SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5706)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
Beiträge: 61.296
ID: 1.134.742
ID: 1.134.742
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 4.064.508
Gesamt: 4.064.508
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1YCMM2 · WKN: A1YCMM · Symbol: SWVK
0,2000
EUR
-9,91 %
-0,0220 EUR
Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0900 | +39,19 | |
54,75 | +31,93 | |
8,4200 | +16,30 | |
1,1000 | +13,97 | |
2,6900 | +13,50 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0700 | -7,36 | |
4,6200 | -7,60 | |
1,2700 | -7,97 | |
65,20 | -9,07 | |
1,4001 | -22,22 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.505.336 von petervale2002 am 27.08.15 21:18:49Weil ich es wirklich nicht weiß: Wie werden denn die Bestandszunahmen bewertet, wenn noch kein Verkaufspreis bekannt ist? Doch sicher vorsichtiger als reale Umsätze.
1) Sie werden grundsätzlich zu Herstellungskosten bewertert.
2) Sie werden lediglich abgeschrieben, wenn der erwartete Erlös niedriger liegt (Niederstwertprinzip), hatte bei Solarworld (aber auch anderen Herstellern) in der Vergangenheit zu Abschreibungen der Vorräte auf den niedrigeren Marktwert verursacht.
3) Bei Solarworld kann man aktuell davon ausgehen, dass Verkaufswert knapp über den Herstellungskosten liegt.
Zudem gibt es möglicherweise unfertige Erzeugnisse am Lager, die aber schon einen Großteil der Materialkosten beinhalten. Da fließt sicher noch Arbeit ein, aber nicht mehr viel Material.
Ja möglich, aber was soll damit sein? Aufwand der in Zukunft anfällt, egal ob Material, Personal, Strom oder sonstwas, wird erst dann verbucht. Ist er jetzt schon angefallen, steckt er in den unfertigen Erzeugnissen, und ist somit berücksichtigt.
1) Sie werden grundsätzlich zu Herstellungskosten bewertert.
2) Sie werden lediglich abgeschrieben, wenn der erwartete Erlös niedriger liegt (Niederstwertprinzip), hatte bei Solarworld (aber auch anderen Herstellern) in der Vergangenheit zu Abschreibungen der Vorräte auf den niedrigeren Marktwert verursacht.
3) Bei Solarworld kann man aktuell davon ausgehen, dass Verkaufswert knapp über den Herstellungskosten liegt.
Zudem gibt es möglicherweise unfertige Erzeugnisse am Lager, die aber schon einen Großteil der Materialkosten beinhalten. Da fließt sicher noch Arbeit ein, aber nicht mehr viel Material.
Ja möglich, aber was soll damit sein? Aufwand der in Zukunft anfällt, egal ob Material, Personal, Strom oder sonstwas, wird erst dann verbucht. Ist er jetzt schon angefallen, steckt er in den unfertigen Erzeugnissen, und ist somit berücksichtigt.
Wenn die Deutsche Bank - ist normal garant für steigenede Kursen bei Empfehlungen - ein Kursziel von 20,50 ausgibt, dann dürfte es ja nicht mehr solange dauern bis wir die 17 wieder sehen
Ist das die Anlage, die Asbeck von Qatar für 1,6 Mio zurückgekauft hat? Ist offensichtlich 100 Mio Euro wert! Es gibt also Stille Reserven von 100 Mio Euro, zusätzlich zu den 120 Mio Euro von Bosh, wie man an diesen Links und Informationen erkennen kann!(Börsenwert aber derzeit nur 0,2 Milliarden Euro)Obwohl hier schon wieder 220 Mio Euro drinstecken!
"...Das ist freilich nicht alles. Zu den erworbenen
Assets gehört auch ein Waferwerk,
in dem Silizium unter hohem Energieeinsatz
zu Meinen Scheiben - einem
Vorprodukt der Solarzelle - verarbeitet
wird. Laut Vertrag muss Asbeck die
Produktion nicht fortführen. Sein Plan
ist vielmehr, die Anlage nach Katar zu
verkaufen. Das wird voraussichtlich ein
weiteres Sümmchen einbringen. Der Neupreis
des unlängst aufgebauten Maschinenparks
liegt bei 100 Millionen Euro.
Besser geht’s kaum. Oder wie Asbeck
formuliert: „Man muss dem Glück auch
eine Landebahn bauen.“..."
Zitat Ende
Das heißt für mich, dass er von Bosch nicht nur 120 MIo Euro Anschubhilfe bekommt plus die Materialvorräte im Wert von 10 Mio Euro,
Zitat:
"...Asbeck ringt
Bosch 120 Millionen Euro Anschubhilfe
ab, die an einen zweijährigen Businessplan
gekoppelt ist. Obendrauf gibt es
noch Materialvorräte in Wert von 10 Millionen
Euro...."
nein, er bekommt, wie im ersten Zitat zitiert, noch ein Waferwerk im Wert von 100 Mio Euro, was er an Katar verkaufen könnte und für Bosch musste er aber, inklusiver diesem Asset, nichts bezahlen!!!
"...Das ist freilich nicht alles. Zu den erworbenen
Assets gehört auch ein Waferwerk,
in dem Silizium unter hohem Energieeinsatz
zu Meinen Scheiben - einem
Vorprodukt der Solarzelle - verarbeitet
wird. Laut Vertrag muss Asbeck die
Produktion nicht fortführen. Sein Plan
ist vielmehr, die Anlage nach Katar zu
verkaufen. Das wird voraussichtlich ein
weiteres Sümmchen einbringen. Der Neupreis
des unlängst aufgebauten Maschinenparks
liegt bei 100 Millionen Euro.
Besser geht’s kaum. Oder wie Asbeck
formuliert: „Man muss dem Glück auch
eine Landebahn bauen.“..."
Zitat Ende
Das heißt für mich, dass er von Bosch nicht nur 120 MIo Euro Anschubhilfe bekommt plus die Materialvorräte im Wert von 10 Mio Euro,
Zitat:
"...Asbeck ringt
Bosch 120 Millionen Euro Anschubhilfe
ab, die an einen zweijährigen Businessplan
gekoppelt ist. Obendrauf gibt es
noch Materialvorräte in Wert von 10 Millionen
Euro...."
nein, er bekommt, wie im ersten Zitat zitiert, noch ein Waferwerk im Wert von 100 Mio Euro, was er an Katar verkaufen könnte und für Bosch musste er aber, inklusiver diesem Asset, nichts bezahlen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.509.143 von Aufschlagwin am 28.08.15 12:06:18...Deutsche Bank - ist normal garant für steigenede Kursen bei Empfehlungen..
Diese Erfahrung habe ich eigentlich auch gemacht, bei Solarworld hat die Empfehlung rein garnix gebracht - bei der Aktie ist nämlich nix normal.
Dieser Kursdrücker-Theorie hänge ich eigentlich nicht an, aber manchmal beschleicht einen schon etwas das Gefühl.. Im Prinzip ist die Nachfrageseite völlig ausgetrocknet, es sind offenbar nur Zocker unterwegs. Da wäre es theoretisch einfach, zu manipulieren.
Wenn man den jüngsten Rückgang von 17€ bis auf unter 12€ zuletzt betrachtet, kann man nurnoch mit dem Kopfschütteln.
Diese Erfahrung habe ich eigentlich auch gemacht, bei Solarworld hat die Empfehlung rein garnix gebracht - bei der Aktie ist nämlich nix normal.
Dieser Kursdrücker-Theorie hänge ich eigentlich nicht an, aber manchmal beschleicht einen schon etwas das Gefühl.. Im Prinzip ist die Nachfrageseite völlig ausgetrocknet, es sind offenbar nur Zocker unterwegs. Da wäre es theoretisch einfach, zu manipulieren.
Wenn man den jüngsten Rückgang von 17€ bis auf unter 12€ zuletzt betrachtet, kann man nurnoch mit dem Kopfschütteln.
Im Börsenwert von Solarworld sind ja auch noch die 29% Anteile an Qstec enthalten! Wieviel ist Qstec eigentlich wert bzw der 29% Anteil?
http://www.qstec.com/about
"...About QSTec
Print this page
Home > About
Qatar Solar Technologies (QSTec) is about enabling solar power by producing quality polysilicon for the ever expanding international solar energy markets. QSTec provides the building blocks of photovoltaic power that help reduce green house emissions and protect the environment for future generations.
Headquartered in Qatar, QSTec will produce 8,000 tonnes per annum of high grade polysilicon for export to the world’s solar energy markets. QSTec is a joint venture between Qatar Foundation (70%), SolarWorld AG (29%) and the Qatar Development Bank (1%). Quality, reliability and efficiency is important to us which is why QSTec has teamed up with one of the world’s leading integrated solar companies, SolarWorld AG, and the leading technology and equipment provider, Centrotherm Photovoltaics. QSTec is also constructing a 150 MW Solar Module manufacturing facility and a 1.4MW solar farm on it's Ras Laffan site.
The project is valued at US$1bn and first silicon out will be in 2015...."
Aha, wir haben hier eine 1-Milliarde-Dollar-Fabrik plus ein 150 MW Modulwerk, welche spätestens Ende des Jahres fertig sind!
nun 1 Milliarde Dollar , davon 29%, sind alleine schon 290 Mio USD plus die neue Modulfabrik von Qstec, damit dürften die 29%-igen Anteile von Solarworld an Qsteck zwischen 300 - 400 Mio USD wert sein, bei einem Börsenwert von lächerlichen 220 Mio Euro bei einem Kurs von 14,80 Euro!
Mich würde echt interessieren wer den Kurs so eklatant untenhält, dass einem die Unterbewertung ins Auge springt!
http://www.qstec.com/about
"...About QSTec
Print this page
Home > About
Qatar Solar Technologies (QSTec) is about enabling solar power by producing quality polysilicon for the ever expanding international solar energy markets. QSTec provides the building blocks of photovoltaic power that help reduce green house emissions and protect the environment for future generations.
Headquartered in Qatar, QSTec will produce 8,000 tonnes per annum of high grade polysilicon for export to the world’s solar energy markets. QSTec is a joint venture between Qatar Foundation (70%), SolarWorld AG (29%) and the Qatar Development Bank (1%). Quality, reliability and efficiency is important to us which is why QSTec has teamed up with one of the world’s leading integrated solar companies, SolarWorld AG, and the leading technology and equipment provider, Centrotherm Photovoltaics. QSTec is also constructing a 150 MW Solar Module manufacturing facility and a 1.4MW solar farm on it's Ras Laffan site.
The project is valued at US$1bn and first silicon out will be in 2015...."
Aha, wir haben hier eine 1-Milliarde-Dollar-Fabrik plus ein 150 MW Modulwerk, welche spätestens Ende des Jahres fertig sind!
nun 1 Milliarde Dollar , davon 29%, sind alleine schon 290 Mio USD plus die neue Modulfabrik von Qstec, damit dürften die 29%-igen Anteile von Solarworld an Qsteck zwischen 300 - 400 Mio USD wert sein, bei einem Börsenwert von lächerlichen 220 Mio Euro bei einem Kurs von 14,80 Euro!
Mich würde echt interessieren wer den Kurs so eklatant untenhält, dass einem die Unterbewertung ins Auge springt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.509.281 von MeisterEckhard am 28.08.15 12:22:32
Dafür gibt es einen Daumen nach oben
Zitat von MeisterEckhard: Im Börsenwert von Solarworld sind ja auch noch die 29% Anteile an Qstec enthalten! Wieviel ist Qstec eigentlich wert bzw der 29% Anteil?
http://www.qstec.com/about
"...About QSTec
Print this page
Home > About
Qatar Solar Technologies (QSTec) is about enabling solar power by producing quality polysilicon for the ever expanding international solar energy markets. QSTec provides the building blocks of photovoltaic power that help reduce green house emissions and protect the environment for future generations.
Headquartered in Qatar, QSTec will produce 8,000 tonnes per annum of high grade polysilicon for export to the world’s solar energy markets. QSTec is a joint venture between Qatar Foundation (70%), SolarWorld AG (29%) and the Qatar Development Bank (1%). Quality, reliability and efficiency is important to us which is why QSTec has teamed up with one of the world’s leading integrated solar companies, SolarWorld AG, and the leading technology and equipment provider, Centrotherm Photovoltaics. QSTec is also constructing a 150 MW Solar Module manufacturing facility and a 1.4MW solar farm on it's Ras Laffan site.
The project is valued at US$1bn and first silicon out will be in 2015...."
Aha, wir haben hier eine 1-Milliarde-Dollar-Fabrik plus ein 150 MW Modulwerk, welche spätestens Ende des Jahres fertig sind!
nun 1 Milliarde Dollar , davon 29%, sind alleine schon 290 Mio USD plus die neue Modulfabrik von Qstec, damit dürften die 29%-igen Anteile von Solarworld an Qsteck zwischen 300 - 400 Mio USD wert sein, bei einem Börsenwert von lächerlichen 220 Mio Euro bei einem Kurs von 14,80 Euro!
Mich würde echt interessieren wer den Kurs so eklatant untenhält, dass einem die Unterbewertung ins Auge springt!
Dafür gibt es einen Daumen nach oben
Die im Forum nachstehend zitierte Meldung „DEUTSCHE BANK belässt SOLARWORLD AG auf 'Buy“ wirft Fragen auf:
„Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Solarworld nach endgültigen Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die Kennziffern hätten die vorab veröffentlichten Daten bestätigt, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Die Entwicklung im zweiten Halbjahr lasse sich gut vorhersehen“
Unausgesprochen bleibt welche dieser „endgültigen Zahlen“ dieses vom Analysten gesetzte Kursziel von 20 € rechtfertigen könnte. Denn im Finanzbericht von Solarworld (SW) ist nicht zu übersehen, dass im 1.Halbjahr 2015 bei einem Umsatz von nur 320 Mil. allein für Material-und Personalkosten insgesamt 331 Mil. verbucht wurden. Seit dem „Kapitalschnitt“ im Übrigen ein stetiger und bedrohlicher Begleiter. Wie bekannt, wurden durch diesen „Kapitalschnitt“ die Aktionäre nahezu um ihren gesamten Aktienbesitz gebracht, nicht wenige davon vermutlich verleitet durch hochtrabende „Analystenexpertisen“.
Das Missverhältnis von Umsatz und Aufwand ist nicht das einzige Kennzeichen für die Misere von SW. Das einst herausragende deutsche Geschäft von SW ist inzwischen auf knapp 12% geschrumpft und das trotz der angeblich bahnbrechenden Errungenschaften, der Überlegenheit der SW Produkte sowie der Schutzzölle. Es waren die EEG-Subventionen, die dieses Treibhausklima erzeugten, das aber jäh zusammenbrach, als diese „Förderung“ drastisch eingeschränkt wurde. Diese Eskapade beschert uns die weltweit höchsten Strompreise (Ausnahme Dänemark), wobei diese Belastung den Bürger nicht mehr kosten sollte „als eine Eiskugel pro Monat“.
Nach Einbruch des deutschen Geschäftes verlagerte SW den Geschäftsschwerpunkt ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, mit den dort weiten Spielräumen bei der Geschäfts- und Bilanzgestaltung. Im 1. Halbjahr 2015 betrug der Geschäftsanteil in den USA bereits rund 55 % des Gesamtumsatzes von SW.
Bei dieser Entwicklung ist es unverständlich, was einen Analysten einer Bank mit Weltgeltung umtreibt, sich für ein inzwischen unbedeutendes und zugleich hemdsärmeliges Unternehmen so dezidiert zu engagieren? Denn bei einer zum Leichtgewicht mutieren Solarworld-Aktie hat die Deutsche Bank kaum etwas zu gewinnen, dagegen an Renommee zu verlieren. Dieses Engagement ist umso fragwürdiger, als der Aktienkurs seit über einem Jahr stetig bei „peanuts“-Umsätzen um 14,5 € pendelt.
Bei Analysten, die bei einem so fragwürdigen Fundus so viel versprechen, ist Vorsicht geboten!
„Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Solarworld nach endgültigen Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Die Kennziffern hätten die vorab veröffentlichten Daten bestätigt, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Montag. Die Entwicklung im zweiten Halbjahr lasse sich gut vorhersehen“
Unausgesprochen bleibt welche dieser „endgültigen Zahlen“ dieses vom Analysten gesetzte Kursziel von 20 € rechtfertigen könnte. Denn im Finanzbericht von Solarworld (SW) ist nicht zu übersehen, dass im 1.Halbjahr 2015 bei einem Umsatz von nur 320 Mil. allein für Material-und Personalkosten insgesamt 331 Mil. verbucht wurden. Seit dem „Kapitalschnitt“ im Übrigen ein stetiger und bedrohlicher Begleiter. Wie bekannt, wurden durch diesen „Kapitalschnitt“ die Aktionäre nahezu um ihren gesamten Aktienbesitz gebracht, nicht wenige davon vermutlich verleitet durch hochtrabende „Analystenexpertisen“.
Das Missverhältnis von Umsatz und Aufwand ist nicht das einzige Kennzeichen für die Misere von SW. Das einst herausragende deutsche Geschäft von SW ist inzwischen auf knapp 12% geschrumpft und das trotz der angeblich bahnbrechenden Errungenschaften, der Überlegenheit der SW Produkte sowie der Schutzzölle. Es waren die EEG-Subventionen, die dieses Treibhausklima erzeugten, das aber jäh zusammenbrach, als diese „Förderung“ drastisch eingeschränkt wurde. Diese Eskapade beschert uns die weltweit höchsten Strompreise (Ausnahme Dänemark), wobei diese Belastung den Bürger nicht mehr kosten sollte „als eine Eiskugel pro Monat“.
Nach Einbruch des deutschen Geschäftes verlagerte SW den Geschäftsschwerpunkt ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, mit den dort weiten Spielräumen bei der Geschäfts- und Bilanzgestaltung. Im 1. Halbjahr 2015 betrug der Geschäftsanteil in den USA bereits rund 55 % des Gesamtumsatzes von SW.
Bei dieser Entwicklung ist es unverständlich, was einen Analysten einer Bank mit Weltgeltung umtreibt, sich für ein inzwischen unbedeutendes und zugleich hemdsärmeliges Unternehmen so dezidiert zu engagieren? Denn bei einer zum Leichtgewicht mutieren Solarworld-Aktie hat die Deutsche Bank kaum etwas zu gewinnen, dagegen an Renommee zu verlieren. Dieses Engagement ist umso fragwürdiger, als der Aktienkurs seit über einem Jahr stetig bei „peanuts“-Umsätzen um 14,5 € pendelt.
Bei Analysten, die bei einem so fragwürdigen Fundus so viel versprechen, ist Vorsicht geboten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.517.174 von dubius am 29.08.15 16:33:15
Schade dass man immer negative Falschbeiträge verbreitet.
Es wurde doch schon dargelegt, dass im 1. HJ Working Capital (Umlaufvermögen) aufgebaut wurde, welches sich im 2. HJ in Umsatz umwandeln wird!
Vorräte +72,8 Mio
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen +7,7 Mio
Working Capital +38,9 Mio
Zuammen sind das fast 120 Mio Euro, die noch in den Produkten stecken, die aber noch nicht verkauft sind, wofür aber schon Material und Personalkosten im 1. Halbjahr abgerechnet sind!
Hier haben sich die Umsätze einfach in die letzten 2 Quartale 2015 verschoben, also nix Negatives, eher nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss!
Auf Seite 20 des HJ-Berichts stehts doch...
http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/sw/ir/pdf/finanzber…
Also bitte keine Negativmärchen erfinden! Im Geschäftsbericht steht doch alles drin!
Zitat von dubius: Denn im Finanzbericht von Solarworld (SW) ist nicht zu übersehen, dass im 1.Halbjahr 2015 bei einem Umsatz von nur 320 Mil. allein für Material-und Personalkosten insgesamt 331 Mil. verbucht wurden.[/b]
Schade dass man immer negative Falschbeiträge verbreitet.
Es wurde doch schon dargelegt, dass im 1. HJ Working Capital (Umlaufvermögen) aufgebaut wurde, welches sich im 2. HJ in Umsatz umwandeln wird!
Vorräte +72,8 Mio
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen +7,7 Mio
Working Capital +38,9 Mio
Zuammen sind das fast 120 Mio Euro, die noch in den Produkten stecken, die aber noch nicht verkauft sind, wofür aber schon Material und Personalkosten im 1. Halbjahr abgerechnet sind!
Hier haben sich die Umsätze einfach in die letzten 2 Quartale 2015 verschoben, also nix Negatives, eher nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss!
Auf Seite 20 des HJ-Berichts stehts doch...
http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/sw/ir/pdf/finanzber…
Also bitte keine Negativmärchen erfinden! Im Geschäftsbericht steht doch alles drin!
kann mir jemand erklären warum da eine Gruppe (jacomo, ohmygosh, dubius etc) so ein großes Interesse hat, Solarworld schlechtzumachen? Sie klopfen sich dann gegenseitig auch noch virtuell auf die Schultern, wenn sie ein Negativargument erfunden haben etc......
Leute, werdet Erwachsen und verdient mal Geld an der Börse! Das geht nur mit Geduld und Wahrheit!
Hin und Her macht Taschen leer und wer lügt, der wird sich auch selber belügen und keine Solarworldaktien haben, wenn es steigt!
Leute, werdet Erwachsen und verdient mal Geld an der Börse! Das geht nur mit Geduld und Wahrheit!
Hin und Her macht Taschen leer und wer lügt, der wird sich auch selber belügen und keine Solarworldaktien haben, wenn es steigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.518.554 von MeisterEckhard am 30.08.15 08:57:29Weil Wiederholungen anscheinend Spaß machen...
Vorräte +72,8 Mio
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen +7,7 Mio
Working Capital +38,9 Mio
Zuammen sind das fast 120 Mio Euro, die noch in den Produkten stecken, die aber noch nicht verkauft sind, wofür aber schon Material und Personalkosten im 1. Halbjahr abgerechnet sind!
Setzen, sechs. Siehe Thema Bestandsveränderung. Dass man auf hohen Vorräten sitzt, ist im übrigen nichts gutes. Working capital ist im übrigen keine Bilanzgrösse, sondern nur eine Kennzahl, also reichlich sinnlos, diese einfach zum Umlaufvermögen hinzuzuaddieren. Grundsätzlich bucht man Forderungen an Umsatz, Vorratserhöhungen sind wie gesagt in der Bestandsveränderung erfasst.
Es gilt das Realisationsprinzip!
Vorräte +72,8 Mio
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen +7,7 Mio
Working Capital +38,9 Mio
Zuammen sind das fast 120 Mio Euro, die noch in den Produkten stecken, die aber noch nicht verkauft sind, wofür aber schon Material und Personalkosten im 1. Halbjahr abgerechnet sind!
Setzen, sechs. Siehe Thema Bestandsveränderung. Dass man auf hohen Vorräten sitzt, ist im übrigen nichts gutes. Working capital ist im übrigen keine Bilanzgrösse, sondern nur eine Kennzahl, also reichlich sinnlos, diese einfach zum Umlaufvermögen hinzuzuaddieren. Grundsätzlich bucht man Forderungen an Umsatz, Vorratserhöhungen sind wie gesagt in der Bestandsveränderung erfasst.
Es gilt das Realisationsprinzip!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,07 | |
+0,35 | |
+0,04 | |
-0,16 | |
-0,53 | |
0,00 | |
-0,25 | |
-0,08 | |
-0,67 | |
-0,06 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
114 | ||
76 | ||
55 | ||
47 | ||
42 | ||
38 | ||
33 | ||
30 | ||
29 | ||
29 |