SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern - Älteste Beiträge zuerst (Seite 250)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:08:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.577.525 von Amphibie am 28.10.16 20:18:14in der zukunft wird der preis bestimmen welche technologie sich durchsetzen wird.
die sonne ist gratis und die solartechnologie wird immer besser und billiger.
bei fossilien brennstoff braucht man ein haufen personal und equipment,ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wie die in zukunft wettbewerbs fähig sein wollen.
die sonne ist gratis und die solartechnologie wird immer besser und billiger.
bei fossilien brennstoff braucht man ein haufen personal und equipment,ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wie die in zukunft wettbewerbs fähig sein wollen.
http://www.pv-tech.org/news/top-pv-inverter-suppliers-take-h…
GTM Research said global PV inverter shipments are expected to reach a record 63.5GW (AC) in 2016, led by Huawei, which is expected to account for 17% of the world’s supply of PV inverters in the first half of the year. However, in terms of inverter revenue, SMA Solar took the top position.
GTM Research said global PV inverter shipments are expected to reach a record 63.5GW (AC) in 2016, led by Huawei, which is expected to account for 17% of the world’s supply of PV inverters in the first half of the year. However, in terms of inverter revenue, SMA Solar took the top position.
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Niestetal 26. Januar 2017 -
Die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen der
SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) für das Geschäftsjahr 2016 liegen
bei einem Umsatz von ca. 940 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Abschreibung/
Amortisation, Zinsen und Steuern (EBITDA) von über 140 Mio. Euro bei einer
Abschreibung/Amortisation in Höhe von ca. 75. Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet der Vorstand insbesondere aufgrund des
weiterhin hohen Preisdrucks mit einem Umsatz von 830 bis 900 Mio. Euro und
einem Ergebnis vor Abschreibung/Amortisation, Zinsen und Steuern (EBITDA)
von 70 bis 90 Mio. Euro. Die Abschreibung/Amortisation wird voraussichtlich
bei 60 bis 70 Mio. Euro liegen.
Der Vorstand rechnet mit einem positiven
frei verfügbaren Cashflow und in Folge dessen mit einem Aufbau der Netto-
Liquidität auf über 400 Mio. Euro. Produktentwicklungen und ein
zusätzlichen Angebot von Dienstleistungen werden nach Schätzung des
Vorstandes ab 2018 zu einer steigenden Brutto-Marge führen.
Die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen der
SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) für das Geschäftsjahr 2016 liegen
bei einem Umsatz von ca. 940 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Abschreibung/
Amortisation, Zinsen und Steuern (EBITDA) von über 140 Mio. Euro bei einer
Abschreibung/Amortisation in Höhe von ca. 75. Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet der Vorstand insbesondere aufgrund des
weiterhin hohen Preisdrucks mit einem Umsatz von 830 bis 900 Mio. Euro und
einem Ergebnis vor Abschreibung/Amortisation, Zinsen und Steuern (EBITDA)
von 70 bis 90 Mio. Euro. Die Abschreibung/Amortisation wird voraussichtlich
bei 60 bis 70 Mio. Euro liegen.
Der Vorstand rechnet mit einem positiven
frei verfügbaren Cashflow und in Folge dessen mit einem Aufbau der Netto-
Liquidität auf über 400 Mio. Euro. Produktentwicklungen und ein
zusätzlichen Angebot von Dienstleistungen werden nach Schätzung des
Vorstandes ab 2018 zu einer steigenden Brutto-Marge führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.504 von R-BgO am 26.01.17 12:00:34Sieht nicht besonders gut aus der Ausblick. Bleibt Netto vermutlich nichts hängen bzw. evtl sogar ein kleiner Verlust....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.876 von Junolyst am 26.01.17 12:39:30
BYDs Ziel: 20 Prozent Anteil am Speichermarkt BYD drängt auf den Markt der stationären Speichersysteme und setzt dabei auf mehrere Vertriebsmodelle. Das liegt an der Struktur des Unternehmens. Das Ziel ist ambitioniert. BYD will bereits 2017 weltweit einen Anteil von 20 Prozent am Markt stationärer Speicher, also Heimspeicher und kleine Gewerbespeicher, erreichen. Das sagte Julia Chen, Sales Director of BYD Batteries. Dieses Jahr soll dazu das AC-gekoppelte System BBox verstärkt ausgerollt werden. Es ist schon länger erhältlich, die Sichtbarkeit war aber vergleichsweise gering. „Die letzten zwei Jahre haben wir uns vorbereitet“, sagt sie. Allerdings seien auch in 2016 weltweit rund 1.000 Systeme verkauft worden, so dass der Start „nicht von Null“ erfolge. Ein Teil des Ziels beruht darauf, dass neue Produkte eingeführt werden. Chen kündigt an, dass dieses Jahr ein Hochvoltsystem auf den Markt komme, das unter anderem mit dem SMA Sunny Boy Storage verwendet werden kann, der letztes Jahr für die Tesla-Batterie eingeführt wurde. Im Gegensatz zur Tesla-Batterie, bei der die hohe Batteriespannung über einen Hochsetzsteller erzeugt wird, handelt es sich bei dem neuen Produkt nach den Angaben Chens um ein echtes Hochvoltsystem bei dem die hohe Spannung durch eine Reihenschaltung mehrerer Batteriemodule zustande kommt. Im Prinzip lassen sich mit der Reihenschaltung höhere Wirkungsgrade erreichen. Speichersystemen aus zwei Abteilungen Für die Kunden ist hin und wieder die Konzern- und Vertriebsstruktur verwirrend. BYD teilt sich auf in die vier Ferlder Auto, IT, New Energy und Skyrail. In einer Abteilung im Bereich New Energy mit dem Kürzel „NPS“ arbeitet das BBox-Team mit rund 100 Ingenieuren. Im weiteren Sinne kann man noch die rund 500 Mitarbeiter dazuzählen, die in der Abteilung „SVB“ an Batteriezellen forschen. Die Batterien werden sowohl als BBox für kleinere und mittlere Speicher als auch für Großspeicher vertrieben. In Europa übernimmt die Firma EFT die Wartung technische Beratung für die BBox. Zum anderen stellt BYD auch weitergehende Produkte aus den Batterien her. Die bekanntesten Produkte dürften die Elektrobusse sein, die bereits in einigen europäischen Städten über die Straßen rollen. In der deutschen Solar- und Speicherbranche sind die Systeme von Fenecon bekannt, die von BYD aus der Abteilung mit dem Kürzel „EPRI“ stammen und unter Mitwirkung des bayerischen Unternehmens entwickelt wurden. Das sind DC-gekoppelte „all-in-one“-Systeme, bei denen der Wechselrichter bereits integriert ist. Die BBox bietet Fenecon dagegen als Großhändler an. Sie wird es dann auch noch bei anderen Großhändlern zu kaufen geben. Der stationäre Batteriespeichermarkt hat derzeit noch einen eher kleinen Anteil an der Batterieproduktion bei BYD. „2016 hatten wir die Kapazität, Zellen mit 16 Gigawattstunden Kapazität herzustellen“, sagt Chen. „Mehr als 300 Megawattstunden davon gingen zu den stationären Speichern. Die Zellen für die unterschiedlichen Einsatzgebiete seien zwar ähnlich, aber nicht identisch. „Die Chemie unterscheidet sich etwas“, sagt Chen. Für die Heimspeichersysteme darunter sind laut Chen Deutschland, UK, Italien und Australien als derzeit wichtigste Märkte. Aber auch in den USA sieht sie, dass dieser Markt Jahr an Fahrt aufnehmen wird. Bald sehr hohe Lade- und Entladeraten möglich Eine der großen Vorteile der BBox sieht sie darin, dass damit modulare Systeme aufgebaut werden können, die sehr flexibel sind. Die Leistungsreserven, die ja besonders auch für die Elektromobilität wichtig sind, seien ebenfalls sehr groß. So könnten die Batterien zukünftig kurzzeitig 10 Minuten lang mit einer 2C-Laderate entladen werden. Dieser Wert bedeutet, dass eine 1 Kilowattstunden-Batterie im Prinzip 2 Kilowatt oder 9 Ampere bereitstellen kann, wenn die angeschlossene Leistungselektronik entsprechend ausgelegt ist. „Das ist beispielsweise für Backup-Systeme interessant“, sagt sie. Laut Florian Blaser, General Manager bei EFT, lassen sich die Module mit den 2,45 Kilowattstunden nutzbare Speicherkapazität über die gesamte Lebensdauer der Batterie hinweg neu miteinander kombinieren, da jedes Modul ein eigene Batteriemanagementsystem hat. „Dadurch lassen sich die Speichersysteme zum Beispiel auch anpassen, wenn der Endkunde ein Elektroauto kauft und die Kapazität erhöhen will“, sagt er. Damit auf die Kunden deutschsprachige Ansprechpartner haben, ist EFT für die BBox als Dienstleister beauftragt, technische Fragen zu beantworten, Installateure und Großhandel zu beraten und den After-Sales Service abzuwickeln. Der Verkauf der Heimspeicher erfolgt über Großhändler. Magazine
Quelle: PV Magazine
TB
SMA für Tesla und BYD
verstehe ich diesen Bericht in der pv Magazin (es geht zwar um BYD, aber SMA wird erwähnt) richtig, dass SMA sowohl mit Tesla als auch mit BYD kooperiert?BYDs Ziel: 20 Prozent Anteil am Speichermarkt BYD drängt auf den Markt der stationären Speichersysteme und setzt dabei auf mehrere Vertriebsmodelle. Das liegt an der Struktur des Unternehmens. Das Ziel ist ambitioniert. BYD will bereits 2017 weltweit einen Anteil von 20 Prozent am Markt stationärer Speicher, also Heimspeicher und kleine Gewerbespeicher, erreichen. Das sagte Julia Chen, Sales Director of BYD Batteries. Dieses Jahr soll dazu das AC-gekoppelte System BBox verstärkt ausgerollt werden. Es ist schon länger erhältlich, die Sichtbarkeit war aber vergleichsweise gering. „Die letzten zwei Jahre haben wir uns vorbereitet“, sagt sie. Allerdings seien auch in 2016 weltweit rund 1.000 Systeme verkauft worden, so dass der Start „nicht von Null“ erfolge. Ein Teil des Ziels beruht darauf, dass neue Produkte eingeführt werden. Chen kündigt an, dass dieses Jahr ein Hochvoltsystem auf den Markt komme, das unter anderem mit dem SMA Sunny Boy Storage verwendet werden kann, der letztes Jahr für die Tesla-Batterie eingeführt wurde. Im Gegensatz zur Tesla-Batterie, bei der die hohe Batteriespannung über einen Hochsetzsteller erzeugt wird, handelt es sich bei dem neuen Produkt nach den Angaben Chens um ein echtes Hochvoltsystem bei dem die hohe Spannung durch eine Reihenschaltung mehrerer Batteriemodule zustande kommt. Im Prinzip lassen sich mit der Reihenschaltung höhere Wirkungsgrade erreichen. Speichersystemen aus zwei Abteilungen Für die Kunden ist hin und wieder die Konzern- und Vertriebsstruktur verwirrend. BYD teilt sich auf in die vier Ferlder Auto, IT, New Energy und Skyrail. In einer Abteilung im Bereich New Energy mit dem Kürzel „NPS“ arbeitet das BBox-Team mit rund 100 Ingenieuren. Im weiteren Sinne kann man noch die rund 500 Mitarbeiter dazuzählen, die in der Abteilung „SVB“ an Batteriezellen forschen. Die Batterien werden sowohl als BBox für kleinere und mittlere Speicher als auch für Großspeicher vertrieben. In Europa übernimmt die Firma EFT die Wartung technische Beratung für die BBox. Zum anderen stellt BYD auch weitergehende Produkte aus den Batterien her. Die bekanntesten Produkte dürften die Elektrobusse sein, die bereits in einigen europäischen Städten über die Straßen rollen. In der deutschen Solar- und Speicherbranche sind die Systeme von Fenecon bekannt, die von BYD aus der Abteilung mit dem Kürzel „EPRI“ stammen und unter Mitwirkung des bayerischen Unternehmens entwickelt wurden. Das sind DC-gekoppelte „all-in-one“-Systeme, bei denen der Wechselrichter bereits integriert ist. Die BBox bietet Fenecon dagegen als Großhändler an. Sie wird es dann auch noch bei anderen Großhändlern zu kaufen geben. Der stationäre Batteriespeichermarkt hat derzeit noch einen eher kleinen Anteil an der Batterieproduktion bei BYD. „2016 hatten wir die Kapazität, Zellen mit 16 Gigawattstunden Kapazität herzustellen“, sagt Chen. „Mehr als 300 Megawattstunden davon gingen zu den stationären Speichern. Die Zellen für die unterschiedlichen Einsatzgebiete seien zwar ähnlich, aber nicht identisch. „Die Chemie unterscheidet sich etwas“, sagt Chen. Für die Heimspeichersysteme darunter sind laut Chen Deutschland, UK, Italien und Australien als derzeit wichtigste Märkte. Aber auch in den USA sieht sie, dass dieser Markt Jahr an Fahrt aufnehmen wird. Bald sehr hohe Lade- und Entladeraten möglich Eine der großen Vorteile der BBox sieht sie darin, dass damit modulare Systeme aufgebaut werden können, die sehr flexibel sind. Die Leistungsreserven, die ja besonders auch für die Elektromobilität wichtig sind, seien ebenfalls sehr groß. So könnten die Batterien zukünftig kurzzeitig 10 Minuten lang mit einer 2C-Laderate entladen werden. Dieser Wert bedeutet, dass eine 1 Kilowattstunden-Batterie im Prinzip 2 Kilowatt oder 9 Ampere bereitstellen kann, wenn die angeschlossene Leistungselektronik entsprechend ausgelegt ist. „Das ist beispielsweise für Backup-Systeme interessant“, sagt sie. Laut Florian Blaser, General Manager bei EFT, lassen sich die Module mit den 2,45 Kilowattstunden nutzbare Speicherkapazität über die gesamte Lebensdauer der Batterie hinweg neu miteinander kombinieren, da jedes Modul ein eigene Batteriemanagementsystem hat. „Dadurch lassen sich die Speichersysteme zum Beispiel auch anpassen, wenn der Endkunde ein Elektroauto kauft und die Kapazität erhöhen will“, sagt er. Damit auf die Kunden deutschsprachige Ansprechpartner haben, ist EFT für die BBox als Dienstleister beauftragt, technische Fragen zu beantworten, Installateure und Großhandel zu beraten und den After-Sales Service abzuwickeln. Der Verkauf der Heimspeicher erfolgt über Großhändler. Magazine
Quelle: PV Magazine
TB
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.350.803 von Truemmerbiene am 17.02.17 19:44:22von Kooperation zu sprechen ist etwas übertrieben. Der Sunnyboy Storage ist eben darauf ausgelegt um mit Hochvolt Speichern zu arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.876 von Junolyst am 26.01.17 12:39:30
sind immerhin 30 MEUR geworden;
seit heute wieder mit short-put Mär18@22 dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.642.314 von R-BgO am 30.03.17 11:07:16
Hallo R-BgO: verstehe ich das richtig: Du kassierst hier die Stillhalter-Prämie und hast auch nichts dagegen, im Falle des Falles bei 22 den Basiswert zu kaufen?
Zitat von R-BgO: seit heute wieder mit short-put Mär18@22 dabei
Hallo R-BgO: verstehe ich das richtig: Du kassierst hier die Stillhalter-Prämie und hast auch nichts dagegen, im Falle des Falles bei 22 den Basiswert zu kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.642.434 von Der Tscheche am 30.03.17 11:16:18
wenn ich also angedient bekomme, ist mein Einstand unter 20;
damit wäre die Aktie immer noch nicht günstig, aber ich will mich mal wieder näher ranrobben, weil der Markt interessant ist
yep
Prämie war 2,15wenn ich also angedient bekomme, ist mein Einstand unter 20;
damit wäre die Aktie immer noch nicht günstig, aber ich will mich mal wieder näher ranrobben, weil der Markt interessant ist
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