AG, Schweiz, schon Monate zuvor, nämlich im November 2014, von der EuroGas GmbH, Wien, rechtmäßig erworben und bezahlt – und zwar mit dem 3,5-fachen Preis, den SIH im Sommer 2015 dafür bezahlen musste – und gütiger Mithilfe der slowakischen Instanzen. Seit diesem illegalen Eintritt in die seit mehr als zehn Jahre widerrechtlich geschäftslose Rozmin s.r.o. tragen SIH und deren Tochtergesellschaft Eurotalc das Schicksal von Rozmin und die Entscheidungen der Rozmin-Geschäftsführung mit. Aktionen gegen Rozmin, gegen den zu besonderer Treue verpflichteten Geschäftsführer Kiel und dessen Helfer muss sich die feine österreichische Schmid-Familie als Untreue-Aktionen ersatzpflichtig anrechnen lassen. Absurd muss es erscheinen, wenn die Schmid-Familie und ihre Helfershelfer nun meinen, unterbinden zu können, dass Attacken publik werden, die Rozmin-Gesellschafter Schmid gegen Rozmin und damit faktisch gegen sich selbst führt.
      9. 29.10.2013: Schikane gegen Gegner im "Talk-Krieg"

      Der österreichische SIH-Hausanwalt Dr. Thomas Ruhm in Wien hat Erfahrung mit zulasten seiner Mandantin SIH "abgebürsteten" Einstweiligen Verfügungen !

      Schon vor knapp 3 Jahren, am 6.11.2013, scheiterte Dr. Ruhm mit einer Unterlassungsklage und Einstweiligen Verfügung seiner Mandantin SIH gegen EuroGas GmbH Wien und deren Geschäftsführer Wolfgang Rauball. Rauball hatte einen damaligen TV Bericht der grossen slowakischen TV Station "Markiza TV" auf der EuroGas Homepage im Sommer 2012 veröffentlicht, der darüber berichtete, dass die SIH Tochter VSK Mining den Bergwerks-Betrieb auf Gemerska Poloma eingestellt und ca. 30 Bergleute entlassen hatte. Diese äusserst unangenehme Publizität der Wahrheit hatte jedoch Robert Schmid garnicht gefallen. Er befahl daraufhin seinem Wiener Hausanwalt Dr. Ruhm, EuroGas GmbH und Geschäftsführer Rauball mit einer Unterlassungsklage und einer Einstweiligen Verfügung am Handelsgericht Wien zu überziehen und Rauball aufzufordern, den für SIH äusserst unangenehmen Bericht über die Entlassung aller Bergleute in der Talkmine "Gemerska Poloma" von der EuroGas Homepage zu löschen. Nun - wie man weiss, "bürstete" das Handelsgericht Wien den Antrag von Dr. Ruhm ohne Verhandlung (!) ab und der Bericht über die Entlassung der ca. 30 Bergleute auf der Talkmine "Gemerska Poloma" steht auch heute noch immer auf der EuroGas Hompage !

      Es stehen auch noch weitere zahlreiche Berichte auf der Homepage von EuroGas, die beweisen, mit welch hinterhältigen Maßnahmen die SIH-Gruppe damals schon versucht hatte, die EuroGas-Gruppe und deren ca. 30.000 Aktionäre daran zu hindern, ihre Rechte aus zwei Endurteilen des Obersten Gerichtshofs der Slowakei aus 2008 und 2011 durchzusetzen, um wieder an das Abbaurecht für das Milliarden schwere Talkvorkommen in der Nähe von Roznava/Slowakei zu kommen. Dieses Bergrecht ist von den slowakischen Behörden mit bekanntermaßen einschlägigen Aktionen der SIH-Gruppe zugeschanzt worden, nachdm man es Rozmin Ende 2004 illegal entzogen hatte. Darüber klagt EuroGas gegen die Slowakische Republik in einem separaten Schiedsgerichtsverfahren vor der Welt Bank in Washington D.C. USA.

      Die EuroGas Gruppe ist zuversichtlich, dass die unabhängig vom Schiedsgerichtsverfahren von den US Anwälten von EuroGas in Vorbereitung befindliche Milliarden-Klage gegen SIH et al wegen der durch SIH in den letzten 11 Jahren begangenen bandenmässigen Vergehen, inkl. Industriespionage, vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten den Aktionären und dem Vorstand der EuroGas-Gruppe die langersehnte rechtliche Anerkennung ihres Anspruchs und damit Genugtuung bringen wird.
      4.3.2016

      Wolfgang Rauball,
      Chairman & CEO
      EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/231-0-Sensation-im-Gemerska-Poloma-…

      Salve,
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      schrieb am 06.03.16 19:13:57
      Beitrag Nr. 541 ()
      Götterdämmerung bei (einem) EuroGas-Gegner
      Zieht jetzt die Götter-Dämmerung für EuroGas' Widersacher in der Slowakischen Republik auf ?
      Slowakische Regierungs-Partei SMER erleidet katastrophale Erdrutsch-Niederlage bei gestrigen Parlamentswahlen

      Die regierende SMER Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Robert Fico hat bei den gestrigen Parlamentswahlen in der Slowakei eine verheerende Niederlage erlitten und ihre in 2012 errungene absolute Mehrheit verloren. Zwar ist SMER weiterhin die grösste Partei im neuen Parlament in Bratislava geblieben, aber die internationale Presse spricht bereits jetzt von einem "Wahlsieg mit dem Beigeschmack einer katastrophalen Niederlage" !

      Die ganze Dramatik des katastrophalen Ausmasses der Niederlage von Fico’s SMER Partei spiegelt sich auch in dem gestrigen Wahlergebnis für SMER von ca. 28 % (nach knapp 45% in 2012 !) und dem Verlust der absoluten Mehrheit wieder.

      Das aktuelle Wahlergebnis lässt jetzt auch erste interessante Rückschlüsse auf die äusserst hektischen Versuche der Anwälte der Slowakischen Republik zu, das vom ICSID Tribunal im Arbitration Verfahren EuroGas-Belmont gegen Slowakische Republik für Mitte Januar 2016 angesetzte Hearing in Paris unter allen Umständen durchzudrücken und den gestellten Antrag von EuroGas-Belmont unter allen Umständen abzuweisen, das Hearing auf einen späteren Zeitpunkt in 2016 zu verschieben, bis das US Bankruptcy Court in Salt Lake City Utah, USA, über die von der Slowakischen Republik selbst geforderte Wieder-Eröffnung des in 2007 bereits abgeschlossenen Chapter 7 Verfahrens von EuroGas I (alt) entschieden hat.

      Bekanntlich hat das Tribunal am 11.2.2016 dann dem Antrag von EuroGas-Belmont stattgegeben und das Hearing bis September 2016 verschoben, um die Anwort des vom Gericht in Salt Lake City neu eingesetzten Chapter 7 Trustees abzuwarten, ob das seinerzeitige Chapter 7 Verfahren gegen EuroGas I (alt) in 2007 durch EuroGas I (alt) ordnungsgemäss und korrekt abgewickelt worden war.

      Es hat nach der katastrophalen Wahlniederlage von SMER in den heute in der internationalen Presse erschienenen Bemerkungen über Korruptions-Vorwürfe gegen die Fico-Regierung (siehe nachstehenden Artikel und Video der FAZ von heute) ganz den Anschein, als ob Ministerpräsident Robert Fico bereits Ende des Jahres 2015 wohl schon den Atem seiner politischen Gegner im Nacken spürte und deshalb wohl damals seinen Anwälten Druck gemacht hatte, im Arbitration-Verfahren EuroGas-Belmont gegen die Slowakische Republik “Gas zu geben”.

      Genauso interessant wird es jedoch nun auch zu beobachten sein, wie die neue, jetzt zu erwartende slowakische Regierungs-Koalition auf die schweren Korruptions-Vorwürfe der slowakischen Anwälte der EuroGas Gruppe im "Korruptions-Skandal Rozmin" gegen die in der Slowakei tätige österreichische Firmengruppe Schmid Industrieholding aus Wopfing, in Niederösterreich, reagieren wird. In jedem Fall werden wohl nun auch in der Slowakei die Karten "neu gemischt" werden müssen, da es sich die Slowakische Republik wohl kaum leisten kann, in 4 Monaten am 1. Juli 2016 turnusmässig die EU Ratspräsidentenschaft mit Korruptions-Vorwürfen der internationalen Presse zu übernehmen.
      6. März 2016

      EuroGas Inc.

      On behalf of the Board of Directors

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://www.eurogas-ag.com/232-0-Zieht-jetzt-die-Goetter-Daem…

      Salve,
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      schrieb am 07.03.16 15:32:44
      Beitrag Nr. 542 ()
      Die verlorenen Werte der Slowakischen Republik
      Die Situation in der Slowakischen Republik ist nach der Parlamentswahl vom 6.3.2016 kompliziert. Die Faktenlage für die Weltbank-Klage von EuroGas und Belmont gegen die Slowakischen Republik (SR) ist jetzt noch deutlicher als vorher schon.

      Unheimlich viel Korruption

      Der eigentliche Wahlsieger von Bratislava, Richard Sulik, hat sich schon am Wahlabend im Deutschen Fernsehen klar geäußert; wohlgemerkt: „gestärkt“ mit 12,1 % der abgegebenen Stimmen der Slowaken. Die Europäische Union, so Sulik, sei keine Wertegemeinschaft sondern eine Vertragsgemeinschaft. Die Milliarden EU-Gelder, die seit 2004 regelmäßig in die SR fließen, hätten nur, so polterte „Sieger“ Sulik im ARD-Talk, „unheimlich viel Korruption ins Land gebracht“.
      Wertegemeinschaft

      In kaum mehr als drei Monaten wird diese SR die Ratspräsidentschaft für die gesamte Europäische Union übernehmen. Diese EU versteht sich außerhalb der SR ganz klar als Wertegemeinschaft; z.B. mit Werten wie Eigentumsschutz, Korruptionsverbot und Rechtssicherheit. Wenn die EU-Präsidentschaft am 1.7.2016 turnusmäßig auf die SR übergeht, wird Richard Sulik möglicherweise zusammen mit Robert Fico am Kabinettstisch sitzen. Noch-Ministerpräsident Fico hat die Wahl in der SR nominell zwar gewonnen; mit 28,3 % der Stimmen. In Wahrheit hat er jedoch ein Drittel der früheren Zustimmung verloren.

      Ausdrückliches Schutzabkommen

      Das Investitionsschutzabkommen ICSID, auf dessen Basis EuroGas und Belmont gegen die SR klagen, ist nicht abhängig vom Wählervotum. Das Abkommen basiert auf dem Vertrag, den noch die Tschechoslowakei am 22.10.1991 mit den USA abgeschlossen hat. Nach der Trennung von Tschechien und der SR per 1.1.1993 haben beide Staaten den Fortbestand dieses Schutzabkommen ausdrücklich bestätigt. Mithin haben sich die Slowaken schon 1993 zu genau jenen Werten bekannt, die ab Mai 2004 unabdingbarer Bestandteil des Beitrittsvertrags zur Europäischen Union waren: z.B. Eigentumsschutz, Korruptionsverbot und Rechtssicherheit.

      Fico schwört Meineid

      Der Rest ist Geschichte: Im Dezember 2004, also acht Monate nach dem Treue-Eid auf die EU-Werte, wurden EuroGas/Belmont enteignet; widerrechtlich, wie der Oberste Gerichtshof (OG) der SR am 27.2.2008 entschied. Zu diesem Zeitpunkt war Robert Fico bereits Ministerpräsident der SR. Unter seiner Führung wanderte der OG-Entscheid faktisch in den Papierkorb. Der Treue-Eid vom 1.5.2004 erweist sich als Meineid.

      Fico bricht wieder den Eid

      Am 18.5.2011 entschied der OG der SR zum zweiten Mal zugunsten von EuroGas/Belmont. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die SMER-Partei von Robert Fico in der Opposition. Bevor jedoch die Regierung der SR den 2011er Entscheid des OG umsetzen konnte, war Fico aus der Opposition raus und zurück am Regierungsruder in Bratislava. Zum zweiten Mal bricht Fico den treue-Eid auf die Europäische Wertegemeinschaft. Ficos Mannen bestätigten sofort das Gegenteil dessen, was der eigene OG erneut entschieden hatte: Die Abbaulizenz für das EuroGas/Belmont-Talk-Vorkommen bei Gemerská-Poloma im Osten der SR wurde widerrechtlich für die SIH-Industrieholding der feinen österreichischen Schmid-Familie bestätigt.

      Slowakisch-österreichischer „Kriegs“-Bund

      Im Gegenzug musste die Schmid-Familie mutmaßlich den slowakischen Kampfesbrüdern in diesem „Talk-Krieg“ versichern, ihrerseits weiterhin alles zu unternehmen, um EuroGas/Belmont finanziell zu ruinieren. Indizien und Beweise belegen unzählige geradezu hinterhältige Machenschaften der SIH-Schmid-Gruppe mit dem Ziel, EuroGas/Belmont von einer Klage vor dem ICSID-Tribunal der Weltbank zu abzuhalten.

      Letztes Gefecht

      Die ICSID-Klage wird ins dritte Jahr gehen, wenn die SR am 1.7.2016 die Ratspräsidentschaft für die EU übernimmt. Im Januar hatte Robert Fico noch mal besonderen Druck auf seine juristischen Kampfesbrüder im ICSID-Tribunal ausgeübt. Sie sollten ihm – wenige Wochen vor dem Wahltermin – endlich den Sieg über EuroGas/Belmont sozusagen auf dem Silbertablett liefern. Jetzt hat Fico faktisch die Wahl verloren. Das ICSID-Tribunal läuft weiter. Nächster ICSID-Verhandlungstermin ist der 12.9.2016. Sofern sich die werdende „EU-Präsidentschafts“-Republik nicht vorher noch auf die unabdingbaren Werte der EU besinnt; nämlich genau auf jene Werte, auf die der Ministerpräsident der SR als Ratspräsident der EU heilig eingeschworen werden soll.

      7.3.2016
      Wolfgang Rauball,
      Chairman & CEO, EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Telefon: 0049 211 157 713 33 0049 172 2478643
      Telefax: 0049 211 254014
      E-Mail: info@martinbeier.de
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogas-ag.com/233-0-Die-verloren…n-Republik.html

      Salve,
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      schrieb am 15.03.16 11:51:26
      Beitrag Nr. 543 ()
      Der "angemessene Anteil" an 1.883,06 Euro lässt schmunzeln:
      Schmid Industrieholding (SIH) Anwalt Orsula unternimmt weitere Einschüchterungsversuchen gegen Eurogas Gruppe

      Der unter Korruptionsverdacht stehende slowakische Anwalt der Schmid Industrieholding Gruppe (SIH) David Orsula von "bnt" Bratislava hat EuroGas AG aufgefordert, bis spätestens 10. März 2016 eine sog. “strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung" zu unterzeichnen und durch EuroGas AG kürzlich gemachte Tatsachenbehauptungen mit Anschuldigungen gegen Orsula von der EuroGas AG Hompage zu entfernen. Siehe PDF File unten.

      EuroGas AG wird diesem Ansinnen von Orsula nicht nachkommen, da die Beweislage gegen Orsula, bnt und SIH erdrückend ist.

      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Download

      Abmahnung und Unterlassungserklärung bnt (1 MB)

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/235-0-Abmahnung-und-Unterlassungser…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 21.03.16 12:58:32
      Beitrag Nr. 544 ()
      Schmid'sche Definition von: "noch nicht die volle Menge"
      Artikel aus österreichischem "Wirtschaftsblatt"

      Slowakei muss sich beim Talkabbau mit China messen

      So vielfältig wie schmierig ( :D ): Mineral Talk wird für Vieles gebraucht

      Ein langjähriger Streit zwischen zwei Talkabbau-Unternehmen in der Slowakei zeigt: Europas Eigenversorgung bei Mineralstoffen steht auf wackeligen Beinen.

      WIEN. Der Wettlauf um die Ressourcen auf diesem Erdball hat längst begonnen. Daran erinnert jüngst ein seit Jahren schwelender Streit zwischen zwei Unternehmen, die in der Slowakei das Industriemineral Talk abbauen wollen. Eurotalc, das zur österreichischen Baustoffgruppe Schmid Holding gehört, baut am Standort im ostslowakischen Gemerská Poloma bereits Talk ab. „Aber nicht die volle Menge“ ( :laugh: ), sagt Robert Schmid, Eigentümer der Schmid Holding. Er rechnet mit dem Vollbetrieb der Mine ab Anfang 2017. Weil es sich um eine der in Europa raren Untertagebergbaustätten handelt, ist die Inbetriebnahme der Mine aufwendig und langwierig. Derzeit werde an der Aufbereitungsanlage gebaut, sagt Schmid.

      Zertifikatehandel

      Den langjährigen Streit mit der US-Firma Eurogas, früher Rozmin, kommentiert Schmid nicht. Rozmin wurde die Lizenz zum Talkabbau in der ostslowakischen Mine vor mehr als zehn Jahren entzogen. Nun besitzt Eurotalc die Genehmigung. Zu Unrecht, behauptet Eurogas und hat 2014 die Slowakei vor einem Schiedsgericht auf Schadenersatz geklagt. Es geht mittlerweile um Milliarden Euro an Kompensation. Laut Medienberichten ist die Klage noch am Laufen.

      Der Streit rückt die prekäre Lage bei der Eigenversorgung in Europa mit Mineralien insgesamt in den Fokus. Talk wird in Europa kaum mehr abgebaut. Zum großen Teil muss das Industriemineral aus Indien oder China importiert werden. Doch die Länder brauchen den Rohstoff zunehmend selbst.
      „Prinzipiell ist jede neue Lagerstätte in Europa willkommen“, sagt Roman Stiftner vom WKÖ-Fachverband Bergbau und Stahl.

      Er weiß, mit welchen Auflagen die Investoren zu kämpfen haben, wollen sie eine neue Lagerstätte, egal für welchen Rohstoff, erschließen. Investitionen in Europa sind deswegen rar. Dabei gebe es zwei Hauptprobleme, so Stiftner. Zum einen den europäischen CO2-Zertifikatehandel, an dessen Verschärfung die EU-Kommission derzeit feilt.

      Das zweite Hauptproblem sei China. Nicht nur, dass der riesige Produzent in eine wirtschaftliche Rezession geschlittert ist und seine Überkapazitäten auf dem Weltmarkt unterzubringen versucht. Etwa bei Stahl, was jüngst massive Proteste von Europas Produzenten ausgelöst hat. Nun soll China auch Marktwirtschaftsstatus bekommen. Damit wären Strafzölle unmöglich. Das müsse verhindert werden, sagt Stiftner. „Die europäischen Industrien würden dann überschwemmt.“
      Zurück zum Talk. Das geschmeidige, weiße Pulver mit leicht schmieriger Eigenschaft ( :D ) wird etwa für Kunststoff in Autos verwendet, um ihn elastisch zu machen, oder für Papier, um es zu weißen. Große Mengen gehen laut der geologischen Bundesanstalt in Wien in die Tierfutterindustrie.

      Die Abbaustätte in der Ostslowakei gilt als eine der größten in Europa. Österreich ist zehntwichtigster Abbauer von Talk weltweit. Die Stätten finden sich in Oberfeistritz und Weißkirchen. Die Produktion ist zuletzt wegen Überkapazitäten um fünf Prozent zurückgegangen.

      wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index…

      Quelle: http://www.eurogas-ag.ch/240-0-Artikel-aus-oesterreichischem…

      Salve,
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      schrieb am 04.04.16 21:16:48
      Beitrag Nr. 545 ()
      Nur noch Alibi-"Aktivitäten" der Schmid Industrie Holding SIH Wopfing:
      Warum liegt Robert Schmid's Talk-Baustelle in der Slowakei so brach?





      Die Fotos sind eindeutig. Sie wurden in der letzten März-Woche 2016 geschossen. Nicht zu sehen ist der kleine Eingang des Stollens, durch den Eurotalc/SIH spätestens ab 2017 mehr als 100.000 Jahrestonnen (Jato) Gestein fördern will. Robert Schmid's seit Jahren langsam im Stollen vor sich "hin-tuckernde" angerostete schmale Bergwerks-Bahn braucht auf der eingleisigen Stollen-Strecke im "Elisabeth-Stollen" (benannt nach Robert Schmid's Mutter) mehr als 30 Minuten für einen einzigen Weg in den Talk. Zurück nochmal 30 Minuten. Wie will Robert Schmid da mehr als 100.000 Jato abbauen? Internationale Talk-Experten, die die Lagerstätte kennen, hegen grosse Zweifel!



      Das Bergwerk im Osten der Slowakei braucht nach Meinung von internationalen Fachingenieuren unzweifelhaft einen zweiten Stollen, um industrielle Größe erreichen zu können. Eigentümer EuroGas plante die Produktion bereits ab 2007 – und nicht erst ab 2017 – auf 100.000 (Jato) Feintalk hochzufahren – und zwar aus einem Stollen, der mehrfach so breit und hoch angelegt und in 2001 durch Eurogas begonnen wurde und nicht so eng ist wie der Elisabeth-Stollen an dem sich Eurotalc seit 2006 versucht.



      Floatation light

      Für die von Schmid angepeilte Talk-Produktion von 100.000 Jato Feintalk müssen selbst aus dem hochhaltigen Gemerska-Vorkommen mehr als 150.000 Jato Gestein gebrochen, abgebaut – und verarbeitet werden. Für 15 bis 20 Mio. € glauben die Eurotalc-Eigner, die feine österreichische Schmid-Industriefamilie aus Wopfing, nun eine Nachverarbeitung (Floatation) des Rohgesteins rechts vor den Ausgang des Stollens setzen zu können. Siehe oben das Foto und die Google-Map Karte.

      Die Fotos der Baustelle oberhalb des Dorfs Gemerska Poloma vermitteln Industriekennern freilich nicht den Eindruck eines großindustriellen Engagements mit massiven Bau-Massnahmen. Eher sieht es für die Experten so aus, als wolle die Schmid-Familie lediglich einen Anschein von Aktivität erwecken. Der mutmaßliche Grund: Schmid's slowakische Politfreunde in Bratislava wollen sich nicht gezwungen sehen, ihren Berg-Erlass gegen den Möchtegern-Bergwerksbetreiber Eurotalc anwenden zu müssen. Bereits 2013 hätte die Schmid-Familie eigentlich vom Talkberg vertrieben werden müssen – wegen erwiesener Untätigkeit. Aber man kennt sich eben untereinander in Bratislava und tut sich daher nichts : "Honi soit qui mal y pense!"

      Ungeklärte Rechtslage

      Industriekenner wissen, dass die nun von Schmid angekündigten Investitionen über 15 bis 20 Mio. € nicht reichen werden, um eine Floatation zu bekommen, die dem Weltmaßstab gerecht wird, der für das Gemerska-Vorkommen vorgezeichnet ist. Allenfalls eine Light-Floatation ist für das Schmid-Geld zu haben. Für mehr als eine solche Light-Version sind im Übrigen schon der enge zum Stollen führende Waldweg und die kleine provisorische Brücke völlig ungeeignet, über die es danach steil den Berg zum Bauplatz und zum Elisabeth-Stollen hochgeht.

      Für mehr als eine quasi Alibi-Aktivität scheint die Schmid-Familie offenbar auch kein Geld bereitstellen zu wollen. Denn : Mehr als zehn Jahre lang steckt sie jetzt schon Millionen in das rechtlich immer noch umstrittene Projekt, ohne bisher etwas heraus zu bekommen. "Millionenfach" sei die Rechtslage geprüft worden. So tönt Konzern-Chef Robert Schmid gegenüber der kritisch nachfragenden österreichischen Presse. Und dennoch schaffen es die Industriestrategen aus dem niederösterreichischen Dorf Wopfing nicht, mit ihrem angeblichen Eigentum entscheidend am Elisabeth-Stollen voranzukommen.

      Alle Versuche, den wahren Talk-Eigentümer, nämlich die EuroGas Gruppe zu beseitigen, sind ebenfalls gescheitert. Die feine österreichische Gesellschaft in und um Wien herum fragt sich schon lange, was wohl mit der Familie von Kommerzialrat Friedrich Schmid los ist, wenn der heute geschäftsführende Sohn Robert die von ihm in der österreichischen Presse so arrogant bezeichnete „Gift verspritzende Zecke“ EuroGas nicht still bekommt, obwohl er die Rechtslage doch so "millionenfach" über seine Wiener und Bratislava Anwälte hat abklären lassen.

      Möglicherweise sind sich die Schmid‘s ihrer Sache vielleicht doch nicht so sicher ? Von Vater Friedrich wird übermittelt, er sei zu einem Vergleich mit dem wahren Eigentümer EuroGas bereit, aber Sohn Robert scheint sich lieber mit EuroGas und dessen Chef Rauball streiten zu wollen.

      Gebremster Elan

      Zwischenzeitliche Versuche von Robert Schmid, das Projekt anderweitig an Dritte loszuwerden, sind an der – von dritter Seite – als unklar bezeichneten Rechtslage gescheitert. In wenigen Monaten wird das ICSID-Weltbankverfahren EuroGas gegen Slowakische Republik entschieden werden und damit zuende gehen. In diesem Verfahren scheint es der auf Schadenersatz klagenden EuroGas-Gruppe seit bald zwei Jahren zu gelingen, sich ziemlich erfolgreich in einem durch Schmid geführten Vernichtungs-Feldzug gegen EuroGas aufgrund aggressivster Verteidigungsstrategien der Slowakei und ihres Kumpanen Schmid behaupten zu können. Der Ausgang vor der Weltbank hat natürlich auch gravierende Konsequenzen für den angeblichen Gemerska-Eigentümer Eurotalc/Schmid. Kann es sein, dass die Schmids deshalb mit ihren Investitionen auf dem Talkberg jetzt nicht wirklich "in die Vollen" gehen wollen und die Baustelle deshalb so brach darnieder zu liegen scheint?

      Salt Lake City, 4.4.2016
      Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Telefon: 0049 /211/ 157 713 33 0049/172 2478643
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/242-0-Warum-liegt-Schmid-Baustelle-brach…

      Salve,
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      schrieb am 05.04.16 22:08:51
      Beitrag Nr. 546 ()
      Der Wind hat sich in der Slowakei für jene SIH-Tochter Eurotalc gedreht:
      Slowakisches Gericht verwirft Einstweilige Verfügung-Anträge von Eurotalc gegen Belmont Resources Inc. und die Rozmin Geschäftsführung

      Wiener Anwalt Dr. Thomas Ruhm übernimmt neben Mandat für SIH nun auch Mandat für Eurotalc. Ist Schmid’s Anwalt David Orsula von “bnt” Bratislava bereits entlassen ?

      Das Tohuwabohu in Robert Schmid’s Wopfinger Narrenhaus geht weiter!

      Der im Zusammenhang mit äussert dubiosen und rechtswidrigen Entscheidungen des Insolvenzgerichts Bratislava in der Causa Rozmin unter Korruptionsverdacht geratene slowakische Anwalt David Orsula von "bnt" Bratislava scheint durch Robert Schmid ausgewechselt worden zu sein.

      Ausweislich des unten als PDF eingestellten Schreibens des Wiener Anwalts von Schmid Industrieholding (SIH), Dr. Thomas Ruhm, von der Wiener Kanzlei SCWP Schindhelm - siehe auch unseren früheren Kommentar zu Anwalt Ruhm auf unserer Homepage “Ruhm bekleckert sich nicht mit Ruhm” - an die slowakischen Anwälte von Rozmin s.r.o und den Rozmin Geschäftsführer Heinrich Kiel aus Düsseldorf, hat sich Anwalt Ruhm nun auch als Anwalt der slowakischen Tochtergesellschaft von SIH, Eurotalc s.r.o., bestellt, ohne allerdings bisher eine gültige anwaltliche Vollmacht vorgelegt zu haben. Sollte Ruhm nun tatsächlich auch bei Robert Schmid’s slowakischer Tochtergesellschaft Eurotalc “das Sagen haben”, so scheint es wohl ganz danach auszusehen, als ob Anwalt David Orsula von “bnt" Bratislava von Robert Schmid bereits “gefeuert” worden ist.

      Überraschend käme das nicht, da Orsula in sehr kurzer Zeit eine ganze Menge an juristischem Unrat für Robert Schmid eingefahren hat und dabei Robert Schmid und Schmid Industrieholding GmbH in dem Insolvenzverfahren Rozmin sogar dem Verdacht der Korruption ausgesetzt hat!

      Zu Orsula’s jüngsten “Glanzleistungen” als Anwalt der SIH Tochter Eurotalc zählt auch sein unten als PDF angehängter “Einstweiliger Verfügung"-Antrag von Eurotalc s.r.o. gegen die kanadische Bergwerksgesellschaft Belmont Resources Inc., die seit Juli 2014 zusammen mit EuroGas Inc. die Slowakische Republik auf hohen Schadensersatz in dem ICSID Schiedsgerichtsverfahren ARB 14/14 vor der Welt Bank in Washington D.C. verklagt, sowie sein “Einstweiliger Verfügung”-Antrag von Eurotalc s.r.o. gegen die Rozmin Geschäftsführer Heinrich Kiel und Vojtech Agyagos.

      Diese Anträge wurden durch den seinerzeitigen Eurotalc-Anwalt David Orsula beim Bezirksgericht Bratislava am 13.1.2016 bzw. 11.2.2016 eingereicht. Beide Anträge auf Erlass einer "Einsteiligen Verfügung” wurden dann durch das Bezirksgericht Bratislava kostenpflichtig abgelehnt und verworfen.


      Salt Lake City, UT USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/243-0-Slowakisches-Gericht-verwirft-eins…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 07.04.16 14:43:57
      Beitrag Nr. 547 ()
      Nicht mehr viel zu holen bei der SIH?
      "Wer im Glashaus sitzt……….. !"

      Robert Schmid über die schwierige finanzielle Lage seiner Wopfinger Schmid Industrieholding Gruppe

      Robert Schmid, Chef der niederösterreichischen Schmid Industrieholding GmbH, (SIH), der zusammen mit seinem 73 jährigen Vater Friedrich Schmid die Geschicke von SIH in Wopfing, Niederösterreich leitet, hatte vor einigen Wochen den “Niederösterreichischen Nachrichten” ein bemerkenswertes Interview gegeben. In diesem Interview gibt Robert Schmid zum ersten Male unumwunden schwere finanzielle Verluste und sehr unbefriedigende Geschäftsgänge seiner Wopfinger SIH Gruppe zu.

      Schmid Industrieholding GmbH, die über ihre slowakische Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. auch an EuroGas’ slowakischer Bergwerksgesellschaft Rozmin s.r.o. mit einer Minderheits-Beteiligung von 33% beteiligt ist - eine Acquisition der Schmid Gruppe aus 2015, die allerdings z.Z. Gegenstand von korruptionsstrafrechtlichen Ermittlungen ist - und zudem aufgrund anderer eindeutig rechtswidriger Machenschaften von SIH gegen die amerikanische EuroGas Gruppe auch Basis für eine in in den Vereinigten Staaten von Amerika in Vorbereitung befindliche mehrfache Milliarden-Dollar Schadensersatzklage von EuroGas gegen SIH, deren Inhaberfamilie Anwälte und Mittelsmänner bildet, scheint mehr hausgemachte Probleme zu haben, als Robert Schmid als Chef von SIH wohl lieb sein dürfte.

      Die jetzt anrollenden strafrechtlichen Ermittlungen gegen SIH, Robert Schmid und seinen Vater Friedrich Schmid, sowie deren Mittelsmänner und Anwälte, insbesondere SIH's slowakischer Anwalt David Orsula von “bnt” Bratislava, werden daher nun wohl bald endlich Licht in die äusserst dubiosen und rechtswidrigen Verwicklungen der von Robert Schmid geleiteten SIH Gruppe im Zusammenhang mit dem einzig und allein durch SIH verursachten und widerrechtlich in Gang gesetzten Insolvenzverfahren von Rozmin s.r.o. im Frühjahr 2014 bringen, das nach Meinung von EuroGas und ihren Anwälten nur durch massivste korrupte Machenschaften der beteiligten Personen in Tateinheit mit den slowakischen Behörden und Gerichten zum Schaden der EuroGas Gruppe zustande kommen konnte.

      Auf einer zum 29. Januar 2016 einberufenen Gesellschafterversammlung von Rozmin, an der die slowakische SIH Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. als (illegale) 33% Gesellschafterin mit teilgenommen hatte, legte die Geschäftsführung von Rozmin in Bratislava eindeutige Beweise für schwere strafrechtlich relevante Machenschaften von Robert Schmid’s SIH und Eurotalc, sowie deren Management, Mittelmänner und Anwälte vor. Im Vorfeld dieser Rozmin Generalversammlung hatte Robert Schmid’s SIH sogar noch beim Bezirksgericht in Bratislava vergeblich versucht, die Rozmin Generalversammlung durch Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung zu stoppen. Das Gericht in Bratislava verwarf jedoch das Ansinnen von Robert Schmid’s SIH und wies SIH's Antrag kostenpflichtig zurück, sodass die schweren Anschuldigungen der EuroGas Gruppe gegen SIH mehrheitlich beschlossen und protokolliert werden konnten.

      Auch ein im Vorfeld der Rozmin-Gesellschafterversammlung aus EuroGas’ Sicht eindeutig krimineller, regelrecht mafiöser Einschüchterungsversuch von Robert Schmid's Anwälten, den Rozmin-Geschäftsführer Heinrich Kiel aus Düsseldorf persönlich zu bedrohen und zu nötigen, falls er nicht die zum 29.1.2016 einberufene Rozmin-Gesellschafterversammlung absagen würde, lief ins Leere, da sich Heinrich Kiel den mafiösen Machenschaften der SIH Anwälte nicht beugte, was zur Folge hatte, dass Robert Schmid die Gesellschafterversammlung von Rozmin nicht verhindern konnte.

      SIH Chef Robert Schmid liess sich jedoch durch die Abweisung des ersten Antrags seiner Anwälte auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung nicht abschrecken. Er legte noch einmal nach und stellte gleich NACH der am 29. Januar 2016 abgehaltenen Gesellschafterversammlung von Rozmin erneut beim Bezirksgericht Bratislava einen Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung. Dieses Mal gegen die Rozmin-Mehrheitsgesellschafterin Belmont Resources Inc., eine mit EuroGas affilierte kanadische Bergwerksgesellschaft aus Vancouver Canada, mit dem Versuch, jetzt die Veröffentlichung des Protokolls der Rozmin-Gesellschafterversammlung vom 29. Januar 2016 gerichtlich zu unterbinden. Das Bezirksgericht Bratislava verwarf jedoch auch diesen Antrag von Robert Schmid’s SIH und wies ihn kostenpflichtig ab. Das Protokoll der Rozmin-Gesellschafterversammlung vom 29. Januar 2016 wurde sodann vom Rozmin Mehrheits-Gesellschafter Belmont an EuroGas zur Veröffentlichung freigegeben und EuroGas hat das Protokoll der Gesellschafterversammlung zur Information der EuroGas Aktionäre auf der EuroGas Homepage am 16. Februar 2016 veröffentlicht. Siehe “Corporate News” Artikel auf der EuroGas Homepage vom 16.2.2016 “Korruptionsverdacht gegen österreichische Schmid Industrieholding Gruppe SIH erhärtet sich massiv”.

      Wir sind der festen und unerschütterlichen Überzeugung, dass die Richter des US Federal Courts der Vereinigten Staaten von Amerika die schweren Anschuldigungen der US Firma EuroGas gegen SIH, deren Inhaber, Angestellte, Mittelmänner und Anwälte unter völlig anderen und wesentlich schärferen Gesichtspunkten beurteilen werden, als es lange Jahre die der SIH Gruppe zugeneigten slowakischen Gerichte und Behörden praktiziert haben. Der durch Robert Schmid’s SIH in den letzten 10 Jahren bei der EuroGas-Gruppe angerichtete immense Schaden richtet sich nämlich nicht nur gegen die amerikanische Firmengruppe EuroGas, sondern vor allem auch gegen die ca. 30.000 EuroGas Aktionäre, darunter eine mehrheitliche Vielzahl von US Staatsbürgern und US Gesellschaften in ihrer Eigenschaft als Eurogas Aktionäre! Insofern könnte die von Robert Schmid im Interview mit den “Niederösterreichischen Nachrichten” von ihm bejammerte klägliche Performance seiner SIH Gruppe nur einen “Kindergarten" von Problemen darstellen, gegenüber dem, was auf ihn, seine Familie, leitende Mitarbeiter und Anwälte sowie seine Mittelsmänner im Federal Court der USA wartet.
      Salt Lake City, UT, USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      _______________________________________________________________________

      NÖN-Interview mit Robert Schmid 08.03.2016, 06:04
      „Da herrscht Frust“

      Robert Schmid, Chef des Baustoffimperiums Schmid Industrieholding, über schlechte Stimmung am Bau, emotionsgetriebene Sanierung und ein neues Mineralwollewerk.
      Erich Marschik
      »Man muss sehr aufpassen, dass man seine Rubel in Russland bekommt«, weiß Robert Schmid über die angespannte Situation vor Ort. © Erich Marschik

      NÖN: Ihre Baumit-Wopfinger-Gruppe konnte 2015 ein Umsatzplus erwirtschaften. Nach Ländern betrachtet war das Jahr aber sehr durchwachsen.

      Schmid: Der Umsatz ist unterm Strich gestiegen – dank des sich leicht erholenden Osteuropas. In den Jahren davor – seit der Wirtschaftskrise – hatten wir unglaubliche Rückgänge. Mittlerweile bin ich aber überzeugt, dass wir den absoluten Tiefpunkt durchschritten haben und es ist dort ein moderates Wachstum zu spüren.

      In Österreich soll der Wirtschaftsmotor in Fahrt kommen. Merken Sie das auch im Baubereich?

      Schmid: Nein, überhaupt nicht. In Österreich sieht es ganz traurig aus. Da herrscht Frust und alle denken negativ. Geld ist ja genug vorhanden, aber man will es nicht ausgeben.

      Reden Sie da vornehmlich von der privaten oder öffentlichen Hand?

      Schmid: Die öffentliche Hand könnte auch mehr machen, aber da ist der Einbruch sicher nicht so groß wie bei den Privaten. Für uns ist das besonders bei der thermischen Sanierung zu verspüren. Das ist offensichtlich viel mehr ein kurzfristiges, emotionsgetriebenes Thema, als wir vermutet hätten.

      Wie meinen Sie das?

      Schmid: Wir sind in einer Phase, wo der Winter zu warm ist und die Heizkosten und Energiepreise tief unten sind. Da sagen sich die Häuslbauer und Eigenheimbesitzer: Wozu soll ich mein Haus angesichts der Klimaerwärmung dämmen? Außerdem schenkt man uns bald das Öl.

      Dazu kommt der Rekord an Hitzetagen im vergangenen Sommer.

      Schmid: Ja. Da denkt man natürlich auch nicht daran, dass die Dämmung nicht nur ein angenehmes Wohnen und Leben im Winter zulässt, sondern auch im Sommer.

      Hat die Kaufzurückhaltung auch mit dem Jobmarkt zu tun, zumal bald jeder zehnte Österreicher arbeitslos ist?

      Schmid: Das hat garantiert auch einen gewissen Einfluss, was die Finanzierbarkeit betrifft. Nur in erster Linie sehe ich es eindeutig als eine Stimmungslage. Wenn darüber hinaus eine Bundesregierung daher kommt und sagt, wir reduzieren die Mittel für den Sanierungsscheck (von 60 auf heuer 43,5 Millionen Euro, Anm.), dann bringt sie damit zum Ausdruck, dass thermisches Sanieren nicht wichtig ist. Dabei würde die Förderung Investitionen auslösen und zu einem Vielfachen an Einnahmen führen – etwa durch die Umsatzsteuer- oder Sozialversicherungseinnahmen.

      Gehen wir zu einem Krisenherd. Schon im Jahr 2014 bekamen Sie die Auswirkungen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine in ihren beiden dortigen Putzwerken in Form roter Zahlen zu spüren. Wie lief es im Vorjahr?

      Schmid: Ganz genau so schlecht. Es wird in beiden Ländern zwar auf einem vernünftigen Niveau gebaut. Auf der einen Seite haben wir aber starke Währungsabwertungen. Auf der anderen Seite spürt man, dass den Leuten das Geld ausgeht. Man muss sehr aufpassen, dass man seine Rubel in Russland bekommt.

      Warum haben Sie dann ausgerechnet im Vorjahr das Werk in der Ukraine um drei Millionen Euro ausgebaut?

      Schmid: Wir glauben weiterhin an die Ukraine. Die Nassputze wurden bis zum Zeitpunkt des neuen Werkes aus Österreich dorthin exportiert, und das hat Geld gekostet. Durch die eigene Produktion ist die Baumit Ukraine autarker und von den Währungsabwertungen unabhängiger. Sie kann mehr vor Ort in der Landeswährung Hrywnja und nicht in Euro kaufen. Somit sind das Kursrisiko und damit die Kosten letztendlich geringer und die Wettbewerbsfähigkeit der Baumit Ukraine höher.

      Was steht in Österreich am Plan?

      Schmid: Wir sind dabei, gemeinsam mit einem Techniker aus Wien ein Mineralwolle-Werk in Großwilfersdorf, nahe Graz, zu bauen. Das ist ein neuer Bereich für uns. Mineralwolle ist als Ergänzungsprodukt wichtig, um ein Gesamtsortimentsanbieter zu sein.

      Bis wann soll das Werk fertig sein?

      Schmid: Bis Jahresende. 2017 sind dann etwa 45 Mitarbeiter geplant. Die Mineralwollwerke in Österreich haben alle zugesperrt, die Produkte werden alle importiert. Wir werden die Einzigen sein, die das wieder in Österreich produzieren.
      Daten & Fakten

      Die Schmid Industrieholding in Waldegg bei Wr. Neustadt bündelt 90 Firmen in 22 Ländern und steht in Familienbesitz. Zu den Marken gehören Baumit, Wopfinger, Austrotherm, Murexin, Tiwo, Calmit, Lorencic, Ortner, WolfPlastics, Furtenbach und Kettner. Geschäftsführer der Holding sind Robert Schmid (47) und sein Vater Friedrich (73).

      Der addierte Umsatz der Unternehmen lag im Vorjahr bei knapp 1,37 Milliarden Euro (plus 2,4 Prozent zu 2014). Die Mitarbeiterzahl lag bei 4.816 (plus 2,3 Prozent). Davon entfielen 827 Millionen Euro (+2,1) auf die international tätige Baumit-Wopfinger-Gruppe, davon wiederum 148 Millionen Euro (-5,7%) auf die Wopfinger Baustoffindustrie in Österreich.

      Quelle: http://eurogasag.ch/244-0-Wer-im-Glashaus-sitzt.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.16 12:56:22
      Beitrag Nr. 548 ()
      "Mafiöse Art und Weise" der Schid Industrieholding SIH & der Slowakei
      Konkursgericht Bratislava entscheidet nach ungewöhnlich langer Zeit von 15 Monaten in der Konkurssache Rozmin

      Rozmin geht in Berufung

      Nach sage-und-schreibe 15 (!) Monaten hat nun Richterin Angela Balazsova vom Konkursgericht Bratislava I am 24. März 2016 endlich über den Antrag von Rozmin s.r.o.’s Anwälten vom 4. Dezember 2014, das Konkursverfahren von Rozmin aufzuheben, entschieden und hat den Rozmin-Antrag vom 4. Dezember 2014 abgelehnt.

      Rozmin’s slowakische Anwälte von der Kanzlei Dr. Kvasnica & Partner haben bereits Beschwerde beim Berufungsgericht Bratislava gegen diesen in jeder Hinsicht unter EU Rechts-Aspekten ungewöhnlichen und völlig unverständlichen Entscheid von Richterin Balazsova eingereicht.

      Nach Meinung der mit EuroGas Inc. affilierten Mehrheitsgesellschafterin von Rozmin s.r.o., Belmont Resources Inc. Vancouver Canada, sowie des weiteren privaten 10% Gesellschafters von Rozmin, Dr. Schernikau, Schweiz, bestätigt diese unter EU Recht ungewöhnliche, über 15 Monate offensichtlich bewusst hinausgezögerte Entscheidung des Konkursgerichts Bratislava I eindrucksvoll den von EuroGas Inc. und EuroGas AG seit langem gehegten Verdacht, dass es sich in der Konkurssache Rozmin um eine äusserst korrupte und widerrechtliche Gemenge-Lage zwischen der niederösterreichischen Baustoff-Gruppe Schmid Industrieholding der Schmid-Familie aus Waldegg-Wopfing, deren slowakischer 100% Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. und der Anwaltskanzlei der SIH Gruppe, “bnt” Bratislava mit dem in dieser Causa verantwortlich zeichnenden slowakischen “bnt” Anwalt David Orsula einerseits und den slowakischen Gerichten und Behörden andererseits handelt.

      Die Geschäftsführung von Rozmin hatte in ihrem Bericht zur Rozmin-Gesellschafterversammlung am 29.1.2016 über schwere, möglicherweise strafrechtlich relevante, inkrimierende Machenschaften und Handlungen der österreichischen Schmid Industrieholding Gruppe SIH aus Waldegg-Wopfing und deren in der Rozmin Causa involvierten slowakischen Anwälte von “bnt” Bratislava berichtet und die Gesellschafterversammlung am 29.1.2016 um Zustimmung gebeten, gegen den erwähnten Gesellschafts- und Personenkreis strafrechtliche Schritte einzuleiten. Die österreichische SIH Gruppe um den Geschäftsführer Robert Schmid hatte daraufhin zunächst vergeblich die Durchführung der formell korrekt einberufenen Rozmin-Gesellschafterversammlung durch einen Eil-Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung beim Bezirksgericht Bratislava zu verhindern versucht, was jedoch scheiterte, da das Bezirksgericht Bratislava den Eil-Antrag der SIH Gruppe verwarf und kostenpflichtig zurückwies. Zusätzlich bedrohte die SIH Gruppe von Robert Schmid über ihren “bnt” Anwalt David Orsula, Bratislava, dann auch noch den Rozmin-Geschäftsführer Heinrich Kiel in mafiöser Art und Weise und drohte Heinrich Kiel in unverhohlener Art und Weise mit persönlichen Konsequenzen, sollte er die für den 29.1.2016 anberaumte Rozmin-Gesellschafterversammlung nicht umgehend absagen.

      Die Gesellschafterversammlung von Rozmin wurde dann natürlich trotz der ungewöhnlich inkrimierenden Drohungen der SIH Gruppe am 29.1.2016 abgehalten und es wurde mehrheitlich - ohne protokollierten Widerspruch der SIH Gruppe - beschlossen, die slowakischen Rozmin-Anwälte umgehend anzuweisen, die Strafbehörden der Slowakischen Republik, Österreichs sowie das Justizministerium der Vereinigten Staaten von Amerika um Überprüfung der o.g. Anschuldigungen hinsichtlich der inkriminierenden Handlungen und Machenschaften der Verantwortlichen der Schmid Industrieholding Gruppe (SIH), als auch insbesondere des Managements von Eurotalc s.r.o und der slowakischen Anwaltskanzlei “bnt” Bratislava mit ihrem Kanzlei-Partner David Orsula, sowie der slowakischen Richterin Angela Balaszova vom Konkursgericht Bratislava I in potentieller Tateinheit mit dem Rozmin-Insolvenzverwalter Dr. Misik, Bratislava, überprüfen zu lassen.

      Unbeschadet der Abweisung seines ersten Eil-Antrags auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung durch das Bezirksgericht Bratislava stellte Robert Schmid mit seiner SIH Gruppe dann sofort nach der Rozmin-Gesellschafterversammlung über seinen slowakischen Anwalt David Orsula einen erneuten Eil-Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung beim Bezirksgericht Bratislava, dieses Mal gegen die Rozmin Mehrheits-Gesellschafterin Belmont Resources Inc., um Belmont die Veröffentlichung des durch die Gesellschafterversammlung vom 29.1.2016 genehmigten Protokolls der Rozmin-Gesellschafterversammlung mit den schweren inkriminierenden Anschuldigungen gegen Robert Schmid’s SIH Gruppe zu verhindern. Das Bezirksgericht Bratislava verwarf jedoch auch diesen Eil-Antrag von Robert Schmid's SIH Gruppe und wies ihn ebenfalls kostenpflichtig zurück!

      Das vorstehend bezeichnete Protokoll der Rozmin-Gesellschafterversammlung vom 29.1.2016 mit den schweren inkriminierenden Anschuldigungen gegen die o.g. Gesellschaften und Personen der SIH Gruppe sowie gegen das Konkursgericht I Bratislava und den slowakischen Insolvenzverwalter Dr. Misik wurde am 16.2.2016 unter dem Titel “Korruptionsverdacht gegen österreichsiche Schmid Industrieholding Gruppe SIH erhärtet sich massiv” auf die Homepage von EuroGas AG zur Information reingestellt.
      9. April 2016

      Belmont Resources Inc.
      Vojtech Agyagos
      President & CEO

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/245-0-Konkursgericht-in-Bratislava-entsc…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.04.16 18:39:19
      Beitrag Nr. 549 ()
      Die Schlinge zieht sich für die SIH Schmid Industrie Holding Wopfing zu:
      E I L - M E L D U N G !

      General-Staatsanwalt der Slowakischen Republik eröffnet Korruptions-Ermittlungsverfahren im Gemerska Poloma Korruptions-Skandal

      Präsident des slowakischen Haupt-Bergamtes Dr. Kukelcik im Mittelpunkt der staatsanwaltlichen Korruptions-Ermittlungen
      Ist das jetzt auch der Beginn der “Götterdämmerung” für Robert Schmid’s österreichische Schmid Industrieholding Gruppe ?

      Einzelheiten dazu in Kürze.
      11. April 2016

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/246-0-Eilmeldung-Generalstaatsanwalt-erm…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 13:14:36
      Beitrag Nr. 550 ()
      Der "Unterschätzte" spielt Trumpf auf Trumpf:
      E I L - M E L D U N G

      Europaweite Ermittlungen im Gemerska Poloma Korruption-Skandal nehmen Fahrt auf !
      Auch Deutsche Justiz ermittelt jetzt gegen Corej et al wegen Korruption und Erpressung im Gemerska Poloma Korruption-Skandal
      Es wird jetzt sehr eng für alle im Gemerska Poloma Korruption-Skandal beteiligten Parteien !

      Wulf-Dietrich Keller, pensionierter ehemaliger Geschäftsführer von Mondo Minerals, einem der weltweit grössten Talk-Produzenten und Talkverarbeiter, hat gestern anlässlich einer Vernehmung durch die deutsche Kriminalpolizei schwere Vorwürfe gegen Ing. Peter Corej, den ehemaligen, langjährigen Leitenden Technischen Direktor von Eurotalc s.r.o (vormals VSK-Mining), der 100% slowakischen Tochtergesellschaft der in Wopfing Österreich ansässigen Schmid-Gruppe erhoben und der deutschen Kriminalpolizei bei seiner Vernehmung umfangreiches Beweismaterial übergeben.

      Bekanntlich hatte Corej im Dezember 2004 im Auftrag des später 2005 wegen Korruption entlassenen damaligen slowakischen Ministers für Wirtschaft, Pavol Rusko, den seinerzeitigen Mondo-Chef Keller in Gegenwart eines weiteren Leitenden Angestellten von Mondo Minerals in Kosice zu bestechen versucht, gegen Zahlung einer Summe von Euro 5.000.000 in bar der slowakischen EuroGas-Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o. die Gemerska Poloma Abbau-Lizenz wegzunehmen und sie umgehend durch den damaligen Wirtschafts-Minister der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, an Mondo Minerals zu transferieren. Mondo Chef Keller empörte sich jedoch über dieses kriminelle Ansinnen, ging auf diesen aktiven Bestechungsversuch durch Corej empört und entsetzt nicht ein und sagte ein für den nächsten Tag durch Corej arrangiertes Treffen mit dem Wirtschafts-Minister Rusko, natürlich ein enger Corej-Parteifreund, ab.

      Zur Erinnerung : Nur 3 Wochen später entzog das Ober-Bergamt der Slowakischen Republik, geleitet durch den Corej-Intimus Dr. Kukelcik, Präsident des Ober-Bergamtes, der EuroGas Tochtergesellschaft Rozmin die Bergrechte, die man Rozmin erst 6 Monate vorher - am 31.5.2004 - zuerkannt hatte und schrieb die Zuteilung der milliardenschweren Gemerska Poloma Bergrechte neu aus. Am 21. April 2005 wurden diese milliardenschwere Bergrechte dann in einem durch Kukelcik und Corej arrangierten korrupten Tenderverfahren an die One-Woman Buchhaltungs-Klitsche von Corej’s Ehefrau Zdenka Corejova durch Kukelcik’s Behörde vergeben !

      Da Corej und Corejova aber gerade "knapp bei Kasse waren", brachten die Corejs Zdenka’s Buchhaltungs-Klitsche mit der Mitgift des gerade durch Kukelcik zugesprochenen milliardenschweren Bergrechtes, das Kukelcik und Corej nur wenige Monate vorher der EuroGas Tochter Rozmin gestohlen hatten, in eine Ehe mit der slowakischen Wopfinger Schmid-Industrieholding Tochter VSK Mining (jetzt umbenannt in Eurotalc s.r.o.) ein. Im englischen nennt man so etwas "Pre-arranged Marriage" !

      Interessanter Weise konnte sich Senior Friedrich Schmid anlässlich eines Treffens Ende September 2014 in seinem Wopfinger Schloß mit Herren der EuroGas Geschäftsleitung, an der der Unterzeichnete auch teilgenommen hatte, nicht mehr daran erinnern. Wir sind allerdings sehr sicher, dass die Staatsanwaltschaft das Erinnerungsvermögen des Seniors Friedrich Schmid und seines Sohnes Robert bald aufhellen wird.

      Kein Wunder, dass man sich laut Aussage von Wulf-Dietrich Keller anlässlich der gestrigen Vernehmung an den Kopf fasste.

      Es ist auch schwer zu begreifen, dass ein solcher, seit über 11 Jahren durch und durch korrupter Wirtschaftskrimi in der Europäischen Union so lange ungesühnt bleiben soll !

      Pikant :

      Noch im Dezember 2015 hat die Slowakische Republik im Schiedsgerichtsverfahren vor der Welt Bank in Washington D.C., Az: ICSID Arb. 14/14, "EuroGas-Belmont gegen Slowakische Republik” sowohl Kukelcik als auch Corej als Zeugen benannt und entsprechende Zeugenaussagen der beiden jetzt wegen massiver Korruptions-Vorwürfe Beschuldigten im Auftrag der Slowakischen Republik zu den Akten gereicht!

      19. April 2016

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/247-0-Europaweite-Ermittlungen-im-Gemers…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:05:10
      Beitrag Nr. 551 ()
      Generalversammlung und alle Geschäftsberichte erstellt:
      Einladung
      zur ordentlichen Generalversammlung der
      EuroGas AG
      Donnerstag, 30. Juni 2016, um 09.00 Uhr
      Seminarraum Hertz, Kongresszentrum Trafo, Brown Boveri Platz 1, 5400 Baden
      Traktanden:
      1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
      2. Protokoll der Generalversammlung vom 21. Dezember 2012 Antrag: Genehmigung
      3. Genehmigung des Geschäftsberichts 2012 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      4. Genehmigung des Geschäftsberichts 2013 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses
      Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      5. Genehmigung des Geschäftsberichts 2014 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      6. Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts 2015 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Revisionsstelle Antrag: Entlastung
      8. Genehmigte Kapitalerhöhung / Statutenänderung Antrag: Die Statuten seien um einen neuen Art. 3c zu ergänzen, welcher wie folgt lautet: «Der Verwaltungsrat ist gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 30. Juni 2016 ermächtigt, innert zwei Jahren das Kapital der Gesellschaft um bis zu CHF 92’500’000.00 zu erhöhen, indem er bis zu 462’500’000 Inhaberaktien à je CHF 0.20 nominal ausgeben kann. Im Falle der Durchführung der Kapitalerhöhung sind die Einlagen voll zu leisten, d.h. pro ausgegebene Inhaberaktie mit einem Einlagebetrag von CHF 0.20. Der Verwaltungsrat ist zudem ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschliessen, sofern dies zum Zwecke der Übernahme von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen sowie zur
      Beteiligung von Mitarbeitern notwendig ist. Über die Zuweisung bestehender aber nicht
      ausgeübter Bezugsrechte entscheidet der Verwaltungsrat.»
      9. Wahlen Antrag: Wiederwahl und Neuwahlen
      10. Varia Informationen zum aktuellen Geschäftsjahr
      Unterlagen
      Die Geschäftsberichte 2012, 2013, 2014 und 2015 mit Jahresberichten, Jahresrechnungen und Revisionsberichten sowie die Anträge des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzergebnisses mitsamt den übrigen Anträgen im vollen Wortlaut liegen den Aktionären ab 10. Juni 2016 bei der EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich, zur Einsicht auf. Aktionäre können die Zustellung einer Ausfertigung verlangen.

      Verschiedenes
      Aktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten lassen wollen, können ihre Eintrittskarten entweder über ihre Depotbank oder gegen Originalvorlage eines gültigen Ausweises über den Besitz der Aktien und die Sperrung derselben bis spätestens 10. Juni 2016 bei der nachstehenden Stelle beziehen: EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich. Ab dem 10. Juni 2016 und bis nach der Generalversammlung werden im Verzeichnis gemäss Art. 697l OR keine Änderungen mehr vorgenommen. Depotvertreter im Sinne von Artikel 689d OR werden gebeten, der Gesellschaft die Anzahl der von ihnen vertretenen Aktien frühzeitig, spätestens jedoch bis 10. Juni 2016, bekannt zu geben. Die GV wird in deutscher Sprache abgehalten.

      Zürich, 13. April 2016 EuroGas AG
      Für den Verwaltungsrat
      Wolfgang Rauball

      Quelle: https://www.shab.ch/shabforms/servlet/Search/2714221.pdf?EID…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 12:04:43
      Beitrag Nr. 552 ()
      E I L - M E L D U N G
      General-Direktor des EU Parlamentspräsidenten bestätigt Petitions-Eingang

      Eine erst jetzt bekannt gewordene Petition eines EuroGas Aktionärs vom 29. Februar 2016 an das Europäische Parlament wurde inzwischen durch den Generaldirektor des EU Parlamentspräsidenten bestätigt.

      Die Petition wurde wegen der mehrfachen Rechtsverletzungen der Slowakischen Republik in der Causa EuroGas-Rozmin und speziell der Nichtbeachtung der zugunsten Rozmin in Februar 2008 und Mai 2011 ergangenen Urteile des Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik von der EU unter der Nr. 0213/2016 registriert und dem Petititions-Ausschuss der Europäischen Union inzwischen weitergeleitet.

      Wir werden unsere Aktionäre über den Fortgang dieser Angelegenheit informieren.
      EuroGas Gruppe
      Wolfgang Rauball

      Quelle: http://eurogasag.ch/248-0-General-Direktor-des-EU-Parlaments…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 19:40:50
      Beitrag Nr. 553 ()
      Deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt in der Causa Corej

      Nach der kürzlich erfolgten Anhörung des ehemaligen Chefs von Mondo Minerals, Dipl. Ing. Wulf Dietrich Keller, bei der deutschen Kriminalpolizei im Rahmen von durch den unter Korruptionsverdacht stehenden ehemaligen langjährigen Technischen Direktor von Eurotalc s.r.o (Schmid Industrie Holding Gruppe Wopfing, Österreich) Ing. Peter Corej erhobenen Verleumdungs-Vorwürfen gegen Keller, hat nun die Staatsanwaltschaft Hanau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das Aktenzeichen liegt EuroGas vor.

      EuroGas verfolgt dieses Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hanau mit grossem Interesse, da der ehemalige Mondo Chef Keller der Staatsanwaltschaft Hanau u.a. auch seine im April 2014 vor einer renommierten Frankfurter Anwalts- und Notarkanzlei gemachte Zeugenaussage für dubiose Handlungen von Corej im Dezember 2004 und Anfang 2005 vorgelegt hat, die den Verdacht erhärten, dass sich Corej und der damalige Stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, durch einen Euro 5.000.000 Bestechungsversuch zulasten Mondo Minerals der Korruption und der aktiven Bestechung schuldig gemacht haben könnten.

      Corej hatte bekanntlich seinerzeit Mondo Minerals im Dezember 2004 angeboten, gegen eine Zahlung von Euro 5.000.000 Bargeld an die ANO Partei seines Partei-Freundes Pavol Rusko, über seinen Parteifreund Rusko die damals noch EuroGas-Rozmin gehörende Gemerska Poloma Abbau-Konzession für eines der weltweit grössten Talk-Lagerstätten enteignen zu lassen, um sie dann Mondo Minerals, einem der größten Talkproduzenten und Talkverarbeiter der Erde neu zuzuteilen. Dieser eindeutige aktive Bestechungsversuch von Corej in Verbindung mit dem slowakischen Wirtschaftsminister Pavol Rusko scheiterte jedoch, da Mondo Minerals - Keller sofort verärgert alle Kontakte zu Rusko-Corej abbrach und sich von diesem Korruptions- und Bestechungsversuch öffentlich distanzierte. Dipl. Ing. Keller hat nun umfangreiches Beweismaterial bei der Staatsanwaltschaft Hanau zu diesem Komplex vorgelegt.

      Bekanntlich hatte Corej dann zusammen mit seinem Freund, dem damaligen Wirtschaftsminister und Stellvertretenden Ministerpräsident der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, in Tateinheit mit dem Präsidenten des Oberbergamtes, Dr. Peter Kukelcik, einem weiteren Corej Intimus, EuroGas-Rozmin die Abbau-Konzession nur zwei Wochen später, Anfang Januar 2005, trotzdem illegal entziehen lassen, obwohl das Bergamt der Slowakischen Republik der Eurogas-Tochter Rozmin nur 7 Monate zuvor, am 31. Mai 2004, eine neue, zunächst bis Mitte November 2006 zwecks voller operationeller Inbetriebnahme der Talkmine Gemerska Poloma zeitlich limitierte Abbau-Konzession erteilt hatte, die dann nach operationeller Inbetriebnahme der Gemerska Poloma Talkmine durch Eurogas-Rozmin automatisch in eine langjährige endgültige Abbau-Konzession gewandelt würde.

      Nach dem 31. Mai 2004 hatte EuroGas-Rozmin die entsprechenden Vorbereitungen unter ihrer neu am 31. Mai 2004 erteilten Abbau-Konzession für das riesige Gemerska Poloma Talkvorkommen begonnen, um bis Mitte November 2006 die Talkmine voll operabel zu haben. Die korrupte Vorgehensweise auf slowakischer Seite wird durch einen bergrechtlichen Inspektions-Besuch des seinerzeit für Rozmin zuständigen Leitenden Direktors des Unter-Bergbauamts in Spisska Nova Ves, Ing. Antonin Baffi, eindrucksvoll unterstrichen, der am 12. Dezember 2004 - also nur wenige Tage vor der illegalen Enteigung von EuroGas-Rozmin - in seinem offiziellen, auch dem Tribunal des ICSID-Schiedsgerichtes bei der Weltbank Washington D.C. vorliegenden Inspektionsprotokoll schriftlich festgehalten hatte, dass "keine irgendwie gearteten Verstöße gegen das slowakische Bergrecht und operative Bedenken in der Grube Gemerska Poloma festgestellt werden konnten".

      Der Rest dieses in der Europäischen Union unglaublichen korrupten Wirtschaftskrimis ist bestens bekannt :

      Corej “erwarb" dann über die kleine “One-Woman" Buchhaltungs-Klitsche Economy Agency s.r.o. seiner Ehefrau Zdenka Corejova in einem korrupten, vorher mit dem Präsidenten des Ober-Bergamts der Slowakischen Republik untereinander abgesprochenen Ausschreibungsverfahren im April 2005, die vom Ober-Bergamt und dessen "Oberaufseher” Dr. Peter Kukelcik, einem weiteren Corej Intimus und Freund des damaligen Wirtschaftsministers Pavol Rusko, neu erteilte Gemerska Poloma Abbau-Konzession, die dann aufgrund einer erneut illegalen Fusion (“Ehe”) zwischen der Schmid Industrieholding Tochter VSK Mining (heute umbenannt in Eurotalc s.r.o.) auf dubiose Weise im Sommer 2005 unter die Kontrolle der grossen österreichischen Baustoff-Firma Schmid Industrieholding (SIH) in Wopfing kam.

      EuroGas hofft nun, dass diese dubiosen und nachweislich korrupten Machenschaften ALLER an dieser illegalen Enteignung von EuroGas-Rozmin Beteiligten jetzt durch ein in Deutschland geführtes staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren endlich aufgedeckt werden können und die Resultate dieses Ermittlungsverfahren dann auch dem Justizministerium der Vereinigten Staaten von Amerika im Rahmen eines Rechtshilfe-Ersuchens für die durch die EuroGas Gruppe bereits in Vorbereitung befindliche Milliarden-Schadensersatz-Klage gegen Schmid Industrieholding (SIH), deren Inhaberfamilie, frühere und heutige Leitende Angestellte von SIH, inkl. Peter Corej und andere slowakische Staatsbürger, vor dem Federal Court der USA in Houston und Salt Lake City zugeführt werden können.
      EuroGas Inc.
      EuroGas AG

      Im Auftrag beider Gesellschaften

      Wolfgang Rauball

      Chairman & CEO
      Mitglied des Verwaltungsrates

      Quelle: http://eurogasag.ch/249-0-Deutsche-Staatsanwaltschaft-Hanau-…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 16:40:45
      Beitrag Nr. 554 ()
      EuroGas Aktiengesellschaft
      E I N L A D U N G
      Ordentliche Generalversammlung der Firma EuroGas AG am 30. Juni 2016 in Baden-Schweiz

      Einladung
      zur ordentlichen Generalversammlung der
      EuroGas AG
      Donnerstag, 30. Juni 2016, um 09.00 Uhr
      Seminarraum Hertz, Kongresszentrum Trafo, Brown Boveri Platz 1, 5400 Baden
      Traktanden:
      1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
      2. Protokoll der Generalversammlung vom 21. Dezember 2012 Antrag: Genehmigung
      3. Genehmigung des Geschäftsberichts 2012 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      4. Genehmigung des Geschäftsberichts 2013 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      5. Genehmigung des Geschäftsberichts 2014 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      6. Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts 2015 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle Antrag: Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      7. Entlastung des Verwaltungsrates und der Revisionsstelle Antrag: Entlastung
      8. Genehmigte Kapitalerhöhung / Statutenänderung Antrag: Die Statuten seien um einen neuen Art. 3c zu ergänzen, welcher wie folgt lautet: «Der Verwaltungsrat ist gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 30. Juni 2016 ermächtigt, innert zwei Jahren das Kapital der Gesellschaft um bis zu CHF 92’500’000.00 zu erhöhen, indem er bis zu 462’500’000 Inhaberaktien à je CHF 0.20 nominal ausgeben kann. Im Falle der Durchführung der Kapitalerhöhung sind die Einlagen voll zu leisten, d.h. pro ausgegebene Inhaberaktie mit einem Einlagebetrag von CHF 0.20. Der Verwaltungsrat ist zudem ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktion äre auszuschliessen, sofern dies zum Zwecke der Übernahme von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen sowie zur Beteiligung von Mitarbeitern notwendig ist. Über die Zuweisung bestehender aber nicht
      ausgeübter Bezugsrechte entscheidet der Verwaltungsrat.»
      9. Wahlen Antrag: Wiederwahl und Neuwahlen
      10. Varia Informationen zum aktuellen Geschäftsjahr
      Unterlagen
      Die Geschäftsberichte 2012, 2013, 2014 und 2015 mit Jahresberichten, Jahresrechnungen und
      Revisionsberichten sowie die Anträge des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzergebnisses mitsamt den übrigen Anträgen im vollen Wortlaut liegen den Aktionären ab 10. Juni 2016 bei der EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich, zur Einsicht auf. Aktionäre können die Zustellung einer Ausfertigung verlangen.
      Verschiedenes
      Aktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten lassen wollen, können ihre Eintrittskarten entweder über ihre Depotbank oder gegen Originalvorlage eines gültigen Ausweises über den Besitz der Aktien und die Sperrung derselben bis spätestens 10. Juni 2016 bei der nachstehenden Stelle beziehen: EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich. Ab dem 10. Juni 2016 und bis nach der Generalversammlung werden im Verzeichnis gemäss Art. 697l OR keine Änderungen mehr vorgenommen. Depotvertreter im Sinne von Artikel 689d OR werden gebeten, der Gesellschaft die Anzahl der von ihnen vertretenen Aktien frühzeitig, spätestens jedoch bis 10. Juni 2016, bekannt zu geben. Die GV wird in deutscher Sprache abgehalten.
      Zürich, 13. April 2016 EuroGas AG
      Für den Verwaltungsrat
      Wolfgang Rauball


      Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der EuroGas AG

      Details zur Ordentlichen Generalversammlung der Firma EuroGas AG am 30. Juni 2016, inkl. der bei der Hinterlegungsstelle vor der Generalversammlung zur Einsichtsnahme zu hinterlegenden Jahresberichte der Firma EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015, entnehmen Sie bitte in den nächsten Wochen unserer Homepage.

      Aktionärs-Fragen werden ausnahmslos nur auf der Generalversammlung durch den Verwaltungsrat beantwortet.

      Die in den letzten Monaten vermehrt aufgekommene Unsitte von Beschimpfungen der Geschäftsleitung aufgrund von vorsätzlich falschen Anschuldigungen, auch in den uns zugesandten Aktionärsanfragen sowie in weiteren obendrein noch anonym gehaltenen sog. “User”-Beiträgen angeblicher EuroGas Aktionäre in deutschen Chat-Rooms, sind z.Z. Gegenstand umfangreicher Überprüfungen unserer Rechtsabteilung in Verbindung mit den zuständigen Staatsanwaltschaften.

      Gleiches gilt auch für ebenfalls anonyme, sogenannte “User” Beiträge in deutschen Chat-Rooms durch angebliche EuroGas Aktionäre, die nach Informationen der Geschäftsleitung z.T. als bezahlte “Trolls” (Auftragsschreiber) im Auftrag von "interessierten Kreisen" auftreten und der EuroGas Gruppe in der Vergangenheit erheblichen Schaden zugefügt haben bzw. auch heute noch weiterhin Schaden zufügen. Wir haben unsere Rechtsabteilung gebeten, mit aller gebotenen juristischen Härte gegen diese "interessierten Kreise” und ihre bezahlten, in Chat-Rooms anonym arbeitenden “Trolls” vorzugehen.

      Über die Ergebnisse der Überprüfung unserer Rechtsabteilung werden wir die Aktionäre auf der Ordentlichen Generalversammlung von EuroGas AG am 30. Juni 2016 informieren.
      Zürich, 2. Mai 2016

      EuroGas AG

      Im Namen des Verwaltungsrates
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrats

      Quelle: http://eurogasag.ch/251-0-Einladung-zur-ordentlichen-General…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 02.05.16 17:08:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Bitte keine Diskussion im Faktenthread
      Avatar
      schrieb am 10.05.16 12:50:16
      Beitrag Nr. 556 ()
      Wichtige Information für EuroGas Inc.-Aktionäre

      Das Direktorium der EuroGas Inc., Salt Lake City, USA, ist von EuroGas Inc. Aktionären über ein sog. Angebot von Olivia Investments Dubai unterrichtet worden, das diese Gesellschaft unter anderem auch im deutschen Bundesanzeiger veröffentlicht hatte. EuroGas Inc. ist über das Vorhaben von Olivia Investments in keiner Phase informiert worden und enthält sich daher auch jeder wertenden Stellungnahme zum Angebot von Olivia Investments, für jeweils 1.000 Aktien der EuroGas Inc. einen Kurs von 1 € zahlen zu wollen.

      Zum besseren Verständnis für unsere Aktionäre und zum Vergleich: Bei dem durch Olivia Investment jetzt angebotenen Kauf-Kurs handelt es sich damit lediglich um den ungefähren offiziellen Nennwert der EuroGas Inc. Aktie in Höhe von $ 0.001 pro Aktie.

      Anlässlich der für den 30.6.2016 in Baden/Schweiz anberaumten Generalversammlung von EuroGas AG, Zürich, wird EuroGas AG den Aktionären der EuroGas Inc. eine wichtige zukunftsorientierte Information zukommen lassen.

      Am 25.6.2016 jährt sich zum 2. Mal die Klageerhebung der EuroGas Inc. gegen die Slowakische Republik vor dem ICSID-Weltbanktribunal in Washington DC, USA. Mit einer Entscheidung des Tribunals ist Anfang 2017 zu rechnen. Bereits 2008 hatte das EuroGas Inc. Konsortium über ihre slowakische Tochtergesellschaft Rozmin einen ersten höchstrichterlichen Entscheid vor dem Obersten Gerichtshof der Slowakei erwirkt – zugunsten von Rozmin-EuroGas Inc. Dieser Entscheid – genauso wie zwei weitere Entscheide im Mai 2011 und Januar 2013 zugunsten von Rozmin-EuroGas Inc. - wurde bis heute nicht von den Regierungen der Slowakei umgesetzt.

      2008 war Robert Fico bereits Ministerpräsident der Slowakei. Am 1. Juli 2016 wird Fico als Regierungschef der Slowakei turnusmäßig die Ratspräsidentschaft für die gesamte Europäische Union übernehmen und einen Eid auf Recht und Gesetz der Europäischen Union schwören. „Wir erwarten, dass sich die Organe der Slowakischen Republik auch in ihrem eigenen Land an selbstverständliche Rechte der EU halten“, sagt Wolfgang Rauball, Chairman der EuroGas Inc..

      Die US Publikumsgesellschaft EuroGas Inc. fungiert als Holding-Gesellschaft der gesamten EuroGas-Gruppe.
      Salt Lake City UT, USA

      10.5.2016

      Wolfgang Rauball
      EuroGas Inc.
      Chairman und CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/252-0-Wichtige-Informationen-fuer-EuroGa…

      Salve,
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      schrieb am 24.05.16 00:11:35
      Beitrag Nr. 557 ()
      Gute Zusammenfassung:
      15 Jahre Unrecht am Talkberg

      Auf Fotos aus dem Jahr 2001 ist klar zu erkennen: Baumit und die Schmid-Familie waren damals freundschaftlich mit EuroGas verbunden – als Lieferanten für den Stollen zum Talk, den EuroGas 2001 bauen ließ. Ab 2007 sollten dort mehr als 100 Mitarbeiter Talk im Weltmaßstab abbauen. So sah es der Plan der EuroGas-Gruppe vor. Abnahmeverträge mit Mondo Minerals, einem der größten Talkproduzenten und Talkverarbeiter der Erde und Finanzierungszusagen lagen bereit, Hochrechnungen für Steuereinnahmen und die Bewertung der Aktienwerte inklusive.

      Slowakische Strategen und ihre österreichischen nachbarschaftlichen Kumpane hatten jedoch ganz andere Pläne: Das Gemerska-Projekt von EuroGas durch eine Enteignung der besonderen Art zu stehlen, was jedem Hollywood-Regisseur für einen Wirtschaftskrimi zu höchsten Film-Ehren verhelfen würde !! Ende 2004 war es dann soweit und einer der dreistesten Wirtschaftskrimis nahm seinen Lauf.

      Bis heute kommen jedoch die gemeinsamen austro-slowakischen “Partner in Crime”, die an dem Gemerska-Poloma-Diebstahl beteiligt waren, mit ihrer Beute “nicht richtig in die Gänge”. Statt Talk produziert es für die austro-slowakische Allianz große jährliche Verluste. Statt Arbeitsplätze, Steuern und Aktiendividenden produziert der Talkberg für die “Talkkrieger” politischen Verdruss und juristischen Ärger “en masse".

      Lauthals wurde im Parlament in Bratislava Klage darüber geführt, dass die Slowakei Talk teuer aus China einführen muss, während der Talkberg im Osten des Landes vor sich hin dümpelt und der jetzige Besitzer, Schmid Industrieholding aus Wopfing Öin Niederösterreich, sich mittlerweile gegen Milliarden-Klagen der EuroGas Gruppe aus den USA wehren muss.

      Auch die Slowakische Republik ist unter Druck

      Druck kommt auch von anderer Seite: Mit treuem Bekenntnis zu den hehren Rechtsgrundsätzen der Staatengemeinschaft wird die Slowakei am 1.7.2016 feierlich die Ratspräsidentschaft für die gesamte Europäische Union übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird dieselbe Slowakei bereits seit zwei Jahren offiziell durch die EuroGas-Gruppe verklagt – vor dem Weltbank-Tribunal ICSID, wegen der 2004 erfolgten Enteignung der EuroGas-Gruppe sowie wegen der nunmehr seit bald zehn Jahren erfolgten totalen Nichtbeachtung von drei nicht mehr berufungsfähigen End-Urteilen ihres eigenen Höchsten Gerichtshofes, der seit 2008 dreimal gegen die “Talkkrieger” und zugunsten der EuroGas-Gruppe mit entschieden hat.

      15jähriger Talkkrieg

      Den Plan für den Krieg um den Talk fassten die austro-slowakischen Strategen bereits 2001. An der Spitze agierte für sie „Warlord“ Peter Corej. Ihm war drei Jahre zuvor ein gravierender Fehler unterlaufen: Er hatte seinen Anteil an dem damals erst ansatzweise erschlossenen Gemerska-Vorkommen verkauft – an EuroGas mit seinem erfahrenen Bergbau-Geologen-Team. Die EuroGas-Experten besaßen damals bereits die Vision, die Werthaltigkeit und Größe des riesigen Talk-Vorkommens richtig einzuschätzen.

      Verkäufer Corej hätte sich eigentlich trösten können. Auch die deutschen Industriegrößen Dorfner und Thyssen hatten absolut keine Vision für den slowakischen Talk. Sie verkauften nämlich zum gleichen Zeitpunkt ihren gemeinschaftlichen Gemerska-Anteil an den EuroGas-Partner Belmont.

      Corej war jedoch untröstlich, als er dann 2001 mit ansehen musste, wie zügig es bei EuroGas nach seinem Ausscheiden voran ging und wie die internationalen Talkpreise rasant in die Höhe schossen. In alter Freundschaft und Verbundenheit hatte Corej nach seinem Ausscheiden sogar noch von EuroGas den Auftrag bekommen, mit seiner Firma Rima Muran für EuroGas-Rozmin den Abbau-Stollen zum Talk zu graben und mit Schmid’s österreichischem "Baumit"-Beton-Putz zu befestigen.

      Perfider Plan

      Altkommunist Corej wusste 2001 aus seinen ambitionierten politischen Aktivitäten, dass Bergbau-Erlass 558/2001 kommen würde, der sog. slowakische „Berg-Erlass“. Danach verfallen Bergrechte, wenn sie drei Jahre lang nicht genutzt werden. Also schmiss Corej vorsätzlich die gut bezahlten Auftragsarbeiten am EuroGas-Rozmin-Stollen hin. Sein perfider Plan zielte offenkundig darauf ab, EuroGas würde weder Mittel noch Wege finden, in der Kürze der Zeit die Arbeiten vor Ablauf der Drei-Jahresfrist wieder aufnehmen zu können.

      Corej's Plan ging jedoch nicht auf. EuroGas gelang es, die Arbeiten am Talkberg wieder voll aufzunehmen und die Produktion vorzubereiten. Am 8. Dezember 2004 kam dann nach einer staatlichen Inspektion der Talk-Grube durch den Leiter des Bergamtes in Spisska Nova Ves, Ing. Antonin Baffi, der von Direktor Ing. Baffi schriftlich bestätigte „Persilschein“: „Das Bergrecht wird ordnungsgemäß genutzt. Es wurden keinerlei Verstöße gegen geltendes slowakisches Bergrecht festgestellt!“ Wer jedoch glaubt, dass er dadurch in der Slowakischen Republik, einem Vollmitglied der EU, über sein getätigtes Investment sicher sein kann und gut schlafen kann, der wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

      Bestechung

      Der “Persilschein” des staatlichen Bergamtes zugunsten EuroGas-Rozmin war nämlich für den “Talkkrieger” Corej und seine perfiden Pläne völlig ungeeignet, da er absolut nicht in seine Diebstahl-Pläne passte. Corej sann daher sofort auf Abhilfe und setzte sich umgehend mit seinem Parteifreund Pavol Rusko, dem seinerzeitigen Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik von der herrschenden ANO-Partei, ins Benehmen. Rusko war für “Talkkrieger” Corej von elementarster Wichtigkeit, da das staatliche Bergamt dem Wirtschaftsministerium unterstand und er sozusagen in Rusko einen weiteren ganz wichtigen “Partner in Crime” besaß.

      Corej wandte sich dann nur wenige Tage nach dem staatlichen Inspektions-Trip des Bergamts-Ingenieur Baffi vom 8. Dezember 2004 an den damaligen Mondo-Minerals-Chef Dipl. Ing. Wulf Dietrich Keller und bot diesem ein Treffen mit seinem slowakischen Parteifreund Rusko an. Tatsächlich wurde zwischen Mondo Minerals und Wirtschaftsminister Rusko ein Treffen für den 12. Dezember 20104 im ostslowakischen Kosice vereinbart. Was der umtriebige Corej gegenüber Keller allerdings zunächst verschwiegen hatte, kam dann aber am Vorabend des geplanten Treffens zwischen Mondo Minerals und Rusko anlässlich eines zunächst gemütlichen Bierabends in Gegenwart von weiteren Corej Freunden, inkl. lokalen ANO Politikern, mit brutaler Vehemenz in einem Restaurant in Kosice zur Sprache: Corej unterbreitete dem völlig verdutzten Mondo-Boss Keller und seinem ebenfalls anwesenden Mondo-Vertreter ein unmissverständliches, im höchsten Maße korruptes Bestechungsangebot seines ANO Parteifreundes Rusko, immerhin Stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik.

      Das Angebot war verblüffend und dreist zugleich: Rusko würde der EuroGas-Gruppe das Gemerska Bergrecht umgehend entziehen und dann gegen eine Bestechungs-Zahlung von Mondo Minerals in Höhe von Euro 5.000.000 in Bar an Rusko’s ANO-Partei sofort an Mondo übertragen !

      Entrüstet wies Mondo-Chef Keller diesen ungeheuerlichen, korrupten Bestechungsversuch von sich und verließ sofort mit seinem ihn begleitenden Mondo-Kollegen das Restaurant. Das von “Talkkrieger” Corej vereinbarte Treffen mit Minister Rusko am nächsten Tag währte dann nur 5 Minuten, da Mondo-Keller dem korrupten Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Rusko, dem auch das Bergamt der Slowakischen Republik unterstand, ein paar sehr deutliche Worte entgegen schleuderte und dann wütend den Raum verließ.

      Staatsanwaltschaft in Deutschland

      Wer nun glaubt, es gebe keinerlei Beweise für diesen ungeheuerlichen korrupten Bestechungs-Vorgang, dem sei gesagt, dass seit sechs Wochen die deutsche Staatsanwaltschaft in dieser Angelegenheit ermittelt und den damaligen Mondo-Chef Keller gebeten hat, alle Unterlagen, inkl. einer von Keller im April 2014 an EuroGas abgebenen eidesstattlichen Zeugenaussage einzureichen, die Mondo-Keller im April 2014 vor einer Frankfurter Rechtsanwalts- und Notarkanzlei abgegeben hatte.

      “Seit jenem ersten Angriff im Dezember 2004 haben die “Talkkrieger" unendlich viele weitere Attacken gegen uns geritten“, weiß EuroGas-Chef Rauball: „Immer wieder sollte durch vorsätzlich betriebene ruinöse Machenschaften gegenüber unserer Firmengruppe das erreicht werden, was mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht zu erreichen ist; nämlich, unseren Aktionären die Rückkehr auf den Talkberg zu sichern. Erst versuchte es der korrupte, aufgrund seiner “Verdienste” dann wenige Monate später im Zusammenhang mit der Beschaffung der Talk-Lizenz für die Schmid Industrieholding Gruppe dort von Friedrich und Robert Schmid mit dem Titel eines Leitenden Technischen Direktors bei Schmid’s VSK Mining belohnte Ing. Peter Corej beim finnischen Talk-Konzern Mondo Minerals. Als dieser Bestechungs-Versuch jedoch scheiterte, wurde EuroGas Ende Dezember 2004 vom staatlichen Bergamt in aktiver Zusammenarbeit mit Corej brutal enteignet und nur wenige Wochen später, Anfang Januar 2005, von der Baustelle gejagt – unter ministerialer Androhung von Polizeigewalt durch Rusko”. Das alles spielte sich nicht im Wilden Westen ab, sondern mitten in der Europäischen Union in einem angeblich demokratischen Vollmitglied-Land der EU!"

      Österreichische Kalkkumpane

      Nachdem EuroGas-Rozmin nur wenige Wochen nach dem Bestechungsversuch von Corej und Rusko dann doch illegal durch Rusko’s Bergamt enteignet worden war, holte sich Corej Verstärkung bei befreundeten Unternehmern aus der Nachbarschaft: Vom schillernden polnischen Steinbruch-Besitzer Jacek Engel aus dem Steuerparadies Zypern und vom “feinen” finanzstarken österreichischen “Baumit”-Kommerzialrat Friedrich Schmid aus Wopfing in Niederösterreich.

      Engel und Corej beteiligten sich im Frühjahr 2005 an einer durch das Bergamt konspirativ "arrangierten” und vorher unter einander abgesprochenen Versteigerung des Gemerska-Bergrechts. „Fritze“ Schmid wurde dadurch vom ehemals freundschaftlichen “Baumit"-Lieferanten zum mittlerweile höchst feindlichen Kriegsgegner der EuroGas Gruppe. Gemeinsam verschob nun die polnisch-österreichische Korruptions-Allianz mit dem “Talkkrieger"-Kommandeur Corej an der Spitze das Bergrecht für eines der größten Talk-Lagerstätten der Erde zunächst an die kleine "One-Woman” Buchhaltungs-Klitsche von Corej’s Ehefrau Zdenka, die dadurch über Nacht zur Herrin über eine der größten, milliarden-schweren Industrie-Mineralien Lägerstätten der Erde wurde. Na, ist das nicht was??!! Dagegen war der "kleine" Euro 5.000.000 Bestechungsversuch von Rusko-Corej gegenüber Mondo Minerals gerade mal nur ein “Kinder-Geburtstag” !

      Kommerzialrat Schmid zahlte dann äußerst honorig den Polen Jacek Engel im steuerfreien Zypern aus und übernahm nun mit seiner österreichischen Schmid-Industrieholding 2005-2006 die Gemerska Poloma Lagerstätte. Allerdings hatten die Schmids nicht bemerkt, dass ihnen der Pole Engel mit der im Sommer 2005 geschlossenen “Ehe" zwischen der Buchhaltungs-Klitsche der Corej-Ehefrau Zdenka und Engel’s eigener VSK Mining ein absolut wertloses Investment angedreht hatte. Nach slowakischem Bergrecht ist es nämlich nicht möglich, eine Konzession bzw. Lizenz für ein Bergrecht dadurch rechtmässig zu übertragen, dass man einfach die Inhaberin der Konzession - hier Zdenka’s Economy Agency mit einer anderen Gesellschaft - hier Engel’s VSK Mining - "verheiratet”. Anders ausgedrückt : VSK Mining besaß und besitzt durch die Ein-Heirat in Zdenka Corej’s Economy Agency überhaupt kein gültiges Bergrecht in Gemerska Poloma ! Obwohl der Oberste Gerichtshof der Slowakischen Republik in seinen späteren 3 End-Urteilen von Februar 2008, Mai 2011 und Januar 2013 auf diesen fatalen rechtlichen Fehler der Schmid Gruppe hingewiesen hatte, vertraute die austro-slowakische Korruptions-Allianz weiter darauf, dass ihr “Pate”, der Präsident des Oberbergamts, Dr. Peter Kukelcik, das “schon richten” würde. Vertrauend auf Kukelcik begannen die Schmids und ihr korrupter Technischer Leitender Direktor Corej einen 4.2 km langen „Stollen zum Talk“ zu bauen, den man dann zu Ehren von Friedrich Schmid's Ehefrau und Robert’s Mutter “Elisabeth-Stollen” taufen ließ. “Warlord" Corej wurde - wie oben geschildert - von den Schmids königlich für seine korrupten Dienste belohnt und bekam vom “feinen" Kommerzialrat Schmid den hochdotierten Job als Leitender Technischer Direktor in Schmid’s VSK Mining (heute umbenannt in Eurotalc) am Talkberg. Diesen Job behielt Corej für über sieben Jahre, bis er im Jahre 2012 fristlos entlassen wurde: Der von ihm gebaute Stollen am Talkberg war nämlich an einigen Stellen eingebrochen und musste mit einer grossen Menge von Schmid’s “Baumit” Zement ständig ausgebessert werden. Ausserdem hatten die Schmids wohl inzwischen vom korrrupten Corej die Nase gestrichen voll und erklärten zu Corej’s Rausschmiss in der Öffentlichkeit, “daß man bei Schmid Industrieholding mit solchen Leuten nichts zu tun haben wolle” (Zitat Robert Schmid gegenüber EuroGas anlässlich eines Treffens im Schmid Schloss in Wopfing Ende September 2014)

      Schmid’s Unrechtstalk

      Zwei Jahre nach Schmid’s illegalem Aufstieg auf den Talkberg befand der Oberste Gerichtshof der Slowakischen Republik im Februar 2008, dass sowohl die seinerzeitige, von Corej und Rusko Ende 2004 arrangierte Enteignung von EuroGas-Rozmin nicht rechtens war, als auch auch die im April 2005 durch Corej-Rusko korrupt arrangierte Versteigerung des Bergrechts an Corej’s Ehefrau Zdenka und damit auch der Aufstieg von Schmid auf den Talkberg in Gemerska Poloma illegal gewesen war. Das interessierte freilich weder den österreichischen Kommerzialrat Schmid noch seinen Sohn, Erbe und Jung-Unternehmer Robert Schmid, noch den 2008 bereits in Bratislava regierenden heutigen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico.

      Womit die slowakisch-österreichischen Strategen jedoch nicht gerechnt haben, sind die hehren Grundsätze, die außerhalb des EU-Mitgliedslands Slowakei gelten. Weltweit ist bekannt, dass Schmid’s Gemerska-Talk „Unrechts-Talk“ ist und bleibt, solange er von Schmid’s Industrieholding SIH und deren Tochter Eurotalc abgebaut wird, da die EuroGas-Gruppe Klage eingereicht hat. Kein Wunder, dass wegen der latenten Rechtsunsicherheit durch die EuroGas-Klagen Schmid‘s schmale Grubenbahn seit Jahren nur Verluste und kaum Talk aus dem Berg herausfährt. Denn kein Industriebetrieb der Welt möchte den Gemerska-Unrechtstalk anfassen. Und keine Bank der Welt wird dafür Kredite geben, da man zurecht befürchten muss, dass eines Tages EuroGas-Rozmin doch wieder das Gemerska- Bergrecht zugesprochen wird und Schmid mit leeren Händen dastehen wird.

      Illegale Tricks

      Die Talkkrieger ficht das jedoch alles nicht an: Mit übelsten Tricks und wohlwollender Hilfe der slowakischen Justiz schaffte es die Schmid-Familie im Sommer 2015 sogar, zu Gesellschaftern der von ihnen offenbar hoch geschätzten Rozmin s.r.o. als 33%-Mit-Gesellschafterin aufzusteigen. Rozmin ist die Bergwerksgesellschaft der EuroGas-Gruppe, die 1997 speziell für das Gemerska-Bergrecht gegründet worden war. Mehrheitsgesellschafter ist dort allerdings auch heute noch die EuroGas-Gruppe, der Schmid im Sommer 2015 einen 33%-Anteil an Rozmin gestohlen hatte, nachdem Schmid Rozmin mit übelsten Tricks und Machenschaften in den Konkurs hat schicken lassen.

      Dass der Einstieg von Schmid bei Rozmin nach dem alten Grundsatz “Warum bezahlen, wenn man stehlen kann” erfolgte, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Jetzt bemühen sich Staatsanwälte darum, in zahlöreichen Ermittlungsverfahren zu klären, ob der Einstieg von Schmid bei Rozmin genauso illegal war, wie der seinerzeitige Erwerb der Talk-Lizenz im April 2005. Unabhängig davon war die österreichische Schmid-Familie auch vorher schon nicht zimperlich. Sie jagte über ihre Anwälte in Bratislava und Wien die seit mehr als zehn Jahre geschäftslose Rozmin-Bergwerksgesellschaft 2014 gezielt und illegal in die Insolvenz. Damit nicht genug: In eindeutig kollusiver Verbindung mit der slowakischen Justiz sorgen die Schmid’s bis heute dafür, dass Rozmin nicht aus der Insolvenz herauskommt und EuroGas weiter geschädigt wird, obwohl alle Rozmin-Gläubiger durch EuroGas voll ausbezahlt worden waren. Der einzige Unterschied zu den Untaten von vor zehn Jahren ist, dass der korrupte Ex-Schmid Aufseher Corej dieses Mal seine Hände nicht mit im Spiel hat! Um ihn und um die Schmid-Oberen und ihre Anwälte kümmert sich allerdings nun die Staatsanwaltschaft.

      Mit dem Verständnis ehrbarer Kommerzialräte, Bergleute und Unternehmer können solche Attacken der Schmid-Familie schwerlich etwas zu tun haben. Gegen die Slowakei erwartet EuroGas den Schiedsspruch des Weltbank-Tribunals ICSID Anfang 2017. Gegen die Schmid-Familie bereiten die amerikanischen EuroGas-Anwälte seit Monaten eine Milliarden-Klage vor dem Federal Court der USA vor.

      23.5.2016
      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/253-0-15-Jahre-Unrecht-am-Talkberg.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 20:07:05
      Beitrag Nr. 558 ()
      Regularien für die Generalversammlung von EuroGas AG am 30.6.2016

      Aktionäre der EuroGas AG sind eingeladen, an der Generalversammlung am Donnerstag, 30.6.2016, teilzunehmen. Die Versammlung beginnt um 9 Uhr im Seminarraum "Hertz" im Kongresszentrum "Trafo", Brown Boveri Platz 1, in 5400 Baden/Schweiz,

      Für die persönliche Teilnahme von Aktionären an der Generalversammlung sind Eintrittskarten erforderlich. Sofern Depotbanken nicht automatisch über die Modalitäten informieren, können Aktionäre Eintrittskarten anfordern am Sitz der Gesellschaft: Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.
      Voraussetzung für die Ausstellung von Eintrittskarten ist die Vorlage
      der Original-Bescheinigung über die Hinterlegung- und Sperrung durch jede(n) Aktionär(in) der Aktien der EuroGas AG bis zum Ende der Generalversammlung 2016
      einer Kopie des gültigen Personalausweises des Aktionärs.
      Die Vorlage der Belege muss erfolgen bis einschließlich 10.6.2016 am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.
      An der Generalversammlung von EuroGas AG können NUR Aktionäre teilnehmen. Gäste sind nicht zugelassen.
      Aktionäre, die nicht selbst an der Generalversammlung am 30.6.2016 teilnehmen wollen, können sich vertreten lassen. Sie können eine Vollmacht erteilen. Sie können auch den Stimmrechtsvertreter der EuroGas AG bevollmächtigen:
      Martin Beier, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Wertpapiere, 40627 Düsseldorf, Im Winkel 4, www.martinbeier.de.
      Für die Bevollmächtigung reicht eine formlose Mitteilung. Diese Mitteilung ist im Original – zusammen mit den Dokumenten gem. Ziffer 1 – bis einschließlich 10.6.2016 einzureichen am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.
      Sofern Sie dem Bevollmächtigten keine Weisung erteilen, wird der Stimmrechtsvertreter den vom Verwaltungsrat von EuroGas AG vorgeschlagenen Beschlussfassungen zustimmen.
      Geschäftsberichte der EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 sind ab 10.6.2016 abrufbar am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.

      Zürich, 27. Mai 2016,

      EuroGas AG

      Für den Verwaltungsrat

      Wolfgang Rauball

      Quelle: http://eurogasag.ch/254-0-Regularien-fuer-die-Generalversamm…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 01.06.16 11:15:06
      !
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      schrieb am 02.06.16 20:46:41
      !
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      schrieb am 03.06.16 09:21:20
      !
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      schrieb am 03.06.16 09:41:18
      !
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      schrieb am 09.06.16 00:00:25
      Beitrag Nr. 563 ()
      Zur GV Ende des Monats:
      WICHTIGE INFORMATION FÜR EUROGAS AG AKTIONÄRE ZUR REGISTRIERUNG UND ANMELDUNG DER TEILNAHME AN DER GENERALVERSAMMLUNG

      Aus gegebenem Anlass verweist der Verwaltungsrat von EuroGas AG darauf, dass nur nachweislich registrierte Aktionäre und Aktionärinnen zur Registrierung und Teilnahme an der Ordentlichen Generalversammlung von EuroGas AG vom 30. Juni 2016 berechtigt sind, die in absolut einwandfreier Form die Legalität ihres Aktionärsbesitzes nachweisen können.

      Ein hier beschriebener aktuell aufgetretener betrügerischer Versuch von Frau Barbara Tietze, der Ehefrau des immer noch mit Haftbefehl zur Fahndung ausgeschriebenen ehemaligen Verwaltungsrats von EuroGas AG, Jochen Tietze, über ihre Münchener Bank eine Registrierung als Aktionärin von EuroGas AG und damit eine Teilnahme an der Generalversammlung von EuroGas AG vom 30.6.2016 in betrügerischer Form zu erlangen, bestätigt eindrucksvoll die Handhabung des Verwaltungsrates durch strikte Anwendung von Regeln und Gesetzen für die Registrierung und Teilnahmeberechtigung für EuroGas AG Aktionäre.

      Frau Tietze hatte versucht, sich über ihre Münchener Bank eine Registrierung und Teilnahme an der Generalversammlung von EuroGas AG am 30.6.2016 zu erschleichen, indem sie die seinerzeit durch Tietze bei der EuroGas Gruppe widerrechtlich gestohlenen knapp 30 Millionen EuroGas AG Aktien in ihrem eigenen Namen registrieren und anmelden wollte. Ihr Ehemann Jochen Tietze hatte diese von ihm gestohlenen knapp 30 Millionen EuroGas AG Aktien im Jahre 2013 zwecks Verschleierung und Verdunkelung des Straftatbestands auf das deutsche Konto seiner Ehefrau Barbara Tietze transferiert.

      Die Staatsanwaltschaft München hatte die gestohlenen Aktien im August 2015 im Münchener Konto von Frau Tietze per Dinglichen Arrest konfisziert. Offensichtlich glaubte jedoch jetzt Frau Tietze, trotz der Konfiszierung durch die Staatsanwaltschaft München, die von ihrem Ehemann gestohlenen knapp 30 Millionen EuroGas AG Aktien nun als Aktionärin bösgläubig anmelden zu können, um an der Generalversammlung am 30. Juni 2016 als Aktionärin teilzunehmen.

      Der Verwaltungsrat von EuroGas AG hat Frau Tietze’s bösgläubige und in betrügerischer Absicht versuchte Registrierung als Aktionärin und ihre Teilnahme an der Generalversammlung unter Hinweis auf geltendes schweizerisches Gesetz verweigert. Gleichzeitig hat der Verwaltungsrat seine Rechtsanwälte beauftragt, die schweizerischen und deutschen Staatsanwaltschaften um Überprüfung zu bitten, inwieweit Frau Tietze sich einer strafbaren Handlung im Zusammenhang mit Hehlerei und Beihilfe zu Untreue und Betrug strafbar gemacht hat und ggfs. auch Haftbefehl gegen Frau Tietze zu erlassen.
      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrats

      Quelle: http:/eurogasag.ch/255-0-WICHTIGE-INFORMATION-FUeR-EUROGAS-A…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 14:33:14
      Beitrag Nr. 564 ()
      An die Aktionärinnen und Aktionäre der
      EuroGas AG,
      Bahnhofstrasse 100
      8001 Zürich

      8001 Zürich, 10. Juni 2016

      Notwendigkeit der Verschiebung der Generalversammlung

      Sehr geehrte Damen und Herren

      Der Verwaltungsrat der EuroGas AG hat Sie am 20. April 2016 (Publikationsdatum SHAB) auf den 30. Juni 2016 zur Generalversammlung in Baden eingeladen.

      Anlässlich dieser Generalversammlung hätten neben dem geprüften Geschäftsbericht für 2015 auch die geprüften Geschäftsberichte der Jahre 2012, 2013 und 2014 zur Genehmigung vorgelegt werden sollen. Der noch immer per Haftbefehl gesuchte und zur Fahndung ausgeschriebene frühere Verwaltungsrats-Vizepräsident Jochen Tietze hatte bei seinem abrupten Ausscheiden aus dem Verwaltungsrat Ende Juli 2013 sämtliche Geschäftsunterlagen aus den Jahren 2012 bis 2014 mitgehen lassen, weshalb das amtierende Management lange Zeit nicht in der Lage war, die fehlenden Geschäftsberichte überhaupt zu erstellen.

      Inzwischen ist es jedoch der Geschäftsleitung unter Einsatz beträchtlicher personeller und finanzieller Ressourcen gelungen, die Buchhaltung für die Jahre 2012 bis 2015 nachzuführen.

      Die Bücher wurden anschliessend rechtzeitig an die Revisionsstelle von EuroGas AG (BDO AG, Zürich) übergeben. Hier wurde nun leider vom zuständigen BDO Revisor im Zuge der für den 10.06. 2016 zu hinterlegenden geprüften Jahresabschlüsse vor wenigen Tagen festgestellt, dass bei einer Kapitalerhöhung im Jahr 2012 schweizerische aktienrechtliche Vorschriften für Sacheinlagen nicht eingehalten wurden. Bei der Ausgabe von 200'000'000 Inhaberaktien zu nominal CHF 0.20 pro Aktie (entsprechend einem Betrag von CHF 40'000'000.00) an die EuroGas GmbH, Wien, wurde von letzterer als Sacheinlage eine Beteiligung an der EuroGas Silver & Gold Inc. Nevada im Wert von CHF 40'000'000.00 eingebracht. Ganz offensichtlich hatte jedoch der in dieser Angelegenheit alleinverantwortlich handelnde ehemalige Verwaltungsrats Vize-Präsidenten Tietze im Zusammenarbeit mit seinen Beratern und Anwälten völlig übersehen, dass die Sacheinlegerin EuroGas GmbH Wien im Zeitpunkt der Kapitalerhöhung bereits eine 100%-ige Tochtergesellschaft der EuroGas AG war und damit die von Tietze durchgeführte Sacheinlage bei EuroGas AG nach schweizerischem Aktienrecht widerrechtlich war.

      Wie das amtierende Management nun vor wenigen Tagen von der Revisionsstelle BDO erfuhr, verstösst damit die damalige Kapitalerhöhung aus Dezember 2012 gegen die einschlägigen Vorschriften des schweizerischen Aktienrechts, insbesondere gegen das sog. Verbot der Einlagenrückgewähr. Noch ist völlig unklar, warum die von Tietze durchgeführte fragliche Kapitalerhöhung seinerzeit - Ende 2012 - begleitet durch zahlreiche verschiedene unabhängige Berater und Rechtsanwälte dennoch zustande gekommen ist.

      Für die auf den 30. Juni 2016 angesetzte Generalversammlung bedeutet dies einerseits, dass die Revisionsberichte aufgrund der vorstehend geschilderten und für alle Seiten völlig unvorhersehbaren Komplikationen nicht rechtzeitig auf den 10. Juni 2016 fertiggestellt werden konnten. Dies wiederum bedeutet, dass alle Beschlüsse der Generalversammlung, selbst wenn die revidierten Geschäftsberichte nun noch vor der Generalversammlung aufgelegt werden könnten, anfechtbar oder sogar nichtig wären. Hinzu kommt, dass die Jahresrechnungen 2012 bis 2015 aufgrund der geschilderten rechtswidrigen Sacheinlage-Kapitalerhöhung zurzeit nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprechen würden.

      Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben daher vor diesem Hintergrund entschieden, dass die Durchführung der Generalversammlung am 30. Juni 2016 keinen Sinn ergeben würde. Denn durch den Erlass anfechtbarer oder nichtiger Generalversammlungsbeschlüsse entstünden der Gesellschaft in erster Linie unnötige Kosten.

      Die auf den 30. Juni 2016 anberaumte Generalversammlung findet daher nicht statt und wird um einige Wochen verschoben. Ein neuer Termin wird kurzfristig bekanntgegeben.

      Das amtierende Management wird alles daransetzen, den durch Tietze verursachten Fehler im Zusammenarbeit mit unabhängigen Beratern und Rechtsanwälten so schnell als möglich zu beheben und den gesetzmässigen Zustand wiederherstellen, damit die geprüften Abschlüsse den Aktionären/innen vorgelegt werden können. Vorgesehen ist daher, die dringend notwendige Generalversammlung möglichst bald schon neu ansetzen zu können. Wir werden unsere Aktionäre/innen auf dem Laufenden halten.

      Abschliessend möchten wir festhalten, das es ein grosses Anliegen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung ist, klarzustellen, dass die vorstehend erläuterte Problematik keinerlei Einfluss auf den operativen Geschäftsgang der EuroGas AG hatte und hat. Die Ertragsaussichten der EuroGas AG wurden durch diesen zugegebenermassen unangenehmen Vorfall in keiner Weise beeinträchtigt.

      Das amtierende Management wird Sie rechtzeitig über die weiteren Schritte informieren und auch abklären, inwieweit die bereits eingegangenen Anmeldungen zur ursprünglichen Generalversammlung vom 30.6.2016 auch für die nun später anzusetzende Generalversammlung gelten,

      Für Ihr Verständnis und für Ihre Treue danken wir Ihnen.

      Mit freundlichen Grüssen

      Für den Verwaltungsrat

      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrats

      Quelle: http://eurogasag.ch/256-0-Notwendigkeit-der-Verschiebung-der…

      Salve,
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      schrieb am 12.06.16 00:32:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Bei keine Diskussion im Faktenthread!
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 15:42:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 23:59:03
      Beitrag Nr. 567 ()
      Am Ende noch Robert ./. Friedrich Schmid
      Robert Schmid hilft der Slowakei im Talkkrieg

      Die staatliche slowakische Nachrichtenagentur TASR verbreitet heute am 27.6.2016 eine ganz erstaunliche Nachricht. Die Nachricht stützt sich auf Informationen und Zitate aus Wopfing Niederösterreich: von dem unter Korruptionsverdacht stehenden Geschäftsführer der Wopfinger Schmid Industrieholding GmbH, Robert Schmid. Robert Schmid hat nicht nur den Vornamen mit Robert Fico gemein, dem Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik. „Robby & Robby“ machen auch sonst eifrig gemeinsame Sache gegen EuroGas und ihre 30.000 Aktionäre!
      Gemeinsame Sache von „Robby & Robby“

      „Robby“ Fico war schon 2008 Ministerpräsident der Slowakei. Am 27.2. jenes Jahres entschied der Oberste Gerichtshof des Fico-Landes zum ersten Mal zugunsten von EuroGas’ slowakischer Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o., dass die Ende 2004 erfolgte Enteignung von Rozmin’s Bergrecht und die anschliessend am 21.4.2005 durchgezogene Versteigerung des Abbaurechts für das Talkvorkommen bei Gemerská Poloma, eines der größten Talkvorkommen der Erde, höchst illegal und widerrechtlich erfolgt sei. Die Regierung Fico, vertreten durch das dem Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik untergeordnete Ober-Bergamt in Banska Stiavnica, mit seinem Präsidenten Dr. Peter Kukelcik, ignorierte damals die Entscheidung. Geflissentlich blendet die Staatsagentur TASR diesen Umstand im heutigen Jubel-Artikel für Robby Schmid völlig aus.
      Unrechtmäßiger Eigentümer

      Die Enteignung von EuroGas’ Interessen in der Slowakei, die wenige Monate vorher der widerrechtlich und mit Hilfe korrupter Machenschaften arrangierten Versteigerung des Gemerska Poloma Bergrechts vom 21.4.2005 vorausgegangen war, wurde vom Höchsten Slowakischen Gericht, dem Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik, dann in einem weiteren bahnbrechenden Urteil vom 18.5.2011 als höchst illegal und rechtswidrig erklärt. Auch diese nicht berufungsfähige zweite Entscheidung des Obersten Gerichts der Slowakischen Republik wurde wiederum wissentlich NICHT durch die verantwortlichen Organe der SR gemäss den Anordnungen des Höchsten Gerichts umgesetzt: Bis heute, da Robert Fico zum dritten Mal Ministerpräsident der Slowakei ist, arbeitet nicht die rechtmäßige Eigentümerin EuroGas-Rozmin am Talk-Berg, sondern der unrechtmäßige illegale Eigentümer, Robert Schmid’s Wopfinger Industrieholding und deren slowakische Tochtergesellschaft Eurotalc, ohne dass Robby Schmid auch nur bis heute - nach nunmehr mehr als 11 Jahren (!) - das Talk-Bergwerk in Gemerska Poloma in den Stand einer kommerziellen Produktion bringen konnte. Eine einmalige bergmännische und unternehmerische Fehlleistung ! Geflissentlich blendet die Staatsagentur TASR natürlich auch diesen unbestrittenen Umstand im heutigen Jubel-Artikel für Robert Schmid aus.
      Unrechts-Präsident an der EU-Spitze

      Der mutmaßliche Grund für das Schweigen der TASR: Robert Fico übernimmt in wenigen Tagen, am 1.7.2016, die Ratspräsidentschaft für die gesamte Europäische Union. Da macht es sich natürlich gut, wenn der Wopfinger „Robby“ über die amtliche Staatsagentur TASR seine dunkle Vergangenheit um die kriminellen Hintergründe des Engagements seiner Wopfinger Familien-Gruppe bei der Talkmine Gemerska Poloma, einem der größten Wirtschaftskrimis in Europa, einfach mal ausblendet und sich an nichts erinnern kann; EuroGas wird ihm allerdings in der gerade durch die US Anwälte von EuroGas vorbereiteten Milliarden Klage wegen “Racqueteering” ( Bandenmässige Verbrechen) in Verbindung mit Industriespionage und Betrug gegen Schmid Industrieholding vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika gerne durch die in grosser Zahl vorliegenden Beweise helfen, sein Gedächtnis etwas aufzufrischen : z.B. in welch zwielichtiger und krimineller Art und Weise seine Familie vor elf Jahren zusammen mit den dubiosen und korrupten Schmid-Vasallen Jacek Engel und Peter Corej in Verbindung mit dem slowakischen Ober-Bergamt des befreundeten, ebenfalls korrupten Präsidenten Dr. Peter Kukelcik über die Steueroase Zypern an das Talk-Abbaurecht im Osten der Slowakei gelangt ist ! Zur Erinnerung: Am 1.5.2004 ist die Slowakei der EU beigetreten. Das damit übernommene Rechtsverständnis und die nicht mehr berufungsfähigen späteren Entscheidungen ihres eigenen Höchsten Gerichtshofes zugunsten EuroGas-Rozmin hatten die slowakischen Altkommunisten dann allerdings schon acht Monate nach dem Beitritt in die EU in altkommunistischem Stil stalinistischer Prägung völlig ignoriert und über Bord geworfen : bei der erfolgten Enteignung der EuroGas’ Aktionäre Ende 2004.
      Seit zwei Jahren angeklagt

      Dass die Slowakei wegen dieser Enteignung seit nunmehr zwei Jahren vor dem ICSID-Tribunal der Weltbank steht, leugnet allerdings nicht mal der feine Slowaken-Freund Robert Schmid aus Niederösterreich. Absichtlich falsch ist allerdings seine kaum zu glaubende bewusste Falschaussage im heutigen TASR Artikel, EuroGas beanspruche Schadenersatz in Höhe von umgerechnet 2,9 Mrd. €. Richtig ist vielmehr - und das weiss Robert Schmid natürlich ganz genau - , dass EuroGas lediglich Schadenersatz aus verlorenen Umsätzen (“lost sales”) und nicht aus verlorenem Gewinn in Höhe von 2,9 Mrd. € verlangt. Nichts anderes hatte EuroGas jemals öffetnlich mitgeteilt ! Aber es scheint wohl für Robby Schmid viel schöner zu sein, seinen Kontrahenten EuroGas in typisch österreichisch arroganter Art und Weise im staatlichen Kommunikations-Organ seiner slowakischen Freunde, der staatlichen Presseagentur TASR, wissemtlich durch eine Falschaussage bewusst öffentlich der Lächerlichkeit preisgeben zu wollen und EuroGas in höchster Arroganz und Überheblichkeit vorzuwerfen, dass man bei EuroGas den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn nicht kennen würde. Bravo, well-done Robby!
      Zweifelhafter Zeuge

      Die Slowakei erhofft sich mittels ihrer Staatsagentur TASR offenbar Hilfe aus Wopfing Niederösterreich. Anders ist die “Jubel-Arie” für ihren Freund Robby Schmid nicht zu verstehen. Es geht nämlich in Wahrheit um den von der Slowakei für das ICSID-Tribunal benannten Zeugen Dr. Peter Kukelcik, den vorstehend erwähnten korrupten Präsidenten des Ober-Bergamtes in Banska Stiavnica. Der hat nicht nur mutmaßlich den Tod von 20 Bergleuten beim Grubenunglück in Handlova in 2009 auf dem Gewissen. Er hat auch besonders freundschaftlich mit dem nachweislich genauso korrupten Ing. Peter Corej zulasten EuroGas-Rozmin zusammengearbeitet und ebenfalls als Zeuge (Special Witness) der SR in dem ICSID Verfahren ARB. 14/14 EuroGas vs. Slowakische Republik benannt worden ist und einst selbst Teileigentümer der EuroGas-Tochter Rozmin am Talk-Bergs war, dann aber seinen Anteil bereits 1998 an EuroGas verkauft hatte.

      Corej erlangte zweifelhafte Berühmtheit, als er im Dezember 2004 den größten Talkproduzenten der Erde, Mondo Minerals, bestechen wollte, indem er zusammen im Auftrag des damaligen Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers der Slowakischen Republik, Pavol Rusko, die damals noch EuroGas-Rozmin gehörende Gemerska Poloma Berglizenz der Weltfirma Mondo Minerals für eine Bestechungs-Zahlung von Euro 5.000.000 Cash zuschanzen wollte. Als das jedoch zum Kummer von Corej nicht gelang, weil Mondo sich entrüstet abwandte, wurde Eurogas-Rozmin kurzerhand 3 Wochen später durch Rusko’s Ministerium enteignet und Corej erhielt dann über die “One-Woman” Buchhaltungsgesellschaft seiner Frau Zdenka von seinem Freund Kukelcik die milliarden-schwere Gemerska Poloma Talk-Lizenz geschenkt, die Corej dann wenig später an die Wopfinger Freunde in einer vorher arrangierten Transaktion weiterverkaufte. Nur zur Beruhigung von irritierten Lesern : Eindeutiges Beweismaterial dazu liegt in Hülle und Fülle vor und wird in dem US Verfahren vorm Federal Court der USA gegen Schmid und seine Vasallen vorgebracht.

      Eine ganz feine Gesellschaft, die sich da gesucht und gefunden hat. Es liegt da natürlich auf der Hand, dass sich Robby Schmid in seiner für ihn heute geschriebenen “Jubel-Arie” der staatlichen Nachrichten-Agentur TASR an solch schmutzige Sachen aus seiner Vergangenheit nicht erinnern möchte. Robert Schmid kann sich allerdings bereits jetzt schon mal darauf vorbereiten, dass EuroGas sein Gedächtnis vor den US Richtern gewaltig auffrischen lassen wird!
      Verwicklung in Umweltskandal

      Derselbe korrupte Ing. Peter Corej wurde dann nach dem Handstreich der Fico Regierung gegen EuroGas in 2005 zur Belohnung für seinen Judas-Job Oberster Leitender Technischer Direktor bei Robert Schmid’s Eurotalc (damals noch unter dem Namen VSK Mining bekannt). Dass dieser Peter Corej jüngst seine Klage gegen EuroGas und Rauball wegen deren Korruptionsbehauptungen 2015 gerichtlich zurückgezogen hat, verschweigt Robert Schmid natürlich auch. TASR kennt den Vorgang sehr genau und zitiert dennoch Robby Schmid mit der bewusst falschen Aussage, dieses Verfahren sei noch anhängig! Tatsächlich anhängig allerdings ist im ostslowakischen Kosice das Verfahren von EuroGas-Rozmin gegen Corej und Schmid wegen Industriespionage. In Vorbereitung sind zudem Verfahren der EuroGas-Gruppe gegen Robert Schmid wegen übler Machenschaften im 2014 Insolvenzverfahren der slowakischen EuroGas-Tochter Rozmin. Auserdem wartet ein US-Verfahren der EuroGas Inc. gegen die Schmid-Familie wegen 15 Jahren Kumpanei mit „Warlord“ Peter Corej im „Talkkrieg“ gegen EuroGas. Laut letzten Informationen aus Österreich muss sich Robert Schmid und seine Wopfinger Industrieholding zudem auf Klagen einstellen wegen der Verwicklung seiner Industrieholding in den grauenhaften HCB-Umweltskandal in Kärnten, den größten Umweltskandal der Republik Österreich!
      Robert’s Vater Friedrich Schmid bittet EuroGas um Vergleichs-Gespräch. EuroGas hat jedoch das Gespräch aufgrund des heutigen TASR Jubel-Artikels abgesagt.

      Unschwer ist erkennbar, wie die Slowakei ihre Staatsagentur TASR und ihren niederösterreichischen Freund Robert Schmid bemüht, um ihre nachweislich korrupten Zeugen Kukelcik und Corej für das näher rückende Arbitration-Tribunal zu retten“, meint Wolfgang Rauball für EuroGas: „Ebenso bezeichnend ist es, dass sich kein einziger Minister der Slowakei namentlich in diesem Artikel von TASR nennen lässt“, meint Rauball weiter: „EuroGas selbst wurde erst garnicht nicht um eine Stellungnahme zu Robert Schmid’s absurden Vorwürfen gebeten. Ein journalistischer Skandal! Schon dieser Umstand verstößt gegen eherne Grundregeln des sauberen Journalismus. Das passt leider nur zu gut zu den unsauberen Methoden der Slowakei“, meint Rauball: „Ein kurzfristig in den nächsten Tagen geplantes Gespräch über die Auslotung eines Vergleichs, um das „Robby’s“ Vater Friedrich Schmid vor 3 Wochen vertraulich gebeten hatte, habe ich heute abgesagt. Es sollte in dieser Woche stattfinden.“

      Schon zweimal hatte es in den jüngsten Jahren derartige Versuche eines “Burgfriedens” zwischen EuroGas und Schmid gegeben. „An uns liegt es nicht, dass der Talkkrieg weitergeht“, sagt Rauball: „Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln werden, wenn die slowakische General-Staatsanwaltschaft mit den massiven Strafanzeigen unserer slowakischen Anwälte gegen Robert Schmid und seine Helfershelfer konfrontiert wird und sich damit auseinandersetzen muss, und vor allem, wenn die in Vorbereitung befindliche US Milliarden Dollar Klage von EuroGas Inc. gegen Schmid und seine Industrieholding im Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika eingebracht worden ist. Wir werden zum Wohl unserer Aktionäre rechtlich alles unternehmen und nicht aufgeben, bis die Gerechtigkeit gesiegt hat”!
      27. 6. 2016

      Salt Lake City UT, USA
      Wolfgang Rauball, Chairman, CEO der EuroGas Inc.
      Web:www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web:www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/257-0-Robert-Schmid-hilft-der-Slowakei-i…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 10:14:46
      Beitrag Nr. 568 ()
      Mitteilung Konkursgericht:

      Bekannt gemacht am 6. Juli 2016 Unternehmen:

      Die Schließung des Unternehmens (Eurogas GmbH) wird angeordnet.

      Beschluss vom 6. Juli 2016

      http://www.ediktsdatei.justiz.gv.at/edikte/id/idedi8.nsf/suc…
      Avatar
      schrieb am 09.07.16 14:08:02
      Beitrag Nr. 569 ()
      Österreich halt: "Gefälligkeitsgutachen Prof. "Wurst" " -> Umweltskandal der SIH
      Robert Schmid bekommt neuen Ärger !
      Verwicklungen der Wopfinger Schmid-Industrieholding in den ungeheuren HCB Umweltskandal in Kärnten

      Auf Basis eines Gefälligkeitsgutachtens aus Niederösterreich wurden in Kärnten zehntausende Tonnen Giftmüll verbrannt. Die Abgase dieser Verbrennungen haben massivste Schäden für Menschen und Umwelt in Kärnten verursacht. Ein Wiener Anwalt will eine € 150 Millionen Klage gegen die Republik Österreich und die Verursacher des Umweltskandals einreichen. Das Gefälligkeitsgutachten, mit dem das Unheil seinen Anfang nahm, entstand bei der Schmid-Industrieholding in Wopfing.

      Prof. Dr. Friedrich Wurst von der FTU Forschungsgesellschaft Technischer Umweltschutz, Wien, hat am 31.3.2006 die Ergebnisse der Studie vorgelegt, welche die Landesregierung Kärnten in Auftrag gegeben hatte. Der Auftrag lautete, in der Zementfabrik der Industrieholding der Schmid-Familie (SIH) in Wopfing/Niederösterreich probeweise Blaukalkschlamm aus Kärnten zu verbrennen, der mit Hexaclorbenzol (HCB) belastet war. Konkret sollte Prof. Wurst feststellen, ob in den Abgasen dieser Test-Verbrennung acht speziell aufgelistete hochgiftige Schadstoffe zu finden sein würden. HCB zählte NICHT zu diesen „Such-Schadstoffen“. Das Auffinden des besonders gefährlichen Gifts HCB zählte NICHT zu dem Auftrag.
      Prof. Wurst kommt dennoch über seinen Auftrag hinaus in der Studie zu dem Ergebnis, HCB sei durch die Verbrennung des stark mit HCB belasteten Kärntner Kalkschlamms aus der Deponie Brückl zerstört worden. Dieses verheerende Ergebnis leitete Prof. Wurst aus dem Umstand ab, dass er Dioxine und Furane in den Abgasen des SIH-Zementwerks nicht in erhöhtem Umfang habe feststellen können. Dioxine und Furane zählten zu den acht Suchschadstoffen im Auftrag für Prof. Wurst.
      Zu fragen ist, warum die Landesregierung Kärnten die Testverbrennung in Niederösterreich durchführen ließ und nicht in Kärnten. Der Giftmüll stammt nämlich von der Deponie Brückl in Kärnten. Brückl ist nach Aussage des österreichischen Lebensmittelministeriums vom 31.8.2009 die wahrscheinlich gefährlichste Altlast Österreichs. Brückl liegt nur etwa 30 km vom Zementwerk in Klein-St-Paul entfernt, das zur Wietersdorfer-Gruppe gehört. Wietersdorfer betreibt neben dem Zementwerk seit 1988 zusammen mit der Wopfinger SIH gemeinsam die bekannte Baustoffmarke „Baumit“.
      Die Schmid-Familie hat mutmaßlich früher aus ihrem Kalksteinbruch in Waldegg-Wopfing im Piestingtal Kalk an die Donauchemie und/oder deren Vorgänger-Firmen nach Brückl/Kärnten geliefert. Aus der dortigen Verarbeitung sind Abfälle entstanden und auf der Deponie Brückl gelandet. Die indirekt mit SIH verbundene Wietersdorfer W&P-Zement GmbH hat HCB-belasteten Blaukalk aus der Deponie Brückl in ihrem Zementwerk in Klein-St-Paul verbrannt. Die Genehmigung für diese jahrelangen Verbrennungen beruht faktisch auf dem positiven HCB-Ergebnis der Studie, die Prof. Wurst bei SIH in Wopfing/Niederösterreich angefertigt hat. Durch diese Verbrennungen haben HCB-belastete Abgase massivste Umwelt-Schäden für Mensch, Tier und Natur im einst idyllischen Görtschitztal in Kärnten verursacht.
      Auf Basis der Ausschreibung vom 18.8.2011 hat die W&P-Zement GmbH den mit äusserst lukrativen knapp 12 Mio. € dotierten Regierungs-Auftrag zur „Sanierung der Altlast K20 Kalkdeponie I/II, Los 1: thermische Verwertung von Kalkschlamm inklusive Transport“ erhalten. Bei der Altlast K20 handelt es sich um die berüchtigte Brückl-Deponie.
      Mutmaßlich, weil W&P gar nicht so viel verbrennen konnte, wie man angeboten hat, sind – lange nach dem „Wurst-Test“ – zwischenzeitlich 5.500 Tonnen hoch-giftigen Kalkschlamms über 250 km ins Piestingtal nach Niederösterreich transportiert worden – und dort im Zementwerk von SIH verbrannt worden. Die Verbrennung erfolgte im Wissen um die verantwortlich unbrauchbaren Ergebnisse des Gefälligkeits-Gutachtens von Prof. Wurst. Die Giftmüllverbrennungen bei SIH wurden in 2015 durch Robert Schmid gestoppt, „um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.“
      Das SIH-Werk verfügt über eine Nachverbrennungsanlage. Sie soll gewährleisten, dass sich HCB durch besonders hohe Temperaturen auflöst. Diese Nachverbrennungsanlage wurde mutmaßlich erst installiert, nachdem Prof. Wurst seine Studie angefertigt hatte. D.h, zum Zeitpunkt der Wurst-Studie arbeitete Wopfing noch nicht mit ausreichend hohen Temperaturen, um das HCB zu vernichten, das Prof. Wurst testweise mit dem stark belasteten Kalkschlamm zuführte. .Als die Schmid-Geschäftsführer, Vater Friedrich und Sohn Robert Schmid, sich zur Nachrüstung mit der Nachverbrennungsanlage entschieden, wussten sie, dass HCB bis dahin nicht in ihrem Zementwerk vernichtet werden konnte. Das war jedenfalls vor 2011, als der Auftrag zur „Sanierung der Altlast K20“ erteilt wurde.
      Für die Schmid-Geschäftsführer Friedrich und Robert hätte die Pflicht bestanden, ihre Geschäftspartner bei W&P über die Gefahr der HCB-Verbrennungen in deren Werk in Klein-St-Paul zu unterrichten. Das haben sie nicht gemacht ! Eine Nachverbrennungsanlage bestand bei W&P bis 2016 nicht.
      Die schweren Umweltschäden durch die Abgase aus dem W&P-Zementwerk sind 2013 allgemein sichtbar geworden. Die Unterrichtung ihrer Geschäftspartner bei W&P durch die Schmid-Geschäftsführung bei SIH ist offenkundig unterblieben. Im Gegenteil, für die Verbrennung von 5.500 Tonnen Brückl-Kalkschlamm im SIH-Zementwerk in Wopfing dürfte SIH von W&P bezahlt worden sein - mutmasst man.
      Grundsätzlich gelten Gutachten/Studien als wertlos, die über den jeweiligen Auftrag hinaus – quasi nebenbei – zu Ergebnissen kommen, die nicht beauftragt waren. Gutachter, die solche Studien abfassen, werden als befangen abgelehnt. Prof. Wurst und Ing. Kurt Scheidl hatten sich 1999 in ihrer gemeinsamen Gutachterfirma zerstritten und schließlich getrennt; der Grund: Dem Kollegen Wurst wurden damals schon Gefälligkeitsgutachten für die Zementindustrie nachgesagt. Das erklärte dessen ehemaliger Gutachter-Partner Scheidl am 13.6.2016 in der Pressekonferenz der List Rechtsanwalts GmbH in Klagenfurt anlässlich der Präsentation von weiteren hochgiftigen Bodenproben, die Dipl. Ing. Scheidl im Auftrag des Wiener Rechtsanwaltes Dr. List in Kärnten gezogen hatte.
      Massive HCB-Belastungen in Menschen, Tieren, in Böden und im Wald des eigentlich idyllischen, vorwiegend landwirtschaftlich und touristisch genutzten Görtschitztals sind festgestellt. Die akuten und – erst recht – die langfristigen Schäden sind unermesslich. RA Dr. Wolfgang List schätzt die juristisch einzuklagenden Schäden im Juni 2016 auf mindestens 150 Mio. €. Im Mai 2016 durchgeführte zahlreiche sachverständige Messungen durch Ing. Scheidl vom Envirolab Scheidl & Partner GmbH, Mattersburg/Burgenland, sowie durch den vereidigten Wald- und Holzsachverständigen Dr. Christian Tomiczek, Wien, dokumentieren unabhängig HCB- und Quecksilber-Belastungen sowie weitere Giftstoffe in lebensgefährlicher Grössenordnung. Die Werte sind unzweifelhaft gesundheits- und (land)-wirtschaftsschädlich.
      Unter Berufung auf die Wopfinger Wurst-Studie von 2006 wurden Unbedenklichkeits-Zertifikate nach EMAS-Vorschriften ausgestellt; speziell für Zement und v.a. für Produkte der gemeinschaftlichen Wietersdorfer- und SIH-Marke „Baumit“. Der Vertrieb solcher Produkte müsste in Kenntnis der dokumentierten Umweltbelastungen sofort eingestellt werden. Eine unabhängige Untersuchung des Piestingtals und etwaiger Belastungen durch das SIH-Werk befindet sich im Juli 2016 noch in Arbeit.
      Am 6. Juli 2016 stellen 2 österreichische Nationalrats-Abgeordnete eine Anfrage an den österreichischen Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Andrä Rupprechter und bitten um Antworten auf die Fragen. Siehe nachstehendes PDF.

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      Abgeordneten-Anfrage im österreichischen Nationalrat (152 kB)
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      Es ist davon auszugehen, dass die Landesregierung Kärnten davon wusste, dass eine – eigentlich naheliegende – Testverbrennung bei W&P in Kärnten nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hätte; nämlich die Unbedenklichkeit der Verbrennung des HCB-belasteten Kalkschlamm aus der nahe gelegenen Deponie Brückl. Die Schmid-Industrieholding (SIH) hat sich in diesen „Tarn-Test“ einbinden lassen. Die hinter SIH stehende Schmid-Familie ist somit mitverantwortlich für die ungeheuren Umwelt-Schäden, die durch die giftige Kalkverbrennung in Kärnten für Mensch, Tier und Natur verursacht worden sind.

      Klagenfurt, 20.6.2016 mb
      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, www.martinbeier.de
      Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf, 0211/15771333 oder 0172/2478643

      Quelle: http://eurogasag.ch/258-0-Verwicklung-von-Schmid-in-dem-oest…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.16 19:09:59
      Beitrag Nr. 570 ()
      Eine US-Kanzlei hinzu (-> Klage in den USA):
      WICHTIGE MITTEILUNG FÜR UNSERE AKTIONÄRE

      Die nachstehende Mitteilung hat EuroGas Inc. am 11.7.2016 an das ICSID Tribunal der Weltbank in Washington D.C. sowie an die Slowakische Republik und deren Anwälte geschickt:
      Subject : EuroGas Inc. and Belmont Resources Inc. v. Slovak Republic (ICSID Case No. ARB/14/14)

      Dear Ms. Gastrell,

      I write to confirm that EuroGas Inc. will now be represented in the above-referenced arbitration by:

      Ms. Mona Lyman Burton
      Holland & Hart LLP
      222 South Main, Suite 2200
      Salt Lake City, UT 84101
      Phone: + 1 (801) 799-5822
      Fax: + 1 (877) 665-2191

      A power of attorney will be provided in due course.

      On behalf of EuroGas Inc. I confirm that it intends to attend the September 2016 Hearing.

      I would be grateful if you could inform the Tribunal accordingly.

      Yours sincerely,

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO
      EuroGas Inc.

      EuroGas Inc. wird in dem Arbitration Verfahren nun durch die in Salt Lake City, Utah USA ansässige bekannte Anwaltskanzlei von Holland & Hart LLP vertreten, während EuroGas Inc.’s Co-Klägerin gegen die Slowakische Republik, Belmont Resources Inc., weiterhin unverändert in dem Arbitration Verfahren EuroGas Inc. & Belmont Resources Inc. gegen Slowakische Republik (ICSID Case No. ARB 14/14) durch die Pariser Anwaltskanzlei Derains & Gharavi vertreten wird.

      Sowohl EuroGas Inc. als auch Belmont Resources Inc. haben ihre Teilnahme an den durch das Tribunal für Mitte September 2016 angesetzten Hearings in Paris zugesagt.

      Wir bitten um Kenntnisnahme.

      EuroGas Inc.

      On behalf of the Board of Directors

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/259-0-Wichtige-Mitteilung-fuer-unsere-Ak…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 00:27:48
      Beitrag Nr. 571 ()
      Urlaubsbedingt nachzureichen:
      Wer steckt hinter Barbara Bättig?

      Die Wiener Dr. List Rechtsanwalts GmbH des bekannten österreichischen Umwelt-Anwalts Dr. Wolfgang List, der Hunderte von Geschädigte und Opfer in dem Kärntner HCB Skandal, Österreichs größtem Umweltskandal vertritt, hat vor einigen Tagen EuroGas AG ein Schreiben einer angeblichen EuroGas-Anlegerin, Barbara Bättig aus Zürich, zukommen lassen, in dem Frau Bättig sich abfällig, diskriminierend und kreditschädigend über EuroGas äussert. Siehe das unten angehängte Schreiben von Barbara Bättig an List Rechtsanwalt GmbH vom 11.7.2016.

      Interessanterweise fragt Frau Bättig in diesem Schreiben an Rechtsanwalt Dr. List, ob der Beitrag auf der Homepage von EuroGas AG, “Verwicklung von Schmid in dem österreichischen Umweltskandal”, den EuroGas AG am 8. Juli 2016 auf ihre Homepage gestellt hat, aus der Feder des Rechtsanwalts Dr. List stammen würde.

      Weiters scheint Frau Barbara Bättig in ihrem Schreiben an Dr. List auch nicht gerade sehr glücklich über die Wortwahl in dem Beitrag auf der EuroGas AG Homepage “Gefälligkeitsgutachten” und “Direkte Involvierung der Firma Schmid Industrieholding” zu sein und stellt die Firma EuroGas AG gegenüber Rechtsanwalt Dr. List vorsätzlich in ein schlechtes Licht, wie sich an ihrer Wortwahl “Es geht mir lediglich um die Glaubwürdigkeit der Aussagen der Firma EuroGas die leider nicht immer gegeben ist”, leicht ablesen lässt.

      Besonders bemerkenswert und ungewöhnlich ist allerdings, dass sich Frau Bättig in ihrem Schreiben an Dr. List offensichtlich grosse Sorgen darüber macht, ob die Firma Schmid Industrieholding GmbH Wopfing, eine der EuroGas-Gruppe seit Jahren feindlich gegenüberstehende österreichische Baustoff-Firma, auch zu den Beklagten im Kärntner HCB Umweltskandal gehört und ob die Klage die von Dr. List vorbereitet wird (Anm: 150 Mill. Euro), auch “eine Klage gegen die Schmid Industrieholding beinhaltet resp. die Firma ebenfalls zu den Beklagten gehört”.

      Dazu ist Folgendes festzustellen :

      Der Text in dem EuroGas Homepage Beitrag "Verwicklung von Schmid in dem österreichischen Umweltskandal" stammt weder von EuroGas noch von Herrn Rechtsanwalt Dr. List. Er stammt von dem freien deutschen Journalisten Martin Beier aus Düsseldorf. Das ist im übrigen durch die volle Impressum-Zeichnung unter dem Text-Beitrag von Herrn Beier eindeutig erkennbar. Warum Frau Bättig trotzdem der irrigen Meinung ist, der Text stamme von EuroGas oder Dr. List bleibt ihr Geheimnis.
      Der Chairman der EuroGas Gruppe, Wolfgang Rauball, hat persönlich an der Pressekonferenz der List Rechtsanwalts GmbH am 13. Juni 2016 in Klagenfurt teilgenommen. Diese Pressekonferenz ist im übrigen von mehreren Kameras des österreichischen Staats-Fernsehens ORF sowie der privaten österreichischen Fernsehstation “Servus TV” sowie Rundfunk-Stationen und weiteren privaten Kameras aufgenommen worden ist. Hintergrund der Teilnahme von Chairman Wolfgang Rauball ist die berechtigte Sorge der US Anwälte der EuroGas-Gruppe, ob die Firma Schmid Industrieholding GmbH, gegen welche die US Anwälte von EuroGas z.Z. eine grosse Schadensersatzklage wegen “Racqueteering, Industrial Espionage, Fraud and Fencing” (Hehlerei) und andere strafrechtlichen Aspekte vor einem amerikanischen Gericht in mehrfacher Milliarden Dollar Höhe vorbereiten, durch eine mögliche Involvierung in den österreichischen HCB Umweltskandal finanziell und strafrechtlich schwer belastet werden könnte.
      Unabhängig von der EuroGas Perspektive gehört die engere Familie des EuroGas Chairman Wolfgang Rauball mit seinen beiden Söhnen, deren Mutter und Grossmutter sowie zahlreichen Anverwandten in Verbindung mit deren erheblichem Kärntner Grundbesitz zu den unmittelbaren direkten Opfern und Geschädigten in dem unfassbaren Kärntner Umweltskandal.
      Der freie Düsseldorfer Journalist Martin Beier hat an der o.g. Pressekonferenz ebenfalls teilgenommen und hat im Auftrag namhafter deutscher und österreichischer Zeitungen in der Pressekonferenz auch eigene Fragen an Dr. List und dessen Gutachter-Team gestellt, die von den Fernsehkameras in Gänze aufgezeichnet worden sind. Auf seine Fragen hat Herr Beier die klare und unmissverständliche Antwort der List Gutachter im List-Team bekommen, dass ein “Gefälligkeitsgutachten” des Gutachters Prof. (emiritiert) Dr. Wurst, und dadurch eine Verharmlosung der Test-Verbrennung von HCB Giftmüll im Zementwerk von Schmid Industrieholding in Wopfing, erst die nachfolgende Verbrennung des hochgiftigen HCB Giftmülls in dem Kärnter Zementwerk der Wietersdorfer Gruppe, einer mit Schmid Industrieholding GmbH verbundenen Gesellschaft, möglich gemacht hat. Die gewählte Wortwahl “Gefälligkeitsgutachten” ist daher nicht durch den Journalisten Beier oder etwa EuroGas gewählt worden, sondern ist durch das List-Gutachter Team mehrfach im Zusammenhang mit dem Wopfinger Zementwerk der Schmid Industrieholding gefallen und durch die vielen anwesenden Kameras einwandfrei zur Nachprüfung festgehalten worden !

      BEWERTUNG :

      Die eigenartigen Fragen von Frau Bättig zu der Causa Schmid Industrieholding in ihrem Schreiben an Dr. List lassen durchaus den Schluss zu, dass Frau Bättig möglicherweise im Auftrag von Dritten tätig sein könnte.

      Dieser Eindruck verstärkt sich noch dadurch, dass unmittelbar nach dem Schreiben von Frau Bättig an Dr. List die EuroGas Gruppe durch anonyme sog. "User" in dem deutschen Forum “Wallstreet Online” ungerechtfertigterweise erneut verdächtigt wurde, falsche Tatsachen-Behauptungen im Zusammenhang mit Schmid Industrieholding in die Welt gesetzt zu haben.

      EuroGas AG hat daraufhin ihre schweizerischen Anwälte gebeten, die Staatsanwaltschaft Zürich um Überprüfung dieser eigenartigen Vorgänge zu bitten.

      Zürich, 15. Juli 2016

      EuroGas AG Zürich

      Für den Verwaltungsrat
      Wolfgang Rauball

      Von: bb [mailto:bb@scamp.ch]
      Gesendet: Montag, 11. Juli 2016 21:09
      An: List Rechtsanwalts GmbH
      Betreff: HCB Skandal / Meldung auf der Homepage der Firma Eurogas AG

      Sehr geehrte Damen und Herren

      Mit einigem Erstaunen habe ich auf der Homepage der Firma Eurogas AG eine Meldung zum Umweltskandal HCB in Kärnten gelesen.

      http://eurogasag.ch/258-0-Verwicklung-von-Schmid-in-dem-oest…

      Dort ist die Rede von "Gefälligkeitsgutachten" und die Rede und der direkten Involvierung der Firma Schmid Industrieholding.

      Gleichzeitig habe ich in einem deutschen Börsenforum gelesen, dass der Inhalt dieses Textes von Herrn Dr. List stammt. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1165916-41371-413…

      Da ich die Geschichte der Firma Eurogas seit einigen Jahren verfolge wurde es mich interessieren, ob der Inhalt dieses Textes tatsächlich von Herrn Dr. List stammt. Es geht mir lediglich um die Glaubwürdigkeit der Ausssagen seitens der Firma Eurogas, die leider nicht immer gegeben ist.

      Ausserdem würde mich persönlich interessieren ob die Klagen welche von ihrer Kanzlei vorbereitet werden eine Klage gegen die Schmid Industrieholding beinhaltet resp. die Firma ebenfalls zu den Beklagten gehört.

      Ich möchte Sie bitten meine Anfrage vertraulich zu behandeln. Für Ihre Aufmerksamkeit und ihre Bemühungen die ich sehr zu schätzen weiss danke ich Ihnen im Voraus bestens, ebenso, dass ich Ihre Zeit kurz in Anspruch nehmen durfte.

      Ich wünsche Ihnen für Ihre weitere Tätigkeit in dem Fall alles Gute und weiterhin viel Erfolg, damit dieser Umweltskandal hoffentlich lückenlos aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

      Freundliche Grüsse

      Barbara Bättig
      Weggengasse 4
      8001 Zürich

      Quelle: http://eurogasag.ch/260-0-Wer-steckt-hinter-Barbara-Baettig.…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 00:33:13
      Beitrag Nr. 572 ()
      Slowakei & Korruption
      EU Parlament wirft Regierung der Slowakei neue massive Korruption vor

      In einer äusserst bemerkenswerte Rede vor dem Parlament der EU in Brüssel hat die französische Abgeordnete Eva Joly in der letzten Woche dem bei der Parlaments-Sitzung in Brüssel anwesenden slowakischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten der Slowakischen Republik, Robert Kalinak, massivste Korruptionsvorwürfe wegen dessen persönlicher Verwicklung und der Verwicklung seiner engsten slowakischen Parteifreunde, inkl. Ministerpräsident Robert Fico, in die kürzlich ans Licht gekommenen Korruptionsaffäre “Causa Basternak” gemacht und ihn im EU Parlament ultimativ aufgefordert, als Innenminister der Slowakischen Republik sofort zurückzutreten.

      Die EU Abgeordnete Eva Joly, eine frühere Richterin, hat in ihrer unten auf Youtube zu verfolgenden Rede die Slowakei als eines der korruptesten Länder der EU angeprangert, in dem sich die Korruption - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - nicht gebessert hätte, sondern weiter unvermindert auf der Tagesordnung stehen würde.

      Ihre im EU Parlament letzte Woche “coram publico” gemachte Aufforderung an Robert Kalinak, den bei der EU Sitzung anwesenden Stellvertretenden Ministerpräsidenten und für die Polizei in der Slowakei zuständigen Innenminister der Slowakischen Republik, unverzüglich zurückzutreten, ist aufgrund zahlreicher bekannt gewordener Korruptionsfälle in der Vergangenheit, inkl. dem ungeheuerlichen Korruptions-Skandal um die vormals EuroGas gehörende slowakische Talkmine “Gemerska Poloma” und der in diesen Korruptions-Skandal tief verwickelten österreichischen Baustoffirma Schmid Industrieholding aus Wopfing, ein weiterer vernichtender Schlag für die bereits schwer angeschlagene Reputation der Slowakischen Republik.

      Sollten sich nun auch die neuen schweren Korruptionsvorwürfe in der “Causa Basternak” gegen die Regierung Fico bestätigen, so dürfte die Slowakische Republik, die erst vor wenigen Tagen, am 1. Juli 2016, offiziell die Rats-Präsidentschaft in der EU übernommen hat, erheblichen Schaden nehmen, der sich unter Umständen auch sehr negativ für die Slowakei auf das z.Z. laufende Schiedsgerichtsverfahren von EuroGas Inc. gegen die Slowakische Republik vor der Welt Bank in Washington D.C. auswirken könnte.

      20. Juli 2016

      EuroGas Inc.

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      So beurteilt die seriöse Wiener Tageszeitung “Die Presse” den von uns vorstehend beschriebenen neuen ungeheurlichen Korruptionsfall in der Slowakei !
      Mein Treffen mit Bonaparte

      15.07.2016 | 18:29 | Von Martin Leidenfrost (Die Presse)

      „Expedition Europa“: als ich auf Napoleons Anhöhe demonstrierte – mit Blick auf Bratislava.

      Letzten Montag stand ich vor „Bonaparte“. Bonaparte ist die berüchtigte Luxusimmobilie, in welcher der Premierminister des Landes wohnt, das seit 1. Juli die EU-Präsidentschaft innehat. Ich hielt einen Pappendeckel mit einem Vorschlag auf Slowakisch hoch: ABREISSEN. Ich stand allein und schweigend vor Bonaparte, inmitten einer Kette von Polizisten. Erst später trafen die von der Opposition organisierten Demonstranten ein. Einige Hundert von den vielleicht 3000 krakeelenden Demonstranten fotografierten mich. Ohne dass ich mich um diese Rolle beworben hätte, wurde ich zum stoischen Maskottchen der Demo. Seither werde ich gefragt, warum ich dort stand.

      Der Komplex auf „Napoleons Anhöhe“ in Bratislava verkörpert beinahe alles, was faul ist im Staate Slowakei. Errichtet wurde Bonaparte von einem schmierigen Unternehmer, der einen beige-schwarzen Bugatti fuhr. Ladislav Bašternák steht im Verdacht, den Staat mit fiktiven Belegen zwecks Umsatzsteuerrückerstattung betrogen zu haben, um viele Millionen. Der joviale Innenminister Robert Kaliñák, ein Geschäftspartner, ließ Ermittlungen unterdrücken. Die Schutzbehauptung von Bašternák, er habe eine Immobilie mit einer Barsumme von zwölf Millionen Euro bezahlt, verteidigte der Minister: „Vor vier Jahren war das eine Cash-Welt, da wurden die Sachen so bezahlt.“ Eine der 300-Quadratmeter-Wohnungen mietet der mächtigste Slowake, Premierminister Robert Fico. Wenn Fico nicht der eigentliche Besitzer von Bonaparte ist, lebt er dort zu einem stark vergünstigten Zins. Sein Gehalt würde nicht reichen.

      Der Duft des Geldes

      Als ich da so stand, vor den hellgüldenen Lettern Bonaparte, vor dem grauen Marmor und vor der Fassadenverkleidung der Marke „Alucobond“, musste ich an den Preis von Ficos Armbanduhr denken. Bašternáks Mieter ist einer der stärksten Politiker Europas. Er ist der perfekte Populist, jeder einzelne seiner Sätze trifft ins Herz der absoluten Mehrheit. Fico hat nur eine Schwäche – den Duft des Geldes.

      Ich kannte die Geschichte von Bonaparte schon länger, weil ich zufällig mit dem zuständigen Bankbeamten getrunken hatte. J. lobte, dass in Bonaparte „keine Wohnung diskriminiert wird, alle haben dieselbe geile Aussicht“. Es beeindruckte J., dass jede Wohnung ihren eigenen Aufzug hat: „Fico muss im Lift keinen Nachbarn sehen.“ Bašternák verletzte den Flächenwidmungsplan, die Pönale von 4000 Euro verkraftete er. Eigentlich sollten 55 Prozent Grünfläche bleiben, und eigentlich müsste die Öffentlichkeit Zugang zu der Stelle haben, von der Napoleon 1809 auf Pressburg blickte. Wir haben diese Aussicht nicht, die hat der Sozialdemokrat Dr. iuris Robert Fico.

      Ich stand nicht wegen „Korruption“ vor Bonaparte. Die ist in der Slowakei nur Durchschnitt. Ich stand da, weil ich lange nach einem Land suchen müsste, in dem die herrschende Elite so unantastbar wäre. Selbst in Ländern wie Griechenland, Kroatien, Tschechien oder Moldawien atmen Premiers und Minister inzwischen Häfenluft. Die Zahl der Richter, Politiker und Oligarchen, die in Rumänien einsitzen, übersteigt die Tausend. Aus der gesamten Geschichte der Slowakei seit 1993 ist kein solcher Fall überliefert, Justiz und Politik aller Lager sind sakrosankt.

      Früher stand auf Napoleons Anhöhe eine kleine Steinsäule. „N.Q.“ war darin eingemeißelt, „Napoleon Quiesco“. Wo Napoleon 1809 rastete, hat die slowakische Staatsmafia 2016 ihr Nest. Ich litt hier auch persönlich unter staatlicher Willkür, habe es aber als Österreicher noch relativ gut. Ohne die Menschen aufzugeben, kann ich diesen Staat fliehen. Für Slowaken, die keinen Ausweg haben, stehe ich am Montag wieder dort. ■

      © DiePresse.com

      Quelle: http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5051315/Me…

      Kommentar der seriösen Wiener Tageszeitung “Die Presse” über den neuen Korruptionsfall in der Slowakei

      Quelle: http://eurogasag.ch/261-0-EU-Parlament-wirft-Regierung-der-S…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 28.07.16 00:37:24
      Beitrag Nr. 573 ()
      Nachtrag zur Causa “Barbara Bättig”

      Die umtriebige Frau Barbara Bättig aus Zürich hat sich auf unseren letzten Artikel, “Wer steckt hinter Barbara Bättig ?” vom 15.07.2016, erneut an den Wiener Umwelt-Anwalt Dr. Wolfgang List gewandt, der Geschädigte und Opfer des Kärntner HCB Skandals, einem der größten Umweltkandale der letzten Jahrzehnte in Europa, vertritt. In diesen weiteren Schreiben wirft Frau Bättig der Firma EuroGas “Verstösse gegen den Datenschutz” vor. Siehe email von Frau Barbara Bättig an List Rechtsanwalts GmbH Wien vom 15. Juli 2016 unten.
      Frau Bättig führt darin aus :

      “Es ist übrigens ausserordentlich interessant, dass die Firma EuroGas nun heute diese Meldung veröffentlicht hat, mit Klarnamen und meiner Adresse, was ich persönlich als Verstoss gegen den Datenschutz werte, da ich die Zustimmung zur Veröffentlichung immerhin meines Mails an eine Drittperson (sprich an Sie) nicht zugestimmt habe. Ich überlasse es Ihnen, dies zu würdigen und zu bewerten. Ich habe meine Schlüsse zur Firma EuroGas bereits gezogen.”

      Und weiter : ”Für mich ist diese Angelegenheit somit erledigt.”
      Für EuroGas ist diese Angelegenheit allerdings noch lange nicht erledigt !!

      Es besteht nämlich inzwischen die Vermutung, dass sich die umtriebige Frau Bättig aus Zürich auch hinter zahlreichen Artikeln der letzte Jahre in dem deutschen Chat-Board “Wallstreet-Online WO”” hinter dem anonymen “User” Namen “elvis-lebt” verbirgt oder ihren “User” Namen “elvis-lebt” Dritten zur Verfügung stellt, um durch Hass-Postings und bewusst falsche Darstellungen seit Jahren der Firma EuroGas vorsätzlich Schaden zuzufügen. EuroGas hat inzwischen über ihre schweizerischen Rechtsanwälte die Züricher Staatsanwaltschaft um Überprüfung dieser äusserst dubiosen Vorgänge in der Causa ‘Barbara Bättig” gebeten.

      Werden hier seit Jahren durch sog. “Trolls” durch Bezahlung von interessierter dritter Seite in deutschen Chat-Rooms vorsätzlich falsche Anschuldigungen und Vorwürfe durch anonyme “User” gezielt gegen EuroGas erhoben, um damit EuroGas zu schädigen ? Wir werden es bald wissen !

      Von ganz besonderem Interesse dabei ist nämlich, dass sich Frau Bättig in ihren jüngsten Schreiben an den bekannten Wiener Umwelts-Anwalt Dr. List grosse Sorgen darüber zu machen scheint, ob auch die Wopfinger Firma Schmid Industrieholding als Beklagte in Dr. List’s 150 Millionen Klage erscheinen wird. Warum interessiert sich Frau Bättig so sehr dafür ?

      EuroGas weist hiermit auf das Schärfste den Vorwurf von Frau Bättig resp. ihres Alter-Ego “elvis-lebt” zurück, EuroGas hätte durch die Veröffentlichung der Korrespondenz zwischen Frau Bättig mit Rechtsanwalt Dr. List einen Verstoss gegen Datenschutzgesetze begangen. Mit Schreiben vom 15. Juli 2016 um 11.30 Uhr hatte nämlich Dr. List selbst bereits Frau Bättig wie folgt geantwortet :

      “Sehr geehrte Frau Bättig !

      Wir verstehen Ihre Intervention und Ihr Schreiben nicht. Wir sind an der Klärung der gesamten Situation sehr interessiert und haben deswegen Ihre Nachricht an die EuroGas weitergeleitet.

      Mit freundlichen Grüßen
      List”

      Dem haben wir nichts mehr weiter hinzuzufügen !

      EuroGas Inc.
      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO
      Verwaltungsrat

      Von: List Rechtsanwalts GmbH
      Gesendet: Freitag, 15. Juli 2016 11:30
      An: 'bb'
      Betreff: AW: HCB Skandal / Meldung auf der Homepage der Firma Eurogas AG

      Sehr geehrte Frau Bättig!

      Wir verstehen Ihre Intervention und Ihr Schreiben nicht. Wir sind an der Klärung der gesamten Situation sehr interessiert und haben deswegen Ihre Nachricht an die EuroGas weitergeleitet.

      Mit freundlichen Grüßen
      List

      __________________________________________
      List Rechtsanwalts GmbH
      Weimarer Straße 55/1
      1180 Wien
      Tel: +43/1/908 18 98
      Fax: +43/1/908 18 98 18
      office@ralist.at
      Besuchen Sie unsere Website unter www.ralist.at

      Von: bb [mailto:bb@scamp.ch]
      Gesendet: Freitag, 15. Juli 2016 18:47
      An: List Rechtsanwalts GmbH
      Betreff: AW: HCB Skandal / Meldung auf der Homepage der Firma Eurogas AG

      Sehr geehrter Herr Dr. List

      Besten Dank für Ihr Email.

      Es ging mir lediglich darum abzuklären von wem der Text auf der Eurogas Homepage verfasst wurde, nachdem im Wallstreet-Online Portal von einem User geschrieben wurde, der Text wäre von Ihnen erarbeitet worden, was ich persönlich so nicht glauben konnte und sich meine Annahme letztendlich auch bestätigt hat.

      Es ist übrigens ausserordentlich interessant, dass die Firma Eurogas nun heute diese Meldung veröffentlicht hat, mit Klarnamen und meiner Adresse, was ich persönlich als Verstoss gegen den Datenschutz werte, da ich die Zustimmung zur Veröffentlich immerhin meines Mails an eine Drittperson (sprich an Sie) nicht zugestimmt habe. Ich überlasse es Ihnen dies zu würdigen und zu bewerten. Ich habe meine Schlüsse zur Firma Eurogas bereits gezogen.

      http://eurogasag.ch/260-0-Wer-steckt-hinter-Barbara-Baettig.…

      Für mich ist die Angelegenheit somit erledigt.

      Für Ihre weitere Tätigkeit insbesondere auch in der Aufklärung des Umweltskandals in Kärnten wünsche Ich Ihnen weiterhin viel Erfolg.

      Freundliche Grüsse

      Barbara Bättig

      Quelle: http://eurogasag.ch/264-0-Nachtrag-zur-Causa-Barbara-Baettig…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 00:50:43
      Beitrag Nr. 574 ()
      Einige Überraschungen:
      EuroGas AG: Status-Quo Bericht

      Einladung zur Generalversammlung

      In Zusammenarbeit mit der Revisionsstelle BDO und dem Insolvenzverwalter von EuroGas GmbH (Austria), Dr. Eberhard Wallentin, ist es nun gelungen, eine Lösung für das vor einigen Wochen durch BDO aufgedeckte Problem der Einlagenrückgewähr aus Dezember 2012 zu finden. Im Gegenzug für die Sacheinlage der ursprünglich im Besitz von EuroGas GmbH (Austria) stehenden EuroGas-Silver & Gold-Assets in die EuroGas AG sollte die EuroGas GmbH 200 Millionen Aktien der EuroGas AG Aktien erhalten.

      Bis heute ist es allen Beteiligten unerfindlich, wie die schweizerischen Rechtsanwälte Froriep Renggli die EuroGas AG 2012 so rechtswidrig beraten konnten. Sie hatten die Sacheinlagen gegen Aktienausgabe exklusiv vorbereitet und dem Verwaltungsrat von EuroGas AG zur Durchführung empfohlen, obwohl diese Transaktion unter dem schweizerischen Obligationsrecht eindeutig widerrechtlich war.

      Nach Klärung der Sacheinlagen-Problematik kann nun die Prüfung der Jahresabschlüsse von EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 abgeschlossen werden. Nach Vorlage der geprüften Berichte erfolgt eine neue Einladung zur Generalversammlung der EuroGas AG. Die Einladung wird in Kürze gegenüber dem schweizerischen Handelsregister SHAB angemeldet und entsprechend veröffentlicht. Als Versammlungsort ist wiederum das Trafo Centre in Baden im Kanton Schaffhausen vorgesehen. Wir bitten noch mal, die eingetretene Verzögerung zu entschuldigen. Wir behalten uns entsprechende Maßnahmen gegenüber den fehlerhaft beratenden Anwälten Froriep Renggli vor.

      Operatives Update

      Aufgrund des durch Dritte vorsätzlich herbeigeführten Konkurses der EuroGas AG war operatives Handeln bis zur Einstellung des Verfahrens vor dem Konkursamt Zürich vor zwölf Monaten nicht möglich. Es ist uns jedoch seit der Aufhebung des Konkurses gelungen, ein neues Portfolio an lukrativen Assets für die EuroGas AG zusammenzustellen – dank erheblicher finanzieller und operativer Beteiligung der ZB Capital AG, der schweizerischen Mehrheits-Aktionärin der EuroGas AG:

      Im Herbst 2015 wurde in Kiew die EuroGas Minerals LLC (Ukraine) neu gegründet als 100%ige Tochtergesellschaft der EuroGas AG. EuroGas Minerals Ukraine beschäftigt z.Z. zehn Mitarbeiter in Kiew, darunter sechs hochrangige ukrainische Geologen und Geophysiker, Öl- und Gas-Geologen sowie Bergbau-Ingenieure. Der Fokus von EuroGas Minerals liegt zum Einen in der Verfolgung und Durchsetzung der bereits in der Vergangenheit bestehenden Erdöl- und Erdgas-Interessen von EuroGas AG in der Ukraine. 2015 wurden vertrauliche Absichtserklärungen für Joint Ventures mit Cadogan Petroleum und Burisma Holding unterzeichnet. Zum Anderen ist EuroGas Minerals betraut mit der Weiterentwicklung eines knapp 10.000 Quadratkilometer großen geologischen Terrains im Ukrainian Shield. Dieses Terrain könnte zahlreiche große Vorkommen von Poly-Metalic, Edelmetall, Uran, Seltenen Erden und andere verwandte Mineralien enthalten.

      Wegen der ungeheuren Größenordnung des Explorations-Terrains im Ukrainischen Shields – die Größe entspricht etwa einem Viertel der Fläche der Schweiz – befindet sich EuroGas in Gesprächen mit interessierten internationalen Konzernen für Joint Ventures. Ziel ist es, das einmalige geologische Potential des Shield-Terrains optimal erforschen zu können und – nach Erlangen einer Abbau-Lizenz – im Laufe der nächsten zwei Jahre gemeinsam mit einem internationalen Bergbau-Partner eine Produktions-Entscheidung treffen zu können.

      Gold Exploration Ventures in Canada

      Im Sommer 2015 haben sich EuroGas AG und EuroGas Inc. gemeinsam mit einem Anteil von 50% an der Exploration einer Gold-Claim-Gruppe im Yukon-Territory in Kanada beteiligt. Die Gold-Claim-Gruppe grenzt unmittelbar an eine bereits erforschte geologisch hochinteressante Gold-Lagerstätte im Dawson Mining District im Yukon-Territory an. Dort sind bereits nachgewiesene (“semi-proven”) Reserven von ca. 2.000.000 Unzen Gold vorhanden. EuroGas AG, EuroGas Inc. und der kanadische Bergbau-Partner beabsichtigen, weitere Explorations-Bohrungen im Sommer 2017 niederzubringen, um das Potential der Gold-Claim-Gruppe zu erkunden.

      Im Frühsommer 2016 haben EuroGas AG und EuroGas Inc. ein Memorandum of Understanding mit First Right of Refusal-Klausel mit dem kanadischen Joint-Venture-Partner unterzeichnet. Es wurde die Absicht bekundet, dass EuroGas AG und EuroGas Inc. sich an der Exploration der im Besitz des Joint-Venture-Partners befindlichen Gold-Lagerstätte beteiligen, um die bereits bestehenden, nachgewiesenen Gold-Reserven von ca. 2.000.000 Unzen Gold gemeinsam auszuweiten.

      EuroGas AG besitzt eine Option zum Erwerb einer 33% Beteiligung an einer produzierenden Placer Gold Mine im Mayo Mining District im Yukon Territory in Canada. Der Verwaltungsrat von EuroGas AG plant im Herbst dieses Jahres die Entscheidung zu treffen, ob EuroGas AG ihre Option zieht und dadurch mit einem Anteil von 33% an einer produzierenden Placer Gold Operation im Yukon Territory in Canada beteiligt ist.

      Wiederaufnahme der Explorations-Tätigkeiten in Silver Cascade, Idaho

      Im Frühsommer 2016 hat EuroGas AG die Arbeiten an der Silber-Gold-Lagerstätte von EuroGas Silver & Gold “Silver Cascade” wieder aufgenommen. Nach vier Jahren Stillstand wurde – in Zusammenarbeit mit EuroGas Inc. als Operator – in dem historischen Banner-Mining-District in Idaho ein großes Claim-Staking-Programm erfolgreich durchgeführt. Hintergrund des neuen Staking-Programms von EuroGas Silver & Gold waren überraschende Labor-Resultate eines erst jetzt ausgewerteten Sampling-Programms aus 2012. Das Programm wurde damals von unserem auch heute noch gemeinsamen US-Geologen-Team durchgeführt. Die Auswertung des Sampling-Programms führte nun zu einer Discovery (Entdeckung) einer großen “super-rich” Silber-Gold Erz-Zone mit hochgradigem Horn-Silver und hohen Goldwerten auf unserem Minen-Gebiet. Wir beabsichtigen, noch im Laufe dieses Sommers einige Probebohrungen niederzubringen, die wir dann im Winter analysieren werden. Danach werden wir entscheiden, wie wir das “Silver Cascade“-Projekt in Produktion bringen werden.

      Ein weiterer Grund für uns, das Silver-Cascade-Projekt in Idaho jetzt wieder voll aufzunehmen, sind auch die jüngsten Erfolge unseres – geologisch gesehenen – großen Nachbarn, der Midas Gold Corp. aus Vancouver. Midas hat ein massives Sommer-Programm 2016 mit zahlreichen Bohrungen bereits im Mai 2016 begonnen, nachdem die Gold- und Silberpreise sich von ihren Jahrestiefs erholt hatten. Midas hat in den letzten sechs Jahren ca. 200 Bohrungen auf dem Gebiet der ehemals produzierenden berühmten "Stibnite West End Gold" Tagebau Goldmine niedergebracht, die zwischen 1975 und 1990 den vom heutigen EuroGas-Management kontrollierten Gold-Produzenten TRV Minerals und Pioneer Metals gehörte. Dadurch hat Midas eine gewaltige neue “in situ”-Gold-Reserve von etwa 6 Millionen Unzen Gold in unmittelbarer goelogischer Nachbarschaft des "Silver Cascade" Vorkommens entdeckt! Diese Entdeckung von Midas macht nun auch das benachbarte “Silver Cascade”-Projekt von EuroGas AG zu einem hochinteressanten Bergbau-Objekt.

      Neuer Großaktionär beteiligt sich an EuroGas AG mit 10.1%

      Die erheblichen finanziellen Belastungen seit der Enteignung durch die Slowakei im Jahr 2004 bedeuten eine gewaltige Dauerbelastung für die EuroGas-Gruppe. Im Besonderen mussten drei Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Slowakei geführt und gewonnen werden. Seit 2012 nehmen die feindlichen Attacken der niederösterreichischen Schmid-Industrieholding SIH ständig zu, die im Jahre 2005 die EuroGas gehörende Talkmine Gemerska Poloma illegal und wiederrechtlich angeignet hat. Die Attacken gegen EuroGas erreichen inzwischen Ausmaße, die für westeuropäische Vorstellungen unvorstellbare Größenordnungen und Rechtsverletzungen erreichen. Bis 2015 musste der betrügerisch herbeigeführte Konkurs der EuroGas AG bewältigt werden; ein – wie es heißt – einmaliger Vorgang in der Schweiz. Die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der EuroGas GmbH (Austria) steht bevor, ebenso die Bewältigung der Insolvenz von Rozmin s.r.o., Slowakei. Sie wurde durch extrem rechtswidrige Maßnahmen der SIH-Gruppe in Zusammenarbeit mit slowakischen Stellen verzögert und absichtlich verteuert; allein mit der mutmaßlichen Absicht, die EuroGas-Gruppe zu ruinieren und auf diese Weise davon abzuhalten, die Rechte der EuroGas-Aktionäre durchzusetzen. Obendrein ist das Arbitration-Verfahren gegen die Slowakische Republik vor der Welt Bank in Washington D.C. zu finanzieren. Das Verfahren läuft seit mehr als zwei Jahren. Die jahrelangen Vorbereitungen für die Abfassung der mehr als 200 Seiten langen Klageschrift sind dabei noch nicht mitgezählt. Dass es trotz dieser Dauerbelastungen der EuroGas-Gruppe gelungen ist zu überleben und nebenbei wieder hochattraktive operative Engagements einzugehen und dann auch noch das großartige “Silver Cascade”-Projekt von EuroGas Silver & Gold wieder aufnehmen zu können; das spricht für Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen des gesamten EuroGas-Teams.

      Um in der Zukunft noch effektiver arbeiten zu können und die großen Projekte jetzt auch selbst weiter verfolgen zu können, haben wir uns kürzlich innerhalb der EuroGas-Gruppe entschlossen, fremdes Kapital durch die Aufnahme einer starken Finanzgruppe aufzunehmen.

      Es ist uns gelungen, einen strategischen Investor zu gewinnen, der sich zunächst durch den Erwerb von 10,1 % am Aktienkapital der EuroGas AG engagiert hat und darüber hinaus die notwendigen Finanzierungen, inkl. Finanzierung aller beabsichtigten Rechtsstreitigkeiten gegen die österreichische Schmid Industrieholding in den USA und in Europa zugesagt hat. Gleichzeitig wird sich diese neue Investoren-Gruppe auch an dem geplanten Relisting-Prozess der Aktien der EuroGas AG und der EuroGas Inc. beteiligen.

      Update Arbitration Verfahren EuroGas Inc. & Belmont Resources Inc. vs Slovak Republic

      ICSID hat vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass die Parteien am 5. September 2016 in einem Pre-Hearing Conference Call ihre jeweiligen Zeugen benennen sollen, die dann in dem am 12.9.2016 beginnenden Hearing in Paris in Kreuzverhören befragt werden sollen.

      Zürich, 27. Juli 2016

      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Verwaltungsrat

      Quelle: http://eurogasag.ch/265-0-EuroGas-AG-Status-Quo-Bericht.html

      Salve,
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      schrieb am 03.08.16 00:03:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
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      schrieb am 03.08.16 00:05:56
      Beitrag Nr. 576 ()
      Die SIH Schmid Industrie Holding Wopfing auf der schiefen Ebene:
      Fällt jetzt Robert Schmid ?

      Der Kärntner HCB Skandal holt jetzt auch Wopfing's Schmid Industrieholding ein
      Robert Schmid's Baumit-"Partner-In-Crime" Wietersdorfer unter schwerem Verdacht !

      In Kaernten fluestert man es sich bereits hinter vorgehaltener Hand zu : Es herrscht offener Krieg zwischen Schmid Industrieholding (SIH) Wopfing und deren Baumit-Partner Wietersdorfer Gruppe in Kaernten, die mehr und mehr in Verdacht geraet, einen der groessten Umwelt-Skandale der letzten Jahrzehnte in Europa verursacht zu haben.

      Grund ist Robert Schmid's zunehmende Veraergerung ueber die selbstgemachten Umweltprobleme seines "Baumit" Partners, der Klagenfurter Wietersdorfer Gruppe, die nun auch SIH Wopfing mit in den Strudel eines der groessten Umweltskandale in Europa hineinreisst.

      EuroGas betrachtet diese Entwicklung mit Interesse, da Robert Schmid und SIH Wopfing in den Kaerntner HCB Umweltskandal mehr und mehr reingezogen werden.

      EuroGas sieht der erneuten Pressekonferenz von Dr. List in Klagenfurt am 08.08.2016 mit grossem Interesse entgegen.

      Salt Lake City UT USA

      2. August 2016
      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/266-0-Faellt-jetzt-Robert-Schmid-.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 03.08.16 11:39:38
      Beitrag Nr. 577 ()
      Die zugehörige Presseeinladung nachgereicht:
      PRESSEEINLADUNG
      ++ HCB-Skandal im Görtschitztal ++
      ++ Veröffentlichung weiterer Immissionsdaten
      in Bezug auf den HCB-Skandal im Görtschitztal ++
      ++ eingegrabenen Asche zu 100% gefährlicher Abfall ++
      ++ Einladung zur Pressekonferenz am 08.08.2016 um 11:00 Uhr im Hotel Sandwirth in Klagenfurt ++

      Sehr geehrte Damen und Herren!
      Bekanntermaßen bereitet die List Rechtsanwalts GmbH im Auftrag zahlreicher Geschädigter eine Schadenersatzklage gegen die Wietersdorfer & Peggauer Zement GmbH und die Donau Chemie AG sowie gegen die Republik Österreich, als Haftungsträger für das Land Kärnten, vor. Der HCB-Skandal nimmt jedoch offensichtlich kein Ende. Das tatsächliche Ausmaß scheint immer größer zu werden, jedenfalls aber schwer abschätzbar zu sein. Es liegt die Vermutung nahe, dass die bisherigen Ermittlungsergebnisse nur die Spitze eines "vergrabenen" Eisberges sind. Wir werden daher im Rahmen einer Pressekonferenz weitere Immissionsdaten zum HCB-Skandal im Görtschitztal veröffentlichen, die das wahre Ausmaß verdeutlichen werden.

      Weiters werden wir auch neue Messergebnisse der Schadstoffwerte der eingegrabenen Asche präsentieren. Dazu sei an dieser Stelle bereits jetzt festgehalten, dass die bisher veröffentlichten Werte, im Vergleich zu den Werten, die wir im Rahmen der Pressekonferenz noch präsentieren werden, harmlos sind. Besondere Sorgen bereitet uns der extrem hohe Chrom-VI-Wert, zumal allgemein bekannt ist, dass Chrom-VI stark krebserregend ist. Auch diesbezüglich werden wir Sie im Rahmen der Pressekonferenz im Detail informieren.
      Nach Rücksprache mit zahlreichen renommierten Fachexperten dürfen wir festhalten, dass keiner der befragten Sachverständigen auch nur das geringste Verständnis für die Behauptung der Wietersdorfer & Peggauer Zement GmbH, wonach es sich bei der eingegrabenen Asche um "Zwischenprodukt" handle, hat. Fakt ist, dass es sich dabei zu 100% um gefährlichen Abfall handelt, der nicht hätte eingegraben werden dürfen. Wir laden hierzu zu einer Pressekonferenz am Montag, 08. August 2016 um 11:00 Uhr in das Hotel Sandwirth, Pernhartgasse 9, 9020 Klagenfurt, ein.
      An der Pressekonferenz wird Herr DI Kurt Scheidl, Zivilingenieur für Technische Chemie, Geschäftsführer der Envirolab Scheidl & Partner GmbH, teilnehmen, der die umfangreichen Messungen durchführt und Ihnen die genauen Details dieser Messungen und Probeentnahmen präsentieren wird. Von unserer Kanzlei werden Sie durch Frau Mag. Fiona List sowie dem Geschäftsführer, Herrn Univ.-Doz. Dr. Wolfgang List, über den aktuellsten Stand der zivilrechtlichen
      Schadenersatzforderungen und die weitere Vorgangsweise - insbesondere in Bezug auf die eingegrabene Asche - informiert.

      Für weitere Fragen steht Ihnen die List Rechtsanwalts GmbH unter office@ralist.at und Herr Univ.-Doz. Dr. Wolfgang List persönlich unter der Telefonnummer 0664/4276465 gerne zur Verfügung.

      List Rechtsanwalts GmbH

      Quelle: http://eurogasag.ch/files/presseeinladung__16-07-28_-38633.p…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 13.08.16 01:53:02
      Beitrag Nr. 578 ()
      Warum EuroGas Aktionäre den horrenden Kärntner HCB Gift-Skandal ernst nehmen sollten
      EuroGas-Aktionäre direkt betroffen durch die österreichischen Giftfamilien Schmid und Knoch

      Der horrende HCB-Giftskandal in Kärnten, einer der schlimmsten Umweltskandale der letzten Jahrzehnte in Europa, hat seinen Ursprung in Wopfing, Niederösterreich genommen – und zwar im Zementwerk der SIH-Industrieholding der “feinen” Familie Schmid.

      Dort – im Einflussbereich der Familie von Kommerzialrat Friedrich und Sohn Mag. Robert Schmid – wurde 2005 ein Grossversuch gefahren, wobei man vorsätzlich niederigere Temperaturen ansetzte, um ein positives Ergebnis zu bekommen. Über das vorsätzlich gefällig harmlos gestaltete Ergebnis dieses auf einem für Schmids Wopfinger Zementwerk in Niederösterreich durchgeführten Grossversuchs bestätigte dann der Wiener Gutachter Prof. Friedrich Wurst in einem von Experten kürzlich in einer Pressekonferenz im Juni 2016 in Klagenfurt so bezeichneten “Gefälligkeitsgutachten" für die Schmids, welches die Verbrennung des Kärntner HCB Gift-Schlamms völlig verharmloste und damit erst durch diesen Grossversuch im Wopfinger Zementwerk der Schmids in Niederösterreich die Grundlage für den schlimmsten Umweltskandal der letzten Jahrzehnte in Österreich möglich machte. Grund : Reine Geldgier, um durch die Verbrennung des Giftschlamms an lukrative Steuergelder der Kärntner Landesregierung zu kommen, da die ursprüngliche Herstellung von Zement wegen der Bauflaute keinen grossen Profit mehr abwarf. Am 4. Februar 2015 berichtete die seriöse österreichische Tageszeitung “Der Standard” über den Untersuchungsausschuss im Kärntner Landtag, in dem der kläglich ausgegangene Grossversuch-Test des Gutachters Prof. Wurst im Wopfinger Zementwerk der Schmids im Detail diskutiert wurde.

      Heute sagen internationale Experten, man hätte nach dem verheerenden Gefälligkeitsgutachten von Prof. Wurst für die Schmids in Wopfing danach niemals die mit den Schmid's in Wopfing bei “Baumit” eng liierte Wietersdorfer Zementfabrik der befreundeten Familie Knoch im Görtschitztal in Kärnten mit der Verbrennung des hochgiftigen Gift-Schlamms beauftragen dürfen. Aber die Profit-Gier regierte wohl in Wopfing und Wietersdorf, so dass man alle Warnungen in Wopfing in den Wind schlug !

      Die Wietersdorfer Fabrik gehört der weit gefächerten Familie Knoch. Sie war einst mit der Schmid-Familie eng befreundet. Die Schmid’s und die Knoch’s betreiben seit 1988 gemeinsam die Baustoffmarke „Baumit“, die sie gemeinsam in 1988 gegründet hatten. Ihnen gehört jeweils 50% an der in der wunderschönen Kaiserstadt Bad Ischl beheimateten gemeinsamen Firma Baumit GmbH, die die weltweite Vermarktung der gemeinsamen "Baumit"-Produkte international - auch in die USA - regelt. Die “Baumit” Stoffe sind mit Zement aus den familieneigenen Zementwerken in Wopfing und Wietersdorf bei Klein St. Paul gemischt. Der Zement ist mit eigenem Kalk aus den Familien-Steinbrüchen gebrannt.

      Eine feine Sache ? Sollte man meinen. Ist es aber nicht. Denn nun hat sich der Kärntner HCB Giftschleier auf das Familien-Idyll um die beiden Gründerfamilien Schmid und Knoch gelegt und die österreichischen Staatsanwaltschaften ermitteln eifrig. Man erzählt sich hinter vorgehaltener Hand in Kärnten, dass sich die einst in inniger Eintracht eng geeinten beiden Familien mittlerweile spinnefeind seien und kein Wort mehr miteinander reden würden.
      Nicht übertragbares Ergebnis

      In anzunehmender voller Kenntnis des nicht übertragbaren Tests aus Wopfing wurde das Ergebnis dennoch von Wopfing auf Wietersdorf übertragen – mit den bekannt verheerenden Ergebnissen: kilometerweise Verseuchung der einst idyllischen Tourismus-Landschaft im kärntnerischen Görtschitztal, tonnenweise Vernichtung von Lebens- und Futtermitteln, schwerste HCB-Belastungen im Blut von Kindern und Erwachsenen mit folgenschweren Erkrankungen und die Zerstörung von Existenzen. Eine Schande für Österreich, die nur aus reiner Profitgier entstanden ist !
      Giftmüll-Tourismus

      Die Schmid-Familie hat trotz der selbst erkannten grossen Gefährlichkeit des Giftschlamms aus Kärnten in den letzten Jahren dann trotzdem 5.500 Tonnen hochgiftigsten Giftmüll aus der berüchtigten Deponie der Donau-Chemie in Brückl, unweit von Wietersdorf, über 250 km über alpine Landschaften hinweg mit LKWs nach Wopfing gekarrt, um diesen HCB-belasteten hochgiftigen Blaukalk dann dort in ihrem Zementwerk „thermisch verwerten“ zu lassen. Mit Sicherheit nicht aus Freundlichkeit oder Gefälligkeit ! Der Wert für die Schmids bestand nämlich vor allem in lukrativer Bezahlung dieser Art des österreichischen Giftmüll-Tourismus durch Steuergelder. Die feine Schmid-Familie hat diese Art der Verwertung erst dann gestoppt, als in Kärnten bereits die Kühe auf der Wiese umkippten und man den Bauern des Görtschitztals verbot, ihre mit dem hochgiftigen HCB vergiftete Milch und das vergiftete Fleisch ihrer Kühe zu verkaufen. Robert Schmid’s Begründung gegenüber der österreichischen Presse, man habe die Verbrennung der Gift-Jauche in Wopfing gestoppt, „um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen“, klingt wie ein glatter Hohn. So wie alles, was Jungunternehmer Robert mit seinen Anwälten angeblich “millionenfach geprüft hat”, wenn plötzlich "seine Leichen aus dem Schrank fielen". Genauso wie auch die mit tatkräftiger Hilfe des korrupten Bergamtes der Slowakischen Republik durchgezogene illegale Enteignung von Rozmin-EuroGas im Dezember 2004 und die folgende ebenso illegale Übernahme von EuroGas-Rozmin’s Talkmine Gemerska Poloma, eine der reichsten und grössten Talklagerstätten der Erde, durch die "feine" Familie Schmid aus Wopfing.
      Feine Familien

      Wie "fein" die beiden Unternehmerfamilien agieren, zeigt sich auch daran, dass die Knoch-Familie in Kärnten nicht nur jahrelang wissentlich HCB aus dem Schornstein ihrer kärntnerischen Zementfabrik in Klein St. Paul im Görtschitztal in die Umwelt blies, sondern obendrein auch noch mega-tonnenweise multi-giftige Filter-Asche aus ihrem Werk beim Strassen- und Wegebau in Kärnten abgekippt und "untergebuttert” hat. Familienmutter Knoch rutschte gar einmal auf dem giftigen Zeug aus, als sie arglos mit ihrem Hund dort langspazierte. Sie sorgte allerdings dann sofort dafür, dass die Giftladungen notdürftig abgedeckt wurden und meidet fortan den Weg beim Gassi-Gehen mit ihrem Hund. Die Schmid-Familie wiederum hat sich ihrerseits bekanntlich schon vor über 11 Jahren auf einschlägige Weise illegal in den Besitz des größten Talk-Vorkommens in der Slowakei gebracht - um nicht sagen zu müssen : gestohlen -, das zwar auch höchstrichterlich durch den Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik mehrfach den tausenden Aktionären der EuroGas-Gruppe wieder zugesprochen wurde, was aber Robert Schmid nie davon abhält, in der österreichischen Presse den von ihm und seinem Vater Friederich bei EuroGas verursachten dreisten Milliarden-Diebstahl der Gemerska Poloma Talkmine als völlig korrekten geschäftlichen Vorgang darzustellen, der von Robert und seinen Anwälten “millionenfach geprüft” worden ist - so wie wohl auch das hochgiftige HCB Gift, dass er in seinem Wopfinger Zementofen (“Das sauberste Zementwerk der Welt” : Presse-Zitat Robert Schmid) aus Profitgier in die Luft und damit in die Lungen der leidgeprüften Menschen, Tiere und in die Natur geblasen hat.

      So sieht die Praxis dieser feinen Unternehmerfamilien aus. Und das sind nur wenige Fälle ihrer vielschichtigen derartigen Engagements. Und darum betrifft das alles auch die Aktionäre von EuroGas, deren slowakische Milliarden-Lagerstätte sich die Schmid Familie illegal angeeignet hat !
      Salt Lake City, 12.8.2016
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO
      EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/267-0-Warum-EuroGas-Aktionaere-den-horre…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.16 00:42:57
      Beitrag Nr. 579 ()
      Robert Schmid’s Horror-Szenario:
      HCB im Wörthersee!

      HCB gehört bestimmt nicht in das Idyll der berühmten TV Serie “Ein Schloss am Wörthersee”! Aber das Horror Szenario zeichnet sich nun ab. Denn HCB ist ein verheerendes Gift: Hexachlorbenzol, das Gift des unglückseligen österreichischen Umweltskandals, welches das idyllische Görtschitztal in Kärnten völlig vergiftet hat und seit Jahrzehnten munter in den berühmten idyllischen wunderschönen Wörthersee plätschert. Und dabei ist HCB noch nicht einmal das einzige Gift, das unter den Augen der österreichischen Behörden seit Jahrzehnten ungehindert in den Wörthersee strömt.

      Ursprung der Zerstörung des Idylls ist die verheerende Giftmüllkippe Brückl, 30 km nordöstlich von Klagenfurt und Wörthersee. Vor 90 Jahren hat die Donau-Chemie-Fabrik angefangen, die Reste aus der dort betriebenen Kalkchemie 300 m oberhalb der Fabrik abzukippen. Mit Kindern machte man damals vor 50 Jahren sogar Sonntagsausflüge nach Brückl: Die giftigen Blaukalkschlämme brodelten nämlich eindrucksvoll in der Deponie. Das Problem heute: Die giftigen Gase verdampfen noch immer heute aus notdürftig abgedeckten Altlasten.
      Brunnen vergiftet

      Direkt neben der Deponie fließt die Gurk in Richtung Wörthersee. Manchmal führt der Fluss Hochwasser aus dem Görtschitztal. Der eigentliche Strom fließt jedoch unterirdisch durch das mächtige Kiesbett der Kippe. HCB, Quecksilber (Hg) und andere Gifte sind unzweifelhaft im Grundwasser unter der nach unten offenen Kippe nachgewiesen worden. Trinkwasserbrunnen im Unterlauf des Kiesbettes in Richtung Klagenfurt sind heimlich zuzementiert worden. Über die Gründe schweigen die Behörden beharrlich. Mit gutem Grund!

      Die Donau-Chemie AG kippt heute nichts mehr auf die berüchtigte Deponie, die seit langem amtlich als gefährlichste Altlast der Alpenrepublik gilt. Die Donau-Chemie AG gehört seit 20 Jahren Alain de Krassny. Der langjährige Generaldirektor (74) hat sich inzwischen auf den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden zurückgezogen. Ihm werden ausgeprägte Kontakte zur Landesregierung Kärnten im nahen Klagenfurt nachgesagt.
      Wohin sind die Millionen versickert?

      Die Landesregierung hatte Direktor Krassny vor Jahren großzügig 45,28 Mio. € an Steuergeldern überwiesen. Damit sollte er dafür sorgen, dass die Altlast seiner Fabrik endlich entsorgt wird und kein Gift mehr in den Wörthersee strömt. An anderer Stelle hatten die Umweltstrategen die Idee aufgenommen, den Giftmüll “thermisch" zu verwerten. Am besten, so die Überlegungen, sei dafür die Wietersdorfer Zementfabrik geeignet. Wietersdorf liegt 14 km oberhalb von Brückl im Herzen des einst idyllischen Görtschitztals. Das war bei Touristen ähnlich beliebt wie der Wörthersee; bis das Tal vergiftet wurde – durch hochgiftige Abgase seines wichtigsten Arbeitgebers, der Wietersdorfer Zementfabrik.

      Die Wietersdorfer Fabrik gehört der weitgefächerten Knoch-Familie. Von der Möglichkeit, Blaukalk als Zusatzstoff in den Zementofen einzubringen, hatten die Knochs schon vor 20 Jahr von ihrem “Baumit"-Partner, der Schmid Familie aus Wopfing gehört, die dort eine Zementfabrik betreibt. Die Zweifel überwogen damals jedoch; die Zweifel, ob sich die Gifte aus dem Blaukalk bei dieser Art “thermischer" Verwertung in Wohlgefallen auflösen würden.
      Zweifel mit Millionen verwertet

      Die Zweifel hoffte man vor zehn Jahren zu beseitigen: Durch die Schmid Familie aus Wopfing! Aus dem Werk der damals innig mit den Knoch’s befreundeten Zement- und Baustoff-Familie Schmid aus Wopfing in Niederösterreich kam nämlich ein beruhigendes Gutachten über die Alpen. Alt-Professor Friedrich Wurst befand darin, die Umwelt würde nicht mit HCB-haltigen Abgasen belastet, wenn man hochgiftigen, aus Brückl herangekarrten Blaukalkschlamm im Schmid-Zementofen “thermisch” verwertet. Was die Wopfinger jedoch den Wietersdorfern vorenthalten hatten, war die Tatsache, dass es sich bei dem Gutachten des Alt-Professors Wurst um ein “getürktes” Gefälligkeits-Gutachten für die Wopfinger gehandelt hatte, das nicht das Papier wert war, auf dem es geschrieben war. Damit begann das Desaster für die Wieterdorfer Geschäftsfreunde von Wopfing.

      Wie schäbig sich die Schmid-Familie um ihre Geschäftsfreunde kümmert, wissen gerade die Aktionäre von EuroGas aus dem Korruptions-Skandal um die illegale Enteignung des Talk-Bergwerk der EuroGas-Gruppe in der Slowakei nur zu genau. Die Wopfinger paktierten nämlich mit den korrupten Beamten des Bergamtes der Slowakischen Republik und übernahmen dann in einer dreisten illegalen Aktion die Talkmine von EuroGas. Seit 11 Jahren fühlt sich die Schmid Gruppe in Wopfing als Eigentümerin des Milliarden schweren Talk-Vorkommens, das nach Urteilen des Obersten Gerichts der Slowakei den Aktionären der EuroGas-Gruppe gehört.

      Chemie-Direktor de Krassny und seine Freunde in der Kärntner Landesregierung atmeten dank des "gefälligen" Wurst-Gutachtens aus Wopfing auf. 12 Mio. € aus den 45,28 Mio. € Landesmitteln bewilligte die Donau-Chemie AG der Knoch-Familie und deren W&P Zement GmbH für „Los 1 der Sanierung der Altlast K20, Kalkdeponie I/II.“ Mehr als 200.000 Tonnen hochgiftigen Blaukalk sollte W&P von Brückl nach Wietersdorf fahren und dort gemäss des Wurstschen Gefälligkeit-Gutachten aus Robert Schmid's Wopfinger Zementfabrik „verwerten“ lassen; aufgeladen und transportfähig gemacht durch die österreichischen Baufirmen Porr und Strabag. Die beiden Firmen dürften wohl auch ihre Teile der Landes-Steuer-Millionen bekommen haben. Wieviel aber hat Wopfing erhalten? Neu aufgetauchte Dokumente scheinen anzudeuten, dass hier der nächste grosse österreichische Korruptions-Skandal schlummert.
      Tschernobyl in Kärnten

      Wo die anderen Landes Steuer-Millionen geblieben sind, das fragen sich heute nicht nur die unmittelbar Betroffenen im Görtschitztal. Die Abgase der „Verwertungen“ in Wietersdorf haben jedenfalls die Werte des Görtschitztals mit HCB, Quecksilber (Hg) und anderen krebserregenden Schadstoffen vergiftet und vernichtet. Kühe sind auf Almen umgekippt. Milch, Fleisch, Heu und vieles mehr landete auf dem Müll. Grundstücke sind entwertet und finden trotz massiver Kaufpreis-Nachlässe keine Käufer mehr. Wer will dort oben noch wohnen?

      Die „Sanierung Brückl“ ist gescheitert. Vergiftetes Grundwasser wird nun auch weiterhin in den Wörthersee strömen, wenn die Deponie eines Tages mit Beton aus Wietersdorf zuzementiert sein wird, so wie die Atomruine von Tschernobyl.

      Längst weiß man: Die höchst zweifelhaften Ergebnisse des Wurstschen Gefälligkeits-Gutachtens aus dem Zementwerk der Schmid-Familie in Wopfing hätten niemals auf das Wietersdorfer Werk übertragen werden dürfen. Die Familien Knoch und Schmid sind heute nicht mehr - wie früher - innig befreundet. Sie sind mittlerweile innig verfeindet. Sie fürchten, z.B. wegen vergifteter Kinderzimmer in Anspruch genommen zu werden. Wo „Baumit“ auf Wänden aufgebracht wurde, da ist Gift im „Spiel“; zumindest, wenn die “Baumit"-Stoffe aus Wietersdorf stammen und in den schlimmen Giftjahren 2012 bis 2014 angemischt wurden.
      Wo sind die weiteren Millionen verblieben?

      Warum die verheerende gutachterliche Übertragung der gefälligen Testergebnisse von Wopfing nach Wietersdorf amtlich genehmigt wurde, das könnte sich aus dem – bislang ungeklärten – Verbleib der Brückl-Millionen erklären, sowie auch aus dem aktuellen seltsamen Verhalten der Behörden. Die Landesregierung Kärnten verharmlost den Skandal. Offenkundig will sie in höchst erstaunlicher Weise die Schäden bei Bürgern und Wählern nicht sehen. Sie scheint es auf einen Prozess-Marathon mit den Geschädigten und Opfern ankommen lassen zu wollen.

      Das Land Kärnten ereilt jetzt mit dem verheerenden HCB Umweltskandal Görtschitztal das Schicksal seiner Pleitebank Hypo-Alpe-Adria. Das notwendige Geld, um Bauern und andere Betroffene wenigstens ansatzweise zu entschädigen, das haben mutmaßlich vor allem die Zement-Familien Schmid und Knoch und die Donau-Chemie mit ihrem Aufsichtsrat und Eigentümer de Krassny an der Spitze abkassiert. Ob Eigentümer de Krassny noch seinen Bentley am Wörthersee parkt, ist nicht bekannt.
      15. August 2016

      Salt Lake City, Utah, USA
      Wolfgang Rauball,
      EuroGas Inc.
      Chairman & CEO
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Freier Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/268-0-HCB-am-Woerthersee.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.08.16 14:52:32
      Beitrag Nr. 580 ()
      Nur noch übel:
      Zieht jetzt Götterdämmerung für Robert Schmid auf?

      Ausweitung der HCB Klagewelle auf Wopfing's Schmid Industrieholding laut führender Juristen nur noch eine Frage der Zeit!

      Der heutige Artikel über den Kärntener HCB Umwelt-Skandal im Wiener “Kurier”, eine der führenden Tageszeitungen Österreichs, spricht Bände.

      Dem ist von unserer Seite nichts hinzuzufügen!
      19.8.2016

      Salt Lake City, UT, USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Prozessfinanzierer AdvoFin und Anwalt bringen 500 Klagen ein. Jetzt wurde auch Dioxin entdeckt.

      19.08.2016, 06:00

      Im Kärntner Umweltskandal um das mit hochgiftigen Schadstoffen verseuchten Görtschitztal geht es jetzt ans Eingemachte. Zwei Jahre nach Platzen der sogenannten HCB-Affäre rollt eine massive Klagewelle an. Am Mittwoch hat der Wiener Anwalt und Umweltrechtler Wolfgang List zwei rund 50 Seiten starke Klagen für zwei große Kärntner Forstbetriebe beim Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen eingebracht. Sie fordern von der Republik Österreich und den mutmaßlichen Verursachern – Donau Chemie und Zementwerk Wietersdorfer – vorerst rund 2,57 Millionen Euro Schadenersatz.

      Der Gesamtschaden der Waldbesitzer wird auf mehr als 40 Millionen Euro geschätzt. Doch die tatsächliche Schadenshöhe wird erst ein gerichtlicher Gutachter beziffern müssen. Bezahlt wird die "Sammelklage-Aktion" vom Wiener Prozessfinanzierer AdvoFin, der die Prozess- und Anwaltskosten trägt. Im Gegenzug kassiert AdvoFin im Erfolgsfall 34 Prozent der geleisteten Schadenersatz-Zahlungen. Indes bestreiten die Donau Chemie und Wietersdorfer (w & p Zement) die Vorwürfe. Sie sollen sich gegenseitig den Ball, sprich das mutmaßliche Verschulden, zuschieben.

      Spitze des Eisbergs

      "Diese zwei Klagen sind nur die Spitze des Eisbergs. Wir werden nach und nach mehr als 500 Klagen bei Gericht einbringen", sagt Anwalt List, der früher in leitender Funktion im Wiener Umweltministerium tätig war, zum KURIER. "Wir klagen die Republik Österreich, weil sie unserer Ansicht nach für die Untätigkeit und das rechtswidrige Handeln der Kärntner Behörden und des Landeshauptmannes im Zusammenhang mit Freisetzung des Umweltgifts HCB verantwortlich ist" (etwa wegen mangelnder Kontrolle der Verbrennung des Blaukalks, Chronologie siehe unten). Nachsatz: "Darüber hinaus sollen die Schädiger zur Verantwortung gezogen werden und den Betroffenen ihre Gesundheits- und Vermögensschäden ersetzen, soweit man Gesundheitsschäden überhaupt mit Geld ausgleichen kann." Die Klagen werden durch ein dickes Privat-Gutachten untermauert.

      Die beiden Forstbetriebe, die rund 6300 Hektar Wald bewirtschaften, werfen der Republik und den zwei Unternehmen vor, für die Verseuchung der Bäume und des Waldbodens mit den hochgiftigen Schadstoffen Hexachlorbenzol (HCB) und Quecksilber verantwortlich zu sein. Zuletzt wurde laut Anwalt List vor Ort sogar das gefährlichste Umweltgift Dioxin nachgewiesen.

      Zur Erinnerung: Im Jänner 2015 wurde nach einer Untersuchung der Fichtennadeln bekannt, dass aus dem Zementwerk ein Jahr lang das Pestizid HCB an die Luft abgegeben wurde. Im März 2015 wurde nachgewiesen, dass die örtliche Bevölkerung 84 Prozent mehr HCB im Blut hat als ein Durchschnitts-Österreicher. HCB ist im Blut relativ kurz nachzuweisen, setzt sich langfristig aber im Fettgewebe der Menschen ab.

      Stiller Tod

      Zurück zu den Klagen. Die nachgewiesenen Umweltgifte sollen das gesamte Wurzelsystem in den Wäldern des Görtschitztales geschädigt haben. Dadurch kommt es laut List zu einer Wertminderung des Bodens und einer erhöhten Schadensanfälligkeit der Bäume. "Die Schädigung des Wurzelsystems bedeutet für die Bäume Stress und sie führt zu einer Reduktion des Baumwachstums um zumindest 15 Prozent", heißt es in der Klage. Außerdem kann die HCB-Verseuchung sogar zu einem Absterben der Baumwurzeln führen. HCB ist aber auch ein Fungizid; das heißt, es tötet auch alle Pilze ab, die für einen intakten Waldboden und Baumbestand lebensnotwendig sind.

      "Es ist eine bodenlose Frechheit, welchen katastrophalen Job die Kärntner Behörden im Zusammenhang mit dieser gefährlichen Altlast gemacht haben", sagt AdvoFin-Vorstand Franz Kallinger zum KURIER. "Insgesamt werden wir mehr als 100 Millionen Euro Schaden einklagen. Die Verantwortlichen werden sich warm anziehen müssen." In Kürze werden die Klagen für die betroffenen Biobauern und privaten Anrainer eingebracht. "Ziel der Klagen ist es, dass die verseuchten Grundstücke saniert werden", sagt Kallinger. "Dazu muss die Erde 20 Zentimeter tief abgegraben und entsorgt werden – und das auf Tausenden Hektar."

      Quelle: http://eurogasag.ch/269-0-HCB-Skandal-Jetzt-startet-massive-…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 22.08.16 22:47:43
      Beitrag Nr. 581 ()
      Tango korrupti
      Research-Artikel aus der Slowakischen Presse
      Unter dem Titel
      "Slovakia – A Country ruled by Corruption"

      Slovakia – A Country ruled by Corruption

      Back in Czechoslovakia, when Slovaks were ringing their bells at cold November squares in 1989 to bring about change, they did not have a precise idea as to what ought to come instead of the surely outgoing communist regime. They would, however, surely not anticipate to see an ever-growing economic inequality in the society ruled by a handful of corrupt oligarchs, brought to the top by ever more sophisticated corruption methods. Quarter of a Century, one generation, and that is exactly what has happened !

      Today’s Slovak Republic, proud for its EU Presidency, is completely infested with corruption like a human body would be infested with cancerous metastases. State Corruption lowers the living standard of its citizens, deforms entrepreneurial environment and chases foreign investors out of the country. In doing so, the corruption environment destroys business and makes it impossible to do it in a fair way.
      The coupon privatization

      Peter Šoltés and Laszló Voros, authors of the book “Corruption”, write that throughout history there have always been instances of corruption practices whenever there was a massive shift in property relations, such as land reforms, privatization of enterprises or sanitation of banks. It was exactly this what transpired in Slovakia after November 1989.

      The first massive shift in ownership was the corrupt coupon privatization, the first phase of which has begun in Czechoslovakia on 1 November 1991. Millions of citizens could purchase shares in tens of thousands of privatized enterprises for points in their coupon book. The vast majority of them did not even know what to do with the shares of the companies they had bought. However, the well informed and chosen ones understood that by creating funds and buying out shares or directly buying the entire coupon books, huge fortunes were to be made.

      After the separation of Czechoslovakia, the second phase of “selling of the family silver” was just to begin, with the exception of the strategic energy and telecommunications firms or banks. The Slovak Prime Minister Vladimír Mečiar, however, refused this concept in 1995. He offered the people 5-year bonds and the shares in companies such as the Slovnaft refinery or the steel mill VSŽ Košice. He made it possible through very close persons to him, entrepreneurs who privatized for example through employee joint stock companies. The leading party HZDS’ former economic expert, Mr. Augustín Marián Húska, spoke of the need of creating a “domestic capital-generating class”. That is also the reason why the cosmetics manufacturer AB Kozmetika was not taken over by US conglomerate Colgate, which had expressed a serious interest in it, but by a domestic Slovak firm. “Enterprises valued at 180 billion Slovak crowns were privatized via the coupon privatization. The so-called Mečiar privatization was worth 160 billion, part of which has been paid to the state. The other part was reinvested. The state then, as opposed to the coupon privatization, received a kick-back,” Sergej Kozlík, former Minister of Finance, said in an interview for Hospodárske noviny daily.
      Banks in Trouble

      Corruption also sucked the banking sector into humongous problems in 1999. Banking loans were then granted mainly based on the applicants’ connections to the political scene. Billions of Slovak crowns were taken out of state-owned banks in this way. ”Some individuals had very high decision-making powers in state-owned banks and that created lots of space for their corruption and fraud practices. Also in 1999, all domestic banks in Slovakia were threatened by bankruptcy. The Slovak government therefore opted for expeditious sanitation of the banks, which was a part of a wider program of reforms of the financial sector”, said Juraj Renčko, then adviser to the Minister of Finance. In the end, for example the Slovenská kreditná banka bankrupted and VÚB, Slovenská sporiteľňa and Investičná a rozvojová banka underwent privatization. But then the state was already under a different administration headed by Prime Minister Mikuláš Dzurinda and Vice Prime Minister Ivan Mikloš of the SDKÚ party.
      Faulty privatizations of strategic enterprises

      Under their leadership strategic enterprises began to be privatized in Slovakia and suspicious corruption practices found their way into other strategic sectors, such as telecommunications, transportation and the energy sector. The first major case was the privatization of the Slovak telecommunication company Slovenské telekomunikácie (ST). The first Dzurinda administration sold, most likely with corruption objectives, 51% of ST, effecting the loss of any major influence of the State in the enterprise. Besides that, Deutsche Telekom bought not only a share in the telecommunications firm, but also in the cellular services provider Eurotel, as at that time ST owned 51% of the number 2 on the cellular services market with a stable market share of 40-45% with gross profits of couple billion crowns. Affirming the corruption background of this privatization is also the fact that the Minister of Transportation, Mr. Gabriel Palacka, stepped down. Later on he became the gray eminence of the entire party as SDKÚ’s treasurer.

      Similar methods were probably also employed in the privatization of the “Golden Egg” of the Slovak economy, the natural gas network operator Slovenský plynárenský priemysel (SPP). The dominant provider of natural gas in the country with the second largest network in Europe at that time was the single largest transporter of Russian gas; which guaranteed billions in profits to its owners. The sale of a 49% share with guarantee of managerial control of the company was supposed to attract big players in the energy industry. The outcome was a single interested party consortium of Ruhrgas and Gaz de France, which paid 2.7 billion US dollars for the share. Slovakia, however, did not implement any safeguards against volatility of the exchange rate and incurred a loss of more than 7 billion crowns. According to the conclusions of the governmental committee of January 2008 concerning the course of the SPP privatization, the process of selection of privatization advisors was against the law and the law was also breached by false assessment of the true value of SPP. The ownership interest of the state was formally 51% under the privatization contract, however in reality the state as the majority stakeholder was actually without any decision-making powers. According to SME daily newspaper the opposition then accused the privatization advisor Credit Suisse First Boston (CSFB), led by Mr. Michal Šušák, of being responsible for the loss incurred in connection to the shift in the exchange rate. Interesting fact is that in 2013, Mr. Šušák was convicted in Romania for economic espionage and was accused of being part in an international criminal group. According to the Czech Mladá Fronta Dnes daily he is said to have been obtaining information classified as State Secret and used these secrets in the process of privatization of large Romanian enterprises. That is also an argument supporting the claims that similar unfair practices have been employed also in Slovakia within the SPP privatization. There have also been other sales of shares in regard to this strategic enterprise and it is presently partly owned by Energetický a průmyslový holding, owned by billionaires Daniel Křetínský and Patrik Tkáč. This firm also has majority influence in Eustream, providing strategic transit of the Russian natural gas to the West. The state has absolutely no influence over the ownership structure of the company that is the single largest tax payer in the country ! The Australian Investment House Macquarie should now become its new co-owner.
      Me for my brother, my brother for me

      In general, however, fact remains that the single largest corruption scandal of the first Dzurinda administration remains the trains scandal.

      Just prior to the end of its term, the state owned railways operator Železnice Slovenskej republiky issued a tender for purchase of 35 light motor trains. As it was a lucrative business opportunity, also two strong foreign companies joined the tender : French company Alstom and the Swiss company Stadler, which joined the tender in consortium with Slovak company ŽOS Vrútky. The selection committee presided by Miroslav Dzurinda, Prime Minister Dzurinda’s brother, leaned towards Stadler, arguing among other things by saying that the operational expenses of the light motor trains provided by this company are one third of those provided by the competition. The administration of the transportations department, mostly Minister Jozef Macejko and the head of the Ministry’s chancellery Mr. Peter Klučka, however, challenged this assumption. Following a suggestion of the Supreme Audit Office (Najvyšší kontrolný úrad, NKÚ), then led by Mr. Jozef Stahl, the Ministry turned to the University of Žilina to provide an expert’s opinion in this regard. Both Dzurindas heavily criticized this approach, claiming that NKÚ was not entitled to even deal with this subject at this point. In a situation when he was forced to choose between the administration of the Ministry of Transportation and the NKÚ on the other side, and between his own brother and the railways director on the other side, Prime Minister Dzurinda leaned towards the latter option. As the leader of the party and the Prime Minister he did everything he could in order for the people challenging the pros of company Stadler, to be punished. In the end, as it is typical for Slovakia, the Special Public Prosecutor’s office ceased all pending criminal proceedings against the people involved in this scandal.
      Then Pavol Rusko appeared on the scene

      After the general elections of 2002 the second Dzurinda administration assumed power along with it also a new form of corruption behavior as represented by the leader of coalition party ANO, Mr. Pavol Rusko. Being Director and Owner of the large Markíza television company and being at the same time an influential entrepreneur who was using his media arms in every deal in Slovakia, Rusko did his corrupt tricks on American company EuroGas that had through its Slovak subsidiary Rozmin s.r.o. obtained the license for exploitation of one of the world’s largest deposits of talc in Gemerská Poloma. Mr. Rusko finally decided upon its illegal expropriation in December 2004. Then Mondo Minerals representative Mr. W.D. Keller confirmed that in December 2004, before a meeting with the Minister of Economy Mr. Pavol Rusko, two men offered to him EuroGas’-Rozmin’s talc license in exchange for 5 million euros cash for Rusko’s ANO party and that Mondo Minerals, one of the largest talc producers in the world could gain the exploitation rights for the talc in exchange for the 5 million Euro bribe. Keller refused this illegal offer on the spot and reported the case to his superiors and cancelled the meeting with Mr. Rusko. Rusko’s vasalls who had made the bribe offer to Keller in December 2004 were Mr. Dusan Cellar, a high-ranking officer at the Banska Stiavnica based Slovak Mining Administration Head Office, headed by its President, Dr. Peter Kukelcik and Mr. Peter Corej, a close political friend of Rusko and a personal friend of Dr. Kukelcik. The Mining Adminstration Head Office in turn was a controlled directly by Rusko’s Ministry of Economy.

      The Gemerska Poloma talc license was later on in April 2005 granted to a small accounting firm (!) owned by Mr. Čorej’s wife Zdenka. She sold it in summer 2005 VSK Mining which was owned by the Austrian construction material firm Schmid Industrieholding of Wopfing Austria. In 2013 VSK Mining was renamed Eurotalc s.r.o. whose management hasn’t been able till today after 11 years to place the Gemerska Poloma deposit into commercial production. The Slovak Supreme Court ruled twice that the illegal expropriation of EuroGas-Rozmin’s talc mining license was illegal. Despite that Eurotalc is still the holder of the license today because corruption within the system still protects the current owners Schmid Industrieholding from Austria.

      Mr. Rusko’s personal corruption behavior came also to light in other scandals. The largest one was the so-called “Bills of Exchange” scandal. “Plus 7 dní“, a Slovak investigative magazine published a story about how Mr. Rusko serving as the Minister of Economy and Deputy Prime Minister borrowed 100 million crowns from entrepreneur Ľubomír Blaško, who died shortly after this transaction. He had been active in the energy sector, i.e. a sector falling under the Ministry of Economy. He had issued several “Bills of Exchange” for this amount. Mr. Rusko said he had borrowed the money in order to be able to pay an old debt. He returned the money, however, using dividends from TV Markíza. Mr. Rusko at that time, however, was not its shareholder anymore and therefore could not officially get dividends from this enterprise. Based on the unresolved financial issues Prime Minister Dzurinda decided to fire him as Minister of Economy from the office.

      Also a new scandal concerning 1.7 billion crowns contributed to this resolute step. This amount mysteriously left the account of the Slovak Agency for Development of small and mid-sized enterprises into account of a private Slovak company. The transfer was executed by the agency’s head appointed by Mr. Rusko, without the knowledge of the Board of Directors. Suspicions arose that the transaction was illegal. Those were only two of many scandals that were linked directly to Mr. Rusko’s administration of the Ministry of Economy.
      SMER and its golden eggs

      After 2006 the Smer-SD Party, led by Prime Minister Robert Fico, became the determining political power in Slovakia. It gave a whole new meaning to corruption in the country, as reported by Trend magazine’s commentator Mr. Marián Leško:

      “Many Slovak political parties were able to turn their participation in the executive power into party- or group profit, but only one created a system thanks to which it traded its political influence even before it had assumed power. This was Smer, the Party led by Mr. Fico. In exchange for their contribution to Smer, the party sponsors gained not only the first twenty spots on party’s list of candidates but also the right to appoint people in bodies of state-owned enterprises and positions of state dignitaries. The European Healthcare system became Smer’s “golden eggs”.
      Fico’s Healthcare Scandals

      An OECD statistic shows how Slovakia gives out more money towards the healthcare system than the surrounding countries, however, reaches worse outcomes. One of the reasons for this is low effectivity, whereas hundreds of millions of euros keep getting lost in overpriced tenders and contracts. Typical scandal was the purchase of an overpriced CT scanner for a hospital in Piešťany. The hospital arrived at the purchase price of 1.6 million euros, whereas the very same type was purchased by a Czech hospital for 540 000 euros. Košice-based company Medical Group SK, that won the contract, is closely linked with the name of the former President of Parliament and Vice-Chairman of Smer, Mr. Pavol Paška, who is also being called the gray eminence of the Slovak healthcare system. Medical group SK is one of the largest suppliers in the healthcare department.

      Another scandal linked to people surrounding Mr. Paška, are the companies of “Auntie Anka”. Auntie Anka’s nephew is the former head of the state-owned public health insurance carrier Všeobecná zdravotná poisťovňa (VsZP), Mr. Marcel Forai, who executed contracts and addenda in 14 million euro volume with her companies. His aunt, 77-year old retiree Ms. Anna Sučková from the little town of Družstevná pri Hornáde, could not tell the difference between a Joint Stock Company from an LLC. She was however able to execute contracts for a couple companies like a professional. During the two years of Forai leading the the insurance company the amount of money in the companies raised from 99 thousand to more than 746.000 euros. Seven companies entered into contracts worth 14 million with her own nephew, Mr. Forai. His wrongdoings were supposed to be investigated by the Healthcare Oversight Bureau. The Bureau however was led by Ms. Monika Pažinková, who once executed contracts with Forai as the head of a hospital whose revenues from VsZP elevated by 20% during Forai’s heading of the insurance company. Furthermore her husband used to do business with the son of Auntie Anka. Ms. Pažinková’s career started flourishing after Smer assumed power, when she suddenly became Director of the hospital in Prešov. A textbook example of nepotism was then outshined in 2016 by a scandal linked directly Minister of Interior, Mr. Róbert Kaliňák and Prime Minister Fico to the nepotism.
      Bašternák

      Ladislav Bašternák is a 44-year old entrepreneur whose activities are linked to several Slovak politicians. His companies are, among other things, also active in the field of real estate. One of his companies owns the apartment complex “Bonaparte” in Bratislava. One of the apartments in “Bonaparte” is leased by Prime Minister Fico. Bašternák’s company BL-202 bought seven apartments in the Five Star Residence Complex in Bratislava in 2012. It claims it had paid 12 million euros for them in cash, which, according to investigation of the Financial administration’s criminal department, is an over-inflated amount. Based on this amount, the company claimed payback of excessive VAT in the amount of two million euros. The Financial administration had suspicions that this was a fictitious transaction. The criminal department started looking into the taxes of Bašternák’s companies and found such serious anomalies that it filed a criminal complaint. The case was supposed to be completed by the Slovak Police falling – of course - under the Ministry of Interior led by Minister of the Interior, Mr. Kaliňák. Police investigators, however, turned down the criminal complaint without police ever investigating it. The opposition claims that based on confirmation of excerpts from Minister Kalinak’s bank statement, Minister Kalinak received approximately 260 thousand euros from Mr. Bašternák directly into his private bank account in Tatra banka. Kaliňák explains the received funds by having bought a share in company B. A. Haus from Mr. Bašternák, the company which owns two apartments in his neighborhood. The money which - according to the opposition - at the first sight seemed as a transfer from a company previously connected with Mr. Bašternák, came to Mr. Kaliňák from a company partially owned by him, according to the Minister. In the past, Mr. Kaliňák had refused any business relations with Mr. Bašternák. This transfer was investigated by well-known special public prosecutor, Mr. Vasiľ Špirko, who had previously brought several VAT defrauders behind bars. This probably scared Mr. Kaliňák, as he ordered that the National criminal agency, falling under his Ministry to start an investigation in a different matter that has no relevance of the Minister of Interior’s case.

      It is the first time in the history of Slovakia that criminal investigation has been initiated against a special public prosecutor, person holding the office that has been created for prosecution of extraordinarily severe corruption frauds. Conclusion can therefore be drawn that the top Slovak politicians are having a hard time. Even the ingenious corruption system they had created has its flaws and justice will find them eventually!

      Similar to this case Justice will probably also prevail in the case of the illegal expropriation of EuroGas’ talc mining license at Gemerska Poloma.
      Slovak Paradox

      Slovakia belongs to the smallest and the least rich countries within the EU. Not because its citizens are lazy and ineffective, but because of massive corruption hurting the country. Political analyst Mr. Ján Baránek managed to capture the essence of the problem very precisely in an interview in HN internet television lately when he said that had there be no corruption in Slovakia it would be among the richest countries in the world.

      Quelle: http://eurogasag.ch/270-0-Slovakia-A-country-ruled-by-Corrup…

      https://www.youtube.com/watch?v=BSifoK1XDUo

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.16 11:28:08
      Beitrag Nr. 582 ()
      Nie ein Verfahren war einmal
      HCB jetzt auch in Klagenfurter Trinkwasser gefunden
      Nun wird es eng fuer Robert Schmid

      Jahrzehntelange Verunreinigungen
      15:49, 23.08.
      HCB in Klagenfurter Trinkwasserquelle gefunden
      Trinkwasser verunreinigt

      Verunreinigtes Trinkwasser in Klagenfurt

      Erneute Hiobsbotschaft für Kärnten: Nach dem HCB-Skandal im Görtschitztal ist nun auch die Landeshauptstadt betroffen. In einer Trinkwasserquelle in Klagenfurt ist seit 2014 das Umweltgift HCBD nachgewiesen. Zwar wurde der Brunnen vom Netz genommen, doch laut Greenpeace ist es nicht auszuschließen, dass die Kärntner jahrzehntelang verunreinigtes Wasser getrunken haben.
      Die Aussendung der Stadtwerke Klagenfurt ist für viele wohl ein Schock. Das Unternehmen hat am Dienstag bekannt gegeben, dass in einem der Trinkwasserbrunnen der Lindwurmstadt Hexachorbenzol (wasserlösliche Variante des HCB) nachgewiesen wurde. Betroffen war im Jahr 2014 der Brunnen Rain im Osten von Klagenfurt. Zwar soll die Quelle schon damals nicht mehr ins Wassernetz eingespeist worden sein, doch laut Greenpeace könnten die Kärntner jahrzehntelang verunreinigtes Wasser getrunken haben.

      Denn seit 1926 wurden in Brückl gesundheitsgefährliche Abfälle gelagert und durch die Gurk könnte das verunreinigte Trinkwasser direkt in die Quelle geraten sein. Der Fluss fließt nämlich genau neben der Donauchemie in Görtschitztal vorbei, dort wurde erst im vergangenen Jahr der HCB-Skandal bekannt.

      Zwar gab es immer wieder Messungen, doch die Werte lagen und liegen immer noch unter den Grenzwerten. Laut Umweltexperte Herwig Schuster von Greenpeace würden immer noch "permanent Gifte die Gurk hinuntergespült". Man dürfe ja noch immer keine Fische aus dem Fluss essen. Sogar in der Drau und im Völkermarkter Stausee sind noch Gifte nachweisbar. "Das müsse gestoppt werden", sagte er zum ORF-Kärnten.

      Umweltgift-Skandal
      12-jähriger Kärntner klagt Zementwerke wegen HCB
      Görtschitztaler wollen 1 Mio. Schadenersatz

      Verfahren unzureichend
      HCB-Skandal: Bericht zeigt schwere Behördenmängel

      Letztes Update 23.08.2016 16:35

      http://m.heute.at/news/oesterreich/HCB-in-Klagenfurter-Trink…

      Quelle: http://eurogasag.ch/271-0-HCB-jetzt-auch-in-Klagenfurter-Tri…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.16 11:06:55
      Beitrag Nr. 583 ()
      Tango korrupti
      Korruption in Kärnten?
      SIH-Schmid und die „Aktion Gold für Gift“

      Der Wietersdorfer und Schmid’sche Gift-Skandal findet inzwischen in allen Medien seinen Niederschlag: Nun erfährt der Skandal eine weitere Dimension: Wie konnten Behörden jene Vorgänge genehmigen, die – wie man heute weiß – niemals hätten genehmigt werden dürfen? Unter welchen, möglicherweise schmierigen Umständen haben Behörden in Kärnten, in der Steiermark und in Niederösterreich einen unglaublichen Giftmüll-Tourismus über ihre Landesgrenzen hinweg genehmigen können? Oder haben sie weggesehen, als zwei Industriellen-Familien hochgiftigen Kalkschlamm aus Kärnten finanziell vergoldet haben?

      Unglaublicher Giftmüll-Tourismus

      Höchst zwielichtig ist schon der Test, der letztlich zur jahrelangen Vergiftung eines ganzen Landstrichs, nämlich des Görtschitztals im österreichischen Bundesland Kärnten führte. Erstaunlicherweise wurde der Test nicht der Wietersdorfer Zementfabrik in Kärnten durchgeführt sondern in der Zementfabrik der Schmid-Familie in Wopfing/Niederösterreich. Für diesen Test musste hochgiftiger Kalkschlamm über 250 km aus der Nähe von Klagenfurt über Wiener-Neustadt ins Piestingtal gekarrt werden. Dort in Waldegg-Wopfing befeuert die Schmid-Familie ihre Zementfabrik. Quasi auf halber Strecke zwischen Klagenfurt und Wiener- Neustadt, nämlich in Peggau bei Graz, hätte Test-Professor Friedrich Wurst die Richtung weisende Prüfung genauso durchführen können. In Peggau befeuert die hinter Wietersdorfer stehende Knoch-Familie ihre zweite Zementfabrik.

      Thermische Vergoldung

      Von vornherein hatten die angeblichen Umweltstrategen aus Kärnten die Zementfabrik in Wietersdorf für die geplante thermische Verwertung des Giftmülls auserkoren. Der Giftmüll stammt aus der berüchtigten „Chemiedeponie Brückl“. Die Deponie liegt jeweils nur wenige Kilometer entfernt von der Behördenhauptstadt Klagenfurt und von der Knoch-Zementfabrik in Klein-St-Paul, Ortsteil Wietersdorf. Niemand konnte vor zehn Jahren selbst im südösterreichischen Kärnten so töricht sein, hunderttausende Tonnen des schlimmen Brückl‘er Chemie-Mülls über hunderte Kilometer und über zwei Bundeslandgrenzen hinweg nach Norden karren zu wollen, um den Müll in der angeblich saubersten Zementfabrik der Welt in Wopfing thermisch zu verwerten, sprich zu vergolden.
      Belohnung für den „Wurst-Test“

      Dennoch führte Prof. Wurst seine Testverwertung im Herbst 2005 bei der damals eng mit den Knochs befreundeten Familie Schmid in Wopfing durch, obwohl er den Test – wenn schon nicht in Wietersdorf, so doch vermutlich im Knoch-Zweitwerk in Peggau hätte durchführen können. Nachdem der Wopfing-Test dann den Weg zur „Goldgrube Brückl“ freigemacht hatte, war offenbar auch der Weg frei für einen – wie auch immer frei gegebenen – Giftmüll-Tourismus aus Kärnten: Die Schmid-Familie durfte sich tausende Tonnen Brückl-Giftmüll in Wopfing mutmaßlich finanziell vergolden; quasi als Belohnung für die Erlaubnis zum „Wurst-Test“.

      „Aktion Gold für Gift“ lief an

      Nicht weniger als 12 Mio. € aus einem ihr anvertrauten, reichlich dotierten Fundus an Kärntner Landesmitteln war es dem Brückl-Vergifter, der Donau-Chemie AG, schließlich wert, dass die Knoch-Familie zahllose LKW in Brückl mit vergiftetem Kalkschlamm beladen ließ; aufgeladen von den Baufirmen Porr und Strabag. Die 12 Mio. € waren reichlicher Lohn dafür, dass die LKW dann über 14 km nach Wietersdorf fuhren und den Giftmüll praktisch in den Zementofen kippten. Die Knoch-Familie bekam auf diese Weise Millionen für diese giftigen Stoffe gezahlt, die sie ansonsten ungiftig anderweitig hätte beschaffen – und ihrerseits hätte bezahlen müssen. Zwei Jahre lang karrten die LKW ab 2012 sozusagen Gift zur Vergoldung über die schmale Landstraße Nr. 92 nach Wietersdorf. Die „Aktion Gold für Gift“ lief.

      Gemeinsame Sache

      Angeblich war das Wietersdorfer Zementwerk 2005 technisch nicht für den Test geeignet gewesen, den die Landesregierung Kärnten Prof. Wurst in Auftrag gab. Offenbar fehlte in Wietersdorf ein entscheidendes Förderband, über das der Giftkalk aus Brückl an der chemisch richtigen Stelle in den Knoch’schen Zementofen hätte einfließen können. Prüfer Wurst aus Wien musste deshalb nicht nach Kärnten reisen. Er entschied sich für die Zementfabrik im Wien-nahen Wopfing. Die dortige Schmid-Familie war seinerzeit nicht nur mit den Knochs eng befreundet. Die Knoch’s und die Schmid’s verkaufen seit 1988 gemeinsam weltweit Baustoffe der bekannten Marke „Baumit.“ Komisch bloß, dass ein solches, technisch höchst lapidares Förderband auch 2012 in der Zementfabrik Wietersdorf noch fehlte, als die Kärntner Behörden und die Knoch-Familie endlich die „Aktion Gold für Gift“ anlaufen lassen konnten.

      Skrupellose Freigabe

      Skrupellos hatten die Behörden Jahre lang alle Einsprüche beiseite geschoben. Gnadenlos übertrugen sie 2011 die Ergebnisse des damals schon bekanntermaßen unbrauchbaren Wopfinger „Wurst-Tests“ aus dem Jahr 2005 auf Wietersdorf. Kontrollen hielten die Behörden bei der ehrenwerten Knoch-Familie für überflüssig. Unter ausdrücklicher Berufung auf den Test des in der Zementindustrie beliebten Prof. Wurst bekamen die Knochs und die Schmids sogar wichtige Umwelt-Zertifikate. Danach waren ihre Baumit-Stoffe angeblich unter höchsten Umweltauflagen sauber hergestellt. Jetzt ist das einst idyllische Görtschitztal weithin vergiftet: seine Menschen, seine Tiere, seine Wiesen, Felder und Wälder.
      Hinterhältige Verkäufe

      So großzügig wie die Knochs sich nun mal in Wietersdorf und im gesamten Görtschitztal gaben; so hinterhältig begann die Familie des größten örtlichen Arbeitgebers plötzlich Grundstücke zu verkaufen – kurz nachdem 2012 die „Aktion Gold für Gift“ angelaufen war. Die Grundstücke rings um das Werk hatten die Knoch-Vorfahren systematisch mit Überschüssen aus der Zementfabrik sowie aus dem dahinter betriebenen Kalksteinbruch angekauft; mal um in Not befindlichen Familien über den Ankauf ihres Landes mit etwas Geld zu versorgen. Mal um an anderer Stelle Eigentümer zu Pächtern zu machen. Die Knoch’schen Verkäufe könnten bald schon als Falle erweisen.
      Wissentliche Schädigungen

      Was die gutgläubigen Grundstückskäufer nicht ahnten, das jagten die Knochs ab 2012 wissentlich aus ihrem Schornstein auf die Weiden, auf die Äcker und ins Blut von Menschen und Tieren: Hexachlorbenzol, Quecksilber und andere schlimme Krebsgifte. Jetzt sind die gerade gekauften Grundstücke nichts mehr wert. Die Knoch-Familie regiert derweil ihr multinationales Firmengeflecht aus einem schicken Neubau im feinen Teil von Klagenfurt – nicht weit vom Wörthersee und vom Flughafen und unweit vom Postkarten-schönen „Landhaus“ in der Klagenfurter Altstadt, dem Sitz der Landesregierung.

      Wie geschmiert, so vergiftet

      Unter den architektonisch schön über das Land blickenden turmhohen Augen der Behörden lief die „Aktion Gold für Gift“ sprichwörtlich wie geschmiert. Da war es offenbar auch kein Problem, dass nach und nach mindestens 300 LKW mit insgesamt 5.500 Tonnen Gift-Kalk aus der Deponie Brückl nicht nach rechts auf die Landstraße 92 Richtung Wietersdorf abbogen sondern nach links in Richtung Autobahn E66.

      Judaslohn für Gefälligkeit

      Mindestens vier Stunden dauert die LKW-Fahrt über Graz nach Wiener Neustadt bis zur Abfahrt Wöllendorf und von dort noch wenige Kilometer bis Wopfing. Auf diesem Weg gelangte die „Aktion Gold für Gift“ von Kärnten offenbar genehmigungsfrei durch die Steiermark bis nach Niederösterreich zur Schmid-Familie; sozusagen ein Judaslohn für die Gefälligkeit, dass Prof. Wurst im Schmid’schen Stammwerk die verheerend falsche Feststellung treffen konnte: Bei der Verwertung von giftigem Kalkschlamm im Zementwerk löst sich das Gift Hexachlorbenzol auf – praktisch in Wohlgefallen.

      Schmid-Rückzug könnte Falle sein

      Robert Schmid, der Jungchef der Schmid-Industrieholding SIH, machte sich dann aber doch Sorgen – trotz der gefällig beruhigenden Ergebnisse des „Wurst-Tests“ in seiner Fabrik. Vermutlich schweren Herzens beendete Robby, wie er im Familienkreis gerufen wird, die „Aktion Gold für Gift“: „Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen“, wie er treuherzig zum Besten gab. Möglicherweise hatten seine Schwestern den Sohn des schon zu Lebzeiten mit einem Dorf-Denkmal in Wopfing bedachten Friedrich Schmid zum Rückzug vom täglichen Transport-Wahnsinn „Brückl-Wopfing-Brückl“ bewogen. Der Rückzug könnte sich als Falle erweisen; als Beweis dafür, dass doch nicht alles so fein sauber war, wie behauptet.

      Klagewelle läuft an

      Jetzt geht erkennbar die Angst um, dass nach den Knochs früher oder später auch die Schmids mit Klagen überzogen werden. Baumit-Stoffe werden auch in USA verkauft. Dort reagiert man höchst verärgert, wenn man erfährt, dass Produkte unter Inkaufnahme von, zumal von schlimmsten Umweltschäden hergestellt – und mit faktisch gefälschten Zertifikaten an Wände von Häuser und Kinderzimmern gebracht wurden. Dass die angeblich feinen Familien diese höchst hinterhältige „Aktion Gold für Gift“ unter möglicherweise finanziell geblendeten Augen willfähriger Behörden durchgezogen haben, das macht die Schuld nicht geringer sondern größer. Wie das im angeblich sauberen und korruptionsfreien Europa möglich werden konnte, diesen Skandal wird man ggfs. noch aufzuklären haben.

      23. August 2016

      Salt Lake City, Utah, USA
      Wolfgang Rauball, EuroGas Inc.
      Chairman & CEO
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/272-0-Korruption-in-Kaernten.html

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 01.09.16 09:46:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Bitte keine Diskussion im Faktenthread
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 15:57:22
      Beitrag Nr. 585 ()
      Die Spur der Slowaken
      Ratspräsident Fico steckt im Petitions-Skandal

      Robert Fico (52) begleiten in Brüssel ähnliche miese Machenschaften wie sie die Slowakische Republik seit mehr als Jahren gegen private Investoren anwendet; gegen EuroGas Inc. und Belmont Resources. Jurist Fico ist Ministerpräsident der Slowakischen Republik und zugleich oberster Repräsentant der Europäischen Union. Schon bevor Fico am 01.07.2016 in Brüssel aufstieg, fing sich sein Land am 23.02.2016 eine Petition ein. Der Inhalt: Der Ausschuss möge sich darum kümmern, dass die Slowakei endlich zwei Entscheide ihres Obersten Gerichtshofs umsetzt. Der Antragsteller aus Gelsenkirchen ist durch Fico‘s jahrelange Verweigerungshaltung geschädigt. Brüssel hat die Petition unter der Nummer 0213/2016 registriert und für den Herbst 2016 zur Behandlung eingeplant.

      Durch Fico geschädigt

      Das höchste Gericht der Slowakei hat 2008 und 2011 zweimal bestätigt, was die Firmen EuroGas Inc. und Belmont Resources beantragt hatten; nämlich die Rückgabe des Abbaurechts für das Talk-Vorkommen oberhalb des ostslowakischen Dorfs Gemerská Poloma. Der Gelsenkirchener Antragsteller und viele andere Anleger halten Aktien von EuroGas und Belmont. Die Papiere sind seit Jahren wertlos.

      Altkommunistische Manier

      Nur acht Monate, nachdem die Slowakei am 01.05.2004 jubelnd in die EU eingetreten war, hat sie EuroGas, Belmont und damit faktisch auch den Gelsenkirchener EU-Bürger enteignet; in altkommunistischer Manier und widerrechtlich, wie der Oberste Gerichtshof derselben Slowakei 2008 und 2011 urteilte.

      Milliarden-Enteignung

      Das Gemerská-Vorkommen des wichtigen Industrieminerals Talk ist eines der größten weltweit. Selbst nach Schätzungen der Slowaken ist das Vorkommen Milliarden schwer. Robert Fico war bereits 2008 Ministerpräsident der Slowakei. Die Entscheide seines Obersten Gerichts hat er bis heute nicht umsetzen lassen. Nach der Petition vom 23.02.2016 schickte der Gelsenkirchener noch eine Beschwerde wegen der Fico-Verweigerung nach Brüssel.

      Unrechts-Fico steht über Merkel

      Am 01.07.2016 stieg Fico zum Präsidenten des EU-Rats auf. Der bullige Slowake regiert damit jetzt sogar über Kanzlerin Angela Merkel. Und schon zwei Wochen nach Fico’s Amtsantritt in Brüssel passierte Unglaubliches: Petition 0213/2016 wurde abgelehnt; vorfristig, ohne Beratung, ohne hinreichende Begründung, ohne Rechtsmittelbelehrung, aber mit der Unterschrift Cecilia Wikström (50)!

      Unterschrift missbraucht?

      Die Schwedin Wikström ist Vorsitzende des Petitionsausschusses. Sie befand sich – genauso wie große Teile der EU-Administration – am 15.07.2016 nachweislich im Urlaub; an jenem Tag, als in Brüssel der Ablehnungsbescheid abgeschickt wurde – mit Wikströms Unterschrift! Unglaublich, aber typisch!

      Slowaken-Seilschaft

      Stellvertreter von Cecilia Wikström im Vorsitz des Petitionsausschusses ist Pál Csáky (60). Csáky ist Europa-Parlamentsabgeordneter der Slowakei, eben jenes Landes, gegen das sich Petition 0213/2016 richtet. Noch schlimmer: Pál Csáky steckt faktisch mit im Korruptionssumpf um das Gemerská-Talkvorkommen, mit dem sich jetzt das ICSID-Weltbanktribunal befasst. Csáky war 2004 stellvertretender Ministerpräsident der Slowakei, als EuroGas, Belmont und die Aktionäre widerrechtlich enteignet wurden! Der heutige MdEP Csáky war 2004 ranggleicher Kollege von Pavol Rusko (63). Und dieser Rusko hat EuroGas, Belmont und die Aktionäre in seiner Funktion als Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik enteignet.

      Minister wollte Millionen herausschlagen

      Wenige Tage vor dieser Enteignung hatte Minister Rusko noch versucht, 5 Mio. Euro für die Kasse seiner Partei „Allianz der neuen Bürger“ herauszuschlagen. Dass Rusko’s Bergbaubehörde wenige Tage zuvor das Talk-Abbaurecht ausdrücklich für EuroGas und Belmont bestätigt hatte, das wusste der allmächtige Minister natürlich. Es interessierte ihn aber nicht.

      Sündenfall acht Monate nach EU-Beitritt

      Für die 5-Mio-Bestechung wollte Rusko, nur acht Monate nach dem Beitritt der Slowakei zur Rechtsgemeinschaft der EU, das Gemerská-Abbaurecht an den finnischen Talk-Riesen Mondo Minerals verschieben. Die Finnen, seit 1995 Mitglied der EU, wandten sich entsetzt ab. Zwei Wochen später waren EuroGas, Belmont und die Aktionäre enteignet – durch dieselbe Bergbaubehörde, die das Bergrecht gerade bestätigt hatte.

      Saubermann Csáky haftet mit

      In seiner Gesamtverantwortung für die Politik der Slowakischen Republik befindet sich Pál Csáky als früherer stellvertretender Ministerpräsident der Slowakei auch heute noch in der Mithaftung für die miesen Machenschaften seines Landes. Dies gilt umso mehr, als Csáky heute in seiner Rolle als stellvertretender Vorsitzender und Saubermann des Petitionsausschusses eigentlich dafür sorgen soll, dass solche Machenschaften nicht mehr vorkommen.

      Unglaublicher Skandal

      Vergeblich: Kaum ist die Slowakei zwei Wochen in Brüssel am EU-Ruder, da verschickt der Ausschuss des Slowaken Csáky in Abwesenheit der Vorsitzenden, aber mit der Unterschrift der Vorsitzenden Wikström vorfristig ohne Beratung den Ablehnungsbescheid für Petition 0213/2016. Dabei war man sich vor dem Urlaub der EU-Administration und vor dem Amtsantritt von Robert Fico in Brüssel einig: So etwas hatte man noch nicht erlebt; dass ein Mitgliedsland der EU die Entscheide seines Obersten Gerichtshofs nicht respektiert. „Ein unglaublicher Skandal ist das“, sagt EuroGas-Chef Wolfgang Rauball.

      12. September 2016

      Salt Lake City, Utah, USA
      Wolfgang Rauball, EuroGas Inc.
      Chairman & CEO
      www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/273-0-Ratspraesident-Fico-steckt-im-Peti…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 20.09.16 00:10:28
      Beitrag Nr. 586 ()
      EuroGas AG - Corporate Update

      Die Abitration Hearings in dem Schiedsgerichtsverfahren EuroGas-Belmont vs. Slovak Republic vor dem ICSID Tribunal der Welt Bank wurden vom 12. September bis einschließlich 16. September 2016 im ICC-Center in Paris abgehalten. Im Laufe dieses fünftägigen Hearings fanden zahlreiche Kreuzverhöre statt, die sich zum Teil jeweils über mehr als vier Stunden hingezogen haben. Auf der Seite der Kläger wurden Wolfgang Rauball (CEO EuroGas) und Vojtech Agyagos (CEO Belmont) durch das Tribunal und die Anwälte der SR befragt.

      Auf Seiten der Beklagten (Slowakische Republik) wurden insbesondere die von der SR selbst benannten "Special Witnesses" Peter Kukelcik (Präsident des Oberbergbauamtes der SR) und Peter Corej (Ehemann der Buchhalterin Zedenka Corejowa, der die SR im April 2005 durch nach Meinung von EuroGas korrupte Machenschaften die Lizenz über das weltweit grösste Talkvorkommen Gemerska Poloma illegal zugeteilt hatte) in bis zu vierstündigen Kreuzverhören verhört. Sowohl Kukelcik als auch Corej zeichneten sich durch erstaunliche Erinnerungslücken aus und haben sich mehrfach im Laufe des Kreuzverhörs der meineidlichen Falschaussage strafbar gemacht.

      Die Aktionäre der EuroGas Gruppe werden in den nächsten Wochen Gelegenheit bekommen, sich selbst ein Bild über die meineidlichen Falschaussagen der "Special Witnesses" der Slowakischen Republik, Kukelcik und Corej, zu machen, da das gesamte Hearing durch ICSID Fernsehkameras aufgezeichnet wurde und separat dazu auch noch Transcript Protokolle der Verhöre angefertigt wurden. Wir empfehlen unseren Aktionären bereits jetzt, die in Kürze auf der ICSID Homepage erscheinenden Video-Aufzeichnungen der Welt Bank, als auch die Transkript-Protokolle des Pariser Hearings eingehend zu studieren, um sich einen Überblick über den Verlauf des Pariser Welt Bank Hearings zu verschaffen.

      Die Schweizerische Revisionsgesellschaft BDO Switzerland hat EuroGas AG inzwischen die testierten Bilanzen und die Revisionsberichte für die Jahresberichte der Firma EuroGas AG der Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 übergeben.

      Der Verwaltungsrat von EuroGas AG hat daraufhin bereits ihre Anwälte beauftragt, über das Schweizerische Handelsregister in Zürich (SHAB) eine Einladung zur 2016 Generalversammlung der Aktionäre von EuroGas AG vorzubereiten. Die Aktionärinnen und Aktionäre von EuroGas AG werden daher gebeten, die SHAB Informationen über EuroGas AG genauestens zu verfolgen.

      Zürich 19.09.2016
      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Im Auftrag des Verwaltungsrates

      Quelle: http://eurogasag.ch/274-0-EuroGas-AG---Corportate-Update.htm…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.10.16 20:50:58
      Beitrag Nr. 587 ()
      SLOWAKISCHE REPUBLIK ERLEIDET VERNICHTENDE NIEDERLAGE GEGEN EUROGAS INC. VOR US GERICHT

      Auf Antrag der Slowakischen Republik (SR) war im Dezember 2015 das durch dasselbe US Gericht in Salt Lake City, Utah bereits im Februar 2007 beendete US Chapter 7 Bankruptcy Verfahren von EuroGas Inc. (alt), wiedereröffnet worden. Ziel der SR war es, das seinerzeit in 2007 beendete CH7 Verfahren neu aufzurollen, um den in 2007 erfolgten Übergang von Talk-Assets auf EuroGas Inc. (neu) gerichtlich unterbinden zu lassen und dadurch die von der SR im Arbitration-Verfahren EuroGas-Belmont vs. Slowakische Republik von Anfang an verfolgte Strategie einer angeblich nichtbestehenden Jurisdiktion für EuroGas Inc zu stärken.

      In ihren Bemühungen um die Wieder-Eröffnung des alten CH7 Verfahrens aus 2007 schreckte die SR dann sogar nicht davor zurück, sich durch Ankauf einer nach Meinung von EuroGas Inc. betrügerischen Gläubiger-Forderung (O&F) des Schweizers Heinz Oftinger in Höhe von $ 240.000 eine rechtlich bedenkliche und äusserst zweifelhafte Gläubigerposition zu verschaffen. Um die Dubiosität dieser Transaktion, aber auch die offensichtlich enorme Wichtigkeit dieses "Kuhhandels" für die Slowakische Republik zu demonstrieren und zu illustrieren, ist es erwähnenswert, dass auf Seiten der Slowakischen Republik der Abtretungsvertrag für die von EuroGas Inc. bereits bestrittene $ 240.000 Oftinger-Forderung über eine geradezu lächerliche Kauf-Summe von $ 6.000 (in Worten "Sechstausend") vom slowakischen Finanzminister und Stellvertretenden Ministerpräsident Peter Kazimir persönlich mit dem EuroGas-Gläubiger Heinz Oftinger unterzeichnet worden ist.

      Nun hat das Utah Bankruptcy Gericht in Salt Lake City diesem Spuk durch die Gerichts-Orders und Urteile ein Ende bereitet und gegen die Anträge der Slowakischen Republik und damit zugunsten EuroGas Inc. entschieden, dass das im Februar 2007 durch dasselbe Gericht in Salt Lake City beendete Chapter 7 Verfahren von EuroGas Inc. (alt) seinerzeit rechtens und korrekt beendet worden war. Nach Ansicht von Eurogas` US Anwälten hat das Gericht eine sehr klare Entscheidung zugunsten von Eurogas Inc. gefällt, sodass auch eine zu erwartende Berufung durch die slowakische Republik gegen die Urteile ins Leere laufen würde.

      Einzelheiten entnehmen Sie bitte den unter diesem Text angehängten Gerichtsentscheiden und Orders des US Bankruptcy Courts in Salt Lake City vom 28.10.2016.

      Durch die jetzt erfolgte US Gerichtsentscheidung hat EuroGas Inc. einen sehr wichtigen Schritt in Richtung "Erlangung eigener Jurisdiktion" im Arbitration Verfahren EuroGas Inc. - Belmont gegen Slowakische Republik, ICSID ARB No.: 14/14, vor dem Tribunal der Welt Bank in Washington D.C. USA getan.

      Die für die Slowakische Republik vernichtende Niederlage im US Bankruptcy Court in Salt Lake City wird allerdings jetzt auch gravierende negative Folgen für die österreichische Baustoff-Firma Schmid Industrieholding GmbH (SIH) aus Wopfing sowie deren Inhaber und andere haben, da SIH sich - nach Meinung von EuroGas Inc - die ursprünglich der slowakischen Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o. gehörende Gemerska Poloma Talklizenz an einer der grössten Talk-Lagerstätten der Welt durch korrupte und betrügerische Machenschaften in Verbindung mit kollusivem Verhalten zulasten EuroGas-Rozmin zwischen SIH und der Slowakischen Republik verschafft hatte und dadurch EuroGas Inc. einen direkten Schaden in mehrfacher US Dollar Milliarden-Höhe zugefügt hat.

      Laut mehrfachem eigenem Bekunden des SIH Geschäftsführers Robert Schmid gegenüber Direktoren von EuroGas Inc. und derer slowakischen Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o würden SIH und die SR sehr eng im gemeinsamen Kampf gegen EuroGas Inc. zusammenarbeiten und Informationen untereinander austauschen !

      EuroGas Inc. hatte bereits vor einigen Monaten ihre US Anwälte beauftragt, gerichtliche Schritte gegen SIH und deren Geschäftsführer Friedrich und Robert Schmid, sowie den SIH-CFO Nikolaus Dadak, Anwälte von SIH und andere Personen einzuleiten, hatte dann aber die Vorbereitung einer grossen Schadensersatzklage gegen Friedrich und Robert Schmid wegen des in Salt Lake City laufenden CH 7 Rechtsstreites mit der SR unterbrochen. Die Vorbereitungen der Schadensersatzklage gegen SIH und den o.g. beschuldigten Personenkreis werden nun durch die US Anwälte von EuroGas Inc. wieder unmittelbar aufgenommen, mit dem Ziel, kurzfristig Klage gegen SIH, deren Inhaber und weitere Beschuldigte im Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika einzubringen.
      29.10.2016
      Salt Lake City, Utah USA
      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Download ...

      Quelle: http://eurogasag.ch/275-0-SLOWAKISCHE-REPUBLIK-ERLEIDET-VERN…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 03.11.16 22:26:34
      Beitrag Nr. 588 ()
      ROBERT SCHMID LÄSST WELT BANK TRIBUNAL BELÜGEN

      Die Bombe platzte 30 Minuten vor Ende des jüngsten Hearings des Welt Bank-Tribunals in Paris am Freitag, dem 16.9.2016. Prof. Emmanuel Gaillard vom Arbitration-Tribunal richtete an die Anwälte der Slowakischen Republik die Frage, wann denn genau Robert Schmid’s slowakische Tochtergesellschaft VSK Mining, die Nachfolgerin von Rozmin’s illegal enteigneter Gemerska Poloma Talk-Konzessionsfirma Rozmin, in Produktion gegangen sei.

      Hintergrund der Frage von Prof. Gaillard war, für das Tribunal in Erfahrung zu bringen, ob Robert Schmid’s VSK Mining (heute Eurotalc) die gesetzlich vorgeschriebene Frist eingehalten habe, innerhalb der er mit der Produktion des Talk-Bergwerks in Gemerská Poloma hätte beginnen müssen. Um es seinem ebenfalls korrupten Intimfreund Ing. Peter Corej und dessen österreichischem Partner Robert Schmid leicht zu machen, hatte der mächtige korrupte Präsident des slowakischen Oberbergamtes, Dr. Peter Kukelcik, die ursprüngliche Drei-Jahresfrist schon mal auf “bequemere” fünf Jahre angehoben. In den Besitz des Bergwerks und der Abbaulizenz war Robert Schmid’s österreichische SIH-Gruppe nach der illegalen Enteignung von Rozmin/EuroGas gekommen. Zwischenzeitlich war die illegal entzogene Abbaulizenz am 20. April 2005 an die Buchhaltungs-Klitsche von Ing. Corej’s Frau Zdenka Corejova gelangt, der anfangs für Rozmin und später für Schmid gearbeitet hat.

      Verlängerte Frist nicht eingehalten

      Zur Erinnerung: Der nachweislich korrupte Oberbergamts-Boss Kukelcik hatte Ende 2004 EuroGas-Rozmin mit der Behauptung enteignet, Rozmin habe die Produktion nicht innerhalb von drei Jahren in Betrieb gesetzt. Diese Behauptung hat das Oberste Gericht der Slowakischen Republik für illegal erklärt. Das “Tango Corrupti Trio” Corej-Kukelcik-Schmid war im Frühsommer 2005 in großer Eile. Daher wartete Robert Schmid bereits sehnsüchtig darauf, die bei EuroGas-Rozmin gestohlene größte Talk-Lagerstätte der Erde endlich vereinnahmen und illegal ausbeuten zu dürfen. Man versteht sich halt nachbarschaftlich gut zwischen Bratislava und Wopfing.

      Die Bombe platzte am 16.9.2016 im Arbitration-Saal des ICC in Paris vor den Repräsentanten und internationalen Anwälte von EuroGas und Belmont. Wie aus der Pistole geschossen beantworteten die Slowaken die Frage von Prof. Gaillard nach dem genauen Datum der Produktionsaufnahme durch Robert Schmid’s VSK/Eurotalc: 9.4.2010!! Offensichtlich hatte Robert Schmid die Anwälte der Slowakischen Republik gut auf diese Frage vorbereitet!

      Wenn man es nicht mit dem Trickser Robby Schmid und seinen Vasallen zu tun hätte, wäre man geneigt zu glauben, die Talk-Strategen aus Wopfing hätten tatsächlich elf Tage vor Ablauf der verlängerten Fünf-Jahresfrist die Produktion ans Laufen gebracht. Was die korrupte Austro-Slowakische Allianz mit Robert Schmid und seinen slowakischen Freunden vergessen hatte: Anlässlich der Weihnachtsfeier von Eurotalc im slowakischen Roznava am 4.12.2015 machte Schmid’s damaliger örtlicher Geschäftsführer Ernst Haidecker in historischer Bergmanns-Tracht in seiner Festtagsrede (“Bergpredigt”) eine folgenschwere Aussage, die jetzt sowohl die Chancen der Slowakischen Republik im Arbitration-Verfahren als auch Robert Schmid’s SIH Imperium gefährlich ins Wanken bringen dürfte!
      „Bergpredigt“ des Geschäftsführers

      Jedes Jahr am 4. Dezember feiern alle Bergleute der Welt den Namenstag der Schutzgöttin der Bergleute, die heilige Barbara. So auch Robby’s Eurotalc-Bergleute. Stolz wurde an diesem 4.12.2015 von Eurotalc‘s-St.-Barbara-Feier ein Video aufgenommen.

      Das Video ist für Robert Schmid und seine Vasallen eine bittere Bombe. Die Bombe tauchte vor einigen Wochen im slowakischen Youtube auf. Der Inhalt dürfte sogar der Heiligen Barbara die Tränen in die Augen treiben! Wir fügen das Video diesem Artikel bei.

      Der damalige Geschäftsführer Ernst Haidecker, der früher ebenso wie der infam korrupte Ing. Peter Corej lange Jahre in Rozmin’s Diensten stand, macht nämlich in seiner auf Deutsch und Slowakisch gehaltenen St. Barbara-“Bergpredigt” am 4.12.2015 einige Bemerkungen, die Robby Schmid und der Slowakischen Republik nun wohl das Blut in den Adern gefrieren lassen werden.

      Ab der 6. Minute sagt Haidecker: “Meine Damen und Herren, ich freue mich heute ganz besonders, dass wir in diesem Jahr eine Barbara Feier, anders als in den vergangenen Jahren feiern können. In den fünf Jahren seit der zunächst mehrheitlichen und später gänzlichen Übernahme durch die Schmid-Industrieholding haben wir bei Eurotalc viele Rückschläge und Tiefen erleben müssen. Ich denke noch mit Schaudern zurück, als wir im Jahre 2011 plötzlich die Bergrechte entzogen bekommen hatten. Wir waren von einem Tag auf den anderen plötzlich zur Untätigkeit gezwungen. Wir mussten damals mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen.”

      Wie bitte???

      VSK-Bergrechte in 2011 entzogen??
      Mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen??
      Von einem Tag zum anderen zur Untätigkeit gezwungen??

      Und was war das

      mit der Klage und Einstweiligen Verfügung von Schmid Industrieholding gegen EuroGas Österreich vor dem Handelsgericht Wien im Jahre 2013?
      mit Robby Schmid’s arroganten, wahrheitswidrigen Kommentaren im österreichischen “Industriemagazin” am 24. Juli 2015, alles sei “millionenfach geprüft". Und weiter: "Wir sind ja nicht wahnsinnig und wollen hier nicht in Schwierigkeiten kommen” ?
      mit der „Zecke (Anm.: Robby Schmid meint Wolfgang Rauball), die ständig Gift spritzt.”
      mit: “Wir haben EuroGas-Österreich wegen übler Nachrede verklagt. Der Gerichtsbeschluss verbietet der österreichischen EuroGas solche Vorwürfe “.

      "INDUSTRIEMAGAZIN" vom 24. Juli 2015

      Geht es noch?

      Es gibt keinen einzigen Gerichtsbeschluss, der es EuroGas-Österreich jemals gerichtlich verboten hat zu behaupten, dass es Entlassungen von Bergleuten und die faktische Schließung der VSK Mining-Baustelle gegeben hat. Robert Schmid lügt sich die Balken von der Decke herunter! Das bestätigt jetzt auch noch sein slowakischer Geschäftsführer Haidecker in seiner “Bergpredigt” am 4.12.2015, er denke “mit Schaudern an das Jahr 2011 zurück”, da man noch nicht in Produktion war und obendrein mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen musste, weil VSK gerade die Bergrechte entzogen worden waren!

      Sogar die größte unabhängige private slowakische Fernsehanstalt Markiza-TV hatte seinerzeit in einem 10 minütigen Beitrag unter dem bezeichnenden Titel “Ende des Talktraums” am 25. 5.2012 über Schmids massive Probleme bei VSK Mining, über die nicht laufende Produktion und obendrein über den Entzug der Bergrechte und die Entlassung der Bergleute berichtet.

      Nur der überführte Lügner und Trickser Robert Schmid mit seinem Wiener Rechtsanwalt Dr. Thomas Ruhm sowie Robby’s ergebener Vasall und Finanzchef Dr. Nikolaus Dadak haben angeblich von all dem nichts gewusst. Finanzchef Dadak hatte es schon als Zeuge im Einstweiligen Verfügungsverfahren gegen EuroGas GmbH vor dem Handelsgericht Wien mit der Wahrheit nicht so genau genommen. Dadak hat im Streit um die angeblichen unrichtigen Behauptungen von EuroGas und deren Geschäftsführer Wolfgang Rauball den Richter am Wiener Handelsgericht auf das Übelste belogen und getäuscht. Dadak hat VOR GERICHT wissentlich falsches Zeugnis abgelegt!!

      Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass selbst Robert Schmid's aus Wopfing nach Roznava geschickter zukünftiger Eurotalc-Geschäftsführer Dipl. Ing. Christof Kunesch in jener St. Barbara-Feier noch vor knapp einem Jahr einräumte, 2016 werde das letzte Jahr ohne Produktion bei VSK-Eurotalc sein ! 2017 - so Kunesch weiter - würde man dann endlich mit der Talk-Förderung beginnen können. 2017 ?? Diese Aussage aus berufenem Munde belegt einmal mehr, wie töricht die Austro-Slowakische Allianz meint, das ICSID-Tribunal der Welt Bank in Washington D.C. belügen, betrügen und hinter’s Licht führen zu können. Siehe Kunesch-Aussage im Youtube Video ab 9.50 min.

      Wenn Trickser Schmid und seine Vasallen nun glauben, dass ihre akuten strafrechtlichen Probleme verjährt seien, so sollte man sich in Wopfing nicht zu früh freuen. Mit der bewusst offenkundigen Lüge und Täuschung des ICSID-Tribunals am 16.9.2016 haben sich die Wopfinger Trickser nun selbst direkt in die Jurisdiktion der US Justiz eingeschossen! Herzlich willkommen!!

      3. November 2016
      Salt Lake City, Utah USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/277-0-ROBERT-SCHMID-LAESST-WELT-BANK-TRI…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 18:41:40
      Beitrag Nr. 589 ()
      Es geht weiter voran:
      Ordentliche Generalversammlung von EuroGas AG

      Veranstaltungsraum Hertz 2016

      Als Vorabmeldung zur Aktionärsinformation gibt der Verwaltungsrat von EuroGas AG bekannt, daß die Ordentliche Generalversammlung am 22.12.2016 um 09:00 Uhr im Tagungsraum "Hertz", Trafo Center Baden, Kanton Argau stattfinden wird.

      Die von der Revisionsstelle BDO Zürich geprüften Jahresberichte von EuroGas AG der Jahre 2012-2015 liegen seit 8. September 2016 vor und stehen gesetzeskonform 20 Tage vor der Generalversammlung bei der Geschäftsadresse der EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8100 Zürich, zur Einsichtnahme zur Verfügung.

      EuroGas Jahresberichte 2012, 2013, 2014 und 2015

      Einzelheiten der Traktanden entnehmen Sie bitte der Öffentlichen Bekanntmachung der Einladung zur Generalversammlung im SHAB.

      04.11.2016
      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Mitglied des Verwaltungsrats

      Quelle: http://eurogasag.ch/279-0-EuroGas-Jahresberichte.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 00:46:30
      Beitrag Nr. 590 ()
      Erhöhe von 50 auf 420 Mio. - es kommt Bewegung an den Tresen:
      Quelle: http://translate.google.com/translate?sl=sk&tl=de&u=http%3A%…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 13:41:17
      Beitrag Nr. 591 ()
      ... (und wieder) mit 420 Mio. an EuroGas wären die Slowaken (wohl höchst) zufrieden:
      Quelle: http://translate.google.com/translate?sl=sk&tl=de&u=http%3A%…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.16 19:16:06
      Beitrag Nr. 592 ()
      Robert Schmid unter massivem Korruptionsverdacht

      Slowakische Presse mit neuen Beweisen im Gemerska Poloma Talkmine Korruptions-Skandal



      Hamid Gharavi, Wolfgang Rauball und Voitech Agyago

      Artikel im Plus 7 DNI: Miliardy, milióny alebo nič? Ako dopadne arbitráž o slovenskú baňu?

      Quelle: http://eurogasag.ch/282-0-Robert-Schmid-unter-massivem-Korru…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 17.11.16 13:25:53
      Beitrag Nr. 593 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 16:08:07
      Beitrag Nr. 594 ()
      Und weiter:
      Einladung
      zur ordentlichen Generalversammlung der
      EuroGas AG
      Donnerstag, 22. Dezember 2016, um 09.00 Uhr
      Seminarraum Hertz, Kongresszentrum Trafo, Brown Boveri Platz 1, 5400 Baden

      Traktanden:

      Feststellung der Beschlussfähigkeit
      Protokoll der Generalversammlung vom 21. Dezember 2012
      Antrag: Genehmigung
      Genehmigung des Geschäftsberichts 2012 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle
      Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      Genehmigung des Geschäftsberichts 2013 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle
      Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      Genehmigung des Geschäftsberichts 2014 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Berichts der Revisionsstelle
      Antrag: Genehmigung des Geschäftsberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts 2015 nach Entgegennahme des Jahresberichts sowie des Be- richts der Revisionsstelle
      Antrag: Genehmigung des Geschäfts- und Lageberichts Verwendung des Bilanzergebnisses Antrag: Vortrag auf neue Rechnung
      Entlastung des Verwaltungsrates und der Revisionsstelle
      Antrag: Entlastung
      Genehmigte Kapitalerhöhung / Statutenänderung
      Antrag: Die Statuten seien um einen neuen Art. 3c zu ergänzen, welcher wie folgt lautet: "Der Verwaltungsrat ist gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 22. Dezember 2016 ermächtigt, innert zwei Jahren das Kapital der Gesellschaft um bis zu CHF 92'500'000.00 zu erhöhen, indem er bis zu 462'500'000 Inhaberaktien à je CHF 0.20 nominal ausgeben kann. Im Falle der Durchführung der Kapitalerhöhung sind die Einlagen voll zu leisten, d.h. pro ausgegebene Inhaberaktie mit einem Einlagebetrag von CHF 0.20. Der Verwaltungsrat ist zudem ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre auszu- schliessen, sofern dies zum Zwecke der Übernahme von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen sowie zur 2 Beteiligung von Mitarbeitern notwendig ist. Über die Zuweisung bestehender aber nicht ausgeübter Bezugsrechte entscheidet der Verwaltungsrat."
      Wahlen
      Antrag: Wiederwahl und Neuwahlen
      Varia
      Informationen zum aktuellen Geschäftsjahr

      Unterlagen

      Die Geschäftsberichte 2012, 2013, 2014 und 2015 mit Jahresberichten, Jahresrechnungen und Revisionsberichten sowie die Anträge des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzergebnisses mitsamt den übrigen Anträgen im vollen Wortlaut liegen den Aktionären ab 2. Dezember 2016 bei der EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich, zur Einsicht auf. Aktionäre können die Zustellung einer Ausfertigung verlangen.
      Verschiedenes

      Aktionäre, die an der Generalversammlung teilnehmen oder sich vertreten lassen wollen, können ihre Eintrittskarten entweder über ihre Depotbank oder gegen Originalvorlage eines gültigen Ausweises über den Besitz der Aktien und die Sperrung derselben bis spätestens 2. Dezember 2016 bei der nachstehenden Stelle beziehen: EuroGas AG, Bahnhofstrasse 100, 8001 Zürich.

      Ab dem 2. Dezember 2016 und bis nach der Generalversammlung werden im Verzeichnis gemäss Art. 697l OR keine Änderungen mehr vorgenommen. Depotvertreter im Sinne von Artikel 689d OR werden gebeten, der Gesellschaft die Anzahl der von ihnen vertretenen Aktien frühzeitig, spätestens jedoch bis 2. Dezember 2016, bekannt zu geben. Die GV wird in deutscher Sprache abgehalten.
      Zürich, 23. November 2016
      EuroGas AG
      Für den Verwaltungsrat
      Wolfgang Rauball

      Quelle: http://eurogasag.ch/285-0-Einladung-zur-Generalversammlung-a…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 26.11.16 22:36:51
      Beitrag Nr. 595 ()
      Regularien für die Generalversammlung von EuroGas AG am 22.12.2016

      Aktionäre der EuroGas AG sind eingeladen, an der Generalversammlung am Donnerstag, 22.12.2016, teilzunehmen. Die Versammlung beginnt um 9 Uhr im Seminarraum "Hertz" im Kongresszentrum "Trafo", Brown Boveri Platz 1, in 5400 Baden, Kanton Aargau, Schweiz,

      Für die persönliche Teilnahme von Aktionären an der Generalversammlung sind Eintrittskarten erforderlich. Sofern Depotbanken nicht automatisch über die Modalitäten informieren, können Aktionäre Eintrittskarten anfordern am Sitz der Gesellschaft: Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich oder via Mail unter info@eurogas.ch.
      Voraussetzung für die Ausstellung von Eintrittskarten ist die Vorlage
      der Original-Bescheinigung über die Hinterlegung- und Sperrung durch jede(n) Aktionär(in) der Aktien der EuroGas AG bis zum Ende der Generalversammlung am 22.12.2016
      einer Kopie des gültigen ID-Ausweises (Personalausweises, Reisepass etc.) des Aktionärs.
      Die Vorlage der Belege muss erfolgen bis einschließlich 02.12.2016 am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.
      An der Generalversammlung von EuroGas AG können NUR Aktionäre teilnehmen. Gäste sind nur in Ausnahmefällen zugelassen.
      Aktionäre, die nicht selbst an der Generalversammlung am 22.12.2016 teilnehmen wollen, können sich vertreten lassen. Sie können eine Vollmacht erteilen. Sie können auch den Stimmrechtsvertreter der EuroGas AG bevollmächtigen:
      Martin Beier, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Wertpapiere, 40627 Düsseldorf, Im Winkel 4, www.martinbeier.de.
      Für die Bevollmächtigung reicht eine formlose Mitteilung. Diese Mitteilung ist im Original – zusammen mit den Dokumenten gem. Ziffer 1 – bis einschließlich 22.12.2016 einzureichen am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich.
      Sofern Sie dem Bevollmächtigten keine Weisung erteilen, wird der Stimmrechtsvertreter den vom Verwaltungsrat von EuroGas AG vorgeschlagenen Beschlussfassungen zustimmen.
      Geschäftsberichte der EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 sind ab 02.12.2016 abrufbar am Sitz der Gesellschaft Bahnhofstr. 100, CH 8001 Zürich einsehbar. Auch hier wird um Vorlage der Bescheinigung der Bank über Hinterlegung der Aktien der EuroGas AG und eines gültigen ID-Ausweises gebeten.

      Zürich, 26. November 2016,

      EuroGas AG

      Für den Verwaltungsrat

      Wolfgang Rauball

      Quelle: http://eurogasag.ch/287-0-Regularien-fuer-die-Generalversamm…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 30.11.16 19:02:45
      Beitrag Nr. 596 ()
      Die Staatsanwaltschaft des beklagten Landes ermittelt gegen den Kronzeugen des beklagten Landes:
      Staatsanwalt jagt Kukelcik
      Arbitration Verfahren:
      Slowakische Staatsanwaltschaft und Polizei ermittelt gegen Kronzeugen der Slowakischen Republik Peter Kukelcik

      Criminal prosecution began in case of Handlová mine explosion of 2009

      http://www.teraz.sk/slovensko/v-kauze-vybuchu-v-bani-handlov…

      TASR, 30.11.2016

      Investigator of the District police department in Prievidza commenced criminal prosecution in the matter of criminal offense of obstruction of justice, following instruction of public prosecutor.

      Bratislava/Trenčín, 30 November (TASR) – Police once again began investigating into the circumstances of the largest mining accident in the history of Slovakia, the explosion in Handlová mine in August 2009. Investigator of the District police department in Prievidza commenced criminal prosecution in the matter of criminal offense of obstruction of justice, following instruction of public prosecutor. This was confirmed to TAST by spokesman of the District Attorney's office in Trenčín, Marián Sipavý.

      "Public prosecutor at the District Attorney's office in Prievidza first, based on assessment of the investigation file, dismissed investigator's decree of 12 September in which he had dismissed the matter of suspected criminal offense of obstruction of justice, as this decree was unlawful. At the same time he issued a binding directive regulating the investigator's further approach. The criminal prosecution has not been concluded and is still running," Sipavý wrote in his statement.

      TASR has at its disposal the said decree on commencement of criminal prosecution, whereas it state that "the perpetrator in their capacity of an employee of the Main Mining Office (Hlavný banský úrad, HBÚ) through their orders regarding drafting of report on ascertained facts has been influencing the work of the advisory committee."

      TV Markíza was the first to report on reopening of the investigation, in October it quoted the former chief officer at department of mining safety at HBÚ, Mr Vladimír Tejbus. "Evidence that can be found in the investigation file do point towards the fact that the entire progress of the mining accident, but mainly the cause of the fatal work accidents of 20 miners, could have been, with likelihood bordering on certainty, completely different," wrote in his response Tejbus, who had chaired the advisory committee. According to TV Markíza, these causes have not made their way in to the committee's report due to influence of head of HBÚ, Peter Kúkelčík. HBÚ in its response refused such allegations.

      The tragic explosion transpired on 10 August 2009 in the morning hours in the underground level of then the Eastern shaft of the Handlová mine. As a result of explosion of mining gases, 20 miners and mining rescue workers lost their lives there. Further nine miners have suffered various injuries. The rescue works were trying to extinguish the fire that had occurred in the mine. The explosion followed shortly after 9:30 a.m. The Handlová mine accident is considered the single largest accident in the history of Slovak mining.

      Judge of the District Court in Prievidza Pavol Bielik has convicted in this matter three persons of mining company Hornonitrianske bane Prievidza, Ladislav H., Jozef T. and Dalibor R. and imposed a jail sentence of five to eight years, respectively, including a several years long sentence of prohibition of exercise of function of chief mining workers. The judgment has not become effective, Ladislav H.'s attorney Ivan Žilík and attorney representing the two other accused, Peter Filip, immediately appealed the ruling.

      V kauze výbuchu v bani Handlová z roku 2009 sa začalo trestné stíhanie

      http://www.teraz.sk/slovensko/v-kauze-vybuchu-v-bani-handlov…

      TASR, 30.11.2016

      Vyšetrovateľ Okresného riaditeľstva Policajného zboru v Prievidzi začal na pokyn okresného prokurátora trestné stíhanie vo veci pre zločin marenia spravodlivosti.

      Bratislava/Trenčín, 30. novembra (TASR) - Polícia začala opäť vyšetrovať okolnosti najväčšieho banského nešťastia v histórií SR, výbuchu v bani Handlová v auguste 2009. Vyšetrovateľ Okresného riaditeľstva Policajného zboru v Prievidzi začal na pokyn okresného prokurátora trestné stíhanie vo veci pre zločin marenia spravodlivosti. Pre TASR to potvrdil hovorca Krajskej prokuratúry v Trenčíne Marián Sipavý.

      „V predmetnej trestnej veci prokurátor Okresnej prokuratúry Prievidza najskôr na základe preskúmania vyšetrovacieho spisu zrušil uznesenie vyšetrovateľa z 12. septembra, ktorým odmietol vec podozrenia zo zločinu marenia spravodlivosti, pretože bolo nezákonné. Zároveň upravil ďalší postup vyšetrovateľa záväzným pokynom. Trestné stíhanie nie je skončené, stále prebieha,“ napísal v stanovisku Sipavý.

      TASR má k dispozícii toto uznesenie o začatí trestného stíhania, kde sa uvádza, že „páchateľ ako zamestnanec Hlavného banského úradu (HBÚ) svojimi príkazmi pri vypracovaní správy o zistených skutočnostiach, ovplyvňoval prácu poradnej komisie.“

      Na obnovenie vyšetrovania upozornila ako prvá TV Markíza, ktorá v októbri citovala bývalého vedúceho oddelenia banskej bezpečnosti na HBÚ Vladimíra Tejbusa. „Dôkazy, ktoré je možné nájsť vo vyšetrovacom spise totiž poukazujú na to, že celý priebeh banského nešťastia, no hlavne príčiny smrteľných pracovných úrazov 20 baníkov, mohli byť s najväčšou pravdepodobnosťou hraničiacou s istotou úplne iné," napísal v odpovedi Tejbus, ktorý predsedal poradnej komisii. Podľa TV Markíza sa tieto príčiny do záverov komisie nedostali pre zásah predsedu HBÚ Petra Kukelčíka. HBÚ na to reagoval a takéto obvinenia odmietol.

      K tragickému výbuchu došlo 10. augusta 2009 v dopoludňajších hodinách v podzemí vtedajšej Východnej šachty v bani v Handlovej. V dôsledku výbuchu banských plynov tam zahynulo 20 baníkov a banských záchranárov. Ďalší deviati baníci utrpeli rôzne zranenia. Záchranári sa vtedy usilovali uhasiť požiar, ktorý v šachte vznikol. Výbuch nastal krátko po 9.30 h. Udalosť v handlovskej bani je považovaná za najväčšie nešťastie v histórii slovenského baníctva.

      Samosudca Okresného súdu v Prievidzi Pavol Bielik v tejto kauze uznal za vinnú trojicu z Hornonitrianskych baní Prievidza (HBP) Ladislava H., Jozefa T. a Dalibora R. a uložil im tresty odňatia slobody v trvaní od piatich do ôsmich rokov, vrátane niekoľkoročného zákazu vykonávania činnosti vedúcich pracovníkov v bani. Rozsudok nie je právoplatný, obhajca Ladislava H. Ivan Žilík aj v zastúpení obhajcu ostatných dvoch obžalovaných Petra Filipa sa na mieste voči nemu odvolal.

      Quelle: http://eurogasag.ch/288-0-Staatsanwalt-jagt-Kukelcik.html

      Salve,
      Tasche :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.16 21:24:44
      Beitrag Nr. 597 ()
      Dumm & Dümmer: Offensichtliche Lügen vor dem Weltbank-Tribunal
      Die Heilige St. Barbara lässt grüßen!

      Slowakei der Lüge und vorsätzlicher Falschaussage im Arbitration-Verfahren überführt
      Strafanzeige gegen Schmid und Dadak wegen Prozessbetrug

      Wieder ist heute St. Barbara-Tag! Ein schwarzer Tag für die Slowakei und Robert Schmid. Ein Freudentag für EuroGas!

      Der 4. Dezember ist der Tag der Schutzgöttin der Bergleute. Seit dem St. Barbara-Tag am 4. Dezember 2015 ist das Jahr gut gelaufen für die EuroGas-Gruppe und deren Aktionäre.

      Im Angesicht der Heiligen St. Barbara hatte Eurotalc’s ehemaliger Leitender Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Ernst Haidecker, am 4. Dezember 2015 in seiner Festrede zum St. Barbara Tag vor zahlreichen geladenen internationalen Gästen – im Gegensatz zu seinen Vorgesetzten Robert Schmid und Nikolaus Dadak - die Wahrheit gesagt und damit den beiden der Korruption verdächtigten „Partner-In-Crime“ Schmid Industrieholding und dem Oberbergamt der Slowakischen Republik die Maske vom Gesicht heruntergerissen:

      „Mit Schaudern denke ich an das Jahr 2011 zurück, als man uns die Bergrechte entzogen hatte und wir von einem auf den anderen Tag zur Untätigkeit gezwungen waren und unsere Bergleute entlassen mussten“, bekannte der kurz danach von Robert Schmid von seinem Posten als Leitendem Geschäftsführer der Eurotalc s. r. o. abgelöste Dipl.-Ing. Haidecker, der sich ganz offensichtlich nicht von Robert Schmid’s Lügengeschichten beeinflussen lassen wollte, in seiner wahrhaftigen „Bergpredigt“ am St. Barbara Tag vor genau 1 Jahr !

      Robert Schmid’s slowakische Bergwerksgesellschaft Eurotalc gibt auf ihrer Homepage im Jahre 2016 an, man werde 2017 (!) mit der Produktion des riesigen Talk-Vorkommens im Osten der Slowakei beginnen. Das deckt sich natürlich nicht mit den Angaben des wahrheitsliebenden ehemaligen Leiters von Eurotalc, Dipl.-Ing. Haidecker! Deswegen musste er wohl auch gehen! Nicht nur die Schiedsrichter des Arbitration Tribunals der Welt Bank in Washington D.C. USA fragen sich inzwischen, wie es Robert Schmid und seine Wopfinger Vasallen mehrmals geschafft haben, immer wieder in den letzten fast 12 Jahren (!) slowakisches Gesetz „umzubiegen“ und immer wieder widerrechtlich das Bergrecht in Gemerska Poloma vom dem der Korruption verdächtigten mächtigen Präsidenten des slowakischen Oberbergamts, Peter Kukelcik, ständig illegal erneuert zu bekommen, ohne bis heute eine Produktion begonnen zu haben. Die dafür eigentlich vom Gesetz her fälligen Ausschreibungen in den letzten fast 12 Jahren hat es jedenfalls nicht gegeben. Aber die Antworten werden kommen! Denn damit werden sich die US-Anwälte von EuroGas mit Sicherheit nicht zufriedengeben und werden weiterhin alle rechtlichen Hebel in Bewegung setzen, um aufklären zu lassen wie dieses möglich war. Die einhellige Meinung unserer US-Anwälte und einzige plausible Erklärung ist "circumventional evidence", d.h.: Nur aufgrund von massiver Korruption!

      Beweis zugespielt

      Vor dem Weltbank-Tribunal logen die Slowaken kürzlich in den Arbitration-Hearings im September 2016 in Paris derart dreist, um Schmid zu schützen und gaben vorsätzlich falsch vor, Robert Schmid’s Talk-Produktion bei VSK-Eurotalc sei bereits am 9. April 2010 angelaufen; wenige Tage bevor laut Haidecker’s „Bergpredigt“ das slowakische Oberbergamt Robert Schmid die Bergrechte entzogen hatte. Da kann es dann auch nicht stimmen, was der Bergwerksbetreiber Eurotalc jetzt für die Schmid-Familie auf seiner Homepage angibt, erst 2017 mit der laufenden, nachhaltigen Förderung beginnen zu können. Dieser offenkundige Widerspruch würde allein schon ausreichen, um die vor dem Weltbank-Tribunal seit 2014 beklagten Slowaken zum Schadenersatz zu verurteilen!

      Warum hat Robert Schmid den slowakischen Staat überhaupt belogen?

      Weil Robert Schmid und sein Wopfinger Vasall und Finanz-Chef Nikolaus Dadak niemals damit gerechnet hatten, dass ihr eigener grundehrlicher „Apostel“ Ernst Haidecker in seiner inzwischen durch Youtube berühmt gewordenen „Bergpredigt“ anlässlich der St. Barbara-Feier von Eurotalc am 4. Dezember 2015 seinen kriminell lügenden Wopfinger Vorgesetzten Schmid und Dadak durch wahrheitliche Angaben die Lügen-Maske vom Gesicht runtergerissen hatte. „Wahrheit kommt früher oder später ans Licht“. So steht es in der Bibel!

      Inzwischen ist am 13. Oktober 2016 der Film-Mitschnitt von Eurotalc’s nicht öffentlicher St. Barbara-Feier 2015 auf einem slowakischen Server von Youtube erschienen. Darin beteuert der hoch angesehene ehemalige Eurotalc-Geschäftsführer Dipl. Ing. Haidecker ganz nüchtern, ehrlich und authentisch vor geladenem Publikum, wie schlimm es damals wirklich um VSK-Eurotalc stand, als man 2011 plötzlich ohne Bergrecht dastand. Das Bergrecht war weg und VSK-Eurotalc war zur Untätigkeit gezwungen, weil es selbst Haidecker und seine slowakischen Bergleute nicht mehr geschafft hatten, innerhalb der schon durch das Oberbergamt im April 2005 großzügig für Schmid von ursprünglich 3 auf 5 Jahre verlängerten gesetzlichen Frist des Produktionsbeginns mit der laufenden, nachhaltigen Förderung aus dem Talkberg zu beginnen.

      Jedem anderen wäre durch das korrupte Oberbergamt das Bergrecht entzogen worden. Nicht Robert Schmid. Warum? Jeder kann sich allein diese Frage beantworten – und wird immer die richtige Antwort für sich finden!

      Versuch eines Rechtsstaats gescheitert

      2011 herrschte in der Slowakei nicht das Regime des jetzigen Minister-Präsidenten Robert Fico. Unter der Regierung von Iveta Radicova versuchten es die Slowaken mal zur Abwechslung „mit dem Rechtsstaat“. Vergeblich. Denn Frau Radicova musste nach nicht mal zwei Jahren aufgeben.

      Auf großem Plakat lässt sich der augenblickliche Ministerpräsident der Slowakischen Republik Robert Fico derzeit am EU Parlamentsgebäude in Brüssel mit der EU Rats-Präsidentschaft der Slowakei rühmen: Robert Fico ist seit 1. Juli 2016 und noch bis Dezember 2016 Ratspräsident der Europäischen Union. Unglaublich: Denn in dieser Zeit haben seine Beamten des Oberbergamtes das amerikanische Weltbank-Tribunal aus Washington D.C. im Pariser Hearing wissentlich und dreist belogen. Die Förderung aus dem Talkberg ist – anders als die Slowaken am 16. September 2016 im Pariser Hearing unter Gerichtsbedingungen gegenüber dem Arbitration Tribunal aussagten – nicht 2010 angelaufen! Den Beweis haben die Anwälte von EuroGas und der Partnerfirma Belmont zweifelsfrei gegenüber dem Tribunal geführt. Die Slowaken schweigen jedoch dazu! Was sollen sie auch angesichts dieser Tatsachen und Beweise noch sagen?

      Auch Robert Schmid lügt vor Gericht

      Die Wopfinger Schmid-Familie hat bereits verloren: Sie hat vor dem Handelsgericht in Wien im Herbst 2013 wissentlich vorsätzlich die Unwahrheit gesagt und das Handelsgericht Wien damit vorsätzlich belogen und sich damit des vollendeten Prozessbetrugs strafbar gemacht : In einem Verfahren gegen EuroGas GmbH Ende 2013 haben sie vor dem Handelsgericht Wien versucht, EuroGas GmbH und dessen Geschäftsführer Wolfgang Rauball gerichtlich durch Einstweilige Verfügung zu verbieten, weiter zu behaupten, dass VSK-Eurotalc in 2011 Bergleute entlassen hätte und den Betrieb schliessen musste. Das nämlich hatte EuroGas-Chef Wolfgang Rauball damals wahrheitsgemäß seinen Mitaktionären öffentlich auf der EuroGas Homepage mitgeteilt.

      Nun stehen Robert Schmid und sein serviler "G`schamster Diener" Nikolaus Dadak öffentlich am Pranger. In kleinem Kreis beteuerte Robert Schmid immer wieder, „ich mach den Rauball fertig!“ Rauball zeigt sich derweil kampfeslustig: „Natürlich werden wir Schmid und Dadak vor Gericht bringen. Das sind wir schon unseren Aktionären schuldig, die durch Robert Schmid betrogen worden sind."

      In diesem Sinne wünsche ich allen unseren Freunden und Aktionären der EuroGas Inc. und EuroGas AG ein schönes St. Barbara Fest und grüße alle mit dem Bergmannsgruß meiner alten Ruhrgebiets-Heimat:

      „GLÜCK AUF!“

      Salt Lake City, Utah, USA, 4. Dezember 2016
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/289-0-Die-Heilige-St-Barbara-laesst-grue…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 09.12.16 23:50:25
      Beitrag Nr. 598 ()
      Slowakei verletzt EU-Rechte der EuroGas-Eigentümer
      EU-Kommission muss doch tätig werden!

      „Ich teile Ihre Enttäuschung und ich begrüße es ausdrücklich, dass Sie sich hier vor Ort einsetzen, um selbstverständliche Rechte der Europäischen Union durchzusetzen.“ Das sagt MdEP Gabriele Preuß zum Abschluss des Besuchs von Wolfgang Rauball und Martin Beier beim Europäischen Parlament in Brüssel.



      EU-Abgeordnete Gabriele Preuß erklärt den Besuchern von EuroGas Martin Beier und Wolfgang Rauball (v. li): „Wir sind nicht zuständig.“

      Bei dem Gespräch im Büro der Gelsenkirchener EU-Abgeordneten ging es am 1. 12. 2016 um Unrechtshandlungen der Slowakischen Republik gegenüber Tausenden Eigentümern der Firmen EuroGas Inc. und Belmont Resources. Die Slowakische Republik hat diese Eigentümer 2004 enteignet. Das war keine zehn Monate, nachdem die Slowaken der Europäischen Union und deren Rechtsordnung beigetreten waren. Vier Jahre später siegte Wolfgang Rauball im Auftrag der EuroGas- und Belmont-Eigentümer vor dem Obersten Gerichtshof der Slowakei in Bratislava.

      Urteile wandern in Mülltonne der Behörden

      Das Urteil des höchsten slowakischen Gerichts: „Rückgabe des Abbaurechts für das Milliarden-schweren Talkvorkommen im Osten der Slowakei“, dieses Urteil hat der schon damals regierende heutige Ministerpräsident Robert Fico auch 2016 noch nicht umgesetzt. Ein zweites Urteil verschwand 2011 ebenfalls quasi in der Mülltonne der slowakischen Behörden. Und nun regiert Fico schon seit sechs Monaten sogar als Ratspräsident der EU in Brüssel.

      Einer der EuroGas-Aktionäre, ein ganz normaler Bürger und Steuerzahler aus Gelsenkirchen, hat im Februar 2016 eine Petition an das Europäische Parlament gerichtet; mit dem Ziel, dass sich die EU-Abgeordneten dafür einsetzen mögen, dass das Unrecht und der Schaden beseitigt wird, den die Slowaken angerichtet haben. Betroffen sind etwa 30.000 Sparer und Anleger aus Deutschland und anderen Ländern.

      Brüssel verweigert sich

      Die Enttäuschung über „Brüssel“ ist groß. Das Unrecht, das die Slowakei den EU-Bürgern seit mehr als zehn Jahren zufügt, falle nicht in die Zuständigkeit des Europäischen Parlaments und des Petitionsausschuss und auch nicht in die Zuständigkeit der EU-Kommission. So steht es in mehreren Ablehnungsschreiben aus Brüssel.

      „Die EU-Kommission misst mit zweierlei Maß“, meint EuroGas-Chef Rauball: Die Kommission will Deutschland verklagen, weil deutsche Behörden gegen EU-Recht verstoßen haben. Die Deutschen haben bekanntlich alle Augen zugedrückt vor den Abgasbetrügereien der Autokonzerne. Die Verbraucher sind geschädigt. Für Verbraucherschutz fühlt sich die EU zuständig.

      Verbraucherschutz ist – nach allgemeinem Verständnis – aber auch Anlegerschutz. Dieser Schutz wird von der Slowakei nachhaltig massiv verletzt. Also kann sich „Brüssel“ nicht vor dem Fall „EuroGas/Belmont“ drücken. Also kann sich die EU-Kommission mit Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an der Spitze nicht wegducken vor dem Ratspräsidenten, dem bulligen Slowakei-Ministerpräsidenten Fico.

      Herr Juncker, übernehmen Sie!

      Und wenn Robert Fico die Eigentumsrechte europäischer Bürger verletzt, dann ist das ebenfalls ein Fall für die EU: Für Binnenmarkt-Rechte räumen die EU-Bürokraten die Zuständigkeit der EU ein – selbst in den Ablehnungsschreiben. Die Enteignung von EuroGas/Belmont betrifft unzweifelhaft ein ehernes Binnenmarkt-Recht; nämlich den Schutz des Eigentums. Und dass dieses Recht verletzt wurde, das haben sogar die obersten Richter im Land des Rechtsbrechers Fico zweimal befunden. Fico weigert sich bloß, diese rechtskräftigen Urteile umzusetzen. „Das ist unglaublich“, meint Wolfgang Rauball: „Ebenso unglaublich ist es, dass sich die EU für solche Rechtsverletzungen nicht zuständig fühlt; bislang jedenfalls nicht. Vielleicht wird das ja anders, wenn Ratspräsident Fico wieder in die Slowakei zurückgeschickt wird.“

      Salt Lake City, Utah, USA, 9. Dezember 2016
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Quelle: http://eurogasag.ch/290-0-Slowakei-verletzt-EU-Rechte-der-Eu…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 11.12.16 14:28:08
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.867.827 von Taschenrechner am 09.12.16 23:50:25
      Größer und größer wird die Lawine
      Corruption in Slovakia
      Tart response
      A populist PM’s salty tongue
      Dec 3rd 2016 | BRATISLAVA

      IN FEBRUARY Zuzana Hlavkova, then an employee at Slovakia’s foreign ministry, came to believe that inflated contracts tied to the country’s presidency of the European Council were being awarded to firms allied with the governing Smer party. The 26-year-old Ms Hlavkova did something unusual: she reported it to her bosses, including the foreign minister, Miroslav Lajcak. When nothing happened, she quit her job and took her evidence to the local branch of Transparency International, a watchdog, and at the end of November they went public. Local media picked up the allegations, forcing the prime minister, Robert Fico, to respond. In a press conference on November 23rd he called the reporters “dirty, anti-Slovak prostitutes”.

      The pugnacious Mr Fico, who has been in power for nine of the past eleven years, has a habit of insulting journalists. In August he compared one to a “toilet spider”. But if he seems nervous, one reason may be his sliding popularity. In 2014 he tried to move from prime minister to president, but lost in a landslide to Andrej Kiska, an entrepreneur. In parliamentary elections in March Smer bet that a xenophobic anti-refugee campaign would preserve its majority. Instead it lost 41% of its seats.

      Smer now governs as part of a three-party coalition. In the spring, Mr Fico had double bypass surgery. His heir apparent, Robert Kalinak, the interior minister (nicknamed “the Handsome Fixer”), has been hurt by bribery allegations, and Mr Lajcak, who recently was a candidate for UN Secretary-General, has been tainted by this latest incident. (Both Mr Kalinak and Mr Lajcak deny wrongdoing.)

      Mr Fico calls Ms Hlavkova’s charges “a targeted attack on the Slovak presidency” of the council. Though nominally leftist, Smer is drifting right to hold on to its socially conservative voters. One of its coalition partners, the nationalist Slovak National Party, has grown more popular since the elections. Further to the right, the People’s Party Our Slovakia openly defends the Nazi collaborationist regime that governed the country during the second world war. It won 8% of the vote in March under the slogan “With courage, against the system”.

      Having been in power so long, Smer can hardly claim to be against the system. Instead Mr Fico attacks the independent press and whistleblowers like Ms Hlavkova: “a new political culture where a young person spoke out”, says Beata Balogova, editor-in-chief of Sme, a liberal daily. They have angered Mr Fico not by selling their honour, but by refusing to.

      This article appeared in the Europe section of the print edition

      Quelle: http://eurogasag.ch/291-0-Wird-Fico-Nervoes.html

      Salve,
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      schrieb am 11.12.16 20:23:08
      Beitrag Nr. 600 ()
      Demnächst Befragung der Schmids und geht diese SIH über die Wupper?
      "Zittert Robert Schmid jetzt auch vor Trump"?
      US Milliarden-Klage gegen Schmid imminent

      Abgasaffäre VW zittert vor Donald Trump

      Eine Zeit lang hatte VW noch gehofft, dass die Entscheidung über eine Milliardenstrafe in der Abgas-Affäre noch unter der Obama-Regierung fallen könnte. Doch dahingehende Gespräche sind offenbar gescheitert. Nun zittert VW vor Trump.

      11.12.2016

      VW wäre es deutlich lieber gewesen, wenn die Obama-Administration bei der Entscheidung über die Strafen noch am Ruder gewesen wäre.

      Die Entscheidung über eine Milliardenstrafe für Volkswagen in den Vereinigten Staaten wegen der Abgas-Affäre wird wohl erst in der Amtszeit des neu gewählten Präsidenten Donald Trump fallen. Wie die „Bild am Sonntag“ ohne nähere Quellenangabe berichtete, gelang es dem VW-Verhandlungsführer Garcia Sanz nicht, eine Einigung vor dem Regierungswechsel zu erzielen.

      Sanz sei in der vergangenen Woche in die Vereinigten Staaten gereist und habe sich unter anderem mit Vertretern des Justizministeriums getroffen. Die Ministeriumsvertreter hätten gegenüber Sanz eine rasche Entscheidung abgelehnt.

      Die Entscheidung über die Strafen gegen VW fällt wohl nicht mehr unter Obama. Jetzt zittert VW vor Trump.

      Das amerikanische Justizministerium muss einem Milliarden-Vergleich zustimmen, den ein amerikanisches Gericht im Oktober gebilligt hatte. Der Zeitung zufolge befürchtet VW nun, die Trump-Regierung könne die Einigung platzen lassen und höhere Strafzahlungen verlangen. „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen“, zitierte die Zeitung einen namentlich nicht genannten VW-Manager.
      Amerikanische Anwälte befragen Winterkorn

      Derweil sei der frühere VW-Vorstandschef Martin Winterkorn am vergangenen Donnerstag von den Anwälten der amerikanischen Kanzlei Jones Day vernommen worden, die im VW-Auftrag die Abgas-Affäre untersucht. Es sei abermals um den Vorwurf gegangen, Winterkorn hätte schon frühzeitig von den Betrügereien gewusst.

      Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts der Marktmanipulation. Winterkorn war im September 2015 wegen der Manipulations-Affäre zurückgetreten.

      Quelle: http://eurogasag.ch/292-0-Zittert-Robert-Schmid-jetzt-auch-v…

      Salve,
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      schrieb am 18.12.16 18:55:35
      Beitrag Nr. 601 ()
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      schrieb am 18.12.16 19:09:38
      Beitrag Nr. 602 ()
      Slowakei & Korruption
      EU will korrupte Slowaken los werden

      Brüssel ist froh, dass die Slowaken ab 1. Januar 2017 wieder auf den europäischen Hinterbänken Platz nehmen müssen. Zum Ende der slowakischen Ratspräsidentschaft ist es im Europäischen Parlament und in der EU-Kommission offensichtlich: Es war ein schwerer Fehler, die Slowakische Republik am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufzunehmen. Funksprüche in den weiten Fluren der EU-Administration lauten Ende 2016: Die gesamte damalige Osterweiterung der EU muss zurück gedreht werden; und zwar so bald wie möglich.


      Das Plakat kommt in Kürze runter


      Wolfgang Rauball vor dem Tor des EU-Parlaments in Brüssel

      Die Korruptionsskandale sind so riesig, dass sie sogar aus der kleinen Slowakischen Republik bis ins EU-Parlament und in die EU-Hauptstädte durchdringen. Die Aktionäre von EuroGas und Belmont Resources mit Chef Wolfgang Rauball an der Spitze kämpfen z.B. seit zehn Jahren mit zig Millionen Euro Aufwand – inzwischen vor der Weltbank – gegen Robert Fico und seine korrupten Beamten.

      Ratspräsident Robert Fico ist am Ende

      Der bullige slowakische Ministerpräsident Fico ist noch bis zum Jahresende Präsident des Ministerrats der EU. Sein Finanzminister Peter Kazimir war sich nicht zu schade, um jüngst einen Kaufvertrag über 6.000 Dollar zu unterschreiben. Die Slowakei erwarb dadurch eine gefälschte Forderung gegen EuroGas, um die amerikanische Firma kaputt zu machen und um zwei Urteile des Obersten Gerichtshofs der Slowakei nicht umsetzen zu müssen. Diese Urteile verpflichten die Slowaken, das Recht zum Abbau des Milliarden schweren Talkvorkommens im Osten der Slowakei an EuroGas zurückzugeben. Nur sieben Monate nach dem Beitritt zur EU hatten die Slowaken alle Schwüre auf das EU-Rechtsverständnis ignoriert. Sie enteigneten EuroGas und Belmont in altkommunistischem Stil.

      Brexit auch für den Oxit nutzen

      Für die Lösung des akuten Ostproblems könnte den EU-Strategen sogar der Brexit wie gerufen kommen. Den Ausstieg der Engländer, könnte man für eine allgemeine Neustrukturierung nutzen, so funkt es auf EU-Fluren. Die sog. Visegrad-Staaten, darunter die Slowakei, offenbaren schon lange massive Probleme mit dem Rechtsverständnis der EU. Viele der Ostmitglieder der EU sind nicht in der Lage und offenbar auch nicht Willens, die selbstverständlichen Rechtsstrukturen der EU zu installieren. Damit bewahrheiten sich heute jene massiven Bedenken, die hochrangige Juristen vor der Osterweiterung der EU begutachtet hatten; in hohem politischem Auftrag. Die Schlussfolgerungen der Gutachter: „Keine Osterweiterung“ waren jedoch nicht beachtet worden. Heute würden EU-Parlamentarier den Fehler am liebsten möglichst schnell korrigieren. Mit dem Brexit würden sie am liebsten auch gleich den Oxit durchziehen und die Osterweiterung zurückdrehen.

      Salt Lake City, Utah, USA, 18. Dezember 2016
      Wolfgang Rauball, Chairman & CEO EuroGas Inc.
      Web: www.eurogas-ag.com

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf
      Web: www.martinbeier.de

      Download
      Artikel aus der FAZ vom 16.12.2016 (719 kB)
      http://eurogasag.ch/files/fazrmz_2016_12_16-mittig.pdf

      Quelle: http://eurogasag.ch/294-0-EU-will-korrupte-Slowaken-los-werd…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 19.12.16 23:32:10
      Beitrag Nr. 603 ()
      "Korrupte Unternehmer können weltweit nicht mehr ruhig schlafen!"

      Quelle: http://eurogasag.ch/295-0-Korrupte-Unternehmer-koennen-weltw…

      Salve,
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      schrieb am 20.12.16 14:09:48
      Beitrag Nr. 604 ()
      Zeugen der Slowaken vor dem Schiedsgericht "im Regen" und die Suppe läuft gen SIH Wopfing
      Zeugen der Slowakischen Republik Corej & Kukelcik erleiden vernichtende Niederlage gegen EuroGas
      Slowakisches Patent-Berufungsgericht verwirft Berufung von Corej und Kukelcik

      Die nachweislich der Korruption und der meineidlichen Falschaussage überführten Zeugen der Slowakischen Republik, Peter Corej und Peter Kukelcik, haben in ihrem Berufungsverfahren gegen die bereits auf Antrag von EuroGas-Rozmin erfolgte frühere Aberkennung ihres gemeinsamen Bergbau-Patents eine vernichtende Niederlage erlitten.

      Das slowakische Patent-Berufungsgericht hat die Berufung dieser beiden sogenannten “Special Witnesses” der Slowakischen Republik im Arbitration Verfahren EuroGas vs. Slowakische Republik nun mit Entscheidung vom 5. Dezember 2016 (siehe unten) endgültig verworfen und das von beiden zur Anmeldung vor ca. 5 Jahren eingereichte Patent endgültig aus dem Patent Register der Slowakischen Republik gelöscht !

      EuroGas hatte vor ca. 3 Jahren namens Rozmin Klage gegen die Patentanmeldung von Corej und Kukelcik eingereicht, da es sich um geheime technische Informationen von Rozmin gehandelt hatte, die Corej und Kukelcik als eigenes Patent angemeldet hatten. Durch die jetzt erfolgte endgültige Einstellung des Patent-Anmeldeverfahrens und die amtliche Löschung des sog. Corej-Kukelcik Patents sieht sich EuroGas in ihrer jahrelangen Ansicht bestätigt, dass die “Special Witnesses” Corej und Kukelcik sich der fortgesetzten Industriespionage zulasten der EuroGas Gruppe strafbar gemacht haben.

      Besonders interessant ist, dass Corej in Partnerschaft mit Peter Kukelcik, dem der Korruption verdächtigten Präsidenten des Oberbergamtes HBU der Slowakischen Republik, das o.g. Patent zu einer Zeit beim slowakischen Patentamt angemeldet hatte, als Corej noch bei VSK Mining, der slowakischen Tochtergesellschaft von Schmid Industrieholding GmbH Wopfing, Österreich, als Oberster Technischer Direktor tätig war und somit die Anmeldung des illegalen Patentes nur mit Genehmigung und Wohlwollen von VSK Mining und Schmid Industrieholding GmbH hat bewerkstelligen können.

      EuroGas wird auch diesen Umstand durch das amerikanische Justiz-Ministerium und das FBI im Rahmen ihrer geplanten Milliarden-Klage gegen Schmid Industrieholding GmbH eingehend überprüfen lassen.

      20. Dezember 2016

      Salt Lake City
      Utah, USA

      Im Auftrag des Board of Directors von EuroGas Inc.

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Dokument zum Download (6 MB)
      http://eurogasag.ch/files/app_decision_kuk_corej_utility_des…

      Quelle: http://eurogasag.ch/296-0-Zeugen-der-Slowakischen-Republik-C…

      Salve,
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      schrieb am 27.12.16 11:40:31
      Beitrag Nr. 605 ()
      Zum Protokoll der Gesellschafterversammlung vom 22.12.2016
      In Eigener Sache

      EuroGas AG wird kurzfristig eine verkürzte Zusammenfassung des Protokolls der Gesellschafterversammlung von EuroGas AG vom 22.12.2016 auf der Homepage veröffentlichen.

      Die ebenfalls inzwischen fertig gestellte "Long-Version" des Versammlungs Protokolls vom 22.12.2016 kann nur durch nachweislich registrierte EuroGas AG Aktionäre unter Nachweis der Aktionärs-Eigenschaft aufgrund von Bank- oder Depotbescheinigung bei der Geschäftstelle der Gesellschaft angefordert werden.

      Zürich, 27.12.2016

      Der Verwaltungsrat

      Quelle: http://eurogasag.ch/298-0

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.12.16 19:47:29
      Beitrag Nr. 606 ()
      GV
      Bericht über Generalversammlung der EuroGas AG am 22.12.2016 in Baden

      Von insgesamt 725 Millionen ausstehenden Aktien der EuroGas AG waren 425,6 Millionen Aktien in der Generalversammlung von EuroGas AG am 22.12.2016 in Baden (Schweiz) präsent. Die Präsenz betrug damit 58,6 % des gesamten Aktienkapitals. Die Versammlung hatte über die Geschäftsjahre 2012 bis 2015 zu befinden und über den Vorschlag des Verwaltungsrats zur Wahl von weiteren Verwaltungsrats-Mitgliedern abzustimmen. Wolfgang Rauball dankte den Aktionären für ihr zahlreiches Erscheinen.

      In diesem Bericht über die Generalversammlung 2016 sind die wichtigsten Ergebnisse der Versammlung zusammengefasst :

      Eine Kopie des erheblich detaillierteren offiziellen Protokolls der EuroGas AG Generalversammlung vom 22.12.2016 steht ausschließlich registrierten Aktionären von EuroGas AG unter Vorlage des Nachweises der registrierten Aktionärs-Inhaberschaft zur Verfügung und kann an der EuroGas AG Geschäftsstelle in 8001 Zürich Bahnhofstraße 100 auf vorherige schriftliche Anfrage durch die registrierten Aktionäre mit Nachweis der jeweiligen individuellen Aktionärs-Eigenschaft schriftlich zugesandt werden.



      Der neugewählte Verwaltungsrat von EuroGas AG (vorne von links: Wolfgang Rauball, Oskar Rauball, Heinrich Kiel, Michael Rathmann und Harald Schmidt, hinten von links: Michael Uhlemann und Christopher Beyer)

      Mit Erleichterung stellten die Aktionäre fest, dass mit der Vorlage der Geschäftsberichte 2012-2015 und mit der positiv verlaufenen Generalversammlung vom 22.12.2016 die Wirren der jüngsten Vergangenheit offensichtlich endgültig zum positiven Abschluss gekommen sind und der neue Verwaltungsrat sich jetzt auf die künftigen Aufgaben konzentrieren kann.

      Mit überzeugenden Mehrheiten wurden die Verwaltungsräte der vergangenen Jahre, Frau Mag. Hatice Tschida (2011-2014) und Wolfgang Rauball (2011 bis heute), entlastet. Herr Christopher Beyer wurde als amtierender Direktor der Gesellschaft für die Jahre 2014 und 2015 ebenfalls durch die Aktionäre überzeugend entlastet.

      Nicht entlastet wurde dagegen der ehemalige Verwaltungsrat Joachim Tietze, dem die Staatsanwaltschaft Luzern gravierende Straftaten im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit bei EuroGas AG und deren Mehrheits-Aktionärin ZB Capital AG vorwirft. So wurde Tietze weder für das Jahr 2012 noch für 2013, dem Jahr seines Ausscheidens als Verwaltungsrat von EuroGas AG, entlastet. EuroGas AG behält sich erhebliche Schadensersatzansprüche gegen Joachim ("Jochen") Tietze und seine Ehefrau Barbara vor. Unabhängig davon verfolgt ZB Capital AG als Mehrheits-Aktionärin von EuroGas AG eigene juristische Schritte gegen Tietze und dessen Ehefrau. Der ehemalige Verwaltungsrat Tietze steht weiterhin auf der Fahndungsliste der schweizerischen Polizei und es besteht nach wie vor Haftbefehl gegen ihn in der Schweiz.

      Kapitalerhöhung

      Die Aktionäre ermächtigten den Verwaltungsrat durch eine genehmigte Kapitalerhöhung innerhalb der nächsten 2 Jahren, bis zu 462,5 Mio. neue EuroGas-AG Aktien im Nennwert von jeweils CHF 0,20 emittieren zu dürfen. Bei Vollausnutzung der genehmigten Ermächtigung würden EuroGas AG insgesamt CHF 92,5 Mio. zufließen.

      Verwaltungsrat Wolfgang Rauball bestätigte auf Aktionärs-Anfrage Gespräche mit einer Gruppe von Investoren, die sich an EuroGas AG im Rahmen der genehmigten Kapitalerhöhung beteiligen wollen.

      Hinsichtlich der beabsichtigten Schadensersatzklagen gegen Dritte bestätigte Verwaltungsrat Rauball auf Aktionärs-Nachfrage, daß EuroGas AG in Verbindung mit ihrem amerikanischen Mutterkonzern EuroGas Inc. vor 10 Tagen von ihren slowakischen Anwälten ein umfangreiches Konvolut mit Dokumenten und Beweismitteln zum Zweck der Weiterleitung an die US Anwälte von EuroGas Inc. erhalten hat. EuroGas' US Anwälte stehen seit geraumer Zeit in der Vorbereitung einer hohen Schadensersatz-Klage in mehrfacher Milliardenhöhe (US-Dollar) vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika gegen die österreichische Schmid Industrieholding Gruppe (SIH), deren Eigner, Anwälte und weitere SIH Verantwortliche.

      Verwaltungsrat Rauball präsentierte den Aktionären auf Nachfrage das umfangreiche Beweis-Konvolut und offerierte gleichzeitig den anwesenden Aktionären Akten-Einsicht in diese Unterlagen und erklärte, dass eine Kopie dieses Konvoluts durch die US Anwälte von EuroGas Inc. an das US Departement of Justice und die US Bundespolizei FBI weitergereicht würde.

      Weiters bestätigte Wolfgang Rauball auf Aktionärs-Anfrage, dass EuroGas Inc. auch Klage im US District Court von Salt Lake City, Utah gegen Heinz Oftinger, einen schweizerischen Staatsbürger, wegen Oftinger’s Einbringung einer vorsätzlich überhöhten - und damit aus Sicht EuroGas Inc. - betrügerischen Forderung seiner schweizerischen Firma O&F einreichen wird.

      Hinsichtlich neuer operativer Aktivitäten bestätigte Rauball auf Aktionärs-Anfrage, dass EuroGas AG beabsichtigt, ein seit 2014 durch ZB Capital AG, Mehrheitsaktionärin von EuroGas AG, bereits bearbeitetes Polymetallic Bergbau-Areal in der Ukraine von knapp 10.000 Quadrat-Kilometern mit Nickel-Cobalt, Kupfer, Gold, Uran und Diamanten Vorkommen im Wege eines Joint Ventures zwischen ZB Capital AG und EuroGas AG zu entwickeln und nutzbar zu machen. Die Voraussetzung dazu wurde durch die mit zwei Drittel Mehrheit des stimmberechtigten Aktienkapitals genehmigte außerordentlich große Kapitalerhöhung von EuroGas AG geschaffen, um das zu erschließende Bergbau-Areal in der Ukraine mit einer vergleichbaren Fläche von 25% der Gesamtfläche der Schweiz entsprechend zu entwickeln. Damit ist die Grundlage für eine Weiter-Entwicklung des ukrainischen Bergbau-Projektes gegeben, um die dort vorhandenen reichen Vorkommen abbauen zu können, sobald die z.Z. beantragten gerichtlichen Bestätigungen der Eigentums-Verhältnisse durch die ukrainischen Gerichte und Behörden erfolgt sind.

      Das vielversprechende Idaho Silber-Projekt ("Silver Cascade") der im Besitz von EuroGas AG stehenden amerikanischen Tochtergesellschaft EuroGas Silver & Gold Inc. Nevada konnte trotz des starken Verfalls der Silber-Preise in den letzten 4 Jahren durch den Verwaltungsrat von EuroGas AG glücklicherweise weiter "in good standing“ gehalten werden. Dieses vielversprechende Bergbau-Projekt kann nun mit der auf der Gesellschafterversammlung vom 22.12.2016 genehmigten Kapitalerhöhung endlich ebenfalls „in Angriff genommen werden“. Geologische Erkundungen der EuroGas AG Geologen haben in den letzten Jahren auf dem Gebiet des "Silver Cascade" Vorkommens von EuroGas Silver & Gold Inc. im US Staat Idaho sehr reiche Silber- und Golderze mit einer weitgefächerten Erzadern Struktur nachgewiesen.

      Verwaltungsrat Rauball ging auf Nachfrage von Aktionärsseite dann auch auf den seinerzeitigen, inzwischen verworfenen Plan des früheren Verwaltungsrats Tietze ein, EuroGas AG Aktien im Austausch gegen EuroGas Inc. Aktien als sog. "Ausgleichs-Aktien" in Form einer "Sonder-Dividende" an die Aktionäre von EuroGas Inc. auszuschütten. Rauball wies daraufhin, dass dieses Vorhaben von Tietze rechtlich nicht durchführbar und zulässig ist. Rauball verlas auf entsprechende weitere Aktionärs-Nachfrage eine von Tietze bereits im Frühjahr 2012 in Auftrag gegebene "Legal Opinion" zu diesem Thema. Rauball wies daraufhin, dass die vom ehemaligen Verwaltungsrat Tietze gemachte Zusage, EuroGas AG Aktien als eine Art "Ausgleichs-Aktien" an die Aktionäre von EuroGas Inc. in Form einer "Sonder-Dividende" auszuschütten aufgrund eindeutiger amerikanischer Rechtsprechung und aufgrund von Gesetzen der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC einerseits, sowie entsprechendem schweizerischen Recht andererseits und insbesondere aufgrund der Steuergesetzgebung für die betroffenen Aktionäre nicht durchführbar ist. Diese "Legal Opinion" aus 2012 ist der Fassung des offiziellen Protokolls der Gesellschafterversammlung zur Kenntnisnahme für die registrierten EuroGas AG Aktionäre beigefügt.

      Auf Nachfrage von Aktionärsseite erklärte Rauball weiter, dass der Verwaltungsrat von EuroGas AG erwägt, den Aktionären von EuroGas Inc. in 2017 an Stelle der aus rechtlichen und steuerlichen Gründen nicht zulässigen Ausgabe von sogenannten "Ausgleichs-Aktien" unter noch auszuarbeitenden Bedingungen ein Übernahmeangebot zwecks Tausch von EuroGas Inc. Aktien in EuroGas AG Aktien zu unterbreiten.

      Auf Nachfrage von Aktionärsseite erklärte Verwaltungsrat Rauball, dass sich das im Zusammenhang mit den zwei zugunsten der slowakischen EuroGas Bergbau-Gesellschaft Rozmin s.r.o. positiven, nicht mehr berufungsfähigen End-Urteilen des Obersten Gerichtshofes der Slowakischen Republik seit Sommer 2014 vor der Welt Bank in Washington D.C. unter dem Aktenzeichen ARB.: 14/14 laufende Arbitration Verfahren EuroGas Inc.- Belmont Resources Inc. vs. Slowakische Republik auch nach 2 1/2 Jahren immer noch in der Jurisdiktion Entscheidungsphase befindet und sich je nach Entscheidung des Tribunals über die Frage der Zuständigkeit (Jurisdiktion) noch ein bis zwei Jahre hinziehen kann.

      Börsen-Listing für AG-Aktien

      Die Frage eines Aktionärs nach dem Zeitrahmen für die Aufnahme eines Listings der EuroGas AG Aktie beantwortete Verwaltungsrat Rauball mit: „sehr kurzfristig, vielleicht zwei bis drei Monate", da in 2016 bereits erhebliche Vorarbeiten durch den Verwaltungsrat für ein Re-Listing der EuroGas AG Aktie geleistet worden sind.

      Die Aktionäre der EuroGas AG drückten ihre Zufriedenheit für die Ausführungen der Verwaltung durch freundlichen Beifall aus.

      Da die Buchhaltung für das Jahr 2016 nahezu abgeschlossen ist, so dass der geprüfte Jahresbericht von EuroGas AG für 2016 durch die Wirtschaftsprüfer und die Revisionsstelle BDO kurzfristig erstellt werden kann, wurde von der Verwaltung vorgeschlagen, die Ordentliche Generalversammlung von EuroGas AG für 2016 voraussichtlich am 30.6.2017 in der Schweiz abzuhalten.

      Eine Versammlung der Aktionäre der EuroGas Inc. ist laut Verwaltungsrat Rauball voraussichtlich für Ende März 2017 in Salt Lake City Utah, USA vorgesehen.
      Baden, 22.12.2016
      EuroGas AG
      Im Namen des Verwaltungsrats
      Wolfgang Rauball
      Präsident des Verwaltungsrates

      Quelle: http://eurogasag.ch/299-0-Bericht-ueber-Generalversammlung-d…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 13.01.17 15:18:29
      Beitrag Nr. 607 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 00:48:39
      Beitrag Nr. 608 ()
      IN EIGENER SACHE

      In zunehmendem Masse werden wir von Aktionärsseite gefragt, ob das offizielle Protokoll der Generalversammlung vom 22.12.2016 bereits veröffentlicht ist, da angeblich anonym auftretende Schreiber in deutschsprachigen Chat Boards fälschlicherweise behaupten, bereits im Besitz des offiziellen Protokolls zu sein.

      Wir weisen daraufhin, dass es sich dabei um bewusst gezielte Falsch-Informationen interessierter Kreise handelt, die keine registrierten Aktionäre von EuroGas AG sind, da das offizielle Protokoll der Generalversammlung vom 22.12.2016 einerseits noch gar nicht vom Verwaltungsrat und dem Protokollführer fertiggestellt und unterzeichnet worden ist und andererseits obendrein nur registrierten Aktionären von EuroGas AG auf Anfrage und eindeutigem Depot-Nachweis der jeweiligen Aktionärs-Eigenschaft zugestellt werden kann.

      Zürich, 17. Januar 2017

      EuroGas AG
      Wolfgang Rauball
      Verwaltungsrat

      Quelle: http://eurogasag.ch/301-0-In-eigener-Sache.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 00:39:46
      Beitrag Nr. 609 ()
      PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG

      Das offizielle Protokoll der EuroGas AG Generalversammlung vom 22. Dezember 2016 ist vom Verwaltungsrat und Protokollführer unterzeichnet worden und steht den registrierten EuroGas AG Aktionären nun zur Verfügung.

      Es kann gegen Vorlage eines Nachweises der Aktionärs-Eigenschaft bei der Verwaltung der Gesellschaft schriftlich angefordert werden. Den Teilnehmern der Generalversammlung vom 22. Dezember 2016 wird das Protokoll automatisch zugesandt.

      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Verwaltungsrat

      Quelle: http://eurogasag.ch/302-0-Protokoll-der-Generalversammlung--…

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.01.17 00:48:39
      Beitrag Nr. 610 ()
      Abgründe
      Slowakei das nächste Griechenland
      Anleihen, Europäische Union, Finanzminister
      by Martin Beier on 26. Januar 2017

      Slowakei-Premier Robert Fico: Präsidentschaft weg, Skandal aufgetaucht

      Maltas Premier Joseph Muscat ist derzeit Präsident von Euroland. Sein Vorgänger Robert Fico aus der Slowakei hat jetzt andere Probleme. Beweise sind aufgetaucht, wonach 20 Bergleute 2009 in der slowakischen Zeche Handlova verbrannt sind. In einem ungesicherten Stollen mussten sie Kohle abbauen – illegal für die Kasse von Robert Fico‘s Smer-Partei.

      Kohle-Skandal erschüttert Robert Fico

      Slowakei-Premier Fico will von dem Handlova-Skandal nichts wissen. Er glaubte, die Dokumente seien endgültig beseitigt worden – unter der Regie seines Bergamtspräsidenten Peter Kukelcik. Die Dokumente sind jedoch kürzlich aus der Datenwolke hervorgeholt worden.

      Auch außerhalb der Slowakei werfen die Handlova-Dokumente übles Licht auf die Macher in der Pressburg auf dem Berg über der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Bergamtschef Kukelcik ist im Weltbank-Prozess gegen die Slowakei überführt; wegen Falschaussage. Im Weltbank-Prozess geht es um den Milliarden schweren Talk-Berg im Osten der Slowakei. Kukelcik und Kollegen haben ihn 2005 nach Österreich verschoben, wofür den Herren mutmaßlich viel Geld über die nahe Grenze geschoben wurde.

      Minister Kazimir reingefallen

      Der Oberste Gerichtshof der Slowakei befand 2008, die Talk-Verschiebung sei illegal erfolgt. 2008 war Robert Fico bereits Regierungschef in Bratislava. Nun droht neues Ungemach: Um die Niederlage der Slowakei im Weltbank-Prozess noch abwenden zu können, war sich Fico’s Finanzminister Peter Kazimir kürzlich nicht zu fein, eigenhändig seine Unterschrift unter einen obskuren Kaufvertrag zu setzen: 6.000 Euro bewilligte der Minister für eine Forderung über 240.000 Euro gegenüber der amerikanischen Firma EuroGas Inc. EuroGas Inc. ist der Kläger gegen die Slowakei vor der Weltbank im „Trump-Washington“. Pech für Kazimir und die gesamte Slowaken-Klicke: Die billig angekaufte Forderung gegen EuroGas hat sich inzwischen als Fake herausgestellt. Finanzminister Kazimir ist reingefallen. Jüngst war er noch der europäische Führungsminister über Deutschlands Wolfgang Schäuble.

      Slowakei muss Milliarden zahlen

      Jetzt kommt es noch dicker: Am 4. April und am 15. Mai 2017 muss Kazimir jeweils 1 Mrd. Euro zurückzahlen – für zwei Anleihen, welche die Slowakei 2007 aufgenommen hat. 2018 werden noch mehr Slowaken-Schulden fällig. Die Kurse von Slowaken-Anleihen sind allgemein schon gefallen. Wenn dann noch die Weltbank-Schiedsrichter früher oder später auf Mega-Schadenersatz für EuroGas befinden, dann könnte es eng werden für Fico, Kazimir und Kukelcik. Dann müssen wahrscheinlich EU und Wolfgang Schäuble helfen, sofern Schäuble dann noch im Amt sein wird. Es droht ein weiteres Desaster „Marke Griechenland“.

      In der EU-Hauptstadt Brüssel ist man derweil froh, dass jetzt Malta’s Muscat und nicht mehr Slowaken-Fico die Ratspräsidentschaft inne hat. Am liebsten würde Brüssel die Slowaken und die anderen Ost-Neulinge der Jahre 2004 und 2007 aus der EU rauslassen. Die Süd-Ostflanke der EU schafft es einfach nicht, die ganz normalen Rechtsgrundsätze einzuhalten, die in der EU gelten. So lautet der bittere Befund in Brüssel. Nach dem Brexit wäre das dann der Slexis.

      Quelle: http://martinbeier.de/slowakei-das-naechste-griechenland/

      Salve,
      Tasche :)
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      schrieb am 29.01.17 21:02:33
      Beitrag Nr. 611 ()
      Ermittler werden im Steuerhinterzieher-Paradies Zypern fündig !
      Robert Schmid jetzt schwer belastet

      Neue Dokumente, die EuroGas in den letzten Tagen und Wochen aus dem Steuerhinterzieher-Paradies Zypern zugespielt worden sind (siehe Foto unten), bestätigen jetzt eindeutig den seit langem gehegten Verdacht, dass Robert Schmid und seine Vasallen viel tiefer als bisher geglaubt im slowakischen Korruptions-Sumpf stecken und vor allem schon sehr früh in den Gemerska Poloma Korruptions-Skandal verwickelt waren.



      Die neuen Dokumente beweisen zusätzlich, wie eng Schmid Industrieholding GmbH (SIH) bereits seit 2005 kollusiv mit den Behörden der Slowakischen Republik zulasten der EuroGas-Gruppe und ihren Aktionären zusammengearbeitet hat, um einerseits der slowakischen EuroGas-Tochtergesellschaft Rozmin s.r.o. die legale Gemerska Poloma Talk-Lizenz Ende 2004 entziehen zu können.



      Andererseits beweisen die neuen Dokumente aus Zypern auch eindeutig, wie die Slowakische Republik durch ihre eigene Bergbau-Behörde Robert Schmid und dessen Wopfinger SIH im April 2005 trotz eindeutig bewiesener Rechtswidrigkeit und Illegalität – auch nach geltendem EU Recht – die im April 2005 illegal und rechtswidrig an VSK Mining s.r.o. (im Jahre 2013 in Eurotalc s.r.o. umbenannt) erteilte neue Gemerska Poloma Talk-Lizenz seit nunmehr 12 Jahren trotz Rechtsbruch immer noch aufrecht erhält.

      Der neutrale Leser wird sich zu Recht fragen, warum die Slowakische Republik seit 2005 (!) diese illegalen und widerrechtlichen Begünstigungen zugunsten der Wopfinger Schmid Gruppe aus Österreich bis heute vollzogen und genehmigt hat ! Die Antwort ist sehr einfach und wird in der US Justiz-Sprache mit “circumstantial evidence” beschrieben : MASSIVSTE KORRUPTION UND BESTECHUNG !

      EuroGas’ Anwälte werden das neu erhaltene Beweismaterial aus Zypern sowohl dem ICSID Tribunal der Welt Bank in Washington D.C. im Rahmen von EuroGas Inc.’s Arbitration Klage gegen die Slowakische Republik (ARB : 14/14), als auch dem Justizministerium der Vereinigten Staaten von Amerika im Zusammenhang mit EuroGas’ Klage vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Schmid Industrieholding GmbH, deren Eigner und Verantwortliche vorlegen.

      27. Januar 2017
      Salt Lake City UT, USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairmann & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/303-0-Ermittler-werden-im-Steuerhinterzi…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 10.02.17 17:23:57
      Beitrag Nr. 612 ()
      Kann sich Bratislava keine ehrlichen Zeugen im Arbitration Verfahren mehr leisten?

      Kron-Zeuge der Slowakischen Republik Peter Kukelcik unter massivem Verdacht

      Die slowakischen Medien berichten seit Wochen über eine parlamentarische Untersuchung, die von der Oppositions-Partei SaS im slowakischen Parlament in Bratislava eingebracht worden ist. Es geht um Vorgänge des verheerenden Bergwerksunglücks in der Kohlemine Handlova im August 2009, des größten Bergunglücks der Slowakischen Republik, bei dem lt. Bericht einer seinerzeit eingesetzten 3-köpfigen Untersuchungs-Kommission 20 Bergleute bei lebendigem Leib verbrannt sind.

      Die Untersuchungs-Kommission hatte damals in ihrem Bericht über diese Berg-Katastrophe dem slowakischen Ober-Bergamt und dessen Präsidenten Peter Kukelcik massive Sicherheits-Fehler vorgeworfen, die letztlich dann zu der verheerenden Katastrophe in Handlova geführt haben.

      Die parlamentarische Oppositions-Partei SaS im Parlament in Bratislava unter Führung des bekannten Europa Abgeordneten Richard Sulik hat nun vor einigen Wochen einen Untersuchungs-Ausschuss im Parlament beantragt, nachdem durch die Zeugenaussage eines damaligen Mitglieds der 3 köpfigen Untersuchungs-Kommission vor der General-Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren gegen Kukelcik ans Licht kam, dass der seinerzeitige Untersuchungs-Bericht der Kommission durch den Präsidenten des Oberbergamtes der Slowakischen Republik, Peter Kukelcik, in wesentlichen Punkten durch ihn nachträglich GEFÄLSCHT worden war.

      Kukelcik hatte zudem lt. jüngsten Medienberichten (siehe unten) offensichtlich dabei auch wichtige Beweise unterdrückt und sich dadurch verdächtig gemacht, den Kommissions-Bericht der 3 köpfigen Handlova Untersuchungs-Kommission selbst gefälscht zu haben !

      Aus diesem Grunde hatten die Generalstaatsanwaltschaft der Slowakischen Republik und die slowakische Polizei bereits im Herbst 2016 ein Ermittlungsverfahren mit Untersuchungen gegen Kukelcik eingeleitet. Also genau zum selben Zeitpunkt, als die Slowakische Republik stolz den Präsidenten ihres eigenen Oberbergamtes, Peter Kukelcik, zusammen mit dessen persönlichem Freund, dem bereits nachweislich in der Euro 5.000.000 Bestechungsangelegenheit Mondo Minerals beschuldigten Ing. Peter Corej, als sog. “Special Witnesses” (Kron-Zeugen) in den Pariser Hearings des Arbitration Verfahrens der Welt Bank Washington D.C. “EuroGas Inc.-Belmont vs. Slowakische Republik” (Az.: 14/14) offiziell gegenüber dem Schiedsrichter-Tribunal hat präsentieren lassen.

      Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die hochinteressanten, inzwischen veröffentlichten Kreuzverhör-Vernehmungen dieser beiden slowakischen “Special Witnesses” Corej und Kukelcik durch die Anwälte von EuroGas-Belmont in den auf der Webseite der Welt Bank, Washington D.C., veröffentlichten Transkripts und Videos der Pariser Arbitration-Hearings vom 12.-16. September 2016.
      Slowakisches Patentamt streicht auf Antrag EuroGas Kukelcik-Corej Patentanmeldung

      Am 12. Dezember 2016 hat das slowakische Patentamt-Gericht in Banska Bystrica die Berufung des korrupten Ingenieur-Pärchens Kukelcik-Corej zurückgewiesen und die Patentanmeldung der beiden sog. “Special Witnesses” der Slowakischen Republik endgültig gestrichen.

      Bei dieser Patentanmeldung handelte es sich um eine illegale rechtswidrige Patentanmeldung der beiden sog. “Special Witnesses” Kukelcik und Corej, die geheime technische Unterlagen von Rozmin in ihrer Patentanmeldung verwendet hatten. EuroGas hatte daraufhin bereits vor 3 Jahren ihre slowakischen Anwälte beauftragt, die Patentanmeldung des korrupten Ingenieur-Pärchens Kukelcik-Corej wegen eindeutiger Industriespionage zulasten Rozmin zurückzuweisen. Das Patentamt-Gericht gab EuroGas-Rozmin im Jahre 2015 recht. Kukelcik-Corej gingen daraufhin in die Berufung. Am 2. Dezember 2016 hat nun das Patentamt-Gericht in Banska Bystrica die Berufung des korrupten Ingenieur-Pärchens Kukelcik-Corej zurückgewiesen und das Slowakische Patentamt angewiesen, die Anmeldung des Kukelcik-Corej Patentes endgültig zu streichen.

      Es ist für Aussenstehende kaum noch erklärbar, was sich die Slowakische Republik mit ihrer offiziellen Ernennung dieses korrupten Gauner-Pärchens als offizielle “Special Witnesses” in ihrer Eigenschaft als Repräsentanten der Slowakischen Republik im Welt Bank Arbitration Verfahren EuroGas-Belmont vs. Slowakische Republik gedacht hat.

      Corej und Kukelcik werden nun für Robert Schmid und SIH sehr gefährlich!

      Durch die neuen Entwicklungen gerät nun Robert Schmid und seine Wopfinger SIH in erhebliche Erklärungsnot ! Schliesslich hatte Robert Schmid bereits 2005 den nachweislich korrupten “Special Witness” der Slowakischen Republik, Ing. Peter Corej, bei seiner slowakischen Tochtergesellschaft VSK Mining als Obersten Technischen Leiter eingestellt, obwohl Robert Schmid bereits in 2005 genau wusste, dass Corej direkt in das korrupte illegale Enteignungsverfahren des slowakischen Oberbergamtes (Kukelcik) Anfang 2005 zulasten EuroGas-Rozmin persönlich in hohem Masse verwickelt war. Neue Beweise, die durch Ermittler in den letzten Wochen im Steuerhinterzieher-Paradies Zypern gefunden worden sind (siehe unseren Bericht vom 29.01.2017) bestätigen eindeutig, das Robert Schmid und seine VSK-Mining in das korrupte Enteignungsverfahren der Slowakischen Republik kollusiv mit eingebunden waren. Robert Schmid und sein als Erfüllungsgehilfe agierender "Gschamster Diener" Dr. Nikolaus Dadak (CFO von SIH) sollten sich darüber im Klaren sein, dass auch Hehlerei - vor allem in den USA - eine kriminelle Straftat ist!

      Corej hatte es dann in den folgenden knapp 8 Jahren als Oberster Technischer Leiter von Robert Schmid’s VSK Mining allerdings nicht fertiggebracht, die von EuroGas-Rozmin Anfang 2005 gestohlene Gemerska Poloma Talc-Mine für VSK Mining zur Produktionsreife zu bringen und wurde schliesslich im Jahre 2012 von Robert Schmid gefeuert und durch Ing. Ernst Haidecker ersetzt.

      Robert Schmid muss nun die neuesten dramatischen politischen Vorgänge im Parlament in Bratislava und die staatsanwaltschaftlichen und parlamentarischen Ermittlungen gegen seinen korrupten Vasall Peter Kukelcik fürchten, der Robert Schmid seit 2005 eine nachgewiesenermassen ungültige und rechtswidrige Talk Abbau-Lizenz in Gemerska Poloma Jahr für Jahr weiter aufrechterhält. Zeugen sollen gesehen haben, dass in regelmässigen Abständen Abgesandte aus Wopfing in Niederösterreich mit dicken Briefumschlägen in Zypern und in der Slowakei dafür gesorgt haben, dass die durch Kukelcik’s Oberbergamt rechtswidrig im April 2005 an Robert Schmid´s VSK Mining erteilte illegale Gemerska Poloma Talk-Abbau Konzession Jahr für Jahr weiterhin rechtswidrig für Robert Schmid’s Wopfinger SIH durch Kukelcik’s Oberbergamt kräftig - aber illegal - am Leben erhalten bleibt.

      Eins steht jedoch fest: Sollte Kukelcik fallen, dann fällt auch Robert Schmid! Die Schlinge zieht sich weiter zu. Es bleibt interessant.

      10. Februar 2017

      Salt Lake City, UT, USA

      EuroGas Inc.
      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Titel aus der aktuelle.sk

      https://aktualne.atlas.sk/slovensko/spolocnost/smrt-20-banni…

      Parliament: A. Zemanová: Investigation of mine explosion in 2009 falsified

      Bratislava 7 February (TASR) – The investigation of fire and subsequent explosion in mine in Prievidza in region Horná Nitra, in the mining zone of Handlová mine in 2009 during which 20 employees died, has been falsified. This was state by Anna Zemanová, MP for SaS party, during the parliamentary discussion regarding proposed amendment to Act on Mining Activity, Explosives and the State Mining Administration.

      She reminded that the mines in Horná Nitra region are also known from the tinfoil case. Zemanová holds that standing behind the falsification is Peter Kúkelčík, head of the Main Mining Office, who has exceptional relations with the head of the mining company Hornonitrianske bane, Peter Čičmanec, who is connected to Smer-SD party and the prime minister Robert Fico.

      "There is an endeavor to bury the real causes of the unnecessary death of 20 miners during the 2009 tragedy at Handlová mine", Zemanová said, noting this statements was based on a letter received by her and likely also other MP's. This MP says nature was accused from the mining accident, whereas nature had nothing to do with it, but breaking of rules, non-adherence to work procedures and technological norms and insufficiently safeguarded work safety.

      Zemanová says the reasons for the death of the employees stated in the expert opinion have been deliberately amended with the purpose of burying the real reasons of the tragedy. No report for example, she said, stipulated that the employees had already been dead prior to the explosion. "However, there is sufficient number of witnesses who can prove this. Findings of the committee consisting of employees of the Main Mining Office Vladimír Tejbus, Antonín Baffi and Vladimír Bubelíni never found their way to the public," she emphasized.

      She says this has been facilitated by the head of the main mining office. "He ordered for these information to be left out of the protocol and the report. Because the absolutely insufficient fire safety measure in the mine is attributable to Hornonitrianske bane Prievidza mining company", she noted. Erroneous decisions during liquidation of respective phases of the extraordinary event pertain to errors of concrete persons, Zemanová thinks.

      "Mainly the fact that the mine had not been sufficiently safeguarded against fire, despite the fact that the mine in question was one with spontaneous coal combustion hazard, is very unfavorable for Hornonitrianske bane Prievidza. Not to mention that the witnesses' statements suggest that the main reason for such state of affairs was insufficient funding", she added, noting that millions in subsidies flow into the organization every year. These funds, however, are not used towards safety and protection of health of the miners, but probably end up somewhere wrapped in tinfoil.

      Zemanová asks why chief Peter Kúkelčík had not pushed for thorough investigation of the real reasons of this extraordinary event, noting that Hornonitrianske bane Prievidza is a state within the state and does as it pleases.

      "That we can today also see from how they operate the furnace in power plant Nováky. That is a firm known from the tinfoil affair and thanks it the mine has certain customer until 2030. Peter Čičmanec is an influential person with close ties to Smer and theprime minister and Mr Kúkelčík is his guy, that is why he has falsified the findings of the committee", Zemanová stated.

      Karol Galek of SaS party added that in the past there had been several complaints filed at the Ministry of Economy for his abuse of power. Without any effect.

      SaS intends to prevent mining tragedies by amendment to the Act on Mining Acivity, through which it wishes to amend safety and health protection of miners and investigation of mining tragedies. MP's suggest in the proposed bill to define directors of certain sections of mines as responsible executive employee. The MP's suggest this would increase the expert abilities of employees and remove the key problem with safeguarding of professional and safe management of mining activities. The bill authors suggest this would be a substantial change that would have a positive effect on safeguarding of security and protection of health at workplace.

      Scandal regarding Handlová mine explosion: Investigation falsified, claims SaS

      http://www.topky.sk/cl/10/1607309/Skandal-s-vybuchom-v-bani-…

      Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified, MP claims

      https://domov.sme.sk/c/20453188/vysetrovanie-vybuchu-v-bani-…

      Zemanová: Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified

      http://www.24hod.sk/clanok_etarget.php?id=492424

      Investigation of explosion in Hornonitrianske bane has allegedly been falsified. Serious accusations resonated in parliament

      http://www.parlamentnelisty.sk/arena/monitor/Vysetrovanie-vy…

      Serious accusation raised by MP: The miners had been dead prior to the explosion

      http://www.tvnoviny.sk/domace/1857424_zavazne-obvinenie-posl…

      SaS: Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified

      http://www.tvnoviny.sk/domace/1857424_zavazne-obvinenie-posl…

      Investigation of the largest mining tragedy has been falsified, says SaS

      http://www.ta3.com/clanok/1099466/vysetrovanie-najvacsieho-b…

      Zemanová: Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified

      https://www.infospravy.sk/articles/view/zemanova-vysetrovani…

      SaS: Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified

      http://juzneslovensko.parameter.sk/sk/video-sas-vysetrovanie…

      Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified, MP claims

      https://www.novy-cas.sk/2017/02/07/vysetrovanie-vybuchu-v-ba…

      SaS: Investigation of mine explosion in 2009 has been falsified

      http://www.dnesky.sk/video-sas-vysetrovanie-vybuchu-v-bani-z…

      Tragedy in Handlová came to life in parliament: Have the miners died prior to the explosion?!

      https://www.cas.sk/clanok/508209/tragedia-v-handlovej-ozila-…

      Quelle: http://eurogasag.ch/304-0-Peter-Kukelcik-unter-massivem-Verd…

      Salve,
      Tasche :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 14:49:57
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.292.844 von Taschenrechner am 10.02.17 17:23:57
      Wann fällt Kukelcik? (+ die Slowakei + die SIH Schmid Industrie Holding Wopfing?)
      Korruptions-Causa Kukelcik bereits im slowakischen Parlament
      Wenn Kukelcik fällt dann fällt auch Robert Schmid und Eurotalc!

      Parlamentnelisty.sk

      http://www.parlamentnelisty.sk/arena/rozhovory/Inspektora-kt…
      Inspector who pointed out the errors got fired. Zemanová goes into details about who bears responsibility for death of 20 miners

      11.2.2017 6:00

      INTERVIEW Member of parliament for the Sloboda a Solidarita party Anna Zemanová claims the investigation of the 2009 explosion in coal mine in Handlová that resulted in death of twenty employees has been falsified. The findings of inspectors who had been pointing out errors have been purposefully omitted in the final report. Inspector Vladimír Tejbus who pointed it out, has been fired. Zemanová reminds that this mine is known from the tinfoil case involving money being sent to Robert Fico and his MP.

      During the parliamentary discussion in regard to the amendment of mining act bill you stated that the investigation of the 2009 explosion in Hornonitrianske bane Prievidzamining company at its coal mine in Handlová has been falsified.

      Just not to confuse things, this was not a police investigation but investigation into the matter by inspectors of the Main Mining bureau. Their assessment that had been processed by expert panel and special working group for investigation of the tragedy, appointed by the Main Mining bureau, has been doctored and certain parts thereof have been omitted, at the order of Peter Kúkelčík, the head of the bureau. That means that certain parts that described how the tragedy had happened differently from what was presented to the public, have not appeared in the final report.
      Then what do you hold the reality of the situation was?

      It would be a little complicated to explain it all in its complexity, but what is important here are these errors. Three substantial steps were taken and in each and every one of these steps, had the work safety and fire safety regulations and procedures been adhered to, the tragedy would not had have to occur. The first problem was spontaneous combustion of coal. This already happened on 22 July 2009 at the location of the tragedy, as well as on 6 August and the critical 8 August 2009. This combustion had not been properly rectified, that is extinguished, because there was no proper fire safety equipment at that location. There was no working fire control pipeline or proper water pressure. The extinguishing was therefore done only by sewage pump and the backslid mine water. Wrong procedure had also been chosen – a fan was running that was supposed to cool down the combusted coal but it only kindled the fire. Subsequently the responsible employee left the site and the situation remained without control.

      The second problem was that when the mining team descended down there, they found out there was a fire they had not known about. They returned up onto the surface, where the local chief sent them back down to extinguish it. Which was a breach of the rules, because whenever there is a fire in a mine everyone is of course supposed to get out. They were sent down there, despite the fact that the mine had no any fire prevention measures in place. There was not even any fire resistant tarpaulin to change the airflow. Not even the firefighting squad had it. The given commands were wrong.

      As a result of that, airflow changed, resulting in accumulation of gases that subsequently exploded. Responsibility for all three of these steps is borne by the people responsible for the operation itself. Also at the time the tragedy occurred, the miners were not supposed to be there at all. This was also notin accordance with the mine exploitation plan.
      All of this is actually omitted in the final report?

      Yes, many of these information are not a part of that report.

      Similar statements have also been given by people like Mr. Martin Štemberka of the Czech mining authority, Mr. Zdeněk Pavelek of the Czech central mining rescue station in Ostrava or Mr. Ľudovít Jelemenský of the Slovak Institute of Technology.

      The Main Mining bureau’s assessment and its official document is one thing. Then the police ought to have investigated whether any negligence had been at play. But as these matters were omitted from the report, they found out nothing and had nothing to investigate. Fact is that expert opinions have arrived at such conclusions as I have. I think also the public prosecutor’s office requested an independent expert opinion. Transcripts of calls made via the mine telephones alone suggest that the set procedures were not adhered to and the left hand knew not what the right hand was doing, so to speak.
      What is the counter-argumentation? For example, why was there no working fire prevention pipeline?

      The main officially presented reason is lack of financial resources. So basically twenty people died for lack of finances, despite the fact that this mine becomes 100 million euros a year in distribution fees for coal production. If calculated per employee, each of them should become more than 2000 euros a month, whereas their wages are around 800 euros. This mine is also known from the tinfoil case, where the money that was supposed to go into the company, to be then for example used towards fire safety measures, went instead to Robert Fico and his MP Vladimír Jánoš.
      How did you get hold of the information that these fact were omitted in the final report?

      I have these information from the findings of the committee, processed by the Main Mining bureau’s inspector, Mr. Vladimír Tejbus. This person was fired from his work last year, exactly on the ground that he pointed out these shortcomings and had a conflict with the head of the bureau, Mr. Kúkelčík. Mr. Tejbus also turned to the minister of economy Peter Žiga and suggested he’d take a standpoint regarding the respective steps, but nobody answered him up until today.
      You suggested Mr. Kúkelčík should have close ties to head of the mine Peter Čičmanec, who in turn should be connected to Smer-SD party and the prime minister Robert Fico.

      As we started to investigate into the matter it started to show that the problem are various actions taken by the Main Mining bureau, which is supposed to be the supervisory authority and supervise what goes on in mines. Including whether mining activities are in accordance with the respective exploitation plans. However, it shows that there are differences between mining maps and what the mines are allowed. The tragedy that occurred in 2006 in the Nováky mine, where four miners were buried under, was also caused by mining at places it was not allowed.
      Has anyone given any complaints in regard to these matters?

      Mr. Tejbus did, and we as a group of MP’s are considering submitting criminal complaint. We have information that the district public prosecutor’s office in Prievidza reopened its proceedings in this matter in fall last year. Beside that we intend to request the Ministry of Economy and the Ministry of Environment undertake thorough investigation there. The reason we have submitted the bill in the parliament was that nobody will manage to sweep this matter under the rug. Nobody reacted to our bill, neither did anyone take part in the discussion, it was rejected without anyone of the current coalition thinking about this. The then minister of economy Jahnátek, current MP, sat in the room without a word and against the bill, amendment of the statute for which he was personally responsible at that time.
      How do you then react to the reaction of Hornonitrianske bane Prievidza that this is an outrageous lie out of your mouth and that you are not an expert in the field?

      This topic is close to me, I am a geologist by education, but their tactics is to lie, lie, and lie. The endeavor to stretch out this case is probably there in order for the matter to be forgotten. They are such influential people that in today’s world of corrupt judiciary you cannot be certain about anything.

      Inspektor, der auf Fehler hinwies, wurde entlassen. Abgeordnete Anna Zemanová erklärt im Interview, wer für den Tod von 20 Bergleuten in Handlova verantwortlich ist

      11.2.2017 6:00

      INTERVIEW Die Abgeordnete für Sloboda a Solidarita Partei Anna Zemanová behauptet, dass die Untersuchung der Bergbauexplosion im Jahre 2009 in der Handlová Grube, in der 20 Bergleute starben, offensichtlich im Nachhinein von Dritten manipuliert worden ist. Die Befunde der Inspektoren, die auf die Fehler hingewiesen hatten, waren offensichtlich absichtlich aus dem Endbericht rausgelassen. Der HBU Inspektor Vladimír Tejbus, der auf die Sache hingewiesen hatte, wurde deswegen sogar entlassen. Zemanová erinnert daran, dass diese Grube auch aus der sogenannten Alufolie Causa bekannt ist, wo "Schwarzes" Geld aus der Kohleproduktion an Robert Fico und seine Abgeordneten, in Alufolie verpackt, verteilt wurde.
      Während der parlamentarischen Debatte zum Vorschlag der Novelle des Bergbaugesetzes sagten Sie, dass die Untersuchung der Explosion im Jahre 2009 bei der Hornonitrianske bane Prievidza in ihrer Grube in Handlová, wobei 20 Bergleute starben, manipuliert wurde.

      Nur um mich klar auszudrücken: Es handelt sich hier nicht um eine polizeiliche Ermittlung, sondern um eine Untersuchung der Inspektoren des Hauptbergbauamtes HBU. Deren Befund, der von Experten und einer Arbeitsgruppe für die Unfalluntersuchung, die durch das Hauptbergbauamt gestellt wurde, war manipuliert und einige Teile des Untersuchungsberichtes davon waren gestrichen, und zwar auf Befehl des Chefs des Hauptbergbauamtes, Peter Kúkelčík. Das heißt, Passagen die im Endbericht der Inspektoren korrekt angeführt waren, wie der Unfall tatsächlich verlaufen war, waren im Endbericht des Hauptbergbauamtes HBU, wie er der Öffentlichkeit präsentiert wurden, dann nicht mehr enthalten. Kritische Passagen aus dem Untersuchungsbericht der Inspektoren waren gestrichen worden und erschienen nicht mehr im HBU-Endbericht!

      Wie sieht denn die Realität aus, Ihrer Meinung nach?

      Es wäre etwas kompliziert, dieses alles im Detail zu erklären. Wesentlich sind die folgenden Fehler: Drei wesentliche Schritte geschahen und bei jedem einzelnen von diesen Schritten hätte es zu diesem Unfall nicht kommen müssen, wären die Arbeits- und Brandschutzvorschriften und vorgeschriebenen Handlungsweisen eingehalten worden. Das erste Problem war, dass es zur Selbstentzündung der Kohle gekommen ist. Am Ort des Unfalls geschah dies bereits am 22. Juli 2009 und 6. August 2009 sowie dem kritischen 8. August 2009. Diese Selbstentzündung der Kohle war nicht ordentlich abgesichert, beziehungsweise nicht gelöscht, weil es in dem betreffenden Abbaustollen keinerlei Brandschutzausstattung gab. Es gab weder funktionierende Wasserleitungen noch einen genügenden Wasserdruck. Die Löschung erfolgte daher lediglich über eine Abwasserpumpe und rücklaufendes Wasser aus der Grube. Es wurde auch eine völlig falsche Vorgehensweise beim Brandschutz gewählt. Ein Lüfter wurde benutzt, der die brennende Kohle abkühlen sollte, nur er entzündete das Feuer immer weiter. Schließlich verließ der verantwortliche Mitarbeiter sogar den Unglückstollen und die Situation geriet völlig ausser Kontrolle.

      Das zweite Problem war ein Brand, über den die Bergleute gar nichts gewusst hatten, als sie in den Stollen eingefahren waren. Sie stiegen dann wieder nach oben, der Leiter schickte sie aber wieder runter, um den Brand zu löschen: Eine eklatante Regelverletzung, weil alle Bergleute aus der Grube raus müssen, wenn es einen Brand gibt. In anderen Worten: Sie wurden in den Tod zurück runtergeschickt, obgleich es in der Grube keine gesetzlichen Brandschutzmaßnahmen gab! Es gab da nicht mal eine simple Brand-Zeltbahn, um den Luftstrom aufzuhalten. Sogar die Brandbekämpfungs-Gruppe hatte eine, nur die armen Bergleute hatten keine. Die gegebenen Befehle waren fahrlässig, kriminell und absolut nicht in Ordnung.

      Aus diesem Grund kam es zu einer Änderung des Luftstroms und der Ansammlung der Gase, was daraufhin zu der Explosion führte. Verantwortlich für alle diese drei Schritte ist das Hauptbergbauamt HBU, das für den Einsatz verantwortlich zeichnete. Die toten Bergleute hätten am Unfallort überhaupt nicht sein dürfen, weil dies nicht im Einklang mit dem Gruben-Nutzungsplan stand.

      Also dies alles fehlte dann in dem Endbericht?

      Ja, einige von diesen Tatsachen fehlten völlig in dem Endbericht.
      Ähnlich wie Sie haben sich auch andere geäußert, wie z.B. Herr Martin Štemberka vom Tschechischen Bergbauamt, Herr Zdeněk Pavelek von der tschechischen Haupt-Bergbaurettungsstation in Ostrava und Herr Ľudovít Jelemenský von der Slowakischen Technischen Universität.

      Der Befund des Hauptbergbauamtes HBU und der offizielle Endbericht ist eine Sache. Nachfolgend hätte die Polizei dann untersuchen sollen, ob irgendwelche Fahrlässigkeiten geschehen sind. Aber da diese Fahrlässigkeiten ja aus dem Bericht herausgenommen wurden, konnte die Polizei natürlich nichts finden und konnte daher auch nichts untersuchen. Fakt ist, dass andere Expertenberichte zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen sind, wie ich sie hier behaupte. Ich denke, dass jetzt auch die Staatsanwaltschaft unabhängige Ermittlungen durchführen wird. Allein aus den Transkripten der durch die Gruben-Telefone durchgeführten Anrufe ist ersichtlich, dass manche Vorschriften nicht eingehalten wurden und daher die linke Hand nicht wusste, was die rechte Hand tat.

      Wie ist die Gegenargumentation? Warum war am Ort zum Beispiel keine funktionierende Brandschutz- Wasserleitung?

      Der Hauptgrund ist Finanzierungsmangel. Also starben 20 Bergleute lediglich aufgrund Finanzierungsmangel, obgleich diese Grube 100 Millionen Euro pro Jahr durch Subventionen für die Kohleproduktion bekommt. Pro Arbeiter sollte laut Plan jeder einzelne von ihnen 2000 Euro monatlich bekommen. Stattdessen betrugen die Gehälter aber nur 800 Euro. Diese Grube ist durch die sogenannte Alufolie Causa bekannt, wo Subventionsgelder, die eigentlich in die Kohlengrube fließen sollten, zum Beispiel auch für Brandschutzmaßnahmen, stattdessen illegal an Robert Fico und seinen Abgeordneten Vladimír Jánoš, in Alufolie verpackt, verteilt worden sein sollen.

      Wie Sind Sie an die Informationen gekommen, dass diese Tatsachen aus dem Endbericht ausgelassen wurden?

      Ich habe die Informationen aus dem Befund der damaligen Untersuchungs-Kommission bekommen, an dem ein Inspektor des Hauptbergbauamtes HBU, Herr Vladimír Tejbus, mitgearbeitet hatte. Herr Vladimír Tejbus wurde letztes Jahr durch den Chef des Hauptbergbauamtes HBU, Herrn Kúkelčík, entlassen, als er auf diese Mängel im veröffentlichten Endbericht hinwies und dadurch in Konflikt mit dem Chef des Amtes, Herrn Kúkelčík geriet. Herr Tejbus hatte von sich aus im September letzten Jahres eine Anfrage beim Wirtschaftsminister Peter Žiga eingereicht, in der er sich zu den entstanden Sicherheitsproblemen in Handlova geäußert hatte. Bis zum heutigen Tage hat ihm jedoch keiner geantwortet.
      Sie haben angegeben, dass Herr Kúkelčík enge Beziehungen zum Chef der Bergbaugesellschaft Handlova, Peter Čičmanec, haben solle, der angeblich eng mit der Smer-SD Partei von Premierminister Robert Fico verbunden ist.

      Als wir begannen, uns in das Thema einzuarbeiten, erkannten wir, dass die verschiedenen Handlungen des Hauptbergbauamtes die hier eigentlichen Probleme sind, wobei man berücksichtigen muss, dass dieses Amt als Bergbauaufsichtsbehörde alles zu kontrollieren hat, was sich in den Gruben der Slowakischen Republik tut. Auch, ob der Abbau in Einklang mit dem Abbauplan ist. Leider zeigt sich aber, dass es Diskrepanzen gibt zwischen den aktuellen Bergbau-Abbauplänen und dem was gesetzlich erlaubt worden ist. So wurde auch die Tragödie, die in 2006 in Nováky passierte, wobei vier Bergleute verschüttet und getötet wurden, auch dadurch verursacht, dass man an einer Stelle illegal abgebaut hatte, für die es keine offizielle Abbau-Erlaubnis gab.

      Wurden Beschwerden zu diesem Fall eingereicht?

      Ja, Herr Tejbus hat auch das gemacht und wir Abgeordneten erwägen nun, auch in dieser Angelegenheit, Strafanzeige zu erstatten. Wir wurden informiert, dass die Bezirksstaatsanwaltschaft Prievidza in dieser Sache im letzten Herbst das Verfahren neu eröffnet hat. Außerdem planen wir, einen Antrag an das Wirtschaftsministerium und das Umweltministerium zu stellen, vor Ort eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Der Grund, warum wir jetzt im Parlament die Gesetzesänderung (bei Bergwerksunglücken) vorgeschlagen haben, liegt darin, dass wir verhindern wollen, dass auch diese Causa unter den Teppich gekehrt wird. Interessant ist, dass niemand unserem Gesetzes-Änderungsvorschlag beigetreten ist oder in eine Diskussion darüber eingetreten ist. Unser Vorschlag wurde daher auch glatt abgelehnt, ohne dass jemand aus der Regierungs-Koalition darüber weiter nachdenken wollte. Der damalige Wirtschaftsminister Jahnátek, derzeitiger Parlamentsabgeordneter, saß im Parlament, ohne ein einziges Wort zu sagen und stimmte gegen unseren Änderungsvorschlag des Gesetzes, für das er in der Zeit damals selbst verantwortlich war.

      Wie reagieren Sie denn auf die Reaktion der Hornonitrianske bane Prievidza Bergbaugesellschaft, dass dies eine abscheuliche Lüge aus Ihrem Mund ist und dass Sie keine Experten auf diesem Gebiet sind?

      Ich bin Fachmann auf diesem Gebiet, da ich selbst Geologie studiert habe. Aber die Taktik der Gegenseite ist es, zu lügen, zu lügen und zu lügen. Die Bemühung der Regierungskoalition, eine Entscheidung über diese Causa weiter hinauszuziehen, ist nichts anderes als ein weiterer Versuch, alles vergessen zu machen. Daran sind leider so einflussreiche Leute beteiligt, dass man bei uns in der korrupten Justiz vor nichts mehr sicher sein kann.

      DennikN.sk

      https://dennikn.sk/minuta/677406/

      Member of parliament for Sloboda a Solidarita party Anna Zemanová stated during the parliamentary discussion regarding proposed amendment to Mining Act that the investigation of explosion in Handlová coal mine in 2009 has been falsified. 20 employees died during the accident.

      Zemanová reminded that the Hornonitrianske bane mining company is known from the infamous tinfoil case. Zemanová alleges that standing behind the falsification is Peter Kúkelčík, head of the Main Mining Office, who has exceptional relations with the head of the mining company Hornonitrianske bane, Peter Čičmanec, who is connected to Smer-SD party and the prime minister Robert Fico.

      "There is an endeavor to bury the real causes of the unnecessary death of 20 miners during the 2009 tragedy at Handlová mine", Zemanová said, noting this statement was based on a letter received by her and likely also other MP's. This MP says nature was accused from the mining accident, whereas nature had nothing to do with it, but breaking of rules, non-adherence to work procedures and technological norms and insufficiently safeguarded work safety.

      Zemanová says the reasons for the death of the employees stated in the expert opinion have been deliberately amended with the purpose of burying the real reasons of the tragedy. No report for example, she said, stipulated that the employees had already been dead prior to the explosion. "However, there is sufficient number of witnesses who can prove this. Findings of the committee consisting of employees of the Main Mining Office Vladimír Tejbus, Antonín Baffi and Vladimír Bubelíni never found their way to the public," she emphasized.

      She says this has been facilitated by the head of the main mining office. "He ordered for these information to be left out of the protocol and the report. Because the absolutely insufficient fire safety measure in the mine is attributable to Hornonitrianske bane Prievidza", she noted. Erroneous decisions during liquidation of respective phases of the extraordinary event pertain to errors of concrete persons, Zemanová thinks.

      "Mainly the fact that the mine had not been sufficiently safeguarded against fire, despite the fact that the mine in question was one with spontaneous coal combustion hazard, is very unfavorable for Hornonitrianske bane Prievidza. Not to mention that the witnesses' statements suggest that the main reason for such state of affairs was insufficient funding", she added, noting that millions in subsidies flow into the organization every year. These funds, however, are not used towards safety and protection of health of the miners, but probably end up somewhere wrapped in tinfoil.

      Zemanová asks why chief Peter Kúkelčík had not pushed for thorough investigation of the real reasons of this extraordinary event, noting that Hornonitrianske bane Prievidza is a state within the state and does as it pleases.

      "We can also see that today see from how they operate the furnace in power plant Nováky. That is a firm known from the tinfoil affair and thanks it the mine has certain customer until 2030. Peter Čičmanec is an influential person with close ties to Smer and the prime minister and Mr Kúkelčík is his guy, which is why he has falsified the findings of the committee", Zemanová stated.

      Karol Galek of SaS party added that in the past there had been several complaints filed at the Ministry of Economy for his abuse of power. Without any effect. (tasr)

      Anna Zemanová, Abgeordnete für die Sloboda a Solidarita Partei, behauptete während der parlamentarischen Diskussion zum Gesetzesvorschlag für Änderung des Bergbaugesetzes, dass die Untersuchung der Bergbauexplosion in der Grube in Handlová im Jahre 2009 manipuliert wurde. 20 Bergleute starben während der Tragödie.

      Zemanová erinnerte, dass die Hornonitrianske bane Bergbaugesellschaft aus der Alufolie Causa bekannt sind. Zemanová behauptet dass der Chef des Hauptbergbauamtes Peter Kúkelčík für die Manipulierung verantwortlich sein solle, der enge Beziehungen mit dem Chef der Hornonitrianske bane Peter Čičmanec hat, der mit der Smer Partei und dem Premierminister Robert Fico verbunden ist.

      „Es wird hier versucht, die echten Gründe des nutzlosen Sterbens von 20 Bergleuten während der Tragödie in Handlová Grube im Jahre 2009“, sagte Zemanová und festlegte, dass sie diese Angaben aus dem Brief hat, den sie, und voraussichtlich auch andere Abgeordneten, enthielt. Die Abgeordnete behauptet die Natur wurde aus dem Bergbauunfall beschuldigt. Sie behauptet aber die Natur für die Tragödie nicht verantwortlich sei, sondern Regelverletzung, Verstöße gegen Arbeitsvorgehensweisen und technische Normen und ungenügend versicherte Arbeitssicherheit.

      Zemanová behauptet dass die in der Begutachtung deklarierten Ursachen des Sterbens der Arbeiter, wurden absichtlich verändert, zwecks Verbergung der echten Ursachen des Unfalls. Wie sie sagte, kein Bericht festlegt, dass die Arbeiter schon vor der Explosion tot waren. „Es gibt aber genug Zeugen, die das beweisen können. Die Befunde der Kommission die aus Mitarbeitern des Hauptbergbauamtes Vladimír Tejbus, Antonín Baffi und Vladimír Bubelíni bestand, wurden nie veröffentlicht“, betonte sie.

      Sie behauptet dies solle der Chef des Hauptbergbauamtes ermöglichen. „Er befahl diese Informationen sollen aus dem Protokoll und aus dem Bericht ausgelassen werden. Denn die Hornonitrianske bane Prievidza ist für die absolut nicht genügenden Brandschutzsicherung der Grube verantwortlich“, sagt sie. Denn die fehlerhaften Entscheidungen während der Liquidation jeweiliger Phasen des Sondervorfalls gehen Zemanovás Meinung nach die Fehler konkreter Personen an.

      „Vor allem die Tatsache, dass die Grube ungenügende Brandschutzmaßnahmen hatte, obwohl es sich hier um eine Grube mit Risiko an Kohle-Selbstentzündung handelt, ist für die Hornonitrianske bane Prievidza sehr ungünstig. Abgesehen davon, dass die Zeugenaussagen indizieren, dass der Hauptgrund solches Zustandes Finanzierungsmangel ist“, fügte sie hinzu, erachtend dass jährlich Millionen in Subventionen in die Gesellschaft fließen. Sie behauptet diese sind aber nicht für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Bergleute benutzt, sondern enden „vielleicht irgendwo in Alufolie eingehüllt“.

      Zemanová fragt sicht, warum sich der Chef Peter Kúkelčík nicht dafür eingesetzt hat, dass die echten Ursachen dieses Sondervorfalls untersucht werden, und fügte noch hinzu, dass die Hornonitrianske bane Prievidza ein selbstständiger Staat in dem Staat sind und tun, was sie wollen.

      „Das können wir heutzutage wohl auch daran sehen, wie sie den Hochofen in Elektrizitätswerk in Nováky betrieben. Es ist eine Gesellschaft die aus der Alufolie Causa bekannt ist und dank der heutigen Grube Produktionsmenge bis 2030 geischert hat. Peter Čičmanec ist ein beeinflussender Mensch mit enger Beziehungen an die Smer Partei und den Premierminister und Herr Kúkelčík ist sein Mensch, deswegen hat er die Befunde der Kommission gefälscht“, sagte Zemanová.

      Karol Galek aus der SaS Partei fügte hinzu, dass das Wirtschaftsministerium in der Vergangenheit schon mehrere Anklagen gegen Kúkelčík bezüglich Machtmissbrauch enthielte, sofern aber ohne Erfolg. (tasr)

      EuroGas AG
      info@eurogas.ch

      Quelle: http://eurogasag.ch/306-0-Neues-zur-Korruptions-Causa-Kukelc…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 01:15:36
      Beitrag Nr. 614 ()
      Robert demnächst (auch) in Orange?
      Ab heute darf sich niemand mehr in Österreich in Sicherheit wähnen, der sich an amerikanischem Eigentum in der Welt vergriffen hat.
      Österreichisches Gericht stimmt Auslieferung des ukrainischen Oligarchen Firtasch an die USA zu !
      Nach OLG-Entscheid: Firtasch festgenommen

      Was bedeutet die heutige Entscheidung des OLG Wien in der Causa des "US Auslieferungsbegehrens Firtasch" ?

      Nicht mehr und nicht weniger, als dass der lange Arm des US Justizministeriums jeden trifft, der sich an US Eigentum irgendwo in der Welt vergriffen hat oder der sich durch Bestechung und Korruption widerrechtlich in den Besitz von US Eigentum bringen möchte.

      Im Falle Firtasch waren es korrupte Schmiergeldzahlungen von Firtasch an indische Beamte, um dadurch an wertvolle Explorations-Lizenzen für Titan ("T" wie Talk: Honi soit qui mal y pense !) zu gelangen, auf die gleichzeitig auch US Interessen fokussiert waren !

      Ein grosser Tag für EuroGas !
      21. Februar 2017

      Salt Lake City,UT USA EuroGas Inc.

      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO


      Nach OLG-Entscheid: Firtasch festgenommen
      [KURIER/Gerhard Deutsch]

      Bestreitet Vorwürfe: Ukrainischer Geschäftsmann Dmytro Firtasch
      Foto: KURIER/Gerhard Deutsch

      Das Oberlandesgericht Wien gab grünes Licht für die Auslieferung des umstrittenen ukrainischen Industriellen in die USA. Dmitro Firtasch wurde jedoch aufgrund eines spanischen Haftbefehls am Dienstag festgenommen.

      21.02.2017, 18:06

      Ukrainischer Oligarch befindet sich seit seiner Festnahme im März 2014 in Österreich. Seit drei Jahren lebt Dmytro Firtasch in Wien
      Der Vorwurf aus den USA: Firtasch soll zwischen 2006 und 2010 Schmiergeld in Millionenhöhe an indische Politiker gezahlt haben
      Landesgericht Wien hielt 2015 eine Auslieferung für nicht zulässig: Das US-Auslieferungsbegehren sei "auch politisch motiviert"
      Staatsanwaltschaft Wien berief gegen diese Entscheidung. Das OLG Wien gab heute dieser Berufung statt
      Es liegt auch ein Auslieferungsansuchen aus Spanien vor. Aufgrund eines europäischen Haftbefehls aus diesem Verfahren wurde Firtasch heute festgenommen

      Eigentlich konnten sich die US-Behörden am Dienstag sicher sein, dass sie den ukrainischen Oligarchen Dmitro Firtasch von der Wiener Justiz auf dem Silbertablett serviert bekommen. Doch die spanische Justiz war schneller und zog einen Europäischen Haftbefehl als Trumpf aus dem Ärmel. Firtasch wurde am Dienstagnachmittag festgenommen und ins polizeiliche Anhaltezentrum an der Wiener Rossauer Lände überstellt.

      Ein EU-Haftbefehl ist ein sehr scharfe Waffe, die de facto wie eine inländische Haftanordnung zu behandeln ist. Die Spanier verdächtigen Firtasch der organisierten Kriminalität und Geldwäscherei. Der bestreitet die Vorwürfe. Firtaschs Anwälte können nun gegen den Haftbefehl Beschwerde erheben. Doch die Spanier haben kürzlich auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Wien weitere Informationen nachgeliefert. Und diese Unterlagen dürften offenbar starker Tobak sein.
      Heftige Niederlage vor dem Oberlandesgericht

      Indes hatte der Ukrainer am frühen Dienstagnachmittag am Oberlandesgericht (OLG) Wien eine seiner wichtigen Schlacht mit Bomben und Granaten verloren. Denn ein OLG-Senat um Richter Leo Levnaic-Iwanski ließ sich von den knapp dreieinhalb Stunden langen und juristisch ausgefeilten Plädoyers von Firtaschs Anwalts-Truppe um Ex-Justizminister Dieter Böhmdorfer, Rüdiger Schender, Christian Hausmaninger und Otto Dietrich nicht beeindrucken. Es erklärte ein Auslieferungsbegehren der USA gegen Firtasch für zulässig.

      Prozeß, Kirtasch, im Justizpalast… Foto: KURIER/Gerhard Deutsch Firtasch mit Ehefrau Lada und rechts hinten Verteidiger Dieter Böhmdorfer
      Entsetzen im Gesicht

      Dem Oligarchen mit den stahlblauen Augen und dem Pokerface war diesmal aber das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Auch seiner Frau Lada und der Entourage aus Dolmetschern, Koffer- und Wasserträgern, die erste Reihe fußfrei saß, blieb der Atem weg. Nur die drei Reihen dahinter platzierten renommierten österreichischen Strafverteidiger Lukas Kollmann und Norbert Wess hatten große Freude mit der OLG-Entscheidung.
      Vertrauensanwälte der US-Botschaft

      Denn: Sie wohnten im Auftrag der Wiener US-Botschaft dem Verfahren bei. Das OLG Wien lieferte eine einfache Begründung für die Auslieferung an die Amerikaner und hoben damit einen gegenteiligen Beschluss des Erstgerichts auf.

      Der ukrainische Geschäftsmann Dmitri Firtasch währ… Foto: KURIER/Gerhard Deutsch "Die Vereinigten Staaten haben Urkunden vorgelegt, aus denen sich ausreichend Grundlagen für die Annahme ergeben, Firtasch könnte die ihm zur Last gelegten Taten begangen haben", sagte Levnaic-Iwanski. Es sei nicht Aufgabe des OLG, Schuld oder Unschuld von Firtasch festzustellen. "Das bedeutet nicht, dass jemand vorverurteilt wird, sondern nur, dass in einem anderen Land entschieden wird, ob jemand schuldig oder unschuldig ist", meinte der Richter.
      Die Vorgeschichte

      Der ukrainische Geschäftsmann Dmitri Firtasch währ… Foto: KURIER/Gerhard Deutsch Die US-Behörden werfen dem Oligarchen in einer 32 Seiten starken Anklage aus dem Jahr 2013 vor, dass er im Zusammenhang mit einem Titan-Abbauprojekt in Indien 18,5 Millionen Dollar Schmiergeld gezahlt habe. Im März 2014 war Firtasch deshalb in Österreich festgenommen und später gegen 125 Millionen Euro Kaution auf freien Fuß gesetzt worden. Da das Geld über US-Konten geflossen sein soll, fühlt sich die US-Justiz für die Verfolgung von Firtasch zuständig.
      Ball beim Justizminister

      "Eine Auslieferung ist durch den Justizminister zu bewilligen", bestätigt Christian Pilnacek, Strafrechts-Sektionschef im Justizministerium. "Das Oberlandesgericht muss nun den schriftlichen Beschluss dem Ministerium übermitteln. Parallel dazu muss ein Gericht über die Übergabe von Firtasch im Zusammenhang mit dem Europäischen Haftbefehl an Spanien entscheiden. Doch dagegen können aber auch Beschwerden eingelegt werden." Nachsatz: "Am Ende, wenn die Beschlüsse rechtskräftig sind, muss der Minister entscheiden, welchem Ersuchen er den Vorrang einräumt."

      Ukrainian oligarch Firtash, his wife Lada and lawy Foto: REUTERS/HEINZ-PETER BADER Indes hatte Firtasch Verteidiger Böhmdorfer die US-Ersuchen als "politisch motiviert" abqualifiziert. "Der einzige Bezug zu den USA ist die Überweisung in Dollar", ätzte Böhmdorfer. "Firtasch ist ein Big Player und Königsmacher in der ukrainischen Politik, der Wahlausgänge beeinflussen kann. Er ist Präsident des Arbeitgeberverbandes, also der Christoph Leitl der Ukraine." Firtasch sei für den Gashandel zwischen Russland und der Ukraine verantwortlich gewesen. Demnach wollten die USA den Putin-Freund Firtasch aus dem Gas-Geschäft drängen. Zugleich wollten die USA Firtasch im Titan-Abbau, der für die Rüstungsindustrie wichtig ist, nicht reüssieren lassen.

      Porträt
      Vom Baumwollhändler zum Milliardär – Dmitro Firtasch

      Bis zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 war Dmitro Firtasch einer aus dem engsten Kreis um den Präsidenten. Kungstdüngerbetriebe, Gas-Konzerne, ein TV-Sender, diverse Medien, Banken nannte er sein Eigen. Unter Janukowitsch war er aus der zweiten Reihe der Oligarchen in die erste vorgerückt. Davor war er vor allem als Mittelsmann mit dubiosen Verbindungen in Erscheinung getreten – wobei er sich selbst immer als Self-Made-Milliardär dargestellt hatte. Anfang 2014 wurde sein Vermögen auf zehn Milliarden Dollar geschätzt. Unter Janukowitsch war es auch, da Firtasch durchaus über enormen politischen Einfluss verfügte. Geld investierte er Gerüchten zufolge nicht nur in die Regierungspartei sondern auch zum Teil in die Opposition. Zahlreiche Abgeordnete im Parlament in Kiew sollen auf ihn gehört haben.

      Dann aber ging es rasch bergab. Mit dem Sturz Janukowitschs verlor Firtasch in der Ukraine jeglichen politischen Rückhalt. Seine Verhaftung in Wien und der darauffolgende Rechtsstreit gingen einher mit der faktische Zerschlagung seines Imperiums in der Ukraine. Eines, das er über mehr als zwei Jahrzehnte aufgebaut hatte und ein weltweites Netzwerk an Firmen einschloss.

      Begonnen hatte Firtasch, der 1965 in der westukrainischen Region Ternopil geboren wurde, nach Zerfall der Sowjetunion mit Tauschgeschäften. Er ging 1990 nach Moskau und tauschte Milchpulver aus der Ukraine gegen Baumwolle aus Usbekistan. Danach kam Gas aus Turkmenistan hinzu.

      Immer wieder tauchten in diesem Zusammenhang Berichte auf, hinter diesen Geschäften habe der Boss der Bosse der russischen Mafia, Semjon Mogilewitsch, gestanden. Mogilewitsch wird vom FBI Erpressung, Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Eine direkte Verbindung zwischen Mogilewitsch und Firtasch konnte aber nie nachgewiesen werden.

      Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Firtasch in den Nullerjahren mit der 2004 gegründeten Firma RosUkrEnergo – ein Gas-Zwischenhändler, der turkmenisches Gas von der russischen Gazprom kaufte und an die ukrainische Naftogaz weiterverkaufte. Es war diese Firma, die im Zuge des Gasstreits zwischen der Ukraine und Russland 2009 als Lösung der Krise zwischengeschaltet wurde, zugleich aber immer wieder Korruptionsgerüchten ausgesetzt war. Letztlich wurde RosUkrEnergo faktisch vom Markt gedrängt. Dann kam Janukowitsch und Firtasch wurde Mitglied "der Familie".

      Aus Firtaschs Umfeld war vor dem Urteil in Wien zu vernehmen, dass er eine Heimkehr in die Ukraine erwog. Auch damit hätte er seine sofortige Verhaftung riskiert.

      Hintergrund
      Die US- und Russland-Connection

      Ist Firtasch mit Geschäftsmann die Brücke zwischen Putin und Trump?

      Eines vorweg: Alle Beteiligten dementieren jede Verstrickung. Aber sicher ist: Paul Manafort war Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump – ehe er im August des vergangenen Jahres plötzlich zurücktrat. Der Grund dafür ist in einer seiner früheren Tätigkeiten zu finden: Hatte Manafort zuvor Leute wie den philippinischen Diktator Ferdinand Marcos oder Mobutu Sese Seko (Zaire, heute Kongo) beraten, so war es seit 2005 die russophile Partei der Regionen in der Ukraine, die ihn als PR-Experten anheuerte. Für deren Kandidaten Viktor Janukowitsch orchestrierte Manafort vor allem dessen von Fälschungsvorwürfen überschattete Wahl zum Präsidenten im Jahr 2010.

      Dafür soll er, so berichten US-Medien, von Janukowitschs Partei 12,7 Millionen Dollar in bar erhalten haben – was er freilich dementiert. Als Beleg für die Behauptungen dient eine handschriftliche Notiz. Zudem fällt sein Name im Russland-Dossier eines britischen Ex-Agenten zu Trumps Russland-Beziehungen – Stichwort: Golden-Shower-Gate – , in dem es auch um Sexpraktiken geht. Darin heißt es aber auch: Janukowitsch habe Russlands Präsidenten Putin versichert, dass Zahlungen an Manafort nicht zum Kreml rückverfolgt werden könnten.

      In seiner Zeit in Kiew soll Manafort intensive geschäftliche Beziehungen zu einigen der einflussreichsten Unternehmer im post-sowjetischen Raum aufgebaut haben. Darunter: Dmitro Firtasch. Mit ihm soll ein Immobiliendeal in New York geplant gewesen sein, der aber nie zustande kam. Firtasch persönlich dementierte dieses Investment. In der Sache sei nie Geld geflossen.

      In einer Klage der ehemaligen ukrainischen Premierministerin und früheren Business-Konkurrentin Firtaschs, Julia Timoschenko, vor einem US-Gericht taucht Firtasch als Mittelsmann einer Millionen-Barzahlung an Manafort auf. Anzumerken ist in dieser Sache aber, dass Firtasch und Timoschenko über ein Jahrzehnt bittere Rivalen im Gas-Handel waren und bis heute nur eines teilen: eine tiefe, aufrichtige Feindschaft.

      FILES-UKRAINE-RUSSIA-UNREST-POLITICS-CRISIS-SANCTI Foto: APA/AFP/ALEXANDER NEMENOV 2015 gestürzt und nach Moskau geflohen: Viktor Janukowitsch

      Dass Firtasch und Manafort aber miteinander zu tun hatten, das bestreitet niemand. Es sind die Kontakte Firtaschs, die US-Medien dazu veranlassen, Verbindungen herzustellen und die Frage aufzuwerfen: Sind Manafort und Firtasch der Link zwischen Trump und Russlands Präsident Putin?

      Firtaschs Kaution in Wien (125 Millionen Euro) hatte der russische Milliardär Vasil Anisimow gestellt. Der wiederum ist ein enger Business-Partner von Arkady Rotenberg, einem engen politischen Vertrauten von Putin. Der Oligarch Rotenberg wiederum half Firtasch 2010 bei der Neuerrichtung seines Gas-Imperiums.

      Quelle: http://eurogasag.ch/307-0-Ab-heute-darf-sich-niemand-mehr-in…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 22:17:59
      Beitrag Nr. 615 ()
      Arbitration-Hearing Kreuzverhöre der Zeugen der Slowakischen Republik Corej und Kukelcik jetzt auf Youtube
      Meineidliche Aussagen von Corej und Kukelcik belasten die Slowakische Republik schwer!

      Welcher Teufel hat die Slowakische Republik nur geritten, diese beiden nachweislich korrupten slowakischen Ingenieure als ihre “Special Witnesses” im Welt Bank Arbitration Verfahren EuroGas – Belmont vs. Slowakische Republik zu benennen? Das wird wohl für immer das Geheimnis der Slowakischen Republik bleiben!

      Die jetzt auf Youtube erschienenen offiziellen Videos der Pariser Arbitration Hearings vom 12. – 16. September 2016 mit den stundenlangen Kreuzverhören der “Special” Zeugen der Slowakischen Republik, Peter Corej und Peter Kukelcik, sind ein eindeutiger Beweis, wie kriminell die Slowakische Republik und deren “Special” Zeugen seinerzeit vorgegangen waren, um EuroGas illegal zu enteignen und dann die Beute in Form der milliardenschweren Gemerska Poloma Talk-Lagerstätte zunächst an Corej’s Buchhalter-Ehefrau Zdenka Corejova und dann weiter an VSK Mining, die slowakische Tochtergesellschaft der Wopfinger Schmid Industrieholding Gruppe, zu verschachern.

      Die jetzt seit 2 Wochen der Öffentlichkeit zugängig gemachten Youtube-Videos von Corej’s und Kukelcik’s Kreuzverhören geben ein eindrucksvolles Gesamtbild über einen der größten und korruptesten Wirtschaftskrimis der EU, an deren “Receiving End” die österreichische – nach eigenen Worten “Saubere Vorzeige-Gesellschaft” der Familie Schmid aus Wopfing steht, die nun aber durch die Welt Bank Videos plötzlich als garnicht mehr so saubere Hehlertruppe entlarvt wird.

      Ausserhalb des Hearing Saals in Paris hatte sich nach der mehrstündigen Kreuzverhör-Vernehmung des nachweislich korrupten “Special Witnesses” der Slowakischen Republik Peter Corej durch die Anwälte von EuroGas-Belmont, eine denkwürdige Begebenheit abgespielt: Der leitende Anwalt der Slowakischen Republik, David W. Alexander, hatte nicht bemerkt, dass in einer Ecke des Cafeteria Bereichs ein Mitglied der EuroGas Delegation gerade seinen Kaffee trank und dabei ungewollt die folgende Bemerkung von Anwalt Alexander überhörte:

      “We are having a major problem with one of our witnesses!”

      Dem können wir vollen Herzens nur zustimmen!

      Das Problem “Corej” wird sich jetzt allerdings noch zu einem viel größeren Problem für die Slowakische Republik und auch für Robert Schmid´s Industrieholding Gruppe entwickeln. Den US Anwälten von EuroGas liegt nämlich inzwischen die Eidesstattliche Erklärung des ehemaligen Chefs von Mondo Minerals, Wulf Dietrich Keller, vor, die Herr Keller am 7. September 2016 vor einem Government Commissioner der Vereinigten Staaten von Amerika an Eides Statt (Affidavit) abgegeben hat.

      Herr Keller führt in seinem Affidavit u.a. wie folgt aus:

      “During the discussions in the Kosice restaurant on the evening of December 11, 2004, Ing. Corej and Ing. Cellar explained in detail to both me and my colleague, Mr. Venhoda, that Mondo Minerals could expect a prompt receipt from the Ministry of Economy’s Mining Administration Office for a production license for the huge talc deposit at Gemerska Poloma (which the Ministry of Economy would be taking away from the current owner Rozmin s.r.o.), a license that would thus be awarded to Mondo Minerals. According to Ing. Corej and Ing. Cellar, contracts to effect the awarding of a new talc mining license in favor of Mondo Minerals could be executed quickly by Mr. Rusko as the acting Minister of Economy in charge of the Ministry of Economy’s Mining Administration Office under the condition that Mondo Minerals OY, in return, make a payment of € 5.000.000 to ANO, Minister Rusko’s Political Party. I construed and understood this to be an obvious bribe.”

      Dem ist hier nicht mehr viel hinzuzufügen, ausser, dass es wohl niemanden mehr überraschen wird, dass der nachweislich korrupte Ing. Corej dann – quasi als Honorierung für seine kriminellen Machenschaften im Zusammenhang mit der illegalen Enteignung von EuroGas-Rozmin und der ebenso korrupten und illegalen Weitervergabe der milliardenschweren Gemerska Poloma Talk-Lizenz an Robert Schmid’s VSK Mining s.r.o. (umbenannt seit September 2013 in Eurotalc s.r.o.) nach einem 4 wöchigen “Kurz-Zwischenstopp” der Talk-Lizenz bei seiner eigenen Buchhalter-Ehefrau Zdenka, im Sommer 2005 dann für 7 Jahre Oberster Technischer Leiter bei Robert Schmid’s VSK Mining wurde!

      Die Mühlen mahlen langsam – vor allem in Amerika. Aber sie mahlen beständig!

      25. Februar 2017

      Salt Lake City UT USA

      EuroGas Inc.
      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/308-0-Arbitration-Hearing-Kreuzverhoere-…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 16.03.17 20:00:10
      Beitrag Nr. 616 ()
      EuroGas GmbH Insolvenzverfahren rechtskräftig durch Handelsgericht Wien aufgehoben
      Erste Dokumenten-Überprüfung zeigt massive jahrelange Interventionen durch Schmid Industrieholding GmbH zulasten der EuroGas Gruppe

      EuroGas GmbH mandatiert prominenten Wiener Strafrechtler, um die Interventionen der Wopfinger Schmid Gruppe und ihrer Helfershelfer auf strafrechtliche Relevanz untersuchen zu lassen

      Mit Beschluss des Handelsgerichts Wien vom 6. März 2017 wurde der Sanierungsplan der EuroGas GmbH rechtskräftig bestätigt und das über 3 jährige Konkursverfahren gegen EuroGas GmbH offiziell aufgehoben. Siehe angehängter Beschluss des Handelsgerichts Wien als PDF.

      Ein erster Einblick in die drei Jahre lange Korrespondenz des ehemaligen Insolvenzverwalters Dr. Wallentin zeigt massive Interventionsversuche der Schmid Industrieholding GmbH in eindeutiger Absicht, der EuroGas Gruppe Schaden zuzufügen. EuroGas GmbH und EuroGas AG haben daher jetzt den bekannten Wiener Strafrechtler Dr. Farid Rifaat mandatiert und beauftragt, die Interventionen der Wopfinger Schmid Industrieholding Gruppe und ihrer Helfershelfer auf strafrechtliche Relevanz hin zu überprüfen.

      Nachdem die Geschäftsführung von EuroGas GmbH wieder voll handlungsfähig ist, können jetzt die noch mit dem früheren Insolvenzverwalter Dr. Wallentin abgestimmten Schritte der Rückabwicklung des Sacheinlage-Vertrages von Dezember 2012 durchgeführt werden. Dieses war notwendig geworden, da die schweizerische Revisionsstelle von EuroGas AG, BDO Schweiz, die seinerzeitige Sacheinlage Trans-aktion als rechtswidrig bemängelt hatte. In diesem Zusammenhang muss die damals durch die Muttergesellschaft EuroGas AG aufgrund der Bestimmungen von OR 659a § 2 des Schweizerischen Obligationenrechts widerrechtlich ausgegebenen 200 Millionen EuroGas AG Aktien an EuroGas AG zurückgegeben werden, die danach einen Kapitalschnitt durchführen muss. Im Gegenzug wird EuroGas GmbH alle Anteile an der amerikanischen Bergbau Gesellschaft EuroGas Silver & Gold Inc. mit Sitz im US Bundesstaat Nevada Zug um Zug zurückerhalten.

      Die Rückabwicklung dieser Sacheinlage-Transaktion mit dem erwähnten Kapitalschnitt ist obendrein eine unabdingbare Forderung einer anerkannten europäischen Börse, mit der EuroGas AG wegen des geplanten Listings der Eurogas AG Aktien seit Monaten in Verhandlungen steht.
      Zürich/Wien, 16. März 2017

      Wolfgang Rauball
      EuroGas AG
      Verwaltungsrats-Präsident

      Wolfgang Rauball
      EuroGas GmbH
      Geschäftsführer

      Quelle: http://eurogasag.ch/309-0-EuroGas-GmbH-Insolvenzverfahren-re…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.04.17 01:30:33
      Beitrag Nr. 617 ()
      Das passende Osterei für die Schmids & deren Hilfswillige:
      EUROGAS SCHLÄGT JETZT MIT MACHT ZURÜCK !
      Deposition Request gegen Alan Brown und Tombstone Exploration in Utah Court durch Utah Gericht erlassen
      Robert Schmid, Friedrich Schmid und Nikolaus Dadak als Zeugen vorm Wiener Handelsgericht zur Vernehmung vorgeschlagen

      Lang hat es gedauert, bis die Insolvenz von EuroGas GmbH nach über 3 Jahren endlich wieder aufgehoben worden ist und das ehemalige Management wieder aktiv werden konnte. Nun schlägt EuroGas mit Macht zurück !

      Im United States District Court of Utah in Salt Lake City kommt es jetzt zu der seit einiger Zeit vorbereiteten Schadensersatz Wider-Klage des Mutterkonzerns EuroGas Inc. gegen Tombstone Exploration Corp. generell und dessen President & CEO Alan Brown persönlich.

      EuroGas Inc. wirft Brown persönlich vor, in massiver Weise gegen Regeln und Regulationen der amerikanischen Aufsichtsbehörde SEC verstossen zu haben und dadurch in gröbster Weise und zum eigenen Vorteil Aktionärsinteressen von Tombstone Aktionären geschädigt zu haben. Brown muss daher jetzt in den vom zuständigen US Richter Judge David Nuffer angesetzten Deposition Vernehmungen, die EuroGas Inc. gegen Brown und Tombstone Exploration Corp. gerichtlich beantragt hatte, unter Eid aussagen.

      Gleiches droht jetzt auch den Verantwortlichen von Schmid Industrieholding GmbH Wopfing (SIH), Friedrich Schmid, Robert Schmid und Nikolaus Dadak, die alle im Verfahren EuroGas GmbH gegen BIC Beteiligungs- und Industrie Consulting GmbH als Zeugen vor dem Handelsgericht Wien zur gerichtlichen Zeugenvernehmung vorgeschlagen sind, um zur Rechtsgültigkeit der slowakischen Talk-Lizenz der SIH Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining s.r.o.) vernommen zu werden. Der erste Termin im Verfahren EuroGas GmbH vs. BIC ist bereits für Donnerstag, 20. April 2017 vor dem Handelsgericht Wien terminiert.

      Vom Ausgang der Vernehmung der 3 Verantwortlichen von Schmid Industrieholding GmbH vor dem Handelsgericht Wien wird es nun abhängen, wann der Mutterkonzern EuroGas Inc. dann ihre seit langem geplante massive Schadensersatz-Klage in mehrfacher US Milliarden Dollar Höhe gegen Friedrich Schmid, Robert Schmid und Nikolaus Dadak im Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika einbringen wird und die Vernehmungsprotokolle über die Aussagen der Verantwortlichen von SIH dann auch durch die US Arbitration Anwälte von EuroGas Inc. in das seit Sommer 2014 laufende Arbitration Verfahren EuroGas Inc. & Belmont Resources Inc. vor dem Tribunal der Welt Bank Washington D.C. (Az: ARB 14/14) gegen die Slowakische Republik einbringen wird.
      Salt Lake City, 13. April 2017

      EuroGas Inc.
      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/312-0-EUROGAS-SCHLAeGT-JETZT-MIT-MACHT-Z…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.17 23:43:51
      Beitrag Nr. 618 ()
      Wenn die Gegenseite solche Kronzeugen auffahren muss ...
      Slowakische Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den "Bergbau-Paten” Kukelcik wegen Amtsmissbrauch
      Kronzeuge der Slowakischen Republik im Arbitration Verfahren gegen EuroGas in schwersten Nöten
      Wenn Kukelcik fällt - dann fällt auch Wopfings Robert Schmid !

      Nun wird es sehr eng für Peter Kukelcik werden, den unter Korruptionsverdacht stehenden “Bergbau-Paten” der Slowakischen Republik !

      Laut offiziellem Bericht von TASR, der offiziellen slowakischen Nachrichten-Agentur, erwägt die slowakische Staatsanwaltschaft, den von der Slowakischen Republik im Arbitration Verfahren EuroGas Inc. gegen die Slowakische Republik vor der Welt Bank in Washington D.C. als ihren Kronzeugen ("Special Witness”) ernannten mächtigen Boss des Hauptbergbau-Amtes HBU auch wegen Amtsmissbrauch anzuklagen.

      Dieses neue Verfahren der slowakischen Staatsanwaltschaft ist ein weiterer schwerer belastender “Mühlenstein" in der Karriere des bereits seit längerem unter Korruptionsverdacht stehenden mächtigen Oberbergbau-Amt Boss Peter Kukelcik !

      Kukelcik hat seit 2004 systematisch die illegale Enteignung von EuroGas’ slowakischer Talkmine Gemerska Poloma, eine der grössten und reinsten Talk-Lagerstätten der Erde, betrieben und hat dann in den Folgejahren bis heute dafür gesorgt, dass die EuroGas seinerzeit gestohlene Talkmine weiterhin illegal im Eigentum und Besitz des österreichischen Baumaterial Konzerns Schmid Industrieholding GmbH (SIH) aus Wopfing, Niederösterreich, verbleiben konnte. EuroGas bereitet seit einigen Monaten eine massive Schadensersatz-Klage gegen SIH in mehrfacher Milliarden Dollar-Höhe vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten vor. Eurogas ist überzeugt, dass durch die neuen massiven Anschuldigungen der slowakischen Staatsanwaltschaft gegen Kukelcik auch Beweise für Kukelcik’s korrupte, kollusive und jahrelange missbräuchliche Amtsführung im Zusammenhang mit SIH ans Tageslicht kommen werden, die letztlich auch Schmid Industrieholding GmbH und deren Eigner und Verantwortliche der Korruption und anderer Straftat-Bestände im Zusammenhang mit Kukelcik’s missbräuchlicher Amtsführung als Chef des Oberbergbau-Amtes HBU überführen werden.

      3. Mai 2017

      Salt Lake City, UT USA

      EuroGas Inc.

      On behalf of the Board of Directors

      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Police Take Action over HBU’s Non-imposition of Fine
      https://newsnow.tasr.sk/crime/police-take-action-over-hbus-n…


      Ekonomika
      Polícia začala trestné stíhanie, že HBÚ SR nepokutoval prekročenie ťažby
      Dátum: 20.04.2017 10:37 Autor: KVAS Priorita: 4 Kategória: Priemysel - prm
      Polícia začala trestné stíhanie, že HBÚ SR nepokutoval prekročenie ťažby


      Bratislava 20. apríla (TASR) – Okresný prokurátor v Žiari nad Hronom dal začiatkom apríla pokyn polícii, aby začala trestné stíhanie za prečin zneužívania právomocí verejného činiteľa v prípade, keď Hlavný banský úrad (HBÚ) SR neudelil pokutu pri prekročení množstva vyťaženého nerastu v roku 2015. Vyplýva to z písomného rozhodnutia, ktoré má TASR k dispozícii.
      V rovnako prípade už konal prokurátor Krajskej prokuratúry v Banskej Bystrici, ktorý podal 24. februára 2017 protest prokurátora proti rozhodnutiu HBÚ SR zo 6. augusta 2015. Rozhodnutím zastavil konanie o uložení pokuty organizácii, ktorej bola povolená banská činnosť v lome Hradová v dobývacom priestore Košice IV – Hradová. „Predmetným rozhodnutím boli porušené viaceré ustanovenia zákona o banskej činnosti, výbušninách a o štátnej banskej správe, zákona o ochrane a využití nerastného bohatstva, banský zákon a zákona o správnom konaní,“ uviedol pre TASR hovorca Krajskej prokuratúry Banská Bystrica Ivan Vozár.
      HBÚ SR dostal protest prokurátora Krajskej prokuratúry v marci, no nemieni mu úplne vyhovieť, lebo sa nestotožňuje s jeho právnym názorom, a preto sa obrátil na Ministerstvo hospodárstva (MH) SR ako na nadriadený orgán. V stanovisku pre TASR to potvrdila kancelária predsedu HBÚ Petra Kúkelčíka. Hovorca MH SR Maroš Stano pre TASR konštatoval, že rezort sa podnetom zaoberá od konca marca a rozhodne v zákonnej mesačne lehote.
      Prokuratúra v tejto kauze konala na základe podnetu bývalého vedúceho oddelenia banskej bezpečnosti na HBÚ, ktorý v spomínanom prípade viedol pokutové konanie v rokoch 2014-2015. Zákon o banskej činnosti uvádza, že organizácia je povinná vykonávať svoju činnosť podľa povolenia a podľa technickej dokumentácie overenej v konaní o povolenie činnosti.
      Podľa informácií TASR v tejto dokumentácii mala firma uvedené také množstvo vydobytého nerastu, aby nemusela realizovať posudzovanie vplyvov na životné prostredie (EIA). Firma však reálne vyťažila mnohonásobne viac, a tak porušila predpis. Napriek detailnému zdokumentovaniu bolo konanie na príkaz predsedu HBÚ Kúkelčíka zastavené a pokutu tak organizácia nedostala. „HBÚ rozhodnutím číslo 73-1104/2015 zastavil konanie o uložení pokuty organizácii EUROVIA – Kameňolomy, s. r. o., Košice - Barca z dôvodu, že v ňom nebolo možné preukázať porušenie povinností, za ktoré by bol orgán štátnej banskej správy príslušný uložiť sankciu,“ uviedla v& nbsp;reakcii kancelária predsedu HBÚ.
      Podobný prípad, keď nebola uložená pokuta za prekročenie ťažby, bol aj v pôsobnosti Obvodného banského úradu Prievidza. Aj tam prišiel protest Okresnej prokuratúry v Trenčíne. S tým sa však HBÚ stotožnil a pokutu napokon udelili. Napriek tomu tam polícia tiež vyšetruje podozrenie zo zneužitia právomocí verejného činiteľa. „Vyšetrovateľ Okresného riaditeľstva Policajného zboru Prievidza začal 1. marca 2017 trestné stíhanie vo veci prečinu zneužitia právomoci verejného činiteľa. Toho sa mal dopustiť neznámy páchateľ, zamestnanec Obvodného banského úradu v Prievidzi, keď v roku 2016 pri vedení správneho konania proti spoločnosti KSR-KAMEŇOLOMY SR vyk onal svoju právomoc spôsobom odporujúcim zákonu v úmysle zadovážiť sebe alebo inému neoprávnený prospech,“ uviedla pre TASR hovorkyňa Krajského riaditeľstva Policajného zboru v Trenčíne Elena Antalová.

      http://www.hlavnespravy.sk/policia-zacala-trestne-stihanie-z…

      https://www.news.sk/rss/clanok/2017/04/799240/policia-zacala…

      https://magazin.panobcan.sk/policia-zacala-trestne-stihanie-…

      http://www.24hod.sk/bansky-urad-nepokutoval-prekrocenie-tazb…

      Quelle: http://eurogasag.ch/313-0-Police-Take-Action-over-HBUs-Non-i…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 17:59:07
      Beitrag Nr. 619 ()
      Höchste Zeit, höchstrichterliche Urteile umzusetzen
      Massiver Glaubwürdigkeitsverlust für die Slowakische Republik im Arbitration Verfahren mit EuroGas
      Slowakisches Wirtschaftsministerium lässt korrupten Bergbau-Paten Kukelcik fallen !
      Beginnt jetzt für Robert Schmid die Götterdämmerung ?

      Die Presseagentur der Slowakischen Republik TASR berichtet heute morgen über eine wahre Sensation !

      Das slowakische Wirtschaftsministerium als kontrollierendes und übergeordnetes Organ des Oberbergamtes HBU hat jetzt den der massiven Korruption verdächtigten Bergbau-Paten Peter Kukelcik offiziell fallen gelassen, nachdem die slowakische Staatsanwaltschaft vor kurzem Anklage gegen Kukelcik wegen Amts-Missbrauch erhoben hatte. Wir hatten darüber hier bereits auf unserer Homepage berichtet.

      Damit fällt jetzt der "Bergbau-Pate” Kukelcik, eine der korruptesten Figuren im slowakischen Bergbau, den man neben dem verheerenden Bergwerks-Unglück in der Handlova Kohlemine in 2009 mit seinen 20 toten Bergleuten sowie unzähligen weiteren Vergehen und kriminellen Machenschaften auch der illegalen, korrupten Enteignung von EuroGas’ Gemerska Poloma Talkmine, eine der größten Talk-Lagerstätten der Erde, beschuldigt.

      Mit der Aufklärung dieser illegalen Enteignung von EuroGas’ Gemerska Poloma Talkmine beschäftigt sich das Tribunal des im Sommer 2014 begonnenen Arbitration (Schiedsgerichts) Verfahrens EuroGas-Belmont gegen Slowakische Republik (Az.: ARB 14/14) vor der Welt Bank in Washington D.C.. Daher ist Kukelcik’s jäher “Sturz von Gnade” auch ein Desaster für die Slowakische Republik im Arbitration-Verfahren. Bekanntlich hatte die Slowakische Republik im Dezember 2015 den unter massivem Korruptionsverdacht stehenden Chairman von HBU, Peter Kukelcik, zusammen mit dessen persönlichem Freund, dem ebenfalls aufgrund eines Bestechungsversuches aus Dezember 2004 gegenüber dem finnischen Talkbergbau-Riesen Mondo Minerals über € 5.000.000 unter massivem Korruptionsverdacht stehenden Ing. Peter Corej, als “Special Witnesses” (Kronzeugen) im Arbitration Verfahren nominiert. Eine katastrophale Fehl-Einschätzung des für das Arbitration Verfahren mit EuroGas-Belmont zuständigen slowakischen Finanzministeriums unter ihrem Finanzminister und Stellvertretenden Mnisterpräsidenten Peter Kazimir ! Es dürfte jetzt wohl banges Zittern im Finanzministerium in Bratislava angesagt sein, denn die unabhängigen Schiedsrichter des Arbitration-Tribunals werden über diese neuen Nachrichten wohl kaum “amused” sein !

      Wer jedoch jetzt ebenfalls zittern muss ist Robert Schmid mit seinen Vasallen.

      Robert Schmid hat durch die Entscheidung des slowakischen Wirtschaftsministeriums, den Bergbau-Boss Kukelcik nun endgültig fallen zu lassen, seinen treuesten und korruptesten Vasallen in der Slowakei verloren, der den Wopfingern seit 12 Jahren aufgrund fortwährendem eklatantem Amtsmissbrauch durch inzwischen nachgewiesene illegale amtliche Bergbau-Amt Genehmigungen die von Anfang an der Schmid Tochtergesellschaft VSK Mining s.r.o. (umbenannt im September 2013 in Eurotalc s.r.o.) illegal erteilte Gemerska Poloma Talk-Abbau Konzession für über 12 Jahre am Leben erhalten hatte. Wohl kaum wegen Robert Schmid’s "blau-schwarzen” österreichischischen Augen !!!

      Der korrupte Bergpate Kukelcik war es auch, der die drei zugunsten der EuroGas Tochter Rozmin ergangenen End-Urteile des Obersten Gerichtshofs der Slowakischen Republik aus 2008, 2011 und 2013 geflissentlich “unter den Teppich gekehrt” und nicht umgesetzt hatte, nur um damit seinem österreichischen “Partner-In-Crime” Robert Schmid und dessen VSK Mining nicht die ohnehin illegale Abbau-Lizenz rechtlich entziehen zu müssen und sie dann an die EuroGas Tochtergesellschaft Rozmin zurückgeben zu müssen !

      Das könnte sich nun in der Tat ändern ! Denn nun werden mit Sicherheit im Rahmen des unter Verdacht des kriminellen Amts-Missbrauchs stehenden Bergbau-Paten Kukelcik Beweismittel das Licht des Tages erblicken, die Robert Schmid und seine Vasallen bisher geschickt zu meiden versuchten, wie der Teufel das Weihwasser.

      Wir bei EuroGas sehen den nächsten Schritten der slowakischen Polizei und Staatsanwaltschaft im Fall “Kukelcik” mit grossem Interesse entgegen. Der Kollateral-Schaden der Slowakischen Republik im Arbitration Verfahren mit EuroGas-Belmont ist jedoch in jedem Fall bereits jetzt kolossal ! Ihr “Special Witness”, der Beamte Kukelcik, hat der Slowakischen Republik wahrlich keinen Gefallen getan ! Sollten jetzt auch noch im Rahmen der Anklage gegen Kukelcik durch die slowakische Staatsanwaltschaft und Polizei neue Beweise ans Tageslicht kommen, die Robert Schmid belasten werden, dann wird dieser ohnehin bereits grosse europäische Wirtschafts-Krimi eine Dimension erlangen, die aufgrund der Ermittlungen dieses Korruptionsfalles durch das US Justizministerium dann nur schwer einzuschätzen ist.
      Salt Lake City, 12. Mai 2017

      EuroGas Inc.

      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Export
      Economy Ministry Affirms That Central Mining Office Violated Law
      Date: 11.05.2017 12:05 Author: KVAS Urgency: 4 Category: EN: Economy and finance - eco
      Economy Ministry Affirms That Central Mining Office Violated Law

      Bratislava, May 11 (TASR) - The Economy Ministry affirmed the complaint made by a prosecutor directed against the Central Mining Office's (HBU) failure to impose a penalty on an organisation for exceeding mining limits in 2015, an inaction which amounted to the violation of a number of laws, ministry spokesman Maros Stano confirmed to TASR on Thursday.
      According to Stano, the decision isn't valid yet, however.
      On February 24, 2017, the Regional Prosecutor's Office in Banska Bystrica launched action in the same case, challenging HBU's decision from August 6, 2015, to halt proceedings on imposing a fine against a company called EUROVIA - Kamenolomy, which held a mining permit for the Hradova quarry (Kosice region).
      "The decision in question violated a number of legal provisions from the Mining Activities and Explosives Act, the Mining Administration Act, the Protection and Use of Mineral Resources Act, the Mining Act and the Administrative Proceedings Act," TASR was told by Banska Bystrica Regional Prosecutor's Office spokesman Ivan Vozar. HBU objected to the Regional Prosecutor's Office action and chose to turn to the Economy Ministry as its superior body.
      In this case, however, the Ziar nad Hronom District Directorate of the Police Corps has already launched criminal prosecution over the "abuse of public official powers under the Criminal Statute concerning the termination of proceedings on imposing a fine against the EUROVIA-Kamenolomy organisation", according to a written document at TASR's disposal.
      The Mining Act stipulates that the organisation is obligated to carry out its activities in line with the permit and according to technical documentation validated in the proceedings on issuing the permit.
      According to TASR's information, the company in question declared that it would mine an amount of resources that would not warrant an Environmental Impact Assessment. In reality, the company exceeded the limit many times over, thus violating the regulations. Despite these missteps being documented accordingly, HBU chair Peter Kukelcik decided to terminate proceedings, thus sparing the company a fine.
      A similar case in which a fine for overstepping mining caps wasn't initially imposed also emerged at the Prievidza District Mining Office (Trencin region). However, after the District Prosecutor's Office in Trencin lodged a complaint, HBU eventually moved to impose the fine. Nevertheless, the issue is also being looked into by the police over suspicions of misconduct in a public office.
      "On March 1, 2017, the investigator of the Prievidza Police Corps District Directorate launched criminal proceedings over the abuse of public official powers. The misconduct in question was committed by an unknown perpetrator, an employee of the District Mining Office in Prievidza, when in 2016 they exercised their powers during proceedings against the KSR-KAMENOLOMY SR company in a manner incompatible with the law with an eye towards securing undue benefits to themselves or a third party," Trencin Regional Police Corps spokesperson Elena Antalova told TASR.

      Quelle: http://eurogasag.ch/314-0-Economy-Ministry-Affirms-That-Cent…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.17 00:51:25
      Beitrag Nr. 620 ()
      IN EIGENER SACHE

      Wir sind von Aktionärsseite gebeten worden, eine Bestätigung für die Echtheit eines emails vom 28. Februar 2014 aus der Dokumenten-Akte des seinerzeitigen Insolvenzverfahrens von EuroGas GmbH Austria zu geben, das ein angeblicher Eurogas AG Aktionär, Alexander Maybach aus 50667 Köln Habsburgerring 12, seinerzeit an den damaligen Insolvenzverwalter der österreichischen EuroGas GmbH Austria, einer 100% Tochtergesellschaft von EuroGas AG, mit der Bitte an den Insolvenzverwalter Dr. Wallentin um Übersendung der Gläubigerliste von EuroGas GmbH geschickt hatte.

      Das in Frage stehende email ist unten per PDF hinzugefügt.

      Unsere damaligen umfangreichen ermittlungstechnischen Nachforschungen über Alexander Maybach hatten ergeben, dass Herr Maybach an der von ihm im email an Dr. Wallentin selbst angegebenen Adresse Habsburgerring 12 in Köln weder gemeldet noch bekannt war. Insofern ging EuroGas AG damals davon aus, dass es sich hier um eine feindliche Kontaktaufnahme des Herrn Maybach gegenüber dem damaligen Insolvenzverwalter Dr. Wallentin gehandelt hatte, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in den Besitz der Gläubigerliste von EuroGas GmbH zu gelangen. Entsprechend hatten wir uns dann auch im Februar 2014 gegenüber Herrn Dr. Wallentin geäussert. Herr Dr. Wallentin hatte dann von einer Kontaktaufnahme des Maybach abgesehen.

      Der Fall bekommt nur jetzt wieder eine neue Aktualität, da sich die ermittlungstechnischen Aktivitäten von EuroGas wieder auf die Person des Maybach und möglicher, mit ihm verbundener, EuroGas gegenüber feindlich gesonnener Dritter im Rahmen von neuen Ermittlungen konzentriert hat.
      EuroGas AG
      EuroGas GmbH

      Wolfgang Rauball
      Präsident des Verwaltungsrates
      Geschäftsführer

      Quelle: http://eurogasag.ch/315-0-eMail-Insolvenz-EuroGas-GmbH.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 14:54:51
      Beitrag Nr. 621 ()
      Robert Schmid gerät unter massiven Geldwäsche Verdacht !

      Betrügerisches Bergbau Patent-Komplott zwischen Schmid Industrieholding und Arbitration-Kronzeugen der Slowakischen Republik Kukelcik und Corej aufgedeckt.
      Slowakisches Patentamt bestätigt gegenüber staatlicher Presse-Agentur der Slowakischen Republik TASR den Verdacht der illegalen Einflußnahme vor dem Patentgericht durch Schmid Industrieholding.

      Quelle: http://newsnow.tasr.sk/crime/eurogas-intends-to-raise-allege…

      Artikel aus der Teraz - 26-05-17

      http://www.teraz.sk/ekonomika/eurogas-chce-v-arbitrazi-vytia…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.teraz.sk/ekonomika/eurogas-chce-v-arbitrazi-vytia…


      Quelle: http://eurogasag.ch/316-0-Teraz-Artikel-26-05-17.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 01:04:05
      Beitrag Nr. 622 ()
      The reason why EuroGas will win the Arbitration against the Slovak Republic
      Peter Kukelcik
      or
      the Slovak Republic´s Nightmare

      The reason why EuroGas will win the Arbitration against the Slovak Republic

      Based on research of Slovak media - Nový Čas, Parlamentné listy, TASR, Plus 7 dní, www.aktuality.sk

      Slovakia has historically always been a country with substantial mineral reserves. Mining towns in the heart of the country have been carefully protected by the Austro-Hungarian kings for over hundreds of years. Gold, silver and copper have uplifted the entire country and brought about wealth that enabled construction of palaces, roads, entire towns. The Kremnica mill has been in continuous operation since 1328 and is one of the oldest companies in the world.

      However, the Slovak mining industry has already peaked. Its current status is not what it used to be in the past because amoral corrupt people running it now and destroy its credit even further. If you wish to do business in the mining industry in Slovakia, you cannot circumvent the Main Mining Bureau (Hlavný Banský Úrad, HBU). This institution operated for the taxpayers’ money is authoritatively ran by its head and chairman, Mr. Peter Kúkelčík, a ruthless and – as many people in Slovakia say – deeply corrupt government official.

      Do you want to obtain mining licenses in Slovakia? No problem, but you need to get first advisory services in the matter and there the Chairman of HBU, Kukelcik does not give you a choice. You must use the law firm of his son in Spišská Nová Ves. Nepotism at its finest? Doesn’t matter, but you won’t be able to move forward without it. You wish to mine certain minerals, but you need the necessary permits and you want to save money by not needing to procure an environmental impact assessment (EIA)? No problem for Mr. Kúkelčík. Just officially declare you exploit less than 100 thousand tons per annum. If you actually exploit more, no problem, nobody will care. The corrupt state servant Kúkelčík let people pay him handsomely for this and other such advice.

      However, it is a fact that even in Slovakia God’s millstones grind slowly, but they grind surely. In two cases these corrupt practices by Kukelcik have already exploded and criminal authorities are investigating them now. The first case has been EUROVIA - Kameňolomy, a company that exploited and mined minerals in the Hradová stone mine many times more than the permitted amount of 98 thousand tons per year. Despite detailed documentation the relevant proceedings were stopped on order of Mr. Kúkelčík and the organization was not penalized. But now Police in Žiar nad Hronom has initiated criminal investigation against HBU’s Chairman Kukelcik in this case. The complaint states the case involves “crime of abuse of powers of public official within the meaning of the Criminal Code, pertaining to termination of proceedings in regard to penalization of EUROVIA - Kameňolomy, issued by HBU.“

      Mr. Kúkelčík is a powerful man in Slovakia, and many times in the past he has been able to deal with similar threats against him. But this time, the tables can turn on him though. Public attorney’s office has been interested in the matter for some time. The district attorney in Banská Bystrica has stated after detailed examination that HBU has breached several statutory provisions by not imposing penalties for excessive mining activities and Mr. Kukelcik had intended to swipe the entire matter “under the rug”. The district attorney therefore ordered HBU to set things straight. However, Mr. Kúkelčík was not pleased by this at all and refused to obey the public attorney’s protest. He even went further and asked HBU’s supervisory authority of HBU – the Ministry of Economy – to examine his approach. But the all-powerful HBU boss Mr. Kúkelčík has now made a deadly mistake: The Ministry recently ruled the public prosecutor’s district attorney office “is right” and HBU must impose fines for the 2015 case of excessive mining activities. The first big “black eye” for Mr. Kukelcik!

      But the Slovak police is now also investigating another similar case of excessive mining by KSR-KAMEŇOLOMY SR. Similarly, a complaint in regard to excessive mining has been ignored here and no fines were imposed. Public attorney in Trenčín stepped into this case and sent a note to the Regional Mining Bureau (Okresný Banský Úrad) in Prievidza. OBU Prievidza agreed with it and ultimately imposed the fine. Despite that, the police is now also investigating suspicion into abuse of powers of public official. The mastermind behind this case was – of course - Mr. Kúkelčík, although a regular employee of the bureau was involved directly in the case.

      “Investigator of the regional Police headquarters in Prievidza initiated on 1 March 2017 criminal investigation in the case of crime of abuse of powers of a public official. An unknown perpetrator, employee of the Regional Mining Bureau in Prievidza, allegedly perpetrated it in 2016 in course of administrative proceedings against KSR-KAMEŇOLOMY SR, when he carried out his powers in a way that was in breach of the law, with the intent to secure for himself or for another person undue benefit,” police spokesperson Elena Antalová said.
      Slovak Police now investigates Kukelcik’s role in the tragic 2009 coal-mine explosion at Handlova where 20 coal-miners lost their lives !

      The above examples of Kukelcik’s corrupt actions as Chairman of HBU are only some of the minor corruption mistreatments of Mr. Kúkelčík. But now “Big Trouble” is brewing for Mr. Kukelcik: The police is investigating over the last couple of months a far much bigger case where 20 coal-miners tragically lost their lives in vain; the 2009 mine-explosion at Handlova, the single largest mining accident in the history of Slovakia: the 2009 explosion in the Handlová coal mine. The entire case has been previously closed assuming it was an accident and the tragedy was actually caused by nature (Act of God). However, new facts came to light which are changing the entire picture drastically and which may cause Mr. Kukelcik’s demise and down-fall rapidly!

      These new facts were pointed out to the Police and the Press by former Chief of Security at HBU and Chairman of the mine accident investigation committee, Mr. Vladimír Tejbus, as well as by MP’s for the opposition party SaS, which had reopened and discussed the accident in Parliament. Mr. Tejbus and SaS MP Ms. Anna Zemanová stated that the investigation of the tragedy had been rigged. “There is an endeavor to bury the real reasons of the futile death of 20 miners during the Handlová mine tragedy in 2009,” Ms. Zemanová stated in the official parliament commission, pointing out that not “nature” was responsible for the tragedy, but breaching of rules, non-adherence to work procedures and technical norms as well as insufficiently safeguarded work safety were the true reasons for this tragic accident!

      The reasons and cause of death for the 20 miners, as it was stated in the expert report, had been knowingly falsified in order to bury the real reasons of the tragedy according to Ms. Zemanová. She pointed out none of the report contained an information that the perished miners had died prior to the explosion. “However, there are sufficient witnesses who can prove this. Findings of the committee consisting of employees of the Main Mining Bureau (HBU) Messrs. Tejbus, Antonín Baffi and Vladimír Bubelíni have never been published,” she said. Mr. Tejbus in his capacity of the chairman of the investigation committee also stated a human factor was behind the tragedy, causing three extraordinary events underground. “Based on exhibits in the investigation file, we can prove that the explosion perhaps was not the reason behind the deadly work injuries of the miners and rescuers. These exhibits prove not only the explosion itself, but the entire chain of events of the accident have been in fact different from what OBU in Prievidza stated in its expert opinion. Three relatively independent extraordinary events specified in the mining safety regulations took place in the Handlová mine. These were presence of carbon monoxide in concentration higher than 0.013%, so-called whitedamp, mine fire and the explosion,” Mr. Tejbus stated.

      HBU Chairman Mr. Kúkelčík however ordered the entire matter to be swept secretely “under the rug” and he even personally falsified the conclusions of the investigation commission’s protocol. “Absolutely insufficient fire safety measures of the mine is attributable to the Hornonitrianske bane Prievidza mining company. Mainly that the mine had not had sufficient fire safety measure despite the fact that this was a mine with increased risk of spontaneous combustion of coal, is not looking good for Hornonitrianske bane Prievidza. Not to mention that one might conclude from the witnesses’ testimonies that the main reason behind this state was insufficient funding,” Ms. Zemanová stated, adding that the mining company receives millions of Euros in subsidies every year. These, however, are not used towards safety measures or for the protection of the health of the coal-miners. According to some well-informed sources, Mr. Kúkelčík was forced to sweep the entire matter “under the rug” and falsify the conclusions of the investigation commission by order of the Head of Hornonitrianske bane Prievidza, Mr. Peter Čičmanec. It is incredible, but the miners were actually mining on location with no valid mining license and there is grave suspicion that the proceeds from the sale of the exploited coal ended up going towards politicians which were involved in the infamous “tinfoil causa” of former MP of the ruling Smer-SD party, Mr. Vladimír Jánoš.

      Mr. Čičmanec is well-known for his very close ties to politicians, mainly to the Prime Minister and Head of Smer-SD party, Mr. Robert Fico. These relationships may have safeguarded him with sufficient support to the ineffective and money-losing coal mining industry in Slovakia working until 2030. Through Mr. Kúkelčík, he has unlimited influence in the Slovak mining industry. The police is investigating this causa for some time now, having initiated criminal prosecution for crime of obstruction of justice. The relevant criminal prosecution initiation decree states that “the perpetrator in its capacity of an HBU employee has influenced the operation of the advisory committee with their orders pertaining to the report issued in regard to facts ascertained.” It is evident and very clear that this “perpetrator” could only have been the powerful HBU Chairman Mr. Kúkelčík!
      Kukelcik was appointed “Special Witness” by Slovak Republic in Multi Billion Dollar Arbitration Case EuroGas vs. Slovak Republic in Washington D.C. USA !

      It is hard to believe, but exactly that very same person with the very dark and dubious profile has been appointed by the Slovak Republic as its “Special Witness” to defend Slovakia in a multi-billion dollar Arbitration proceeding brought against the Slovak Republic by US company EuroGas Inc. at the World Bank in Washington D.C. USA!

      Mr. Kúkelčík was named by the Slovak Republic as a Special Witness in EuroGas’ arbitration proceedings at the World Bank in Washington D.C. USA against Slovakia, although he rather ought to be indicted in Slovakia as he has taken part in all these corrupt practices within the Slovak mining industry. It was also him who safeguarded that EuroGas was illegally expropriated and has lost its talc mining license at Gemerska Poloma at the end of 2004, only for it to be later vicariously illegally acquired with the corrupt support of Mr. Kukelcik by an Austrian company standing behind the entire illegal complot against EuroGas – Schmid Industrieholding and its General Manager Robert Schmid of Wopfing Austria!

      The truth of this “caper”, however, is also slowly coming to light and Mr. Kúkelčík will undoubtedly bear soon his share of responsibility for his misdeeds in the past and present also for his corrupt handling of the EuroGas Gemerska Poloma “caper” and his subsequent corrupt and dubious dealings with Austria’s Schmid Industrieholding, the successor of an illegal mining license huge Gemerska Poloma talc deposit, one of the largest in the world. Since Mr. Kukelcik is now being questioned under oath in the Arbitration proceedings of EuroGas against the Slovak Republic new facts are coming to light which are now getting widely publicized all over the world through EuroGas’ ongoing World Bank Arbitration proceedings against the Slovak Republic. It could very well be that the Slovak Republic’s ill-fated hard-to-understand choice to appoint the corrupt Chairman of its own highest mining organization HBU as “Special Witness” in the World Bank Arbitration, might cause the Slovak Republic to eventually lose the Arbitration against EuroGas Inc.!

      Without justly punishing people like him, the Slovak mining industry with its famous traditions will never be able to breathe freely and prosperly again. If Mr. Kukelcik eventually gets indicted and sent to jail the Slovak mining industry will have a chance to breathe again freely. However, in the meantime the Slovak Republic might pay a huge price for having nominated its own highest mining representative as its “Special Witness” in the billion dollar Arbitration proceedings of EuroGas against the Slovak Republic at the World Bank in Washington D.C. USA !

      No wonder that one of the leading lawyers of the Slovak Arbitration team was overheard talking over the phone to a third party outside the Paris Hearing conference room on September 14, 2016 saying:
      “We are having a major problem with one of our witnesses” !

      Quelle: http://eurogasag.ch/322-0-Peter-Kukelcik-the-Slovak-Republic…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.17 08:09:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 12:41:43
      Beitrag Nr. 624 ()
      Mit Grüßen nach Wopfing und Bratislava
      EuroGas Aktiengesellschaft
      US Justiz jagt deutsche VW Manager weltweit mit Haftbefehlen

      Es wird ungemütlich für Robert Schmid und seine korrupten slowakischen Kohorten

      US Haftbefehle jetzt auch gegen korrupte slowakische und österreichische Manager in der Causa EuroGas vs VSK Mining-Eurotalc?

      Abgasskandal USA schreiben VW-Manager weltweit zur Fahndung aus

      In der Abgasaffäre setzt die US-Justiz ihren harten Kurs gegen frühere VW-Manager fort. Fünf von ihnen wurden nun einem Bericht zufolge zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben, ein sechster sitzt bereits in Haft.

      Die US-Justiz hat fünf Ex-Manager des Volkswagen-Konzerns weltweit zur Fahnung ausgeschrieben. Das berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Ziel der Behörden sei es, die fünf Angeklagten hinter Gitter zu bringen. Unter ihnen befänden sich auch zwei Vertraute des früheren VW-Chefs Martin Winterkorn. Den Managern werde Verschwörung zum Betrug und Verstoß gegen US-Umweltvorschriften vorgeworfen.

      Das US-Justizministerium hatte bereits im Januar Betrugsvorwürfe gegen sechs frühere VW-Mitarbeiter erhoben. Einer von ihnen, der Ex-Manager Oliver Schmidt, wurde bereits im Florida-Urlaub festgenommen. Ihm drohen nach Angaben des US-Justizministeriums bis zu 169 Jahre Haft. Vorstandsmitglieder sind nicht unter den Beschuldigten.

      Dem Bericht zufolge wird nicht damit gerechnet, dass Deutschland die früheren VW-Mitarbeiter ausliefert. Allerdings könnten sie die Bundesrepublik de facto nicht mehr verlassen, da sie in einem anderen Staat womöglich festgenommen würden.

      Der Abgasskandal hatte durch Ermittlungen von US-Behörden gegen Volkswagen seinen Anfang genommen. Im September 2015 gestand VW dann die Manipulation von Abgaswerten bei weltweit elf Millionen Dieselautos ein. Der Konzern sieht sich mit zahlreichen Klagen und milliardenschweren Schadensersatzforderungen konfrontiert.

      Kürzlich war es auch zu Razzien bei der VW-Tochter Audi gekommen. Messungen des SPIEGEL ergaben zudem, dass auch der Abgasausstoß beim Porsche Cayenne manipuliert wurde. Porsche gehört ebenfalls zum VW-Konzern.

      dab/haw/Reuters/AFP

      Quelle: http://eurogasag.ch/323-0-US-Justiz-jagt-deutsche-VW-Manager…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 12:43:58
      Beitrag Nr. 625 ()
      Oh, diese Slowaken (lassen wirklich gar keine Schw... aus):
      Sensationelle Wende im CH7 Verfahren in Utah
      Slowakische Republik wird weiterer „Dirty Tricks“ überführt !

      Früher oder später kommen alle „Dirty-Tricks“, mit denen die Slowakische Republik im Arbitration Verfahren EuroGas-Belmont vs. Slowakische Republik arbeitet, ans Tageslicht!

      Wohl um massiven Schadensersatz-Schritten durch Rauball und EuroGas Inc. gegen sich, aber wohl auch wegen gravierender möglicher strafrechtlicher Schritte mit Gefängnis wegen Meineids zu entgehen, hat der Anwalt David Sacks aus Houston Texas jetzt gegenüber dem Chairman & CEO von EuroGas Inc., Wolfgang Rauball schriftlich zugegeben und bestätigt, dass sich seinerzeit die Slowakische Republik an ihn gewandt hätte, um die von Rechtsanwalt David Sacks treuhänderisch für Rauball gehaltene texanische Firma Texas EuroGas Corp. zu einer gerichtlichen Wieder-Eröffnung des bereits seit Februar 2008 durch richterlichen Beschluss geschlossenen Chapter 7 Verfahrens von EuroGas Inc. zu bewegen.

      Rauball und EuroGas Inc. hatten dieses für US Gerichtsbarkeit ungeheuerliche, kollusive Verhalten der Slowakischen Republik im Zusammenwirken mit Rechtsanwalt Sacks immer vermutet.

      Texas EuroGas Corp. ist die Inhaberin des $ 113 Millionen Judgements (ohne aufgelaufene Zinsen seit 1995) gegen EuroGas Inc., das Rauball im September 2007 privat vom Bankruptcy-Trustee Steve Smith im Namen von Texas EuroGas Corp. aufgekauft hatte.

      Über die Gründe, warum der Rauball-Treuhänder Sacks jetzt nach 2 Jahren plötzlich mit der Wahrheit rausrückt und damit auch die Slowakische Republik weiterer ungeheuerlicher „Dirty-Tricks“ in einem US Gericht beschuldigt, kann nur spekuliert werden. Offensichtlich scheint aber Rechtsanwalt Sacks die gerichtlich protokollierte glasklare und eindeutige 2 stündige Zeugen-Aussage von Rauball im Kreuzverhör unter Eid durch den slowakischen US Anwalt Michael Johnston im Utah Bankruptcy Court in Salt Lake City am 17.10.2016 grosse Kopfschmerzen zu bereiten, da Rauball in seiner eidesstattlichen Aussage vor dem Gericht in Salt Lake City die frühere eidliche Aussage von Rechtsanwalt Sacks, er selbst hätte das $113 Millionen Judgement mit seinem eigenen Geld gekauft, klar und deutlich unter Hinweis auf Dokumente widerlegen konnte. Fürchtet Rechtsanwalt Sacks daher nun massive persönliche gerichtliche Schritte gegen sich ?

      Wir wissen es nicht.

      Aber wir wissen, dass sich der Wind inzwischen gewaltig gedreht hat, seitdem sich die Slowakische Republik in der ganz offensichtlich von ihr und Rechtsanwalt Sacks gemeinsam betriebenen Wieder-Eröffnung des bereits in 2008 gerichtlich geschlossenen Chapter 7 Verfahrens von EuroGas Inc. – als einem ganz bedeutenden Teil des Arbitration Verfahrens EuroGas-Belmont vs. Slowakische Republik - im Oktober 2016 eine vernichtende Niederlage eingehandelt hat.

      Das von der Slowakischen Republik angestrengte Berufungsverfahren beginnt am 22. August 2017 im Utah Court of Appeal mit der ersten Anhörung der Parteien. Wir werden unsere Aktionäre weiter auf dem Laufenden halten.
      July 3, 2017

      Salt Lake City, UT

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: eurogasag.ch/325-0-Sensationelle-Wende-im-CH7-Verfahren.html

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 11:05:02
      Beitrag Nr. 626 ()
      Das Netzt vergisst nichts, auch wenn man dies in SK + A glaubt
      Hat die Slowakische Republik Angst das Arbitration-Verfahren zu verlieren ?

      Wer hat öffentliche ICSID Welt Bank Videos der Arbitration-Kreuzverhöre der beiden „Kronzeugen“ der Slowakischen Republik Kukelcik und Corej auf YouTube gelöscht ?
      Warum wurde auch das St. Barbara Video von Eurotalc-VSK Mining bei YouTube gelöscht ?
      Die Spur von EuroGas´s Ermittlungen bei YouTube weist nach Wiener Neustadt in Niederösterreich! Steckt Robert Schmid dahinter?

      Wenn man meint, man hätte bereits genug „Dirty Tricks“ der Slowakischen Republik und deren österreichischen Vasallen von der Schmid Industrieholding Gruppe aus Wopfing in Niederösterreich im Rahmen der Arbitration Schadensersatz-Klage von EuroGas Inc. und Belmont Resources Inc. gegen die Slowakische Republik erlebt, wird man trotzdem immer wieder durch neue Irritationen und „Dirty Tricks“ der übelsten Sorte überrascht.

      Seit kurzem sind die Videos über die Arbitration-Kreuzverhöre der beiden sog. „Special Witnesses“ der Slowakischen Republik, den unter massivem Korruptionsverdacht stehenden slowakischen Ingenieuren Peter Kukelcik und Peter Corej, bei YouTube gelöscht. Die Ermittlung bei YouTube haben ergeben, dass die Videos „auf Antrag“ von jemandem in Wiener Neustadt gelöscht worden sind. Steckt Robert Schmid dahinter? Bekanntlich besitzt Schmid Industrieholding mehrere Gesellschaften in Wiener Neustadt!

      Gleiches ist mit dem von Eurotalc-VSK Mining für treue Kunden und Freunde der Wopfinger Schmid Industrieholding Gruppe erstellten Video der Eurotalc St. Barbara-Feier vom 4. Dezember 2015 geschehen, in dem der seinerzeitige Eurotalc Geschäftsführer Dipl. Ing. Ernst Haidecker in seiner Fest-Rede reminiszierend sich „mit Schaudern“ an das Jahr 2011 erinnerte, als man damals Robert Schmid’s VSK Mining die Talk-Bergrechte in Gemerska Poloma entzogen hatte. Der Geschäftsführer von Schmid Industrieholding, Robert Schmid, hatte nämlich stets gegenüber der österreichischen und slowakischen Presse behauptet, dass seine Eurotalc-VSK Mining die Gemerska Poloma Bergrechte korrekt von Kukelcik’s Oberbergbauamt HBU erhalten habe und im Jahr 2012 in Produktion gehen würde, da seine Anwälte dieses alles „millionenfach geprüft“ hätten. Daher erstaunt es nun, dass man das St. Barbara Video mit Haidecker’s ehrlichem Geständnis in seiner Fest-Rede, dass Eurotalc-VSK Mining die Bergrechte in 2011 entzogen worden waren, durch Löschung dieses Videos vergessen machen will.

      Gerade die Löschung dieses St. Barbara-Feier Videos von Eurotalc-VSK Mining ist ein weiterer Beweis für das von EuroGas seit langem vermutete kollusive, strafrechtlich relevante Zusammenwirken von Schmid Industrieholding mit der Slowakischen Republik!

      Wer hat derartig grosse Bedenken oder gar Angst, dass man die Kreuzverhöre der beiden korrupten „Kronzeugen“ der Slowakischen Republik im Arbitrationverfahren ARB.: 14/14 der Welt Bank in Washington D.C., Kukelcik und Corej, bei der Plattform YouTube zur Löschung beantragt hat, obwohl die gesamten Videos der Pariser Arbitration Hearings aus September 2016 durch die Welt Bank in Washington D.C. auf dem Server der Welt Bank offiziell veröffentlicht worden sind und durch jedermann abrufbar und einsehbar sind?

      Und wer hat so große Angst, dass man sogar das in Eigen-Regie für Freunde und Kunden von Schmid Industrieholding hergestellte Video von Eurotalc-VSK Mining St. Barbara Feier vom 4. Dezember 2015 auf YouTube auch hat löschen lassen?

      Man kann nur mutmassen, warum jemand laut YouTube Auskunft im niederösterreichischem Wiener Neustadt, dem Geschäftssitz von wichtigen Schmid Industrieholding-Gesellschaften, bei YouTube die Löschung dieser ohnehin öffentlichen Video-Dokumente beantragt hat. Hat man vielleicht Angst, dass sich aufgrund der meineidlichen Aussagen von Kukelcik und Corej strafrechtlich relevante Massnahmen gegen die Slowakische Republik und auch gegen Schmid Industrieholding in Österreich ergeben könnten?

      Oder kommt dem inzwischen legendären Telefon-Anruf des Leitenden Rechtsanwaltes der Slowakischen Republik im Pariser Arbitration Verfahren, David Anderson, ausserhalb des Konferenz-Raums in Paris, den ein Zeuge überhört und EuroGas mitgeteilt hatte, vielleicht doch eine größere Bedeutung zu als bisher geahnt? Bekanntlich hatte Anwalt Anderson den Pariser Konferenz-Saal bei der Vernehmung der slowakischen „Special Witnesses“ Kukelcik und Corej verlassen, um einem Dritten per Telefon den inzwischen schon legendären Satz zu sagen:

      „We are having a major problem with one of our witnesses“

      Damit sich unsere Aktionäre trotz der Löschung der o.g. Videos auf YouTube weiter unabhängig über die meineidlichen Aussagen von Corej und Kukelcik und weiter auch über Robert Schmid’s gelöschtes St. Barbara Video informieren können, haben wir die gesamten Arbitration Videos der Pariser Hearings von September 2016 sowie das Eurotalc-VSK Mining Video der St. Barbara Feier vom 4. Dezember 2015 unten noch einmal per Link unter diesen Text gesetzt.

      Unabhängig davon hat EuroGas bei YouTube offiziell die Herausgabe der Namen derjenigen beantragt, die die Löschung der Pariser Kreuzverhör-Videos von Kukelcik und Corej und die Löschung des Eurotalc-VSK Mining Videos mit der St. Barbara-Feier vom 4. Dezember 2015 bei YouTube beantragt und veranlasst hatten.

      25. Juli 2017

      Salt Lake City, UT USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/hat-die-slowakische-republik-angst/

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.17 14:12:41
      Beitrag Nr. 627 ()
      EUGS - SK O:1
      ENTSCHEIDUNG IM SCHIEDSGERICHTS-VERFAHREN
      Keine Jurisdiktion für Kläger-Parteien EuroGas-Belmont

      Das Tribunal des ICSID Schiedsgerichtes hat im Fall EuroGas-Belmont gegen Slowakische Republik Az: ARB 14/14 am 18.08.2017 entschieden, dass die Klageparteien EuroGas Inc. und Belmont Resources Inc. keine Jurisdiktion im Verfahren haben. Damit ist das Schiedsgerichts Verfahren beendet.

      Unabhängig von dieser Entscheidung wird EuroGas Inc. ihre bereits seit Monaten vorbereitete Schadensersatzklage im Federal Court der Vereinigten Staaten von America gegen den österreichischen Baustoff-Konzern Schmid Industrieholding (SIH) aus Wopfing Niederösterreich sowie deren slowakische Tochtergesellschaft Eurotalc s.r.o. (vormals VSK Mining s.r.o.), als auch gegen die Gesellschafter von SIH, Robert Schmid und Friedrich Schmid persönlich, sowie leitende Mitarbeiter von SIH einbringen.

      19. August 2017

      Salt Lake City, UT USA

      EuroGas Inc.
      On behalf of the Board of Directors
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: http://eurogasag.ch/endgueltige-entscheidung-im-schiedsgeric…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 14:37:14
      Beitrag Nr. 628 ()
      Auf gehts
      Arbitrationverfahren gegen Slowakische Republik bei ICSID reaktiviert
      Opfer slowakischer Staatskriminalität wehren sich kräftig weiter

      Die Taten jähren sich jetzt schon wieder: Am 12.12.2004 hatte der zuvor bei EuroGas angestellte slowakische Ingenieur Peter Čorej, einer der beiden korrupten “Special Witnesses” der Slowakischen Republik im späteren Arbitration Verfahren der Welt Bank in Washington D.C., EuroGas vs. Slowakische Republik, durch eine € 5.000.000 Bestechung in Verbindung mit dem vor wenigen Wochen auf offener Strasse durch eine slowakische Polizei Spezial-Einheit verhafteten ehemaligen slowakischen Wirtschaftsminister Pavol Rusko versucht, das milliardenschwere Talkrecht der slowakischen EuroGas-Tochter Rozmin an den finnischen Talk-Konzern Mondo Minerals zu verschieben.

      Nur knapp 3 Wochen später, am 30.12.2004 wurde EuroGas dann Opfer des wahrscheinlich schlimmsten Falls von Staatskriminalität in der Europäischen Union, als die Slowakische Republik der EuroGas-Tochter Rozmin die milliardenschweren Bergrechte in Gemerska Poloma enteignete und sie zunächst dem korrupten slowakischen Ingenieur Corej und dessen Ehefrau Zdenka illegal zuschanzte. Nur wenige Wochen später wurden die ehemaligen EuroGas Bergrechte dann mit Hilfe des korrupten slowakischen Bergamts-Beamten, Ing. Peter Kukelcik, an den österreichischen Baustoff-Konzern Schmid Industrieholding aus Wopfing in Niederösterreich illegal weiter verschachert, wo der korrupte Ingenieur Corej dann für seine kriminelle Unterstützung für die Wopfinger mit dem Posten des obersten Technischen Direktors belohnt wurde, bis er dann nach 7 Jahren im Herbst 2012 gefeuert wurde und dann als “Special Witness” der Slowakischen Republik zusammen mit dem korrupten Leiter des slowakischen Bergamtes, Ing. Peter Kukelcik, im Schiedsgerichtsverfahren EuroGas vs. Slowakische Republik nominiert wurde. Eine ganz “feine“ Gesellschaft !

      Und keine Kommission, keine Behörde oder sonstige Institution der EU kümmert sich auch nur einen einzigen Deut darum, dass die Slowakische Republik über lange Jahre in massivster Weise gegen heilige Rechte der EU verstößt. Stattdessen bekommen die Slowaken weiterhin viel Geld von der EU, womit sie letztlich gegen die Interessen der EU-Bürger agieren.

      Seit 2005 kämpft EuroGas vor den verschiedensten Gerichten um die Rechte von tausenden Aktionären von EuroGas und Belmont. Zwischen 2008 und 2011 hat EuroGas in der Slowakei drei Mal vor dem Höchsten Gericht der Slowakischen Republik gewonnen. Drei Mal bekam EuroGas für ihre Aktionäre Recht zugesprochen – vom Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik ! Und dennoch haben korrupte slowakische Beamte bis heute verhindern können, dass EuroGas die Talk-Bergrechte in Gemerska Poloma zurück erhielt.

      Behörden und Politiker der EU kümmern sich nicht im Geringsten um diese Urteile, wonach die Eurogas Tochter Rozmin schon längst wieder als Eigentümerin auf dem Talk-Berg bei Gemerska Poloma einzusetzen gewesen wäre. Alle Versuche von EuroGas, Unterstützung von EU-Abgeordneten und/oder EU Kommissaren in Brüssel zu erhalten, sind an der Unwilligkeit der Eurokraten gescheitert. Politiker und Beamte der EU in Brüssel sehen schweigend zu, wie die Slowaken seit nun mehr als einem Jahrzehnt schlimmstes Unrecht praktizieren; wohlgemerkt jene Slowaken, die am 1.5.2004 mit heiligen Schwüren auf die Rechtsregeln der EU als Vollmitglied aufgenommen worden waren !

      Mit unglaublicher Dreistigkeit haben die Slowaken dann in 2005 das Talk-Abbaurecht nach Österreich weiter verschoben – zur Industriellenfamilie Schmid aus Wopfing. Im Gegenzug dürften erhebliche Beträge an Wopfinger-Geld in slowakische Kassen geflossen sein. Die Schmids geben sich gemeinhin als überzeugte Europäer und Bürger der EU. Ihre jahrelang geübte Praxis sieht freilich ganz anders aus: Gemeinsam mit Ministern und anderen Staatsvertretern der Slowakei scheint den Schmids kein Versuch schäbig genug zu sein, um EuroGas zu schädigen und wehrunfähig zu machen.

      Zum Jahreswechsel 2017/18 – also 14 Jahre nach den Taten von 2004, lebt EuroGas weiter. Manche Aktionäre verwechseln in ihrem Frust gelegentlich Opfer und Täter. EuroGas ist sicherlich nicht Täter, wo Rechte und Werte der Aktionäre verwirtschaftet oder gar verweigert werden. EuroGas ist die Firma, die es schaffen wird, ihre Aktionäre auch im 13. Jahr nach den kontinuierlich korrupten Taten der Slowaken und Österreicher weiter im Kampf zu halten; im Kampf um die Milliarden im Talk-Berg. EuroGas war die Firma, die bei den Slowaken ursprünglich an höchster Stelle angeklopft hatte und ihre Hilfe angeboten hatte, den Talk-Berg bei Gemerska Poloma zu entwickeln. Das war vor 20 Jahren, als EuroGas das riesige Potential des Talk-Berges erkannt hatte, wo andere, wie die früheren Besitzer des Talk-Berges, die deutschen Firmen Thyssen Schachtbau und Dorfner bereits das Handtuch geworfen hatten, abgewinkt und aufgegeben hatten, als EuroGas 1997 einstieg. Zu Silvester 2004, als das Talk-Potenzial dann auch für Nicht-Experten erkennbar war, wurden die EuroGas Aktionäre enteignet. 2018 geht der Krimi nun in die nächste Runde. Verjährt ist nichts. Juristisch existent ist EuroGas immer noch, insbesondere als das US-Gericht in Salt Lake City kürzlich in zweiter Instanz die Berufung der Slowakischen Republik gegen das von EuroGas in den USA erfolgreich gegen die Slowakische Republik gewonnene Urteil vom 28. Oktober 2016 abgeschmettert hat.

      Der Kampf gegen die Slowakische Republik und gegen die österreichische Schmid Industrieholding geht weiter !

      The Gloves are off !

      Salt Lake City, Utah USA

      14.12.2017

      Wolfgang Rauball für EuroGas Inc, www.eurogas-ag.com

      Martin Beier für Medienbüro Düsseldorf, www.martinbeier.de

      ICSID – Acknowledge receipt of Application for Annulment

      Quelle: https://eurogasag.ch/arbitrationverfahren-gegen-slowakische-…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.18 00:01:25
      Beitrag Nr. 629 ()
      Neue Pressemitteilung der slowakischen Medien
      Dramatische Wende im milliardenschweren Arbitration-Streit EuroGas – Slowakische Republik
      Slovakia Likely to Face another Arbitration Due to Gemer Talc Deposit

      BRATISLAVA, January 10 (SITA) – Slovakia will probably face another arbitration proceedings against the company EuroGas. Although in August, the Finance Ministry boasted the won arbitration against this company worth hundreds of millions of euros due to withdrawal of a license for talc mining in Gemerska Poloma, EuroGas can now sue the state again owing to a U-turn in EuroGas‘ bankruptcy proceedings, which has been canceled even despite the Finance Ministry’s efforts to enter it.

      Moreover, according to EuroGas managing board chairman Wolfgang Rauball, the US authorities labeled the actions of the Slovak finance department as speculative, aimed exclusively at gaining an advantage in arbitration proceedings. The Finance Ministry was to buy for 6,000 USD controversial claims towards EuroGas allegedly worth several hundred thousand dollars in mid-August 2016, a plan signed by the Finance Minister Peter Kazimir. Subsequently, Slovakia represented by the Finance Ministry was to demand cancellation of the settlement agreement between the US bankruptcy office and EuroGas.

      But in November last year, according to Rauball, the US Bankruptcy Appellate Panel dismissed the appeal of Slovakia, arguing that the Slovak Republic is not a participant in these procedures. According to Rauball, this verdict may lead even to bigger arbitrations against Slovakia. „The speculative and extremely dubious purchase of claims in August 2016 by the Slovak Finance Minister Peter Kazimir has now opened new and much bigger possibilities for EuroGas to sue the Slovak Republic at much larger scope than it has been so far,“ said the EuroGas chief.

      SITA newswire has asked the Finance Ministry for its stance.

      The decision of the ICSID arbitration tribunal regarding mining rights to Gemerska Poloma talc deposit in favor of Slovakia was handed down on August 18, 2017. The Ministry of Finance, which represents Slovakia in this arbitration proceedings, stated then that the tribunal in its decision accepted the jurisdiction objections raised by the Slovak Republic. The plaintiffs, Eurogas and Belmont Resources, claim that the Slovak Republic unlawfully deprived them of the talc deposit in Gemerska Poloma in 2005. In addition to administrative and court proceedings, the applicants have also initiated international investment arbitration.

      https://www.webnoviny.sk/slovensko-bude-zrejme-celit-novej-a…

      https://ekonomika.sme.sk/c/20734799/slovensko-bude-zrejme-ce…

      https://spravy.pravda.sk/ekonomika/clanok/454136-slovensko-b…

      https://www.etrend.sk/ekonomika/slovensko-bude-zrejme-celit-…

      http://spravy.pozri.sk/clanok/slovensko-bude-zrejme-celit-no…

      https://theworldnews.net/sk-news/slovensko-bude-zrejme-celit…

      http://www.finreport.sk/agenturne-spravy/slovensko-bude-zrej…

      https://poprad.virtualne.sk/spravodajstvo/slovensko-bude-zre…

      http://dennikpolitika.sk/archiv/14374

      Quelle: https://news.eurogasag.ch/neue-pressemitteilung-der-slowakis…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.18 14:46:10
      Beitrag Nr. 630 ()
      „Hospodarske Noviny“ Artikel über den Korruptionsfall Gemerska Poloma
      EuroGas’ Kampf gegen die Slowakische Republik erreicht die wichtigste Wirtschaftszeitung der Slowakei

      New evidence in the gigantic dispute. Slovakia stands to lose billions.

      https://finweb.hnonline.sk/ekonomika/1673465-nove-dokazy-v-g…

      The long lasting dispute over access to talc deposits in Gemer comes back to life.

      Talc deposits in Gemerská Poloma have been subject to years long disputes that had crossed the national borders to reach the level of an international arbitration. American corporation EuroGas announced yesterday it intends to sue Slovakia again within two months.

      Before an international arbitration tribunal, it will seek compensation between eight to 22 billion euros. The reason would be new findings concerning the extent of the underground deposits of the lucrative mineral.

      New facts discovered

      The Ministry of Finance in its statement sent to HN stated that its joining the proceedings and purchasing the title claim pertained to the necessity of safeguarding Slovakia’s standing in the reopened proceedings against EuroGas Inc. that was pending along with the arbitration proceedings in which Slovakia prevailed.

      “The substantiation of entering this bankruptcy proceedings can be verified from the publicly available arbitration verdict. In December 2017 Slovakia filed appeal against the decision of the US bankruptcy court,” said Alexandra Gogová, head of the PR department of the ministry. There is little known about how the ministry intends to approach the new multi-billion arbitration.

      According to TASR press agency, EuroGas Inc. bases the calculation of the claimed damages in amount of eight to 22 billion euros by newly emerged evidence pertaining to greater extent of the Gemerská Poloma talc deposit than originally thought. Documents containing data regarding the extent of the deposit have not been published, however.

      Ms Magdaléna Pelíšek Fischerová, attorney at Almond Legal law firm, also pointed out scarcity of information. “Regrettably, we do not have enough concrete information about this dispute or regarding the argumentation of the parties to assess the risk of Slovakia’s defeat in this proceedings. By the same token I cannot assess how long this dispute will take,” Ms Fischerová says.

      Awaiting the verdict

      “Slovakia enjoys extraordinarily high scores regarding disputes with foreign investors. Our country, thanks to these outcomes, begins to be perceived as a strong state abroad,” the PR department of the Ministry of Finance stated in its statement after the ICSID tribunal last August univocally ruled against the claimants, EuroGas Inc. and Belmont Resources.

      Back then the dispute concerned 239.7 million euros. However, it now seems it was premature for us to celebrate the triumphant victory.

      Although Mr Wolfgang Rauball, CEO of EuroGas, admitted interest in filing an appeal immediately following the verdict; the situation got more complicated in regard to the arrest of former minister of economy Pavol Rusko in October. This arrest gave them an argument to bring scrutiny upon the verdict.

      “Mr Rusko played a part in the beginning of the entire affair back in 2004 when through intermediaries he offered the talc deposit – which we still held – to Mondo Minerals, in exchange for a five-million bribe”, Mr Rauball stated for TASR, also pointing out the case had been investigated by the FBI. As he added, he subsequently asked his lawyers to assess possibilities of reopening arbitration proceedings in regard of the talc matter.

      The international tribunal now has approximately until end of April to adopt a position in regarg o the request for annulation of the verdict. Should it rule in EuroGas’ favor, Slovakia could face two arbitration proceedings at the same time.

      EuroGas also focuses on Eurotalc

      However, for the event that EuroGas should not prevail in these disputes, it has announced filing a lawsuit before US federal court against the Austrian corporation Schmid Industriehoding and its subsidiary Eurotalc, the current holder of the Slovak talc license in Gemerská Poloma. Eurotalc refused to comment on information regarding impending arbitration pertaining to retraction of talc deposit in Gemer. “Eurotalc insists tat any and all activities in the talc deposit have been and is carried out by virtues of valid licenses,” Mr Ján Greňa, the company’s proxy, declared.

      Eurogas v Slovakia: history of the dispute

      The dispute began in 2005: regional mining authority in Spišská Nová Ves took away the talc deposit from Rozmin, a subsidiary of EuroGas AG, as the company had not commenced mining within the statutory deadline.

      EuroGas AG since 2010 has indicated its intention to commence arbitration proceedings against the Slovak republic. The grounds would be the conviction that the Slovak authorities in 2004 took away the Gemerská Poloma deposit from Rozmin illegally.

      For marring its investment, EuroGas AG first in 2011 claimed damages of 500 million euros.

      In 2012, US corporation EuroGas Inc. also joined as a claimant and the total claimed amount rose to 1.65 billion USD.

      By the end of 2013, EuroGas Inc. notified Slovakia it would file a request for arbitration before the International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) in Washington, D.C., claiming the same amount of 1.65 billion USD.

      The international tribunal began the proceedings in January 2015. In August 2017, the tribunal ruled in favor of Slovakia in the arbitration proceedings against EuroGas and Belmont Resources.

      22 December 2017 – spoločnosť Belmont, ktorá spolu s Eurogas Inc žalovala Slovensko, sa rozhodla využiť paragraf 52 štatútu Medzinárodného strediska pre riešenie sporov z investícií (ICSID) a požiadala o anuláciu rozhodnutia tribunálu.

      11 January 2018 – EuroGas Inc. announced it would initiate another arbitration within two months. They intend to claim compensation of 8 – 22 billion euros from Slovakia.

      21 April 2018 – lapse of 120-day deadline for assessment whether the tribunal will annul the August 2017 verdict ...

      Quelle: https://news.eurogasag.ch/eurogas-kampf-gegen-die-slowakisch…

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      schrieb am 15.01.18 11:09:38
      Beitrag Nr. 631 ()
      Angekommen im slowakischen Parlament:
      Gemerska Poloma Korruption-Skandal erreicht Parlament in Bratislava
      Opposition im Slowakischen Parlament beantragt Fragestunde:
      Warum sind Verursacher des Gemerska Poloma Korruption-Skandals Kukelcik und Baffi immer noch in Amt und Würden?
      Opposition comments on the huge lawsuit: How come the people who caused the whole issue still have their jobs? Ms Zemanová asks.
      The mega-lawsuit Slovakia was served from the US EuroGas for rescission of the talc mining license in Gemer could end up costing us as much as 22 billion euros. Opposition MP Anna Zemonová of SaS does not understand how the persons who initiated the entire dispute are still serving at their key positions.

      http://www.parlamentnelisty.sk/arena/monitor/Megazalobu-na-S…

      In the upcoming months, Slovakia will face lawsuit pertaining to rescission of license for talc mining in Gemer. Bringing the lawsuit is US corporation that will seek damages in amount of at least eight milliards (billion) Euros.

      “We recently acquired evidence of greater extent of the talc deposit in Gemerská Poloma than we originally thought. Therefore we will seek larger damages in an amount from minimum 8 to possibily astronomic 22 billion Euros,” said EuroGas CEO Wolfgang Rauball.
      The Slovak Minister of Finance Peter Kažimír bragged about Slovakia having won the arbitration already in August last year.

      Reopening of the arbitration proceedings has then been mentioned in connection with the arrest of the former Minister of Economy, Mr Pavol Rusko. Back then Mr. Wolfgang Rauball stated he would like to examine this situation to point out certain facts as they confirm that EuroGas had lost its talc mining license in Gemerská Poloma on account of a corruption conspiracy.

      “Pavol Rusko stood at the beginning of the entire dispute back in 2004 when he offered through intermediaries the Gemerska Poloma talc deposit – back then still owned by us – to Mondo Minerals in exchange for a five-million Euro bribe to his political party ANO,” Mr Rauball stated, also noting that he has a sworn affidavit from then Mondo Minerals CEO, Mr Wolfgang Keller, who had refused to listen to the bribe and brought the matter to his superiors. In September 2016 Mr. Keller testified under oath before a representative of the US government. Further details are available in previous article here :

      http://www.parlamentnelisty.sk/arena/monitor/Slovensko-caka-…
      How come the persons who initiated the entire affair are still serving at their key positions?

      Opposition MP Ms Anna Zemanová of SaS also commented on the dispute, noting it had connotations deeper than meets the eye. “Covered by the media is the overall amount of EuroGas request for damages and the legitimacy of their seeking these through the investment treaty with the US. I would, however, like to point out to the beginning of the entire affair that ultimately caused the present situation in which Slovakia could certainly be forced to pay many millions of Euros, and if we lose, perhaps billions of Euros,” Ms Zemanová says and notes that the entire situation has been brought about by the illegal decision of the regional mining office in Spišská Nová Ves and the main mining bureau, under the leadership of Ing. Peter Kúkelčík and Ing. Antonín Baffi; so ruled by the Supreme Court of the Slovak Republic back in 2013.

      “The arbitration proceedings at this time concern the amount of the marred investment, although the claimant in their brief also points out no remedy has been provided in regard to the subject matter of the dispute, i.e. stipulation of the ownership of the talc deposit. I ask how come the persons who have initiated the entire dispute, are still serving at their positions? Has investigation been conducted and finished in regard to alleged corruption practices of said heads of the mining authorities, if so, with what outcome? How come that the main mining bureau ignores the ruling of the Supreme Court and new proceedings in this regard has not been initiated?” wonders the MP for the strongest opposition party...

      Quelle: https://eurogasag.ch/gemerska-poloma-korruption-skandal-erre…

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      schrieb am 11.02.18 01:00:43
      Beitrag Nr. 632 ()
      Slowakei-Skandal: Größter Kriminalfall unter den Augen der EU

      Zehn Jahre sind inzwischen vergangen, seit EuroGas CEO Wolfgang Rauball am 27. Februar 2008 den ersten Sieg für EuroGas herausgeholt hat – vor dem Höchsten Gerichtshof der Slowakischen Republik in Bratislava. Doch wer glaubte, slowakische Politiker und Beamte würden jetzt den Entscheid ihrer höchsten Richter befolgen, der sieht sich auch zehn Jahre später noch getäuscht; im Februar 2018. Tausende Aktionäre und Geldgeber der EuroGas-Gruppe sind massiv von Verlusten betroffen. Sie sehen sich auch von den höchsten Instanzen der Europäischen Union getäuscht, die durch EuroGas zu Hilfe gerufen wurden. Die EU-Bürokraten halten sich nicht für zuständig für den milliarden-schweren Rechtsbruch der Slowakei und gegen die staatliche massive Korruption in der Slowakischen Republik, obwohl die Slowakische Republik seit 2004 Voll-Mitglied der EU ist.

      Mag sein, dass die Slowaken ihren Fehler inzwischen erkannt haben: 1996 waren sie hoch offiziell an EuroGas-Chef Wolfgang Rauball mit der Bitte um finanzielle und technische Hilfe herangetreten. Der international erfahrene Geologe Rauball war den slowakischen Rohstoffexperten bekannt aus dessen erfolgreichen Bergbau-Aktivitäten in Kanada und USA. Fünf Jahre später dämmerte es jedoch den Slowaken, welchen Fehler sie begangen hatten, als sie EuroGas einluden, in das noch völlig unerforschte Talk-Vorkommen bei Gemerská Poloma einzusteigen – zusammen mit dem örtlichen Ingenieur Peter Čorej.

      Die Ergebnisse der geologischen Erschließungen durch EuroGas waren nämlich sehr ermutigend. Inzwischen steht fest : Das Talk-Vorkommen ist eines der größten seiner Art weltweit. Milliarden liegen dort in den leicht zugänglichen Bergen bei Roznava. Ingenieur Čorej hatte sich dennoch zwischenzeitlich seinen Anteil auf sein Liechtensteiner Konto auszahlen lassen, da er wohl nicht mehr an das Talk-Projekt geglaubt hatte und wohl auch, um die slowakische Steuerbehörde zu täuschen.

      Ende 2004 versuchte Čorej dann seinen Fehler zu korrigieren, um über eine 5-Millionen-Euro Bestechung zusammen mit dem ehemaligen Wirtschaftsminister der Slowakei, Pavol Rusko, das Gemerska Bergrecht an Mondo Minerals, den größten Talk-Produzenten der Erde, zu verscherbeln: Die beiden Kriminellen wollten das Milliarden-Bergrecht von EuroGas verschieben; mit Wissen und Hilfe der slowakischen Behörden. Dieser Versuch misslang jedoch kläglich, da Mondo Minerals bei dieser kriminellen und korrupten Aktion nicht mitzog. Der Bestechungsversuch wurde jedoch später gerichtsfest gegenüber dem US Justizministerium durch Eidesstattlichen Affidavit dokumentiert und wird jetzt wohl die Basis für mögliche US Haftbefehle gegen Corej und Rusko und andere bilden.

      Da der Bestechungsversuch mit Mondo Minerals total fehlgeschlagen war, ersannten Corej und Rusko sowie dessen Vasall Cellar einen neuen kriminellen Weg. Rusko entzog wenige Wochen später, Anfang 2005, als amtierender Wirtschaftsminister der Slowakischen Republik der EuroGas-Tochter Rozmin widerrechtlich die Bergrechte und schanzte sie seinem „Partner-In-Crime“ Corej zu, der sie in einer „Fake-Auktion“ im April 2005 über die „One Woman“ Buchhaltungs-Klitsche seiner Ehefrau Zdenka dann wieder zugeteilt erhielt.

      Bratislava-Urteil: EuroGas wurde geschädigt

      Den zweiten Versuch über Zdenka’s „One Woman“ Buchaltungsklitsche erklärten die höchsten Richter der Slowakei am 27. Februar 2008 in höchstem Maße für rechtswidrig. Die slowakische Bergbaubehörde hatte das 1997 rechtmäßig an EuroGas vergebene Bergrecht 2005 der für Bergbauzwecke völlig ungeeigneten Buchhaltungsfirma der Čorej-Ehefrau Zdenka zugeschanzt. Der Oberste Gerichtshof der Slowakei entschied, EuroGas-Rozmin sei durch die slowakische Bergbau-Behörde massiv geschädigt worden. Folglich sei EuroGas-Rozmin wieder in das Bergrecht einzusetzen.

      Nun ersannen Corej und Rusko eine neue List : Sie fusionierten Zdenka Corej‘s „One Woman“ Buchhaltungsklitsche Economy Agency mit VSK Mining, einer Tochtergesellschaft der österreichischen „Baustoff-Könige“ aus Wopfing, der Industriellen-Familie Schmid..

      Dass die „Slowaken“ dieses 2008er Urteil und zwei weitere höchstrichterliche Urteile aus 2011 und 2013 bis heute nicht umgesetzt haben und es stattdessen der österreichischen Industriellen-Familie Schmid über deren Schmid Industrieholding (SIH) widerrechtlich zugeschanzt haben, wird sowohl den „Slowaken“ als auch der SIH noch leid tun. Denn das ist einer der schlimmsten Wirtschafts-Kriminalfälle in der EU-Geschichte. Und anstatt tausenden EuroGas Geldgebern und EuroGas Aktionären endlich zu ihren Rechten zu verhelfen, versuchen die „Slowaken“ und ihre österreichischen Vasallen in Wopfing mit immer neuen Tricks seit Jahren die weltweit anhängigen Gerichtsverfahren in die Länge zu ziehen und EuroGas durch enorme Gerichtskosten „platt“ zu machen.

      Talk-Bergwerk steht still

      Helfershelfer der slowakischen Kriminellen-Bande ist dabei die „feine“ österreichische Baustoff-Familie Schmid. Auf geheimnisvollen, aber illegalen und inzwischen entschlüsselten Wegen schoben die Slowaken den „Schmid’s“ das Bergrecht zu, „das EuroGas gestohlen wurde“, meint EuroGas-Chef Wolfgang Rauball: „Wir kämpfen jetzt schon seit mehr als dreizehn Jahren um das Recht unserer Aktionäre und Geldgeber. Und wir sind auch in der Lage, weiter zu kämpfen, bis dieser unglaublich dreiste Wirtschafts-Kriminalfall nach altkommunistischer Art gelöst sein wird. Nach uns bekannten internen Schätzungen der Slowaken ist unser Talk-Verkommen mehr als 10 Milliarden Euro wert; selbst zu den aktuell niedrigen Preisen, die momentan für Talk gezahlt werden.“ Erstaunlich ist es, dass die slowakische Schmid-Tochter Eurotalc selbst nach mittlerweile 13 Jahren bislang keinen laufenden Förderbetrieb in Gemerská Poloma in Gang bekommen hat. Das haben jüngste Besuche in den Gemerská-Bergen gezeigt (Siehe Foto unten). Die Schmid-Webseite verkündet im Februar 2018 allerding stolz: „2017 Start der Produktion.“ Leider stimmte aber auch dieser Ausspruch des SIH „Granden“ Robert Schmid nicht. Der Kampf geht weiter!



      Im Talk-Bergwerk Gemerská Poloma ist laufende Förderung im Februar 2018 nicht zu erkennen. Foto EuroGas

      Salt Lake City, 9. Febr. 2018

      Wolfgang Rauball, CEO der EuroGas-Gruppe, info@eurogas.ch

      Düsseldorf, 9. Febr. 2018

      Martin Beier, Medienbüro Düsseldorf, medienbeier@t-online.de

      Quelle: https://eurogasag.ch/slowakei-skandal-groesster-kriminalfall…

      Salve,
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      schrieb am 13.03.18 23:56:39
      Beitrag Nr. 633 ()
      Dunkle Wolken über Eurotalc und Wopfing

      Verband der chinesischen Talk-Industrie warnt vor Investition in der Slowakei

      Seit mehr als zehn Jahren sind EuroGas und tausende EuroGas-Aktionäre Opfer schwerster Korruptionen: Es geht um das Milliarden schwere Talk-Vorkommen im Osten der Slowakei.

      Im Juni 2015 reiste eine Delegation des Verbands der chinesischen Talk-Industrie nach Europa und speziell in die Slowakei. Ingenieure und Manager informierten sich u.a. über die Situation des von EuroGas erschlossenen Talk-Vorkommens in der Nähe des ostslowakischen Dorfs Gemerská Poloma.

      Seit Januar 2017 ist Ernst Haidecker Chefberater der Aihai Minerals Europe GmbH in Graz, Österreich. Aihai Minerals ist der europäische Ableger des chinesischen Talk-Konzerns Liaoning Aihai Talc Co., Ltd. Bergingenieur Haidecker war zuvor fast sechs Jahre lang Geschäftsführer und technischer Direktor der Eurotalc s.r.o. in der Slowakei. Eurotalc ist jene Firma, mit der die Schmid-Industrieholding GmbH aus Österreich das EuroGas gehörende Talk-Vorkommen widerrechtlich auszubeuten versucht.

      Bevor der heutige Chefberater Haidecker für Eurotalc und die einschlägige Schmid-Familie in das Talk-Projekt einstieg, hatte er schon für EuroGas an diesem Vorkommen mitgearbeitet. Eurotalc und die Schmid-Familie sind – unter den Augen der höchsten Politik – durch nachgewiesene, Jahre lang fortgesetzte Korruptionen in den Besitz des Talk-Bergwerks gelangt. Der Eigentümer EuroGas und seine Aktionäre werden dadurch nun schon seit 13 Jahren massiv geschädigt. Prozessiert wird deswegen sogar in den USA.

      Jetzt hat der chinesische Talk-Verband eine Warnung vor Investitionen in der Slowakei herausgegeben. In der Slowakei kam es jüngst – offenbar unter den Augen höchster Politiker – zu einem Doppelmord wegen mutmaßlicher Korruptionen.

      Im Folgenden geben wir die Warnung des chinesischen Talk-Verbands im übertragenen Sinn wider. Im Anschluss daran geben wir die Originalmeldung des Talc-Verbands wider.

      In Gemerská Poloma in der Ostslowakei wurde gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts ein Talk-Vorkommen entdeckt. Medienberichten zufolge ist das Vorkommen reich an Reserven von hoher Qualität. Auf besondere Einladung der slowakischen Regierung stieg 1996 eine US-Firma in das Projekt ein. Die Firma setzte die Erschließung des Vorkommens fort. Die slowakische Bergbaubehörde übertrug 1997 das Abbaurecht für dieses Talc-Vorkommen auf die US-Firma. 2005 versteigerte die Behörde das Abbaurecht plötzlich. Diese Versteigerung erfolgte widerrechtlich. Das entschied 2008 der Oberste Gerichtshof der Slowakei. Die slowakischen Behörden weigern sich bis heute, den Entscheid von 2008 sowie zwei weitere letztinstanzliche Entscheide ihres Obersten Gerichts aus den Jahren 2011 und 2013 zu befolgen. Die Entscheide besagen: Das Abbaurecht ist auf die amerikanische Firma zurück zu übertragen. Seit mehr als zehn Jahren laufen – inzwischen auch in den USA – Gerichtsverfahren wegen des slowakischen Talk-Vorkommens.

      Der Talk-Verband erinnert alle Mitglieder daran, wie riskant Investitionen in Übersee sein können. Solche Investitionen erfordern sichere juristische Voraussetzungen. Jede Investition sollte sehr vorsichtig vorgenommen werden, um keinen Verlust zu verursachen und keinen Ärger auszulösen.

      Talc Professional Association China Sekretariat, 10. März 2018 ...

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, www.martinbeier.de
      Im Winkel 4, 40627 Düsseldorf, 0211/15771333 oder 0172/2478643

      Quelle: https://eurogasag.ch/dunkle-wolken-ueber-eurotalc-und-wopfin…

      Salve,
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      schrieb am 26.03.18 19:10:52
      Beitrag Nr. 634 ()
      Slowakei: Peter Pellegrini fürchtet FBI-Ermittlungen



      In der Botschaft der Slowakei in Wien fand vor vier Jahren ein Gütetermin mit EuroGas-Chef Wolfgang Rauball statt. Jetzt drohen Ermittlungen des FBI wegen Schädigung einer amerikanischen Firma und deren Aktionären.

      Peter Pellegrini ist neuer Ministerpräsident der Slowakischen Republik. Vor vier Jahren, am 16. April 2014, hatte Pellegrini sich extra nach Wien chauffieren lassen. Der damalige Staatssekretär im Finanzministerium der Slowakei sollte mit Wolfgang Rauball und dem aus Paris eingeflogenen EuroGas-Anwalt Hamid Gharavi über die von EuroGas angedrohte Klage gegen die Slowakei sprechen – in der Botschaft der Slowakei in der Armbrustergasse 24. Ziel des Treffens war es, Einigungsmöglichkeiten auszuloten, bevor EuroGas die Milliarden schwere Schadenersatzklage vor dem Weltbank-Tribunal ICSI in Washington einreichen würde. Die Slowakei hatte bis dahin bereits dreimal vor ihrem Obersten Gerichtshof in Bratislava gegen EuroGas verloren. EU-Mitglied Slowakei weigert sich jedoch bis heute, diese Urteile zu befolgen. Tausende Aktionäre von EuroGas sind betroffen. Ihre Aktien sind momentan faktisch nichts wert.

      Die EuroGas-Klage vor der Weltbank, Aktenzeichen: Arb/14/14 wurde 2017 als nicht zulässig abgewiesen. Mit Tricks hat es die Slowakei geschafft so weit zu kommen. Nun droht eine weitere Weltbank-Klage. Die ICSID-Schiedsrichter haben „Arb/14/14“ nämlich nur aus formalen Gründen nicht angenommen. Inhaltlich führen die Schiedsrichter in der Abweisungsbegründung umfangreich aus, warum der Schadenersatz-Anspruch von EuroGas gegen die Slowakei zu recht besteht: Es gibt schließlich die drei eindeutigen Urteile aus der Slowakei.

      Obendrein droht noch immer die Anzeige, weswegen Peter Pellegrini und seine Delegation an jenem kalten April-Tag 2014 in Wien so entrüstet aufschreckten: die Anzeige vor der amerikanischen Bundespolizei FBI. Insoweit könnte es auch für den Österreicher Robert Schmid und seinen Vater Friedrich eng werden. Die Schmids und ihre Industrieholding arbeiten von Anfang an einschlägig mit slowakischen Behörden und Politikern zusammen. Die Schmids wollen das riesige Talk-Vorkommen im Osten der Slowakei abbauen, welches die obersten slowakischen Richter eindeutig EuroGas und deren Aktionären zugesprochen haben.

      Düsseldorf, 26. März 2018

      Martin Beier, Journalist seit 1979
      Medienbüro Düsseldorf, www.martinbeier.de

      Quelle: https://news.eurogasag.ch/slowakei-peter-pellegrini-fuerchte…

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      schrieb am 26.03.18 19:18:23
      Beitrag Nr. 635 ()
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      schrieb am 27.03.18 00:14:34
      Beitrag Nr. 636 ()
      Tombstone Schadensersatz-Prozess gegen EuroGas Inc. endet mit vernichtender und blamabler Niederlage für Tombstone Exploration Corp.

      Utah District Court weist $ 53 Millionen Schadensersatz-Klage ab und gewährt Tombstone Exploration Corp. Schadensersatz in Höhe von 1.00 $ („One Dollar“)

      PDF-Download

      Quelle: https://eurogasag.ch/tombstone-schadensersatz-prozess-gegen-…

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      schrieb am 28.05.18 13:43:21
      Beitrag Nr. 637 ()
      Deutsche Finanz-Presse über neue Entwicklungen in EuroGas Korruption Milliardenklage gegen Slowakische Republik und Schmid Industrieholding (SIH)

      Bergbaukonzern plant 12-Milliarden-Klage gegen Slowakei

      Schon länger kritisieren deutsche Unternehmer mangelnde Rechtssicherheit und Behördenwillkür in der Slowakei – wie EuroGas-Chef Wolfgang Rauball. Doch erst seit dem Mord an einem Journalisten ändert sich der Blick auf das Land

      von Jens Brambusch und Thomas Steinmann

      23. Mai 2018
      Nach dem Journalistenmord im Februar protestieren Zehntausende Slowaken gegen die Regierung

      Der börsennotierte Bergbaukonzern EuroGas des deutschen Unternehmers Wolfgang Rauball plant eine Milliardenklage gegen die Slowakei. Rauball sagte Capital (Ausgabe 6/2018, EVT 24. Mai), das Unternehmen werde vor dem Weltbank-Schiedsgericht ICSID gegen die „Enteignung“ seiner Talkmine im Osten des Landes vorgehen. Das Unternehmen werde den slowakischen Präsidenten Andrej Kiska Mitte Juni über die Klage informieren. Die Höhe des geforderten Schadenersatzes bezifferte Rauball mit rund 12 Mrd. Euro.

      Der Streit um die Mine in Gemerská Poloma, eines der größten und wertvollsten Talkvorkommen der Welt, läuft bereits seit 2004. Damals hatten die slowakischen Bergbaubehörden EuroGas die Schürfrechte entzogen. Der Aktienkurs des Unternehmens brach daraufhin ein. Talk gilt als wichtiger Rohstoff unter anderem in der Kosmetikindustrie. Trotz dreier Entscheidungen des obersten Gerichts der Slowakei zu seinen Gunsten 2008, 2011 und 2013 hat EuroGas, das seinen Hauptsitz im US-Bundesstaat Utah hat, bis heute keinen Zugang zu der Mine.

      Eine erste Klage des Unternehmens hatte das Weltbank-Schiedsgericht 2014 wegen eines Formfehlers nicht zur Entscheidung angenommen. Damals hatte EuroGas-Chef Rauball, ein Bruder des BVB-Präsidenten Reinhard Rauball, auch erfolglos mit der slowakischen Regierung über eine einvernehmliche Lösung verhandelt – unter anderem mit dem heutigen Regierungschef Peter Pellegrini.

      Die neue Capital erscheint am 24. Mai

      Darüber hinaus kündigte Rauball weitere Klagen vor US-Gerichten an. Parallel zu dem ICSID-Verfahren werde EuroGas vor dem Federal Court of Texas Strafantrag gegen den heutigen Betreiber der Mine, die österreichische Schmid Industrie Holding (SIH), sowie deren verantwortliche Personen stellen. Der Euro-Gas-Chef wirft dem Wettbewerber Industriespionage, Hehlerei, Geldwäsche und die „Bildung einer kriminellen Vereinigung in Verbindung mit kollusiven Aktivitäten zum Nachteil von EuroGas in Tateinheit mit der Slowakischen Republik“ vor.

      Seine Vorwürfe untermauert Rauball mit der Aussage des früheren Chefs eines finnischen Bergbaukonzerns, dem die Mine 2004 nach eigener Aussage angeboten wurde. In einer eidesstaatlichen Versicherung aus dem Jahr 2016 erklärt der Manager, slowakische Beamte hätten im Gegenzug für die Schürfrechte eine Zahlung von 5 Mio. Euro an die Partei des damaligen Wirtschaftsministers Pavol Rusko gefordert. Das Dokument liegt Capital vor. Rauball geht davon aus, dass die SIH an die Schürfrechte für die Mine gelangt sei, weil sie das geforderte Schmiergeld gezahlt habe – anders als der finnische Konzern, der das Angebot abgelehnt hatte.

      Dagegen wies der heutige Mineneigentümer den Bestechungsvorwurf vehement zurück. Auf Anfrage erklärte die SIH, sie habe „keinem Politiker oder Beamten etwas dafür bezahlt“, Schürfrechte zu bekommen oder zu behalten. „Uns wurde wiederholt die Rechtsgültigkeit unserer Bescheide bestätigt.“ Zu der angekündigten Klage teilte SIH-Chef Robert Schmid mit: „Ich wüsste nichts, wofür uns EuroGas verklagen wollen sollte, wir hatten mit dieser Organisation niemals irgendein Vertragsverhältnis.“
      EU-Subventionen nur mit „Deals“

      In Umfragen der deutsch-slowakischen Industrie- und Handelskammer in Bratislava bemängeln ausländische Unternehmen in der Slowakei regelmäßig die mangelnde Rechtssicherheit. Noch schlechter bewerten sie den Kampf gegen Korruption und Kriminalität. Unter Unternehmen, die bei Behörden Anträge für EU-Fördermittel stellen, sei es ein „offenes Geheimnis“, dass die Bewilligung bisweilen an „Deals“ geknüpft sei, sagte Handelskammer-Geschäftsführer Guido Glania. Als Beispiele für solche Deals nannte er Beratermandate, Provisionen oder den Abschluss anderer Verträge.

      Wegen Mängeln bei der Rechtsstaatlichkeit sowie im Kampf gegen Korruption steht die Slowakei seit dem Mord an dem Journalisten Ján Kuciak und dessen Verlobter Ende Februar im Fokus. Kuciak hatte über Kontakte zwischen Politik und organisierter Kriminalität sowie den Missbrauch von EU-Subventionen recherchiert. In Capital berichten nun deutsche Unternehmer und ein slowakischer Beamter über Behördenwillkür, Korruption und ein vertuschtes Minenunglück.

      Der sächsischen Firma Bodet & Horst, ein Hersteller von Matratzenbezügen mit 650 Mitarbeitern in vier Ländern, ist im slowakischen Werk durch Diebstahl und Betrug ein Gesamtschaden von rund 12 Mio. Euro entstanden. Vergangenen Freitag musste Geschäftsführer Gerd-Hermann Horst nun Insolvenz anmelden. Er wirft den slowakischen Behörden vor, trotz Geständnissen und Beweisen die Ermittlungen eingestellt zu haben. Wie korrupt die Behörden in der Slowakei sind, hatte der Unternehmer bereits 2008 erfahren. Um EU-Subventionen zu erhalten, sollte er 24 Prozent der Fördergelder an eine Agentur abführen.

      Die Fälle, die nun ans Tageslicht kämen, seien ein Albtraum und stellten das gesamte Fördersystem infrage, sagte die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europaparlaments, Ingeborg Gräßle (CDU). Brüssel müsse sich bei der Auszahlung der EU-Subventionen auf die Mitgliedstaaten verlassen können, denn Kontrollen durch EU-Stellen vor Ort gebe es nicht. „Das System wankt in seinen Grundfesten, wenn man den Regierungen nicht vertrauen kann“, sagte Gräßle.

      https://www.capital.de/wirtschaft-politik/bergbaukonzern-pla…

      US-Minengesellschaft verlangt Milliarden von der Slowakei

      Im Streit um Talk-Vorkommen mit der Slowakei setzt die US-Minengesellschaft EuroGas auf das Schiedsgericht der Weltbank. Sie fordert eine Milliardenstrafe.

      Hans-Peter Siebenhaar

      24.05.2018

      Schweres Erbe für slowakischen Ministerpräsidenten

      Robert Fico ... musste als Ministerpräsident der Slowakei zurücktreten. Auf den Nachfolger Peter Pellegrini ... warten bereits neue Probleme.

      Wien Die Auseinandersetzung zwischen der amerikanischen Minengesellschaft EuroGas und der Slowakei spitzt sich weiter zu. Vorstandschef Wolfgang Rauball droht dem osteuropäischen Land mit einer neuen Milliardenklage. Die EuroGas werde „eine neue, milliardenschwere Schadenersatzklage gegen die Slowakei einreichen, sobald die obligatorische Stillhalteperiode von sechs Monaten abgelaufen sein wird“, sagte CEO Rauball am Donnerstag in Wien. Das Unternehmen will die neue Klage vor dem ICSID-Schiedsgericht der Weltbank in der amerikanischen Hauptstadt Washington einreichen.

      Bereits seit über zehn Jahren streitet Euro-Gas um die lukrative Talk-Mine Gemerská Poloma im Osten der Slowakei. Der deutsche Vorstandschef Rauball fordert von der slowakischen Regierung die Rückgabe der Lizenz, um das attraktive Talk-Vorkommen erschließen zu können, und Schadenersatz in Milliardenhöhe.

      Nach Angaben von Experten handelt es sich in der Slowakei um eines der größten und reinsten Talk-Vorkommen weltweit. Das weiße Gestein Talk wird in der Industrie gebraucht, etwa zur Herstellung von Zahnpasta, Papier oder Plastik.

      „Ich erwarte mit kein Einlenken der Regierung der Slowakei unter dem neuen Ministerpräsidenten Pellegrini“, sagte CEO Rauball dem Handelsblatt in Wien. „Bereits vor Jahren habe ich den damaligen Finanzstaatssekretär im persönlichen Gespräch auf die massive Korruption mit der Enteignung unserer Talk-Mine hingewiesen.“

      Die erste Klage von EuroGas vor dem Schiedsgericht der Weltbank aus dem Jahr 2014 wurde wegen eines Formfehlers nicht angenommen. Nun fordert das Unternehmen mit zwölf Milliarden Euro eine höhere Entschädigung für die Enteignung im Jahr 2004. Mittlerweile wurde bekannt, dass die Talk-Vorkommen noch höher sind als bislang angenommen.

      Derzeit ist das Bergwerk in der Nähe der slowakischen Gemeinde Gemerská Poloma im Besitz des österreichischen Baustoffkonzerns Schmid Industrieholding und dessen slowakischer Tochtergesellschaft Eurotalc. Die Mine befindet sich nur rund 400 Kilometer östlich von Wien.
      Zweifelhaftes Bieterverfahren

      EuroGas hatte in drei Verfahren in den Jahren 2008, 2011 und 2013 vor dem Obersten Gerichtshof der Slowakei nach eigenen Angaben Recht bekommen. Doch alle Versuche, den Rechtsanspruch vor Ort auch durchzusetzen, sind bislang gescheitert. Die Aktien von Euro-Gas werden nicht mehr gehandelt.

      2004 wurde EuroGas die bereits 1998 erteilte Lizenz zum Schürfen von Talk unter dubiosen Umständen entzogen. Ursprünglich wollte die US-Firma die Produktion bereits Anfang 2007 starten. Stattdessen erhielt die österreichische Schmidt-Industrieholding über ein angeblich zweifelhaftes Bieterverfahren die Rechte, das Mineral abzubauen.

      Das Unternehmen hat in den USA gegen Robert Schmid und andere Inhaber und Manager der Schmid Industrieholding eine Anzeige wegen Industriespionage, Hehlerei, Geldwäsche sowie wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung erstattet. Laut EuroGas soll es vor einem amerikanischen Gericht zu einem Strafverfahren kommen. Nach Angaben des 72-jährigen Rauball sei die umfangreiche Klageschrift inzwischen fertiggestellt.

      Die neue Runde in der Auseinandersetzung kommt für die Slowakei zu einer Unzeit. Seit dem Journalistenmord im Februar befindet sich das EU-Land in einer schweren politischen Krise.

      In der Hauptstadt Bratislava kam es in den vergangenen Wochen zu Massenprotesten gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Rechtsunsicherheit. Der langjährige Premier Robert Fico wurde im März von seinen Vertrauten und Stellverteter Peter Pellegrini abgelöst. Insider gehen davon, dass es trotz des Wechsels des Ministerpräsidenten in der Slowakei weiter zu keiner einvernehmlichen Lösung in dem jahrelangen Milliardenstreit kommen wird.

      Der früher gute Ruf des EU-Landes Slowakei ist durch die politische Krise der vergangenen Monate ruiniert. „Das Image der Slowakei unter den Investoren hat sehr, sehr gelitten“, sagte zuletzt der österreichische Diplomat Christian Krügerl in Bratislava.

      Vor allem die weit verbreitete Korruption macht der Slowakei seit Jahrzehnten zu schaffen. Bestechung und Vorteilsnahme sind nach Meinung ausländischer Beobachter in dem Land zwischen Österreich und der Ukraine weit verbreitet. Im Osten der Slowakei hat sich die organisierte Kriminalität zudem massiv ausgebreitet.

      Schon in einer im März vorgelegten Umfrage der Industrie- und Handelskammer hatten die Befragten der Regierung keine gute Note für die Bekämpfung von Korruption und Kriminalität ausgestellt. Unabhängige Analysten bezweifeln, dass sich unter der Koalition aus linkspopulistischen Smer, der rechtsnationalen SNS und der konservativ-liberalen Most-Hid in Bratislava trotz der Regierungsumbildung und den massiven Protesten etwas Grundlegendes ändern wird.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/eurogas-scha…

      Quelle: https://eurogasag.ch/deutsche-finanz-presse-ueber-neue-entwi…

      Salve,
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 00:44:42
      Beitrag Nr. 638 ()
      ERSTENS KOMMT ES ANDERS UND ZWEITENS ALS MAN DENKT
      ROBERT SCHMID’s GÖTTERDÄMMERUNG NAHT

      Am Mittwoch letzter Woche wurde in Paris mit EuroGas‘ neuer Arbitration Kanzlei die Strategie des neuen Arbitration Verfahrens von EuroGas gegen die Slowakische Republik festgelegt. Es wird also allen Unkenrufen und bewusst irreführenden Falsch-Meldungen der „Republik“ und ihrer Vasallen zum Trotz zu einem neuen hochinteressanten ICSID Arbitration Verfahren EuroGas gegen die Slowakische Republik kommen !

      Der Unterschied zum letzten Pariser ICSID Arbitration Verfahren, in dem das Tribunal der damaligen Klägerin EuroGas II „den Eintritt in den Gerichtssaal“ durch Nichtanerkennung der Zuständigkeit (Jurisdiction) verweigert hatte, wird gewaltig sein.

      Zum einen hat das alte ICSID Tribunal mit seiner Award Entscheidung vom 17. August 2017 zwar EuroGas II die Jurisdiction nicht zuerkannt, so dass es garnicht erst zu einer Beweisaufnahme der nachweislich korrupten Geschäftsvorgänge zwischen der „Republic“ und der österreichischen Baustoff-Firma Schmid Industrieholding GmbH („SIH“) gekommen ist. SIH ist die Eigentümerin der slowakischen Tochtergesellschaft VSK Mining s.r.o. (ab 2013 unbenannt in Eurotalc s.r.o.), die im Zusammenhang mit der illegalen Enteignung der EuroGas Bergrechte Ende 2004 an einem der weltweit grössten Talkvorkommen die ehemaligen EuroGas-Rozmin Talk Bergrechte dann in einer ebenfalls illegalen und korrupten Transaktion in 2005 erworben hat.

      Zum anderen hat der brutale Mafia-Mord an dem slowakischen Investigativ-Journalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten vor 3 Monaten dem korrupten slowakischen Fico Regime brutal die Maske runtergerissen, sodass jedem Menschen inzwischen klar geworden ist, wie gefährlich es ist, die „Republic“ und ihre Vasallen anzugreifen.

      Die Slowakische Republik und ihr österreichischer Vasall Robert („Robbery“) Schmid müssen nun allerdings damit leben, dass seit dem brutalen Mafia-Mord an Jan Kuciak und seiner Verlobten die ganze Welt – inklusive die „Schlafmützen“ der EU in Brüssel – inzwischen wissen, wie wirklich korrupt die Slowakische Republik ist. Etwas, das EuroGas seit nunmehr fast 13 Jahren in zahlreichen Gerichtfällen gegen die „Republic“ immer wieder vorgetragen hatte !

      Es ist daher mehr als erstaunlich, dass der nachweislich korrupte mächtige Chef des slowakischen Oberbergbau-Amtes in Banska Stiavnica, Ing. Peter Kukelcik, anlässlich seiner Befragung unter Eid (!) durch das Tribunal im September 2016 den Verdacht der Korruption in der „Republic“ weit von sich gewiesen hat. Nein, von Korruption in der „Republic“ hätte er, Kukelcik, noch nie etwas gehört. So etwas gäbe es nicht !

      Auch Kukelcik‘s korrupter „Partner In Crime“, Ing. Peter Corej, ein früherer Rozmin Aktionär, der die durch Kukelcik zunächst bei EuroGas-Rozmin enteigneten milliardenschweren Talk Bergrechte dann im April 2005 an die “One Woman“ Buchhaltungs-Gesellschaft seiner Ehefrau Zdenka Corejova zugeteilt bekam und die neu erteilten milliardenschweren Gemerska Poloma Bergrechte dann im Sommer 2005 an Robert Schmid’s VSK Mining „weiterreichte“ und dafür zum Dank von Robert Schmid bis 2012 fast 8 Jahre lang bei Robert Schmid’s VSK Mining den hochdotierten Job eines Obersten Technischen Direktors erhielt, konnte sich ebenfalls bei seiner Befragung durch das Tribunal unter Eid (!) im September 2016 nicht daran erinnern, jemals etwas von Korruption in der Slowakei gehört zu haben.

      Bekanntlich hatte die Slowakische Republik diese beiden „ehrenwerten“ Ingenieure Kukelcik und Corej im ersten ICSID Arbitration Verfahren als ihre „Special Witnesses“ aufgeboten ! Die „Republic“ wird sich im neuen Arbitration Verfahren jetzt fragen lassen müssen, was sie sich damals dabei gedacht hat, zumal beide „ehrenwerte“ Herren bei ihrer Vernehmung unter Eid auch noch gelogen haben, dass sich im Pariser Hearingssaal „die Balken gebogen haben“. Die neue Pariser Kanzlei von EuroGas wird daher gerade Kukelcik und Corej sowie deren österreichische Vasallen Robert Schmid, dessen Vater Friedrich Schmid sowie den SIH Finanzchef Nikolaus Dadak schwer „in die Mangel nehmen“, bis die Wahrheit über die nachweislich korrupten Dealings der SIH Gruppe mit den „ehrenwerten“ slowakischen Ingenieuren Kukelcik und Corej endlich ans Licht kommt.

      Jedermann kann daher nun sicher sein, dass in dem neuen ICSID Arbitration Verfahren von EuroGas gegen die Slowakische Republik die bisher wegen der Non-Jurisdiction Entscheidung durch EuroGas noch nicht vorgebrachten einschlägigen Korruptions- und Kollusions-Beweise gegen die „Republic“ und die Inhaber-Familie und das Management von Schmid Industrieholding GmbH durch EuroGas vorgelegt werden und alle Beschuldigten unter Eid befragt werden.

      Diese neue prozessuale Strategie erlaubt es dann EuroGas, die im neuen ICSID Verfahren erhaltenen Zeugenaussagen auch in die Schadensersatzprozesse von EuroGas gegen die Inhaberfamilie und das Management von Schmid Industrieholding (SIH) vor dem Federal Court der Vereinigten Staaten von Amerika einbringen zu können.

      13. Juni 2018
      Salt Lake City, UT USA

      EuroGas Inc.
      Wolfgang Rauball
      Chairman & CEO

      Quelle: https://eurogasag.ch/erstens-kommt-es-anders-und-zweitens-al…

      Salve
      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.18 15:25:53
      Beitrag Nr. 639 ()
      IN EIGENER SACHE

      Der Verwaltungsrat von EuroGas AG hält es für seine Pflicht, die Aktionäre von EuroGas AG darüber zu informieren, dass seit Jahren von dritter Seite extrem feindliche Anstrengungen und Aktionen gegen die Gesellschaft und die Geschäftsleitung der Gesellschaft mit dem Ziel der Schädigung der Gesellschaft und ihrer Aktionäre unternommen wurden und weiterhin noch immer unternommen werden.

      Aus diesem Grund hat sich der Verwaltungsrat bereits vor einiger Zeit entschieden, seine Informationspflicht gegenüber den Aktionären auf ein Mindestmass zu beschränken, um die z.Z. laufenden Akquisitionen und deren Finanzierung sowie die Bemühungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem geplanten Börsen-Gang nicht zu gefährden.

      Der Verwaltungsrat kennt die Hintermänner der feindlichen Aktionen und wird dazu auf der in wenigen Wochen in der Schweiz stattfindenden Generalversammlung von EuroGas AG detailliert Stellung nehmen und auch bekanntgeben, welche strafrechtlichen Schritte die Geschäftsleitung von EuroGas AG unternommen hat.

      Zürich, 6. Juli 2018

      EuroGas AG

      Wolfgang Rauball
      Präsident des Verwaltungsrates

      Quelle: https://eurogasag.ch/in-eigener-sache/

      Salve,
      Tasche :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.19 11:44:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Faktenthread!
      Avatar
      schrieb am 20.04.21 10:41:11
      Beitrag Nr. 641 ()
      TEST TEST TEST
      Avatar
      schrieb am 10.08.22 10:07:07
      Beitrag Nr. 642 ()
      Herr Christopher Beyer ist als Verwaltungsrat der Eurogas AG gemäss Veröffentlichung im SHAB vom 29.07.2022 per sofort zurückgetreten.

      https://shab.ch/#!/search/publications/detail/e244d6e4-b3bc-…

      Gruss
      elvis-lebt
      Avatar
      schrieb am 30.08.22 12:38:36
      Beitrag Nr. 643 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.22 13:19:20
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.301.696 von Keegan am 30.08.22 12:38:36Dies ist die Deepl.com-Übersetzung des Artikels, den Keegan freundlicherweise eingestellt hat.

      Die Strafverfolgung von Robert Schmid wird verheerende Auswirkungen auf die Slowakei haben
      30. 08. 2022
      08:00
      Slowakei Eilmeldung Eilmeldung aus der Slowakei

      Vor einigen Tagen gab das österreichische Unternehmen EuroGas GmbH bekannt, dass es mehrere Strafanzeigen gegen den österreichischen Baumagnaten Robert Schmid, seine Konzerngesellschaft Schmid Industrieholding (SIH) und mehrere seiner Mitarbeiter und Rechtsvertreter eingereicht hat. Diese mit umfangreichem Beweismaterial untermauerten Strafanzeigen, die bei der Antikorruptionsstelle der österreichischen Staatsanwaltschaft (WKStA) eingereicht wurden, stehen auch in engem Zusammenhang mit früheren Strafanzeigen, die von Rozmin s.r.o., einer früheren slowakischen Tochtergesellschaft von EuroGas, im Zusammenhang mit dem Talkabbau in der Gemeinde Gemerská Poloma bei der slowakischen Staatsanwaltschaft eingereicht wurden.

      Gegenstand der von der Staatsanwaltschaft geprüften Strafanzeigen sind Vorwürfe der Korruption im großen Stil, um den illegalen Entzug der Schürfrechte von EuroGas und die Kontrolle über die Lagerstätte durch die SIH-Gruppe zu erreichen.

      Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass es das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) der Weltbank über seine Absicht informiert hat, ein neues Schiedsverfahren gegen die Slowakische Republik einzuleiten, um seine Investition in Gemerská Poloma zu verhindern.

      Die EuroGas-Gruppe hat bereits eine Klage gegen die Slowakei vor einem ICSID-Schiedsgericht eingereicht, doch wurde dieses Verfahren aus verfahrenstechnischen Gründen eingestellt. Obwohl ihre Vertreter das Verfahren als Sieg für die Slowakei bezeichnen, hat das Gericht noch nicht über die Begründetheit des Falles entschieden, und der Weg zu einem neuen Schiedsverfahren ist nach einer Reihe von Siegen der EuroGas-Gruppe vor US-Gerichten noch offen. In der Zwischenzeit haben neue Erkenntnisse über die Größe des Talkvorkommens auch den geforderten Schadensersatz auf 20 Milliarden Euro erhöht, den die Slowakei im Falle eines Erfolgs von EuroGas in dem Rechtsstreit für die Vereitelung ihrer Investitionen zu zahlen hätte.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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