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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 159)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 23.07.14 10:18:04
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      gelten für ökobauern andere regeln bei zahlungsverzug? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:05:21
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Zitat von grooveminister: DGAP-News: KTG Energie AG: Umsatz und Ertrag wachsen stärker als geplant (deutsch)
      ...
      das Ergebnis nach Steuern von 0,1 Mio. Euro um das Zehnfache auf 1,0 Mio. Euro.

      :confused:

      Die GuV des Halbjahresberichtes spricht von einem
      Konzernjahresüberschuss von 951.033,87€ gegenüber 762.494,18€ im Vorjahr.

      Gemäß Halbjahresbericht wäre der Gewinn also nur um rd. 200.000€ gestiegen.
      Und das auch nur wegen einer nachträglichen Gutschrift...


      PS:
      Bei einer Marktkapitalisierung von rd. 82,5 Mio. € ist das Ergebnis nicht gerade berauschend...
      (Ohne weitere Steigerung entspräche dies einem KGV von 43,4 :eek: )

      Bis die Anlagen also fertiggestellt und am Netz sind sollte man vielleicht den Champagner im Kühlschrank lassen...
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 10:33:45
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      KTG Energie AG:
      Ausbauziel übertroffen: Umsatz und Ertragssockel wachsen deutlich

      - Umsatzsockel erreicht 80 Mio. Euro

      - EBITDA-Sockel bei mehr als 22 Mio. Euro

      - Installierte Anlagenleistung wächst auf 53 MW

      Hamburg, den 31. Juli 2014 – Die KTG Energie AG (ISIN: DE000A0HNG53) hat ihre Ausbauziele für das laufende Geschäftsjahr, das am 31. Oktober endet, übertroffen. Bis einschließlich gestern hat KTG Energie zusätzlich neue Anlagen mit einer Kapazität von 10 MW in Betrieb genommen – und damit rechtzeitig vor der morgen in Kraft tretenden Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Mit der gesamten, neu installierten Kapazität profitiert das Unternehmen von den vorteilhaften Bedingungen des EEG 2012. KTG Energie verfügt nun insgesamt über Biogasanlagen mit einer Leistung von 53 MW. Dies entspricht ab dem Geschäftsjahr 2014/2015 einem langfristig gesicherten Umsatzsockel von 80 Mio. Euro und einem langfristig gesicherten Ertragssockel von über 22 Mio. Euro (EBITDA). KTG Energie hat damit das eigene Ziel, bis zum 31. Juli Anlagen mit einer Leistung von 50 MW ans Netz anzuschließen und so einen Umsatzsockel von 75 Mio. Euro und einen EBITDA-Sockel von über 20 Mio. Euro zu sichern, deutlich übertroffen. „Wir sind stolz auf die Leistung unserer Mitarbeiter, denen es gelungen ist, für unsere Aktionäre einen noch höheren Umsatz- und Ertragssockel zu erarbeiten als prognostiziert“, so Dr. Thomas Berger, CEO der KTG Energie AG. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von über 65 Mio. Euro, einem EBITDA von 19,5 bis 20,5 Mio. Euro sowie einem EBIT von 12,0 bis 12,5 Mio. Euro. „Es war eine Punktlandung unseres Teams, die wir akribisch vorbereitet und geplant haben. In den vergangenen sechs Monaten stand der termingerechte Ausbau neben dem Anlagenbetrieb im Mittelpunkt“, so Christian Heck, COO der KTG Energie AG.

      Akquisitionen, mobile Wärme und Reststoffanlagen im Fokus
      Künftig will KTG Energie das Wachstum durch günstige Akquisitionsgelegenheiten, zusätzliches Optimierungspotential bestehender Anlagen sowie neue Chancen im Markt für mobilen Wärmetransport und im Bau von Biogasanlagen, die landwirtschaftliche und biologische Reststoffe einsetzen, vorantreiben.

      Über die KTG Energie AG
      Die KTG Energie AG mit Sitz in Hamburg ist auf die Produktion erneuerbarer Energie aus nachwachsenden Rohstoffen spezialisiert. Dazu betreibt das Unternehmen seit 2006 Biogasanlagen in Deutschland und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und der Errichtung bis zum Betrieb der Anlagen ab. Der Absatz ist über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für eine Laufzeit von 20 Jahren zu festgelegten Konditionen garantiert. Bereits heute können über eine viertel Millionen Menschen mit sauberer, umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Als Tochterunternehmen des Landwirtschaftsunternehmens KTG Agrar AG ist die Versorgung mit nachwachsenden Rohstoffen - insbesondere mit Zwischenfrüchten, Gras und Stroh - langfristig gesichert. Derzeit beschäftigt die KTG Energie 69 Mitarbeiter. Das Unternehmen steigerte im Rumpfgeschäftsjahr 2013 den Umsatz gegenüber den ersten zehn Monaten des Vorjahres um mehr als das Doppelte auf 50,9 Mio. Euro (Jan. bis Okt. 2012: rund 23 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 97 Prozent auf 13,2 Mio. Euro (Jan. bis Okt. 2012: 6,7 Mio. Euro), das EBIT auf 8,0 Mio. Euro. Die Einzelgesellschaft KTG Energie AG erzielte einen Gewinn von über 3,0 Mio. Euro, wovon sie knapp 80% als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet hat (0,40 € je Aktie). Das Unternehmen ist seit 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Kontakt
      Investor Relations / Presse
      Tobias M. Weitzel
      BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH
      Telefon: +49 2154-8122 16
      E-Mail: weitzel@kommunikation-bsk.de
      Avatar
      schrieb am 07.08.14 08:11:11
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Da hat sich KTG wieder einmal sehr gut positioniert. Nahrungsmittelstop nach Russland. Da macht es sich bezahlt wenn man vor Ort produziert....
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 08:21:32
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      KTG Agrar SE hebt stille Reserven


      KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Verkauf/Anleihe

      13.08.2014 / 07:30



      --------------------------------------------------------------------------------

      KTG Agrar SE hebt stille Reserven


      - Verkauf von rund 4.000 Hektar Ackerland in Litauen und Pacht für 18 Jahre
      - Arrondierung von landwirtschaftlichen Flächen Teil des Geschäftsmodells
      - Weitere Flächenexpansion geplant


      Hamburg, den 13. August 2014 - Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) investiert seit mehr als zehn Jahren erfolgreich in Sachwerte wie Ackerland, Biogasanlagen und Agrarimmobilien. Aufgrund der Bilanzierung (gemäß HGB) zum Anschaffungswert hat das Unternehmen daher in den vergangenen Jahren stille Reserven in Höhe von mehr als 150 Mio. Euro gebildet. Unter anderem hat KTG Agrar seit 2005 Ackerland in Litauen gekauft und gepachtet. "Als Landwirt ist unser Kerngeschäft die Bewirtschaftung von Ackerland. Dabei ist die Pacht grundsätzlich betriebswirtschaftlich sinnvoller", sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. "Allerdings sind große, arrondierte Flächen oft nicht vorhanden. Daher muss es Teil unseres Geschäftsmodells sein, kleine Flächen zu kaufen, zu arrondieren, zu verkaufen sowie anschließend langfristig zu pachten und zu bewirtschaften. Nachdem wir dies in der Vergangenheit eher punktuell umgesetzt haben, hat sich jetzt in Litauen ein attraktives Paketgeschäft ergeben."

      So hat KTG Agrar, rückwirkend zum 30. Juni 2014 rund 4.000 Hektar an einen deutschen institutionellen Investor verkauft. Daher konnten auch die noch bis zum Stichtag 30. Juni 2014 geltenden positiven steuerlichen Rahmenbedingungen in Litauen genutzt werden. Gleichzeitig hat KTG Agrar die Flächen für die kommenden 18 Jahre (mit Verlängerungsoption) gepachtet. Das Transaktionvolumen (inklusive abgelöster Verbindlichkeiten) liegt bei rund 20 Mio. Euro, bei einem Buchwert von 10 Mio. Euro. Siegfried Hofreiter: "Die Transaktion zeigt, dass wir in den vergangenen Jahren erfolgreich Werte geschaffen haben. Dabei ist dies nur ein geringer Teil unserer stillen Reserven. Mit dem Erlös erhöhen wir unsere Eigenkapitalquote und werden wieder in Ackerland investieren." KTG Agrar bewirtschaftet in Litauen bereits gepachtete 3.300 Hektar und hat sich dafür die Vorkaufsrechte zu attraktiven Konditionen gesichert.

      Zum 30. Juni 2014 ackert KTG Agrar damit auf insgesamt 43.700 Hektar in Ostdeutschland und Litauen. In Ostdeutschland befinden sich weiterhin mehr als 5.000 Hektar im Eigentum - die stillen Reserven liegen dort bei 100 Mio. Euro. In Litauen sind jetzt 7.800 Hektar gepachtet - davon 3.300 Hektar mit attraktivem Vorkaufsrecht - und rund 400 Hektar befinden sich im Eigentum. KTG Agrar wird die Anbaufläche in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Siegfried Hofreiter: "Für 2015 haben wir die 50.000 Hektar fest im Visier."


      Über KTG Agrar SE
      Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als 40.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013 775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.


      Kontakt
      Investor Relations / Presse
      Fabian Lorenz
      IR.on AG
      Tel: +49 221 914097 - 6
      E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com




      --------------------------------------------------------------------------------
      13.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: KTG Agrar SE
      Ferdinandstr. 12
      20095 Hamburg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40-303 76-47
      Fax: +49 (0)40-303 76-799
      E-Mail: presse@ktg-agrar.de
      Internet: www.ktg-agrar.de
      ISIN: DE000A0DN1J4, DE000A1H3VN9, DE000A1ELQU9,
      WKN: A0DN1J , A1H3VN, A1ELQU
      Indizes: HASPAX
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry Standard)


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      Avatar
      schrieb am 13.08.14 08:59:54
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Vorbörslich löst die Meldung zumindest keine Begeisterung aus.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:04:55
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Jetzt wird das Tafelsilber verscheuert um die Schulden abzutragen. :laugh:
      Wenn alles andere nicht vorwärts kommt, steigt man halt ins Immobiliengeschäft ein. Wenn alles versilbert ist, wie gehts dann weiter ? Mit Nudelverkauf und Müsliriegel ??
      Womit werden dann die nächsten Schulden bezahlt? Weizen, Mais und Soja sind preislich im Keller, da werden die Ergebnisse nicht berauschend ausfallen dieses Jahr.
      Man könnte mit dem Erlös aber auch wieder irgend eine insolvente Bude aufkaufen. Aber es war eigentlich klar, dass eine Rückzahlung der Schulden aus den Geschäftsbetrieb heraus derzeit nicht möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:15:36
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      ich glaube nicht, dass die investoren heute früh in heerscharen auf eine meldung der ktg agrar gewartet haben, um dann ad hoc darauf zu reagieren... ;)

      rückschlüsse auf die tatsächliche bewertung der meldung sollte man daraus nicht ziehen. heute abend sind wir vielleicht schon etwas schlauer - ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, dass hier positive reaktionen kommen - schaun mer mal...
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:22:22
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Zitat von Songbird: Jetzt wird das Tafelsilber verscheuert um die Schulden abzutragen. :laugh:
      Wenn alles andere nicht vorwärts kommt, steigt man halt ins Immobiliengeschäft ein. Wenn alles versilbert ist, wie gehts dann weiter ? Mit Nudelverkauf und Müsliriegel ??
      Womit werden dann die nächsten Schulden bezahlt? Weizen, Mais und Soja sind preislich im Keller, da werden die Ergebnisse nicht berauschend ausfallen dieses Jahr.
      Man könnte mit dem Erlös aber auch wieder irgend eine insolvente Bude aufkaufen. Aber es war eigentlich klar, dass eine Rückzahlung der Schulden aus den Geschäftsbetrieb heraus derzeit nicht möglich ist.


      Es wurde ja per Interview bereits angekündigt , dass man über einen kleineren Verkauf vo Flächen aufzeigen möchte, dass erhebliche stille Reserven im Unternehmen vorhanden sind, um die Verschuldung zu relativieren. Nichts anderes hat man jetzt gemacht, so dass ich nicht verstehe, was nun negativer ist als letzte Woche.

      Meine Hoffnung geht dahin, dass man KTG Energie wie ebenfalls angekündigt in der Tat zum Dividendentitel aufbaut.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:44:31
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      da kann ich mich nur anschliessen. ich finde das vorgehen durchaus nachvollziehbar.

      an einer reduzierung der verschuldung führt kein weg vorbei und bei vorteilhaften angeboten sollte man dann reagieren. die dauer des pachtvertrages von 18 jahren + x lässt die investoren sicherlich ebenfalls ruhig schlafen.

      die bewertung aller assets unterliegt schwankungen und ein verkauf von ackerland zum derzeitigen zeitpunkt und beim derzeitigen preisniveau scheint mir durchaus angebracht (ich persönlich habe nur leider keines ;-) )
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