ESCADA - Eine Mode-Edelmarke wird zum Ramschpreis bewertet - Älteste Beiträge zuerst (Seite 592)
eröffnet am 16.04.08 16:54:00 von
neuester Beitrag 09.11.23 13:57:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.228.447 von Dampfi69 am 19.04.16 21:23:55
... aktuell nein.
In der Vergangenheit wurde aber schon mehrfach storniert und neu gebucht - ggf einfach telefonisch nachfragen. Meist hängts an der Steuer, die auf den Zinsanteil schon, auf die Teilkapitalrückzahlung aber nicht anfällt. Manchmal buchen sie auch nur 1:1 rein und raus, weil irgendwas mit der internen Schlüsselung geändert werden musste.
Zitat von Dampfi69: @ Al Bondy
Danke für die Info - das habe ich befürchtet. Shit happens!
Apropos shit happens - meine Depotbank (Targobank) hat am 19.04. die letzte Auskehrungsgutschrift wieder storniert. Ist bei euch auch ein Storno eingegangen?
... aktuell nein.
In der Vergangenheit wurde aber schon mehrfach storniert und neu gebucht - ggf einfach telefonisch nachfragen. Meist hängts an der Steuer, die auf den Zinsanteil schon, auf die Teilkapitalrückzahlung aber nicht anfällt. Manchmal buchen sie auch nur 1:1 rein und raus, weil irgendwas mit der internen Schlüsselung geändert werden musste.
Ich habe mal versucht den "Case Escada Anleihe" zu Informationszwecken zusammenzufassen:
- Insolvenzanmeldung: Nov. 2009
- Kursniveau bei Insolvenzanmeldung: ca. 15% (+Stückzinsen)
- geäußerte Quotenerwartung des InsV: 20-25%
- Ausschüttungen bis Juni 2016: > 30% (=> konnte ich nicht genau nachvollziehen, da teilweise von Garanten und ausländischen Gesellschaften sowie auf Stückzinsen)
- Kosten Insolvenzverfahren: ca. 2 Mio. (vorl. InsV) + ca. 1,5 Mio. (Treuhänder) + ...
- Quotentreiber: Anfechtungsklagen, ...
- erwartetes Verfahrensende: vrstl. Ende 2016
Vielleicht hat ja jemand Muße, das zu korrigieren/ergänzen.
Danke im voraus!
- Insolvenzanmeldung: Nov. 2009
- Kursniveau bei Insolvenzanmeldung: ca. 15% (+Stückzinsen)
- geäußerte Quotenerwartung des InsV: 20-25%
- Ausschüttungen bis Juni 2016: > 30% (=> konnte ich nicht genau nachvollziehen, da teilweise von Garanten und ausländischen Gesellschaften sowie auf Stückzinsen)
- Kosten Insolvenzverfahren: ca. 2 Mio. (vorl. InsV) + ca. 1,5 Mio. (Treuhänder) + ...
- Quotentreiber: Anfechtungsklagen, ...
- erwartetes Verfahrensende: vrstl. Ende 2016
Vielleicht hat ja jemand Muße, das zu korrigieren/ergänzen.
Danke im voraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.623.548 von brokerhouse am 15.06.16 18:08:20Erste Zahlung aus Inso war 13.07.2011.
Seither wurden pro 1000 Eur nominal genau 275,614085 Eur netto gezahlt,wobei der Zinsanteil der Abgeltungssteuer unterlag. Diese Steuern sind in hier abgezogen.
Liquidität in der AG zum 27.01.16 18,727 Mio bei Forderungen von ca. 212 Mio. Insoverwalter usw. kostet auch noch was....
Evtl. noch einzutreiben ca. 2 Mio gg GELCO 1,6 Mio gg Hofstetter Schneider ua. Hier wohl Vergleich mit Teil der Summe möglich. Gegen Zadafo bzw. FAFrance je 300T, wird aber schwierig.
Seither wurden pro 1000 Eur nominal genau 275,614085 Eur netto gezahlt,wobei der Zinsanteil der Abgeltungssteuer unterlag. Diese Steuern sind in hier abgezogen.
Liquidität in der AG zum 27.01.16 18,727 Mio bei Forderungen von ca. 212 Mio. Insoverwalter usw. kostet auch noch was....
Evtl. noch einzutreiben ca. 2 Mio gg GELCO 1,6 Mio gg Hofstetter Schneider ua. Hier wohl Vergleich mit Teil der Summe möglich. Gegen Zadafo bzw. FAFrance je 300T, wird aber schwierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.648.505 von horex125 am 19.06.16 14:34:36
... hab mal wieder meinen EDOB "Nach-Oktoberfest-Kontrollanruf" getätigt:
In 2016 wird mit Sicherheit nichts mehr kommen. Die Schlussunterlagen der AG konnten noch nicht fertiggestellt werden, da mit zwei der oben Genannten noch kleinere Rechtsstreitigkeiten unabgeschlossen sind. Das soll aber bis Ende 2016 auch entschieden und beendet sein, sodass Anfang 2017 der Abschlussbericht eingereicht werden kann. Wenn das Gericht zügig einen Haken dranmacht, könnte die Abschlusszahlung noch im 1. HJ 2017 erfolgen.
Tippe dann selbst aber auf eher noch später in 2017 - beim letzten Abschlussbericht (Vertriebs GmbH) hatten sie rund 1 Jahr für diesen Haken bzw für gerichtliche Prüfung und Genehmigung gebraucht. Mir insofern ganz Recht, weil mit der letzten Zahlung dann auch die Steuer auf den Gesamtgewinn der Position fällig werden würde ...
Zitat von horex125: Erste Zahlung aus Inso war 13.07.2011.
Evtl. noch einzutreiben ca. 2 Mio gg GELCO 1,6 Mio gg Hofstetter Schneider ua. Hier wohl Vergleich mit Teil der Summe möglich. Gegen Zadafo bzw. FAFrance je 300T, wird aber schwierig.
... hab mal wieder meinen EDOB "Nach-Oktoberfest-Kontrollanruf" getätigt:
In 2016 wird mit Sicherheit nichts mehr kommen. Die Schlussunterlagen der AG konnten noch nicht fertiggestellt werden, da mit zwei der oben Genannten noch kleinere Rechtsstreitigkeiten unabgeschlossen sind. Das soll aber bis Ende 2016 auch entschieden und beendet sein, sodass Anfang 2017 der Abschlussbericht eingereicht werden kann. Wenn das Gericht zügig einen Haken dranmacht, könnte die Abschlusszahlung noch im 1. HJ 2017 erfolgen.
Tippe dann selbst aber auf eher noch später in 2017 - beim letzten Abschlussbericht (Vertriebs GmbH) hatten sie rund 1 Jahr für diesen Haken bzw für gerichtliche Prüfung und Genehmigung gebraucht. Mir insofern ganz Recht, weil mit der letzten Zahlung dann auch die Steuer auf den Gesamtgewinn der Position fällig werden würde ...
Schlussbericht in 2017?
Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass der Schlussbericht bereits in 2017 erstellt wird.
Die Umschreibung der Markenrechte z.B. ist nach 7 Jahren in 13 % der Länder noch nicht erfolgt. Die Forderung gegenüber dem französischen Finanzamt (400 TEUR) ist auch schon länger ungeklärt.
Warten wir als den Bericht im Januar ab.
Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass der Schlussbericht bereits in 2017 erstellt wird.
Die Umschreibung der Markenrechte z.B. ist nach 7 Jahren in 13 % der Länder noch nicht erfolgt. Die Forderung gegenüber dem französischen Finanzamt (400 TEUR) ist auch schon länger ungeklärt.
Warten wir als den Bericht im Januar ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.582.628 von heilbronner2005 am 30.10.16 08:37:12
... kann auch nur wiedergeben, was mir die Insolvenzassistentinnen am Telefon erzählen
Der Streit mit dem frz. Finanzamt soll bis Jahresende geklärt und beendet werden.
Kaum Ahnung von Verfahrensrecht, aber wundere mich über das Procedere bei DEIKON (siehe im Deikon-Thread) - wo das Insolvenzverfahren kurzfristig endgültig geprüft und abgeschlossen werden soll - um danach noch die diversen nicht abgeschlossenen Prozesse weiterzuführen und die ggf ausgeurteilten Ansprüche später per "Nachtragsverteilung" auszukehren.
Zitat von heilbronner2005: Schlussbericht in 2017?
Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass der Schlussbericht bereits in 2017 erstellt wird.
Die Umschreibung der Markenrechte z.B. ist nach 7 Jahren in 13 % der Länder noch nicht erfolgt. Die Forderung gegenüber dem französischen Finanzamt (400 TEUR) ist auch schon länger ungeklärt.
Warten wir als den Bericht im Januar ab.
... kann auch nur wiedergeben, was mir die Insolvenzassistentinnen am Telefon erzählen
Der Streit mit dem frz. Finanzamt soll bis Jahresende geklärt und beendet werden.
Kaum Ahnung von Verfahrensrecht, aber wundere mich über das Procedere bei DEIKON (siehe im Deikon-Thread) - wo das Insolvenzverfahren kurzfristig endgültig geprüft und abgeschlossen werden soll - um danach noch die diversen nicht abgeschlossenen Prozesse weiterzuführen und die ggf ausgeurteilten Ansprüche später per "Nachtragsverteilung" auszukehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.870.449 von albondy am 10.12.16 16:40:07... "Frank Scheunert Dubai" bietet bis April läppische 1.30 € für EDOB - vielleicht klappts ja doch mit dem Abschluss in 2017.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.178.649 von albondy am 27.01.17 10:22:13Der Bericht ist seit dem 3.2. online. Grundsätzlich nichts neues. Verfahrensende ggf. Ende 2017.
Ca. 265.500.000€ Forderungen auf
Kassenbestand ca. 18.300.000€
Am Ende dürften 15-16 Mio.€ zu verteilen sein = 5,6-6%
Ca. 265.500.000€ Forderungen auf
Kassenbestand ca. 18.300.000€
Am Ende dürften 15-16 Mio.€ zu verteilen sein = 5,6-6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.312.004 von dg6nds am 13.02.17 23:53:03Es wird deutlich mehr sein, da ja die Vertriebs Gmbh großer Gläubiger ist und dieses Geld
erhalten wir als Nachtragsverteilung ja auch.
Bitte schreibt mal alle Insolvenzverwalter, dass er uns einen umgehenden Abschlag
geben soll. Es ist wirklich ein Witz, dass er jahrelang diese Millionenbeträge
zinslos rumliegen lässt.
Er könnte sofort bspw. 5% ausschütten.
Der IV der MS Deutschland hat gerade bei einer Teilungsmasse von 5 Mio. Euro, 3,2 Mio.
ausgeschüttet. Und mit dem Rest führt er noch Prozesse !!! Was für ein Unterschied !!!
Gerloff schadet den Gläubigern. Denn das Geld ist am besten bei uns aufgehoben.
Was ist, wenn er nächstes Jahr wieder dasselbe mitteilt, bspw. er müsse noch auf das
französische Finanzamt warten.
Bitte schreibt ihm, ich habe es getan.
erhalten wir als Nachtragsverteilung ja auch.
Bitte schreibt mal alle Insolvenzverwalter, dass er uns einen umgehenden Abschlag
geben soll. Es ist wirklich ein Witz, dass er jahrelang diese Millionenbeträge
zinslos rumliegen lässt.
Er könnte sofort bspw. 5% ausschütten.
Der IV der MS Deutschland hat gerade bei einer Teilungsmasse von 5 Mio. Euro, 3,2 Mio.
ausgeschüttet. Und mit dem Rest führt er noch Prozesse !!! Was für ein Unterschied !!!
Gerloff schadet den Gläubigern. Denn das Geld ist am besten bei uns aufgehoben.
Was ist, wenn er nächstes Jahr wieder dasselbe mitteilt, bspw. er müsse noch auf das
französische Finanzamt warten.
Bitte schreibt ihm, ich habe es getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.330.991 von tin am 15.02.17 21:34:49Hat jemand von Gerloff eine Antwort erhalten?
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