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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 172)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 20.10.14 20:58:19
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.509 von manoncyber am 20.10.14 09:04:20Na, dann wohl alles was dazwischen liegt. :laugh:

      Aber Spass beiseite, KTG kann den Anbau bestimmt auch marktgerechter gestalten,
      wenn man zu mehr größeren "Nachfragern" Kontakt hat.
      Bestenfalls kann man sogar feste langfristige Lieferverträge aushandeln
      und dann genau die passende Menge anbauen.
      Das macht unabhängiger vom freien Markt und den Preisschwankungen dort.
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 06:37:14
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Bei grossen Lieferverträgen geht es nur teilweise um den aktuellen Weltmarktpreis. Wer kann überhaupt liefern und wie zuverlässig? Das sind preisbestimmende Komponenten. Kali und Salz erzielt auch deutlich höhere Preise als der Weltmarktpreis für Kali. Ein Exporteur einer sicheren Region hat erhebliche Vorteile.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 06:38:50
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Über wieviel Jahre geht der Vertrag, etc...
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 09:13:31
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.089.209 von superman am 21.10.14 06:37:14
      Sorry,
      Zitat von superman: Bei grossen Lieferverträgen geht es nur teilweise um den aktuellen Weltmarktpreis. Wer kann überhaupt liefern und wie zuverlässig? Das sind preisbestimmende Komponenten. Kali und Salz erzielt auch deutlich höhere Preise als der Weltmarktpreis für Kali. Ein Exporteur einer sicheren Region hat erhebliche Vorteile.

      aber das hier ist doch einfach nicht richtig. K+S ist eher einer der kleineren Lieferanten und ist nun wirklich nicht in der Lage irgendjemandem "deutlich höhere" Preise zu diktieren. Ausdruck dessen sind ja wohl die letzten Quartalsberichte mit teils dramatischen Gewinneinbrüchen. Lokalpatriotismus gut und schön, aber an den Fakten kommt man nicht vorbei.

      Langfristige Lieferverträge gerade in der Nahrungsmittelproduktion können genausogut auch nachteilig sein. Folgendes Szenario, Liefervertrag im Jahr xy zu festem Preis abgeschlossen. Das Jahr kommt ran und totale Missernte überall, die Preise gehen durch die Decke. KTG kann nicht liefern und muß teuer auf dem Markt zukaufen, um die eigene Lieferverpflichtung zu den deutlich niederigeren Preisen zu erfüllen. Ist also alles spekulativ, wie alles.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 10:53:05
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.090.070 von manoncyber am 21.10.14 09:13:31Da stimme ich dir nicht ganz zu.
      KTG verkauft ja schon die Hälfte der Ernte im Frühjahr auf Termin.
      Was meinst du, warum die nur die Hälfte verkaufen ?
      Bei langfristigen Lieferverträgen baut man dann natürlich auch mehr an
      und wenn die Ernte gut wird verkauft man den Überschuss am freien Markt.

      Ein gewisses Risikomanagement gehört natürlich dazu aber trotzdem hat es
      kalkulatorische Vorteile mit Abnehmern eng zusammen zu arbeiten.

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      Avatar
      schrieb am 22.10.14 07:31:15
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      @manoncyber: Du gibst die Antwort fast schon selbst. Da langfristige Lieferverträge ein eigenes Preis- und Risikoprofil haben, ist das vom Tagespreis viel stärker losgelöst. Natürlich kann KTG hier nur Geschäfte abschliessen, wo die Erfüllung auch in schlechten Zeiten realistisch ist. Als Bodensatz eignen sich diese Geschäfte aber sehr. Der Einsatz von Terminverkäufen ist eine weitere Variante.

      Natürlich kann sich eine Kali und Salz nicht vom Preis komplett lösen. Ob man bei einer deutschen Firma oder bei einer ukrainischen Firma kauft ist aber ein Unterschied in der Preisfestsetzung, da hier andere Risiken zum tragen kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 11:35:04
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      TKS Union AG: Russische Beteiligung Sojuz entwickelt sich sehr erfreulich

      - Sojuz-Gruppe mit Rekordernte und starker operativer Entwicklung
      - Sanktionen haben keine negativen Auswirkungen
      - Wachstumsinvestitionen aus dem Cashflow

      Hamburg, 24. Oktober 2014. Die TKS Union AG berichtet zum Abschluss der Landwirtschaftssaison 2014 über eine sehr erfreuliche Entwicklung der russischen Sojuz-Gruppe. An der russischen Agrar-Gruppe hält TKS Union seit dem Jahr 2013 rund 35 Prozent. Sojuz hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Die Gruppe ist an zwei Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Dabei konzentriert sich Sojuz auf die Erzeugung von Qualitätsfleisch gemäß internationalen Standards und hat sich damit in nur wenigen Jahren unter den TOP 10 der russischen Fleischerzeuger etabliert. Die Produktionskennziffern erreichen westeuropäisches Niveau und zeigen eine weitere positive Tendenz. „Wir freuen uns sehr, dass sich Sojuz noch besser entwickelt als wir es erwartet haben“, sagt Benedikt Förtig, Vorstand der TKS Union AG. „Als Produzent in Russland leistet Sojuz einen wesentlichen Beitrag zur heimischen Nahrungsmittelversorgung und wird von den Sanktionen nicht negativ beeinflusst.“

      Für TKS Union ist die Beteiligung an Sojuz bereits im zweiten Jahr ein voller Erfolg. Nachdem Getreide (Winterweizen 4,4 t/ha, Wintertriticale 3,9 t/ha) und Sonnenblumen (2,5 t/ha) mit hohen Erträgen eingefahren wurden, wird in diesen Tagen die Maisernte abgeschlossen. Dabei wird erstmals ein neues System zur Feuchtmaissilierung erprobt, mit dem sich die Produktionskosten weiter senken lassen und die Futterqualität verbessert wird. Insgesamt hat Sojuz eine Rekordernte eingefahren, bei der die Erträge rund 15 Prozent über dem bereits guten Vorjahresniveau liegen. Damit ist der Futtermittelbedarf ohne Zukauf für das kommende Jahr sichergestellt. Zur weiteren Diversifizierung der Fruchtfolge wurde für die kommende Saison auf über 3.000 Hektar erstmals Winterraps ausgesät.

      Innerhalb des integrierten Geschäftsmodells verarbeitet Sojuz die Ernte selber weiter zu Futtermittel. Dazu wurde im zweiten Quartal 2014 ein modernes Mischfutterwerk in Betrieb genommen. Es verfügt über eine Produktionskapazität von 250.000 Tonnen pro Jahr und hat inzwischen Volllast erreicht. Das qualitativ hochwertige Futter in homogenen Mengen wird für eine gleichbleibend hohe Fleischqualität sorgen.

      Entwicklung über Plan, Investitionen aus Cashflow
      Insgesamt entwickelt sich die Gruppe sehr erfolgreich. Derzeit profitiert die russische Landwirtschaft – und damit auch die Sojuz-Gruppe – von dem Importverbot von Agrarprodukten. Wie zahlreiche weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse notiert der Schweinepreis stabil auf Rekordniveau. So erzielt Sojuz einen Verkaufspreis von deutlich über 100 Rubel je Kilogramm. Dies entspricht einem Anstieg von rund 30 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang.

      Benedikt Förtig: „Ein unterversorgter Markt, bestes Ackerland sowie modernste Technik und Produktionsmethoden machen Sojuz zu einem sehr spannenden Unternehmen. Dabei profitiert die Gruppe sehr von dem Know-how-Austausch zwischen russischen und westlichen Mitarbeitern.“

      Aufgrund der sehr guten Rahmenbedingungen liegt die operative Entwicklung über den bisherigen Planungen. So wird Sojuz im Jahr 2014 voraussichtlich ein Rekordergebnis erzielen. Mit einer Gesamtleistung von rund 3,6 Mrd. Rubel (88,9 Mio. Euro) hat die Gruppe im ersten Halbjahr 2014 bereits annähernd das Niveau des Gesamtjahrs 2013 erreicht. Zudem ist das Geschäft hochprofitabel. Daher wird das weitere Wachstum durch den Cashflow finanziert. In 2015 soll mit dem Bau eines eigenen Fleischwerks begonnen und damit die Wertschöpfungskette nochmals verlängert werden. Das wird die Margen weiter verbessern. Zudem sollen die modernen Stallanlagen bis 2017 für 1,5 Mio. Schweine pro Jahr (derzeit 800.000) ausgebaut werden. Um die Versorgung mit Qualitätsfutter sicherzustellen, ist zum anderen die Erweiterung der Anbaufläche im gleichen Zeitraum von 50.000 Hektar um 20 Prozent auf 60.000 Hektar geplant. Ziel ist es, im Jahr 2017 rund 300 Mio. Euro umzusetzen und dabei eine deutlich zweistellige EBIT-Marge zu erzielen.


      Über TKS Union AG
      Die TKS Union AG mit Sitz in Hamburg, deren Aktionäre die KTG Agrar SE und die RKS Agrarbeteiligungs GmbH sind, konzentriert sich darauf, die Chancen der Landwirtschaft im größten Flächenstaat der Welt zu nutzen. Gemeinsam mit der Tönnies Russland Agrar GmbH (65%) ist die TKS Union AG (35%) Eigentümerin der russischen Sojuz-Gruppe. Die Unternehmensgruppe hat seit 2007 ein integriertes Geschäftsmodell vom Getreideanbau über die Futtermittelherstellung bis zur Aufzucht und Vermarktung von Schweinen für den unterversorgten russischen Markt aufgebaut. Sojuz ist an zwei Standorten (Belgorod und Woronesch) in der fruchtbaren Schwarzerderegion rund 600 km südlich von Moskau aktiv. Derzeit bewirtschaftet die Gruppe 50.000 Hektar und produziert 800.000 Schweine pro Jahr. Im Jahr 2012 hat die Gruppe eine Gesamtleistung von 97 Mio. Euro und ein EBIT von 22 Mio. Euro erzielt.

      Kontakt
      Investor Relations / Presse
      Fabian Lorenz
      IR.on AG
      Tel: +49 221 914097 - 6
      E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
      Avatar
      schrieb am 24.10.14 12:23:24
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung der Stromerzeugung aus Biogasanlagen:

      http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-upda…
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 09:50:42
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      KTG Agrar SE: Hohe internationale Nachfrage nach Lebensmitteln 'Made in Germany'

      KTG Agrar SE: Hohe internationale Nachfrage nach Lebensmitteln 'Made in Germany'

      DGAP-News: KTG Agrar SE / Schlagwort(e): Sonstiges KTG Agrar SE: Hohe internationale Nachfrage nach Lebensmitteln 'Made in Germany'

      28.10.2014 / 08:43

      KTG Agrar SE: Hohe internationale Nachfrage nach Lebensmitteln "Made in Germany"

      - Internationalisierung auch Chance für mittelständische Nahrungsmittelproduzenten - Interesse unter anderem aus China, Südamerika und Frankreich - Deutlich höhere Liefermengen von Kartoffel- und Gemüseprodukten in Deutschland

      Hamburg, 28. Oktober 2014. Nicht nur in der Industrie ist "Made in Germany" ein Qualitätssiegel das international hoch im Kurs steht. Auch Lebensmittel aus deutscher Produktion werden international stark nachgefragt. Dies ist das Fazit der KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) im Anschluss an die internationale Leitmesse der Lebensmittelbranche Sial in Paris. In der französischen Hauptstadt hatten sich zwischen dem 19. und 23. Oktober 2014 mehr als 6.000 Aussteller und rund 150.000 Besucher aus aller Welt eingefunden. "Die Internationalisierung ist auch für die mittelständischen deutschen Lebensmittelproduzenten eine echte Wachstumschance und eine Möglichkeit, die Absatzkanäle zu diversifizieren", sagt Siegfried Hofreiter, CEO der KTG Agrar SE. "Qualität und Kontrolle werden weltweit für Verbraucher immer wichtiger. Unsere Branche hat hierzulande die höchsten Standards und damit einen echten Wettbewerbsvorteil, den wir noch stärker nutzen sollten."

      Auf der Messe hat sich die KTG Gruppe mit ihrer Strategie "vom Feld auf den Teller" und einem gebündelten Markenauftritt erstmals einem internationalen Fachpublikum präsentiert. Siegfried Hofreiter: "Durch Übernahmen und Investitionen haben wir in den vergangenen Jahren ein einzigartiges Geschäftsmodell entwickelt. Heute liefern wir aus einer Hand produzierte Ware mit einem einzigartigen Herkunfts- und Erzeugerkonzept. Wir freuen uns sehr, dass diese Strategie auch international sehr gut ankommt."

      Unter dem Dach von KTG Foods befinden sich die Unternehmen Frenzel Tiefkühlkost, Bio-Zentrale Naturprodukte, die Ölmühle Naturöl Anklam, die Marke "Die Landwirte" und der Frischedienst Linthe. Auf der Messe wurde eine Auswahl der mehr als 400 konventionellen und ökologischen Produkte von Tiefkühlgemüse bis Sojaöl gezeigt. "Für unser Markenportfolio, dessen Produkte wir in nahezu allen Abpackungsarten liefern können, haben wir viel positives Feedback bekommen", sagt Reinhard Meißner, CEO der KTG Foods SE. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Gespräche in den kommenden Wochen zu echten Abschlüssen führen werden." KTG begrüßte zahlreiche chinesische Delegationen, Importeure und Handelsagenturen aus den unterschiedlichsten Provinzen und wirtschaftlichen Ballungsräumen des Landes. Deren Interesse galt insbesondere dem Bio-Sortiment der Bio-Zentrale und den Müslis "Der Landwirte". Auch Handelsketten aus Südamerika und Osteuropa sind an Produkten aus ökologischem Anbau stark interessiert. Eine erste Kooperation mit einem bedeutenden Retailer wurde jüngst unterzeichnet. Müslis und Convenience Food standen bei potentiellen Kunden aus Frankreich hoch im Kurs.

      Insgesamt entwickelt sich die Nahrungsmittelsparte innerhalb der KTG Agrar sehr erfreulich und wird ihren Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortsetzen. Nachdem sie im Jahr 2013 rund 56 Mio. Euro zum Konzernumsatz von KTG Agrar beigetragen hat, sollen es im laufenden Jahr bereits 100 Mio. Euro sein. Darüber hinaus wird der Geschäftsbereich auch erstmals zum Gewinnwachstum der Gruppe beitragen. Deutschland bleibt für die KTG Foods weiterhin der Hauptmarkt. Für die neue Saison 2014/2015 hat KTG mit dem Einzelhandel deutlich höhere Liefermengen für Kartoffel- und Gemüseprodukte abgeschlossen. Dies gilt für alle Marken der Gruppe.

      Über KTG Agrar SE Die KTG Agrar SE (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von mehr als 43.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Kartoffeln, Soja und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost und der Biozentrale Naturprodukte hat die KTG seit 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2013 hat KTG eine Gesamtleistung von 205,3 Mio. Euro und ein EBIT von 23,9 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigte Ende 2013 775 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.

      Über KTG Foods SE Die KTG Foods SE liefert natürliche Lebensmittel vom Feld bis auf den Teller - aus einer Hand. Das Unternehmen mit Sitz in Linthe ist ein 100%iges Tochterunternehmen der börsennotierten KTG Agrar SE. Die KTG Gruppe vereint mehr als 40.000 Hektar Anbaufläche, eigene Verarbeitungswerke für Frischgemüse, Tiefkühlkost, Cerealien und Speiseöl in Deutschland sowie starke Marken. Diese Wertschöpfungskette ermöglicht eine einzigartige Herkunftsgarantie. Die sorgfältig produzierten, unverfälschten konventionellen und ökologischen Produkte aus der Region werden unter den Marken "Bio-Zentrale", "Frenzel Tiefkühlkost" und "Die Landwirte" vertrieben.

      Kontakt: Investor Relations / Presse Fabian Lorenz IR.on AG Tel: +49 221 914097 - 6 E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com

      28.10.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch Unternehmen: KTG Agrar SE Ferdinandstr. 12 20095 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40-303 76-47 Fax: +49 (0)40-303 76-799 E-Mail: presse@ktg-agrar.de Internet: www.ktg-agrar.de ISIN: DE000A0DN1J4, DE000A1H3VN9, DE000A1ELQU9, DE000A11QGQ1, WKN: A0DN1J , A1H3VN, A1ELQU, A11QGQ Indizes: HASPAX Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market (Entry Standard)

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      293615 28.10.2014

      ISIN DE000A0DN1J4 DE000A1H3VN9 DE000A1ELQU9 DE000A11QGQ1

      AXC0054 2014-10-28/08:43

      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 15:43:44
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      DZ hebt Kursziel von 19€ auf 20€ an. Einstufung "buy"
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