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    Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 14)

    eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
    neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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      schrieb am 08.05.13 10:25:04
      Beitrag Nr. 131 ()
      Jahreshoch überwunden !
      Letzter Preis 9:51:56 CHF 28.26 0.58 (2.13%)


      07-05-2013 23:15 Lenders Led by Credit Suisse Win ATP Auction

      Secured lenders led by Credit Suisse AG (CS) have been declared winners of an auction for the oil and gas drilling assets of ATP Oil & Gas Corp. (ATPAQ) with an offer of $690.8 million, court papers say.

      Most of the purchase price will be in the form of canceled debt. Credit Suisse leads a syndicate of investors that have been keeping ATP going in bankruptcy, providing funds to support its activities in the Gulf of Mexico.
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 15:28:07
      Beitrag Nr. 132 ()
      Ziel 28.- vieler Prognosen überschritten.

      Verkaufe KO Call :-)

      (die Titel behalte ich)
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      schrieb am 04.07.13 20:15:44
      Beitrag Nr. 133 ()
      Aktien Zürich schließen dank billigen EZB-Geldes sehr fest



      Der schweizerische Aktienmarkt hat sich am Donnerstag dank der Europäischen Zentralbank (EZB) kräftig von den Vortagesverlusten erholt. Sprachen Händler zu Beginn der Sitzung von einem lauen Sommerhandel, verpasste EZB-Präsident Mario Draghi der Börse in Zürich am Nachmittag einen kräftigen Schub. Der Italiener bereitete die Märkte auf eine baldige Zinssenkung in der Eurozone vor, so die einhellige Meinung am Aktienmarkt. Die Aussicht auf weiter billiges Notenbankgeld trieb die Börsen daraufhin deutlich nach oben - nicht nur in der Schweiz. Der SMI gewann 2,0 Prozent auf 7.832 Punkte. Umgesetzt wurden 34,76 (Vortag: 37,48) Millionen Stück.

      Der Franken zählte trotz der Fortsetzung oder gar Ausweitung der inflationistischen Geldpolitik der EZB zu den Verlierern und wertete zum Euro ab. Devisenhändler erklärten dies mit Umschichtungen in risikoreichere Anlageklassen wie Aktien oder eben auch den Euro. Von Kursen um 0,8125 Euro für einen Franken ging mit den Draghi-Aussagen abwärts bis auf Kurse um 0,8090 Euro.

      Am Aktienmarkt schlossen alle Standardwerte im SMI im Plus. Den Spitzenreiter stellte die Aktie der Credit Suisse, die um 4,2 Prozent zulegte. Europaweit waren Bankenwerte gesucht. Die Titel der UBS und jene von Julius Bär verteuerten sich um 2,7 bzw 2,2 Prozent. Spekulationen über eine Verständigung von Credit Suisse und Julius Bär mit den Justizbehörden in den USA machten zudem am Markt die Runde.
      Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
      DJG/flf


      (END) Dow Jones Newswires

      July 04, 2013 11:51 ET (15:51 GMT)

      Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 04.11.13 15:12:50
      Beitrag Nr. 134 ()
      Politiker fordern noch höhere Kapitalpolster für UBS und Credit Suisse



      Von John Letzing

      ZÜRICH-Schweizer Politiker wollen die Bankenriesen ihres Landes mit neuen Kapitalvorschriften noch stärker zügeln. Die geplanten Regeln könnten so strikt sein wie sonst nirgendwo. Schon jetzt gelten in der Schweiz strengere Vorschriften für Banken als in anderen Ländern. Aber viele Politiker sind der Ansicht, dass das aktuelle Regelwerk noch nicht ausreicht, um die kleine Schweiz von den möglicherweise verheerenden Folgen eines Zusammenbruchs der beiden Großbanken UBS oder Credit Suisse zu schützen.

      Die geplanten Regeln, die Schweizer Politiker in den vergangenen Wochen vorgeschlagen haben, könnten die beiden Banken zwingen, in Bezug auf ihr Gesamtvermögen weitaus weniger Kredite auszugeben und Investitionen zu tätigen als bisher. Konkret geht es um die sogenannten Höchstverschuldungsquoten ("Leverage Ratios"), also das Verhältnis von Eigenkapital zur Bilanzsumme. Derartige Grenzen sollen das Bankensystem festigen, könnten es für die Kreditinstitute nach Ansicht von Experten und Analysten jedoch auch schwieriger machen, im internationalen Wettbewerb mitzuhalten. Im nächsten Jahr könnte das schweizerische Parlament über die Gesetzesentwürfe abstimmen.

      Ein Vorschlag der Schweizer Sozialdemokraten etwa könnte die Banken zwingen, eine Verschuldungsgrenze von mindestens 10 Prozent vorzuweisen - das entspräche einem Eigenkapital von 10 Schweizer Franken für jede 100 Franken ihres Gesamtvermögens. Die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei schlägt eine Quote von 6 Prozent vor.

      Die Credit Suisse teilte jüngst mit, ihre Quote liege derzeit bei 3,5 Prozent, während die UBS nach eigenen Angaben eine Quote von 3,2 Prozent aufweist. Nach derzeitigen Schweizer Regeln müssen die beiden Banken ihre Leverage Ratio in den nächsten fünf Jahren auf mehr als 4 Prozent anheben.

      Nicht nur in der Schweiz verschärfen sich die Vorschriften. Auch in der Europäischen Union schreiben internationale Regeln den Banken vor, bis zum Jahr 2018 eine Verschuldungsquote von mindestens 3 Prozent des Gesamtengagements einzuhalten. Und in den USA forderten die Finanzmarktbehörden Anfang des Jahres, dass für die großen US-Banken bis 2018 eine Leverage Ratio von bis zu 6 Prozent gelten sollte.

      Die Sozialdemokraten und die Schweizerische Volkspartei, die sich gemeinsam um strenge Vorschriften bemühen, halten zusammen mehr als die Hälfte aller Sitze im Unterhaus des Schweizer Parlaments. Schon im September hatte das Unterhaus eine Reihe anderer Maßnahmen gebilligt, die ebenfalls darauf abzielen, die Risiken der Großbanken im Land zu mindern. Diese müssen nun Teile ihres Investmentbanken-Geschäfts abspalten.

      Die neuesten Gesetzesinitiativen hielten den allgemeinen politischen Schub aufrecht, sagt Stefan Hostettler, stellvertretender Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei in der Schweiz.

      Hinter dem Wunsch, die Banken stärker zu regulieren, stehen auch Erinnerungen an die Rettung der UBS im Jahr 2008. Damals musste der Staat einspringen, nachdem die Schweizer Bank wegen fehlgeschlagener Spekulationen auf dem US-Hypothekenmartk rund 50 Milliarden US-Dollar Schulden angehäuft hatte. Die Staatsrettung führte dazu, dass die Schweizer Aufsichtsbehörden Bestimmungen erließen, nach denen sich die Banken im Land zusätzlich zu den internationalen Standards mit einer Extra-Kapitaldecke schützen müssen - eine Regel, die inzwischen als "Swiss finish" bekannt ist.

      Einigen Politikern aber reicht selbst diese Schweizer Sonderregelung noch nicht. Sie pochen auf weitere Vorschriften, bevor die Erinnerung an die Finanzkrise verblasst. Die beiden Großbanken hätten derart viel Einfluss auf die kleine Schweiz, dass strengere Regeln gerechtfertigt seien, sagen sie.

      Im vergangenen Jahr machten die UBS und die Credit Suisse zusammen rund die Hälfte des gesamten Schweizer Bankenvermögens aus. Insgesamt ist die Bilanzsumme der Banken mehr als drei Mal so groß wie das Schweizer Bruttoinlandsprodukt, das bei rund 630 Milliarden Dollar jährlich liegt. Sollten die Banken ins Straucheln geraten, sagen Politiker, würde das Land sie kaum retten können.

      "Die Schweiz ist ein bisschen in einer Sonderposition", sagt Thomas Aeschi, ein ehemaliger Investmentbanker bei der Credit Suisse und Mitglied der Schweizerischen Volkspartei. Aeschi ist ein starker Verfechter des Parteivorschlags zur Höchstverschuldungsgrenze.

      Weltweit werden Leverage Ratios auf ähnliche Weise berechnet, aber es gibt dennoch Unterschiede, was einen direkten Vergleich erschwert. Es gibt fast ein Dutzend Varianten, zeigt ein Analysepapier der UBS. Dazu kommt, dass US-Banken ihre Leverage Ratios leichter aufpolieren können, indem sie Hypotheken aus ihrem Vermögen an die staatlichen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac verkaufen.

      Die großen Schweizer Banken lenken den Blick gern weg von den Verschuldungsquoten und betonen lieber, welche Risiken sich einzelnen Teilen ihres Vermögens zuordnen lassen - ein Ansatz, der als Risikogewichtung bekannt ist. Aufsichtsbehörden kritisieren diese Methode: In ihren Augen können die Banken dabei zu leicht die Zahlen manipulieren. Entsprechend ist die Leverage Ratio ins Zentrum des Interesses gerückt.

      UBS und Credit Suisse behaupten beide, sie hätten in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht bei der Aufnahme frischen Kapitals und beim Verkauf von Teilen ihres Vermögens. Aber der Ökonom Jean-Pierre Danthine, der auch im Direktorium der Schweizerischen Nationalbank sitzt, erklärte im Oktober in einer Rede, dass die Verschuldungsgrenzen der UBS und der Credit Suisse trotz des Fortschritts "immer noch niedrig" seien. Die schweizerische Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sieht das ähnlich: In einem Interview mit einer Schweizer Sonntagszeitung forderte auch sie gerade strengere Verschuldungsregeln für Schweizer Banken.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/WSJ/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      November 04, 2013 00:04 ET (05:04 GMT)

      Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 18.02.14 12:23:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      Jefferies startet CSGN mit 'Buy' - Ziel 34,10 Franken

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-02/29443534…

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      schrieb am 27.02.14 17:42:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      Credit Suisse soll 19.000 US-Kunden bei Steuerflucht geholfen haben



      WASHINGTON (AFP)--Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat einem Untersuchungsbericht des US-Senats zufolge verdeckt tausende reiche Kunden in den Vereinigten Staaten angeworben und ihnen zur Steuerflucht verholfen. Der Bericht ist das Ergebnis zweijähriger Ermittlungen und wurde vor der Befragung des Credit-Suisse-Chefs Brady Dougan am Mittwoch in der Kongresskammer in Washington veröffentlicht. Das zweitgrößte Schweizer Geldhaus räumte Fehlverhalten von Angestellten ein, wies eine Verwicklung des Managements aber zurück.

      Laut dem Senatsbericht führte Credit Suisse im Jahr 2006 fast 19.000 Kunden aus den USA mit geheimen Konten und Guthaben in Höhe von nahezu fünf Milliarden US-Dollar. Zu den Praktiken des Geldinstituts bei der Kundensuche gehörten demnach gesponserte Events in den USA wie Golfturniere in Florida. Zudem seien Mittelsleute eingesetzt worden, um bei der Schaffung von Scheinfirmen in Steueroasen zur Verschleierung von Vermögen zu helfen.

      Im Jahr 2008 verwalteten bei Credit Suisse den Angaben zufolge mehr als 1.800 Banker Konten von US-Kunden. Ein Großteil sei gegenüber den US-Behörden niemals deklariert worden. Frisierte Transaktionen hätten dazu gedient, Steuererklärungen in den USA zu vermeiden. Ein früherer Credit-Suisse-Kunde beschrieb in dem Bericht, wie ein Angestellter der Bank ihm beim Frühstück in einem Hotel die Kontoauszüge in einer Sportzeitschrift versteckt ausgehändigt habe.

      Den Untersuchungsergebnissen zufolge begann Credit Suisse zwischen 2008 und 2011, als Steuerhinterziehung bei der Schweizer Großbank UBS ruchbar wurde, diesen Praktiken ein Ende zu setzen. Demnach forderte die Bank damals die betreffenden Kunden auf, ihre Konten zu schließen oder sie offiziell zu deklarieren. Daraufhin sei die Gesamtzahl der US-Kunden von 22.000 im Jahr 2006 bis Ende 2013 um 85 Prozent gefallen.

      "Wir bedauern zutiefst, dass einige Privatkunden-Banker von Credit Suisse (...) vor 2009 offenbar gegen US-Gesetze verstoßen haben", heißt es in der vorab veröffentlichten Stellungnahme von Credit-Suisse-Chefs Dougan vor einem Senatsausschuss. Eine interne Untersuchung der Bank habe aber "keine Beweise" gefunden, dass das Management von Credit Suisse über die Vorgänge informiert gewesen sei. Dougan betont in der Stellungnahme, dass die Bank die Einhaltung des US-Steuerrechts "sehr ernst" nehme. Das Geldinstitut entschuldigte sich für das Fehlverhalten seiner Angestellten und übernahm die Verantwortung.

      Neben Dougan sollten auch Credit-Suisse-Chefjurist Romeo Cerutti sowie die beiden Chefs des Privatbankgeschäfts, Hans-Ulrich Meister und Robert Shafir, vor dem Senat in Washington Rede und Antwort stehen. Credit Suisse droht in den USA wegen der Beihilfe zur Steuerhinterziehung eine Milliardenstrafe. Bereits in der vergangenen Woche hatte die US-Börsenaufsicht SEC die Bank zu einer Strafzahlung von 196 Millionen Dollar verdonnert, weil sie ohne die nötige Zulassung eine Anlageberatung für Kunden in den USA angeboten habe.

      Credit Suisse ist nur eine von 14 Schweizer Banken, die sich wegen angeblicher Hilfe zur Steuerflucht im Visier der US-Behörden befinden. Rund ein Drittel der etwa 300 anderen Banken des Alpenstaates nimmt zudem an einem Programm des US-Justizministeriums teil, bei dem sie Informationen über US-Steuersünder an Washington weitergeben und zur Vermeidung einer Strafverfolgung ein hohes Bußgeld zahlen.

      DJG/brb


      (END) Dow Jones Newswires

      February 26, 2014 10:36 ET (15:36 GMT)


      Quelle:Dow Jones 26.02.2014 16:36
      Avatar
      schrieb am 03.03.14 20:31:49
      Beitrag Nr. 137 ()
      Barclays passt Kursziele im europäischen Bankensektor an


      ===
      Europäischer Bankensektor
      Einstufung: Bestätigt Neutral

      BNP Paribas
      Einstufung: Bestätigt Overweight
      Kursziel: Erhöht auf 68 (62) Euro

      Commerzbank
      Einstufung: Bestätigt Underweight
      Kursziel: Erhöht auf 10,00 (8,50) Euro

      Credit Agricole
      Einstufung: Bestätigt Underweight
      Kursziel: Erhöht auf 10 (8) Euro

      Credit Suisse
      Einstufung: Erhöht auf Overweight (Equalweight)
      Kursziel: Erhöht auf 33 (28) Franken

      Deutsche Bank
      Einstufung: Bestätigt Equalweight
      Kursziel: Gesenkt auf 38 (39) Euro

      ING
      Einstufung: Bestätigt Equalweight
      Kursziel: Erhöht auf 10,50 (9,80) Euro

      Societe Generale
      Einstufung: Bestätigt Equalweight
      Kursziel: Erhöht auf 47 (43) Euro

      UBS
      Einstufung: Bestätigt Overweight
      Kursziel: Bestätigt 22 Euro
      ===


      Barclays hat die Bewertung der europäischen Großbanken an die bisher erfolgten Quartalsveröffentlichungen angepasst. Zunehmend positiv stehen die Analysten dabei der Credit Suisse gegenüber und haben das Anlageurteil für die Aktie angehoben. Die Credit Suisse zeige echten Fortschritt bei der Reduktion der Schulden und erhalte Unterstützung durch die neuen Bilanzierungsvorschriften - der Abstand zu Mitbewerber UBS werde geringer. Auch die Lücke zwischen Societe Generale und BNP Paribas schließe sich. Etwas niedrig seien die Zielsetzungen der französischen Banken zur Eigenkapitalrendite, die bei lediglich 10 Prozent lägen.

      Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

      DJG/thh/cln

      (END) Dow Jones Newswires

      February 28, 2014 03:05 ET (08:05 GMT)
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 14:30:40
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hallo,

      hält jemand Aktien der Credit Suisse?

      Es läuft eine Schadenersatzklage, ein US-Anwalt möchte mit europäischen Aktionären Kontakt aufnehmen. Die Aktien sollten seit 2007 im Besitz sein.

      Hier die Info dazu:

      We are looking to speak with a person or entity that purchased common shares of Credit Suisse in Europe and has held some ofthose shares since 2007. We would like to discuss with them the rights of shareholders to hold the Board of Directors accountable for the reckless disregard of regulations that led to a $200 million dollar fine. This is from a press account of the fine:
      >
      > Yesterday’s settlement includes $82.2 million in disgorgement, $64.3 million in prejudgment interest and a $50 million penalty.
      >
      > “As Credit Suisse admitted as part of the settlement, its employees for many years failed to comply with these requirements, and the firm took far too long to achieve compliance,” Andrew Ceresney, director of the SEC’s enforcement division, said in the statement. “The broker-dealer and investment adviser registration provisions are core protections for investors.”


      Bei Interesse bitte Kontakt mit mir aufnehmen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 11:51:07
      Beitrag Nr. 139 ()
      CS heute stark derzeit 21.5 CHF +8.6%, Kursziel....
      und nun wie weiter ???
      die Sparmassnahmen müsten sich ja weiter positiv auswirken.

      die Durchschnittsprognose liegt bei 24.5 CHF

      Cash Guru:

      UBS sieht "stabile Dividende als Erleichterung" und bleibt neutral mit Kursziel 20 – Baader-Helvea bestätigt halten bis 28.40 – Kapitalquoten ok, allerdings nicht mehr als das, kommentiert J. Safra Sarasin – ZKB nimmt marktgewichten in Überprüfung.
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 11:52:56
      Beitrag Nr. 140 ()
      CS erzielt im Q4 Gewinn von 921 Mio CHF - Hartes Kernkapital steigt auf 10,2%

      12.02.2015 06:52




      Zürich (awp) - Die Credit Suisse (CS) hat im vierten Quartal 2014 die Erwartungen der Analysten auf Konzernstufe übertroffen. Die Grossbank weist für die Berichtsperiode einen Reingewinn von 921 Mio CHF aus nach einem Verlust von 476 Mio im Vorjahr. Der Vorsteuergewinn beträgt 1'178 Mio CHF nach einem Verlust von 529 Mio, teilte die CS am Donnerstag mit.

      Für das Gesamtjahr 2014 weist die Bank einen Gewinn von 2,11 Mrd CHF aus nach 2,33 Mrd 2013. Der Geschäftsertrag lag bei 6'376 Mio.

      In der Sparte Investmentbanking verbuchte die Bank für das Schlussquartal einen Vorsteuergewinn von 12 Mio nach einem Verlust von 40 Mio CHF und verfehlte damit die Schätzungen deutlich. In der Sparte PB&WM verfehlte sie mit einem Vorsteuergewinn von 882 Mio ebenfalls klar die Schätzungen. In der Sparte erlitt die Bank ausserdem einen Nettoneugeld-Abfluss von 3,0 Mrd CHF.

      Bezüglich Kapitalisierung machte die Bank leichte Fortschritte: Die harte Kernkapitalquote (CET1 nach Basel III) verbesserte sich auf 10,2% von 9,8% Ende September. Beim Sparprogamm waren die Fortschritte ebenfalls relativ bescheiden. Der Stand liegt neu bei 3,5 Mrd CHF, bei einem anvisierten Ziel bis 2015 von über 4,5 Mrd CHF bzw. einem Stand von 3,6 Mrd CHF per Ende September. Ein zusätzliches Kostenprogramm von 200 Mio CHF sei zudem angestrebt, hiess es.

      Der Generalversammlung soll eine unveränderte Dividende von 0,70 CHF pro Aktie in bar beantragt werden.

      Bezüglich Ausblick 2015 zeigt sich die Bank verhalten optimistisch. "Die seit Jahresbeginn verzeichnete Profitabilität der Gruppe steht im Einklang mit den Vorjahreszahlen", so Konzernchef Dougan in der Mitteilung. Die Ergebnisse im Private-Banking-Geschäft sowie im Aktien- und Anleihengeschäft hätten sich in den letzten Wochen verbessert. Das Emissions- und Beratungsgeschäft habe sich dagegen etwas schwächer entwickelt, insbesondere wegen der Marktvolatilität. "Allerdings ist die Auftragslage in diesen Bereichen gut - wie rasch diese Transaktionen umgesetzt werden, hängt jedoch von den Marktbedingungen ab", so der Konzernchef weiter.

      MASSNAHMEN SOLLEN AUSWIRKUNGEN DES SNB ENTSCHEIDES ABFEDERN

      Die Bank hat auch Massnahmen getroffen, welche die Auswirkungen des veränderten Währungs- und Zinsumfelds "bis Ende 2017 mehr als wettmachen sollen". Die Auswirkung auf den Vorsteuergewinn werden (illustratig) am Beispiel 2014 mit 125 Mio bis 175 Mio beziffert, bzw. 3% unter Berücksichtigung der für 2015 geplanten Massnahmen zur Minderung der Auswirkungen, einschliesslich zusätzlicher Kosteneinsparungen von 200 Mio CHF.

      Neue Massnahmen würden zudem ergänzt durch Wachstumsinitiativen im Private Banking & Wealth Management und durch weitere Kosteneinsparungen für die Gruppe, heisst es. Dies im Rahmen des Kostensenkungsprogramms von 2011, durch das bereits eine Kostenreduktion von 3,5 Mrd CHF per Ende 2014 gegenüber der auf ein Jahr hochgerechneten Kostenbasis für das erste Halbjahr 2011 erzielt worden sei.ys(AWP)
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